KLEEBLATT Mai 2022
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2 <strong>KLEEBLATT</strong> LOKALE NACHRICHTEN<br />
27. April <strong>2022</strong><br />
Frühlingskonzert statt<br />
Weihnachtsmelodien<br />
Sarstedt (jm). „Im <strong>Mai</strong> werden natürlich keine Weihnachtslieder gespielt<br />
und gesungen!“, lacht Volker Döring. Er wollte für den Rentner-Stammtisch<br />
in den beiden Vorjahren wieder das traditionelle „Weihnachtskonzert“<br />
in der Vorweihnachtszeit organisieren, doch das fiel zweimal in Folge<br />
Corona zum Opfer. Nun gibt es einen neuen Anlauf – am Freitag, 13.<br />
<strong>Mai</strong>. Ab 19 Uhr findet im Hallenbad-Restaurant, bei schönem Wetter auf<br />
der Terrasse, ein „Frühlingskonzert“ statt.<br />
Dann wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die Besucher: anspruchsvolle<br />
Gitarren-Musik von Heiko Döring, klassische Musik auf dem<br />
Cello von Catherine Crestani-Matz als Solistin und möglichst auch zusammen<br />
mit ihrem Cello-Lehrer Tomasz Szymczak, dazu Oldies von der<br />
Band „The Youngtimers“. Da nur eine begrenzte Anzahl an Gästen teilnehmen<br />
kann, ist eine Voranmeldung per E-<strong>Mai</strong>l an volker.doering@hotmail.<br />
de notwendig.<br />
n<br />
Kinderbibelwoche bringt Propheten auf die Bühne<br />
Jona im Bauch des Wales saß<br />
Bei der letzten KiBiWo kurz vor dem ersten Lockdown im März 2020 drehte sich alles<br />
um die zehn Gebote.<br />
Sarstedt. Nach der coronabedingten Pause im letzten Jahr gibt es wieder<br />
eine Kinderbibelwoche in der St. Paulus-Kirche. Der Altarraum der<br />
Kirche wird dabei vom 12. bis 15. <strong>Mai</strong> in bewährter Weise in eine große<br />
Bühne für ein Bibeltheater über den Propheten Jona verwandelt. Alle<br />
Kinder von 6 bis 11 Jahren bzw. von Klassenstufe 1 bis 6 sind herzlich<br />
eingeladen, von Donnerstag bis Sonnabend, jeweils von 15.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr dabei zu sein. Die KiBiWo schließt am Sonntag, um 10.30 Uhr<br />
mit einem Gottesdienst für die ganze Familie ab. Anmeldung ist bis zum<br />
03.05. im Gemeindebüro unter T. 75 10 oder per E-<strong>Mai</strong>l an KG.Paulus.Sarstedt@evlka.de<br />
mit Angabe von Name, Alter, Klassenstufe und Adresse<br />
möglich. Es wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro erbeten, der zur Bibelwoche<br />
mitgebracht werden kann. Da die Geschichte und die Bastelarbeiten<br />
aufeinander aufbauen, werden die Eltern gebeten, ihrem Kind die<br />
Teilnahme an allen vier Tagen zu ermöglichen.<br />
n<br />
Jodeln lernen<br />
Workshops für Einsteiger,<br />
Erfahrene und Neugierige<br />
Sarstedt (stb). Singen ist mehr als Mund auf Mund zu. Und es macht<br />
Spaß. Nach längerer Pause und stark eingeschränktem Probenbetrieb<br />
startet der Paul-Gerhardt-Chor der St. Nicolai-Gemeinde nun wieder<br />
durch. Wer Gesang mag und Lust hat, es selbst auch mal zu probieren, der<br />
sollte sich für die Workshops anmelden, die der Chor dieses Jahr anbietet.<br />
Eingeladen sind ausdrücklich alle Sarstedterinnen und Sarstedter jeden<br />
Alters.<br />
Am 11. Juni sind Freunde des alpenländischen Singens mit sinnfreien<br />
Silben, kurz: des Jodelns, eingeladen, sich selbst zu fordern. Denn dann<br />
ist Stimm- und Gesangsdozentin Alexandra Eyrich aus Bamberg wieder<br />
mit ihrem Jodel-Workshop zu Gast im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum.<br />
Schon 2019 hatte sie bei den Sarstedter Musiktagen Sarstedterinnen und<br />
Sarstedtern Freude am kunstvollen Juchzen und Brust- und Kopfstimme<br />
vermittelt.<br />
Und am 15. Oktober <strong>2022</strong> findet ein Chorworkshop im St. Nicolai Gemeindesaal<br />
an der Eulenstraße statt. Auch hier ist das Ziel, neue Mitsängerinnen<br />
und -sänger für die Chorarbeit zu begeistern. Geleitet wird der<br />
Workshop von dem in Chorprojekten erfahrenen Kirchenmusikdirektor<br />
i.R. Wolfgang Teichmann. Neben dem Singen werden auch „Bodypercussion"<br />
und Rhythmus-Übungen auf dem Programm stehen. Am Sonntag,<br />
dem 16. Oktober werden dann um 11.00 Uhr die „Ergebnisse“ im Rahmen<br />
eines Gottesdienstes in der St. Nicolai-Kirche präsentiert.<br />
Gefördert werden die beiden Workshops vom Bundesmusikverband Chor<br />
& Orchester (BMCO), dem Dachverband der Amateurmusik.<br />
Alle Infos zu den beiden Workshops und dem Paul-Gerhardt-Chor sind<br />
erhältlich bei Chorleiterin Kirsten Schulz-Lubczyk, T. 0152-38731840 oder<br />
per E-<strong>Mai</strong>l an kirsten-schulz@web.de.<br />
n<br />
Erscheinungshinweis<br />
Das nächste <strong>KLEEBLATT</strong> erscheint am 25.05.<strong>2022</strong><br />
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120 Jahre Bildung und Unterhaltung zwischen Buchdeckeln<br />
Geschichte der Stadtbücherei ist auch<br />
Stadtgeschichte<br />
Sarstedt (stb). Alles begann vor 15<br />
Jahren. Elke Pytel-Weber war Leiterin<br />
der Stadtbücherei Sarstedt. Und<br />
die wollte im Jahr 2006 ein „kleines“<br />
Jubiläum feiern: 105 Jahre Sarstedter<br />
Stadtbücherei. Dafür sichtete Pytel-<br />
Weber mit Mitarbeitenden alte Unterlagen.<br />
„Ich habe gedacht, das muss<br />
man jetzt mal aufschreiben, damit es<br />
nicht in Vergessenheit gerät. Viel war<br />
es nicht. Und ab da haben wir auch<br />
selbst viel mehr dokumentiert, was<br />
wir machen.“<br />
Jetzt hat sich Elke Pytel-Weber erneut<br />
in alte Berichte, Archivunterlagen und<br />
Zeitungsartikel vertieft. Sie bekam<br />
diesmal dankenswerterweise auch<br />
nützliche Unterstützung von Sarstedts<br />
Archivarin, „die noch einiges für<br />
mich gefunden hat im Archiv.“<br />
Am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong> feiert die Stadtbücherei<br />
Sarstedt ihren 120. „Geburtstag“.<br />
Grund genug für die neuerdings<br />
pensionierte Büchereileiterin, die seit<br />
langem auch als Stadtführerin in Sarstedt<br />
bewandert und nun zudem im<br />
Sarstedter Geschichtskreis aktiv ist,<br />
aus ihren Aufzeichnungen und Erkenntnissen<br />
eine Chronik der Stadtbücherei<br />
zusammenzustellen.<br />
Für Elke Pytel-Weber ist es auch ein<br />
Forschen in der eigenen Familie gewesen.<br />
Ihr Großvater, der Lehrer Otto<br />
Weber, verwaltete die Bücherei bis<br />
1946. In seinem Bestand auch „verbotene<br />
Bücher“, die die Nazis eigentlich<br />
aus den Beständen getilgt und zerstört<br />
sehen wollten, bei Weber aber in<br />
einem Extra-Schrank unter Verschluss<br />
blieben.<br />
Sarstedt. Das lange Warten hat ein<br />
Ende - nach zwei Absagen aufgrund<br />
der Corona-Pandemie<br />
freut sich die Kulturgemeinschaft<br />
Sarstedt auf den 21. <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong>. Dann<br />
findet endlich die Lesung mit Wladimir<br />
Kaminer statt.<br />
Der Erfolgsautor Wladimir Kaminer<br />
geht wieder auf Tour, um mit seinen<br />
Geschichten die Gedanken vom Virus<br />
zu befreien. Mit dem gewohnten<br />
Humor und der ihm eigenen Neugier<br />
reist Wladimir Kaminer erneut um<br />
die Welt, endlich. Denn endlich darf<br />
Kultur wieder live stattfinden, treffen<br />
sich Gleichgesinnte, um gemeinsam<br />
die Beobachtungen von Wladimir<br />
Kaminer zu erleben und in seine Geschichten<br />
einzutauchen.<br />
Vom Sommer 2020 an nutzte Kaminer<br />
die Zeit und schrieb gleich zwei<br />
Bücher - „Der verlorene Sommer:<br />
Deutschland raucht auf dem Balkon“<br />
und „Die Wellenreiter“. Mit viel<br />
Herz und feinem Witz berichtet er<br />
JAKK BEXX spielt Akustik Rock`n´Roll<br />
Sarstedt. Zwei Gitarren, zwei Stimmen<br />
und zwei Kerle wie Bäume. Wo<br />
sie sind, ist gute Laune garantiert!<br />
Das Duo JAKK BEXX gastiert am<br />
Sonntag, dem 29. <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong> erstmalig<br />
bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt,<br />
die mit diesem Konzert, das<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr stattfindet,<br />
ihre Open Air Saison im Biergarten<br />
beginnt. Der Eintritt ist frei.<br />
JAKK BEXX präsentiert Akustik Rock<br />
‚n‘ Roll von AC/DC bis ZZ-TOP, von<br />
The BossHoss bis Motörhead und<br />
geben allen Songs einen persönlichen<br />
Touch. Was als reines Spaßprojekt<br />
begonnen hat, ist innerhalb<br />
In ihrem Büro am Kirchplatz aber auch am heimischen Wohnzimmertisch hat Elke Pytel-<br />
Weber zur Geschichte der Sarstedter Stadtbücherei geforscht.<br />
Lehrer Otto Weber verwaltete und leitete<br />
die Bücherei über Jahre. Seine Enkelin Elke-<br />
Pytel-Weber hat es ihm gleichgetan.<br />
„Der verlorene Sommer“ & „Die Wellenreiter“<br />
Endlich geht Wladimir Kaminer wieder<br />
auf große Lesereise<br />
Michael Ihle<br />
im ersten Werk von einer anderen<br />
Realität, von „uns Coronauten“ und<br />
„Erlebnissen auf den Balkonen“. In<br />
seinen „Wellenreitern“ geht es um<br />
den Kampf der Menschen, die sich<br />
gemeinsam dem Virus entgegenstellen,<br />
in der Hoffnung, ihm den Garaus<br />
machen zu können.<br />
Wladimir Kaminers großes Thema ist<br />
und bleibt die Tragödie des Lebens.<br />
So sorgt er stets dafür, dass man<br />
auch über die ernsten Dinge lachen<br />
kürzester Zeit zu einem sehr ambitionierten<br />
Akustik-Duo herangereift.<br />
Von privaten Veranstaltungen angefangen,<br />
über die Bühnen der Musikclubs<br />
bis hin zur großen Open-Air-<br />
Veranstaltung, diese zwei rocken<br />
jede Bühne. Partytauglicher Akustikrock<br />
vom Feinsten, wobei der Spaß<br />
auch weiterhin im Vordergrund<br />
steht, aber jeder Auftritt mit einem<br />
gewissen professionellen Anspruch<br />
vorgetragen wird.<br />
Und wer sich fragt, woher der Bandname<br />
stammt, der sollte beim nächsten<br />
Auftritt der Jungs die Augen<br />
offenhalten.<br />
n<br />
kann, auch bei aller Nachdenklichkeit<br />
der vergangenen Monate. Und<br />
genau das ist dem Erfolgsautoren<br />
wichtig. Ebenso wichtig wie das Festhalten<br />
von besonderen Momenten<br />
für die Ewigkeit. Unabhängig von<br />
jeglichen Viren und Hygieneregeln<br />
sieht er sich als Geschichtensammler<br />
- und auch als -jäger. Immer wieder<br />
zaubert Kaminer neue und unveröffentlichte<br />
Geschichten hervor, holt<br />
seine Gäste mit detaillierten Charakterisierungen,<br />
einem ausgezeichneten<br />
Charme und dem ihm eigenen<br />
intelligenten Humor ab - um sie in<br />
einen besonderen Abend zu entführen.<br />
Wer bereits als Wiederholungstäter<br />
bei Wladimir Kaminer zu Gast<br />
ist, weiß, dass dank Spontanität und<br />
Improvisationskunst der Ausgang jeder<br />
Lesung stets ungewiss, niemals<br />
vorhersehbar, aber immer einzigartig<br />
ist.<br />
Das Programm der Lesung umfasst<br />
Auszüge aus seinem aktuellen Buch<br />
So verbinden sich viele Familiengeschichten<br />
mit der Stadtbücherei.<br />
Pytel-Weber: „2004 kam ein Leser<br />
aus Giften, Friedrich Grothe, auf mich<br />
zu und erzählte, er habe schon als<br />
Kind ab 1943 bei meinem Großvater<br />
gearbeitet. Sprich, er hat in der<br />
Bücherei geholfen und durfte dafür<br />
unentgeltlich Bücher ausleihen. – Ich<br />
habe meinen Großvater nie kennengelernt.<br />
Das war wie ein Gruß aus der<br />
Vergangenheit.“ Auch die ehemalige<br />
Büchereileiterin Ilse Gallwitz, die von<br />
1968 bis 1995 die Bücherei leitete,<br />
übernahm den Posten von ihrem Vater<br />
Bruno Borchard, der Lehrer in der<br />
„Alten Schule“ am Kirchplatz 2 war<br />
und dort sogar eine Zeitlang über<br />
den Büchereiräumen wohnte.<br />
Es waren beengte Zeiten. Ein nicht<br />
unwichtiger Punkt in den Aufzeichnungen<br />
ist immer wieder das Jonglieren<br />
mit den Räumen. Manche<br />
Schulkasse musste umziehen, andere<br />
wurden ausquartiert, die Bücherei<br />
aber durfte bleiben und sich zum<br />
Aushängeschild der Stadt entwickeln.<br />
1957 wurden so extra Umbauten vorgenommen<br />
und eine „mustergültige<br />
Einrichtung“ angeschafft, um die<br />
„Volksbücherei“ optimal auszustatten.<br />
Erst 1967 bekommt die Bücherei<br />
Räumlichkeiten auf zwei Etagen.<br />
Aus den Anfangsjahren ist nicht viel<br />
überliefert. Auch fehlen Informationen<br />
zu heute nicht mehr bekannten<br />
Einrichtungen, die damals aber allen<br />
ein Begriff gewesen sein müssen.<br />
Was verbirgt sich hinter der „Kriegsvereinsbücherei“<br />
und der „Bücherei<br />
der Gewerkschaften“, deren Bücher in<br />
den Bestand der 1902 vom Rektor der<br />
evangelischen Volksschule, Ludwig<br />
Saar, gegründeten „Volksbibliothek“<br />
übernommen werden? Manches<br />
bleibt noch offen und weiter interessant<br />
für zukünftige Forschung.<br />
Jubiläumsfest<br />
Am 13. und 14. <strong>Mai</strong> feiert die Stadtbücherei<br />
Jubiläum. Dazu wird am<br />
13. <strong>Mai</strong>, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr<br />
eine kleine Ausstellung zu „120 Jahre<br />
Stadtbücherei“ eröffnet. Es werden<br />
alte Presseberichte und Fotos aus 120<br />
Jahren präsentiert, dazu „Dachbodenfunde“<br />
wie alte Zugangsbücher,<br />
die ersten angeschafften Bücher von<br />
1903 und historische Karteikästen.<br />
Zudem erwartet ein kleiner Sektempfang<br />
die Besucher.<br />
Auch die Chronik von Elke Frau Pytel-<br />
Weber wird dann zur Ansicht bereitliegen.<br />
Ab dem 16. <strong>Mai</strong> kann man sie<br />
regulär ausleihen.<br />
Am 14. <strong>Mai</strong>, von 15 bis 18 Uhr, sind die<br />
kleinen Lesenden und Guckenden<br />
eingeladen. Für sie bereitet das Bücherei-Team<br />
eine Schatzsuche in der<br />
Sandwanne, ein „Tattoo Studio“ und<br />
Bilderbuchkino vor. Auch der Rabe<br />
Socke ist um 16 Uhr zu Besuch. Für<br />
Groß und Klein ist das kleine Kuchenbuffet.<br />
n<br />
„Die Wellenreiter“ und andere Geschichten.<br />
Ursprünglich war als Veranstaltungsort<br />
für die Lesung der<br />
Stadtsaal Sarstedt vorgesehen. Da<br />
der Landkreis diesen zurzeit anderweitig<br />
nutzt, wird die Lesung nunmehr<br />
im oberen Foyerbereich des<br />
Gymnasiums Sarstedt, Wellweg 43<br />
in Sarstedt stattfinden. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr und Einlass ab 19.00 Uhr.<br />
Karten im Vorverkauf: 23 Euro,<br />
Abendkasse: 26 Euro.<br />
n<br />
Für Sie & Ihn!<br />
Dirk Lampe