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Gemischter Chor Weissach eV - StrudelbachChöre

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<strong>Gemischter</strong> <strong>Chor</strong> <strong>Weissach</strong> e.V.<br />

Nach 7-jähriger, lebhafter Dirigententätigkeit verließ uns Christian Fichtner im September<br />

1974, um wieder ans Theater zurückzukehren. Gleichzeitig mit dem neuen Dirigenten<br />

Hermann Kuhnert, musste sich der <strong>Chor</strong> auch auf einen Übungsraum einstellen, und zwar<br />

auf den Musiksaal der Ferdinand-Porsche-Schule. Jahrzehntelang diente der Gemeindesaal in<br />

der alten Kelterschule dem Verein als Begegnungsstätte für Festlichkeiten und <strong>Chor</strong>proben,<br />

jetzt bekam er eine andere Funktion und wir mussten das Feld, respektive den Saal räumen.<br />

Das erste öffentliche Auftreten des Gemischten <strong>Chor</strong>s unter seinem neuen Dirigenten<br />

Hermann Kuhnert war ein glanzvoller Silvesterball in der Festhalle <strong>Weissach</strong>, der alle<br />

gutgelaunten Besucher zuversichtlich in das neue Jahr 1975 brachte. Im November 1975 veranstalteten<br />

wir ein Kirchenkonzert in der Katholischen Kirche in Rutesheim, das im Rahmen<br />

der <strong>Chor</strong>tage des Keplergaues von uns in dieser Form gewählt wurde.<br />

Das Jahresereignis 1976 war der Besuch des 17. <strong>Chor</strong>festes des Deutschen Sängerbundes in<br />

Berlin vom 9. bis 13. Juni, wo unser <strong>Chor</strong> in der Heilig-Kreuz-Kirche mit E.T.A . Hoffmann,<br />

Bach und Rossini mit Hermann Kuhnert als Dirigent eine beachtliche Leistung zeigte.<br />

Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin<br />

Der <strong>Chor</strong> wurde in dieser Zeit zu einem bedeutenden Kulturträger in der Gemeinde. Vorstand<br />

Kempf hatte sich längst zu einer vorbildlichen und ideenreichen Führungspersönlichkeit im<br />

Gemischten <strong>Chor</strong> entwickelt, tatkräftig unterstützt von seiner rührigen Ehefrau Margret. Ihm<br />

war es auch zu verdanken, dass <strong>Weissach</strong> sein erstes Marktplatzfest, das sogenannte<br />

„Schlapperfest“ am 21. August 1976 bekam, das unter größtem Einsatz eines jeden<br />

Mitglieds zu einem vollen Erfolg der Begegnung von Mensch zu Mensch wurde.<br />

Ein kleiner Ausflug im Oktober 1976 ins Remstal wurde mit einer Besichtigung des Silcher –<br />

Museums verbunden<br />

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