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Meile bewegt 140

Die neue Ausgabe No 140 von Meile bewegt hat den Titel: Zurück zu uns. Sind wir besonders oder einzigartig? Gibt es so etwas wie den Feinstoffkörper? Wir reflektieren unsere aktuelle Geburtskultur und ob sie eine Revolution benötigt. HP Alexa Förster schreibt über die Fähigkeit des menschlichen Körpers, nach durchgemachter Krankheit Immunität zu entwickeln, und was das für die aktuelle Corona-Krise bedeutet. Dr. Antje Oswald stellt das neue Buch von Dr. Andreas Kalcker dar, mit dem Titel "Bye bye Covid". Wir berichten über die Wirkung von Enzymen und Oceotropholgin Christa Bastgen erzählt über den Rotkohl und seine Verwandten und wie gut uns diese regional verfügbaren lebensmittel tun ...

Die neue Ausgabe No 140 von Meile bewegt hat den Titel: Zurück zu uns. Sind wir besonders oder einzigartig? Gibt es so etwas wie den Feinstoffkörper? Wir reflektieren unsere aktuelle Geburtskultur und ob sie eine Revolution benötigt. HP Alexa Förster schreibt über die Fähigkeit des menschlichen Körpers, nach durchgemachter Krankheit Immunität zu entwickeln, und was das für die aktuelle Corona-Krise bedeutet. Dr. Antje Oswald stellt das neue Buch von Dr. Andreas Kalcker dar, mit dem Titel "Bye bye Covid". Wir berichten über die Wirkung von Enzymen und Oceotropholgin Christa Bastgen erzählt über den Rotkohl und seine Verwandten und wie gut uns diese regional verfügbaren lebensmittel tun ...

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No. <strong>140</strong> – Frühjahr 2022 – kostenfrei – Online unter: www.meile-<strong>bewegt</strong>.de<br />

Magazin für bewusste Lebensgestaltung<br />

MEILE<br />

<strong>bewegt</strong>.<br />

A N Z E I G E<br />

ZURÜCK ZU UNS<br />

Online:<br />

meile-<strong>bewegt</strong>.de<br />

Besonders oder einzigartig?<br />

Beachtung für unseren Feinstoffkörper<br />

Unsere Geburtskultur benötigt eine Revolution<br />

Bewusstsein für Immunität<br />

Bye Bye Covid - Lösungen für Gesundheit<br />

Enzyme: Virale Infekte leichter überstehen<br />

Viel mehr Bedeutung für regionale Lebensmittel


A N Z E I G E N<br />

• alle Beziehungsthemen (Partnerschaft, Familie, Team)<br />

• Erschöpfung und Burnout<br />

• Überforderung und hohe Anspannung<br />

• persönliche u. spirituelle Fragen nach Lebenssinn u. Identität<br />

• mehr Selbstfürsorge üben zu wollen<br />

Samsara Institut<br />

Petra Wiggin<br />

Nordhemmer Straße 95, 32479 Hille<br />

Mobil: 0176-52387805<br />

institutrebalance@live.de www.samsara-institut.de<br />

naturmoebel-manufaktur.de<br />

HAUS DES GASTES<br />

GESUNDHEITSVORTRÄGE<br />

Donnerstag, 10.03.2022, 19:30 Uhr:<br />

„Rang Dröl © - Erhaltung von Gesundheit und der<br />

natürlichen Selbstheilungskraft“, Sigird Beckmann<br />

Donnerstag, 17.03.2022, 19:30 Uhr:<br />

„Herzensangelegenheiten“,<br />

Evelyne Waithira Müller (Religionspsychologin)<br />

Donnerstag, 21.04.2022, 19:30 Uhr:<br />

„Erkenntnisgewinn durch GEHEN(WIYS)“,<br />

Susanne Fleer-Ellerbrake (energetischer Coach)<br />

Donnerstag, 19.05.2022, 19:30 Uhr:<br />

„Meditation als Kraftquelle“,<br />

Elke Friedrich (Entspannungstrainerin)<br />

Bitte anmelden bei der Tourist-Information Lage, Tel. 05232 - 8193 oder verkehrsamt@lage.de


INHALT<br />

MEILE BEWEGT – VORWORT UND INHALT<br />

P R O M O T I O N<br />

Zurück zu uns<br />

In der Gesellschaft schwimmen wir oft mit im großen Strom. Und doch sind wir<br />

einzigartig. Da fällt mir Heinrich Heine ein, den ich sinngemäß zitieren möchte:<br />

„Wir gleichen ganz dem Meere, haben Sturm und Ebb und Flut, und manche<br />

schöne Perle, in seiner Tiefe ruht.“ Wir alle sind wie Perlen im Meer, unvergleichbar<br />

und einzigartig. Conny Dollbaum beschreibt es in ihrem Artikel sehr schön.<br />

Jede Zeit fordert von den Menschen etwas im steten Wandel. Und wenn ich die<br />

Erlebnisse meiner Eltern betrachte, wird mir klar, dass sie als Kriegsgeneration<br />

viel Unerträgliches und Angstvolles erlebt haben. Trotz allem, oder vielleicht<br />

gerade deswegen haben sie die Kraft entwickelt, uns Kinder auf den Weg zu<br />

bringen und uns zu stärken.<br />

Für uns ist das Außen gerade seit zwei Jahren besonders fordernd. Es rüttelt und<br />

schüttelt an uns wie niemals zuvor und es macht uns Angst.<br />

Mit dieser Ausgabe: „Zurück zu uns“ möchte ich daher ermuntern und ermutigen<br />

und Kraft schicken. Wir sind mehr als wir manchmal glauben zu sein. Wir sind<br />

stärker als wir denken. Wir können uns gerade jetzt finden, uns neu entdecken,<br />

lernen uns zu vertrauen, uns neu erkunden, uns verwurzeln, Resilienz und Standfestigkeit<br />

entwickeln, und lernen, das Leben im Hier und Jetzt anzunehmen. Je<br />

weniger Angst wir haben, desto stärker werden wir und unser Immunsystem.<br />

Ich freue mich sehr, Euch – Ihnen – einen neuen Blumenstrauß an anregenden<br />

Artikeln zu geben: Conny Dollbaum-Paulsen schreibt über das Einzigartige und<br />

Besondere. Im Interview mit Sonja-Maria Münkle habe ich mehr über das feinstoffliche<br />

Feld um uns herum gelernt und möchte das gerne weitergeben.<br />

Cora Brandt bringt in ihrem Artikel „Die Gebär-Revolution“ Ungesagtes auf den<br />

Punkt. HP Alexa Förster erinnert in ihrem Artikel „Immunität“ an die Evidenzbasierende<br />

Medizin, die Krankheit und Gesundheit u.a. nach der Immunität des<br />

Körpers definiert.<br />

Dr. Antje Oswald stellt das neue bewegende Buch von Dr. Andreas Kalcker vor<br />

und die wunderbaren Möglichkeiten, unterschiedliche Krankheiten, gerade<br />

aktuell Covid 19, mit CDL erfolgreich und gesundbringend behandeln zu können.<br />

Mit der Oecotropholgin Christa Bastgen beginnt hier eine neue Serie über<br />

regionale Lebensmittel und gesunde Ernährung.<br />

Wichtig erscheint mir zudem der Artikel über Enzyme, von Cora Brandt.<br />

Und ganz toll und bewegend: DAS GRÜNE BRETT, Ausgabe 4 von Heilnetzerin<br />

Conny Dollbaum ist in Vorbereitung und <strong>Meile</strong> <strong>bewegt</strong> hilft mit, das DGB im<br />

Bereich Druck und Vertrieb zu realisieren. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 15.<br />

Viele Frühlingsgrüße von Petra Jastro<br />

M I T E I N A N D E R<br />

B<br />

08: Mehr Verständnis für das, was<br />

wir sind: Besonders oder einzigartig.<br />

Von Conny Dollbaum-Paulsen<br />

G E S U N D H E I T<br />

B10: Was macht den Menschen aus?<br />

Wir sind mehr als Haut und Knochen.<br />

Im Interview mit der Feinstoff-<br />

Therapeutin Sonja-Maria Münkle<br />

IN<br />

16: Unsere Geburtskultur ist ein<br />

Irrweg. Eine klare Stellungnahme<br />

von HP Cora Brandt:<br />

„Geburts-Revolution“<br />

K20: Körperliche und seelische<br />

Immunität in der Evidenz-Medizin.<br />

Von HP Alexa Förster<br />

E24: Bye Bye Covid.<br />

Die Fachärztin Dr. Antje Oswald<br />

stellt das neue Buch von<br />

Dr. Andreas Kalcker vor<br />

E R N Ä H R U N G<br />

V30: Regionale Ernährung<br />

Rotkohl und seine Verwandten.<br />

Ein sinnliches Portrait<br />

von Oceotrophologin Christa Bastgen<br />

B E W E G E N D E S<br />

04: Was die Region <strong>bewegt</strong><br />

28: Enzyme & Co. Tipps von Cora Brandt<br />

35: Impressum


MEILE BEWEGT – WAS DIE REGION BEWEGT<br />

P R O M O T I O N<br />

Der Buchautorin Jennie Appel liegt es am Herzen Brücken<br />

zwischen schamanischen Traditionen und unserer modernen<br />

Zeit zu bauen. Mit ihrer umfangreichen Expertise setzt sie<br />

dabei auf die Kraft von Ritualen, die mit Leichtigkeit den Zauber<br />

in den Alltag zurückbringen. Die Autorin von mehr als 15<br />

Büchern zu spirituellen Themen gibt seit vielen Jahren ihr fundiertes<br />

Wissen leidenschaftlich und humorvoll in Einzelsitzungen<br />

sowie in ihren Ausbildungsgruppen und Onlinekursen<br />

weiter.<br />

Urkraft des Mondes -<br />

Das neue Buch von Jennie Appel<br />

... Silbern schimmerndes<br />

Licht, das deinen Weg<br />

auch in der Dunkelheit<br />

erhellt und dich einlädt,<br />

deine Urkraft zu leben<br />

...<br />

Jennie Appel<br />

Urkraft des Mondes<br />

250 Seiten, 22,00€<br />

Erscheinungstermin:<br />

03.2022<br />

ISBN: 978-3-95883-578-8<br />

Im Einklang mit Erde und Mond<br />

Seit jeher fasziniert der Mond, lenkt nicht nur die Gezeiten<br />

der Meere, sondern bestimmt auch die Rhythmen der Menschen.<br />

Dieses Buch der bekannten Bestseller-Buchautorin Jennie<br />

Appel führt mit berührenden und verbindenden<br />

Naturritualen durch die unterschiedlichen Zeitqualitäten des<br />

Jahres. Die Rituale verknüpfen Seelenthemen mit Mondphasen,<br />

stärken, reinigen, helfen Ballast loszulassen, Gegebenes<br />

anzunehmen und die wirklichen Herzenswünsche zu manifestieren.<br />

Mensch, Erde und Mond im Einklang – Jahr für Jahr,<br />

Schritt für Schritt. Immer mehr Menschen wenden sich diesem<br />

Thema zu und spüren die Urkraft des Mondes.<br />

Nach ihrem großartigen Bucherfolg im Sommer 2021 lädt die<br />

Wahl-Lipperin Jennie Appel in diesem Frühjahr die<br />

Leser*innen ein, mit ihr auf Entdeckungsreise zu gehen und<br />

sich für die Mondpraxis zu begeistern.<br />

„Jennie hat mit ihrem Buch die Lücke geschlossen, die für mich<br />

immer so stark spürbar war: Sie hat für jeden Monat des Jahres<br />

umfassende Mondrituale erschaffen, mit denen wir uns auf<br />

die jeweilige Zeitqualität einschwingen und uns wieder stärker<br />

mit den kosmischen Rhythmen der Natur verbinden können.“<br />

(Aus dem Vorwort von Luisa Carla Hartmann)<br />

Tierisch gut beraten<br />

Susanne Fleer-Ellerbrake ist langjähriger Coach, intuitive<br />

Energiearbeiterin und Pferdefrau. So kombiniert sie ihre<br />

Leidenschaften und bezieht ihre Pferde in die Lösung der<br />

Kundenanliegen ein. Als Pferde-Angebote gibt es bei ihr:<br />

„Sein mit Pferden“ als kleine Auszeit vom Alltag, gefolgt<br />

vom Einzel-Coaching mit Pferd, Seminaren mit Führübungen<br />

(HorseWalkCoaching), Aufstellungen mit Pferden bis<br />

hin zu ihrem Lieblingsformat: MyPowerWalk, einer Kombination<br />

von Pferdebotschaften (HorseTalk) in Verbindung<br />

mit Walking-in-your-shoes ®, für Antworten zu Lebensfragen<br />

und Blockaden.<br />

Weitere Infos und Termine: info@fleer-ellerbrake.de, siehe<br />

„Gute Adressen“ oder am „Tag des offenen Trails“ am<br />

4.6.22 / 10.9.22 bzw. Messen: 30.4. BI / 27.-28.8. MI<br />

4<br />

Naturgespräche <strong>Meile</strong>-Special 2020<br />

Was ist eigentlich Natur für uns ?<br />

Dieser Frage bin ich nachgegangen<br />

und habe u.a. Bäume und<br />

Pflanzen aufgesucht, sie gemalt<br />

und meiner inneren Stimme gelauscht<br />

...<br />

Petra Jastro, Naturgespräche, 124 Seiten,<br />

mit farbigen Illustrationen, Hardcover:<br />

23,99 €, ISBN 978 3 7557 1720 1<br />

E-book: 6,99 €, ISBN 978 3 7557 0250 4<br />

(über Buchhandel und BoD erhältlich)<br />

Unser Special „Natürlich Gesund bleiben“<br />

von 2020, ist bis auf wenige<br />

Adressen und Angebote nach wie vor<br />

hochaktuell und hält viele Tipps bereit,<br />

das Immunsystem zu stärken.<br />

Atmen, Fasten, eine gesunde Ernährung,<br />

Vitamine, ein intakter Darm,<br />

ein Leben ohne Angst u.v.m. Online:<br />

https://www.petrajastro.de/<strong>Meile</strong>Spezial1_2020/index.html#page=1


Yoga Vidya- 17. Musikfestival<br />

Musikalische Glücksmomente<br />

erleben – auf<br />

dem Yoga Vidya Musikfestival<br />

vom 26. bis 29.<br />

Mai 2022<br />

Das 17. Yoga Vidya Musikfestival<br />

öffnet vom<br />

26. bis 29. Mai 2022<br />

seine Türen für alle, die<br />

die Verbindung von<br />

Yoga, Klang, Tanz, Konzerten<br />

und Workshops<br />

lieben. Vier Tage lang<br />

dreht sich in Bad Meinberg<br />

alles um Dynamik und Bewegung, Ausdruck und Stille,<br />

Bewusstheit und Achtsamkeit. Internationale Künstler*innen<br />

wie Mirabai Ceiba, Satyaa & Pari, Ashraf Sharif Khan, Yopi<br />

Jay & friends, Sundaram und viele andere kreieren heilsame<br />

Klangräume, in denen sich Interessierte, je nach aktueller<br />

Lage virtuell oder live vor Ort, miteinander verbinden können,<br />

Glücksmomente erleben – dazu bieten die inspirierenden musikalischen<br />

Auftritte, herzöffnenden Mantra Yogastunden,<br />

praktischen Schnupperkurse und gemeinschaftlichen Singkreise<br />

den besten Rahmen. Tages-, Konzert- oder Festivalkarten<br />

unter Tel. 05234 – 870, rezeption@yoga-vidya.de<br />

Neues von der SOLAWI Dalborn<br />

Aktuell zum neuen Gartenjahr vergibt die SoLaWi Dalborn<br />

noch wenige Gemüseanteile. Wer Interesse hat kann sich anmelden<br />

unter: kontakt@solawi-dalborn.org.<br />

Auch dieses Jahr erhält die SoLaWi einige Förderungen, wie<br />

z.B. die AckerKids Jahreszeiten. Wer kennt Kindergruppen oder<br />

Schulklassen, die gerne mal zu einem Projekttag „Müllfrei<br />

shoppen im Supermarkt?“ oder „Bienen brummen beim Brokkoli“<br />

auf den Gemüse-Acker kommen würden? Oder gleich<br />

viermal im Jahr mit verschiedenen Aktionen zu den AckerKids<br />

Jahreszeiten? Da haben wir noch zwei Plätze frei.<br />

Bitte sprecht engagierte Lehrer*innen und Gruppenleitungen<br />

einfach mal drauf an. Interessierte können sich gern melden<br />

bei Maren Weber marenweber@ackerbildung.org.<br />

Und noch ein Veranstaltiungshinweis:<br />

Do, 31. März, 9.00 - 14.30 Uhr, Von einer Landwirtschaft<br />

der Zukunft und wilden Wiesen. Workshop zum SoLaWi-<br />

Konzept, Blühwiesen anlegen und Nachhaltigkeitsspielen. In<br />

Kooperation mit Schule der Zukunft und dem Rolfschen Hof.<br />

Mit Katharina Herzog und Maren Weber. Bitte anmelden bei:<br />

marenweber@ackerbildung.org.<br />

A N Z E I G E<br />

Bakterien- und Virenfiltration<br />

mit der Kombifilterpatrone IFP Puro VS<br />

• sehr gute Filtereigenschaften durch Aktivkohle 2,5 µm<br />

• mit der Ahlstrom-Munksjö-Vlies Eleminierung von Viren<br />

• 4 bar Wasserdruck Durchflussleistung bis zu 15 l/min.<br />

• selbst stark belastetes Wasser wird wieder trinkbar<br />

• hochwertige Carbonit ® Qualität<br />

aus größtenteils nachwachsenden Rohstoffen<br />

Tel. 05205 - 71 999<br />

www.nanovita.de<br />

Inhaber: Marita Rinne<br />

info@nanovita.de


A N Z E I G E<br />

im Naturfreundehaus Teutoburg - Bielefeld<br />

Permakultur, Naturerfahrungen, gesunde Lebensweise –<br />

im Jahr 2022 steht Selbstversorgung im Fokus.<br />

Zukunftsfähige Lösungen<br />

Es wird immer offensichtlicher: wir leben in einer aus der<br />

Bahn geratenen Welt – Globalisierung, Überkonsum, Umweltzerstörung<br />

– auf diese Dynamiken haben wir als Individuen<br />

nur geringen Einfluss – ein Blick auf die großen globalen<br />

Herausforderungen kann Ohnmachtsgefühle hervorrufen und<br />

so sinnvolles Handeln lähmen. Im privaten und kommunalen<br />

Umfeld haben wir jedoch unzählige Handlungsoptionen –<br />

hier liegt Potential für Veränderung. Die Verwandlung des eigenen<br />

Lebensumfeldes wirkt sich im besten Fall auf unsere<br />

Mitmenschen aus, reißt sie mit – wie ein Funke, der ein loderndes<br />

Feuer zu entfachen vermag. Gemeinschaftlich agieren<br />

und so die nachhaltige Entwicklung einfach selbst in die<br />

Hand zu nehmen – Beispiele dafür werden immer sichtbarer:<br />

zum Beispiel Gemeinschaftsgärten, Solidarische Landwirtschaft,<br />

Energiegenossenschaften, Transition Town Initiativen.<br />

Einstieg in die Selbstversorgung:<br />

eigene Lebensmittel anbauen<br />

Für viele Menschen bietet Gärtnern einen Einstieg in die<br />

Selbstversorgung. Das ist nahezu jedem zugänglich, sei es<br />

auf der Fensterbank oder im eigenen Gemüsegarten.<br />

Gärtnern bringt uns näher zur Natur, lässt uns aufmerksamer<br />

werden für die natürlichen Rhythmen – wen kümmern schon<br />

die Eisheiligen im normalen Alltag?<br />

Für Gärtner und Selbstversorger sind sie ein wichtiger Zeipunkt<br />

im Jahr, an dem die frostempfindlichen Gewächse in<br />

den Garten ausgepflanzt werden können. Zudem werden wir<br />

aufmerksamer für Veränderungen, nehmen Jahreszeiten, Wetterveränderungen<br />

und das Pflanzenwachstum intensiver<br />

wahr. Wie erleichternd, wenn nach einer Trockenperiode der<br />

lebensspendende Regen kommt!<br />

Sortenvielfalt und unvergleichliche<br />

Geschmackserlebnisse - Jahreszeiten<br />

wieder schmecken<br />

Selbstversorgung macht besonders Sinn bei Lebensmitteln,<br />

die man knackfrisch verzehren möchte und in dieser Qualität<br />

schwer im Laden zu bekommen sind: Kräuter, Salate, Blattgemüse.<br />

Der Handel bietet trotz aller Fülle nur eine begrenzte<br />

Sortenvielfalt. Saatgutkataloge hingegen verschaffen einem<br />

Zugang zu einer großen Vielfalt an Gemüse-, Salatsorten und<br />

Kräutern. Wer seinen Speiseplan aufregender gestalten<br />

möchte, z. B. mit geschecktem oder rotgetuschtem Salat,<br />

lohnt sich das Experiment Eigenanbau. Wie wäre es zur Abwechslung<br />

mal mit einem Salat aus Indianerperle, Speisechrysantheme,<br />

Zimtbasilikum und dazu Ofenkürbis der Sorte<br />

Melonnette Jaspée de Vendée, dazu gebratenen Limonenseitling<br />

als Pilzbeilage?<br />

6


Eine tiefere Beziehung zu<br />

einem Stück Land aufbauen,<br />

Verbindung zu den Ahnen<br />

Mit dem Gärtnern wächst auch die Beziehung zu einem Stück<br />

Land, den Pflanzen und Tieren, dem Boden, der Umgebung.<br />

Stolz und Glücksempfinden über die Entwicklung eines<br />

Grundstückes sind oft ein Teil der Ernte, Erstaunen über die<br />

Natur, das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen, Ehrfurcht<br />

vor den Rhythmen und dem Funktionieren jedes einzelnen<br />

Teils in einem wunderbaren Ganzen. Nicht zuletzt tiefe<br />

Sinnhaftigkeit, Stolz und Freude am bisher Erreichten. Über<br />

unser Saatgut stehen wir sogar in direkter Beziehung zu den<br />

Leistungen der Ahnen, der ununterbrochenen Vererbungslinie<br />

unserer Kultursorten, die über Jahrhunderte erhalten, verbessert<br />

und angepasst wurden. Sie verbindet uns direkt mit den<br />

Wurzeln unserer Zivilisation, dem Ursprung des Ackerbaus.<br />

Jahresprogramm Klima.Aktiv –<br />

verschiedene Aspekte der<br />

Selbstversorgung<br />

Gesundheit, Wohlbefinden und Selbstwirksamkeit sind essentielle<br />

nichtmaterielle Bedürfnisse, um sich ganzheitlich<br />

gesund und versorgt zu fühlen. In unserem Veranstaltungsprogramm<br />

2022 gibt es verschiedene Facetten der Selbstversorgung<br />

zu erleben:<br />

Die gärtnerische Ebene –<br />

Permakultur, Market Gardening, der Anbau von Speisepilzen<br />

und das Anlegen eines Waldgartens. Für Menschen, die ihre<br />

gärtnerischen Kenntnisse erweitern möchten oder auch in<br />

dieser Saison den Einstieg in den Eigenanbau wagen wollen.<br />

Gesundheit und Wohlbefinden –<br />

in den online Seminaren „Frühjahrsfit – die 3 Säulen der<br />

Gesundheit“ am 25./26. März 2022 und „Satt durchs<br />

Leben“ sowie dem Präsenzseminar „Vegane Ernährung – vitale<br />

Vielfalt“ bekommen Teilnehmer ganz konkret Anreize<br />

für eine gesunde und ausgewogene pflanzlich-vitale<br />

Ernährung.<br />

Darüber hinaus besprechen wir Methoden, auch emotionalen<br />

Ballast abzuwerfen, sich ganzheitlich genährt und satt zu<br />

fühlen – auf allen Ebenen. Naturverbundenheit, Kunst und<br />

eine gute Verbindung zu sich selbst aufnehmen – gehören<br />

für uns mit dazu um ganzheitlich gesund zu leben und mehr<br />

Unabhängigkeit von äußeren Konsumquellen zu erfahren.<br />

Mit Methoden der Wildnispädagogik, Landart, Meditation<br />

und Yoga nähren wir den Kontakt zu uns selbst und der<br />

Natur. Im Workshop „Selbstversorgung und Selbstfursorge“<br />

geht es um innere Kraftquellen, die Wahrnehmung eigener<br />

Bedürfnisse, Ziele und Handlungen.<br />

Macht mit! Gemeinsam bewegen wir viel!<br />

Wir laden dich herzlich ein,<br />

uns kennen zu lernen:<br />

• Klima.Aktiv Cafe<br />

am 26.03., 24.04., 08.05.2022 jeweils von 14-16 Uhr<br />

• Zum gemeinsamen Gartnern<br />

in unserem Naturgarten Teutoburg<br />

• Zum Sommerfest<br />

am 12. Juni 2022 von 14-19 Uhr<br />

Zum Online-Seminar<br />

Fruhjahrsfit – die drei Saulen der Gesundheit<br />

am 25. und 26. März 2022 von jeweils 18-20 Uhr: Auf geistiger,<br />

emotionaler und körperlicher Ebene Altes loslassen<br />

und entschlacken - einfache Reinigungstechniken, Atem- und<br />

Achtsamkeitsübungen geben Klarheit und Energie und lassen<br />

uns gereinigt und kraftvoll ins Frühjahr starten.<br />

Grundlagen der Permakultur<br />

Tagesworkshop am 23. April 10-16 Uhr -<br />

Vielfältige und langfristig produktive Lebensräume gestalten:<br />

Die Prinzipien der Permakultur leiten dazu an, unser Umfeld<br />

nach den Gesetzmäßigkeiten natürlicher Ökosysteme auszurichten,<br />

eigene Bedürfnisse und die unserer Mitwelt im Blick<br />

zu haben.<br />

Mach mit! Gemeinsam bewegen wir viel.<br />

Kontakt, Angebote & Buchung<br />

Naturfreundehaus Teutoburg<br />

Detmolderstr. 738, 33699 Bielefeld-Ubbedissen<br />

0 52 02 – 8 02 89 , mail@nfht.de<br />

Instagram: Klima.Aktiv.Bielefeld<br />

www.facebook.com/naturfreundehausteutoburg<br />

Youtube: KlimaAktiv Bielefeld<br />

Mehr Infos: www.nfht.de/klimaaktiv<br />

Ansprechpartner*in:<br />

Sibylle Baumgarten, Marcus Wolter, klima.aktiv@nfht.de<br />

Gefördert durch die:


B<br />

Bin ich besonders oder einzigartig? Was auf den ersten<br />

Blick gleich zu sein scheint, ist bei genauem Hinsehen<br />

durch und durch gegensätzlich. Etwas Besonderes zu tun oder<br />

gar zu sein hat irgendwie auch mit Einzigartigkeit zu tun und<br />

umgekehrt macht Einzigartigkeit auch besonders. Es liegen<br />

Welten zwischen diesen Worten, Zuständen und den gelebten<br />

Seinsarten.<br />

Etwas Besonderes zu sein treibt viele von uns an – nur: was<br />

verbirgt sich denn dahinter? Für mich tut sich da ganz schnell<br />

Trennung auf und Neid. Ist es nicht so, dass jemand, der besonders<br />

ist, sich von den anderen absetzt, heraus ragt, besser<br />

zu sehen ist, höher steht, irgendwie anders ist, besonders halt?<br />

Ich beginne, dem Wortursprung nachzugehen und lese bei<br />

Wikipedia nach: Dort findet sich als erste Beschreibung von<br />

besonders diese Definition: „für sich alleine, gesondert,<br />

separat...“ Das passt gut zu meinem<br />

mulmigen Gefühl - besonders zu sein steht also<br />

im ursprünglichen Wort tatsächlich für Trennung,<br />

allein und ab-gesondert zu sein. Im früheren<br />

Sprachgebrauch bedeutet „sondern“<br />

auch so viel wie ohne etwas, „sondergleichen“<br />

ist „ohnegleichen“. Und was ist mit „sonderbar“?<br />

Dem Duden nach verbirgt sich darin<br />

„vom Üblichen, Gewohnten, Erwarteten abweichend<br />

und deshalb Verwunderung oder Befremden hervorrufend;<br />

merkwürdig, eigenartig“.<br />

Besonders zu sein scheint also weit entfernt von einem heilsamen<br />

und zufriedenstellenden Seinszustand zu sein, es sei<br />

denn, es ginge darum, narzisstischen Bedürfnissen nachzugehen<br />

... Das passiert uns natürlich andauernd, dass wir gesehen<br />

werden wollen ... als irgendwie besonders ... und zwar vor<br />

allem dann, wenn wir unsere Einzigartigkeit nicht spüren, aber<br />

dazu später mehr ... Fatalerweise sind wir mit dem Wunsch,<br />

besonders sein zu wollen anfällig für Kommerz, Konkurrenz<br />

und Co – das gilt nicht nur für diesen großen weiten World-<br />

Wide-Web-Markt, – nein, blöderweise hat sich der Wunsch<br />

nach Besonderheit mit dem dazugehörigen Alleinstellungsmerkmal<br />

(was für ein gruseliges Wort...) auch bei den therapeutisch-heilsamen<br />

Angeboten festgesetzt ...<br />

Ganz schwierig wird es, wenn sich Gruppen von lauter Besonderen<br />

bilden – damit ist immer Abgrenzung, Trennung, Spaltung,<br />

ein „Du-gehörst-nicht-dazu-weil-du-nicht-besonders-bist“,<br />

verbunden. Besondere Gruppen bilden leicht Bubbles, basteln<br />

an eigenen, natürlich besonderen Weltsichten, Merkmalen,<br />

Berechtigungen ... da ist der Weg in wirklich schwierige<br />

politische Gewässer nicht mehr weit, scheint mir.<br />

8<br />

BESONDERS ODER EINZIGARTIG?<br />

Mehr Verständnis für das, was wir sind.<br />

Eine Betrachtung von Heilnetzerin Conny Dollbaum-Paulsen<br />

Und was ist nun der Unterschied zu Einzigartigkeit, diesem<br />

funkelnden Wort, in dem sogar die Kunst, die Art, Platz findet?<br />

Was ist nun dran, an eben dieser Einzigartigkeit, in und mit<br />

der wir Menschen, Tiere, Wesen überhaupt erfahren und beschreiben?<br />

Genau darin liegt doch die unverwechselbare, nur<br />

ein einzig-es Mal in diesem Universum genau so vorhandene<br />

Art und Weise eines jeden Wesens – ob Stein, Raupe oder<br />

Menschenkind, es gibt kein auch nur nahe gleiches Wesen,<br />

selbst eineiige Zwillinge sind einzig in ihrer eigenen Art. Auch<br />

hier folge ich dem Duden und lese: „unvergleichlich in seiner<br />

Art; einmalig (2), unbeschreiblich“ – hier geht es also nicht<br />

darum, sich von etwas anderem abzuheben, sich abzu-sondern,<br />

nein, hier geht es darum, in voller funkelnder Schönheit<br />

das zu sein, was ich bin, was du bist ... Einzigartigkeit ist kostbar,<br />

aber nullkommanull besonders, nicht abgehoben, besser,<br />

schöner, schneller, eher zu vergleichen mit<br />

einem Ton in der großen Symphonie des Lebens,<br />

der nicht fehlen darf. Kein Ton ist zu viel,<br />

zu dies oder zu das – alle einzigartigen Töne<br />

gemeinsam tönend, ergeben den großen einen<br />

Klang eines Universums. Auch dieses ist einzigartig<br />

und tönt ganz eigen neben vielen anderen.<br />

Einzigartig sind wir verschiedentlich:<br />

körperlich auf jeden Fall, seelisch sowieso und<br />

auch mental findet sich kein Mindset vergleichbar<br />

mit einem anderen. Es gibt ähnliche Muster, kleine und<br />

große Übereinstimmungen: blond, begabt, musisch, hellsichtig,<br />

tierlieb, vergesslich, liebevoll, lustig, weise, coloured, im<br />

Schwarm oder allein jagend, fliegend, kriechend, webend, funkelnd,<br />

unsichtbar, laut, leise, fliegend, sessil, beweglich, bunt<br />

... jedes dieser Abermilliarden Wesen in diesem einen Universum<br />

ist vielfältig-wunderbar zusammengesetzt aus unendlich<br />

vielen kleinen jeweils einzigartigen Bestandteilen – denn auch<br />

Zellen sind, klaro, nicht besonders sondern einzigartig und<br />

damit im Ein-Klang. Ist das nicht wunderbar?<br />

Und wie gut, wenn wir uns der eigenen und damit der Einzigartigkeit<br />

aller bewusst sind und genau deshalb nichts Besonderes<br />

sein müssen. Wir dürfen uns in unserer ganzen<br />

Schönheit zeigen, ohne besonders hervorzustechen. Wir müssen<br />

uns nicht messen, nicht vergleichen, (wie auch?), weil wir<br />

alle gleich einzigartig sind. Diese unendlich verschiedenen, in<br />

Stoff und Färbung einzigartigen Fäden verweben wir zu einem<br />

wunderbaren gemeinsamen LebensWeltenstoff – und<br />

beginnen zu ahnen, dass wir mit diesem Wissen tiefen Frieden<br />

finden können.<br />

www.heilnetz.de/owl<br />

Heilnetz-News


MEILE BEWEGT – MITEINANDER<br />

P R O M O T I O N<br />

Foto © - Wal 172619 - Pixabay.com<br />

Sind wir denn besonders?<br />

Oder eher einzigartig?<br />

Wie könnte ein Seins-Zustand<br />

sein, der uns allen tiefen Frieden<br />

bringen könnte?<br />

9


B<br />

MEHR ALS HAUT UND KNOCHEN<br />

Was macht den Menschen aus?<br />

Gibt es etwas Feinstoffliches, das Einfluss auf unser Wohlbefinden hat?<br />

Im Gespräch mit der Feinstoff-Therapeutin Sonja-Maria Münkle<br />

Bevor Sonja-Maria Münkle begann, den Feinstoffberuf<br />

auszuüben, machte sie selbst mehr als zehn Jahre Erfahrungen<br />

mit der feinstofflichen Arbeit bei Ronald Göthert,<br />

wo sie dann später, 2010 ihre Ausbildung zur Feinstoff-Therapeutin<br />

und Feinstoff-Lehrerin (NDGM) abschloss.<br />

Sie gründete eine der ersten Feinstoffpraxen in Deutschland<br />

nach der Göthert-Methode. Nach wie vor macht ihr die Arbeit<br />

sehr viel Freude, Menschen in ihren individuellen Prozessen zu<br />

unterstützen oder die Methode in Seminaren zu vermitteln.<br />

Gemeinsam mit ihrem Mann, Dr. Michael Münkle, ist sie in<br />

eigener Praxis in Detmold tätig. Er ist ebenso als Facharzt für<br />

innere Medizin (im Notfallbereich) tätig.<br />

„Uns Menschen steht von Natur aus ein wahres Füllhorn an<br />

Energie zur Verfügung - wir müssen nur seine Quelle entdecken<br />

und freilegen“, sagt Ronald Göthert.<br />

Welche Kraftquelle können wir<br />

wieder entdecken?<br />

„Jeder Mensch hat genug Lebensenergie<br />

in sich – eine starke Behauptung<br />

angesichts der großen allgemeinen Erschöpfung.<br />

Und – das wird Sie jetzt vermutlich<br />

überraschen“, sagt Sonja-Maria<br />

Münkle: „Nach der Erkenntnis aus der 30-jährigen Forschungsarbeit<br />

von Ronald Göthert haben Menschen, die unter großer<br />

Erschöpfung leiden, aus der feinstofflichen Betrachtung oft<br />

nicht zu wenig, sondern zu viel Energie!“<br />

Wie hängt das zusammen?<br />

„Feinstofflich gesehen staut sich die Energie und steht so<br />

nicht zur Verfügung im Leben – ähnlich einem Schlauch, der<br />

verknotet ist und das Wasser nicht fließen kann. Der Grund<br />

für zu wenig Lebensenergie liegt meist im Feinstofflichen.<br />

Der Feinstoffkörper ist heute oft in einem inaktiven zusammengezogenen<br />

Zustand. Er bedarf der Zuwendung in verschiedener<br />

Form. Bekommt er sie nicht, entsteht ein Defizit.<br />

Die Folgen sind Erschöpfung, innere Unruhe, Gereiztheit und<br />

Dünnhäutigkeit. Darüber hinaus haben viele Menschen das<br />

Gefühl von einem undefinierbaren Mangel - irgendetwas<br />

scheint zu fehlen! Nur was? Es ist hilfreich, den Feinstoffkörper<br />

kennenzulernen. Kommt er wieder in einen gesunden harmonischen<br />

Zustand, erschließt sich auch die unerschöpfliche eigene<br />

Energiequelle – wir finden Zugang zu ihr und damit auch<br />

zu uns selbst. Menschen erleben dann eine Portion mehr<br />

10<br />

Ein wattiges Feld, es kribbelt um<br />

den Körper, es fühlt sich wie ein<br />

Luftballon an, elastisch und<br />

man fühlt sich geborgen.<br />

innere Ruhe, Vitalität und Vertrauen. Kräfte werden frei für<br />

unsere eigentliche Lebensbestimmung und Weiterentwicklung.<br />

Der Schlüssel für den Zugang zu unserem inneren Leben<br />

ist unser Feinstoffköper.“<br />

Wir sind mehr als unser physischer Körper?<br />

Wie kann ich mir das vorstellen?<br />

„Unser physischer Körper ist umgeben und durchdrungen von<br />

einem naheliegenden Feinstoffkörper und einem weiteren Feinstoffkörper.<br />

Oft sind in unserer gegenwärtigen Welt die Feinstoffkörper<br />

des Menschen etwas in Vergessenheit geraten. Der<br />

Mensch ist aber mehr als Haut und Knochen. Ältere Kulturen<br />

haben dies vielfach mehr mit einbezogen. In Ägypten waren<br />

diese Feinstoffkörper als Ka- und Ba-Körper bekannt, in den<br />

Schriften der Veden sind sie benannt; Hildegard von Bingen<br />

sprach von der Grünkraft, die sich bei Krankheit zurückzog<br />

und bei Gesundung wieder entfaltete.“<br />

Welche Beschaffenheit hat der<br />

naheliegende Feinstoffkörper?<br />

„Die Menschen, die ihn ertasten lernen,<br />

beschreiben es so: ein wattiges Feld, es<br />

kribbelt um den Körper, es fühlt sich<br />

wie ein Luftballon an, elastisch und man fühlt sich plötzlich<br />

geborgen – erlebt die Hülle und auch die Grenze, wo er anfängt.<br />

Diese Erfahrungen zeigen, dass der naheliegende Feinstoffkörper<br />

noch recht substanziell und leicht zu ertasten ist.<br />

Ist der Feinstoffkörper entfaltet, kann die Energie gut fließen<br />

– in der Fachsprache nennen wir das die feinstoffliche Gesundheit<br />

des Menschen.<br />

Das Ertasten des FK ist ein entscheidender Schritt. In aufbauenden<br />

Übungen kann man die Realität des Feinstoffkörpers<br />

erfahren und seine Reaktionen kennen lernen. Der naheliegende<br />

Feinstoffkörper ist ca. 10-15 cm vom physischen Körper<br />

zu ertasten. Ronald Göthert hat das in seinem Buch ausführlich<br />

beschrieben.<br />

Es hat sich aber auch gezeigt, dass Menschen zum Einstieg<br />

von einer persönlichen Begleitung profitieren – zum Beispiel<br />

in den Seminaren. Auch in der Feinstoff-Therapie zeige ich<br />

Menschen, wie sie den Feinstoffkörper ertasten können und<br />

es ist immer wieder zu beobachten, wie dann ein Lächeln<br />

kommt und schon die erste Entspannung und Freude.<br />

Die Erfahrung mit dem eigenen Feinstoffkörper ist die Voraussetzung<br />

sich um ihn zu kümmern, genauso wie die physische<br />

Gesundheit eine Vorraussetzung für das Leben ist.“


MEILE BEWEGT – GESUNDHEIT<br />

P R O M O T I O N<br />

© I-Stock Foto - Master 1305<br />

11


© inplenio-Pixabay.com<br />

Spüren wir einen inneren Hunger,<br />

ist die feinstoffliche Gesundheit<br />

gestört und wir gehen auf<br />

Energieraub.<br />

Haben wir alle schon Erfahrungen mit unserem Feinstoffkörper<br />

gemacht? Ich denke dabei an Empfindungen<br />

wie: „...es läuft mir kalt den Rücken herunter“, „ …ich war außer<br />

mir vor Wut“, „...in mir ist etwas zerbrochen“, „... hier herrscht<br />

dicke Luft“, usw.<br />

„Ja, jeder Mensch kennt feinstoffliche Reaktionen. Sie alle kennen<br />

vermutlich Gespräche oder Situationen, in denen sie sich<br />

immer unwohler fühlen. Der Druck nimmt zu, das Engegefühl,<br />

und man will nur noch weg – und hinterher fühlt man sich<br />

ausgelaugt. Das ist eine Reaktion des Feinstoffkörpers, der<br />

uns warnen möchte, dass jetzt eine feinstoffliche Unordnung<br />

entstehen könnte. Wichtig ist, das bewusster wahrzunehmen<br />

und den Mut zu haben, darauf zu reagieren.<br />

Ehrlichkeit kann da sehr hilfreich sein: Bitte lass uns über<br />

etwas anderes sprechen ... ich fühle mich bei dem Thema nicht<br />

wohl... oder: ich muss gerade mal frische Luft schnappen, etc.“<br />

Obwohl wir in einer reichen Gesellschaft leben, fühlen<br />

sich viele Menschen oft erschöpft und müde. Es zeigt<br />

sich ein „innerer Hunger“. Können wir unseren Feinstoffkörper<br />

mit einbeziehen für mehr Wohlbefinden?<br />

„Wenn physisch nichts vorliegt – wie z.B. eine Schilddrüsenerkrankung<br />

– dann kann ich aus meiner therapeutischen Erfahrung<br />

sagen, dass in irgendeiner Weise die feinstoffliche<br />

Gesundheit beeinträchtigt bzw. die innere Ordnung gestört<br />

ist – man fühlt sich erschöpft, angespannt und unruhig.<br />

Es ist existenziell, die Reaktionen des Feinstoffkörpers<br />

ernst zu nehmen. Das gilt besonders für das Erleben von<br />

„innerem Hunger“. Dieser zeigt das Defizit, die Not eines verhungernden<br />

Feinstoffkörpers – denn der naheliegende FK<br />

braucht Pflege und Nahrung – ähnlich wie der physische Körper.<br />

Aus diesem Mangelzustand heraus entwickeln Menschen<br />

oft störende Verhaltensweisen, mit denen sie versuchen ihren<br />

Mitmenschen Energie zu entziehen.“<br />

Wie spüren wir das? Und sind wir selbst auch Täter?<br />

„Energieenzug zeigt sich z. B. wenn unser Gegenüber viel Aufmerksamkeit<br />

fordert, jammert oder uns mit einem Redeschwall<br />

überschüttet. – Vielleicht beobachtet man aber auch,<br />

wie man selbst in einem Gespräch unbedingt Recht haben<br />

möchte und sich immer größer zu fühlen beginnt, während<br />

das Gegenüber in Grund und Boden versinkt. Dann kann es<br />

sein, dass man selbst auf Raubzug ist.“<br />

Wie können wir uns schützen? Und wie können<br />

wir selbst aufhören, anderen Menschen Energie zu<br />

entziehen?<br />

„Wir kommen aus dem Kreislauf des Energieentzuges heraus,<br />

wenn wir lernen, den eigenen Feinstoffkörper zu nähren und<br />

zu pflegen. Das ist in wenigen Schritten möglich und ein gesunder<br />

Feinstoffkörper ist stabiler gegen Energieraub. Ist der<br />

innere Hunger gestillt, entsteht Zufriedenheit, innere Ruhe<br />

12


und Fülle aus uns selbst. Auch das innere Verständnis für<br />

diese Not des Feinstoffkörpers ist ein erster Schritt, um aus<br />

diesen Kreislauf herauszukommen. Wenn wir bewusst uns<br />

selbst und auch andere in solchen Situationen nicht verurteilen,<br />

schützen wir uns vor feinstofflichem Anzapfen.“<br />

Kann uns ein anderer Umgang mit unserer Nahrung<br />

zu mehr Kraft und Balance verhelfen?<br />

„In jeden Fall! Die Nahrung hat über Vitalstoffe und Zellmaterial<br />

hinaus auch feinstoffliche Informationen.<br />

Es ist nötig, an dieses<br />

feinstoffliche Feld der Nahrung anzuknüpfen.<br />

Unsere Nahrung hat oft einen<br />

weiten Weg hinter sich vom Ursprung<br />

bis zu unserem Tisch. Hier können sich<br />

feinstoffliche Belastungen anhaften.<br />

Dadurch kommt die ursprüngliche Lebensenergie, die den<br />

Feinstoffkörper nährt, weniger zum Ausdruck und der FK wird<br />

zusätzlich belastet. Es ist zu beobachten, dass Kinder oft instinktiv<br />

Nahrung ablehnen – da könnte man fragen, ob sie<br />

noch ein natürlicheres unmittelbareres Erleben haben, was<br />

wir Erwachsene uns wieder erarbeiten dürfen.<br />

Wichtig ist auch hier, dass wir nicht verurteilen. Besser ist es<br />

zu lernen, diese Belastungen zu erkennen, sie zu lösen und<br />

ordnen zu können. Dabei hilft anfänglich schon die innere<br />

Ein wertschätzender Umgang<br />

mit unserer Nahrung kann<br />

unseren Feinstoffkörper<br />

mit Lebensenergie erfüllen.<br />

Haltung der natürlichen Dankbarkeit für die Fülle an Lebensmitteln,<br />

die momentan hier zur Verfügung stehen. – Es ist<br />

immer wieder eine Freude auf unseren Seminaren in die strahlenden<br />

Gesichter der Teilnehmer*innen zu sehen, wenn es gelungen<br />

ist, z. B. bei einem Apfel, die ursprüngliche Frequenz<br />

der Lebensenergie wieder zu erleben – frei von Belastung.“<br />

Gibt es eine Wechselwirkung von physischem und<br />

feinstofflichem Körper? Können wir Regenerationsprozesse<br />

unterstützen?<br />

„Hier darf ich aus persönlicher Erfahrung<br />

sprechen: nach einer OP vor einigen<br />

Jahren wachte ich aus der Narkose<br />

auf und erlebte ein Engegefühl, das für<br />

mich ganz ungewöhnlich war. Noch am<br />

gleichen Tag bekam ich eine feinstoffliche<br />

Unterstützung am Krankenbett. Es war ein wunderbares<br />

Erlebnis, wie der Feinstoffkörper sich wieder entfaltete, es zu<br />

strömen anfing – die Hülle bzw. der FK war wieder „da“ und<br />

damit der Schutz und Energiefluss. Drei Tage später war ich<br />

bereits unterwegs um einen Seminarraum anzusehen …“<br />

Kann ein feinstofflicher Körper Schmerzen empfinden?<br />

„Der Feinstoffkörper reagiert ähnlich wie auch der physische<br />

Körper. Er gibt uns Signale, um größere Verletzungen bzw.<br />

A N Z E I G E<br />

13


innere Unordnung zu vermeiden. Häufig werden diese Signale<br />

jedoch ignoriert und dann kann eine größere Verletzung ent<br />

stehen – vergleichsweise, wenn ein Stein im Schuh drückt. Normalerweise<br />

entfernen wir den Stein, wenn nicht, entsteht eine<br />

Wunde, die uns lange beeinträchtigen kann beim Laufen.<br />

Der „feinstoffliche Stein“ kann z. B. in Form von Druckgefühlen,<br />

innerem Widerstand oder ständiger Unruhe auf sich aufmerksam<br />

machen. Ja wir denken oft, der Druck, die Unruhe<br />

etc. gehören eben zum Leben dazu. Vielleicht wurden wir auch<br />

von Kindheit an dazu erzogen, diese Schmerzsignale systematisch<br />

zu überhören.“<br />

Was können wir tun, um unseren Feinstoffkörper zu<br />

entfalten und in Wirkung zu bringen, ihn fördern, ihn<br />

heilen und so zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit<br />

gelangen?<br />

„Das ist eine vielschichtige Frage! Wichtige Basis ist es, den<br />

naheliegenden Feinstoffkörper zu pflegen und zu nähren und<br />

aus dem Kreislauf des Energieentzuges heraus zu treten.<br />

Damit ist schon viel gewonnen und der Mensch fühlt sich<br />

wohler, schläft besser, ist vitaler – er kommt<br />

in die feinstoffliche Gesundheit.“<br />

Können wir feinstoffliche Belastungen<br />

und Anhaftungen wieder lösen?<br />

„Der erste Schritt dazu ist, eine Belastung -<br />

z. B. wenn sich beim Essen Druck aufbaut -<br />

wahrzunehmen und zuzulassen. Man sollte<br />

den Feinstoffkörper kennenlernen, sozusagen<br />

„per du“ mit ihm werden. Weiter ist es<br />

empfehlenswert zu lernen, die Nahrung so<br />

zu unterstützen, dass sich feinstoffliche Belastungen<br />

lösen können und der Feinstoffkörper aus der<br />

ursprünglichen Lebensenergie genährt werden kann – dann<br />

stabilisiert sich in kurzer Zeit das eigene Wohlbefinden.<br />

Dies ist kein mentaler Vorgang - eher eine Begegnung zwischen<br />

Mensch und Nahrung aus der gleichen lebendigen<br />

Frequenz. Ähnlich wie das Heilungsprinzip im physischen Körper<br />

wirksam ist, gibt es auf feinstofflicher Ebene ein Ordnungsprinzip,<br />

aus dem heraus sich Belastungen lösen können.<br />

Um an diese Frequenz anzuknüpfen, bedarf es einer gewissen<br />

inneren Haltung, die etwas Übung braucht.<br />

Wenn der Feinstoffkörper weniger belastet wird, erschließt<br />

sich die eigene Energiequelle und wir brauchen nicht mehr<br />

den Energiehaushalt unserer Mitmenschen anzapfen. Wir werden<br />

stabiler, zufriedener und unempfindlicher gegenüber<br />

Stress und Hektik.<br />

Wenn der Feinstoffkörper über lange Jahre vernachlässigt<br />

wurde, ist es empfehlenswert und hilfreich, auch einmal<br />

ein therapeutisches Angebot in einer Feinstoffpraxis wahrzunehmen.<br />

Sonja-Maria Münkle,<br />

Feinstoff-Therapeutin (NDGM)<br />

Wie können wir einen gesunden feinstofflichen<br />

Körper erleben?<br />

„Wir erleben Zeit und Raum anders – weiter, erfüllter und gelassener.<br />

Lebendigkeit und Geborgenheit wird normal. Der Zugang<br />

zu unserem inneren Leben wird (wieder) freier und wir<br />

spüren ein Grundvertrauen in uns selbst, ein Einssein mit uns<br />

– so kann man den eigenen Lebensströmen folgen. Eine<br />

Voraussetzung für die persönliche Entwicklung.<br />

Auch wenn es viel zu tun gibt, ist das bedrückende, gehetzte<br />

Gefühl so nicht mehr gegeben. Oft schafft man in kurzer Zeit<br />

mehr, da sich die Konzentrationsfähigkeit verbessert. Ebenso<br />

wird häufig von beruflichen Erfolgen berichtet, die sich ohne<br />

Profilgehabe und Positionsgerangel vollziehen konnten.“<br />

„Jeder der aus dem Kreislauf der Ersatznahrung<br />

heraustritt, verändert die Gesellschaft“, sagt Ronald<br />

Göthert.<br />

„Wieviel Kraft würde frei werden, wenn wir nicht mehr ständig<br />

der gegenseitigen Jagd nach Ersatznahrung ausgesetzt<br />

wären, sondern uns mit einem genährten,<br />

zufriedenen Feinstoffkörper begegnen<br />

würden? Ein respektvoller Umgang wäre<br />

normal und die zwischenmenschliche<br />

Kommunikation würde mutmaßlich sehr<br />

davon profitieren.<br />

Wenn wir wieder mit dem fast vergessenen<br />

Teil von uns – dem Feinstoffkörper - bewusst<br />

in Kontakt kommen, können wir uns<br />

mehr und mehr auch auf der feinstofflichen<br />

Ebene begegnen. Wir können uns<br />

auf andere Weise erreichen – und wäre das<br />

nicht auch eine Möglichkeit, auf diese Weise dem weitverbreiteten<br />

Phänomen der Vereinsamung ein Ende zu bereiten?“<br />

Weitere Informationen von Sonja-Maria Münkle unter<br />

www.feinstoffpraxis-detmold.de<br />

auch gerne unter info@feinstoffpraxis-detmold.de<br />

Buchempfehlung:<br />

Ronald Göthert. Entdecke<br />

Deinen Feinstoffkörper. Das<br />

Praxisbuch für Schutz und<br />

Stärkung der Lebensenergie.<br />

Lotus-Verlag.<br />

ISBN: 978-3-7787-8301-6<br />

14


A N Z E I G E<br />

DAS GRÜNE BRETT<br />

Das Adress- und Informationsmagazin für ganzheitliches Leben und Gesundheit<br />

DAS GRÜNE BRETT 2022:<br />

Wir sind wieder da<br />

Endlich beginnt der Frühling, endlich steigen die Säfte in der<br />

Natur und auch bei uns im Heilnetz regen sich Lebenskraft,<br />

Mut und die Lust auf Neues. DAS GRÜNE BRETT, unser bewährtes<br />

Adress- und Informationsmagazin, soll in 4. Auflage<br />

erscheinen und seitdem wir diese Entscheidung getroffen<br />

haben, sind wir sehr vergnügt damit. Ja, Corona hat die Welt<br />

vom Kopf auf die Füße oder wohin auch immer gestellt – und<br />

doch gibt es überall Dinge, die Bestand haben. Dazu gehört<br />

ganz sicher die Notwendigkeit, ganzheitlich-gesunde Angebote<br />

von Heilpraktiker*innen, Coaches, Berater*innen,<br />

Yoga-, Tai Chi- oder Qigonglehrer*innen und vielen anderen<br />

mehr aus diesem Bereich so zu präsentieren, dass sie auch<br />

außerhalb des allgegenwärtigen Internets gefunden werden<br />

können. Und auch wenn wir mehr Zeit denn je vor Bildschirmen<br />

hocken: Ein Magazin auf dem Küchentisch oder in der<br />

Zeitungsablage hat Bestand, ist nachhaltig und ausgesprochen<br />

nützlich. Klar, dass wir nicht einfach da weitermachen,<br />

wo wir vor drei Jahren aufgehört haben – wir haben, neben<br />

dem bewährten Adressteil, eine ganz neue Idee umgesetzt:<br />

Wir veröffentlichen einen ganzheitlichen Terminkalender. Ob<br />

Vortrag, Yogakurs, Ausbildung oder Workshop, online, hybrid<br />

oder offline: DAS GRÜNE BRETT hat Platz für ganzheitlich<br />

gestimmte Termine von August 2022 bis Januar 2023. Ob<br />

Adresseintrag, Termineintrag oder beides: Alles findet Platz.<br />

Übrigens sind die Eintragspreise trotz steigender Papierkosten<br />

nicht teurer, sondern sogar um 15% preiswerter geworden.<br />

Wie das geht? Das Glossar, das kein Geld eingebracht hat,<br />

wird durch Termineinträge ersetzt, die uns Einnahmen bringen<br />

– und die geben wir einfach an alle Mitmachenden weiter.<br />

Auch neu und schön: Meditationsgruppen in OWL können<br />

ihre fortlaufenden Termine kostenlos einzutragen – dann kann<br />

mensch endlich mal sehen, wo und wie überall meditiert,<br />

gechantet und gebetet wird.<br />

Buchung von Einträge und Terminen:<br />

Conny Dollbaum-Paulsen, Tel. 0521 - 400 768 43<br />

redaktion@heilnetz.de<br />

Buchung von Anzeigen, Infos: Verteilung<br />

Petra Jastro, Tel. 05202 - 6888<br />

jastro-design@t-online.de<br />

Buchungen: ab März<br />

Buchungsschluss: 30. April<br />

Verteilung: ab Mitte Juni<br />

AUSGABE 2019 / 2020 – KOSTENFREI<br />

DAS GRÜNE BRETT<br />

Das Adress- und Informationsmagazin für ganzheitliches Leben und Gesundheit<br />

NEU:OWL<br />

TERMIN-<br />

KALENDER<br />

Sei dabei:<br />

Übersichtlich nach Regionen in OWL sortiert<br />

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Lasst Euch überraschen wie<br />

DAS GRÜNE BRETT 2022 aussieht ...


IN<br />

DIE GEBÄR-REVOLUTION<br />

Unsere Geburtskultur ist ein Irrweg.<br />

Eine klare Stellungnahme von HP Cora Brandt<br />

In unserer Kultur gilt Gebären als ein Vorgang, der<br />

mit vielen Gefahren für Mutter und Kind und mit<br />

unerträglichen Schmerzen verbunden sein soll. Gleichzeitig<br />

ist das Ertragen unvermeidbarer - auch leichter - Schmerzen<br />

ein gesellschaftliches Tabu geworden, seit es Schmerzmittel<br />

gibt. Das kann schon bei Kindern und dann später auch bei<br />

den Erwachsenen zu hysterischen Reaktionen auf leichte Unannehmlichkeiten<br />

führen. Damit wird ein Teufelskreis aus<br />

Angst, Verspannung und Schmerz herbeigeführt, der die gefürchteten<br />

Gefahren begünstigt und die befürchteten Schmerzen<br />

herbeiführen und steigern kann bis zur Unerträglichkeit.<br />

Die Zahlen, die unsere Geburts-Kultur<br />

aktuell produziert:<br />

• Eine Kaiserschnittrate von ca. 33%, obwohl die WHO mehr<br />

als 10-15% als nicht hinnehmbar bezeichnet. (Eine Senkung<br />

auf 1-2% ohne Schäden für Mutter und<br />

Kind wäre möglich. )<br />

• Eine Interventionsrate von 92%, also<br />

nur 8% ohne körperliche Eingriffe<br />

• Damit verbunden: Geburtshilfliche<br />

Traumata; körperliche und psychische<br />

Schäden für Mutter und Kind.<br />

Diese Not muss gewendet werden. Eine<br />

Umkehr, eine Re-Volution, eine Kehrtwendung ist notwendig.<br />

Die Natur hat die Geburt als eine beglückende Erfahrung „vorgesehen“.<br />

Eine naturgemäße Geburt verläuft in einem Trance-<br />

Zustand, der in einen ekstatischen, orgastischen Zustand<br />

gipfelt, wenn die Geburt störungsfrei oder störungsarm geschieht.<br />

Stattdessen kreiert unsere Kultur traumatische Verletzungen<br />

von Körper und Seele durch den unangemessenen,<br />

technisierten, mechanistischen Umgang mit Schwangerschaft<br />

und Geburt. Der Frau wird die Selbstbestimmung entrissen,<br />

und sie wird ihrer Würde beraubt.<br />

Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, sondern ein Wandlungs-<br />

und Wachstumsprozess. Eine Geburt ist kein Notfall,<br />

sondern ein spirituelles, transformierendes Erlebnis – auch für<br />

den männlichen Geburts-Gefährten.<br />

In Deutschland sind nur 2% aller Geburten Hausgeburten.<br />

„Die Frau geht zum Gebären in ein Krankenhaus?“ – das ist<br />

doch ein Ort für kranke Menschen. Im Grunde darf sie nicht<br />

einmal gebären – sie „wird entbunden“.<br />

Wir haben eine Kaiserschnitt-<br />

Rate von 33% und eine<br />

Interventionsrate von 92%.<br />

Nur 8% der Geburten<br />

verlaufen natürlich.<br />

Ist die eigene Wohnung, das häusliche Umfeld, ein so gefährlicher,<br />

lebensfeindlicher Ort, dass zivilisierte Frauen sich nicht<br />

erlauben dürfen oder können, ihre Kinder zu Hause zu<br />

bekommen?<br />

Fakt ist, dass das Gebären in Krankenhäusern immer mehr<br />

Not kreiert – nämlich Not-Kaiserschnitte. Zur Zeit wird ca. 1/3<br />

aller Frauen in Industrieländern das Kind aus dem Bauch heraus<br />

geschnitten, statt dass sie es gebären kann. Es gibt<br />

Städte und Kliniken in Deutschland, in denen der Durchschnitt<br />

der Kaiserschnitt-Entbindungen schon bei über 50%<br />

liegt. Der Durchschnitt steigt: Von 1991 mit 15,3% auf<br />

29,1% in 2018, und 35,5% in 2020.<br />

Welche Alternativen gibt es? In der „herrschenden“ Meinung<br />

ist die Klinikgeburt am sichersten. Eine Hausgeburt mit<br />

Hausgeburts-Hebamme gilt, besonders beim ersten Kind, als<br />

„mutig“ (also gefährlich). Eine Alleingeburt<br />

(ohne medizinisches Personal) gilt<br />

als „tollkühn“ (also unverantwortlich).<br />

Die Fakten aus den zur Verfügung stehenden<br />

Statistiken zeigen, dass es<br />

genau umgekehrt ist.<br />

Bei den geplanten, inkl. der abgebrochenen<br />

Alleingeburten gab es 1% Kaiserschnitte<br />

und keine sonstigen Interventionen. Also 99%<br />

ohne Interventionen. Bei anderen außerklinischen Geburten<br />

mit Hebammen gab es 61% Interventionen, inkl. 5% Kaiserschnitte.<br />

Also verliefen nur noch 39% der Geburten ohne Interventionen.<br />

Bei den klinischen Geburten gab es 92%<br />

Interventionen, inkl. ca. 32% Kaiserschnitte. Also waren nur<br />

8% der Geburten ohne Interventionen.<br />

Alle Interventionen gehen mit Gesundheitsrisiken einher, vor<br />

allem von Verletzungen der Mutter, aber z.T. auch des Kindes.<br />

Was sind nun Interventionen bei Geburten?<br />

Interventionen sind Geburten „beschleunigende“ medizinische<br />

Maßnahmen.<br />

• Geburtseinleitung oder medikamentöse Verstärkung der<br />

Kontraktionen, meist „Wehentropf“ genannt;<br />

• PDA – das ist eine Schmerzblockade durch Rückenmarks-<br />

Betäubung;<br />

•„Kristellern“ - schmerzhafter extremer Druck auf den Bauch<br />

durch 2 Personen zum Herausquetschen des Kindes;<br />

•Geburtszange oder Saugglocke – das Kind wird am Kopf<br />

herausgezogen.<br />

16


MEILE BEWEGT – GESUNDHEIT<br />

Foto © – Samuel Lee - Pixabay.com<br />

Die Natur hat die Geburt<br />

als eine beglückende<br />

Erfahrung vorgesehen.<br />

Sie verläuft in einer Art<br />

Trancezustand ...<br />

17


• Der Kaiserschnitt ist eine große Bauchoperation mit Narkose<br />

oder PDA. Das Kind wird gehebelt, gequetscht und am<br />

Kopf aus einer sehr engen Bauchöffnung herausgezogen.<br />

Alle Interventionen bringen also Gefährdungen der Gesundheit<br />

von Mutter und Kind mit sich.<br />

Ein Kaiserschnitt hört sich zwar an wie der „krönende“ Abschluss<br />

einer Schwangerschaft. Aber es handelt sich um eine<br />

große Bauch-Operation. Eine Routine-Operation für die Chirurgen<br />

– ein schwerwiegender Eingriff in die Unversehrtheit<br />

des eigenen Körpers für die betroffene Frau. Diese Operation<br />

jetzt manchmal „Kaiser-Geburt“ zu nennen, ist eine beschöningende<br />

Verdrehung der Tatsachen. Diesen Trend nicht nur<br />

zu stoppen, sondern umzukehren in Richtung einer beglückenden<br />

Geburtserfahrung für Mutter<br />

und Kind und die ganze Familie, das<br />

ist meine Absicht.<br />

Ist die Geburt in einer Klinik<br />

nicht doch sicherer als zu<br />

Hause? Nein, ganz und gar nicht.<br />

Wenn man nur die Kriterien von<br />

Mütter- und Kindersterblichkeit während<br />

oder kurz nach der Geburt zum<br />

Kriterium von „Sicherheit“ macht,<br />

dann ist Gebären außerhalb einer<br />

Klinik ungefähr gleich sicher wie innerhalb.<br />

Aber ist das ein hinreichendes<br />

Kriterium?<br />

Eine natrurgemäße Geburt ist schmerzfrei und beglückend,<br />

oft auch von ekstatischen Gefühlen begleitet. Was das seelisch<br />

bedeutet, ist schwer zu beschreiben oder jemandem klar<br />

zu machen, die das nicht selbst erlebt hat. Auf jeden Fall<br />

stärkt dies Erleben die gesamte Persönlichkeit einer Frau und<br />

auch ihre Beziehung zu ihrem Kind. Für das Kind macht es<br />

einen riesigen Unterschied, ob es, mit Glückshormonen überschwemmt,<br />

sanft aus dem Geburtsweg geschoben wird, oder<br />

ob es – meist am Kopf – durch eine zu enge Öffnung gezerrt<br />

und gehebelt wird und mit Stresshormonen geflutet.<br />

Eine fremdbestimmte, von Kontrolle und „Vor-Sorge“ statt Vertrauen<br />

geprägte „Entbindung“, die ständig Störungen des<br />

naturgemäßen Vorgangs hervorruft, begünstigt Schmerzen,<br />

Verspannungen, Störungen des Gebär-Instinkts und damit die<br />

„Notfälle“, derentwegen dann zum Schluss ein Not-Kaiserschnitt<br />

(oft vermeintlich) zu erfolgen hat. Das macht Klinikgeburten<br />

zu einem meist unangenehmen, oft mehr oder<br />

weniger traumatischen Erlebnis für Mutter und Kind – auch<br />

wenn dabei niemand stirbt. Ist das „sicherer“?<br />

Verletzungen des Körpers und der Seele zu verhindern gehört<br />

für mich zum Begriff der Sicherheit dazu – nicht nur das pure<br />

Überleben zu ermöglichen.<br />

Die sexuelle Revolution haben<br />

wir geschafft. Jetzt ist die<br />

Gebär-Revolution an der Reihe!<br />

Cora Brandt<br />

Die Möglichkeiten, körperliche und seelische Verletzungen<br />

beim Gebären zu verhindern und die Geburt wieder zu einem<br />

höchst beglückenden Erlebnis werden zu lassen, sind eigentlich<br />

einfach – im Detail und im Zusammenhang mit den Gegebenheiten<br />

einer industriellen, maschinellen Kultur<br />

individuell manchmal schwierig.<br />

Diese einfachen Prinzipien und gleichzeitig die komplexen<br />

Details möchte ich lehren. Es geht mir nicht um einen betimmten<br />

Geburtsort oder ein bestimmtes Geburts-Verfahren, sondern<br />

darum, wieder so weit wie möglich naturgemäße<br />

Bedingungen zu schaffen. Bedingungen unter Einbeziehung<br />

von Menschen, die schwangere und gebärende Frauen einfühlsam<br />

und respektvoll begleiten, statt ihre Aufmerksamkeit<br />

hauptsächlich Maschinen, juristischen und sonstigen unhinterfragten<br />

Normen, Risiken und<br />

Notfällen zu schenken.<br />

Es geschieht viel unnötiges Leid im<br />

Zusammenhang mit unserer industriellen<br />

Geburtskultur. Wir brauchen<br />

ein neues Verständnis der<br />

naturgemäßen Bedingungen in<br />

Schwangerschaft und Geburt, um<br />

dies Leid abzuwenden. Was wir<br />

brauchen, ist nichts weniger<br />

als eine Gebär-Revolution.<br />

Höchst glückliches Gebären wäre<br />

auch in unserer Industriegesellschaft<br />

möglich für mindestens 98<br />

bis 99% aller Gebärenden – unabhängig<br />

vom Ort der Geburt. Dafür<br />

dürfen wir uns zusammen schließen. Allein-Gebärende sind<br />

die Heldinnen der Gebär-Revolution. Wir dürfen sie nicht allein<br />

lassen.<br />

Hebammen werden durch Verordnungen, Normen und hohe<br />

Versicherungssummen bedroht und geknebelt. Das Risiko<br />

eines vernichtenden Gerichtsprozesses hängt über den Hebammen<br />

wie ein Damokles-Schwert, wenn sie sich nicht akribisch<br />

an die Reglementierungen halten, sondern an die<br />

Bedürfnisse der betreuten Frauen.<br />

Der Ausweg: Doulas.<br />

Was ist eine Doula? Der Begriff bedeutet „Dienerin der Frau“.<br />

Sie begleitet eine Frau in den Zeiten von Schwangerschaft,<br />

Geburt und Stillzeit in persönlichen Fragen. Sie hat Erfahrungen<br />

mit den Bedürfnissen dieser Frauen; sie berät diese und<br />

hält Störungen von ihnen fern, so weit möglich. Stress ist das<br />

größte Gift für Schwangere, Gebärende und Stillende. Die<br />

Doula hilft, den Stress zu reduzieren. Sie gehört nicht dem<br />

medizinisch-pharmazeutischen System an. Sie eignet sich<br />

Frauen-Weisheit und Erfahrung an.<br />

Statistiken zeigen, dass Doulas als Geburtsbegleiterinnen eine<br />

beträchtliche Verbesserung der Situation bringen, auch bei<br />

18


P R O M O T I O N<br />

Klinik-Geburten. Die positive Wirkung ihrer Begleitung während<br />

Schwangerschaft und Stillzeit ist hier noch nicht einmal<br />

mit einbezogen worden.<br />

A N Z E I G E N<br />

Was sind diese Vorteile? Es zeigt sich statistisch eine signifikante<br />

Verringerung von Interventionen:<br />

• die Kaiserschnittrate sinkt um 50%, • die Rate des Einsatzes<br />

der Geburtszange/Saugglocke sinkt um 40%, • die Nachfrage<br />

nach einer PDA sinkt um 60%, • die Oxytocin-<br />

Verabreichung („Wehentropf“) sinkt um 40%, • die Geburtsdauer<br />

verkürzt sich um 25%.<br />

Die Vorteile sind sogar noch größer, wenn die Geburt außerhalb<br />

einer Klinik erfolgt. Es geht darum, den Frauen die Macht<br />

und die Verantwortung für ihr Gebären zurück zu geben, bei<br />

größtmöglichem Schutz vor Störungen des instinktiven<br />

Geschehens. Dabei sollten die Frauen in der Lage sein, im Vorfeld<br />

gut informierte Entscheidungen selbst zu treffen, statt<br />

sie ihren Männern und medizinischen Autoritäten zu überlassen.<br />

Seit den Hexenprozessen im Mittelalter und danach wurde<br />

den Frauen ihr Recht auf instinktives, ungestörtes Gebären<br />

immer mehr genommen. Die sexuelle Revolution, d. h. das<br />

Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, haben wir geschafft.<br />

Jetzt ist die Gebär-Revolution an der Reihe: das Recht auf<br />

selbstbestimmtes Gebären. Cora Brandt<br />

Kontakt und Infos: Tel. 0172-4437632, Corabrandt@aol.com<br />

Frühjahrsfit –<br />

die drei Säulen der Gesundheit<br />

Onlineseminar am 25./26. März -<br />

Dijana Wloka<br />

Grundlagen der Permakultur<br />

23. April - Sibylle Baumgarten<br />

Speisepilze selbst anbauen<br />

06.-08. Mai - Roman Seifert<br />

In der Natur zu Hause<br />

24.-26. Juni - Marcus Wolter & Jü̈rgen Wade<br />

Selbstversorgung -<br />

Market Gardening & Permakultur<br />

01.-04. Juli - Max Plö̈ger & Sibylle Baumgarten<br />

EIN ORT ZUM WOHLFÜHLEN<br />

Das Bett am rechten Fleck<br />

kann ein wahrer Kraftort<br />

sein. Standort und Ausrichtung<br />

des Bettes können unseren<br />

Schlaf und auch unsere<br />

Träume beeinflussen.<br />

Was wir benötigen um uns<br />

im Bett rundherum wohl zu<br />

fühlen, das weiß Der<br />

Schlafberater Wilfried Scholz nur zu gut: Ein Bett aus Massivholz<br />

ist eine gute Wahl, möglichst metallfrei, um störende<br />

Spannungsfelder auszuschließen. Die richtige Software aus<br />

Lattenrost und Matratze oder Schlafsysstem sollte am besten<br />

auch aus natürlichen Materialien bestehen, z.B. aus QUL zertifiziertem<br />

Naturlatex, frei von Schadstoffen und optimal anpassungsfähig.<br />

Eine Matratzenauflage aus Schurwolle mit<br />

Zirbe kann den Wohlfühleffekt zusätzlich steigern. Überhaupt<br />

ist Zirbenholz im Schlafraum ideal, die Herzfrequenz zu beruhigen<br />

und den Schlaf zu fördern. Wer nicht sicher ist, ob er<br />

lieber weicher oder härter schlafen will, für den hat Wilfried<br />

Scholz die Multidorma Natur-Matratze entwickelt, bei der<br />

man die Härtegrade einer Matratze jederzeit umgestalten<br />

kann. Mehr Infos unter www.multidorma.de


IMMUNITÄT<br />

Körperliche und seelische Immunität<br />

KKürzlich hatte ich eine Erkältung. Ich musste ein paar<br />

Tage das Bett hüten, Tee trinken, viel schlafen und<br />

mich ausruhen. Es gab eine Zeit, in der ein solcher Zustand<br />

das Normalste der Welt war. Es war üblich und völlig unproblematisch<br />

in den Wintermonaten eine Erkältung zu bekommen,<br />

sie zu durchstehen und wieder zu gesunden. Niemand<br />

machte Aufhebens davon, niemand verschwand tagelang hinter<br />

verschlossenen Türen und musste isoliert werden. Im Bett<br />

liegend wurde mir deutlich, wie unglaublich weit wir uns in<br />

den letzten beiden Jahren vom normalen Umgang mit Krankheit<br />

und Tod entfernt haben.<br />

Wer oder was entscheidet eigentlich heutzutage über unsere<br />

Gesundheit? Sind es Modell- und Hochrechnungen, die uns<br />

eine mögliche Gefahrenlage prognostizieren,<br />

sie gar herbeireden? Sind es die<br />

Aussagen und Maßgaben von Politikern,<br />

die auch ohne jegliche medizinische<br />

Grundkenntnis unser Leben durch<br />

alle Instanzen hindurch bestimmen?<br />

Wie steht es um die evidenzbasierte<br />

Medizin, die sich danach richtet, was<br />

tatsächlich ist?<br />

Als ich vor 30 Jahren in die medizinisch-therapeutische<br />

Begleitung von Menschen einstieg, lernte ich neben vielen<br />

anderen Dingen auch die Grundsätze der Immunologie. Es<br />

gehörte zum Grundlagenwissen, den Weg eines Virus im Körper<br />

und die daraus folgenden Abwehrmechanismen nachvollziehen<br />

zu können. An den Grundlagen dieses Wissen hat sich<br />

in den letzten 150 Jahren nichts Wesentliches geändert – bis<br />

Corona kam. Mit Corona wurde das Buch der Immunität neu<br />

geschrieben. Alle medizinischen Grundsätze verloren scheinbar<br />

von einem Tag auf den anderen ihre Gültigkeit. Doch dem<br />

ist nicht so. In den letzten beiden Jahren wurde auch bewiesen,<br />

dass SARS-CoV-2 die gleichen Reaktionsketten im Körper<br />

in Gang setzt, wie es durch den Kontakt mit jedem anderen<br />

Virus ebenfalls geschieht.<br />

Im März 2020 erkrankte ich selbst an Corona. Das als „neuartig“<br />

propagierte Virus sollte unberechenbar und schlimmer<br />

sein, als alle Viren, mit denen wir jemals in Kontakt gekommen<br />

sind. Ich war gespannt, hatte aber keine Angst, denn ich<br />

Ein Beitrag von HP Alexa Förster<br />

Bereits seit den 1960er Jahren<br />

rauschen in regelmäßigen<br />

Abständen Viren der<br />

Corona-Familie<br />

durch die Gesellschaft.<br />

vertraute meinem Körper und seinen grenzenlosen Möglichkeiten<br />

der Selbstheilung. Die Symptome, die sich ausbildeten,<br />

ähnelten denen einer normalen Erkältung und hätten sich<br />

nicht Geschmacks- und Geruchsverlust gezeigt, so hätte ich<br />

nicht den Eindruck gehabt, an einem „neuartigen“ Virus erkrankt<br />

zu sein. Denn so neuartig, wie uns das Coronavirus verkauft<br />

wird, ist es nicht. Es gehört wie viele andere seiner<br />

Spezies zu einer großen Familie. Die ersten Aufzeichnungen<br />

über Coronaviren findet man bereits Mitte der 60er Jahre. Seit<br />

der Zeit rauschen in regelmäßigen Abständen Viren der Coronafamilie<br />

durch die Gesellschaft. Treten die Viren zum ersten<br />

Mal in Erscheinung, hinterlassen sie deutliche<br />

Erkältungsspuren, diese schwächen sich allerdings mit zunehmender<br />

Zeit und Dauer immer weiter ab. Es ist üblich und völlig<br />

normal, dass Viren je häufiger sie<br />

mutieren an Krankheitswert verlieren.<br />

Sie werden endemisch, sind dann zwar<br />

schneller übertragbar, aber ungefährlicher.<br />

Genau das ist es, was wir derzeit<br />

beobachten können.<br />

Damals, als ich an Corona erkrankte,<br />

wunderte ich mich zudem darüber, dass die hochansteckende<br />

Krankheit niemanden außer mir in meiner Familie befiel. Das<br />

war der Moment, an dem ich anfing erste Zweifel zu hegen<br />

und selbst Nachforschungen anzustellen. So stieß ich auf die<br />

Kreuzimmunität und wunderte mich nicht mehr. Meine Familie<br />

musste im Laufe ihres Lebens bereits Kontakt mit einem<br />

Virus aus der Coronafamilie gehabt haben. Was zu dem<br />

Schluss führt, dass ihr Immunsystem bereits einen Abdruck<br />

im T-Zellgedächtnis abgelegt hatte und nun aufgrund dieser<br />

Bauanleitung in der Lage war Antikörper zu bilden, die auch<br />

gegen das SARS-CoV-2 Virus wirksam waren. Selbst wenn die<br />

Antikörper, die im Rahmen der Kreuzimmunität gebildet werden,<br />

nicht zu 100 % passgenau sind, so sind sie doch leistungsfähig<br />

gegen alle Verwandten der Coronafamilie.<br />

Medizinische Publikationen sprechen sogar davon, dass in der<br />

Gesellschaft 80 % aller Menschen kreuzimmun gegen Coronaviren<br />

sind und aus diesem Grunde nicht oder nur sehr leicht<br />

an Corona erkranken.<br />

Doch zurück zu meiner eigenen Erkrankung. Sechs Wochen<br />

nach Erkrankungsbeginn habe ich mein Blut auf Antikörper<br />

20


MEILE BEWEGT – GESUNDHEIT<br />

Die Bommelmützen-Familie:<br />

Kreuz-Immunität:<br />

Nach einem Infekt mit einem Virus<br />

der Corona-Familie speichert der<br />

Körper eine Bauanleitung ab. Sie<br />

hilft ihm, bei einem Kontakt mit<br />

neuen Verwandten der Corona-<br />

Familie Antikörper zu produzieren.<br />

Foto © -- Alexa Fotos – Pixabay.com<br />

21


P R O M O T I O N<br />

untersuchen lassen. Wie zu erwarten war konnten IgAs<br />

(Immunglobulin A = Antikörper, die in den Schleimhäuten gebildet<br />

werden) und IgGs (Immunglobulin G = Antikörper, die<br />

sich im Blut befinden) nachgewiesen werden. Finden sich im<br />

Blut nach einer Infektion IgA und IgG, spricht man von einer<br />

sterilen Immunität. Sie ist das Zeichen einer kompletten immunologischen<br />

Reaktion und die Grundlage für eine langanhaltende<br />

Immunität.<br />

Immer wieder wird uns erzählt, dass die Immunität, die wir<br />

nach durchgemachter SARS-CoV-2 Infektion haben, nur von<br />

kurzer Dauer sei. Aber das stimmt nicht und ist längst widerlegt.<br />

Bereits Ende 2020 wies Florian Deisenhammer von der<br />

Uni Innsbruck mit einer Studie*1 darauf hin, dass es nach<br />

einer Coronainfektion belastbare<br />

und langlebige Antikörper<br />

gibt.<br />

Da ich selbst von medizinischem<br />

Forschergeist getrieben<br />

bin, wollte ich mir auch hier<br />

mein eigenes Bild machen. Ich<br />

las alles, was ich finden konnte<br />

und ließ nun im Halbjahresrhythmus<br />

mein Blut untersuchen.<br />

Durch den Vergleich<br />

meiner eigenen Blutuntersuchungen<br />

konnte ich das beständige<br />

Vorhandensein von<br />

Antikörpern beweisen. Natürlich<br />

sank der Antikörperspiegel<br />

mit der Zeit ab, was eine völlig<br />

normale Reaktion ist, aber ein<br />

Grundstock an neutralisierenden Antikörpern ist selbst zwei<br />

Jahre nach der Infektion noch nachzuweisen. Zudem befindet<br />

sich in meinem T-Zellgedächtnis ein Abdruck, der es dem Körper<br />

im Bedarfsfall ermöglicht erneut Antikörper zu bilden und<br />

so eine Erkrankung mit einem Virus aus der Coronafamilie<br />

und dessen Mutationen zu verhindern.<br />

Man kann zweifelsohne sagen,<br />

dass eine durchgemachte<br />

Infektion der beste Schutz ist.<br />

So wie es ist, kann und darf es nicht weitergehen. Die Menschen,<br />

die sich für die Impfung entschieden haben, befinden<br />

sich in einer Impfauffrischungsdauerspirale und die, die<br />

Corona hatten und ihre Immunität beweisen können, gelten<br />

nicht als Genesene. Obwohl ich faktisch immun bin, spielt es<br />

dennoch keine Rolle, denn der Nachweis von Immunität hat<br />

derzeit seine Relevanz verloren. Er berechtigt nicht zur Teilnahme<br />

am gesellschaftlichen Leben, gleichwohl von einem<br />

Immunen „keine Gefahr“ ausgeht. Das einzige, was zählt, ist<br />

die Impfung. Doch wer immun ist, ist immun, da braucht es<br />

kein weiteres Zutun.<br />

Ganz bewusst habe ich mich entschieden, mich nicht durch<br />

Druck und Zwang zu einer Handlung nötigen zu lassen, deren<br />

Notwendigkeit ich für mich<br />

nicht sehe und der ich nicht zustimmen<br />

kann. Vielmehr habe<br />

ich den Beschluss gefasst, nicht<br />

die Paradigmen zu bestärken,<br />

die mir durch Zustimmung<br />

zwar die Teilnahme am gesellschaftlichen<br />

Leben ermöglichen,<br />

aber weiterhin andere<br />

Menschen ausschließen und<br />

ausgrenzen. Würde ich mich<br />

beugen, so würde ich mich<br />

selbst und die Grundsätze meines<br />

medizinischen Verständnisses<br />

verraten. Und so kann ich<br />

sagen, dass meine Immunität<br />

viel mehr als ein medizinischer<br />

Zustand ist. Es ist eine innere<br />

Haltung. Sie macht mich stark,<br />

widerstandsfähig, angstfrei und hält mich gesund.<br />

Alexa Förster bietet Vorträge zum Thema Immunität an und<br />

kann eingeladen werden. Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

a.foerster@praxis-fuer-resonanzmedizin.de<br />

oder www.praxis-fuer-resonanzmedizin.de<br />

Somit kann man zweifelsohne sagen, dass eine durchgemachte<br />

Infektion der beste und langanhaltende Schutz gegen<br />

eine Infektion mit Coronaviren ist. Die Impfungen, die derzeit<br />

verabreicht werden, um einen Schutz hervorzurufen, sind bei<br />

weitem nicht in der Lage denselben Effekt zu erzielen, den<br />

die natürliche Immunisierung hervorruft. Und doch ist für<br />

jeden einzelnen wichtig -– geimpft, genesen oder impffrei –<br />

herauszufinden, wie es um seinen Immunitätsstatus bestellt<br />

ist.<br />

Wir müssen verstehen, dass wir alle in einem Boot sitzen und<br />

es letztlich der Nachweis unserer Immunität ist, der das Ende<br />

dieser Situation herbeiführen kann.<br />

Weitere Infomationen / Quellen:<br />

*1 https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html<br />

Evidenz der Vernunft: Mit dieser Initiative führt die Ärtzin Frau Dr.<br />

Austenat eine Studie durch, für Geimpfte wie Ungeimfte zur Bestimmung<br />

des Immunstatus. Nachdem Ihnen das Test-Ergebnis eines Labores<br />

vorliegt, können Sie online an der Studie teilnehmen und einen<br />

Fragebogen ausfüllen. Liegt eine Immunität vor, können Sie beim<br />

behandelnden Arzt oder der Bürgerinitiative den Antrag auf ein Immunzertifikat<br />

einreichen. Ein PCR-Test ist für diese Studie nicht zugelassen,<br />

da er keinen klaren Beweis für einen Genesenen-Status<br />

liefert. https://evidenzdervernunft.solutions/<br />

Laborstandorte über Webseite: Evidenz der Vernunft:<br />

https://evidenzdervernunft.solutions/standorte/<br />

22


ENGELESSENZ-GLOBULI<br />

A N Z E I G E N<br />

Unsere Globuli für ein neues Sein in dieser Zeit des Übergangs, die uns sehr fordert,<br />

weswegen wir ein inneres Zuhause brauchen, damit wir unsere Stabilität in uns wiederfinden<br />

sind, in bedingungsloser Liebe. Egoistisch ist das keineswegs,<br />

denn je mehr Sie sich selbst lieben können, desto glücklicher<br />

sind Sie; das genießen auch die Menschen, mit denen Sie zusammen<br />

sind.<br />

Mit Begeisterung und Freude stellen wir Ihnen erneut<br />

Energieglobuli vor, die mithilfe von Engeln hergestellt wurden,<br />

indem sie mich eingeladen haben die jeweiligen Energien<br />

durch mich auf die Globuliröhrchen zu übertragen.<br />

Selbstliebe<br />

Nur wenn wir beginnen uns selber wertzuschätzen und anfangen<br />

uns selbst zu lieben, können wir alte Verletzungen in<br />

uns heilen und ein glückliches Leben führen, meist auch ein<br />

gesünderes. Engelessenzglobuli Selbstliebe sind konzipiert,<br />

um Menschen zu helfen sich selbst so anzunehmen wie sie<br />

Licht der Quelle ist konzipiert um Sie in das Licht der Urquelle<br />

allen Seins zu hüllen – wenn Sie darum bitten, dass es geschieht<br />

und dass Sie Schutz erhalten vor unlichten Energien,<br />

denen Sie unter Umständen ausgesetzt sind bzw. waren und<br />

damit Sie davon gereinigt werden, wenn nötig. Während alle<br />

anderen Globuli im Wachzustand angewandt werden, haben<br />

mich die Engel darauf hin gewiesen, dass die Licht der<br />

Quelle-Globuli sinnvollerweise Tag und Nacht genutzt werden<br />

können, damit Sie auch im Schlaf geschützt sind.<br />

Einen wissenschaftlichen Nachweis für die Wirkung unserer<br />

Engelessenz-Globuli haben wir nicht erbracht. Antje Oswald<br />

Informierte Globuli<br />

Dr. Antje Oswald/Christiane Brendel/<br />

Kerstin Depping GbR, Palaisstr. 28,<br />

32756 Detmold, Tel. 05231 3081433<br />

info@informierteGlobuli.de<br />

www.informierteGlobuli.de<br />

www.apoammarkt.de


Ein Buch für das ich dankbar bin ! Denn es bietet wichtige<br />

Informationen über die wertvolle Lösung für Epidemien<br />

oder Pandemien, das heißt, gerade jetzt Segen<br />

bringend.<br />

In einer Zeit, in der sowohl im deutschsprachigen Raum als<br />

auch in großen Teilen Mitteleuropas noch der Glaube vorherrscht,<br />

es gäbe keine wirksame Medizin gegen Coronavirusinfektionen<br />

und daraus resultierende Covid-19-Erkrankungen,<br />

hat Andreas Kalcker als Frucht seiner jahrelangen Forschungsund<br />

Aufklärungsarbeit, insbesondere in Südamerika viele<br />

Menschen überzeugen können, dass Chlordioxid durch Oxidation<br />

Coronaviren effektiv abtötet und dadurch schnelle Heilung,<br />

sogar bei schweren Covid-19 Verläufen ermöglicht.<br />

Das brauchten die Menschen nicht zu<br />

glauben, sie konnten es sehen, bei sich<br />

selbst am eigenen Leib fühlen oder bei<br />

ihren Angehörigen miterleben.<br />

Ärzt*innen, die das erste Mal vielleicht<br />

noch skeptisch waren, wurden zu begeisterten<br />

Nutzern dieser oft lebensrettenden<br />

Substanz und behandelten fortan alle Covid-Patient*-<br />

innenn damit, soweit es ihnen möglich war. Das Buch „Bye<br />

Bye Covid“ enthält Anwendungs- und Erfahrungsberichte von<br />

über 30 Ärzt*innen und anderen Fachleuten, die sich getraut<br />

haben, ihre Patient*innen mit Chlordioxidlösung (CDL /<br />

span. CDS) zu behandeln oder sich für die Legalisierung der<br />

Behandlung Covid-Kranker mit CDL (CDS) im jeweiligen Land<br />

einzusetzen.<br />

Das liest sich phasenweise wie ein Krimi, denn in vielen Staaten<br />

wurden den Ärzt*innen oder Pharmazeut*innen Hindernisse<br />

verschiedenster Art in den Weg gelegt, obwohl die<br />

Wirkung von Chlordioxid wundervoll und auch in höheren<br />

Dosen bei sachgerechter Anwendung im großen Ganzen<br />

nebenwirkungsfrei war. Aber die Ärzt*innen ließen sich nicht<br />

abhalten, da sie gesehen hatten, was Chlordioxid bewirken<br />

kann und erzählten es weiter. So breitete sich die gute Nachricht<br />

wie ein Lauffeuer auf dem Kontinent aus. Inzwischen<br />

sind in Südamerika mehr als 4000 Ärzt*innen in der Gemeinschaft<br />

COMUSAV (www.comusav.com, in Deutschland<br />

www.comusav.de) vereint, um sich für die sachgerechte und<br />

legale Anwendung von CDL (CDS) einzusetzen. Weltweit sind<br />

BYE BYE COVID<br />

Die Detmolder Fachärztin Dr. Antje Oswald<br />

stellt das neue Buch von Andreas Kalcker vor:<br />

„Bye Bye Covid“. Die Lösung für das Coronavirus, von der man nicht will, dass Sie sie kennen...<br />

E<br />

In Südamerika sind mehr als 4000<br />

Ärzt*innen in der Gemeinschaft<br />

COMUSAV vereint, um sich für<br />

die sachgerechte legale Nutzung<br />

von CDL einzusetzen.<br />

Ärzt*innen Therapeut*innen aller Fachrichtungen, Pflegepersonal<br />

und alle Menschen, die dabei mithelfen wollen, dass<br />

CDL bei Mensch und Tier legal zugelassen genutzt werden<br />

darf, eingeladen hier mitzuwirken. In Bolivien engagierten<br />

sich außer Ärzt*innen auch Jurist*innen und Politiker.<br />

Infolgedessen wurde bereits im November 2020 in Bolivien<br />

per Gesetz angeordnet, dass während der Pandemie keine Einfuhrsteuer<br />

auf Natriumchlorit erhoben wird, alle Labore ausreichend<br />

CDL (CDS) zur Verfügung stellen, Apotheken es<br />

vorrätig halten, niedergelassene Ärzte es verschreiben, Kliniken<br />

es anwenden und lokale Behörden in ländlichen Gebieten<br />

aufklärende Kampagnen ausarbeiten und durchführen sollen,<br />

damit die Menschen wissen wie sie sich damit behandeln können,<br />

wenn sie sich mit dem Coronavirus<br />

infizieren oder daran erkranken. Danach<br />

sanken die statistisch erfassten<br />

Todesfälle in Bolivien von mehr als 100<br />

pro Tag im September sehr schnell ab.<br />

Im November wurden fast keine Todesfälle<br />

mehr gemeldet. Wie Andreas Kalcker<br />

in seinem Beitrag „Eine bolivianische Reise” berichtet,<br />

führte ein Wechsel im Amt des Gesundheitsministers jedoch<br />

leider auch zu einem Wechsel des politischen Kurses:<br />

Entgegen der guten Behandlungs-Erfahrungen mit CDL und<br />

bei einer Inzidenz von fast 0 entschied sich die Regierung<br />

dazu, die Menschen umfangreich zu impfen. Danach stiegen<br />

die Infiziertenzahlen und auch die Zahl der an Corona verstorbenen<br />

Menschen leider erneut extrem an.<br />

Viele Virolog*innen und Ärzt*innen weisen seit langem darauf<br />

hin, dass es kontraproduktiv ist, in eine bestehende Pandemie<br />

hineinzuimpfen. Viren wollen überleben und neigen<br />

dann zu diversen Mutationen, wie wir weltweit sehen. Wir<br />

können an den Statistiken vom RKI und dem Paul-Ehrlich-<br />

Institut erkennen, dass die Zahl der an Covid erkrankten und<br />

verstorbenen Menschen mit Beginn der Impfungen zugenommen<br />

hat, also anders als erhofft. „Die Corona-Impfungen<br />

haben nachweislich 23 mal mehr Todesfälle verursacht, als<br />

alle Impfungen in Deutschland in den letzten 21 Jahren zusammen“<br />

(*1, Rechtsgutachten von RA Bahner).<br />

24<br />

*1) www.beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20RAin%20<br />

Bahner%20Strafbarkeit%20nach%2095%20AMG%20durch%20Impfung%2C%20korr.%2027.12.2021.pdf


MEILE BEWEGT – GESUNDHEIT<br />

P R O M O T I O N<br />

Foto © -- Paul Stachowiak – Pixabay.com<br />

25


P R O M O T I O N<br />

Die merkwürdigen politischen Entscheidungen, den CDL-Gebrauch<br />

im Menschen betreffend, werden von den COMUSAV-<br />

Mitgliedern verschiedenster Staaten lebendig geschildert und<br />

als Leser kann man sich wundern, wie mancherorts wider besseres<br />

Wissen die CDL-Nutzung unterbunden werden soll und<br />

mitfühlen mit den Menschen, die sich unbeirrt dafür<br />

einsetzen.<br />

Aber auch über das Abtöten von Coronaviren hinaus schildern<br />

einige Autoren ihre Erfahrungen, beispielsweise Dr. Ricardo<br />

Velásquez Larrinaga aus Panama, dessen Bauchspeicheldrüsen-<br />

und Dickdarmkrebspatienten an einem Freitag im Rollstuhl<br />

ankamen und eine Woche später bereits wieder gehen<br />

können, nachdem sie 3 CDL-Infusionen mit 50 ml und 10 ml<br />

Bicarbonat in 500 ml Kochsalzlösung erhalten haben.<br />

So beispielsweise der mexikanische Arzt Dr. Sandro Moncada,<br />

dessen Klinik geschlossen wurde, weil er Menschen versuchsweise<br />

mit CDL behandeln wollte in einer Situation, in der 9<br />

von 10 Intubierten starben und das Krankenhaus voll war von<br />

Infizierten, die intubiert wurden. Deswegen organisierte Dr.<br />

Moncada außerhalb der Klinik die Behandlung Covid-Kranker,<br />

insgesamt über 5000, davon erhielten<br />

auch 250 Patienten CDL-<br />

Infusionen. Das alles mit großem<br />

Erfolg, aber erst nach einer<br />

Schmiergeldzahlung durfte die<br />

Klinik wieder öffnen.<br />

Die mexikanische Medizinjournalistin<br />

Ethel Soriano schreibt,<br />

dass sie täglich tausende von Segenswünschen<br />

erhält; da sie sich<br />

für CDL eingesetzt hatte, hätten<br />

sich viele Menschen bei ihr bedankt,<br />

dass sie ihr Leben gerettet<br />

habe. Indessen begann die<br />

mexikanische staatliche Regulierungsbehörde<br />

zu behaupten, sie<br />

dürfe das nicht wegen der Toxizität von CDL. Ein Irrsinn in<br />

sich! Denn die Rettung von Leben kann nicht illegal sein. Dieser<br />

Thematik ist im Buch ein ganzes Kapitel gewidmet.<br />

In Japan dagegen haben es die Ärzt*innen einfacher: Da der<br />

Gebrauch von CDL nicht explizit verboten ist, wird er als erlaubt<br />

geduldet. Den Japanern ist der Umgang mit Chlordioxid<br />

bereits seit langem vertraut. Nutzen sie es doch vielfältig im<br />

Alltag: als Lufterfrischer in WCs, zur Raumluftreinigung allgemein,<br />

zum Waschen von Obst und Gemüse, zu Desinfektionszwecken;<br />

nur eingenommen hatten sie es noch nicht.<br />

Für mich besonders interessant sind die Erfahrungen der südamerikanischen<br />

Mediziner, die CDL (CDS) im intensivmedizinischen<br />

Bereich einsetzten und grandiose Erfolge damit<br />

erzielten. Einige Kollegen ergänzten es mit allopathischen Mitteln,<br />

ein anderer sagte, dass er das auch gemacht hätte, aber<br />

alleine mit CDL (CDS) schneller und bessere Ergebnisse erzielt<br />

hätte. Weiterhin beobachteten mehrere Ärzt*innen, dass<br />

der Verlauf der Covid-Erkrankung bei Geimpften langwieriger<br />

ist als bei impfstofffreien Menschen, die im Schnitt<br />

eher gesunden.<br />

Das CDL gefahrlos und schnell alle<br />

Keime abtöten kann, ist die<br />

wichtigste medizinische<br />

Entdeckung der letzten 100 Jahre.<br />

Dr. Antje Oswald<br />

Abgerundet wird das Buch mit allgemeinen Informationen zu<br />

Chlordioxid, Zusammenfassungen ausgewählter klinischer<br />

Studien zu Chlordioxid, Berichten über Toxizität bzw. Nicht-Toxizität<br />

und einigen Erfahrungsberichten über die positiven<br />

Ergebnisse bei Behandlung verschiedenster Krankheiten.<br />

Ähnlich wie Andreas Kalcker, der<br />

sein Leben seit ca. 15 Jahren fast<br />

ausnahmslos der Erforschung von<br />

Chlordioxid gewidmet hat, halte<br />

auch ich die Tatsache, dass CDL<br />

gefahrlos, schnell und günstig<br />

alle Keime abtöten kann und insofern<br />

Leben retten kann, egal<br />

mit welchen Viren sich der<br />

Mensch infiziert hat, für die wichtigste<br />

medizinische Entdeckung<br />

der letzten 100 Jahre!<br />

Wer „Bye Bye Covid“ gelesen hat,<br />

braucht sich weder Sorgen um<br />

Viren, Ansteckungsgefahren oder<br />

Impfstoffe zu machen. Er weiß,<br />

dass es ein einfach anzuwendendes sicheres Heilmittel gibt<br />

für Covid-19, aber nicht nur dafür.<br />

„Bye Bye Covid“ ist allerdings kein Anleitungsbuch für die gefahrenfreie<br />

Anwendung von CDL. Wer sich für die eigenverantwortliche<br />

Nutzung von CDL interessiert, dem sei Andreas<br />

Kalckers Buch „Gesundheit verboten – Unheilbar war gestern“,<br />

erschienen 2017 im Jim Humble Verlag empfohlen oder mein<br />

„Das CDL-Handbuch“, erschienen 2016 im Daniel Peter Verlag<br />

und 2021 aktualisiert; wenn Sie beruflich mit CDL arbeiten<br />

wollen am besten beide.<br />

Dr. Antje Oswald<br />

Andreas Kalcker, Bye Bye Covid.<br />

Die Lösung für das Coronavirus, von<br />

der man nicht will, dass Sie sie kennen<br />

...<br />

Andreas Kalcker Institut, 219 Seiten,<br />

Paperback, Porträts der Autoren<br />

schwarz-weiß, erschienen 2021<br />

ISBN: 978-3-033-08895-5<br />

14,95 Euro<br />

26


A N Z E I G E N<br />

EIN GESUNDES<br />

LEBEN MIT MMS<br />

„Seit der Entdeckung der „Master Mineral Solution“ ist MMS<br />

in der gesamten Welt zunehmend bekannt geworden. Und<br />

dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: Die Gesundheit ist<br />

ein sehr wertvolles Gut. Immer mehr Menschen entdecken,<br />

dass MMS die Lösung für eine Krankheit sein kann, wenn<br />

nichts anders mehr hilft. Es dürfte daher keine Überraschung<br />

sein, dass Menschen, die sehr positive Ergebnisse mit MMS<br />

erzielt haben, ihre Erfahrungen mit ihren Freunden, ihrer Familie<br />

und auch mit der Öffentlichkeit teilen. Ich habe dieses<br />

Buch verfasst, um Sie auf eine einfache und präzise Art und<br />

Weise über die Grundlagen von MMS aufzuklären. Ich weiß<br />

aus Erfahrung, dass die Mehrheit der Menschen sich von den<br />

meisten existierenden Krankheiten wieder erholen kann. Man<br />

muss die Funktionsweise von MMS nicht in allen Einzelheiten<br />

kennen. Man muss nur wissen, wie man es anwendet.“<br />

Jim Humble.<br />

Jim Humble, Ein gesundes Leben mit MMS:<br />

www.jim-humble-verlag.com/ein-gesundes-leben-mit-mms<br />

ISBN: 9789088791758, 19,95 EUR<br />

A N Z E I G E N<br />

DAS CDL-HANDBUCH<br />

8. Auflage. ca. 270 Seiten mit 38 Abbildungen;<br />

ISBN 978-3-9819954-8-0, gedruckt mit BIO Farben<br />

Erhältlich in jeder guten Buchhandlung, bei Amazon oder<br />

direkt im www.daniel-peter-verlag.de<br />

CDL ist die Abkürzung für „Chlordioxidlösung“, eine Flüssigkeit,<br />

die innerhalb kurzer Zeit Krankheitserreger, Bakterien -<br />

auch Legionellen, Sporen, Algen, Pilze und sogar Viren aller<br />

Art - auch Ebola - bekämpft und bereits seit langem als bewährtes<br />

und ungefährliches Mittel zur Trinkwasserreinigung<br />

und damit zum innerlichen Gebrauch zugelassen ist. Viele<br />

Menschen - ja mittlerweile eine ganze Bewegung rund um<br />

den Globus - haben sich diese Eigenschaft bereits zunutze<br />

gemacht.<br />

Mit dem „CDL-Handbuch, Gesundheit in eigener Verantwortung“<br />

liegt nun erstmals eine professionelle und doch auch<br />

für Laien leicht verständliche Anleitung zur Handhabung dieses<br />

Mittels von einer promovierten Medizinerin vor: Dr. med.<br />

Antje Oswald aus Detmold beschreibt hier klar und beispielhaft<br />

die Wirk- und Anwendungsweise dieser „goldenen“<br />

Lösung.<br />

Auf 270 Seiten erfahren Sie in Theorie und Praxis mit zahlreichen<br />

Tipps und Anwendungsbeispielen, wie Sie sich CDL<br />

selbst herstellen, richtig anwenden und dosieren können, um<br />

für Ihre individuellen Bedürfnisse die<br />

besten Wirkungen zu erzielen. Mit diesem<br />

Wissen erhalten Sie durch das<br />

„CDL-Handbuch“ die Möglichkeit, ein<br />

unglaublich mächtiges Werkzeug zur<br />

Selbstbehandlung für sich zu entdecken.


MEILE BEWEGT – ERNÄHRUNG<br />

P R O M O T I O N<br />

ENZYME & CO<br />

Tipps von HP Cora Brandt, die bei viralen Infektionen hilfreich sein können<br />

Foto © - Steve Buissinne - Pixabay.com<br />

Enzymreiche Lebensmittel können uns in unterschiedlicher<br />

Hinsicht helfen. Es besteht die Möglichkeit, im Körper zirkulierende<br />

schädliche Eiweiße aufzulösen, und zwar durch sogenannte<br />

Proteolytische Enzyme, auf Deutsch Eiweiß auflösende<br />

Verdauungsstoffe. Auch Spike-Proteine können meiner Ansicht<br />

nach so gespalten werden, z. B. wenn der Körper angeregt<br />

wird, selbst Spike-Proteine zu produzieren.<br />

Normalerweise arbeiten diese Verdauungsstoffe im Darm.<br />

Wenn sie in magensaftresistenten Kapseln eingenommen werden,<br />

und zwar auf nüchternen Magen, dann gelangen sie aus<br />

dem Darm in die Blutbahn, wo sie ihre Eiweiß abbauende Fähigkeit<br />

entfalten können.<br />

Das sind z.B. Traumanase forte (nur auf Rezept) mit Ananas<br />

Enzym Bromelain. Oder das Präparat Bromelain POS aus Bromelain<br />

und Papain. Ich selbst beziehe es (zum Abbau von<br />

Blutgerinnseln) in der Rheinhildis-Apotheke online unter dem<br />

Namen „Enzyme“ als Gemisch aus Bromelain (aus Ananas)<br />

und Papain (aus Papaya). Für mich kommen aus ethischen<br />

Gründen nur vegane Präparate in Frage.<br />

Bei Infekten, wie z. B. auch durch Sars-Cov-2-Viren ausgelöst,<br />

habe ich gute Erfahrungen mit folgenden Dingen gemacht:<br />

Das Mittel Cystus 052 hat sich nach Angaben des Herstellers<br />

Dr. Pandalis gegen Corona-Viren bewährt. Die Wirkung wurde<br />

im Fraunhofer Institut im Labor, und in einer Studie an Menschen<br />

getestet. Die Lutsch-Pastillen beeinhalten einen Extrakt<br />

aus Zistrose – Cystus incanus. Gibt es auch als Tee. Beides in<br />

Apotheken erhältlich.<br />

Auf tierisches Eiweiß sollte man mindestens 12 Wochen verzichten<br />

(Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, außer Butter und<br />

Sahne). Der Verzehr von tierischem Eiweiß schwächt das Mikrobiom<br />

im Darm und damit das Immunsystem. Eine pflanzliche<br />

Ernährung könnte auch die Bildung von ACE-2 Rezeptoren<br />

verringern, die das Sars-Cov-2-Virus benötigt, um in die<br />

Zellen einzudringen (siehe Fußnote 1: Videos von Ärztin Dr.<br />

Petra Bracht). Sie empfiehlt zudem tägliches Intervall-Fasten.<br />

In dieser sogenannten Autophagie-Phase von 12-16 Std. des<br />

Fastens kann der Körper Viren aufspüren und sie zerstören.<br />

Ich selbst verwende zusätzlich höher dosiertes Vitamin C und<br />

D3 mit K2 in Öl als Tropfen, sowie immununterstützende Präparate.<br />

Auch homöopathsche Mittel haben sich bewährt;<br />

dazu benötigt man eine individuelle Analyse. Ich persönlich<br />

bevorzuge Blütenessenzen nach Dr. Bach, sog. „Bachblüten“.<br />

Und was ist mit unerwünschten Begleitstoffen, wie sie u.a. in<br />

Impfstoffen zu finden sind? Die lassen sich aus dem Körper<br />

ausleiten. Da gibt es viele Empfehlungen. Ich persönlich verwende<br />

und empfehle „Ölziehen“, Chlorella Grünalgen und organischen<br />

Schwefel (MSM) und Weiteres. Dafür wäre eine<br />

persönliche Beratung sinnvoll.<br />

Für den Erfolg kann ich natürlich keine Garantie übernehmen.<br />

Diese Mittel sind einfach eine logische Möglichkeit mit einer<br />

nach meinen Erfahrungen hohen Chance des Erfolges.<br />

Cora Brandt, Tel. 0172 - 4437632, Corabrandt@aol.com<br />

Cora Brandt: Als Kind entwickelte ich eine tiefe Liebe und Vertrauen zur Natur. Ich studierte ein wenig<br />

Medizin, viel Naturwissenschaften, arbeitete ein wenig in der Pharmazeutischen Industrie und viele<br />

Jahre als Lehrerin, lehrte Biologie und Physik. Heilpraktikerin wurde ich 1995, eröffnete eine Praxis, arbeitete<br />

mit NLP und Blütenessenzen, später auch mit Engeln, nichtphysischen Wesen und anderen Leben.<br />

2002 wurde ich Heilerin nach vierjähriger Ausbildung in den USA an der Barbara Brennan School of<br />

Healing. Lachyoga-Fortbildung, Gateway Voyage im Monroe-Institute u.a. folgten. 2006/2007 machte<br />

ich meinen Abschluss als Journey Practitioner bei Brandon Bays, The Journey. Mein naturwissenschaftliches<br />

Wissen wende ich vor allem im Bereich Ernährung und Entgiftung an. Dies kombiniere ich mit der Anwendung von Blüten-Essenzen,<br />

Energie-Arbeit und Emotionaler Arbeit. Mehr Infos dazu unter www.cora-brandt.de<br />

siehe auch Seite 16, Artikel: „Die Gebär-Revolution“.<br />

1) https://www.youtube.com/watch?v=sUQNp9tO0Cw<br />

https://www.youtube.com/watch?v=1WVyFhjzqZo<br />

28


Für mehr Wohlgefühl:<br />

Zur Haarsprechstunde<br />

Karin Halfter betrachtet den Menschen<br />

ganzheitlich und Methoden und Techniken,<br />

die sie vorschlägt, haben stets die Gesamtgesundheit<br />

des Menschen im Sinn. In<br />

ihrer Haarsprechstunde erkennt die Inhaberin<br />

und Friseurmeisterin was Haar und<br />

Kopfhaut benötigen, gibt Empfehlungen zur Ernährung, berät bei Haarausfall<br />

und zeigt Möglichkeiten auf, diesen zu stoppen. Haare werden<br />

sanft mit Naturfarben gepflegt oder nach dem Mondzyklen behandelt.<br />

Beim Hair-Balancing, einem energetischen Haarschnitt, findet ein besonderer<br />

Energieaustausch statt, der sogar Körper und Seele entstressen und<br />

harmonisieren kann. Mit langsamen, geometrischen und liebevollen Bewegungen<br />

werden die Haarspitzen miteinander verbunden und in Einklang<br />

gebracht. Auf einen Spiegel wird dabei bewusst verzichtet.<br />

Das Team rund um Karin Halfter bietet zudem alle klassischen Haar-<br />

Techniken an. Mehr Infos dazu unter www.friseurhalfter.de<br />

A N Z E I G E N<br />

B E W U S S T L E B E N<br />

Trauma lösen –<br />

Lebensfreude wecken<br />

ährungEin Trauma entsteht durch ein uns<br />

überwältigendes Ereignis, das nicht sofort<br />

durchgelassen oder aufgearbeitet werden<br />

kann. Bei Psychotraumata sind es Schockeinwirkungen<br />

oder Verletzungen der<br />

Psyche und der Seele. Viele Psychotraumata<br />

sind bereits in der Kindheit oder gar schon im Mutterleib entstanden.<br />

Dann werden sie zu Entwicklungs- oder Bindungstraumata.<br />

Anders als bei einer psychischen Verletzung, setzt bei einer körperlichen<br />

Wunde, der Heilungsprozess unmittelbar nach dem Ereignis ein. Bei der<br />

Verletzung der Psyche ist dieser Prozess unterbrochen.<br />

Traumaarbeit befasst sich vorrangig mit dem Sichtbarmachen der gefährdenden<br />

Ereignisse oder der Situation, um dann Raum für die innere und<br />

natürliche Lösung zu schaffen. Wir kommen wieder in Kontakt mit uns<br />

selbst und setzen blockierte Lebensfreude frei.<br />

Eine tiefe, gute und nachhaltige Arbeit.<br />

Osmose<br />

Die Haarkur, die ihre Kopfhaut befreit<br />

In einer Zeit von zivilisationsbedingten<br />

Gesundheitsstörungen, Umweltverschmutzung<br />

und nicht immer optimaler Ernährung<br />

kommt es immer häufiger zu Kopfhautproblemen<br />

und Haarausfall.<br />

Wichtige Grundlagen für schönes, gesundes<br />

Haar sind das morgendliche Bürsten,<br />

das ausreichende Trinken von stillem Wasser, ausgewogene Ernährung und<br />

die richtige Haarpflege. Sollten trotzdem Probleme wie Schuppen, Juckreiz,<br />

Berührungsschmerz und/oder Haarausfall auftreten, kann die auf sie abgestimmte<br />

„Osmose“ die Lösung sein. Diese spezielle Kopfhautkur kann durch<br />

osmotischen Druck Schlackstoffe aus der Haut aufnehmen und dadurch den<br />

Hautstoffwechsel aktivieren und normalisieren. Je nach Problem sind mind.<br />

4-6 Behandlungen innerhalb von 1 Monat notwendig und anschließend 1x<br />

pro Monat als Prophylaxe. Wir beraten sie gern. Auch in unserem Programm:<br />

neben den klassischen Frieseurdienstleistungen bieten wir auch Pflanzenfarbe<br />

und das Hair Balancing an. Mehr Infos hier: www.mkühnel-friseure.de


VVom Markt komme ich mit dem Rotkohl im Korb nach<br />

Hause. Viele Male in meinem Leben habe ich Rotkohl<br />

in der Hand gehabt, verarbeitet, gegessen und gedacht: ich<br />

„kenne“ ihn – als mir der Satz aus meiner Pflanzenausbildung<br />

wieder einfällt: „Wenn du denkst du kennst etwas schon, betrachte<br />

es so, als wenn du es noch nie gesehen hast – mit Neugier<br />

und Anfängergeist.“<br />

Anstatt mich wie gewohnt schneidend zum Kochen ans Werk<br />

zu machen, lege ich zunächst den Rotkohl auf den Tisch und<br />

lasse ihn auf mich wirken. Seine<br />

Farbe fasziniert mich besonders<br />

und ich frage mich, warum er<br />

abweichend von anderen Kohlarten<br />

rot ist. Als ich ihn durchschneide<br />

und die Schnittfläche<br />

genauer betrachte, fällt mir auf,<br />

dass die Blätter innen weiß sind<br />

und nur die Außenseiten der<br />

Blätter die rote Farbe haben.<br />

Mit geschlossenen Augen rieche<br />

ich an der Schnittfläche und vor<br />

meinem inneren Auge erscheint<br />

plötzlich das Bild einer Frühlingswiese<br />

mit Wiesenschaumkraut.<br />

Ein kleines Stück Rotkohl<br />

kauend bin ich überrascht, dass<br />

mich sein Geschmack an Rucola<br />

erinnert.<br />

Meine Neugier ist geweckt und ich fange an, meinen Fragen<br />

nachzugehen: In Literatur über Botanik erfahre ich, dass je<br />

nach Bodenart die Farbe variiert, von rot auf sauren Böden<br />

zu blau auf basischen Böden, was sich in den regional unterschiedlichen<br />

Namen Rot-/Blaukohl oder auch Rot-/Blaukraut<br />

ausdrückt.<br />

Seine rote Blattfarbe beruht auf dem Farbstoff Anthocyan.<br />

Dieser kommt in der Außenhaut von blauen, violetten, roten<br />

oder blauschwarzen Gemüsearten und Früchten vor und dient<br />

der Pflanze als Sonnenschutz. Er gehört zu den stärksten Antioxidantien<br />

der Natur und schützt die Zellen der Pflanzen vor<br />

Alterung und Entartung.<br />

In der Ernährungsliteratur gehört der Farbstoff in die Gruppe<br />

der Flavonoide und zählt zu den sekundären Pflanzenstoffen.<br />

Ich bin erstaunt, welche Wunderkräfte dem Anthocyan zugeschrieben<br />

werden und folge diesem Pfad meiner Fragen.<br />

Foto oben © Thiemo Bögner<br />

30<br />

ROTKOHL<br />

und seine Verwandten. Ein sinnliches Portrait<br />

Wissenswertes von Oecotrophologin Christa Bastgen<br />

Auf der Webseite der DGE (1) werde ich fündig in einer Studie<br />

über sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung. Bei der Untersuchung<br />

der Flavonoide kommen epidemiologische Studien<br />

(2) zu dem Ergebnis, dass ein verringertes Risiko bestimmter<br />

Krebserkrankungen sowie von Herz-Kreislauf-Krankheiten<br />

damit assoziiert werden kann.<br />

Aus „in vitro Versuchen“ (3) werden weitere mögliche Gesundheitseffekte<br />

aufgeführt wie: antioxidativ, antithrombotisch,<br />

blutdrucksenkend, entzündungshemmend, immunmodulierend,<br />

antibiotisch und neurologisch<br />

wirkend. Es wird<br />

darauf hingewiesen, dass der<br />

Köper die Stoffe in isolierter<br />

Form nur bedingt aufnimmt<br />

und der regelmäßige Verzehr<br />

mit der Nahrung wesentlich<br />

wirkungsvoller ist.<br />

Ich muss schmunzeln und<br />

denke, dass der uralte Quacksalber-Trick<br />

mit Wunderpulvern<br />

und -salben bei der Angst<br />

um die Gesundheit heute<br />

immer noch funktioniert.<br />

Meinen Sinneseindrücken von<br />

Wiesenschaumkraut und Rucola<br />

folgend, tauche ich in die<br />

große Familie der Kreuzblütengewächse ein. Ihr Name leitet<br />

sich von der typischerweise kreuzförmigen Anordnung der vier<br />

Blütenblätter ab. Charakteristisch ist ihr scharfer Geruch oder<br />

Geschmack, der von schwefelhaltigen Senfölen herrührt. In<br />

Mitteleuropa kommen diese chemischen Verbindungen ausschließlich<br />

in Kreuzblütengewächsen vor. Diese Senföle haben<br />

eine wärmende Wirkung im menschlichen Organismus und<br />

wirken sich positiv bei Kältegefühl aus.<br />

Vertreten durch Rot-, Weiß-, Spitzkohl, Wirsing, Blumenkohl,<br />

Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Rosenkohl, Chinakohl, Steckrübe,<br />

Mai-/Butter-/Teltower Rübe, Gartenrettich, Schwarzer Rettich,<br />

Radieschen, Meerrettich auch Rucola, Wilde Rauke, Salatrauke,<br />

Gartenrauke, Stielmus, Senf, Raps, Kresse, Kapuzinerkresse<br />

– haben sie als Gemüse, Öl- und Gewürzpflanzen eine<br />

große Bedeutung in der regionalen Lebensmittelversorgung,<br />

da sie uns zu jeder Jahreszeit in verschiedenen Formen zur<br />

Verfügung stehen und ihre Inhaltsstoffe uns gut tun.


MEILE BEWEGT – ERNÄHRUNG<br />

Zu ihren wilden Verwandten gehören Wiesenschaumkraut,<br />

Knoblauchrauke, Hirtentäschel, Brunnenkresse, Meerkohl und<br />

weitere Arten.<br />

Am Ende meiner Sinnesreise gab es ein leckeres Rotkohlsüppchen,<br />

gekocht von Kirsten, deren Rotkohlportrait (siehe Illustration<br />

unten) - hergestellt aus Rotkohlfarbe, ihre ganz eigene<br />

Sinnesreise beschreibt.<br />

Feine Rotkohlsuppe (4 Portionen)<br />

1 kleiner Rotkohl, fein schneiden oder hobeln.<br />

400 g Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden.<br />

2 Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen und würfeln.<br />

1 Zwiebel schälen und fein würfeln.<br />

1 Knoblauchzehe schälen und in feine Scheiben schneiden.<br />

2 Eßl. Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen.<br />

Die gewürfelte Zwiebel darin anbraten, den Rotkohl dazugeben<br />

und ebenfalls unter Rühren anbraten.<br />

Mit 1,5 l Wasser das Gemüse ablöschen.<br />

Apfel-, Kartoffelwürfel und Knoblauch dazugeben.<br />

Gemüsebrühe dazugeben und ca. 60 Minuten leicht köcheln.<br />

1 El Honig oder Sirup und Weißweinessig nach Geschmack<br />

hinzufügen. Die Suppe mit dem Stabmixer pürieren.<br />

Dazu passen:<br />

2 El geh. Haselnüsse<br />

2 El geh. Walnüsse<br />

In der Pfanne rösten und zu der Suppe servieren.<br />

200 ml Schmand und 2 El Milch<br />

verrühren, und zu der Suppe servieren<br />

Naturfarbe aus Rotkohl<br />

(Laugen-Basenanzeiger)<br />

In der Natur gibt es eine Reihe von Dingen, die färbende<br />

Eigenschaften besitzen. Die Menschen wussten diese Eigenschaften<br />

früher zu nutzen und verwendeten farbige Erden,<br />

Blätter, Wurzeln und Beeren von Pflanzen zum Färben von<br />

Stoffen und zur Herstellung von Tinte. Das Herstellen von<br />

Naturfarben lädt zum Ausprobieren und zur genaueren Beobachtung<br />

unserer Umwelt ein.<br />

Benötigt wird: frischer Rotkohl, eine Küchenreibe, Mörser,<br />

Schüsseln, ein altes Geschirrtuch, Messer, Papier, Pinsel,<br />

Zitrone, Soda, Salz.<br />

1. Von einem Rotkohl wird ca. eine Hand voll abgeraspelt.<br />

2. Die Raspeln im Mörser zerkleinern und etwas Wasser dazu<br />

geben, um eine breiartige Masse herzustellen.<br />

3. Den entstandenen Brei durch ein altes Geschirrtuch oder<br />

feines Sieb drücken, den Saft auffangen.<br />

Dieser Saft ist die Grundfarbe.<br />

Die Welt der Pflanzenfarben lädt zum Experimentieren und<br />

Entdecken ein. Was passiert, wenn man einen Tropfen Essig<br />

hinzugibt, etwas Zitrone oder Natron?<br />

Durch die Zugabe von Zusätzen lassen sich von der Grundfarbe<br />

weitere Farben ableiten. Hinter der farblichen Veränderung<br />

stecken chemische Prozesse, denn der Rotkohlsaft<br />

reagiert auf Laugen und Basen mit einem Farbwechsel.<br />

Naturfarben lassen sich auch in der Küche und in anderen<br />

Bereichen zum Färben einsetzen, doch das ist eine ganz andere<br />

Sinnesreise.<br />

Foto © Kirsten Rust<br />

(1) (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), (2) (Beobachtung der Wirkung von Ernährung bei einem festen Personenkreis über einen längeren Zeitraum),<br />

(3) (in vitro = Experimente, die in einer kontrollierten künstlichen Umgebung außerhalb eines lebenden Organismus durchgeführt werden, wie im Reagenzglas<br />

oder einer Petrischale)<br />

31


P R O M O T I O N<br />

Naturfarbe ist empfindlicher als synthetische Farben und<br />

kann nach dem Trocknen blasser werden oder nachträglich<br />

durch die Sonne ausbleichen.<br />

Dickflüssiger kann die Farbe durch Soßenbinder gemacht werden<br />

und haltbarer wird die Grundfarbe durch das Zugeben<br />

von ein wenig Alaun (Aluminiumsalz).<br />

(Synthetisch hergestellte Farben basieren häufig auf Erdöl,<br />

verbrauchen daher nicht nachwachsende Rohstoffe und können<br />

mitunter gesundheitsgefährend sein. Andererseits sind<br />

aus Pflanzen hergestellte Farben nicht so haltbar und eignen<br />

sich daher z. B. nicht für Anstriche im Außenbereich.)<br />

Christa Bastgen<br />

ist in einem kleinem Selbstversorgerdorf<br />

in der Eifel<br />

aufgewachsen. Neben ihrem<br />

Studium der Oecotrophologie<br />

(Ernährungs- und Haushaltswissenschaften)<br />

hat sie<br />

sich intensiv mit Wildpflanzen,<br />

ökologischem Landbau,<br />

Mentoring und craniosacraler Arbeit beschäftigt. Ihre Liebe<br />

gilt dem Tun in Handwerk und Gemeinschaft. Sie ist Mutter<br />

von zwei Kindern, Mitgründerin des Waldkindergarten Halle<br />

e.V. und Buchautorin. In der Natur- und Wildnisschule in<br />

Halle/Westf. ist sie Seminarleiterin, Köchin und Managerin.<br />

Rotkohlsalat –<br />

Grundrezept (4 Portionen)<br />

Rotkohl-Apfel<br />

Smoothie<br />

(4 Portionen)<br />

5 Äpfel,<br />

ca. 4 Blätter Rotkohl,<br />

600 – 800 ml Wasser<br />

im Standmixer pürieren.<br />

Fertig :-))<br />

1 kleiner Rotkohl ca. 750g. fein hobeln.<br />

1-2 EL Salz und 2-3 EL Sonnenblumenöl<br />

dazugeben und mit den Händen etwas durchkneten, damit<br />

der Rotkohl weich und bekömmlicher wird.<br />

Mit 3 TL Süßungsmittel (z.. B. Rübenzucker) und<br />

60 ml Weißweinessig abschmecken.<br />

Als weitere regionale Zutaten passen je nach Saison Äpfel,<br />

Möhren, Fenchel, Weintrauben, Feldsalat, Posteleinsalat und<br />

Nüsse.<br />

Passende herzhafte Zutaten:<br />

Schafs- oder Ziegenkäsewürfel, etc.<br />

WILDE PFLANZENKRAFT<br />

Seit 25 Jahren begleitet die<br />

Natur- und Wildnisschule<br />

Teutoburger Wald Menschen<br />

in Seminaren, Aus- und<br />

Weiterbildungen. Um in die<br />

Welt der Pflanzen einzusteigen,<br />

gibt es folgende<br />

Möglichkeiten:<br />

Welche essbare<br />

Wildpflanze ist das?<br />

Das Sammeln, Zubereiten<br />

und Genießen essbarer<br />

Wildpflanzen steht an<br />

diesem Wochenende,<br />

neben den Grundlagen<br />

in Botanik im Vordergrund.<br />

Termin: 29.04.- 01.05.2022<br />

Anmeldung: VHS Bielefeld Kursnummer: 2213200K1<br />

Seminarort: Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald,<br />

Mödsiek 42, 33790 Halle<br />

A N Z E I G E<br />

Heilen mit Pflanzenkraft<br />

Der Mensch ist mit der Natur auf vielfältige Weise verbunden.<br />

In diesem Kurs befassen wir uns mit der Beziehung zwischen<br />

Mensch und Pflanzen.<br />

Termin: 16. - 18.09.2022, Seminarort: Bielefeld<br />

Pflanzen Intensiv – Lehrgang<br />

Ausgesuchte Pflanzen werden im Jahreslauf an ihrem Standort<br />

kennengelernt. Gefahren und Verwechslungsmöglichkeiten<br />

mit giftigen Pflanzen werden aufgezeigt, so dass ein<br />

kontinuierlich wachsendes Pflanzenwissen – von der Identifikation,<br />

Verwendung bis zur Verarbeitung und Konservierung,<br />

Inhalt dieses Lehrgangs ist.<br />

Termine der 4 Blöcke:<br />

Block I: 13.-16.10.2022; Block II: 23.-26.03.2023;<br />

Block III: 11.-14.05.2023; Block IV: 21.-24.09.2023<br />

Seminarort: Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald,<br />

Mödsiek 42, 33790 Halle<br />

Wenn nicht anders erwähnt, bitte anmelden bei:<br />

Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald<br />

www.natur-wildnisschule.de, info@natur-wildnisschule.de<br />

Tel. 05201 - 7352 - 70


A N Z E I G E


A N Z E I G E N<br />

MEILE BEWEGT – ERNÄHRUNG<br />

B I O - P R O D U K T E<br />

G E L D U N D F I N A N Z E N<br />

G E S U N D H E I T<br />

H A N D W E R K<br />

Inh. Ralf Becker<br />

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Oerlinghausen<br />

ALTE APFELSORTEN<br />

Apfel-Allergieprojekt des BUND Lemgo<br />

Im Rahmen des Apfelallergieprojektes<br />

gab es bei der Lemgoer<br />

Ortsgruppe des Bund<br />

für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland mit dem Buchautor<br />

Brian Schaefer aus Kanada<br />

einen Informationsaustausch.<br />

Dabei informierte<br />

Willi Hennebrüder vom<br />

BUND Lemgo Brain Schaefer<br />

über die aktuellen Untersuchungsergebnisse<br />

des hohen Gehaltes an<br />

gesundheitsfördernden<br />

Polyphenolen in<br />

alten Apfelsorten.<br />

In seinem Buch „Salvestrole -<br />

Die Antwort der Natur auf Krebs“ berichtet Brian Schaefer<br />

über die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema<br />

Krebs aus Großbritannien und die Erkenntnis, dass es einen<br />

Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs gibt bei dem<br />

der Konsum von Obst und Gemüse eine wichtige Rolle spielt<br />

und alten Apfelsorten eine besondere Bedeutung zukommt.<br />

Salvestrole sind natürlich vorkommende, metabolisch aktive<br />

Substanzen, die als Antikrebs-Wirkstoff präkursoren agieren.<br />

Im Vitalstoffjournal wird dazu berichtet: „Leider sind Salvestrole<br />

in der westlichen Ernährung nur noch in geringen<br />

Mengen enthalten, weil die modernen Landbaumethoden<br />

das Befallsrisiko durch den Einsatz von Fungiziden minimieren<br />

– mit der Konsequenz, dass die Bedingungen für die<br />

Induktion dieser Verbindungen nahezu entfallen. Nur in biologisch<br />

angebauten Nahrungsmitteln werden noch hohe Salvestrolgehalte<br />

gefunden.“ Im Buch wird von Brian Schaefer<br />

auf 2 wichtige Aspekte hingewiesen. „Biologisch angebaute<br />

Produkte enthalten weitaus höhere Salvestrolmengen und<br />

sind frei von Pestizid-, Fungizid- und Herbizidrückständen. Es<br />

konnte nachgewiesen werden, dass der Salvestrolgehalt bei<br />

BIO-Produkten 30 Mal höher als in Produkten ist, die mit konventionellen<br />

landwirtschaftlichen Methoden hergestellt werden“,<br />

und weiter: „Am wichtigsten ist jedoch folgender<br />

Aspekt: Die Studie belegt, dass die alten Apfelsorten sowohl<br />

in der Schale als auch im Fruchtfleisch mehr gesundheitsfördernde<br />

Phytonutrienten enthält als neue Apfelsorten,<br />

und dass diese in wesentlich höherer Konzentration<br />

vorliegen.“ Zur Erkenntnis, dass die alten Apfelsorten aufgrund<br />

ihres hohen Gehaltes an gesundheitsfördernden Polyphenolen<br />

für Apfelallergiker meist verträglich sind kommt<br />

nun auch noch die Erkenntnis, dass die in Richtung „Süße“<br />

gezüchteten Apfelsorten im Supermarkt weitaus weniger gesunde<br />

Inhaltsstoffe aufweisen. Die Empfehlung von Seiten<br />

34


A N Z E I G E N<br />

des BUND Lemgo dazu, einfach einmal das<br />

Buch von Brian Schaefer lesen. Weitere Informationen<br />

dazu gibt es auf der Internetseite<br />

des BUND Lemgo. Dort finden Sie auch eine<br />

Liste von Apfelsorten, die von Allergikern als<br />

verträglich gemeldet wurde<br />

(siehe Abbildung linke Seite).<br />

www.bund-lemgo.de/apfelallergie.html<br />

Impressum<br />

© Herausgeberin: Petra Jastro, Detmolder Str. 47, 33 813 Oerlinghausen,<br />

Tel. 05202 - 6888, jastro-design@t-online.de, www.meile-<strong>bewegt</strong>.de<br />

Anzeigenannahme: siehe oben<br />

Layout, Realisierung: Atelier Petra Jastro, Oerlinghausen. Druck: Bösmann<br />

Medien & Druck GmbH & Co KG, Detmold. Verteilung: Über ausgewählte Stellen<br />

im Raum OWL und Posting der Online-Ausgabe über Social-Media-Kanäle.<br />

Mediadaten und Erscheinungstermine: www.meile-<strong>bewegt</strong>.de, Verschiebungen<br />

aufgrund der Corona-Krise sind möglich.<br />

Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe: Christa Bastgen, Cora Brandt,<br />

Alexa Förster, Sonja-Maria Münkle, Dr. Antje Oswald, Conny Dollbaum-Paulsen<br />

Gesamtredaktion: Petra Jastro<br />

Datenschutz: Ich gehe mit Ihren Daten vertrauensvoll um. Persönliche Daten<br />

gebe ich nicht an Dritte weiter. Texte und Anzeigen werden im Magazin nur veröffentlicht,<br />

wenn eine Freigabe dafür vorliegt. Autoren und AnzeigenpartnerInnen<br />

sind darüber informiert, dass das Magazin in einer Online-Version im<br />

Internet veröffentlicht wird. Das Online-Magazin ist über die Webseite<br />

www.meile-<strong>bewegt</strong>.de zu erreichen, und wird auf meiner facebook-Seite gepostet:<br />

https://www.facebook.com/petra.jastro. Die Druckrealisierung erfolgt in Zusammenarbeit<br />

mit der Bösmann Medien & Druck GmbH & Co KG. Datenschutzbestimmungen<br />

hierfür finden Sie unter: https://www.boesmann.de/<br />

datenschutz.html. Die Daten aller erschienenen Magazine sind auf meinem<br />

Rechner gespeichert bzw. zur Archivierung auf Datenträgern abgelegt. Daten<br />

der veröffentlichten Online-Ausgaben liegen, um sie im Internet bereitstellen<br />

zu können, auf dem Server des Internetproviders PixelX (www.pixelx.de/datenschutz.html),<br />

ältere Ausgaben sind auf dem Internetportal: www.issuu.com einsehbar.<br />

(Datenschutz: https://issuu.com/ legal/ privacy). Meine Datenschutzbestimmungen<br />

finden Sie auf der Webseite: www. meile-<strong>bewegt</strong>.de und unter<br />

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Haftung: Ich übernehme keine Haftung für die inhaltlichen Angebote von Anzeigen<br />

und Autorentexten. Die jeweiligen Anbieter*innen bzw. Autor*innen<br />

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Haftung, da eine Veröffentlichung in der Regel erst nach Druckfreigabe erfolgt.<br />

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Bildnachweise: Viele Bilder im Magazin sind von Pixabay.com. Die Bildautoren<br />

sind direkt am Bild vermerkt. Seite1© wal_172619 -pixabay.com, Seite 29: Anzeige<br />

Halfter-Bild links: by 1871454-Pixabay.com, Seite 32 © Silviarita - pixabay.com,<br />

Seite 40 Anzeige Farben Prüssner: Fotolia_34116326_L, Seite 40<br />

unten (Ulbrich Natur): Bildmaterial von Dr. Hauschka und Lana-naturwaer. Weitere<br />

Bilder von Autor*innen und Verlagen.<br />

MEILE<br />

<strong>bewegt</strong>.<br />

Nächster Redaktionsschluss:<br />

20. April 2022<br />

für die Frühlings-Ausgabe,<br />

die Mitte Mai erscheint<br />

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Tel. 05231 98 20 440<br />

www.feinstoffpraxis-detmold.de<br />

Feinstoffpraxis Felsner<br />

Herford<br />

Therapie & Seminare NDGM<br />

Cynthia Felsner: bei innerer<br />

Unruhe, Erschöpfung,<br />

Schlafstörungen, nach Krankheit<br />

Tel. 05221 10 22 766<br />

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Geld und Finanzen<br />

Gesundheit<br />

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Gesund schlafen<br />

Seelische Befeldung<br />

nach Dr. Dieter Broers<br />

Susanne Blome Coaching<br />

Bielefeld<br />

Telefon 0521 - 290 364<br />

Anna Lena Schlottmann<br />

Mentoring<br />

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www.lebenbesonders.com<br />

Wilfried Scholz<br />

Der Schlafberater<br />

Jöllenbecker Str. 63. Bielefeld<br />

Tel. 0521 - 13 07 00<br />

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Gesundheits-Vorträge<br />

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Tel. 05232 - 81 93. verkehrsamt@lage.de<br />

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Detmolder Straße 708<br />

33 699 Bielefeld<br />

Tel. 05202 -1500 905<br />

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32107 Bad Salzuflen<br />

Tel. 05222 - 28 888 35<br />

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Andrea Böer,<br />

HP-Psychotherapie<br />

Kreative Therapie, Traumatherapie<br />

SE, humanistischespirituelle<br />

Therapie für Erwachsene,<br />

Kinder und Jugendliche. Reha-<br />

Nachsorgegruppen. Johanniswerkstraße 4,<br />

33611 Bielefeld, Tel. 0170 - 99 595 67<br />

www.kreative-therapie-bielefeld.de<br />

Frauenkraft - Seminare<br />

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Sexualtherapie<br />

Angelika Kunjan<br />

Tel. 0160 - 99 75 95 28<br />

www.lust-bewusst.de<br />

Petra Linnenbrügger<br />

Heilpraktikerin<br />

Schlossweg10. 33790 Halle<br />

Tel. 05201- 669367<br />

www.pelinn.de<br />

Praxis für Naturheilkunde<br />

Petra Sandmann (HP)<br />

Craniosacral Therapie,<br />

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Tel. 0521- 5 22 97 46<br />

Mobil 0176 - 60 73 79 46


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Tel. 05208 - 3060345,<br />

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Teacher. Termine und Anmeldung:<br />

www.doerthekamphausen.com<br />

Tanzen<br />

BIODANZA tanzen<br />

stärkt den Wunsch zu leben<br />

und lebendig zu bleiben.<br />

Und das durch Spaß an der<br />

Bewegung und das Erleben<br />

des Moments. Tanz-Termine und Infos:<br />

www.biodanza-werther.com<br />

Tee<br />

Unsere Tee-Ecke<br />

Inh. Ingrid Frodermann<br />

Präsente mit und ohne Tee<br />

Begastr. 18, 32108<br />

Bad Salzuflen - Schötmar<br />

Tel. 05222 - 846 98<br />

www.unsere-tee-ecke.de<br />

Therapie<br />

Familienberaterin<br />

Susanne Gau<br />

Tel. 0160 92 83 52 58<br />

www.susanne-gau.de<br />

Berührungskunst<br />

Michael Hillmann<br />

Kuscheltherapie, Massage,<br />

Sexualbegleitung (InSeBe ® ).<br />

“Jedwede Kreatur hat einen<br />

Urtrieb nach liebender Umarmung“.<br />

Hildegard von Bingen<br />

Telefon: 0177/1960360<br />

hillmann.michael@posteo.de<br />

www.kuschelraum.de/kuscheltherapeuten<br />

Karsten Schimmer<br />

Beratungspraxis für<br />

Familien-, Paar- und Einzelberatung,<br />

Systemischer<br />

Familientherapeut (DGSF),<br />

Traumapädagoge (ZPTN)<br />

Tel. 0521- 32758923, 0175 - 8554067<br />

Trauma-Therapie<br />

Janka Ulbricht<br />

Heilpraktikerin<br />

Traumatherapie, Hypnotherapie,<br />

Stressmedizin<br />

Detmold, Allee 7<br />

Tel. 05231- 456 68 28<br />

www.trauma-praxis.com<br />

Umweltschutz<br />

Vital-Umweltberatung<br />

Andreas Koch<br />

Effektive Mikroorganismen und Vitalnahrung.<br />

Wasser- und Boden-Renaturierung,<br />

probiotische Reiniger, Zahn- u. Körperpflege<br />

Tel. 0157 - 5678 4481<br />

andy.koch@email.de<br />

Unverpackt<br />

Speisekammer<br />

Biohof Brinkmann<br />

ca. 130 Artikel aus dem<br />

Trockensortiment + Käse,<br />

Brot, Gemüse, Fröbelstr. 4<br />

in Lage, www.bio-hof-brinkmann.de<br />

Ulbrich-Natur. Mehr als 70 Produkte<br />

zum Nachfüllen. Shampoos, Cremes,<br />

Wasch- und Putzmittel u.v.m., Mercatorstr.<br />

13. 33602 Bielefeld, Telefon 0521-13 1008<br />

Wasser<br />

nanovita. Der Filterprofi<br />

Inh. M. Rinne<br />

Tel 05205 - 71 999<br />

Hotline 9 bis 17 Uhr<br />

www.nanovita.de<br />

Wasser-Renaturierung<br />

Wasser in Quellwasserqualität<br />

Natürlich harmonisches Wohnumfeld<br />

Beratung 0521 9116919, 0177 3732141<br />

memon-partner@pc-kein-problem.de<br />

Weiterbildung<br />

Natur- und Wildnisschule<br />

Teutoburger Wald GmbH<br />

Seminare, Aus- und Weiterbildungen,<br />

Klassenfahrten.<br />

Mödsiek 42, 33790 Halle<br />

Tel. 05201-7352-70. Fax: -71. info@naturwildnisschule.de<br />

natur-wildnisschule.de<br />

Workshops<br />

Rawaule - Anders Leben<br />

und Lernen e.V. - ein<br />

Begegnungsort für Denkfreiheit,<br />

Raum für Kreativität<br />

und Wissensweitergabe.<br />

Tel. 05265 - 955 82 77 - www.rawaule.net<br />

Yoga<br />

Balance Studio Detmold<br />

Kurse in Yoga, Meditation,<br />

Pilates, Yogalehrer Ausbildung<br />

u.a., auch online da.<br />

www.balancestudio-detmold.de<br />

Lachyoga nach Dr. Madan<br />

Kataria: Ausbildung, Seminare<br />

in Firmen und sozialen<br />

Einrichtungen, Vorträge,<br />

Lachclub. Susanne Heidel,<br />

www.lachyoga-lehrerin.de; lachyogabielefeld@web.de<br />

Tel. 05202-9278955<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Heilung<br />

MEILE<br />

<strong>bewegt</strong>.<br />

Die Guten Adressen, je Zeile 3, – Euro<br />

netto, ab 3 Ausgaben, Tel. 05202 - 6888


A N Z E I G E N<br />

Frühjahr und Sommer sind eine ideale Zeit, Haus<br />

und Garten zu verschönern. Ein frischer Anstrich<br />

für die Fassade, die Pflege der Fenster, neuer<br />

Glanz und Schutz für Zäune, Gartenmöbel,<br />

Terrassen und Carports... – da gibt es viel zu tun.<br />

Unser Mitarbeiterteam steht Ihnen mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Wir realisieren Malerarbeiten<br />

jeglicher Art bis hin zur umfassenden<br />

Fassadengestaltung.<br />

Und für alle, die gerne selbst renovieren,<br />

streichen, tapezieren, Böden verlegen und Haus,<br />

Garten und Wohnung erfrischen möchten, finden<br />

bei uns auf über 1.000 m 2 Ladenfläche ein umfangreiches<br />

Farb- und Zubehörsortiment dazu.<br />

Schauen Sie doch einfach mal vorbei.<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

Ein frischer<br />

Anstrich...<br />

PRÜSSNER<br />

E I N H A U S V O L L E R I D E E N<br />

Inh. Gert Prüßner e.K. - Helpuper Str. 360 - 33 818 Leopoldshöhe<br />

Helpup - Telefon (05202) 23 60<br />

Mo - Fr: 8.00 - 13.00 und 15.00 - 18.30 Uhr. Sa: 8.00 - 13.00 Uhr<br />

SONNE TANKEN<br />

Die neue Dr. Hauschka-Sonnencreme ist wieder da!<br />

Sie gibt sofortigen Schutz, ohne dass die Haut weiß<br />

schimmert.<br />

Und die neue Frühlingskollektion ist bereits eingetroffen<br />

mit vielen frischen Farben, die einfach Lust<br />

auf Sommer machen. (in der Abb. ein Modell von<br />

Lana naturwear)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch mitten in Bielefeld,<br />

in der Mercatorstraße 13-15, Ecke Arndtstraße.<br />

Hier bei uns finden Sie viele Dinge unter einem<br />

Dach: von Anisöl, über ein großes Sortiment an<br />

Naturkosmetik und Naturtextilien, bis hin zum<br />

nachfüllbaren Zahnpulver. Vieles verpackungsfrei.<br />

Über 70 Produkte können Sie bei uns nachfüllen.<br />

Ulbrich Natur. Telefon 0521 - 13 10 08

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