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S - Finanz Informatik

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»Die Zusammenarbeit mit der FI war sehr angenehm, da<br />

immer zielgerichtet, engagiert, freundlich und produktiv,<br />

obwohl sich die Prozesse und Schnittstellen im Pilot -<br />

betrieb erst einschwingen mussten.« Für Institute, die<br />

sich ebenfalls auf OSPlus-Telefonie vorbereiten, hat er<br />

folgende Tipps: Im Vorfeld sei es sinnvoll, Router und<br />

Switche richtig zu konfigurieren, das Netzwerk also auf den<br />

zusätzlichen Dienst vorzubereiten (Voice-Ready).<br />

Des Weiteren empfiehlt Peter Lorentzen, einen Ruf -<br />

num mern-Plan zu erstellen, um zu erkennen, wo sich<br />

Num mern – auch für Faxgeräte – ändern. So könne man<br />

im Vorfeld Kunden und Geschäftspartner informieren<br />

und Geschäftsunterlagen wie Visitenkarten und Brief -<br />

bögen anpassen. Auch sei es nützlich, Übernahmegruppen<br />

und Weiterleitungsworkflows zu planen und das<br />

Augen merk auf spezielle Anforderungen, beispielsweise<br />

Chef-Se kre tär-Funktion, zu richten.<br />

Derart vorbereitet ist der Umstieg auf OSPlus-Te le -<br />

fonie leicht gefallen. Dass er sich lohnt, ist für Peter Lo -<br />

rentzen unstrittig, »schließlich könne die neue Tele fo nielösung<br />

fast alles«. s<br />

S<br />

Sparkasse zu Lübeck AG<br />

Breite Straße 18 – 28<br />

23552 Lübeck<br />

Geschäftsvolumen: 2,46 Mrd. Euro<br />

www.sparkasse-luebeck.de<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> ITmagazin · 04 · 2012<br />

Was ist …?<br />

Bei der OSPlus-Telefonie wird Sprache digitalisiert und als<br />

Daten paket über Datenleitungen unter Verwendung des Internet-<br />

Protokolls (IP) »transportiert«. Die zentrale Kommunikations -<br />

lösung der <strong>Finanz</strong> <strong>Informatik</strong> basiert auf Komponenten des<br />

Herstellers Avaya. Beim Anwendungsdesign wurde besonderer<br />

Wert auf Betriebsstabilität (Rechenzentrums-Bedingungen) und<br />

die Unterstützung von sparkasseninternen Prozessen gelegt. Der<br />

FI-Eigenbetrieb erfolgt unter Nutzung von Standardkomponenten<br />

und Verfahren. Die hoch verfügbare Voice-over-IP-Lösung<br />

fügt sich so nahtlos in das jeweilige Kundennetz ein. Darüber hinaus<br />

bietet OSPlus-Telefonie:<br />

• Kommunikation: Basis-Telefonie,<br />

Anrufbeantworter (Voicemail), UMS-Fax, SMS-Versand 1)<br />

• Mobility: One-Number-Service, Free-Seating, WLAN-Telefonie 1)<br />

• Vertriebsunterstützung: OSPlus-Integration,<br />

ACD-Port, Vermittlungsarbeitsplatz, ISP-Integration<br />

• Services: CTI, Zeiterfassung, Sprachaufzeichnung 1) ,<br />

Softphone 1) , Konferenz-Server 1)<br />

1) für zukünftige Releases geplant<br />

Grundlage von OSPlus-Telefonie ist »Voice over IP« (VoIP) –<br />

eine Technologie, die es ermöglicht, Telefongespräche mit einer<br />

IP-basierten Infrastruktur (z. B. Datennetze) zu realisieren und<br />

somit herkömmliche Telefontechnologie (z. B. Analog, ISDN) zu<br />

ersetzen.<br />

Sämtliche VoIP-Nutzer generierten im Jahr 2011 auf dem<br />

deutschen Markt ein in Minuten gemessenes Gespächs volumen<br />

(Inlandsverbindungen, ausländisches Fest- und Mobil netz,<br />

nationale Mobilfunknetze) von circa 45 Mrd. Minuten.<br />

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