spielzeitheft_2012_1.. - Theater Nordhausen
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Inszenierung<br />
Wolfgang Dosch<br />
Ausstattung<br />
Bernhard Niechotz<br />
Choreographie<br />
Jutta Ebnother<br />
Graf René<br />
Aaron Judisch<br />
Armand Brissard<br />
Marian Kalus<br />
Juliette Vermont<br />
Elena Puszta<br />
DAS LEBEN – LIRI-LARI-LUMP – IST NUR EIN PUMP!<br />
Termine: 16.1<strong>1.</strong>, 30.1<strong>1.</strong>,<br />
05.12., 19.12., 3<strong>1.</strong>12.<strong>2012</strong>,<br />
12.0<strong>1.</strong>, 13.0<strong>1.</strong>, 19.0<strong>1.</strong>,<br />
03.02., 10.02., 23.02.,<br />
0<strong>1.</strong>03., 08.03.2013,<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Nordhausen</strong><br />
Operettencafé „Der<br />
Graf von Luxemburg“:<br />
04.1<strong>1.</strong><strong>2012</strong>, <strong>Theater</strong>restaurant<br />
„Da Capo“<br />
Franz Lehár<br />
DER GRAF VOn<br />
LuXEMBuRG<br />
Operette in drei Akten<br />
von A. M. Willner und Robert Bodanzky<br />
Musik von Franz Lehár<br />
Koproduktion mit dem Lehár-Festival Bad Ischl<br />
Premiere: 16. November <strong>2012</strong>, <strong>Theater</strong> <strong>Nordhausen</strong><br />
Paris, Faschingszeit. René, Graf von Luxemburg, und seine<br />
Bohème-Freunde feiern leichtfüßig das Leben, wie<br />
es sich ihnen bietet. Was macht’s, wenn gerade mal<br />
wieder Ebbe in den Kassen ist? Da kommt René der<br />
unerwartete Vorschlag von Basil Basilowitsch gerade<br />
recht: Der gealterte Fürst hat sich in die von ihm protegierte,<br />
gefeierte junge Sängerin Angèle verliebt, die<br />
aber für eine Hochzeit natürlich nicht standesgemäß<br />
ist. Daher braucht er einen Grafen, der bereit ist, der<br />
Sängerin durch eine auf drei Monate begrenzte Ehe –<br />
für viel Geld – zu gräflichem Adel zu verhelfen. Durch<br />
einen Paravent getrennt heiraten René und Angèle.<br />
Doch was passiert, wenn sich die gerade auf diese Weise<br />
Geadelte und der titelgebende Graf noch vor der vereinbarten<br />
Scheidung unsterblich ineinander verlieben?<br />
Dann kann die Liebenden nur noch eine alte russische<br />
Gräfin retten – und die ganze Geschichte wird mit<br />
schwungvoller und anrührender Musik in einer der berühmtesten<br />
Operetten von Franz Lehár nacherzählt. Nur<br />
vier Jahre nach „Die lustige Witwe“ entstand 1909 mit<br />
„Der Graf von Luxemburg“ eine der ersten Salonoperetten,<br />
die mit einer spannenden Geschichte, bei uns<br />
in einer Inszenierung von Wolfgang Dosch, dargeboten<br />
von Solisten, dem Opernchor und der Ballettkompanie,<br />
unterhält.<br />
MEIN KöRPER ALS PREIS FüR SEIN LEBEN<br />
Umberto Giordano<br />
AnDRÉ CHÉnIER<br />
Musikalisches Drama mit geschichtlichem<br />
Hintergrund in vier Bildern von Luigi Illica<br />
Musik von Umberto Giordano<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Premiere: 25. Januar 2013, <strong>Theater</strong> <strong>Nordhausen</strong><br />
Der Pariser Dichter André Chénier lernt bei einem Emp-<br />
fang in gräflichem Hause eine junge Dame kennen, die<br />
ihn provoziert und fasziniert. Für den Diener Gérard,<br />
der wie Chénier den Idealen der Französischen Revo-<br />
lution nahe steht, ist diese Madeleine der einzige Licht-<br />
blick im Alltag. Als er bemerkt, dass Madeleine und<br />
Chénier herzliche Gefühle verbinden, denunziert er den<br />
Dichter politisch. Madeleine, die von Gérards Einfluss<br />
weiß, kommt als Bittstellerin zu ihm und läuft in die<br />
Falle des sie Begehrenden. Doch um Chénier zu retten,<br />
ist sie bereit, sich Gérard hinzugeben. Davon tief beeindruckt,<br />
setzt sich Gérard für Chénier ein. Jedoch umsonst.<br />
Wer vom Tyrannentribunal angeklagt wird, den<br />
kann selbst der Widerruf des Denunzianten nicht retten.<br />
So wird der junge Dichter zum Tode verurteilt. Madeleine<br />
folgt André freiwillig in den Tod, um mit ihm vereint<br />
zu sein.<br />
Der Librettist Luigi Illica, der vier Jahre später einer der<br />
beiden Autoren von Puccinis „Tosca“ war, verband in<br />
„André Chénier“ erstmals das politische Engagement<br />
eines Künstlers mit einer ergreifenden, tragischen Liebesgeschichte.<br />
Mit der berührenden Musik von Giordano<br />
wurde „André Chénier“ zu einer der bedeutendsten<br />
Opern des Verismo.<br />
Musikalische Leitung<br />
Markus L. Frank<br />
Inszenierung<br />
Toni Burkhardt<br />
Bühne<br />
Wolfgang Kurima<br />
Rauschning<br />
Kostüme<br />
Udo Herbster<br />
André Chénier<br />
Hugo Mallet<br />
Charles Gérard<br />
Kai Günther<br />
Madeleine von Coigny<br />
Sabine Mucke<br />
Termine: 25.0<strong>1.</strong>, 0<strong>1.</strong>02.,<br />
27.02., 16.03., 07.04.,<br />
2<strong>1.</strong>04.2013,<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Nordhausen</strong><br />
Lust auf „André Chénier“:<br />
13.0<strong>1.</strong>2013, Foyer<br />
Gefördert durch:<br />
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