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<strong>VNW</strong><br />
Startschuss<br />
am Monumentenberg<br />
Schwerin. Der Startschuss für das Bauprojekt<br />
„Quartier am Monumentenberg“<br />
in Schwerin ist gefallen. In den nächsten<br />
drei Jahren wird die Wohnungsgesellschaft<br />
Schwerin (WGS) die Wohngebäude in der<br />
Anne-Frank-Straße 17-23, Friedrich-Engels-Straße<br />
21-28 und Von-der-Schulenburg-Straße<br />
17-20 modernisieren. Nach<br />
Abschluss der Umbauarbeiten entstehen<br />
159 barrierereduzierte Wohnungen, die<br />
die Bedürfnisse von jungen Familien und<br />
älteren Menschen gleichermaßen befriedigen.<br />
„Es handelt sich um ein echtes<br />
Großbauprojekt, das einen nachhaltigen<br />
Beitrag zur Stadtteilentwicklung leisten<br />
wird“, sagt WGS-Geschäftsführer Thomas<br />
Köchig. Das Bauvorhaben wird mehr als<br />
35 Millionen Euro kosten.<br />
Fördermittel für die WG Schiffahrt-Hafen<br />
Rostock eG<br />
Rostock. Schwerins Bauminister Christian Pegel hat der WG<br />
Schiffahrt-Hafen Rostock eG einen Fördermittelbescheid für den<br />
2. Bauabschnitt im Brecht-Park in Evershagen übergeben. Hier<br />
ist ein Hochhaus mit zwölf Etagen geplant, mit Seniorenapartments,<br />
frei finanzierten- und öffentlich geförderten Wohnungen.<br />
Ergänzt werden diese durch eine Sozialstation und einen Bäcker<br />
im Erdgeschoss. „An dem bereits fertiggestellten Gebäude können<br />
wir sehen, dass das Geld des Landes gut angelegt ist“, sagte<br />
das Vorstandsmitglied der WGSH, Roland Blank. „Wir sind bei der<br />
Errichtung des Gebäudes keine Kompromisse eingegangen und<br />
stellen unseren Mitgliedern moderne und gleichzeitig barrierefreie<br />
Wohnungen zur Verfügung und das zu einem bezahlbaren Preis.<br />
Dies soll auch bei dem geplanten Gebäude unsere Prämisse sein.“<br />
Richtfest für neues Geschäftsgebäude<br />
Hamburg. Mit rund 200 Gästen aus der Hamburger Politik, Verwaltung<br />
und Wohnungsbauwirtschaft hat die Schiffszimmerer-<br />
Genossenschaft das Richtfest ihres neuen Geschäftsgebäudes am<br />
Ohlsdorfer Rübenkamp gefeiert. Das Unternehmen investiert rund<br />
17,6 Millionen Euro, um auch zukünftig ein attraktiver Hamburger<br />
Arbeitgeber zu sein. Nach mehr als sechzig Jahren wird die im Jahr<br />
1875 gegründete Genossenschaft ihren derzeitigen Bürostandort<br />
in der Fuhlsbüttler Straße im kommenden Jahr verlassen. Schiffszimmerer-Vorstand<br />
Matthias Saß erklärte, dass der Büroneubau<br />
alle Anforderungen der heutigen Arbeitswelt erfülle: helle, modern<br />
eingerichtete Büros, große und kleinere Besprechungsräume,<br />
gemütliche Kommunikationsinseln, eine abteilungsverbindende<br />
Wendeltreppe und eine Dachterrasse.