2004 - Landzunft Regensdorf

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‚ ~ . . . -: ~ ~ _..‘f_... . 4 —‚ ~ . ~ .‚....“.~.. ~ Abb. la Innerer Steinpfeiler mit den Initialen IM TH (= Jacob MarTHaler). werk, Grundriss ca. 51/2x9m. An der Nordwand des Altbaus massiv untermauerte Steintreppe, die zum Haupteingang (mit Holzgewände) im Obergeschoss führt. Die Südseite ist neu verputzt. Im wenig eingetieften Keller (Eingang dazu an der Ostseite) ein quadratischer Steinpfeiler mit der Inschrift ‘
~‚. ~ Abb. 4 Niederhaslistr. 150. Ansicht von Südwesten, restauriert. verändern liess. Er bestand ehemals aus dem Keller, in den man ebenerdig durch eine Doppeltüre von der Stras senseite (Westseite) eintrat. In ihm standen die Obstpres se und die Mostfässer. In der Mitte stützte ein Pfeiler den darüber liegenden Boden des Hauptgeschosses, das über eine zehnstufige Steintreppe auf der nördlichen Gie beIseite zugänglich war. Es erhielt Licht durch normalgrosse Fenster mit doppelten Jalousien. Das Dachge schoss umfasste nur den Dachstock und erhielt Licht lediglich von je einem Fenster an den Giebelseiten. Die vom Architekten Walter Rüegg in Zürich geschickte durchgeführte Restaurierung beliess die Haupttüre am alten Ort, ersetzte die Kellertüre an der Ostseite durch ein & . . ~ Pl ~ .~...... ‘ Abb. 4a Niederhaslistr. 150. Ansicht von Nordwesten, 1964. Fenster und brach einen neuen Kellereingang (mit der Jahrzahl 1975) in die Südwand, der Dachstock wurde ausgebaut. Der Keller und die ganze Südwand sind sorg fältig gemauert mit Eckquaderwerk (Mauerdicke 60 cm), das Hauptgeschoss ist auf der West-, Ost- und Nordsei te in Fachwerk ausgeführt, das Dach beidseitig geknickt (an den nördlichen Ecken mit Züri-4). Wohl entstanden gegen die Mitte des 19.Jh. Ehemals war an der Südseite ein Waschhäuschen mit Pultdach und ein Wohnhaus an gebaut. Vom Waschhäuschen besteht noch die halbe Mauer (Grundriss ca. 5 x 5 m), das Wohnhaus wurde ver legt. Adlikon [4a*]. Ehemaliger Spycher nordwestlich des Hauses Wehntaler trasse 235. Besitzerin ehemals: Gertrud Maurer-Brunner. 1997 Else negger Treuhand AG und Ess + Partner Architekten AG. Bemerkenswerter viergeschossiger Fachwerkbau mit ge mauertem Keller. Giebelständige Sichtfront (Ostseite) mit den Eingängen. Holzanbauten links und rechts (Trotte). Kurze schräge Treppe zum doppelten Haupteingang, dar unter kurze gewölbte Steintreppe zum Kellereingang (mit Türsturz aus Holz). Das Fachwerk des Dachgeschosses (südliches Giebelfeld) mit Rautenmuster. Wohl frühes 18. Jh. (Der Spycher soll datiert gewesen sein, die Jahrzahl ist aber nicht mehr bekannt). Wegen Einsturzgefahr entliess der Gemeinderat 1996 das schöne Gebäude aus dem Inventar der schützenswerten Objekte. Im Juni 1997 wurde es abgerissen. Der ehemalige Standort blieb bis heute leer; es ist aber vorgesehen, ein ähnliches Gebäude in den gleichen Kubaturen am gleichen Ort wieder aufzubauen. Lit.: Regan-Zunftblatt 1998, S. 33. — Dokumentation beim Bauamt der Gemeinde. - 1 •I~. Abb. 4a* Der ehem. Spycher an der Wehntalerstr. 235, abgerissen 1997, Ansicht von Südosten. Zeichnung von Ueli Meier, 1984.
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Seite 3: Charakteristisch für die Zürcher
Seite 7 und 8: 5* Adilker Spycher, hinter Haus Weh
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Seite 17 und 18: Doppeltor an der Strassenseite wurd
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