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16. Dezember 2022

- Christbäume heuer in Graz um 15 Prozent teurer - KPÖ-Forderung im Land: Anteile an Energie Steiermark rückkaufen - Krieg: Fans boykottieren Don Kosaken Konzerte - Welttag gegen Gewalt an Sexarbeiterinnen

- Christbäume heuer in Graz um 15 Prozent teurer
- KPÖ-Forderung im Land: Anteile an Energie Steiermark rückkaufen
- Krieg: Fans boykottieren Don Kosaken Konzerte
- Welttag gegen Gewalt an Sexarbeiterinnen

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<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

3°<br />

Wetterbesserung<br />

naht! Am<br />

Vormittag ist<br />

es noch stärker<br />

bewölkt und<br />

feucht, bis Mittag lockert<br />

es aber zunehmend auf in Graz.<br />

Vorschlag<br />

KPÖ-Abgeordneter Werner Murgg<br />

fordert vom Land Anteile an der Energie<br />

Steiermark zurückzukaufen. 3<br />

Vorstellung<br />

Der Don Kosaken Chor wird mit dem<br />

Russlandkrieg in Verbindung gebracht<br />

und verzweifelt an Publikumszahlen. 4<br />

Teuerungen treen auch das Christkind:<br />

Weihnachtsbäume<br />

in Graz heuer um<br />

15 Prozent teurer<br />

KK,(2) KPÖ<br />

Ganz schön happig. 23 Standl und Handelsunternehmen wurden wieder untersucht: Laut Preiserhebung der Arbeiterkammer Steiermark<br />

kosten Zwei-Meter-Nordmanntannen heuer im Durchschnitt 45 Euro – knapp sechs Euro mehr als im letzten Jahr, das sind 15,21 Prozent. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

Gesamte Preistabelle<br />

auf www.grazer.at<br />

In Graz und Umgebung sind die<br />

Infektionszahlen gestiegen. GETTY<br />

Corona-Zahlen<br />

in Graz und GU<br />

■ Die Corona-Zahlen in Graz<br />

sind seit gestern erneut angestiegen.<br />

Die Sieben-Tage-<br />

Inzidenz liegt inzwischen<br />

bei 324,2 (gestern: 313,3). In<br />

Graz-Umgebung sind sie auf<br />

356,2 (gestern: 343,8) gestiegen.<br />

Der Steiermark-Durchschnitt<br />

beträgt momentan<br />

278,8. Die niedrigste Inzidenz<br />

gibt es gerade im Bezirk Murau<br />

mit 124,3. Inzwischen<br />

sind 3.518 Steirer mit Corona<br />

verstorben.<br />

Martin Graf, Stefan Helmreich und<br />

Christian Purrer (v.l.). ENERGIE STEIERMARK<br />

Glasfasernetz in<br />

Lieboch: Ausbau<br />

■ Mit 2023 startet in Lieboch<br />

der Vollausbau der Glasfaser-<br />

Infrastruktur. Die Energie Steiermark<br />

investiert 8,3 Millionen<br />

Euro und ermöglicht somit den<br />

Anschluss von bis zu 3.200 Nutzungseinheiten<br />

vor Ort. „Ultraschnelles<br />

Glasfaser-Internet<br />

ist ein Win-Win für die Bürger<br />

und auch die Wirtschaftstreibenden“,<br />

so Bürgermeister<br />

Stefan Helmreich. Die ersten<br />

Anschlüsse sollen schon im 1.<br />

Quartal 2023 aktiviert werden.<br />

45 Euro für zwei<br />

Meter großen<br />

Christbaum in Graz<br />

Auch die Christbäume sind seit dem letzten Jahr teurer geworden: 15,21 Prozent zahlt man durchschnittlich mehr. KK<br />

HAPPIG. Die Teuerungen treffen auch das Christkind. 23 Standler und Geschäfte<br />

wurden getestet: Laut Preiserhebung der Arbeiterkammer sind Zwei-<br />

Meter-Nordmanntannen heuer um knapp sechs Euro teurer als im Vorjahr.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Die Teuerungen machen<br />

sich auch an den Christbaumpreisen<br />

bemerkbar.<br />

Wie jedes Jahr erhob die Arbeiterkammer<br />

Steiermark die Kosten<br />

für verschieden große Tannen<br />

bei Handelsunternehmen<br />

und Marktstandlern. Mit dem<br />

Ergebnis: Eine zwei Meter große<br />

Nordmanntanne kostet heuer im<br />

Durchschnitt 45 Euro – fast sechs<br />

Euro mehr als im Vorjahr!<br />

Dabei sind die Preisunterschiede<br />

enorm: Die Helfer des<br />

Christkinds zahlen für die Bäume<br />

zwischen 28,90 und 65 Euro.<br />

Am günstigsten waren die<br />

Zwei-Meter-Bäume bei Bellaflora<br />

am Weblinger Gürtel (19,99<br />

Euro) bzw. bei OBI beim Center<br />

West und Hornbach in Seiersberg<br />

(je 34,99 Euro). Die teuersten<br />

Bäume lagen bei 55 Euro<br />

beim Stand der Familie Posch an<br />

der Kreuzung Weinzödlstraße<br />

– St.-Veiter-Straße bzw. bei Hellweg<br />

in der Eckertstraße.<br />

Die Preise der eineinhalb Meter<br />

hohen Nordmanntannen<br />

lagen zwischen 18,90 und 44,99<br />

Euro – durchschnittlich betrugen<br />

sie 31 Euro. Der billigste Baum,<br />

den das Team der AK-Marktforschung<br />

ausfindig gemacht hat,<br />

lag bei 7 Euro für bis zu einem<br />

Meter bei der Familie Trieb vor<br />

dem Interspar in der Wiener<br />

Straße, der teuerste lag bei 99<br />

Euro für zwei bis drei Meter am<br />

selben Stand.<br />

„Die Angaben sind aber durchwachsen:<br />

Ist der Ein-Meter-Baum<br />

sehr schön, reicht der Preis bis 25<br />

Euro. Ist der große Baum nicht so<br />

schön, erhält man ihn bereits um<br />

32 Euro, sodass der Preis offenbar<br />

von Baum zu Baum variiert“, erklärt<br />

AK-Marktforscherin Andrea<br />

Büdenbender.<br />

Holzkreuze werden zwischen<br />

2 und 15 Euro angeboten, wobei<br />

diese aber auch gratis sein<br />

können, wenn man den Baum<br />

dort kauft. Bis auf zwei Händler<br />

ist das Zuspitzen kostenlos. Das<br />

Vernetzen ist meistens nicht zu<br />

bezahlen.<br />

Herkunft<br />

Neben dem Preis wurde von<br />

der AK auch die Herkunft er-<br />

hoben. Die Gartencenter-Kette<br />

Dehner hat ausschließlich Ware<br />

aus Deutschland. OBI und Gartencenter<br />

Neuhold verkaufen<br />

sowohl österreichische, als auch<br />

ausländische Ware. Die ausländischen<br />

Bäume kommen größtenteils<br />

aus Deutschland, Dänemark<br />

und den Niederlanden. Die österreichischen<br />

Bäume kommen<br />

aus den Bundesländern Burgenland,<br />

Niederösterreich und der<br />

Steiermark. Die Standler bieten<br />

hauptsächlich österreichische,<br />

zumeist steirische Waren an.<br />

Christbäume aus der Steiermark<br />

erkennt man an der rotweiß-roten<br />

Banderole mit dem<br />

Hinweis „Baum aus der Heimat“<br />

und der Aufschrift „Steirischer<br />

Christbaum“. Wobei die Banderole<br />

oft nicht angebracht ist, wie die<br />

AK-Marktforschung feststellte.<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Damit die Tanne zum Weihnachtsfest<br />

noch frisch aussieht,<br />

sollte der Baum nach dem Kauf<br />

kühl, aber frostsicher gelagert<br />

werden. Je heller die Schnittfläche<br />

ist, desto frischer ist der<br />

Baum.


<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

KPÖ-Forderung ans Land:<br />

graz 3<br />

E-Steiermark Anteile kaufen<br />

VORSTOSS. Weil ein australischer Konzern Anteile der Energie Steiermark verkauft, fordert die<br />

KPÖ Steiermark vom Land, diese zu kaufen und so billigere Strompreise zu ermöglichen.<br />

Von Fabian Kleindienst<br />

fabian.kleindienst@grazer.at<br />

Seit 2015 ist der australische<br />

Finanzkonzern Macquarie<br />

über einen Infrastrukturfonds<br />

mit etwa 25 Prozent an der Energie<br />

Steiermark beteiligt. Nun will man<br />

laut KPÖ die Anteile verkaufen –<br />

für die Kommunisten rund um<br />

Landtagsabgeordneten Werner<br />

Murgg eine Chance. Denn: Das<br />

KP-Mandatar Werner Murgg schlug heute eine neue Eigentümerstruktur vor. KPÖ<br />

Land Steiermark hat für diese Anteile<br />

ein Vorkaufsrecht. Die KPÖ<br />

fordert, die Energie Steiermark damit<br />

wieder zur Gänze in die öffentliche<br />

Hand zu bringen.<br />

„Das Land Steiermark hat nun<br />

die einmalige Chance, durch den<br />

Rückkauf der Macquarie-Anteile<br />

an der Energie Steiermark den<br />

Teuerungsnotstand, der viele steirische<br />

Haushalte, Betriebe, Gemeinden<br />

und Vereine hart trifft, zu<br />

lindern“, so Murgg.<br />

Preis senken<br />

Der KPÖ-Vorschlag: Das Land<br />

solle diese Anteile an der Energie<br />

Steiermark über eine geeignete<br />

gesellschaftsrechtliche Konstruktion<br />

und einen Kredit der Energie<br />

Steiermark erwerben – diese 25<br />

Prozent dann an den Verbund als<br />

strategischen Partner abtreten. Die<br />

Energie Steiermark könnte im Gegenzug<br />

ihre bisherige Beteiligung<br />

an der Verbundwasserkraftgesellschaft<br />

„Austrian Hydro Power“ von<br />

5,31 auf rund 10 Prozent erhöhen.<br />

Der Wert der bisherigen Beteiligung<br />

beträgt wie Murgg vorrechnet,<br />

nimmt man den langjährigen<br />

Durchschnittswert der Bewertung<br />

dieser Beteiligung, etwa 350 Millionen<br />

Euro. Ähnlich hoch, wie 25<br />

Prozent Energie Steiermark.<br />

Die künftige-10 Prozent-Beteiligung<br />

könnte, so die KPÖ, treuhändig<br />

der Verbundgesellschaft<br />

im Tausch gegen ein Bezugskontingent<br />

aus günstiger Wasserkraft<br />

überlassen werden. Diese Strommengen<br />

werden gemeinsam mit<br />

der restlichen Stromerzeugung der<br />

Steiermark in den, von der KPÖ als<br />

Lösung für die hohen Energiepreise<br />

vorgeschlagenen, Strompool<br />

eingebracht – der dann wiederum<br />

den Kunden zur Verfügung steht.


4 graz<br />

www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

Der weltberühmte Bolschoi Don Dosaken Chor kommt wieder nach Graz<br />

und hofft, dass das Publikum wie früher zahlreich erscheinen wird. FOTO KK<br />

Krieg: Fans boykottieren<br />

Don Kosaken Konzerte<br />

SCHWIERIG. Erst Pandemie-Zwangspause, dann<br />

der Krieg in der Ukraine: ein Chor am Verzweifeln.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

D<br />

er berühmte, legendäre<br />

Chor macht vier Tage vor<br />

Weihnachten, am 20. <strong>Dezember</strong>,<br />

in Graz Station. Auftreten<br />

werden die Bolschoi Don Kosaken<br />

um 19 Uhr im Minoritensaal<br />

und der Chor will vorweihnachtliche<br />

Stimmung verbreiten. Es<br />

erklingen sakrale Gesänge, Weihnachtslieder<br />

sowie russische und<br />

ukrainische Volkslieder. Soweit<br />

so gut und jetzt die Bad News<br />

für die berühmte Company: Das<br />

Publikum kommt nicht mehr so<br />

zahlreich wie früher. Don Kosaken<br />

Konzerte waren auch in Graz<br />

meist ausverkauft. Jetzt zögern<br />

die Leute, weil der Chor mit Russland<br />

in Verbindung gebracht wird<br />

und viele die Konzerte wegen des<br />

Überfalls von Vladimir Putin auf<br />

die Ukraine boykottieren.<br />

Valerie Houdjakov für die Konzertdirektion<br />

Lera und den Verein<br />

der Freunde der Bolschoi Don<br />

Kosaken: „Wir müssen diesmal<br />

um unser Publikum kämpfen. Die<br />

Don Kosaken sind ein warmherziges<br />

Ensemble und haben mit<br />

dem Krieg gegen die Ukraine absolut<br />

nichts zu tun. Ich hoffe, dass<br />

am 20. <strong>Dezember</strong> der Minoritensaal<br />

doch noch gut besucht wird.“<br />

Don Kosaken Heer<br />

Der Chor wurde 1917 gegründet.<br />

In den 90er-Jahren gab es vor allem<br />

in Russland eine Kosakenrenaissance,<br />

die sich auch auf die<br />

Don Kosaken auswirkte und zu<br />

einer Reaktivierung des Don-Kosaken-Heeres<br />

führte. Dieses umfasst<br />

heute 156.000 Kosaken, die<br />

sowohl 2008 im Kaukasuskrieg<br />

als auch jetzt in der Ukraine im<br />

Einsatz sind. Die Kosakengasse<br />

in Graz dürfte laut Historiker<br />

Karl Albrecht Kubinzky aus der<br />

Wertschätzung der mit Österreich<br />

verbündeten russischen<br />

Elitereiterei während der Franzosenkriege<br />

stammen. Vorher hieß<br />

es dort „Barmherzigengasse“.<br />

Das System baut auf verinnerlichten Normen auf, die krankmachende Bedingungen<br />

wie Sexismus, Rassismus und Stigmatisierung fördern. GETTY<br />

Welttag gegen Gewalt<br />

an Sexarbeiterinnen<br />

WICHTIG. Sexarbeit ist nicht Menschenhandel,<br />

aber die Interessensvertretung in der WKO fehlt.<br />

Von Mirella Kuchling<br />

mirella.kuchling@grazer.at<br />

Bei Gewalt gegen sexarbeitende<br />

Personen geht<br />

es nicht nur um körperliche<br />

Gewalt“, weiß Michaela<br />

Engelmaier vom Verein Frauenservice<br />

Graz. Es geht<br />

um jegliche Form der<br />

Diskriminierung wie<br />

Rassismus, Stigmatisierung<br />

sowie<br />

um die ungleiche<br />

Verteilung von Lebenschancen.<br />

In Graz gab es laut<br />

der letzten Erhebung<br />

2021 insgesamt 29<br />

Betriebe, in der Steiermark sind<br />

es 70, womit wir im Bundesländervergleich<br />

an dritter Stelle<br />

rangieren. Als Projektleiterin<br />

der SXA-Info sucht Engelmaier<br />

die Arbeitsplätze der Sexarbeiterinnen<br />

auf und spricht mit<br />

jenen, die Rat und Hilfe benötigen.<br />

Vor allem Frauen aus dem<br />

M. Engelmaier<br />

Ausland kennen die hiesigen<br />

Gesetze oft nicht. „An sich ist es<br />

in der Steiermark aber ruhig.“<br />

Gewalttaten kommen kaum<br />

vor, Gewaltmissbrauch hingegen<br />

schon, etwa der Einzug des<br />

Ausweises, der die Gesundheit<br />

der Sexarbeiterinnen bestätigt.<br />

Ohne diesen kann sie den Betrieb<br />

nicht wechseln.<br />

Selbständige<br />

„Ein großes Problem<br />

ist“, so die Expertin,<br />

„dass sexarbeitende<br />

Personen keine Interessensvertretung<br />

in<br />

der WKO haben. Sie<br />

können damit zwar<br />

als Selbständige theoretisch<br />

die Preise bestimmen, doch<br />

die Konkurrenz schläft nicht.<br />

Schwer wiegt, dass Kontrolluntersuchungen<br />

nicht auch an den<br />

Kunden vorgenommen werden.“<br />

Generell finden diese europaweit<br />

übrigens nur mehr in<br />

Österreich statt.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTS-<br />

FÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538),<br />

Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME:<br />

Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner ( 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666<br />

6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.407 (Der Grazer, wö, ÖAK<br />

1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

C H R O N I K Fliegerbombe in<br />

Graz gefunden<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ lia.remschnig@grazer.at<br />

Mehrere Unfälle in<br />

GU durch Wetter<br />

■ Aufgrund der kalten Wetterlage<br />

gestern Nacht und heute<br />

Früh wurden zahlreiche Unfälle<br />

im Zusammenhang mit Glatteis<br />

und Eisregen in Graz-Umgebung<br />

gemeldet. In Eggersdorf bei<br />

Graz etwa sind zwei Fahrzeuge<br />

aufgrund von Glatteis über den<br />

Randstein gerutscht und mussten<br />

von der örtlichen Feuerwehr mittels<br />

Seilwinde geborgen werden.<br />

Auch von der Straße abgekommen<br />

ist ein Pkw in Seiersberg,<br />

der ebenso von der FF geborgen<br />

werden musste. Überschlagen<br />

hat sich, offenbar auch ob der ungünstigen<br />

Straßenbedingungen,<br />

ein Fahrzeug in Kalsdorf. Der Fahrer<br />

konnte sich glücklicherweise<br />

selbst aus dem Fahrzeug befreien<br />

In GU gab es aufgrund der schwierigen Wetterlage viele Zwischenfälle: Heute<br />

etwa musste ein überschlagener Pkw in Kalsdorf geborgen werden. FF KALSDORF<br />

und blieb augenscheinlich unverletzt.<br />

In Hart bei Graz rutschte<br />

ein Pkw in den frühen Morgenstunden<br />

in eine Hecke und musste<br />

von der FF geborgen werden.<br />

In Hausmannstätten musste die<br />

Feuerwehr für einen Pkw-Lenker<br />

ausrücken, der in einer Steillage<br />

hängen geblieben und alleine<br />

nicht mehr weitergekommen war<br />

– die Einsatzkräfte konnten das<br />

Fahrzeug sichern. Der beautragte<br />

Streudienst fuhr, der Lenker konnte<br />

seine Fahrt fortsetzen. Eine<br />

Pkw-Lenkerin in Laßnitzhöhe<br />

rutschte in einer Einfahrt gegen<br />

einen Zaun und musste mittels<br />

Seilwinde geborgen werden. In<br />

aller Früh von der Straße kam ein<br />

Lenker in Nestelbach ab, auch er<br />

wurde von der FF geborgen. Nach<br />

dem Eisregen musste auch die FF<br />

in Gratwein-Straßengel für Fahrzeugbergungen<br />

ausrücken.<br />

■ In Eggenberg wurde gestern<br />

Abend bei Grabungen eine<br />

amerikanische Fliegerbombe<br />

gefunden. Gegen 18.20 Uhr<br />

stießt man auf das rund 250 Kilo<br />

schwere Geschoss. Der Entminungsdienst<br />

des Bundesheeres<br />

konnte es gegen 19.30 Uhr<br />

entschärfen. Personen waren<br />

nicht in Gefahr, da es sich beim<br />

Fundort um eine weitläufige<br />

Baustelle handelte – somit waren<br />

keine Sperren oder Evakuierungsmaßnahmen<br />

erforderlich.<br />

Frau (83) verletzt<br />

beim Reversieren<br />

■ Einen unglücklichen Unfall<br />

gab es gestern in Liebenau: Beim<br />

Reversieren seines Autos bei einem<br />

Supermarkt übersah ein<br />

57-jähriger Grazer gegen 17.20<br />

Uhr offenbar eine 83-jährige<br />

Frau und stieß mit ihr zusammen.<br />

Sie wurde dabei schwer<br />

verletzt und vom Roten Kreuz<br />

ins LKH Graz gebracht.<br />

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<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Zeus sucht<br />

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Grazer<br />

Pfoten<br />

Der Amstaff Zeus möchte ausgelastet werden, er ist gern aktiv.<br />

KK<br />

Als der einjährige Zeus als Partner wird der Amstaff aber<br />

Welpe gekauft wurde, achteten<br />

alle nur auf sein Äußeres.<br />

ein Vorzeigehund.<br />

Weil der Amstaff so süß war, - männlich<br />

wurde seine Erziehung hintangestellt.<br />

Durch das fehlende - Amstaff-Experte gesucht<br />

- keine Kinder<br />

Training und die mangelhafte<br />

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Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Präsident Elie Rosen pflanzten<br />

gemeinsam Bäume auf dem Jüdischen Friedhof.<br />

STADT GRAZ/FOTO FISCHER<br />

Kleine Allee gepflanzt<br />

■ Im Zuge der Herbstpflanzungen<br />

der Stadt Graz wurden am<br />

Jüdischen Friedhof mehrere Bäume<br />

in Form einer kleinen Allee<br />

gepflanzt. Kulturrat Elie Rosen<br />

pflanzte mit Vizebürgermeisterin<br />

Judith Schwentner vor dem<br />

Eingang des Friedhofs einen Liebesbaum:<br />

„Jüdische Friedhöfe<br />

sind nicht Orte der Trauerbewältigung,<br />

sondern gelten im Allgemeinen<br />

als ‚Haus des Lebens‘.<br />

Mit dieser Pflanzaktion wollen<br />

wir einen Beitrag dazu leisten,<br />

unser Graz zu stärken sowie für<br />

zukünftige Generationen nachhaltig<br />

und lebenswert zu gestalten“,<br />

so Rosen. Die Vizebürgermeisterin<br />

erklärte: „Ein jüdischer<br />

Friedhof wird auch ‚Haus der<br />

Ewigkeit‘ genannt. Bäume sind<br />

genauso für die Ewigkeit und<br />

strahlen eine besonders ruhige<br />

und harmonische Atmosphäre<br />

aus, was für eine würdige Ruhestätte<br />

von großer Bedeutung ist.“<br />

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Media 21 GmbH<br />

Silvia Pfeifer<br />

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8 graz<br />

www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

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Unmut<br />

Es ist perfekt so, wie es jetzt ist.<br />

Warum braucht man einen<br />

Radweg auf der Burenstraße,<br />

wenn jeder die Absengerstraße<br />

als perfekten ruhigen Radweg<br />

nutzen kann? Hände weg von<br />

Wetzelsdorf!<br />

Vyacheslav Khudyakov<br />

* * *<br />

Antwort<br />

Liegt eh in Eggenberg!<br />

Muki Muk<br />

* * *<br />

Budgetfrage<br />

Mit welchem Geld???<br />

René Fischer<br />

* * *<br />

Unzufrieden<br />

Das frage ich mich auch. Bei der<br />

letzten Sitzung von Puntigam<br />

wurde gesagt, dass alle Projekte<br />

erneut überdacht werden<br />

müssen, da es an Geld fehlt. Es<br />

benötigt dringend mehr Gehwege,<br />

in so ziemlich jedem Bezirk<br />

in Graz, damit unsere Kinder<br />

einmal die Bus- und Bimstationen<br />

erreichen und damit in die<br />

Schule fahren können.<br />

Stefan Veit<br />

* * *<br />

Okay<br />

Hätte bis nach Grottenhof (Endstation<br />

der künftigen Südwestlinie)<br />

verlängert werden können,<br />

aber eine Schleife benötigt man<br />

so oder so. Für derweil in Ordnung.<br />

Patrick R. Andreas Pauritsch<br />

* * *<br />

Unsinn<br />

Wozu? Radwege werden ohnehin<br />

kaum benutzt...<br />

Joachim Engert<br />

* * *<br />

Ärger<br />

Da braucht keiner einen Radweg,<br />

weil genug Seitengassen<br />

dafür da sind. Und den Pendlern<br />

ohne eine P&R-Alternative<br />

die PPL nehmen - müssen sie<br />

also weiter in die Stadt rein.<br />

Tolle grüne Politik!<br />

Ernst Peter<br />

* * *<br />

Unnötig<br />

Die Grünen sind echt Weltmeister<br />

im Geld rausschmeißen.<br />

Den Radweg braucht dort kein<br />

Mensch.<br />

Andreas Hirtenberger<br />

* * *<br />

Konter<br />

Stimmt, und die FPÖ stopft das<br />

Geld lieber in ihre eigenen Taschen.<br />

Franz Anton Leopold<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Ausbau<br />

der 7er<br />

Endschleife<br />

Die Linie 7 soll bald zweigleisig<br />

durch die Burenstraße<br />

nach Wetzelsdorf fahren. Die<br />

Holding investiert dafür rund vier<br />

Millionen Euro. Die Stadt hat im<br />

gestrigen Gemeinderat weitere<br />

1,8 Millionen für Radweg sowie<br />

Baumpflanzungen beschlossen.<br />

Mehr als 50 Parkplätze fallen für<br />

den Radfahrstreifen, 30 Bäume<br />

werden gepflanzt. Die „Grazer“-<br />

Leser diskutieren auf Facebook.<br />

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<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 9<br />

Dinner for One<br />

im Kristallwerk<br />

KULTIG. Nach zweijähriger Pause, kehrt der Silvester-Klassiker auf die<br />

Bühne des Kristallwerkes in „original“ und „steirischer“ Version zurück.<br />

S<br />

eit 2017 zieht es die reizende<br />

Miss Sophie und ihren<br />

treuen Butler James ins<br />

Kristallwerk Graz um mit dem<br />

Publikum, das nicht nur vor dem<br />

Fernseher sitzt, in das neue Jahr<br />

zu feiern! Die Theatergruppe Ta-<br />

BoS unter der Leitung von der<br />

Schauspielerin Tamara Belic<br />

bringt Miss Sophie und ihren<br />

Butler James ins Kristallwerk<br />

Graz um den Silvesterabend gebührend<br />

zu würdign. Zunächst<br />

wird das Publikum die englische,<br />

Originalversion genießen<br />

können, in der Miss Sophie mit<br />

ihrem Butler James ihren 90. Geburtstag<br />

feiert. Da all ihre Freunde<br />

leider schon verstorben sind,<br />

Miss Sophie aber auf ihr alljährliches<br />

Geburtstagsdinner nicht<br />

verzichten will, muss James in<br />

die Rollen der verblichenen<br />

schlüpfen. Die Geschichte ist bekannt,<br />

seit vielen Jahren gibt es<br />

die TV-Originalversion auf etlichen<br />

Kanälen.<br />

Lugner und Arnie<br />

Allerdings nach der Pause wird<br />

im Kristallwerk von dem Glanz<br />

des Herrenhauses nicht mehr<br />

Adriano Celentano Tribute<br />

■ „Lui e gli amici del Re“ heißt<br />

das erfolgreiche Programm der<br />

Adriano Celentano Tribute<br />

Band, die am 28. <strong>Dezember</strong> um<br />

20 Uhr in der Grazer Helmut-<br />

List-Halle ein- Konzert spielt. Die<br />

natürliche Ähnlichkeit des Bandleaders<br />

Adolfo Sebastiani, sowie<br />

die Professionalität und Leidenschaft<br />

der ganzen Band auf der<br />

Bühne und hinter den Kulissen<br />

haben die Celentano-Tribute-<br />

Band im Laufe der Jahre zu einer<br />

einzigartigen Show-Combo gemacht.<br />

Neben den Musikern und<br />

ihrer unbestreitbaren Ausstrahlung<br />

nehmen Frontman Adolfo,<br />

seine rauchige Stimme sowie<br />

seine unfassbare Ähnlichkeit mit<br />

dem kultigen Original, das Publikum<br />

mit auf eine wunderbare<br />

italienische Reise. Eine Reise<br />

durch ein Stück europäische Musikgeschichte,<br />

eine Reise in die<br />

fasinierende Welt von Weltstar<br />

Adriano Celentano.<br />

viel übrigbleiben, stattdessen befinden<br />

wir uns in einer kleinen<br />

aber feinen Bauernstube, deren<br />

Gäste Richard Lugner, Arnold<br />

Schwarzenegger, Andreas Gabalier<br />

und Conchita Wurst sind.<br />

Das Publikum kann sich jedenfalls<br />

verzaubern lassen, wenn es<br />

wieder heißt: „Same procedure<br />

as last year?“ bzw. „Jo die gleiche<br />

G‘schicht wie jeds Joahr!“ „Dinner<br />

for One“ im Kristallwerk findet<br />

am 30. und 31. <strong>Dezember</strong> jeweils<br />

um 16, 18.30 und 21 Uhr statt. Kartenreservierungen<br />

unter: karten.<br />

tabos@outlook.com VOJO<br />

Julus Legat gibt ein Konzert in seinem<br />

Heimatort Hart.<br />

FOT KKO<br />

Konzert mit<br />

Harter Pianist<br />

■ Der junge Pianist Julius Legat<br />

ist ein Ausnahmetalent<br />

und bereits jetzt ein großartiger<br />

Performer. Der in Hart bei<br />

Graz lebende Musiker bietet<br />

ein außergewöhnliches Programm<br />

von Rachmaninoff,<br />

Beethoven, Debussy, Chopin<br />

und Liszt. Auch Strauss darf zu<br />

Neujahr nicht fehlen. Der Pianist<br />

Julius Legat wurde 2006 in<br />

Paris geboren und lebt in Hart<br />

bei Graz, wo er auch den Kindergarten<br />

und die Volksschule<br />

besuchte. Derzeit absolviert<br />

er die 7. Europaklasse des Ursulinen-Gymnasiums<br />

in Graz.<br />

Julius, der bei internationalen<br />

Wettbewerben Gewinne erspielen<br />

konnte, trat bereits bei zahlreichen<br />

Konzerten in Graz, Venedig,<br />

St. Petersburg, Ljubljana<br />

und Wien, in Schloss Spielfeld,<br />

Schloss Rosenburg, Schloss<br />

Pram und Schloss Kornberg<br />

auf. Jetzt gastiert er am 12. Jänner<br />

2023 im Gemeindesaal am<br />

Johann Kamper-Ring in Hart<br />

bei Graz.<br />

Als ob Adriano<br />

Celentano auf der<br />

Bühne wäre.<br />

KK


10 graz<br />

www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

Väterchen Frost führt die Grazer aufs Glatteis: Ab dem morgigen Samstag<br />

kann man am Mariatrosterteich wieder kostenlos eislaufen. STADT GRAZ/SPORTAMT<br />

Ausblick<br />

Was am Samstag<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Der Eislaufplatz am Mariatrosterteich startet am morgigen Samstag<br />

seinen Betrieb. Die Eisfläche ist an Samstagen, Sonntagen und<br />

Feiertagen sowie täglich in den Weihnachtsferien von 10 bis 19 Uhr<br />

benutzbar; an Schultagen von 14 bis 19 Uhr, wobei mit Einbruch der<br />

Dunkelheit das Flutlicht angeknipst wird. Es gibt getrennte Bereiche<br />

für Eisläufer und Eishockeyspieler. Die Nutzung ist kostenlos. Schlittschuhe<br />

können um drei Euro pro Paar ausgeliehen werden.<br />

■ Auch am vierten Adventsamstag ist die Fahrt mit den Öffis in der<br />

Zone 101 wieder kostenlos. Es gibt außerdem eine – ebenfalls kostenlose<br />

– Kinderbetreuung am Hauptplatz.<br />

■ „Ein Hauch von Venus“ feiert um 19.30 Uhr an der Oper die Österreichische<br />

Erstaufführung. Das Musical von Kurt Weill und Ogden<br />

Nash wird von Magdalena Fuchsberger mit Dionne Wudu in der Titelrolle<br />

inszeniert.<br />

■ Aglaia Szyszkowitz und Rudi Widerhofer bieten Heiteres und<br />

Skurriles beim Adpfent ab 19.30 Uhr in der Komödie Graz.<br />

■ Am Schwarzl lädt Nik P. ab 19.30 Uhr zur großen Schlagershow.<br />

■ Unter dem Titel „Anmutige Erotik“ lädt Künstlerin Sabine Schilcher-Asen<br />

zur Vernissage in den Reinerhof. Dazu gibt‘s erotischliterarische<br />

Texte von Franz Gollner und Musik von Pianist Michel<br />

Nikolov und Baustelle Percussions. Beginn ist um 17 Uhr.<br />

live on tour<br />

graz|karmeliterplatz<br />

* TENNE-ALL-IN-TICKETS<br />

um € 99 ab jetzt erhältlich!<br />

Limitierte Auflage!


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• 31.12.<strong>2022</strong><br />

ab 12 Uhr •<br />

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Von Oldies, über Klassiker, 80s, 90s & Aktuellem<br />

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Bleigießen, Baumstamm-Nageln,<br />

Tanzen & Schmusen<br />

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