Ausgabe 2 / 2011 - Freie Christengemeinde
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01.02.<strong>2011</strong><br />
12.02.<strong>2011</strong><br />
17.03.<strong>2011</strong><br />
26.03.<strong>2011</strong><br />
31.03.<strong>2011</strong><br />
01.04.<strong>2011</strong><br />
02.04.<strong>2011</strong><br />
08.04.<strong>2011</strong><br />
17.04.<strong>2011</strong><br />
09.05.<strong>2011</strong><br />
27.05.<strong>2011</strong><br />
11.06.<strong>2011</strong><br />
19.06.<strong>2011</strong><br />
15.07.<strong>2011</strong><br />
14<br />
News<br />
bund freikirChliCher Pfingstgemeinden<br />
gAstmitglied in ACk<br />
Präses siewert: das eintreten für den<br />
christlichen Glauben stärken<br />
Erzhausen (idea) - Der Bund Freikirchlicher<br />
Pfingstgemeinden (BFP) ist als Gastmitglied in die<br />
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in<br />
Deutschland aufgenommen worden. Das wurde<br />
dem BFP im Oktober durch ACK-Geschäftsführerin<br />
Elisabeth Dieckmann (Frankfurt am Main) übermittelt.<br />
BFP-Präses Roman Siewert (Norddeich)<br />
sicherte zu, dass der BFP ein vertrauensvolles<br />
Miteinander anstrebe. In einem Schreiben an die<br />
BFP-Gemeinden hob er hervor, dass der Gemeindebund<br />
das christliche Zeugnis in Deutschland<br />
stärken wolle. Wichtig sei ihm, dass die ACK die<br />
Identität der Kirchen achte. Zur ACK gehören 17<br />
evangelische, orthodoxe und katholische Kirchen<br />
sowie Freikirchen als Mitglieder und 4 als Gastmitglieder.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft der <strong>Christengemeinde</strong>n<br />
Deutschlands - Vorgängerin des BFP -<br />
war vorübergehend bereits Gastmitglied, erklärte<br />
im Jahr 1984 jedoch aufgrund des fehlenden Rückhalts<br />
in der Synode ihrer Gemeinden den Austritt<br />
aus der ACK. Der rund 46.000 Mitglieder zählende<br />
BFP ist die zweitgrößte Freikirche innerhalb der<br />
Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Von<br />
seinen 759 Gemeinden sind 266 internationale<br />
Gemeinden. Einschließlich der erreichten Kinder,<br />
Jugendlichen und regelmäßigen Gästen rechnen<br />
sich zurzeit etwa 130.000 Personen zum BFP.<br />
idea<br />
termine<br />
Alpha-Kurs-Start<br />
Worship Revolution 19:30<br />
Missionskonferenz 17.-19.3.<br />
Jugend-Missionsabend mit Darja und Simon Reichör<br />
Begegnungskonferenz, 31.3.-2.4.<br />
Begegnung in der Ehe, 1.-3.4.<br />
Aglow-Frauenfrühstück im Hotel Jagdhof<br />
Begegnung in der Ehe, 8.-10.4.<br />
Frauenkonferenz „Attraktiv“ 17.–20.4.<br />
FCGÖ Vision-Inspiration-Entspannung 9.-11.5.<br />
Begegnung in der Ehe (englisch), 27.-29.5.<br />
Pfingstjugendtreffen The Sound of God, 11-13.6.<br />
Seniorenfreizeit 19.-25.6.<br />
Missionsabend „Haus der Hoffnung“ Fam. Moldovan<br />
Salzburg<br />
Wels<br />
Wels<br />
Salzburg<br />
Puchberg, Wels<br />
Fügen im Zillertal<br />
Hof bei Salzburg<br />
St. Gilgen<br />
Seehotel Rust<br />
Seehotel Rust<br />
St. Gilgen<br />
Salzburg<br />
Hipping<br />
Salzburg<br />
ImPuls<br />
missionsWerk om:<br />
frAnk hinkelmAnn neuer euroPAleiter<br />
der 43-jährige deutsche steht auch der Österreichischen evangelischen<br />
allianz vor<br />
Petzenkirchen (idea) – Der deutsche Theologe Frank Hinkelmann (Petzenkirchen/Niederösterreich)<br />
ist neuer Europaleiter des evangelikalen<br />
Missionswerks Operation Mobilisation (OM). Der 43-Jährige war bisher<br />
für die Arbeit des Werkes in Österreich und in Zentraleuropa verantwortlich.<br />
In einer Strukturreform hat OM seine bisher drei selbstständigen<br />
Regionen Westeuropa, Zentraleuropa und Nordeuropa zusammengelegt.<br />
Die Missionsgesellschaft ist mit rund 780 Mitarbeitern in<br />
30 Ländern Europas tätig. Weltweit hat das Werk, dessen Gesamtleiter<br />
Peter Maiden (Carlisle/Nordengland) ist, etwa 5.500 Mitarbeiter in über<br />
110 Staaten. Hinkelmann ist seit 2003 auch ehrenamtlicher Vorsitzender<br />
der Österreichischen Evangelischen Allianz.<br />
stAmmt der urmensCh Aus isrAel?<br />
neue Funde stellen afrikanischen ursprung in Frage<br />
Tel Aviv (idea) – Archäologen wollen die ältesten menschlichen Überreste<br />
in Israel gefunden haben. Die Zähne befanden sich in einer Höhle<br />
und sollen rund 400.000 Jahre alt sein. Damit würden die bisherigen<br />
Annahmen über das erste Auftreten von Homo Sapiens in Afrika in<br />
Frage gestellt, so der Leiter des Forschungsteams von der Universität<br />
Tel Aviv, Avi Gopher. Die afrikanischen Funde seien höchstens 200.000<br />
Jahre alt. Die in Israel gefunden Zähne könnten das gesamte Bild der<br />
Evolution verändern, sagte Gopher der Nachrichtenagentur AP. Die<br />
Überreste waren bereits 2006 in tiefen Schichten der Höhle Qesem gefunden<br />
worden. Jetzt wurden die Untersuchungsergebnisse im American<br />
Journal of Physical Anthropology (Amerkanisches Journal der Physikalischen<br />
Anthropologie) veröffentlicht. Noch ist unklar, ob die Zähne<br />
Ähnlichkeiten mit den Neandertalern aufweisen. Das Forscherteam will<br />
weiter in der Höhle graben und hofft, dabei auf weitere Knochenstücke<br />
zu stoßen.<br />
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www.fcg-wels.at<br />
www.fcgoe.at/wels<br />
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