Meile No 144

MEILE BEWEGT – NATUR
geschrieben aus der Sicht der Geomantie, von Angela Leser
Das immer wiederkehrende Lebensprinzip des Gebens und
Nehmen ist von jeher, von Natur aus in uns angelegt. Hören
wir auf unsere inneren Impulse, kann der gesamte Organismus
sich ausgleichen und regulieren, sein Immunsystem stärken
und sich vor Krankheiten schützen.
Unsere Vorfahren wussten noch um die Kräfte der Erde. Kühe
und Schafe wurden voran getrieben, dort wo sie sich niederlegten
um sich im Schlaf zu erholen, wurden Höfe und später
Dörfer und auch die Städte erbaut.
Island ist derzeit das einzige Land in Europa, in dem sich die
geomantische Praxis seit uralten Zeiten bis zum heutigen Tage
erhalten hat. Dort ist die Geomantie sogar in der Verfassung
verankert, es gibt eine Naturwesen-Akademie und es gab
sogar bis vor kurzer Zeit einen Elfen-Beauftragten.
Nach wie vor liegen die Anfänge der Geomantie in Europa jedoch
im Dunkeln. Alfred Watkins erforschte Anfang des 20ten
Jahrhunderts die ley-lines in England. Orte, deren Namen auf
„ley“ endeten, entpuppten sich als besonders kraftvolle Orte,
die sich zudem alle auf einer geografisch gesehenen Linie befanden.
Wesentliche Kultstätten dieser Erde befinden sich bemerkenswerterweise
auch auf Kraftlinien, die sie miteinander
verbinden. Viele dieser Orte sind uns als Kraftorte bekannt.
Kraftorte halten für uns die Möglichkeit bereit, andere Bewusstseinserfahrungen
zu machen. Kein Computer dieser
Welt hat die Fähigkeit wie wir Menschen für solche Wahrnehmungen.
Dem Menschen und auch vielen Tieren stehen jedoch
äußerst sensible und feinfühlige Messinstrumente zur
Verfügung. Durch gezieltes Training können wir sie wieder bewusst
und nutzbar machen und das große Geschenk der Erde
annehmen.
Unsere Bäume sind uns da besonders hilfreich. Von jeher fühlen
wir uns hingezogen in die Natur, um Ruhe zu finden, abzuschalten
und Kraft zu tanken. Allein der Aufenthalt in der
Natur gilt mittlerweile wissenschaftlich erforscht als besonders
förderlich für unsere Gesundheit. Für mich sind Bäume
darüber hinaus wie Antennen. Ich bin der Empfänger, gesendet
wird aus dem uns umgebenden Bewusstseinsfeld.
Die Verbindung des menschlichen Energiefeldes mit dem des
Baumes ermöglicht es dem Trainierenden den Verstand
stumm zu schalten, und sich seiner Intuition zu öffnen, und
Informationen zu erhalten wie innere Bilder, Eingebungen,
einzelne Worte, Gefühle und auch körperliche Empfindungen.
Bestimmte Baumwuchsformen geben dem Kenner zudem
Auskunft über die Ortsqualitäten. Somit schicken wir unser
Sehen voran, um danach über gezieltes Wahrnehmen die Qualität
des Naturraumes abzufragen.
Ich werde mittlerweile schon laut angerufen von manchen
Bäumen und es kommt nicht selten vor, dass ich Waldwege
verlasse, um mich durchs Gehölz zu schlagen. Am Endes des
Weges befindet sich immer ein energetisch besonderer Ort.
Für mich ist die Erde also viel mehr als eine Wohnstätte, sie
hält sehr viele Geschenke für uns bereit. Ich bin dankbar, dass
ich diese Gaben erfahren darf und auch Mutter Erde besser
verstehe. Sind Sie auch bereit dazu? Dann treten Sie ein in
den großen Raum aller Möglichkeiten und völlig neuer Erfahrungen.
Es grüßt Sie/Euch Angela Leser.
P R O M O T I O N
Weitere Infos zu Angela Leser gibt es unter:
https://angelaleser.com und www.kraftquelle-erde.de
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