FITNESS SOCIETY 13

Der Mix macht's: Neben Functional
(links) und Mobility Training (ganz
unten) hat ERGOFIT die Praxis
von Yvonne Fritzsche mit Cardiound
Kraftgeräten der modernen
VECTOR Line ausgestattet (unten).
2023 und 2024 sollen neben einer
neuen Serie im Kraftbereich auch
Neuheiten fürs Ausdauertraining
auf den Markt kommen
100
Patienten trainieren in der Praxis
von Yvonne Fritzsche täglich an den
Geräten von ERGOFIT
ERGOFIT SPECIAL
Fotos: © Daniel Morres, Hersteller
Team nun mit den Geräten von ERGOFIT und hat ausschließlich
positive Erfahrungen gemacht: „Meine Therapeuten sind
wunschlos glücklich: Wenn die Patienten angeleitet sind und
wissen, wie sie mit den Geräten – in Verbindung mit dem Trainingsarmband
und der Software – umgehen müssen, können
sie komplett selbstständig trainieren“, berichtet die 46-jährige
Praxisinhaberin. „Sie können keine Fehler machen, weil die Gerätekonstruktion
und die Software so aufeinander abgestimmt
sind, dass die Nutzer genau wissen, wie viele Wiederholungen
sie bei welchem Gewicht absolvieren müssen. Absolut patientengerecht!“
Auch im seltenen Fall von Störungen und Ausfällen
hat sie der Rund-um-die-Uhr- Service von ERGOFIT nachhaltig
beeindruckt: „Wenn wir Fragen haben, ein Gerät spinnt
oder etwas kaputt gegangen ist, rufen wir die Servicehotline
an und das Problem wird meistens direkt innerhalb des Telefonats
gelöst. Bei größeren Problemen steht ein Techniker innerhalb
kürzester Zeit auf der Matte.“ Ein guter Service gehört
zum Qualitätsversprechen von ERGOFIT: Das Unternehmen
hat die Besetzung der Servicehotline an die Öffnungszeiten
der Physiotherapie-Praxen angepasst, sodass die Erreichbarkeit
wochentags zwischen 8 und 18 Uhr gewährleistet ist. „Ich
vergleiche unsere Geräte gerne mit High-End-Werkzeugen, die
jederzeit funktionieren müssen, weil der Kunde in Ausfallzeiten
seine Leistung nicht erbringen kann. Es ist unser Anspruch,
nicht nur ein qualitativ hochwertiges Produkt zu liefern, sodass
Ausfälle vermieden werden, sondern auch Ausfallzeiten – und
die gibt es bei technischem Gut nun mal hin und wieder –
möglichst kurz zu halten.“
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