Der steirischen Sportlerin des Jahres, Lisa Zaff (Skibob)

39 Mix KRK
Baugeschehen
Weitere Bereiche mit schadhaftem Pflaster und Steinplatten wurden während der Sommermonate in der Fußgängerzone
und am Kloepferplatz (Bild) saniert und mit einer Asphaltdecke versehen. Erneuert wurde der Fußgängerübergang
in der Bahnhofstraße vor dem Kunsthaus. Saniert wurde die Dillacherstraße. Vom Wirtschaftshof wurde nun auch
die bachseitige Fassade des Irringerhauses, in dem die Beschäftigungsgesellschaft BEST und das Jugendkommunikationszentrum
JUKO untergebracht sind saniert (kleines Foto links). Sehr stark eingebunden ist der Wirtschaftshof auch in die Erneuerung
und Sanierung des Pfarrkindergartens (kleines Foto rechts)
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Bieranstich
Am Freitag, 21. September
2012, lädt das Stadtcafé
Pötscher auch heuer wieder
zum Oktoberfest mit
dem „Oktoberbräu-Bieranstich“
ein. Der Bieranstich
erfolgt um 16 Uhr durch
Bürgermeister Willi Zagler.
Das erste Fass fließt als
Freibier durch die durstigen
Kehlen der Besucher!
Wandertag
Am Sonntag, 7. Oktober
2012, findet der Köflacher
Bürgermeisterwandertag
statt. Nähere Informationen
erhalten Sie rechtzeitig
in den regionalen Medien
und auf www.koeflach.at
Zwei Jahrzehnte lang hat Anton Peiner den im Betrieb der Kläranlage Lankowitzbachtal
in Pichling anfallenden Schlamm zur Entsorgung mittels Traktor zur Kläranlage
in Köflach transportiert. Nun trat Peiner (auch als Hartbauer/Hoschbauer bestens
bekannt) als Schlamm-Fahrer in den wohlverdienten „Ruhestand“. Für seine Arbeit für den
Reinhaltungsverband dankten Anton Peiner Bürgermeister Willi Zagler (rechts), das Maria
Lankowitzer Gemeindeoberhaupt Josef Riemer und RHV-Betriebsleiter Alfred Starchl. ���
Burnout & Depression – fluch oder segen?
Gerhard Huber
Die Stadtgemeinde Köflach
lädt am 18. September
2012 (Volksheim,
19.30 Uhr) herzlich ein
zum Vortrag: „Burnout
und Depressionen –
Fluch oder Segen“.
Der ehemals Betroffene
Gerhard Huber spricht in
diesem Vortrag darüber,
was es tatsächlich bedeutet
unter Burnout und Depressionen
leiden zu müssen.
Er erzählt von seinem Weg
in das Burnout, in die Depression,
über die Zeit der
zuerst nichterkannten und
später dann verdrängten
Symptome bis hin in seine
größte Verzweiflung, in der
alles möglich schien, sogar
das Schlimmste. Und er
spricht von seinem Weg zurück,
was ihm geholfen und
was ihn unterstützt hat, da
wieder herauszukommen,
gesund zu werden, von den
Medikamenten wegzukommen
und in ein neues Leben
zu finden. Er erklärt aber
auch, warum Burnout und
Depressionen viel weitreichendere
Ausmaße annehmen
und in Zukunft noch
annehmen werden, als wir
alle bis jetzt angenommen
haben und dass dieses
Krankheitsbild bei weitem
keine Modeerscheinung ist.
Köflacher Rathauskurier September 2012