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Der steirischen Sportlerin des Jahres, Lisa Zaff (Skibob)

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33 Mix KRK<br />

Gebrauchtwarenmarkt<br />

Unter dem Motto<br />

Sammeln. WiederBeleben. WiederVerwenden<br />

haben unsere Mitarbeiter in den letzten Monaten im Zuge unserer<br />

Sperrmüll/E-Schrott-Sammlungen und Entrümpelungsaufträge gebrauchte,<br />

aber gut erhaltene Möbel, Elektrogeräte und Hausrat aller Art gesammelt.<br />

Unsere Mitarbeiter/innen in unseren Beschäftigungsprojekten haben die<br />

Möbel und E-Geräte teilweise restauriert, kleinere Schäden repariert und<br />

natürlich gut und fachmännisch gewartet und gereinigt. Wie in all unseren<br />

Geschäftsfeldern und Projekten versuchen wir zwei wichtigen Aspekten<br />

gerecht zu werden, einerseits der Ökologie und andererseits dem Sozialen.<br />

Ökologisch betrachtet, kann man sagen, dass je<strong>des</strong> Stück, das nicht entsorgt,<br />

sondern weiterverwendet wird, die Umwelt doppelt schont:<br />

1. verursacht es keinen Müll, der aufwändig entsorgt<br />

oder recycelt werden muss.<br />

2. müssen keine Ressourcen verbraucht werden,<br />

um etwas Neues herzustellen.<br />

Zusätzlich können sich ökologisch oder anders motivierte Personen, jene,<br />

die vielleicht nicht immer so viel Geld im Geldtascherl haben, mit günstiger<br />

und oft einzigartiger Ausstattung versorgen und gleichzeitig helfen sie uns<br />

bei der Erreichung unserer wirtschaftlichen Erfordernisse und tragen dazu<br />

bei, unseren Mitarbeitern/innen Beschäftigung zu schaffen und damit neue<br />

Perspektiven zu eröffnen.<br />

Somit kann ab sofort jedermann/frau bei uns günstig gebrauchte, gut<br />

erhaltene und einwandfrei funktionierende Waren aller Art einkaufen.<br />

Besuchen Sie unseren BestPlus-Gebrauchtwarenmarkt!<br />

Ort: BestPlus, Werkstrasse 20, 8580 Köflach (eh. Learhalle)<br />

Öffnungszeiten: jeden Donnerstag von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

Rufen Sie uns an, wenn Sie gut erhaltene gebrauchte Waren aller Art<br />

haben, wir brauchen immer wieder Nachschub für unseren Markt und<br />

setzen Sie gleichzeitig ein Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter der Tel.Nr. 03144/70931 oder<br />

0676/840820825 bei Frau Krammer oder auf unserer www.best-gesmbh.at.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ihr Team der Firma gemeinnützige BeschäftigungsgmbH.<br />

DIE VoLKSHILfE BEzIRK VoITSBERG InfoRMIERT<br />

arMut MaDe iN austria<br />

Im Rahmen einer<br />

Roadshow will<br />

die Volkshilfe ihre<br />

Kampagne „Armut<br />

made in Austria“<br />

präsentieren.<br />

„Die Aktion wird<br />

in ihrer Brisanz durch die<br />

Sparpakete von Land und<br />

Bund laufend gerechtfertigt.<br />

Die Anfragen und<br />

Hilferufe von Menschen,<br />

die zu verarmen drohen,<br />

steigen auch in unserem<br />

Bezirk enorm“, weiß<br />

Volkshilfe-Ehrenamt-<br />

Bezirksobmann GR Heinrich<br />

Wutti zu berichten.<br />

Im Zuge der Roadshow,<br />

die Ingrid Schiller & Jörg-<br />

Martin Willnauer sowie<br />

ein heimischer Comedian<br />

kabarettistisch-satirisch<br />

gestalten, werden Beiträge<br />

zu den Themen Armut,<br />

soziale Gerechtigkeit, In-<br />

GR Heinrich Wutti<br />

tegration, Pflege<br />

u.a. auf die Bühne<br />

gebracht werden.<br />

Trotz der gebotenenErnsthaftigkeit<br />

soll das Lachen<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Dafür garantieren<br />

das Duo Schiller-Willnauer<br />

und Mojca Kosi am<br />

Piano mit dem Kabarettprogramm<br />

„Über die Verhältnisse“.<br />

Zu hören gibt‘s<br />

„Lustige Lieder und wilde<br />

G‘schichtln aus dem Land<br />

der Unschuldsvermutung“.<br />

Die Roadshow gastiert<br />

am 10. Oktober, um<br />

18.30 Uhr, im Volksheim<br />

Köflach. Eintritt frei.<br />

Freiwillige Spenden, die<br />

sozial benachteiligten<br />

Menschen zugute kommen,<br />

sind erwünscht.<br />

Bsa diskutierte Gemeindefusionen<br />

Spätestens nach der Ankündigung<br />

der Lan<strong>des</strong>regierung<br />

die Gemeindelandschaft<br />

in der Steiermark<br />

völlig auf den Kopf stellen<br />

zu wollen, ist die Gemein<strong>des</strong>trukturreform<br />

in aller<br />

Munde. Heiß diskutiert<br />

wurde diese auch kürzlich<br />

beim ersten BSA- Stammtisch<br />

<strong>des</strong> Bezirkes Voitsberg,<br />

an einem stürmischen<br />

und regnerischen Juliabend<br />

im K&K Köflach. Viele Fragen<br />

wurden aufgeworfen:<br />

Soll aus den bisherigen<br />

Städten eine Gemeinde<br />

werden? Welche Vorteile<br />

hätte diese Fusion? Drüberfahren<br />

oder Volk befragen?<br />

Neben prominenten Mitgliedern<br />

wie Bgm. Ing.<br />

Willi Zagler und dem ehemaligen<br />

Vorsitzenden Dr.<br />

Walter Scheriau konnte<br />

die Bezirksvorsitzende <strong>des</strong><br />

BSA, StR. Dipl.Päd. in Re-<br />

BSA (Bund Sozialdemokratischer Akademiker)<br />

startet die „Stammtischreihe“ mit dem Thema<br />

„Gemein<strong>des</strong>trukturreform“<br />

Stehend v.l.: Bgm. Willi Zagler, Stadtrat Bernhard Jammernegg,<br />

Erwin Papst. Sitzend v.l.: Christian Veit, Claudia Nöres-<br />

Neuherz, BSA-Bezirksvorsitzende Renate Ofner-Rucker, ihre<br />

Stellvertreterin Evelyne Oswald, LAbg. Karl Petinger.<br />

nate Ofner-Rucker auch<br />

einige Ehrengäste bei dieser<br />

Diskussion begrüßen.<br />

SPÖ-Bezirksgeschäftsführer<br />

GR Werner Kristandl<br />

und weiter angereist war<br />

der geschäftsführende Bezirksvorsitzende<br />

<strong>des</strong> BSA<br />

Bruck/Mur, Dipl.Ing. Günter<br />

Leitner, MBA. Dieser<br />

berichtete von den ersten<br />

geplanten Schritten der<br />

Städte Bruck und Kapfenberg<br />

im Zuge der Gemein<strong>des</strong>trukturreform<br />

in der<br />

Steiermark. „Wir sind noch<br />

in der Planungsphase. Die<br />

Gemeinderäte von Bruck<br />

und Kapfenberg haben einen<br />

gleichlautenden Antrag<br />

eingebracht, der eine<br />

Arbeitsgruppe einsetzt<br />

um eine mögliche Fusion<br />

auszuarbeiten“, erzählt<br />

Leitner. Als Vorbild für den<br />

Bezirk Bruck dient für uns<br />

die enge Kooperation der<br />

Kernraumgemeinden <strong>des</strong><br />

Bezirkes Voitsberg auf verschiedenen<br />

kommunalen<br />

Ebenen.<br />

Im Bezirk Voitsberg sind<br />

die Meinungen über eine<br />

Zusammenlegung naturgemäß<br />

nicht dieselben. Es war<br />

aber sicher spannend an<br />

diesem Abend, ein bisschen<br />

über den Bezirk hinauszuschauen<br />

und die Erkenntnis<br />

zu gewinnen, dass Wünsche<br />

und Befürchtungen im<br />

Bezirk nicht anders sind als<br />

in der übrigen Steiermark.<br />

Köflacher Rathauskurier September 2012

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