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Ausgabe 2 / 2011 - Freie Christengemeinde

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News<br />

Hans Ortner, 43, <strong>Freie</strong> <strong>Christengemeinde</strong> Straßwalchen<br />

Ich habe eine solide Ausbildung auf universitärem Niveau mit anerkanntem Abschluss gesucht und<br />

bin bei der AThG fündig geworden. Zusätzlich finde ich das Studienprogramm mit wirklichem Praxisbezug<br />

spannend und nach wie vor zukunftsweisend. Mir gefallen die vielen verschiedenen Inhalte.<br />

Von A wie Anthropologie bis Z wie Zwölfapostellehre finden sich zahlreiche interessante und hilfreiche<br />

Fächer für angehende Theologen und Pastoren. Für mich war es eine echte Überraschung, welche<br />

Fülle sich hinter dem Begriff Theologie verbirgt. Die AThG eröffnet mir dazu einen festen Weg. Die<br />

Abwechslung bei den Dozenten und ihre reichen Erfahrungen aus der praktischen Arbeit runden die Fülle ab.<br />

irmi Groß, 37, <strong>Freie</strong> <strong>Christengemeinde</strong> Graz<br />

ImPuls<br />

Ich wollte eine Bibelschule besuchen, die sich in Österreich befindet und für die ich nicht ganz aus meinem beruflichen<br />

und sozialen Umfeld aussteigen musste. Ich finde es gut, dass wir so unterschiedliche Dozenten haben und<br />

daher der Unterricht auch wirklich abwechslungsreich ist. Weiters ist die Zeit bei den Seminaren sowohl geistlich<br />

als auch persönlich eine große Bereicherung und das Miteinander zwischen den Verantwortlichen der AThG und<br />

den Studenten sehr persönlich.<br />

Gabi Klar, 51, <strong>Freie</strong> <strong>Christengemeinde</strong> Wien<br />

Warum hast du dich für ein Studium an der AthG entschieden?<br />

Weil ich einen Bibelschule machen wollte, die in Österreich ist und bei der ich nicht ganz aus<br />

Durch das meinem Studium beruflichen an der und AThG sozialen hat sich Umfeld ein raus langersehnter musste. Herzenswunsch von mir erfüllt: der Besuch<br />

einer Bibelschule. Ich möchte mit diesem Studium Gott und sein Wort besser und tiefer kennen<br />

und verstehen lernen, damit ich ihm auch besser dienen kann. Da gibt es vieles, das mir gefällt. Erstens<br />

lassen sich Was mit gefällt der AThG dir an Familie, der AthG? Beruf und Studium vereinbaren, da man von zu Hause aus studieren<br />

kann. Zweitens Dass wir gibt ganz es unterschiedliche jedes Jahr eine Dozenten Reihe von haben qualitativ und daher hochwertigen der Unterricht Seminaren, auch wirklich die mein Leben bereichern. Außerdem schätze ich die<br />

Gemeinschaft abwechslungsreich unter den Studenten ist. Dass die und Zeit mit bei den dem Seminaren AThG-Leitungsteam sowohl geistlich sehr. als Das auch Kennenlernen persönlich eine verschiedener Gemeinden in ganz Öster-<br />

große Bereicherung ist und das Miteinander zwischen den Verantwortlichen der AThG und den<br />

reich ist ein weiterer Punkt, der mir gefällt. Wir werden bei den Seminaren immer herzlich aufgenommen und versorgt.<br />

Studenten sehr persönlich ist.<br />

Sabine Ball, die Gründerin des Vereins<br />

„stoffwechsel“, wurde 1925 in Ostpreußen<br />

in einem „christlichen“ Elternhaus<br />

geboren, in dem man aber nicht wirklich<br />

mit Gottes Güte rechnete. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg, in dem sie die Zerstörung<br />

Dresdens miterlebt hatte, kam<br />

sie nach Amerika. Dort wurde ihr Traum<br />

wahr, einen Millionär zu heiraten. Nachzulesen<br />

ist dies in ihrem Buch „Mehr<br />

wert als Millionen“. 1992 kam sie nach<br />

Dresden, wo Gott deutlich zu ihrem Her-<br />

lisa landgraf, 27, <strong>Freie</strong> <strong>Christengemeinde</strong> Straßwalchen, Dienst im „Haus der Hoffnung“ in Rumänien<br />

Als Kind Gottes möchte ich die Heilige Schrift und somit Gott selbst besser kennenlernen. Die Kombination<br />

aus Block- und Fernkursen ermöglicht mir ein individuelles und flexibles Studieren.<br />

zen sprach, dass sie hierher kommen<br />

solle, um sich der Jugendlichen anzunehmen.<br />

Am Anfang war sie davon gar<br />

nicht begeistert, aber ihr Eindruck von<br />

Gott ließ sie nicht mehr los. So startete<br />

sie 1993, im Alter von 68 Jahren und<br />

im Vertrauen auf Gott, in einem kleinen<br />

Eckcafé den Verein „stoffwechsel“. In das<br />

Lokal konnten Menschen jeder Herkunft<br />

kommen, um eine Kleinigkeit zu essen<br />

oder Kaffee zu trinken. Es gab auch einen<br />

Secondhandladen, in dem man für<br />

MIT 68 JAHREN SETZTE EINE FRAU EIN<br />

VORHABEN UM, MIT DEM SICH HEUTE<br />

ZAHLREICHEN KINDERN DEUTSCHLANDS DIE<br />

LIEBE GOTTES ERSCHLIESST.<br />

V o n M a r i a u n d S t e f f e n G l a S e r<br />

einen geringen Betrag etwas zum Anziehen<br />

erwerben konnte.<br />

tausend Kinder Woche für Woche<br />

Mit der Zeit wurde Sabine, dem heutigen<br />

Leiter Knaffi und Thurid immer<br />

deutlicher, dass sie sich vor allem der<br />

Kinder und Jugendlichen annehmen<br />

sollten. Denn damals gab es viele Straßenkinder<br />

in der Dresdner Neustadt, die<br />

zwar vielleicht ein Elternhaus hatten, um<br />

die sich jedoch niemand kümmerte und

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