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Thomas Gerke Malermeister<br />

Franz-Hitze-Str. 20<br />

59302 Oelde-Stromberg<br />

www.gerke-malermeister.de<br />

info@gerke-malermeister.de<br />

Tel.: +49 2529 949 13 56<br />

Fax.: +49 2529 949 13 57<br />

Mobil: +49 171 181 1887<br />

Maler- und<br />

Bodenbelagsarbeiten<br />

n<br />

1 Der frisch gewählte Vorstand vor dem neuen Domizil der Bürgerinitiative: (v. l.)<br />

Tobias Maszurimm, Alina Hergenröther, Christian Zellmer, Michael Haaß-Vogt,<br />

Yannik Zellmer, Benjamin Marks, LAlexander Knoch, Simone Sundermann<br />

Lebendiger denn je<br />

Bürgerinitiative Altstadt<br />

(Kem) »Die Bürgerinitiative Altstadt ist nicht tot. Sie lebt aktiver denn<br />

je!«, freute sich auf der Mitgliederversammlung im Domhof, dem neuen<br />

Vereinsdomizil, der gerade gewählte Vorsitzende Michael Haaß-Vogt.<br />

Für dieses positive Zeugnis sprachen auf der Versammlung gleich die<br />

zahlreich vorgestellten neuen Projekte.<br />

Vereinsdomizil<br />

Im Fokus stand natürlich der Weg zum neuen Vereinsdomizil: Etliche<br />

Ratsmitglieder, insbesondere aus den Reihen der neu gewählten Ratskraft<br />

wandten sich im vergangenen Jahr gegen die Überlassung des im<br />

Besitz der Stadt befindlichen Hauses Schikore an die Bürgerinitiative zur<br />

Nutzung und Bewirtschaftung als Vereinsdomizil. Sie sahen <strong>das</strong> Haus in<br />

den Händen der Altstädter langfristig nicht in sicheren Händen. Daran<br />

erinnerte in ihrem Rechenschaftsbericht die Vorgängerin des Vorsitzenden,<br />

Ulla Fallner. Sie berichtete, <strong>das</strong>s aber selbst die Bezirksregierung in<br />

Detmold der Bürgerinitiative Mut gemacht hatte, weil sie <strong>das</strong> Konzept<br />

der Altstädter für die Nutzung des Hauses Schikore als sehr überzeugend<br />

beurteilt und einen hohen Zuschuss avisiert hatte.<br />

So verfolgte die Bürgerinitiative dieses Vorhaben weiter, »bis dann<br />

die Wahl im September 2020 im Rat neue Mehrheitsverhältnisse schuf.<br />

Deutlich war, was auch nicht geleugnet wurde, <strong>das</strong>s bestimmte Parteien<br />

uns ›keine Geschenke‹ machen wollten. So starb <strong>das</strong> Projekt für uns und<br />

für den Ortsteil Rheda. Seitdem ›gammelt‹ <strong>das</strong> Haus weiter vor sich<br />

hin«, so Ulla Fallner.<br />

Trotz dieser Enttäuschung blieb die Bürgerinitiative nicht untätig. Sie<br />

vereinbarte mit der Stadtverwaltung eine Vereinbarung für die Mitnutzung<br />

des Domhofs. Die Bürgerinitiative ist hier nun gemeinsam mit der<br />

Stadt (Standesamt), dem Förderverein Domhof und dem Heimatverein<br />

Rheda ein gleichberechtigter Partner. Sie kann die Deele des Domhofs<br />

mit den Nebenräumen für die Durchführung von Veranstaltungen nut-<br />

24 Das Stadtgespräch

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