Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
F/HB9BQX/p:<br />
Testing Kelemen Dipol.<br />
HA2MN:<br />
Many thanks for Q‘s, see you next time!<br />
HA5LZ:<br />
Many thanks for the nice contest!<br />
HB9ABB:<br />
De nouveau très agréable ce contest,<br />
mais les OM préfèrent Pâques à la radio !<br />
HB9AGI:<br />
Nach längerer Abstinenz vom Helvetia<br />
Contest habe ich mich entschlossen,<br />
dieses Jahr wieder aktiv mit zu machen.<br />
Leider waren die DX-Bedingungen weniger<br />
gut, als noch 10 Tage vor dem<br />
Contest!<br />
HB9AOF:<br />
Sympathique contest que ce soit en<br />
CW ou SSB. Un peu limite quant aux<br />
antennes : dipole et FD4. Cinq cantons<br />
jamais entendus : AI, JU, NW, SZ, VS<br />
HB9ARF: Un peu moins de qso que<br />
l‘année dernière mais plus de multiplicateurs<br />
et au final plus de points.<br />
Quelques bons qso sur 28 MHz HS et<br />
YB3 le samedi et UN7 / 4K9 et VK6 le<br />
dimanche.<br />
HB9BJJ:<br />
Vergleich der MUF am Helvetia-Contest<br />
2010/2011: Abgesehen von der Bodenwelle<br />
ist für Verbindungen innerhalb<br />
der Schweiz die F2-MUF essentiell.<br />
Diese lag 2010 unterhalb 7 MHz womit<br />
die hohe Dämpfung der toten Zone<br />
Verbindungen innerhalb der Schweiz<br />
auf 40m erschwerte. 2011 lag tagsüber<br />
die F2-MUF für 100 km Distanz oberhalb<br />
7 MHz, eine tote Zone bestand<br />
tagsüber somit nicht. Alle Kantone<br />
müssten problemlos auch mit kleiner<br />
Sendeleistung zu erreichen gewesen<br />
sein. Für Distanzen von 3000 km (ein<br />
typischer dx-Skip über die F-Schicht)<br />
erreichte die MUF im Jahre 2010 über<br />
Zentraleuropa 21 MHz nur unzureichend.<br />
Dieses Jahr überstieg die F-MUF 21<br />
MHz in alle Richtungen deutlich. 28 Mhz<br />
erreichten dieses Jahr nur die F-MUF<br />
Spitzenwerte über Südeuropa, während<br />
diese nördlich der Schweiz wesentlich<br />
tiefer lag. Die Bänder öffneten früher<br />
und blieben länger offen als letztes<br />
Jahr. Auf 20m sank, je nach Richtung,<br />
die F-MUF für 3000 km Distanz 1-3<br />
Stunden später unter 14 Mhz als letztes<br />
Jahr. Auf mittleren Distanzen bis 2000<br />
km, also für Verbindung innerhalb Europa<br />
zur Schweiz, ist der Vergleich der<br />
Ausbreitungsbedingungen zwischen<br />
2010 und 2011 wesentlich komplexer<br />
da hier die F-, E-, und Es-MUF, abhängig<br />
von der Verbindungsdistanz, miteinander<br />
konkurrieren. Wie zu erwarten<br />
hat sich der Tagesverlauf der E-MUF<br />
gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich<br />
verändert. Die resultierenden<br />
Verbindungsmöglichkeiten über die<br />
E-Schicht blieben in den beiden Jahren<br />
daher nahezu identisch. Die F-MUF lag<br />
höher als letztes Jahr, was tagsüber<br />
jedoch nur über diejenigen Distanzen<br />
einen Vorteil brachte bei welchen die<br />
F-MUF die E-MUF übertraf. Sporadic-E<br />
treten kleinräumig in Erscheinung und<br />
ein Vergleich über deren quantitatives<br />
Auftreten würde das Auswerten der<br />
eingesandten Logs bedingen. Es wird<br />
interessant zu sehen wie sich die besseren<br />
Ausbreitungsbedingungen auf<br />
das Score der teilnehmenden Stationen<br />
ausgewirkt haben.<br />
HB9BL:<br />
H26 mit neuem Club Call. Mit 7 Clubmitglieder<br />
den Contest bestreitet. Viel<br />
QRM und Gewitterstörungen, auf 160m<br />
mit 9+. Hat Spass gemacht mit Newcomern<br />
zu arbeiten.<br />
HB9BQU:<br />
Ich hatte leider am Sonntag nicht frei<br />
sondern Frühdienst, so dass ich nur<br />
kurze Zeit am Contest teilgenommen<br />
habe. Kann deshalb nicht viel zu den<br />
Condx sagen. Aber ich mache einfach<br />
gerne an Contesten mit, deshalb konnte<br />
ich es halt nicht lassen ein bisschen<br />
mitzumachen.<br />
HB9BTI:<br />
Die Bedingungen waren leider auf<br />
10/15/20 nicht sehr gut. Es ist schade,<br />
dass viele Schweizer Amateure den<br />
Aktiven nicht wenigstens einige Punkte<br />
verteilen. HB9BXE: Infolge Ostern<br />
war es mir nicht möglich den ganzen<br />
Kontest zu bestreiten. So habe ich am<br />
Samstagnachmittag knappe 7 Stunden<br />
etwas Punkte verteilt. Die Bedingungen<br />
waren etwas enttäuschend, vor<br />
allem hätte ich auf 10m und 15m viel<br />
mehr erwartet. Die eher schlechten<br />
HF Activity<br />
Bedingungen erleichterten mir dann<br />
etwas den Off-Schalter zu betätigen, HI.<br />
Trotz allem es hat Spass gemacht den<br />
verschiedenen bekannten Rufzeichen<br />
Punkte zu verteilen. Das nächste Mal<br />
werde ich sicher wieder dabei sein.<br />
HB9DAX:<br />
Die Aktivität war gut, ging auch auf<br />
15m gut.<br />
HB9EE:<br />
Viele Verbindungen nach NA auf 15m<br />
und 40m. Leider ist uns am Sonntag<br />
morgen der Generator ausgestiegen,<br />
was zur Folge hatte das wir nur noch mit<br />
200 Watt arbeiten konnten. Ansonsten<br />
war es ein gelungener Kontest welcher<br />
uns viel Spass bereitet hat! Wir freuen<br />
uns schon auf das nächste Jahr.<br />
HB9ESS:<br />
Danke an alle Operator die am H26<br />
mitgemacht haben. Sehr schöne Signale<br />
auf 40meter, auf 15 meter JA,<br />
und YB im Log.<br />
HB9F:<br />
Mit einfachem Material und Contestanfängern<br />
brachten wir doch so einiges<br />
fertig. Contesterfahrung sammeln und<br />
Ausbildung stand im Vordergrund und<br />
sollte den Neulingen Erfahrung im Contestbetrieb<br />
bringen. Alle Teilnehmer<br />
haben ihr möglichstes gegeben und<br />
hatten Spass am Contest. Vielen Dank<br />
an alle welche mit uns eine Verbindung<br />
gemacht hatten.<br />
HB9HTC:<br />
Das neue QTH auf dem Rossberg bei<br />
Wilchingen/Osterfingen SH hat uns ausserordentlich<br />
gut gefallen. Wir konnten<br />
uns im Hotel-Restaurant Rossberghof<br />
zweckmässig einrichten. Die Wirtsleute<br />
sorgten für eine ausgezeichnete Unterkunft<br />
und Verpflegung. Der Rossberghof<br />
liegt in einem weitläufigen Wandergebiet<br />
und wird deshalb auch von Wanderern<br />
und Radfahrern gerne zum kurzen Verweilen<br />
aufgesucht. Die Einrichtung des<br />
Shacks war etwas abenteuerlich und<br />
zwang uns zum Improvisieren. Ein breiter<br />
Tisch war einfach nicht aufzutreiben<br />
und der anfängliche «Kabelsalat» führte<br />
zum Ausfall des Logprogramms. Dank<br />
guter Kameradschaft hatten wir aber<br />
bald alle Probleme im Griff. Von Unfällen<br />
und Pannen blieben wir glücklicherweise<br />
HBradio 4 - 2011 13