Ausgabe 2 / 2011 - Freie Christengemeinde
Ausgabe 2 / 2011 - Freie Christengemeinde
Ausgabe 2 / 2011 - Freie Christengemeinde
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ImPuls<br />
AkAdemie für theologie<br />
und gemeindebAu<br />
start des dritten studienJaHrs der „atHG“<br />
Von Nicole Fiausch<br />
ein außergewöhnliches<br />
ambiente bot im vergangenen<br />
Herbst das schloss<br />
Klaus in Oberösterreich<br />
für die mittlerweile dritte<br />
startwoche der athG. verwinkelte<br />
Gänge, zahlreiche<br />
stufen und Bilder einstiger<br />
Burgherren und -fräulein<br />
an den Wänden ließen in<br />
eine nostalgische Welt eintauchen<br />
und verliehen dem<br />
studium das vollendete<br />
Flair.<br />
Trotz des reichen Programms<br />
dieser ersten Woche waren<br />
die Teilnehmer bestens gelaunt<br />
und wissbegierig zugleich.<br />
Große Freude hatten<br />
alle damit, dass sich der Kreis<br />
wieder erweiterte. Drei neue<br />
Studenten kamen hinzu,<br />
nämlich Lisa Landgraf von<br />
der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong><br />
Straßwalchen, Karin Eck von<br />
der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong><br />
Graz sowie Mark Abasolo von<br />
der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong><br />
Wien bereits einige Monate<br />
zuvor. Die Akademie zählt<br />
nun insgesamt neun Studenten.<br />
Die Startwoche war diesmal<br />
äußerst bunt, nicht zuletzt<br />
aufgrund vieler Gäste. Dr. Fritz<br />
Peyer, der Leiter des Instituts<br />
für Gemeindebau und Weltmission<br />
(IGW) Schweiz, mit<br />
dem die AThG eng zusammenarbeitet,<br />
kam für seinen<br />
Besuch extra angereist. Mit<br />
ihm konnten sich die Teilnehmer<br />
einen Abend lang<br />
über die Wichtigkeit einer<br />
theologischen Ausbildung<br />
austauschen. Zum ersten Mal<br />
fand auch ein Mentorentag<br />
statt. Sämtliche Mentoren<br />
der Studenten waren eingeladen<br />
worden, einmal in<br />
die „AThG-Atmosphäre“ einzutauchen,<br />
ihren Unterricht<br />
mitzuerleben und sich über<br />
das Praxis- und Mentoringkonzept<br />
der Akademie zu<br />
unterhalten. Denn das Anliegen<br />
der AThG ist es, eine<br />
gemeindeintegrierte Ausbildung<br />
anzubieten. Das heißt,<br />
dass das theologisch fundierte<br />
Studium in Verbindung mit<br />
örtlichen <strong>Christengemeinde</strong>n<br />
oder einem Missionswerk<br />
stattfinden soll. Erst die Kombination<br />
von theologischem<br />
Wissen und<br />
praktischer<br />
Umsetzung<br />
gewährleistet<br />
die bestmögliche<br />
Vorbereitung für<br />
den erfolgreichen Dienst in<br />
Gemeinde und Mission. Aus<br />
diesem Grund ist der AThG<br />
eine enge Zusammenarbeit<br />
mit den Gemeinden und Pastoren<br />
wichtig. Auch in diesem<br />
Jahr wird wieder solch ein<br />
Mentorentag eingeplant werden.<br />
Und Alfred Schweiger …<br />
er hat es wie immer geschafft,<br />
alle mit Hebräisch und Griechisch<br />
zu begeistern oder<br />
dass man zumindest ganz tief<br />
in die Bibel hineinschauen<br />
wollte.<br />
Denkst auch du über<br />
eine Ausbildung an der<br />
AThG nach, dann melde<br />
dich einfach bei uns unter<br />
www.freiechristengemeinde.at/<br />
athg. Gerne kannst du auch als<br />
Gasthörer an einem der Seminareteilnehmen.<br />
News<br />
Nicole Fiausch ist im pastoralen<br />
Dienst in der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong>„Pfingstgemeinde<br />
Salzburg” tätig und im Leitungskreis<br />
der AThG zuständig<br />
für die Praxiskoordination.<br />
Die Akademie für Theologie<br />
und Gemeindebau ist eine berufsbegleitende<br />
Ausbildung<br />
für geistliche Leiterschaft und<br />
verantwortungsvolle Mitarbeiterschaft<br />
in Österreichs <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Christengemeinde</strong>n.<br />
Wir hAben uns unter den studenten Als den WiChtigsten mitgliedern der Athg umgehört …<br />
… WArum sie siCh für ein studium An der AkAdemie entsChieden hAben und WAs ihnen An der Athg gefällt.<br />
Karin eck, 40, Pastoralpraktikantin der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong> Graz<br />
Ich möchte für den Dienst ausgerüstet werden. Durch das Studium erhoffe ich mir, ein solides theologisches<br />
Fundament zu bekommen und geistlich zu wachsen. An der AThG gefällt mir, dass ich das<br />
Studium flexibel gestalten kann. Ich bin im Teilstudium „Basic“ eingeschrieben und kann den Studienumfang<br />
bei Bedarf erhöhen. Ebenso gefällt mir, dass ich eine Bibelschule besuchen kann, ohne meine<br />
Gemeinde verlassen zu müssen. So kann ich mich weiterhin in sie einbringen.<br />
mark abasolo, 40, <strong>Freie</strong> <strong>Christengemeinde</strong> Wien, Gemeindegründungsprojekt im Weinviertel<br />
Das flexible, modulare Studium ermöglicht es mir neben meinem Vollzeit-Job, mich für den geistlichen Dienst begleitend<br />
weiterzubilden. Besonders gefällt mir die tolle Organisation durch Gertraud Brandstätter, die familiäre Atmosphäre,<br />
die Offenheit für theologische Diskussionen, das Entgegenkommen und Bemühen, mir ein maßgeschneidertes Studium<br />
zu ermöglichen. Die AThG ist nicht nur österreichisch, sondern sogar Teil der <strong>Freie</strong>n <strong>Christengemeinde</strong> Österreich<br />
und somit der österreichischen Pfingstkirchen.<br />
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