26. März 2023

mobil
graz
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www.grazer.at 26. MÄRZ 2023
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Vojo Radkovic
vojo.radkovic@grazer.at
Die zur Corona-Zeit eingeführten
Verstärker-Busse
werden in den Regelfahrplan
übernommen.“
LH Anton Lang zum Bus-Bündel Graz Nord KK
M O B I L
Motor
Geflüster
Von Vojo Radkovic
vojo.radkovic@grazer.at
27 neu E-Triebwagen
iemens Mobility bestätigt,
S dass die Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB) insgesamt
27 weitere Elektrotriebzüge
vom Typ Siemens DesiroML
bestellt haben. Damit setzen die
ÖBB die Erneuerung ihres Fuhrparks
konsequent fort. Insgesamt
haben die ÖBB bereits 246
DesiroML-Züge bei Siemens
Mobility bestellt, davon wurden
bereits mehr als 200 Züge ausgeliefert
und sind in ganz Österreich
erfolgreich im Einsatz.
smart nur bei Pappas
it dem heurigen Marktstart
des smart #1 in Ös-
M
terreich markiert das junge
Unternehmen einen wichtigen
Meilenstein seit dem Relaunch
der Marke smart. Die ersten
Fahrzeuge der neuen Generation
an smart-Autos werden
hierzulande voraussichtlich ab
smart hat pro Bundesland nur
mehr einen Autohändler.
SMART
Der neue Zug für den inneralpinen
Verkehr der ÖBB im Detail: Maximalgeschwindigkeit:
160 km/h,
Zuglänge: 75 m (dreiteilige Garnitur),
Sitzplatzkapazität: rund 220,
Fahrradstellplätze: bis zu 24, Einstiegstüren
pro Seite: sechs
KK
Herbst auf den Straßen sein,
Vorbestellungen sind ab März
möglich. In jedem Bundesland
steht den smart-Kunden
und Interessenten ab sofort
ein Händler als stationärer Ansprechpartner
zur Verfügung.
Erste Testfahrten werden im
Laufe des zweiten Quartals
möglich sein. Das Händlernetz
umfasst auch einen Steiermark-Standort,
und zwar bei
Mercedes Pappas in der Schippingerstraße
in Graz.
1 Million Roboter
D ie Automobil-Industrie
verfügt über die größte
Zahl an Industrie-Robotern, die
in den Fabriken rund um den
Globus arbeiten: Der operative
Bestand erreicht mit rund einer
Million Einheiten einen neuen
Rekord. Das entspricht in etwa
einem Drittel der Gesamtzahl
aller installierten Roboter über
die verschiedenen Branchen
hinweg, wie die International
Federation of Robotics (IFR)
berichtet. „Die Automobil-Industrie
hat die automatisierte
Fertigung praktisch erfunden“,
sagt Marina Bill, Präsidentin
der International Federation of
Robotics. „Heute spielen Roboter
beim Übergang von Verbrenner-Motoren
zu E-Autos
eine entscheidende Rolle. Sie
helfen den Herstellern bei der
Bewältigung enormer technischer
Veränderungen.
Ford Explorer
SPANNEND. Per
Videowall wurde in
ganz Europa der neue
Elektro-Ford Explorer
präsentiert. So auch bei
Ford Reisinger in Graz.
Von Vojo Radkovic
vojo.radkovic@grazer.at
Walter Graf, Geschäftsführer
von Ford „Der
Reisinger“ in der Grazer
Wienerstraße, ist ein fürsorglicher
Gastgeber. So lud er auch
eine Schar von Medienleuten,
Stammkunden und Experten ins
Autohaus, um allen per Videowall
den ersten vollelektrischen
Crossover-SUV Ford Explorer präsentieren
zu lassen. Zuvor gab es
ausreichend Getränke und köstliche
Streetfood-Burger. Dann wurde
es ernst, um Punkt 13 Uhr war
die internationale Fordschaltung
geplant. Einführende, erklärende
Worte kamen vom Ford-Chef für
Deutschland, Österreich und der
Schweiz, Christian Weingärtner.
Virtuell präsentiert wurde
der Crossover-Ford von Martin
Sander, General Manager für die
Ford-E-Fahrzeuge in ganz Europa.
Präsentiert wurde auch das Projekt
Weltreise. Lexie Alford bricht
noch in diesem Jahr zu ihrer Expedition
um die Welt im vollelektri-
schen Ford Explorer auf. Die in der
Internet-Welt als „Lexie Limitless“
bekannte Influencerin wird sich
anspruchsvollen Herausforderungen
stellen, Menschen aus vielen
verschiedenen Kulturen treffen
und Orte von außergewöhnlicher
Schönheit besuchen – alles
mit dem lokal emissionsfreien
Ford Explorer. Die Rekordfahrt
von Aloha Wanderwell im Ford
Model T vor rund 100 Jahren inspirierte
die Millionen Followern
bekannte Influencerin zu ihrem
Abenteuer. Die wagemutige Weltreise
vor 100 Jahren begann 1922
im südfranzösischen Nizza und
endete mit einer Schiffspassage
von Kilindini Harbour, dem Hafen
von Mombasa/Kenia, zurück
nach Nordamerika. Der bei Ford
Reisinger online präsentierte
vollelektrische Ford Explorer, der
in Köln gebaut wird, vereint futuristisches
Design mit US-amerikanischen
SUV-Stilmerkmalen
und deutscher Ingenieurskunst.
Zu den markanten Ausstattungsmerkmalen
gehört der bewegliche
Touchscreen. Er ist mit 14,6 Zoll
ausgesprochen groß ausgefallen
und dient zugleich als Abdeckung
für ein verschließbares Staufach.
Den Explorer gibt es in drei Varianten:
125 kW/170 PS oder 210
kW/286 PS mit Heckantrieb oder
250 kW/340 PS und Allradantrieb.
Die Reichweite soll bis 500 Kilometer
gehen. Es gibt eine Schnell-
Ladevorrichtung.
Walter Graf, im Bild links, mit seiner Ford-Reisinger-Verkaufsmannschaft, die
sich auch auf den neuen Crossover Ford Explorer freut.
KK