HEV-Magazin März 2022 | Nord
Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.
Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.
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<strong>HEV</strong>–MAGAZIN<br />
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2022</strong><br />
www.hev-magazin-so.ch<br />
KANTON<br />
SOLOTHURN<br />
Ausgabe <strong>Nord</strong><br />
Dorneck-Thierstein<br />
Wellness – Urlaub im<br />
eigenen Zuhause erleben<br />
Kanton Solothurn<br />
«100 Jahre <strong>HEV</strong> Kanton<br />
Solothurn» – zum<br />
Jubiläum verschenkt<br />
der <strong>HEV</strong> 100 Apfelbäumchen:<br />
Seite 6
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• Reparaturen<br />
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2<br />
Kanton Solothurn
Dorneck-Thierstein<br />
INHALT<br />
HotSpring-Whirpool | Hewoo AG, Gerlafingen<br />
Praktische Installation und<br />
umweltschonende Wasseraufbereitung<br />
<strong>HEV</strong>–MAGAZIN<br />
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2022</strong><br />
www.hev-magazin-so.ch<br />
Wellness – Urlaub im<br />
eigenen Zuhause erleben<br />
Kanton Solothurn<br />
«100 Jahre <strong>HEV</strong> Kanton<br />
Solothurn» – zum<br />
Jubiläum verschenkt<br />
der <strong>HEV</strong> 100 Apfelbäumchen:<br />
Seite 6<br />
KANTON<br />
SOLOTHURN<br />
Ausgabe <strong>Nord</strong><br />
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Salz erzeugt und sorgen dafür, dass das Wasser länger sauber<br />
bleibt und sich weich und natürlich anfühlt.<br />
Was gibt es bei der Beschaffung und bei der Installation<br />
eines Whirlpools zu beachten? Lesen Sie dazu Seite 11.<br />
HotSpring-Whirlpool Vertretung:<br />
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100 Jahre <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn:<br />
Kurzer Blick zurück – Fokus auf die Gegenwart und die Zukunft<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Sitzungsprotokolle belegen, dass sich im Kanton Solothurn der kantonale Hauseigentümerverband<br />
im Jahr 1922 konstituiert hat. Schon vorher wurden der <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />
(1916), der <strong>HEV</strong> Grenchen (1920) und der <strong>HEV</strong> Olten (1921) gegründet. Der <strong>HEV</strong><br />
Dorneck-Thierstein (1931) folgte ein bisschen später.<br />
Die Aufgabenverteilung zwischen den vier Sektionen und dem Kantonalverband hat<br />
sich bewährt: Während Dienstleistungen wie Rechtsauskünfte, Schätzungen, Wohnungsabnahmen<br />
usw. von den regionalen Geschäftsstellen erbracht oder vermittelt<br />
werden, kämpft der Kantonalverband auf politischer Ebene für die Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer. (Lesen Sie dazu die aktuelle Stellungnahme des <strong>HEV</strong> gegen<br />
die Revision der Katasterwerte auf Seite 8.)<br />
In den vier ordentlichen Ausgaben des <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>s bringen wir zum Jubiläum eine<br />
Serie, in welcher wir in die Regionen blicken und die Wohnsituation vor 100 Jahren mit<br />
heute vergleichen. Den Anfang macht in dieser Ausgabe Grenchen (Seite 18). Im September<br />
gibt es eine zusätzliche Jubiläumsausgabe. Darin blicken wir nicht nur zurück,<br />
sondern schauen nach vorne und fragen: Wie wohnen wir wohl in 100 Jahren?<br />
Ganz besonders freuen wir uns, liebe Mitglieder, dass wir Ihnen zum Jubiläum ein Geschenk<br />
machen dürfen: Wir verlosen 100 Apfelbäumchen, die wir den Gewinnerinnen<br />
und Gewinnern gratis nach Hause bringen lassen. Sie wissen: Wir sind auch in Zukunft<br />
für die Mitglieder da. Kontaktadressen finden Sie auf Seite 30.<br />
Herzliche Grüsse<br />
Markus Emch, <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
SCHWERPUNKT: Gesund wohnen<br />
• TITEL: Wellness im eigenen Zuhause 11<br />
• Kneippen im eigenen Garten 12<br />
• «Traumwerk»: Gesundes Schlafsystem 13<br />
• Weiches Wasser, mehr Lebensqualität 14<br />
• Bodenheizung – sicher durch Analyse 15<br />
• «Radon und Schimmel gehören<br />
zu den Hauptgefahren» 16<br />
«100-Jahre-Jubiläum»<br />
• 100 Apfelbäumchen zu verschenken<br />
• SERIE «Neue Quartiere vor 100 Jahren»:<br />
6<br />
Grenchens Wohnungsnot 18<br />
Politik<br />
• Aufgepasst, Steuererhöhung droht!<br />
• <strong>HEV</strong> Schweiz: «Mieterverband<br />
8<br />
verbreitet Ammenmärchen» 23<br />
Praxis | Tipps<br />
• SGV – Gebäudeschäden wegen Überschwemmung:<br />
Wer zahlt wann? 9<br />
• wohnkultur pur zum Sehen und Fühlen 20<br />
• <strong>HEV</strong> Schweiz : Welche Kosten können<br />
neben Unterhalt abgezogen werden? 24<br />
• Versicherungsberatung: Elektroautos... 26<br />
• «Outdoor living»: Ausstellung in Aarburg 28<br />
• Gartengestaltung in attraktivem Design 29<br />
Regionen<br />
• Agenda | Jahresversammlungen 31<br />
• Mitglieder werben neue Mitglieder 32<br />
• Dorneck-Thierstein: Einladung zur GV 33<br />
Rubriken<br />
• Vorwort 4<br />
• Adressen 30<br />
• Inserentenverzeichnis | Impressum 34<br />
www.hev-magazin-so.ch<br />
Eco-Versandfolie für <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Die Versandfolie dieses <strong>Magazin</strong>s ist aus rezykliertem<br />
Alt-Polyethylen. Sie wird auch<br />
von verschiedenen Umweltverbänden für<br />
den Versand ihrer <strong>Magazin</strong>e verwendet.<br />
Die Folie ist mit dem Label «I‘m eco» ausgezeichnet.<br />
Sie ist rezyklierbar und wird bei<br />
der Kehrichtverbrennung emissionsfrei verbrannt.<br />
Die POST schreibt eine Hülle zwingend<br />
vor. Ein Papierkuvert schneidet in der<br />
Ökobilanz massiv schlechter ab.<br />
Kanton Solothurn<br />
3
VORWORT<br />
Abschied von <strong>HEV</strong>-Kantonalpräsident Mark Winkler<br />
«Für mich waren die letzten 7 Jahre etwas Besonderes»<br />
Nach einer erfolgreichen Amtstätigkeit von 7 Jahren tritt Mark Winkler auf<br />
die nächste Delegiertenversammlung hin, die im Mai stattfindet, von seinem<br />
Amt als Präsident des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn zurück.<br />
Liebe Hauseigentümerinnen<br />
Liebe Hauseigentümer<br />
Dieses Editorial ist mein letztes als Präsident<br />
des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn. Nach<br />
7 Jahren ist es Zeit, neuen Kräften Platz zu<br />
machen. Die Zahl 7 steht in vielen Kulturen<br />
für den Kreislauf von Anfang und Ende. Die<br />
7 ist mit vielen Eigenschaften verknüpft.<br />
Wir bringen diese Zahl mit vielen Fakten<br />
in Verbindung: Die Erde wurde in 7 Tagen<br />
erschaffen, wir kennen die 7 Weltwunder,<br />
alle 7 Jahre erneuern sich die Zellen unseres<br />
Körpers. Die 7 ist etwas Besonderes.<br />
Auch für mich waren die letzten 7 Jahre<br />
etwas Besonderes. Zusammen mit<br />
meinen Kolleginnen und Kollegen konnten<br />
wir verschiedene neue Projekte aufgleisen<br />
und realisieren. So haben wir zum<br />
Beispiel das <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> neu gestaltet<br />
und im Kantonsparlament eine Gruppe<br />
Haus- und Grundeigentum gegründet.<br />
Einige politische Vorstösse und Abstimmungen,<br />
welche den Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümern erhebliche<br />
Mehrkosten verursacht hätten, haben wir<br />
erfolgreich bekämpft und gewonnen.<br />
Die Sektionen des <strong>HEV</strong> sind für den direkten<br />
Kontakt zu den Mitgliedern<br />
zuständig, während die Aufgaben des<br />
Kantonalverbands eher politischer Natur<br />
sind. Die Sektionen sind selbst- und eigenständige<br />
Organisationen, und das ist gut<br />
so. Trotzdem ist eine gute Zusammenarbeit<br />
der vier Sektionen wichtig, um mit<br />
geeinter Stimme im Kanton auftreten zu<br />
können. Hier wünsche ich mir, dass die<br />
Sektionen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten.<br />
Der Kantonalverband wird als Dachorganisation<br />
in diesem Jahr 100 Jahre alt.<br />
Ein rundes und schönes Jubiläum, das wir<br />
feiern können. Das ist nur möglich, weil<br />
sich in diesen 100 Jahren viele Menschen<br />
in unserem Kanton und den Regionen<br />
für die Sache des Hauseigentums eingesetzt<br />
haben. Es ist mir ein Anliegen, ihnen<br />
allen herzlich zu danken.<br />
Während dem laufenden Jahr werden<br />
wir mit verschiedenen Aktionen das<br />
Jubiläum feiern. Zugleich ist das 100-jährige<br />
Bestehen des Verbands ein Ansporn<br />
für alle, sich auch weiterhin für die Anliegen<br />
der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer<br />
einzusetzen.<br />
Ich verabschiede mich an der Delegiertenversammlung<br />
vom 17. Mai als Kantonalpräsident.<br />
Für mich ist es Zeit, dieses<br />
Amt in jüngere Hände zu legen. Die letzten<br />
7 Jahre haben mir viel Freude bereitet<br />
und ich habe mich gerne für «unsere»<br />
Sache eingesetzt.<br />
Ich bedanke mich bei Ihnen, geschätzte<br />
Mitglieder, für das Vertrauen. Meinen Vorstandskolleginnen<br />
und Kollegen danke ich<br />
für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche<br />
Ihnen und dem Verband alles Gute! Es gibt<br />
noch viel zu tun!<br />
Mit den besten Grüssen<br />
Mark Winkler<br />
Präsident <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />
Kanton Solothurn<br />
4<br />
Kanton Solothurn
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So kommen Sie gratis zu einem Apfelbäumchen!<br />
siehe nächste Seite<br />
Kanton Solothurn<br />
Kanton Solothurn<br />
5
100 Jahre <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />
Nach vorne blicken und<br />
Apfelbäumchen pflanzen!<br />
Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn verschenkt zu seinem 100-Jahre-Jubiläum,<br />
welches er dieses Jahr feiert,100 Apfelbäumchen an seine Mitglieder.<br />
Dem Reformator Martin Luther (1483 bis<br />
1546) werden die Worte zugeschrieben:<br />
«Und wenn ich wüsste, dass morgen die<br />
Welt unterginge, so würde ich noch heute<br />
ein Apfelbäumchen pflanzen.» Auch<br />
wenn es historisch nicht bewiesen ist, dass<br />
Luther diese Worte so formuliert hat, drückt<br />
sich darin doch seine Weltsicht und seine<br />
positive Lebenshaltung aus. Was mit diesem<br />
Satz gesagt wird: Selbst Katastrophen<br />
oder Schicksalsschläge, Kriege oder Pandemien<br />
sollen oder können uns nicht davon<br />
abbringen, das uns geschenkte Leben<br />
und die uns anvertraute Schöpfung wertzuschätzen<br />
und aktiv zu gestalten.<br />
Der Psychiater und Neurologe Hoimar von<br />
Ditfurth (1921 bis 1989), der sich als Philosoph<br />
und Zukunftsforscher einen Namen<br />
machte, warnte schon vor mehr als 50 Jahren<br />
nachdrücklich vor einem globalen Kollaps,<br />
wobei er sich neben anderen Problemen<br />
auf die Klimakatastrophe fokussierte.<br />
Von Ditfurth nahm Luthers Apfelbaum-<br />
Zitat auf und formulierte drastisch: «So lasst<br />
uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es<br />
ist soweit.» Für Hoimar von Ditfurth schien<br />
klar, dass unsere Erde am Ende ist.<br />
Die Sorgen um das Klima treiben auch den<br />
Hauseigentümerverband und seine Mitglieder<br />
um, doch so pessimistisch wie von<br />
Ditfurth sind die meisten Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer nicht. Im Gegenteil:<br />
Viele bemühen sich mit Optimismus,<br />
Haus und Garten in Schwung zu halten<br />
und mit sinnvollen Massnahmen Energie<br />
einzusparen und umweltgerecht zu leben.<br />
Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn blickt <strong>2022</strong><br />
einerseits auf 100 Jahre Verbandstätigkeit<br />
zurück und richtet andererseits verhalten<br />
optimistisch den Blick nach vorne. Zusammen<br />
mit den rund 22 000 Mitgliedern wird<br />
er sich auch in Zukunft für eine konsequente,<br />
aber auch angemessene Klimapolitik<br />
in unserem Kanton einsetzen.<br />
Eines der Ziele des Verbandes ist es, den Zusammenhalt<br />
zwischen Kantonalverband,<br />
den regionalen Sektionen und den Mitgliedern<br />
zu stärken. Aus diesem Grund lanciert<br />
er zum 100-Jahre-Jubiläum eine grosse Mitgliederaktion,<br />
indem er 100 kleine Apfelbäume<br />
von etwa 120 Zentimetern Grösse<br />
verschenkt. Spätestens nächstes Jahr werden<br />
die Bäumchen die ersten Früchte tragen.<br />
So sind Sie dabei:<br />
Füllen Sie den untenstehenden Coupon<br />
aus und senden Sie ihn bis Ende April <strong>2022</strong><br />
ein. Aus allen Einsendungen werden 100<br />
Gewinnerinnen/Gewinner gezogen. Das<br />
Apfelbäumchen wird Ihnen zirka Ende Mai<br />
von Wyss GartenHaus nach Hause zugestellt.<br />
Wir werden die Gewinnerinnen und<br />
Gewinner rechtzeitig informieren.<br />
Die Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit<br />
Wyss GartenHaus in Zuchwil. Es stehen<br />
Bäumchen der Sorten Topaz, Florina und<br />
Karneval zur Verfügung. Soweit möglich<br />
werden die Wünsche der Mitglieder (siehe<br />
Talon unten) berücksichtigt.<br />
Gerne nehme ich an der Auslosung teil. Ich würde mich über ein Apfelbäumchen, das mir der <strong>HEV</strong><br />
schenkt und Wyss GartenHaus gratis nach Hause liefert, freuen!<br />
Name / Vorname ............................................................................<br />
Mitglied-Nummer<br />
Strasse / Nr. ............................................................................<br />
PLZ / Ort ............................................................................<br />
Telefon / E-Mail ................................. ........................................<br />
Bie bis Ende April <strong>2022</strong> per Post senden an: agentur meo verlag ag|<strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>|Reiserstrasse 4|4600 Olten<br />
oder per E-Mail an: gewinnen@hev-magazin-so.ch<br />
Ich häe gern:<br />
Topaz<br />
Florina<br />
Karneval<br />
6<br />
Kanton Solothurn
JUBILÄUMS-<br />
AKTION<br />
Apfel Topaz<br />
Frucht: mittel bis gross, gelb mit roter, geflammter bis streifiger Deckfarbe, dicke Schale, rasch fettig werdend.<br />
Fruchtfleisch: Anfangs fest, später mittelfest, sehr saftig, gelb. Geschmack: feinsäuerlich, aromatisch.<br />
Pflückreife: Ende September bis Anfang Oktober. Genussreife: November bis <strong>März</strong>, mit fortgeschrittener<br />
Reife weicher und fettig werdend. Wuchs: mittelstark, aufrecht bis breitwüchsig, Triebenden büschelartig<br />
verzweigt, Auslichtung erforderlich. Gesundheit: schorfresistent, gering anfällig für Mehltau. Besonderes:<br />
Neue, schorfresistente und lagerfähige Sorte.<br />
Apfel Florina<br />
Frucht: mittelgross, grünlichgelb, geflammte purpurrote Deckfarbe, stark bereift. Fruchtfleisch: mittelfest,<br />
etwas trocken, cremefarben. Geschmack: leicht süss, mild gewürzt. Pflückreife: Ende September. Genussreife:<br />
ab Baum bis Dezember. Wuchs: stark, breitwüchsig, dicht, Fruchtäste lang und verkahlend, hoher<br />
Schnittaufwand. Gesundheit: schorfresistent, mittelstark mehltauanfällig, gering Blattlaus und Spinnmilben<br />
anfällig, tolerant gegenüber Feuerbrand. Besonderes: auch für Höhenlage geeignet, ältere schorfresistente<br />
Sorte.<br />
Apfel Karneval<br />
Frucht: mittelgross, kugel-kegelförmig, auffällige rote Streifen auf gelber Grundfarbe. Fruchtfleisch: mittelfest,<br />
saftig, weiss. Geschmack: fein säuerlich, angenehm aromatisch. Pflückreife: Anfang Oktober. Genussreife:<br />
ab Baum bis Februar. Wuchs: mittelstark, aufrecht bis breitwüchsig, garniert sehr gut. Gesundheit:<br />
schorfresistent, wenig anfällig für Mehltau. Besonderes: robuste, gesunde und ertragreiche Sorte mit spezieller<br />
Fruchtfarbe, für den Privatgarten bestens geeignet.<br />
Eine Aktion des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />
mit Wyss GartenHaus, Zuchwil<br />
www.wyssgarten.ch<br />
Kanton Solothurn<br />
7
POLITIK<br />
Katasterwerte zum Dritten<br />
Aufgepasst, Steuererhöhung droht!<br />
Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob es sture Lernresistenz oder einfach nur die Hoffnung ist, welche<br />
die Solothurner Regierung dazu treibt, zum dritten Mal eine inakzeptable Revision der Katasterwerte auf den<br />
Schlitten bringen zu wollen. Eines ist sicher: So nicht mit uns Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern!<br />
Das Steueramt und der Regierungsrat halten<br />
die Katasterwerte im Kanton Solothurn<br />
für zu tief. Nur zu gern würden die Steuervögte<br />
den Hauseigentümerinnen und<br />
Hauseigentümern noch tiefer in die Tasche<br />
greifen, wäre da nicht das Stimmvolk,<br />
welches diesem Ansinnen schon zwei Mal,<br />
nämlich 1997 und 2002 eine Abfuhr erteilt<br />
hat. Die Schmach aus den zwei Niederlagen<br />
vor dem Volk blieb im Rathaus zu Solothurn<br />
für lange Zeit unvergessen. Bis vor kurzem.<br />
Im folgenden Bericht wollen wir das Thema,<br />
welches uns die nächsten Monate beschäftigen<br />
wird, etwas tiefer beleuchten.<br />
Worum geht es bei<br />
den Katasterwerten?<br />
Alle Grundstücke und Gebäude werden<br />
zum Katasterwert bewertet. Die Grundlagen<br />
für die Bemessung der Katasterwerte<br />
gelten auf unbestimmte Zeit, wenn sie<br />
nicht vom Kantonsrat revidiert werden,<br />
wobei dies in regelmässigen Abständen<br />
erfolgen sollte. Die einzelne Liegenschaft<br />
wird ebenfalls in regelmässigen Abständen<br />
bewertet, das geschieht auch, wenn<br />
Veränderungen erfolgen (Neu- oder Umbau<br />
etc.). Die Bewertung wird gleichzeitig<br />
mit der Einschätzung durch die Gebäudeversicherung<br />
vorgenommen. Somit weist<br />
jedes Grundstück einen Katasterwert auf,<br />
welcher als Grundlage für die Besteuerung<br />
dient. Nebst der Vermögenssteuer<br />
hat die Höhe des jeweiligen Katasterwerts<br />
bei selbstgenutztem Wohneigentum einen<br />
direkten Einfluss auf die Eigenmietwertsbesteuerung.<br />
Der Eigenmietwert ist ein Prozentsatz<br />
des Katasterwerts.<br />
Bemessung der Katasterwerte<br />
ist veraltet und kompliziert<br />
Nach den Volksentscheiden 1997 und 2002<br />
wurde das Thema nicht ernsthaft weiterverfolgt.<br />
Nun soll ein neuer Anlauf genommen<br />
werden. Offenbar will man auf dem Buckel<br />
der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />
Steuerausfälle aus anderen Vorlagen<br />
(STAF, Volksinitiative «Jetz si mir draa»<br />
und Gegenvorschlag) kompensieren. Nur<br />
gilt es zu berücksichtigen, dass Bund und<br />
der Kanton Solothurn den verfassungsmässigen<br />
Auftrag haben, Wohneigentum zu<br />
fördern. Die Kantonsverfassung schreibt explizit<br />
vor, dass die Schaffung und Erhaltung<br />
von selbstgenutztem Wohneigentum über<br />
Steuererleichterungen begünstigt werden<br />
muss (Art. 134 KV).<br />
Allerdings muss man zugeben, dass die Bemessung<br />
der Katasterwerte veraltet und<br />
kompliziert ist. Und das veraltete System<br />
führt zu Ungleichheiten unter den Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümern.<br />
Eine Revision ist deshalb nicht einfach abzulehnen:<br />
Aber der <strong>HEV</strong> hat immer erklärt,<br />
dass er jede steuerliche Mehrbelastung des<br />
Grundeigentums bekämpfen werde.<br />
Die Vorlage und<br />
unsere Meinung dazu<br />
Im ersten Quartal <strong>2022</strong> hat der Solothurner<br />
Regierungsrat nun einen Entwurf für die<br />
Totalrevision der Katasterschätzung in die<br />
Vernehmlassung geschickt. Der Regierungsrat<br />
bricht sein Wort, denn er beabsichtigt<br />
mit der Vorlage, die Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer mit sage<br />
und schreibe 40 Millionen Franken mehr<br />
zu belasten, um nicht zu sagen zu schröpfen.<br />
Als Zückerchen sollen dann die Steuern<br />
aller Steuerzahlenden um gesamthaft 18,7<br />
Millionen Franken gesenkt werden. Mit anderen<br />
Worten: Man will einfach über 20 Millionen<br />
Franken der Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer mit der Giesskanne<br />
verteilen. Oder anders gesagt, auf der einen<br />
Seite will man den Mittelstand entlasten<br />
und auf der andere Seite belastet man Teile<br />
davon (nämlich uns!) direkt wieder.<br />
Bei dieser inakzeptablen Ausgangslage<br />
spielt es nur noch am Rande eine Rolle, dass<br />
der <strong>HEV</strong> den Gesetzesentwurf im Detail auseinandergenommen<br />
hat und viele grosse<br />
und kleinere Mängel im Bewertungssystem<br />
erkannt hat.<br />
Wie soll der Katasterwert eines<br />
Hauses bestimmt werden?<br />
Jedenfalls nicht so, wie es die<br />
Solothurner Regierung in der<br />
kürzlich erlassenen Vernehmlassung<br />
vorschlägt, findet der <strong>HEV</strong>.<br />
Foto: adobe/meo<br />
Zu guter Letzt hält der <strong>HEV</strong> SO den Zeitpunkt<br />
der Revision für äusserst nachteilig,<br />
zumal gerade im laufenden Jahr die Abschaffung<br />
des Eigenmietwerts in den eidgenössischen<br />
Räten weiterverfolgt wird.<br />
Sollte der Regierungsrat die Vorlage nicht<br />
aufschieben, so fordert der <strong>HEV</strong> SO erhebliche<br />
Anpassungen, namentlich verlangt<br />
er die Einführung und Garantie der Steuerneutralität,<br />
Korrekturen bei der Bewertung<br />
sowie auch die Beseitigung von Nachteilen<br />
bei energetischen Sanierungen.<br />
Die politischen Kräfteverhältnisse<br />
Es ist zu erwarten und zu hoffen, dass die<br />
bürgerlichen Kräfte im Parlament Sturm<br />
laufen werden gegen diese Vorlage. Allerdings<br />
muss man wissen, dass der Regierungsrat<br />
die Gemeinden kaufen will: Die 40<br />
Millionen Mehreinnahmen sollen vor allem<br />
bei den Gemeinden anfallen. Nur sind die<br />
Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden<br />
und des Kantons die gleichen<br />
Menschen: Es liegt an Ihnen, liebe Hauseigentümer/Innen,<br />
in Ihrer Gemeinde sicherzustellen,<br />
dass sich der Gemeinderat nicht<br />
für so ein Spiel kaufen lässt.<br />
Schon heute kann als sicher gelten, der <strong>HEV</strong><br />
würde alle Ressourcen mobilisieren, um so<br />
eine Vorlage ein drittes Mal an der Urne zu<br />
beerdigen.<br />
Markus Spielmann<br />
Autor Markus<br />
Spielmann ist<br />
Geschäftsführer des<br />
<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn.<br />
Zudem ist er<br />
Fraktionschef der<br />
FDP im Kantonsrat.<br />
8<br />
Kanton Solothurn
Solothurnische Gebäudeversicherung SGV<br />
PRAXIS<br />
Ratgeber<br />
Gebäudeschäden wegen Überschwemmung: Wer zahlt wann?<br />
Überschwemmung ist nicht gleich Überschwemmung. Das hat sich im Sommer 2021 insbesondere am Starkregenereignis<br />
im Kanton Solothurn gezeigt. Antje Horvath, Leiterin Versicherung SGV, erklärt, wo die SGV zahlt<br />
und welche Schäden sie ablehnt.<br />
Frau Horvath, wie viele Schäden hatte<br />
der Kanton Solothurn in der kurzen Zeit<br />
zwischen Anfang Juni und Ende Juli 2021<br />
zu verzeichnen?<br />
Antje Horvath: Gemeldet wurden über<br />
4800 Schäden, Sturmschäden waren es gut<br />
2000, Schäden aus Überschwemmungen<br />
fast 2200, dann gab es noch gut 400 Hagelsowie<br />
einige andere Schäden.<br />
Das ist eine enorme Anzahl. Wie viele<br />
Schäden wurden durch die SGV übernommen?<br />
3480 Schäden haben wir übernommen,<br />
1200 mussten wir ablehnen. Die zugesicherte<br />
Schadensumme für den Schadensommer<br />
2021 beträgt fast 18.6 Mio. Franken.<br />
Für das ganze Jahr 2021 übernahm die SGV<br />
24 Mio. Franken an Elementar- und 17 Mio.<br />
Franken an Brandschäden. Wir haben etwa<br />
doppelt so viele Schadenmeldungen wie in<br />
einem durchschnittlichen Jahr bearbeitet.<br />
Antje Horvath, Leiterin Versicherung SGV.<br />
Welche Schäden lehnen Sie ab?<br />
Der typische Überschwemmungsschaden,<br />
der privat versichert werden muss, ist Rückstau<br />
aus der Kanalisation während eines<br />
Starkregens. Oft unterscheiden die Privatversicherer<br />
nicht, von wem der Schaden<br />
übernommen werden muss und verweisen<br />
erst einmal an die SGV. Mit der Konsequenz,<br />
dass wir einige Fälle ablehnen müssen. Und<br />
was beispielsweise auch nicht bei uns versichert<br />
ist, sind die nicht eingezogenen Sonnenstoren,<br />
die durch Wind oder Hagel zerfetzt<br />
werden.<br />
Wie haben Sie dieses Grossereignis SGVintern<br />
bewältigt?<br />
Wir haben unseren Mitarbeitendenpool<br />
mit externen Leuten, ehemaligen und pensionierten<br />
Mitarbeitenden, mit Amteischätzerinnen<br />
und Amteischätzern und mit Personen<br />
aus anderen Abteilungen verstärken<br />
können. Alle haben am selben Strick gezogen<br />
und dann hiess es einfach «schätzen,<br />
schätzen, schätzen»… Ich kann auf ein motiviertes<br />
Team zählen, das sich gegenseitig<br />
und auch über die üblichen Arbeitszeiten<br />
hinaus enorm unterstützt und für unsere<br />
Kundinnen und Kunden da ist!<br />
<br />
Verantwortlich: SGV<br />
Was ist durch die SGV<br />
versichert, was nicht?<br />
Die Solothurnische Gebäudeversicherung<br />
(SGV) kommt für Schäden an Gebäuden<br />
auf, die durch Überschwemmungen<br />
durch Oberflächenwasser entstanden<br />
sind. Unter Oberflächenwasser<br />
versteht man Wasser, das sich an der<br />
Erdoberfläche befindet, wie z. B. Regenoder<br />
Schmelzwasser.<br />
Nicht bei der SGV versichert sind Schäden<br />
durch Wasser aufgrund von Rückstau<br />
aus der Kanalisation oder durch Eindringen<br />
durch Dach, Wände und Fenster<br />
irgendwelcher Art. Diese Schäden sind<br />
durch die Gebäudewasserversicherung<br />
gedeckt, welche Hausbesitzerinnen und<br />
Hausbesitzer mit der Privatassekuranz<br />
abschliessen können.<br />
Wenn Oberflächenwasser und Wasser,<br />
das nicht als Oberflächenwasser gilt, sich<br />
offensichtlich nicht vermischt haben<br />
und die daraus resultierenden Schäden<br />
getrennt beurteilt werden können, sind<br />
die beiden Schäden separat bei der SGV<br />
und der Privatassekuranz abzuwickeln.<br />
Können die entstandenen Schäden jedoch<br />
nicht getrennt behandelt werden,<br />
kommt die SGV für die gesamte Wiederherstellung<br />
auf.<br />
Solothurnische<br />
Gebäudeversicherung SGV<br />
Baselstrasse 40 | 4500 Solothurn<br />
032 627 97 00 | info@sgvso.ch<br />
www.sgvso.ch<br />
Foto: Überschwemmungsschaden.<br />
Spezialistinnen und Spezialisten der SGV<br />
schätzen den Schaden und beraten die<br />
Betroffenen. Fotos: zVg SGV<br />
Kanton Solothurn<br />
9
Was hat ein Apfel mit<br />
unserer Energiezukunft zu tun?<br />
Gas ist vielseitig einsetzbar und in Form von Biogas erneuerbar. Aus organischen Abfällen<br />
der Grünabfuhr wird zum Beispiel in 37 Anlagen in der ganzen Schweiz Biogas gewonnen<br />
und direkt ins Gasnetz eingespeist. Damit heizen, kochen oder tanken Sie klimaschonend<br />
und produzieren kaum CO 2<br />
-Emissionen. Und so wird selbst ein angebissener Apfel Teil<br />
der Energiezukunft. Wie einfach auch Sie Teil der Energiezukunft werden, erfahren Sie<br />
auf gazenergie.ch<br />
Je mehr man darüber weiss, desto mehr macht es Sinn.<br />
HIGH_170730_VSG_Ins_Biogas_A4_gaz_ZS_UCv3_d 1 08.11.21 13:45<br />
10<br />
Kanton Solothurn
<strong>HEV</strong>–MAGAZIN<br />
KANTON<br />
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2022</strong><br />
www.hev-magazin-so.ch<br />
SOLOTHURN<br />
Ausgabe <strong>Nord</strong><br />
Dorneck-Thierstein<br />
Wellness – Urlaub im eigenen Zuhause<br />
TITEL<br />
Wellness – Urlaub im<br />
eigenen Zuhause erleben<br />
Kanton Solothurn<br />
«100 Jahre <strong>HEV</strong> Kanton<br />
Solothurn» – zum<br />
Jubiläum verschenkt<br />
der <strong>HEV</strong> 100 Apfelbäumchen:<br />
Seite 6<br />
Die Whirlpools von HotSpring lassen sich schnell und unkompliziert positionieren.<br />
Was ist alles bei der Beschaffung und bei der Installation eines Whirlpools zu beachten?<br />
Es hat schon etwas, wenn man bei Minusgraden<br />
unter dem Sternenhimmel<br />
im warmem sprudelnden Wasser liegt<br />
und die Vorzüge eines Whirlpools im eigenen<br />
Garten geniessen kann.<br />
Nur so viel: Die meditative Wirkung von Natur<br />
und warmen Wasser entfaltet sich nach<br />
Angaben von langjährigen Whirlpool-Benutzern<br />
im Freien am besten.<br />
Den passenden Platz nicht<br />
gefunden? Der Fachmann weiss Rat!<br />
Wer also den Wunsch nach einem eignen<br />
Whirlpool hegt, aber den passenden<br />
Platz dafür noch nicht gefunden hat, sollte<br />
sich vorab vom Fachmann beraten lassen.<br />
Denn bei den zahlreichen Whirlpool-<br />
Ausfü hrungen in allen möglichen Grössen<br />
findet sich für jedes Heim der perfekte<br />
Pool. Ist der ideale Standort erst einmal gefunden,<br />
beginnt der Urlaub vom Alltag im<br />
eigenen Zuhause.<br />
Einladung zum Testbaden<br />
Das HotSpring Whirlpool-Paradies in<br />
Gerlafingen ermöglicht Ihnen vor dem<br />
Kauf ein ausführliches Beratungsgespräch<br />
sowie ein unverbindliches Probebad,<br />
um sicherzustellen, dass Sie sich in<br />
Ihrem zukünftigen Whirlpool auch rundum<br />
wohl fü hlen. Viel Sprudelspass!<br />
Bitte beachten Sie unsere Kontaktadresse<br />
und die Öffnungszeiten.<br />
Wärme, Schwerelosigkeit, Massage<br />
Bei der Anschaffung eines Whirlpools spielen<br />
drei Faktoren eine entscheidende Rolle:<br />
Wärme, Schwerelosigkeit und Massage.<br />
Der Körper reagiert auf ein Bad im Whirlpool-Wasser<br />
ganz natü rlich: Die Körpertemperatur<br />
steigt, die Durchblutung nimmt zu,<br />
und der Auftrieb des Wassers verleiht das<br />
Gefü hl der Schwerelosigkeit. Anspannung<br />
und Stress fallen ab und die wohltuende<br />
Wirkung des Bades setzt ein.<br />
Aber Achtung: Nicht jeder Whirlpool eignet<br />
sich gleichermassen zur Gesundheitsvorsorge.<br />
Wichtig fü r eine wirksame Hydrotherapie<br />
sind die therapeutisch platzierten, individuell<br />
regulierbaren Massagedü sen. Sie<br />
helfen mit dem warmen Wasser, Verspannungen<br />
zu reduzieren, und Heilprozesse<br />
können gefördert werden.<br />
Wasseraufbereitung<br />
ohne Zugabe von Chlor<br />
Das HotSpring Salzwasser-Reinigungs-<br />
System ist ein kostengünstiges und leicht<br />
anzuwendendes Wasserpflegesystem. Es<br />
sorgt für frisches, sauberes, glasklares und<br />
seidenweiches Wasser.<br />
Die Reinigungsstoffe werden direkt aus<br />
Wasser und Salz erzeugt. Die reduzierte<br />
Menge an Chemikalien verlängert die Nutzungsdauer<br />
des Wassers und lässt es weich<br />
und natürlich anfühlen (das Wasser bleibt<br />
bis zu einem Jahr hygienisch sauber). Mit<br />
dem FreshWater-Salzsystem wird die Wasserpflege<br />
viel einfacher. Weniger Wasserwechsel,<br />
weniger Aufwand, weniger Energie,<br />
weniger Pflegeprodukte – was will man<br />
mehr!<br />
Umwelt schonen<br />
In allen HotSpring Whirlpools ist serienmässig<br />
eine energiesparende Umwälzpumpe<br />
sowie eine volle Thermo-Isolation eingebaut.<br />
Damit behält der Whirlpool das Maximum<br />
an Wärmeenergie innerhalb des Wassers<br />
zurü ck.<br />
Die Wärmerü ckgewinnung bedeutet gespartes<br />
Geld und für die Umwelt einen<br />
sparsamen Umgang mit Ressourcen. Von<br />
schlecht isolierten Whirlpools ist in der<br />
Schweiz abzuraten, denn diese verursachen<br />
erhebliche Energiekosten.<br />
Hewoo AG<br />
Whirlpool-Paradies Gerlafingen<br />
Biberiststrasse 4 | 4653 Gerlafingen<br />
032 675 93 93 | www.hewoo.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag:<br />
9 bis 12 Uhr, 13.30 bis 18 Uhr<br />
Samstag: 9 bis 16 Uhr<br />
Urlaubsgefühle im eigenen Garten. Foto zVg Hewoo AG<br />
Kanton Solothurn<br />
11
SCHWERPUNKT: GESUND WOHNEN<br />
Kneippen im<br />
Garten – warum<br />
nicht?<br />
Der Garten als Ort der Freude und Erholung ist für viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer das A und O des<br />
Eigenheims. Hier kann man auch aktive Erholung und Stärkung finden: zum Beispiel im eigenen Kneipp-Bereich.<br />
Kneippen – was heisst das eigentlich? Woher<br />
kommt der Begriff?<br />
Wir müssen ins 19. Jahrhundert zurückblenden<br />
und stossen dort auf den Pfarrer Sebastian<br />
Kneipp, der von 1821 bis 1897 lebte.<br />
Der bayerische Pfarrer und Naturheilpraktiker<br />
litt an Lungentuberkulose. Die Ärzte<br />
sahen keine Heilungschancen mehr. Doch<br />
Kneipp gab in seinem Kampf gegen die<br />
Krankheit nicht auf. Durch ein Büchlein von<br />
Dr. Johann Siegmund über Kraft und Wirkung<br />
des Wassers inspiriert, ging Kneipp<br />
zwei bis drei Mal pro Woche zum Wassertreten<br />
an einen Fluss, zudem goss er sich<br />
kaltes Wasser über die Arme.<br />
Kneippanlage Egerkingen<br />
Wer die kneippsche Gesundheitslehre<br />
in einer offiziellen Kneipp-Anlage erproben<br />
will, kann einen Ausflug nach Egerkingen<br />
machen. Hier gibt es neben einer<br />
Wassertretanlage einen Barfussweg zum<br />
Spüren und einen Kräutergarten zum<br />
Riechen. Auf Infotafeln finden sich Anleitungen.<br />
Adresse: Rauberplatz, zwischen St. Martinskirche<br />
und Restaurant Sternen.<br />
Der Mensch im Einklang<br />
mit den Naturgesetzen<br />
Nach und nach ging es ihm besser. Kneipp<br />
erprobte und vertiefte die Anwendungen<br />
laufend. In seiner Kurpraxis in Wörishofen<br />
kamen nebst Wasseranwendungen auch<br />
Heilkräuter, Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen<br />
zum Einsatz. Ausserdem<br />
war und ist gemäss Kneipp die «Lebensordnung»<br />
Grundlage für ein gesundheitsorientiertes<br />
Leben. Der Mensch soll im Einklang<br />
mit den Naturgesetzen leben.<br />
Der bekannteste Pfeiler im kneippschen<br />
Therapiesystem ist die Anwendung mit kaltem<br />
Wasser. Der Reiz auf kleinste Nervenpunkte,<br />
ausgelöst durch das kalte Wasser<br />
auf der warmen Haut, wird zum zentralen<br />
und vegetativen Nervensystem weitergeleitet.<br />
Blutgefässe ziehen sich zusammen<br />
und erweitern sich wieder. Dadurch erhöht<br />
sich die Durchlaufgeschwindigkeit,<br />
was eine bessere Sauerstoffversorgung von<br />
Haut und Organen zur Folge hat. Der Stoffwechsel,<br />
die Zellatmung und Zellernährung<br />
wird verbessert. Kurz gesagt: Das Immunsystem<br />
wird gestärkt.<br />
Hydrotherapie mit Beatrice Fritscher<br />
Beatrice Fritscher (66) aus Luterbach führt<br />
eine Gesundheitspraxis und hat unter anderem<br />
die Ausbildung zur «Gesundheitsberaterin<br />
der Methode Kneipp» gemacht. Sie<br />
ist Mitglied im Kneippverein Jura-Südfuss<br />
und organiserte schon verschiedene Veranstaltungen,<br />
um die Leute auf Kneipp und<br />
die Hydrotherapie aufmerksam zu machen.<br />
Wie ist sie auf das Thema Kneipp gestossen?<br />
«Wir kühlten schon als Kinder unsere Füs-<br />
se oft in kleinen Bächen», erzählt Beatrice<br />
Fritscher. Später nahm sie sich auf Wanderungen<br />
gerne Zeit, die Arme in einen Brunnen<br />
zu halten, ohne damals zu wissen, dass<br />
dies eigentlich eine Kneipp-Methode ist.<br />
Als Erwachsene hat sich Beatrice Fritscher in<br />
Reflexologie und anderen Methoden ausbilden<br />
lassen. «Immer mehr kam das Wasser<br />
ins Spiel und ich begann, mich konkret<br />
mit der Hydrotherapie auseinanderzusetzen»,<br />
erzählt sie. «Da wurden mir die fünf<br />
Säulen von Kneipp immer mehr im Alltag<br />
bewusst: Lebensordnung, Hydrotherapie,<br />
Bewegung, Ernährung, Heilkräuter.»<br />
Kneippen im Garten<br />
Abhärtungsübungen zur Vorbeugung<br />
von Krankheiten kann man gut im eigenen<br />
Garten machen: Wassertreten sowie<br />
Tau-, Schnee- und Barfusslaufen. Jedoch<br />
sollte man hierbei einiges beachten: Die<br />
Übungen dürfen nur ausführt werden,<br />
wenn man nicht unter einer akuten Entzündung<br />
leidet. Ausserdem sollte man Anwendungen<br />
mit kaltem Wasser nur am warmen<br />
Körper vornehmen – man sollte nicht frösteln,<br />
und je kälter das Wasser, desto kürzer<br />
die Anwendung. Um Wasser zu treten kann<br />
man einen Eimer mit kaltem Wasser füllen,<br />
so dass es ungefähr bis zur Hälfte der Wade<br />
reicht, dann, solange bis der Kälteschmerz<br />
eintritt (einige Sekunden bis zu einer Minute),<br />
Füsse abwechslungsweise wie im Storchengang<br />
aus dem Wasser heben (Vorsicht<br />
12<br />
Kanton Solothurn
vor rutschigem Boden). Danach Beine und<br />
Füsse nur abtupfen, nicht reiben, da man<br />
die körpereigene Regulation nicht stören<br />
sollte. Wiedererwärmung ist jetzt wichtig,<br />
d.h. etwas Warmes anziehen und sich bewegen.<br />
Neben der allgemeinen Stärkung des Immunsystems<br />
kräftigt diese Anwendung<br />
die Venen und hilft gegen Krampfadern. Es<br />
empfiehlt sich, ein bis zwei Mal pro Woche<br />
zu üben.<br />
Wie oft kneippt Beatrice Fritscher? «Ich<br />
kneippe jeden Tag, sei es mit kalten Beingüssen<br />
oder wenn ich müde bin mit einem<br />
Armbad. Auch am Abend zum Einschlafen<br />
mache ich oft noch einen Kneippguss. Dazu<br />
gehe ich jeden Tag mit meinem Hund spazieren<br />
und geniesse die schöne Natur, die<br />
jetzt gerade mit voller Energie erwacht.<br />
Wichtig ist auch eine ausgewogene Ernährung.»<br />
Eva Zeltner / M.E.<br />
Tipps von Beatrice Fritscher<br />
«<br />
Kneippen ist nicht nur ein Thema für den Garten, kneippen fängt im Haus an. Bei der<br />
Dusche kann man zum Beispiel einen Kneipp-Duschkopf anbringen. Eine weitere<br />
Idee: Besser nicht ein flaches Lavabo installieren lassen, sondern eines, das viel Wasser<br />
aufnimmt, damit man ein Armbad machen kann.<br />
Im Garten würde ich eine Kräuterspirale mit Heilkräutern und Küchengewürzen einrichten.<br />
Wichtige Kräuter sind: Thymian, Salbei, Verveine, Kamille, Pfefferminze, Lavendel,<br />
Petersilie, Rosmarin und vieles mehr. Dazu empfehle ich, einen schönen ruhigen Ort im<br />
Garten einzurichten, wo man sich entspannen kann. Auch ein Brunnen mit Wasseranschluss<br />
und Schlauch sollte nicht fehlen.<br />
Je nach Grösse des Gartens ist natürlich vieles möglich. Am besten schaut man sich in<br />
einem Kneippgarten oder offiziellen Kneipp-Anlage wie in Egerkingen um und nimmt<br />
für sich das mit, was einen anspricht und was im eigenen Garten auch umzusetzen ist.<br />
Eine schöne Sache ist sicher ein kleiner Barfussweg mit ganz verschiedenen Unterlagen<br />
wie kleine Steine, grosse Steine, Sand usw.»<br />
www.therapie.fritscher.ch<br />
• Buchtipp: «Kneipps Gesundheitsquelle<br />
und Naturapotheke» von Resi Meier.<br />
• www.kneipp.ch<br />
«Traumwerk» in Aarburg erweitert Sortiment<br />
mit Schlafsystem Riposa aus dem Glarnerland<br />
Das Schlafsystem Riposa ist ein Schweizer Familienunternehmen, das hochwertige<br />
Materialien, Schweizer Designarbeit und innovative Schlaf-Technologien vereint.<br />
Das Unternehmen «Traumwerk» an der Oltnerstrasse<br />
93 in Aarburg erweitert das Sortiment<br />
um die Schweizer Marke Riposa.<br />
Alle Riposa Matratzen, Betten und Einlegerahmen<br />
werden von den erfahrenen Mitarbeitenden<br />
in den drei Manufakturen im<br />
Schweizer Glarnerland entwickelt und gefertigt.<br />
Die äusserst hochwertigen Schlafsysteme<br />
entstehen mit grösster Sorgfalt in<br />
Handarbeit und mithilfe neuester Techno-<br />
Ausstellung und Beratung in der<br />
Ausstellung in Aarburg<br />
«Traumwerk»-Geschäftsführer Andrea<br />
Biasco: «Gerne beraten wir Kundinnen<br />
und Kunden unverbindlich vor Ort. Besuchen<br />
Sie unsere Ausstellung. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch.»<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
www.traum-werk.ch<br />
logien. Die Schlafsysteme von Riposa sind<br />
nicht nur hochwertig gefertigt, sondern<br />
auch ökologisch sinnvoll. Durch die inländische<br />
Produktion können Transportwege<br />
kurzgehalten werden. Ausserdem arbeitet<br />
das Unternehmen wann immer möglich<br />
mit regionalen Partnern und Lieferanten<br />
zusammen, um die Rückverfolgbarkeit der<br />
verwendeten Materialien und Rohstoffe gewährleisten<br />
zu können.<br />
Medizinisch gesundes Schlafen<br />
Medical Sleep Partner sind Experten für<br />
Schlafprodukte wie Matratzen, Betten und<br />
Kissen und beraten ihre Kunden so, dass<br />
diese durch die geeignete Schlafunterlage<br />
Gesundheit und Wohlbefinden steigern.<br />
Jeder Medical Sleep Partner zeichnet sich<br />
durch hohe Fachkompetenz aus und bietet<br />
eine exzellente, gesundheitsorientierte Betreuung<br />
an.<br />
Grundlage der Kooperation ist neben der<br />
Fachkompetenz auch die professionelle Rückenvermessung<br />
mit Hilfe der Wirbelscanner-Analyse.<br />
Der Wirbelscanner® ist herstellerunabhängig.<br />
Das bedeutet, die Messung zielt nicht<br />
darauf ab, Matratzen eines bestimmten<br />
Herstellers zu verkaufen, sondern die genau<br />
passende Matratze, unabhängig, von<br />
welchem Hersteller sie stammt. Schon seit<br />
mehreren Jahren arbeitet die Traumwerk<br />
mit dem kleinen Handscanner, um für die<br />
Kunden das ideale Schlaf-System zu finden.<br />
«Traumwerk» | idormo AG<br />
Oltnerstrasse 93 | 4663 Aarburg<br />
062 751 52 52 | www.traum-werk.ch<br />
Kanton Solothurn<br />
13
SCHWERPUNKT: GESUND WOHNEN<br />
Weiches Wasser, mehr<br />
Lebensqualität<br />
Kalk im Wasser ist häufig ein<br />
Problem. Zum 25-jährigen<br />
Firmenjubiläum kann nun eine<br />
Entkalkungsanlage inkl. Filter<br />
und Montage 1 Jahr für pauschal<br />
500 Franken ausprobiert werden.<br />
Damit kann man im Einfamilienhaus<br />
günstig und bequem himmlisch<br />
weiches Wasser erleben.<br />
Für das Probejahr stehen 2 Gerätetypen zur<br />
Auswahl, die für verschiedene Haushaltsgrössen<br />
und Ansprüche geeignet sind.<br />
Jetzt ausprobieren: Mit weichem Wasser<br />
macht Duschen noch mehr Spass, die Haut<br />
wird seidenweich und zart.<br />
Hartes, kalkhaltiges Wasser sorgt<br />
häufig für Schäden an wasserbetriebenen<br />
Geräten und Installationen.<br />
Enthärtetes, weiches Wasser hingegen<br />
ist für Körper und Haare ein Genuss,<br />
die Wäsche fühlt sich viel angenehmer an<br />
und Hautirritationen werden gemildert.<br />
Für immer mehr Eigenheimbesitzer sorgt<br />
kalkarmes Wasser aus einer Entkalkungsanlage<br />
deshalb für mehr Komfort und ein besseres<br />
Lebensgefühl. Gleichzeitig gewinnt<br />
man dank weniger Putzaufwand mehr Freizeit<br />
und unterstützt erst noch die Werterhaltung<br />
der Liegenschaft. Doch viele Liegenschaftsbesitzer<br />
zögern aufgrund der<br />
hohen Investition die Anschaffung einer<br />
Entkalkungsanlage hinaus. Atlis bietet mit<br />
dem KalkMaster Jubiläumsabo nun eine<br />
noch günstigere Einstiegsoption in die Welt<br />
des weichen Wassers.<br />
Wieso lohnt sich weiches Wasser?<br />
Mit entkalktem Wasser spart man bis zu 50<br />
Prozent der Putz- und Waschmittel. Dank<br />
einer Enthärtungsanlage werden zudem<br />
viele teure Reparaturen verhindert und<br />
der Energieverbrauch dauerhaft gesenkt.<br />
Weiches Wasser verbessert auch den Geschmack<br />
von Kaffee und Tee, gibt ein tolles<br />
Gefühl beim Duschen und Baden und sorgt<br />
für flauschig weiche Wäsche. Ein durchschnittlicher<br />
von hartem Wasser betroffener<br />
Schweizer Haushalt spart durch weiches<br />
Wasser über tausend Franken pro Jahr.<br />
Welches sind die Vorteile des Abos<br />
gegenüber einer gekauften Anlage?<br />
Nach dem Probejahr entscheidet sich ein<br />
Grossteil der Kunden für die Weiterführung<br />
im KalkMaster Abo. In diesem sind die Benutzung<br />
der Anlage, die regelmässigen<br />
Kontrollen und Servicearbeiten und eine<br />
100-prozentige Garantie während der vereinbarten<br />
Laufzeit enthalten. Einzelne Geräteteile<br />
werden vorbeugend ersetzt, um<br />
Störungen möglichst gar nicht erst auftreten<br />
zu lassen. Beim Abo profitiert der Kunde<br />
somit von einer periodischen Erneuerung<br />
der Anlage. In Summe erhält der Kunde dadurch<br />
zusätzlichen Komfort und mehr Sicherheit<br />
gegenüber einer herkömmlichen,<br />
gekauften Anlage. <br />
Information: Atlis<br />
Enthärtungsanlage<br />
für 500 Franken testen<br />
Zum 25-jährigen Firmenjubiläum bietet<br />
Atlis AG Besitzern von Einfamilienhäusern<br />
ein attraktives Pauschalpaket an,<br />
um sich günstig mit den Vorzügen von<br />
weichem Wasser vertraut zu machen,<br />
bevor über Miete, Kauf oder Rückgabe<br />
entschieden wird. Für 500 Franken exkl.<br />
MWST kann man ein ganzes Jahr eine<br />
Entkalkungsanlage ausprobieren, ein<br />
Rückspülfilter ist gratis mit dabei und<br />
die Montage ebenfalls im Pauschalpreis<br />
inbegriffen. Das Ganze wird abgerundet<br />
durch eine 100%-Geld-zurück-Garantie.<br />
www.kalkmaster.ch/probeabo<br />
Atlis AG<br />
Schlössliweg 4<br />
4500 Solothurn<br />
Gratis-Hotline<br />
0800 62 82 82<br />
www.kalkmaster.ch<br />
info@kalkmaster.ch<br />
14<br />
Kanton Solothurn
Bodenheizung? Sicherheit durch vorbeugende Analyse!<br />
Für ein gesundes Raumklima: Bodenheizungen, die bereits über 35 Jahre in Betrieb sind, sollten untersucht<br />
werden. Denn die im Boden verlegten Bodenheizungsrohre altern, können leck werden und im schlimmsten<br />
Fall bersten. Das ist nicht gut für das Raumklima und kann sehr teuer werden.<br />
Besonders Rohre aus Kunststoff verspröden<br />
und verschlammen mit der Zeit. Wenn<br />
nicht rechtzeitig reagiert wird, kann die Sache<br />
teuer werden. Deshalb ist eine vorbeugende<br />
Analyse sehr ratsam.<br />
Bodenheizungsrohre verspröden<br />
Bodenheizungen sorgen für Komfort und<br />
sparen Platz. Doch die unsichtbare Wärmeverteilung<br />
altert. Versprödung und Verschlammung<br />
sind die Hauptgründe für ineffiziente<br />
Bodenheizungen. Werden Probleme<br />
nicht frühzeitig erkannt, sind die<br />
Schäden meist irreparabel. Betroffen sind<br />
insbesondere Systeme, die zwischen 1970<br />
und 1990 verbaut wurden, weil in diesem<br />
Zeitraum hauptsächlich einfacher Kunststoff<br />
als Rohrmaterial zum Einsatz kam. Dieser<br />
versprödet mit der Zeit.<br />
Kalte Böden. Wie weiter?<br />
Wenn die Bodenheizung nicht die gewünschte<br />
Leistung bringt, gewisse Räume<br />
kalt bleiben und die Regulierung nicht richtig<br />
funktioniert, lohnt es sich, eine Fachperson<br />
hinzuzuziehen. Dabei ist es wichtig,<br />
dass die Anlage vor Ort genauestens untersucht<br />
wird.<br />
Klarheit durch Analyse<br />
Es müssen sämtliche Komponenten miteinbezogen<br />
und die Ergebnisse anhand von<br />
normierten SWKI-Richtwerten ausgewertet<br />
werden. Erst nach einer umfassenden<br />
Zustandsanalyse herrscht Klarheit darüber,<br />
wie es wirklich um eine Bodenheizung<br />
steht. Eine solche Analyse ist schon für wenige<br />
Hundert Franken zu realisieren (siehe<br />
Kasten) und lässt eine klare Aussage über<br />
die Machbarkeit einer Sanierung zu.<br />
Schutzschicht gegen die Alterung<br />
Das Original zur Rohrinnensanierung mittels<br />
Innenbeschichtung hat die Naef Group<br />
1999 auf den Markt gebracht. Damit werden<br />
bestehende Bodenheizungen ganz<br />
ohne Baustelle saniert. Die Innenbeschichtung<br />
dient dabei als Schutzmantel gegen<br />
weitere Versprödung.<br />
Nicht spülen, sondern sanieren<br />
Alternativ werden seit einigen Jahren von<br />
diversen Anbietern auch Spülungen und<br />
Reinigungsverfahren angeboten. Es ist<br />
wichtig zu wissen, dass damit das eigentliche<br />
Problem – die Versprödung des Rohrmaterials<br />
– nicht behoben wird.<br />
Bei einfachen Kunststoff-Bodenheizungen,<br />
wie sie bis 1990 mehrheitlich verbaut wurden,<br />
kann nur mit einer Innenbeschichtung<br />
die Alterung gestoppt werden. Mit dem<br />
HAT-System wird eine Bodenheizung tatsächlich<br />
saniert.<br />
Wir sind gerne für Sie da:<br />
Spezialangebot<br />
für Zustandsanalyse<br />
Die Zustandsanalyse wird von einem<br />
Spezialisten der Naef GROUP bei Ihnen<br />
vor Ort für nur 390.– CHF (inkl. MwSt.)<br />
durchgeführt. Das Angebot gilt bis Ende<br />
<strong>2022</strong> für Objekte in der Deutschschweiz.<br />
Für Objekte im Engadin, im Wallis, im<br />
Tessin und in der Romandie gelten andere<br />
Preise. Die Analyse umfasst eine aktuelle<br />
Zustandserfassung nach geltenden<br />
Richtlinien und eine Beratung über weitere<br />
Schritte.<br />
Bitte rufen Sie uns an oder schreiben<br />
Sie uns eine kurze E-Mail (mit Absender).<br />
Gerne melden wir uns bei Ihnen.<br />
044 786 79 00 | info@naef-group.com<br />
10-jährige Garantie<br />
mit dem Original<br />
Das HAT-System ist das einzige Rohr-<br />
Innensanierungsverfahren, das Kunststoff-<br />
Bodenheizungen gemäss DIN-Norm 4726<br />
sauerstoffdicht macht und damit die Alterung<br />
stoppt.<br />
So ist eine Erweiterung der Lebensdauer<br />
der Rohre garantiert und zudem werden<br />
auch gleich alle anderen wesentlichen Bodenheizungs-Komponenten<br />
gewartet oder<br />
ersetzt. Die Wertigkeit des Originals wird<br />
durch eine 10-jährige Garantie unterstrichen.<br />
Informationen: Naef GROUP<br />
Naef GROUP<br />
HAT-Tech AG<br />
Wolleraustrasse 15N<br />
8807 Freienbach<br />
044 786 79 00 | info@naef-group.com<br />
www.naef-group.com<br />
Der Naef GROUP-Fachmann vor Ort: Zustandsanalyse einer Bodenheizung. Foto zVg Naef GROUP<br />
Kanton Solothurn<br />
15
GESUND WOHNEN<br />
«Radon und Schimmel gehören zu den Hauptgefahren»<br />
Schadstoffe im Eigenheim: Ältere Liegenschaften können für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer<br />
gesundheitliche Risiken bergen, weiss der Schadstoffexperte Andreas Bischof. Trotz der ernstzunehmenden<br />
Problematik warnt er aber davor, unnötig Angst und Schrecken zu verbreiten.<br />
Herr Bischof, welches sind die Einsatzgebiete Ihrer Firma, die<br />
mit vollem Namen Jura Bauconsulting GmbH heisst?<br />
Ich sage eigentlich immer: Man sieht mich auf einer Baustelle nicht<br />
gern. Wenn ich auftauche, liegt bereits konkret ein Problem mit<br />
Schadstoffen vor, oder es besteht der Verdacht, dass Probleme vorhanden<br />
sind. Unsere Bereiche sind grob gesagt Bauschadstoffe,<br />
Raumgifte, Schimmel, Radon, Bauschäden.<br />
Es gibt Schadstoffe, welche die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
permanent belasten, und andere, welche sich erst bei einem<br />
Umbau zeigen.<br />
Genau. Radon ist zum Beispiel ein giftiges Gas, an dem in der<br />
Schweiz pro Jahr schätzungsweise 300 Menschen an Lungenkrebs<br />
sterben. Dazu kommen – so vermutet man – eine Reihe weiterer<br />
Krankheiten, die auf das Konto von Radon gehen. Auch Schimmel<br />
ist äusserst lästig und krankmachend. Für Kinder sind Schadstoffe<br />
noch schädlicher als für Erwachsene. Nebenbei erwähnt: Auch<br />
Hunde können empfindlich reagieren und erkranken.<br />
Dann gibt es Schadstoffe wie Asbest, PCB und PAK, die erst bei<br />
einem Abbruch oder Umbau freigesetzt werden. Diese sind für die<br />
Bewohnenden keine Gefahr, solange die Schadstoffe bei einem<br />
Umbau nicht freigesetzt werden. In erster Linie sind sie dann gefährlich<br />
für die Handwerker.<br />
Zum «Übeltäter» Schimmel. Davon wissen wohl viele Bewohnerinnen<br />
und Bewohner älterer und zum Teil auch neuerer Liegenschaften<br />
ein Liedlein zu singen ...<br />
Das ist so. Fies ist am Schimmel, dass man ihn oft gar nicht sieht.<br />
Deshalb führen wir bei Verdacht auf Schimmel seit einiger Zeit Luftmessungen<br />
durch. Man glaubt gar nicht, was wir alles in der Luft<br />
entdecken: Schimmelsporen, Bakterien, Milben usw.<br />
Andreas Bischof, Geschäftsführer von Jubacon. Foto: meo<br />
Wann werden Sie gerufen?<br />
Das ist sehr unterschiedlich. Wir werden von Einfamilienhausbesitzern<br />
oder auch von Verwaltungen mit der Untersuchung und Analyse<br />
beauftragt, wenn in einer Wohnung der Schimmel deutlich zu<br />
sehen ist. Es gibt aber auch Fälle, wo wir in ein Haus gerufen werden,<br />
weil es zum Beispiel «irgendwie komisch» riecht und die Ursache<br />
nicht klar ist. Dann suchen wir nach dem Ursprung.<br />
Viele Handwerker wie Maler oder Gipser bieten heute Schimmelbekämpfung<br />
an ...<br />
Ja, die Schimmelbekämpfung ist zu einem lukrativen Markt geworden.<br />
Ich will nicht alle Marktteilnehmenden in den gleichen Topf<br />
werfen, aber es gilt hier etwas kritisch zu sein. Die Ursache muss<br />
ermittelt und behoben werden. Erst dann macht eine Schimmelsanierung<br />
Sinn. Weiter muss darauf geachtet werden, dass wirklich<br />
alle Schimmelpilzsporen entfernt oder zumindest behandelt werden.<br />
Oft werden Hightechprodukte teuer verkauft und das eigentliche<br />
Problem bleibt bestehen. Die einzigen Gewinner sind dann<br />
die Materiallieferanten und die Ausführenden ...<br />
Wie gehen Sie vor?<br />
Wir machen eine grundlegene Analyse und Diagnose der Situation<br />
und dokumentieren diese. Darauf sind wir – im Gegensatz zu vielen<br />
Handwerkbetrieben – dank unserer Ausbildung, unseren modernen<br />
Messgeräten und der engen Zusammenarbeit mit uns vertrauten<br />
Laboren spezialisiert. Wir liefern eine umfassende Expertise<br />
mit Sanierungskonzept ab. Daraus geht hervor, was zu tun ist. Die<br />
Sanierung selber machen wir nicht. Dazu muss der Auftraggeber<br />
einen entsprechenden Unternehmer aufbieten. Bei Bedarf begleiten<br />
wir die Arbeiten. In diesem Rahmen überprüfen wir auch die<br />
eingeholten Offerten und stellen sicher, dass keine überteuerte Sanierung<br />
gemacht wird.<br />
Radon ist ein anderes Stichwort, das zu starken gesundheitlichen<br />
Beeinträchtigungen führen kann.<br />
Eine gewisse Angst vor Radon wird zum Teil geschürt, weil auch in<br />
diesem Bereich Geld zu verdienen ist. Dabei gibt es einen ganz einfachen<br />
Weg: Im Internet die Begriffe «BAG und Radon» eingeben.<br />
Dort findet man die Radonkarte der Schweiz und einen sogenannten<br />
Radon-Check. So findet man schnell heraus, ob allenfalls eine<br />
Untersuchung bei der eigenen Liegenschaft empfohlen wird.<br />
Für die Beurteilung der Gefährdung durch Radon in der Raumluft<br />
gehören nicht nur ein grosses Inventar an Messgeräten und viel<br />
Theorie, sondern auch das Verständnis zum Objekt, zur Liegenschaft:<br />
Wie ist es konstruiert? Wie leben die Bewohner? Wie ist die<br />
Beschaffenheit der Umgebung? Hier kommt mir meine langjährige<br />
Erfahrung im Bauwesen zugut.<br />
Kommen wir zum Thema Asbest, mit dem viele Hausbesitzerinnen<br />
und Hausbesitzer in Zusammenhang mit Umbauten<br />
schon konfrontiert wurden.<br />
Wie eingangs gesagt: Asbest belastet Bewohnerinnen und Bewohner<br />
nicht – dafür umso mehr die Handwerker, welche bei einem<br />
Umbau damit in Berührung kommen. Gemäss Schätzungen sterben<br />
in der Schweiz jährlich 15 bis 20 Menschen an Lungenkrebs,<br />
16<br />
Kanton Solothurn
welcher von Asbestfasern ausgelöst wurde. Deshalb muss der Umgang<br />
mit Asbest sehr ernst genommen werden.<br />
Wie läuft das in der Schweiz?<br />
Viele Gemeinden verlangen zusammen mit dem Baugesuch für<br />
einen Umbau oder eine Sanierung einen fundierten Schadstoffbericht,<br />
in welchem unter anderem das Vorkommen und die Entsorgung<br />
von Asbest und sämtlichen Bauschadstoffen aufgezeigt<br />
wird. Leider zeigt sich in diesem Bereich unser föderalistisches System<br />
von einer negativen Seite. Die Bestimmungen und die Handhabung<br />
in Zusammenhang mit Asbest sind von Kanton zu Kanton<br />
anders, und innerhalb des Kantons auch von Gemeinde zu Gemeinde.<br />
Klar ist: Die Verantwortung liegt bei der Bauherrschaft. Die<br />
Schweizerische Unfallversicherung Suva hat ein Auge darauf, dass<br />
der Asbest-Ausbau mit aller Professionalität unter anderem durch<br />
Suva-anerkannte Sanierungsfirmen gemacht wird. Die Suva kann<br />
bei Missachtung sofort einen Baustopp bewirken. Und dann kann<br />
die Sache sehr teuer werden ...<br />
Gilt das auch für kleinere Umbauten wie zum Beispiel für eine<br />
neue Küche oder ein Badezimmer?<br />
Auf jeden Fall. Im Kleber von Wandplättli, im Verputz dahinter, bei<br />
Brandschutzplatten usw. ist die Wahrscheinlichkeit gross, auf Asbestfasern<br />
zu treffen. Das wissen selbstverständlich auch Küchenbauer,<br />
Schreiner, Gipser usw. Eine spezialisierte Firma wie wir untersucht<br />
aber nicht nur punktuell, ob Asbest oder andere Schadstoffe<br />
anzutreffen sind, sondern macht eine umfassende Analyse<br />
mit Sanierungs- und Entsorgungskonzept. Diese Mehrkosten, die<br />
sich im Rahmen halten, sind unter dem Aspekt von möglichen Gesundheitsschäden<br />
absolut gerechtfertigt. Zudem kommt es leider<br />
vor, dass der Aufwand für die Entsorgung von einem Unternehmer<br />
am Anfang unterschätzt wird, weil er nicht das ganze Ausmass der<br />
Schadstoffe erkannt hat. Dann kann die Geschichte aufwändig und<br />
bedeutend teurer werden, als wenn man von Anfang an konsequent<br />
und professionell gehandelt hätte.<br />
Verantwortlich: Jubacon | Fragen: Markus Emch<br />
Jura Bauconsulting GmbH<br />
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Der QR-Code führt auf die Internetseite von<br />
Jubacon, wo viele interessante Auskünfte<br />
rund um das Thema Schadstoffe («Das<br />
Schadstoffhaus» angeboten werden. Dabei<br />
werden zahlreiche andere Schadstoffe (neben<br />
den in diesem Gespräch thematisierten<br />
Schimmel, Radon und Asbest) beleuchtet.<br />
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Kanton Solothurn<br />
GRENCHEN<br />
Wie aus der<br />
Wohnungsnot<br />
eine Tugend<br />
wurde<br />
Serie zum Jubiläum<br />
«100 Jahre<br />
<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn»<br />
Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn feiert<br />
<strong>2022</strong> das 100-Jahre-Jubiläum.<br />
Aus diesem Grund richten wir in<br />
jeder der vier Ausgaben des <strong>HEV</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong>s den Blick in eine der<br />
vier Regionen.<br />
Wie lebten vor 100 Jahren und<br />
in den Jahrzehnten danach die<br />
Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer?<br />
Wer wohnt heute in<br />
den damals gebauten Häusern?<br />
Ausgabe <strong>März</strong> <strong>2022</strong>:<br />
GRENCHEN: Wie aus der Wohnungsnot<br />
eine Tugend wurde<br />
Ausgabe Juni <strong>2022</strong>:<br />
OLTEN: Eisenbahner-Reihenhäuschen<br />
– z. B. an der Rosengasse<br />
Ausgabe September <strong>2022</strong>:<br />
SOLOTHURN: Jubiläum der<br />
Siedlung «Hubelmatt»<br />
Ausgabe Dezember <strong>2022</strong><br />
DORNACH: Wohnraum für Angestellte<br />
und Arbeiter der Giesserei<br />
Dank der Uhrenindustrie entstanden in Grenchen Ende des 19. und Anfang<br />
des 20. Jahrhunderts viele neue Arbeitsplätze. Das brachte der Stadt viel<br />
Gutes – aber auch eine massive Wohnungsnot.<br />
Vor 100 Jahren war Grenchen ein beinahe<br />
beliebiges Bauerndorf am Jurasüdfuss.<br />
Doch nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg entwickelte sich der Ort zu einem<br />
prosperierenden Industrieort mit einem<br />
eindrücklichen Wachstum. «Treiber» dieser<br />
Entwicklung war bis in die 1970-er Jahre die<br />
Uhrenindustrie. Resultat war eine ausgeprägte<br />
wirtschaftliche Monokultur, die aber<br />
der heimischen Bevölkerung und den sich<br />
in Massen ansiedelnden Migranten wertvolle<br />
Arbeitsplätze bot.<br />
Der Aufschwung führte in den Nachkriegsjahren,<br />
also vor knapp 80 Jahren, zu einer<br />
ausgeprägten Wohnungsnot in der fast explosionsartig<br />
wachsenden Stadt.<br />
Notunterkünfte auch in Abbruchliegenschaften<br />
und Baracken<br />
Eine bundesrätliche Verfügung aus dem<br />
Jahr 1941 machte möglich, geeignete Räume<br />
als Notwohnungen in Anspruch zu nehmen.<br />
In Grenchen entstanden solche Notunterkünfte<br />
in Turnhallen, Schulhäusern,<br />
Restaurants, Abbruchliegenschaften und<br />
Baracken.<br />
«Geschäftstüchtige Liegenschaftsbesitzer<br />
vermieteten behelfsmässig als Wohnung<br />
eingerichtete Kellerräume und Dachböden<br />
an Wohnungssuchende. Waschküchen<br />
dienten als Toiletten, Badezimmer und Küchen<br />
zugleich», schreibt Chronist Albert<br />
Fasnacht in der Festschrift «60 Jahre Neue<br />
Wohnbaugenossenschaft NWG».<br />
Während in anderen aufstrebenden Industrieorten<br />
im Kanton Solothurn die Unternehmen<br />
mit eigenen Liegenschaften<br />
Wohnraum schafften, konnte Grenchen<br />
nicht Schritt halten und wurde bevölkerungsmässig<br />
förmlich überrollt.<br />
Geburtsstunde der<br />
Wohnbaugenossenschaft<br />
Die Gemeinde begegnete der Notlage bis<br />
Ende 1950 mit Beschränkungen des Niederlassungsrechts.<br />
Die Notunterkünfte reichten<br />
nicht mehr aus; die Stadt brauchte dringend<br />
Unterkünfte in Form von günstigem<br />
Wohnraum mit einem gewissen Grundkomfort.<br />
Das bedeutete die Geburtsstunde<br />
von Wohnbaugenossenschaften. «Nur, wer<br />
einen Mietvertrag vorweisen konnte, durfte<br />
in Grenchen Wohnsitz nehmen», erinnert<br />
sich der 84-jährige Rainer W. Walter, Lehrer,<br />
Politiker und Journalist aus Grenchen.<br />
Die Gründung von Wohnbaugenossenschaften<br />
sei ein Segen gewesen, sagt er.<br />
1949 wurde die Neue Wohnbaugenossenschaft,<br />
kurz: NWG, gegründet. Sie sorgt gemäss<br />
Statuten «für das Erstellen und Vermieten<br />
von preisgünstigen Wohnungen<br />
zur Hauptsache an Mitglieder». Ihr folgten<br />
mit der «Wohnbaugenossenschaft» und der<br />
«Pro Familia» zwei weitere Genossenschaften<br />
mit dem gleichen Zweck. Die Stadt unterstützte<br />
das Ansinnen mit Baukrediten,<br />
nicht immer zum Wohlgefallen der allgemeinen<br />
Bevölkerung von Grenchen.<br />
18<br />
Kanton Solothurn
JUBILÄUMS-<br />
SERIE<br />
Mario Chirico,<br />
Präsident <strong>HEV</strong> Grenchen<br />
«Früher musste man<br />
Genossenschafter sein – heute<br />
ist das anders»<br />
Seit Jahrzehnten hat Grenchen im Vergleich<br />
zu anderen Regionen im Kanton<br />
eine hohe Leerwohnungsziffer. Das war<br />
vor 70 Jahren anders. Aus einer langfristigen<br />
Wohnungsnot entstanden Wohnbaugenossenschaften.<br />
Fotos: 100-jährige Unternehmervilla Tschui-Vogt (links). Wohnungen der ersten<br />
Stunde der Neuen Wohnbaugenossenschaft (NWG) in Grenchen (oben).<br />
Von Villen und Herrschaftsvillen<br />
Wohneigentum war zu jener Zeit kaum ein<br />
Thema – schon gar nicht von Arbeitenden<br />
in der Uhrenindustrie. Hingegen bauten<br />
sich die Unternehmer damals in unmittelbarer<br />
Nähe der Firma Herrschaftshäuser<br />
und sie waren auch gute Steuerzahler.<br />
Doris Vogt, die in einer zweigeschossigen<br />
Villa an der Alpenstrasse in Grenchen<br />
wohnt, will das Haus nicht als «herrschaftlich»<br />
bezeichnen. Die Villa wurde vor 100<br />
Jahren von ihren Grosseltern mütterlicher<br />
Seite gebaut. Grossvater Tschui, erzählt Doris<br />
Vogt aus der Familiengeschichte, hatte in<br />
der Villa eine Uhrenatelier eingerichtet, wo<br />
er Teile für die Uhrenindustrie produzierte.<br />
Als späterer Zulieferer des luzernischen Unternehmens<br />
Bucherer konnte Tschui expandieren<br />
und baute auf der anderen Strassenseite<br />
eine Fabrik, in der heute die Telekomanbieterin<br />
GAG ihren Sitz hat. In der Villa,<br />
die so alt ist wie der Hauseigentümerverband<br />
es Kantons Solothurn, lebt Doris Vogt<br />
erst in zweiter Generation.<br />
Die Wende Anfang<br />
der siebziger Jahre<br />
Die älteste und noch heute bestehende<br />
Neue Wohnbaugenossenschaft NWG steuerte<br />
in die Wohnbautätigkeit zwischen 1951<br />
und 1960 gut zehn Prozent der damals 1825<br />
neuen Wohnungen bei. Die grosse Uhrenkrise<br />
Anfang der siebziger Jahre führte zu<br />
einer abrupten Wende und zu einem deutlich<br />
verlangsamten Wohnbauwachstum.<br />
Hingegen nahm der Wunsch nach Wohneigentum<br />
zu, was sich in wachsenden Einfamilienhaussiedlungen<br />
in allen Gebieten der<br />
Stadt widerspiegelte. Das führte dazu, dass<br />
– bei gleichzeitiger Bevölkerungsstagnation<br />
– aus der einstigen Wohnungsnot ein<br />
Wohnungsüberfluss entsprang.<br />
Und so wohnt Grenchen heute<br />
Und heute? Die Neue Wohnbaugenossenschaft<br />
NWG feierte 2009 ihr 60-Jahre-<br />
Jubiläum und ist auch aktuell mit über 200<br />
Wohnungen eine nicht unbedeutende Vermieterin<br />
in der Stadt. Geblieben ist auch<br />
die Präambel und Verpflichtung, günstige<br />
Wohnunterkünfte zu bieten. Zum 70. Geburtstag<br />
(2019) machte sich die NWG gleich<br />
selbst ein Geschenk und liess an der Hohlenstrasse<br />
zwei Mietliegenschaften mit 19<br />
Wohnungen erstellen. Die Mieten liegen<br />
rund 10 bis 15 Prozent tiefer als von Wohnungen<br />
mit vergleichbaren Baustandards.<br />
Auch wenn Grenchen in Wohneigentumssegment<br />
aufgeholt hat, so dürfte aufgrund<br />
der vom Bundesamt für Statistik für das Jahr<br />
2019 erhobenen Zahlen Grenchen den kantonalen<br />
Schnitt der Eigentumsquote (rund<br />
48 Prozent) mit 1550 Einfamilienhäusern<br />
und 6500 Wohnungen im Vergleich kaum<br />
erreichen. Im Kanton Solothurn waren es<br />
2019 46492 Einfamilienhäuser und 70300<br />
Wohnungen.<br />
<br />
Joseph Weibel<br />
Herr Chirico, in den fünfziger Jahren<br />
entstand die Neue Wohnbaugenossenschaft<br />
Grenchen, kurz: NWG, die<br />
Sie aktuell präsidieren. Diese Wohnform<br />
kennt man bei uns weniger. Was<br />
zeichnet sie vor allem aus?<br />
Die NWG ist aus der Wohnungsnot in<br />
Grenchen entstanden. Früher musste<br />
man Genossenschafter sein, damit man<br />
eine Wohnung mieten konnte. Heute ist<br />
es ein normales Mietverhältnis wie ein<br />
anderes auch.<br />
Genossenschaftswohnungen sind<br />
normalerweise auch an eine Mitgliedschaft<br />
und allenfalls einem finanziellen<br />
Beitrag (Einmal-Einlage) gebunden.<br />
Ist das bei der NWG ebenfalls so?<br />
Nein, es ist keine Bedingung mehr einen<br />
Anteilschein zu erwerben. Das verstehen<br />
die meisten Mietinteressenten<br />
nicht, wofür eine solche Beteiligung<br />
sein soll. Es ist bekanntlich auch mit den<br />
Kautionen so. Die Mietkautionsversicherungen<br />
haben die Bareinzahlungen auf<br />
ein Kautionskonto abgelöst, weil viele<br />
Mieter nicht in der Lage sind, zwei bis<br />
drei Mietzinsen als Kaution zu hinterlegen.<br />
Genauso verhält es sich mit Genossenschaftsanteilen.<br />
Wie viele Wohnungen gibt es in den<br />
verschiedenen Liegenschaften der<br />
NWG?<br />
Es sind etwas über 200 Wohnungen.<br />
Der <strong>HEV</strong> Grenchen wurde 1920 gegründet<br />
und hat heute rund 1600 Mitglieder.<br />
Kanton Solothurn<br />
19
ürgisser ag in Oensingen für Neu- und Umbauten im Innenbereich<br />
wohnkultur pur – zum Sehen und Fühlen<br />
PRAXIS<br />
wohnkultur pur ist die Leidenschaft der Schreinerei bürgisser ag in Oensingen, die durch<br />
kreative Ideen, kompetente Ausführungen und eine aussergewöhnliche Ausstellung zum<br />
Sehen und Fühlen überrascht. Und dies seit fast 80 Jahren.<br />
wohnkultur pur ist die Leidenschaft der<br />
Schreinerei bürgisser ag in Oensingen. «Dafür<br />
steht unser Name», sagt Inhaber und<br />
Geschäftsführer Marcel Heller und ergänzt:<br />
«Wir entwickeln innovative, individuelle Lösungen<br />
für unsere Kunden im gesamten Innenbereich.»<br />
In einer aussergewöhnlichen Ausstellung<br />
zum Sehen und Fühlen sowie einer exklusiven<br />
Show-Wohnung werden Möbel<br />
und Einrichtungen vorgestellt. «Mit dieser<br />
Ausstellung haben wir die Möglichkeit, in<br />
einem wohnlichen und privat anmutenden<br />
Umfeld die eigenen Möbelkreationen und<br />
Innenausbauten im Massstab 1:1 präsentieren<br />
zu können.»<br />
Schreiner-Service pur<br />
Auch nach abgeschlossenem Auftrag ist<br />
der Service der bürgisser ag nicht zu Ende.<br />
Fränzi Heller: «Wir sind mit unseren mobilen<br />
Werkstätten für die Kunden unterwegs.<br />
Dank unseren top ausgestatteten<br />
Servicefahrzeugen und unzähligen Ersatzteilen<br />
können wir schnell und zuverlässig<br />
Aufträge bearbeiten. Für alle Reparaturen<br />
im Bereich Küche, Einbaumöbel,<br />
Türen, Fenster, Schlüssel oder auch bei<br />
Ersatz von Elektrogeräten in Küche und<br />
Waschraum sind wir für die Kunden da!»<br />
Service-Nummer 062 396 11 29<br />
Baukoordination – ein Mehrwert<br />
für Kundinnen und Kunden<br />
Umbau- und Sanierungsarbeiten sind selten<br />
eine isolierte Aufgabe für nur einen<br />
Handwerker, sondern erfordern eine koordinierte<br />
Planung der Abläufe und Schnittstellen.<br />
Bei Grossprojekten nehmen Architekten<br />
oder Bauführer diese Aufgabe wahr.<br />
Bei kleineren Arbeiten, fehlt aber oft ein<br />
kompetenter Koordinator. Hier füllt Marcel<br />
Heller mit seinem Team von brügisser ag<br />
die Lücke, indem Innenausbauprojekte auf<br />
Wunsch gesamthaft betreut werden.<br />
Am Anfang eines Umbau- oder Sanierungsprojekts<br />
steht man als Bauherr vor vielen<br />
offenen Fragen. Einerseits muss schon für<br />
den Umbau einer Küche oder eines Badezimmers<br />
nicht nur ein Sanitär, sondern je<br />
nachdem ein Maler, Sanitär, Maurer, Plattenleger,<br />
etc. beauftragt werden. Deren<br />
Arbeiten müssen genau geplant und koordiniert<br />
werden, damit sie im zeitlichen und<br />
finanziellen Budget erledigt werden können.<br />
Marcel Heller: «Von der Idee bis zur<br />
Ausführung ist die bürgisser ag in Oensingen<br />
Ihr Partner.»<br />
Planung von Innenräumen<br />
«Kundenberatung ist das Fundament guter<br />
Zusammenarbeit», sagt die Mitinhaberin<br />
Fränzi Heller, die auch für die Administration<br />
und das Marketing zuständig ist.<br />
Raffinierter Innenausbau: Ein Gütezeichen<br />
von bürgisser ag in Oensingen.<br />
«Unsere Stärken liegen in der Innovation<br />
und Flexibilität, mit denen wir Kundenwünsche<br />
und Ideen aufnehmen und individuell<br />
umsetzen. Wir nehmen uns gerne Zeit für<br />
unsere Kunden.»<br />
Das Spektrum der Produkte reicht vom Einbauschrank<br />
über Küchen, Möbel und Badezimmer<br />
bis zur umfassenden Planung<br />
von ganzen Innenräumen inklusive Farbkonzepten.<br />
Durch die Gesamtplanung und<br />
Koordination der verschiedenen Handwerker<br />
wird die Bauzeit perfekt optimiert und<br />
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der bürgisser ag. Fotos: zVg bürgisser ag<br />
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22<br />
Kanton Solothurn
Stellungnahme und Richtigstellung<br />
<strong>HEV</strong> SCHWEIZ<br />
<strong>HEV</strong> Schweiz: «Mieterverband verbreitet Ammenmärchen»<br />
Die vom Mieterverband aufgrund der BASS-Studie verbreitete Umverteilung infolge angeblich nicht weitergegebener<br />
Hypothekarzinssenkungen ist ein Ammenmärchen und beruht auf falschen Annahmen. Der <strong>HEV</strong> Schweiz<br />
begründet diese Aussage im folgenden Beitrag.<br />
Die Bass-Studie vergleicht die Entwicklung<br />
des Mietpreisindexes mit der Entwicklung<br />
der Hypothekarzinsen und der Teuerung.<br />
Effektiv erfolgte Investitionen in den einzelnen<br />
Jahren fehlen vollständig. Gerade diese<br />
Kosten fallen aber ganz massiv ins Gewicht.<br />
Zudem wird die gesetzlich vorgesehene<br />
Zulässigkeit der orts- und quartierüblichen<br />
Mieten unterschlagen.<br />
Die «Studie» des Büro BASS ist ein Parteigutachten<br />
im Auftrag des Mieterinnen- und<br />
Mieterverbandes Schweiz (SMV). Dabei<br />
handelt es sich um Aufgewärmtes aus dem<br />
Jahr 2006. Es soll dem SMV dazu dienen,<br />
die politischen Forderungen des Verbandes<br />
durch angebliche Fakten zu «legitimieren».<br />
Aus einer Gegenüberstellung der Entwicklung<br />
des Mietpreisindexes einerseits und<br />
der Entwicklung der Hypothekarzinsen (Referenzzinssatz)<br />
sowie der Teuerung andererseits,<br />
wird abgeleitet, die Mieter hätten<br />
in der Periode von 2006 bis 2021 zu viel an<br />
die Vermieter bezahlt. Es wird suggeriert,<br />
die Vermieter hielten sich nicht ans Mietrecht.<br />
Zentrale Fakten vernachlässigt<br />
Die behauptete Umverteilung ist schlicht<br />
falsch. Sie ist ein Ammenmärchen und<br />
beruht auf falschen Grundlagen. Zentrale<br />
Faktoren des Mietrechts werden vernachlässigt:<br />
Neben den Referenzzinsen und der<br />
allgemeinen Teuerung sind gemäss Gesetz<br />
noch weitere Kostenentwicklungen zu berücksichtigen:<br />
• Gestiegene Betriebskosten (Versicherungsprämien,<br />
Wartungskosten für Anlagen<br />
wie Aufzüge, Hauswartskosten etc.)<br />
sowie die Steigerungen der effektiven Unterhaltskosten<br />
etwa zur Anpassung an technische<br />
Anforderungen sowie Umwelt- und<br />
Sicherheitsauflagen wie Brandschutz werden<br />
völlig ausser Acht gelassen.<br />
• Vernachlässigt werden sodann die Mehrleistungen<br />
und wertvermehrenden Investitionen<br />
oder umfassende Überholungen.<br />
Gerade diese Kosten fallen ganz massiv<br />
ins Gewicht. Es werden jährlich Milliardenbeträge<br />
in baubewilligungspflichtige Umbauten<br />
und Sanierungen von Gebäuden<br />
investiert. Dazu kommen noch zumindest<br />
ebenso bedeutsame Investitionen für Bäder-<br />
oder Küchensanierungen, Fassadendämmungen<br />
etc., die keiner Bewilligung<br />
bedürfen und damit statistisch gar nicht<br />
erfasst sind. Durch diese Investitionen wurden<br />
bedeutende Mehrwerte geschaffen,<br />
die gemäss Mietrecht einen Mietaufschlag<br />
rechtfertigen. Diese Erhöhungen konnten<br />
mit Hypothekarzinsreduktionen der letzten<br />
Jahre verrechnet werden.<br />
Keine reine «Kostenmiete» – auch<br />
ortsübliche Mieten massgebend<br />
Nach dem klaren Willen des Gesetzgebers<br />
basiert das Mietrecht nicht ausschliesslich<br />
auf der Kostenmiete. Das Gesetz hält<br />
ausdrücklich fest, dass Mietzinse nicht<br />
missbräuchlich sind, wenn sie im Rahmen<br />
der orts- und quartierüblichen Mietzinse<br />
liegen.<br />
Ein Senkungsanspruch aufgrund der Referenzzinsreduktion<br />
besteht gemäss Gesetz<br />
sodann nur, wenn der Vermieter mit dem<br />
bestehenden Mietzins einen übersetzten<br />
Ertrag erzielt. Namentlich bei einer Altliegenschaft<br />
muss der Mietzins ebenfalls nicht<br />
gesenkt werden, wenn er dem orts- oder<br />
quartierüblichen Niveau entspricht. Das<br />
Bundesgericht hat wiederholt bestätigt,<br />
dass in solchen Fällen kein Senkungsanspruch<br />
besteht. Von einer gesetzwidrigen<br />
«Nichtweitergabe» des Referenzzinssatzes<br />
kann keine Rede sein.<br />
Zudem soll nach dem Willen des Gesetzgebers<br />
der Markt bei Neuvermietungen nicht<br />
vollständig «ausgehebelt» werden: Die Anfangsmietzinsen<br />
richten sich nicht nach<br />
der Kostenentwicklung der Vergangenheit.<br />
Sie werden von den Parteien neu festgelegt.<br />
Mieter sind vor Missbräuchen geschützt,<br />
indem sie bei erheblich höherem<br />
Anfangsmietzins gegenüber dem früheren<br />
Mietverhältnis oder bei Zwangslagen den<br />
vereinbarten und unterschriebenen Anfangsmietzins<br />
nachträglich anfechten und<br />
auf Missbrauch überprüfen lassen können.<br />
Dabei sind für die Überprüfung die Rendite<br />
oder der Vergleich mit den orts- und quartierüblichen<br />
Mieten massgebend.<br />
Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!<br />
Der Mietpreisindex umfasst nicht nur die<br />
Entwicklung der bestehenden Altmieten,<br />
es werden ebenfalls neu abgeschlossene<br />
Mietverträge berücksichtigt (Neumieten).<br />
Der Mietpreisindex ist daher nicht aussagekräftig<br />
für einen Vergleich mit den Vorgaben<br />
der mietrechtlich vorgeschriebenen<br />
Grundsätze für Mietzinsanpassungen. Zudem<br />
lässt sich aus dem Index nichts über<br />
den Grund der Preissteigerungen ableiten.<br />
Umfasst sind namentlich auch Mietzinsanpassungen<br />
aufgrund wertvermehrender<br />
Investitionen und energetischer Verbesserungen.<br />
<br />
bitte umblättern<br />
Die grosse Mehrheit der Mieterinnen und Mieter sowie der Vermieterinnen und Vermieter sind<br />
sehr zufrieden mit dem geltenden Mietrecht. Foto: adobe/meo<br />
Kanton Solothurn<br />
23
<strong>HEV</strong> SCHWEIZ<br />
Fortsetzung von Seite 23<br />
Ein wesentlicher Grund der ansteigenden<br />
Mietzinsen ist auch die Anspruchsinflation.<br />
Zu einer Verteuerung, namentlich bei Neubauten,<br />
führte nicht nur die gewaltige Zunahme<br />
der Wohnfläche in den letzten Jahrzehnten,<br />
sondern ebenso die nicht berücksichtigte<br />
gestiegene bautechnische und<br />
ökologische Qualität sowie stetig verbesserte<br />
Ausbaustandards.<br />
Breit angelegte Umfrage zeigt enorm<br />
hohe Zufriedenheit mit Mietrecht<br />
Anders als die BASS-Studie behauptet, besteht<br />
sodann kein allgemeiner Bedarf an einer<br />
Mietrechtsrevision. Die vom Bundesamt<br />
für Wohnungswesen (BWO) grossangelegte<br />
Evaluation von gfs.bern (Juni 2021) hat klar<br />
gezeigt, dass die überragende Mehrheit<br />
der Mieterinnen und Mieter sowie der Vermieterinnen<br />
und Vermieter äusserst zufrieden<br />
sind mit dem geltenden Mietrecht. Der<br />
Grossteil der Bevölkerung hat sich noch nie<br />
in mietrechtlichen Konflikten befunden.<br />
Das Mietrecht funktioniert im Alltag und<br />
die überwiegende Mehrheit der befragten<br />
Mieterinnen und Vermieterinnen sieht keinen<br />
Revisionsbedarf und vermag auch keine<br />
besonderen Schwächen der mietrechtlichen<br />
Regelungen zu bezeichnen.<br />
In der Erhebung von gfs.bern wird punktueller<br />
Anpassungsbedarf primär von jenen<br />
genannt, die sich als Anwälte/Berater/<br />
Verwalter oder Gerichte mit dem Mietrecht<br />
«berufsbedingt» befassen. Diese vorgebrachten<br />
Änderungswünsche stammen jedoch<br />
nur von einer kleinen Minderheit und<br />
sie haben keine einheitliche Stossrichtung,<br />
sondern widersprechen sich inhaltlich diametral.<br />
Die Belastung der Haushaltseinkommen<br />
des Mittelstandes mit Wohnkosten ist seit<br />
über 20 Jahren stabil. Im Schnitt geben die<br />
Schweizer Haushalte ca. 15 bis 20 Prozent<br />
ihres Einkommens für das Wohnen aus. Eine<br />
Mietwohnung in der Schweiz kostet durchschnittlich<br />
1362 Franken pro Monat. Das<br />
liegt vor allem daran, dass langjährige Mieter<br />
von tiefen Mietzinsen profitieren.<br />
Zu extremen Preissteigerungen im Wohnungsmarkt<br />
ist es in den letzten Jahren tatsächlich<br />
gekommen. Dies jedoch nicht bei<br />
den Mietwohnungen, sondern beim selbst<br />
genutzten Wohneigentum. Der Preisindex<br />
für Wohneigentum hat sich in den letzten<br />
20 Jahren verdoppelt. Immer weniger Mieter<br />
können sich deshalb Wohneigentum<br />
leisten, obwohl der Wunsch danach in der<br />
Bevölkerung stark verbreitet ist. Hier muss<br />
die Politik Gegensteuer geben. Wohneigentum<br />
muss für den Mittelstand wieder erschwinglich<br />
und tragbar werden.<br />
Information: <strong>HEV</strong> Schweiz<br />
<br />
Kontakt: info@hev-schweiz.ch<br />
www.hev-schweiz.ch<br />
Wohneigentum – Welche Kosten können neben<br />
dem Unterhalt abgezogen werden?<br />
Besonders für frischgebackene Immobilieneigentümer kann das Ausfüllen der Steuererklärung eine Herausforderung werden.<br />
Was fällt denn eigentlich unter Verwaltungskosten und welche Versicherungsprämien können geltend gemacht werden?<br />
Als Eigentümer von einer oder mehreren<br />
Immobilien im Privatvermögen sind Sie<br />
verpflichtet, den Ertrag aus diesen Liegenschaften<br />
zu versteuern. Das sind entweder<br />
Miet- oder Pachtzinsen (bei vermieteten<br />
Immobilien) oder der Eigenmietwert<br />
(bei selbstgenutztem Wohneigentum). Im<br />
Gegenzug können Sie aber die Aufwendungen,<br />
die diesem Ertrag entgegenstehen,<br />
steuerlich in Abzug bringen. Darunter<br />
fallen die Versicherungsprämien, die Hypothekarzinsen,<br />
die Verwaltungskosten durch<br />
Dritte, Aufwendungen für die Instandstellung<br />
von neu erworbenen Liegenschaften<br />
und die Kosten für viele Energiesparmassnahmen.<br />
Bei Letzterem sind vor allem die<br />
kantonalen Regelungen zu beachten.<br />
Welche Versicherungsprämien<br />
dürfen denn abgezogen werden?<br />
Auf Bundesebene gilt, dass alle Versicherungsprämien,<br />
die mit der Immobilie im Zusammenhang<br />
stehen, abgezogen werden<br />
dürfen. Darunter fallen die Prämien für die<br />
(unter Umständen je nach Kanton obligatorische)<br />
Gebäudeversicherung, Gebäudehaftpflichtversicherungen<br />
und mögliche<br />
weitere Versicherungen wie z.B. für Wasser-,<br />
Brand- und Glasschäden. Die Kantone können<br />
im Übrigen davon abweichende Regelungen<br />
vorsehen. Nicht abzugsfähig sind<br />
die Kosten für Hausratversicherungen –<br />
denn diese stehen nicht in einem unmittelbaren<br />
Zusammenhang mit der Immobilie<br />
selber, sondern gelten als Lebenshaltungskosten.<br />
Und was fällt unter<br />
Verwaltungskosten?<br />
Auch bei dem Abzug für Verwaltungskosten<br />
durch Dritte bleibt das Gesetz wenig<br />
konkret. Grundsätzlich sind darunter<br />
alle Kosten zu verstehen, die im Zusammenhang<br />
mit der Verwaltung einer Liegenschaft<br />
anfallen. Das können vor allem die<br />
Kosten für professionelle Liegenschaftsverwaltungen<br />
sein, die mit der Verwaltung<br />
einer selbstbewohnten oder vermieteten<br />
Liegenschaft beauftragt wurden. Aber auch<br />
die Auslagen für Telefonkosten, Formulare,<br />
Porto und auch Betreibungen können in<br />
Abzug gebracht werden.<br />
Wer hingegen die Verwaltung als Immobilieneigentümer<br />
selber erledigt, kann die<br />
eigene Arbeit nicht steuerlich in Abzug<br />
bringen.<br />
Jedes Jahr die Wahl: Pauschale oder<br />
effektive Abrechnung?<br />
Eigentümer können übrigens jedes Jahr<br />
wieder wählen, ob sie für das entsprechende<br />
Jahr einen Pauschalabzug geltend<br />
machen (in der Regel je nach Kanton und<br />
Alter der Immobilie 10 bis 20 Prozent des<br />
zu versteuernden Ertrags) oder aber die<br />
effektiv angefallenen Kosten abrechnen.<br />
Bei Letzterem ist zu bedenken, dass alle relevanten<br />
Unterlagen eingereicht werden<br />
müssen.<br />
<br />
Katja Stieghorst, MLaw<br />
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Juristin beim Hauseigentümerverband Schweiz<br />
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24<br />
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25
Versicherungsberatung<br />
Elektrofahrzeuge und Ladestationen<br />
– welche spezifischen Risiken gibt es?<br />
Die zunehmende Elektromobilität bietet neue Möglichkeiten. Es entstehen aber auch – gerade auch für<br />
Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer – neue Risiken rund um Elektroautos und Ladestationen.<br />
PRAXIS<br />
Ratgeber<br />
Elektroautos sind auf dem Vormarsch: Im<br />
Jahr 2020 waren laut Bundesamt für Statistik<br />
bereits 14,3 Prozent aller neu zugelassenen<br />
Personenwagen entweder reine<br />
Elektroautos oder Plug-in-Hybridfahrzeuge.<br />
Bei Letzteren handelt es sich um Autos mit<br />
einem Verbrennungsmotor und einer Elektrobatterie,<br />
die nicht nur unterstützt, sondern<br />
auch geladen werden kann. Die Branche<br />
erwartet, dass der Anteil der Elektrofahrzeuge<br />
in den kommenden Jahren weiter<br />
steigen wird.<br />
Mit der neuen Technologie entstehen auch<br />
neue Risiken. Es sind allerdings andere, als<br />
der Laie vermuten würde: Beispielsweise<br />
haben viele Menschen die Befürchtung, ein<br />
Elektroauto könne leichter brennen als ein<br />
konventionelles Fahrzeug.<br />
Doch wie von Feuerwehrexperten zu erfahren<br />
ist, ist die Brandgefahr nicht höher. Allerdings<br />
kann es vorkommen, dass die Autobatterie<br />
sich nach einem Brand nochmals<br />
entzündet. Deshalb werden solche Fahrzeuge<br />
von den grossen Abschleppdiensten<br />
in spezielle Container gestellt und mit Sensoren<br />
oder Wärmebildkameras überwacht,<br />
bis sie gefahrlos entsorgt werden können.<br />
Stromschlag: am<br />
gefährlichsten ist Wasser<br />
Andere Lenker haben die Sorge, dass sie sich<br />
bei ihrem Elektroauto nach einem Unfall einen<br />
Stromschlag zuziehen könnten. Auch<br />
diese Befürchtung ist weitgehend unbegründet.<br />
Allerdings sollte man herumliegende Teile<br />
nicht anfassen – insbesondere nicht, wenn<br />
diese orangefarbig sind. Denn diese könnten<br />
tatsächlich stromführend sein.<br />
Ein Risiko, das viele unterschätzen, ist hingegen<br />
Wasser: Wird etwa eine Tiefgarage<br />
nach starkem Regen überflutet und wird<br />
dort gerade ein Elektrofahrzeug aufgeladen,<br />
könnte der Effekt ähnlich sein wie bei<br />
einem riesigen Föhn in einer riesigen Badewanne.<br />
Entsprechend sind starke, eventuell<br />
sogar gefährliche Stromstösse denkbar.<br />
Neue finanzielle Risiken absichern<br />
Bedroht ist einzig der Geldbeutel, wenn<br />
eine Autobatterie etwa durch Überspannung<br />
oder einen Bedienungsfehler beschädigt<br />
oder zerstört wird. Dasselbe gilt<br />
für Ladestationen wie etwa eine Wallbox<br />
in der heimischen Garage. Hier lohnt sich<br />
ein Versicherungsschutz, er greift u. a. bei<br />
Diebstahl oder Beschädigung der Ladestation<br />
wie auch des Ladekabels. Geht eine Ladekarte<br />
verloren oder wird sie gestohlen,<br />
könnte es ebenfalls teuer werden, wenn<br />
ein Fremder mit der Karte nach Herzenslust<br />
Strom lädt.<br />
All diese Risiken lassen sich absichern. Innovative<br />
Zusatzbausteine zur Motorfahrzeugversicherung<br />
ermöglichen so einen umfassenden<br />
Schutz auch für Elektrofahrzeuge.<br />
Information: Philip Herger, Leiter Motorfahrzeug-<br />
<br />
und Schiff-Versicherungen bei Zurich Schweiz<br />
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Die Anzahl Elektroautos<br />
und Ladestationen nimmt<br />
stetig zu. Was gilt es in<br />
Sachen Versicherungen zu<br />
beachten? Foto: zVg Zurich<br />
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und Ladestationen<br />
Wer ein Elektrofahrzeug besitzt, profitiert<br />
bei Zurich nicht nur von einem<br />
Öko-Rabatt auf der Motorfahrzeugversicherung,<br />
sondern kann auch sinnvolle<br />
Zusatzbausteine wie einen zusätzlichen<br />
Schutz für Autobatterie, Ladestation<br />
oder die Ladekarte und -App abschliessen.<br />
26<br />
Kanton Solothurn
FT Fenstertechnik, Küchen- und Holzbau AG<br />
Regionaler Anbieter mit Schweizer Qualität<br />
KUNDEN-INFO<br />
Hochwertige Fenster sehen schön aus, sichern<br />
langfristig den Wert einer Immobilie und steigern<br />
die Lebensqualität. Der Wahl der richtigen<br />
Fenster kommt deshalb sowohl bei einer<br />
Renovation als auch bei einem Neubau grosse<br />
Bedeutung zu. Idealerweise werden Fenster<br />
mit Minergie-Zertifikat eingebaut, wie sie die<br />
FT Fenstertechnik, Küchen- und Holzbau AG<br />
aus Oensingen und Wangen bei Olten in verschiedenen<br />
Modellen anbietet. Hier kommt alles<br />
aus einer Hand: Die Fenster werden massgeschneidert<br />
projektiert, millimetergenau<br />
produziert und fachgerecht montiert.<br />
«Swiss Made»-Produkte<br />
Nachhaltigkeit beginnt bereits bei den<br />
kurzen Transportwegen. Schnelle Lieferzeiten,<br />
prompte Servicedienstleistungen<br />
und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
sind weitere Vorteile eines regionalen<br />
Anbieters, der grossen Wert auf das streng<br />
geschützte Label «Swiss Made» legt.<br />
Für tiefere Heizkosten sorgen<br />
Wer Heizkosten sparen will, beginnt am<br />
bes ten bei den Fenstern. Der Wärmeverlust<br />
ist hier meistens deutlich höher als bei den<br />
Wänden. Bei älteren Häusern<br />
kommt dazu, dass die Fenster<br />
oft nicht mehr dicht schliessen.<br />
Idealerweise werden heute<br />
Fenster mit Dreifachverglasung<br />
verbaut. Eine unsichtbare<br />
Metallbedampfung der<br />
inneren Scheibe reflektiert<br />
die Wärmestrahlung zurück in<br />
den Wohnraum. Das Resultat<br />
sind tiefere Heizkosten und<br />
ein angenehmeres Raumklima,<br />
auch in Fens ternähe.<br />
Sicherheit und Ruhe dank neuen Fenstern<br />
Die Fenster tragen aber nicht nur das Minergie-Qualitätssiegel;<br />
sie können noch mehr.<br />
Die Sicherheitsfenster «MAX» und «MULTI»<br />
wurden zum Beispiel auf den Schutz gegen<br />
Einbruch geprüft. Sie erfüllen höchste<br />
«RC2» und «RC3»-Ansprüche. Und an stark<br />
befahrenen Strassen sorgen Schallschutz-<br />
Kunststoff-Fenster mit einem hohen Schalldämmwert<br />
für angenehme Ruhe im ganzen<br />
Haus.<br />
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Kanton Solothurn<br />
27
PRAXIS<br />
Garten<br />
«Traumwerk» in Aarburg<br />
«Outdoor living» – jetzt aktuell in der<br />
erweiterten Ausstellung erlebbar<br />
Endlich wieder draussen sein: Die Firma «Traumwerk» in Aarburg bei Olten<br />
hat eine grosse Auswahl an exklusiven Gartenmöbeln im Angebot, die in der<br />
um 500 Quadratmeter vergrösserten Ausstellung bestaunt werden können.<br />
Nach den Wintermonaten gewinnt endlich<br />
der Aussenbereich wieder an Bedeutung.<br />
Garten, Terrasse, Sitzplatz werden als Oasen<br />
der Erholung immer wichtiger. Einen herrlichen<br />
Vorgeschmack auf die Zeit im Freien<br />
bietet sich jetzt in der vergrösserten Ausstellung<br />
von Gartenmöbeln von «Traumwerk»<br />
in Aarburg bei Olten. Zum Ausstellungsbereich<br />
im Parterre kommen neu rund<br />
500 Quadratmeter im ersten Stock dazu.<br />
Spezialist für «outdoor living»<br />
Obwohl die Firma viele Jahre ausschliesslich<br />
im Bettenbereich tätig war, hat sie sich<br />
in den letzten Jahren auch als Spezialist im<br />
Bereich «outdoor living» entwickelt. Dabei<br />
legte Inhaber und Geschäftsführer Andrea<br />
Biasco Wert darauf, dass der Kundschaft<br />
ausschliesslich hochwertige Produkte von<br />
namhaften Marken angeboten werden –<br />
zum Beispiel von DEDON, Royal Botania,<br />
CaneLine, Talenti, Glatz. Dazu kommen<br />
ganz neu auch Roda, Manutti, Gloster, Weishäupl,<br />
Modularte u.v.m. «Die vergrösserte<br />
Ausstellungsfläche erlaubt es nun auch,<br />
verschiedene Outdoor-Küchen zu präsentieren»,<br />
ergänzt Andrea Biasco. Ein weiterer<br />
(guter) Grund, die Ausstellung von «Traumwerk»<br />
zu besuchen: Auch dieses Jahr fällt<br />
die national ausgerichtete «Giardina – Leben<br />
im Garten» aus, weshalb sich der Weg<br />
nach Aarburg doppelt lohnt.<br />
Nur hochwertige Produkte<br />
Es genügt aber nicht, einen schönen Garten<br />
oder eine grosszügige Terrasse sein Eigen<br />
nennen zu können. Diese Orte «draussen»<br />
müssen auch richtig möbliert sein, damit<br />
das «outdoor living» wirklich zum Genuss<br />
werden kann. Hier bietet die Firma «Traumwerk»<br />
aus Aarburg bei Olten eine vielschichtige<br />
und kompetente Beratung und<br />
eine grosse Auswahl an exklusiven Gartenmöbeln<br />
für draussen an. «Uns ist wichtig,<br />
dass Kundinnen und Kunden an ihren Gartenmöbeln<br />
lange Freude haben können»,<br />
sagt Andrea Biasco.<br />
Grosse Auswahl<br />
Zur individuellen Beratung der Kundschaft<br />
zählt unter anderem, dass sie von der Einrichtungsplanung<br />
der Terrasse oder des<br />
Gartens bis zur Fertigstellung der Möbel<br />
(inklusive Lieferung und Montage) nahe begleitet<br />
werden. Selbstredend geht es nicht<br />
nur um Sessel oder Liegestühle, sondern<br />
um die Einrichtung eigentlicher Loun ges<br />
für die verschiedensten Bedürfnisse, etwa<br />
auch von bequemen Sofas oder einer praktischen<br />
Essgruppe, die zu den übrigen Möbeln<br />
passt.<br />
«Aus diesem Grund führen wir keine 08/15-<br />
Ware, sondern ausschliesslich spezielle<br />
Möbelstücke und Möbelgruppen», erklärt<br />
Andrea Biasco mit Überzeugung.<br />
Nach wie vor:<br />
Auch grosse Bettenausstellung<br />
Nach wie vor ist für die Firma «Traumwerk»<br />
der Bettenbereich ein wichtiges Geschäftsfeld<br />
(siehe dazu auch Beitrag auf Seite 13).<br />
Hier blicken die Spezialisten aus Aarburg<br />
auf eine noch grössere Erfahrung zurück,<br />
und hier macht dem Besitzer niemand ein<br />
X für ein U vor. «Wir haben eine sehr grosse<br />
Auswahl an Betten, Matratzen und Zubehör.<br />
Und dank unserer jahrelangen Erfahrung<br />
finden wir für jeden Kunden und für<br />
jede Kundin das richtige und ‹gesunde›<br />
Bett.»<br />
Verantwortlich: «Traumwerk»<br />
«Traumwerk» | idormo<br />
Oltnerstr. 93 | 4663 Aarburg<br />
062 751 52 52 | 062 212 07 07<br />
www.idormo.ch<br />
28<br />
Kanton Solothurn
Dauerhaft, pflegeleicht und modern<br />
Gartengestaltung in attraktivem Design<br />
PRAXIS<br />
Garten<br />
Der Garten ist eine Oase für das Wohlbefinden. Dazu tragen ein edler Sichtschutz, eine traumhaft schöne Terrassenüberdachung<br />
und ein barfusstauglicher Boden bei. Aber halt – wie steht es mit der Pflege? Holzprodukte wollen regelmässig<br />
gestrichen oder geölt werden. Pflegeleicht und trotzdem edel sind Produkte aus alternativen Materialien.<br />
Pflegeleichte und edle Terrassenüberdachung<br />
Die Terrassenüberdachung CAMARGUE besticht nebst dem zeitlosen<br />
Design mit seinem ausgeklügelten Dach aus Aluminium-Lamellen.<br />
Diese sind bis zu 150 Grad drehbar, so dass Sonnenschutz und Lüftung<br />
nach Wunsch geregelt werden können. Im geschlossenen Zustand<br />
bilden die Lamellen ein wasserdichtes Dach. Die CAMARGUE<br />
ist pflegeleicht und ohne Aufpreis in allen RAL-Farben erhältlich.<br />
Pflegeleichter Sichtschutz & Terrassendielen aus WPC<br />
Ein Material, welches für die Herstellung von Sichtschutz, Zäunen<br />
und Terrassendielen immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist WPC<br />
(Wood Polymer Composites). Die Herstellung basiert auf Anteilen<br />
aus Holzfasern, Kunststoffen und Additiven.<br />
Durch den Holzanteil erhalten WPC Produkte ein natürliches<br />
Aussehen und eine angenehme Oberfläche. Die besonderen<br />
Vorteile von WPC sind Langlebigkeit und Verrottungsfestigkeit.<br />
Pflegende Anstriche oder Imprägnierungen erübrigen<br />
sich. Normale Verschmutzungen können mit Wasser<br />
ganz leicht entfernt werden. Wegen den splitter- und rissfreien<br />
Eigenschaften sind Dielen aus WPC zudem absolut<br />
barfusstauglich.<br />
Variabler Sichtschutz mit Kombinationsmöglichkeiten<br />
Der Sichtschutz SYSTEM löst Breiten- und Höhenprobleme bei der<br />
Einfriedung und Abgrenzung von Terrassen, denn Zaunhöhe und<br />
-breite sind variabel. Dank dem Stecksystem sind auch Materialkombinationen<br />
von WPC, Aluminium, Glas und Edelstahl möglich. Für<br />
eine edle Beleuchtung sind sogar LED-Leisten erhältlich. Sämtliche<br />
Materialien sind pflegeleicht und müssen nicht nachgestrichen<br />
werden.<br />
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Die Firma Tomwood AG ist ein Fachgeschäft mit über 40 Jahren<br />
Erfahrung rund um die Produkte für den Garten und Innenausbau.<br />
Die Fachberater – allesamt Schreiner oder Zimmermänner<br />
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Wünsche an. Sie begleiten Sie von der ersten Idee in der 3200<br />
Quadratmeter grossen Ausstellung bis zur Montage professionell<br />
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Gartenstrasse 4 | 4537 Wiedlisbach<br />
032 636 62 62 | info@tomwood.ch | www.tomwood.ch<br />
Kanton Solothurn<br />
29
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn<br />
ADRESSEN<br />
Präsident<br />
Mark Winkler<br />
Oberdorfstrasse 26<br />
4108 Witterswil<br />
Geschäftsführer<br />
Markus Spielmann<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
aarejura Rechtsanwälte<br />
Baslerstrasse 44<br />
4601 Olten<br />
062 205 44 08<br />
079 215 70 66<br />
m.winkler@mediareisen.ch<br />
info@hev-so.ch<br />
www.hev-so.ch<br />
www.hev-grenchen.ch<br />
<strong>HEV</strong> Region<br />
Grenchen<br />
www.hev-solothurn.ch<br />
<strong>HEV</strong> Region<br />
Solothurn<br />
www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />
<strong>HEV</strong> Region<br />
Dorneck-Thierstein<br />
www.hev-olten.ch<br />
<strong>HEV</strong> Region<br />
Olten-Gösgen/Thal-Gäu<br />
Präsident<br />
Mario Chirico<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Bahnhofstrasse 39<br />
2540 Grenchen<br />
032 652 10 42<br />
Präsident<br />
Christoph Geiser<br />
c/o GEISER IMMOBILIEN<br />
Sandmattstrasse 25<br />
4532 Feldbrunnen<br />
032 621 51 91<br />
Präsident<br />
Roman Baumann<br />
Amthausstrasse 12<br />
4143 Dornach<br />
061 701 72 32<br />
baumann@abs-law.ch<br />
Präsidentin<br />
Daniela Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />
daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />
079 531 31 73<br />
Vizepräsident/Baufragen<br />
Christian Glutz<br />
eidg. dipl. Schreinermeister<br />
Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />
032 654 24 24<br />
Kassier<br />
Pascal Decurtins<br />
Rebgässli 7, 2540 Grenchen<br />
Rechtsauskunftsstelle,<br />
Formularverkauf,<br />
Adressänderungen, Mutationen<br />
Mario Chirico<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Bahnhofstrasse 39<br />
2540 Grenchen<br />
032 652 10 42<br />
info@hev-grenchen.ch<br />
Schätzungen,<br />
technische Beratung<br />
Ivo Erard<br />
dipl. Architekt FH/STV<br />
Niklaus Wengistrasse 105<br />
2540 Grenchen<br />
032 644 30 03<br />
Wohnungsabnahmen<br />
Doris Weber<br />
c/o Chirico Immobilien-<br />
Dienstleistungen GmbH<br />
Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />
032 652 10 53<br />
Sabine Schneider<br />
Immobilienverwaltung<br />
Lagerhausstrasse 1 | Postfach 833<br />
4502 Solothurn<br />
032 322 46 46 | 079 354 73 75<br />
Unsere Dienstleistungen<br />
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Verkauf von Liegenschaften<br />
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Anfragen bitte an das Sekretariat<br />
032 652 10 42<br />
Rechtsauskunft,<br />
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Liegenschaftsschätzung,<br />
Beratung in Baufragen:<br />
Sekretariat<br />
Beat Gerber<br />
Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />
Rötistrasse 22 | 4500 Solothurn<br />
032 625 18 04<br />
E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />
Öffnungszeiten/<br />
Rechtsauskünfte<br />
Montag bis Freitag<br />
10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wohnungsabnehmer<br />
Daniela Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />
daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />
079 531 31 73<br />
Astrid Jordi Frenzer<br />
Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />
078 612 52 00<br />
astrid.jordi@bluewin.ch<br />
Linda Strässle<br />
078 774 94 05<br />
linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />
Silvio Auderset<br />
Auderset-Immobilien<br />
Asternweg 5 | 4528 Zuchwil<br />
079 291 20 94<br />
s.auderset@bluewin.ch<br />
Expertise, Schätzung, Beratung<br />
Anfragen an das Sekretariat<br />
032 625 18 04<br />
Bauberatung<br />
Martin Sterki<br />
dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />
Immobilienschätzer SIV<br />
E+P Architekten AG<br />
Weissensteinstrasse 2<br />
4500 Solothurn<br />
032 625 81 10<br />
Vizepräsidentin, Werbung<br />
Iris Studer<br />
Horlangenstrasse 231<br />
4247 Grindel<br />
061 761 31 19<br />
iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />
Sekretariat<br />
Ruth Saladin<br />
Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />
061 913 02 20<br />
ruth@saladin.ch<br />
Kasse<br />
Susanne Spies<br />
Zwigackerstrasse 27<br />
4208 Nunningen<br />
061 791 95 81<br />
susanne.spies@bluewin.ch<br />
Rechtsauskünfte,<br />
Advokatur und Notariat<br />
Altenbach Baumann Bloch<br />
Advokatur und Notariat<br />
Amthausstrasse 12<br />
4143 Dornach<br />
061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />
info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />
Wohnungsabnahmen<br />
Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />
Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />
061 913 02 20<br />
ruth@saladin.ch<br />
Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />
In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />
061 723 92 34<br />
Fax 061 723 92 36<br />
h.halter@halter-partner.ch<br />
Weitere Dienstleistungen<br />
• Formularverkauf<br />
• Verkehrswertschätzungen<br />
• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />
und Verkauf von Liegenschaften<br />
• Beratung in Baufragen<br />
• Vermittlung von Experten<br />
Anfragen bitte an das Sekretariat<br />
061 913 02 20<br />
Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />
Formularverkauf,<br />
Adressänderungen<br />
lic. iur. Stephan Glättli, LL.M.<br />
Martin Disteli-Str. 9 | 4600 Olten<br />
062 287 90 60<br />
Rechtsauskunft<br />
Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />
Baslerstrasse 30 | 4600 Olten<br />
062 205 40 00<br />
Dr. iur. Dominik Strub<br />
SPR Rechtsanwälte Notare<br />
Belchenstrasse 3 | 4600 Olten<br />
062 205 20 50<br />
Dieter Trümpy, lic. iur.<br />
Ringstrasse 15 | Postfach<br />
4603 Olten<br />
062 212 91 27<br />
Die Rechtsberater des <strong>HEV</strong> Region Olten<br />
erteilen keine schriftlichen Rechtsauskünfte,<br />
sondern stehen ausschliesslich telefonisch<br />
zur Verfügung. Die wesentlichen Dokumente<br />
sind bereitzuhalten. Eine gute Vorbereitung<br />
(insbesondere das Notieren der wichtigen<br />
Eckpunkte des Sachverhalts und der zu stellenden<br />
Fragen) erleichtert die Beratung.<br />
Wohnungsabnehmer<br />
Jolanda und Stefan Lanz-Kurz<br />
Lehnfeldstr. 24 | 4702 Oensingen<br />
062 396 01 54 | 079 549 48 60<br />
Daniela Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />
daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />
079 531 31 73<br />
Hans Durrer<br />
Alte Oberdorfstr. 9 | 4652 Winznau<br />
076 573 55 99 | durrer24@bluewin.ch<br />
Clean Consulting<br />
Jolanda Eiholzer<br />
Juchstrasse 1 | 4656 Starrkirch-Wil<br />
079 222 35 89 | ximo03@bluewin.ch<br />
Schätzungen<br />
Bauherren- oder Energieberatung<br />
Anfragen an Sekretariat<br />
062 287 90 60<br />
30<br />
Kanton Solothurn
AGENDA<br />
Jahresversammlungen der Sektionen<br />
Nach dem pandemiebedingten Unterbruch können die kantonalen Sektionen ihre Jahres- und Generalversammlungen<br />
nach zwei Jahren wieder im altgewohnten Rahmen durchführen. Hier eine Übersicht.<br />
<strong>HEV</strong> Solothurn<br />
Die Jahresversammlung des <strong>HEV</strong> Solothurn<br />
findet am Montag, 25. April <strong>2022</strong> (19.00<br />
Uhr) im Landhaus in Solothurn statt. Die<br />
offizielle Einladung für die Mitglieder liegt<br />
der Ausgabe West (Region Solothurn) in der<br />
Heftmitte bei.<br />
Dort findet sich auch das detaillierte Programm<br />
mit den Traktanden. Zutritt zur Jahresversammlung<br />
gibt es mit der Eintrittskarte,<br />
welche mit dem vorbereiteten Talon<br />
bestellt werden kann.<br />
Nach dem geschäftlichen Teil singt der<br />
Solothurner Mädchenchor. Im Anschluss<br />
daran sind die Mitglieder und Gäste zum<br />
Apéro eingeladen.<br />
<strong>HEV</strong> Grenchen<br />
Die 102. Generalversammlung des <strong>HEV</strong> Region<br />
Grenchen findet am Dienstag, 10.<br />
Mai <strong>2022</strong> (17.30 Uhr) im Parktheater<br />
Grenchen statt.<br />
Im Anschluss an die GV ist ein Kurzreferat<br />
geplant, anschliessend folgt das traditionelle<br />
Nachtessen. Einladungen und Traktandenliste<br />
werden den Mitgliedern Mitte<br />
April direkt zugestellt.<br />
<strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />
Die 89. Generalversammlung des <strong>HEV</strong><br />
Dorneck-Thierstein findet am Freitag, 20.<br />
Mai <strong>2022</strong> (18.30 Uhr) im Zentrum Grien<br />
in Breitenbach statt.<br />
Neben den ordentlichen Traktanden hat<br />
der Vorstand ein kleines Rahmenprogramm<br />
organisiert. Zudem wird natürlich die gewohnte<br />
Verpflegung nicht fehlen.<br />
Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern<br />
direkt zugestellt. Mehr Informationen<br />
zur Generalversammlung finden sich auf<br />
Seite 33 dieser Ausgabe.<br />
<strong>HEV</strong> Olten<br />
Die Generalversammlung des <strong>HEV</strong> Olten<br />
findet am Mittwoch, 25. Mai <strong>2022</strong> (19.00<br />
Uhr) im Seminar- und Konferenzhotel<br />
ARTE, Riggenbachstrasse 10, in Olten<br />
statt. Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />
des <strong>HEV</strong>-Region Olten liegt in der Heftmitte<br />
der adressierten Ausgaben bei (nur<br />
Ausgabe Ost). Es werden keine separaten<br />
und persönlichen Einladungen verschickt.<br />
Im Anschluss an die Generalversammlung<br />
des <strong>HEV</strong> Olten referiert Prof. Dr. med. Hugo<br />
Saner, Herzstiftung Olten, über das Thema<br />
Delegiertenversammlung<br />
<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn:<br />
Wahl eines neuen Präsidenten<br />
Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn feiert dieses<br />
Jahr das 100-Jahre-Jubiläum. Die Delegiertenversammlung<br />
findet am 17.<br />
Mai <strong>2022</strong> (17 Uhr) auf dem Weissenstein<br />
statt.<br />
Wichtiges Traktandum: Präsident Mark<br />
A. Winkler tritt nach 7 Jahren von seinem<br />
Amt zurück. Als Nachfolger wird der bisherige<br />
Geschäftsführer, Markus Spielmann,<br />
vorgeschlagen.<br />
«StrongAge – Sicher zu Hause im Alter». Alle<br />
Mitglieder und auch weitere interessierte<br />
Personen sind herzlich eingeladen. Den Anwesenden<br />
wird nach der GV ein Apéro riche<br />
offeriert.<br />
• Jubiläumsanlass «100 Jahre <strong>HEV</strong> Olten»<br />
am 27. Mai <strong>2022</strong>. (Ein Anmeldetalon für die<br />
Mitglieder des <strong>HEV</strong> Olten findet sich in der<br />
Ausgabe Ost.)<br />
Alle Adressen und Telefonnummern<br />
der regionalen Sekretariate und die entsprechenden<br />
Internetadressen finden<br />
Sie nebenan auf Seite 30.<br />
Foto: adobe/meo<br />
Kanton Solothurn<br />
31
Mitgliederwerbung <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />
Mitglieder werben neue Mitglieder – das lohnt sich!<br />
REGION<br />
Dorneck-Thierstein<br />
Der <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein zählt mehr als 3300 Mitglieder und ist einer der grössten Vereine im Schwarzbubenland.<br />
Um seine Bedeutung zu unterstreichen soll der Verein weiter wachsen. Deshalb startete der <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />
die Aktion: «Mitglieder werben neue Mitglieder». Für Werber und Neumitglieder gibts ein attraktives Geschenk.<br />
Wer jetzt ein neues Mitglied für den <strong>HEV</strong><br />
Dorneck-Thierstein wirbt, erhält ebenso wie<br />
das Neumitglied ein begehrtes Sackmesser<br />
von Victorinox (Typ Huntsman, inklusive<br />
Säge). Benutzen Sie bitte für die Anmeldung<br />
den Talon unten rechts.<br />
<strong>HEV</strong>: Starker Verband<br />
auf allen Ebenen<br />
Die Dachorganisation <strong>HEV</strong>-Schweiz<br />
(über 340 000 Mitglieder) und der <strong>HEV</strong><br />
Kanton Solothurn (über 23 000 Mitglieder)<br />
bringen sich als starke Verhandlungspartner<br />
politisch für die Interessen<br />
der Haus- und Stockwerkeigentümer<br />
und -eigentümerinnen im Kanton und in<br />
Bundesbern ein.<br />
Gerne rufen wir an dieser Stelle die Vorteile<br />
einer <strong>HEV</strong>-Mitgliedschaft in Erinnerung:<br />
Als Teil des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn setzt sich<br />
der <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein auf allen Ebenen<br />
für die Belange der Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer ein. Präsident<br />
Dr. Roman Baumann sagt: «Wir setzen uns<br />
ein für die Förderung und den Erhalt des<br />
Wohn- und Grundeigentums und vertreten<br />
die Interessen von bestehenden, aber auch<br />
zukünftigen Eigenheimbesitzern wie auch<br />
Stockwerkeigentümern.»<br />
Ein Höhepunkt des Vereinsjahres ist – neben<br />
dem Herbstanlass – jeweils die Generalversammlung<br />
im Frühling (siehe dazu<br />
auch die Einladung auf der rechten Seite).<br />
Neben interessanten Referaten bieten Generalversammlung<br />
und Herbstanlass hervorragende<br />
Möglichkeiten zur Vernetzung<br />
und zum Gespräch mit Gleichgesinnten. Bei<br />
den Anlässen des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />
erfuhr man in den letzten Jahren in Referaten<br />
u.a. mehr über folgende Themen:<br />
• Versicherungen und Steuern<br />
• Energiesparen und alternative<br />
Heizsysteme<br />
• Erben, Schenkung und Verkauf von<br />
Liegenschaften<br />
• Umweltschutz und Garten<br />
• Prävention gegen Einbruch<br />
und viele weitere interessante Aspekte zum<br />
Thema Haus- und Stockwerkeigentum.<br />
Die konkreten Vorteile einer <strong>HEV</strong>-Mitgliedschaft:<br />
• Kostenlose Rechtsauskunft von 30 Min.<br />
für Belange rund ums Wohnen<br />
• Wohnungsabnahmen, Immobilienbewertungen<br />
und weitere Dienstleistungen<br />
durch regional verankerte Fachpersonen<br />
• Fachzeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer»<br />
alle 14 Tage und viermal<br />
jährlich das <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> Kanton<br />
Solothurn mit regionalen Berichten und<br />
Informationen des <strong>HEV</strong> Dorneck-<br />
Thierstein.<br />
• Attraktive Vergünstigungen wie bis zu<br />
10 % Rabatt bei der Zürich<br />
Versicherung, 10 % bei Fleurop,<br />
20 % im Alpamare, bis zu<br />
25 % bei SWICA, bis zu 30 % auf Zeitungsabos<br />
und vieles mehr.<br />
• Wichtige Merkblätter, Formulare und<br />
Bücher über den <strong>HEV</strong>-Shop<br />
• Vorzugskonditionen bei der<br />
<strong>HEV</strong>-Hypothek.<br />
Der Vorstand des<br />
<strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein, von links:<br />
• Thomas Boillat (Anlässe), Nunningen<br />
• Susanne Spies (Finanzen), Nunningen<br />
• Annabelle Lutgen (Aktuarin), Dornach<br />
• Ruth Saladin (Sekretariat,<br />
Wohnungsabnahmen), Seewen<br />
• Dr. Roman Baumann (Präsident), Gempen<br />
• Iris Studer (Vizepräsidentin), Grindel<br />
• Mark Winkler (Webseite), Witterswil<br />
• Andreas Hänggi *<br />
(ehemaliger Präsident), Nunningen<br />
• Heidi Halter (Wohnungsabnahmen),<br />
Witterswil<br />
* Andreas Hänggi ist seit 1. Januar 2021<br />
offiziell nicht mehr im Vorstand. Er gehört<br />
dem Vorstand des <strong>HEV</strong> Schweiz an.<br />
32<br />
Kanton Solothurn
Dorneck-Thierstein<br />
Einladung zur 89. Generalversammlung<br />
REGION<br />
Dorneck-Thierstein<br />
Datum Freitag, 20. Mai <strong>2022</strong><br />
Ort und Zeit Im Grien, Breitenbach, 18.30 Uhr<br />
Traktanden<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Protokoll der GV vom 10. September 2021<br />
4. Vereinsjahr 2021<br />
a) Jahresbericht<br />
b) Jahresrechnung<br />
c) Revisorenbericht<br />
d) Entlastung des Vorstandes<br />
5. Budget <strong>2022</strong><br />
6. Mitgliederbeiträge <strong>2022</strong><br />
7. Wahlen<br />
8. Verschiedenes<br />
Imbiss im Kreise der «<strong>HEV</strong>-Familie» und ein spannendes Rahmenprogramm sind seit<br />
vielen Jahren Bestand der Generalversammlung des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein.<br />
Das allfällige Rahmenprogramm sowie die Verpflegung werden infolge der Vorschriften hinsichtlich COVID-19 kurzfristig festgelegt. Vielen<br />
Dank für Ihr Verständnis.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen jetzt schon viel Spass und gute Unterhaltung. Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern<br />
des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein fristgerecht zugestellt.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Vorstand <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />
Präsident: Dr. Roman Baumann Lorant<br />
Sekretariat: Ruth Saladin<br />
Amthausstrasse 12, 4143 Dornach<br />
Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />
baumann@abs-law.ch<br />
ruth@saladin.ch<br />
Telefon 061 701 72 32 Telefon 061 913 02 20<br />
Anmeldung Neumitglieder | Bitte ausschneiden und einsenden<br />
Ich freue mich, dass ich für den <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein ein neues Mitglied werben konnte und erhalte dafür so wie das Neumitglied ein Sackmesser von Victorinox. Aktion gültig bis Ende <strong>2022</strong>.<br />
eben-<br />
Name, Vorname | Wohnort .............................................................. Mitglied-Nr. ...................<br />
NEUMITGLIED<br />
Name, Vorname ............................................................<br />
Strasse | Geb. Dat. ....................................... ...............<br />
PLZ ,Ort ............................................................<br />
Telefon / E-Mail ............................................................<br />
Bie einsenden an <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein | Sekretariat | Im Woliel 6 | 4206 Seewen<br />
Oder per E-Mail an info@hev-dorneck-thierstein.ch<br />
Gerne werde ich Mitglied beim <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein.<br />
Für nur 50 Franken pro Jahr profitiere ich von den umfassenden<br />
Dienstleistungen, der Fachzeitung alle 2 Wochen,<br />
dem <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> (Kanton Solothurn) 4 x jährlich<br />
und vielen Vergünstigungen.<br />
Ich besitze:<br />
Einfamilienhaus Eigentumswohnung<br />
Mehrfamilienhaus Geschäftshaus<br />
Datum | Unterschrift<br />
.......................................<br />
Kanton Solothurn<br />
33
Übersicht<br />
Inserentenverzeichnis – auch online!<br />
BRANCHEN<br />
Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums Eigenheim<br />
dienlich sein können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung. Bitte beachten Sie auch das Online-Inserentenverzeichnis<br />
(mit direktem Zugriff auf die Homepage der Fachbetriebe) auf www.hev-magazin-so.ch.<br />
Architekten<br />
g3 architektur, Laufen 4<br />
Badewannentür<br />
R. Otto 22<br />
Bedachungen<br />
Brunner, Kleinlützel 35<br />
Gerster, Nunningen 5<br />
Roth,<br />
Gunzgen/Läufelfingen 25<br />
Betten<br />
Traumwerk, Aarburg 13<br />
Bodenbeläge<br />
Stebler, Nunningen 2<br />
Bodenheizung-Sanierungen<br />
Naef GROUP 15<br />
Energieberatungen<br />
Borer, Breitenbach 21<br />
Fenster<br />
FT Fenstertechnik 27<br />
Sägesser, Langenthal 25<br />
tröschfenster 5<br />
Garten<br />
Fagus, Meltingen 22<br />
Häner, Zullwil 2<br />
Iseli Baumpflege 5<br />
Moor-Nebel, Hochwald 21<br />
Gartenmöbel<br />
Toomwood, Wiedlisbach 29<br />
Traumwerk, Aarburg 28<br />
Gas<br />
gazenergie.ch 10<br />
Holzbau<br />
FT Fenstertechnik 27<br />
Gerster, Nunningen 5<br />
Kohler, Zullwil 36<br />
Immobilien<br />
gribi, Laufen 35<br />
Innenarchitektur<br />
doppler und saner, Zwingen 22<br />
Insektenschutz<br />
G & H 25<br />
Lack, Büsserach 36<br />
Morisi Bari 27<br />
Lichtschachtabdeckungen<br />
Rutschmann 27<br />
Maler, Fassaden<br />
Borer, Büsserach 35<br />
Metallbau<br />
Giger + Dill, Zwingen 2<br />
Rohrsanierungen, Rohrreinigungen<br />
Rohrmax 21<br />
Sanitär, Heizung<br />
Haener, Breitenbach/Nunningen 2<br />
Kübler, Büsserach 27<br />
Spaar, Brislach/Oensingen 25<br />
Schadstoffsanierung<br />
jubacon, Oberdorf/Solothurn/<br />
Basel/Lotzwil/Oberkirch 16<br />
Schreinerei, Innenausbau<br />
Brunner, Kleinlützel 35<br />
Bürgisser, Oensingen 20<br />
SM Schreinerei, Dittingen 2<br />
Storen, Fensterläden, Sonnenstoren<br />
Fust, Reinach 5<br />
Lack, Büsserach 36<br />
Tankrevision<br />
Migrol 25<br />
Versicherungen<br />
Zurich, Laufen 26<br />
Wasserenthärtung<br />
Atlis, Solothurn 14<br />
Hydro Service 17<br />
Whirlpool<br />
Hewoo, Gerlafingen 11<br />
IMPRESSUM <strong>HEV</strong>-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2022</strong>, 39. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />
• Herausgeber: Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />
• Druckauflage: 22 000, Stand <strong>März</strong> <strong>2022</strong> | erscheint jedes Quartalsende<br />
Region West: 9350 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region Ost: 8791 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region <strong>Nord</strong>: 3339 (Dorneck-Thierstein)<br />
• Verteilung: An die Mitglieder des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen<br />
• Redaktion: Mark Winkler | Markus Emch (Inhalt, Produktion) | Markus Spielmann (Geschäftsstelle <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn) | Joseph Weibel (Fachjournalist)<br />
• Adresse: agentur meo verlag ag, Reiserstrasse 4, 4600 Olten, 062 296 16 15 | info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />
Gesamtorganisation, Produktion, Redaktion, Inserate/PR<br />
Der <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein freut sich<br />
auf viele neue Mitglieder<br />
(siehe Vorderseite dieses Talons auf Seite 33)<br />
34<br />
Kanton Solothurn
VERKAUF<br />
VERMIETUNG<br />
BEWERTUNG<br />
BEWIRTSCHAFTUNG<br />
DYNAMISCH, VERLÄSSLICH,<br />
FLEXIBEL.<br />
Jack Wyss Evelyne Dörr Petra Jeger Sabrina Krayer<br />
Für Ihre Immobilie<br />
in der Region Laufen:<br />
Bahnhofstrasse 4<br />
CH-4242 Laufen<br />
Tel. +41 61 765 91 60<br />
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www.gribi.swiss<br />
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Seit 1923<br />
Kanton Solothurn<br />
35
Gaststubenausbau und Hotelzimmer Erweiterung im Gasthof zum weissen Rössli, in Erschwil<br />
Kohler Holzbau AG<br />
Lehengartenstr. 247 4234 Zullwil<br />
061 791 96 00 kohlerag.ch<br />
Sonnenstoren<br />
Sonnenschirme<br />
Insektenschutz<br />
Fensterläden<br />
Markisen<br />
Pergola<br />
Pergola & Pavillon<br />
Vielseitige Ausstellung<br />
Sonnenschirme<br />
Lack Storen AG Industriestrasse 4 4227 Büsserach<br />
mail@slack.ch Tel. 061 783 10 80 www.slack.ch<br />
36<br />
Kanton Solothurn