16. Dezember 2022
- Christbäume heuer in Graz um 15 Prozent teurer - KPÖ-Forderung im Land: Anteile an Energie Steiermark rückkaufen - Krieg: Fans boykottieren Don Kosaken Konzerte - Welttag gegen Gewalt an Sexarbeiterinnen
- Christbäume heuer in Graz um 15 Prozent teurer
- KPÖ-Forderung im Land: Anteile an Energie Steiermark rückkaufen
- Krieg: Fans boykottieren Don Kosaken Konzerte
- Welttag gegen Gewalt an Sexarbeiterinnen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
3°<br />
Wetterbesserung<br />
naht! Am<br />
Vormittag ist<br />
es noch stärker<br />
bewölkt und<br />
feucht, bis Mittag lockert<br />
es aber zunehmend auf in Graz.<br />
Vorschlag<br />
KPÖ-Abgeordneter Werner Murgg<br />
fordert vom Land Anteile an der Energie<br />
Steiermark zurückzukaufen. 3<br />
Vorstellung<br />
Der Don Kosaken Chor wird mit dem<br />
Russlandkrieg in Verbindung gebracht<br />
und verzweifelt an Publikumszahlen. 4<br />
Teuerungen treen auch das Christkind:<br />
Weihnachtsbäume<br />
in Graz heuer um<br />
15 Prozent teurer<br />
KK,(2) KPÖ<br />
Ganz schön happig. 23 Standl und Handelsunternehmen wurden wieder untersucht: Laut Preiserhebung der Arbeiterkammer Steiermark<br />
kosten Zwei-Meter-Nordmanntannen heuer im Durchschnitt 45 Euro – knapp sechs Euro mehr als im letzten Jahr, das sind 15,21 Prozent. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
Gesamte Preistabelle<br />
auf www.grazer.at<br />
In Graz und Umgebung sind die<br />
Infektionszahlen gestiegen. GETTY<br />
Corona-Zahlen<br />
in Graz und GU<br />
■ Die Corona-Zahlen in Graz<br />
sind seit gestern erneut angestiegen.<br />
Die Sieben-Tage-<br />
Inzidenz liegt inzwischen<br />
bei 324,2 (gestern: 313,3). In<br />
Graz-Umgebung sind sie auf<br />
356,2 (gestern: 343,8) gestiegen.<br />
Der Steiermark-Durchschnitt<br />
beträgt momentan<br />
278,8. Die niedrigste Inzidenz<br />
gibt es gerade im Bezirk Murau<br />
mit 124,3. Inzwischen<br />
sind 3.518 Steirer mit Corona<br />
verstorben.<br />
Martin Graf, Stefan Helmreich und<br />
Christian Purrer (v.l.). ENERGIE STEIERMARK<br />
Glasfasernetz in<br />
Lieboch: Ausbau<br />
■ Mit 2023 startet in Lieboch<br />
der Vollausbau der Glasfaser-<br />
Infrastruktur. Die Energie Steiermark<br />
investiert 8,3 Millionen<br />
Euro und ermöglicht somit den<br />
Anschluss von bis zu 3.200 Nutzungseinheiten<br />
vor Ort. „Ultraschnelles<br />
Glasfaser-Internet<br />
ist ein Win-Win für die Bürger<br />
und auch die Wirtschaftstreibenden“,<br />
so Bürgermeister<br />
Stefan Helmreich. Die ersten<br />
Anschlüsse sollen schon im 1.<br />
Quartal 2023 aktiviert werden.<br />
45 Euro für zwei<br />
Meter großen<br />
Christbaum in Graz<br />
Auch die Christbäume sind seit dem letzten Jahr teurer geworden: 15,21 Prozent zahlt man durchschnittlich mehr. KK<br />
HAPPIG. Die Teuerungen treffen auch das Christkind. 23 Standler und Geschäfte<br />
wurden getestet: Laut Preiserhebung der Arbeiterkammer sind Zwei-<br />
Meter-Nordmanntannen heuer um knapp sechs Euro teurer als im Vorjahr.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Die Teuerungen machen<br />
sich auch an den Christbaumpreisen<br />
bemerkbar.<br />
Wie jedes Jahr erhob die Arbeiterkammer<br />
Steiermark die Kosten<br />
für verschieden große Tannen<br />
bei Handelsunternehmen<br />
und Marktstandlern. Mit dem<br />
Ergebnis: Eine zwei Meter große<br />
Nordmanntanne kostet heuer im<br />
Durchschnitt 45 Euro – fast sechs<br />
Euro mehr als im Vorjahr!<br />
Dabei sind die Preisunterschiede<br />
enorm: Die Helfer des<br />
Christkinds zahlen für die Bäume<br />
zwischen 28,90 und 65 Euro.<br />
Am günstigsten waren die<br />
Zwei-Meter-Bäume bei Bellaflora<br />
am Weblinger Gürtel (19,99<br />
Euro) bzw. bei OBI beim Center<br />
West und Hornbach in Seiersberg<br />
(je 34,99 Euro). Die teuersten<br />
Bäume lagen bei 55 Euro<br />
beim Stand der Familie Posch an<br />
der Kreuzung Weinzödlstraße<br />
– St.-Veiter-Straße bzw. bei Hellweg<br />
in der Eckertstraße.<br />
Die Preise der eineinhalb Meter<br />
hohen Nordmanntannen<br />
lagen zwischen 18,90 und 44,99<br />
Euro – durchschnittlich betrugen<br />
sie 31 Euro. Der billigste Baum,<br />
den das Team der AK-Marktforschung<br />
ausfindig gemacht hat,<br />
lag bei 7 Euro für bis zu einem<br />
Meter bei der Familie Trieb vor<br />
dem Interspar in der Wiener<br />
Straße, der teuerste lag bei 99<br />
Euro für zwei bis drei Meter am<br />
selben Stand.<br />
„Die Angaben sind aber durchwachsen:<br />
Ist der Ein-Meter-Baum<br />
sehr schön, reicht der Preis bis 25<br />
Euro. Ist der große Baum nicht so<br />
schön, erhält man ihn bereits um<br />
32 Euro, sodass der Preis offenbar<br />
von Baum zu Baum variiert“, erklärt<br />
AK-Marktforscherin Andrea<br />
Büdenbender.<br />
Holzkreuze werden zwischen<br />
2 und 15 Euro angeboten, wobei<br />
diese aber auch gratis sein<br />
können, wenn man den Baum<br />
dort kauft. Bis auf zwei Händler<br />
ist das Zuspitzen kostenlos. Das<br />
Vernetzen ist meistens nicht zu<br />
bezahlen.<br />
Herkunft<br />
Neben dem Preis wurde von<br />
der AK auch die Herkunft er-<br />
hoben. Die Gartencenter-Kette<br />
Dehner hat ausschließlich Ware<br />
aus Deutschland. OBI und Gartencenter<br />
Neuhold verkaufen<br />
sowohl österreichische, als auch<br />
ausländische Ware. Die ausländischen<br />
Bäume kommen größtenteils<br />
aus Deutschland, Dänemark<br />
und den Niederlanden. Die österreichischen<br />
Bäume kommen<br />
aus den Bundesländern Burgenland,<br />
Niederösterreich und der<br />
Steiermark. Die Standler bieten<br />
hauptsächlich österreichische,<br />
zumeist steirische Waren an.<br />
Christbäume aus der Steiermark<br />
erkennt man an der rotweiß-roten<br />
Banderole mit dem<br />
Hinweis „Baum aus der Heimat“<br />
und der Aufschrift „Steirischer<br />
Christbaum“. Wobei die Banderole<br />
oft nicht angebracht ist, wie die<br />
AK-Marktforschung feststellte.<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Damit die Tanne zum Weihnachtsfest<br />
noch frisch aussieht,<br />
sollte der Baum nach dem Kauf<br />
kühl, aber frostsicher gelagert<br />
werden. Je heller die Schnittfläche<br />
ist, desto frischer ist der<br />
Baum.
<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
KPÖ-Forderung ans Land:<br />
graz 3<br />
E-Steiermark Anteile kaufen<br />
VORSTOSS. Weil ein australischer Konzern Anteile der Energie Steiermark verkauft, fordert die<br />
KPÖ Steiermark vom Land, diese zu kaufen und so billigere Strompreise zu ermöglichen.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Seit 2015 ist der australische<br />
Finanzkonzern Macquarie<br />
über einen Infrastrukturfonds<br />
mit etwa 25 Prozent an der Energie<br />
Steiermark beteiligt. Nun will man<br />
laut KPÖ die Anteile verkaufen –<br />
für die Kommunisten rund um<br />
Landtagsabgeordneten Werner<br />
Murgg eine Chance. Denn: Das<br />
KP-Mandatar Werner Murgg schlug heute eine neue Eigentümerstruktur vor. KPÖ<br />
Land Steiermark hat für diese Anteile<br />
ein Vorkaufsrecht. Die KPÖ<br />
fordert, die Energie Steiermark damit<br />
wieder zur Gänze in die öffentliche<br />
Hand zu bringen.<br />
„Das Land Steiermark hat nun<br />
die einmalige Chance, durch den<br />
Rückkauf der Macquarie-Anteile<br />
an der Energie Steiermark den<br />
Teuerungsnotstand, der viele steirische<br />
Haushalte, Betriebe, Gemeinden<br />
und Vereine hart trifft, zu<br />
lindern“, so Murgg.<br />
Preis senken<br />
Der KPÖ-Vorschlag: Das Land<br />
solle diese Anteile an der Energie<br />
Steiermark über eine geeignete<br />
gesellschaftsrechtliche Konstruktion<br />
und einen Kredit der Energie<br />
Steiermark erwerben – diese 25<br />
Prozent dann an den Verbund als<br />
strategischen Partner abtreten. Die<br />
Energie Steiermark könnte im Gegenzug<br />
ihre bisherige Beteiligung<br />
an der Verbundwasserkraftgesellschaft<br />
„Austrian Hydro Power“ von<br />
5,31 auf rund 10 Prozent erhöhen.<br />
Der Wert der bisherigen Beteiligung<br />
beträgt wie Murgg vorrechnet,<br />
nimmt man den langjährigen<br />
Durchschnittswert der Bewertung<br />
dieser Beteiligung, etwa 350 Millionen<br />
Euro. Ähnlich hoch, wie 25<br />
Prozent Energie Steiermark.<br />
Die künftige-10 Prozent-Beteiligung<br />
könnte, so die KPÖ, treuhändig<br />
der Verbundgesellschaft<br />
im Tausch gegen ein Bezugskontingent<br />
aus günstiger Wasserkraft<br />
überlassen werden. Diese Strommengen<br />
werden gemeinsam mit<br />
der restlichen Stromerzeugung der<br />
Steiermark in den, von der KPÖ als<br />
Lösung für die hohen Energiepreise<br />
vorgeschlagenen, Strompool<br />
eingebracht – der dann wiederum<br />
den Kunden zur Verfügung steht.
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
Der weltberühmte Bolschoi Don Dosaken Chor kommt wieder nach Graz<br />
und hofft, dass das Publikum wie früher zahlreich erscheinen wird. FOTO KK<br />
Krieg: Fans boykottieren<br />
Don Kosaken Konzerte<br />
SCHWIERIG. Erst Pandemie-Zwangspause, dann<br />
der Krieg in der Ukraine: ein Chor am Verzweifeln.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
D<br />
er berühmte, legendäre<br />
Chor macht vier Tage vor<br />
Weihnachten, am 20. <strong>Dezember</strong>,<br />
in Graz Station. Auftreten<br />
werden die Bolschoi Don Kosaken<br />
um 19 Uhr im Minoritensaal<br />
und der Chor will vorweihnachtliche<br />
Stimmung verbreiten. Es<br />
erklingen sakrale Gesänge, Weihnachtslieder<br />
sowie russische und<br />
ukrainische Volkslieder. Soweit<br />
so gut und jetzt die Bad News<br />
für die berühmte Company: Das<br />
Publikum kommt nicht mehr so<br />
zahlreich wie früher. Don Kosaken<br />
Konzerte waren auch in Graz<br />
meist ausverkauft. Jetzt zögern<br />
die Leute, weil der Chor mit Russland<br />
in Verbindung gebracht wird<br />
und viele die Konzerte wegen des<br />
Überfalls von Vladimir Putin auf<br />
die Ukraine boykottieren.<br />
Valerie Houdjakov für die Konzertdirektion<br />
Lera und den Verein<br />
der Freunde der Bolschoi Don<br />
Kosaken: „Wir müssen diesmal<br />
um unser Publikum kämpfen. Die<br />
Don Kosaken sind ein warmherziges<br />
Ensemble und haben mit<br />
dem Krieg gegen die Ukraine absolut<br />
nichts zu tun. Ich hoffe, dass<br />
am 20. <strong>Dezember</strong> der Minoritensaal<br />
doch noch gut besucht wird.“<br />
Don Kosaken Heer<br />
Der Chor wurde 1917 gegründet.<br />
In den 90er-Jahren gab es vor allem<br />
in Russland eine Kosakenrenaissance,<br />
die sich auch auf die<br />
Don Kosaken auswirkte und zu<br />
einer Reaktivierung des Don-Kosaken-Heeres<br />
führte. Dieses umfasst<br />
heute 156.000 Kosaken, die<br />
sowohl 2008 im Kaukasuskrieg<br />
als auch jetzt in der Ukraine im<br />
Einsatz sind. Die Kosakengasse<br />
in Graz dürfte laut Historiker<br />
Karl Albrecht Kubinzky aus der<br />
Wertschätzung der mit Österreich<br />
verbündeten russischen<br />
Elitereiterei während der Franzosenkriege<br />
stammen. Vorher hieß<br />
es dort „Barmherzigengasse“.<br />
Das System baut auf verinnerlichten Normen auf, die krankmachende Bedingungen<br />
wie Sexismus, Rassismus und Stigmatisierung fördern. GETTY<br />
Welttag gegen Gewalt<br />
an Sexarbeiterinnen<br />
WICHTIG. Sexarbeit ist nicht Menschenhandel,<br />
aber die Interessensvertretung in der WKO fehlt.<br />
Von Mirella Kuchling<br />
mirella.kuchling@grazer.at<br />
Bei Gewalt gegen sexarbeitende<br />
Personen geht<br />
es nicht nur um körperliche<br />
Gewalt“, weiß Michaela<br />
Engelmaier vom Verein Frauenservice<br />
Graz. Es geht<br />
um jegliche Form der<br />
Diskriminierung wie<br />
Rassismus, Stigmatisierung<br />
sowie<br />
um die ungleiche<br />
Verteilung von Lebenschancen.<br />
In Graz gab es laut<br />
der letzten Erhebung<br />
2021 insgesamt 29<br />
Betriebe, in der Steiermark sind<br />
es 70, womit wir im Bundesländervergleich<br />
an dritter Stelle<br />
rangieren. Als Projektleiterin<br />
der SXA-Info sucht Engelmaier<br />
die Arbeitsplätze der Sexarbeiterinnen<br />
auf und spricht mit<br />
jenen, die Rat und Hilfe benötigen.<br />
Vor allem Frauen aus dem<br />
M. Engelmaier<br />
Ausland kennen die hiesigen<br />
Gesetze oft nicht. „An sich ist es<br />
in der Steiermark aber ruhig.“<br />
Gewalttaten kommen kaum<br />
vor, Gewaltmissbrauch hingegen<br />
schon, etwa der Einzug des<br />
Ausweises, der die Gesundheit<br />
der Sexarbeiterinnen bestätigt.<br />
Ohne diesen kann sie den Betrieb<br />
nicht wechseln.<br />
Selbständige<br />
„Ein großes Problem<br />
ist“, so die Expertin,<br />
„dass sexarbeitende<br />
Personen keine Interessensvertretung<br />
in<br />
der WKO haben. Sie<br />
können damit zwar<br />
als Selbständige theoretisch<br />
die Preise bestimmen, doch<br />
die Konkurrenz schläft nicht.<br />
Schwer wiegt, dass Kontrolluntersuchungen<br />
nicht auch an den<br />
Kunden vorgenommen werden.“<br />
Generell finden diese europaweit<br />
übrigens nur mehr in<br />
Österreich statt.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTS-<br />
FÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538),<br />
Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME:<br />
Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner ( 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666<br />
6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.407 (Der Grazer, wö, ÖAK<br />
1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K Fliegerbombe in<br />
Graz gefunden<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lia.remschnig@grazer.at<br />
Mehrere Unfälle in<br />
GU durch Wetter<br />
■ Aufgrund der kalten Wetterlage<br />
gestern Nacht und heute<br />
Früh wurden zahlreiche Unfälle<br />
im Zusammenhang mit Glatteis<br />
und Eisregen in Graz-Umgebung<br />
gemeldet. In Eggersdorf bei<br />
Graz etwa sind zwei Fahrzeuge<br />
aufgrund von Glatteis über den<br />
Randstein gerutscht und mussten<br />
von der örtlichen Feuerwehr mittels<br />
Seilwinde geborgen werden.<br />
Auch von der Straße abgekommen<br />
ist ein Pkw in Seiersberg,<br />
der ebenso von der FF geborgen<br />
werden musste. Überschlagen<br />
hat sich, offenbar auch ob der ungünstigen<br />
Straßenbedingungen,<br />
ein Fahrzeug in Kalsdorf. Der Fahrer<br />
konnte sich glücklicherweise<br />
selbst aus dem Fahrzeug befreien<br />
In GU gab es aufgrund der schwierigen Wetterlage viele Zwischenfälle: Heute<br />
etwa musste ein überschlagener Pkw in Kalsdorf geborgen werden. FF KALSDORF<br />
und blieb augenscheinlich unverletzt.<br />
In Hart bei Graz rutschte<br />
ein Pkw in den frühen Morgenstunden<br />
in eine Hecke und musste<br />
von der FF geborgen werden.<br />
In Hausmannstätten musste die<br />
Feuerwehr für einen Pkw-Lenker<br />
ausrücken, der in einer Steillage<br />
hängen geblieben und alleine<br />
nicht mehr weitergekommen war<br />
– die Einsatzkräfte konnten das<br />
Fahrzeug sichern. Der beautragte<br />
Streudienst fuhr, der Lenker konnte<br />
seine Fahrt fortsetzen. Eine<br />
Pkw-Lenkerin in Laßnitzhöhe<br />
rutschte in einer Einfahrt gegen<br />
einen Zaun und musste mittels<br />
Seilwinde geborgen werden. In<br />
aller Früh von der Straße kam ein<br />
Lenker in Nestelbach ab, auch er<br />
wurde von der FF geborgen. Nach<br />
dem Eisregen musste auch die FF<br />
in Gratwein-Straßengel für Fahrzeugbergungen<br />
ausrücken.<br />
■ In Eggenberg wurde gestern<br />
Abend bei Grabungen eine<br />
amerikanische Fliegerbombe<br />
gefunden. Gegen 18.20 Uhr<br />
stießt man auf das rund 250 Kilo<br />
schwere Geschoss. Der Entminungsdienst<br />
des Bundesheeres<br />
konnte es gegen 19.30 Uhr<br />
entschärfen. Personen waren<br />
nicht in Gefahr, da es sich beim<br />
Fundort um eine weitläufige<br />
Baustelle handelte – somit waren<br />
keine Sperren oder Evakuierungsmaßnahmen<br />
erforderlich.<br />
Frau (83) verletzt<br />
beim Reversieren<br />
■ Einen unglücklichen Unfall<br />
gab es gestern in Liebenau: Beim<br />
Reversieren seines Autos bei einem<br />
Supermarkt übersah ein<br />
57-jähriger Grazer gegen 17.20<br />
Uhr offenbar eine 83-jährige<br />
Frau und stieß mit ihr zusammen.<br />
Sie wurde dabei schwer<br />
verletzt und vom Roten Kreuz<br />
ins LKH Graz gebracht.<br />
BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / RIDOFRANZ<br />
Bestmöglich geschützt:<br />
Auffrischungs-<br />
Impfung!<br />
Vervollständigen Sie Ihren Covid-Impfschutz<br />
ab dem 6. Monat nach der Dritt impfung.<br />
Für alle ab 12 Jahren auch mit den neuen<br />
Variantenimpfstoffen!<br />
! Mehr Informationen unter www.impfen.steiermark.at<br />
Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten<br />
Sie telefonisch über die Hotline der AGES<br />
unter 0800 555 621.
KANN MAN NICHT<br />
ONLINE KAUFEN.<br />
Die schönsten Weihnachtsmomente erlebst<br />
du nur in der echten Welt – beim Christmas<br />
Shopping im Center West.<br />
14.–24. 12.<br />
centerwest.at/<br />
einkauf-zurueck
<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Zeus sucht<br />
Experten<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Der Amstaff Zeus möchte ausgelastet werden, er ist gern aktiv.<br />
KK<br />
Als der einjährige Zeus als Partner wird der Amstaff aber<br />
Welpe gekauft wurde, achteten<br />
alle nur auf sein Äußeres.<br />
ein Vorzeigehund.<br />
Weil der Amstaff so süß war, - männlich<br />
wurde seine Erziehung hintangestellt.<br />
Durch das fehlende - Amstaff-Experte gesucht<br />
- keine Kinder<br />
Training und die mangelhafte<br />
Auslastung entwickelte Zeus Kontakt: Arche Noah<br />
Eigenheiten und „aggressives“ www.aktivertierschutz.at<br />
Verhalten. Mit dem passenden Tel. 0676 84 24 17 437<br />
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Präsident Elie Rosen pflanzten<br />
gemeinsam Bäume auf dem Jüdischen Friedhof.<br />
STADT GRAZ/FOTO FISCHER<br />
Kleine Allee gepflanzt<br />
■ Im Zuge der Herbstpflanzungen<br />
der Stadt Graz wurden am<br />
Jüdischen Friedhof mehrere Bäume<br />
in Form einer kleinen Allee<br />
gepflanzt. Kulturrat Elie Rosen<br />
pflanzte mit Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner vor dem<br />
Eingang des Friedhofs einen Liebesbaum:<br />
„Jüdische Friedhöfe<br />
sind nicht Orte der Trauerbewältigung,<br />
sondern gelten im Allgemeinen<br />
als ‚Haus des Lebens‘.<br />
Mit dieser Pflanzaktion wollen<br />
wir einen Beitrag dazu leisten,<br />
unser Graz zu stärken sowie für<br />
zukünftige Generationen nachhaltig<br />
und lebenswert zu gestalten“,<br />
so Rosen. Die Vizebürgermeisterin<br />
erklärte: „Ein jüdischer<br />
Friedhof wird auch ‚Haus der<br />
Ewigkeit‘ genannt. Bäume sind<br />
genauso für die Ewigkeit und<br />
strahlen eine besonders ruhige<br />
und harmonische Atmosphäre<br />
aus, was für eine würdige Ruhestätte<br />
von großer Bedeutung ist.“<br />
Jetzt<br />
bewerben!<br />
REDAKTEUR (m/w/d)<br />
Graz | Vollzeit<br />
Jahresbruttogehalt: ab € 35.000,–<br />
auf Basis 40 Stunden/Woche<br />
Sie haben Interesse am lokalen Geschehen, verfügen<br />
über ein gutes Netzwerk und Erfahrung in den Bereichen<br />
Journalismus und Redaktion?<br />
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Denn als Redakteur<br />
mit Ressortleitung berichten Sie über aktuelle Ereignisse<br />
in Graz und Graz-Umgebung.<br />
Details zum Jobprofil und zu den<br />
ausgeschriebenen Stellen finden<br />
Sie unter:<br />
RegionalMedien.at/Karriere<br />
Erwin Scheriau<br />
Media 21 GmbH<br />
Silvia Pfeifer<br />
#RegionalMedienKarriere
8 graz<br />
www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Unmut<br />
Es ist perfekt so, wie es jetzt ist.<br />
Warum braucht man einen<br />
Radweg auf der Burenstraße,<br />
wenn jeder die Absengerstraße<br />
als perfekten ruhigen Radweg<br />
nutzen kann? Hände weg von<br />
Wetzelsdorf!<br />
Vyacheslav Khudyakov<br />
* * *<br />
Antwort<br />
Liegt eh in Eggenberg!<br />
Muki Muk<br />
* * *<br />
Budgetfrage<br />
Mit welchem Geld???<br />
René Fischer<br />
* * *<br />
Unzufrieden<br />
Das frage ich mich auch. Bei der<br />
letzten Sitzung von Puntigam<br />
wurde gesagt, dass alle Projekte<br />
erneut überdacht werden<br />
müssen, da es an Geld fehlt. Es<br />
benötigt dringend mehr Gehwege,<br />
in so ziemlich jedem Bezirk<br />
in Graz, damit unsere Kinder<br />
einmal die Bus- und Bimstationen<br />
erreichen und damit in die<br />
Schule fahren können.<br />
Stefan Veit<br />
* * *<br />
Okay<br />
Hätte bis nach Grottenhof (Endstation<br />
der künftigen Südwestlinie)<br />
verlängert werden können,<br />
aber eine Schleife benötigt man<br />
so oder so. Für derweil in Ordnung.<br />
Patrick R. Andreas Pauritsch<br />
* * *<br />
Unsinn<br />
Wozu? Radwege werden ohnehin<br />
kaum benutzt...<br />
Joachim Engert<br />
* * *<br />
Ärger<br />
Da braucht keiner einen Radweg,<br />
weil genug Seitengassen<br />
dafür da sind. Und den Pendlern<br />
ohne eine P&R-Alternative<br />
die PPL nehmen - müssen sie<br />
also weiter in die Stadt rein.<br />
Tolle grüne Politik!<br />
Ernst Peter<br />
* * *<br />
Unnötig<br />
Die Grünen sind echt Weltmeister<br />
im Geld rausschmeißen.<br />
Den Radweg braucht dort kein<br />
Mensch.<br />
Andreas Hirtenberger<br />
* * *<br />
Konter<br />
Stimmt, und die FPÖ stopft das<br />
Geld lieber in ihre eigenen Taschen.<br />
Franz Anton Leopold<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Ausbau<br />
der 7er<br />
Endschleife<br />
Die Linie 7 soll bald zweigleisig<br />
durch die Burenstraße<br />
nach Wetzelsdorf fahren. Die<br />
Holding investiert dafür rund vier<br />
Millionen Euro. Die Stadt hat im<br />
gestrigen Gemeinderat weitere<br />
1,8 Millionen für Radweg sowie<br />
Baumpflanzungen beschlossen.<br />
Mehr als 50 Parkplätze fallen für<br />
den Radfahrstreifen, 30 Bäume<br />
werden gepflanzt. Die „Grazer“-<br />
Leser diskutieren auf Facebook.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
Regional kaufen,<br />
regional werben!<br />
175.000 ZEITUNGEN<br />
jeden Sonntag<br />
200.000 NUTZER<br />
pro Monat auf www.grazer.at<br />
29.000 FACEBOOK ABONNENTEN<br />
1Mio IMPRESSIONEN<br />
pro Monat auf www.grazer.at<br />
23.000 E-PAPER<br />
IMPRESSIONEN täglich<br />
Mediadaten<br />
www.grazer.at<br />
Regional werben, regional kaufen!
<strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
Dinner for One<br />
im Kristallwerk<br />
KULTIG. Nach zweijähriger Pause, kehrt der Silvester-Klassiker auf die<br />
Bühne des Kristallwerkes in „original“ und „steirischer“ Version zurück.<br />
S<br />
eit 2017 zieht es die reizende<br />
Miss Sophie und ihren<br />
treuen Butler James ins<br />
Kristallwerk Graz um mit dem<br />
Publikum, das nicht nur vor dem<br />
Fernseher sitzt, in das neue Jahr<br />
zu feiern! Die Theatergruppe Ta-<br />
BoS unter der Leitung von der<br />
Schauspielerin Tamara Belic<br />
bringt Miss Sophie und ihren<br />
Butler James ins Kristallwerk<br />
Graz um den Silvesterabend gebührend<br />
zu würdign. Zunächst<br />
wird das Publikum die englische,<br />
Originalversion genießen<br />
können, in der Miss Sophie mit<br />
ihrem Butler James ihren 90. Geburtstag<br />
feiert. Da all ihre Freunde<br />
leider schon verstorben sind,<br />
Miss Sophie aber auf ihr alljährliches<br />
Geburtstagsdinner nicht<br />
verzichten will, muss James in<br />
die Rollen der verblichenen<br />
schlüpfen. Die Geschichte ist bekannt,<br />
seit vielen Jahren gibt es<br />
die TV-Originalversion auf etlichen<br />
Kanälen.<br />
Lugner und Arnie<br />
Allerdings nach der Pause wird<br />
im Kristallwerk von dem Glanz<br />
des Herrenhauses nicht mehr<br />
Adriano Celentano Tribute<br />
■ „Lui e gli amici del Re“ heißt<br />
das erfolgreiche Programm der<br />
Adriano Celentano Tribute<br />
Band, die am 28. <strong>Dezember</strong> um<br />
20 Uhr in der Grazer Helmut-<br />
List-Halle ein- Konzert spielt. Die<br />
natürliche Ähnlichkeit des Bandleaders<br />
Adolfo Sebastiani, sowie<br />
die Professionalität und Leidenschaft<br />
der ganzen Band auf der<br />
Bühne und hinter den Kulissen<br />
haben die Celentano-Tribute-<br />
Band im Laufe der Jahre zu einer<br />
einzigartigen Show-Combo gemacht.<br />
Neben den Musikern und<br />
ihrer unbestreitbaren Ausstrahlung<br />
nehmen Frontman Adolfo,<br />
seine rauchige Stimme sowie<br />
seine unfassbare Ähnlichkeit mit<br />
dem kultigen Original, das Publikum<br />
mit auf eine wunderbare<br />
italienische Reise. Eine Reise<br />
durch ein Stück europäische Musikgeschichte,<br />
eine Reise in die<br />
fasinierende Welt von Weltstar<br />
Adriano Celentano.<br />
viel übrigbleiben, stattdessen befinden<br />
wir uns in einer kleinen<br />
aber feinen Bauernstube, deren<br />
Gäste Richard Lugner, Arnold<br />
Schwarzenegger, Andreas Gabalier<br />
und Conchita Wurst sind.<br />
Das Publikum kann sich jedenfalls<br />
verzaubern lassen, wenn es<br />
wieder heißt: „Same procedure<br />
as last year?“ bzw. „Jo die gleiche<br />
G‘schicht wie jeds Joahr!“ „Dinner<br />
for One“ im Kristallwerk findet<br />
am 30. und 31. <strong>Dezember</strong> jeweils<br />
um 16, 18.30 und 21 Uhr statt. Kartenreservierungen<br />
unter: karten.<br />
tabos@outlook.com VOJO<br />
Julus Legat gibt ein Konzert in seinem<br />
Heimatort Hart.<br />
FOT KKO<br />
Konzert mit<br />
Harter Pianist<br />
■ Der junge Pianist Julius Legat<br />
ist ein Ausnahmetalent<br />
und bereits jetzt ein großartiger<br />
Performer. Der in Hart bei<br />
Graz lebende Musiker bietet<br />
ein außergewöhnliches Programm<br />
von Rachmaninoff,<br />
Beethoven, Debussy, Chopin<br />
und Liszt. Auch Strauss darf zu<br />
Neujahr nicht fehlen. Der Pianist<br />
Julius Legat wurde 2006 in<br />
Paris geboren und lebt in Hart<br />
bei Graz, wo er auch den Kindergarten<br />
und die Volksschule<br />
besuchte. Derzeit absolviert<br />
er die 7. Europaklasse des Ursulinen-Gymnasiums<br />
in Graz.<br />
Julius, der bei internationalen<br />
Wettbewerben Gewinne erspielen<br />
konnte, trat bereits bei zahlreichen<br />
Konzerten in Graz, Venedig,<br />
St. Petersburg, Ljubljana<br />
und Wien, in Schloss Spielfeld,<br />
Schloss Rosenburg, Schloss<br />
Pram und Schloss Kornberg<br />
auf. Jetzt gastiert er am 12. Jänner<br />
2023 im Gemeindesaal am<br />
Johann Kamper-Ring in Hart<br />
bei Graz.<br />
Als ob Adriano<br />
Celentano auf der<br />
Bühne wäre.<br />
KK
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>16.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
Väterchen Frost führt die Grazer aufs Glatteis: Ab dem morgigen Samstag<br />
kann man am Mariatrosterteich wieder kostenlos eislaufen. STADT GRAZ/SPORTAMT<br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Der Eislaufplatz am Mariatrosterteich startet am morgigen Samstag<br />
seinen Betrieb. Die Eisfläche ist an Samstagen, Sonntagen und<br />
Feiertagen sowie täglich in den Weihnachtsferien von 10 bis 19 Uhr<br />
benutzbar; an Schultagen von 14 bis 19 Uhr, wobei mit Einbruch der<br />
Dunkelheit das Flutlicht angeknipst wird. Es gibt getrennte Bereiche<br />
für Eisläufer und Eishockeyspieler. Die Nutzung ist kostenlos. Schlittschuhe<br />
können um drei Euro pro Paar ausgeliehen werden.<br />
■ Auch am vierten Adventsamstag ist die Fahrt mit den Öffis in der<br />
Zone 101 wieder kostenlos. Es gibt außerdem eine – ebenfalls kostenlose<br />
– Kinderbetreuung am Hauptplatz.<br />
■ „Ein Hauch von Venus“ feiert um 19.30 Uhr an der Oper die Österreichische<br />
Erstaufführung. Das Musical von Kurt Weill und Ogden<br />
Nash wird von Magdalena Fuchsberger mit Dionne Wudu in der Titelrolle<br />
inszeniert.<br />
■ Aglaia Szyszkowitz und Rudi Widerhofer bieten Heiteres und<br />
Skurriles beim Adpfent ab 19.30 Uhr in der Komödie Graz.<br />
■ Am Schwarzl lädt Nik P. ab 19.30 Uhr zur großen Schlagershow.<br />
■ Unter dem Titel „Anmutige Erotik“ lädt Künstlerin Sabine Schilcher-Asen<br />
zur Vernissage in den Reinerhof. Dazu gibt‘s erotischliterarische<br />
Texte von Franz Gollner und Musik von Pianist Michel<br />
Nikolov und Baustelle Percussions. Beginn ist um 17 Uhr.<br />
live on tour<br />
graz|karmeliterplatz<br />
* TENNE-ALL-IN-TICKETS<br />
um € 99 ab jetzt erhältlich!<br />
Limitierte Auflage!
• Jahresausklang<br />
Happy<br />
neues<br />
im<br />
Jahr<br />
2023<br />
Biergarten<br />
• 31.12.<strong>2022</strong><br />
ab 12 Uhr •<br />
Top-HITS<br />
vom DJ<br />
Von Oldies, über Klassiker, 80s, 90s & Aktuellem<br />
bis zum Donauwalzer<br />
Silvester<br />
Silvesterschmankerlschmankerl<br />
Glückslinsengulasch, Neujahrswürstel (auch zum<br />
Selbergrillen), Sauschädl & mehr<br />
FeuerzangenBOWLE, Prosecco,<br />
Wein & mehr<br />
bei unseren Genuss-Hütten<br />
PFLICHTprogramm<br />
Silvester-PFLICHT<br />
Bleigießen, Baumstamm-Nageln,<br />
Tanzen & Schmusen<br />
BESTER Überblick<br />
über die Stadt<br />
powered by:<br />
Eintritt frei & keine Reservierung<br />
notwendig, kommt‘s einfach vorbei!