10.03.2022 Aufrufe

Meile bewegt 140

Die neue Ausgabe No 140 von Meile bewegt hat den Titel: Zurück zu uns. Sind wir besonders oder einzigartig? Gibt es so etwas wie den Feinstoffkörper? Wir reflektieren unsere aktuelle Geburtskultur und ob sie eine Revolution benötigt. HP Alexa Förster schreibt über die Fähigkeit des menschlichen Körpers, nach durchgemachter Krankheit Immunität zu entwickeln, und was das für die aktuelle Corona-Krise bedeutet. Dr. Antje Oswald stellt das neue Buch von Dr. Andreas Kalcker dar, mit dem Titel "Bye bye Covid". Wir berichten über die Wirkung von Enzymen und Oceotropholgin Christa Bastgen erzählt über den Rotkohl und seine Verwandten und wie gut uns diese regional verfügbaren lebensmittel tun ...

Die neue Ausgabe No 140 von Meile bewegt hat den Titel: Zurück zu uns. Sind wir besonders oder einzigartig? Gibt es so etwas wie den Feinstoffkörper? Wir reflektieren unsere aktuelle Geburtskultur und ob sie eine Revolution benötigt. HP Alexa Förster schreibt über die Fähigkeit des menschlichen Körpers, nach durchgemachter Krankheit Immunität zu entwickeln, und was das für die aktuelle Corona-Krise bedeutet. Dr. Antje Oswald stellt das neue Buch von Dr. Andreas Kalcker dar, mit dem Titel "Bye bye Covid". Wir berichten über die Wirkung von Enzymen und Oceotropholgin Christa Bastgen erzählt über den Rotkohl und seine Verwandten und wie gut uns diese regional verfügbaren lebensmittel tun ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

© inplenio-Pixabay.com<br />

Spüren wir einen inneren Hunger,<br />

ist die feinstoffliche Gesundheit<br />

gestört und wir gehen auf<br />

Energieraub.<br />

Haben wir alle schon Erfahrungen mit unserem Feinstoffkörper<br />

gemacht? Ich denke dabei an Empfindungen<br />

wie: „...es läuft mir kalt den Rücken herunter“, „ …ich war außer<br />

mir vor Wut“, „...in mir ist etwas zerbrochen“, „... hier herrscht<br />

dicke Luft“, usw.<br />

„Ja, jeder Mensch kennt feinstoffliche Reaktionen. Sie alle kennen<br />

vermutlich Gespräche oder Situationen, in denen sie sich<br />

immer unwohler fühlen. Der Druck nimmt zu, das Engegefühl,<br />

und man will nur noch weg – und hinterher fühlt man sich<br />

ausgelaugt. Das ist eine Reaktion des Feinstoffkörpers, der<br />

uns warnen möchte, dass jetzt eine feinstoffliche Unordnung<br />

entstehen könnte. Wichtig ist, das bewusster wahrzunehmen<br />

und den Mut zu haben, darauf zu reagieren.<br />

Ehrlichkeit kann da sehr hilfreich sein: Bitte lass uns über<br />

etwas anderes sprechen ... ich fühle mich bei dem Thema nicht<br />

wohl... oder: ich muss gerade mal frische Luft schnappen, etc.“<br />

Obwohl wir in einer reichen Gesellschaft leben, fühlen<br />

sich viele Menschen oft erschöpft und müde. Es zeigt<br />

sich ein „innerer Hunger“. Können wir unseren Feinstoffkörper<br />

mit einbeziehen für mehr Wohlbefinden?<br />

„Wenn physisch nichts vorliegt – wie z.B. eine Schilddrüsenerkrankung<br />

– dann kann ich aus meiner therapeutischen Erfahrung<br />

sagen, dass in irgendeiner Weise die feinstoffliche<br />

Gesundheit beeinträchtigt bzw. die innere Ordnung gestört<br />

ist – man fühlt sich erschöpft, angespannt und unruhig.<br />

Es ist existenziell, die Reaktionen des Feinstoffkörpers<br />

ernst zu nehmen. Das gilt besonders für das Erleben von<br />

„innerem Hunger“. Dieser zeigt das Defizit, die Not eines verhungernden<br />

Feinstoffkörpers – denn der naheliegende FK<br />

braucht Pflege und Nahrung – ähnlich wie der physische Körper.<br />

Aus diesem Mangelzustand heraus entwickeln Menschen<br />

oft störende Verhaltensweisen, mit denen sie versuchen ihren<br />

Mitmenschen Energie zu entziehen.“<br />

Wie spüren wir das? Und sind wir selbst auch Täter?<br />

„Energieenzug zeigt sich z. B. wenn unser Gegenüber viel Aufmerksamkeit<br />

fordert, jammert oder uns mit einem Redeschwall<br />

überschüttet. – Vielleicht beobachtet man aber auch,<br />

wie man selbst in einem Gespräch unbedingt Recht haben<br />

möchte und sich immer größer zu fühlen beginnt, während<br />

das Gegenüber in Grund und Boden versinkt. Dann kann es<br />

sein, dass man selbst auf Raubzug ist.“<br />

Wie können wir uns schützen? Und wie können<br />

wir selbst aufhören, anderen Menschen Energie zu<br />

entziehen?<br />

„Wir kommen aus dem Kreislauf des Energieentzuges heraus,<br />

wenn wir lernen, den eigenen Feinstoffkörper zu nähren und<br />

zu pflegen. Das ist in wenigen Schritten möglich und ein gesunder<br />

Feinstoffkörper ist stabiler gegen Energieraub. Ist der<br />

innere Hunger gestillt, entsteht Zufriedenheit, innere Ruhe<br />

12

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!