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SCALA September 2022

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kultur<br />

Pasta e basta<br />

Die Küche eines italienischen<br />

Restaurants<br />

ist für die Küchencrew<br />

– drei Köche, ein Kellner und<br />

eine Tellerwäscherin – ein Platz<br />

ihrer Träume, Leidenschaften<br />

und der musikalischen Sehnsucht<br />

nach Italien. Kochlöffel<br />

ade, die Küche ist jetzt die<br />

große Bühne! Großartige Stimmen<br />

kommen zum Vorschein,<br />

verborgene Tanztalente, Elvis<br />

Presley wird imitiert und sogar<br />

ein Flügel hat seinen Platz in der<br />

Küche. Die Kehlen der musikalischen<br />

Truppe werden erst dann<br />

ziemlich stumm, als unerwartet<br />

eine Dame vom Amt in der Tür<br />

steht und droht, dem Treiben<br />

ein Ende zu setzen.<br />

So. 18. <strong>September</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Stadttheater Ratingen<br />

Jetzt - morgen war gestern<br />

Anna Schäfer und Jochen Kilian<br />

Eine manchmal wahnsinnige,<br />

herausfordernde<br />

und virtuose Melange aus<br />

Theater, Comedy, Kabarett und<br />

Musik!<br />

Nach dem sie fünf Jahre lang<br />

auf der Suche nach dem „Mann<br />

in mir“ durch die Theater und<br />

Kabaretts des Landes gereist ist,<br />

beschäftigt sich die Schauspielerin,<br />

Sängerin und Komödiantin<br />

ANNA SCHÄFER in ihrem<br />

neuen Abend „JETZT – morgen<br />

war gestern“ nun mit keiner<br />

geringeren Frage als: Brauchen<br />

wir auf der Erde einen radikalen<br />

Bewusstseinswandel und<br />

was können wir tun, um nicht<br />

vor lauter Vergangenheitsbewältigung<br />

und Zukunftsangst das<br />

eigentliche Leben zu verpassen?<br />

Im Laufe des Abends begegnet<br />

sie dabei verschiedensten<br />

Figuren mit all ihren unterschiedlichen<br />

Meinungen, Hoffnungen,<br />

Ängsten und Vorurteilen<br />

und schafft mit ihrem<br />

Gesang und dem Ausnahmemusiker<br />

Jochen Kilian an ihrer Seite<br />

immer wieder mitreißende,<br />

berührende, nachdenkliche und<br />

komische Momente.<br />

Ausstellung<br />

„Ralf Brueck. Werkschau“<br />

Fr. 30. <strong>September</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Bürgerhaus<br />

Velbert-Langenberg<br />

Ralf Brueck (* 1966) studierte<br />

an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei<br />

Bernd Becher. Sein Studium<br />

schloss er als Meisterschüler bei<br />

Thomas Ruff im Jahr 2003 ab,<br />

womit er als jüngerer Vertreter<br />

der Düsseldorfer Fotoschule<br />

gilt. Die Auseinandersetzung<br />

mit architektonischen Konstrukten<br />

sowie urbanen Topografien<br />

kennzeichnet vor allem<br />

sein Frühwerk. Seit 2011 arbeitet<br />

Brueck mit drastischen Eingriffen,<br />

die bis zur Auflösung<br />

von Bildgrenzen führen.<br />

14 Scala<br />

Die Ausstellung vereint Aufnahmen<br />

der umfangreichen<br />

Serien Distortion, Deconstruction<br />

und Synthese und präsentiert<br />

zudem neuere Videoarbeiten.<br />

Die Ausstellung wird am 23.<br />

<strong>September</strong> um 19 Uhr feierlich<br />

eröffnet.<br />

ab 24. <strong>September</strong><br />

Museum Ratingen<br />

InsaDonjaKai<br />

Mischung aus Weltmusik, Folk und Jazz<br />

Die Musik der Cellistinnen sowie des Percussionisten am<br />

präparierten Vibraphon ist ein Gefüge aus Komposition<br />

und Improvisation - beeinflusst von Klassik, Neuer Musik,<br />

Jazz und orientalischer Musik. Ihre Musik ist Bild ihrer Faszination<br />

für die Improvisation und das Variable: der Raum, die Situation, die<br />

Atmosphäre. Auf all diese Komponenten reagiert das Trio vor Ort<br />

und bindet sie in die Stücke ein.<br />

Fr. 30. <strong>September</strong>, 19.30 Uhr<br />

Museum Abtsküche Heiligenhaus

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