Meile No 144

A N Z E I G E
Foto © Anita Große-Cossmann
GUT GEERDET?
Anita Große-Cossmann
Heilung, Astrologie und Coaching
Die Füße sind unsere Verbindung
zu Mutter Erde, auf der wir stehen.
Aktuell erlebe ich immer mehr in meiner Praxis für
energetisches und geistiges Heilen, dass viele Menschen
nicht mehr fest mit den Füßen auf der Erde stehen, was
in den Energiefeldern und –zentren (Aura, Chakren und Meridiane)
sichtbar ist.
Womit hängt das zusammen?
Die mangelnde Erdung kann mit persönlichen Ereignissen,
wie Verlust eines geliebten Menschen, des Arbeitsplatzes,
einer Trennung, mit dem Eintritt in den Ruhestand, aber auch
mit unbewussten Ereignissen aus der Vergangenheit, zusammenhängen.
All das kann uns Menschen den Halt und die
Sicherheit nehmen.
Aber auch die Verunsicherung der letzten Monate durch die
Coronakrise und die Naturkatastrophen, die sich mehren,
haben nicht nur die Erde erschüttert. Das Urvertrauen, das eigene
Schicksal, welches so eng mit dem Schicksal unserer
Erde verwoben ist, ist zeitgleich erschüttert worden.
So laufen wir Gefahr von den vielen Eindrücken, die wir im
Außen durch die Medien erhalten, überschüttet zu werden.
Und so wird die Erde nicht mehr mit einem sicheren Ort in
Verbindung gebracht. Das ständige „im Kopf sein“ hat dazu
geführt mit Pessimismus und Ängsten in die Zukunft zu
schauen.
Aus „Ich vertraue nicht mehr meinen Schritten“
kann Antriebslosigkeit, mangelnde Motivation
oder auch Resignation entstehen, da man dem
Leben ohnmächtig gegenüber steht. Veränderungen
werden als negativ empfunden.
Diese – bewusste oder unbewusste - Lebensangst bringt uns
aus dem Gleichgewicht, was auch Auswirkungen auf das
körperliche und seelische Wohlbefinden hat. Der Kopf und
der Körper bleiben auf Anspannung und in Alarmbereitschaft.
Vergleichen wir uns mit einem Baum, dann stellen wir fest,
dass ein Baum seine Stabilität durch seine Wurzeln erhält.
So wie ein Baum sich mit Nahrung aus Mutter Erde versorgt,
so findet auch ein ständiger energetischer Austausch von
Energien durch unsere Füße mit den Kraftzentren, wie den Mineralien,
Gesteinen, Metallen, Wasser und dem Erdkern, aus
Mutter Erde statt.
In diesem Zusammenhang spielen die Fußchakren, die sich
mittig unter unseren Füßen befinden, eine große Bedeutung.
Die Fußchakren werden oft vergessen, stehen aber gleichzeitig
mit unseren Energiefeldern und – zentren (Aura, Chakren und
Meridiane) in einem stetigen Austausch.
Die Fußchakren sorgen beim Gehen und Laufen für Balance,
wenn sie - wie die Wurzeln des Baumes - mit genügend
Nährstoffen (Urvertrauen) versorgt werden.
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