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H auptkatalog - Lehrerfortbildung NRW

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F o r t b i l d u n g 2 0 1 2<br />

StudienInstitut NiederrheiN<br />

H a u p t k a t a l o g<br />

Unsere weiteren Programme im Überblick:<br />

■ Schule entwickeln<br />

■ Pädagogisches Fachprogramm<br />

für Kindertageseinrichtungen<br />

■ Fortbildung für Feuerwehren<br />

■ Fortbildung für Jobcenter<br />

Auch auf CD-Rom!<br />

www.studieninstitut-niederrhein.de


Unser Institutsgebiet ...<br />

... 43 Kommunalverwaltungen<br />

ca. 26.800 Verwaltungsmitarbeiter/innen<br />

5 Gesellschafter<br />

(Kreis Kleve, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Kreis Viersen, Kreis Wesel)<br />

www.studieninstitut-niederrhein.de


Wir sind für Sie da:<br />

Wilfred Esser<br />

Studienleiter<br />

Ulrich Hesse<br />

Geschäftsführer<br />

Leiter Personalausleseverfahren<br />

Fon 02151 – 86 1380<br />

Fax 02151 – 86 1390<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />

Organisation und Betreuung von Fortbildungsveranstaltungen · Service und Infopoint<br />

Nicole Himmel<br />

Seminaranmeldung<br />

Seminarbetreuung<br />

Dozentenabrechnung<br />

Fon 02151 – 86 1370<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: nicole.himmel@krefeld.de<br />

Ingeborg Panzer<br />

Seminarservice<br />

Fon 02151 – 86 1391<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: ingeborg.panzer@krefeld.de<br />

Studienleitung<br />

Geschäftsführung<br />

Karl-Heinz Hagen<br />

stellvertretender Studienleiter<br />

Beate Papendell-Illés<br />

Stellv. Geschäftsführerin<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Fon 02151 – 86 1373<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: b.papendell-illes@krefeld.de<br />

Heike Krippendorf-Wust<br />

Seminarbetreuung<br />

Sachbearbeiterin Jobcenter<br />

Fon 02151 – 86 1372<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: heike.krippendorf@krefeld.de<br />

Ute Boosen<br />

Seminarservice<br />

Fon 02151 – 86 1388<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: ute.boosen@krefeld.de


„Offene“ Fortbildungsveranstaltungen · Beratung und Planung<br />

von Inhouse-Veranstaltungen<br />

Heike Weshalowski<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Jobcenter, fachbezogene Fortbildung<br />

Bürozeit: Mo., Mi., Do. von 8-12.30 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1376<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: heike.weshalowski@krefeld.de<br />

Christiane Willsch<br />

Pressereferentin<br />

Bürozeit: Di., Do., Fr. von 10-15 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1392<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: christiane.willsch@krefeld.de<br />

Tim Borostowski<br />

Sachbearbeiter<br />

KiTa, Schule<br />

Fon 02151 – 86 1394<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: tim.borostowski@krefeld.de<br />

Jörg Reitenbach<br />

Fortbildungsreferent<br />

fachbezogene Fortbildung<br />

Fon 02151 – 86 1374<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: joerg.reitenbach@krefeld.de<br />

Marlene Feger<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Pädagogische Fortbildung<br />

Bürozeit: Mo. u. Do. von 8-16 Uhr<br />

Di. von 8-13 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1382<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: marlene.feger@krefeld.de<br />

Beratung und Planung von besonderen Personal- und<br />

Organisationsentwicklungsmaßnahmen<br />

Beate Papendell-Illés<br />

Fortbildungsreferentin, Personalentwicklung,<br />

Führung und Kommunikation<br />

Geschäftsführerin Feuerwehrakademie<br />

Bürozeit: Mo.-Do. von 8.30-15 Uhr<br />

Fr. 8.30-12 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1373<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: b.papendell-illes@krefeld.de<br />

Anja Toebrock<br />

Sachbearbeiterin<br />

Inhouse-Veranstaltungen<br />

Bürozeit: Di. u. Do. von 8-13 Uhr<br />

Mi. 8-16 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1384<br />

Fax 02151 – 86 1375<br />

E-Mail: anja.toebrock@krefeld.de


Thomas Quaken<br />

Organisation von Lehrgängen und Prüfungen · Lehrgangsbetreuung<br />

Petra Priebel<br />

Abschlussprüfungen der AI und AII-<br />

Lehrgänge, Institutskommission und<br />

Institutskuratorium<br />

Bürozeit: Mo., Mi. u. Fr. von 8-13 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1371<br />

Fax 02151 – 86 1390<br />

E-Mail: petra.priebel@krefeld.de<br />

Christoph Habelmann<br />

Vorbereitung von Zulassungs-,<br />

Aufstiegs- und Personalausleseverfahren,<br />

Feedbackgespräche<br />

Fon 02151 – 86 1386<br />

Fax 02151 – 86 1390<br />

E-Mail: christoph.habelmann@krefeld.de<br />

Rechtswissenschaften<br />

und<br />

kollegiale<br />

Beratung<br />

Lehrgangsbüro Mönchengladbach<br />

Stefanie Dräger<br />

Rechnungsführung, Controlling<br />

Zwischen- und Abschlusspr. der VFA<br />

Abschlussprüfung AII, Stundenplanung<br />

Inhouse-Veranstaltungen der<br />

Stadtverwaltung Mönchengladbach<br />

Lehrgangsbüro Krefeld<br />

Hauptamtliche Dozenten<br />

Annette Abrahams<br />

Abschlusspr. der Sekretärlehrgänge,<br />

Zwischen- und Abschlusspr. der<br />

Verwaltungsfachangestelltenlehrgänge<br />

Bürozeit: Di. u. Do. von 8-16 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1371<br />

Fax 02151 – 86 1390<br />

E-Mail: annette.abrahams@krefeld.de<br />

Ute Boosen<br />

Bürozeit: Mo.-Do. 10.30-13 Uhr<br />

Fr. 10-15.30 Uhr<br />

Fon 02151 – 86 1388<br />

Fax 02151 – 86 1390<br />

E-Mail: ute.boosen@krefeld.de<br />

Bürozeit: Mo.-Fr. von 8-14 Uhr<br />

Fon 02161 – 178 566<br />

Fax 02161 – 696 600<br />

E-Mail: stefanie.draeger@krefeld.de<br />

Frank Szkakala Thomas Mühlenweg<br />

Verhaltens- und<br />

Kommunikationstraining<br />

Fon 02151 – 86 1371 oder 1386 · Fax 02151 – 86 1390 · E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />

Finanzwissenschaften


Wichtige Informationen<br />

Anmeldung/Teilnahme<br />

Teilnehmen können Mitarbeiter/innen des öffentlichen Dienstes, die von ihrem Arbeitgeber beim<br />

StudienInstitut NiederrheiN angemeldet werden. Unser Fortbildungsprogramm richtet sich selbstverständlich<br />

auch an Beurlaubte, Berufsrückkehrer/innen, Teilzeitbeschäftigte und Mitarbeiter/innen in<br />

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.<br />

Hinweis für Mitglieder der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong><br />

Mitglieder der o. gen. Kammern haben gemäß dem BauKaG die Verpflichtung, sich beruflich fortzubilden.<br />

Die Durchführung dieser Verpflichtung wurde durch die Fort- und Weiterbildungsverordnung<br />

konkretisiert. Nachzuweisen sind 8 Unterrichtsstunden á 45 Minuten aus einem Katalog verschiedener<br />

Fortbildungsthemen von durch die Architekten bzw. Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> anerkannten<br />

Fortbildungsträgern. Die Erfüllung dieser Fortbildungsverpflichtung wird von den Kammern stichprobenhaft<br />

überprüft. Die von der jeweiligen Kammer anerkannten Veranstaltungen dieses Fortbildungsprogramms<br />

sind durch einen entsprechenden Hinweis gekennzeichnet. Bei der Anmeldung bitten wir<br />

um Angabe Ihrer Mitgliedsnummer der Architekten- bzw. Ingenieurkammer.<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Wie können Sie sich anmelden?<br />

Anmeldevordrucke finden Sie auf den letzten Seiten. Sollten Sie die Anmeldevordrucke nicht<br />

benutzen wollen, können Sie sich selbstverständlich auch formlos anmelden:<br />

Schriftlich: StudienInstitut NiederrheiN<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

Fax: 02151-86 1375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />

Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

Bis wann können Sie sich anmelden?<br />

Grundsätzlich ist auch eine kurzfristige Anmeldung möglich. Um aber bedarfsorientiert planen zu<br />

können, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Anmeldung. Auch für Sie ist eine frühzeitige<br />

Anmeldung lohnenswert!<br />

Für Anmeldungen bis zum 15. Februar 2012 erhalten Sie einen Frühbucherrabatt in Höhe von 5%!<br />

Was, wenn Sie doch nicht teilnehmen können?<br />

Die Teilnehmer/innen werden in der Regel ca. 2-5 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich vom Studieninstitut<br />

eingeladen. Bei kurzfristiger Verhinderung bitten wir dringend um sofortige Benachrichtigung<br />

unter Fon 02151-86 1370 (Nicole Himmel), damit Ihr Platz einem anderen Interessenten angeboten<br />

werden kann.<br />

Sie können natürlich auch in Absprache mit Ihrem Arbeitgeber eine/n Vertreter/in benennen. Bedenken<br />

Sie bitte, dass die Einrichtung eines Seminarplatzes erhebliche Kosten verursacht, die vergeblich<br />

aufgewendet werden, wenn der Platz ungenutzt bleibt.<br />

Sollte die Teilnahme kurzfristig, d.h. innerhalb zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, abgesagt<br />

werden und Sie keine/n Vertreter/in stellen, können wir Ihnen leider keine Gebühren erlassen.


Was kosten unsere Veranstaltungen?<br />

Unsere Preise richten sich nach der Dauer der Veranstaltung und der Anzahl der eingesetzten<br />

Dozenten und sind wie folgt gestaffelt:<br />

1 /2 Tag – 1 Dozent/in: 75,00 Euro<br />

1 /2 Tag – 2 Dozent/innen: 95,00 Euro<br />

1 Tag – 1 Dozent/in: 110,00 Euro<br />

1 Tag – 2 Dozent/innen: 130,00 Euro<br />

Die Preise für mehrtägige Veranstaltungen ergeben sich aus den Vielfachen der o.g. Angaben.<br />

Sonderveranstaltungen und Lehrgänge werden zu gesondert kalkulierten Preisen angeboten.<br />

Service<br />

Verpflegung<br />

Während der Veranstaltungen bieten wir Ihnen Kalt- und Heißgetränke sowie Obst an. Des Weiteren<br />

reichen wir in der Seminarpause vormittags belegte Brötchen und nachmittags Kuchen/Gebäck.<br />

Teilnahmebescheinigungen/ Zertifikate<br />

Ihre Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie grundsätzlich am Ende der Fortbildungsveranstaltung.<br />

In einigen Lehrgängen erhalten Sie ein Zertifikat.<br />

Wir empfehlen Ihnen: Geben Sie eine Kopie Ihrer Bescheinigung an Ihre personalbearbeitende<br />

Stelle weiter.<br />

Newsletterdienst<br />

Sofern Sie regelmäßig über unser aktuelles Seminarangebot und über Zusatzveranstaltungen informiert<br />

werden möchten, nutzen Sie unseren Newsletterdienst. Bitte senden Sie uns hierzu eine<br />

E-Mail und teilen uns mit, über welche Themenbereiche Sie informiert werden möchten. Einen<br />

Anmeldebogen finden Sie auch im Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de.<br />

1 Maurischer<br />

Pavillon,<br />

Neukirchen-Vluyn<br />

Foto:<br />

Jörg Reitenbach


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung,<br />

Führungsfortbildung<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

I.1 Qualifizierungsprogramm "In Zukunft führen"<br />

I.2 Das 1x1 der Führung -<br />

systematische Vorbereitung auf Führungsaufgaben 21.03.2012 - 22.03.2012<br />

I.3 Psychologie der Gesprächsführung 13.03.2012 - 14.03.2012<br />

I.4 Nun bin ich Führungskraft - Was tun? 23.04.2012 - 24.04.2012<br />

I.5 Führen - Demographischer Wandel 09.05.2012<br />

I.6 Fokus Führung<br />

I.7<br />

Das Grundlagenpaket mit den relevanten Führungsthemen 14./15.05. u. 13./14.11.2012<br />

Vom Kollegen zum Vorgesetzten -<br />

Tipps für einen erfolgreichen Rollenwechsel 23.05.2012<br />

I.8 Burnout-Prävention als Führungsaufgabe 13.06.2012 - 14.06.2012<br />

I.9 Wie sag ich's meinem Kinde... - Kritikgespräche führen 19.06.2012 - 20.06.2012<br />

I.10 Was ist nur los mit der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter...?!<br />

Führungsaufgaben im Umgang mit psychischen<br />

Erkrankungen und Krisen 26.06.2012 - 27.06.2012<br />

I.11 Führungspraxis - Fallstudien zu Critical Incidents 03.09. und 03.12.2012<br />

I.12 Systemisch Führen - Systemisch fragen 12.09.2012<br />

I.13 Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt,<br />

wenn man sie teilt 13.09.2012 - 14.09.2012<br />

I.14 Selbst- und Zeitmanagement 17.09.2012<br />

Frauenkolleg<br />

I.15 NEIN-SAGEN - Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen 25.01.2012 - 26.01.2012<br />

I.16 Mutige Kommunikation 28.02.2012 - 29.02.2012<br />

I.17 Werbung in eigener Sache: Signalisieren Sie,<br />

wer Sie sind und was Sie können 14.03.2012 - 15.03.2012<br />

I.18 Burnout -<br />

Das innere Ausbrennen erkennen und damit umgehen 18.04.2012 - 19.04.2012<br />

I.19 Kommunikationstraining für Frauen -<br />

Die Kunst des freien Sprechens 25.04.2012 - 26.04.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

I.20 Let's talk about -<br />

Rhetorik für Frauen, die was zu sagen haben 23.05.2012 - 24.05.2012<br />

I.21 Rhetorik-Fitness-Training für beruflich engagierte Frauen 28.08., 25.09., 06.11.<br />

und 04.12.2012<br />

I.22 Frauen führen anders 21.08.2012<br />

I.23 WenDo - Selbstbewusst und sicher im beruflichen Alltag 22.08.2012 - 23.08.2012<br />

I.24 Durchsetzen im Job 17.09.2012 - 18.09.2012<br />

I.25 NLP - Einführungsseminar -<br />

Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP! 22.10.2012<br />

I.26 Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie 05.12.2012 - 06.12.2012<br />

I.27<br />

Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Fluchen, Streiten, Ignorieren -<br />

Über den produktiven Umgang mit Konflikten 08.02.2012 - 09.02.2012<br />

I.28 Einführung in die mediative Streitschlichtung 15.03.2012<br />

I.29 Tipps und Tricks für den persönlichen Umgang<br />

mit Beschwerdeführern 28.03.2012<br />

I.30 Konfliktgespräche intern und extern effektiv<br />

und zielorientiert führen 27.06.2012 - 28.06.2012<br />

I.31 Konfliktlösung durch Gespräche 30.10.2012 - 31.10.2012<br />

I.32 Kommunikative Deeskalation 05.11.2012 - 06.11.2012<br />

I.33 Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!?<br />

Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden<br />

und Beschimpfungen 07.11.2012 - 08.11.2012<br />

I.34<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Fit im Gespräch -<br />

Stressfreie Kommunikation mit dem Bürger 30.01.2012<br />

I.35 Kommunikative Intelligenz (Modul 1 - Modul 4) 06.02., 20.03., 22.05.<br />

und 12.06.2012<br />

I.36 Wer etwas zu sagen hat, sollte reden können 13.02.2012<br />

I.37 Provokative Rhetorik -<br />

Über die Kunst, sich nicht vom Weg abdrängen zu lassen 12.03.2012 - 13.03.2012<br />

I.38 Rhetorik - Grundlagenseminar 19.03.2012 - 20.03.2012<br />

I.39 Körpersprache - Die Macht des nonverbalen Ausdrucks 27.03.2012 - 28.03.2012<br />

I.40 He, warum reagierst Du so? 16.04.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

I.41 Rhetorik: Respektvoll, aber bestimmt!<br />

Über den souveränen Umgang mit Bürgern<br />

bildungsferner Schichten 19.04.2012 - 20.04.2012<br />

I.42 Über den bewussten Umgang mit versteckten<br />

und verschlüsselten Botschaften 02.05.2012 - 03.05.2012<br />

I.43 Damit müssen Sie jetzt leben!<br />

Getroffene Entscheidungen überzeugend kommunizieren 24.05.2012<br />

I.44 Rhetorik: Von großen und kleinen Schweinereien 25.06.2012 - 26.06.2012<br />

I.45 Die Bürger werden älter!<br />

Publikumskontakte mit Seniorinnen und Senioren 20.09.2012<br />

I.46 Sesam, Sesam öffne Dich - Die Kunst, mit verstockten<br />

Zeitgenossen ins Gespräch zu kommen<br />

und Informationen zu ziehen 24.09.2012 - 25.09.2012<br />

I.47 Stimme macht Stimmung - Wirkungsvoller Einsatz der<br />

Stimme als Erfolgsinstrument 26.09.2012 - 27.09.2012<br />

I.48 Schlagfertigkeit - Die kreative Kunst der Auseinandersetzung 02.10.2012<br />

I.49 Jetzt oder nie - Die Kunst sicher aufzutreten<br />

und bewusst zu kommunizieren 22.10.2012 - 23.10.2012<br />

I.50 Auf dem Weg zum Dreamteam -<br />

Kommunikation und Teamentwicklung 24.10.2012 - 25.10.2012<br />

I.51 Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen -<br />

Der Umgang mit unfairen Argumenten 29.10.2012<br />

I.52 Rhetorik: Exit-Strategien 27.11.2012<br />

I.53<br />

Verhandeln, beraten, argumentieren<br />

Oberhand-Techniken und Durchsetzungsstrategien<br />

in polarisierten Gesprächen 20.06.2012 - 21.06.2012<br />

I.54 Verhandeln - Beraten - Argumentieren 29.08.2012 - 30.08.2012<br />

I.55 Die Kunst des Fragens -<br />

Perspektiven erweitern, Informationen gewinnen 06.09.2012<br />

I.56 Gesucht: Die Lüge und der Lügner -<br />

Die verräterischen Signale der Täuschung 28.11.2012 - 29.11.2012<br />

I.57<br />

Moderation, Präsentation<br />

Moderation und Präsentation 13.02.2012 - 14.02.2012<br />

I.58 Besprechungen vorbereiten und moderieren 07.09.2012<br />

I.59 Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr 11.09.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

I.60 Professionell texten: effizientes Schreibmanagement 30.01.2012<br />

I.61 Motivationstraining mit Methoden des NLP 14.02.2012<br />

I.62 Seh- und Lesetraining -<br />

Entspannt Sehen - Schnell Lesen - Wichtiges Behalten 15.03.2012<br />

I.63 Älter werden im Beruf -<br />

Was will ich noch - was kommt danach? 21.03.2012<br />

I.64 Erfolgreich Netzwerken -<br />

Aufbau, Pflege und Nutzen von beruflichen und<br />

privaten Netzwerken 26.03.2012<br />

I.65 Wie zähme ich meinen inneren Schweinehund?<br />

Die hohe Kunst der Selbstmotivation 18.04.2012<br />

I.66 Das Geheimnis kluger Entscheidungen 24.04.2012<br />

I.67 Fit für den Auftritt 08.05.2012<br />

I.68 Besser sein im Sekretariat -<br />

Die Sekretärin im Vorzimmer von Führungskräften 30.05.2012 - 31.05.2012<br />

I.69 Schneller Akten und Fachtexte lesen -<br />

Informationen besser verarbeiten durch Speed Reading! 04.06.2012<br />

I.70 Mit guten und selbstsicheren Umgangformen -<br />

Souveränes Auftreten in Beruf und Gesellschaft 15.06.2012 - 16.06.2012<br />

I.71 Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine<br />

Gelassenheit? - Auch unter Druck Souveränität bewahren 18.06.2012 - 19.06.2012<br />

I.72 Mentale Fitness -<br />

Das Gedächtnis trainieren über Lerntechniken 04.07.2012 - 05.07.2012<br />

I.73 Alles wird gut - Mit einer positiven Einstellung<br />

zu mehr Leistung und Zufriedenheit 20.08.2012<br />

I.74 Professionelle Protokolle 05.09.2012<br />

I.75 Viele sind wir! Das Modell des Inneren Teams 10.09.2012<br />

I.76 Die gelassene Art, sich und seine Interessen durchzusetzen 12.09.2012 - 13.09.2012<br />

I.77 Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit 26.09.2012 - 27.09.2012<br />

I.78 Finden statt Suchen! -<br />

Ihr Weg zu effizienter Büro- und Arbeitsplatzorganisation 01.10.2012<br />

I.79 Selbst-, Zeit- und Aufgabenmanagement 23.10.2012 - 24.10.2012<br />

I.80 Stress for Success - Toughness Training fürs (Über-)Leben 29.10.2012 - 30.10.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

Praktische Kundenorientierung<br />

I.81 Kreatives Schreiben -<br />

Von der Idee zur Struktur zum Text. Fließendes Schreiben 28.02.2012<br />

I.82 Punkt, Punkt, Komma, Strich... -<br />

Überlassen Sie Satzzeichen nicht länger dem Zufall 17.04.2012<br />

I.83 Umgang mit schwierigen Menschen am Telefon 09.05.2012 - 10.05.2012<br />

I.84 Die aktuelle Rechtschreibung 12.06.2012 - 13.06.2012<br />

I.85 Bürgersprache - Was das ist und wie es funktioniert 02.10.2012<br />

I.86<br />

Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />

Korruption? - Gibt es bei uns nicht! 05.11.2012<br />

I.87 Sich und andere vor der Gefahr von Korruption schützen 10.12.2012<br />

I.88<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Internet, digitale Fotografie<br />

Anschaulich, verständlich, informativ:<br />

Flyer und Broschüren entwickeln und texten 21.06.2012 - 22.06.2012<br />

I.89 Pressearbeit - effizient und auf den Punkt gebracht 31.08.2012<br />

I.90 Digitale Fotografie und Bildbearbeitung 05.10.2012<br />

I.91 Vertragsabschlüsse Online 12.11.2012<br />

I.92<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Erste Hilfe Grundkurs 23.01.2012 - 24.01.2012<br />

I.92-2 Erste Hilfe Grundkurs 07.05.2012 - 08.05.2012<br />

I.93 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 18.01.2012 - 19.01.2012<br />

I.93-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 06.02.2012 - 07.02.2012<br />

I.93-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 07.03.2012 - 08.03.2012<br />

I.93-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 14.05.2012 - 15.05.2012<br />

I.93-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 28.08.2012 - 29.08.2012<br />

I.93-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 08.10.2012 - 09.10.2012<br />

I.93-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 12.11.2012 - 13.11.2012<br />

I.94 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 17.01.2012<br />

I.94-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 27.02.2012<br />

I.94-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.03.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

I.94-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 23.04.2012<br />

I.94-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 11.06.2012<br />

I.94-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 20.09.2012<br />

I.94-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.11.2012<br />

I.95 Erste Hilfe Training 06.03.2012<br />

I.95-2 Erste Hilfe Training 05.06.2012<br />

I.96 Betriebliches Eingliederungsmanagement -<br />

Seminar für Führungskräfte 08.02.2012<br />

I.97 Augen-Entspannung und Augen-Fitnessübungen<br />

am Computer 23.02.2012<br />

I.98 Lachen - das Mittel der Wahl -<br />

Lust auf Stressbewältigung? 08.03.2012<br />

I.99 Wie schütze ich mich selbst?<br />

Ein Selbstverteidigungskurs für alle Altersklassen 16.03. und 23.03.2012<br />

I.100 (K)ein Grund zum aufregen! Weniger-Ärger-Strategien 27.03.2012<br />

I.101 Stress erkennen, verstehen und individuelle<br />

Lösungen finden 05.04.2012<br />

I.102 Stimmprophylaxe 19.05.2012<br />

I.103 Burnout? - Nein, danke! Keine Chance für berufliche<br />

Leistungsminderung durch Stress und Depressionen 21.05.2012 - 22.05.2012<br />

I.104 Anti-Mobbing-Strategien -<br />

Bin ich schon ein Mobbing-Opfer? 11.06.2012<br />

I.105 Ressource Ich 04.09.2012<br />

I.106 Spannungen lösen nach der Feldenkraismethode 19.09.2012<br />

I.107 Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT!<br />

Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude 08.10.2012<br />

I.108 Ordentlich perfekt oder schlampig glücklich?<br />

Raus aus der Perfektionismus-Falle 09.10.2012 - 10.10.2012<br />

I.109 Burnout-Prophylaxe mit Methoden des NLP<br />

und Tai Chi Chuan 25.10.2012<br />

I.110 Aktive Gesundheitsvorbeugung im Dienst 07.11.2012 - 08.11.2012<br />

I.111 Energy Coaching - Energie und Kraft tanken 15.11.2012 - 16.11.2012<br />

I.112 Positiver Umgang mit Stress -<br />

Stress reduzieren und vorbeugen 20.11.2012<br />

I.113 Was ist nur los mit der Kollegin oder dem Kollegen ... ? 03.12.2012 - 04.12.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />

I.114 Altersteilzeit 29.03.2012<br />

I.115 Schwerbehinderung - Gleichstellung -<br />

Mehrfachanrechnung 10.05.2012<br />

I.116 Was bleibt mir als Alterssicherung im öffentlichen Dienst? 31.05.2012<br />

I.117 Der besondere Kündigungsschutz für behinderte Menschen 06.09.2012<br />

I.118<br />

Interkulturelle Kompetenz<br />

Islam - Theologie und Kultur - was wissen wir eigentlich? 05.03.2012<br />

I.119 Interkulturelles Konfliktmanagement 07.05.2012<br />

I.120 Beratungs- und Beschwerdegespräche führen mit<br />

Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und<br />

russisch/wolgadeutschen Kulturkreis 02.07.2012 - 03.07.2012<br />

I.121 Interkulturelle Kompetenz - Erfolgreiche Kommunikation<br />

mit türkischstämmigen Menschen 04.09.2012 - 05.09.2012<br />

II. Methodik und Didaktik in der Aus- und Fortbildung,<br />

Lehrgänge und Kurse<br />

II.123<br />

Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Lehrgang für Sekretäranwärter/innen 2012 nach den<br />

Sommerfreien 2012<br />

II.124 Dienstbegleitende Unterweisung nach den<br />

für Verwaltungsfachangestellte Sommerferien 2012<br />

II.125 Angestelltenlehrgang I nach den<br />

Herbstferien 2012<br />

II.126 Vorbereitungslehrgang auf das Zulassungsverfahren 3 Samstage<br />

zum Angestelltenlehrgang II im 2. Quartal 2012<br />

II.127 Angestelltenlehrgang II nach den<br />

Herbstferien 2012<br />

II.128-1<br />

Pädagogische Fortbildung für Dozent/innen<br />

Einführung neuer Dozent/innen 31.03.2012<br />

II.128-2 Unterrichtsmethodik und -gestaltung 07.04.2012<br />

II.128-3 Klausurstellung und -bewertung,<br />

Bewertung sonstiger Leistungen 05.05.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

II.128-4 Prüfungsverlauf im Angestelltenlehrgang II 16.06.2012<br />

II.128-5 Prüfungsverlauf beim Sekretärlehrgang, VFA, AI 23.06.2012<br />

Fortbildung für Ausbilder/innen und Auszubildende<br />

II.129 Ausbildereignungslehrgang 23.04.2012 - 04.06.2012<br />

II.130 Prüferschulungen<br />

für die Praxismodule des Bachelors 23.02.2012 - 24.02.2012<br />

II.130-2 Prüferschulungen<br />

für die Praxismodule des Bachelors 29.02.2012 - 01.03.2012<br />

II.130-3 Prüferschulungen<br />

für die Praxismodule des Bachelors 12.06.2012 - 13.06.2012<br />

II.130-4 Prüferschulungen<br />

für die Praxismodule des Bachelors 26.06.2012 - 27.06.2012<br />

II.131a Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang –<br />

Erfahrungsaustausch 10.09.2012<br />

II.131b Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang –<br />

Präsentationstechniken 09.02.2012<br />

II.132 Lernen lernen 02.07.2012<br />

Qualifizierungslehrgänge<br />

II.133 Einführungslehrgang: Grundlagen des Verwaltungshandelns 18.04.2012 – 02.05.2012<br />

II.134 Aufbaulehrgang: Grundlagen des Verwaltungshandelns 29.08.2012 – 13.09.2012<br />

III. Fachbezogene Fortbildung<br />

III.135<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Schülerfahrkosten - Rechtsprechung ab 2006 12.03.2012<br />

III.136 Rechtliche und organisatorische Grundlagen<br />

der Aufsicht in Bädern 28.03.2012<br />

III.137 Umsetzung der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) –<br />

Tiefenseminar<br />

Fragen der Organisation für den Betrieb von<br />

Versammlungsstätten 19.06.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.138 Schulsekretärinnen - Multitalente zwischen den Fronten 20.06.2012<br />

III.139 Schulrechtliche Vorschriften -<br />

Erfahrungen mit dem Schulgesetz 02.07.2012 - 03.07.2012<br />

III.140 Gemeinsam aus der demografischen Krise 23.03.2012<br />

III.141 Steuerreduzierung bei Auftritten ausländischer Künstler<br />

und Sportler - Aktuelles und Spezielles für Neueinsteiger<br />

und Fortgeschrittene im Ausländersteuerdschungel 12.09.2012<br />

III.142 Sachgerechte Pflege von Kunststoffrasen-Spielfeldern 24.09.2012<br />

III.143 Sicherheitskonzepte für (Groß-)veranstaltungen auf der<br />

Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) 08.11.2012<br />

III.144 Hausmeister/innen: der Umgang mit Schüler/innen und<br />

Kollegen/innen aus fremden Kulturen 01.10.2012 - 02.10.2012<br />

III.145 Überwachung der Schulpflicht in der Verwaltung 09.11.2012<br />

III.146 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 18.01.2012 - 19.01.2012<br />

III.146-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 06.02.2012 - 07.02.2012<br />

III.146-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 07.03.2012 - 08.03.2012<br />

III.146-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 14.05.2012 - 15.05.2012<br />

III.146-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 28.08.2012 - 29.08.2012<br />

III.146-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 08.10.2012 - 09.10.2012<br />

III.146-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 12.11.2012 - 13.11.2012<br />

III.147 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 17.01.2012<br />

III.147-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 27.02.2012<br />

III.147-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.03.2012<br />

III.147-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 23.04.2012<br />

III.147-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 11.06.2012<br />

III.147-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 20.09.2012<br />

III.147-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.11.2012<br />

III.148<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Beistandschaft Spezial 16.01.2012 - 17.01.2012<br />

III.148-2 Beistandschaft Spezial 22.10.2012 - 23.10.2012<br />

III.149 Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit<br />

unter Einbeziehung der neuen Vorschriften des FamFG<br />

zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht 01.02.2012 - 02.02.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.150 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />

III.151 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />

III.152 Staatliche Rechtsfürsorge in Gestalt von Vormundschaft<br />

und Pflegschaft unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Reformen und Reformbestrebungen sowie neuer in der<br />

Praxis entwickelter Formen der Vertretung von Kindern<br />

(z.B. Vollmachten) 13.02.2012<br />

III.153 Elternbeiträge und kein Ende?!<br />

Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen 04.04.2012<br />

III.154 Wirtschaftliche Jugendhilfe - Einführungsseminar 16.04.2012 - 17.04.2012<br />

III.155 Ermittlung des unterhaltspflichtigen anrechenbaren<br />

Einkommens Selbstständiger 19.04.2012<br />

III.156 Mediation in Familie und Partnerschaft 23.04.2012<br />

III.157 Kleine Maßnahmen - große Wirkung: eine Einführung<br />

in Senioren-Wohnberatung und Wohnungsanpassung 26.04.2012<br />

III.158 Psychische Erkrankungen bei Menschen mit<br />

Migrationshintergrund 27.04.2012<br />

III.159 Schutz von Sozialdaten: Grundlagen, Prinzipien des<br />

Sozialdatenschutzes, insbesondere in Bereichen der<br />

Sozialen Arbeit 21.05.2012 - 22.05.2012<br />

III.160 Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen -<br />

Vertiefungsseminar 23.05.2012<br />

III.161 Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />

nach §90 SGB VIII 21.11.2012<br />

III.162 Missbrauchsskandale - geht Jugendarbeit noch<br />

ohne Berührungsängste? 03.05.2012<br />

III.163 Menschen mit Traumafolgen in der Beratungssituation 08.05.2012<br />

III.164 Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen<br />

(§§ 1666, 1666a BGB)<br />

Fachliche Begründungen, Begutachtung und<br />

Problematik der Unterbringung 11.06.2012 - 12.06.2012<br />

III.165 Starke Eltern, starke Kinder - Modul 1 12.06.2012 - 13.06.2012<br />

III.166 Starke Eltern, starke Kinder - Modul 2 19.06.2012<br />

III.167 Starke Großeltern - Starke Kinder 23.10.2012 - 24.10.2012<br />

III.168 Ausländerrechtliche Grundlagen und Probleme<br />

bei der Bewilligung von Leistungen nach dem<br />

Asylbewerberleistungsgesetz 14.06.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.169 Systemische Aufstellungen 14.06.2012 - 29.06.2012<br />

III.170 Vater unbekannt? - Sachverhaltsaufklärung im Bereich<br />

der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen) 18.06.2012 - 19.06.2012<br />

III.171 Leben retten durch richtiges Zuhören -<br />

bei drohendem Suizid 22.06.2012<br />

III.172 Grundwissen Psychotherapie & Beratung -<br />

Theorie und Praxis 27.06.2012 - 28.06.2012<br />

III.173 Beistandschaft in der Praxis 02.07.2012 - 03.07.2012<br />

III.174 Kinder psychisch kranker Eltern 10.09.2012<br />

III.175 Eltern im Krieg miteinander - weshalb die Arbeit mit<br />

hochstrittigen Eltern anders sein muss 10.09.2012 - 11.09.2012<br />

III.176 Resilienz bei Kindern und Jugendlichen -<br />

die mächtige Rolle psychischer Grundbedürfnisse 13.09.2012<br />

III.177 Leistungen der Jugendhilfe für behinderte Kinder<br />

und Jugendliche - Basisseminar 19.09.2012<br />

III.178 Persönlichkeitsstörungen verstehen 25.09.2012<br />

III.179 Beurkundung im Jugendamt<br />

Gesetzliche Grundlagen und praktische Anwendung 26.09.2012 - 27.09.2012<br />

III.180 Autismus - was ist das? Einführungsseminar 27.09.2012<br />

III.181 Harte Jungs im Blickfeld - wie gehe ich mit Straftätern<br />

im Berufsfeld der Sozialen Arbeit um? 29.10.2012<br />

III.182 Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder 05.11.2012 - 06.11.2012<br />

III.183 Einstufung in die Pflegestufen 05.11.2012<br />

III.184 Überlebenskünstler im Familiendrama Sucht -<br />

Kinder in suchtbelasteten Lebensgemeinschaften 13.11.2012<br />

III.185 Sozialvergaberecht 13.11.2012<br />

III.186 Die Arbeit des Jugendamtes im Rahmen der<br />

BGB-Vorschriften, die im Verfahren nach dem FamFG<br />

als Kindschaftssachen bezeichnet werden 26.11.2012 - 27.11.2012<br />

III.187 Emotionale Bindung als Grundbedürfnis des Kindes 28.11.2012<br />

III.188 Grundlagen zum Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 05.12.2012<br />

III.189 Ausgewählte Fragen zum Asylbewerberleistungsrecht 06.12.2012<br />

III.190 Cool bleiben trotz Muskelprotz und Zicke<br />

Deeskalationsstrategien für pädagogische Fachbereiche 18.06.2012 - 02.07.2012<br />

III.191 Messies - Verwahrloste und vermüllte Haushalte -<br />

Ursachen erkennen, die richtige Hilfe bieten 08.11.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

Sozialgesetzbücher<br />

III.192 Die Prozessführung vor den Sozialgerichten, Aufhebung<br />

und Rücknahme rechtswidriger Bewilligungsbescheide,<br />

Heilung von Form- und Verfahrensfehlern 26.04.2012<br />

III.193 Kosten im sozialgerichtlichen Verfahren 27.04.2012<br />

III.194 Erstattung bzw. Ersatz von insbesondere rechtswidrig<br />

gewährten Leistungen nach dem SGB II und SGB XII 10.09.2012<br />

III.195 Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII:<br />

Erscheinungsformen und Begegnungsstrategien 25.10.2012<br />

III.196 Grundlagen des Fallmanagements nach dem SGB II nach Vereinbarung<br />

III.197 Sanktionen nach dem SGB II -<br />

Seminar für Mitarbeiter/innen aus dem Leistungsbereich - 17.01.2012<br />

III.198 Sozialversicherungsrecht im SGB II 23.01.2012 - 24.01.2012<br />

III.198-2 Sozialversicherungsrecht im SGB II 02.07.2012 - 03.07.2012<br />

III.198-3 Sozialversicherungsrecht im SGB II 19.09.2012 - 20.09.2012<br />

III.199 Nachzahlung, Aufhebung und Erstattung von ALG II<br />

nach dem SGB II und SGB X 01.02.2012 - 02.02.2012<br />

III.200 Die KdU-Grundlagen in der Praxis -<br />

Immobilienbesitz und KdU nach § 22 SGB II - geht das? 15.02.2012<br />

III.201 Die Immobilie als verwertbares Vermögen i. S. d. SGB II<br />

oder: Was kann der Verwertung der Immobilie<br />

entgegenstehen? 22.02.2012<br />

III.202 Datenschutz im Jobcenter 27.02.2012<br />

III.203 Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II 21.03.2012<br />

III.203-2 Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II 21.11.2012<br />

III.204 Gewinnermittlung bei Selbstständigen nach SGB II 28.03.2012<br />

III.205 Vergabe von Arbeitsmarkt- und Sozialdienstleistungen 18.04.2012<br />

III.206 Bausteine der Antragsannahme im SGB II 25.04.2012<br />

III.207 Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts und<br />

des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens 08.05.2012 + 15.05.2012<br />

III.208 Betriebs- und Heizkosten - Grundlagenwissen 10.05.2012<br />

III.209 Rechtsprechung zum SGB II 23.05.2012<br />

III.210 Sanktionen nach dem SGB II - Workshop für<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Vermittlungs- und<br />

Leistungsbereich - 24.05.2012<br />

III.211 Sind Alleinerziehende andere Arbeitslose? 14.06.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.212 Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II -<br />

Grundlagenseminar 20.06.2012 - 21.06.2012<br />

III.213 Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II 04.07.2012 - 05.07.2012<br />

III.213-2 Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II 20.08.2012 - 21.08.2012<br />

III.214 SGB II - Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu<br />

vorrangigen Leistungen 29.08.2012<br />

III.215 SGB II - Verwaltungsrecht für Arbeitsvermittler/innen<br />

und Fallmanager/innen 04.09.2012<br />

III.216 Wer, wie, was - Mitwirkungspflichten im SGB II 05.09.2012<br />

III.217 ALG II nach dem SGB II - Grundlagenseminar für<br />

neue Mitarbeiter/innen - 12.09.2012 - 13.09.2012<br />

III.218 Die Ausübung des Ermessens im SGB II 02.10.2012<br />

III.219 Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem<br />

SGB II (Intensivseminar) 22.10.2012 - 23.10.2012<br />

III.220 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II 27.11.2012<br />

III.221 Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />

nach dem SGB II, Realisierung von Kostenersatzbzw.<br />

-erstattungsansprüchen 04.12.2012<br />

III.222 Einsatz des Vermögens nach dem SGB II 05.12.2012<br />

III.223 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB XII 19.04.2012<br />

III.224 Workshop zum SGB XII 30.05.2012<br />

III.225 Der Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

nach dem SGB XII 13.06.2012<br />

III.226 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen<br />

nach dem SGB XII 28.06.2012 - 29.06.2012<br />

III.227 Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 23.08.2012<br />

III.228 Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII -<br />

Grundlagenseminar 18.09.2012<br />

III.229 Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII 18.09.2012 - 19.09.2012<br />

III.230 Rechtmäßigkeit des verwaltungsrechtlichen Handelns<br />

in Bezug auf das SGB XII 25.09.2012<br />

III.231 Hilfe zur Pflege innerhalb Einrichtungen<br />

nach dem SGB XII 29.10.2012 - 30.10.2012<br />

III.232 Aktuelle Rechtsprechung zur Übernahme<br />

von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII 06.11.2012<br />

III.233 Leistungen nach dem SGB XII - Grundlagenseminar 20.11.2012 - 21.11.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.234 Die Ausübung des Ermessens im SGB XII 08.11.2012<br />

III.235 Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />

nach dem SGB XII, Realisierung von Kostenersatzbzw.<br />

-erstattungsansprüchen 05.12.2012<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen von Jobcentern<br />

und sozialen Fachbereichen<br />

III.236 Trainerausbildung nach Vereinbarung<br />

III.237 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />

III.238 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />

III.239 Der Umgang mit kranken und behinderten Kunden<br />

im Jobcenter 20.03.2012<br />

III.240 Sucht und Abhängigkeit 22.03.2012<br />

III.241 Wirklichkeit und Phantasie -<br />

Sachverhaltserklärung im Gespräch 23.04.2012 - 24.04.2012<br />

III.242 Die Gefahr lauert bei der Kontrolle... -<br />

Ein Sicherheitstraining für Mitarbeiter/innen<br />

der Jobcenter im Außendienst 25.04.2012 - 26.04.2012<br />

III.243 Ältere Arbeitssuchende - Hilfe für die Beratung und<br />

den Umgang miteinander 02.05.2012<br />

III.244 Und er bewegt sich doch....!<br />

Motivierende Gesprächsführung für persönliche<br />

Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und SGB XII 04.06.2012 - 05.06.2012<br />

III.245 Situatives Konfliktmanagement im Jobcenter 12.06.2012 - 13.06.2012<br />

III.246 Gesundheitsmanagement - Unterstützung für die Helfer -<br />

wie ich meine Professionalität optimiere! 27.08.2012 - 28.08.2012<br />

III.247 Die Lüge und der Lügner -<br />

Die verräterischen Signale der Täuschung 05.09.2012 - 06.09.2012<br />

III.248 Wer hat an der Uhr gedreht?<br />

Mit Selbst- und Zeitmanagement zum Erfolg! 10.09.2012 - 11.09.2012<br />

III.249 Deeskalation: Mit der Stimme führen -<br />

auch in zugespitzten Situationen 12.09.2012<br />

III.250 Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern -<br />

Deeskalationstraining- 19.09.2012 - 20.09.2012<br />

III.251 Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern -<br />

Deeskalationstraining Vertiefung- 24.10.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.252 Bürger-/ Kundenkontakte positiv gestalten 22.10.2012 - 23.10.2012<br />

III.253 Burn-out<br />

Gefährdung erkennen - Maßnahmen ergreifen 24.10.2012<br />

III.254 Konstruktive Reflektion des Berufsalltags 29.10.2012<br />

III.255 Gesprächsführung für Mitarbeiter/innen<br />

in den Empfangszonen 28.11.2012 - 29.11.2012<br />

III.256 Psychische Störungen im Publikumsverkehr<br />

erkennen und reagieren 12.12.2012 - 13.12.2012<br />

Unterhaltsrecht<br />

III.257 Großelternunterhalt 07.02.2012<br />

III.258 Einkommensermittlung bei Selbstständigen -<br />

Speziell für die Unterhaltsheranziehung 29.02.2012<br />

III.259 Verfahrensfragen bei der gerichtlichen Durchsetzung<br />

von Unterhaltsansprüchen 14.02.2012<br />

III.260 Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger ins EU-Ausland<br />

und die Türkei 14.03.2012<br />

III.261 Die Geltendmachung und Vollstreckung von<br />

Kindesunterhaltsansprüchen 20.03.2012<br />

III.262 Volljährigenunterhalt 26.03.2012<br />

III.263 Grundlagen Workshop Unterhaltsvorschuss 17.04.2012 - 24.04.2012<br />

III.264 Unterhaltsrecht - Einstieg für künftige Unterhaltsexperten - 25.04.2012 - 26.04.2012<br />

III.265 Ehegattenunterhalt 08.05.2012<br />

III.266 Elternunterhalt insbesondere im Heimpflegefall 15.05.2012<br />

III.267 Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht 23.05.2012<br />

III.268 Grundlagen der Unterhaltsprüfung im SGB II<br />

(Einsteigerseminar ohne Einkommensermittlung<br />

und Prozessrecht) 06.06.2012<br />

III.269 Workshop § 5 UVG 12.06.2012<br />

III.270 Vater unbekannt? - Sachverhaltsaufklärung im Bereich<br />

der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen) 18.06.2012 - 19.06.2012<br />

III.271 Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II 26.06.2012 - 27.06.2012<br />

III.272 Gerichtliche Durchsetzung übergegangener<br />

Unterhaltsansprüche gem. § 7 UVG 28.08.2012<br />

III.273 Kindesunterhalt -Einführung- 06.09.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.274 Nach SGB II übergegangene Unterhaltsansprüche<br />

berechnen 12.09.2012 - 13.09.2012<br />

III.275 Einforderung von Unterhaltsansprüchen unter Beachtung<br />

der Schutzvorschriften für Unterhaltspflichtige 18.09.2012<br />

III.276 Unterhaltsrecht aktuell 24.10.2012<br />

III.277 Nichtehelichen Unterhalt - Ermittlung und Berechnung<br />

von Unterhaltsansprüchen der nichtehelichen Mütter<br />

(Väter) gegen den Vater (die Mutter) des von ihr/ihm<br />

betreuten gemeinsamen Kindes 31.10.2012<br />

III.278 Unterhaltsrecht in Theorie und Praxis - Intensivseminar 12.11.2012 - 14.11.2012<br />

III.279 Zwangsvollstreckung von Unterhaltsansprüchen<br />

nach der ZPO 26.11.2012<br />

III.283<br />

Wohngeldrecht<br />

Die aktuelle Einkommensermittlung<br />

in der sozialen Wohnraumförderung 30.01.2012<br />

III.284 Wohnraumnutzung und Zweckbestimmung<br />

in der sozialen Wohnraumförderung 06.02.2012<br />

III.285 Wohngeld für Einsteiger 07.03.2012<br />

III.286 Wohngeld aktuell - Bearbeitung von besonderen Problemen<br />

unter Berücksichtigung jüngster Rechtsprechung 29.03.2012<br />

III.287 Wohngeldseminar - Aufhebung von Wohngeldbescheiden<br />

und erfolgreiche Realisierung von Erstattungsansprüchen 25.04.2012<br />

III.288 Wohngeld für Studierende und Auszubildende 07.05.2012<br />

III.289 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen 04.09.2012<br />

III.290 Wohngeldseminar -<br />

Antragsverfahren und Haushaltsmitgliedschaft 22.10.2012<br />

III.291 Wohngeld aktuell 2013 - Vollzugsfragen 21.11.2012<br />

III.292<br />

Vollstreckung<br />

Insolvenzrecht Grundlagen 30.01.2012<br />

III.293 Aktuelle Fragen der Verwaltungsvollstreckung<br />

von Geldforderungen<br />

Die neueste Gesetzgebung und Rechtsprechung 07.02.2012<br />

III.294 Kontenstammabfrageverfahren beim Bundeszentralamt<br />

für Steuern - Die Grenzvollstreckung eines Schuldners 27.02.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.295 Das Pfändungsschutzkonto 01.03.2012<br />

III.296 Die Aufteilung der Grundsteuer in der Zwangsversteigerung 19.04.2012<br />

III.297 Haftungs-, Duldungs- und Feststellungsbescheide<br />

insbesondere bei der Grund- und Gewerbesteuer 11.06.2012<br />

III.298 Grundlehrgang Vollstreckungsinnendienst 27.08.2012 - 31.08.2012<br />

III.299 Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 26.09.2012<br />

III.300 Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />

im kommunalen Forderungsmanagement 05.11.2012<br />

III.302<br />

Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Vergnügungs- und Hundesteuer als besondere<br />

kommunale Aufwandsteuern - Spezialseminar 08.02.2012<br />

III.303 Das Gemeindefinanzierungsgesetz 2012 -<br />

der kommunale Finanzausgleich in <strong>NRW</strong> aktuell<br />

und perspektivisch 10.02.2012<br />

III.304 Die Grundsteuer A und B im Zuständigkeitsbereich<br />

der Kommunen - vom Eingang des Grundsteuermessbescheides<br />

bis zum Veranlagungsbescheid 18.04.2012<br />

III.305 Aktuelle Fragen des Straßenbaubeitragsrechts 10.05.2012<br />

III.306 Überfallverhaltenstraining für die Stadtkasse 05.12.2012<br />

III.307<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Einführung in das Neue Kommunale Finanzmanagement<br />

für politische Mandatsträger/innen nach Vereinbarung<br />

III.308 Unterstützung bei der Analyse der Produkte Ihrer Stadt<br />

mit Bürgerbeteiligung (Produktkritik) nach Vereinbarung<br />

III.309 Kompaktlehrgang: Neues Kommunales Finanzmanagement 27.08.2012 - 02.10.2012<br />

III.310 Operatives Controlling und Berichtswesen im NKF<br />

für Führungskräfte 12.01.2012<br />

III.311 Crashkurs BWL 23.01.2012 - 24.01.2012<br />

III.312 Straßenerhaltungsmanagement: Abgrenzungen zwischen<br />

Investitionen und Instandhaltungen beim Straßenvermögen<br />

Die Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie für den Bereich<br />

Straßen, Wege und Plätze 09.02.2012<br />

III.313 Mit Zielen und Kennzahlen den kommunalen Haushalt<br />

steuern 13.02.2012 - 14.02.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.314 Die MWSt-Problematik im Buchungswesen 07.03.2012<br />

III.315 NKF für Anfänger/innen und Seiteneinsteiger/innen 05.03.2012 - 19.03.2012<br />

III.316 Controlling in der öffentlichen Verwaltung 20.03.2012 - 21.03.2012<br />

III.317 Risikomanagement 07.05.2012<br />

III.318 Kostenrechnung und Kalkulation für Einsteiger/innen 19.06.2012 - 20.06.2012<br />

III.319 NKF im Personalwesen: Planung, Budgetierung,<br />

Rückstellungen und Verbuchung 21.06.2012<br />

III.320 NKF für Haushaltssachbearbeiter/innen 26.06.2012 - 28.06.2012<br />

III.321 Nachfolgeinventur im NKF: Muss alle drei Jahre eine<br />

körperliche Inventur durchgeführt werden? Die erste<br />

Inventur nach der erfolgreichen Einführung von NKF<br />

im Jahr 2009 30.08.2012<br />

III.322 Simulation eines Haushaltsjahres -<br />

von der Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss 24.09.2012 - 25.09.2012<br />

III.323 Fachverantwortung bedeutet auch Ergebnisverantwortung -<br />

Operative und strategische Ziele im NKF für Führungskräfte 15.11.2012<br />

Rechnungsprüfung<br />

III.324 Vergaberecht und Rechnungsprüfung -<br />

Sinnvolle Ergänzung oder...? 29.11.2012 - 30.11.2012<br />

III.325<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Aktuelle Entwicklungen im Polizei- und Ordnungsrecht -<br />

Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden 19.03.2012<br />

III.326 Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren 27.03.2012 - 28.03.2012<br />

III.327 Das Ordnungswidrigkeitenverfahren -<br />

von A wie Anhörung bis Z wie Zwangsmaßnahme 02.05.2012<br />

III.328 Ordnungswidrigkeitenverfahren und Bußgeldbescheide 03.07.2012 - 04.07.2012<br />

III.329 Praktische Probleme der Gefahrenabwehr 03.09.2012<br />

III.330 Probleme in der Praxis des Ordnungswidrigkeitenrechts 13.09.2012 - 14.09.2012<br />

III.331 Zugpferd Wochenmarkt! Lebendige Innenstädte durch<br />

attraktive Wochenmärkte? EU-Dienstleistungsrichtlinie 05.03.2012<br />

III.332 Spielverordnung in der Praxis 19.03.2012<br />

III.333 Gaststätten- und Spielrecht - Kompaktseminar 14.05.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.334 Gewerbeuntersagungsverfahren durchführen 18.06.2012<br />

III.335 Aktuelle Probleme des Gewerberechts mit EU-Recht 24.09.2012<br />

III.336 Märkte, Volksfeste und Ausstellungen 03.12.2012<br />

III.337 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht<br />

der neuesten Rechtsprechung 07.11.2012<br />

III.338 Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten<br />

Bestattungen in Abgrenzung zum Sozialhilferecht und<br />

Friedhofsgebührenrecht 24.01.2012<br />

III.339 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />

III.340 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />

III.341 Das Waffenrecht in der behördlichen Praxis -<br />

eine systematische Einführung unter Berücksichtigung<br />

der gesetzlichen Neuregelungen 27.02.2012 - 29.02.2012<br />

III.342 Das Schornsteinfegerhandwerksgesetz -<br />

eine systematische Einführung 01.03.2012<br />

III.343 Der kommunale Ordnungsdienst -<br />

rechtliche Grundlagen, sicheres Auftreten gegenüber<br />

dem Bürger und Verhalten in Konfliktsituationen 12.03.2012 - 27.03.2012<br />

III.344 Erkennen und Verhindern von Dokumentenmissbrauch 17.04.2012<br />

III.345 Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr<br />

und das nachgehende Bußgeldverfahren 18.04.2012 - 19.04.2012<br />

III.346 Ordnungsrechtliche Fragen der Hundehaltung in <strong>NRW</strong><br />

unter Bezugsnahme des verschärften Rechtes<br />

der Gefahrenabwehr 09.05.2012<br />

III.347 KFZ-Zulassung aktuell - Praxis und Recht 21.05.2012 - 22.05.2012<br />

III.348 Wie man in der ordnungsbehördlichen Praxis<br />

mit Nachbarschaftsstreit sicher umgeht 23.05.2012<br />

III.349 Hilfe, ich kann nicht schlafen! Belästigungen durch Lärm 11.06.2012<br />

III.350 Unterbringung von psychisch kranken Menschen /<br />

Umgang mit sonstigen hilflosen Personen 28.06.2012<br />

III.351 Der Umgang mit Verkehrsteilnehmer/innen aus fremden<br />

Kulturen - Spezialseminar für Verkehrsüberwacher/innen 27.08.2012 - 28.08.2012<br />

III.352 Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen von Fahrzeugen 10.09.2012<br />

III.353 Die Aufgaben des kommunalen Ermittlungsund<br />

Vollzugsdienstes 11.09.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.354 Lärmschutz - Aktuelle Entwicklungen für Ordnungsämter 17.09.2012<br />

III.355 Grundlagen des Personenbeförderungsrechts 06.11.2012<br />

III.356 Gemeindliche Gefahrenabwehr: Aufgabenverteilung<br />

zwischen den kommunalen Ordnungsbehörden<br />

und der Feuerwehr 15.11.2012<br />

III.357 Das Betreten von Grundstücken, Betriebsund<br />

Wohnräumen durch Behördenmitarbeiter/innen 05.12.2012<br />

III.358 Wildschadenangelegenheiten 29.11.2012 - 30.11.2012<br />

III.359<br />

Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Rechtliche Grundlagen und aktuelle Probleme<br />

des Pass- und Personalausweisrechts 21.03.2012<br />

III.360 Einstieg in das Melderecht 08.05.2012<br />

III.361 Das neue Personalausweis- und Passgesetz -<br />

Erfahrungen und praktische Tipps 12.06.2012<br />

III.362 Personenstandsurkunden im Meldewesen 29.08.2012<br />

III.363 Grundfragen des Pass- und Personalausweisrechts 28.11.2012<br />

III.364<br />

Brandschutz<br />

Brandschutz in der Gebäudetechnik 06.06.2012<br />

III.365 Umgang mit baurechtlichen Abweichungen<br />

an Praxisbeispielen bei Neu- und Altbauten 30.10.2012<br />

III.366 Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung <strong>NRW</strong> 26.11.2012<br />

III.367 Brandschutznachweise und Rettungswege 03.12.2012<br />

III.369<br />

Planung, Bau<br />

Barrierefreies Planen und Bauen Anforderungen<br />

an öffentlich zugängliche Gebäude 18.01.2012<br />

III.370 Die neue Schulbaurichtlinie und mehr ... 07.02.2012<br />

III.371 Verwaltungsverfahren bei Denkmalschutzangelegenheiten 14.02.2012<br />

III.372 Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen<br />

an den Bau und Betrieb von Einrichtungen<br />

mit Pflege- und Betreuungsleistung 23.02.2012<br />

III.373 Das Artenschutzgesetz in der bauordnungsrechtlichen<br />

Praxis - Ein Erfahrungsaustausch 28.02.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.374 Bestandsschutz im Baurecht 07.03.2012<br />

III.375 Lärmschutz im Planungs- und Genehmigungsverfahren 08.03.2012<br />

III.376 Wie seht ihr Das eigentlich? 15.03.2012<br />

III.377 Abstandsflächenrecht nach § 6 BauO <strong>NRW</strong><br />

und Arten von Baulasten 27.03.2012<br />

III.378 Sofortmaßnahmen der Bauüberwachung -<br />

konsequentes Handeln auf der Baustelle 16.04.2012<br />

III.379 Die Baulast als Hilfe zur Baugenehmigung 19.04.2012<br />

III.380 Kommunalpolitiker fragen... 21.04.2012<br />

III.381 Die neue DIN 18040<br />

Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen 26.04.2012<br />

III.382 Einordnung von Vergnügungsstätten am Beispiel<br />

Spielhallen - städtebauliche Bedrohung<br />

oder finanzielle Bereicherung? 15.05.2012<br />

III.383 Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht 22.05.2012<br />

III.384 Verfahrensrechtliche Zuordnung gemischt genutzter<br />

Bauvorhaben unter besonderer Berücksichtigung<br />

freiberuflicher Tätigkeiten 05.06.2012<br />

III.385 Die Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich<br />

(§ 34 BauGB) 14.06.2012<br />

III.386 Tue Gutes und rede Darüber - das Image der unteren<br />

Bauordnungsbehörden in der Öffentlichkeit 19.06.2012<br />

III.387 Aktuelles zur Landesbauordnung 26.06.2012<br />

III.388 Die Bauvorlage - Inhalt, Umfang, Form und Darstellung 05.07.2012<br />

III.389 Die Eingriffsbefugnisse der Bauaufsichtsbehörden<br />

nach der BauO <strong>NRW</strong> unter Berücksichtigung der<br />

aktuellen Rechtsprechung 30.08.2012<br />

III.390 Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen 06.09.2012<br />

III.391 Aktuelle Rechtsprechung und Neuerungen<br />

zum Bauordnungsrecht und Bauplanungsrecht 11.09.2012<br />

III.392 Die neue Baunutzungsverordnung -<br />

Was ändert sich in der Praxis? 18.09.2012<br />

III.393 Bauordnungsrecht für Kommunalpolitiker/innen 29.09.2012<br />

III.394 Bauen im Denkmalschutz aktuell 02.10.2012<br />

III.395 Besprechung neuerer Entscheidungen zum Bauordnungsrecht 25.10.2012<br />

III.396 Die rechtliche Verantwortung des Bauleiters/der Bauleiterin 29.10.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.397 Grundlagen der Bauleitplanung 06.11.2012<br />

III.398 Nebenbestimmungen im Genehmigungsverfahren 08.11.2012<br />

III.399 Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich<br />

(§ 35 BauGB) 19.11.2012<br />

III.400 Schimmelpilzsanierung 22.11.2012<br />

III.401 Aktuelle Entwicklungen im Baurecht sowie Vollstreckung<br />

von Bauordnungsverfügungen 27.11.2012<br />

III.402 Bauordnungsrecht für Einsteiger 04.12.2012<br />

III.403<br />

Vergaberecht<br />

Vergaberecht für Einsteiger/innen -<br />

Crashkurs zur VOB/A und VOL/A 23.01.2012<br />

III.404 Vermeidung typischer Fehler im Vergabeverfahren<br />

nach der VOL/A 08.02.2012<br />

III.405 Ausschreibung und Vergabe von Lieferungen und<br />

Leistungen nach VOL/A unterhalb des EU-Schwellenwertes 23.02.2012 - 24.02.2012<br />

III.406 Ausschreibung und Vergabe von Schulbüchern 06.03.2012<br />

III.407 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />

bei der Vergabe nach VOB 12.03.2012<br />

III.408 Spezialseminar: Abrechnungsfragen zur HOAI 21.03.2012<br />

III.409 Vergaberecht - Grundlagen 18.04.2012<br />

III.410 Vergabe nach der VOL/A: Aufbau und Vertiefung 23.04.2012<br />

III.411 VOB-Praxisseminar für Bauleiter/innen 03.05.2012<br />

III.412 Vergaberecht - Aufbau 22.05.2012<br />

III.413 Novellierung der HOAI 01.06.2012<br />

III.414 Vergabe von Leistungen (VOL 2009) - Grundlagen 12.06.2012<br />

III.415 Vergaberecht – praxisorientiert<br />

Die neue Vergabe- und Vertragsordnung<br />

für Bauleistungen (VOB/ A 2009) 04.07.2012<br />

III.416 Ansprüche auf Mängelbeseitigung nach der VOB 13.09.2012<br />

III.417 Ausschreibung und Vergabe von Postdienstleistungen 27.09.2012<br />

III.418 Vergaberecht in <strong>NRW</strong> (VOB/A) 01.10.2012<br />

III.419 Vergaberecht - aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung 31.10.2012<br />

III.420 Die korrekte Angebotsprüfung und -wertung<br />

bei der Vergabe von Bauleistungen 05.11.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.421 Sozialvergaberecht 13.11.2012<br />

III.422 Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung:<br />

Vergaberecht (VOB) anhand der aktuellen Rechtsprechung 10.12.2012<br />

III.423<br />

Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />

Kommunale Verkehrssicherungspflichten I<br />

Besondere Verkehrssicherungspflichten<br />

im öffentlichen Bereich 11.06.2012<br />

III.424 Kommunale Verkehrssicherungspflichten II<br />

Winterdienst und kommunale Verkehrssicherungspflichten 07.11.2012<br />

III.425<br />

Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Freiflächen für Solarfarmen ins Erbbaurecht geben<br />

oder Die nachhaltige Einnahme ohne Grundstücksverlust 16.04.2012 - 17.04.2012<br />

III.426 Die Möglichkeit, Flächen zweifach zu nutzen<br />

oder die Grundbuchliche Sicherung von Solaranlagen<br />

mittels beschränkt persönlicher Dienstbarkeit 23.08.2012 - 24.08.2012<br />

III.427 Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der Gebäudewirtschaft 09.11.2012<br />

III.428 Betriebs- / Neben- und Heizkosten und deren Abrechnung 12.11.2012<br />

III.429 Was die Verwaltung vom Erbrecht wissen muss 26.11.2012<br />

III.430 Der kleine aber feine Unterschied: Miete vs. Pacht 13.12.2012 - 14.12.2012<br />

III.431<br />

Umwelt und Energie<br />

Die EnEV auf dem Weg zum Passivhaus 15.03.2012<br />

III.432 Aktuelles Wasserrecht 26.03.2012<br />

III.433 Berg- und Wasserrecht 03.05.2012<br />

III.434 Energetische Gebäudesanierung (Wohngebäude) 30.05.2012<br />

III.435 Regenerative Energien 11.06.2012<br />

III.436 Baumkontrolle I: Verkehrssicherheit und Baumkontrolle 27.06.2012 - 28.06.2012<br />

III.437 Baumkontrolle II: Baumkontrolle unter Berücksichtigung<br />

der Baumart 04.07.2012 - 05.07.2012<br />

III.438 Baumkontrolle III: Pilze bei der Baumkontrolle 28.08.2012<br />

III.439 Baumkontrolle: Der Praxistag: Erkennen von Schäden<br />

und Krankheiten - Vertiefungsseminar 29.08.2012<br />

III.440 Baumkontrolle IV: Prüfung zum FLL-zertifizierten<br />

Baumkontrolleur 26.09.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.441 Energetische Gebäudesanierung (Nichtwohngebäude) 04.09.2012<br />

III.442 Energieeinsparverordnung - Update 24.09.2012<br />

III.443 Messtechnik im Bauwesen -<br />

Blower Door Verfahren und Thermografie 07.11.2012<br />

III.444 Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz,<br />

Akteneinsichtsrechte 03.12.2012<br />

III.445<br />

Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Tarifrecht für Auszubildende<br />

und Praktikanten im TVöD 06.02.2012<br />

III.446 TVöD spezial: Einführung in die neue<br />

Entgeltordnung 2012 (EntGO -<br />

Einstieg in die neuen Eingruppierungsvorschriften) 09.02.2012<br />

III.447 TVöD spezial: Befristung von Arbeitsverhältnissen<br />

gemäß §§30, 31, 32 TVöD sowie gemäß §14<br />

Teilzeit- und Befristungsgesetz 05.03.2012<br />

III.448 TVöD spezial: Neue Regelungen zur Altersteilzeit ab 2010 07.03.2012<br />

III.449 TVöD spezial: Zuschläge 19.09.2012<br />

III.450 TVöD spezial: Mitarbeiterbewertung 05.11.2012 - 06.11.2012<br />

III.451 Arbeitsrecht I: Neuheiten im Arbeitsrecht, Lohnsteuerund<br />

Sozialversicherungsrecht - Workshop 14.03.2012<br />

III.452 Arbeitsrecht II: Update Arbeitsrecht 31.05.2012<br />

III.453 Arbeitsrecht III: Möglichkeiten und Fallstricke<br />

in der Dienstplangestaltung 02.05.2012<br />

III.454 Arbeitsrecht IV: Fit für das aktuelle Arbeitsrecht 28.11.2012 - 29.11.2012<br />

III.455 Beamtenrecht I: Grundlagen und neuere Entwicklungen<br />

im Beamtenrecht 24.10.2012 - 25.10.2012<br />

III.456 Beamtenrecht II:<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht 30.11.2012<br />

III.457 Kindergeld I: Neuerungen im Kindergeldrecht 2012 26.03.2012 - 27.03.2012<br />

III.458 Kindergeld II: Grundlagen des Kindergeldrechts 23.05.2012 - 24.05.2012<br />

III.459 Beihilfe I: Aktuelles zum Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong> 18.01.2012<br />

III.460 Beihilfe II: Beihilfen zu zahnärztlichen Leistungen 28.02.2012<br />

III.461 Beihilfe III: Beihilfe zu stationären Krankenhausleistungen<br />

und Auswirkungen verschiedener Versicherungsverhältnisse<br />

auf die Beihilfe 29.08.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

III.462 Beihilfe IV: Beihilfen nach der BVO <strong>NRW</strong><br />

zu Aufwendungen bei dauernder Pflegenotwendigkeit 01.10.2012<br />

III.463 Beamtenversorgung I: Grundlagen - Wie errechnet sich<br />

das Ruhegehalt der Beamtinnen und Beamten? 13.03.2012<br />

III.464 Beamtenversorgung II: Wenn sich Beamtinnen und Beamte<br />

scheiden lassen - Der Versorgungsausgleich<br />

in der Beamtenversorgung 30.10.2012 - 31.10.2012<br />

III.465 Reisekosten: Einführung in das Reisekostenrecht,<br />

in die Trennungsentschädigungsverordnung und<br />

in das Umzugskostenrecht des Landes <strong>NRW</strong> 10.05.2012 - 11.05.2012<br />

III.466 Personalvertretung I: Arbeitssicherheit für neu gewählte<br />

Personalräte - Grundlagenseminar 19.01.2012<br />

III.467 Personalvertretung II: Das Grundgesetz der betrieblichen<br />

Ordnung: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

Grundlagenseminar für Betriebsräte 28.03.2012 - 29.03.2012<br />

III.468 Personalvertretung III: Landespersonalvertretungsgesetz<br />

Nordrhein-Westfalen (LPVG NW)<br />

Überblick über die Änderungen<br />

durch die Gesetzesnovelle 2011 17.04.2012<br />

III.469 Personalvertretung IV: Das Landespersonalvertretungsgesetz<br />

(LPVG NW) Aufbauseminar nach der Gesetzesnovelle 2011 19.11.2012 - 20.11.2012<br />

III.470 Organisation I:<br />

Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung 24.04.2012<br />

III.471 Organisation II: Interkommunale Zusammenarbeit -<br />

Möglichkeiten und Chancen 13.06.2012<br />

III.472<br />

Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Aktuelle Neuerungen und Entwicklungen<br />

im Kommunalrecht 01.03.2012<br />

III.473 Vorbereitung und Durchführung<br />

von Rats- und Ausschusssitzungen 29.03.2012<br />

III.474 Verwaltungsgerichtliche Verfahren erfolgreich bewältigen 03.07.2012<br />

III.475 Kein Fass ohne Boden:<br />

Gerichtskosten und Rechtsanwaltsvergütung 11.09.2012<br />

III.476 Verwaltungsvollstreckung - Zwangsgeld, Ersatzvornahme<br />

und unmittelbarer Zwang 22.11.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

Kennziffer/Seite Titel Datum<br />

IV. Team KommunalPraxis<br />

Qualifizierung durch Fortbildung,<br />

Personal- und Organisationsentwicklung<br />

Personalauswahl: Gute Mitarbeiter/innen finden und fördern<br />

Qualifizierte Auszubildende auswählen<br />

Personalentwicklung: Mitarbeiterpotenziale stärken – Arbeitszufriedenheit steigern<br />

Führungsnachwuchs qualifizieren<br />

Organisationsentwicklung<br />

Mentoring<br />

Streitschlichtung und Konfliktmanagement<br />

Schule entwickeln<br />

V. Bedarfsgerechte Fortbildung „vor Ort“ – Inhouse-Veranstaltungen


2 Zechensiedlung, Neukirchen-Vluyn<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung, Führungsfortbildung<br />

Seite 1 bis 121<br />

Inhouse-Seminar<br />

Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />

und machen Ihnen ein Angebot.


3 Zeche Rheinpreußen Schacht IV, Moers<br />

Foto: Jörg Reitenbach<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Qualifizierungsprogramm „In Zukunft führen“<br />

Seit 2003 bieten wir unser Blended-Learning-Programm „In Zukunft führen“ an.<br />

Inzwischen haben es an die 100 Teilnehmenden durchlaufen – durchgängig mit<br />

positiven Rückmeldungen zu den Inhalten wie zu den speziellen Durchführungsbedingungen<br />

(Praxisnähe, Mix der Lernwege).<br />

„In Zukunft führen“ richtet sich an qualifizierte Nachwuchskräfte, die schon jetzt<br />

oder in absehbarer Zukunft<br />

- entweder eine Führungsaufgabe, sei es als Vorgesetzte oder als Team- bzw. Projektleitung,<br />

- oder eine andere herausgehobene Aufgabe mit besonderer Verantwortung oder in<br />

einem komplexen Umfeld übernehmen.<br />

Im Mittelpunkt der Qualifizierung stehen Sozial-, Methoden- und Systemkompetenz.<br />

Diese Kompetenzen sind für Führungskräfte wie auch für Mitarbeiter/innen mit anderen<br />

herausgehobenen Aufgaben (Stabsstellen u.ä.) heute und zukünftig unabdingbar<br />

und entscheidend, sie stellen eine wichtige Ergänzung ihrer fachlichen Kompetenzen<br />

dar.<br />

Das innovative Lernkonzept:<br />

„In Zukunft führen“ ist ein Personalentwicklungskonzept, das<br />

- verschiedenartige, inhaltlich und methodisch gut aufeinander abgestimmte Module<br />

statt ausschließlich Seminarbausteine anbietet,<br />

- mit neuen Lernformen (mediengestütztes individuelles und kooperatives Lernen,<br />

Projektarbeit, Coaching, Hospitationen) den Praxistransfer deutlich erhöht,<br />

- alle wichtigen Schlüsselkompetenzen bearbeitet,<br />

- sowohl für Gruppen von Teilnehmer/innen aus größeren Verwaltungen wie<br />

- auch einzelne Teilnehmer/innen aus kleineren Verwaltungen geeignet ist,<br />

- viel größere zeitliche Flexibilität in Kursablauf und Lernprozess erlaubt, als eine<br />

Reihe mit ausschließlich festen, zweitägigen Seminarbausteinen,<br />

- und die Führungskräfte der Teilnehmer/innen in das Programm mit einbindet<br />

(Lernziele, Feedback).<br />

Der Vorteil für Ihre Verwaltung:<br />

Ein solches Personalentwicklungsprogramm für die eigenen qualifizierten<br />

Nachwuchskräfte bringt für Sie<br />

- Nachhaltige Investition für das eigene Haus<br />

- Mitarbeiterbindung<br />

- Langfristige Sicherung der Führungsqualität<br />

- Interkommunales Lernen – „best practice“<br />

- Flexibilität in der Durchführung<br />

- Hoher Praxistransfer der Lerninhalte<br />

- Mehr Sicherheit bei der Auswahl zukünftiger Führungskräfte<br />

Wenn Sie die Qualifizierung „In Zukunft führen“ für eine größere Gruppe von Teilnehmer/innen<br />

aus Ihrem Haus planen, stellen wir Ihnen das Programm gern ausführlicher<br />

in Ihrem Hause vor. Wir unterstützen Sie auch bei Fragen der Auswahl von<br />

Teilnehmer/innen und der Gestaltung der Rahmenbedingungen für diese neue, erfolgversprechende<br />

Form der Personalentwicklung.<br />

Wir nennen Ihnen auch gern Ansprechpartner/innen in den Verwaltungen, aus denen<br />

bisher schon Nachwuchskräfte das Programm „In Zukunft führen“ durchlaufen haben.<br />

Ansprechpartnerin<br />

Beate Papendell-Illés<br />

Fon 02151 – 86 1373<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.1<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppe<br />

1


2<br />

I.2<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Das 1x1 der Führung -<br />

Systematische Vorbereitung auf Führungsaufgaben<br />

Führungskräfte brauchen methodische und soziale Kompetenzen, um ihre<br />

Aufgaben wirkungsvoll zu erfüllen. Hier lernen Sie Möglichkeiten kennen,<br />

um Ihr eigenes Führungshandeln zu reflektieren und um auf diesem<br />

Hintergrund Ihre Führungsaktivitäten sinnvoll einzusetzen.<br />

1. Die Rolle als Führungskraft gestalten<br />

2. Meine Mitarbeiter/innen und ich - Eine wichtige Beziehung<br />

3. Kommunikation in der Führung - Grundlagen der Gesprächsführung<br />

4. Delegation, aber wie?<br />

5. Motive und Motivation - Was kann die Führungskraft tun?<br />

Mitarbeiter/innen, die Führungsaufgaben wahrnehmen (sollen),<br />

Führungsnachwuchs<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

21.03.2012 - 22.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Psychologie der Gesprächsführung<br />

Gespräche führen, das gehört heute zum Kerngeschäft einer jeden<br />

Führungskraft. Hier zeigt sich, häufig der Erfolg des Führungshandelns.<br />

Dennoch fehlt immer wieder die Zeit oder die Muße, diese Gespräche<br />

ausreichend vorzubereiten.<br />

Sie lernen, die Regeln guter Gesprächsführung anzuwenden. Statt immer<br />

wieder in die gleichen Gesprächsfallen zu tappen, erhöhen die Mitarbeiter/innen<br />

Ihre Aufmerksamkeit im Gespräch und entwickeln Alternativen<br />

zu ihren üblichen Gesprächsmustern. In kleinen Trainingssequenzen üben<br />

Sie die Fähigkeit, die psychologischen Aspekte von Gesprächen zu nutzen<br />

und sie in der von Ihnen gewünschten Richtung zu beeinflussen.<br />

1. Fördernde und hemmende Faktoren im Gespräch<br />

2. Vorbereitung von Gesprächen: Ziel, Argumentation,<br />

Verhandlungsspielraum<br />

3. Die Haltung zum Gesprächspartner<br />

4. Verletzungsfreie Kommunikation: Grenzen setzen ohne zu verletzen<br />

5. Erhöhung der inneren Aufmerksamkeit: Gesprächsoptionen erkennen<br />

6. Gesprächsabschluss und Weichenstellung für die Zukunft<br />

7. Vorbereitung und Durchführung verschiedener Gespräche<br />

(z.B. Delegation, Konflikt, Verhandlung, Beschwerde)<br />

(angehende) Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

13.03.2012 - 14.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.3<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

3


4<br />

I.4<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Nun bin ich Führungskraft - Was tun?<br />

Sie werden mit den wichtigsten Führungsaufgaben vertraut gemacht und<br />

erhalten Unterstützungsmöglichkeiten für aktuelle Führungsfragen.<br />

Führungskräfte mit vergleichbarer Führungserfahrung finden hier einen<br />

Raum, die Theorie mit ihrer täglichen Praxis abzugleichen.<br />

Führung an sich ist eine komplexe Aufgabe, für die es nicht immer den<br />

Königsweg gibt. Gleichwohl benötigen Sie ein Instrumentarium, um in<br />

unterschiedlichen Führungssituationen vielfältige Handlungsmöglichkeiten<br />

zur Verfügung zu haben, die zur Lösung der Führungsfragen eingesetzt<br />

werden können. Was also tun, wenn Erfahrungen, über die „ältere“ Führungskräfte<br />

mit Sicherheit verfügen, noch nicht gemacht wurden: Versuch<br />

und Irrtum?<br />

1. Die wesentlichen Führungsaufgaben:<br />

- Strategische und operative Ziele planen und umsetzen<br />

- Entscheidungen treffen, delegieren, organisieren und koordinieren<br />

- Demotivation der Mitarbeiter/innen vermeiden<br />

- Mitarbeiter/innen fordern und fördern<br />

- Kontrollieren und Beurteilen<br />

- Der Situative Führungseinsatz<br />

2. Basisfähigkeiten von Führung:<br />

- Kommunizieren<br />

- Informieren<br />

- Kooperieren<br />

3. Führungsmythen<br />

4. Kriterien des Führungserfolgs<br />

5. Führungsdilemmata<br />

6. Systemisches Führen<br />

(Neue) Führungskräfte mit noch geringer Führungserfahrung<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

23.04.2012 - 24.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Führen - Demographischer Wandel<br />

Der demographische Wandel stellt Kommunen vor unterschiedliche<br />

Fragen: Wie müssen wir die Infrastruktur der Kommune und unsere<br />

Dienstleistungen anpassen? Sind wir als öffentlicher Dienst attraktiv genug,<br />

um qualifiziertes Personal rekrutieren zu können? Wie gehen wir mit der<br />

absehbar veränderten Personalstruktur um, um anspruchsvolle Leistungen<br />

und Innovation sicherzustellen?<br />

Genau hier liegt die zentrale Herausforderung für Sie als Führungskraft:<br />

Wie können Sie Ihre Mitarbeiter/innen gewinnen, ihre Kräfte aktiv und<br />

produktiv möglichst lang für die Verwaltung einzusetzen und weiterzuentwickeln?<br />

Und wie können Sie Ihre altersgemischte Mitarbeiterschaft bestmöglich<br />

führen, damit Altersunterschiede bereichern und nicht bremsen?<br />

Forschung belegt: Führungsverhalten ist hier ein entscheidender Faktor.<br />

Das Seminar zeigt auf, was sich hinter „altersgerechtem Führen“ und<br />

„altersgerechter Arbeitsgestaltung“ verbirgt und wie Sie dies in Ihr situatives<br />

Führen im beruflichen Alltag integrieren können. Hintergrundinformationen,<br />

persönliche Reflexion zum jeweiligen Arbeitskontext und Austausch<br />

zu konkreten Fallbeispielen ergänzen sich.<br />

1. Wie sich Fähigkeiten und Leistungen im Alter verändern<br />

2. Ermutigen, unterstützen, einfordern: Arbeitsmotivation älterer<br />

Mitarbeiter/innen fördern<br />

3. Personalentwicklung - (K)eine Frage des Alters: Wie „Lebenslanges<br />

Lernen“ in den beruflichen Alltag integriert werden kann<br />

4. Wie Sie Gesundheit fördern können<br />

5. Wenn „junge Küken“ auf „alte Hasen“ stoßen: Führen von altersgemischten<br />

Gruppen, Führen als junge Führungskraft<br />

6. Erfahrungs- und Wissenssicherung<br />

7. Wie die letzten Erwerbsjahre zu einem sinnerfüllten Abschluss der<br />

Berufslaufbahn Ihrer Mitarbeiter/innen werden können<br />

8. Führen mit der „Demographie-Brille“: Altersgerechte Arbeitsgestaltung<br />

für alle Altersstufen<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Dorothea Herrmann, Dipl.-Psychologin, Team KommunalPraxis<br />

09.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.5<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

5


6<br />

I.6<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Fokus Führung<br />

Das Grundlagenpaket mit den relevanten<br />

Führungsthemen<br />

Wer eine Führungsaufgabe übernommen hat, erfährt es bald: Sachkenntnis<br />

allein reicht hier nicht aus. Es gilt, die Führungsrolle aktiv zu gestalten -<br />

auch wenn die Sachaufgaben sich häufen.<br />

Hier haben Sie die Gelegenheit, sich schnell einen kompakten Überblick<br />

über die relevanten Führungsthemen zu verschaffen. So sind Sie möglichst<br />

bald auf die wesentlichen Führungsaufgaben vorbereitet.<br />

Eine besondere Herausforderung ist es, den eigenen Führungsstil zu entwickeln<br />

und Mitarbeiter/innen kooperativ oder situativ führen zu können.<br />

Die Fragen von Motivation und Delegation sind eng mit diesem Aspekt<br />

verknüpft.<br />

Das Ganze findet natürlich auf dem Hintergrund der fachlichen Arbeit<br />

statt. Daher ist die Steuerung von Abläufen eine Kernaufgabe von Führung.<br />

Dazu gehört heute ganz wesentlich das „Führen über Ziele“ - sowie<br />

auch die Reflexion seiner Grenzen.<br />

Im Kontakt mit Mitarbeiter/innen, Kolleg/innen und eigenen Vorgesetzten<br />

geht es für Sie darum, Kommunikation konstruktiv einzusetzen und Konflikte<br />

angemessen zu bearbeiten. Sie erhalten hier das Handwerkszeug zur<br />

Gesprächsführung, das auch in kniffligen Situationen einsetzbar ist.<br />

1. Die Rolle als Führungskraft bewusst gestalten<br />

2. Die Grundlagen der Führungspraxis: Menschenbilder, Führungsstile,<br />

Management-Techniken<br />

3. Einfluss nehmen auf die Mitarbeiter/innen: Motivation und Delegation<br />

4. Kommunikation zielgerecht einsetzen: Gesprächsführung und Konfliktmanagement<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

14.05./15.05.2011<br />

und 13.11./14.11.2011<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Vom Kollegen zum Vorgesetzten -<br />

Tipps für einen erfolgreichen Rollenwechsel<br />

Sie reflektieren Ihr persönliches Führungsverständnis und definieren die<br />

eigene Situation im neuen Arbeitsfeld. Sie lernen den konstruktiven<br />

Umgang mit der neuen Aufgabe und erkennen die Prinzipien situativer<br />

Führung und Leitung.<br />

1. Abgleich der Führungserwartungen als Mitarbeiter/in und Vorgesetzte/r<br />

2. Umgang mit Fremd- und Selbstbild<br />

3. Auswirkungen des Führungsverhaltens auf die Arbeit und die Kollegen<br />

4. Erarbeitung einer Vorgehensstrategie<br />

5. Umgang mit Führungszielen, Mitarbeiterzielen und Verwaltungszielen<br />

6. Tipps und Tricks für einen guten Start<br />

Mitarbeiter/innen, die bereit sind Führungsverantwortung zu übernehmen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

23.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.7<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

7


8<br />

I.8<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Burnout-Prävention als Führungsaufgabe<br />

Burnout ist nicht als Folge von Stress per se, sondern von unbewältigtem<br />

Stress anzusehen - keinen Ausweg, keinen Puffer, kein Unterstützungssystem<br />

wahrzunehmen. Gerade Menschen, die großen Belastungen und Herausforderungen<br />

in ihrer beruflichen Rolle ausgesetzt sind, können im<br />

hohen Maße vom „Ausbrennen“ bedroht sein.<br />

Die Symptome seelischer Erkrankungen werden am Arbeitsplatz oft zu<br />

spät registriert und falsch interpretiert. Führungskräfte stehen vor einer<br />

neuen Herausforderung, um betriebliche Zusammenhänge zu erkennen<br />

und frühzeitig Präventionsstrategien zu entwickeln. Sie benötigen für einen<br />

angemessenen Umgang mit den betroffenen Mitarbeiter/innen professionelle<br />

Handlungsleitlinien.<br />

Inwieweit der Burnout-Prozess beruflich bedingt sein könnte, welche<br />

Bedeutung dabei in der Person bedingte Ursachen wie Verleugnung und<br />

Verdrängung von Stresssignalen, die eigene Selbstorganisation, Faktoren<br />

der Arbeitszufriedenheit haben, ob sie diesen Prozess verursachen oder<br />

bedingen - auf diese Fragen will das Seminar Antworten geben.<br />

1. Persönliche Anzeichen für Burnout<br />

2. Burnout-Zyklus<br />

3. Warnsignale und persönliche Risikofaktoren<br />

4. Ursachen und Zusammenhänge von Stress und Burnout<br />

5. Wege zur Stressreduktion<br />

6. Strategien zur Verhinderung von Burnout<br />

7. Interventionsstrategien bei betroffenen Mitarbeiter/innen<br />

8. Balance zwischen Anforderungen der beruflichen und privaten Welt<br />

9. Der Weg aus dem individuellen Burnout<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

13.06.2012 - 14.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Wie sag ich's meinem Kinde... -<br />

Kritikgespräche führen<br />

Zum normalen Alltag von Vorgesetzten gehört auch das Führen von Kritikgesprächen.<br />

Und doch sind gerade diese Gespräche für viele Führungskräfte<br />

häufig eine besondere Herausforderung.<br />

Manche befürchten, ihre Mitarbeiter/innen mit Kritik zu demotivieren,<br />

andere wissen oft nicht, wie sie die Angelegenheit formulieren sollen. Und<br />

diese Unsicherheiten sind besonders groß, wenn es um personennahe und<br />

vielleicht heikle Themen geht.<br />

Dennoch hat ein/e Mitarbeiter/in das Recht zu erfahren, wie sie von Ihnen<br />

eingeschätzt wird. Nur dann hat er/sie die Möglichkeit, das eigene Verhalten<br />

und die eigene Leistung zu reflektieren und ggf. auch zu ändern.<br />

1. Gespräche im Führungsalltag: Wo hat das Kritikgespräch seinen Platz?<br />

2. Das Kritikgespräch als Voraussetzung für weitergehende Maßnahmen im<br />

Führungshandeln<br />

3. Kritikgespräch und Feedback - Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

4. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Kritikgesprächen<br />

5. Inhalt und Aufbau von Kritikgesprächen<br />

6. Grundtechniken der Gesprächsführung<br />

7. Typische Reaktionen auf unangenehme Mitteilungen<br />

(angehende) Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

19.06.2012 - 20.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.9<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

9


10<br />

I.10<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Was ist nur los mit der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter...?!<br />

Führungsaufgaben im Umgang<br />

mit psychischen Erkrankungen und Krisen<br />

Immer mehr Mitarbeiter/innen fallen immer länger wegen psychischer<br />

Erkrankungen aus. Sie leiden an Depressionen und Ängsten oder an<br />

psychosomatischen Erkrankungen. Leistungseinbußen, sozialer Rückzug<br />

und Veränderungen im täglichen Handeln sind oft erste Anzeichen. Hier<br />

setzt die Aufgabe der Vorgesetzen an.<br />

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene<br />

psychische Störungen und Auffälligkeiten wie z.B. Burnout, Depression,<br />

Ängste, Psychosen und Suchterkrankungen.<br />

Neben Sachinformationen geht es um die Beantwortung folgender Fragestellungen:<br />

Woran erkenne ich Betroffene? Was sind erste Warnsignale und<br />

welche Möglichkeiten habe ich als Führungskraft bei der Prävention? Wie<br />

reagiere ich in der täglichen Arbeit oder bei ersten Hinweisen? Wie gehe<br />

ich mit psychisch Kranken in der Wiedereingliederung um? Wodurch kann<br />

ich in meinem Arbeitsbereich die beruflich bedingten Belastungen reduzieren?<br />

Der Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern/innen soll leichter fallen,<br />

Beratung und Begleitung verbessert werden.<br />

1. Normalität: Was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />

2. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre Häufigkeiten<br />

3. Darstellung ausgewählter Krankheitsbilder:<br />

- Angsterkrankungen (Phobien und Panikattacken), Depression, Sucht<br />

- Wahnerkrankungen (Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />

4. Burnout-Entstehung und erste Symptome<br />

5. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />

6. Kommunikationsstrategien / Gestaltung von Gesprächen<br />

7. Gesundheitsförderliches Führungsverhalten<br />

8. Klärung individueller Fragen und Problemsituationen<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />

Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />

26.06.2012 - 27.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Führungspraxis - Fallstudien zu Critical Incidents<br />

Die Erkenntnisse zum Thema Mitarbeiterführung bieten immer wieder<br />

neue Transferansätze für die Führungspraxis. Das Seminar macht Sie<br />

darauf aufmerksam und bietet Ihnen Erprobungsmöglichkeiten für die<br />

Anwendung in Ihrer spezifischen Situation.<br />

Es wird aber auch darum gehen, dass Sie Ihre Critical Incidents einbringen.<br />

Diese schwierigen Fälle werden wir auflisten, priorisieren und entsprechend<br />

der vom Seminarkreis eingeschätzten Wichtigkeit besprechen<br />

oder in Simulationen durchspielen. Wir werden mit Metaplantechnik und<br />

Videofeedback arbeiten. Ein Fotoprotokoll der Überlegungen und Erkenntnisse<br />

wird Ihnen als Transferhilfe nach dem Seminar zugeschickt.<br />

1. Welche neuen Ansätze sind für meine Führungspraxis nützlich?<br />

2. Wie ist der aktuelle Status meiner Führungskunst?<br />

3. Wie kann ich die Akzeptanz meiner Führung und deren Wirksamkeit<br />

steigern?<br />

4. Welches Vorgehen in schwierigen Führungssituationen wähle ich?<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Marcel Nick, Dipl. Betriebswirt, Dipl. Wirtschaftspsychologe<br />

Modul 1: 03.09.2012<br />

Modul 2: 03.12.2012<br />

jeweils von 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.11<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

11


12<br />

I.12<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Systemisch Führen - Systemisch fragen<br />

Die „systemische Sicht“ ist eine besondere Sicht auf Organisationen:<br />

- Sie erkennt an, dass Wahrnehmung subjektiv ist, dass also dieselbe<br />

Situation sehr unterschiedlich gesehen werden kann und es dabei kein<br />

„richtig“ oder „falsch“ gibt;<br />

- Sie erkundet die vielfältigen Wechselwirkungen sozialer Interaktionen<br />

statt einfachen Ursache-Erklärungen zu folgen;<br />

- Sie analysiert nicht nur das offene, sondern vor allem auch das heimliche<br />

Regelwerk einer Organisation.<br />

Klingt kompliziert? Auf den ersten Blick mag es so sein. Aber die Erfahrung<br />

zeigt: Die systemische Herangehensweise erleichtert es Führungskräften<br />

sehr, im komplexen System „Beruflicher Alltag“ handlungs- und<br />

führungsfähig zu sein.<br />

Zur systemischen Sichtweise gehört auch die Erfahrung, welchen Reichtum<br />

Fragen hervorbringen. Wer bei Gesprächspartner/innen mehr bewirken<br />

möchte als „Informationsabgabe“, wer andere Antworten als die altgewohnten<br />

erhalten möchte, muss allerdings auch anders fragen als bisher.<br />

Diese produktive Art des ungewöhnlichen Fragens wird im Seminar intensiv<br />

geübt.<br />

1. Wie sich die systemisch-konstruktivistische Sicht von anderen Sichten<br />

auf die Welt unterscheidet<br />

2. Welchen Nutzen Führungskräfte aus einer solchen Sichtweise ziehen<br />

können - und worin die Risiken und Nebenwirkungen bestehen<br />

3. Problemorientierung und Lösungsorientierung - zwei Umgangsweisen<br />

mit schwierigen Situationen<br />

4. Systemisch fragen: neue Perspektiven in festgefahrenen Situationen<br />

gewinnen, Menschen aktivieren, vielfältige Ideen zur Lösung schwieriger<br />

Situationen finden<br />

5. Systemische Fragen in Mitarbeitergesprächen und Teambesprechungen<br />

6. „Empowerment“: Zugewinn der Mitarbeitenden an Eigenverantwortlichkeit<br />

und Gestaltungskraft durch systemisches Fragen<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Dorothea Herrmann, Dipl.-Psychologin, Team KommunalPraxis<br />

12.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führung, Personalentwicklung<br />

Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt,<br />

wenn man sie teilt<br />

Der Demographische Wandel wird dazu führen, dass in den nächsten Jahren<br />

viele Mitarbeiter/innen in den Ruhestand gehen und damit ihre fachliche<br />

Expertise, das in vielen Jahrzehnten gesammelte Wissen mitnehmen.<br />

Um die generationsspezifischen Wissenspotentiale zugänglich zu machen,<br />

ist es wichtig, zukünftig vermehrt Wissensmanagement-Methoden anzuwenden.<br />

Das Seminar bietet einen Überblick zum Themenbereich Wissensmanagement<br />

und speziell zu den wichtigsten Werkzeugen in deren Kontext. Es ist<br />

pragmatisch orientiert und bietet eine situationsbezogene Auswahl von<br />

Instrumenten an. Anhand von „best practises“ werden erfolgreiche Modelle<br />

vorgestellt und der Transfer in den eigenen beruflichen Alltag erprobt.<br />

1. Grundlagen des Wissensmanagements<br />

2. Was heißt hier Wissen?<br />

- Definition und Idee<br />

- Implizites und explizites Wissen<br />

- Öffentliches und privates Wissen<br />

3. Herkunft und Trends<br />

4. Ganzheitliches Wissensmanagement<br />

5. Kritische Erfolgsfaktoren<br />

6. Praktische Aspekte des systemischen Wissensmanagements<br />

7. Ausgewählte Werkzeuge für Praktiker, z. B. der Wissensbaum<br />

8. Instrumente und Techniken des Wissensmanagements<br />

9. Tipps für Anwendung und Implementierung in der eigenen<br />

Organisation<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

13.09.2012 - 14.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.13<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

13


14<br />

I.14<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Führung, Personalentwicklung<br />

Selbst- und Zeitmanagement<br />

Ziel ist es, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen. Sie werden darin<br />

unterstützt, ihren bisherigen Umgang mit ihrer wertvollen Zeit zu überprüfen,<br />

mehr Bewusstsein und Verantwortung dafür zu entwickeln. Sie erlernen<br />

Techniken, die ihnen dabei helfen, mit der knappen Ressource Zeit<br />

sinnvoll und effektiv umzugehen. Dabei steht die Besonderheit der Führungsrolle<br />

beim Zeitmanagement im Vordergrund.<br />

1. Analyse der Arbeitssituation und Zeitverwendung<br />

2. Zielformulierung und Prioritätensetzung<br />

3. Techniken der Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresplanung<br />

4. Zeitplanbücher und elektronische Helfer<br />

5. Realisation, Organisation und Kontrolle der Arbeitsabläufe<br />

6. Bewältigung der Informationsflut<br />

7. Rationelle Kommunikation<br />

8. Umgang mit Stress<br />

9. Erkennen und Ausweiten eigener Erfolgsstrategien<br />

10. Transfersicherung<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

17.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

NEIN-SAGEN -<br />

Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen<br />

Ziel ist es, mehr innere Sicherheit bei der Vertretung eines eigenen<br />

Standpunktes zu erlangen sowie die eigene Kompetenz im Umgang mit<br />

Abgrenzung von Meinungen und Interessen in Gesprächen oder Besprechungen<br />

am Arbeitsplatz zu erhöhen.<br />

Sie erhalten die Gelegenheit kreative Möglichkeiten der Entscheidungsfindung<br />

kennen zu lernen, sich für die Wahrnehmung eigener Grenzen zu<br />

sensibilisieren und in praktischen Übungen eigene Interessen zu vertreten.<br />

1. Kreative Methoden der Entscheidungsfindung<br />

2. Den eigenen Standpunkt vertreten - Authentizität<br />

3. Wahrnehmung eigener Grenzen und Bedürfnisse<br />

4. „Nein-Sagen“ - aber wie?<br />

5. Schwierigkeiten beim „Nein-Sagen“<br />

6. Umgang mit eigenen Ängsten und Schuldgefühlen<br />

7. Manipulationen erkennen und abwehren<br />

8. Konstruktiver Umgang mit den Grenzen anderer<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />

25.01.2012 - 26.01.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.15<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

15


16<br />

I.16<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Mutige Kommunikation<br />

Sagen Sie ohne Umschweife, was Sie wollen? Vertreten Sie Ihre Interessen<br />

ohne Angst, dass man Sie dann nicht mehr mag? Können Sie sich gegen<br />

Ansprüche anderer abgrenzen und tatsächlich „Nein“ sagen? Können Sie<br />

an anderen Menschen Kritik üben? Fällt Ihnen immer etwas ein, wenn Sie<br />

unfair angegriffen oder beleidigt werden?<br />

Wenn Sie auf all diese Fragen eher mit „nein“ geantwortet haben, dann<br />

sind Sie nicht allein. So wie Ihnen ergeht es vielen Frauen auch heute<br />

noch am Arbeitsplatz. Hier können Sie Ihren Kommunikationsstil reflektieren<br />

und alternative Möglichkeiten ausprobieren. Gruppenarbeiten, Übungen<br />

und Videosequenzen bieten Gelegenheit zu Austausch, Reflexion und<br />

Übung.<br />

1. Selbstwert und Selbstsicherheit als Voraussetzung für mutiges Sprechen<br />

2. Wie setzen Frauen sich durch?<br />

3. Direkte und indirekte Sprache<br />

4. Umgang mit Gefühlen<br />

5. Kritisieren und kritisiert werden<br />

6. Umgang mit Angriffen und Beleidigungen<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

28.02.2012 - 29.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

Werbung in eigener Sache:<br />

Signalisieren Sie, wer Sie sind und was Sie können<br />

Beruflicher Erfolg stellt sich nicht automatisch aufgrund einer soliden Fachkompetzenz<br />

und persönlichem Engagement ein, die eigene Leistung muss<br />

anderen auch vermittelt werden. Voraussetzung dafür ist es, sich selbst<br />

wertzuschätzen und Vorgesetzte oder Kolleg/innen an den eigenen Kompetenzen<br />

und Erfolgen teilhaben zu lassen. Signalisieren Sie, dass Sie gute<br />

Arbeit leisten!<br />

Im Seminar analysieren Sie Ihre eigenen Stärken und Kompetenzen. Sie<br />

erfahren, wie Sie Ihr persönliches Profil zur Geltung bringen und es strategisch<br />

und zielgruppengerecht in Ihren beruflichen Zusammenhängen einsetzen<br />

können. Sie trainieren Ihre eigenen Wünsche, Meinungen und<br />

Auffassungen selbstbewusst zu äußern und zu vertreten.<br />

1. Glauben an den eigenen Erfolg<br />

2. Selbstbild - Fremdbild<br />

3. Wahrnehmung und Analyse eigener Stärken und Kompetenzen<br />

4. Umgang mit inneren Blockaden<br />

5. In Diskussionen bestehen<br />

6. Rhetorische Strategien, Sprache und Gesprächsverhalten<br />

7. Geschlechtsspezifizische Unterschiede in der Selbstdarstellung<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />

14.03.2012 - 15.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.17<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

17


18<br />

I.18<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Burnout - Das innere Ausbrennen erkennen<br />

und damit umgehen<br />

Manchmal findet man keinen Zugang mehr zu den eigenen Kräften. Ausgepowert<br />

sein, Stress und Ängste machen sich breit, Niedergeschlagenheit,<br />

Unlust oder sogar Krankheit bestimmen das Lebensgefühl. Im Seminar<br />

"Burnout" treffen wir uns in der Gruppe, um die psychische Balance zu<br />

unterstützen und Wege zu mehr innerer Ausgeglichenheit zu öffnen, damit<br />

Leichtigkeit und Gelassenheit wieder einen Weg in den Alltag finden.<br />

Bewusst werden wir uns auf das Positive konzentrieren und Ressourcen<br />

aktivieren. Zu den Methoden zählen:<br />

1. Energieübungen aus der Kinesiologie und WenDo<br />

2. Atem-, Achtsamkeitsübungen und Imaginationstechniken<br />

3. Auseinandersetzung mit Stressfaktoren und Kraftquellen<br />

4. Körperübungen, Entspannungstechniken und Bewegung<br />

Kopien und Übungspläne unterstützen die Weiterführung der Übungen<br />

im Arbeitsalltag und zu Hause. Ihre Möglichkeiten und Grenzen stehen im<br />

Mittelpunkt des Seminars. Sie entscheiden, was Sie ausprobieren und in<br />

ihren Alltag einbinden möchten, um ihren individuellen Weg zu mehr<br />

Freude und Energie zu finden.<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />

18.04.2012 - 19.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

Kommunikationstraining für Frauen<br />

Die Kunst des freien Sprechens<br />

Kommunikation gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten im beruflichen<br />

Kontext. Gesprächsführung, ein eigenes Statement in Besprechungen einbringen<br />

und das Halten von Kurzvorträgen oder Referaten erfordern ebenso<br />

wie Lesen und Schreiben spezifische Kompetenzen, die erlernt werden<br />

können.<br />

Für den beruflichen Erfolg ist es wichtig eigene Anliegen verständlich und<br />

überzeugend zu vermitteln, Gespräche aktiv zu gestalten und die eigenen<br />

Redebeiträge gekonnt zu platzieren. Wissen um geschlechtsspezifische Unterschiede<br />

hilft, sich in Gremien und Besprechungen Gehör zu verschaffen.<br />

In diesem Seminar können Sie Ihre Gesprächskompetenz und Ihr Kommunikationsverhalten<br />

professionalisieren. Sie haben Gelegenheit mögliche<br />

Hemmungen gegenüber dem Sprechen vor anderen mittels Übungen in<br />

kleinen Gruppen abzubauen.<br />

1. Aufbau von Kurzvorträgen<br />

2. Spontan reden<br />

3. Stimmführung<br />

4. Körpersprache<br />

5. Abbau von Redehemmungen<br />

6. Umgang mit Lampenfieber<br />

7. Selbstsicherheit<br />

8. Geschlechtsspezifische Gesprächsziele<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />

25.04.2012 - 26.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.19<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

19


20<br />

I.20<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Let's talk about -<br />

Rhetorik für Frauen, die was zu sagen haben<br />

1. Weiterentwicklung des individuellen Sprech- und Ausdrucksstils<br />

2. Förderung des Durchsetzungsvermögens<br />

3. Abbau von Redehemmungen<br />

4. Bedeutung der Körpersprache<br />

5. Aufbau spontaner Stellungnahme<br />

6. Vorbereitung und Präsentation eines Redebeitrages<br />

7. Gestaltung von Sach- und Informationsreden<br />

8. Frauspezifische Sprechmuster<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Evelyn Lethaus, Trainerin und Coach<br />

23.05.2012 - 24.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

Rhetorik-Fitness-Training für beruflich<br />

engagierte Frauen<br />

Die weibliche Rhetorik hält Frauen im Beruf und anderswo davon ab, das zu bekommen,<br />

was ihnen zusteht. Frauen sabotieren sich mit ihrem typisch weiblichen Sprachstil selbst.<br />

Es gibt eine Rhetorik, die weiblich, durchsetzungsstark, beziehungsfreundlich und authentisch<br />

ist. Entdecken und erwerben Sie diese Rhetorik in 4 Seminar-Modulen. Trainieren Sie mit vergnüglichen<br />

und wirkungsvollen Übungen.<br />

Modul 1: Frauen sprechen anders<br />

Können Sie sprechen? Natürlich können Sie das, das ist doch selbstverständlich!<br />

Genau das ist das Problem.<br />

Die Macht der Worte wird von den meisten Frauen unterschätzt. Verbessern sich Ihre Worte,<br />

verbessert sich auch Ihr Erfolg im Job.<br />

1. Frauen reden sich um Kopf und Kragen<br />

2. Weiblichen Sprachmüll entsorgen<br />

3. Die vier K<br />

4. Trau dich, Frau!<br />

Modul 2: Souverän schlagfertig<br />

Die meisten Frauen wünschen sich, schlagfertiger zu sein, nicht erst Stunden nach einem<br />

Gespräch darauf zu kommen, was sie hätten sagen können, sollen, müssen.<br />

Schlagfertigkeit ist nicht angeboren. Sie ist erlernbar.<br />

1. Die unangenehme Situation überwinden<br />

2. Erste Hilfe gegen Nadelstiche<br />

3. Peinliche Situationen meistern<br />

4. Mit Schlagfertigkeit Sympathien ernten<br />

Modul 3: Sich durchsetzen, wenn's wichtig ist<br />

Frauen haben (immer noch) Angst, als zickig, rücksichtslos und unweiblich zu gelten, wenn<br />

sie sich ihre Träume und Wünsche erfüllen. Fatal, wie sie sich im Job selbst sabotieren.<br />

Damit ist jetzt Schluss!<br />

1. Sich von Durchsetzungsängsten befreien<br />

2. Ihre Wünsche nachdrücklich, wirksam, aber freundlich formulieren<br />

3. Sich gegen Druck und fiese Tricks weiblich-souverän wehren<br />

4. Mit Grips, Charme und Taktik ans Ziel<br />

Modul 4: Kritisieren Sie munter! Stecken Sie souverän ein!<br />

Abgelehnt zu werden ist für viele Frauen infolge der typisch weiblichen Erziehung ein großes<br />

Problem. Die meisten Frauen sind sich wohl auch bewusst, dass sie viel zu schnell klein beigeben,<br />

sich zu viel gefallen lassen, den Mund oft nicht aufkriegen.<br />

1. Kritik ist wichtig<br />

2. Stark sein in Konflikten<br />

3. Nehmen Sie Kritikern den Wind aus den Segeln<br />

4. Frauen ärgern sich viel und sagen wenig. Das muss anders werden. Aber wie?!<br />

5. Die Angst vor der Retourkutsche<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

Modul 1 28.08.2012<br />

Modul 2 25.09.2012<br />

Modul 3 06.11.2012<br />

Modul 4 04.12.2012<br />

jeweils von 09.00-16.00<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.21<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

21


22<br />

I.22<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Frauen führen anders<br />

Führen Frauen anders? Sicher!<br />

Es ist mittlerweile durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien bewiesen,<br />

dass Frauen anders führen als Männer. Und Unternehmen mit Frauen im<br />

Management sind nach der Studie einer Münchner Unternehmensberatung<br />

erfolgreicher als andere.<br />

Was nicht bedeutet: Frauen führen besser.<br />

Im Mittelpunkt steht die Stärkung der eigenen Führungspersönlichkeit.<br />

Es werden unterschiedliche Führungstheorien und -instrumente vorgestellt.<br />

Führungsaufgaben werden vor dem Hintergrund neuer Führungsmodelle<br />

anschaulich dargestellt. Sie lernen die Stärken und Ressourcen der eigenen<br />

Persönlichkeit im Bezug auf die Aufgabe „Mitarbeiterführung“ kennen und<br />

können diese gezielt einsetzen.<br />

1. Führung „leben“<br />

2. Selbstmanagement und Selbstmotivation<br />

3. Führungsprinzipien<br />

4. Kommunikation<br />

5. Veränderungsprozesse<br />

6. Personalführung<br />

7. Konfliktmanagement<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />

21.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

WenDo -<br />

Selbstbewusst und sicher im beruflichen Alltag<br />

WenDo heißt Weg der Frau. Es ist ein erfolgreiches und erprobtes Selbstbehauptungs-<br />

und Selbstverteidigungskonzept, welches an den individuellen<br />

Fähigkeiten und Fragen der Teilnehmerinnen ansetzt. Das besondere<br />

an WenDo ist die Verbindung aus innerer Selbstsicherheit, die sich in Körpersprache<br />

und Ausstrahlung ausdrückt und der Fähigkeit, auch in Extremsituationen<br />

ruhig zu bleiben und Respekt einzufordern. Trainiert wird<br />

souveränes und selbstbewusstes Auftreten um<br />

1. Die eigene Meinung im Team und in Gruppen zu äußern<br />

2. Zielgerichtet Ideen und Interessen zu vertreten<br />

3. Mit Konflikten, Kritik und Aggressionen konstruktiv umzugehen<br />

4. Subtile Abwertungen und unfaires Verhalten erkennen und benennen<br />

zu können<br />

5. Beleidigungen und Grenzüberschreitungen entschieden zurückweisen<br />

zu können<br />

6. Sich bei körperlichen und verbalen Angriffen schützen und verteidigen<br />

zu können<br />

Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist nicht nur wichtig,<br />

damit Frauen sich gegen sexuelle Belästigung schützen können und<br />

sich unterwegs und im Dunkeln sicherer fühlen.<br />

Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist Grundvoraussetzung<br />

zur Konfliktlösung mit Kund/innen, Klient/innen, Untergebenen, Vorgesetzten<br />

und Kolleg/innen.<br />

Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist Gewaltprävention,<br />

weil überall da, wo Menschen zusammenkommen, Aggressivität,<br />

Machtkämpfe und Konfliktpotenziale eskalieren können.<br />

Eine zufriedenstellende Balance herzustellen zwischen Einlassen und<br />

Abgrenzen, Durchsetzen und Kooperieren, zwischen „Ja“ und „Nein“<br />

sagen, zwischen Freundlichkeit und Konfliktfähigkeit ist Ziel des Seminars.<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />

22.08.2012 - 23.08.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.23<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

23


24<br />

I.24<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Durchsetzen im Job<br />

Nur eine Sekunde zu feige, zu brav, zu passiv - schon schnappt Ihnen Ihr<br />

Kollege das Projekt, die Beförderung oder auch den besten Platz im Konferenzraum<br />

weg. Doch Durchsetzungskraft ist lernbar: Wecken Sie den<br />

Tiger in sich!<br />

1. 4 Durchsetzungstypen<br />

2. Situationsgerechte Körpersprache entwickeln<br />

3. In Gesprächen besser überzeugen<br />

4. So boxen Sie sich durch<br />

5. Strategisch zum Ziel - 5 Verfahren<br />

6. Die feine Art zu siegen<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

17.09.2012 - 18.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Frauenkolleg<br />

NLP - Einführungsseminar -<br />

Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP!<br />

Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) hat Frauen viel zu bieten.<br />

NLP ist ein Modell, das sich damit beschäftigt, wie Menschen miteinander<br />

kommunizieren, wie sie ihr Befinden steuern, wie sie Informationen verarbeiten<br />

und wie sie das alles in einer guten, für alle gewinnbringenden<br />

Weise tun können.<br />

Sie erhalten an diesem Tag eine praxisorientierte Einführung in die Denkund<br />

Arbeitsweisen des NLP. Ihre Kommunikation - mit sich selbst und anderen<br />

- wird noch klarer, wertschätzender und freudvoller, und damit wird<br />

sich u.a. Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden verbessern.<br />

An diesem Tag erleben und erlernen Sie Grundlagens des NLP:<br />

1. Effektive und partnerschaftliche Kommunikation<br />

2. Herstellung einer guten Beziehungsebene<br />

3. Umgang mit Kritik - Formulierung von Kritik<br />

4. Wie „tickt“ mein Gesprächspartner im Moment?<br />

Wie gehe ich damit um?<br />

5. Eigenes Befinden erkennen und verbessern<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin<br />

22.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.25<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

25


26<br />

I.26<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Frauenkolleg<br />

Strategien zur besseren Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie<br />

In der Zeit der Beurlaubung stellt sich für viele beruflich interessierte<br />

Frauen die Frage, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Stundenzahl sie<br />

wieder in den Beruf zurückkehren möchten. In der Phase des Wiedereinstieges<br />

gilt es die unterschiedlichen Anforderungen von Beruf und Familie<br />

miteinander in Einklang zu bringen, ohne dabei selbst „zu kurz“ zu<br />

kommen.<br />

Das Seminar bietet Ihnen Unterstützung in Bezug auf Ihre Entscheidungsfindung,<br />

der Gestaltung Ihrer neuen Lebenssituation als berufstätige Mutter<br />

und die Möglichkeit sich mit Kolleginnen in ähnlichen Lebenssituationen<br />

auszutauschen. Sie können sich mit Theorien des Selbst- und Zeitmanagements<br />

vertraut machen und eigene Strategien entwickeln, die Ihnen helfen<br />

Berufstätigkeit, Familie und eigene Interessen gut miteinander zu vereinbaren.<br />

1. Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />

2. Rollenerwartungen an Frauen innerhalb der Familie<br />

- Entlastungsmöglichkeiten<br />

3. Beruf zwischen Selbsterfüllung und Stressfaktor<br />

4. Zeitmanagement<br />

5. Selbstmanagement/ Selbstfürsorge<br />

6. Prioritäten kennen und setzen<br />

7. Persönliche Ressourcen<br />

alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />

Seminar<br />

Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />

05.12.2012 - 06.12.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Fluchen, Streiten, Ignorieren-<br />

Über den produktiven Umgang mit Konflikten<br />

Wie in vielen Bereichen des Lebens behindern auch in vielen Bereichen<br />

des öffentlichen Dienstes vielfältige Formen von Konflikten die Zusammenarbeit.<br />

In der modernen Soziologie werden Konflikte als „Chance der Weiterentwicklung“<br />

verstanden, wenn ..., ja wenn die Beteiligten gelernt<br />

haben, diese Chance zu sehen und auch zu nutzen.<br />

Nach einem Lagebericht der Teilnehmer/innen werden wir uns mit<br />

Ursachen, Hintergründen, effektiven Konfliktvermeidungsstrategien und<br />

lösungsorientierten Sprach- und Verhaltensmustern beschäftigen.<br />

1. Ursachen und Auslöser von Konflikten<br />

2. Konflikttypen unterscheiden, strukturelle und interpersonelle Konflikte<br />

3. Angelernte Konfliktverhaltensmuster und ihre Folgen<br />

4. Schwelende und schleichende Konflikte<br />

5. Affektiver Wortwechsel: Der „offene“ Streit - Eskalation oder Dämpfung<br />

6. Am Tag danach - Zurück zur Normalität? - Über Schaden und Nutzen<br />

7. Produktive „neue“ Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten<br />

8. Vorbeugende Maßnahme: Klima, Umgang, Rituale<br />

9. Falltraining<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

08.02.2012 - 09.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.27<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

27


28<br />

I.28<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Einführung in die mediative Streitschlichtung<br />

Streitigkeiten kennt man aus dem privaten Bereich, z.B. mit dem Partner<br />

oder dem Nachbarn. Im Berufsleben, mit Kollegen oder dem Chef. Ärger,<br />

Wut, Enttäuschung oder Krankheit sind oft die Folge solcher Auseinandersetzungen.<br />

Die klassischen Methoden der Konfliktlösung orientieren sich an dem, was<br />

die Gesellschaft in solchen Situationen als gerecht ansieht. Es gibt Gewinner<br />

und Verlierer und selbst dem Gewinner ist nicht immer wohl bei seinem<br />

Sieg.<br />

Mediation ist, anders als die herkömmlichen Strategien, ein Mittel zur<br />

Konfliktlösung, das sich nicht an den Kategorien Recht und Gerechtigkeit<br />

orientiert.<br />

Entscheidend ist ausschließlich, was der Einzelne für sich als richtige<br />

Lösung akzeptiert.<br />

Der Mediator hat dabei die Aufgabe die Parteien zu unterstützen, diese für<br />

sie richtige Lösung zu finden.<br />

1. In welchem Kontext und für wen ist Mediation sinnvoll?<br />

2. Was ist die eigentliche Ursache des Streits?<br />

3. Gibt es ein Problem hinter dem Problem?<br />

4. Was gebe ich auf, was gewinne ich? Ist das O.K. für mich?<br />

5. Wie erkenne ich einen guten Mediator?<br />

6. Welche Rechte hab ich als Mediant?<br />

Das Seminar schließt mit einer praktischen Demonstration eines<br />

Mediationsgespräches.<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Roland Schmitz-Kahmen, Rechtsanwalt<br />

15.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Tipps und Tricks für den persönlichen Umgang<br />

mit Beschwerdeführern<br />

Beschwerden von Bürgern oder Kunden nehmen immer mehr zu. Sehr<br />

häufig können die Beschwerden jedoch durch den persönlichen Kontakt<br />

mit dem Beschwerdeführer beseitigt oder verhindert werden. Dieses Seminar<br />

bietet in einer komprimierten Form schnell erlernbare Techniken, die<br />

jeder anwenden kann und die einen Beschwerdeführer schnell „herunterkochen“.<br />

1. Einfache Manipulationstechniken im Beschwerdemanagement<br />

2. Der persönliche Kontakt im Büro oder am Telefon<br />

3. Argumentationstechnik<br />

4. Strategien zur Vermeidung schriftlicher Beschwerden<br />

5. Einfache Kommunikationstechniken im Umgang mit dem<br />

Beschwerdeführer<br />

6. Gewinnen und verlieren<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

28.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.29<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

29


30<br />

I.30<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Konfliktgespräche intern und extern effektiv<br />

und zielorientiert führen<br />

Oftmals kommt es im persönlichen Gespräch zu Konflikten, die nicht<br />

unbedingt vorauszusehen waren. Ursächlich sind hierfür häufig die nicht<br />

erfüllten Erwartungshaltungen der Gesprächspartner, welche sich im Verlaufe<br />

der Kontakte auf unterschiedlichen Gesprächsebenen wiederfinden.<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie im Positiven und professionell bei auftretenden<br />

Konflikten mit Ihrem Gegenüber und zeigt Ihnen praxisnahe Handlungsstrategien<br />

auf.<br />

1. Anzeichen für Konflikte in der Interaktion<br />

2. Die Grundlage von interaktiven Konflikten<br />

3. Reflexion eigener Verhaltensweisen und der daraus resultierenden<br />

Konsequenzen<br />

4. Erarbeiten von Konfliktlösungsstrategien für die Interaktion<br />

5. Konfliktkommunikationstechniken zur Reduzierung und Bewältigung<br />

von plötzlich auftretenden Konflikten<br />

6. Training ausgewählter Situationen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

27.06.2012 - 28.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Konfliktlösung durch Gespräche<br />

Wo Menschen auch miteinander arbeiten, treten Konflikte auf. Wie nun<br />

die Beteiligten mit diesen Konflikten umgehen, ist entscheidend für die<br />

Arbeitsergebnisse und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.<br />

Ziel des Seminars ist es, die eigene vertraute Art im Umgang mit Konflikten<br />

weiterzuentwickeln, und die Lust an der konstruktiven Auseinandersetzung<br />

(wieder-) zu entdecken. Es werden Techniken und Konfliktlösungsmodelle<br />

vorgestellt, die in kleinen Übungen erprobt werden.<br />

1. Reaktionsweisen auf Konflikte<br />

2. Konfliktgespräche führen bei eigener Beteiligung<br />

3. Konfliktgespräche zwischen anderen moderieren<br />

4. Grundlegende Techniken der Gesprächsführung<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

30.10.2012 - 31.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.31<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

31


32<br />

I.32<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Kommunikative Deeskalation<br />

Der Arbeitsalltag wird immer intensiver und immer häufiger geraten Sie in<br />

„unangenehme“ Situationen die leicht auch zur Bedrohung werden können.<br />

Um in diesen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernen<br />

Sie in diesem Seminar Methoden um Stärke und Selbstsicherheit auszustrahlen<br />

und gezielt Deeskalationstechniken anzuwenden.<br />

Das Training wird mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf deren<br />

speziellen Konflikt- und Stresssituationen ausgerichtet und gemeinsam<br />

werden Verhaltensmuster zur Konflikt- und Stressreduzierung entwickelt.<br />

Anhand von Übungen und Rollenspielen wird das eigene Konfliktverhalten<br />

reflektiert und gemeinsam Deeskalationsmöglichkeiten erprobt.<br />

1. Wirkmittel der Persönlichkeit<br />

2. Selbst-/ Fremdwahrnehmung<br />

3. Umgang mit Emotionen durch Selbstkontrolle<br />

4. Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation<br />

5. Deeskalationstechniken<br />

6. Cool down nach Stresssituationen<br />

7. Diskussionen und Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer über erlebte Konfliktsituationen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen,<br />

vor allem aus publikumsintensiven Bereichen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

05.11.2012 - 06.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />

Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!?<br />

Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden<br />

und Beschimpfungen<br />

Wenige Menschen schaffen es, Ihren Ärger zu kanalisieren und ihre Kritik<br />

sachlich vorzubringen. Ob als privater Dienstleister oder als „Repräsentant“,<br />

oftmals im Leben haben sie die Erfahrung gemacht: „Frechheit<br />

siegt!“.<br />

In diesem Seminar geht es um die Ursachen emotionalen und aggressiven<br />

Verhaltens und um wirksame Strategien, damit souverän umzugehen.<br />

1. Grundregeln eines besänftigenden und verständnisvollen Erstkontaktes<br />

2. Mögliche Formen von Kritik und Beschwerde<br />

3. Das Grundprinzip von Impuls und Reaktion in der Kommunikation<br />

4. Beobachtungen zu nonverbalen Aspekten der „Erregung“<br />

5. Wie komme ich zum „distanzierten“ Umgang mit eigenen und fremden<br />

Emotionen?<br />

6. Aggression als „Ohnmacht- und Hilflosigkeits-Signal“<br />

7. Wirkungsvolle deeskalierende und besänftigende Verhaltensweisen<br />

8. Bewährte Taktiken den „Kunden-Ärger“ zu verwandeln in<br />

„Kunden-Bindung“<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

07.11.2012 - 08.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.33<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

33


34<br />

I.34<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Fit im Gespräch -<br />

Stressfreie Kommunikation mit dem Bürger<br />

Sie sind fachlich gut ausgebildet und wissen in Ihrem Sachgebiet auch<br />

worauf es ankommt.<br />

In vielen Gesprächen mit dem Bürger, Kollegen, Mitarbeiter oder Vorgesetzten<br />

merken Sie jedoch, dass das Fachwissen alleine nicht ausreicht.<br />

Ohne gesprächstechnisches Muster wird es oft schwierig, Gespräche<br />

sachlich und menschlich zufriedenstellend zu gestalten. Wir haben Stress.<br />

Sie lernen in dem Seminar den Kontakt mit dem Gesprächspartner positiv<br />

zu gestalten und stressfrei zu kommunizieren.<br />

Anhand bereits erlebter oder bekannter Gesprächssituationen werden<br />

gemeinsam Verhaltensmuster zur zukünftigen Gesprächsführung entwickelt.<br />

1. Die eigene Rolle erkennen<br />

2. Kommunikationsgrundlagen<br />

3. Botschaften<br />

4. Gesprächsphasen erkennen<br />

5. Gespräche aktiv gestalten<br />

6. Gezielt fragen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

30.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Kommunikative Intelligenz (Modul 1 - Modul 4)<br />

Modul 1 - Die Kunst der Kommunikation - Grundlagen der Gesprächsführung<br />

1. Die Kunst des Zuhörens<br />

2. Verbale, nonverbale, paraverbale Kommunikation<br />

3. Fragetechniken<br />

4. Einwandbehandlung<br />

Modul 2 - Selbstverteidigung mit Worten<br />

1. Schweigen ist nicht gleich Mundtod!<br />

2. Unfaire Angriffe erkennen, entlarven und kontern<br />

3. Die Kunst, unter Feuer cool zu bleiben<br />

4. Magische Sätze zaubern<br />

Modul 3 - Argumentieren und Verhandeln<br />

1. Argumente strukturiert formulieren<br />

2. Die Frage als Basis für die eigene Argumentation<br />

3. Aktives Zuhören & Paraphrasierung<br />

4. Emotionale und sachliche Argumentation<br />

5. Motive des Partners erkennen und gezielt ansprechen<br />

6. Logische und emotionelle Beweisführung<br />

7. Die Grundprinzipien einer Verhandlung<br />

8. Verhandlungsstile<br />

9. Verhandlungstaktik<br />

Modul 4 - Austeilen und Einstecken - Umgang mit Feedback, Kritik & Kränkung<br />

1. So reagieren Sie souverän<br />

2. Sich gegen dumme Spüche wehren können<br />

3. Erfolgsfaktor: Selbstachtung & Selbstwertgefühl<br />

4. Wie Sie Unangenehmes und Störendes direkt ansprechen können<br />

5. Wie Sie andere Menschen kritisieren können, ohne sie zu verletzen<br />

6. Feedback schonend und vorsichtig anbringen<br />

7. Den eigenen, inneren Kritiker bändigen<br />

8. So vermeiden Sie die klassischen Fehler<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

Modul 1 06.02.2012<br />

Modul 2 20.03.2012<br />

Modul 3 22.05.2012<br />

Modul 4 12.06.2012<br />

jeweils von 09.00-16.00<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.35<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

35


36<br />

I.36<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Wer etwas zu sagen hat, sollte reden können<br />

„Man kann nicht nicht kommunizieren.“<br />

Dieser schlichte Satz wurde von Paul Watzlawick geprägt.<br />

Die Frage ist nur, wie kommunizieren Sie?<br />

Führen heißt Kommunizieren und ohne Kommunikation führen Sie nicht.<br />

Jeder, der Gespräche gezielt steuern muss, benötigt deshalb gute Kommunikationstechniken.<br />

In diesem Seminar lernen Sie gezielt Kommunikationstechniken anzuwenden,<br />

Gespräche vorzubereiten und dadurch eine hohe Gesprächssicherheit<br />

zu erlangen.<br />

1. Grundlagen der Kommunikation<br />

2. Ablauf und Aufbau von Gesprächen<br />

3. Kommunikationsebenen<br />

4. Zuhören - Fragen<br />

5. Sprachdifferenzierung<br />

6. Körpersprache<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

13.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Provokative Rhetorik - Über die Kunst, sich nicht<br />

vom Weg abdrängen zu lassen<br />

„Wieso werde ich eigentlich permanent über den Tisch gezogen?“ Was<br />

unterscheidet kommunikative Siegertypen vom „Fußvolk“? Eine Facette<br />

rhetorischer Kompetenz ist die Fähigkeit, sich in Debatten, Verhandlungen<br />

und Streitgesprächen durchzusetzen. In den meisten Fällen behält nicht<br />

der/die mit dem höchsten Blutdruck die Oberhand. Da, wo „Siegen“ sinnvoll<br />

ist, hält oft der kühle Taktiker die Fäden in der Hand, gehasst und<br />

bewundert. Provokationen, als überraschende und schockierende Impulse,<br />

locken den Gesprächspartner unweigerlich „ins Fahrwasser“ des Provokateurs.<br />

Sie können eine heilsame Wirkung haben (Theorie, Pädagogik), aber<br />

auch dazu dienen, die andere Seite zu verunsichern, um eigene Gesprächsziele<br />

durchzusetzen.<br />

Wer Ziel und Zweck fremder Schachzüge überblickt, lernt sich erfolgreich<br />

am „Spiel“ zu beteiligen. In diesem Seminar geht es um die Lust an einer<br />

„verbalen Streitkultur“ und die steuernde Funktion überraschender Impulse.<br />

1. Wie kann man Menschen provozieren: Das Waffen-Arsenal<br />

2. Es gehören immer zwei dazu: Wer ist anfällig für Provokationen?<br />

3. Ursachen und Wirkungs-Prinzipien in der Kommunikation<br />

4. Typische Reaktionen auf provokative Reize<br />

5. Warum fällt den meisten Menschen der Umgang mit bewussten<br />

Provokationen schwer?<br />

6. Wann sind „Gegenschlag-Taktiken“ sinnvoll?<br />

7. Abgestufte Maßnahmen, souverän mit Provokationen umgehen zu<br />

können<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

12.03.2012 - 13.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.37<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

37


38<br />

I.38<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Rhetorik - Grundlagenseminar<br />

Sie lernen Ihren individuellen Sprach- und Ausdrucksstil weiterzuentwickeln,<br />

das eigene Durchsetzungsvermögen zu fördern und Redehemmungen<br />

abzubauen.<br />

1. Persönliche Präsentation: verbale und nonverbale Sprache<br />

2. Statement-Technik<br />

3. Vorbereitung und Präsentation einer Meinungs- und Überzeugungsrede<br />

4. Die „harte Nachricht“ - Vorbereitung und Präsentation einer Informationsrede<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />

Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />

19.03.2012 - 20.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Körpersprache -<br />

Die Macht des nonverbalen Ausdrucks<br />

Die meisten Menschen sind gewohnt, sich schwerpunktmäßig auf Inhalte<br />

zu konzentrieren. Dabei wird gern vergessen, dass Persönlichkeit primär<br />

über die Auswirkung beurteilt wird.<br />

Das Seminar trägt dazu bei, Sie für die Sprache des Inhalts zu sensibilisieren,<br />

Ihre Wahrnehmung zu schärfen und spielerisch mit Ihren Ausdrucksmöglichkeiten<br />

umzugehen.<br />

1. Grundlagen der Wahrnehmung<br />

2. Eindeutige Signale statt doppelter Botschaft<br />

3. Körpersprache der Zuhörer und was sie verrät<br />

4. Ich verkörpere was ich will<br />

alle interessieren Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Susanne Altweger, Diplom Psychologin, Schauspielerin<br />

27.03.2012 - 28.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.39<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

39


40<br />

I.40<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

He, warum reagierst Du so?<br />

Es gibt Menschen, mit denen kann man einfach nicht gut auskommen,<br />

obwohl man es vielleicht gerne möchte. Die Kommunikation ist einfach<br />

nicht gut. Dennoch ist es oft unumgänglich mit Ihnen zusammenzuarbeiten.<br />

In diesen Fällen ist es hilfreich, die Beweggründe und Verhaltensweisen<br />

des anderen zu erkennen und einzuordnen. Durch die gewonnene<br />

Erkenntnis können Sie Ihre Handlungsfähigkeiten erhöhen und die Gelassenheit<br />

erzielen, die im Umgang mit dem Gegenüber hilfreich ist.<br />

1. Motivationsgründe<br />

2. Verhaltensweisen<br />

3. Einstellungen erkennen<br />

4. Kommunikation in konfliktreichen Situationen<br />

5. Verschiedene Handlungsmöglichkeiten<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

16.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Rhetorik: Respektvoll, aber bestimmt!<br />

Über den souveränen Umgang mit Bürgern<br />

bildungsferner Schichten<br />

„Not macht erfinderisch!“ - Soweit der Volksmund.<br />

Viele Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung behaupten jedoch<br />

das Gegenteil: „Unter Druck stehende „Kunden“ versuchen immer wieder<br />

mit den gleichen (hilflosen) Maschen ihre „Ziele“ doch noch zu erreichen.<br />

Wie unterscheiden sich eigentlich Verhaltens- und Kommunikationsformen<br />

gebildeter Schichten von denen, die einen geringen Bildungsgrad<br />

aufweisen?<br />

Was sind prägnante Merkmale des Unterschichten-Jargons und wie<br />

kann ich lernen, mäßigend und lenkend mit „Kunden“ dieser Klientel<br />

umzugehen?<br />

Aufbauend auf Basil Bernsteins „Soziolekt - Theorie“ folgen wir der Frage<br />

nach den markanten Eigenarten des „restringierten Codes“ und werfen<br />

einen Blick hinter die „Kulisse“ der modernen Verhaltensforschung.<br />

Welche konkreten kommunikativen Maßnahmen ermöglichen einen<br />

souveränen Umgang mit „typischen“ Vertretern des „Präkariats“?<br />

1. Das Umfeld: Welchen inneren und äußeren Einflüssen sind solche<br />

Menschen häufig ausgesetzt? (Empathie-Training)<br />

2. Die „Denke“: Welche Denk-, Gefühls-, Wahrnehmungs- und Argumentationsmuster<br />

resultieren daraus?<br />

3. Die Worte: Welche Sprache sprechen Sie? Z.B. Wortschatz, Satzbau,<br />

Formulierung und Sprachklischees<br />

4. Die Taten: Non-verbale Eingreifmuster wie Distanzverhalten,<br />

Stimmführung, Blickverhalten, Umgang mit Zeit und Raum,<br />

Symbole und Rituale, Lautstärke u.a.<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

19.04.2012 von 09.00 bis 16.00 Uhr und<br />

20.04.2012 von 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.41<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

41


42<br />

I.42<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Über den bewussten Umgang mit versteckten und<br />

verschlüsselten Botschaften<br />

Eine spannende Reise unter die Oberfläche!<br />

„Erkenne Dich selbst“ lautet die Inschrift über dem Orakel von Delphi im<br />

antiken Griechenland. Wer etwas über die eigene Wirkung auf andere<br />

weiß, erfährt auch mehr über die Reaktion anderer auf sich selber. Kommunikation<br />

besteht aus „offensichtlichen“, verdeckten und verschlüsselten<br />

Signalen. Oft wundern wir uns, dass wir mit unserem Anliegen nicht ernst<br />

genommen werden.<br />

Wann versteht der andere endlich, was ich will? Wieso wird mein<br />

Gesprächspartner plötzlich „emotional“? Woran merken die anderen<br />

eigentlich, dass ich im Moment unsicher bin? Was will mein Gesprächspartner<br />

eigentlich von mir, was bewegt ihn? Wo liegen die „eigentlichen“<br />

Wurzeln und Motive seines Verhaltens? Wer gelernt hat, eigene und fremde,<br />

verborgene und verschlüsselte Signale bewusst wahrzunehmen, lernt<br />

mit sich selber und anderen sicherer und effizienter zu kommunizieren.<br />

1. Verborgene Botschaften unseres Kommunikationsstils<br />

2. Geheime Signale von Wortschatz, Satzbau und sprachlichem Ausdruck<br />

3. Verschlüsselte Nachrichten unserer Körpersprache<br />

4. Versteckte „Macht- und Ohnmachts-Signale“<br />

5. Heimliche und offene „Hierarchie-Spiele“ u.a<br />

6. Was verraten Verhaltens-Rituale, Symbole, Ordnungs- und Selektionsprinzipien?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

02.05.2012 - 03.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Damit müssen Sie jetzt leben!<br />

Getroffene Entscheidungen überzeugend<br />

kommunizieren<br />

Beruflich wie privat, viele Zeitgenossen tun sich unendlich schwer eine<br />

Entscheidung konsequent zu treffen. Sie schieben auf, weichen aus oder<br />

delegieren. Fehlende Selbstsicherheit und Angst davor, eine falsche Entscheidung<br />

zu treffen, behindern dringend notwendige operationale und<br />

optimierende Prozesse. Und dann muss man diese Entscheidung noch<br />

vertreten...<br />

1. Problembewusstsein: Warum fallen uns Enscheidungen oft so schwer?<br />

2. Selbstcheck: Zu welchem „Entscheidungs-Typen“ gehöre ich selber?<br />

3. Alltagsentscheidungen und Fallenscheidungen: Wenn es auf etwas<br />

„ankommt“!<br />

4. Welche Instanzen sind beteiligt? Statistik, Argument oder Bauchgefühl?<br />

5. Wege zur sicheren Entscheidungsfindung z.B.: Die „10-10-10-Methode“<br />

6. Selbstherrliche und legitimierte Entscheidungen oder „Die Kunst sich<br />

selber die Beine wegzutreten“<br />

7. Typische Entscheidungsfallen<br />

8. Die eigenen, aber auch fremden Entscheidungen funktional<br />

überzeugend „vertreten“<br />

9. Souveräner Umgang mit Widerspruch und Gegenargumenten<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

24.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.43<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

43


44<br />

I.44<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Rhetorik: Von großen und kleinen Schweinereien<br />

„Erlaubt ist, was erfolgreich ist!“<br />

Mit dieser Devise versuchen „nicht sehr eng“ an ethische Grundsätze<br />

gebundene Zeitgenossen sich von Erfolg zu Erfolg zu hangeln.<br />

Buchtitel wie „Machtspiele für kleine Teufel“ sprechen eine eigene<br />

Sprache.<br />

In diesem spannenden Seminar leuchten wir in die „rhetorische Trickkiste“<br />

mit ihren „geheimen Schätzen“.<br />

1. Manipulation über nonverbale Ausdrucksformen (z.B. „versetzte<br />

Pausen-Technik“, Reviermarkierung, Lichteinflüsse u.v.a.)<br />

2. Manipulation über die Gefühls- und Beziehungsebene<br />

3. Argumentative Überzeugungs- und Überredungsstrategien<br />

4. Manipulation „an der Logik“<br />

5. Bewährte traditionellle, „eristische (Kriegskunst) Strategeme“<br />

6. Raffinessen aus der „Sprach- und Formulierungsküche“<br />

7. Rabulistische Taktiken: „Die Persönlichkeit desavouieren“<br />

8. Geschickte Sachbezüge in der „Gruppe“<br />

9. Provokationen und ihre „bahnbrechenden“ Wirkungen<br />

10. Hintergründige Ausnutzung allgemeiner und individueller<br />

Konditionierung<br />

11. Operationen an den offenen „Sinnen“<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

25.06.2012 - 26.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Die Bürger werden älter!<br />

Publikumskontakte mit Seniorinnen und Senioren<br />

Seniorinnen und Senioren stellen heute einen wachsenden Anteil der<br />

Büger/innen unserer Stadt. Das Seminar vermittelt fachspezifische Kenntnisse<br />

über aktuelle Sachverhalte und altersbedingte Besonderheiten. Es gibt<br />

konkrete Hilfestellungen zur Beratung und Begleitung.<br />

1. Die Lebenssituation von Seniorinnen und Senioren<br />

- Einkommen, Familie, Wohnen<br />

2. Demografische Entwicklung<br />

- Zahlen, Ursachen, Folgen<br />

3. Wertentwicklung im geschichtlichen Kontext (Obrigkeitsgehörigkeit,<br />

Anerkennung von Macht/Geschlecht)<br />

4. Kommunikationsstrategien<br />

- Altengerechte Gesprächstechniken<br />

- Vermittlung von Wertschätzung<br />

- Gespräche beenden, ohne den Kontakt abzubrechen<br />

- Grenzen setzen und Partner/in sein<br />

5. Körperliche, geistige und psychische Besonderheiten<br />

6. Typische Alterserkrankungen, Intellektuelle Leistungsfähigkeit,<br />

Demenzen<br />

7. Entwicklung von Umgangsstrategien bei eingeschränkter<br />

Leistungsfähigkeit<br />

- Gesprächstechniken und Hilfen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />

Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />

20.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.45<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

45


46<br />

I.46<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Sesam, Sesam öffne Dich - Die Kunst, mit verstockten<br />

Zeitgenossen ins Gespräch zu kommen<br />

und Informationen zu ziehen<br />

Will er nicht oder kann er nicht?<br />

Warum muss man ihm immer „die Würmer aus der Nase ziehen“?<br />

Diese Frage hat sich sicherlich jeder schon mal gestellt unter dem<br />

Eindruck schweigender Gesprächspartner.<br />

1. Hat er etwas zu verbergen oder versteht er mein Anliegen nicht?<br />

2. Sind es Ängste oder Hemmungen, oder ist es sogar eine Taktik die<br />

meinen Gesprächspartner „wie vernagelt“ auftreten lässt?<br />

In diesem Seminar geht es darum, Schweiger zu öffnen.<br />

Ob durch Vertrauen oder durch Drohung, geschickte Fragetechnik,<br />

Impulsmethoden, Provokation oder Ablenkung, das Ziel ist es, dem<br />

Anderen durch geschickte Rhetorik die „Lippen zu öffnen“.<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

24.09.2012 - 25.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Stimme macht Stimmung - Wirkungsvoller Einsatz<br />

der Stimme als Erfolgsinstrument<br />

Die persönliche Wirkung eines Menschen wird nicht nur nach seiner<br />

Erscheinung, seiner geschliffenen Rhetorik oder seiner Körpersprache<br />

beurteilt. Auch die Stimme und ihr gekonnter Einsatz ist ein wichtiger<br />

Karrierefaktor.<br />

In diesem Seminar wird vermittelt, wie sich die Stimme verbessern und<br />

trainieren lässt. Außerdem werden Sie für den gezielten Einsatz ihrer<br />

Sprechwerkzeuge fit gemacht.<br />

Am zweiten Tag wird anhand von praktischen Beispielen aus dem<br />

Arbeitsumfeld der gezielte Einsatz der Stimme geübt.<br />

1. Richtig Atmen heißt: „Einen langen Atem haben“<br />

2. Die Stimmlage finden<br />

3. Die Resonanz vertiefen und erweitern<br />

4. Modulation und Artikulation als Grundlage für Verständlichkeit<br />

5. Souveräner Umgang mit Atem und Stimme bei Lampenfieber und<br />

Aufregung<br />

6. Führen und Leiten mit Stimme<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke oder eine Isomatte<br />

zur Veranstaltung mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Dr. Susanne Altweger, Diplom Psychologin, Schauspielerin<br />

26.09.2012 - 27.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.47<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

47


48<br />

I.48<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Schlagfertigkeit -<br />

Die kreative Kunst der Auseinandersetzung<br />

In der Arbeitswelt, in jeder anderen sozialen Situation gibt es Momente, in<br />

denen wir schnell und spontan Stellung beziehen müssen. Wo es wichtig<br />

ist den Punkt zu treffen und Grenzen in positiver Form darzustellen. Ziel<br />

des Seminares ist es Gründe für mangelnde Schlagfertigkeit aufzuzeigen<br />

und die eigene sprachliche Kompetenz zu trainieren.<br />

1. Kommunikationsmodelle<br />

2. Sprachliches Geschick als Lernmöglichkeit<br />

3. Schlagfertigkeit als Teil der Kommunikation<br />

4. Grundvoraussetzungen für Schlagfertigkeit<br />

5. Gedächtnisleistung, das Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis<br />

6. Selbstsicherheit<br />

7. Kreativitätstechniken<br />

8. Formulieren und Darstellen<br />

9. Körpersprache als Teil der Selbstdarstellung<br />

10. Analyse individueller Situationen<br />

11. Einsatzmöglichkeiten<br />

12. Grenzen und Gefahren<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />

Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />

02.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Jetzt oder nie - Die Kunst sicher aufzutreten und<br />

bewusst zu kommunizieren<br />

Kennen Sie das Gefühl, Sie möchten sich in einer Versammlung zu Wort<br />

melden, aber ihr Herz klopft Ihnen bis zum Hals?<br />

Haben Sie auch schon geschwiegen, wo Sie eigentlich reden wollten?<br />

Vielleicht aus Angst vor dem großen „Black-Out“?<br />

Hat Sie auch schon die Angst gelähmt, sich zu blamieren, vor allen, oder<br />

heftigen Widerspruch zu wecken? Trauen Sie sich oft nicht die Menschen<br />

anzusprechen, die Sie wirklich interessant finden? Kostet es Sie Überwindung<br />

etwas Neues zu beginnen, etwas Unbekanntes?<br />

Wenn Sie keine Lust mehr haben in der letzten Reihe zu sitzen und wortlos<br />

zuzusehen, wie andere den Kurs bestimmen, sind Sie in diesem Seminar<br />

richtig.<br />

Sie durchlaufen ein intensives, wirkungsvolles Training, Hemmschwellen<br />

zu lösen und Denkblockaden abzubauen.<br />

1. Analyse des eigenen Stressverhaltens<br />

2. Welche nonverbalen Signale verraten meine Unsicherheit?<br />

3. Zielorientierte Redepläne und -strukturen<br />

4. Die „goldene Regel“ des spontanen Sprechens<br />

5. Vielfältige, wirksame Übungen sich im Mittelpunkt wohlzufühlen<br />

6. ... und sich unter Anspannung selber zu „steuern“<br />

7. Hilfreiche, bewährte Übungsvorschläge zum Aufbau von mehr<br />

Selbstsicherheit<br />

Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

22.10.2012 - 23.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.49<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

49


50<br />

I.50<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Auf dem Weg zum Dreamteam -<br />

Kommunikation und Teamentwicklung<br />

Teams müssen sich immer wieder neu finden, wenn eine personelle Veränderung<br />

stattfindet. Die dynamischen Prozesse in Teams und die Auswirkungen<br />

auf die Arbeitsergebnisse werden häufig unterschätzt und eine<br />

gezielte Teamentwicklung wird vernachlässigt. Hier setzt dieses Seminar<br />

an und unterstützt Sie dabei Ihr Team professionell weiter oder neu zu<br />

entwickeln.<br />

1. Grundlagen und Bedingungen guter Zusammenarbeit<br />

2. Teambildung und Teamentwicklung<br />

3. Die Phasen der Teamentwicklung (nach Wittstädter)<br />

4. Rollenverständnis und Rollenerklärung der Teamleitung<br />

5. Rollen und Rollenverständnisse im Team<br />

6. Konsequenzen des Rollenverhaltens und Interventionen<br />

7. Stärken und Schwächen in Teams erkennen und nutzen<br />

8. Die Teamstellung als Analysemethode<br />

9. Motivation des Teams<br />

10. Persönlichkeiten im Team<br />

11. Kommunikation im Team<br />

12. Strukturierter Erwartungsabgleich<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

24.10.2012 - 25.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Rhetorik, Kommunikation<br />

Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen -<br />

Der Umgang mit unfairen Argumenten<br />

In verschiedenen Gesprächssituationen redegewandt und schlagfertig zu<br />

werden, um von unterschiedlichen Ausgangspunkten her eine Sachlage<br />

argumentativ erörtern zu können und versuchen, durch Klärung zu einem<br />

Konsens zu kommen - das soll im Seminar anhand praktischer Fallbeispiele<br />

aus der alltäglichen Berufspraxis geübt werden.<br />

1. Psychologische Aspekte des Miteinander-Redens<br />

2. Reden im Dialog<br />

3. Bedeutung mentaler Modelle für Diskussionen<br />

4. Partnerzentriertes Argumentieren<br />

5. Grundlagen der Beweisführung<br />

6. Argumentationstechniken<br />

7. Umgang mit Einwänden<br />

8. Umgang mit unfairer Dialektik<br />

9. Überzeugen statt Überreden<br />

10. Kontrolle der Wirkung auf Andere: körpersprachliche Signale<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

29.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.51<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

51


52<br />

I.52<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rhetorik, Kommunikation<br />

Rhetorik: Exit-Strategien<br />

Kennen Sie das?<br />

Der Kunde / der Bürger scheint auf seinem Stuhl zu kleben;<br />

Er „erfindet“ immer neue Winkelzüge, um das Gespräch zu strecken und<br />

möglichst viel für sich selber dabei rauszuholen. Der Termindruck des<br />

Beraters und die angespannten Nerven drängen auf Kürze und Prägnanz.<br />

Wie kann man es schaffen, „lästige“ Gesprächspartner sanft aber<br />

konsequent hinaus zu komplimentieren?<br />

In diesem Seminar lernen Sie durch bewährte Taktiken besser „selbstbestimmt“<br />

Gespräche zu führen und auch zu beenden. Ein konsequenteres<br />

Zeitmanagement in Gesprächen wird Ihnen Freiräume öffnen für andere,<br />

wichtige Aufgaben.<br />

1. Über die Kunst, Zeitpläne in Gesprächen einzuhalten<br />

2. Grundstrategien eines effizienten Themen-Managements<br />

3. Eingrenzende Frage- und Antwort-Taktiken<br />

4. Nonverbale Verkürzungs-Signale<br />

5. Sozialverträgliche Beendigungs-Muster in Gesprächen<br />

6. Was tun, wenn der „Gast“ sich als hartnäckig und unsensibel zeigt?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

27.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Verhandeln, beraten, argumentieren<br />

Oberhand-Techniken und Durchsetzungs-Strategien<br />

in polarisierten Gesprächen<br />

Gerade im beruflichen Rahmen ist es in der heutigen Zeit unerlässlich,<br />

sich in zielorientierten Gesprächen bewusst, analytisch, distanziert und<br />

steuernd verhalten zu können. Zumeist entscheiden rationale und emotionale<br />

Steuerungsverfahren in professionellen Gesprächssituationen über den<br />

Erfolg oder Misserfolg.<br />

In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen mit bewährten, effektiven<br />

Gesprächsführungsstrategien konfrontiert. Wer bewusst agieren kann und<br />

das Verhalten der anderen Seite durchschaut, hat gute Chancen das<br />

Gespräch „in der Hand zu halten“ und sich durchzusetzen.<br />

1. Grundlagen der Führung in zielorientierten Gesprächen<br />

2. Nonverbale Einfluss-Strategien<br />

3. Effektive Frage- und Antworttechniken<br />

4. Beziehungsmanagement als Grundlage der Zielerreichung<br />

5. Bewährte Argumentationsstrukturen<br />

6. Kommunikative „Hierarchie“-Taktiken<br />

7. Bewusster Umgang mit Kritik, Beschwerden und Gegenargumenten<br />

8. Funktionaler Umgang mit Gesprächshärten und „Nein“-Fronten<br />

9. Durchdachtes Verhalten bei Störungen: Killerphrasen, Ablenkungen,<br />

Vielredner, emotionale „Ausbrüche“, Polemiken (Deeskalationsstrategien)<br />

10. Taktische Feinheiten: „Über die List“<br />

11. Ein Blick auf Erfahrungsschätze, in „Trickkisten“ und hinter „geheime“<br />

Strategien<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

20.06.2012 - 21.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.53<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

53


54<br />

I.54<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Verhandeln, beraten, argumentieren<br />

Verhandeln - Beraten - Argumentieren<br />

Der Umgang mit Bürger/innen und Kund/innen ist stark geprägt von unterschiedlichen<br />

Interessenslagen, die in kommunikativen Situationen offenbar<br />

werden. Somit ist es immer mehr erforderlich, durch Verhandlungs-, Beratungs-<br />

und Argumentationstechniken die eigenen Rahmendaten und Entscheidungen<br />

sicher und konfliktfrei zu kommunizieren. Hier unterstützt Sie<br />

dieses spezielle Seminar.<br />

1. Die soziale Wahrnehmung in Verhandlungen<br />

2. Möglichkeiten der positiven Wahrnehmungsbeeinflussung<br />

3. Wahrnehmungsfehler und ihre Wirkung in Verhandlungen<br />

4. Persönlichkeitstypen<br />

5. Grundlagen des Verhandelns<br />

6. Verhandlungsstrategien<br />

7. Die Phasen der Verhandlung und des Verhandlungsgespräches<br />

8. Die Beratungskommunikation<br />

9. Argumentationstechniken<br />

10. Möglichkeiten der Intervention<br />

11. Praxisnahe, zielführende Kommunikations- und Verhandlungstechniken<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

29.08.2012 - 30.08.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Verhandeln, beraten, argumentieren<br />

Die Kunst des Fragens -<br />

Perspektiven erweitern, Informationen gewinnen<br />

„Wer fragt, der führt!“<br />

Jeder, der schon einmal mit einem „bockigen“, einem überforderten oder<br />

einem taktierenden Gesprächspartner zu tun hatte, weiß, dass das nur die<br />

halbe Wahrheit ist.<br />

Für die Teilnehmer/innen dieses Seminars heißt es Gewohnheiten zu hinterfragen,<br />

Hindernisse aus dem Weg zu räumen und sich in der Kunst der<br />

öffnenden und informationsnehmenden Gesprächsführung zu üben.<br />

1. Gestaltung der Vertrauens- und Beziehungsebene: Das A und O eines<br />

fruchtbaren Gesprächs<br />

2. Die klassischen 5 Fragearten und ihre Funktionen<br />

3. Chancen und Risiken alternativer Strategien (Spiegeln, Stakkato-Stil,<br />

Entscheidungsreize, Provokationen u.a.)<br />

4. Bewusster Umgang mit Verweigerungs- und Vernoblungshaltungen<br />

5. Typische Formulierungs- und Wortwahl-Fallen<br />

6. Das Reiz-Reaktions-Spiel:<br />

Analyse klassischer Antwort-Management-Methoden<br />

7. Vom Nutzen offener und versteckter Gesprächshierarchien<br />

8. Fehlerquellen und „Taktik-Sünden“<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

06.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.55<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

55


56<br />

I.56<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Verhandeln, beraten, argumentieren<br />

Gesucht: Die Lüge und der Lügner -<br />

Die verräterischen Signale der Täuschung<br />

1. Die Psychologie des alltäglichen Lügens, Täuschens und Verbergens<br />

2. Die menschliche Wahrnehmung und ihr gezielter Einsatz<br />

3. Diskrepanz zwischen den nonverbalen Kanälen erkennen<br />

4. Paralinguistische Merkmale der Täuschung<br />

5. Intuition oder Strategie - Wer entlarvt den Lügner?<br />

6. Geheimnisse - eine Form von Lüge oder Lebensnotwendigkeit?<br />

7. Das Johari - Fenster<br />

8. Zielpersonen kalibrieren<br />

9. Fragearten und -techniken<br />

10. Gespräche vorbereiten und strategisch führen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

28.11.2012 - 29.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Moderation, Präsentation<br />

Moderation und Präsentation<br />

Sitzungen und Besprechungen kosten Zeit und führen häufig nicht zu den<br />

erwarteten Ergebnissen. Dabei können mit einfachen Mitteln die Wirkung<br />

und die Motivation der Teilnehmer/innen erhöht werden.<br />

Die Moderationsfähigkeit verbessern - Dieses Seminar stellt das Handwerkszeug<br />

für eine effiziente Moderation vor und liefert Anregungen, Ihre<br />

Moderationsfähigkeit zu verbessern.<br />

Präsentation wirkungsvoll gestalten - Eine Präsentation lenkt vom Moderator<br />

ab, dabei sollte sie ihn im besten Fall unterstützen. Im zweiten Teil des<br />

Seminars werden wir uns daher mit zielführenden und wirksamen Präsentationstechniken<br />

auseinandersetzen.<br />

Moderationstechniken<br />

1. Aufbau und Durchführung einer Besprechnungsmoderation<br />

2. Rolle und Selbstverständnis des Moderators<br />

3. Planung und Vorbereitung des Meetings<br />

4. Agenda, Aufbau und Ablauf einer Moderation<br />

5. Diskussionen leiten und einhalten<br />

6. Umgang mit Störungen und Konflikten in Besprechungen<br />

Präsentationstechniken<br />

1. Der Umgang mit Powerpoint und Beamer<br />

2. Ergebnisse visualisieren<br />

3. Mind-Maps und Arbeitsunterlagen<br />

4. Optische Strukturierung mit Meta-Plan-Technik<br />

5. Gewandter Umgang mit der Flip-Chart<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Rainer Billmaier, Diplom-Pädagoge, evolog<br />

13.02.2012 - 14.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.57<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

57


58<br />

I.58<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Moderation, Präsentation<br />

Besprechungen vorbereiten und moderieren<br />

Ziel ist es, eine produktive Gesprächssituation zu organisieren und zu<br />

gestalten, die Diskussionsteilnehmer/innen zu inhalts- und ergebnisbezogenen<br />

Austausch zu leiten sowie praxistaugliche Arbeitsergebnisse zu<br />

erarbeiten und zu verabreden.<br />

Sie erhalten Tipps, um viele ungeliebte und unproduktive Situationen zu<br />

vermeiden und es wird ein Überblick über die erforderlichen Techniken<br />

und ihre Handhabung in der Alltagspraxis verschafft.<br />

1. Professionelle Vorbereitung und Organisation von Besprechungen<br />

2. Wichtigste Regeln der Gesprächsführung<br />

3. Medienunterstützung und Präsentation<br />

4. Abstimmungs- und Vereinbarungsprozess<br />

5. Ergebnissicherung<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Rainer Billmaier, Diplom-Pädagoge, evolog<br />

07.09.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Moderation, Präsentation<br />

Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr<br />

1. Präsentieren mit elektronischen Medien/ Präsentationsumfeld<br />

- Präsentationsdramaturgie<br />

2. Medien, Inhalte<br />

- Zielgruppenbezug<br />

- Auswahl der Medien<br />

- Medienmix<br />

3. Erstellung von Powerpoint-Präsentationen<br />

- Seitenlayout<br />

- Background<br />

- Schriften<br />

- Grafiken und Bilder<br />

- Multimedia<br />

4. Laptop und Beamer in der Präsentation<br />

5. Gestaltung der Präsentationsumgebung<br />

6. Interaktion mit der Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Führungsnachwuchs, Mitglieder von Projektund<br />

Arbeitsgruppen, Personalräte<br />

Seminar<br />

Jörg Lorenz, nebenberuflicher Moderator<br />

Reiner Wiedenbrück, Trainer Bildungswerk Stenden<br />

11.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.59<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

59


60<br />

I.60<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Professionell texten: effizientes Schreibmanagement<br />

„Gute schriftliche Kommunikation wird heute zum vierten Produktionsfaktor<br />

neben Kapital, Arbeit und Boden“, so Prof. Dr. Lutz von Werder, der<br />

führende Experte auf dem Gebiet des (kreativen) Schreibens in Deutschland.<br />

Dieses Seminar ist für Menschen geeignet, die viel schreiben müssen.<br />

Sie analysieren und optimieren Ihr eigenes Schreibverhalten mit den<br />

Zielen: ein Schreibprojekt effizient zu managen, Abgabetermine stressfreier<br />

einhalten zu können, höhere Textqualität zu erreichen, um Leser (seien es<br />

Kunden, Prüfer oder Öffentlichkeit) zufrieden zu stellen und mehr Freude<br />

und Zufriedenheit beim Schreiben zu spüren.<br />

1. Ideen finden<br />

2. Textorganisation<br />

3. Selbstmotivation<br />

4. Selbst- und Zeitmanagement beim Schreiben<br />

5. Überwinden von „Writer's block“/„Schreibblockaden“<br />

6. Gestalten eines entspannungs- und leistungsfördernden Arbeitskontextes<br />

zum Schreiben (lösungsorientiertes Vorgehen) nach einer individuellen<br />

Selbstexploration<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Ansgar Fabri, Schriftstellen und Pädagoge<br />

30.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Motivationstraining mit Methoden des NLP<br />

Motivation ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Person und Situation.<br />

Haben wir viele schwer zu bewältigende Herausforderungen, kann es<br />

sein, dass wir in ein Motivationsloch geraten. Meistens sprechen wir dann<br />

von einem „Durchhänger“.<br />

Im Seminar geht es darum, Probleme in Herausforderungen umzuwandeln<br />

und wieder Spaß und Freude an der Arbeit und im Kollegium zu gewinnen.<br />

Das Seminar vermittelt Motivationstechniken für den Arbeitsalltag.<br />

1. Die inneren „Antreiber“ bei sich und anderen erkennen und nutzen<br />

2. Mit der richtigen Einstimmung auf den Tag gute Ergebnisse erzielen<br />

3. Sich selbst und andere motivieren und positiv unterstützen<br />

4. Mit Freude und Spass den Tag erfolgreich und erfüllt gestalten<br />

5. Mit Veränderungen gelassen und souverän umgehen<br />

6. Sich selbst und andere motivieren, sich auf das Wesentliche zu<br />

konzentrieren<br />

7. Kontakte und Beziehungen im Berufsleben verbessern<br />

8. Innere Kraft, Ausgeglichenheit, Motivation und Lebenfreude erfahren<br />

9. Gemeinsam wirksame und überzeugende Arbeitsresultate erreichen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />

14.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.61<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

61


62<br />

I.62<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Seh- und Lesetraining<br />

Entspannt Sehen - Schnell Lesen -<br />

Wichtiges Behalten<br />

Erhalten Sie täglich viele E-Mails? Lesen Sie viele Texte? Kennen Sie<br />

Augenbeschwerden und suchen Wege, die Augen zu entspannen?<br />

Möchten Sie zügig, entspannt und gleichzeitig effektiv lesen?<br />

Das Seminar macht Sie mit ungewöhnlichen Leseformen vertraut: Sie<br />

lesen scheller und effektiver und Ihre Augen profitieren sogar davon.<br />

Wenn Sie ein Ziel und einen Zeitrahmen festgelegt haben, können Sie<br />

mit einem spielerischen Lesen beginnen, das neue Lesegewohnheiten<br />

ermöglicht.<br />

1. Übungen zur mentalen und visuellen Entspannung<br />

2. Schulter-, Nacken- und Augenentspannung<br />

3. Einstimmen vor dem Lesen<br />

4. Der weiche Blick<br />

5. Überblick über den Lesestoff gewinnen<br />

6. Absicht an den Text formulieren<br />

7. Verschiedene Schnell-Lesemethoden<br />

8. Aktivierung des Lesestoffs im Mind-Map<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: ein ungelesenes Sachbuch<br />

Seminar<br />

Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />

15.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Älter werden im Beruf<br />

Was will ich noch - was kommt danach?<br />

Sie haben noch einige Berufsjahre vor sich und planen gleichzeitig schon<br />

die Zeit nach der Pensionierung. In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit,<br />

Erfahrungen und Gedanken auszutauschen. Was habe ich erreicht<br />

und was plane ich für die Zukunft?<br />

Wie will ich mir meine Motivation erhalten? Wie kann ich mit meinen<br />

Kräften sinnvoll haushalten?<br />

1. Altersgewinne/ Altersverluste<br />

- Was ändert sich beim Älter werden?<br />

- Kompetenzen und Fähigkeiten des Alters<br />

2. Wie erhalte ich meine Kraft und Arbeitszufriedenheit?<br />

- Psychische und körperliche Gesundheit<br />

- Welche Ziele haben ich noch im Beruf?<br />

- Lebensbalance: Das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben<br />

3. Was motiviert und stärkt mich?<br />

4. Und dann kommt der Ruhestand<br />

- Begriffsanalyse „Ruhig sein und still stehen“?<br />

5. Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen und Vorstellungen<br />

- Wunsch und Wirklichkeit<br />

- Möglichkeiten<br />

- Überblick über Angebote<br />

6. Festlegung eigener Perspektiven<br />

- Was kann ich noch weitergeben?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />

Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />

21.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.63<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

63


64<br />

I.64<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Erfolgreich Netzwerken<br />

Aufbau, Pflege und Nutzen von beruflichen und<br />

privaten Netzwerken<br />

Menschen schätzen es sehr, ein „Netz“ bzw. ein Netzwerk hinter sich<br />

zu wissen. Und dies entspricht auch dem natürlichen Bedürfnis nach<br />

Gemeinschaft, verbunden mit beruflicher, privater und gesellschaftlicher<br />

Anerkennung.<br />

Informationen und Erfahrungen werden in Netzwerken ausgetauscht, sie<br />

werden immer wichtiger für den beruflichen Erfolg. In einer Zeit wachsender<br />

Anonymisierung gewinnt ein systematisches, bewusst praktiziertes<br />

Beziehungsmanagement zunehmende Bedeutung.<br />

Es soll aber auch dargestellt werden, dass „Netzwerken“ nicht nur taktisches<br />

Verhalten ist, sondern eine Lebenseinstellung, die weitaus mehr<br />

Gewinn in sich birgt, als ein bloßes Geben und Nehmen.<br />

1. Persönliche Zielsetzungen<br />

2. Eigene Netzwerke analysieren<br />

3. Überblick über die Funktionsweise von Netzwerken<br />

4. Wo liegt mein persönlicher Schwerpunkt?<br />

5. Kontakte knüpfen und effizient bewerten<br />

6. Wie man erfolgreicher „Netzwerker“ wird<br />

7. Grundsätze und Spielregeln<br />

8. Ausgewogenheitsprinzip (Input - Output Bilanz)<br />

9. Kontakte pflegen und nutzen<br />

10. Die richtige Strategie anwenden<br />

11. Wie System-Defekte vermieden werden<br />

12. Wie wichtig ist meine Selbstdarstellung?<br />

13. Wahrnehmung und Kommunikation im Netzwerk<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />

26.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Wie zähme ich meinen inneren Schweinehund?<br />

Die hohe Kunst der Selbstmotivation<br />

Immer wieder wird unser Alltag mit guten Vorsätzen gepflastert.<br />

Morgen erstelle ich den Arbeitsplan und sortiere die Akten ein. Trotz vermeintlich<br />

guten Zeitmanagements, gehen wir dann oft abends nach Hause<br />

und auf unserem Schreibtisch liegen wieder die unerledigten Dinge. Naja,<br />

aber ab morgen geht's dann los...<br />

In unserer Freizeit sieht es oft nicht anders aus. Morgen fange ich an zu<br />

joggen, die Diät beginnt am Montag usw.<br />

Viele gute Vorsätze, aber leider gibt es da jemanden in uns, der das zu<br />

verhindern weiß. Der Schweinehund. Er schafft es immer wieder Gründe<br />

zu nennen, ausgerechnet heute nicht anzufangen und noch einmal zu<br />

überlegen, ob nicht nächste Woche doch besser passt. Und nächste<br />

Woche kommt er wieder und verlangt, wir sollen doch erst noch einmal<br />

ein zwei Wochen warten. Und schon sind unsere Vorsätze auf Nimmerwiedersehen<br />

verschwunden.<br />

Jetzt brauchen wir Strategien, um diesen Schweinehund zu überlisten.<br />

1. Den eigenen Schweinehund erkennen<br />

2. Selbstmotivation<br />

3. Die Macht der Sprache<br />

4. Tipps zum Umgang mit den Vorsätzen<br />

5. Langfristige Verhaltensänderungen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

18.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.65<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

65


66<br />

I.66<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Das Geheimnis kluger Entscheidungen<br />

Von frühmorgens bis spät in die Nacht, nichts als Entscheidungen:<br />

Schlafen oder Aufstehen, Umweg um den Stau, Projekt A absagen, Haus<br />

bauen, heiraten, sich trennen?? Nicht jeder weiss sofort, was im entscheidenden<br />

Moment gut für ihn ist.<br />

Im Seminar nutzen wir die neuesten Erkenntnisse der Neuropsychologie,<br />

um die erfolgreiche Zwiesprache zwischen Bewusstsein und Intuition zu<br />

verstehen und zu nutzen.<br />

1. Wie Gehirn und Körper beim Entscheiden zusammenarbeiten<br />

2. Das Unbewusste entscheidet mit<br />

3. Das emotionale Erfahrungsgedächtnis<br />

4. Wie Entscheidungsprozesse laufen können<br />

5. Was gute Entscheidungen mit Glück zu tun haben<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

24.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Fit für den Auftritt<br />

Viele kennen das, kurz vor dem Redebeitrag steigt der Puls, uns wird<br />

heiß, der Kopf scheint leer, kurz gesagt, wir haben Lampenfieber. Von<br />

Selbstsicherheit und Souveränität keine Spur.<br />

Jetzt ist es hilfreich, wenn Sie auf erprobtes Handwerkszeug zurückgreifen<br />

können.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, sich der eigenen Wirkungsweise bewusst zu<br />

werden sowie Mittel und Möglichkeiten kennen zu lernen diese durch<br />

Sprache, Stimme und Körpersprache positiv zu verändern und dadurch<br />

den „Auftritt“ in den Griff zu bekommen.<br />

Sie trainieren Ihre kommunikativen Fähigkeiten, indem Sie lernen Ihre<br />

Körpersprache und Ihre Stimme sicher und authentisch einzusetzen.<br />

Das Seminar besteht überwiegend aus praktischen Übungen.<br />

1. Lampenfieber senken, Ausstrahlung erhöhen<br />

2. Vortrag vorbereiten<br />

3. Warum und wie visualisieren?<br />

4. Der Umgang mit kleinen Missgeschicken<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

08.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.67<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

67


68<br />

I.68<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Besser sein im Sekretariat - Die Sekretärin im<br />

Vorzimmer von Führungskräften<br />

Die ideale Sekretärin soll die Führungskraft entlasten, die Arbeitsplätze<br />

(Chef/in und eigener) optimal organisieren, sich mit den Aufgaben der<br />

Führungskraft identifizieren und eine kompetente Gesprächspartnerin sein.<br />

Ganz nebenbei soll sie ein vorbildliches Sozialverhalten haben, um einen<br />

Beitrag zur Zufriedenheit von Mitarbeiter/innen zu leisten, zwischenmenschliche<br />

Beziehungen pflegen und eine perfekte „Empfangsdame“ für<br />

Gäste darstellen. Um diesem „Idealzustand“ ein wenig näher zukommen,<br />

beschäftigt sich das Seminar mit:<br />

1. Funktion und Tätigkeiten der Sekretärin<br />

2. Posteingang, -bearbeitung und -ausgang<br />

3. Arbeits- und Terminplanung: Chef und Sekretärin<br />

4. Führen von Telefonaten<br />

5. Normgerechte Korrespondenz<br />

6. Anreden und Schreibweisen<br />

8. Besprechung: Planung, Vorbereitung, Nachbereitung<br />

9. Umgang miteinander<br />

10. Zwischenmenschliche Beziehungen<br />

11. Höflichkeit und Verhaltensregeln<br />

12. Fragen der Teilnehmer/innen aus der täglichen Praxis<br />

Mitarbeiter/innen im Vorzimmer von Führungskräften<br />

Seminar<br />

Jutta Brück, Personaltrainerin<br />

30.05.2012 - 31.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Schneller Akten und Fachtexte lesen -<br />

Informationen besser verarbeiten durch<br />

Speed Reading!<br />

Sehen Sie sich in Ihrem Arbeitsalltag mit einer großen Menge an Akten<br />

oder (Fach-)Texten konfrontiert? Suchen Sie nach neuen Techniken, Lesen<br />

und Lernen zu verändern und zu verbessern?<br />

Speed Reading beruht auf der Feststellung, dass Auge und Gehirn Texte<br />

bei höherer Geschwindigkeit wesentlich besser verarbeiten können als bei<br />

normaler Lesegeschwindigkeit.<br />

Sie trainieren durch eine Reihe von spezifischen Leseübungen die Augenbewegung<br />

so, dass Sie Texte schneller erfassen können und nicht ständig<br />

zu bestimmten Wörtern und Textstellen zurückspringen.<br />

Speed Reading unterstützt und erleichtert die Informationsaufnahme im<br />

Arbeitsalltag!<br />

1. Schnelles und effektives Lesen (Speed Reading):<br />

- Einführung<br />

- Spezifische Übungen<br />

- Augenbewegungen trainieren<br />

- Sinnvoll Pausen machen<br />

- Wechsel von Anspannung und Entspannung bewusst einsetzen<br />

2. Merktechniken<br />

3. Techniken zum Verarbeiten von Informationen<br />

4. Angemessene Umsetzung, die zu unterschiedlichen Lerntypen passt<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Barbara Kamphusmann, Team FagusConsult<br />

04.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.69<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

69


70<br />

I.70<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Mit guten und selbstsicheren Umgangformen<br />

Souveränes Auftreten in Beruf und Gesellschaft<br />

Eine gekonnte Begrüßung, die richtige Anrede, die souveräne Handhabung<br />

von Umgangsregeln stellen im beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld<br />

neben dem Fachwissen und der Kompetenz ein herausragendes Merkmal<br />

dar.<br />

Für das Erreichen von Zielen und der Anerkennung im beruflichen und<br />

öffentlichen Leben ist dies oft von entscheidender Bedeutung.<br />

Selbstbewusst und souverän lassen sich schwierige und unangenehme<br />

Situationen leichter bewältigen.<br />

1. Begegnungen: Sympathie, Antipathie - der erste Eindruck<br />

2. Regeln bei Standardsituationen<br />

3. Begrüßung, Anrede, Titel<br />

4. Aufbau und Pflege des eigenen Erscheinungsbildes<br />

5. Smalltalk, Visitenkarte<br />

6. Telefonate, Etikette im Internet<br />

7. Umgangsformen mit Kolleg/innen, Mitarbeiter/innen, Vorgesetzten im<br />

gesellschaftlichen Umfeld<br />

8. Sprachliche Etikette<br />

9. Versteckte Botschaften, Körpersprache<br />

10. Selbstdarstellung<br />

11. Empfänge, Feierlichkeiten<br />

12. Einladungen, Gastgeschenke, Sitzordnungen<br />

13. Fettnäpfchen meistern<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />

14.06.2012 - 15.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine<br />

Gelassenheit? -<br />

Auch unter Druck Souveränität bewahren<br />

„Ich kann nur unter Druck gut arbeiten...“ Für viele Menschen gehören<br />

Hektik und Stress zum täglichen Leben. Sie hetzen wie das weiße Kaninchen<br />

in Alice im Wunderland durch ihr Leben und wundern sich vielleicht<br />

irgendwann darüber, dass wesentliche Dinge zu kurz gekommen<br />

sind - manchmal zu spät! Dieses Seminar bietet keine Patentrezepte, sondern<br />

will mit Ihnen den individuellen Weg der Reflexion, des Innehaltens,<br />

des Bewusstwerdens automatischer, fast schon reflexhafter Handlungsmuster,<br />

gehen, um einmal aus der Vogelperspektive den täglichen Druck und<br />

die eigene Position zu überdenken.<br />

Wir wollen neue Handlungsmuster entwickeln, die Sie in Ihren Belastungssituationen<br />

schnell abrufen und optimal nutzen können.<br />

Es soll Raum dafür da sein, sich in einer entspannten Gruppenatmosphäre<br />

miteinander austauschen zu können.<br />

1. Was ist für mich eine Drucksituation? Was ist das Typische daran?<br />

2. Wie kann ich automatisiertes Handeln stoppen und situativ kompetent<br />

handeln?<br />

3. Was sind meine Ressourcen, wie kann ich sie nutzen?<br />

4. Wie behalte ich in Drucksituationen einen klaren Kopf?<br />

5. Was sind meine typischen Verhaltensmuster?<br />

6. Was will ich in meinem Leben erreichen? Was sind meine Ziele?<br />

7. Die vier „L“'s im Leben (to live, to love, to learn, to leave a legacy)<br />

8. Welche Strategien im Umgang mit Drucksituationen sind für mich<br />

passend?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

18.06.2012 - 19.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.71<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

71


72<br />

I.72<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Mentale Fitness -<br />

Das Gedächtnis trainieren über Lerntechniken<br />

Mit leicht erlernbaren Techniken und Methoden ist es sehr einfach umfangreiche,<br />

komplexe und vielfältige Informationen in kürzester Zeit effizient<br />

aufzunehmen, zu verarbeiten, speichern und abrufen zu können.<br />

Sie lernen schnell und systematisch. Die vermittelten Kenntnisse und<br />

Transformation der Techniken werden praxisnah, anhand konkreter<br />

Beispiele aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer/innen vermittelt und<br />

praktisch geübt.<br />

Sie lernen, Ihr Gedächtnis zu verbessern, die Konzentration zu steigern<br />

und die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns zu optimieren.<br />

1. Merkfähigkeit, Konzentration, Kreativität und Wahrnehmung<br />

2. Gedächtniskunst, Memotechniken<br />

3. Visualisierung<br />

4. Methoden der mentalen Informationsverarbeitung<br />

5. Umsetzung und Transformation, z.B. Fachwissen<br />

6. Termine und Merklisten, freier Vortrag<br />

7. Wissen im Gedächtnis platzieren, gezielt zum eigenen Gedächtnisort<br />

finden<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: aus Ihrem beruflichen Wirken Beispiele<br />

(Unterlagen, nicht zu umfangreich), mit denen geübt werden kann<br />

Seminar<br />

Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />

04.07.2012 - 05.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Alles wird gut - Mit einer positiven Einstellung zu<br />

mehr Leistung und Zufriedenheit<br />

Es gibt Menschen, die auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und<br />

gelassen reagieren und ihre Aktionen sind meistens recht entspannt.<br />

Gibt es ein Rezept für diese Gelassenheit?<br />

Eine Zutat für diese Gelassenheit ist das positive Denken. Eine positive<br />

Lebenseinstellung hilft Ihnen dabei, das Leben konstruktiver zu betrachten.<br />

Viele Probleme relativieren sich und durch Lösungsstrategien können<br />

große Probleme zu kleinen Problemen werden.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie die Gelegenheit mehr über sich und den<br />

Umgang mit positiven und negativen Gedanken zu erfahren.<br />

1. Innere Einstellungen erkennen<br />

2. Gelassenheit erzielen<br />

3. Positive statt negative Gedanken<br />

4. Lösungsstrategien<br />

5. Der Umgang mit Ärger und Wut<br />

6. Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

20.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.73<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

73


74<br />

I.74<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Professionelle Protokolle<br />

Protokolle informieren über Ereignisse, Projekte, Vorhaben und Ergebnisse<br />

- oft über einen längeren Zeitraum hinweg und oft Personen, die an der<br />

Sitzung nicht teilgenommen haben. Damit das Beschriebene für alle nachvollziehbar<br />

ist, kommt es im Protokoll darauf an, dass wir es sprachlich<br />

eindeutig und allgemein verständlich schreiben, übersichtlich strukturieren,<br />

sachlich und prägnant formulieren.<br />

Im Seminar erabeiten wir systematisch die einzelnen Schritte zu einem<br />

gelungenen Protokoll:<br />

1. Funktion und Struktur von Protokollen<br />

2. Protokollarten<br />

3. Formale Richtlinien und Gestaltung<br />

4. Zeitform der Protokollsprache<br />

5. Protokoll führen / Protokoll schreiben<br />

6. Wie formuliere ich eindeutig und verständlich?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen, die Protokoll schreiben<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten ein eigenes Protokoll zur<br />

Veranstaltung mitzubringen<br />

Seminar<br />

Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />

05.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Viele sind wir! Das Modell des Inneren Teams<br />

Kennen Sie auch diese innere Zwiegespaltenheit? Da wollen wir etwas<br />

Bestimmtes unbedingt, aber dann doch wieder auch nicht. Es ist, als ob<br />

wir am liebsten in zwei Richtungen gleichzeitig laufen würden. Die meisten<br />

von uns sind nicht so gradlinig, wie sie es gerne wären und „Schuld“<br />

daran hat unser inneres Team. Dieses innere Team besteht aus verschiedenen<br />

Mitgliedern, die ganz unterschiedliche Ziele, Interessen und Wünsche<br />

haben können.<br />

Mit Hilfe des Modells des Inneren Teams von Friedemann Schulz von<br />

Thun können Sie Ihre inneren Teammitglieder entdecken und mit dieser<br />

inneren Vielfältigkeit konstruktiv umgehen. Innere Konflikte können gelöst<br />

werden und Sie können so handeln, dass möglichst viele Teammitglieder<br />

zufriedengestellt sind, damit Sie Kraft und Klarheit für die unterschiedlichsten<br />

Entscheidungssituationen gewinnen. Wer diese innere Stimmigkeit erreicht<br />

hat, wirkt eindeutiger, sicherer, souveräner, ausgestattet mit Autorität<br />

und erlangt die damit verbundene Durchsetzungskraft.<br />

1. Einführung in das Modell vom Inneren Team<br />

- Innere Pluralität<br />

- Wer sind meine inneren Teammitglieder?<br />

2. Das Wesen des Teamleiters<br />

3. Inneres Konfliktmanagement<br />

4. Aufbau und Dynamik der Persönlichkeit<br />

5. Nutzen und Anwendung des Modells in konkreten Situationen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

10.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.75<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

75


76<br />

I.76<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Die gelassene Art, sich und seine Interessen<br />

durchzusetzen<br />

Durch die Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung entstehen neue<br />

Belastungsformen, die sich unmittelbar auf das menschliche Miteinander<br />

auswirken.<br />

Höhere berufliche Flexibilität, andere Leistungsanforderungen, zunehmende<br />

Arbeitsverdichtung, weniger Personal und veränderte Erwartungen an den<br />

öffentlichen Dienst prägen den Alltag vieler Mitarbeiter/innen.<br />

In diesem Spannungsfeld gilt es Wege des gelassenen, konstruktiven und<br />

kollegialen Umgangs miteinander zu finden, der die Interessen der anderen,<br />

aber auch die eigenen Interessen ausreichend berücksichtigt.<br />

Dieses Seminar vermittelt Techniken und Strategien Arbeitsbeziehungen<br />

und Bürgerkontakte gelassener zu gestalten und den Interessenausgleich<br />

positiv zu beeinflussen.<br />

1. Die Grundlagen des Interessenmanagements<br />

2. Eigenes Auftreten und die Wirkung auf das Gegenüber<br />

3. Entwicklung von praxisnahen Interessenstrategien<br />

4. Erkennen von Gegenstrategien und Verhinderung von Manipulation<br />

5. Nutzung des positiven Selbstmarketings<br />

6. Wege zur „Verlangsamung“<br />

7. Entstressungsmethoden im Arbeitsprozess<br />

8. Praxisnahe Techniken zum Interessenausgleich<br />

9. Die Bedeutung des Arbeitsklimas für die Arbeitszufriedenheit<br />

10. Gelassen sein... gelassen bleiben<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

12.09.2012 - 13.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit<br />

Erfolgreich sind selten diejenigen, die nur ein Maximum an Fachwissen<br />

haben. Fachwissen ist zwar eine wesentliche Säule einer überzeugenden<br />

Persönlichkeit, aber nur ein Teil des Erfolgskonzeptes.<br />

Sicher wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass es nicht darauf ankommt,<br />

was gesagt oder getan wird. Die Qualität des Ergebnisses und der Erfolg<br />

hängen oft viel mehr davon ab, wie etwas getan und wie etwas gesagt<br />

wird. Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen „weichen<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten“, soziale Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen<br />

zu erkunden und in kurzen Trainingssequenzen<br />

anzuwenden und zu verfeinern.<br />

1. Selbstreflexion - die persönliche SWOT-Analyse<br />

2. Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit<br />

3. Umgang mit persönlichen Werten, Einstellungen und Erwartungen<br />

4. Motivation und mentale Stärke<br />

5. Der Erste Eindruck und Sympathiewerte<br />

6. Rhetorische und persönliche Wirkmittel<br />

7. Schlagfertigkeitstechniken<br />

8. Argumentations- und Manipulationstechniken<br />

9. Methodenkompetenz<br />

10. Selbstmanagement<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

26.09.2012 - 27.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.77<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

77


78<br />

I.78<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Finden statt Suchen! - Ihr Weg zu effizienter<br />

Büro- und Arbeitsplatzorganisation<br />

Sie suchen öfter nach Dokumenten? Auf Ihrem Schreibtisch stapeln sich<br />

Papierberge? Sie wissen manchmal nicht, wie Sie Prioritäten setzen sollen?<br />

Im Schnitt verbringen wir 25% unserer Arbeitszeit mit Suchen. Durch eine<br />

gute und effiziente Arbeitsorganisation werden Arbeitsprozesse beschleunigt<br />

und damit Kosten gesenkt.<br />

Ziel ist es, Schwachstellen in Büroorganisation und Arbeitsweise aufzudekken,<br />

die zu Zeit- und Reibungsverlusten führen. Lernen Sie Methoden und<br />

wirkungsvolle Arbeitstechniken kennen, um strukturierter zu arbeiten. Konzentrieren<br />

Sie sich auf das Wesentliche und optimieren Sie Ihre persönliche<br />

Zeiteinteilung. Sie bekommen einen besseren Überblick über Ihre<br />

Aufgaben, haben weniger Stress und können entspannter arbeiten.<br />

1. Optimierung des Arbeitsplatzes<br />

2. Ablage: Papier und PC<br />

3. Arbeitsmethodik<br />

4. Optimale Planung<br />

5. Einsatz von to-do-Listen<br />

6. Arbeiten mit Tages- und Wochenplänen<br />

7. Terminmanagement<br />

8. Wiedervorlage mit System<br />

9. Prioritäten richtig setzen<br />

10. Umgang mit der Info-Flut<br />

11. E-Mail-Management<br />

12. Zeitfresser und Störungen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andrea Pick, Dipl.-Wirt. Ing.<br />

01.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Selbst-, Zeit- und Aufgabenmanagement<br />

Ziel des Seminars ist es, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen. Die<br />

Teilnehmer/innen werden darin unterstützt, sich systematisch mit den eigenen<br />

Möglichkeiten der Ziel- und Aufgabenplanung, der Zeiteinteilung und<br />

der Stressbewältigung auseinander zu setzen, um Denkanstöße und praktische<br />

Tipps zur eigenen Arbeitsgestaltung zu erarbeiten und vermittelt zu<br />

bekommen.<br />

1. Analyse der Arbeitssituation und Zeitverwendung<br />

2. Zeitverschwender und Wege zu ihrer Beseitigung<br />

3. Zielformulierung und Prioritätensetzung<br />

4. Planungsmöglichkeiten<br />

5. Bewältigung der Informationsflut<br />

6. Rationelle Kommunikation<br />

7. Wissen um den eigenen Zeittyp<br />

8. Transfersicherung und eigene Vorsatzbildung<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

23.10.2012 - 24.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.79<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

79


80<br />

I.80<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />

Stress for Success -<br />

Toughness Training fürs (Über-)Leben<br />

Willen, Entschlusskraft, Selbstbeherrschung, Konzentration und Konzentrationsausdauer<br />

sind im Beruf und Privatleben in unterschiedlicher Ausprägung<br />

erforderlich. Die Qualität der psychischen Steuerungsfähigkeiten zeigt<br />

sich z.B. auch darin, dass bei Schwächen durchgehalten, wegen Versagensängsten<br />

nicht aufgegeben, und bei Selbstzweifeln weitergemacht wird<br />

oder man sich nicht von anderen entmutigen lässt.<br />

Um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen und ein sinnerfülltes<br />

Leben zu verwirklichen, bedarf es neuer, gehirngerechter Denkstrategien.<br />

Erkenntnisse der neueren Gehirnforschung kommen dabei ebenso<br />

zum Tragen wie die Erfahrungen aus dem Mentaltraining.<br />

1. Erfolgreiche Selbstgespräche führen, „nützliches“ Denken<br />

2. Selbstmotivationsstrategien<br />

3. Von der Vision zum Ziel, Definition von Entwicklungszielen,<br />

authentische selbstmotivierende Ziele<br />

4. Mind-Body: Nicht nur ein Modewort<br />

5. Kon-Zen-tration: Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität<br />

6. Die fundamentalen Komponenten von Flow<br />

7. Toughness Training gegen Stressfaktoren<br />

8. Die Kraft des Unbewussten nutzen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

29.10.2012 - 30.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Praktische Kundenorientierung<br />

Kreatives Schreiben<br />

Von der Idee zur Struktur zum Text<br />

Fließendes Schreiben<br />

Jeder Text braucht eine Struktur. Egal ob Bericht, Brief, Hinweis, Information,<br />

Broschüre, eine Rede. Wer schreibt, der bleibt - sagt der Volksmund.<br />

Wer schreibt und anderen Rätsel aufgibt, landet im Papierkorb - sagt die<br />

Erfahrung.<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die schreiben und die lernen wollen, wie<br />

sie Inhalte strukturieren und ansprechend zu Papier bringen.<br />

Beim Schreiben scheint uns oft der Inhalt des Beschreibenden kompliziert.<br />

Wie fange ich an? Was steht wo? Was hat womit zu tun? Wann höre ich<br />

auf? Wir suchen nach Logik und Aufbau, nach Zusammenhängen und<br />

passenden Formulierungen, nach Reihenfolge und Wichtigkeit der Inhalte.<br />

Wie Sie diese Suche erfolgreicher gestalten, ist Inhalt des Seminars. Wir<br />

arbeiten vor allem mit der Methode des Kreativen Schreibens.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist, mehr oder weniger komplexe Inhalte zu strukturieren<br />

und diese Inhalte eindeutig, anschaulich und für andere verständlich<br />

und nachvollziehbar zu gestalten und zu formulieren.<br />

1. Die Idee als Ausgangspunkt<br />

2. Den Zusammenhang sichtbar machen<br />

3. Die Struktur erkennen<br />

4. Fließend schreiben<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte oder Textideen<br />

Seminar<br />

Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />

28.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.81<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

81


82<br />

I.82<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Praktische Kundenorientierung<br />

Punkt, Punkt, Komma, Strich... -<br />

Überlassen Sie Satzzeichen nicht länger dem Zufall<br />

Es gibt zahlreiche Satzzeichen: Punkt, Komma, Semikolon, Doppelpunkt,<br />

Frage- und Ausrufezeichen, Binde- und Gedankenstrich. Unsicherheit<br />

besteht bei vielen aber vor allem beim Komma. Warum das so ist und<br />

wie Sie das ändern, ist Inhalt des Seminars.<br />

Satzzeichen haben eine durchaus wichtige Funktion. Zum einen sind sie<br />

Hinweise auf die Art des Satzes: Aussage. Frage? Befehl! Zum anderen<br />

sind Satzzeichen innerhalb eines Satzes Wegweiser durch den Satz. Und<br />

genau hier sind richtig gesetzte Satzzeichen äußerst hilfreich beim Lesen<br />

und Verstehen.<br />

1. Die Satzarten und ihre Zeichen<br />

2. Die Satzzeichen und ihre Funktion<br />

3. Aussage und Wirkung von Satzzeichen<br />

4. Die Regeln für Satzzeichen (Schwerpunkt Komma)<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />

17.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Praktische Kundenorientierung<br />

Umgang mit schwierigen Menschen am Telefon<br />

Die meisten Bürgerkontakte haben Verwaltungen durch Telefonanrufe.<br />

Diese, meistens Erstkontakte, prägen die weitere Zusammenarbeit und sind<br />

nicht nur die „Visitenkarte“ der Verwaltung. Das zweitägige Training qualifiziert<br />

professionell, kompetent und selbstsicher die eigene Verwaltung zu<br />

präsentieren und Ihre Ziele zu erreichen.<br />

1. Reflexion bisheriger Erfahrungen und Verhaltensweisen mit positiver<br />

Vorsatzfassung<br />

2. Feststellung der eigenen Handlungskompetenz bei Telefonkontakten<br />

3. Die Nutzung der sozialen Wahrnehmung<br />

4. Der Erste Eindruck am Telefon<br />

5. Problemstellungen, deren Ursachen und Lösungen<br />

6. Einfache Kommunikations- und Beeinflussungsmöglichkeiten am Telefon<br />

7. Besondere Telefongespräche, wie Beschwerden und Umgang mit<br />

schwierigen Kund/innen bzw. Bürger/innen<br />

8. Die unterschiedlichen Gesprächsphasen am Telefon<br />

9. Durchführung praxisnaher Telefontrainings<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

09.05.2012 - 10.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.83<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

83


84<br />

I.84<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Praktische Kundenorientierung<br />

Die aktuelle Rechtschreibung<br />

Was ist „neu“ an der Rechtschreibung? Eine spannende Frage, denn das,<br />

was wir in vielen Zeitungen, in Werbung und anderen Texten zu lesen<br />

bekommen, vergrößert die Unsicherheit eher. Nur wenige wissen offenbar<br />

wirklich, wie es geht. Dabei sind die Regeln gar nicht so schwer.<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die schreiben und die endlich selbst<br />

wissen wollen, was richtig ist.<br />

Die aktuelle Rechtschreibung ist systematischer - und dadurch in vielen<br />

Bereichen einfacher als die alte. Und geändert hat sich gar nicht so viel.<br />

Wichtig ist aber zu wissen, was sich geändert hat. Und genau das besprechen<br />

wir im Seminar und vertiefen das Gelernte in Übungen.<br />

1. Laut-Buchstaben-Zuordnung<br />

2. Getrennt- und Zusammenschreibung<br />

3. Schreibung mit Bindestrich<br />

4. Worttrennung am Zeilenende<br />

5. Groß- und Kleinschreibung<br />

6. Zeichensetzung<br />

Zahlreiche Hintergrundinformationen zeigen Ihnen, dass auch die Rechtschreibung<br />

eine durchaus spannende Angelegenheit sein kann.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte, die wir hinsichtlich<br />

der neuen Schreibung überarbeiten und Texte, die Ihnen aufgefallen sind<br />

und in denen „etwas nicht stimmt“<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />

12.06.2012 - 13.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Praktische Kundenorientierung<br />

Bürgersprache - Was das ist und wie es funktioniert<br />

Seit Jahren ist das Wort „Bürgersprache“ in aller Munde. Menschen, die in<br />

Verwaltungen arbeiten, sollen in der Bürgersprache sprechen und schreiben.<br />

Aber was ist Bürgersprache eigentlich? Und welche Sprache spreche<br />

ich?<br />

Verwaltungen schreiben in der so genannten Behördensprache, auch<br />

Beamtendeutsch oder Kanzleisprache genannt. Behördensprache ist eine<br />

Variante des Deutschen. Diese Sprache zeichnet sich vor allem aus durch<br />

unpersönliche und distanzierende Formulierungen. Die stecken aber weniger<br />

in den Wörtern an sich, sondern vielmehr in Wort-Konstrukten und im<br />

Satzbau.<br />

Wollen Sie Bürgersprache lernen? Wollen Sie wissen, wie Sie auch komplexe<br />

und hoheitlich geregelte Inhalte rechtssicher und gleichzeitig persönlich,<br />

lebendig, eindeutig und positiv formulieren? Dann ist dieses Seminar<br />

genau das Richtige für Sie!<br />

1. Was ist Bürgersprache? Was ist Behördensprache?<br />

2. Wann spreche ich welche Sprache - und warum?<br />

3. Von Fachsprachen, Zielgruppen und guten Kontakten<br />

4. Wie übersetze ich Behördensprache in Bürgersprache?<br />

5. Von Wörtern, Sätzen und Texten in der Bürgersprache<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte<br />

Seminar<br />

Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />

02.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.85<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

85


86<br />

I.86<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />

Korruption? - Gibt es bei uns nicht!<br />

1. Folgen und Auswirkungen von Korruption<br />

2. Haltung und Einstellung zum Thema „Korruption“<br />

3. Gefährdungsbereiche<br />

4. Tätermotive<br />

5. Personen- und aufgabenbezogene Schwachstellen<br />

6. Indikatorenraster für Verdachtsmomente<br />

7. Spielarten der Kontaktherstellung<br />

8. Kritische Situationen<br />

- Wie verhalte ich mich selbst?<br />

9. Wie verhalte ich mich, wenn ich bei anderen Indikatoren wahrnehme?<br />

10. Balance zwischen Ignorieren und Übertreiben<br />

11. Geeignete Verhaltensmuster für Führungskräfte<br />

12. Einhaltung rechtlicher Vorgaben und ethischer Grenzen<br />

13. Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen<br />

14. Transfer in die eigene Organisation<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

05.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />

Sich und andere vor der Gefahr<br />

von Korruption schützen<br />

Was geht mich Korruption an? Ich will mit Korruption nichts zu tun<br />

haben, ich bin nicht zur Korruption motiviert, also bin ich auch nicht<br />

gefährdet!<br />

So oder ähnlich denken sehr viele öffentliche Bedienstete. Und diese<br />

Schlussfolgerung ist nicht nur falsch, sie ist sehr gefährlich. Schutz vor<br />

Korruption geht alle an - alle können betroffen werden.<br />

Die Veranstaltung soll in die Lage versetzen, die Situationen in denen im<br />

Alltag die Gefahr von Korruption auftritt, zu erkennen und sich selbst und<br />

andere qualifiziert zu schützen.<br />

1. Erscheinungssformen der Korruption (straf-, dienst-, arbeits- und<br />

haftungsrechtliche Konsequenzen)<br />

2. Anbahnungsstrategien, kritische Sachverhalte im Alltag<br />

3. Gefährdung ohne eigene Korruptionsmotivation<br />

4. Analyse und Erprobung von Gegenmaßnahmen<br />

5. Verhaltensempfehlungen<br />

6. Verbot der Vorteilsannahme: Vorteilsannahme ist Korruption<br />

7. Beispiele aus der Praxis<br />

8. Lehrfilm<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Uwe Bekemann, Diplom-Verwaltungswirt, Rechnungsprüfer<br />

10.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.87<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

87


92<br />

I.92<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Erste Hilfe Grundkurs<br />

Ziel des Seminars ist es, Grundkenntnisse im Umgang mit Verletzten zu<br />

erwerben.<br />

1. Notverbände verschiedener Art<br />

2. Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

3. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />

4. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />

5. Unfälle im Straßenverkehr<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

23.01.2012 - 24.01.2012 (I.92)<br />

07.05.2012 - 08.05.2012 (I.92-2)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />

Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />

1. Notverbände verschiedener Art<br />

2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />

3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />

4. Unfälle im Straßenverkehr<br />

Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />

sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Offenen Ganztagsschule<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

18.01.2012 - 19.01.2012 (I.93)<br />

06.02.2012 - 07.02.2012 (I.93-2)<br />

07.03.2012 - 08.03.2012 (I.93-3)<br />

14.05.2012 - 15.05.2012 (I.93-4)<br />

28.08.2012 - 29.08.2012 (I.93-5)<br />

08.10.2012 - 09.10.2012 (I.93-6)<br />

12.11.2012 - 13.11.2012 (I.93-7)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.93<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

93


94<br />

I.94<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Voraussetzungen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung<br />

Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />

1. Notverbände verschiedener Art<br />

2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />

3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />

4. Unfälle im Straßenverkehr<br />

Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />

sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Offenen Ganztagsschule<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />

einem Erste-Hilfe- Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

17.01.2012 (I.94)<br />

27.02.2012 (I.94-2)<br />

26.03.2012 (I.94-3)<br />

23.04.2012 (I.94-4)<br />

11.06.2012 (I.94-5)<br />

20.09.2012 (I.94-6)<br />

26.11.2012 (I.94-7)<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Erste Hilfe Training<br />

Ziel des Seminars ist es, Grundkenntnisse im Umgang mit Verletzten<br />

aufzufrischen.<br />

1. Übungen von praktischen Maßnahmen der Ersten Hilfe<br />

2. Hinweise für Unfallsituationen anhand von Fallbeispielen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />

einem Erste-Hilfe-Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

06.03.2012 (I.95)<br />

05.06.2012 (I.95-2)<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.95<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Voraussetzungen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

95


96<br />

I.96<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement -<br />

Seminar für Führungskräfte<br />

Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen<br />

oder wiederholt arbeitsunfähig, ist der Arbeitgeber gemäß § 84<br />

Abs. 2 SGB IX verpflichtet zu klären, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst<br />

überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter<br />

Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann.<br />

Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist eine präventive Maßnahme,<br />

mit der der Gesetzgeber einen Teil der Verantwortung für die Gesundheit<br />

der Beschäftigten dem Betrieb bzw. der Dienststelle übertragen hat.<br />

Die Verpflichtung der öffentlichen wie privaten Arbeitgeber besteht gegenüber<br />

jedem Beschäftigtem. Unter den Anwendungsbereich des § 84 Abs. 2<br />

SGB IX fallen sowohl Arbeitnehmer als auch Beamte. Die Durchführung<br />

des betrieblichen Eingliederungsmanagements erfolgt unter Beteiligung des<br />

Personalrates sowie bei schwerbehinderten Menschen der Schwerbehindertenvertretung<br />

und erfordert die Zustimmung und Beteiligung der betroffenen<br />

Person.<br />

Das Seminar zeigt anhand vielfältiger Beispiele Möglichkeiten für die<br />

Durchführung und Weiterentwicklung des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

in den Kommunen auf. Erörtert werden folgende Aspekte:<br />

1. Einleitung eines Eingliederungsverfahrens<br />

2. Aufgaben der am betrieblichen Eingliederungsmanagement beteiligten<br />

Personen<br />

3. Mögliche Leistungen oder Hilfen<br />

4. Unterschiedliche Auswirkungen für Beamte und Angestellte<br />

5. Abschluss von Dienst- und Integrationsvereinbarungen<br />

6. Fragen rund um den Datenschutz<br />

7. Personalaktenführung und betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

8. Aktuelle Rechtsprechung<br />

Leiter/innen und Fachkräfte der Personalämter, Beauftragte des Arbeitgebers<br />

nach § 98 SGB IX, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen<br />

Seminar<br />

Christoph Beyer, Integrationsamt des LVR<br />

08.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Augen-Entspannung und Augen-Fitnessübungen<br />

am Computer<br />

Lange Arbeitszeiten am Bildschirm stellen hohe Anforderungen an die<br />

Augen. Häufig klagen Computerbenutzer über Augenbrennen, Tränen,<br />

Rötungen oder Trockenheitsgefühl. Eine Überforderung der Augen bringt<br />

körperliche und psychische Belastungen mit sich. Ein gezieltes Augen- und<br />

Entspannungstraining zeigt gangbare Wege auf, die Sehkraft zu stärken, zu<br />

regenerieren und Sehproblemen vorzubeugen.<br />

1. Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Augen<br />

2. Lockerung der Augenmuskeln/Stärken und Schonen der Augen<br />

3. Lösen von Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich<br />

4. Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit<br />

5. Verbesserung der Konzentration/Reduzierung der Fehlerquote<br />

6. Allgemeines Wohlbefinden<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Gisela Wenzel, Orthopistin (OPOS St. Gallen)<br />

23.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.97<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

97


98<br />

I.98<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Lachen - das Mittel der Wahl<br />

Lust auf Stressbewältigung?<br />

Aufbau einer heiteren Grundstimmung - auch im größten Trubel.<br />

Lachen und Humor gelten als der anerkannte Stresskiller Nr. 1.<br />

Energielöcher, Denkblockaden und Kreativschwächen einfach weglachen?<br />

Das mag zunächst lächerlich erscheinen.<br />

Die Gelotologie -Wissenschaft des Lachens- sagt eindeutig:<br />

Ja - das funktioniert.<br />

Darüber hinaus profitieren u.a. Atmung, Muskulatur, Psyche und Nerven<br />

sowie das gesamte Immun-System von dem Phänomen LACHEN.<br />

Inhalt:<br />

1. Theorie und Praxis der Gelotologie als präventive Gesundheitsvorsorge<br />

2. Ein gezieltes Mentaltraining zum Aufbau von Optimismus, Entspannung,<br />

Humor und Lebensfreude<br />

Spielerisch leichte Körper-, Atem- und Brain-Gym ®-Übungen runden das<br />

Seminar harmonisch ab, fördern die Teambildung, Kommunikations-Freude<br />

und stärken Motivation und Begeisterung.<br />

Tipps für die oft „lacharme Zone Alltag“ zur Stärkung der Ressourcen.<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Wir trainieren in lockerer Kleidung und Gymnastikschuhen<br />

oder dicken Socken<br />

Seminar<br />

Heide Marie Wahl, NLP-Master, Heilpraktikerin, Lach-Trainerin<br />

08.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Wie schütze ich mich selbst?<br />

Ein Selbstverteidigungskurs für alle Altersklassen<br />

Gewalt zur Lösung von Konflikten in Ämtern und im Außendienst nimmt<br />

immer mehr zu. Hierzu gehört dann nicht nur die verbale Gewalt, sondern<br />

auch körperliche Gewalt bis hin zur Benutzung von Waffen. Dieses<br />

Seminar soll einfache Schutz- und Abwehrtechniken für jedermann zu<br />

jeder Zeit vermitteln, die auch ohne ständige Trainings in der Praxis<br />

umsetzbar sind.<br />

1. Sicheres und selbstbewusstes Auftreten in besonderen Situationen<br />

2. Erstellen von Gefahrenprognosen<br />

3. Distanzen und Präsentation mehrerer möglicher Verteidigungstechniken<br />

4. Neutraler Stand, Sicherer Stand, Vorkampfstellung<br />

5. Ablenkungstechniken<br />

6. Schutzhaltungen<br />

7. Abwehrtechniken mit den Beinen<br />

8. Abwehrtechniken mit den Armen<br />

9. Grifflösetechniken<br />

10. Progressive Verteidigungstechniken<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

16.03.2012 und 23.03.2012<br />

jeweils von 08:30 - 12:00 Uhr<br />

Grundsätzlich PSV Turnhalle, Gladbacher Straße 601, 47799 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

150,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.99<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

99


100<br />

I.100<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

(K)ein Grund zum aufregen!<br />

Weniger-Ärger-Strategien<br />

An manchen Tagen steht man auf und bereits im Badezimmer weiß man,<br />

heute geht alles schief. Auf dem Weg zur Arbeit staut sich der Verkehr<br />

und auch der Zeitungshändler schaut Sie irgendwie provozierend an. Das<br />

sind die Tage, an denen man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre,<br />

denn der Ärger ist vorprogrammiert.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie die Gelegenheit, mehr über sich und den<br />

Umgang mit solchen Tagen zu erfahren und dadurch die Möglichkeit, sich<br />

seltener zu ärgern.<br />

1. Situationswahrnehmung<br />

2. Wohin mit meinem Ärger?<br />

3. Was sind Emotionen?<br />

4. Der Umgang mit Emotionen<br />

5. Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

27.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Stress erkennen, verstehen und individuelle<br />

Lösungen finden<br />

Fühlen Sie sich häufig unter Zeitdruck und geraten Sie schnell in Stress?<br />

Kennen Sie das Gefühl: „Ich muss alles alleine schaffen“ oder „das schaffe<br />

ich nie“?<br />

Kennen Sie körperliche Symptome, wie Einschlafstörungen, chronische<br />

Müdigkeit, Atembeschwerden oder ein Engegefühl in der Brust?<br />

Haben Sie Sehbeschwerden bzw. Hörprobleme wie z.B. Tinnitus?<br />

Das Stressmanagement-Seminar macht Sie mit Ihrem eigenen Verhalten<br />

gegenüber Stress vertraut und bietet Ihnen neue Lösungen und Möglichkeiten<br />

mit Stress umzugehen. Sie lernen, die Stressauslöser und Ihre individuelle<br />

Stressreaktion ausfindig zu machen und neue Strategien gegen<br />

Stress zu entwickeln.<br />

1. Eustress und Distress<br />

- Stress, die Würze des Lebens oder Überforderung?<br />

2. Individuelle Stressoren erkennen und auflisten<br />

3. Persönliche Stressverstärker entdecken und auflösen<br />

4. Ressourcenorientierte Übungen gegen den Stress<br />

5. Stress und Kommunikation<br />

6. Entspannungsmethoden, die die Sinne entlasten,<br />

regenerieren und erfrischen<br />

7. Vom Tunnelblick zum Weitblick<br />

8. Koordinationsübungen, die spielerisch neue Verbindungen zwischen<br />

den Gehirnzellen schaffen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />

05.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.101<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

101


102<br />

I.102<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Stimmprophylaxe<br />

Wird Ihre Stimme im beruflichen Alltag häufig überanstrengt? Oder haben<br />

Sie oft das Gefühl, zu wenig Luft beim Sprechen zu haben, sich häufig<br />

räuspern zu müssen oder nach einem intensiven Arbeitstag heiser zu sein?<br />

Dieses Seminar richtet sich an Sie, wenn Sie wissen und praktisch<br />

erfahren wollen:<br />

1. Wie entsteht Stimme? (Einführung in die Atmungs- und<br />

Stimmgebungsfunktion)<br />

2. Wie pflege ich meine Stimme? (Tipps zur Stimmprophylaxe)<br />

3. Wie setze ich meine Stimme richtig, ausdauernd und<br />

anstrengungsfrei ein?<br />

4. Wie gut kenne ich meine eigene Stimme?<br />

5. Woran erkenne ich eine bereits beginnende Stimmstörung?<br />

Was kann ich gegebenenfalls tun?<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bequeme Kleidung mitbringen<br />

Seminar<br />

Julia Reke, Lehrlogopädin (Fachbereich Stimme)/Sozialpädagogin BA<br />

19.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Burnout? - Nein, danke! Keine Chance für<br />

berufliche Leistungsminderung durch Stress und<br />

Depressionen<br />

Burnout ist häufiger die Folge nicht von Stress per se, sondern von unbewältigtem<br />

Stress - unter Stress stehen und keinen Ausweg, keinen Puffer,<br />

kein Unterstützungssystem zu haben. Inwieweit der Burnout - Prozess beruflich<br />

bedingt sein könnte, welche Rolle dabei Faktoren der Arbeitszufriedenheit,<br />

allgemeine und konkrete Merkmale des Arbeitsplatzes spielen, ob<br />

sie diesen Prozess verursachen oder bedingen - auf diese Fragen will dieses<br />

Seminar Antwort geben. Auch die Bedeutung des Führungsverhaltens,<br />

der Einflussnahme auf die berufliche Situation, der subjektiven Wahrnehmung<br />

und Erwartungen wird dabei erfasst.<br />

1. Definitionen des Begriffes Burnout<br />

2. Abgrenzung zu Stress und Depressionen<br />

3. Der Burnout - Prozess<br />

4. Warnzeichen<br />

5. Ursachen von Burnout<br />

6. Persönliche Strategien zur Verhinderung<br />

7. Berufliche und gesellschaftliche Einflussfaktoren<br />

8. Handlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittenem Burnout<br />

9. Eigene Vorsatzbildung<br />

Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />

21.05.2012 - 22.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.103<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

103


104<br />

I.104<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Anti-Mobbing-Strategien -<br />

Bin ich schon ein Mobbing-Opfer?<br />

Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Mobbing? Gilt bereits eine<br />

Beschimpfung als Mobbing oder muss es erst zur handfesten Auseinandersetzung<br />

kommen?<br />

Mobbing und deren Opfer werden leider nicht immer sofort erkannt. Dies<br />

kann die unterschiedlichsten Gründe haben: Die Attacken der Täter werden<br />

nicht gesehen, beruflicher Stress lässt kaum Zeit für ein aufmerksames<br />

Zuhören oder die Opfer teilen sich aus Angst und Scham erst gar nicht<br />

mit. Aber wie erkenne ich nun Mobbing-Opfer und wie gehe ich damit<br />

um? Was ist, wenn ich selbst ein Mobbing Opfer bin?<br />

In diesem Seminar werden Ihnen Handlungsstrategien zum Umgang mit<br />

Mobbing vorgestellt.<br />

1. Die Kennzeichen von Mobbing<br />

2. Wer sind die Täter?<br />

3. Wer sind die Opfer?<br />

4. Methoden und Übungen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

11.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Ressource Ich<br />

Die wenigsten Menschen begreifen, dass sie selbst ihre wichtigste<br />

Ressource sind, um Anforderungen im Alltag und Beruf zu bewältigen.<br />

Viele beanspruchen sich unökonomisch und riskieren damit gefährlichen<br />

Dauer-Stress.<br />

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie jeder seine eigenen Ressourcen bestmöglich<br />

einsetzt.<br />

1. Ökonomie im Umgang mit Anforderungen<br />

2. Beanspruchung - von Unterforderung bis Dauer-Stress<br />

3. Stärken und Schwächen - worauf man sich verlassen soll<br />

4. Die Kunst, loszulassen<br />

5. Teamarbeit - stressfrei und effizient<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />

04.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.105<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

105


106<br />

I.106<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Spannungen lösen nach der Feldenkraismethode<br />

1. Spannungen lösen nach der Feldenkrais-Methode<br />

2. Spannungen im Schulter-Nacken-Bereich abbauen (lösen) -<br />

Stress bewältigen<br />

3. Über die Wechselwirkungen zwischen Stress und Verspannungen im<br />

Schulter-Nacken-Bereich<br />

4. Verstehen, wie Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich entstehen<br />

und lernen, diese abzubauen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke,<br />

warme und bequeme Kleidung, sowie Socken mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Renate Hahn, Gymnastiklehrerin<br />

19.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT!<br />

Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude<br />

Wir alle haben Wünsche im Leben, große und kleine. Wir möchten<br />

glücklich sein und unsere Lebensträume erfüllt sehen. Wir möchten<br />

gelassen und ausgeglichen sein und immer wieder einmal aus vollem<br />

Herzen lachen.<br />

Doch oft fühlen wir uns gestresst, überfordert und blockiert. Fühlen uns<br />

erschöpft und sind unzufrieden mit uns selbst und mit unserem Leben.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen mit wohltuenden Übungen und praktischen<br />

Techniken, wie Sie sich gezielt entspannen können und Ihre<br />

eigenen inneren Kraftquellen erschließen. So, dass Sie mit mehr Wohlbefinden,<br />

Gelassenheit und Humor die Herausforderungen in Beruf und<br />

Alltag leichter meistern können.<br />

1. Stress und seine Wirkung auf Ihren Körper und Ihre Psyche<br />

2. Hochwirksame Stresslösungs-Techniken<br />

3. Strategien für zu Hause, im Büro und unterwegs<br />

4. Innere Kraftquellen und -potenziale erschließen, entfalten und nutzen<br />

5. Die belebende Kraft der Stille und des Atems erleben<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin<br />

08.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.107<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

107


108<br />

I.108<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Ordentlich perfekt oder schlampig glücklich?<br />

Raus aus der Perfektionismus-Falle<br />

Perfekt gestylt, im Job alles bis ins Detail im Griff, als Partner, Mutter, oder<br />

Vater wunderbar, bei Freunden beliebt, die Wohnung picobello, sportlich<br />

durchtrainiert...<br />

Es gibt viele Stellen, an denen wir in die Perfektionismus-Falle tappen.<br />

Das Streben nach immer Besseren spornt an und motiviert, es bringt Lob<br />

und Anerkennung. Und es treibt uns zu Höchstleistungen, die manchmal<br />

nicht gut tun - und nicht selten zu Wegbereitern des Burn-Outs werden.<br />

Viele von uns streben verzweifelt unrealistischen Idealbildern nach - und<br />

bleiben unter dem Druck überzogener Ansprüche gestresst, dauerhaft unzufrieden<br />

und mit Selbstzweifeln auf der Strecke.<br />

Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihr Streben nach Vollkommenheit auf ein<br />

vernünftiges Maß herunter schrauben und den täglichen Anforderungen<br />

entspannter begegnen können.<br />

1. Woran Sie Perfektionisten erkennen und wie man zu einem wird<br />

2. Man muss doch, ich sollte noch... Erkennen Sie Ihre perfektionistischen<br />

Denkmuster<br />

3. Das Maß aller Dinge: Wie Sie Ihre Erwartungen an sich mit der Realität<br />

in Einklang bringen<br />

4. 10 kreative Schlampigkeitsansätze: Wie Sie es schaffen, jeden Tag ein<br />

wenig „schlampiger“ zu werden<br />

5. Einfach „Nein“ sagen? Wie Sie mit Stolpersteinen in Ihrem Umfeld<br />

umgehen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Evelyn Lethaus, Trainerin und Coach<br />

09.10.2012 - 10.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Burnout-Prophylaxe mit Methoden des NLP<br />

und Tai Chi Chuan<br />

Ein gesundes Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung ist ein<br />

biologisch/energetisches Grundprinzip. Vergessen wir die Entspannung<br />

nach Phasen langer Anstrengung, fühlen wir uns irgendwann ausgebrannt.<br />

Erhalten Sie sich Ihre berufliche und private Leistungsfähigkeit mit<br />

Methoden des NLPs und Tai Chi Chuans.<br />

Erleben Sie dieses tradierte Wissen der inneren Balance und der Harmonie<br />

der Lebensenergie, kombiniert mit den ressourcenorientierten Prinzipien<br />

des neurolinguistischen Programmierens.<br />

1. Effektiv Körper und Geist entspannen<br />

2. Ruhig und gelassen mit Stress umgehen<br />

3. Ihre Energie gezielt einsetzen<br />

4. Aufmerksam, wach und präsent sein<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte kommen Sie in bequemen, weichen und flachen Schuhen<br />

Seminar<br />

Rolf Rheinschmidt, Dipl. Ing. Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Trainer DVNLP<br />

Tai Chi Chuan, Lehrer (Yang-Stil), Dozent der Erwachsenenbildung<br />

25.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.109<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

109


110<br />

I.110<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Aktive Gesundheitsvorbeugung im Dienst<br />

Neben der Pflicht der Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes<br />

zur Gesunderhaltung, hat natürlich auch der Arbeitgeber ein berechtigtes<br />

Interesse an der Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter/innen und auch<br />

eine Fürsorgepflicht diesen gegenüber.<br />

1. Aktives Gesundheits- und Stressmanagement<br />

2. Chill-out und Cool down im Arbeitsalltag<br />

3. Kurzentspannungen für den Berufsalltag<br />

4. Jacobsen-Methode<br />

5. Autogenes Training<br />

6. Meditationstechniken<br />

7. Konzentrative Techniken<br />

8. Strategiefindung<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke oder Isomatte und<br />

bequeme Kleidung zur Veranstaltung mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

07.11.2012 - 08.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Energy Coaching - Energie und Kraft tanken<br />

Das Wohl des Menschen hängt wesentlich vom sorgsamen Umgang mit<br />

seinen Energie - Ressourcen ab. Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg sind<br />

keine Zufallstreffer, sondern Ergebnisse einer klugen Lebensführung.<br />

Durch die Vermittlung leichter, sehr effizienter Übungen ist es möglich,<br />

die Lebensenergie zu steigern, den Energiefluss zu harmonisieren und<br />

eventuelle Energieblockaden abzubauen.<br />

Das führt gleichzeitig zur Stärkung des Immunsystems, zur Erhöhung der<br />

Konzentrationsfähigkeit, bringt mehr Gelassenheit, Kraft, Wohlbefinden und<br />

Vitalität.<br />

Die Methode umfasst einfache, geistig-seelische und körperliche Übungen,<br />

die direkt umsetzbar sind. Jede/r Teilnehmer/in spürt bereits während des<br />

Trainings die wohltuende Wirkung. Die weitere Anwendung Zuhause<br />

schenkt Ihnen eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität.<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Christine Albert, Coach für Persönlichkeitsentwicklung<br />

15.11.2011 von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

16.11.2011 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.111<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

111


112<br />

I.112<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Positiver Umgang mit Stress -<br />

Stress reduzieren und vorbeugen<br />

„Ich bin total im Stress.“ „Ich kann mich gar nicht mehr entspannen.“<br />

Kommen Ihnen diese Aussagen auch bekannt vor?<br />

Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen der Progressiven Muskelentspannung<br />

nach Jacobson. Bei diesem Entspannungsverfahren werden systematisch<br />

und schrittweise verschiedene Muskelgruppen angespannt und<br />

anschließend wieder entspannt.<br />

Der Übende konzentriert sich dabei auf den Kontrast zwischen Anspannung<br />

und Entspannung. Dadurch wird in der Folge körperliche und mentale<br />

Entspannung erzielt. Das Entspannungsverfahren kann helfen, Stress<br />

besser zu bewältigen und diesem vorzubeugen. Es hat positiven Einfluss<br />

u.a. bei Nervosität, Bluthochdruck, Verspannungen der Muskulatur, Kopfschmerzen,<br />

bei Durchblutungs- und bei Schlafstörungen...<br />

Das Seminar will außerdem dazu sensibilisieren, Stresssituationen frühzeitig<br />

wahrzunehmen und zu verändern. Dabei geht es auch darum, die<br />

eigenen „Stressverstärker“ aufzudecken - Gedanken und Verhaltensweisen,<br />

mit denen wir uns selbst unter Stress setzen, und Wege zu finden, diese<br />

abzubauen.<br />

1. Loslassen im (Arbeits-)Alltag - Entspannungsübungen aus der progressiven<br />

Muskelentspannung, die gut in den Alltag integrierbar sind<br />

2. Stress - Ursachen, Formen, Auswirkungen<br />

3. Mein Stress - Analyse individueller Stresssituationen und -reaktionen,<br />

persönliche Stressverstärker erkennen<br />

4. Das Glas ist halb voll - Vom negativen zum positiven Denken<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Turnmatte (Isomatte),<br />

2 kleine Kissen, 1 Decke und bequeme Kleidung<br />

Seminar<br />

Andrea Solms, Trainerin für Stressmanagement, Autogenes Training und<br />

Progressive Muskelrelaxation<br />

20.11.2012<br />

von 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />

Was ist nur los mit der Kollegin oder<br />

dem Kollegen ... ?<br />

Leistungseinbußen, sozialer Rückzug und Veränderungen im täglichen<br />

Handeln sind oft erste Anzeichen von psychischen Belastungen und<br />

Veränderungen. Immer öfter fallen Kolleg/innen wegen psychischer Erkrankungen<br />

aus. Sie leiden an Depressionen und Ängsten oder an psychosomatischen<br />

Erkrankungen. Auch im Beruf (Kunden, Bürger, Eltern) haben<br />

wir es immer wieder mit Menschen zu tun, die psychisch erkrankt sind.<br />

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene<br />

psychische Störungen und Auffälligkeit wie z.B. Burnout, Depression,<br />

Ängste, Psychosen und Suchterkrankungen. Neben Sachinformationen geht<br />

es um die Erarbeitung verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Was sind<br />

erste Warnsignale und welche Möglichkeiten habe ich als Kollege bei der<br />

Prävention? Wie reagiere ich in der täglichen Arbeit oder bei ersten Hinweisen?<br />

Was sind meine eigenen Grenzen?<br />

Der Umgang soll leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert<br />

werden.<br />

1. Normalität: Was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />

2. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre Häufigkeiten<br />

3. Darstellung ausgewählter Krankheitsbilder: Angsterkrankungen (Phobien<br />

und Panikattacken), Depression, Sucht und Wahnerkrankungen<br />

(Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />

4. Burnout-Entstehung und erste Symptome<br />

5. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />

6. Kommunikationsstrategien/Gestaltung von Gesprächen<br />

7. Klärung individueller Fragen und Problemsituationen<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Silke Brandt,<br />

Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />

03.12.2012 - 04.12.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.113<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

113


114<br />

I.114<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />

Altersteilzeit<br />

Mit der Vereinbarung von Altersteilzeitarbeit soll ein gleitender Übergang<br />

in den Ruhestand ermöglicht werden. Mit einem solchen Abschluss einer<br />

Vereinbarung über die Altersteilzeitarbeit ergeben sich rechtliche Auswirkungen<br />

unterschiedlichster Art.<br />

Mit den gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit hat der Gesetzgeber<br />

angestrebt, älteren Mitarbeitern einen gleitenden und frühzeitigen Übergang<br />

in den Ruhestand zu ermöglichen und gleichzeitig Anreize zu<br />

schaffen, die frei werdenden Arbeitsplätze neu zu besetzen.<br />

Die Altersteilzeit wird durch das Altersteilzeitgesetz (AltTZG) geregelt und<br />

durch Tarifverträge begleitet.<br />

1. Wer kann noch Altersteilzeit (ATZ) beantragen und wie lange noch?<br />

2. Von wem, und wie lange noch kann ATZ in Anspruch genommen<br />

werden?<br />

3. Für welchen Zeitraum kann ATZ in Anspruch genommen werden?<br />

4. Unter welchen Bedingungen kann der Arbeitgeber/Dienstherr eine<br />

ATZ-Vereinbarung ablehnen?<br />

5. Wie kann ATZ innerhalb des ATZ-Arbeitsverhältnisses verteilt werden?<br />

6. Welches Entgelt steht mir während der ATZ zu?<br />

7. Wie ist das mit den Aufstockungsbeträgen steuerlich?<br />

8. Gibt es Besonderheiten bei längerer Erkrankung?<br />

9. Hat die ATZ Auswirkungen auf die Rente, die Zusatzversorgung,<br />

die Pension?<br />

10. Wie ist das mit der Ausübung von Nebentätigkeiten, Mehrarbeit oder<br />

Überstunden?<br />

11. Wann endet dann mein Arbeitsverhältnis und was muss ich wann tun?<br />

alle Mitarbeiter/innen, die versicherungspflichtig beschäftigt sind<br />

Seminar<br />

Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

29.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />

Schwerbehinderung - Gleichstellung -<br />

Mehrfachanrechnung<br />

Menschen mit Behinderungen können ihre wichtigen Rechte und die<br />

Erlangung von Nachteilsausgleichen nur dann wahrnehmen, wenn sie im<br />

Besitz eines Schwerbehindertenausweises sind.<br />

Dies ist gleichermaßen sinnvoll für die Rechte Beschäftigter wie auch für<br />

die Pflichten der Arbeitgeber.<br />

1. Rechtliche Verfahrensabläufe bei Widerspruch und Klage<br />

2. Antragsverfahren<br />

3. Gleichstellung im Sinne von § 2, Abs. 3 SGB IX<br />

4. Besondere Pflichten der öffentlichen Arbeitgeber<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen, Personalräte - Betriebsräte,<br />

Arbeitgeberbeauftragte nach § 98 SGB IX<br />

Seminar<br />

Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

10.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.115<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

115


116<br />

I.116<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />

Was bleibt mir als Alterssicherung<br />

im öffentlichen Dienst?<br />

Kann ich als zukünftiger Rentner meinen Lebensstandard aufrecht erhalten?<br />

Wie hoch wird meine gesetzliche Rente in Kürze oder in 10 oder 20<br />

Jahren ausfallen? Wie entwickelt sich meine Zusatzversorgung? Wie groß<br />

ist meine Versorgungs- bzw. Rentenlücke und wie kann und muss ich<br />

ganz persönlich vorsorgen? Die Altersvorsorge wird zu einem Schwerpunkt<br />

der Geldanlage werden - und, je länger man mit dem Beginn der eigenen<br />

Altersvorsorge wartet, desto mehr muss man später an Sparbeiträgen aufwenden.<br />

Was ändert sich für die zukünftigen Rentner/innen?<br />

1. Wie hoch wird meine Altersgesamtversorgung in Kürze oder in 10 bis<br />

20 Jahren ausfallen?<br />

2. Mit welchen Leistungen kann man bei Berufsunfähigkeit rechnen?<br />

3. Was passiert, wenn ich vor dem 65./67. Geburtstag arbeitslos werde?<br />

4. Was passiert eigentlich mit meinem Rentenanspruch, wenn der Partner/<br />

Ehepartner stirbt?<br />

5. Welche private Vorsorge ist für mich angemessen?<br />

6. Schließe ich eine Riester-, eine Basis-, oder eine private<br />

Rentenversicherung ab?<br />

7. Wie hoch soll das Endkapital sein um eine Versorgungslücke<br />

zu schließen?<br />

8. Wann fange ich damit an, damit es sich für mich rechnet?<br />

9. Wie ermittle ich meine Gesamtversorgung?<br />

10. Was ist eine Kontenklärung und wie bekomme ich eine<br />

Vorausberechnung?<br />

11. Welche rentenrechtlichen Zeiten sind für mich wichtig?<br />

12. Wie schließe ich eventuelle Lücken?<br />

13. Wie viele Abzüge muss ich bei meinem Renteneintritt erwarten?<br />

14. Wann und mit welchem Alter kann ich überhaupt in Rente gehen?<br />

alle Mitarbeiter/innen, die versicherungspflichtig beschäftigt sind<br />

Seminar<br />

Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

31.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />

Der besondere Kündigungsschutz für<br />

behinderte Menschen<br />

Der besondere Kündigungsschutz für behinderte Menschen und für gleichgestellte<br />

behinderte Menschen ist ein vorgeschalteter Schutz. Sein Schutzzweck<br />

besteht darin, schwerbehinderte Menschen vor ungerechtfertigten<br />

Kündigungen zu schützen. Dazu sollen u.a. alle Möglichkeiten, die zum<br />

Erhalt des Arbeitsplatzes eingesetzt werden können, von allen Beteiligten<br />

ausgeschöpft werden.<br />

1. Zielsetzung des besonderen Kündigungsschutzes des 4. Kapitels des<br />

SGB IX<br />

2. Zustimmungsfreie Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

3. Kündigungsschutzverfahren<br />

4. Mitwirkungs- und Entscheidungsmöglichkeiten des Integrationsamtes<br />

5. Rechtsmittel im Verfahren<br />

6. Besondere Tatbestände<br />

alle interessierten Mitarbeiter/innen, Personalräte - Betriebsräte,<br />

Arbeitgeberbeauftragte nach § 98 SGB IX<br />

Seminar<br />

Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />

06.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.117<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

117


118<br />

I.118<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Interkulturelle Kompetenz<br />

Islam - Theologie und Kultur -<br />

was wissen wir eigentlich?<br />

Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft, in der die Problematik der<br />

Integration nur gelöst werden kann, wenn Geschichte und Kultur, Religion<br />

und nationale Besonderheiten bekannt sind, sich darüber ausgetauscht<br />

wird und Wege für ein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben<br />

gefunden werden. Mit muslimischen Mitbürgern leben heißt, gegenseitig<br />

voneinander zu lernen und Kenntnis zu haben.<br />

1. Geschichte des Islam<br />

2. Theologie des Islam<br />

3. Die fünf Säulen<br />

4. Islam und Christ/innen<br />

5. Sitten und Gebräuche<br />

6. Architektur und Kunst im Islam<br />

7. Muslime in Deutschland<br />

8. Extremistische Organisationen<br />

9. Verhaltensweisen mit muslimischen Bürgern<br />

Mitarbeiter/innen aller Bereiche der Verwaltung, Jobcenter<br />

Seminar<br />

Michael Hack, Polizeipfarrer<br />

05.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Interkulturelle Kompetenz<br />

Interkulturelles Konfliktmanagement<br />

Das Seminar bietet eine Sensibilisierung für mögliche Konflikte in der<br />

Zusammenarbeit mit Personen aus anderen Kulturen und erleichtert Ihnen<br />

eigenständiges Erkennen und Verstehen kultureller Besonderheiten.<br />

Das Seminar beinhaltet eine erste Sensibilisierung für den eigenen Umgang<br />

mit ambivalenten Situationen. Weiter wird die Frage beantwortet,<br />

wie man sich im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Authentizität<br />

verhält. Außerdem ist ein Überblick über die „klassischen“ Konfliktfelder<br />

im interkulturellen Kontakt enthalten.<br />

1. Was ist ein Konflikt?<br />

2. Kulturelle Unterschiede als mögliche Ursache für Konflikte<br />

3. Konfliktlösung<br />

4. Aus Konflikten lernen und als Chance für Veränderungen nutzen<br />

5. Integrationsmöglichkeiten im Alltag<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />

Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />

Seminar<br />

Bülent Arslan, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer des Instituts für<br />

interkulturelles Management und Politikberatung (IMAP)<br />

07.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.119<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

119


120<br />

I.120<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Interkulturelle Kompetenz<br />

Beratungs- und Beschwerdegespräche führen mit<br />

Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und<br />

russisch/wolgadeutschen Kulturkreis<br />

Beratungs- und Beschwerdegespräche erfordern von Mitarbeiter/innen<br />

1. ein hohes Maß an Kompetenz auf der Sachebene<br />

2. Kenntnisse über den Kommunikationsstil des Ratsuchenden oder<br />

Beschwerdeführers (Beziehungsebene). Menschen aus dem türkischen<br />

und muslimischen oder russischen und wolgadeutschen Kulturkreis<br />

haben zum Teil ganz andere Vorstellungen von einer guten Kommunikation<br />

als Menschen aus dem deutschen Kulturkreis.<br />

1. Beratungs- und Beschwerdegespräche erfolgreich aufbauen mit<br />

Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und russisch/wolgadeutschen<br />

Kulturkreis<br />

2. Grundregeln des Umgangs mit Bürger/innen aus dem türkischen/<br />

muslimischen und russischen/wolgadeutschen Kulturkreis<br />

3. Das Vier-Phasen-Gespräch: eine gute Kommunikation mit Menschen<br />

aus fremden Kulturen<br />

4. Zehn goldene Regeln zum Umgang mit türkischen/muslimischen und<br />

russischen/wolgadeutschen Bürger/innen<br />

5. Die unterschiedlichen Gesprächs- und Verhandlungsstile und sich<br />

dabei erfolgreich durchsetzen<br />

6. Was sagt mir die Körpersprache von Menschen aus dem türkischen/<br />

muslimischen und russischen/wolgadeutschen Kulturkreis?<br />

7. Wie setze ich meine Körpersprache erfolgreich ein?<br />

8. Telefonische Beratungs- und Beschwerdegespräche führen<br />

9. Erfolgreich mit Aggressionen und Vorwürfen von Bürger/innen aus<br />

fremden Kulturkreisen umgehen<br />

10. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und<br />

freundlich?<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />

Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />

Seminar<br />

Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training,<br />

Managemententwicklung und Seminare<br />

02.07.2012 - 03.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Interkulturelle Kompetenz<br />

Interkulturelle Kompetenz - Erfolgreiche<br />

Kommunikation mit türkischstämmigen Menschen<br />

In diesem Seminar werden interkulturelle Beratungs- und Kommunikationsmodelle<br />

mit der türkischen Bevölkerung vermittelt.<br />

1. Informationen zu Kultur und Religion der Türken<br />

2. Erklärung kulturell begründeter Verhaltensformen<br />

3. Ableitung von konkreten Leitsätzen für die tägliche Kommunikation<br />

1. Interkulturelle Kommunikationsmodelle<br />

2. Innerfamiliäre Rollenverteilung in türkischen Familien<br />

3. Bedeutung von Werten wie Ehre und Stolz in der türkischen<br />

Gemeinschaft<br />

4. Verhältnis zwischen Mann und Frau<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />

Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />

Seminar<br />

Bülent Arslan, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer des Instituts für<br />

interkulturelles Management und Politikberatung (IMAP)<br />

04.09.2012 - 05.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

I.121<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

121


4 Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum, Moers<br />

Foto: Jörg Reitenbach<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


II. Methodik und Didaktik in der Aus- und Fortbildung,<br />

Lehrgänge und Kurse<br />

Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />

Lehrgänge für Ausbilder/innen und Auszubildende<br />

Qualifizierungslehrgänge<br />

Zertifikatslehrgänge<br />

Seite 123 bis 134


5 Schloss Lauersfort, Moers<br />

Foto: Jörg Reitenbach<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Lehrgang für Sekretäranwärter/innen 2012<br />

Der Lehrgang umfasst ca. 870 Unterrichtsstunden aus folgenden<br />

Fachgebieten:<br />

1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />

2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />

3. Staats- und Verwaltungsrecht<br />

4. Bürgerliches Recht<br />

5. Personal und Organisation<br />

6. Öffentliche Finanz- und Betriebswirtschaft<br />

In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />

19 Lehrgangsnachweise zu erbringen. Die Prüfung findet voraussichtlich<br />

im 2. Quartal 2014 statt.<br />

Sekretäranwärter/innen<br />

ca. 2-jähriger Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

voraussichtlich nach den Sommerferien 2012<br />

2 – 3-mal wöchentlich jeweils 6 Unterrichtsstunden<br />

vormittags oder nachmittags (außerhalb der Schulferien)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

4400,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />

zuzüglich Prüfungsgebühr (200,00 EURO Abschlussprüfung)<br />

Frau Abrahams Fon 02151-86 1371<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.123<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

123


124<br />

II.124<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Dienstbegleitende Unterweisung<br />

für Verwaltungsfachangestellte<br />

Der Lehrgang umfasst ca. 466 bis 546 Unterrichtsstunden aus den<br />

folgenden Fachgebieten:<br />

1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />

2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />

3. Verwaltungsbetriebswirtschaft<br />

4. Handeln in Gebieten des besonderen Verwaltungsrechts<br />

5. Personal und Organisation<br />

In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />

11 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />

Es findet jeweils ein Lehrgang in Krefeld und ein Lehrgang in<br />

Mönchengladbach sowie in Wesel statt.<br />

Verwaltungsfachangestellte in der Ausbildung<br />

ca. 3-jähriger Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

voraussichtlich nach den Sommerferien 2012<br />

bzw. nach den Herbstferien 2012<br />

1 – 2-mal wöchentlich jeweils 6 Unterrichtsstunden vormittags<br />

(außerhalb der Schulferien)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

StudienInstitut NiederrheiN (vorm. Mengehaus), Fliethstraße 67,<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Berufskolleg Wesel, Raum 305, Hamminkelner Landstraße 386,<br />

46483 Wesel<br />

3650,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />

zuzüglich Prüfungsgebühr (100,00 EURO Zwischenprüfung,<br />

250,00 EURO Abschlussprüfung)<br />

Hinweis: Das Unterrichtsgeld ist auch bei evtl. vorgezogenen Abschlussprüfungen<br />

komplett zu entrichten.<br />

Frau Abrahams Fon 02151-86 1371<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Angestelltenlehrgang I<br />

Der Lehrgang umfasst ca. 730 Unterrichtsstunden aus den folgenden<br />

Fachgebieten:<br />

1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />

2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />

3. Staats- und Verwaltungsrecht<br />

4. Bürgerliches Recht<br />

5. Personal und Organisation<br />

6. Wirtschaft<br />

7. Öffentliche Finanzwissenschaft<br />

In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />

18 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />

alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen<br />

ca. 1,5-jähriger Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

voraussichtlich nach den Herbstferien 2012<br />

freitags von 13:45 – 20:15 Uhr<br />

samstags von 08:30 – 13:50 Uhr (an voraussichtlich 20 Terminen im Jahr)<br />

Oster- und Herbstferien jeweils eine Woche von 09:00 – 17:30 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

3650,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />

zuzüglich Prüfungsgebühr (200,00 EURO Abschlussprüfung)<br />

Hinweise zu Fördermöglichkeiten:<br />

Für den Besuch des Angestelltenlehrgangs I kann eine Bildungsprämie<br />

gewährt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.bildungspraemie.info.<br />

Darüber hinaus können die Aufwendungen für diesen Lehrgang im<br />

Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.<br />

Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.125<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

125


126<br />

II.126<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Vorbereitungslehrgang auf das Zulassungsverfahren<br />

zum Angestelltenlehrgang<br />

1. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />

2. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

3. Organisationslehre<br />

alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen, die sich auf das<br />

Zulassungsverfahren vorbereiten möchten<br />

Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

3 Samstage im 2. Quartal 2012<br />

jeweils von 08:30 - 12:30 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

35,00 EURO pro Teilnehmer/in pro Unterrichtsfach<br />

Die Veranstaltungsfächer können einzeln gebucht werden.<br />

Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />

Angestelltenlehrgang II<br />

Der Lehrgang umfasst ca. 1050 Unterrichtsstunden aus den folgenden<br />

Fachgebieten:<br />

1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />

2 Handlungs- und Sozialkompetenz<br />

3. Medien- und Präsentationskompetenz<br />

4. Staats- und Verwaltungsrecht<br />

5. Bürgerliches Recht<br />

6. Personal und Organisation<br />

7. Wirtschaft<br />

8. Öffentliche Finanzwissenschaften<br />

In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />

24 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />

alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen<br />

ca. 2,5-jähriger Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

voraussichtlich nach den Herbstferien 2012<br />

freitags von 13:45 – 20:15 Uhr<br />

samstags von 08:30 – 13:50 Uhr (an voraussichtlich 20 Terminen im Jahr)<br />

Oster- und Herbstferien jeweils eine Woche von 09:00 – 17:30 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

4950,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />

zuzüglich Prüfungsgebühr (250,00 EURO Abschlussprüfung)<br />

Hinweise zu Fördermöglichkeiten:<br />

Für den Besuch des Angestelltenlehrgangs II kann das Meister-BaföG<br />

gewährt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.meister-bafoeg.info.<br />

Darüber hinaus können die Aufwendungen für diesen Lehrgang im<br />

Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.<br />

Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.127<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

127


128<br />

II.128<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />

Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />

Einführung neuer Dozent/innen am StudienInstitut NiederrheiN und<br />

Erfahrungsaustausch (II.128-1)<br />

Termin: 31.03.2012<br />

Unterrichtsmethodik und -gestaltung (II.128-2)<br />

Termin: 07.04.2012<br />

Klausurstellung und -bewertung (II.128-3)<br />

Termin: 05.05.2012<br />

Prüfungsverlauf im Angestelltenlehrgang II (II.128-4)<br />

Termin: 16.06.2012<br />

Prüfungsverlauf beim Sekretärlehrgang, VFA, AI (II.128-5)<br />

Termin: 23.06.2012<br />

Dozent/innen des StudienInstituts NiederrheiN und Lehrkräfte, die nicht<br />

am S.I.N.N unterrichten<br />

Seminar<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

Die Veranstaltungen finden samstags jeweils von 09:00 - 12:30 Uhr statt.<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

35,00 EURO<br />

Für Dozent/innen des Studieninstitutes ist die Teilnahme kostenlos.<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Fortbildung für Ausbilder/innen<br />

Ausbildereignungslehrgang<br />

Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind das Leben einer funktionierenden Verwaltung.<br />

Dazu bedarf es aber guter "Lehrmeister" - die ab 01. August 2009 in Kraft getretene<br />

Ausbildereignungsverordnung (AEVO) soll dies gewährleisten. Auf der Grundlage der<br />

Verordnung geben wir Ihnen durch unseren Lehrgang - mit Abschlusszertifikat - alles<br />

an die Hand, was Sie zu einem wirklich geeigneten Ausbilder macht.<br />

Modul 1: Grundlagen (23.04.2012)<br />

1. Inhalte der AEVO<br />

2. Dienstanweisung über die Ausbildung<br />

3. Ausbildungsplan<br />

4. Ausbildungsplatzbeschreibung<br />

5. Interne Strukturen im Rahmen der praktischen Ausbildung<br />

6. Zusammenarbeit zwischen zentraler Ausbildungsstelle und Ausbildung vor Ort<br />

7. Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst<br />

8. Einführung in den praktischen Ausbildungsabschnitt<br />

9. Darstellung der europäischen Entwicklung<br />

Modul 2: Praxisorientierung (24.04.2012)<br />

1. Interessante inhaltliche Gestaltung der Ausbildung<br />

2. Konkrete Inhalte der praktischen Ausbildung<br />

Modul 3: Beurteilung (25.04.2012)<br />

1. Prüfungen - überflüssiges Übel oder sinnvolle Leistungsfeststellung?<br />

2. Bewertungssysteme<br />

3. Bewertungskriterien und ihre Messbarkeit<br />

4. Vereinbarung von Standards bei der Beurteilung<br />

5. Der Weg zur "gerechten" Beurteilung<br />

6. Darstellung möglicher Beurteilungsfehler<br />

Modul 4: Interkulturelles Lernen (26.04.2012)<br />

1. Interkulturelles Lernen - was und wie?<br />

2. Interkulturelles für die "Amtsstube"<br />

3. Interkulturelles über Fremdsprachen<br />

4. Interkulturelles auf Reisen/ im Ausland<br />

5. Interkultur mit Perspektive "Europa"<br />

Modul 5: Stärken fördern (03.05.2012)<br />

1. Vermeidung von Demotivation bei Auszubildenden<br />

2. Methoden zur Förderung der sozialen und persönlichen Entwicklung<br />

3. Gesprächsführung (Beurteilungs-, Kritikgespräche)<br />

4. Abbau von Prüfungssorgen, -ängsten<br />

5. Unterstützung bei Lernschwierigkeiten<br />

Modul 6: Präsentationstechniken (04.05.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr))<br />

Modul 7: Prüfungen (schriftlich: 14.05.2012 von 10:00 - 13:00 Uhr, mündlich:<br />

04.06.2012 von 08:00 - 16:00 Uhr)<br />

Die Abschlussprüfung gemäß der AEVO besteht aus einem theoretischen und einem<br />

praktischen Teil.<br />

Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen<br />

Lehrgang<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

Ulrike Neuhoff, Dozentin für Sozialwissenschaften und Interkulturelle Kompetenz an der FHöV<br />

Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

23. – 26.04., 03. - 04.05., 14.05. und 04.06.2012 jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

650,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.129<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

129


130<br />

II.130<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Fortbildung für Ausbilder/innen<br />

Prüferschulungen für die Praxismodule<br />

des Bachelors<br />

Mit der Einführung des Bachelorstudiengangs im Rahmen des Vorbereitungsdienstes<br />

für Anwärter/innen des gehobenen Dienstes wurden neue<br />

Anforderungen an die praktischen Ausbildungsanteile formuliert. Neu vor<br />

allem ist, dass jedes Praxismodul mit einer Prüfung des Auszubildenden<br />

endet. Dies bedeutet auch, dass nach dem Grundsatz "wer lehrt, der prüft"<br />

die Ausbilder/innen die Prüferrolle wahrnehmen müssen.<br />

1. Neue Anforderungen an die praktische Ausbildung<br />

2. Darstellung der einzelnen Praxismodule<br />

3. Das neue Bewertungssystem<br />

4. Einschlägige Rechtsvorschriften<br />

5. Ziel des Prüfens<br />

6. Anforderungen an den Prüfer/die Prüferin<br />

7. Gegenstände der praktischen Prüfung nach Abschluss eines<br />

Praxismoduls<br />

8. Zeitliche Betrachtung der Praxismodule<br />

9. Rahmenbedingungen für die praktische Prüfung<br />

10. Bewertungskriterien<br />

11. Die Prüfung im Praxismodul<br />

12. Beurteilungsfehler<br />

Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im<br />

Rahmen des Bachelor-Studienganges abnehmen müssen<br />

Seminar<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

23.02.2012 - 24.02.2012 (II.130)<br />

29.02.2012 - 01.03.2012 (II.130-2)<br />

12.06.2012 - 13.06.2012 (II.130-3)<br />

26.06.2012 - 27.06.2012 (II.130-4)<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Fortbildung für Ausbilder/innen<br />

Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang -<br />

Erfahrungsaustausch<br />

In diesem moderierten Workshop steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Gemeinsam analysieren<br />

Sie die einzelnen Schritte des Prüfungsverlaufs von der Aufbereitung eines Sachverhalts bis zur Bewertung<br />

der Prüfungsleistung. Was gilt es zu verbessern, welche positiven Erfahrungen wurden gemacht?<br />

1. Rechtsgrundlagen der Prüfung - Was hat sich geändert?<br />

2. Analyse der Vor- und Nachteile der praktischen Prüfung<br />

3. Erfahrungsaustausch<br />

Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im Rahmen des<br />

Bachelor-Studienganges abnehmen müssen und bereits erste Erfahrungen gesammelt haben<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Prüfungsszenarien, die Sie im Rahmen der praktischen Prüfung<br />

bereits eingesetzt haben oder einsetzen werden<br />

Workshop (II.131a)<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

10.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang -<br />

Präsentationstechniken<br />

Wenn Sie als Prüfung den Aktenvortrag oder Themenvortrag gewählt haben, müssen Sie als Prüferin<br />

und Prüfer in der Lage sein, bei der dargebotenen Präsentation den Inhalt so wie die Präsentation zu<br />

bewerten.<br />

Doch wie soll ich etwas bewerten, was ich selber schon lange nicht mehr gemacht habe? Wie sind<br />

die Standards, was kann und muss ich erwarten? Jetzt ist es sehr hilfreich, wenn Sie auf erprobtes<br />

Handwerkszeug zurückgreifen können.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, den Prüfer/innen die Möglichkeit zu geben, Präsentationstechniken kennen zu<br />

lernen und auszuprobieren, und darüber hinaus auch die unterschiedliche Bewertung von Präsentationen<br />

zu erfahren.<br />

Die Teilnehmer/innen trainieren ihre Fähigkeiten unter anderem, indem sie eigene Präsentationen vorbereiten<br />

und Prüfungen durchführen. Das Seminar besteht größtenteils aus praktischen Übungen, mit und<br />

ohne Kameraeinsatz.<br />

1. Grundlagen der Präsentationstechnik<br />

2. Warum und wie visualisieren?<br />

3. Vortrag vorbereiten<br />

4. Der Umgang mit kleinen Missgeschicken<br />

5. Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />

Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im Rahmen des<br />

Bachelor-Studienganges abnehmen müssen<br />

Seminar (II.131b)<br />

Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

09.02.2012 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.131<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

131


132<br />

II.132<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Fortbildung für Ausbilder/innen<br />

Lernen lernen<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Hinweise und Hilfestellungen für einen<br />

erfolgreichen Ausbildungsverlauf zu vermitteln.<br />

1. Erarbeitung von Lernbedingungen und Verbesserung der<br />

Informationsaufnahme<br />

2. Reflektieren eigener Lernerfahrungen<br />

3. Steigerung der Motivation zum Lernen und die Bedeutung des<br />

Lernerfolges<br />

4. Prüfungsvorbereitung und Verhalten in Prüfungssituationen<br />

5. Ursachen und Verminderung von Prüfungsängsten<br />

Auszubildende und Lehrgangsteilnehmer/innen des<br />

StudienInstitutes NiederrheiN<br />

Seminar<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

02.07.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Qualifizierungslehrgänge<br />

Einführungslehrgang:<br />

Grundlagen des Verwaltungshandelns<br />

1. Kommunales Verfassungsrecht<br />

2. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />

3. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

4. Überblick Verwaltungsorganisation (Aufbau- und Ablauforganisation)<br />

5. Arbeits- und Tarifrecht<br />

interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die über keine<br />

"klassische" Verwaltungsausbildung verfügen<br />

Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

18./ 19.04., 25./ 26.04. und 02.05.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

400,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

Frau Himmel Fon 02151- 86 1370<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

II.133<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

133


134<br />

II.134<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ansprechpartnerin<br />

Qualifizierungslehrgänge<br />

Aufbaulehrgang:<br />

Grundlagen des Verwaltungshandelns<br />

1. Kommunales Verfassungsrecht<br />

2. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />

3. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

4. Verwaltungsorganisation<br />

5. Arbeits- und Tarifrecht<br />

6. Staatsrecht<br />

interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die über keine<br />

"klassische" Verwaltungsausbildung verfügen und nach Möglichkeit einen<br />

Grundlagenlehrgang (z.B. II.133) besucht haben<br />

Lehrgang<br />

Dozent/innen des Studieninstitutes<br />

29./30.08., 05./06.09. und 12./13.09.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

480,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

Frau Himmel Fon 02151- 86 1370<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


III. Fachbezogene Fortbildung<br />

Seite 135 bis 476<br />

Inhouse-Seminar<br />

Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />

und machen Ihnen ein Angebot.


6 Terrassengarten am Kloster Kamp, Kamp-Lintfort<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Schülerfahrkosten - Rechtsprechung ab 2006<br />

Ziel dieses Seminars ist die rechtssichere Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung<br />

unter Beachtung der Rechtsprechung der nordrhein-westfälischen Verwaltungsgerichte,<br />

des Oberverwaltungsgerichts Münster und des Bundesverwaltungsgerichts.<br />

Besprochen werden zahlreiche Entscheidungen der nordrhein-westfälischen<br />

Verwaltungsgerichte.<br />

Das Seminar dient der Erweiterung und Vertiefung bereits vorhandener Kenntnisse<br />

und kann damit einen Beitrag zur Kostenreduzierung leisten.<br />

1. Eigenanteil bei Bezug von SGB-II- sowie von SGB-XII-Leistungen; Ermessensausübung<br />

bei der Festsetzung des Eigenanteils (§2)<br />

2. Ausschlussfrist; Bewilligung für mehrere Schuljahre (§4)<br />

3. Schulweglänge bei verkürzter Sek. I des Gymnasiums (§5)<br />

4. Merkmal "besonders"; fehlende Beleuchtung ("Taschenlampenbeschluss"),<br />

Garagenzufahrten (§6)<br />

5. Schulwechsel in Klasse 4; nächstgelegene Schule (hochbegabte Kinder); Definition<br />

"schulorganisatorische Gründe": Unterlassene Anmeldung; Fremdsprachenangebot in<br />

Klasse 5 des Gymnasiums; Schulwechsel nach Verlassen des bilingualen Bildungsgangs;<br />

bilingualer Unterricht außerhalb bilingualer Bildungsgänge; Eintritt in die<br />

gymnasiale Oberstufe; Fahrkosten beim Besuch der offenen Ganztagsschule (§9)<br />

6. Medizinisch geschulte Begleitperson im Schülerspezialverkehr (§11)<br />

7. Zehnstündige Abwesenheit von zuhause beim Besuch einer Ganztagsschule (§13)<br />

8. Sitzplatz im Schulbus; Anspruch auf Einrichtung eines Schülerspezialverkehrs?;<br />

Erweiterung einer ÖPNV-Linie bzw. Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle;<br />

Kostenerstattung bei Vorhandensein eines Schülerspezialverkehrs (§14)<br />

9. Beförderung mit Pkw oder Taxi, wenn weitere kleine Kinder vorhanden sind; Einkommensberücksichtigung;<br />

Schfk beim Besuch des gemeinsamen Unterrichts (§§15,16)<br />

Jede Seminarteilnehmerin/jeder Seminarteilnehmer erhält eine CD-ROM folgenden<br />

Inhalts: Rechtsprechungsübersicht mit ca. 330 Gerichtsentscheidungen, Alphabetisches<br />

Stichwortverzeichnis zum Auffinden von Gerichtsentscheidungen; Gerichtsentscheidungen;<br />

Skript zu den behandelten Themen.<br />

Den Seminarteilnehmern/Seminarteilnehmerinnen wird Gelegenheit gegeben, aktuelle<br />

Fälle aus ihrer praktischen Arbeit vorzustellen.<br />

Dazu werden detaillierte Schilderungen des Sachverhalts/der Sachverhalte (evtl. mit<br />

Stadtplanauszug etc.) in gedruckter Form, als Overhaedfolie oder als Daten-CD-ROM<br />

erbeten, sodass eine gemeinsame Erarbeitung der Problematik erfolgen kann.<br />

Schülerfahrkosten-Sachbearbeiterinnen und -Sachbearbeiter, die bereits über<br />

grundlegende Kenntnisse verfügen<br />

Seminar<br />

Uwe Olbertz, Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung<br />

12.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.135<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

135


136<br />

III.136<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Rechtliche und organisatorische Grundlagen der<br />

Aufsicht in Bädern<br />

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. hat sich in den letzten<br />

Jahren u.a. durch das Merkblatt 94.05 "Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht<br />

in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes" sehr intensiv<br />

mit der Aufsicht in Bädern befasst.<br />

Bei diesem Tagesseminar informieren wir über die rechtlichen Grundlagen<br />

und Risiken für die Betriebs- und Wasseraufsicht, über das Merkblatt<br />

94.05 (Fassung Februar 2009), Regelungen für das Schul- und Vereinsschwimmen<br />

und über Möglichkeiten, den Personaleinsatz in der Wasseraufsicht<br />

zu optimieren. Es werden auch Beispiele verdeutlicht, wie der<br />

Personaleinsatz im Aufsichtsdienst, der einen der großen Kostenblöcke<br />

beim Badebetrieb darstellt, wirtschaftlich effektiv, aber dennoch organisationssicher<br />

gestaltet werden kann. Die Umsetzung in Dienst- und Schichtpläne<br />

ist nicht enthalten.<br />

Leiter/innen, Abteilungsleiter/innen, Mitarbeiter/innen von Schul-, Sportund/oder<br />

Bäderverwaltungen, Mitarbeiter/innen von Rechtsämtern und<br />

sonstige Entscheidungsträger bzw. interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Reinhard Rasch, Leiter des Sportamtes und des Bäderbetriebes der<br />

Stadt Paderborn<br />

28.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Umsetzung der Sonderbaubetriebsverordnung<br />

(SBauVO) - Tiefenseminar Fragen der Organisation<br />

für den Betrieb von Versammlungsstätten<br />

Die VStättVO in <strong>NRW</strong>, seit Dezember 2009 ersetzt durch die Sonderbaubetriebsverordnung<br />

(SBauVO), stellt bestimmte Anforderungen an den Betrieb von Versammlungsstätten.<br />

Die speziellen Anforderungen sind in der Regel von der<br />

konkreten Versammlungsstätte und dem Grad der Gefährdung für die Besucher/innen<br />

und Mitarbeiter/innen abhängig. Je höher das Gefährdungspotential, desto höher<br />

die Anforderung an die Sicherheit und die Qualifikation des Personals.<br />

Für die Organisation des gesamten Betriebes ist der Betreiber der Versammlungsstätte<br />

verantwortlich. Diese Betreiberverantwortung kann aber unter bestimmten<br />

Umständen auch an Dritte delegiert werden. Um dies wirksam zu tun, müssen jedoch<br />

gewisse Grundregeln der Delegation beachtet werden. Gerade in kommunalen<br />

Betrieben werden viele Aufgaben an Dritte (z.B. den Veranstalter) delegiert, da<br />

die Zahl der eigenen Mitarbeiter/innen durch Personalabbau stark zurückgegangen<br />

ist.<br />

In diesem Seminar werden mögliche Organisationsmodelle und -formen von Versammlungsstätten<br />

unter den Rahmenbedingungen eines kommunalen Betriebes<br />

und Berücksichtigung der Anforderungen der SBauVO erörtert.<br />

Während des Seminars werden folgende Themen behandelt:<br />

1. Betreiberpflichten der SBauVO<br />

2. Gefährdungen in Versammlungsstätten<br />

- Wie und wer ermittelt diese Gefährdungen?<br />

3. Verantwortliche Personen<br />

- Personaleinsatz in Versammlungsstätten<br />

- Welche Qualifikation benötigt das Personal in einer Versammlungsstätte?<br />

- Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung des Personals<br />

- Einsatz von Bühnen- und Studiofachkräften (GUV - C 1 und BGI 810-0)<br />

4. Delegation der Betreiberverantwortung<br />

Möglichkeiten, aber auch Pflichten der Delegation auf<br />

- Intern, das eigene Personal<br />

- Extern, Veranstalter und Dienstleister (DIN 15 750)<br />

5. Sechs Grundregeln der Delegation (GEFMA-Richtlinie 190)<br />

6. Möglichkeiten der Umsetzung (Organisationsmodelle) in Versammlungsstätten<br />

7. Umsetzung der SBauVO im Schulbetrieb<br />

- Abgrenzung der Betreiberverantwortung im äußeren und inneren Schulbetrieb<br />

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die für Versammlungsstätten wie Schul-Aulen,<br />

Sportstätten, Mehrzweckhallen, Stadthallen, Kultureinrichtungen, Mensen zuständig<br />

sind und das Grundlagenseminar III.158 (Sonderbaubetriebs- bzw. Versammlungsstättenverordnung)<br />

besucht haben bzw. denen die Grundlagen der SBauVO<br />

(vormals VStättVO) bekannt sind<br />

Seminar<br />

Kerstin Klode, Dipl.-Finanzwirtin, Versammlungsstätten-Management<br />

19.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.137<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

137


138<br />

III.138<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Schulsekretärinnen<br />

- Multitalente zwischen den Fronten<br />

Der Arbeitsalltag in den Schulen wird immer intensiver und Ihr Büro ist<br />

Anlaufstelle für Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Die<br />

dort stattfindende Kommunikation verläuft dabei leider nicht immer<br />

reibungslos.<br />

Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Seminar Methoden kennen, mit<br />

deren Hilfe sie Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlen können. Außerdem<br />

stehen Kommunikationstechniken im Mittelpunkt, mit denen sie im<br />

Arbeitsumfeld Schulsekretariat ihre Anliegen durchsetzen können. Das<br />

Seminar wird mit den Teilnehmenden auf deren Bedürfnisse abgestimmt.<br />

1. Wie werde ich als Schulsekretär/in eigentlich wahrgenommen?<br />

- Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

2. Kommunikationsgrundlagen für eine effektive Gesprächsführung<br />

3. Umgang mit Emotionen durch Selbstkontrolle<br />

4. „Nein“ sagen, wenn es zu viel wird<br />

5. Cool down nach Stresssituation<br />

6. Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen<br />

Schulsekretärinnen und Schulsekretäre aller Schulformen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

20.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Schulrechtliche Vorschriften<br />

- Erfahrungen mit dem Schulgesetz<br />

Aus dem Schulgesetz <strong>NRW</strong> sollen die Teilnehmer/innen die wesentlichen<br />

schulrechtlichen Vorschriften kennenlernen. Fragen zur praktischen<br />

Anwendung der schulrechtlichen Vorschriften werden behandelt.<br />

Erster Tag:<br />

1. Verfassungsrechtliche Grundlagen<br />

2. Rechtliche Stellung und Aufgaben des Schulträgers<br />

3. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulaufsicht<br />

4. Innere und äußere Schulangelegenheiten<br />

5. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulleitung<br />

Zweiter Tag:<br />

1. Sprachstandserhebungen<br />

2. Schulpflicht<br />

3. Anmeldungen und Aufnahme in die Schule<br />

4. Datenverarbeitung und Datenschutz in der Schule<br />

5. Beurlaubung und Befreiung vom Unterricht<br />

6. Ordnungsmaßnahmen<br />

7. Rechtsbehelfe<br />

Mitarbeiter/innen aus den Schulsekretariaten und den Schulämtern<br />

Seminar<br />

Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule, pädagogischer und<br />

psychologischer Dienst a.D.<br />

Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule, Pädagogischer und<br />

Psychologischer Dienst<br />

02.07.2012 - 03.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.139<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

139


140<br />

III.140<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Gemeinsam aus der demografischen Krise<br />

Bedingt durch die demografische Entwicklung fällt es vorrangig kleineren<br />

Schulträgern immer schwerer, ein attraktives, bedarfsdeckendes Schulangebot<br />

vor Ort zu erhalten. Vielfach ist es nur möglich, mit benachbarten<br />

Schulträgern im Rahmen einer gemeinsamen Schulentwicklungsplanung<br />

hierfür Lösungen zu erarbeiten.<br />

Das Seminar soll helfen, die Ziele und die weitere Vorgehensweise<br />

diesbezüglich zu klären.<br />

1. Analyse der Problemlage<br />

2. Schulrechtliche Vorgaben (insbesondere §§ 80 u. 81 SchulG)<br />

3. Ziel der Schulentwicklungsplanung<br />

4. Kooperation oder Abstimmung mit anderen Schulträgern<br />

5. Weitere Vorgehensweise<br />

leitende Mitarbeiter/innen der Schulverwaltung, Mitglieder des Rates,<br />

Schulleitungen aller Schulformen<br />

Seminar<br />

Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule, pädagogischer und<br />

psychologischer Dienst a.D.<br />

23.03.2012<br />

von 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Steuerreduzierung bei Auftritten ausländischer Künstler<br />

und Sportler - Aktuelles und Spezielles für Neueinsteiger<br />

und Fortgeschrittene im Ausländersteuerdschungel<br />

Auch im Laufe des Jahres 2012 haben sich wieder zahlreiche aktuelle Fragen<br />

zur Künstler- und Sportlerbesteuerung nach § 50a EStG ergeben.<br />

Nur wer sich auf den neuesten Rechtsstand bringt, kann frühzeitig durch<br />

Vertragsgestaltung und verschiedene Anträge gerade im öffentlich geförderten<br />

Bereich Abzugssteuern einsparen und so den Kunst- und Kulturetat entlasten.<br />

Schwerpunkte in 2012 sind zahlreiche Abgrenzungsprobleme und Freistellungsmöglichkeiten,<br />

die sich im Laufe des Jahres durch neue Verwaltungsanweisungen,<br />

Rechtsprechung und geänderte Abkommen (ab 01.01.2012) ergeben haben. Die<br />

zu erwartende Neuregelung der Freistellung von Kulturvereinigungen wird detailliert<br />

mit allen aktuellen Steuerreduzierungsmöglichkeiten diskutiert und analysiert.<br />

Praxiserfahrungen des Jahres 2011 aus dem Umgang mit dem BMF-Schreiben<br />

zum Steuerabzug vom 25.11.2010 sollen ausgetauscht und neue vertragliche<br />

Möglichkeiten hieraus erörtert werden.<br />

Der aktuelle Umgang mit der von der Finanzverwaltung restriktiv ausgelegten<br />

Entscheidung des BFH zur Gewinnerzielungsabsicht von beschränkt Steuerpflichtigen<br />

müssen ausgelotet werden.<br />

1. Vertragsgestaltung<br />

2. Art der abzugssteuerpflichtigen Vergütungen<br />

3. Mögliche Steuerfreiheit von ausländischen Amateuren, Theatern, Opernhäusern<br />

und anderen öffentlichen ausländischen Einrichtungen (Auswirkungen<br />

BMF v. 16.02.2011)<br />

4. Abgrenzungsfragen bei werkschaffenden Künstlern (Choreographen, Regisseuren,<br />

Bühnenbildnern, Maskenbildnern, Komponisten, Schriftstellern etc.)<br />

5. Freistellung von Reisekosten (Problem: Verpflegungskosten)<br />

6. Abzug von Aufwendungen von der Bemessungsgrundlage (Auswirkungen<br />

BFH v. 5.5.2010)<br />

7. Freistellung aufgrund der DBA (Änderungen ab 1.1.2012)<br />

8. Freistellungen von Kulturvereinigungen und Solisten ab 2012<br />

9. Freistellung von Festivals<br />

10. Besonderheiten bei beschränkt steuerpflichtigen angestellten Künstlern<br />

(Lohnsteuer)<br />

Neueinsteiger/innen und Fortgeschrittene in den Kultur- und Steuerabteilungen<br />

von Städten, Gemeinden, gemeinnützigen Einrichtungen, Theatern etc., die mit<br />

im Ausland ansässigen Künstlern und Sportlern zu tun haben<br />

Seminar<br />

Jörg Holthaus, Diplom-Finanzwirt, Oberfinanzdirektion<br />

12.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.141<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

141


142<br />

III.142<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Pflege und Unterhalt von Kunststoff,<br />

Kunststoffrasen, Tennen und Naturrasenbelägen<br />

auf Freizeitsportanlagen<br />

In diesem Seminar sollen Ihnen Kenntnisse über die Pflege und Unterhaltung<br />

von Freisportanlagen vermittelt und der Blick für Schäden an den<br />

Sportanlagen geschärft werden.<br />

Im Rahmen des Seminars werden die gängigen vier Sportplatzbeläge<br />

Kunststoff, Kunststoffrasen, Tenne und Naturrasen besprochen.<br />

Gleichzeitig werden auch Grundlagen zu der Planung und dem Bau von<br />

Sportanlagen angesprochen, da diese Einfluss auf den Betrieb, die Pflege<br />

und Unterhaltung einer Sportanlage haben.<br />

Mitarbeiter/innen, die verantwortlich sind für den Betrieb, die Unterhaltung<br />

oder Pflege von Freisportanlagen<br />

Seminar<br />

Markus Illgas, Diplom-Ingenieur<br />

24.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Sicherheitskonzepte für (Groß-)veranstaltungen auf<br />

der Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung<br />

(SBauVO)<br />

Die VStättVO in <strong>NRW</strong>, seit Dezember 2009 ersetzt durch die Sonderbaubetriebsverordnung<br />

(SBauVO), stellt bestimmte Anforderungen an den<br />

Betrieb von Versammlungsstätten.<br />

Eine Anforderung ist die Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes, das bei<br />

Veranstaltungen ab 5.000 Personen mit den zuständigen Behörden abzustimmen<br />

ist. Bei der Erstellung eines solchen Sicherheitskonzeptes ist die<br />

Veranstaltung auf ihre Gefährdungen hin zu untersuchen. Häufig werden<br />

bei der Erstellung solcher Sicherheitskonzepte nur Teilaspekte wie die Zahl<br />

von Ordnungskräften oder Brandsicherheitswachen berücksichtigt und die<br />

Bedeutung eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes unterschätzt. Bei<br />

Veranstaltungen können jedoch von ganz unterschiedlichen Faktoren<br />

Gefährdungen ausgehen. Daher muss ein Sicherheitskonzept auch Fragen<br />

zum Veranstaltungsort, dem Publikum, dem Programm, der Technik,<br />

An- und Abfahrt, etc. beantworten.<br />

Die speziellen Anforderungen sind in der Regel von der konkreten<br />

Versammlungsstätte (bei Open-Air-Veranstaltungen auch vom Gelände,<br />

Zufahrt und Wetter) und dem Grad der Gefährdung für die Besucher und<br />

Mitarbeiter abhängig.<br />

Wie wichtig es ist, sich im Vorfeld mit allen möglichen Gefährdungen<br />

einer Veranstaltung auseinanderzusetzen, haben die Ereignisse bei der<br />

Love-Parade in Duisburg gezeigt.<br />

1. Betreiberpflichten der SBauVO<br />

2. Eignung der Versammlungsstätte für bestimmte Veranstaltungen<br />

3. Berechnung der höchstzulässigen Besucherzahl (Fläche, Rettungswege)<br />

4. Gefährdungen in Versammlungsstätten und bei Open-Air-Veranstaltungen<br />

- Wie und wer ermittelt diese Gefährdungen?<br />

5. Kriterien für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes<br />

6. Einsatz von Ordnungsdiensten, Brandsicherheitswachen und<br />

Sanitätsdienst, etc.<br />

7. Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden wie Polizei, Feuerwehr, etc.<br />

8. Verantwortliche Personen (Verantwortliche/r für Veranstaltungstechnik,<br />

Betreiber, Veranstalter, Sachkundige Aufsichtsperson)<br />

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die für die Durchführung von Veranstaltungen<br />

zuständig sind, sowie Mitarbeiter/innen in Ordnungsbehörden<br />

Seminar<br />

Kerstin Klode, Dipl.-Finanzwirtin, Versammlungsstätten-Management<br />

08.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.143<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

143


144<br />

III.144<br />

Ziele/Inhalte<br />

Methoden<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Hausmeister/innen: der Umgang mit Schüler/innen<br />

und Kollegen/innen aus fremden Kulturen<br />

Schüler/innen und Kollegen/innen aus fremden Kulturen zeigen manchmal ein Verhalten,<br />

das Erstaunen auslösen, aber auch manchmal zu Wut führen kann. Ihr Auftreten,<br />

ihr Konfliktverhalten und ihr Selbstverständnis ist vielfach anders und befremdend.<br />

Das Seminar will Ihnen unkomplizierte und wirksame Methoden zeigen, sich auch<br />

bei Schüler/innen und Kollegen/innen aus fremden Kulturen verständlich zu machen<br />

und Konflikte konstruktiv zu lösen. Vermittelt wird ihnen das Kulturbild verschiedener<br />

Kulturen (Wolgadeutsche, Türken/innen z.B.). wie es sich in<br />

Körpersprache, aber auch im Verhandlungsverhalten zeigt. Die Teilnehmerinnen<br />

lernen Situationen des Alltags und schwierige Situationen bewusst zu steuern.<br />

1. Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit Schüler/innen und<br />

Kollegen/innen aus fremden Kulturen: wie erlange ich interkulturelle<br />

Kompetenz?<br />

2. Grundregeln des Umgangs mit Schüler/innen und Kollegen/innen aus den<br />

Kulturräumen: arabisch-muslimische Welt, Türkei, Russland (Wolgadeutsche),<br />

etc.<br />

3. Die Rolle und das Selbstbild von Lehrerinnen und Schülerinnen in der<br />

muslimischen und russischen Kultur<br />

4. Der Umgang mit Jugendlichen aus den Kulturräumen: arabisch-muslimische<br />

Welt, Türkei, Russland (Wolgadeutsche)<br />

5. Warum viele Jugendliche aggressiv sind - Strategien um Umgang mit<br />

aggressiven Jugendlichen<br />

6. Konfliktmanagement: Wie verhalte ich mich richtig bei Konflikten?<br />

7. Wie kann ich Missverständnisse vermeiden: was haben meine und andere<br />

Kulturen gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?<br />

8. Männer- und Frauenrollen in fremden Kulturen - wie praktisch damit umgehen?<br />

9. Was sagt mir die Körpersprache der anderen, welche Signale der<br />

Körpersprache sende ich?<br />

10. Grundregeln der Zusammenarbeit im Team mit Menschen aus fremden<br />

Kulturen<br />

11. Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen und in kritischen Situationen halten<br />

12. Zwölf Techniken der Gesprächsführung für ein Krisenmanagement<br />

13. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?<br />

14. Umsetzung des Seminarprogramms durch praktische Übungen in den<br />

Berufsalltag<br />

Trainerinformation, Fallstudienarbeit, Rollenspiel, Gruppengespräch<br />

Schulhausmeister/innen aller Schulformen<br />

Seminar<br />

Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training, Managemententwicklung und<br />

Seminare<br />

01.10.2012 - 02.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Überwachung der Schulpflicht in der Verwaltung<br />

In dem Seminar werden rechtliche Grundlagen dargestellt und die sich<br />

daraus ergebenden Konsequenzen für die praktische Umsetzung der<br />

Schulpflichtüberwachung in den Schulen aufgezeigt.<br />

Neben dem informellen Anspruch soll das Seminar Ihnen Hilfen bei der<br />

praktischen Umsetzung geben. Insbesondere sollen formale Erfordernisse<br />

dargestellt werden, deren Nichteinhaltung häufig zu Verfahrensfehlern führt<br />

und damit die Durchsetzung von Zwangsmaßnahmen erschwert bzw.<br />

unmöglich macht.<br />

1. Rechtliche Grundlagen<br />

- Zuständigkeiten<br />

- Ruhen der Schulpflicht<br />

- Befreiung von der Schulpflicht<br />

2. Maßnahmenkatalog und Verfahrensschritte<br />

- Erzieherische Einwirkungen<br />

- Zwangsweise Zuführung<br />

- Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />

- Verwaltungszwang<br />

Mitarbeiter/innen aus Schulsekretariaten und Schulämtern<br />

Seminar<br />

Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule, Pädagogischer und<br />

Psychologischer Dienst<br />

09.11.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.145<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

145


146<br />

III.146<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />

Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />

1. Notverbände verschiedener Art<br />

2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />

3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />

4. Unfälle im Straßenverkehr<br />

Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />

sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Offenen Ganztagsschule<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst,<br />

18.01.2012 - 19.01.2012<br />

06.02.2012 - 07.02.2012 (III.146-2)<br />

07.03.2012 - 08.03.2012 (III.146-3)<br />

14.05.2012 - 15.05.2012 (III.146-4)<br />

28.08.2012 - 29.08.2012 (III.146-5)<br />

08.10.2012 - 09.10.2012 (III.146-6)<br />

12.11.2012 - 13.11.2012 (III.146-7)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung<br />

Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />

1. Notverbände verschiedener Art<br />

2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />

3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />

4. Unfälle im Straßenverkehr<br />

Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />

sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Offenen Ganztagsschule<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />

einem Erste-Hilfe- Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />

Seminar<br />

Malteser Hilfsdienst,<br />

17.01.2012<br />

27.02.2012 (III.147-2)<br />

26.03.2012 (III.147-3)<br />

23.04.2012 (III.147-4)<br />

11.06.2012 (III.147-5)<br />

20.09.2012 (III.147-6)<br />

26.11.2012 (III.147-7)<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.147<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Voraussetzungen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

147


148<br />

III.148<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Beistandschaft Spezial<br />

Die Fachkräfte der Beistandschaft müssen sich zunehmend mit Kostenfragen<br />

auseinandersetzen. Insbesondere in Unterhaltsverfahren verlangen die<br />

Gerichte Erklärungen über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

des betreuenden Elternteils des vom Beistand vertretenen Kindes zur<br />

Prüfung, ob ein Verfahrenskostenvorschuss oder Ratenzahlungen zu erbringen<br />

sind. Mit dem geplanten Prozesskostenhilfebegrenzungsgesetz soll der<br />

Zugang zur Verfahrens- und Prozesskostenhilfe erschwert werden.<br />

Im Seminar werden alle erforderlichen Kenntnisse der Prozesskostenhilfe<br />

einschließlich evtl. zu erbringender Anwaltskosten vermittelt.<br />

Schwerpunkte:<br />

1. Verfahrens- und Prozesskostenvorschuss<br />

2. Verfahrens- und Prozesskostenhilfe<br />

3. Werteberechnung<br />

4. Kosten in Unterhaltssachen<br />

5. Kosten in Abstammungssachen<br />

6. Kosten in Vollstreckungssachen<br />

7. Rechtsmittelverfahren<br />

8. Anwaltskosten<br />

9. Kostenrisiken in der Beistandschaft<br />

Fachkräfte der Beistandschaft<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: FamGKG, ZPO, FamFG und einen<br />

Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />

16.01.2012 - 17.01.2012<br />

22.10.2012 - 23.10.2012 (III.148-2)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit<br />

unter Einbeziehung der neuen Vorschriften des FamFG<br />

zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht<br />

In der Praxis der Jugendämter ist der Irrglaube anzutreffen, dass es seit<br />

Inkrafttreten des FamFG, insbesondere des § 155 (Vorrang- und Beschleunigunggebot),<br />

überflüssig geworden sei, schriftliche gutachtliche Stellungnahmen<br />

an die Familiengerichte abzugeben. Dieser Position gegenüber<br />

soll formal und inhaltlich erarbeitet werden,<br />

1. warum und in welchen Fällen es weiterhin die Pflicht zur Mitwirkung<br />

in Form von Stellungnahmen durch die Jugendämter gibt,<br />

2. wie sie theoretisch ausgestaltet sein sollte,<br />

3. wie die praktische Arbeit in diesem Bereich aussehen sollte und könnte.<br />

Um dies wirklich effektiv und nachhaltig zu lernen, ist konkretes Üben<br />

erforderlich. Es sollen daher in Gruppenarbeit praktische Fälle kritisch<br />

durchgesehen und neue Stellungnahmen formuliert werden. Erforderlich<br />

sind daher neben den einschlägigen Gesetzen (BGB, FamFG, SGB VIII)<br />

mehrere Laptops, mit denen eine Gruppenarbeit von je 4-5 Personen<br />

geleistet werden kann.<br />

Mitarbeiter/innen des ASD, der Spezialdienste wie Familiengericht und<br />

Jugendgerichtshilfe, Pflegekinderdienste sowie Adoptionsvermittlungsstellen<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />

Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />

01.02.2012 - 02.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.149<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

149


150<br />

III.150<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen<br />

(Teil 1)<br />

Beschäftigte verschiedener Fachbereiche der Verwaltung treffen häufig auf<br />

Bürger/innen mit psychischen Problemen und Störungen. Kenntnisse über<br />

die vorliegenden Störungsbilder helfen den richtigen Umgang mit den Betroffenen<br />

zu finden. Dabei ist ein professionelles Handeln wichtig, um die<br />

Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere)<br />

Traumatisierung aller Beteiligten zu vermeiden. In der Veranstaltung sollen<br />

Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang mit psychisch Kranken<br />

erhalten. Dabei geht es auch um die Möglichkeiten, Unterstützung durch<br />

andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />

1. Grundkenntnisse über psychische Erkrankungen<br />

2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Suizid oder<br />

Attacken)<br />

3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />

4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />

5. Rechtliche Grundlagen des Umgangs<br />

6. Funktion von Angehörigen<br />

7. Verhalten zur Deeskalation<br />

Mitarbeiter/innen der sozialen Fachbereiche<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

13.02.2012 - 14.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen<br />

(Teil 2)<br />

Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />

der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />

eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />

dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />

der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />

aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />

Veranstaltung sollen Sie weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang<br />

mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten.<br />

1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürger/innen mit Neurosen,<br />

Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />

2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />

von Menschen<br />

3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />

4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />

5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />

Beispiele<br />

6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsgespräch<br />

Mitarbeiter/innen der sozialen Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />

die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen<br />

haben<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

01.10.2012 - 02.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.151<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

151


152<br />

III.152<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Staatliche Rechtsfürsorge in Gestalt von Vormundschaft<br />

und Pflegschaft unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Reformen und Reformbestrebungen<br />

sowie neuer in der Praxis entwickelter Formen der<br />

Vertretung von Kindern (z.B. Vollmachten)<br />

Am 14.04.2011 hat der Bundestag den Regierungsentwurf eines Gesetzes<br />

zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts verabschiedet.<br />

Weitere Reformen werden (hoffentlich) in absehbarer Zeit folgen. Jedenfalls<br />

ist das gesamte Feld der Rechtsfürsorge für Minderjährige in Bewegung geraten<br />

und wird nicht nur den Amtsvormündern und Amtspflegern Neues<br />

abverlangen. Neben der Ausgestaltung der Pflichten von Vormund/Pfleger<br />

wird insbesondere die Frage, wer diese Aufgaben übernimmt, im Vordergrund<br />

der Reformbestrebungen stehen. Über folgende Fragen wird daher<br />

nachgedacht und beizeiten nach Lösungen gesucht werden müssen:<br />

1. Wer - und in welcher Rangfolge - wird künftig die staatliche Rechtsfürsorge<br />

für Kinder wahrnehmen?<br />

2. Welche Rolle sollte das Jugendamt spielen? Welche freiberuflich tätige<br />

Fachleute?<br />

3. Welche Pflichten und Rechte sollen die „Rechtsfürsorger“ haben? Wer<br />

soll sie kontrollieren?<br />

4. Soll es andere Formen der Vertretung von Kindern neben Vormundschaft/Pflegschaft<br />

geben?<br />

5. Welche Rolle sollen Pflegeeltern spielen?<br />

6. Wie könnte die Rechtsfigur der Pflegschaft übersichtlicher und<br />

praxisnäher gestaltet werden?<br />

Adressat des Seminars sind Fachleute, die im Feld Vormundschaften/Pflegschaften<br />

als Amtsvormünder, Vereinsvormünder oder freiberuflich tätig sind.<br />

Das BGB, das FamFG und das SGB VIII sollten auf neuestem Stand<br />

verfügbar sein.<br />

Amts-, Vereins- und professionelle Einzelvormünder, Mitarbeiter/innen in<br />

Allgemeinen Sozialdiensten sowie Pflege- und Heimkinderdiensten<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG und das SGB VIII<br />

Lehrgang<br />

Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />

Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />

13.02.2012<br />

von 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Elternbeiträge und kein Ende?!<br />

Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen<br />

Die Teilnehmer/innen sollen ihre Kenntnisse über die Erhebung von Elternbeiträgen<br />

erweitern und vertiefen, um auch Problemfälle leichter bearbeiten<br />

zu können.<br />

1. Ermittlung des anzurechnenden Einkommens<br />

- Einkommen nach dem EStG<br />

- Steuerfreie Einkünfte<br />

- Leistungen zum Lebensunterhalt<br />

2. Nachträgliche Festsetzung von Elternbeiträgen unter Berücksichtigung<br />

der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtes Münster<br />

- Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis<br />

- Gemeinsames Erarbeiten von Lösungen<br />

3. Kinderfreibeträge und Betreuungskosten<br />

4. Verjährung von Elternbeiträgen<br />

5. Besprechung von Fällen aus der Praxis<br />

- Die Teilnehmer/innen werden deshalb gebeten, zu diesem Zweck<br />

spätestens einen Monat vor Seminarbeginn dem Studieninstitut Kopien<br />

der Unterlagen in anonymisierter Form zu übersenden<br />

6. Besonderheiten beim Besuch der offenen Ganztagsschule<br />

7. Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Erhebung von Elternbeiträgen betraut sind,<br />

Mitarbeiter/innen, die Elternbeiträge für offene Ganztagsschulen erheben<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB VIII und KiBiz NW<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />

Kommunaler Abschlussprüfer<br />

04.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.153<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

153


154<br />

III.154<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Wirtschaftliche Jugendhilfe - Einführungsseminar<br />

Das Sachgebiet „Wirtschaftliche Jugendhilfe“ ist thematisch sehr vielfältig.<br />

Wenn Sie hier eingesetzt sind, brauchen Sie systematische und umfassende<br />

Kenntnisse.<br />

Sie erhalten in diesem Seminar einen Überblick über die wesentlichen<br />

Jugendhilfeleistungen (Hilfen zur Erziehung nach §§ 27 ff. SGB VIII und<br />

Hilfen für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII). Der Dozent behandelt<br />

insbesondere die komplexen Zuständigkeitsregeln und die Kostenbeteiligung<br />

(§§ 91 ff. SGB VIII).<br />

Das Seminar befähigt Sie, selbstständig in diesem Aufgabenbereich tätig<br />

zu werden und begründete Entscheidungen zu treffen.<br />

1. Effektive Aktenführung<br />

2. Zusammenarbeit mit dem ASD<br />

3. Leistungsgewährung, insbesondere<br />

- Pflegegeld nach §§ 33, 39 SGB VIII<br />

- Finanzielle Abwicklungen mit Einrichtungen<br />

- Krankenhilfe und Pflegeversicherung<br />

4. Prüfung der örtlichen Zuständigkeit (§ 86 SGB VIII)<br />

5. Abgabe und Übernahme von Jugendhilfefällen<br />

6. Kostenerstattung nach dem SGB VIII<br />

7. Grundzüge der Kostenbeteiligung gemäß §§ 91 ff. SGB VIII<br />

Fachkräfte der Jugendämter, die erst seit kurzem im Bereich der wirtschaftlichen<br />

Jugendhilfe arbeiten oder zukünftig dort eingesetzt werden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB VIII, Kostenbeitragsverordnung,<br />

Empfehlungen zur Kostenbeteiligung<br />

Seminar<br />

Andreas Jung, Diplom-Verwaltungswirt<br />

16.04.2012 - 17.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Ermittlung des unterhaltspflichtigen anrechenbaren<br />

Einkommens Selbstständiger<br />

Die Ermittlung und Berücksichtigung des Einkommens Selbstständiger<br />

erfordert spezielle Kenntnisse, die in diesem Seminar behandelt werden.<br />

Anhand von Steuerbescheid, Steuererklärung und deren Anlagen (Bilanz)<br />

sollen diese vermittelt werden. Ihnen wird der praxisgerechte Umgang mit<br />

diesen aufgezeigt.<br />

1. Begriff des Selbstständigen<br />

- Ermittlungsgrundlagen<br />

- Einkunfts- und Gewinnermittlung im Sinne des Steuerrechts<br />

- Erörterung von Steuerbescheid, Steuererklärung, Bilanz sowie Gewinnund<br />

Verlustrechnung<br />

2. Unterschiede zwischen steuerlicher und unterhaltsrechtlicher Beurteilung<br />

des Gewinns<br />

3. Persönliche Abzüge (z. B. Steuern, Versicherungen)<br />

4. Eventuelle Abzüge (z. B. Steuern, Versicherungen)<br />

5. Eventuell hilfsweise Anknüpfungen an andere Kriterien, z. B. Entnahmen<br />

6. Auskunftsanspruch (Umfang, Durchsetzung)<br />

7. Stufenklage<br />

Die Problematik wird u. a. anhand von praktischen Beispielsfällen erörtert.<br />

Wenn Sie die Erörterung eines konkreten themenbezogenen Problems<br />

wünschen, teilen Sie dies bitte dem Studieninstitut bei Ihrer Anmeldung<br />

mit.<br />

Sachbearbeiter/innen aus dem Fachbereich Jugend und Soziales<br />

Seminar<br />

Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />

19.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.155<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

155


156<br />

III.156<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Mediation in Familie und Partnerschaft<br />

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, welches in den USA entwickelt<br />

wurde und mittlerweile auch in Deutschland in vielen Lebensbereichen<br />

angewendet wird. Allparteiliche Mediatoren helfen den<br />

Streitenden, eine einvernehmliche Lösung ihrer Probleme zu finden. Ihre<br />

Aufgabe ist es nicht, einen Schiedsspruch oder ein Urteil zu fällen. Sie<br />

unterstützen vielmehr die Konfliktparteien, eine ihren Interessen entsprechende<br />

Lösung zu erarbeiten, bei der alle Beteiligten gewinnen. Die<br />

konstruktive und selbstbestimmte Konfliktlösung wird durch das Mediationsverfahren<br />

ermöglicht.<br />

Mediation ist fair, freiwillig, vertraulich und persönlich sowie allparteilich,<br />

d.h. alle Beteiligten unterstützend. Das Mediationsverfahren bietet den<br />

Konfliktparteien einen sicheren Rahmen für die Erhellung der Konflikthintergründe<br />

und eine zukunftsorientierte Problemlösung.<br />

Neben dem traditionellen Feld der Scheidungs- und Trennungsmediation<br />

werden in dieser Veranstaltung Konfliktpotenziale der Jugendhilfe verdeutlicht.<br />

1. Einführung in die Familienmediation<br />

2. Familienbesonderheiten<br />

3. Der besondere Status von Kindern und Familie<br />

Die Veranstaltung ist durch einen theoretischen und praktischen Anteil<br />

geprägt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die Phasen der<br />

Mediation vorgestellt und an praktischen Beispielen verdeutlicht.<br />

Fallbeispiele aus dem praktischen Arbeitsalltag sind erwünscht.<br />

Mitarbeiter/innen aus sozialen, pädagogischen Arbeitsfeldern<br />

Seminar<br />

Mike Wetzel, Diplom-Sozialpädagoge<br />

23.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Kleine Maßnahmen - große Wirkung: eine Einführung<br />

in Senioren-Wohnberatung und Wohnungsanpassung<br />

Wohnberatung und Wohnungsanpassung können den Wunsch älterer<br />

Menschen, Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf und Menschen<br />

mit Demenz unterstützen, möglichst lange in der vertrauten Wohnung<br />

wohnen bleiben zu können. In dieser Einführungsveranstaltung erhalten<br />

Sie einen allgemeinen Überblick und es werden folgende Themen<br />

angesprochen:<br />

1. Was ist Wohnungsanpassung?<br />

2. Die Ratsuchenden<br />

3. Der Beratungsprozess<br />

4. Baukonstruktive Grundlagen<br />

5. Konkrete technische Hilfen und deren Finanzierung<br />

6. Praxisbeispiele, Tipps und Tricks<br />

Grundlage sind Fragen und konkrete Fälle aus der Praxis.<br />

Außerdem werden Materialien, Broschüren und Arbeitshilfen vorgestellt<br />

und deren Einsatz in der Wohnberatung diskutiert.<br />

Ziel der Qualifizierung<br />

Grundkenntnisse in den Bereichen: Wohnungsanpassung und Ratsuchende,<br />

Finanzierung und Ratsuchende.<br />

Mitarbeiter/innen der Altenarbeit, Pflegeberatung, in Pflegestützpunkten,<br />

Seniorenberatungsstellen und alle Interessierten<br />

Seminar<br />

Susanne Tyll, Diplom-Pädagogin<br />

26.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.157<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

157


158<br />

III.158<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Psychische Erkrankungen bei Menschen mit<br />

Migrationshintergrund<br />

Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren deutlich zu. Stress<br />

im privaten Umfeld, Angst um den Arbeitsplatz oder Verschuldung führen<br />

zur emotionalen Überforderung und schließlich zur Erschöpfung. Folgen<br />

sind häufig eine (oft) lange Arbeitsunfähigkeit, ein sozialer Rückzug, ein<br />

Verlust von Interessen und Hobbies sowie auch verminderte geistige<br />

Leistungen. Nicht selten sind Familien mit Migrationshintergrund betroffen<br />

davon.<br />

1. Migranten = völlig heterogene Bevölkerungsgruppe<br />

- Überblick über die in Deutschland lebenden Migrantengruppen<br />

- Einwanderungswege der Migranten nach Deutschland verstehen<br />

- Sind Migranten anfälliger für psychische Krankheiten?<br />

2. Gesundheits- und Krankheitsverständnis<br />

- Am Beispiel der muslimischen Migrantengruppe<br />

- „Klagen und Jammern“ als Ausdrucksform entschärfen<br />

- Sprachliche Besonderheiten entschlüsseln<br />

3. Konstruktive Zusammenarbeit<br />

- Vermeiden von „Kulturfallen“<br />

Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen und aus psychosozialen Arbeitsbereichen,<br />

Sozialarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Ordnung,<br />

Bezirkssozialarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen der ARGE/Arbeitsämter,<br />

Pflegeberater/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Fatih Keskin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in einer<br />

Migrantenambulanz<br />

27.04.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Schutz von Sozialdaten: Grundlagen, Prinzipien des<br />

Sozialdatenschutzes, insbesondere in Bereichen der<br />

Sozialen Arbeit<br />

In der Sozialen Arbeit besteht ein maßgeblicher Teil der Aufgaben in der<br />

Nutzung oft sehr sensibler Informationen. Die Träger und ihre Mitarbeitenden<br />

haben hier eine doppelte Aufgabe: das Vertrauen der Betroffenen in<br />

einen gesicherten Umgang mit ihren Daten zu sichern und gleich wohl<br />

sie offen zu machen, ihre für die Beratung nötigen Daten offen zu legen.<br />

Dass Sozialdatenschutz notwendiges professionelles Selbstverständnis<br />

braucht, um sozialpädagogische Schutzarbeit effektiv leisten zu können,<br />

wird Gegenstand dieses Seminars sein. Dabei werden die Grundlagen des<br />

Sozialdatenschutzes nach dem SGB I, X, VIII, BDSG dargestellt mit ihren<br />

Bezügen zum Verfassungsrecht, Sozialverfahrensrecht, zum Strafrecht<br />

(Schweige- und Offenbarungspflichten), zum Straf- und Zivilprozessrecht<br />

und zum Arbeitsrecht (Rechte der Zeugnisverweigerung, der Beschlagnahme).<br />

Das Seminar informiert sehr praxisorientiert, vor allem anhand typischer<br />

Aufgaben aus der Praxis über Notwendigkeiten und Möglichkeiten des<br />

Sozialdatenschutzes und damit verbundener Rechtsbereiche.<br />

Ziel des Seminars ist, die notwendigen Kenntnisse des Sozialdatenschutzes<br />

zu vermitteln und Fachkräfte sicher zu machen in ihrer Praxis mit entsprechenden<br />

Aufgabenstellungen.<br />

1. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Sozialdatenschutzes<br />

2. Sozialdatenschutz nach dem SGB I, X, VIII, BDSG<br />

3. Sozialdatenschutz durch öffentliche und freie Träger<br />

4. Verschwiegenheitspflichten als Arbeitnehmer/in<br />

5. Strafrechtliche Schweige- und Offenbarungspflichten<br />

6. Zeugnisverweigerungsrechte, Zeugnispflichten<br />

7. Rechtsfragen zur Amtshilfe, insb. im Kontext von Polizei und Staatsanwaltschaft,<br />

bei Beschlagnahmen<br />

8. Rechtsfragen zur Akteneinsicht<br />

Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, X, VIII, BDSG, ZPO, StPO,<br />

StGB<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. jur. Roland Proksch, Rechtsanwalt<br />

21.05.2012 - 22.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.159<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

159


160<br />

III.160<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen -<br />

Vertiefungsseminar<br />

Die Teilnehmer/innen sollen ihre Kenntnisse über die Erhebung von Elternbeiträgen<br />

vertiefen, um Problemfälle leichter bearbeiten zu können.<br />

1. Gestaltung der Satzung<br />

2. Änderungen durch das Kinderbildungsgesetz NW<br />

3. Nachträgliche Festsetzung von Elternbeiträgen unter Berücksichtigung<br />

der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtes, Münster<br />

- Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis<br />

- gemeinsames Erarbeiten von Lösungen<br />

4. Kinderfreibeträge und Betreuungskosten<br />

5. Verjährung von Elternbeiträgen<br />

6. Abgrenzung zur offenen Ganztagsschule<br />

7. Besprechung von Fällen aus der Praxis; die Teilnehmer/innen werden<br />

deshalb gebeten, spätestens einen Monat vor Seminarbeginn dem<br />

Studieninstitut Kopien der Unterlagen zu übersenden.<br />

Mitarbeiter/innen, die seit mindestens einem bis zwei Jahren mit der<br />

Erhebung von Elternbeiträgen vertraut sind. Das Seminar ist für Anfänger<br />

weniger geeignet.<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />

Kommunaler Abschlussprüfer<br />

23.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />

nach §90 SGB VIII<br />

Die Teilnehmer/innen sollen die für den Erlass bzw. Teilerlass notwendigen<br />

Rechtsgrundlagen anwenden lernen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

bekommen.<br />

1. Gesetzliche Grundlagen für den Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />

2. Begriff des Einkommens im Sinne von §§ 82 ff. SGB XII, VO zu<br />

§ 82 SGB XII<br />

3. Bereinigung des Einkommens<br />

4. Ermittlung der Einkommensgrenze<br />

5. Prüfung der Zumutbarkeit des Einsatzes des Einkommens über und<br />

unter der Einkommensgrenze<br />

6. Verwaltungsverfahren und Klageverfahren<br />

7. Rücknahme, Widerruf und Aufhebung von Bescheiden<br />

8. Ermittlung des Einkommens mit Hilfe von Microsoft Excel<br />

Mitarbeiter/innen, die mit dem Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />

betraut sind<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />

Kommunaler Abschlussprüfer<br />

21.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.161<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

161


162<br />

III.162<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Missbrauchsskandale - geht Jugendarbeit noch ohne<br />

„Berührungsängste“?<br />

Erschütternde Berichte über Fälle sexuellen Missbrauchs überfluten uns<br />

derzeit. Dabei ist auch immer wieder der Bereich der außerschulischen<br />

Jugendarbeit betroffen. Das schafft Verunsicherung in der pädagogischen<br />

Arbeit mit Kindern: Wo beginnt Missbrauch? Darf ich noch mit Kindern<br />

toben oder gar schmusen? Aber auch auf der Ebene der Organisationen<br />

stellen sich Fragen nach nötigen Standards, um Missbrauch in den eigenen<br />

Reihen zu verhindern. Und schließlich die alte Frage, was sollte ich<br />

als Fachkraft bei Verdachtsfällen machen - seien es Fälle innerhalb der<br />

Organisation oder auch außerhalb.<br />

1. Reflexion eigener Einstellungen zu den Themen „Sexualität“ und<br />

„sexueller Missbrauch“<br />

2. Wissenschaftliche Grundlagen zum Thema „sexueller Missbrauch“:<br />

- Was ist sexueller Missbrauch<br />

- Zahlen und Fakten<br />

- Täterstrategien<br />

- „Symptome“ bei Opfern<br />

- Folgen für die Opfer<br />

- Das deutsche Sexualstrafrecht<br />

3. Sexueller Missbrauch in der Jugendarbeit - Risikofaktoren und damit<br />

verbundene Anforderungen an ein Schutzkonzept<br />

4. Präventionskonzepte zum Thema „sexueller Missbrauch“ in der<br />

Jugendarbeit<br />

5. Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch in der Jugendarbeit -<br />

insbesondere der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII<br />

Alle Themen werden neben der theoretischen Beschäftigung auch immer<br />

einen Transfer auf die Situation in der eigenen Organisation erfahren.<br />

Mitarbeiter/innen aus der Jugend- und Sozialverwaltung sowie Jugendfreizeiteinrichtungen,<br />

öffentlichen Beratungs- und Betreuungsstellen<br />

Seminar<br />

Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),<br />

Master of Arts (Sozialmanagement)<br />

03.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Menschen mit Traumafolgen in der<br />

Beratungssituation<br />

Mitarbeiter/innen im Umfeld des psychosozialen öffentlichen Dienstes<br />

werden in ihrem Beratungsalltag oft mit traumatisierten Klientinnen und<br />

Klienten konfrontiert. Oftmals ohne es zu wissen, da Traumafolgestörungen<br />

sich hinter einer Vielzahl von Begleitsymptomen wie Panik, sozialem<br />

Rückzug, Depressionen und vielen anderen verbergen können. Das Seminar<br />

will den Blick für Menschen mit Traumafolgestörungen und traumatisierten<br />

Familiensystemen sensibilisieren und eine Einblick in basale<br />

Unterstützungsmöglichkeiten für den Beratungsalltag vermitteln. Auch die<br />

Übergänge und Grenzen zwischen Beratungs- und therapeutischer Arbeit<br />

sollen thematisiert werden.<br />

In diesem Seminar lernen Sie:<br />

1. Psychische Traumatisierungen zu erkennen<br />

2. Neurobiologische Grundlagen aus der neuesten Gehirnforschung<br />

3. Die Unterscheidung von akuter und chronischer Traumatisierung<br />

4. Erste Hilfe Maßnahmen bei Akuttraumatisierung<br />

5. Basale praktische Übungen für traumatisierte Menschen<br />

6. Ideen für die eigene Psychohygiene kennen<br />

Mitarbeiter/innen aus den sozialen Diensten, der Jugendämter und<br />

Beratungsstellen<br />

Seminar<br />

Anke Nottelmann, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

Traumatherapeutin<br />

08.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.163<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

163


164<br />

III.164<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen<br />

(§§ 1666, 1666a BGB)<br />

Fachliche Begründungen, Begutachtung und Problematik<br />

der Unterbringung<br />

In der sozialarbeiterischen Praxis stellen Eingriffe in das elterliche Sorgerecht<br />

und deren inhaltliche und rechtliche Begründung immer wieder eine<br />

besondere Problemstellung dar. Im Seminar sollen inhaltliche und rechtliche<br />

Probleme des Sorgerechtseingriffs beschrieben und eingehend diskutiert<br />

werden. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt bei der sozialpädagogischen<br />

Diagnostik der Kindeswohlgefährdung und in der Problematik des eventuellen<br />

gutachterlichen Belegs.<br />

1. Differenzierte Abstufungen des Sorgerechtseingriffs nach KJHG und BGB<br />

2. Vorgehensweisen: Antragsstellung, Rolle des Gutachters, Verfahrensrecht<br />

3. Inhaltliche Probleme<br />

- Vernachlässigung<br />

- Misshandlung<br />

- Missbrauch<br />

- Elterliche psychische Störungen<br />

- Sozialpädagogische Diagnostik<br />

4. Diagnostik bei betroffenen Kindern mit Schwerpunkt auf deren<br />

Hilfebedarf<br />

5. Inhaltliche Probleme bei der Unterbringung bei Sorgerechtseingriff<br />

insbesondere bei Jugendlichen; Schnittstellenprobleme Jugendpsychatrie/Jugendhilfe,<br />

Problematik der Widerstände Jugendlicher;<br />

geschlossene Unterbringung in KJP und Jugendhilfe<br />

Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen,<br />

Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: problematische Fallbeispiele aus<br />

Ihrem Berufsfeld<br />

Seminar<br />

Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,<br />

Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern<br />

11.06.2012 - 12.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Starke Eltern, starke Kinder - Modul 1<br />

Ziel des vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) entwickelten bundesweiten<br />

Angebotes „Starke Eltern - starke Kinder“ ist es, die Erziehungskompetenz<br />

der Eltern zu stärken und die Kommunikation in der Familie zu<br />

verbessern. Die Teilnehmer/innen dieses SINN-Seminars werden zu entsprechenden<br />

Elternkursleiter/innen fortgebildet - daneben sind die Anregungen<br />

ebenso wertvoll für alle Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Arbeit<br />

mit Familiensystemen zu tun haben und beratend/helfend tätig sind.<br />

Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die Teilnahme an beiden Modulen<br />

des Seminars (KI.23 und KI.24).<br />

Der Blick der Seminarteilnehmer/innen wird dabei auf die vorhandenen<br />

Ressourcen, sowohl der Eltern, als auch der Kinder gerichtet, nicht auf die<br />

Defizite.<br />

1. Erziehungswerte und Ziele<br />

2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern<br />

3. Selbsterkenntnis und Selbstreflexion<br />

4. Gefühle und deren Ausdruck<br />

5. Rolle und Aufgabe Erziehender<br />

6. Positive Erziehungsautorität<br />

7. Konfliktmanagement<br />

8. Problemlösungsfähigkeiten<br />

9. Kommunikationsregeln und -techniken<br />

10. Bedeutung von Grenzen<br />

Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende beider Module mit einem Zertifikat<br />

des DKSB bescheinigt. Bei Bedarf kann ein zusätzliches Kurshandbuch<br />

bestellt werden, dieses kostet 65 Euro und ist von den<br />

Teilnehmer/innen bei Interesse selbst zu entrichten.<br />

Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />

sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen<br />

Seminar<br />

Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />

12.06.2012 - 13.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.165<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

165


166<br />

III.166<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Starke Eltern, starke Kinder - Modul 2<br />

Ziel des vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) entwickelten bundesweiten<br />

Angebotes „Starke Eltern - starke Kinder“ ist es, die Erziehungskompetenz<br />

der Eltern zu stärken und die Kommunikation in der Familie zu<br />

verbessern. Die Teilnehmer/innen dieses SINN-Seminars werden zu entsprechenden<br />

Elternkursleiter/innen fortgebildet - daneben sind die Anregungen<br />

ebenso wertvoll für alle Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Arbeit<br />

mit Familiensystemen zu tun haben und beratend/helfend tätig sind.<br />

Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die Teilnahme an beiden Modulen<br />

des Seminars (III.165 und III.166).<br />

Der Blick der Seminarteilnehmer/innen wird dabei auf die vorhandenen<br />

Ressourcen, sowohl der Eltern, als auch der Kinder gerichtet, nicht auf die<br />

Defizite.<br />

1. Erziehungswerte und Ziele<br />

2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern<br />

3. Selbsterkenntnis und Selbstreflexion<br />

4. Gefühle und deren Ausdruck<br />

5. Rolle und Aufgabe Erziehender<br />

6. Positive Erziehungsautorität<br />

7. Konfliktmanagement<br />

8. Problemlösungsfähigkeiten<br />

9. Kommunikationsregeln und -techniken<br />

10. Bedeutung von Grenzen<br />

Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende beider Module mit einem Zertifikat<br />

des DKSB bescheinigt. Bei Bedarf kann ein zusätzliches Kurshandbuch<br />

bestellt werden, dieses kostet 65 Euro und ist von den<br />

Teilnehmer/innen bei Interesse selbst zu entrichten.<br />

Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />

sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen<br />

Seminar<br />

Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />

19.06.2012<br />

von 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Starke Großeltern - Starke Kinder<br />

Der Deutsche Kinderschutzbund hat im Jahr 2009 ein spezielles Kursangebot<br />

für Großeltern entwickelt. Es baut auf den langjährigen Erfahrungen mit<br />

dem Elternkurs „Starke Eltern - Starke Kinder“® auf.<br />

In der zweitägigen Fachfortbildung zur „Starke Großeltern - Starke Kinder“®<br />

Kursleitung, werden die theoretischen Inhalte und Methoden des Konzeptes<br />

von einer/eines Multiplikatorentrainerin/s vermittelt und praktisch eingeübt.<br />

Des Weiteren ist die Reflexion der eigenen Rolle als Kursleiter/in Thema der<br />

Fortbildung.<br />

Im Zentrum der Fortbildung steht<br />

1. die Klärung der Großelternrolle<br />

2. Konfliktklärung und -bewältigung<br />

3. spezifische Themen der Dreigenerationenfamilie<br />

4. Strategien zu vermitteln, mit Erfahrung und Gelassenheit die ganze<br />

Familie zu stärken und das Zusammensein mit den Enkeln zu genießen<br />

Denn bei aller Freude an den Enkeln kann es ganz schön schwierig sein<br />

- den richtigen Platz in der Großfamilie zu finden<br />

- den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden<br />

- sich selbst nicht zu vergessen<br />

Teilnehmen können nur nach „Starke Eltern - Starke Kinder“ zertifizierte<br />

Kursleiter/innen.<br />

Das Kurskonzept kostet 65,00 Euro und ist nur in Verbindung mit der<br />

Schulung erhältlich.<br />

Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />

sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen,<br />

die bereits an den Kursmodulen "Starke Eltern - Starke Kinder"<br />

teilgenommen haben.<br />

Seminar<br />

Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />

23.10.2012 - 24.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.167<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

167


168<br />

III.168<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Ausländerrechtliche Grundlagen und Probleme bei<br />

der Bewilligung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

Das Asylbewerberleistungsgesetz regelt die Bewilligung von Sozialleistungen an Asylbewerber,<br />

Bürgerkriegsflüchtlingen und sonstige vorübergehend in Deutschland lebende Ausländer.<br />

Da ein enger Sachzusammenhang zwischen dem Ausländerrecht und dem Asylbewerberleistungsrecht<br />

besteht, setzt die Entscheidung über die Bewilligung von Leistungen<br />

Grundkenntnisse und Kenntnisse aktueller Entwicklungen des Asyl- und des Ausländerrechts<br />

voraus.<br />

Das Seminar soll Sachbearbeitern und Sachbearbeiterinnen in den Gemeinden und Landkreisen,<br />

die über Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz entscheiden, Grundkenntnisse<br />

des Ausländer- und Asylrechts sowie Einblicke in aktuelle Streitfragen des<br />

Ausländerrechts vermitteln.<br />

Das Seminar ist auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Behörden geeignet, die<br />

sich über Grundfragen und aktuelle Probleme des Ausländerrechts informieren möchten.<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt im Ausländerrecht. In diesem Zusammenhang stehende<br />

aktuelle Einzelfragen des Asylbewerberleistungsrechts werden unter Berücksichtigung<br />

der Änderungen des SGB XII und des SGB II ebenfalls erörtert.<br />

1. Der leistungsberechtigte Personenkreis, § 1 AsylbLG<br />

- Ausländer mit Aufenthaltsgestattung (Asylbewerber)<br />

- Ausländer im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen<br />

- Ausländer im Besitz einer anderen Aufenthaltserlaubnis<br />

- Ausländer im Besitz einer Duldung<br />

- Vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer<br />

2. Die aufenthaltsrechtliche Stellung von Familienangehörigen, § 1 Abs. 1 Nr. 6,<br />

§ 2 Abs. 3 AsylbLG<br />

3. Die aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für Leistungseinschränkungen nach<br />

§ 1a AsylbLG<br />

4. Die aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für Leistungen in besonderen Fällen nach<br />

§ 2 AsylbLG<br />

5. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von Grundleistungen nach<br />

§ 3 AsylbLG<br />

6. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von Leistungen bei Krankheit,<br />

Schwangerschaft und Geburt nach § 4 AsylbLG<br />

7. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von sonstigen Leistungen nach<br />

§ 6 AsylbLG<br />

8. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der unbegründeten Ablehnung von Arbeitsgelegenheiten,<br />

§ 5 AsylbLG<br />

9. Probleme der örtliche Zuständigkeit im Ausländer- und im Asylbewerberleistungsrecht,<br />

§ 10a AsylbLG<br />

10. Sonstige Fragen nach Wunsch der Teilnehmer<br />

Mitarbeiter/innen aus den sozialen Fachbereichen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Aufenthaltsgesetz, Asylbewerberleistungsgesetz,<br />

SGB II, SGB XII<br />

Seminar<br />

Klaus Deibel, Vorsitzender Richter i.R. am Verwaltungsgericht<br />

14.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Systemische Aufstellungen<br />

Systemische Aufstellungen haben in der Sozialen Arbeit eine lange Tradition. Eine<br />

der Pionierinnen ist Virginia Satir. Heute wird die Methode auch für die Klärung<br />

beruflicher Themen und in Organisationen genutzt. Die hier angebotenen<br />

Aufstellungen sind für Familie und Beruf eine Form der Selbsterfahrung und der<br />

Übung in Empathie. Sie beruhen auf der Kenntnis der Arbeit Hellingers und anderer<br />

Aufsteller/innen, vor allem von Albrecht Mahr und Marianne Franke.<br />

Während manche Aufsteller/innen dogmatisch und dominant gegenüber den<br />

Teilnehmer/innen auftreten, wird in diesem Seminar partizipatorisch und demokratisch<br />

gearbeitet. Das heißt: Die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Teilnehmer/innen<br />

werden respektvoll als Ressource genutzt.<br />

Auf der Theorieebene verbinden systemische Aufstellungen Systemtheorie, psychoanalytische<br />

und familiendynamische Elemente. Wichtiger noch ist der persönliche<br />

Gewinn für die Teilnehmer/innen, die eine andere Perspektive als die<br />

gewohnte auf ihnen wichtige Themen entwickeln, und als Repräsentant/innen<br />

eine breitere Perspektive auf die Probleme anderer gewinnen können: Das zunächst<br />

Fremde wird verständlich und nachvollziehbar. Damit sind Aufstellungen<br />

- über die Entwicklung neuer Perspektiven für das eigene Leben hinaus - ein<br />

Weg zu einer entscheidenden Qualifikation in der Kommunikation mit Menschen,<br />

auch in der Sozialen Arbeit und in der Sozialpädagogik.<br />

Das Seminar basiert zu einem geringen Teil auf Inputs der Dozentin, zum größten<br />

Teil auf dem gemeinsamen Erleben - sei es als die Person, die ein Thema<br />

aufstellt, sei es als Repräsentant/in, sei es als Zeugin/als Zeuge dessen, was geschieht,<br />

sei es als Aufstellungsleiter/in. Dieses Erleben wird selbst zum Thema in<br />

den gemeinsamen Auswertungsgesprächen.<br />

1. Kenntnisse in Systemtheorie und Psychoanalyse<br />

2. Die Themen derer, die aufstellen - von der Familie bis zum Beruf<br />

3. Einsichten über die eigene Person und ihren familiären Kontext<br />

4. Einsichten in die Probleme anderer<br />

5. Verständnis für zunächst irrational erscheinende Verhaltensweisen und damit<br />

ein erweiterter Blick auf „das Fremde“<br />

6. Ansätze zur Problemlösung<br />

Theoretischer Input, praktische Übungen, Diskussionen<br />

Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Hilde von Balluseck, Alice Salomon Hochschule Berlin, Schwerpunkt<br />

Soziologie, Psychologie, Politologie<br />

14./15.06.2012,<br />

21./22.06.2012,<br />

28./29.06.2012,<br />

jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

450,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.169<br />

Ziele/Inhalte<br />

Methoden<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

169


170<br />

III.170<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Vater unbekannt? -<br />

Sachverhaltsaufklärung im Bereich der Jugendämter<br />

(Unterhaltsvorschusskassen)<br />

Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />

Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände und<br />

persönlichen Hintergründe zu erhalten, um so sichere Grundlagen für<br />

Entscheidungen über das weitere Vorgehen der Verwaltung zu schaffen.<br />

Dabei ist es für die Mitarbeiter/innen der Jugendämter oft schwierig,<br />

Anhaltspunkte dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />

auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft<br />

dargestellt werden. In diesem Seminar speziell für die Beschäftigten<br />

der Jugendämter geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagepsychologie<br />

und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden<br />

können. Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale<br />

und inhaltliche Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />

Gesprächsstrategien erproben, die es den Betroffenen ermöglichen<br />

Vertrauen zu fassen und ohne Gesichtsverlust Angaben und Aussagen<br />

richtig zu stellen.<br />

1. Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

2. Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten Interviews“<br />

3. Erkennen von Wahrheits- und Phantasiesignalen<br />

4. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

5. Direkte und indirekte Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />

6. Auftreten vor Gericht bei Widerspruchsverfahren<br />

7. Teilen der Beweislast<br />

8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

Mitarbeiter/innen der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen)<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

18.06.2012 - 19.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Leben retten durch richtiges Zuhören -<br />

bei drohendem Suizid<br />

„Am liebsten wäre ich tot...“<br />

„Wenn das so weiter geht, dann bring´ ich mich um!“<br />

Es sind Sätze wie diese, die der ein oder andere von uns schon einmal<br />

gehört hat. Manchmal erscheint es einem floskelhaft und wird schnell<br />

vergessen, manchmal aber verbleibt ein komisches Bauchgefühl.<br />

Wo aber ist diese Grenze zwischen dem „einfach so dahinsagen“ und<br />

dem „sich Sorgen machen müssen“? Das Ziel des Seminars soll den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern ein sicheres Gefühl im Umgang mit dieser<br />

belastenden Gesprächssituation geben. Hierbei sollen u.a. folgende<br />

Themenbereiche und Fragen besprochen werden:<br />

1. Welche Hinweise gibt mir das Verhalten der Gesprächspartnerin/des<br />

Gesprächspartners? Woran erkenne ich eine akute Suizidalität? Wie<br />

häufig und bei wem kommt Selbsttötung eigentlich vor?<br />

2. Worauf ist bei der Gesprächsführung zu achten? Was sollte ich sagen<br />

und was auf keinen Fall? Woran erkenne ich Alarmsignale im<br />

Gespräch? Woran eine Erpressung?<br />

3. In welcher rechtlichen Situation befinde ich mich eigentlich? Wenn<br />

eine Gefährdung besteht, wie sollte/muss ich verfahren? Kann mir unterlassene<br />

Hilfeleistung unterstellt werden wenn ich nicht reagiere?<br />

4. Ich habe etwas falsch gemacht, wer kümmert sich jetzt um mich? Die<br />

Arbeit mit psychisch belasteten Menschen ist auch für mich sehr belastend,<br />

kümmere ich mich eigentlich um meine Ressourcen? Was kann<br />

ich für mich tun?<br />

Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen und aus psychosozialen Arbeitsbereichen,<br />

Sozialarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Ordnung,<br />

Bezirkssozialarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Fatih Keskin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in einer<br />

Migrantenambulanz<br />

22.06.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.171<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

171


172<br />

III.172<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Grundwissen Psychotherapie & Beratung -<br />

Theorie und Praxis<br />

Therapie & Beratung sind Themen, die praktisch in jedem sozialen Berufsfeld<br />

Anwendung finden und sich nach wie vor einer großen Beliebtheit<br />

erfreuen. Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an alle Interessierten,<br />

die elementares Grundwissen aus dem Bereich Psychotherapie & Beratung<br />

kennen lernen bzw. erweitern und praktisch im eigenen Arbeitsalltag<br />

anwenden möchten. Neben Einheiten zur Selbsterfahrung und zur beraterisch-therapeutischen<br />

Grundhaltung steht die Vermittlung und Erprobung<br />

theoretischer und praktischer Grundlagen im Mittelpunkt des Seminars.<br />

1. Selbsterfahrung<br />

2. Systemische Therapie & Beratung: Auftragsklärung, System- und Skulpturaufstellungen,<br />

Konstruktivismus, Genogramm<br />

3. Gestalttherapie: Gestaltpsychologie, Stuhlarbeit, Topdog / Underdog,<br />

Figur-Grund-Prozess<br />

4. Transaktionsanalyse: Drama-Dreieck, Transaktionsmuster, Ich-Zustände,<br />

Arbeit mit dem inneren Kind<br />

5. Hypnotherapie: Potenzialhypothese, Utilisations- und<br />

Fokussierungstechniken<br />

6. NLP: Pacing, Ankertechniken, Reframing<br />

Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern, insbesondere aus der<br />

Jugend- und Sozialverwaltung<br />

Seminar<br />

Birgit Köntges, Personalentwicklerin, Counselor mit Fachrichtung<br />

systemische Therapie<br />

Thomas Manke, Diplom-Pädagoge, Gestalttherapeut<br />

27.06.2012 - 28.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Beistandschaft in der Praxis<br />

Das Seminar befasst sich mit der aktuellen Rechtsprechung und etwaiger<br />

gesetzlicher Änderungen zum Beistandschaftsrecht, Unterhaltsrecht und<br />

Abstammungsrecht im Hinblick auf die Aufgaben des Beistands und den<br />

Beratungs- und Unterstützungsauftrag nach § 18 SGB VIII. Anhand konkreter<br />

Fallbetrachtungen werden aktuelle Umsetzungsfragen der Teilnehmer/innen<br />

behandelt.<br />

1. Zu erwartende Änderungen der Düsseldorfer Tabelle im Hinblick auf<br />

Bedarfe minderjähriger und volljähriger Kinder und der Selbsbehaltssätze<br />

2. Erwerbsobliegenheitsverpflichtung, Einkommensfiktion, Hausmannrechtsprechung<br />

und daraus resultierende Unterhaltsberechtigungen für<br />

minderjährige Kinder<br />

3. BGH- und OLG-Rechtsprechung des Jahres 2011 im Hinblick auf<br />

Unterhalts- und Abstammungsrecht<br />

4. Spezielle Fragestunden der Teilnehmer/innen<br />

Fachkräfte der Beistandschaft<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, ZPO, FamFG,<br />

OLG Leitlinien und einen Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />

02.07.2012 - 03.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.173<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

173


174<br />

III.174<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Kinder psychisch kranker Eltern<br />

Psychische Erkrankungen führen nicht selten zu einer schweren Beeinträchtigung<br />

des familiären Zusammenlebens. Kinder sind dabei besonderen<br />

Belastungen und Gefährdungen ausgesetzt. Das frühzeitige Erkennen psychischer<br />

Verhaltensauffälligkeiten der Eltern bildet die Voraussetzung dafür,<br />

dass betroffenen Familien geeignete Hilfen zur Verfügung gestellt werden<br />

können.<br />

In diesem Seminar werden psychische Krankheitsbilder mit ihrer spezifischen<br />

Symptomatik und deren Auswirkung auf das Fürsorgeverhalten und<br />

die Erziehungskompetenzen der Eltern dargestellt. In Rollenspielen wird<br />

der praktische Umgang mit dem psychisch kranken Elternteil eingeübt.<br />

Die Reaktionen der Kinder auf die Verhaltensweisen der Eltern stehen hier<br />

im Mittelpunkt. Besondere Berücksichtigung finden dabei die kindlichen<br />

Signale der Bindungsstörung, Parentifizierung und Überforderung.<br />

Ebenso werden die organisatorisch-institutionellen und inhaltlich-konzeptionierten<br />

Voraussetzungen präventiver Hilfeangebote erarbeitet, unter Berücksichtigung<br />

der Vorerfahrungen der Teilnehmenden und regionaler<br />

Gegebenheiten.<br />

Mitarbeiter/innen aus Jugendämtern, Allgemeinen Sozialen Diensten,<br />

staatlichen und ambulanten erzieherischen Hilfen<br />

Seminar<br />

Dr. Michael Hipp, Arzt für Neurologie und Psychatrie, Psychotherapie,<br />

Vorsitzender des Förderkreises KIPKEL e.V., Leiter des Sozialpsychatrischen<br />

Dienstes einer Stadtverwaltung, Eltern- und Familiengespräche im Sozialpsychatrischen<br />

Dienst<br />

10.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Eltern im Krieg miteinander - weshalb die Arbeit<br />

mit hochstrittigen Eltern anders sein muss<br />

Beratungsarbeit mit hochstrittigen Eltern nach Trennung und Scheidung ist in der<br />

berufspolitischen Diskussion wie in der Praxis ein aktuelles Thema. Die „Cochemer<br />

Praxis“ wird in vielen Regionen intensiv diskutiert. Das neue FamFG orientiert<br />

sich an ihr und sieht im familiengerichtlichen Verfahren die Anordnung von<br />

Beratung vor.<br />

An vielen Orten ist bereits jetzt Praxis, dass Gerichte bei eskalierten Elternkonflikten<br />

die betroffenen Familien an Beratungsdienste verweisen, damit dort ein einvernehmliches<br />

Konzept zur Wahrnehmung der elterlichen Sorge entwickelt wird.<br />

Diese Situation stellt viele Erziehungs- und Familienberatungsstellen vor neue<br />

Fragen und Aufgaben.<br />

Die Arbeit mit hochstrittigen Eltern ist anders.<br />

Hochstrittige Eltern-Konflikte stellen andere Anforderungen an die Akteure aus<br />

Jugendämtern, Familiengerichten und Beratungsstellen und die Institutionen selbst.<br />

Chronische und hoch eskalierte Eltern-Konflikte machen ein Denken und Handeln<br />

notwendig, das über beraterisch-therapeutisches Wissen und Handeln hinausgeht.<br />

Je weiter die Eskalation fortgeschritten ist, desto wichtiger werden<br />

Grenzen-setzende Haltungen, Handlungsformen und Settings, die den Kontext<br />

„Hilfe“ ergänzen.<br />

Hochstrittige Konflikte führen professionelle Akteure immer wieder an die eigenen<br />

Grenzen und werfen nicht zuletzt die Frage auf nach der Notwendigkeit<br />

eines Handelns im Verbund mit den anderen verfahrensbeteiligte Personen und<br />

Institutionen (Familiengericht, Jugendamt...).<br />

Die Kooperation der professionellen Akteure wird zu einem Schlüsselthema in<br />

der Arbeit mit Eltern, die in einen chronischen Krieg verstrickt sind.<br />

1. Die Dynamik und die zentralen Wesensmerkmale hochstrittiger Eltern-Konflikte<br />

- das 3-stufige Eskalationsmodell als Werkzeug für eine realistische<br />

Einschätzung des Eltern-Konflikts<br />

2. Was tun, wenn die klassische Beratung „am Ende“ ist? Ideen zu einem anderen<br />

Handeln: Das Modell: HALT!!! - Arbeitsformen zwischen Hilfe und<br />

Konfrontation/Grenzsetzung<br />

3. Die Kooperation der Verfahrensbeteiligten professionellen Akteure und Institutionen<br />

(Familiengericht, Jugendamt, Beratungsstelle als Leistungsanbieter)<br />

als Haltung und Strategie in der Arbeit mit hochstrittigen Eltern<br />

4. Überlegungen zum veränderten rechtlichen Rahmen (FamFG) für die Arbeit<br />

mit hochstrittigen Eltern<br />

Mitarbeiter/innen aus Erziehungsberatungsstellen, Ehe-, Lebens- und Familienberatungsstellen,<br />

Jugendämter, Familiengerichte, Verfahrensbeistände<br />

Seminar<br />

Uli Alberstötter, Diplom-Pädagoge, Supervisor, Mediator<br />

10.09.2012 - 11.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.175<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

175


176<br />

III.176<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Resilienz bei Kindern und Jugendlichen -<br />

die mächtige Rolle psychischer Grundbedürfnisse<br />

Aus der Befriedigung oder eben Nicht-Befriedigung bzw. Verletzung<br />

psychischer Grundbedürfnisse ergeben sich nicht nur die Triebfedern<br />

menschlichen Verhaltens. Darüber hinaus sind befriedigte psychische<br />

Grundbedürfnisse auch unumgänglicher Bestandteil eines glücklichen<br />

Lebens. Häufig arbeiten wir mit Familien, in denen die Bedürfnisse der<br />

Kinder nach Bindung, Selbstwerterhöhung, Orientierung/Kontrolle und<br />

Lustgewinn/Unlustvermeidung nicht befriedigt werden. In diesem Workshop<br />

beschäftigen wir uns daher mit folgenden Fragen:<br />

1. Warum ist die Befriedigung der psychischen Grundbedürfnisse ein so<br />

mächtiger Resilienzfaktor?<br />

2. Wie kann ich erkennen, ob diese Grundbedürfnisse bei Kindern und<br />

Jugendlichen befriedigt sind?<br />

3. Wie können bedürfnisorientierte Hilfen für die Kinder und ihre Familien<br />

gestaltet werden?<br />

Zielgruppe dieses Workshops sind alle Kolleg/innen, die mit belasteten<br />

Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen arbeiten - insbesondere<br />

Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung und Beratungsstellen<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Michael Borg-Laufs, Diplom-Psychologe, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Psychologischer Psychotherapeut, Professur an der<br />

Hochschule Niederrhein<br />

13.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Leistungen der Jugendhilfe für behinderte Kinder<br />

und Jugendliche - Basisseminar<br />

Die Teilnehmer/innen werden in die entsprechenden gesetzlichen Regelungen<br />

eingeführt - in der Hauptsache werden Grundkenntnisse vermittelt. Außerdem<br />

gibt das Seminar Einblick in entsprechende Zusammenhänge und<br />

bietet die Gelegenheit für Erfahrungsaustausch.<br />

Inhaltlich steht im Mittelpunkt:<br />

1. Leistungsvoraussetzungen nach § 35a SGB VIII<br />

2. Diagnostische Klassifikation (ICD 10) - Grundzüge<br />

3. Die Regelungen des SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter<br />

Menschen) und ihre Auswirkungen auf jugendhilferechtliche Leistungen<br />

an behinderte Kinder/Jugendliche (Behinderungsbegriff/Leistungsverfahren/<br />

Zuständigkeitsklärung)<br />

4. § 10 SGB VIII - der Nachrang der Jugendhilfe<br />

- Jugendhilfe und Krankenversicherung<br />

- Jugendhilfe und Sozialhilfe<br />

- Jugendhilfe und Schule<br />

5. Das Leistungsspektrum (§ 35a SGB VIII; § 54 SGB XII; § 26 ff; § 33 ff;<br />

§55 ff SGB IX)<br />

6. Reformdiskussion<br />

Darüber hinaus können konkrete und spezielle Problemkonstellationen<br />

erörtert werden. Dies setzt allerdings voraus, dass sie 2 Monate vor<br />

Beginn des Seminars dem Veranstalter mitgeteilt werden.<br />

Mitarbeiter/innen in der Jugendhilfe (in öffentlicher und freier Trägerschaft)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestexte, insbesondere SGB<br />

VIII, SGB IX, SGB XII<br />

Seminar<br />

Prof. Hanspeter Damian, Jurist, Dozent an der FH Ludwigshafen, Tätigkeit<br />

im Sozialministerium - Drogenreferat<br />

19.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.177<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

177


178<br />

III.178<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Persönlichkeitsstörungen verstehen<br />

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig. Der Umgang<br />

mit ihnen in der psychosozialen Arbeit nimmt zu. Das Seminar zeigt auf,<br />

wie Sie Verständnis und Zugang zu Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung<br />

entwickeln können.<br />

Folgende Fragestellungen werden erarbeitet: Wie entwickelt sich generell<br />

Persönlichkeit beim Menschen? Welchen Einfluss üben ungünstige Bindungsmuster<br />

in der Kindheit für die weitere Entwicklung der Persönlichkeit<br />

aus? Wie entsteht ein spezifischer Persönlichkeitsstil und wann entwickelt<br />

sich daraus eine Persönlichkeitsstörung? Wo liegt die Grenze zur so genannten<br />

„Normalität“? Wie denken, fühlen und handeln persönlichkeitsauffällige<br />

Menschen?<br />

Sie bekommen konkrete Hilfestellungen für einen leichteren Umgang mit<br />

schwierigem Klientel. Fallbeispiele aus dem praktischen Arbeitsalltag sind<br />

erwünscht.<br />

Mitarbeiter/innen aus den sozialen Diensten, der Jugendämter und<br />

Beratungsstellen<br />

Seminar<br />

Anke Nottelmann, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin,<br />

Traumatherapeutin<br />

25.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Beurkundung im Jugendamt<br />

Gesetzliche Grundlagen und praktische Anwendung<br />

Die Urkundstätigkeit im Jugendamt ist eine Spezialaufgabe mit einem<br />

besonderen Dienstleistungscharakter, der von allen Bevölkerungsschichten<br />

in Anspruch genommen wird. Neben den alltäglichen Beurkundungsfällen<br />

sollen in diesem Seminar auch seltene Beurkundungswünsche<br />

und -formen besprochen werden.<br />

1. Stellung der Urkundsperson im Jugendamt<br />

2. Grundsätze nach dem Beurkundungsgesetz<br />

3. Beurkundungspraxis im<br />

- Sorgerecht<br />

- Abstammungsrecht<br />

- Unterhaltsrecht<br />

- Adoptionsrecht<br />

Urkundspersonen, Fachkräfte der Beistandschaft<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Beurkundungsgesetz und BGB<br />

Seminar<br />

Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />

26.09.2012 - 27.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.179<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

179


180<br />

III.180<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Autismus - was ist das?<br />

Einführungsseminar<br />

Ein autistisches Kind in Ihrem Kindergarten, ein autistischer Schüler in<br />

Ihrer Klasse, ein autistischer Mensch in Ihrer Institution - was müssen Sie<br />

wissen, was können Sie tun?<br />

Im Einführungsseminar über autistische Menschen im pädagogischen Alltag<br />

erhalten Sie Informationen zu Erscheinungsbild, Diagnostik, Ursachen,<br />

Pädagogik und Therapie.<br />

1. Vermittlung eines möglichen Bildes von Autismus<br />

- Frühkindlicher Autismus<br />

- Atypischer Autismus<br />

- Asperger-Syndrom<br />

2. Merkmale und Diagnostik des Autismus<br />

3. Theorien zu möglichen Ursachen (einschließlich der aktuellen<br />

Ursachendiskussion)<br />

4. Hinweise zum Verstehen eines autistischen Menschen<br />

5. Tipps zum alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen<br />

6. Aktuelle (neue) Therapie- und Förderansätze<br />

7. Kurzvorstellung praxisorientierter Materialien und Literatur<br />

Die Teilnehmer/innen können sich aktiv an dem Seminar beteiligen.<br />

Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, Lehrer/innen<br />

aller Schulformen, Mitarbeiter/innen aus dem Offenen Ganztag,<br />

Mitarbeiter/innen der Jugendämter<br />

Seminar<br />

Harald Matoni, Diplom-Psychologe<br />

27.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

„Harte Jungs“ im Blickfeld -<br />

wie gehe ich mit Straftätern im Berufsfeld der<br />

Sozialen Arbeit um?<br />

Wenn Sie beruflich mit Straftätern zu tun haben, müssen Sie besonders<br />

gut darin sein zu beobachten, wahrzunehmen und die Situation sicher zu<br />

bewerten.<br />

Hierbei müssen sowohl die eigenen Interessen als auch die von Opfer,<br />

Täter und Gesellschaft Berücksichtigung finden. Hierdurch entsteht ein<br />

sehr breites Feld von Konfliktmöglichkeiten.<br />

Das Seminar macht die Situationen von Straftätern deutlich und zeigt<br />

deren oftmals begrenzten Handlungsrahmen auf.<br />

Es vermittelt ein erweitertes Verständnis von Aggression und Konfrontation<br />

und den damit verbundenen professionellen Umgang mit Gewalt.<br />

1. Was und wie sehe ich den Täter?<br />

2. Intra- und Interpersonelle Konflikte<br />

3. Meine eigene Rolle und Werte<br />

4. Mögliche Verhaltensänderung durch Training<br />

5. Aggressionen dosiert nutzen<br />

6. Konfrontation als eine Methode<br />

7. Umgang mit Gewalt<br />

8. Selbst- und Eigenschutz<br />

9. Grundlagen von Recht (Notwehr, Hausrecht, etc.)<br />

Mitarbeiter/innen von Sozialverwaltungen und sozialen Trägern, Sozialarbeiter/innen<br />

aus allen Bereichen; Angestellte der Justiz; Mitarbeiter/innen<br />

von Opfer- und Täterberatungen; Mitarbeiter/innen von Betreuungsbehörden,<br />

Berufsbetreuer/innen<br />

Seminar<br />

Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

29.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.181<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

181


182<br />

III.182<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder<br />

Stationäre Jugendhilfe ist zunehmend mehr mit unterschiedlichen kinderund<br />

jugendpsychiatrischen Störungsbildern konfrontiert. Auf der Seite der<br />

Pädagoginnen/Pädagogen und Fachkräfte sind Kenntnisse über diese<br />

Störungsbilder, die spezielle kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik<br />

sowie zu möglichen spezifischen pädagogischen aber auch fachübergreifenden<br />

Interventionen wichtig. Im Seminar sollen Grundlagen der Diagnostik<br />

sowie spezifische Störungsbilder besprochen und ein Wissen über<br />

Angebote und Grenzen psychiatrischer Hilfen vermittelt werden. Daneben<br />

werden Probleme in der Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Hilfesystemen<br />

ventiliert und Lösungswege formuliert.<br />

Vermittlung von Kenntnissen spezifischer Krankheitsbilder mit den Zielen:<br />

1. „Diagnostik“ auf der pädagogischen Ebene<br />

2. Möglichkeiten kurzfristiger wie längerfristiger pädagogischer Maßnahmen<br />

3. Wissen um Möglichkeiten der spezifischen Diagnostik sowie medizinischer,<br />

psychiatrischer und therapeutischer Interventionen<br />

Im Seminar wird auf konkrete Erfahrungen der Teilnehmer/innen Bezug<br />

genommen, um vor diesem Hintergrund ausgewählte Störungsbilder zu<br />

besprechen: Sozialverhaltensprobleme (Aggression, Hyperkinetische Störungen),<br />

Übergänge zu Persönlichkeitsstörungen (insbesondere „Borderline“),<br />

Autoaggression (Ritzen), Suizidalität, Posttraumatische Störungen.<br />

Konzepte der psychiatrischen Krankheitslehre (biologische, lerngeschichtliche,<br />

psychodynamische, systemische Aspekte) werden bei den verschiedenen<br />

Störungsbildern vor dem Hintergrund pädagogischer Fragestellungen dargelegt<br />

und bei Bedarf vertieft. Auch die Möglichkeiten unterschiedlicher medikamentöser<br />

Interventionen, deren spezielle Indikation aber auch Grenzen<br />

werden verständlich gemacht.<br />

Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen,<br />

Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

-psychotherapie, Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern<br />

05.11.2012 - 06.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Einstufung in die Pflegestufen<br />

Die richtige Einstufung zu erlangen, ist für Pflegebedürftige äußerst wichtig.<br />

Gerade im Bereich dementiell Erkrankter, geistig Behinderter und<br />

psychisch Kranker entstehen hier oftmals Probleme.<br />

Auch im Bereich der Beratung sollte erkannt werden, wann ein Antrag<br />

auf Höherstufung erfolgreich sein kann, damit Entsprechendes in die Wege<br />

geleitet werden kann. Die Kenntnis der Verfahrenswege und das richtige<br />

Lesen und Interpretieren eines Gutachtens zur Einstufung sind notwendig<br />

und hilfreich.<br />

In diesem Seminar erlangen Sie umfassende Kenntnisse über die aktuellen<br />

Kriterien der Einstufung in die Pflegestufen nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

(SGB XI).<br />

1. Besonderheiten bei psychisch und dementiell erkrankten Menschen<br />

2. Qualifizierte Widersprüche<br />

3. Formulare zur schnellen Vorabeinstufung<br />

4. Ausführlicher Überblick über Neuregelungen<br />

5. Viele praxisnahe Tipps<br />

Mitarbeiter/innen des ASD, aus Beratungsstellen, der Altenhilfe<br />

sowie gesetzliche Betreuer/innen<br />

Seminar<br />

Stephan Dzulko, Verband Deutscher Alten- und Behindertenpflege (VDAB)<br />

05.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.183<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

183


184<br />

III.184<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Überlebenskünstler im Familiendrama Sucht -<br />

Kinder in suchtbelasteten Lebensgemeinschaften<br />

Geschätzt wird, dass ca. jedes siebte Kind in der Bundesrepublik Deutschland<br />

in einer suchtbelasteten Lebensgemeinschaft lebt. Sie sind sechsmal<br />

eher gefährdet, suchtkrank zu werden und benötigen im Rahmen der<br />

Prävention besondere pädagogische Unterstützung.<br />

Insbesondere die systemische Betrachtung der Familie eröffnet den Blick<br />

auf die Rolle der Kinder, auf ihre möglichen Defizite, aber auch ausdrücklich<br />

auf ihre Ressourcen und Fähigkeiten.<br />

1. Kurze Einführung in die Grundlagentheorie über Sucht<br />

2. Familienkrankheit Sucht aus systemischer Sicht<br />

3. Die Rollen der Kinder als Überlebensstrategien<br />

4. Die Kraft der Sich-selbst-erfüllenden-Prophezeiung in der pädagogischen<br />

Praxis<br />

5. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung in Kindertageseinrichtungen<br />

6. Kooperationsmöglichkeiten vor Ort<br />

Mitarbeiter/innen aus sozialen Arbeitsfeldern<br />

Seminar<br />

Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin, Groupworker AASWG<br />

13.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Sozialvergaberecht<br />

Die Träger sozialer Leistungen (z. B. Fachbereiche für Soziales, Jugend,<br />

Familien und Senioren) beschaffen Dienstleistungen über Verträge mit<br />

Trägern.<br />

Unbeschadet der Frage, ob das strenge Regime des Vergaberechts (GWB,<br />

VgV, VOL) anwendbar ist oder wegen der Binnenmarktrelevanz ein europarechtlich<br />

nicht weiter normiertes Verfahren anzustrengen ist, ist nach<br />

Haushaltsrecht ein sozialrechtlich modifiziertes wettbewerbliches Verfahren<br />

durchzuführen. Unabhängig von der Verfahrensart ist jeweils Rechtschutz<br />

gegen die Entscheidung der Sozialleistungsträger möglich.<br />

Im Seminar werden die zu beachtenden Verfahren vorgestellt und an Beispielen<br />

geübt. Dabei werden die VOL/A 2009, die VgV 2010 als auch die<br />

Beschränkungen im SGB I, II, III, VIII, IX, XI, XII betrachtet. Dabei werden<br />

insbesondere Fragen nach der Vertragsgestaltung und Wertung betrachtet<br />

und auch der Einfluss des Vergabe- und Tariftreuegesetz eingearbeitet.<br />

1. Vergabeverfahren und Instrumente nach GWB und VOL/A<br />

2. Vergabeverfahren „light“<br />

3. Anwendungsmöglichkeiten des Vergaberechts im Bereich des<br />

SGB II, III, VIII, XI, XII<br />

4. Praktische Beispiele von Vergabeverfahren aus der Rechtsprechung<br />

5. Fallbeispiele<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Sozialdienstleistungen<br />

betraut sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />

Veranstaltungsform: Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein, Verwaltungsjurist und Mitglied der<br />

Vergabekammer Düsseldorf<br />

13.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.185<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

185


186<br />

III.186<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Die Arbeit des Jugendamtes im Rahmen der BGB-<br />

Vorschriften, die im Verfahren nach dem FamFG als<br />

Kindschaftssachen bezeichnet werden<br />

Der Begriff der "Kindschaftssachen", wie er im neuen FamFG vorkommt,<br />

ist ein anderer als zuvor nach altem Recht. Welche Fälle des BGB er erfasst,<br />

ist nicht ohne Weiteres erkennbar. Es dürften mindestens 30 Konstellationen<br />

sein, die in den Jugendämtern in unterschiedlicher Häufigkeit<br />

vorkommen.<br />

1. In diesem Seminar sollen die Konstellationen herausgearbeitet werden,<br />

die unter diesen Begriff fallen<br />

2. Die Konsequenz der Zuordnung zu dem Begriff ist, dass die Jugendämter<br />

zur Mitwirkung verpflichtet sind<br />

3. Es sind also differenzierte Kenntnisse über die Inhalte dieser Normen<br />

erforderlich. Diese sollen in dem Seminar bezüglich der Tatbestandsmerkmale<br />

und hinsichtlich der erforderlichen Fakten erarbeitet werden.<br />

Das Seminar ist einerseits für alle, die im weitesten Sinne im Bereich elterliche<br />

Sorge tätig sind, von Nutzen. Andererseits wird es besonders sinnvoll<br />

für Berufsanfänger/innen und Wiedereinsteiger/innen sein, die in ihrem<br />

BA-Studium mit den Rechtsvorschriften vielleicht nicht hinreichend gründlich<br />

vertraut gemacht worden sind bzw. das einmal (vielleicht zudem nach<br />

altem Recht) Gewusste wieder vergessen haben.<br />

Mitarbeiter/innen in Allgemeinen Sozialdiensten, Pflegekinderdiensten und<br />

Adoptionsvermittlungsstellen; besonders empfohlen für Berufsanfänger und<br />

Wiedereinsteiger<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG und SGB VIII<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />

Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />

26.11.2012 von 10:00 - 17:00 Uhr und<br />

27.11.2012 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Emotionale Bindung als Grundbedürfnis des Kindes<br />

Bindung ist definiert als ein emotionales Band zwischen einem Kind und<br />

seiner Bezugsperson, welches diese über Raum und Zeit hinweg miteinander<br />

verbindet. Dieses emotionale Band ist als Motivationssystem zu verstehen,<br />

welches die Regulation von Nähe und Distanz zur Bindungsperson<br />

in Abhängigkeit von innerem Zustand und äußeren Gegebenheiten steuert.<br />

Kinder können zu mehr als einer Bezugsperson Bindungen entwickeln,<br />

aber nicht zu vielen. Mit Bindungsbeziehungen gehen viele der intensivsten<br />

Gefühle einher. Die Entstehung und Aufrechterhaltung geht mit Liebe<br />

einher, der Verlust mit Trauer und Kummer. Bindungen sind schützenswert<br />

auch deshalb, weil ihr Abbruch sich als ungünstig und sogar schädlich für<br />

die weitere Entwicklung eines Kindes erwiesen hat.<br />

Gegenstand dieses Seminars sind im Einzelnen Erkenntnisse der empirischen<br />

Bindungsforschung zu den folgenden Aspekten:<br />

1. Bedingungen und Phasen der Bindungsentwicklung<br />

2. Bindungstoleranz als Komponente der Erziehungsfähigkeit<br />

3. Bindung als Schutzfaktor und Bindungsabbruch als Risikofaktor für die<br />

psychische Entwicklung<br />

4. Fragen der Aufrechterhaltung von Bindungsbeziehungen im Falle von<br />

notwendig gewordener oder werdender Fremdunterbringung eines<br />

Kindes<br />

5. Wille des Kindes als weiteres wichtiges Kriterium des Kindeswohls<br />

neben der Bindung<br />

6. Verankerung des Bindungsbedürfnisses und des Kindeswillens in der<br />

Gesetzgebung<br />

Fälle aus der eigenen Praxis der Jugendhilfe können eingebracht werden.<br />

Mitarbeiter/innen der Jugend- und Sozialverwaltung sowie Fachkräfte in<br />

öffentlichen Beratungs- und Hilfsorganisationen, pädagogische Fachkräfte<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Rita Thomas-Langel, Diplompsychologin<br />

28.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.187<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

187


188<br />

III.188<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Grundlagen zum Asylbewerberleistungsgesetz<br />

(AsylbLG)<br />

Sie sind erst seit kurzer Zeit mit dem Themenbereich "Asylbewerberleistungen"<br />

befasst oder haben bisher keine systematische Einführung in das<br />

Rechtsgebiet erhalten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen - ausgehend von<br />

der aktuellen Rechtsprechung - in komprimierter Weise und praxisbezogen<br />

die notwendigen Grundkenntnisse, um rechtssichere Entscheidungen zu<br />

treffen.<br />

1. Berechtigter Personenkreis<br />

2. Grundleistungen<br />

3. Leistungen bei Schwangerschaft, Krankheit und Geburt<br />

4. Sonstige Leistungen<br />

5. Anrechnung von Einkommen und Vermögen<br />

6. Einschränkung der Leistungen<br />

7. Sachliche und örtliche Zuständigkeit<br />

8. Anwendbarkeit des SGB XII<br />

Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen<br />

Seminar<br />

Anne Steffens, Richterin am Sozialgericht Münster<br />

05.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Ausgewählte Fragen zum Asylbewerberleistungsrecht<br />

Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Problemen<br />

des Asylbewerberleistungsrechts unter Berücksichtigung insbesondere<br />

der aktuellen Rechtsprechung der Sozialgerichte zu beschäftigen. Sie<br />

haben dabei die Möglichkeit, Ihre Zweifelsfragen in die Diskussion einzubringen.<br />

Der genaue Themenkatalog richtet sich nach den aktuellen Gegebenheiten<br />

und den Wünschen der Seminarteilnehmer. Reichen Sie deshalb Ihre<br />

Themenwünsche bis zum Meldeschluss ein.<br />

1. Leistungen nach § 2 AsylbLG<br />

2. Leistungen nach § 1 a AsylbLG<br />

3. Anwendung des § 44 SGB X<br />

Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen mit Grundkenntnissen im<br />

Asylbewerberleistungsrecht<br />

Seminar<br />

Anne Steffens, Richterin am Sozialgericht Münster<br />

06.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.189<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

189


190<br />

III.190<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Familie, Jugend und Soziales<br />

Cool bleiben trotz Muskelprotz und Zicke<br />

Deeskalationsstrategien für pädagogische<br />

Fachbereiche<br />

Gewalt ist ein Kommunikationsmittel für das - oder gegen das - sich jeder<br />

Mensch entscheiden kann und muss. Durch die Thematisierung von Gewalt<br />

kann erreicht werden, dass Menschen Verantwortung für ihr Handeln<br />

und Verhalten übernehmen und sich entscheiden, gewalttätiges Handeln<br />

zu verringern oder ganz darauf zu verzichten.<br />

Vor allem pädagogische Fachkräfte - Lehrer/innen, Erzieher/innen oder<br />

Fachpersonal aus Beratungs- und Freizeiteinrichtungen - werden immer<br />

häufiger auf belastende Art mit dem Thema Aggression und Gewalt konfrontiert.<br />

Die Herausforderung: Wie reagiere ich „in der Hitze des Gefechtes“,<br />

wenn die Emotionen hochkochen? Wie vermeide ich womöglich<br />

schon präventiv verbale und körperliche Gewalt? Dieses Seminar ist etwas<br />

„Handfestes“ für Ihren beruflichen Alltag, wir greifen Ihre Erfahrungen auf<br />

und entwickeln wirksame Strategien für brenzlige Situationen. In praktischen<br />

Übungen thematisieren wir „Gewalt“ und vollziehen den wirkungsvollen<br />

Umgang je nach Sachlage nach. Dabei ist ein Erfahrungsaustausch<br />

untereinander gewollt.<br />

Folgende Themenschwerpunkte erwarten Sie:<br />

1. Gewalt erkennen und benennen<br />

2. Grenzen und deren Überschreitung<br />

3. Körpersprache - welche Möglichkeiten stecken darin?<br />

4. Verhalten und Handeln in Konflikt, Bedrohungs- und Gewaltsituationen<br />

5. Diskussion und Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

Lehrer/innen der Klassen 5 - 13 an Realschulen, Mitarbeiter/innen aus der<br />

Jugendverwaltung, pädagogische Fachkräfte aus Beratungs- und Freizeiteinrichtungen<br />

Seminar<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

Nadja Berthold, Gewaltpräventions-Trainerin<br />

18.06., 25.06. und 02.07.2012,<br />

jeweils von 14:00 - 17:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

170,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Familie, Jugend und Soziales<br />

Messies - Verwahrloste und vermüllte Haushalte -<br />

Ursachen erkennen, die richtige Hilfe bieten<br />

Sie sammeln Zeitungen, Elektroschrott und Joghurtbecher - ihr Alltag wird<br />

von Chaos und Desorganisation beherrscht. Menschen, deren Leben durch<br />

das Sammeln und Anhäufen der unterschiedlichsten Dinge bestimmt wird<br />

und die in ihrer Wohnung kaum noch Platz zum Leben finden, werden<br />

seit Ende der 90er als „Messies“ (abgeleitet von dem englischen Wort<br />

„mess“ = Chaos, Durcheinander) bezeichnet. Aber es gibt außer den<br />

„Sammelmessies“ noch andere Formen des „Messietums“... Handelt es<br />

sich hierbei um seelische Erkrankungen im klinischen Sinn oder sind die<br />

Messies einfach nur „kreative Chaoten“? Wie entsteht das „Messie-Verhalten“<br />

und was kann man dagegen tun? Wie kann man von außen helfen -<br />

und wo sind die Grenzen?<br />

Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen, Sozialarbeiter/innen der<br />

Fachbereiche Jugend, Soziales, Ordnung<br />

Seminar<br />

Werner Gross, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten<br />

08.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.191<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

191


192<br />

III.192<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Die Prozessführung vor den Sozialgerichten, Aufhebung<br />

und Rücknahme rechtswidriger Bewilligungsbescheide,<br />

Heilung von Form- und Verfahrensfehlern<br />

Sie lernen den Ablauf eines Verfahrens vor den Sozialgerichten mit seinen<br />

Besonderheiten kennen. Das vor dem sozialgerichtlichen Verfahren durchzuführende<br />

Widerspruchsverfahren wird dargestellt und auf Besonderheiten<br />

wird hingewiesen. In diesem Zusammenhang werden Fragen der Rücknahme<br />

und Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide und die<br />

Möglichkeiten der Heilung von Form- und Verfahrensfehlern während des<br />

Widerspruchsverfahrens und des sozialgerichtlichen Verfahrens erörtert.<br />

1. Gerichtsverfassung, sachliche und örtliche Zuständigkeit der<br />

Sozialgerichte<br />

2. Das Widerspruchsverfahren unter Einbeziehung der Grundsätze über<br />

die Rücknahme von Verwaltungsakten nach §§ 45, 48 SGB X und der<br />

Heilungsmöglichkeiten nach §§ 41, 42 SGB X<br />

3. Klagearten<br />

4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze des SGG<br />

5. Ablauf eines sozialgerichtlichen Verfahrens und der mündlichen<br />

Verhandlung vor dem Sozialgericht<br />

6. Arten der gerichtlichen Entscheidung<br />

7. Das Rechtsmittelsystem des SGG<br />

8. Grundzüge des Kostenrechts des SGG<br />

9. Einstweiliger Rechtsschutz nach dem SGG<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereiches Soziales und der Jobcenter, die in<br />

Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitssuchende, der Sozialhilfe,<br />

des Asylbewerberleistungsgesetzes, des Schwerbehindertenrechts nach dem<br />

SGB IX und des Elterngeldes nach dem BEEG die Prozessvertretung vor<br />

den Sozialgerichten wahrnehmen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGG, SGB X<br />

Seminar<br />

Hans-Ulrich Pauli, Richter, Vizepräsident des Sozialgerichts Münster<br />

26.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Kosten im sozialgerichtlichen Verfahren<br />

Das SGG unterscheidet zwischen gerichtskostenfreien und gerichtskostenpflichtigen<br />

Streitverfahren. Für die gerichtskostenpflichtigen Verfahren finden<br />

die Bestimmungen der VwGO Anwendung. Die maßgeblichen<br />

Bestimmungen des SGG über die gerichtskostenfreien Verfahren enthalten<br />

dagegen von den Vorschriften der VwGO abweichende Regelungen. Im<br />

Seminar werden insbesondere die wesentlichen Regelungen über die<br />

Kostenverteilung und die Grundsätze für die Vergütung für die Tätigkeit<br />

eines Rechtsanwalts nach dem RVG für gerichtskostenfreie Verfahren dargestellt.<br />

Außerdem werden aktuelle Entscheidungen der Sozialgerichte zu<br />

den maßgeblichen Gebührenziffern des RVG besprochen. Sie werden in<br />

die Lage versetzt, fundiert zu Anträgen von Rechtsanwälten auf Erlass<br />

einer Kostengrundentscheidung und auf Festsetzung der erstattungsfähigen<br />

Kosten Stellung zu nehmen.<br />

1. Gerichtskostenfreie Verfahren<br />

- Bedeutung der Gerichtskostenfreiheit nach § 183 SGG<br />

- Anwendungsbereich des § 183 SGG<br />

- Verschuldenskosten nach § 192 SGG<br />

- Grundsätze der Kostenverteilung nach § 193 SGG<br />

- Rechtsmittel gegen Kostengrundentscheidung<br />

2. Vergütung des Rechtsanwalts in gerichtskostenfreien Verfahren<br />

- Grundsätze für die Bestimmung der anwaltlichen Vergütung<br />

- Maßgebliche Gebührenziffern des RVG<br />

- Kostenfestsetzungsverfahren und Rechtsmittel<br />

3. Gerichtskostenpflichtige Verfahren<br />

- Anwendungsbereich des § 197 a SGG<br />

- Verteilung der Gerichtskosten und der Kosten der Beteiligten<br />

- Rechtsmittel gegen Kostengrundentscheidungen<br />

- Grundsätze der Kostenfestsetzung nach dem GKG und dem RVG<br />

- Kostenfestsetzungsverfahren und Rechtsmittel<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die mit Angelegenheiten der<br />

Kostenfestsetzung für sozialgerichtliche Verfahren befasst sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGG<br />

Seminar<br />

Hans-Ulrich Pauli, Richter, Vizepräsident des Sozialgerichts Münster<br />

27.04.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.193<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

193


194<br />

III.194<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Erstattung bzw. Ersatz von insbesondere rechtswidrig<br />

gewährten Leistungen nach dem SGB II<br />

und SGB XII<br />

Sie sollen die unterschiedlichen Normen, die zur Erstattung bzw. zum<br />

Ersatz führen, verstehen und anwenden können.<br />

1. Die Rücknahmeregelungen der §§ 45, 48 SGB X<br />

2. Die Erstattungsregelungen nach § 50 SGB X<br />

3. Abgrenzung zum Kostenersatz nach<br />

- § 34a SGB II<br />

- §§ 103, 104 SGB XII<br />

4. Überblick: Aufrechnung nach § 43 SGB II bzw. § 26 SGB XII<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Optionskommunen, die Leistungen<br />

nach dem SGB II bzw. SGB XII zurückfordern<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII und SGB X<br />

Seminar<br />

Petra Brönstrup, Dozentin an der FHöV<br />

10.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und<br />

SGB XII: Erscheinungsformen und Begegnungsstrategien<br />

Sie lernen Formen von missbräuchlicher Inanspruchnahme zu erkennen<br />

und ihnen besser zu begegnen.<br />

Die missbräuchliche Inanspruchnahme von Sozialleistungen erfolgt vielfältig<br />

und zunehmend. Dieser Entwicklung gilt es, unter Nutzung aller rechtlich<br />

zulässigen Möglichkeiten konsequent zu begegnen.<br />

Diesem Ziel entsprechend werden anhand von Beispielen unter Nutzung<br />

der unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen folgende Themen<br />

erarbeitet:<br />

1. Erscheinungsformen von missbräuchlicher Inanspruchnahme<br />

2. Möglichkeiten der Sachverhaltsaufklärung bzw. -überprüfung<br />

3. Verhindern und Erkennen von rechtswidrigem Leistungsbezug<br />

4. Maßnahmen bei erfolgtem Missbrauch, u. a.<br />

- Entscheidung über die Form der Hilfe<br />

- Ausschluss oder Einschränkung der Hilfe<br />

- Kosten- bzw. Schadensersatz<br />

- Möglichkeiten der Aufrechnung und Verrechnung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialen Fachbereiche<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

SGB I, SGB X, SGB II und SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

25.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.195<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

195


196<br />

III.196<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Grundlagen des Fallmanagements nach dem SGB II<br />

Die Leistungen zur Eingliederung von Arbeitssuchenden in Arbeit nach<br />

dem SGB II sind darauf auszurichten, Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu<br />

beseitigen, zu verkürzen oder zu vermindern. Diese Ziele sind nur durch<br />

das Erfassen der individuellen Lebenssituation des Hilfebedürftigen und<br />

seiner Familie in einer umfassenden Sozialanamnese, einzelfallorientierte<br />

Hilfeangebote, enge Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Beratungsstellen<br />

sowie regelmäßige Ablaufkontrollen durch den persönlichen<br />

Ansprechpartner, den Fallmanager, erreichbar.<br />

Das Seminar soll:<br />

1. Tag<br />

Die Notwendigkeit eines umfassenden, den Zielsetzungen des SGB II<br />

entsprechenden Fallmanagements verdeutlichen und<br />

2. und 3. Tag<br />

Die Grundlagen für eine diesbezüglich erforderliche, gezielte sowie<br />

sichere Gesprächsführung im Beratungsprozess legen.<br />

1. Ziele eines einzelfallorientierten Fallmanagements, Gründe von Bedürftigkeit,<br />

Erkennen von Hemmnissen, Möglichkeiten und Grenzen einer<br />

Eingliederungsvereinbarung, Voraussetzungen, Selbsthilfemöglichkeiten,<br />

Erreichbarkeit und Formulieren von Zielen, Nutzen von Fachkompetenz<br />

Dritter, Weiterführen der Hilfe<br />

2. Methoden lösungsorientierter Gesprächsführung, Grundlagen der Kommunikation,<br />

Möglichkeiten der Einflussnahme auf Erleben und Verhalten<br />

von Hilfesuchenden, Analyse und Aufbau von Handlungsmotivation<br />

Diese Veranstaltung eignet sich besonders als Inhouse-Veranstaltung. Dabei<br />

besteht die Möglichkeit, das Veranstaltungskonzept - je nach Bedarf - auf<br />

5 oder 10 Tage auszuweiten.<br />

Persönliche Ansprechpartner/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe, Dozent ab der FHöV <strong>NRW</strong><br />

Nach Vereinbarung<br />

Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Sanktionen nach dem SGB II<br />

- Seminar für Mitarbeiter/innen aus dem<br />

Leistungsbereich -<br />

Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist nicht nur Änderungen<br />

durch den Gesetzgeber, sondern auch einer umfangreichen Rechtsprechung<br />

unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide vor den Sozialgerichten<br />

häufig schon an formellen Fehlern. Diese Formalien, der<br />

Tatbestand der wiederholten Pflichtverletzung und die Berechnung von<br />

Sanktionen sind Schwerpunkte dieses Seminars. Auch soll die bisherige<br />

Rechtsprechung praxisbezogen mit vielen Fall- und Berechnungsbeispielen<br />

intensiv erörtert werden.<br />

1. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II (Überblick)<br />

2. Sanktionstatbestände nach § 31 SGB II (Überblick)<br />

3. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />

4. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer,<br />

insbesondere bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />

5. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />

6. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />

7. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />

Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />

der Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />

Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

17.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.197<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

197


198<br />

III.198<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Sozialversicherungsrecht im SGB II<br />

Ist es Ihre Aufgabe, Entscheidungen im Zusammenhang mit der Sozialversicherungspflicht<br />

von SGB-II-Berechtigten zu treffen? Dann benötigen Sie<br />

Kenntnisse aus den einzelnen Sozialversicherungszweigen, um kompetent<br />

mit Leistungsbeziehern und Sozialversicherungsträgern zusammenzuarbeiten.<br />

Neben den Rechtsfragen, die sich stellen, ist auch der Umgang mit<br />

der A2LL-Software stets eine Herausforderung.<br />

In diesem Seminar erwerben Sie die notwendigen Detailkenntnisse, um ggf.<br />

vorrangige Ansprüche oder Anwartschaften berücksichtigen sowie die Fragen<br />

programmtechnisch abwickeln zu können. Die Thematik wird anhand einer<br />

Vielzahl von Sachverhalten mit einem Schwerpunkt zum SGB V besprochen.<br />

Sie erhalten einen systematischen Überblick über die Materie.<br />

1. Gesetzliche Krankenversicherung<br />

- Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen<br />

- Befreiung von der Versicherungspflicht<br />

- Familienversicherung<br />

- Versicherungspflichtige Beschäftigung<br />

- für Landwirte, Künstler und Publizisten, Personen in Einrichtungen der<br />

Jugendhilfe<br />

- bei der Teilhabe am Arbeitsleben, für behinderte Menschen in Werkstätten<br />

bzw. Anstalten<br />

- bei einem Rentenantrag bzw. Rentenbezug<br />

- Definition und Einkommensermittlung<br />

- Beitragszuschüsse<br />

2. Pflegeversicherung<br />

3. Gesetzliche Rentenversicherung<br />

4. Gesetzliche Unfallversicherung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I-V<br />

Seminar<br />

Pierre-Philipp Boldin, stellv. Teamleiter in der ARGE<br />

Gerd Kohnke, Sozialversicherungsfachangestellter, Dipl.-Verwaltungswirt<br />

23.01.2012 - 24.01.2012<br />

02.07.2012 - 03.07.2012 (III.198-2)<br />

19.09.2012 - 20.09.2012 (III.198-3)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Nachzahlung, Aufhebung und Erstattung von ALG II<br />

nach dem SGB II und SGB X<br />

Seit langer Zeit haben sich die Probleme bei der Wiederherstellung des<br />

Nachranggrundsatzes, insbesondere bei der Rückabwicklung rechtswidrig<br />

zu viel oder zu wenig erbrachter Leistungen deutlich erhöht. Ursächlich<br />

ist, dass die Leistungsträger bei der Rückabwicklung den Individualbedarf<br />

eines jeden einzelnen Mitgliedes einer Bedarfsgemeinschaft zu berücksichtigen<br />

haben und die Rechtsprechung der Sozialgerichte die Hürden für<br />

eine rechtmäßige Rückabwicklung immer höher legen. Zum 01.04.2011<br />

wurden die Vorschriften zur Aufrechnung in großem Umfang geändert und<br />

ein Ersatzanspruch des Verursachers rechtswidriger Leistungen an Dritte im<br />

SGB II aufgenommen.<br />

In diesem Seminar sollen insbesondere diese Themen unter<br />

Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung praxisorientiert an vielen<br />

Berechnungsbeispielen erörtert werden.<br />

1. Nachzahlung rechtwidrig zu gering erbrachtem ALG II<br />

2. Aufhebung rechtswidriger Verwaltungsakte<br />

3. Erstattung rechtswidriger Leistungen inkl. Verjährung<br />

4. Individualprinzip<br />

5. Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen<br />

6. Erstattung vorläufig erbrachter Leistungen<br />

7. Aufrechnung rechtswidriger Leistungen<br />

8. KdU-Selbstbehalt<br />

9. Sofortige Vollziehbarkeit<br />

10. Berechnungsbeispiele<br />

Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />

der Jobcenter (gemeinsamen Einrichtungen und optierende<br />

Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

01.02.2012 - 02.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.199<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

199


200<br />

III.200<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Die KdU-Grundlagen in der Praxis - Immobilienbesitz<br />

und KdU nach § 22 SGB II - geht das?<br />

Wenn Sie für die Erfüllung Ihrer Dienstaufgaben, Kenntnisse über das<br />

Immobilieneigentum und dessen Bedeutung für die KdU haben müssen,<br />

sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />

Mit diesen Kenntnissen wissen Sie, welche Problematiken bei den<br />

Immobilieneigentümern zu beachten sind bzw. wo Problematiken liegen.<br />

Sie können im Anschluss bei Immobilieneigentümern deren Stellung und<br />

die Eigentumproblematik für die KdU entsprechend direkt umsetzen.<br />

Anhand von Beispielen werden wir das immobilienbezogene Eigentum<br />

und die damit häufig auftretenden Probleme der Praxis der Jobcenter<br />

behandeln.<br />

Fragestellungen der Teilnehmer/innen sind erwünscht.<br />

Sie sollten bis 4 Wochen vor der Veranstaltung beim Studieninstitut<br />

eingereicht werden.<br />

1. Das Immobilieneigentum<br />

- Eigentumswohnung, Einfamilien- und Zweifamilienhäuser (Grundzüge)<br />

2. Das Erbbaurecht<br />

- (Grundzüge und Abgrenzung zu Kaufimmobilien)<br />

3. Das Nießbrauchrecht, das unentgeltliche Wohnrecht und andere<br />

Dienstbarkeiten<br />

4. Der Immobilienbesitz als Altersvorsorge<br />

Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen und Sachbereiche der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

15.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Die Immobilie als verwertbares Vermögen i. S. d.<br />

SGB II oder: Was kann der Verwertung der<br />

Immobilie entgegenstehen?<br />

Häufig ist in der Praxis strittig, ob eine Immobilie als verwertbarer Vermögensgegenstand<br />

zu berücksichtigen ist oder nicht. Dabei gewinnt die grundbaurechtlich<br />

gesicherte, sekundäre Regelung immer größere Bedeutung.<br />

Die Konsequenz daraus ist, dass sich Verwertungsforderungen aufgrund der<br />

grundbuchlichen, primären und/oder sekundären Regelung nicht realisieren<br />

lassen.<br />

Wenn Sie das erweiterte Wissen um die primären und sekundären Faktoren<br />

der Verwertungsunmöglichkeit - einschließlich der eigentums- und grundbuchrechtlichen<br />

Komponenten beherrschen müssen, sollten Sie<br />

diesen Workshop besuchen.<br />

Mit diesen verfestigten Kenntnissen, die auf der Rechtsprechung basieren,<br />

wissen Sie, welche Problematiken und Konstellationen bei der Immobilie als<br />

verwertbares Vermögen zu beachten sind.<br />

Als Themen- und Diskussionsschwerpunkte sind die folgenden Bereiche<br />

vorgesehen:<br />

1. Die Bestandteile des § 12 SGB II<br />

2. Die Bestandteile des § 90 Abs. 3 Nr. 4 SGB XII<br />

3. Die primären Verwertungsunmöglichkeiten<br />

4. Die sekundären Verwertungsunmöglichkeiten<br />

- die Lasten und Beschränkungen<br />

- das Nießbrauchrecht<br />

- das Wohnrecht<br />

5. Das Erbbaurecht als Sonderfall<br />

6. Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung<br />

7. Die Betragsfeststellung<br />

„Discounted-Cash-Flow-Prinzip“<br />

Ihre Fragestellungen sowie problematische Fallschilderungen sind ausdrücklich<br />

erwünscht und fließen in die Gestaltung der Veranstaltung ein.<br />

Mitarbeiter/innen des Bereichs "Leistungen" im allgemeinen und im besonderen<br />

des Bereiches "Rückforderung SGB II" innerhalb der Jobcenter, die für den<br />

Dienstgebrauch erweiterte und verfestigte Kenntnisse haben müssen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Dieser Workshop setzt Rechtskenntnisse im Bereich SGB II und aus dem<br />

Grundstücksrecht voraus.<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

22.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.201<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

201


202<br />

III.202<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Datenschutz im Jobcenter<br />

Wie oft hört man im Zusammenhang mit Datenschutz den Satz: "Auch<br />

das noch?". Das Verständnis für Datenschutz hängt oft von der Betroffenheit<br />

ab. Wenn man Informationen für die Arbeit benötigt und diese Information<br />

nicht auf einfachem Wege bekommt, wird Datenschutz eher als<br />

lästig empfunden. Ist man selbst betroffen, weil jemand persönliche Daten<br />

weiter gegeben hat, wird sich Empörung breit machen. Diese kommt nicht<br />

von ungefähr: Datenschutz ist der Schutz vor der Verletzung von Persönlichkeitsrechten.<br />

Das Seminar möchte für die Problematik des Datenschutzes<br />

in den Jobcentern sensibilisieren und auf bestehende Konflikte<br />

aufmerksam machen.<br />

Es werden, die für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen notwendigen,<br />

Rechtsgrundlagen vermittelt. Darüber hinaus werden auftretende<br />

Einzelfälle im Jobcenter besprochen.<br />

Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:<br />

1. Gesetzliche Grundlagen<br />

2. Sozialgeheimnis / Sozialdaten<br />

3. Grundsätze im Datenschutzrecht<br />

4. Datenerhebung<br />

5. Datenverarbeitung / -nutzung<br />

6. Übermittlung von Sozialdaten an Dritte<br />

7. Auskunft über Sozialdaten<br />

8. Berichtigung, Sperrung und Löschung von Sozialdaten<br />

9. Grundregeln für Kommunikationseinrichtungen<br />

10. Regelungen aus der Praxis von A - Z<br />

Vorgesetzte und Sachbearbeiter/innen sowie Personen, die mit Datenschutzaufgaben<br />

betraut sind<br />

Seminar<br />

Dirk Kursim, Stabsstelle der Geschäftsführung<br />

27.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II<br />

Als Leistungssachbearbeiter/in im SGB II bearbeiten Sie täglich Anträge von ausländischen<br />

Mitbürgern. Hier spielt das Ausländerrecht eine wesentliche Rolle.<br />

Je nach Aufenthaltstitel ist ein Anspruch oder ein Leistungsausschluss gegeben.<br />

Bei Leistungssachbearbeitern setzt man voraus, dass sie sich mit allen Aufenthaltstiteln<br />

auskennen, ohne dass sie jemals in diesem Bereich geschult worden<br />

wären. Die Schulung wird diese Lücke schließen und Ihnen einen Einblick in<br />

alle Aufenthaltstitel mit den jeweiligen Folgen für den SGB II Anspruch geben.<br />

Dadurch werden Sie die eingehenden Anträge viel schneller und effektiver<br />

bearbeiten können.<br />

1. Differenzierung von Ausländern<br />

- Drittstaatsangehörige - Unionsbürger - Asylbewerber<br />

2. Anspruchsberechtigung von Drittstaatsangehörigen<br />

- Aufenthaltstitel; Visum Aufenthaltserlaubnis, Niederlassungserlaubnis und<br />

Daueraufenthalt EG.<br />

- Sonderfälle; Duldung, Fiktionsbescheinigung, Altfallregelung 104 Ad<br />

- Familiennachzug; Ehegattennachzug, Nachzug von Kindern, Nachzug von<br />

Eltern<br />

- Verpflichtungserklärung § 68 Aufenthaltsgesetz<br />

3. Die Ausschlusstatbestände des SGB II<br />

- Leistungssperre in den ersten drei Monaten; Arbeitnehmereigenschaft nach<br />

der Rechtsprechung des EuGH<br />

- Aufenthaltstitel nach Kapitel 2 Abschnitt 5 des Aufenthaltsgesetzes.<br />

- Leistungssperre für die Dauer der Arbeitssuche; keine Beschäftigung -<br />

kurzzeitige Beschäftigung - Beschäftigung über ein Jahr<br />

- Leistungsausschluss nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

4. Einblick in das Europäische Fürsorgeabkommen<br />

- Inhalt des Abkommens<br />

- Vertragsstaaten<br />

- Konkurrenzverhältnis<br />

5. Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

6. Leistungsanspruch von Unionsbürgern<br />

- Erteilungen und Endziehung der Freizügigkeitsbescheinigung<br />

- Familienangehörige von Unionsbürgern<br />

- Zugang von neuen und alten Unionsbürgern zum deutschen Arbeitsmarkt<br />

- Einblick Sozialversicherungsabkommen<br />

Alle Leistungssachbearbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Gülay Tasli, Rechtsanwältin<br />

21.03.2012<br />

21.11.2012 (III.203-2)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.203<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

203


204<br />

III.204<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Gewinnermittlung bei Selbstständigen nach SGB II<br />

Bei Selbstständigen, die zusätzlich Leistungen nach dem SGB II erhalten,<br />

ist der Gewinn des Unternehmens maßgebend für die Höhe der<br />

„aufstockenden“ Leistung.<br />

Das Seminar gibt einen Überblick, wie die Jobcenter und optierenden<br />

Kommunen den Gewinn ermitteln und welche Anforderungen an Selbstständige<br />

gestellt werden.<br />

Das erlernte Wissen wird durch praktische Übungen in Einzel- und<br />

Gruppenarbeiten gefestigt.<br />

1. Selbstständigkeit als Neben- oder Haupterwerb<br />

2. Rechtsgrundlagen und Grundsätze der Einkommensermittlung<br />

3. Wie wird der Gewinn eines Unternehmens ermittelt?<br />

4. Welche Ausgaben werden nach dem SGB II anerkannt?<br />

5. Was ist in der Existenzgründungsphase zu beachten?<br />

6. Welche Unterlagen sind grundsätzlich vorzulegen?<br />

7. Wie werden Privatentnahmen bzw. -einlagen gewertet?<br />

8. Berücksichtigung von Abschreibungen und Rückstellungen?<br />

9. Absetzbare Ausgaben gem. § 11 SGB II<br />

10. Fallbeispiele<br />

Neue Leistungssachbearbeiter/innen, die im Bereich der Selbstständigen<br />

keine oder wenig Vorkenntnisse haben<br />

Seminar<br />

Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />

28.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Vergabe von Arbeitsmarkt- und<br />

Sozialdienstleistungen<br />

VOL-Ausschreibungen, in denen von den Bietern Konzeptionen abgefragt<br />

werden, stellen schon im allgemeinen Vergaberecht eine Herausforderung<br />

dar. In diesem Seminar wird erarbeitet, in welcher Weise Sie die Ausschreibungen<br />

von Arbeitsmarkt- und Sozialdienstleistungen (SGB II und III)<br />

gezielt am Markt platzieren können. Sie wissen, in welcher Weise Sie eine<br />

Qualitätssicherung betreiben können, damit wirkliche Integrationserfolge<br />

erreicht werden können, und nicht nur der billigste Anbieter den Zuschlag<br />

erhält.<br />

In den vergangenen Jahren haben Vergaben im Bereich des SGB II und III<br />

ein erhebliches Eigenleben entwickelt. Insbesondere Fragen der Verfahrenswahl,<br />

Leistungsbeschreibung, Eignung und Wertung spielen dabei eine<br />

zentrale Rolle. Beleuchtet wird auch, was sich durch die VOL/A 2009 in<br />

diesem Bereich geändert hat.<br />

In dieser Veranstaltung werden überdies Fallbeispiele und Aktenauszüge<br />

diskutiert.<br />

1. Verfahrenswahl und Schwellenwerte - Ist ein Teilnahmewettbewerb<br />

sinnvoll?<br />

2. Losbildung<br />

3. Verlängerungsoptionen<br />

4. Wie gehe ich mit Mindest- bzw. Tariflöhnen um?<br />

5. Gestaltung der Leistungsbeschreibung - Was ist VOL-Konform, was<br />

nicht?<br />

6. Eignungsanforderungen - Sollen „bunte Prospekte“ entscheiden oder Integrationserfolge<br />

in der Vergangenheit?<br />

7. Formale Anforderungen; Bietergemeinschaften<br />

8. Zuschlagskriterien - insbesonderes: Abgrenzung von den Eignungskriterien<br />

9. Prüfdienst Arbeitsmarktdienstleistungen (AMDL) - nachgelagerte Qualitätssicherung<br />

Mitarbeiter/innen von sog. "optierenden Kommunen" und öffentlichen<br />

Betrieben bzw. Beschäftigungsträgern<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Rainer Noch, Rechtsanwalt<br />

18.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.205<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

205


206<br />

III.206<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Bausteine der Antragsannahme im SGB II<br />

Die Annahme eines Neuantrages im Rahmen des SGB II ist das Kernstück<br />

der Leistungsgewährung. Gerade bei der Erstvorsprache besteht auf Seiten<br />

der Kunden ein hoher Informationsbedarf und eine große Unsicherheit.<br />

Auch für erfahrene Mitarbeiter stellt diese Situation eine Herausforderung<br />

dar. Trotz des vorhandenen Fachwissens, der Erfahrung in der<br />

Rechtsanwendung und im Umgang mit den Kunden können die<br />

unterschiedlichsten Fallgestaltungen für vielfältige Probleme sorgen.<br />

Sie setzen sich mit den Grundzügen sowie Schwierigkeiten der<br />

Antragsannahme auseinander und sind nach dem Seminar in der Lage<br />

1. zielgerichtete Erstvorsprachen mit Kunden zu führen<br />

2. besondere Problematiken (z. B. Anspruchsvoraussetzungen, ausgeschlossener<br />

Personenkreis, vorrangige Ansprüche) bei der Antragstellung zu<br />

erkennen<br />

3. Lösungsansätze zu entwickeln<br />

Zu den Themenschwerpunkten werden Problemstellungen erörtert, die<br />

notwendigen Kenntnisse vermittelt und Handlungsmöglichkeiten selbstständig<br />

erarbeitet. Zusätzlich erhalten Sie die Gelegenheit, problematische<br />

Einzelfälle zu reflektieren.<br />

Ihnen wird weiterhin die Möglichkeit gegeben, im Informations- und<br />

Diskussionsforum Fragen zu stellen, um in schwierigeren Fällen den<br />

Transfer in die berufliche Praxis wirkungsvoll zu ermöglichen.<br />

Besondere Fallbeispiele können gerne bis 4 Wochen vor der Veranstaltung<br />

dem Studieninstitut zugesandt werden.<br />

Leistungssachbearbeiter/innen bzw. Mitarbeiter/innen der Eingangszone<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Seminar<br />

Kathrin Ungemach, Teamleiterin im JobCenter<br />

Andreas Kieseier, Mitarbeiter im JobCenter<br />

25.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts und<br />

des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens<br />

Das Seminar vermittelt die Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts<br />

(Verwaltungshandeln, Verwaltungsakt, Bescheidtechnik) unter Berücksichtigung<br />

der Sozialgesetzbücher - SGB I und X. Die wesentlichen Vorschriften<br />

werden erläutert und an praktischen Beispielen angewendet.<br />

1. Grundzüge der Rechtsanwendung<br />

- Aufbau von Rechtsnormen<br />

- Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen<br />

2. Verfassungsgrundsätze für die Verwaltungstätigkeit<br />

- Grundsatz der Gesetzmäßigkeit<br />

- Gleichheitsgrundsatz<br />

- Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />

3. Verwaltungshandeln / Verwaltungsakt (VA)<br />

- Arten des Verwaltungshandelns<br />

- Begriff und Grundlage des VA<br />

- Formelle Rechtmäßigkeit des VA (Zuständigkeit, Form, Verfahren,<br />

Anhörung, Begründung, Beweismittel, Bekanntgabe, Wirksamkeit,<br />

Akteneinsicht, Fristen, Termine, Wiedereinsetzung)<br />

- Materielle Rechtmäßigkeit des VA (Tatbestand - bestimmte/unbestimmte<br />

Rechtsbegriffe, Rechtsfolge - gebundene Entscheidung,<br />

Ermessensentscheidung, Ermessensausübung, inhaltliche Bestimmtheit)<br />

4. Folgen fehlerhafter Verwaltungsakte<br />

- Korrigierbarkeit<br />

- Nichtigkeit<br />

- Anfechtbarkeit<br />

- Unbeachtlichkeit<br />

5. Bescheidtechnik<br />

6. Überblick über Rücknahme und Widerruf<br />

7. Überblick über Verwaltungsrechtsschutz<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Aufgabenbereich "Leistungen zum<br />

Lebensunterhalt" ohne klassische Verwaltungsausbildung<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II, SGB X<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />

Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />

08.05.2012 und 15.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.207<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

207


208<br />

III.208<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Betriebs- und Heizkosten - Grundlagenwissen<br />

Wenn Sie das erweiterte Basiswissen und die Grundlagen von Betriebsund<br />

Heizkosten sowie dessen Abrechnung beherrschen müssen, um vorgelegte<br />

Mietverträge und Abrechnungen kostenmäßig einordnen zu können,<br />

sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen werden unter Berücksichtigung der<br />

aktuellen Rechtslage Systematiken dargestellt, mit denen alle auftretenden<br />

Probleme in der Praxis erkannt und behoben werden können. Sie lernen<br />

mit den Systematiken und den vermittelten Grundzügen die Abrechnungen<br />

zu optimieren und effektiv zu bearbeiten.<br />

1. Formerfordernisse der Abrechnung<br />

2. Unterschiedliche Abrechnungsmethoden und Abrechnungsmodelle<br />

- Betriebskostenverordnung<br />

- Heizkostenverordnung<br />

3. Abrechenbare Positionen<br />

4. Die Systematiken der Abrechnung<br />

Besondere Fragestellungen der Teilnehmer/innen sowie problematische<br />

Fallschilderungen können gerne bis 4 Wochen vor der Veranstaltung dem<br />

Studieninstitut zugesandt werden.<br />

Mitarbeiter/innen innerhalb der Jobcenter, die Anknüpfungspunkte zu<br />

Betriebs- und Nebenkosten haben und erweiterte und verfestigte<br />

Kenntnisse innerhalb dieses Bereiches bedürfen<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

10.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich Rathaus Krefeld, von-der-Leyen-Platz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Rechtsprechung zum SGB II<br />

Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende gibt es inzwischen<br />

eine umfangreiche - auch obergerichtliche - Rechtsprechung und jeden<br />

Tag kommen neue Entscheidungen der Sozialgerichte hinzu.<br />

Sie haben keine Zeit, die neueste Rechtsprechung regelmäßig zu verfolgen?<br />

Sie wollen gut informiert sein? Dann besuchen Sie dieses Seminar.<br />

Es bietet Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zum<br />

SGB II unter Berücksichtigung des Verwaltungs- und Sozialgerichtsverfahrens.<br />

Es zeigt auf, zu welchen Problemen die Rechtsprechung kontrovers<br />

ist und bei welchen Fragen sich eine einheitliche Rechtsprechung<br />

abzeichnet.<br />

Eine praxisnahe Erläuterung mit zahlreichen Fallbeispielen soll Ihnen bei<br />

der Anwendung des SGB II im Arbeitsalltag helfen, um so schnell und<br />

sicher Entscheidungen treffen zu können.<br />

Die genauen Inhalte hängen von den aktuellen sozialgerichtlichen Entscheidungen<br />

und den Interessensschwerpunkten der Teilnehmenden ab.<br />

1. Einkommen und Vermögen<br />

2. Überzahlung von Leistungen zum Lebensunterhalt<br />

3. Sanktionen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Wünschenswert ist es auch, dass Sie vor dem Seminar der Referentin<br />

Fragen oder Interessenschwerpunkte über das Studieninstitut mitteilen.<br />

Seminar<br />

Annegret Busse, Richterin am Sozialgericht Münster<br />

23.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.209<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

209


210<br />

III.210<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Sanktionen nach dem SGB II<br />

- Workshop für Mitarbeiter/innen aus dem<br />

Vermittlungs- und Leistungsbereich<br />

Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist letztmalig zum 01.04.2011<br />

durch den Gesetzgeber umfassend geändert worden. Neben Klarstellungen<br />

und Beseitigungen von Problemen gibt es aber wegen der Reform bereits<br />

viele neue Fragen. Außerdem ist das Recht der Sanktionen einer umfangreichen<br />

Rechtsprechung unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide<br />

vor den Sozialgerichten häufig schon an formellen Fehlern. Diese<br />

Formalien, die verschiedenen Tatbestände der Pflichtverletzung und die<br />

Berechnung von Sanktionen sollen Schwerpunkte dieses Workshops sein.<br />

Auch soll die bisherige Rechtsprechung praxisbezogen mit vielen Fall- und<br />

Berechnungsbeispielen intensiv erörtert werden.<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, dem Studieninstitut bis 4 Wochen<br />

vor der Veranstaltung Fragen und Probleme mitzuteilen, damit diese im<br />

Workshop ausführlich besprochen werden können.<br />

1. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II<br />

2. Sanktionstatbestände nach § 31, 32 SGB II<br />

3. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />

4. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer, insbesondere<br />

bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />

5. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />

6. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />

7. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />

Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />

der Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />

Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

24.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Sind Alleinerziehende andere Arbeitslose?<br />

Alleinerziehende sind eine Zielgruppe der Jobcenter, die durch eine besonders<br />

hohe Verweildauer im SGB II-Bezug gekennzeichnet ist. Was sind die<br />

Ursachen? Und wie kann es gelingen, durch Ihre Unterstützung als Kundenberater/in<br />

in den Jobcentern die Integration der Alleinerziehenden in<br />

die Erwerbsarbeit zu beschleunigen?<br />

Wir erarbeiten mit Ihnen die inhaltlichen Schwerpunkte zur erfolgreichen<br />

wie auch nachhaltigen Förderung und Vermittlung der Alleinerziehenden<br />

im SGB II-Bezug und geben Ihnen entsprechende Instrumente an die<br />

Hand. Fachliche Impulse, Gruppenarbeit und konkrete Fallarbeit sensibilisieren<br />

Sie nah an Ihrer täglichen Praxis für die Besonderheiten der Zielgruppe.<br />

Im kollegialen Austausch teilen und erfahren Sie<br />

Best-Practice-Lösungen.<br />

1. Besonderheiten der Handlungsbedarfe der Zielgruppe<br />

2. Der Weg vom Erstkontakt zur Integration von Alleinerziehenden<br />

3. Praktische Instrumente über 4 PM hinaus für die tägliche<br />

Beratungspraxis<br />

4. Kürzere Wege durch die Einbindung von Netzwerkpartnern<br />

5. Handlungshilfen für die schnellere Vermittlung auf den ersten<br />

Arbeitsmarkt<br />

Kundenberater/innen der Jobcenter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Broschüren, Flyer oder sonstiges<br />

Infomaterial (falls vorhanden), die Sie in Ihrem Jobcenter der Zielgruppe<br />

an die Hand geben sowie auf Zielgruppen spezifisch ausgerichtete Arbeitshilfen,<br />

die Sie im Beratungsgespräch anwenden.<br />

Seminar<br />

Christiane Erbel, Organisationspsychologin, Fachberaterin für Intergrationsprojekte<br />

Frauen im SGB II, zielgruppenspezifische Ausrichtung der Jobcenter<br />

und Aufbau kommunaler Kooperationsstrukturen für Alleinerziehende<br />

Andrea Lübbertsmeier, Projektleiterin verschiedener Maßnahmen für den<br />

beruflichen Wiedereinstieg und Integration von Frauen im SGB II<br />

14.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.211<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

211


212<br />

III.212<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II -<br />

Grundlagenseminar<br />

Sie kennen die wesentlichen Rechtsnormen des SGB II und können über<br />

die existenzsichernden Ansprüche entscheiden, beraten und zu den<br />

Leistungen nach dem SGB XII abgrenzen.<br />

Existenzsichernde Leistungen für Erwerbsfähige und ihre Angehörigen<br />

werden nach dem SGB II gewährt. Unabhängig von ihrer konkreten<br />

Aufgabenstellung sollten die Mitarbeiter/innen der Sozialverwaltung,<br />

insbesondere der Jobcenter die für die Leistungsgewährung wesentlichen<br />

Grundlagen des SGB II kennen, um darüber ggf. entscheiden, zumindest<br />

beraten und zu den Leistungen nach dem SGB XII abgrenzen zu können.<br />

Auf folgende Fragen werden insbesondere - unter Nutzung praktischer<br />

Fälle - Antworten erarbeitet:<br />

1. Wer gehört zum Personenkreis der Berechtigten (Arbeitslosengeld II/<br />

Sozialgeld)?<br />

2. Welche Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes kommen für<br />

wen in Betracht?<br />

3. Von wessen Einkommen und Vermögen ist - in welcher Höhe - eine<br />

Hilfegewährung abhängig?<br />

4. Welche Leistungseinschränkungen sind vorgesehen?<br />

5. Welche Möglichkeiten der Rückabwicklung sind zu verfolgen?<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, des Fachbereichs Soziales sowie aus<br />

sozialen Diensten und Beratungsstellen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

20.06.2012 - 21.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II<br />

Selbständige und Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II stellen für viele einen<br />

Widerspruch dar.<br />

Es ist schwer nachvollziehbar, warum Personen trotz unrentabler Unternehmenstätigkeit<br />

diese nicht beenden, sondern Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen.<br />

Das SGB II scheint für diesen Personenkreis auch nicht gemacht zu sein. Und bei näherem<br />

hinschauen wird man feststellen, dass die Einkommensberechnung in der<br />

ALG II-Verordnung geregelt ist und dass diese Regelungen für die Praxis erhebliche<br />

Probleme mit sich bringen.<br />

Handlungsmöglichkeiten werden durch die Rechtsprechung vorgegeben, die auch noch<br />

widersprüchlich ist.<br />

Im Seminar werden die einschlägigen Vorschriften und typischen Besonderheiten für<br />

Selbstständige erläutert und praxisorientiert diskutiert, es geht damit weit über die Frage<br />

der Einkommensberücksichtigung hinaus.<br />

Ziel ist es, mit Anträgen von Selbständigen sachkundig umgehen zu können, die notwendige<br />

Handlungssicherheit zu erlangen sowie Auswertungsmöglichkeiten einzusetzen, aber<br />

auch die Kundenfreundlichkeit insgesamt zu erhöhen.<br />

1. Glaubhaftmachung des Anspruchs und vorläufige Bewilligung<br />

2. Begriff „Selbständigkeit“ und „Selbständiger/Selbständige“<br />

- Feststellung einer Selbständigkeit<br />

3. Ausführungen zu Ehegattenbeschäftigungen im Rahmen der Betriebsausgaben<br />

4. Beginn und Ende der Selbständigkeit<br />

5. Besonderheiten beim Zuflussprinzip<br />

6. Übersetzung des Steuersystems ins SGB II (Behandlung von Privatentnahmen)<br />

7. Verwertung von Vermögen (Betriebsvermögen und Privatvermögen)<br />

8. Einkommensarten und Verteilung dieses Einkommens bei Selbständigen im SGB II<br />

9. Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben von Selbständigen - Einkommensbereinigung<br />

nach § 11 Abs.2 SGB II<br />

10. Spezialversicherungsrecht und Selbständigkeit, KV-, PV-, RV-Pflicht und Zuschuss nach<br />

§ 26 SGB II<br />

11. Was bedeutet „Notwendigkeit“ im Sinne der ALG II-Verordnung<br />

12. Strategien im Umgang mit Selbständigen nach und vor negativer Fortsetzungsprognose<br />

13. Aufteilung des Einkommens auf einen Bewilligungszeitraum (auch jahresbezogene<br />

Betrachtung)<br />

14. Schätzung<br />

15. Abschließende Entscheidung (auch hinsichtlich gezahlter KV, PV, RV)<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: ALG II-V, SGB II, SGB V<br />

Seminar<br />

Gerd Kohnke, Sozialversicherungsfachangestellter, Dipl.-Verwaltungswirt<br />

04.07.2012 - 05.07.2012<br />

20.08.2012 – 21.08.2012 (III.213-2)<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.213<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

213


214<br />

III.214<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu<br />

vorrangigen Leistungen<br />

Für das SGB II als letzte Stufe der sozialen Sicherung gilt der Nachranggrundsatz.<br />

Neben den bei der Gewährung von ALG II als Einkommen anzurechnenden<br />

vorrangigen Leistungen, führen verschiedene andere persönliche<br />

Voraussetzungen und Sachverhalte oder andere Sozialleistungen zu einem<br />

gesetzlich normierten Leistungsausschluss.<br />

In diesem Seminar werden die Anspruchsberechtigungen,<br />

Leistungsausschlüsse und die Abgrenzung zu anderen Leistungen der<br />

sozialen Sicherung praxisorientiert dargestellt.<br />

Sie sollen somit einen Gesamtüberblick erhalten und Leistungsanträge<br />

diesbezüglich rechtssicher entscheiden können.<br />

1. Nachrang des SGB II<br />

2. Leistungsausschlüsse:<br />

- Ausländer/innen<br />

- Stationärer Aufenthalt<br />

- Ortsabwesenheit<br />

- Auszubildende und Student/innen<br />

3. Abgrenzung zu Leistungen nach dem SGB XII<br />

4. Altersgrenze und Verfolgung von Rentenansprüchen<br />

5. Wohngeld / Kinderzuschlag<br />

Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen der Jobcenter (gemeinsame<br />

Einrichtungen oder optierende Träger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Seminar<br />

Patrick Puls, Teamleiter im Jobcenter<br />

29.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

SGB II - Verwaltungsrecht für<br />

Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen<br />

Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen kommen oftmals als<br />

"Quereinsteiger" aus der Wirtschaft, wo Kenntnisse des Verwaltungshandelns<br />

nicht erforderlich sind. Sie verfügen nicht über eine fundierte<br />

verwaltungsrechtliche Ausbildung. Im Rahmen ihrer täglichen Arbeit entscheiden<br />

sie über Anträge, erlassen Bescheide oder schließen öffentlichrechtliche<br />

Verträge ab. Sie handeln im Auftrag einer Behörde, wo<br />

Kenntnisse des öffentlichen Verwaltungsrechts zwingend erforderlich sind.<br />

Ihre tägliche Arbeit erledigen sie gut, kennen jedoch nicht die Bedeutung<br />

eines Verwaltungsaktes und die daraus folgenden Konsequenzen.<br />

Die steigende Anzahl der Widersprüche im Bereich der Arbeitsvermittlung<br />

zeigt, dass Grundkenntnisse im Verwaltungsrecht bei<br />

Arbeitsvermittlern/innen und Fallmanager/innen fehlen. Dieses Seminar<br />

vermittelt Grundkenntnisse im Verwaltungsrecht, die für die tägliche Arbeit<br />

von Bedeutung sind. Mit praktischen Beispielen aus dem Bereich der<br />

Arbeitsvermittlung wird das erlernte Wissen gefestigt.<br />

1. Grundzüge der Rechtsanwendung<br />

2. Aufbau von Rechtsnormen<br />

3. Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen<br />

4. Verfassungsgrundsätze für die Verwaltungstätigkeit<br />

5. Grundsatz der Gesetzmäßigkeit<br />

6. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />

7. Verwaltungshandeln/Verwaltungsakt (Bescheide)<br />

8. Arten des Verwaltungshandelns<br />

9. Folgen fehlerhafter Verwaltungsakte<br />

10. Fallbeispiel: Einstiegsgeld<br />

11. Fallbeispiel: Eingliederungszuschuss<br />

Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter ohne<br />

klassische Verwaltungsausbildung<br />

Seminar<br />

Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />

04.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.215<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

215


216<br />

III.216<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Wer, wie, was<br />

Mitwirkungspflichten im SGB II<br />

Sowohl bei der Antragstellung als auch im laufenden Geschäft werden<br />

Informationen und Unterlagen von den Kunden benötigt. Wenn die<br />

angeforderten Nachweise vorgelegt werden, ist die weitere Bearbeitung<br />

unproblematisch. Nur was ist, wenn nicht? Können die Leistungen sofort<br />

versagt bzw. entzogen werden?<br />

1. Einordnung der Mitwirkungspflichten nach dem SGB in die Gesetzessystematik<br />

2. Vermittlung der Allgemeinen Verfahrensgrundsätze wie Amtsermittlungspflicht<br />

und Verhältnismäßigkeit - auch im Hinblick auf den Datenschutz<br />

3. Mitwirkungspflichten des Antragstellers<br />

-Rechtsgrundlage, Umfang, Fallbeispiele<br />

4. Mitwirkungspflichten der BG-Mitglieder (eheähnl. Partner usw.)<br />

-Rechtsgrundlage, Umfang, Fallbeispiele<br />

5. Folgen fehlender Mitwirkung nach § 66<br />

6. Heranziehungsmöglichkeiten und Mitwirkungspflichten Dritter (z.B. AG,<br />

Träger, Sonstige)<br />

Zu den Themenschwerpunkten werden Problemstellungen erörtert, die<br />

notwendigen Kenntnisse vermittelt und Handlungsmöglichkeiten selbstständig<br />

erarbeitet. Zusätzlich erhalten Sie die Gelegenheit, problematische Einzelfälle<br />

zu reflektieren.<br />

Ihnen wird weiterhin die Möglichkeit gegeben, im Informations- und<br />

Diskussionsforum Fragen zu stellen, um in schwierigeren Fällen den Transfer<br />

in die berufliche Praxis wirkungsvoll zu ermöglichen.<br />

Leistungssachbearbeiter/innen, die erst seit kurzem in diesem<br />

Aufgabengebiet tätig sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Seminar<br />

Kathrin Ungemach, Teamleiterin im JobCenter<br />

Andreas Kieseier, Mitarbeiter im JobCenter<br />

05.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

ALG II nach dem SGB II<br />

- Grundlagenseminar für neue Mitarbeiter/innen<br />

Seit dem 01.01.2005 gilt das SGB II für den Personenkreis der hilfebedürftigen<br />

Arbeitssuchenden. Das SGB II wurde bisher in der Ausbildung der<br />

Nachwuchskräfte im öffentlichen Dienst noch nicht so tiefgehend gelehrt,<br />

als dass die Verwaltungsnachwuchskräfte mit umfangreichen<br />

Vorkenntnissen in den Jobcentern aufgenommen werden können.<br />

Des weiteren herrscht bei den Sachbearbeiter/innen eine große Personalfluktuation<br />

vor, so dass auch immer häufiger externe Einstellungen über<br />

die Einstellungskörperschaften vorgenommen werden. Auch dieses Personal<br />

besitzt anfangs nicht die erforderlichen Kenntnisse für eine umfassende<br />

Aufgabenerledigung. Das zweitägige Seminar soll Ihnen ein Basiswissen<br />

über das ALG II verschaffen, damit Sie kurzfristig dazu in der Lage sind,<br />

den hohen Anforderungen Ihres neuen Arbeitsplatzes gerecht zu werden.<br />

1. Begriff der Bedarfsgemeinschaft<br />

2. Berechtigter Personenkreis inkl. Leistungsausschlusstatbestände<br />

3. Leistungen im Rahmen des ALG II / Sozialgeldes inkl. Kosten der Unterkunft<br />

4. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen von Jobcentern (gemeinsamen<br />

Einrichtungen und optierenden Leistungsträgern), die erst kurze Zeit<br />

bei den Grundsicherungsträgern tätig sind.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

Gesetzestext SGB II und ALG II - V<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

12.09.2012 - 13.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.217<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

217


218<br />

III.218<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Die Ausübung des Ermessens im SGB II<br />

Den Teilnehmer/innen soll die Ausübung des Ermessens und der<br />

Auslegung von unbestimmten Rechtsbegriffen näher gebracht werden.<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt im Leistungsrecht und bei den<br />

Eingliederungsleistungen nach dem SGB II. Daneben wird auch auf die<br />

Rückforderung von zu Unrecht erbrachten Leistungen eingegangen.<br />

1. Abgrenzung von Pflicht- und Ermessensleistungen<br />

2. Unbestimmte Rechtsbegriffe<br />

3. Ermessen (§ 39 SGB I)<br />

4. Anspruch auf pflichtgemäße Ausübung des Ermessens<br />

5. Ermessensfehler<br />

6. Beispiele aus dem SGB II, z.B. Übernahme von Miet- und Energie<br />

kostenrückständen, Eingliederungsleistungen, Rückforderungen von zu<br />

Unrecht erbrachten Leistungen<br />

7. Hinweise für die Gestaltung von Bescheiden<br />

8. Gerichtliche Überprüfung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und optierenden Kommunen;<br />

Grundkenntnisse des SGB II sollten vorhanden sein.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, II und X<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />

Kommunaler Abschlussprüfer<br />

02.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem<br />

SGB II (Intensivseminar)<br />

Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist nicht nur Änderungen<br />

durch den Gesetzgeber, sondern auch einer umfangreichen<br />

Rechtsprechung unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide vor den<br />

Sozialgerichten häufig schon an formellen Fehlern. Diese Formalien, die<br />

Sanktionstatbestände und der Tatbestand der wiederholten Pflichtverletzung<br />

sind Schwerpunkte dieses 2-tägigen Seminars. Auch die umfassenden<br />

Änderungen zum 01.04.2011 sind ausführlicher Gegenstand dieses<br />

Seminars. Außerdem soll die bisherige Rechtsprechung praxisbezogen mit<br />

vielen Fall- und Berechnungsbeispielen intensiv erörtert werden.<br />

Dieses Seminar wendet sich ausdrücklich an Vermittler/innen,<br />

Fallmanager/innen und Leistungssachbearbeiter/innen, da für ein<br />

erfolgreiches Arbeiten im Recht der Sanktionen eine enge Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten und ein Verständnis für die Arbeit der jeweils anderen<br />

Profession unerlässlich sind.<br />

1. Einsatz der Arbeitskraft inkl. Zumutbarkeit von Arbeit<br />

2. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II<br />

3. Sanktionstatbestände nach § 31 SGB II<br />

4. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />

5. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer,<br />

insbesondere bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />

6. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />

7. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />

8. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />

Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den<br />

Leistungsbereichen, dem Vermittlungsbereich und dem Fallmanagement<br />

von Jobcentern und optierenden Leistungsträgern.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

22.10.2012 - 23.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.219<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

219


220<br />

III.220<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II<br />

Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende gibt es inzwischen<br />

eine umfangreiche - auch obergerichtliche - Rechtsprechung und jeden<br />

Tag kommen neue Entscheidungen der Sozialgerichte hinzu.<br />

Sie haben keine Zeit, die neueste Rechtsprechung regelmäßig zu<br />

verfolgen? Sie wollen gut informiert sein? Dann besuchen Sie dieses<br />

Seminar. Es bietet Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />

zum SGB II unter Berücksichtigung des Verwaltungs- und Sozialgerichtsverfahrens.<br />

Es zeigt auf, zu welchen Problemen die Rechtsprechung<br />

kontrovers ist und bei welchen Fragen sich eine einheitliche Rechtsprechung<br />

abzeichnet.<br />

Eine praxisnahe Erläuterung mit zahlreichen Fallbeispielen soll Ihnen bei<br />

der Anwendung des SGB II im Arbeitsalltag helfen, um so schnell und<br />

sicher Entscheidungen treffen zu können.<br />

Die genauen Inhalte hängen von den aktuellen sozialgerichtlichen<br />

Entscheidungen und den Interessenschwerpunkten der Teilnehmenden ab.<br />

Geplante Themenschwerpunkte sind:<br />

1. Kosten der Unterkunft und Heizung<br />

2. Überzahlung von Leistungen zum Lebensunterhalt<br />

3. Besondere Bedarfe<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />

Wünschenswert ist es auch, dass Sie spätestens vier Wochen vor dem<br />

Seminar der Referentin Fragen oder Interessenschwerpunkte über das<br />

Studieninstitut mitteilen.<br />

Seminar<br />

Annegret Busse, Richterin am Sozialgericht Münster<br />

27.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />

nach dem SGB II, Realisierung von<br />

Kostenersatz- bzw. -erstattungsansprüchen<br />

Fehlende und fehlerhafte Angaben führen häufig zu "Überzahlungen" von<br />

Leistungen. Eine Möglichkeit diese missbräuchliche Inanspruchnahme von<br />

Sozialleistungen einzuschränken ist es, Ansprüche auf Rückzahlung gewährter<br />

Leistungen konsequent geltend zu machen und zu realisieren.<br />

Voraussetzung hierfür ist u.a. ein formell und materiell rechtmäßiges<br />

Verwaltungshandeln.<br />

Dazu zählen die:<br />

1. Aufhebung von begünstigenden Verwaltungsakten<br />

2. Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen<br />

3. Durchsetzung dieser Ansprüche<br />

4. Aufrechnung, ggf. Verrechnung mit laufenden Leistungen<br />

5. Korrektur von „Leistungsbescheiden“<br />

Ihnen wird unter Nutzung praktischer Fälle Gelegenheit gegeben, die<br />

einzelnen Schritte zu erlernen.<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II und SGB X<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

04.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.221<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

221


222<br />

III.222<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Einsatz des Vermögens nach dem SGB II<br />

Obwohl das SGB II seit mehreren Jahren in Kraft ist, gibt es insbesondere<br />

bei der Ermittlung des zu berücksichtigenden Vermögens viele Auslegungsprobleme.<br />

Insbesondere zum Begriff der Verwertbarkeit, der Angemessenheit<br />

von Vermögenswerten und zur besonderen Härte bestehen Probleme<br />

in der täglichen Praxis.<br />

In diesem Seminar sollen die Ermittlung des Vermögens, die Berücksichtigung<br />

von Schonvermögen und die vollständige Nichtberücksichtigung von<br />

Vermögen nach dem SGB II unter Berücksichtigung der bisher zu diesem<br />

Thema ergangenen umfangreichen Rechtsprechung erörtert werden. Dabei<br />

liegt ein besonderer Schwerpunkt bei den Problemen mit dem angemessenen<br />

großen Hausgrundstück.<br />

1. Abgrenzung von Einkommen und Vermögen<br />

2. Begriff des verwertbaren Vermögens<br />

3. Ermittlung des Schonvermögens<br />

4. Ermittlung des nicht zu berücksichtigenden Einkommens<br />

5. Zahlung und Sicherung von ALG II auf Darlehensbasis<br />

Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />

von Jobcentern (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />

Leistungsträgern)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II inkl. ALG II-V<br />

Seminar<br />

Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

05.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum SGB XII<br />

Seit Januar 2005 sind allein die Sozialgerichte für die Hilfen nach SGB II<br />

und XII zuständig. Bundessozialgericht und Landgerichte haben seitdem<br />

neue Akzente gesetzt und das Sozialhilferecht - oftmals in Konkurrenz<br />

zum SGB II stehend - bereits in vielen praxisrelevanten Bereichen fortgebildet.<br />

1. Unterschiede und Übereinstimmungen zwischen dem<br />

SGB XII und SGB II<br />

- sog. gemischte Bedarfsgemeinschaften<br />

- sog. Öffnungsklausel (§ 28 Abs. 1 Satz 2 SGB XII)<br />

- Verhältnis zwischen Leistungen nach dem SGB II, Leistungen nach<br />

dem 4. Kapitel des SGB XII und Leistungen nach dem 3. Kapitel des<br />

SGB XII (§ 45 SGB XII, § 44a SGB II)<br />

2. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

- sog. bereite Mittel<br />

- Darlegungs- und Beweislast im Verwaltungs- und / oder sozialgerichtlichen<br />

Verfahren<br />

- Überleitung von Ansprüchen (§ 93 SGB XII)<br />

- Auskunftsansprüche (§ 117 SGB XII)<br />

- sog. Einkommensbereinigung<br />

- angemessene Hausgrundstücke (§ 90 Abs. 2 Nr. 8 SGB XII)<br />

3. Kosten der Unterkunft und Heizung (§ 29 SGB XII)<br />

4. Übernahme von Bestattungskosten (§ 74 SGB XII)<br />

5. Aktuelle Rechtsprechung aus sonstigen Bereichen<br />

Besonders interessierende Fragestellungen, die im Zusammenhang mit<br />

aktuellen Entscheidungen stehen, können dem Studieninstitut bis<br />

4 Wochen vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />

Mitarbeiter/innen von Sozialhilfeträgern, die sich in der Praxis mit<br />

Leistungsbewilligungen im SGB XII-Bereich befassen sowie von sonstigen<br />

sozialen Fachbereichen und Rechnungsprüfungsämtern<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII, SGB II und SGB X<br />

Seminar<br />

Stephan Beckmann, Richter am Sozialgericht Münster<br />

19.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.223<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

223


224<br />

III.224<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Workshop zum SGB XII<br />

Sie können über die Leistungen nach dem SGB XII (besser) entscheiden<br />

bzw. beraten (HzL, Grundsicherung, Hilfen nach dem 5. - 9. Kapitel) und<br />

zu den Leistungen des SGB II abgrenzen.<br />

Es ist zu erwarten, dass zum Zeitpunkt der Veranstaltung Bedarf besteht,<br />

eine Vielzahl von Fragestellungen zum SGB XII zu erörtern. Ihnen wird<br />

Gelegenheit gegeben, auf zunächst gesammelte Fragen - unter<br />

Berücksichtigung aktueller Gesetzgebung und Rechtsprechung -<br />

fallbezogen Antworten aus folgenden Bereichen zu erarbeiten:<br />

1. Anspruchsvoraussetzungen für die einzelnen Hilfearten?<br />

2. Welche Bedarfe sind für wen zu berücksichtigen?<br />

3. Einsatz von Einkommen und Vermögen?<br />

4. Unter welchen Voraussetzungen sind Leistungseinschränkungen<br />

vorzusehen?<br />

5. Welche Rückabwicklungsmöglichkeiten bestehen?<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales und aus sozialen Diensten, die<br />

bereits Erfahrungen aus der Anwendung des SGB XII bzw. aus entsprechender<br />

Beratungstätigkeit einbringen können<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII, SGB II und SGB X<br />

Workshop<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

30.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Der Einsatz von Einkommen und Vermögen nach<br />

dem SGB XII<br />

Sie erwerben die für die Beratung und Entscheidung über Leistungen nach<br />

dem SGB XII notwendigen Kenntnisse über einzusetzendes Einkommen<br />

und Vermögen.<br />

Die Gewährung von Leistungen nach dem SGB XII -<br />

1. Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Kapitel 3<br />

2. Grundsicherung nach dem Kapitel 4 und<br />

3. Hilfen nach den Kapiteln 5 bis 9 -<br />

ist vom Einkommen und Vermögen der Leistungsberechtigten, ihrer Partner<br />

und ggf. ihrer Eltern abhängig. Dabei ist die Abgrenzung zwischen Einkommen<br />

und Vermögen und deren zeitliche Zuordnung zu beachten. Die<br />

grundsätzlichen Rechtsgrundlagen bezüglich des Einsatzes von Einkommen<br />

und Vermögen (§§ 82 ff. SGB XII) finden zunächst bei der Prüfung eines<br />

Anspruches nach § 19 SGB XII Anwendung. Daneben sind diese<br />

Regelungen bei der Rückabwicklung von Leistungen (Aufwendungsersatz,<br />

Kostenbeitrag, Kostenersatz oder Inanspruchnahme Dritter) von Bedeutung.<br />

Ihnen wird Gelegenheit gegeben, sich mit diesbezüglichen Fragen und<br />

Problemen - unter Nutzung praktischer Fälle und unterschiedlicher<br />

Erfahrungen - auseinanderzusetzen.<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Fachbereich Soziales, sozialen Fachbereichen,<br />

die für die Beratung und Entscheidung über Leistungen nach dem SGB XII<br />

zuständig sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

13.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.225<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

225


226<br />

III.226<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen<br />

nach dem SGB XII<br />

Sie können Ansprüche auf Hilfe zur Pflege ermitteln und Hilfesuchende<br />

sowie ihre Angehörigen beraten.<br />

Das Nebeneinander von Leistungen der Pflegeversicherung und der Sozialhilfe<br />

führt in der Praxis der Sozialämter und Beratungsstellen häufig zu<br />

Unsicherheiten darüber, in welchem Umfang (zusätzlich) Leistungen nach<br />

dem SGB XII in Betracht kommen.<br />

Folgende Themenschwerpunkte werden fallbezogen bearbeitet:<br />

1. Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI im Überblick<br />

2. Leistungen nach dem SGB XII<br />

- für Nichtversicherte<br />

- für Versicherte (aufstockend)<br />

- für Pflegeversicherte unterhalb der Pflegestufe I<br />

- im Rahmen der Besitzstandswahrung<br />

3. Abgrenzung zwischen Hilfe zur Pflege und anderen Hilfen nach dem<br />

SGB XII<br />

4. Einsatz von Einkommen und Vermögen nach dem SGB XII im Überblick<br />

5. Einzelfragen der Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten, Beratungsstellen<br />

und Pflegestützpunkten<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

28.06.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

29.06.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII<br />

Sie kennen die wesentlichen Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen<br />

nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII und können über die für viele<br />

Menschen in Betracht kommenden Hilfen sicherer entscheiden<br />

(bzw. beraten).<br />

Unter Nutzung praktischer Fälle werden u.a. Antworten auf folgende<br />

Fragen erarbeitet, allerdings ohne vertiefende Betrachtungen zur Hilfe zur<br />

Pflege:<br />

1. Welche Zielsetzungen, Personenkreise und Leistungen finden bei welcher<br />

Hilfeart Berücksichtigung; unter welchen Voraussetzungen?<br />

2. Welche Kriterien finden Anwendung für die Abgrenzung zwischen einzelnen<br />

Personenkreisen bzw. Hilfearten?<br />

3. Welchen Personen ist ein Einkommens- und Vermögenseinsatz zuzumuten,<br />

in welcher Höhe?<br />

4. Wie sind Einkommen und Vermögen bei mehrfachem Bedarf zu<br />

„verteilen“?<br />

5. Welche Sachverhalte erfordern eine „Erweiterte Hilfe“ oder ein<br />

„Darlehen“?<br />

6. Welche vorrangigen Ansprüche sind zu beachten?<br />

7. Welcher Träger ist für welche Hilfe zuständig?<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten sowie<br />

Beratungsstellen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

23.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.227<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

227


228<br />

III.228<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB<br />

XII - Grundlagenseminar<br />

§ 74 SGB XII, der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme von<br />

Bestattungskosten, gewinnt wegen der seit einigen Jahren stetig zunehmenden Fallzahlen<br />

in der Praxis der Sozialämter große praktische, wie auch<br />

finanzielle Bedeutung. Nur wer die komplexe Rechtsmaterie sicher beherrscht, wird<br />

die finanziellen Auswirkungen des Anstiegs der Fallzahlen auf das rechtlich zwingende<br />

Maß beschränken können. Dabei ist festzustellen, dass große Unterschiede in<br />

der Qualität der Bearbeitung von Leistungsanträgen besteht - aus Unsicherheit bei<br />

der Anwendung der komplexen Rechtsmaterie oder mangels Kenntnis der aktuellen<br />

Rechtsprechung. Mit dem Grundlagenseminar haben Sie die Möglichkeit, dies zu<br />

ändern!<br />

Das Seminar versteht sich als Grundlagen-/Auffrischungsseminar. Im Seminar sollen<br />

die für eine Bearbeitung von Anträgen auf Übernahme von Bestattungskosten nach<br />

§ 74 SGB XII erforderlichen Grundkenntnisse strukturell vermittelt werden.<br />

Folgende Inhalte werden an Hand praktischer Beispiele dargestellt:<br />

1. Begriff des Verpflichteten im Sinne des § 74 SGB XII<br />

- Bestattungskostentragungspflicht aus Erbrecht<br />

- Bestattungskostentragungspflicht aus Unterhaltsrecht<br />

- Bestattungstragungspflicht aus Ordnungsrecht<br />

2. Zumutbarkeit<br />

- Einsatz von Einkommen<br />

- Einsatz von Vermögen<br />

- Einsatz von Nachlass<br />

- Nachrang<br />

- Frist<br />

3. Erforderliche Kosten<br />

- Abgrenzung der erforderlichen von den nicht erforderlichen Kosten<br />

- Pauschalierung<br />

4. Verfahrensfragen<br />

Im Vorfeld (bis 2 Wochen vor der Veranstaltung) können gerne Fragen über das<br />

Studieninstitut eingereicht werden, die im Seminar behandelt werden.<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung der Anträge aus Übernahme von<br />

Bestattungskosten beauftragt sind und entweder erstmals Grundkenntnisse erwerben<br />

oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB XII, BGB<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen, Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />

18.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII<br />

Sie erkennen besser, welche Ansprüche in welchem Umfang für eine<br />

Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII in Betracht kommen.<br />

Leistungen nach dem SGB XII werden häufig erbracht, obwohl die<br />

Leistungsberechtigten, ihre Partner oder Eltern über Einkommen, Vermögen<br />

bzw. Ansprüche gegen Dritte verfügen. Diese Vorgehensweise widerspricht<br />

grundsätzlich der „Verpflichtung zur Selbsthilfe“, ist jedoch vielfach notwendig,<br />

um Bedürftigkeit (zunächst) zu beseitigen. In Fällen dieser Art gilt<br />

es, durch die konsequente Nutzung aller rechtlichen Möglichkeiten den<br />

Nachrang der Sozialhilfe (wieder) herzustellen.<br />

In dieser Veranstaltung werden die unterschiedlichen öffentlich- bzw.<br />

privatrechtlichen Wege zur Erlangung dieses Zieles in ihren Grundzügen<br />

und ihrer Bedeutung für die Praxis aufgezeigt und unter Nutzung von<br />

praktischen Fällen erarbeitet.<br />

1. Aufwendungsersatz und Kostenbeitrag<br />

2. Überleitung von Ansprüchen nach § 93 SGB XII<br />

3. Übergang von Ansprüchen nach § 94 SGB XII (ohne vertiefende Betrachtung<br />

der privatrechtlichen Grundlagen)<br />

4. Erstattungsansprüche nach den §§ 102 ff., 115, 116 SGB X<br />

5. Kostenersatz nach den §§ 102, 103 und 105 Abs. 1 SGB XII<br />

6. Kostenerstattung nach § 50 SGB X<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB X, SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

18.09.2012 - 19.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.229<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

229


230<br />

III.230<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Rechtmäßigkeit des verwaltungsrechtlichen<br />

Handelns in Bezug auf das SGB XII<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Sicherheit bei der Erläuterung von Bescheiden<br />

an den Bürger zu erlangen. Sie erlernen hier die notwendigen<br />

Grundlagen, um Bescheide rechtssicher zu erlassen.<br />

1. Zuständigkeiten<br />

2. Anhörung bei belastenden Bescheiden<br />

3. Begründungspflicht<br />

4. Ermessensentscheidungen richtig treffen<br />

5. Verhältnismäßigkeit beachten<br />

6. Inhaltliche Bestimmtheit behördlicher Entscheidungen<br />

Mitarbeiter/innen, die seit kurzem Aufgaben aus dem<br />

SGB XII wahrnehmen<br />

Seminar<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

25.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Hilfe zur Pflege innerhalb Einrichtungen nach dem<br />

SGB XII<br />

Sie lernen die spezifischen - für die Hilfe zur Pflege in Einrichtungen<br />

besonders relevanten - Vorschriften besser kennen und können in<br />

Einzelfällen sicherer beraten und entscheiden.<br />

Trotz der Leistungen nach dem SGB XI und der Gewährung von<br />

Pflegewohngeld benötigen viele Pflegebedürftige in Pflegeeinrichtungen<br />

Sozialhilfe nach dem SGB XII.<br />

Auf Wunsch von Kreisen und kreisfreien Städten wurde in der<br />

Vergangenheit das Thema „Hilfe zur Pflege in Einrichtungen“ ganzheitlich<br />

in einer Seminarveranstaltung behandelt, was hiermit fortgesetzt wird.<br />

1. Erforderlichkeit der Heimaufnahme<br />

2. Einsetzen der Hilfe<br />

3. Umfang des anzuerkennenden Bedarfs<br />

- Grundsicherung (§§ 41 ff. SGB XII)<br />

- Hilfe zum Lebensunterhalt (§ 27 b SGB XII)<br />

- Hilfe zur Pflege (§ 61 SGB XII)<br />

4. Berücksichtigung vorrangiger Leistungen<br />

5. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

6. Inanspruchnahme Dritter<br />

7. Kostenersatz<br />

8. Zuständigkeit<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten, von<br />

Beratungsstellen und Verbänden der freien Wohlfahrtspflege<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XI und SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

29.10.2012 - 30.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.231<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

231


232<br />

III.232<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Aktuelle Rechtsprechung zur Übernahme von<br />

Bestattungskosten nach § 74 SGB XII<br />

Das Seminar versteht sich als Vertiefungsseminar für die Mitarbeiter/innen,<br />

die schon viele solide Grundkenntnisse in der Bearbeitung von Anträgen<br />

auf Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII haben.<br />

In diesem Seminar wird ein Überblick über (tages-)aktuelle Entscheidungen<br />

der Sozialgerichte zum § 74 SGB XII vermittelt. Die von der Rechtsprechung<br />

thematisierten Fragestellungen werden zunächst systematisch<br />

aufgearbeitet und in der für die Praxis verwendbare Aussagen formuliert.<br />

Es wird eine umfassende Sammlung der Rechtsprechung zu § 74 SGB XII<br />

übergeben.<br />

Im Vorfeld (bis 2 Wochen vor der Veranstaltung) können gerne Fragen<br />

über das Studieninstitut eingereicht werden, die im Seminar behandelt<br />

werden sollen.<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung der Anträge auf Übernahme<br />

von Bestattungskosten beauftragt sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB XII, BGB<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />

Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />

06.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Leistungen nach dem SGB XII -<br />

Grundlagenseminar<br />

Sie kennen die wesentlichen Anspruchsvoraussetzungen des SGB XII und<br />

können über die in Betracht kommenden Hilfen entscheiden<br />

(bzw. beraten) und zu den Leistungen nach dem SGB II abgrenzen.<br />

1. Abgrenzung zum ALG II bzw. Sozialgeld nach dem SGB II<br />

2. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 3. und 4. Kapitel<br />

3. Bedarfsermittlung<br />

4. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel im<br />

Überblick<br />

5. Einsatz von Einkommen und Vermögen (Personenkreis der Verpflichteten,<br />

Umfang)<br />

6. Ausschluss bzw. Einschränkung von Leistungen<br />

7. Rückabwicklungsmöglichkeiten im Überblick<br />

8. Träger der Sozialhilfe, Zuständigkeit<br />

Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen, sozialen Diensten und<br />

Beratungsstellen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

20.11.2012 - 21.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.233<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

233


234<br />

III.234<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Sozialgesetzbücher<br />

Die Ausübung des Ermessens im SGB XII<br />

Ihnen werden die Ausübung des Ermessens und die Auslegung von unbestimmten<br />

Rechtsbegriffen näher gebracht. Der Schwerpunkt des Seminars<br />

liegt im Leistungsrecht nach dem SGB XII. Daneben wird auch auf die<br />

Rückforderung von zu Unrecht erbrachten Leistungen eingegangen.<br />

1. Abgrenzung von Pflicht- und Ermessensleistungen<br />

2. Unbestimmte Rechtsbegriffe<br />

3. Ermessen (§ 39 SGB I)<br />

4. Anspruch auf pflichtgemäße Ausübung des Ermessens<br />

5. Ermessensfehler<br />

6. Beispiele aus den Leistungen zum Lebensunterhalt und anderen Lebenslagen,<br />

Rückforderungen von zu Unrecht erbrachten Leistungen<br />

7. Gerichtliche Überprüfung<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales; Grundkenntnisse des SGB XII<br />

sollten vorhanden sein.<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />

Kommunaler Abschlussprüfer<br />

08.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Sozialgesetzbücher<br />

Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />

nach dem SGB XII, Realisierung von<br />

Kostenersatz- bzw. -erstattungsansprüchen<br />

Fehlende und fehlerhafte Angaben führen häufig zu "Überzahlungen" von<br />

Leistungen bzw. zu niedrig festgesetztem Aufwendungsersatz<br />

(Kostenbeitrag). Eine Möglichkeit diese missbräuchliche Inanspruchnahme<br />

von Sozialleistungen einzuschränken ist es, Ansprüche auf Rückzahlung<br />

gewährter Leistungen konsequent geltend zu machen und zu realisieren.<br />

Voraussetzung hierfür ist u.a. ein formell und materiell rechtmäßiges<br />

Verwaltungshandeln.<br />

Dazu zählen die:<br />

1. Aufhebung von begünstigenden Verwaltungsakten<br />

2. Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen<br />

3. Durchsetzung dieser Ansprüche<br />

4. Aufrechnung, ggf. Verrechnung mit laufenden Leistungen<br />

5. Korrektur von „Leistungsbescheiden“<br />

Ihnen wird unter Nutzung praktischer Fälle Gelegenheit gegeben, die<br />

einzelnen Schritte zu erlernen.<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB X und SGB XII<br />

Seminar<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

05.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.235<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

235


236<br />

III.236<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Trainerausbildung<br />

Modul I - Methodik / Didaktik und Umgang mit Seminarstörungen<br />

bzw. -konflikten (1 Tag)<br />

Teil a) Methodik / Didaktik<br />

1. Lernziele formulieren und vorgeben<br />

2. Selbstverständnis von Dozenten/innen<br />

3. Zielgruppenorientiertes Arbeiten<br />

4. Vorbereitung von Unterrichtseinheiten<br />

5. Unterschiedliche Unterrichtsmethoden<br />

6. Nachbereitung der Unterrichtseinheit<br />

Teil b) Umgang mit Lärmstörungen<br />

1. Störungen im Unterricht<br />

2. Konfliktmanagement<br />

3. Erkennen von schwierigen Unterrichtssituationen<br />

4. Motivation im Unterricht und Motivation zum Lernen<br />

Modul II - Präsentation und Visualisierung, Moderationsmethode nach<br />

Metaplan (1Tag)<br />

1. Phasen der Präsentation<br />

2. Inhalte der Vorbereitungsphase<br />

3. Zielsetzung einer Präsentation<br />

4. Inhalte der Präsentation<br />

5. Zielgruppenanalyse<br />

6. Betrachtung und Bewertung verschiedener Medien<br />

Modul III - Kommunikation und Rhetorik (2 Tage)<br />

1. Bewusstsein im Umgang mit eigenen und fremden kommunikativen Signalen<br />

2. Grundlagen einer Empfänger-orientierten Sprache<br />

3. Non verbale Signale erkennen und nutzen<br />

4. Ausdrucksstärke durch treffsichere Formulierungen und präzise Wortwahl<br />

5. Feedback - Methoden bedarfsgerecht installieren<br />

6. Professionelles Zuhören als Basis gelungener Kommunikation<br />

7. Typengerechte Interaktion im Unterrichtsablauf<br />

8. Grundlagen einer effektiven, didaktisch orientierten Rhetorik<br />

9. Rhetorische Mittel der Planeinhaltung und der Nutzbarmachung<br />

von Störungen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die künftig Lehrveranstaltungen<br />

durchführen möchten<br />

Seminar<br />

Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

Nach Vereinbarung<br />

Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang<br />

mit Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />

(Teil 1)<br />

Beschäftigte verschiedener Fachbereiche der Verwaltung treffen häufig auf<br />

Bürger/innen mit psychischen Problemen und Störungen. Kenntnisse über<br />

die vorliegenden Störungsbilder helfen den richtigen Umgang mit den<br />

Betroffenen zu finden. Dabei ist ein professionelles Handeln wichtig, um<br />

die Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine<br />

(weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu vermeiden. In der Veranstaltung<br />

sollen Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang mit psychisch<br />

Kranken erhalten. Dabei geht es auch um die Möglichkeiten Unterstützung<br />

durch andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />

1. Grundkenntnisse über psychische Erkrankungen<br />

2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Suizid<br />

oder Attacken)<br />

3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />

4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />

5. Rechtliche Grundlagen des Umgangs<br />

6. Funktion von Angehörigen<br />

7. Verhalten zur Deeskalation<br />

Mitarbeiter/innen der Verwaltung<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

13.02.2012 - 14.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.237<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

237


238<br />

III.238<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang<br />

mit Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />

(Teil 2)<br />

Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />

der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />

eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />

dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />

der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />

aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />

Veranstaltung sollen Sie weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang<br />

mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten.<br />

1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürger/innen mit Neurosen,<br />

Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />

2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />

von Menschen<br />

3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />

4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />

5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />

Beispiele<br />

6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsgespräch<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />

die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen haben<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

01.10.2012 - 02.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Der Umgang mit kranken und behinderten Kunden<br />

im Jobcenter<br />

1. Verfahren der Erwerbsfähigkeitsfeststellung und Prüfung der<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

2. Anhaltspunkte für Reha-Bedürftigkeit, Psychische und Suchtkrankheiten<br />

3. Grundsicherungsträger als Reha-Träger, Abgrenzung zu anderen<br />

Reha-Trägern<br />

4. Psychosoziale und Rehabilitationsleistungen<br />

5. Leistungsversagung und Sanktionen gegen psychisch-kranke<br />

Arbeitsvermittler/innen mit Schwerpunkt Reha-SB<br />

Seminar<br />

Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt<br />

20.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.239<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

239


240<br />

III.240<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Sucht und Abhängigkeit<br />

Alkohol, Medikamente und Nikotin sind Alltagsgüter.<br />

Im Beruf werden wir immer wieder mit Bürgern und Klienten konfrontiert,<br />

die an einer Sucht erkrankt sind. Dies erschwert die Beratung, Betreuung<br />

und den Umgang.<br />

Aber Abhängigkeit und deren vielfältige Folgen erleben wir auch bei<br />

Kollegen und Kolleginnen.<br />

Das Seminar erhöht die sozialen Kompetenzen mit suchtmittelgefährdeten<br />

und abhängigen Kollegen und Kolleginnen. Theoretische Hintergrundinformationen<br />

werden vorgestellt und Therapiekonzepte erläutert.<br />

1. Theoretische Grundlagen zum Thema Sucht<br />

2. Reaktionen der Gesellschaft<br />

3. Formen der Suchterkrankung<br />

4. Häufigkeiten und Folgen<br />

5. Co-Abhängigkeit (auch im betrieblichen Umfeld)<br />

6. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />

7. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien<br />

8. Individuelle Fragen und Problemsituationen<br />

Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte in Jobcentern und<br />

sozialen Bereichen<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />

(IDGfC)<br />

22.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Wirklichkeit und Phantasie -<br />

Sachverhaltserklärung im Gespräch<br />

Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />

Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände zu erhalten,<br />

um so sichere Grundlagen für Entscheidungen über das weitere Vorgehen<br />

im Rahmen des SGB II zu schaffen. Dabei ist es für den persönlichen Ansprechpartner<br />

oft schwierig, Anhaltspunkte dafür zu finden, ob Schilderungen<br />

über persönliche Verhältnisse auf Tatsachen beruhen oder<br />

bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft dargestellt werden. In dem<br />

Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagenpsychologie<br />

und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden können.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale und<br />

inhaltliche Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />

Gesprächsstrategien erproben, die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen<br />

zu fassen und ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />

1. Strukturiertes Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des<br />

„Kognitiven Interviews“<br />

2. Grundkenntnisse der Aussagenpsychologie und Sachverhaltsaufklärung<br />

3. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

4. Formen direkter und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />

5. Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />

6. Rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />

7. Sonderfälle und -fallen<br />

8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

Persönliche Ansprechpartner/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

23.04.2012 - 24.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.241<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

241


242<br />

III.242<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Die Gefahr lauert bei der Kontrolle... -<br />

Ein Sicherheitstraining für Mitarbeiter/innen der<br />

Jobcenter im Außendienst<br />

Wenn Mitarbeiter/innen im Außendienst die häusliche Situation kontrollieren<br />

müssen, lauern besondere Gefahren, die ein konkretes Sicherheitsrisiko<br />

beinhalten können.<br />

In diesem Seminar setzen Sie sich mit den konkreten Gefahren der Kontrollsituationen<br />

auseinander und bewerten diese zukünftig unter besonderen,<br />

deeskalierenden Gesichtspunkten. Hierbei steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl<br />

und können selbstsicher agieren.<br />

1. Wahrnehmungsprozesse im Außendienst und ihre Wirkung<br />

2. Der situative Handlungsrahmen im Erst- und Zweitkontakt<br />

3. Hintergründe zur Kontrollsituation in Räumlichkeiten des „Kunden“<br />

4. Wirkungsweisen des ersten Eindrucks<br />

5. Erkennen und Vermeiden von konfliktreichen Situationen<br />

6. Eskalation und Deeskalation<br />

7. Deeskalierende Kommunikation in schwierigen Situationen<br />

8. Einfache, praxisnahe Deeskalationstechniken<br />

9. Umgang mit verbalen Angriffen und belastenden Situationen<br />

10. Gefahrensituationen und Gefahrenanalyse bei der Kontrolle<br />

11. Sicherheitsstrategien bei Kontrollen im Außendienst<br />

12. Schutztechniken wenn es doch mal „eng“ wird<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die im Außendienst tätig sind<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

25.04.2012 - 26.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Ältere Arbeitssuchende -<br />

Hilfe für die Beratung und den Umgang miteinander<br />

Sie erhalten Informationen und Hilfestellungen für die Kommunikation mit<br />

der besonderen Gruppe der älteren Arbeitnehmer/innen.<br />

1. Fakten und Mythen der Veränderung im Alter<br />

- Älter werden in der Gesellschaft<br />

- Körperliche Veränderungen/Erkrankungen<br />

- Geistige Leistungsfähigkeit<br />

- Kompetenzen und Fähigkeiten älterer Arbeitskräfte<br />

2. Kommunikation und Umgang<br />

- Gesprächsstrategien entwickeln<br />

- Positive Wertschätzung<br />

- Vermeiden von Negativformulierungen<br />

- Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten<br />

3. Die Lebenssituation älterer Arbeitssuchender<br />

- Auswirkung der Arbeitslosigkeit<br />

- Psychische Situationen<br />

- Die eigene Situation reflektieren<br />

- Wie gehe ich mit den schwierigen Vermittlungssituationen um?<br />

- Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />

(IDGfC)<br />

02.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.243<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

243


244<br />

III.244<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Und er bewegt sich doch...! Motivierende<br />

Gesprächsführung für persönliche Ansprechpartner<br />

im Rahmen des SGB II und SGB XII<br />

Persönliche Ansprechpartner in den Jobcentern und den Sozialverwaltungen<br />

haben es nicht leicht. Sie arbeiten täglich mit Kunden, die nur langsame<br />

oder wenige Fortschritte bei der Arbeitsaufnahme machen, die die Fähigkeiten<br />

des Gegenübers testen und den Wert von Maßnahmen in Frage<br />

stellen. Häufig erfordert der Abbau von Arbeitshemmnissen erhebliches<br />

kommunikatives Geschick. Um „den Bürger in Bewegung zu bringen“<br />

erscheint der Ansatz der Motivierende Gesprächsführung nach Miller und<br />

Rollnick sehr effizient, der ursprünglich für die Suchtbehandlung entwikkelt<br />

wurde und sich in den letzten Jahren auch in anderen Beratungsfeldern<br />

bewährt hat. In dem Seminar sollen die Vorgehensweisen dieses<br />

Konzeptes vermittelt und eingeübt werden, die es dem Fallmanager ermöglichen,<br />

auch in schwierigen Gesprächssituationen verbindlich, entspannt<br />

und zugewandt zu bleiben und dabei zielorientiert zu kommunizieren. Bei<br />

Hilfesuchenden vorhandene Widerstände und Bedenken gegen Angebote,<br />

die eine aktive Eigenmitwirkung erfordern, können so umgangen und<br />

abgebaut werden.<br />

1. Prinzipien psychologischer Kommunikation im Rahmen der<br />

motivierenden Gesprächsführung<br />

2. Chancen nonverbaler Einflussnahme<br />

3. Nutzen von „Eisbrechern“ zum Umgehen von Widerstand<br />

4. Narrative Ansätze zur indirekten Einflussnahme<br />

5. Einsatz von wertschätzendem Humor<br />

6. Ressourcenorientierte Sprachmuster zur Unterbrechung von<br />

lageorientierten Problemdenken<br />

7. Leistungsorientierte Fragen als „Ideenschmiede“<br />

Persönliche Ansprechpartner der Jobcenter und der Sozialverwaltungen<br />

mit Bürgerkontakt<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

04.06.2012 - 05.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Situatives Konfliktmanagement im Jobcenter<br />

Oft kommt es im persönlichen Gespräch mit Bürger/innen und Kolleg/innen<br />

zu Konflikten, die nicht vorauszusehen waren. Ursächlich sind hierfür<br />

häufig die nicht erfüllten Erwartungshaltungen der Gesprächspartner, die<br />

sich im Verlauf der Kontakte auf unterschiedlichen Gesprächsebenen<br />

wiederfinden.<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie in auftretenden Konflikten mit Bürger/innen<br />

und zeigt Ihnen praxisnahe Handlungsstrategien auf.<br />

1. Die Grundlagen von interaktiven Konflikten im Jobcenter<br />

2. Reflexion eigener Verhaltensweisen und den daraus resultierenden<br />

Konsequenzen<br />

3. Soziale Wahrnehmung von Konflikten<br />

4. Positive Beeinflussung des Gegenübers<br />

5. Der Konfliktkreislauf<br />

6. Konfliktlösungstechniken und -strategien<br />

7. Die Konfliktkommunikation<br />

8. Die 5 Schritte des positiven Beschwerdegesprächs<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

12.06.2012 - 13.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.245<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

245


246<br />

III.246<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Unterstützung für die Helfer -<br />

wie ich meine Professionalität optimiere!<br />

Die „Helfer“ in den Jobcentern und anderen sozialen Bereichen haben<br />

den Anspruch im Rahmen des gesetzlichen Auftrages den hilfesuchenden<br />

Menschen professionell zu helfen.<br />

Nicht selten kommen diese Helfer an ihre emotionalen Stressgrenzen.<br />

Dieses Seminar unterstützt Sie beim Erkennen Ihrer eigenen Grenzen, hilft<br />

Ihnen mit dem Gegenüber nah und gleichzeitig distanziert zu kommunizieren<br />

und Ihren Arbeitsalltag zu professionalisieren.<br />

Das Seminar ist eine gelungene Mischung aus Selbst,- Zeit,- Stress,- und<br />

Kommunikationsmanagement.<br />

1. Moderierter Erfahrungsaustausch<br />

2. Rollenklärung im Veränderungsprozess der Behörden und Jobcenter<br />

3. Der berufliche Handlungsrahmen<br />

4. Eigene Erwartungen erkennen und nutzen<br />

5. Nähe und Distanz professionell nutzen und Grenzen ziehen<br />

6. Grundlagen des Gesundheitsmanagements und des Stressmanagements<br />

7. Belastung vs. Überlastung<br />

8. Planungsmethoden aus dem Selbst- und Zeitmanagement einsetzen<br />

9. Professionelle Entspannungsmethoden<br />

10. Krankheit vermeiden - gesund bleiben<br />

11. Kommunikationstechniken in schwierigen Fällen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, Sozial-, Ausländer- und Jugendämter<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

27.08.2012 - 28.08.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Die Lüge und der Lügner -<br />

Die verräterischen Signale der Täuschung<br />

Im persönlichen Beratungsgespräch spielt Ehrlichkeit beim Gegenüber<br />

manchmal eine untergeordnete Rolle. Dieses Seminar hilft Ihnen, die<br />

verräterischen Signale der Lüge zu erkennen und ins Beratungsgespräch<br />

einfließen zu lassen.<br />

1. Die Psychologie des alltäglichen Lügens, Täuschens und Verbergens<br />

2. Die menschliche Wahrnehmung und ihr gezielter Einsatz<br />

3. Diskrepanzen zwischen den nonverbalen Kanälen erkennen<br />

4. Paralinguistische Merkmale der Täuschung<br />

5. Intuition oder Strategie - Wer entlarvt den Lügner?<br />

6. Geheimnisse - eine Form von Lüge oder Lebensnotwendigkeit?<br />

7. Das Johari-Fenster<br />

8. Zielpersonen kalibrieren<br />

9. Fragearten und -techniken<br />

10. Gespräche vorbereiten und strategisch führen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

05.09.2012 - 06.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.247<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

247


248<br />

III.248<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Wer hat an der Uhr gedreht? Mit Selbst- und<br />

Zeitmanagement zum Erfolg!<br />

Hohe Arbeitsbelastung, gestresste und überarbeitete Mitarbeiter/innen, in<br />

mehr oder weniger regelmäßigen Abständen schwierige Kundenkontakte,<br />

gelegentlich wird sogar persönliche Betroffenheit erzeugt... Die Liste ist<br />

lang und beinahe beliebig fortsetzbar. Das war schon zu Zeiten des<br />

Sozialamtes und des Arbeitsamtes bekannt und hat sich in Jobcentern<br />

nicht wesentlich geändert.<br />

Unter Beachtung der Grundregel „Du kannst Andere nicht ändern, aber<br />

du kannst dich selbst ändern“ verbleibt als einzige Erfolg versprechende<br />

Lösung die Arbeit an mir selbst. Anders formuliert: Es geht um mein<br />

Selbstmanagement!<br />

Wenn ich meine Kunden nicht ändern kann, sollte ich auf mich selbst<br />

schauen und nach Ideen suchen, wie ich ohne unangemessenen Energieverlust<br />

und ohne Frustration und Verärgerung die unterschiedlichen beruflichen<br />

Situationen bewältigen kann.<br />

Sie haben in diesem zweitägigen Seminar die Gelegenheit, Ihre ganz persönlichen<br />

Themen zu identifizieren und erhalten Ideen und Anregungen,<br />

wie Sie an diesen Themen arbeiten können. Im Vordergrund stehen ganz<br />

konkrete „Tipps und Tricks“ für die praktische Umsetzung. In praktischen<br />

Übungen können Sie die Ansätze ausprobieren und sich mit Ihnen vertraut<br />

machen, um sie später im Alltag anwenden zu können.<br />

1. „Eine Minute für mich“ (nach Spencer Johnson)<br />

2. Work-Life-Balance<br />

3. Ohne Selbstmanagement kein Zeitmanagement<br />

4. 10 Regeln des Zeitmanagements<br />

5. Stress lass nach - Wie entsteht Stress und was mache ich dagegen?<br />

6. Zeitfallen erkennen und umgehen<br />

7. Nur wer zielt kann auch treffen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Torsten Werner, Diplom-Verwaltungswirt, Freiberuflicher Trainer<br />

10.09.2012 - 11.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Deeskalation: Mit der Stimme führen -<br />

auch in zugespitzten Situationen<br />

Im Jobcenter gibt es immer Situationen, die zu eskalieren drohen oder tatsächlich<br />

eskalieren. Nicht immer sind sie zu verhindern, häufig kommt es zu verbalen<br />

Attacken bis hin zu körperlicher Gewalt. Solche Situationen sind bedrohlich<br />

und wirken auf Körper und Seele zurück. Der Körper gerät in einen Alarmzustand-<br />

mit entsprechenden Auswirkungen auf die Körperspannung, die Atmung<br />

und die Stimme.<br />

Hier die Ruhe zu bewahren und in der entsprechenden Situation deeskalierend<br />

auf die Betreffenden einzuwirken ist bei allen anderen Deeskalationstechniken<br />

auch eine Frage der Stimmführung. Die Stimme wirkt in der Kommunikation<br />

unbewusst und zu einem deutlich höheren Anteil als der verbale Inhalt.<br />

Eine Grundregel der Deeskalation lautet deshalb:<br />

Achten Sie auf Ihre Körpersprache, Mimik, Gestik und Ihre Stimme!<br />

Aber was heißt das?<br />

Wie können Sie in angstbesetzten oder Eskalationssituationen Zugang zu Ihrer<br />

eigenen Stimmlage finden? Wie können Sie stimmlich Ruhe bewahren und<br />

ausstrahlen und so die Situation entschärfen?<br />

In diesem Seminar<br />

- Lernen Sie Ihre Stimme kennen und die Mechanismen, die auf die Stimme<br />

wirken<br />

- Sie Lernen Ihren Atem nutzen als Kraftzentrum für Ruhe und als Treibstoff für<br />

die Stimme<br />

- Sie erleben, wie Sie Ihren Körper nutzen können um die Stimme zu<br />

unterstützen, damit Sie sich Gehör verschaffen<br />

- Sie erfahren in Rollenspielen wie Sie auf andere wirken und deeskalierend<br />

einwirken können<br />

Themenschwerpunkte:<br />

1. Innere Haltung- äußere Haltung: was Ihre Körpersprache verrät<br />

2. Der Atem - Kraft und Ruhe aus der Körpermitte<br />

3. Die Stimme mit dem Körper verbinden - so bekommen Sie Resonanz<br />

4. Langsam, klar und deutlich - so wirken Sie kompetent<br />

5. Sprechen in der Eigentonlage - von entspannten Stimmlippen droht keine<br />

Gefahr<br />

6. Wenn es mal lauter sein muss: Rufen statt schreien<br />

Mitarbeiter/innen aus dem Jobcenter, mit telefonischem oder direktem<br />

Kundenkontakt<br />

Seminar<br />

Anja Sportelli, Diplom Pädagogin<br />

12.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.249<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

249


250<br />

III.250<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern<br />

-Deeskalationstraining-<br />

Der Arbeitsalltag wird immer intensiver und immer häufiger geraten Sie in<br />

„unangenehme“ Situationen, die leicht auch zur Bedrohung werden können.<br />

Um in diesen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernen<br />

Sie neben Methoden um Stärke und Sicherheit auszustrahlen auch gezielt<br />

Deeskalationstechniken anzuwenden, sowie die rechtlichen Grundlagen,<br />

die Ihnen ein professionelles Handeln ermöglichen.<br />

Das Training wird mit den Teilnehmer/innen auf deren spezielle Konfliktsituationen<br />

ausgerichtet und gemeinsam werden Verhaltensmuster zur Konfliktreduzierung<br />

im Umgang mit gewaltbereiten und aggressiven Bürgern<br />

entwickelt.<br />

1. Selbstbild / Fremdbild<br />

2. Wahrnehmen und Bewerten von Situationen<br />

3. Kommunikation in Konfliktsituationen<br />

4. Erkennen der Eskalationsspirale<br />

5. Deeskalationstechniken<br />

6. Distanzen und Schutzhaltung<br />

7. Erarbeitung von Handlungsalternativen<br />

8. Grundlagen von Recht (Notwehr, Hausrecht, etc.)<br />

Mitarbeiter/innen in Jobcentern und anderen sozialen Bereichen<br />

Seminar<br />

Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

19.09.2012 - 20.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern<br />

-Deeskalationstraining Vertiefung-<br />

In diesem Vertiefungsseminar werden die bereits erlernten Techniken<br />

verfestigt und weitere Lösungsstrategien werden erarbeitet.<br />

Sie erhalten die Möglichkeit ihre erlebten Erfahrungen zu reflektieren und<br />

bekommen durch professionelles Feedback neue Verhaltensweisen<br />

aufgezeigt.<br />

Sie reflektieren bisher durchgeführte Verfahrensweisen, können die Inhalte<br />

der deeskalierenden Kommunikation sicher anwenden und trainieren<br />

schwierige Situationen.<br />

1. Wiederholung und Verfestigung bereits erlernter Inhalte<br />

2. Deeskalierende Kommunikationstechniken<br />

3. Selbstschutztechniken<br />

4. Situationstraining<br />

Mitarbeiter/innen, die bereits an einem Seminar zu diesem Thema<br />

teilgenommen haben.<br />

Seminar<br />

Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />

Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

24.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.251<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

251


252<br />

III.252<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Bürger-/ Kundenkontakte positiv gestalten<br />

Bei der Gestaltung von Kunden- oder Bürgerkontakten kommt es maßgeblich<br />

auf die soziale Kompetenz der Mitarbeiter/innen im täglichen Umgang<br />

mit dem Gegenüber an.<br />

Im Verhalten gegenüber den Kunden / Bürgern im Telefonkontakt oder im<br />

sog. face-to-face Kontakt ist es wichtig, die kommunikativen Hintergründe<br />

der Gesprächsführung so anzuwenden, dass jeder Kundenkontakt aktiv gestaltet<br />

und positiv abgeschlossen wird. Dieses gilt insbesondere im professionellen<br />

Umgang mit schwierigen Kunden / Bürgern.<br />

Hier setzt dieses Seminar an. Es hilft Ihnen, Ihr eigenes Kommunikationsverhalten<br />

gegenüber Kunden / Bürgern zu reflektieren und zu professionalisieren.<br />

Es versetzt Sie zudem in die Lage, jeden Kontakt individuell zu<br />

gestalten und Bürger-/ Kundenerwartungen deutlich zu übertreffen.<br />

1. Moderierter Erfahrungsaustausch<br />

2. Einstellungen zum Kunden, Kommunikationsverhalten, Erfolg<br />

3. Erwartungshaltung der Organisation - Der Handlungsrahmen<br />

4. Bürger-/ Kundenerwartungen deutlich übertreffen<br />

5. Wirkungsweisen im Erstkontakt<br />

6. Grundlagen der kundenorientierten Kommunikation<br />

7. Telefon- und face-to-face- Kommunikation<br />

8. Zielrichtungen des Kundengespräches<br />

9. Gespräche auch mit schwierigen Kunden sicher führen<br />

10. Gesprächstechniken für eine positive Kundenkommunikation<br />

11. Emotionsmanagement - Umgang mit eigenem und fremden Stress<br />

12. Sicherheitsaspekte im Fall einer Eskalation<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

22.10.2012 - 23.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Burn-out<br />

Gefährdung erkennen - Maßnahmen ergreifen<br />

Viele Mitarbeiter/innen klagen über die hohen Belastungen des Arbeitsalltages<br />

und dem Stress im beruflichen und privaten Bereich. Die langjährige<br />

Tätigkeit in anspruchsvollen Tätigkeitsfeldern sowie die Auseinandersetzung<br />

mit einem oft schwierigen Klientel, kann dauerhaft zu schwerwiegenden<br />

Folgen bis hin zum Burn-out führen.<br />

In dieser Fortbildung geht es um das Erkennen von Belastungen und deren<br />

Folgen. Warnsignale werden untersucht und effektive Strategien für den<br />

Umgang entwickelt. Entspannungsübungen runden das Angebot ab. Es<br />

bleibt Zeit zur Reflektion und zum Austausch.<br />

1. Was ist Stress?<br />

- Begriffsbestimmung<br />

- Arbeitsbeanspruchungen Arbeitsbelastungen<br />

- Stresskurve (Eu- und Disstress)<br />

2. Burn-out<br />

- Ursachen<br />

- Symptome<br />

- Warnsignale<br />

- Wer ist besonders gefährdet?<br />

3. Reaktionen auf Belastungen<br />

- Folgen<br />

- Psychosomatik<br />

4. Maßnahmen<br />

- Dem Stress entgehen<br />

- Sich erholen und regenerieren<br />

5. Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien<br />

- Darstellung individueller Situationen<br />

6. Entspannung<br />

Interessierte Mitarbeiter/innen der Jobcenter und anderer sozialer Bereiche<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />

(IDGfC)<br />

24.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.253<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

253


254<br />

III.254<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Konstruktive Reflektion des Berufsalltags<br />

Der Berufsalltag in den Jobcentern ist geprägt von unterschiedlichen<br />

Kundenkontakten mit ständig veränderten Anforderungen an Beratung und<br />

Kommunikation.<br />

Hinzu kommt, dass viele Situationen für die Mitarbeiter/innen sehr<br />

belastend sind, da verschiedene Lebensläufe, Situationen und Erwartungen<br />

aufeinander treffen.<br />

Insbesondere bei unangenehmen Nachrichten kommt es immer wieder zu<br />

konfliktbeladenen kommunikativen Situationen.<br />

Hier setzt dieses Seminar an. Durch einen interaktiven Erfahrungsaustausch<br />

und die Reflektion mit einem erfahrenen Stress- und Kommunikationstrainer<br />

können Sie unterschiedliche auch belastende Situationen nachbereiten<br />

und alternative Handlungsmuster erörtern.<br />

1. Konstruktiver Erfahrungsaustausch<br />

2. Reflektion erlebter Situationen<br />

3. Erarbeitung alternativer oder neuer Handlungsmuster<br />

4. Umgang mit Nähe und Distanz<br />

5. Die Bedeutung von Erwartungen<br />

Mitarbeiter/innen in Jobcentern<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

29.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Gesprächsführung für Mitarbeiter/innen<br />

in den Empfangszonen<br />

Kommunikation ist kinderleicht. Alle Menschen - auch kleine Kinder -<br />

kommunizieren ständig oder wie der österreichische Kommunikationswissenschaftler<br />

Paul Watzlawick (1921 - 2007) gesagt hat: „Man kann nicht<br />

nicht kommunizieren!“<br />

Als Mitarbeiter/in in der Empfangszone der Jobcenter haben Sie es immer<br />

wieder mit schwierigen Kunden zu tun. Entweder sind diese Kunden<br />

wenig kooperativ, lustlos, beratungsresistent, aggressiv...oder....oder.....oder.<br />

Dennoch ist es Ihre Aufgabe, mit diesen Kunden zu arbeiten und ihre<br />

Anliegen im beiderseitigen Interesse zu klären.<br />

So manches Mal führen diese Kunden Sie aber an den Rand der Verzweiflung,<br />

der Ohnmacht - Sie wissen einfach nicht mehr, was Sie mit dieser<br />

Person noch anfangen sollen. Frustration entsteht auch bei Ihnen als<br />

Mitarbeiter/in.<br />

In diesem Seminar bekommen Sie die Möglichkeit, verschiedene alternative<br />

Ansätze auszuprobieren, um Ihren Handwerkskoffer weiter aufzufüllen. Sie<br />

finden Ihren ganz persönlichen Zugang zum Thema, erkennen die Punkte,<br />

an denen Sie besonders angreifbar und damit verwundbar sind. Nach dem<br />

Motto „Gefahr erkannt - Gefahr gebannt“ wird Ihnen diese Erkenntnis helfen,<br />

zukünftig in schwierigen Gesprächen zu reagieren.<br />

1. Vier Seiten einer Nachricht<br />

2. Die Bedeutung der Körpersprache<br />

3. Das Eisbergmodell<br />

4. Aktives Zuhören<br />

5. Fragetechniken<br />

6. Wirkungsvolles Feedback<br />

7. Grundelemente der Kontaktaufnahme<br />

8. Die Bedeutung der Stimme<br />

9. Das Wording - Was kann ich sagen und was nicht?<br />

10. Einsatz von Wirksprache<br />

Mitarbeiter/innen der Empfangszonen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Torsten Werner, Diplom-Verwaltungswirt, Freiberuflicher Trainer<br />

28.11.2012 - 29.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.255<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

255


256<br />

III.256<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />

von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />

Psychische Störungen im Publikumsverkehr<br />

erkennen und reagieren<br />

In der Zusammenarbeit mit den Bürger/innen erleben wir immer wieder<br />

Verhaltensweisen die erschrecken und verunsichern. In Gutachten und<br />

Berichten lesen Sie über die verschiedensten psychischen Erkrankungen<br />

ohne immer zu verstehen, was das nun konkret bedeutet. Ziel des Seminars<br />

ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene psychische<br />

Erkrankungen wie z.B. Depression, Schizophrenie, Borderline, Ängste und<br />

Zwänge. Diese erschrecken und verunsichern. Neben Sachinformationen<br />

geht es um die Erarbeitung verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Der<br />

Umgang soll leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert werden.<br />

1. Normalität / was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />

2. Reaktionen der Gesellschaft auf psychisch kranke Menschen<br />

3. Einteilung der verschiedenen psychischen Erkrankungen<br />

4. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre statistische<br />

Verteilung<br />

5. Kurzerläuterungen zu den folgenden Krankheitsbildern: Demenz,<br />

Schizophrenie, Angsterkrankungen, Depression und Wahnerkrankungen<br />

(Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />

6. Psychisch kranke Menschen im Publikumsverkehr<br />

7. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten (Gefahren?)<br />

8. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien<br />

9. Individuelle Fragen und Problemsituationen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />

(IDGfC)<br />

12.12.2012 - 13.12.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Großelternunterhalt<br />

1. Unterhaltsansprüche der Enkel<br />

- Unterhaltsanspruch gemäß § 1601 BGB<br />

- Grundsätze des Verwandtenunterhalts<br />

- Entsprechende Anwendung der Grundsätze des Elternunterhalts<br />

- Rangfragen<br />

- Ersatzhaftung der Großeltern gemäß § 1607 BGB<br />

- Voraussetzungen der Ausfallhaftung<br />

- Maß des Unterhalts<br />

- Selbstbehalt<br />

- Dauer des Unterhalts<br />

- Haftung mehrerer Großeltern<br />

- Übergang der Unterhaltsansprüche<br />

gegen die Eltern auf die Großeltern<br />

- Großelternunterhalt und Sozialhilfe<br />

2. Unterhaltsansprüche der Großeltern<br />

- Unterhaltspflicht gemäß § 1601 BGB<br />

- Bedarfsermittlung<br />

- Leistungsfähigkeit<br />

- Selbstbehalte<br />

- Rangfragen<br />

- Enkelunterhalt und Sozialhilfe<br />

- Ausschlussregelung des § 94 SGB XII<br />

- Nachranggrundsatz im Enkelunterhalt<br />

- Abtretbarkeit des Unterhaltsanspruchs an den Sozialhilfeträger<br />

- Wahlrecht der Großeltern<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend, die mit der<br />

Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind, insbesondere<br />

Beistände und Mitarbeiter/innen, die Unterhaltsansprüche aus übergegangenem<br />

Recht nach dem UVG geltend machen<br />

Seminar<br />

Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />

07.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.257<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

257


258<br />

III.258<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Einkommensermittlung bei Selbstständigen -<br />

Speziell für die Unterhaltsheranziehung<br />

Das Seminar will die notwendigen Grundkenntnisse beim Umgang mit<br />

Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit vermitteln.<br />

1. Grundlagen der Gewinnermittlung<br />

- Einnahme - Überschussrechnung<br />

- Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung<br />

2. Aussagekraft betrieblicher Unterlagen<br />

- Rücklagen<br />

- Rückstellungen<br />

- Bedeutung des cash flow<br />

- Entnahmen<br />

- Betriebswirtschaftliche Auswertung<br />

- Kontennachweis<br />

- Sachkonten<br />

3. Unterschied zwischen steuerlichen und privaten Einkommen<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Feststellung von Einkommen befasst sind,<br />

insbesondere Beistände und Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />

und der Jobcenter<br />

Seminar<br />

Heinrich Schürmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht<br />

29.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Verfahrensfragen bei der gerichtlichen Durchsetzung<br />

von Unterhaltsansprüchen<br />

1. Erste Erfahrungen mit dem FamFG<br />

2. Klage- (Antrags-) vorbereitung, Rechtsfragen in Zusammenhang mit dem<br />

Forderungsübergang nach §§ 33 SGB, 7 UVG, 94 SGB XII - rückwirkende<br />

Heranziehung, Mahnung, Verzug, rechtswahrende Mitteilung,<br />

Verjährung, Verwirkung, Auskunftsforderung - Verhalten bei Auskunftsverweigerung<br />

-<br />

3. Klageerhebung (Klagearten, Klagebefugnis, Antrag, Antragsbegründung,<br />

Verfahrenskostenhilfe, Rechtsmittel)<br />

4. Verfahren bis zur rechtskräftigen Entscheidung, insbesondere Beweislast,<br />

Verzögerung, Prozesstaktik<br />

5. Besondere Verfahren: Mahnverfahren, vereinfachtes Verfahren, Stufenantrag,<br />

Abänderungsantrag<br />

6. Titelumschreibung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter sowie der Fachbereiche Jugend, Soziales,<br />

Recht und Rechnungsprüfung<br />

Seminar<br />

Rainer Fischer, Richter am OLG Hamm a.D., Rechtsanwalt<br />

14.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.259<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

259


260<br />

III.260<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger ins EU-Ausland<br />

und die Türkei<br />

Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger über die Grenzen der Bundesrepublik<br />

hinaus wird oft gescheut, um den großen Verwaltungsaufwand und die<br />

hohen Kosten zu vermeiden, die angeblich hiermit verbunden sind. Dabei<br />

lohnt sich der Arbeitsaufwand durchaus. Das Seminar vermittelt Ihnen einen<br />

Überblick über die Unterhaltsregelungen des Internationalen Privatrechts<br />

und zeigt Wege auf, wie Sie unter Mithilfe insbesondere staatlicher Stellen<br />

Unterhaltsansprüche im Ausland durchsetzen können. Dargestellt werden<br />

insbesondere auch die Mitte 2011 in Kraft getretenen neuen Regelungen auf<br />

EU-Ebene, die weitere erhebliche Erleichterungen bringen werden.<br />

1. Die Regelungen zum anwendbaren Recht nach dem Haager Unterhaltsprotokoll<br />

vom 23.11.2007<br />

2. Die materiell-rechtlichen Regelungen der Unterhaltspflichten in<br />

ausgesuchten Rechtsordnungen der Staaten der EU und der Türkei im<br />

Überblick<br />

3. Die Durchsetzung bestehender Unterhaltsansprüche im Ausland<br />

- Die multilateralen Abkommen und EU-Verordnungen zur Erleichterung<br />

der Anerkennung und Vollstreckung von Unterhaltstiteln<br />

- Die Rechtshilfeübereinkommen zur Erleichterung der Realisierung von<br />

Unterhaltsansprüchen<br />

- Das praktische Vorgehen zur Realisierung von Unterhaltsansprüchen<br />

im Ausland,<br />

Unter anderem: Die neue EU-Verordnung Nr. 4/2009 und das neue Haager<br />

Übereinkommen zur Erleichterung der Unterhaltsrealisierung im Ausland;<br />

Das Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnung Nr. 4/2009 und zur<br />

Neuordnung bestehenden Aus- und Durchführungsbestimmungen auf dem<br />

Gebiet des internationalen Unterhaltsverfahrensrechts; Das New Yorker Abkommen<br />

über die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen im Ausland.<br />

Fachkräfte, die mit der Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen betraut<br />

sind und unterhaltspflichtigen Personen auch über die Staatsgrenze hinweg<br />

nachspüren<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB und EGBGB<br />

Seminar<br />

Dr. Karl-Uwe Strothmann, Bürgermeister, Rechtswissenschaftler<br />

14.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Die Geltendmachung und Vollstreckung von<br />

Kindesunterhaltsansprüchen<br />

1. Der Unterhaltsanspruch des Kindes<br />

- Ansprüche minderjähriger Kinder<br />

- Ansprüche volljähriger Kinder<br />

2. Vertretungsfragen<br />

3. Vorgerichtliches Vorgehen<br />

- Aufforderung zur Auskunft<br />

- Zahlungsaufforderung<br />

- Inverzugsetzung<br />

- Außergerichtliche Titulierung<br />

4. Gerichtliche Inanspruchnahme<br />

- Zuständigkeitsfragen<br />

- Mögliche Klagearten<br />

- Einstweiliger Rechtsschutz<br />

- Vereinfachtes Verfahren gem. §§ 564 ff. ZPO<br />

- Mahnverfahren gem. §§ 688 ff. ZPO<br />

- Kostentragung<br />

5. Zwangsvollstreckung<br />

- Allgemeines<br />

- Besonderheiten bei der Vollstreckung von Unterhaltstiteln<br />

- Mögliche Rechtsbehelfe des Schuldners<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend, die mit der<br />

Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind, insbesondere Beistände<br />

und Mitarbeiter/innen, die Unterhaltsansprüche aus übergegangenem<br />

Recht nach dem UVG geltend machen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, ZPO, UVG<br />

Seminar<br />

Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />

20.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.261<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

261


262<br />

III.262<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Volljährigenunterhalt<br />

Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Besonderheiten bei<br />

der Berechnung von Unterhaltsansprüchen volljähriger Kinder. Die Auswirkungen<br />

der Volljährigkeit auf die Bedürftigkeit werden ebenso erläutert wie<br />

die konkrete Bedarfsbemessung im Einzelfall und die immer wiederkehrende<br />

Frage nach den Haftungsanteilen der Eltern. Verschiedene Fallbeispiele<br />

- auch aus Ihrer Praxis - werden Sie dabei für die Eigenheiten des Volljährigenunterhalts<br />

sensibilisieren.<br />

1. Besonderheiten beim Unterhalt volljähriger Kinder<br />

2. Bedürftigkeit des volljährigen Kindes<br />

3. Bedarf des volljährigen Kindes<br />

4. Leistungsfähigkeit der Eltern<br />

5. Ermittlung der Haftungsanteile der Eltern<br />

6. Gleichstellung 18 bis 20-jähriger Schüler/innen mit Minderjährigen<br />

(Privilegierung)<br />

7. Kindergeldanrechnung<br />

8. Berechnung von Fallbeispielen<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und des Fachbereiches Soziales, die Unterhaltsansprüche<br />

aus übergegangenem Recht nach dem SGB II und SGB XII<br />

geltend machen sowie Beistände, die mit der Berechnung der Ansprüche<br />

Volljähriger befasst sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, aktuelle Düsseldorfer Tabelle,<br />

Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Corinna Martina Schmitz, Juristin, Unterhaltsheranziehung im Jobcenter<br />

26.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Grundlagen Workshop Unterhaltsvorschuss<br />

Sie sind neu in der Unterhaltsvorschusskasse und sind mit denselben schwierigen<br />

Fällen konfrontiert wie Ihre erfahrenen Kollegen? In diesem Workshop<br />

wird Ihnen eine solide Grundlage für Ihre tägliche Arbeit vermittelt. Sie lernen<br />

eine systematische Herangehensweise an die jeweilige Fallgestaltung. Der<br />

Workshop erstreckt sich über 2 Tage, zwischen denen eine einwöchige Pause<br />

liegt. So können Sie die wertvollen Tipps sofort in der Praxis ausprobieren<br />

und etwaige Rückfragen am 2. Seminartag besprechen.<br />

1. Seminartag:<br />

- Was ist Unterhaltsvorschuss?<br />

- Die Anspruchsvoraussetzungen, alleinerziehend, getrennt lebend, usw.<br />

- Systematische Einteilung nach Fallgruppen für eine effiziente Arbeitsweise<br />

- Wirkungsvolle Gesprächsführung mit dem Antragsteller<br />

- Schematische Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen<br />

- Problemfelder: unbekannter Vater, Scheinvaterschaft, aufgeteilte Kinder,<br />

gemeinsame Betreuung, getrennt lebend, alleinerziehend<br />

- Einstellung und Rückforderung<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

2. Seminartag:<br />

- Fragen zum 1. Seminartag<br />

- Die Richtlinien, die Unterhaltstabellen und die Leitlinien der<br />

Oberlandesgerichte<br />

- Grundlagen des Unterhaltsrechts<br />

- Unterhaltsvorschuss oder Unterhaltsausfallleistungen<br />

- Einfache und effektive Möglichkeiten der Unterhaltseinziehung<br />

- Übersicht über die Möglichkeiten der Titulierung unter Einbeziehung<br />

des FamFG<br />

- Einführung in die Zwangsvollstreckung<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript mit Mustern, die die Referenten<br />

selbst als Teilnehmer der Projektgruppe zur Entwicklung einheitlicher<br />

Vordrucke für die Unterhaltsvorschusskassen in Nordrhein-Westfalen im<br />

Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS in <strong>NRW</strong>)<br />

erstellt haben.<br />

Neue Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskasse<br />

Seminar<br />

Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

17.04.2012 und 24.04.2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.263<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

263


264<br />

III.264<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Unterhaltsrecht<br />

- Einstieg für künftige Unterhaltsexperten -<br />

Wer Unterhaltspflichtige in Anspruch nehmen oder Unterhaltsberechtigte<br />

beraten will, braucht eine systematische Einführung, um die von unbestimmten<br />

Rechtsbegriffen geprägten Bestimmungen des BGB, die juristische<br />

Literatur, die Leitlinien der Oberlandesgerichte und die Gerichtsentscheidungen<br />

zu verstehen und selbst das Unterhaltsrecht anzuwenden. In diesem<br />

Seminar erörtert die Dozentin praxisnah an Beispielen die<br />

Grundlagen des Unterhaltsrechts und die sich daraus ergebenden Probleme.<br />

Auch ohne Vorkenntnisse lernen Sie, Ansprüche zu berechnen und<br />

notfalls den Mangel zu verteilen.<br />

1. Unterhaltsrechtlich relevante Beziehungen zwischen Verwandten,<br />

Ehegatten und bei Betreuung nicht ehelicher Kinder<br />

2. Kriterien für die Bestimmung von Bedarf und Bedürftigkeit<br />

3. Auskunftsansprüche und kostenrechtliche Folgen<br />

4. Haftungsintensität und Leistungsfähigkeit des Schuldners<br />

5. Schulden bewerten<br />

6. Erwerbsobliegenheit und Bedeutung fiktiver Einkünfte<br />

7. Einsatz von Vermögen<br />

8. Konkurrenz von Unterhaltsberechtigten und Rangfolge<br />

9. Unterhalt für die Vergangenheit, Verjährung und Verwirkung<br />

10. Öffentlich-rechtliche Vergleichsberechnung bei Anspruchsübergang<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB II, FamFG, ZPO, Düsseldorfer<br />

Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgerichts, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der<br />

Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />

25.04.2012 - 26.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Ehegattenunterhalt<br />

Fast jede zweite Ehe wird geschieden. Die Heranziehung des geschiedenen<br />

oder getrennt lebenden Ehegatten zum Unterhalt ist von großer Bedeutung;<br />

sowohl für den Unterhaltsberechtigten, als auch den nach dem<br />

SGB II oder SGB XII (vorübergehend) einspringenden Sozialleistungsträger.<br />

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Unterhaltsansprüche eines in Trennung<br />

oder Scheidung lebenden Ehegatten gegenüber dem/der „Ex“ zutreffend<br />

berechnen und durchsetzen bzw. diesbezüglich besser beraten zu<br />

können.<br />

Konkrete Berechnungen unter Einbeziehung aktueller obergerichtlicher<br />

Rechtsprechung helfen bei Ihrer täglichen Arbeit.<br />

1. Anspruchsvoraussetzungen des Trennungs- und Nachscheidungsunterhalts<br />

2. Bedarfsbestimmung<br />

3. Bedürftigkeit des Ehegatten<br />

- Verwertung von eigenem Einkommen und Vermögen<br />

- fiktives Einkommen<br />

4. mehrere Unterhaltsberechtigte/Mangelfallberechnung<br />

5. Besonderheiten bei Übergang bzw. Überleitung nach dem SGB II<br />

und SGB XII<br />

6. Exkurs: Unterhaltsverzicht; Abfindung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />

Bitte bringen Sie zu dieser Veranstaltung einen Taschenrechner mit.<br />

Seminar<br />

Marc Westerhelweg , Richter am Amtsgericht mit dem Schwerpunkt<br />

Familienrecht<br />

08.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.265<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

265


266<br />

III.266<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Elternunterhalt insbesondere im Heimpflegefall<br />

Der Bundesgerichtshof hat mit einer Serie von Urteilen den Elternunterhalt<br />

reformiert und erweiterte Möglichkeiten zur Unterhaltsheranziehung von<br />

Kindern geschaffen.<br />

Das Seminar erläutert einerseits an Hand der verschiedenen Urteile die<br />

Neuerungen innerhalb der Berechnung. Andererseits werden die Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, mit denen nun auch Forderungen aus geringem Einkommen<br />

oder gar Taschengeldansprüchen realisiert werden.<br />

Sie lernen die unterhaltsrechtliche Bedeutung zur Wahrung des Lebensstandards,<br />

der häuslichen Ersparnis sowie den Grundsatz der Beachtung<br />

des Gesamtfalles. Hierbei wird der errechnete Unterhaltsanspruch in Relation<br />

zu den unveränderbaren Lebensgewohnheiten der Kinder betrachtet.<br />

Im Einzelnen werden beispielhaft folgende Fragen besprochen:<br />

1. Wer ist unterhaltspflichtig?<br />

2. Wie wird der Fall zügig bearbeitet?<br />

3. Wird das Schwiegerkind auch herangezogen?<br />

4. Was bedeutet die häusliche Ersparnis?<br />

5. Wie hoch ist der Familienbedarf?<br />

6. Wie viel Alterssicherung darf gespart werden?<br />

7. Was beinhalten Selbsterhalt, Lebensstandard, Sonderbedarf und Luxus?<br />

8. Wie viel Vermögen bleibt frei?<br />

9. Was muss vor und während des Gerichtsverfahrens beachtet werden?<br />

Mitarbeiter/inner des Fachbereiches Soziales, die Unterhaltsansprüche<br />

erheben und verfolgen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB XII<br />

Seminar<br />

Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />

15.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht<br />

Sind Sie schon längere Zeit im Unterhaltsrecht tätig? Dann stellen Sie fest,<br />

dass diese Materie sich durch Gesetzgebung und Rechtsprechung ständig<br />

verändert. Sie möchten wissen, welche Auswirkungen sich aus der aktuellen<br />

Rechtsprechung zum materiellen und zum Verfahrensrecht für Ihre<br />

Fallbearbeitung ergeben? Dann ist dies das für Sie geeignete Seminar. Sie<br />

erfahren Neues, haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und bekommen<br />

wertvolle Hinweise für Ihre praktische Arbeit.<br />

Die Seminarinhalte sind an aktuellen Fragen ausgerichtet, die sich aus den<br />

gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung ergeben, z. B.<br />

1. Bewertung von Einkünften und Abzügen<br />

2. Bedarf nach den ehelichen Lebensverhältnissen und angemessener<br />

Bedarf<br />

3. Einfluss des Zusammenlebens auf Haftungsgrenzen<br />

4. Begrenzung und Befristung nachehelichen Unterhalts und des<br />

Betreuungsunterhalts nach § 1615 I BGB<br />

5. Haftung mehrerer Schuldner für den Bedarf eines Berechtigten<br />

6. Rangprobleme<br />

7. Zeitfaktor bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen<br />

Die Dozentin bespricht mit Ihnen Fälle gesteigerter und nicht gesteigerter<br />

Unterhaltspflicht und rechnet diese mit Ihnen an Beispielen durch. Dabei<br />

lernen Sie häufige Fehler vermeiden und Fehlerquellen zu erkennen, etwa<br />

bei der Bedarfsbemessung in Fällen einander nachfolgender Ehen oder bei<br />

Dazwischentreten von Betreuungsunterhalt nach § 1615 I BGB oder bei<br />

Ranggleichheit.<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB, FamFG, ZPO,<br />

Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgerichts, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der Unterhaltskommission<br />

des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />

23.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.267<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

267


268<br />

III.268<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Grundlagen der Unterhaltsprüfung im SGB II<br />

(Einsteigerseminar ohne Einkommensermittlung und<br />

Prozessrecht)<br />

Die Sicherstellung der Rechtmäßigkeit der Leistungsgewährung steht seit<br />

geraumer Zeit im Fokus der Leistungsträger. Angrenzende Rechtsgebiete<br />

und vorrangige Ansprüche zur Vermeidung und Verringerung der Hilfebedürftigkeit<br />

gewinnen in der Praxis immer mehr an Bedeutung.<br />

In diesem Seminar sollen Ihnen die speziell für die SGB II-Gewährung<br />

benötigten unterhaltsrechtlichen Grundlagen vermittelt werden. Die Unterhaltsansprüche<br />

sollen erkannt, geprüft und verfolgt werden.<br />

Sind Sie neben der Leistungsgewährung auch noch für die komplette<br />

Unterhaltsheranziehung verantwortlich oder geben Sie den Fall an die<br />

Unterhaltssachbearbeitung ab? Sind Sie Einsteiger in einer Unterhaltsabteilung<br />

des SGB II? In allen Fällen ist dies das passende Seminar für Sie.<br />

1. Grundlagen Unterhalt und SGB II<br />

2. Übersicht über Unterhaltsansprüche nach dem BGB<br />

3. Der gesetzliche Forderungsübergang nach § 33 SGB II<br />

4. Schnittstellen Leistungs- und Unterhaltsabteilung<br />

5. Bearbeitungsschritte: Ansprüche erkennen und verfolgen<br />

(Rechtswahrungsanzeige, Dokumentation)<br />

6. Unterhaltsbedarf und Leistungsfähigkeit<br />

7. Einführung in die Anwendung von Leitlinien und Unterhaltstabellen<br />

8. Rangfolge<br />

Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen der Jobcenter (gemeinsame<br />

Einrichtungen oder optierende Träger) oder Einsteiger im Bereich der<br />

Unterhaltsheranziehung.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />

Veranstaltungsform: Seminar<br />

Patrick Puls, Teamleiter im Jobcenter<br />

06.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Workshop § 5 UVG<br />

In diesem Workshop dreht sich alles um § 5 UVG!<br />

Die Dozenten vermitteln Ihnen die theoretischen und praktischen Kenntnisse<br />

über die Schadensersatz- und Rückzahlungspflicht. Sie erfahren, wie<br />

Sie die Angaben der Leistungsempfänger oder Ergebnisse eigener Ermittlungen<br />

und aussagekräftige Bescheide umsetzen können.<br />

Nutzen Sie diesen Workshop für einen Erfahrungsaustausch und lernen Sie<br />

Strategien für eine effektive Sachbearbeitung in Unterhaltsvorschusskassen<br />

kennen.<br />

1. Mitwirkungspflichten des antragstellenden Elternteils<br />

- Auskünfte, die für die Durchführung des Gesetzes erforderlich sind<br />

- Gesteigerte Mitwirkungspflicht bei der Feststellung der Vaterschaft<br />

- Vater unbekannt - der Umgang mit „Disco-Erklärungen“<br />

2. Aufbau und Voraussetzungen des § 5 UVG<br />

- Schadensersatzpflicht nach § 5 Abs. 1 UVG<br />

- Rückzahlungspflicht nach § 5 Abs. 2 UVG<br />

3. Einstellungs- und Rückforderungsbescheide fertigen<br />

4. Fristen beachten<br />

5. Rangverhältnis zwischen § 5 und § 7 UVG?<br />

6. Praxisbeispiele und aktuelle Rechtsprechung zum Thema<br />

Ihre Fragen werden aufgegriffen und behandelt!<br />

Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript mit Mustern, die die<br />

Dozenten als Teilnehmer der Projektgruppe zur Entwicklung einheitlicher<br />

Vordrucke für die Unterhaltsvorschusskassen in Nordrhein-Westfalen im<br />

Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS in<br />

<strong>NRW</strong>) selbst erarbeitet haben.<br />

Fachkräfte der Unterhaltsvorschusskassen<br />

Seminar<br />

Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

12.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.269<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

269


270<br />

III.270<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Vater unbekannt? -<br />

Sachverhaltsaufklärung im Bereich der Jugendämter<br />

(Unterhaltsvorschusskassen)<br />

Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den Betroffenen<br />

fundierte Informationen über deren Lebensumstände und persönlichen<br />

Hintergründe zu erhalten, um so sichere Grundlagen für<br />

Entscheidungen über das weitere Vorgehen der Verwaltung zu schaffen.<br />

Dabei ist es für die Mitarbeiter/innen der Jugendämter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />

dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />

auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft<br />

dargestellt werden. In diesem Seminar speziell für die Beschäftigten der Jugendämter<br />

geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagepsychologie<br />

und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden können.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale und inhaltliche<br />

Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />

Gesprächsstrategien erproben, die es den Betroffenen ermöglichen Vertrauen<br />

zu fassen und ohne Gesichtsverlust Angaben und Aussagen richtig zu<br />

stellen.<br />

1. Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

2. Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten Interviews“<br />

3. Erkennen von Wahrheits- und Phantasiesignalen<br />

4. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

5. Direkte und indirekte Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />

6. Auftreten vor Gericht bei Widerspruchsverfahren<br />

7. Teilen der Beweislast<br />

8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

Mitarbeiter/innen der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen)<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

18.06.2012 - 19.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II<br />

Dieses 2-tägige Seminar informiert in praxisbezogener Form über die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen der Jobcenter bei der Unterhaltsheranziehung<br />

und zeigt Lösungswege auf, wie effektiv und schnell Einnahmen realisiert<br />

werden können.<br />

Sie lernen den sicheren Umgang zur Unterhaltsrealisierung:<br />

1. Personenkreis der Berechtigten (Kindes-, Ehegatten- und<br />

Elternteilunterhalt)<br />

2. Übergang, Unbilligkeiten, Verwirkung<br />

3. Auskunftspflicht, Ansprüche aus der Vergangenheit<br />

4. Amtshilfe<br />

5. Konkurrenz/Zusammenarbeit mit UVG/SGB XII/Beistandschaft bzw.<br />

Jugend- und Sozialamt<br />

6. Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten<br />

7. Rückübertragung auf die Klienten<br />

8. Refinanzierungsaufteilung Bundesagentur für Arbeit und kommunaler<br />

Anteil bei übertragbarem Kindergeld<br />

9. Unterhaltsberechtigung<br />

10. Unterhaltsbedürftigkeit<br />

11. Leistungsfähigkeit des Pflichtigen<br />

12. Familienunterhaltsberechnung<br />

13. Mangelfallberechnung<br />

14. Befristung und Begrenzung der Ansprüche<br />

15. Titulierungsverfahren nach ZPO und FamFG<br />

16. Realisierung von Ansprüchen aus Unterhaltstiteln, Abänderungsverfahren,<br />

Verfahrensstrategie<br />

17. Zwangsvollstreckung, Insolvenzverfahren<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, ZPO, SGB II<br />

Seminar<br />

Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />

26.06.2012 - 27.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.271<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

271


272<br />

III.272<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Gerichtliche Durchsetzung übergegangener<br />

Unterhaltsansprüche gem. § 7 UVG<br />

Sie kennen sich im materiellen Unterhaltsrecht bestens aus. Doch sind sie<br />

auch sicher in allen verfahrensrechtlichen Fragen? Wissen Sie, worauf es<br />

vor Gericht ankommt?<br />

In diesem praxisorientierten Workshop zeigen Ihnen die beiden Dozenten,<br />

was Sie im Klageverfahren vor Gericht beachten müssen. Lernen Sie das<br />

Verfahrensrecht sicher zu handhaben und Sie werden vor Gericht überzeugend<br />

auftreten!<br />

1. Verfahrensgrundsätze<br />

2. Der gerichtliche Antrag und das vereinfachte Verfahren<br />

3. Das Verfahren bis zum Beschluss nach FamFG/ZPO<br />

4. Die einstweilige Anordnung<br />

5. Das Abänderungsverfahren<br />

6. Die Rechtsmittel<br />

Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskassen mit der Befugnis zur<br />

Verfahrensführung<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: FamFG, ZPO, BGB<br />

Seminar<br />

Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />

Unterhaltsvorschusskasse<br />

28.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Kindesunterhalt -Einführung-<br />

In Zeiten steigender Zahlen von allein erziehenden Elternteilen, getrennt<br />

oder in Scheidung lebender Eltern gewinnt die Heranziehung des nicht<br />

die Kinder betreuenden Elternteils zum Unterhalt eine immer größere<br />

Bedeutung.<br />

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Unterhaltsansprüche des Kindes<br />

zutreffend berechnen und durchsetzen bzw. diesbezüglich besser beraten<br />

zu können.<br />

Konkrete Berechnungen unter Einbeziehung aktueller obergerichtlicher<br />

Rechtsprechung helfen bei Ihrer täglichen Arbeit.<br />

1. Bedürftigkeit des Kindes<br />

2. Leistungsfähigkeit der Unterhaltspflichtigen<br />

- Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

- fiktives Einkommen<br />

3. Bereinigung des Einkommens<br />

4. Berechnung des konkreten Kindesunterhalts anhand der Düsseldorfer<br />

Tabelle bzw. der Hammer Leitlinien unter Berücksichtigung des<br />

Kindergeldes<br />

5. Konkurrenz mehrerer Unterhaltsberechtigter<br />

6. Mangelfallverteilung<br />

7. Auskunftsanspruch<br />

8. Besonderheiten bei übergegangenen Ansprüchen; SGB II, VIII und XII<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, Jugend- und Sozialämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: einen Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Marc Westerhelweg , Richter am Amtsgericht mit dem<br />

Schwerpunkt Familienrecht<br />

06.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.273<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

273


274<br />

III.274<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Nach SGB II übergegangene Unterhaltsansprüche<br />

berechnen<br />

Sie wollen Sicherheit bei der Berechnung von Unterhaltsansprüchen gewinnen?<br />

In diesem Seminar bearbeiten Sie vorgegebene Unterhaltsfälle allein<br />

oder in kleinen Gruppen. Sie besprechen Ihre Lösungen im Plenum.<br />

Fehler und Fehlerquellen werden aufgezeigt, wobei der Blick stets auf das<br />

Besondere des Einzelfalls unter Besinnung auf das Grundsätzliche bei Einbeziehung<br />

der aktuellen Rechtsprechung gelenkt wird. Sie erörtern mit der<br />

Referentin die von ihr erstellten schriftlichen Musterlösungen und erarbeiten<br />

zielführende Wege zur außergerichtlichen und gerichtlichen Geltendmachung<br />

der Unterhaltsansprüche.<br />

1. Kindesunterhalt, auch bei Haftung beider Eltern<br />

2. Einkommensfeststellung und -bereinigung<br />

3. Einsatz von Vermögen<br />

4. Berechnung von Ehegattenunterhalt nach Trennung und Scheidung,<br />

auch bei Befristung und Begrenzung<br />

5. Haftung für den Unterhalt des sein nichteheliches Kind betreuenden<br />

Elternteils<br />

6. Haftung für den Bedarf einander folgender Ehegatten und bei<br />

§ 1615 I BGB<br />

7. Rangverhältnisse und Mangelfallberechnung<br />

8. Unterhalt für die Vergangenheit, Verjährung und Verwirkung<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB II, FamFG, ZPO,<br />

Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgericht, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der<br />

Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />

12.09.2012 - 13.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Einforderung von Unterhaltsansprüchen unter<br />

Beachtung der Schutzvorschriften für Unterhaltspflichtige<br />

Die Themenschwerpunkte der Tagesveranstaltung werden anhand der<br />

Fragen der Teilnehmer/innen im Seminar festgelegt.<br />

Leistungen der öffentlichen Hand können nur insoweit gewährt werden,<br />

als Unterhaltsansprüche nicht ausreichen oder seitens der Pflichtigen nicht<br />

erbracht werden. Ziel des Seminars ist es, anhand von Beispielen die<br />

Ansprüche aus Ehegatten-, Kindes- und sonstige Verwandtenunterhalt zu<br />

erkennen.<br />

Erarbeitet werden die Realisierungsmöglichkeiten von Unterhaltsansprüchen<br />

durch die Hilfesuchenden und die Fachbereiche Jugend und Soziales<br />

sowie die Bundesagentur für Arbeit bzw. Jobcenter. Zudem wird der Bezug<br />

zu sonstigen gleichartigen Sozialleistungen hergestellt, so zum Beispiel<br />

zu den „konkurrierenden“ Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.<br />

Mit der Hilfe praktischer Beispiele wird ermittelt, wie die Schutzvorschriften<br />

der Sozialgesetze, aber auch im Rahmen der Zwangsvollstreckung<br />

nach ZPO oder im Rahmen der Insolvenzordnung greifen, damit der<br />

Verpflichtete nicht selbst verarmt.<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend sowie der<br />

Jobcenter, die Unterhaltsansprüche erheben und verfolgen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, ZPO, SGB II,<br />

SGB XII, UVG<br />

Seminar<br />

Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />

18.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.275<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

275


276<br />

III.276<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Unterhaltsrecht aktuell<br />

Das Seminar dient der Aktualisierung vorhandener Kenntnisse im Unterhaltsrecht<br />

im Hinblick auf neuere Rechtsprechung, Leitlinien und sonstige<br />

Entwicklungen.<br />

Themen sind voraussichtlich:<br />

1. Neue Entscheidungen zum unterhaltsrechtlichen Einkommen<br />

2. Fragen zum Selbstbehalt<br />

3. Fehler bei der Rangeinstufung<br />

4. Erwerbsobliegenheit der geschiedenen und der unverheirateten Mutter<br />

5. Befristung des nachehelichen Unterhalts<br />

6. Anteilige Haftung bei Ansprüchen mehrerer Frauen<br />

7. Beantwortung von Fragen der Teilnehmer/innen<br />

Fachkräfte der Jobcenter, Sozialämter, Unterhaltsheranziehung und<br />

Jugendämter<br />

Seminar<br />

Rainer Fischer, Richter am OLG Hamm a.D., Rechtsanwalt<br />

24.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Nichtehelichen Unterhalt - Ermittlung und Berechnung von<br />

Unterhaltsansprüchen der nichtehelichen Mütter (Väter)<br />

gegen den Vater (die Mutter) des von ihr/ihm betreuten<br />

gemeinsamen Kindes<br />

Die Anzahl der alleinerziehenden- nicht verheirateten -Mütter, welche<br />

Sozialleistungen beziehen, steigt jährlich. Ihre Unterhaltsansprüche nach<br />

§ 1615 I BGB sind auf den Sozialleistungsträger übergegangen. Dieser ist<br />

gehalten, diese auch einzufordern.<br />

Infolgedessen ist es von hoher Wichtigkeit, dass die Mitarbeiter/innen<br />

Kenntnisse des materiellen Unterhaltsrechts haben und wissen, wie der<br />

Unterhalt einzufordern ist.<br />

In diesem Seminar soll das materielle Unterhaltsrecht vermittelt werden.<br />

Den Teilnehmer/innen wird Gelegenheit gegeben, eigene Fallprobleme<br />

vorzutragen.<br />

1. Unterhaltsbedarf/ Sonderbedarf<br />

2. Kleiner und großer Unterhaltsanspruch (Betreuungsunterhalt)<br />

3. Ermittlung des anrechenbaren Einkommens des Verpflichteten<br />

(Arbeitnehmer/Selbständiger)<br />

4. Vermögenseinsatz<br />

5. Vorrang anderer Unterhaltsberechtigter, § 1609 BGB<br />

6. Verwirkung, § 1611 BGB<br />

7. Unterhalt für die Vergangenheit<br />

8. Verjährung, Verwirkung, § 242 BGB<br />

9. Auskunftsanspruch<br />

10. Anspruchsübergang, § 33 Abs. 2 SGB II<br />

11. Gerichtliche Geltendmachung<br />

Mitarbeiter/innen der Sozialverwaltungen, die mit der Berechnung bzw.<br />

Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind sowie der Rechtsund<br />

Prüfungsämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, jeweilige OLG-Leitlinien,<br />

Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />

31.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.277<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

277


278<br />

III.278<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Unterhaltsrecht<br />

Unterhaltsrecht in Theorie und Praxis -<br />

Intensivseminar<br />

Dieses 3-tägige Seminar widmet sich den praxisrelevanten Fragen des Unterhaltsrechts<br />

sowie dem Zusammenspiel von Sozial-/Jugend- und Arbeitsverwaltung sowie dem<br />

Jobcenter.<br />

Neben den rechtlichen Grundlagen erlernen Sie, in praxisbezogener Form, die<br />

Erhebung von Unterhaltsforderungen inkl. der gerichtlichen Durchsetzung.<br />

Folgende Aspekte werden erörtert:<br />

Grundlagen des Unterhaltsrechts<br />

1. Rechtsgrundlagen für Unterhaltsansprüche<br />

2. Rangverhältnisse<br />

3. Auskunftsanspruch<br />

4. Berechnung der Leistungsfähigkeit durch Ermittlung des einzusetzenden Einkommens<br />

5. Berücksichtigungshemmnisse von Belastungen, etwa Krediten<br />

6. Unterhaltsberechnungen im Regelfall<br />

7. Schutzvorschriften innerhalb der Berechnungen, etwa Selbstbehalt und Bedarfskontrollbetrag<br />

8. Anwendung der Rechtsvorschriften und Leitlinien unterschiedlicher OLG-Bezirke<br />

9. Umgang mit der Düsseldorfer Tabelle<br />

Mangelfallberechnung/ Praktische Übung<br />

1. Unterhaltsberechnung im Mangelfall<br />

2. Berücksichtigung des Kindergeldes<br />

3. Erwerbsobliegenheiten des Unterhaltspflichtigen<br />

4. Erwerbsobliegenheiten des Unterhaltsberechtigten<br />

5. Ehegattenunterhaltsberechnung unter Berücksichtigung des Einkommens der<br />

Berechtigten<br />

6. Begrenzung/Befristung des Ehegattenunterhaltes<br />

7. Komplexe Unterhaltsberechnungen als Praxisfeld<br />

Einzelfragen<br />

1. Ansprüche aus § 1615 I BGB und deren Konkurrenz zum Ehegattenunterhalt<br />

2. Ansprüche bei Wiederheirat des Pflichtigen und Bezug von SGB -Leistungen<br />

3. Unbilligkeit nach §§ 1611, 1579 BGB<br />

4. Verjährung/Verwirkung<br />

5. Schutzvorschriften nach dem SGB II und SGB XII<br />

6. Praktisches Verfahren/Abstimmung der Sozial- und Jugendämter untereinander<br />

sowie mit der Bundesagentur für Arbeit/Jobcenter<br />

7. Rückübertragung der Ansprüche auf die Hilfeempfänger<br />

8. Titulierungsverfahren aus FamFG, ZPO<br />

9. Zwangsvollstreckung, InsO<br />

Mitarbeiter/innen aus Sozial- und Jugendämtern sowie Jobcentern, die Unterhaltsansprüche<br />

erheben und verfolgen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, SGB II, SGB XII, UVG<br />

Seminar<br />

Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />

12.11.2012 - 14.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Unterhaltsrecht<br />

Zwangsvollstreckung von Unterhaltsansprüchen<br />

nach der ZPO<br />

Nach § 33 SGB II, § 94 SGB XII und § 7 UVG gehen Unterhaltstitel auf<br />

den Leistungsträger über. Die Vollstreckung aus vorliegenden Unterhaltstiteln<br />

obliegt dem jeweiligen Leistungsträger. Ggf. muss die Zwangsvollstrekkung<br />

aus Unterhaltstiteln betrieben werden. Das Seminar soll mit diesen<br />

Aufgaben betrauten Mitarbeiter/innen mit den Voraussetzungen für eine<br />

Zwangsvollstreckung und den dabei zu beachtenden Formalien sowie mit<br />

der Durchführung der Vollstreckung vertraut machen.<br />

1. Voraussetzung der Pfändung<br />

2. Pfändungsarten (u.a. Lohnpfändungen, Kontenpfändungen)<br />

3. Beteiligte<br />

4. Organe<br />

5. Beschränkungen<br />

6. Unpfändbarkeit<br />

7. Rechtsmittel<br />

8. Grundlagen der Prozesskostenhilfe<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend und Recht sowie der Jobcenter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Zivilprozessordnung<br />

Seminar<br />

Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />

26.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.279<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

279


7 Bergwerk West, Kamp-Lintfort<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Inhouse-Seminar<br />

Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />

und machen Ihnen ein Angebot.


8 Marktplatz, Rheinberg<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Wohngeldrecht<br />

Die aktuelle Einkommensermittlung in der<br />

sozialen Wohnraumförderung<br />

Hält die Verwaltungspraxis, was das „Gesetz zur Förderung und Nutzung<br />

von Wohnraum - WFNG <strong>NRW</strong>“ als vereinfachte Einkommensermittlung<br />

verspricht? Bleiben manchmal Verständnis und Überblick auf der Strecke?<br />

Das Seminar schafft Klarheit. Zur Vertiefung der Rechtskenntnisse wird<br />

eine Vielzahl praktischer Fälle erörtert. Die entscheidungserheblichen<br />

Gesichtspunkte und Erwägungen werden auf der Grundlage der Rechtsund<br />

Verwaltungsvorschriften herausgearbeitet, um nachvollziehbare<br />

Ergebnisse zu vermitteln.<br />

1. Maßgebende Rechts- und Verwaltungsvorschriften<br />

2. Erörterung praktischer Fälle zu § 13 WFNG <strong>NRW</strong><br />

- Einkommensgrenze/ Abgrenzungsfälle<br />

- Haushaltsangehörigkeit/ Auslegungsprobleme<br />

3. Erörterung praktischer Fälle zu § 14 WFNG <strong>NRW</strong><br />

- Systematik der Einkommensermittlung<br />

- Einkommensbegriff, Werbungskosten<br />

- Anrechenbare steuerfreie Einnahmen, Quasi-Werbungskosten<br />

- Nicht anrechenbare Einkünfte<br />

4. Erörterung praktischer Fälle zu § 15 WFNG <strong>NRW</strong><br />

- Methodik der Einkommensermittlung<br />

- Pauschale Abzüge<br />

- Anrechnungsfreie Beträge<br />

Wortmeldungen sind erwünscht. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen<br />

und praktischen Fälle in die Veranstaltung einzubringen. Gerne können<br />

diese dem StudienInstitut auch vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />

Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />

Seminar<br />

Herbert Rankenhohn, Dipl.-Verwaltungswirt, Ministerium für Bauen und<br />

Verkehr <strong>NRW</strong><br />

30.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.283<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

283


284<br />

III.284<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Wohngeldrecht<br />

Wohnraumnutzung und Zweckbestimmung in der<br />

sozialen Wohnraumförderung<br />

Wie funktioniert das in den Teilen 4 - 6 des „Gesetzes zur Förderung und<br />

Nutzung von Wohnraum - WFNG <strong>NRW</strong>“ und in den „Wohnraumnutzungsbestimmungen<br />

(WNB)“ geregelte Nutzungs- und Zweckbestimmungsrecht?<br />

Schwierigkeiten stecken bekanntlich im Detail. Für Problemlösungen<br />

gibt es noch keine zitierbare Kommentierung.<br />

Das Seminar klärt die Rechtslage anhand einer Vielzahl praktischer Fälle.<br />

Lösungsansätze werden eingehend erörtert, so dass ein konfliktfreier und<br />

rechtssicherer Umgang mit dem geltenden Recht möglich wird.<br />

1. Maßgebende Rechts- und Verwaltungsvorschriften<br />

2. Erörterung praktischer Fälle zu den §§ 17 - 28 WFNG <strong>NRW</strong><br />

- Gebrauchsüberlassung/ Belegungsrechte<br />

- Wohnberechtigungsschein, Ausnahmen<br />

- Freistellung von Belegungsbindungen<br />

- Nutzungsänderungen (Zweckentfremdung, Leerstand<br />

- Endtermin der Zweckbindung/ Zwangsversteigerung<br />

- Geldleistungen/ Bußgeld<br />

Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen und praktischen Fälle aktiv in die<br />

Veranstaltung einzubringen. Gerne können diese dem StudienInstitut auch<br />

schon vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />

Mitarbeiter/innen der kommunalen Wohnungsämter<br />

und Wohnraumverwaltungen<br />

Seminar<br />

Herbert Rankenhohn, Dipl.-Verwaltungswirt, Ministerium für Bauen und<br />

Verkehr <strong>NRW</strong><br />

06.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Wohngeldrecht<br />

Wohngeld für Einsteiger<br />

Das Seminar<br />

- Vermittelt Ihnen anhand einer systematischen Darstellung die Grundsätze des Wohngeldrechts<br />

und der Wohngeldbewilligung auf dem aktuellen Stand<br />

- Führt Sie über die drei Säulen des Wohngeldes bis hin zur Bescheidung in die Wohngeldsachbearbeitung<br />

ein<br />

- Gibt Ihnen Gelegenheit zur Erörterung Ihrer Probleme mit den Seminarteilnehmer/innen<br />

und dem Referenten und damit Sicherheit für Ihre praktische Arbeit<br />

1. Drei Säulen des Wohngeldes<br />

- Haushaltsmitglieder<br />

- Unterkunftskosten<br />

- Einkommen<br />

2. Wohngeldberechtigung<br />

- Von der Sache (fremder oder eigener Wohnraum)<br />

- Von der Person (mehrere Wohngeldberechtigte, Transferleistungsempfänger als<br />

Wohngeldberechtigte)<br />

3. Haushaltsmitglieder<br />

- Lebensmittelpunkt<br />

- Verantwortungs- und Entstehensgemeinschaft<br />

- Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />

4. Ausschluss vom Wohngeld<br />

- Ausschluss von Transferleistungsempfängern<br />

- Ausschluss von Personen, die als Transferleistungsempfänger gelten<br />

- Ausschluss aus anderen Gründen<br />

5. Unterkunftskosten<br />

- Mietzuschuss (Fremdwohnung und Bewohner von Wohnraum im eigenen Haus)<br />

- Lastenzuschuss (insbesonderes Eigentümer von Eigenheimen und Eigentumswohnungen)<br />

- Berechnung der Unterkunftskosten in Mischhaushalten<br />

6. Einkommen<br />

- Begriffe (§§ 13 und 14 WoGG)<br />

- Ermittlung des Jahres-/Gesamteinkommens (§§ 15-18 WoGG)<br />

- Schätzung des Einkommens und Ablehnung wegen fehlender Mitwirkung<br />

7. Antragsannahme<br />

- Formulare für das Wohngeldverfahren<br />

- Anforderung von Unterlagen und Nachweisen<br />

8. Bearbeitung<br />

- Zusammenführung der drei Wohngeldsäulen<br />

- Anwendung der gesetzlichen Vorgaben - Berechnungssystem<br />

- Beachtung von Formalien (u.a. Zitierung gesetzlicher Grundlagen, Nachvollziehbarkeit<br />

von Ermessensentscheidungen)<br />

9. Bescheidung<br />

- In maschinellen und in manuellen Verfahren<br />

- Bei Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides und Wegfall des Wohngeldanspruchs<br />

(§ 28 WoGG)<br />

Neue Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen<br />

Seminar<br />

Ingo Christian Hartmann, Ministerialrat, Leiter des Referats Wohngeld im<br />

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />

07.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.285<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

285


286<br />

III.286<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Wohngeldrecht<br />

Wohngeld aktuell -<br />

Bearbeitung von besonderen Problemen unter<br />

Berücksichtigung jüngster Rechtsprechung<br />

Das umfangreiche und schwierige Wohngeldrecht erfordert qualifizierte<br />

Sachbearbeitung. In diesem Seminar können Sie ihre Kenntnisse zu besonderen<br />

Themen vertiefen. Praktische Beispiele sollen Schwierigkeiten beseitigen<br />

helfen. Sie erhalten auch Gelegenheit Probleme und Schwierigkeiten<br />

mit den Teilnehmer/innen und dem Referenten zu erörtern und Lösungen<br />

zu erarbeiten.<br />

1. Pflichten und Rechte der Antragsteller<br />

2. Pflichten und Rechte der Wohngeldbehörde<br />

3. Das Sozialgeheimnis - Datenschutz<br />

4. Anforderung von Unterlagen<br />

- Fehlende Mitwirkung<br />

- Umkehr der Beweislast<br />

- Materielle Beweislast<br />

5. Plausibiliät der Existenzfähigkeit und Schätzung des Einkommens<br />

6. Transferleistungen in Verbindung mit Wohngeld (Zusammenarbeit mit<br />

den SGB-Verwaltungen - Jobcenter usw.)<br />

7. Versagung wegen verwertbarem Vermögen<br />

8. Einkommensermittlung - Systematik<br />

- Prognose<br />

- Mischeinkommen<br />

- Aus Gewerbe und selbst. Tätigkeit<br />

- Aus Vermietung und Verpachtung<br />

- Aus Kapitalvermögen<br />

9. Der Bewilligungszeitraum<br />

Sachbearbeiter/innen, Abteilungsleiter/innen und Leiter/innen<br />

von Wohngeldstellen und Prüfämtern<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Wohngeldgesetz,<br />

Wohngeldverordnung, Wohngeldverwaltungsvorschrift<br />

Seminar<br />

Dietmar Wischniowsky, stv. Amtsleiter eines Amtes für Wohnungswesen a.D.,<br />

Mitautor des Leitfadens "Das allgemeine Wohngeld 2008"<br />

29.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Wohngeldrecht<br />

Wohngeldseminar -<br />

Aufhebung von Wohngeldbescheiden und<br />

erfolgreiche Realisierung von Erstattungsansprüchen<br />

Sind bei Antragstellung falsche bzw. unvollständige Angaben gemacht oder<br />

sind bestimmte Änderungen, die nach der Bewilligung eingetreten sind,<br />

nicht mitgeteilt worden, stellt sich die Frage, welche Rechtsfolgen dies für<br />

den Wohngeldanspruch hat. Nun wird beispielsweise die Rücknahme eines<br />

Bewilligungsbescheides geprüft, eine etwaige Rückforderung geltend gemacht<br />

und die tatsächliche Vereinnahmung überzahlter Leistungen angestrebt.<br />

Dies erfordert sichere Kenntnisse des Sozialverwaltungsverfahrensrechts<br />

und diverser wohngeldgesetzlicher Spezialvorschriften. Im Zuge des für<br />

2012 bundesweit geplanten - auf Minijobs und Renten - erweiterten automatisierten<br />

Wohngelddatenabgleichs ist damit zu rechnen, dass in einer<br />

Vielzahl von Fällen ein rechtswidriger Bezug von Wohngeld aufgedeckt wird.<br />

1. Verlust des Wohngeldanspruchs<br />

- Rücknahme nach § 45 SGB X<br />

- Aufhebung nach § 28 Abs. 2 WoGG<br />

- Neuentscheidungen von Amts wegen nach § 27 Abs. 2 WoGG<br />

- Unwirksamkeit nach § 28 Abs. 1 und 3 WoGG<br />

2. Rückforderung zu erstattenden Wohngelds<br />

- Rückforderung infolge einer Rücknahme oder Aufhebung<br />

nach § 50 Abs. 1 SGB X<br />

- Rückforderung infolge einer Unwirksamkeit nach § 50 Abs. 2 SGB X<br />

- Exkurs: Rücknahme und Rückforderung gegenüber<br />

Sonderrechtsnachfolgen und Erben<br />

3. Rückerlangung zu erstattenden Wohngelds<br />

- Aufrechnung nach § 51 SGB I und § 29 Abs. 2 WoGG<br />

- Verrechnung nach § 52 SGB I und § 29 Abs. 3 WoGG<br />

- Gesamtschuldnerische Haftung nach § 29 Abs. 1 WoGG<br />

- Haushaltsrechtliche Zahlungserleichterungen (Stundung,<br />

Niederschlagung, Erlass)<br />

- Rücküberweisung durch ein Geldinstitut nach § 30 Abs. 1 WoGG<br />

- Rückerstattung von Dritten nach § 30 Abs. 2 WoGG<br />

4. Exkurs: Rückerlangung bei Insolvenzen<br />

- Wohngeldbehörden als Insolvenzgläubiger<br />

- Aufrechnung im Insolvenzverfahren nach §§ 94 ff. InsO<br />

Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />

Seminar<br />

Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und<br />

Umwelt<br />

25.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.287<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

287


288<br />

III.288<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Wohngeldrecht<br />

Wohngeld für Studierende und Auszubildende<br />

Oftmals begegnen der Wohngeldsachbearbeitung bestimmte Probleme immer wieder<br />

bei einer bestimmten Gruppe von antragstellenden Personen. Daher rückt dieses<br />

Seminar von der systematischen Betrachtung einzelner Berechnungsgrößen des<br />

Wohngeldes ab und nimmt schwerpunktmäßig Studierende und Auszubildende in<br />

den Blick. Die Wohngeldansprüche von Studierenden und Auszubildenden sowie<br />

von etwaigen Haushaltsmitgliedern werden fallgruppenbezogen dargestellt.<br />

1. Ausländische Studierende und Auszubildende<br />

2. Ausbildungsförderung nach dem BAföG<br />

3. Berufsausbildungsbeihilfe nach dem SGB III<br />

4. Gesetzeskonkurrenz: BAföG / SGB III versus WoGG<br />

- Anspruch dem Grunde nach<br />

- Kein Anspruch der Höhe nach<br />

- Volldarlehen<br />

- Beispiel: Studienabschlussförderung<br />

- Amtshilfe durch die Träger der Ausbildungsförderung<br />

5. Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz und<br />

Ausbildungsförderungsleistungen im Sinne des § 20 Abs. 2 WoGG<br />

6. Haushaltsmitglieder<br />

- Zweckwohngemeinschaft, Mitbewohner, Untermieter<br />

- Verwandtschaftliche bzw. partnerschaftliche Beziehung<br />

- Mittelpunkt der Lebensbeziehungen in Bezug auf den elterlichen Haushalt<br />

- Haupt- und Nebenwohnung<br />

7. Plausibilitätsprüfung unter Berücksichtigung studien- bzw. ausbildungsbedingter<br />

Aufwendungen und Lebensverhältnisse<br />

8. Einkommensanrechnung<br />

- BAföG-Leistungen, Berufsausbildungsbeihilfe, Ausbildungsgeld, Zuschüsse von<br />

Begabtenförderungswerken, Stipendien<br />

- Einmalige und mehrmalige Zuwendungen von Nicht-Haushaltsmitgliedern<br />

- Zuwendungen von Stiftungen<br />

9. Miete<br />

- Pauschalmiete<br />

- Teilung der Miete<br />

10. Dauer des Bewilligungszeitraums unter Berücksichtigung studienbzw.<br />

ausbildungsbedingter Verhältnisse<br />

11. Missbräuchliche Inanspruchnahme durch Studierende und Auszubildende<br />

12. Duales Studium<br />

Das Seminar wird ergänzt durch die Fragen der Teilnehmer/innen, den Erfahrungsaustausch<br />

untereinander sowie methodische und praktische Tipps für die Arbeit vor Ort.<br />

Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen, insbesondere Hochschulstandorten, einschließlich<br />

der Widerspruchsstellen, Fachaufsichten und Rechnungsprüfungsstellen<br />

sowie in der Beratung von Studierenden und Auszubildenden tätige Personen.<br />

Seminar<br />

Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

07.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Wohngeldrecht<br />

Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen<br />

Wohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert worden sind, unterliegen<br />

der Belegungsbindung des Gesetzes zur Förderung und Nutzung von<br />

Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG <strong>NRW</strong>).<br />

Das bedeutet, dass diese Wohnungen in der Regel nur an Personen vermietet<br />

werden dürfen, die im Besitz eines entsprechenden Wohnberechtigungsscheines<br />

(WBS) sind.<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die Voraussetzungen zur<br />

Erteilung eines WBS kennen.<br />

1. Gesetzliche Grundlagen und Zuständigkeiten<br />

2. Antragsberechtigte und deren Haushaltsangehörige<br />

3. Jahreseinkommen und Einkommensgrenzen<br />

4. Maßgebliche Wohnungsgröße - Gewährung eines Zusatzraumes<br />

5. Auflagen und Bedingungen<br />

6. Gezielter WBS, Ausnahme WBS und Freistellungen<br />

7. Fallbeispiele<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen<br />

befasst sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: WFNG <strong>NRW</strong>, WNB<br />

Seminar<br />

Thomas Mertens, Abteilungsleiter Wohnraumbewirtschaftung<br />

04.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.289<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

289


290<br />

III.290<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Wohngeldrecht<br />

Wohngeldseminar -<br />

Antragsverfahren und Haushaltsmitgliedschaft<br />

Bei der Entscheidung über einen Wohngeldantrag sind nicht nur die Vorschriften<br />

des Wohngeldgesetzes (WoGG), sondern auch viele allgemeine Verfahrensvorschriften<br />

des SGB I und SGB X zu beachten. Der Hinweis „Spezialnorm vor Generalnorm“<br />

ist leichter gesagt als erfolgreich angewendet. Generalnormen werden<br />

mitunter nur teilweise durch Spezialnormen verdrängt oder lediglich modifiziert.<br />

Mit der Wohngeldnovelle 2009 wurde der wohngeldrechtliche Haushalt neu<br />

definiert. Alte Streitfragen wurden durch neue Schwierigkeiten ersetzt. Ausgehend<br />

von den einzelnen Voraussetzungen des Haushaltsbegriffs werden Vollzugsprobleme<br />

besprochen und praxiserprobte Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt.<br />

Antragsverfahren:<br />

1. Auskunfts- und Beratungspflicht der Wohngeldstellen<br />

2. Wohngeldberechtigung, Antragstellung und Bevollmächtigung<br />

3. Wiederholte Antragstellung und Besonderheiten bei der Ablehnung einer<br />

Transferleistung<br />

4. Zeitpunkt der Antragstellung und Prognose der zu erwartenden Verhältnisse<br />

5. Änderungen zwischen Antragstellung und Bekanntgabe des<br />

Wohngeldbescheids<br />

6. Amtliche Ermittlungen und Amtshilfe<br />

7. Adressaten, Umfang und Grenzen der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten<br />

8. Folgen unterlassener Auskünfte und fehlender Mitwirkung<br />

9. Ablehnung nach den Grundsätzen der materiellen Beweislast<br />

10. Selbstständige Entscheidungsfindung durch die Wohngeldsachbearbeitung<br />

11. Dokumentationserfordernisse und zahlungsbegründende Unterlagen<br />

Haushaltsbegriff:<br />

1. Definition des Haushalts<br />

2. Persönliche Beziehung<br />

3. Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />

4. Mittelpunkt der Lebensbeziehungen<br />

5. Kinder getrennt lebender Eltern mit gemeinsamen Sorgerecht<br />

6. Zu berücksichtigende Haushaltsmitglieder<br />

Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Wohngeldgesetz, SGB I, SGB X,<br />

WoGVwV 2009<br />

Sie können vor dem Seminar einzelne Fragen oder Problemdarstellungen zu<br />

den aufgeführten Seminarinhalten beim StudienInstitut einreichen.<br />

Seminar<br />

Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

22.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Wohngeldrecht<br />

Wohngeld aktuell 2013 - Vollzugsfragen<br />

Die detailreichen Regelungen im Wohngeldrecht werfen in der praktischen<br />

Anwendung eine Vielzahl von Fragen auf, die von den Mitarbeiter/innen<br />

der Wohngeldbehörden rechtssicher beantwortet werden müssen. Mit Blick<br />

auf das Jahr 2013 stehen die dann aktuellen Vollzugsfragen im Vordergrund<br />

des Seminars, insbesondere zu den Themen Haushaltsmitglieder,<br />

Einkommen, Rückforderung und Verfahrensfragen. Sie werden im Seminar<br />

wichtige und besonders problematische Themen auswählen und vertiefend<br />

behandeln. Dabei werden Sie ausgehend von praktischen Fällen miteinander<br />

und mit dem Referenten Lösungen für die wesentlichen Probleme<br />

erarbeiten, damit Sie das Recht besser umsetzen können.<br />

Entsprechend der Gesetzeslage im November 2012 sind Änderungen<br />

möglich.<br />

Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen<br />

Seminar<br />

Ingo Christian Hartmann, Ministerialrat, Leiter des Referats Wohngeld im<br />

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />

21.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.291<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

291


292<br />

III.292<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vollstreckung<br />

Insolvenzrecht Grundlagen<br />

1. Der außergerichtliche Vergleich<br />

- Vollstreckung nach wie vor möglich<br />

- Wer entscheidet in den Kommunen bei Angebot eines außergerichtlichen Vergleichs?<br />

- Die Zusammenarbeit - Fachamt - Kasse - Vollstreckung - Schuldner - Schuldnervertreter<br />

- Die Beteiligten im außergerichtlichen Vergleich<br />

- Außergerichtliches Verfahren = freie Gestaltungsmöglichkeit (Fluchtmittel oder Heilmittel?)<br />

2. Der gerichtliche Vergleich<br />

- Nichtteilnahme gilt als Zustimmung<br />

- Zustimmungsersetzung durch das Gericht<br />

- Keine Entscheidungskompetenz der Kommune bei Zustimmungsersetzung<br />

3. Das Regelinsolvenzverfahren<br />

- Die Anmeldung von Forderungen zur Tabelle<br />

- Absonderungsrechte - Aussonderungsrechte<br />

- Vollstreckung für Tabellengläubiger nach Abschluss des Verfahrens nach wie vor möglich<br />

- Vergleich- und Kennzahlen der Insolvenzverfahren innerhalb Europas<br />

4. Das Verbraucherinsolvenzverfahren = der Verbraucherkonkurs<br />

- Das Verfahren der Restschuldbefreiung<br />

- Die Wohlverhaltensphase<br />

- Die Mitwirkungspflicht des Schuldners<br />

- Die Eigenverwaltung des Verfahrens durch den Schuldner<br />

- Die Obliegenheitspflichtverletzungen<br />

- Regelinsolvenz oder Verbraucherinsolvenz - wer entscheidet?<br />

5. Die Informationsmöglichkeiten (-pflichten) der Kommunen<br />

- Bundesanzeiger, Internet-Zugriffe<br />

6. Die Besonderheiten im Insolvenzrecht<br />

- Die Rückschlagsperre, der Gläubigerausschuss, die Gläubigerversammlung, der Zusammenschluss<br />

mehrer Gläubiger zu einem Gläubigerpool, der Insolvenzplan, der Wegfall<br />

(bisheriger) Vorrechte<br />

- Die Notwendigkeit einer Kommune, Absonderungsrechte zu schaffen, um Forderungsausfall<br />

zu verhindern<br />

7. Das Verfahren der Restschuldbefreiung<br />

- Wichtiger Regelungsbedarf für jede Kommune<br />

- Dienstanweisungen - Wer entscheidet innerhalb der Kommune?<br />

- Wie wirkt die Restschuldbefreiung (als Stundung, Erlass oder Niederschlagung)?<br />

Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden ohne Vorkenntnisse<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Insolvenzordnung in der aktuellen Fassung<br />

Seminar<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung, stellv.<br />

Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.V. im Landesverband<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

30.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vollstreckung<br />

Aktuelle Fragen der Verwaltungsvollstreckung von<br />

Geldforderungen<br />

Die neueste Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />

Die Vollstreckung wird immer schwieriger, arbeitsintensiver und zeitaufwändiger.<br />

Es müssen daher verstärkt Wege gesucht werden, die Vollstreckung<br />

möglichst rationell, kostengünstig und effizient durchzuführen.<br />

Das Seminar will hier die neuesten Entwicklungen und Strömungen aufzeigen<br />

und Anregungen für eine möglichst erfolgreiche Vollstreckung<br />

geben. Es werden daher die hier relevanten und aktuellen Gesetzesänderungen<br />

behandelt.<br />

Breiter Raum wird der Diskussion und der Behandlung von<br />

Einzelproblemen gewidmet.<br />

1. Ermittlungen zur Vorbereitung der Vollstreckung<br />

- Fragerechte<br />

- Auskunftspflichten<br />

2. Die Vollstreckung in bewegliche Sachen<br />

- Wirtschaftlichkeitsüberlegungen<br />

- Rechtliche Möglichkeiten<br />

3. Die Vollstreckung in Geldforderungen<br />

- Die unterschiedlichen Zugriffsobjekte<br />

- Pfändungsgrenzen<br />

4. Die eidesstattliche Versicherung<br />

- Resignation oder Chance für eine doch noch erfolgreiche<br />

Vollstreckung<br />

5. Die Vollstreckung gegen Firmen<br />

- Haftungsfragen<br />

- Duldungsfragen<br />

6. Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />

- Aktive Teilnahme oder nur passives Zuwarten<br />

7. Die Insolvenzordnung<br />

- Firmeninsolvenz<br />

- Privatinsolvenz<br />

- Entschuldungsverfahren<br />

8. Weitere aktuelle Fragen, Diskussion, Einzelfälle, Lösung von Problemen<br />

der Teilnehmer, Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden,<br />

Körperschaften und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder<br />

Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind<br />

Seminar<br />

Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />

07.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.293<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

293


294<br />

III.294<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vollstreckung<br />

Kontenstammabfrageverfahren beim<br />

Bundeszentralamt für Steuern -<br />

Die Grenzvollstreckung eines Schuldners<br />

Seit 01.01.2009 besteht die Möglichkeit, im Rahmen der AO beim Bundeszentralamt<br />

für Steuern Kontenstammdaten von Schuldnern abzufragen, um<br />

zielführend und forderungsrealisierend agieren zu können. Dabei gerät sehr<br />

stark auch die Kontenleihe in den Fokus der Vollstreckung. Es ergeben sich<br />

zahlreiche Möglichkeiten der Beitreibung an der Stelle, wo bisher die Vollstreckung<br />

zum Stillstand gezwungen oder gar Niederschlagungen die zwangsläufige<br />

Folge waren.<br />

Zahlreiche Schuldner leben oder arbeiten im benachbarten Ausland. Neben<br />

der klassischen Amtshilfe im Ausland kommen für solche Vollstreckungsfälle<br />

neue Möglichkeiten der Forderungsrealisierung ins Spiel.<br />

Die Grenzausschreibung eines Schuldners ist die Möglichkeit, den Zoll im<br />

Rahmen der Amts-/Vollstreckungshilfe mit ins Boot zu nehmen.<br />

Teil 1<br />

1. Das Verfahren der Abfrage von Kontenstammdaten beim Bundeszentralamt<br />

für Steuern<br />

2. Welche Voraussetzungen muss die Kommune erfüllen? Wer kann abfragen?<br />

3. Welche Art der Abfragemöglichkeiten gibt es?<br />

4. Wie funktioniert dieses Abfrageverfahren?<br />

5. Wird der Schuldner darüber informiert?<br />

6. Gilt die Abfragemöglichkeit für alle kommunalen Forderungen?<br />

7. Dürfen auch Privatpersonen sich dieses Verfahrens bedienen?<br />

8. Ersetzt die Abfrage beim Bundeszentralamt für Steuern die Anfrage<br />

bei Schufa und Creditreform?<br />

Teil 2<br />

1. Welche Möglichkeiten ergeben sich, wenn der Schuldner das Gebiet der<br />

BRD verlässt?<br />

2. Das Amtshilfeersuchen an das Hauptzollamt in Potsdam<br />

3. Welche Aufgaben hat der Zoll bei Stellung eines solchen Ersuchens?<br />

4. Wie funktioniert eine solche Vollstreckungshandlung?<br />

5. Wo kann ich diese Maßnahme tatsächlich sinnvoll einsetzen?<br />

Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />

Seminar<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung,<br />

stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />

e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

27.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vollstreckung<br />

Das Pfändungsschutzkonto<br />

Am 23.04.09 beschloss der Bundestag die Reform des Kontopfändungsschutzes.<br />

Die Auswirkungen für die Kommunen sind erheblich, da ihre<br />

Pfändungsmöglichkeiten weiter eingeschränkt werden. Die Berechnung<br />

und Festsetzung von pfändbaren Beträgen wird, will die Kommune noch<br />

erfolgreich vollstrecken, eine der tragenden Säulen im Bereich der Vollstreckung<br />

werden.<br />

Das Seminar erläutert Inhalt und Auswirkungen des Gesetzes, und es<br />

zeigt, welche inhaltlichen und organisatorischen Maßnahmen die Verwaltung<br />

einleiten muss, um ihre Ansprüche im Rahmen des Gesetzes voll zu<br />

wahren. Dies gilt insbesondere für Kommunen, die im Bereich der Vollstreckung<br />

eine entsprechende Software einsetzen.<br />

1. Automatischer Pfändungsschutz<br />

2. Pfändungsschutz besteht nur auf dem P-Konto<br />

3. Besonderer Schutz für bestimmte Leistungen wie Kindergeld<br />

und Sozialleistungen<br />

4. Pfändungsschutz für sämtliche Einkünfte eines Selbständigen<br />

5. Vermeidung des Missbrauchs beim P-Konto<br />

6. Ansparmöglichkeiten für Schuldner gegeben<br />

7. Beispielfälle - altes Recht und neues Recht<br />

8. Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Vollstreckung?<br />

9. Berechnung des pfändbaren Anteils aus dem Einkommen des<br />

Schuldners<br />

10. Probleme und Fragen der Teilnehmer/innen und Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Taschenrechner, die aktuelle<br />

Ausgabe der ZPO, Verwaltungsvollstreckungsgesetz <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung,<br />

stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />

e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

01.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.295<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

295


296<br />

III.296<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vollstreckung<br />

Die Aufteilung der Grundsteuer<br />

in der Zwangsversteigerung<br />

Die Anmeldung von Grundsteuern zu einem Zwangsversteigerungstermin<br />

bereitet oft Probleme, wenn der schuldnerische Grundbesitz in Wohnungsteileigentum<br />

umgewandelt wurde. Das Seminar zeigt an Praxisbeispielen,<br />

wie abgelehnten Anträgen der Amtsgerichte begegnet und die Grundsteuer<br />

durchgesetzt werden kann. Es wird auch auf die Problematik unbebauter<br />

Grundstücke eingegangen.<br />

1. Rechtsgrundlagen - ZVG - Bundesrecht - Landesrecht<br />

2. Bedingt aufschiebende Sicherungshypothek<br />

3. Sicherungshypothek auch als taktisches Vollstreckungsmittel<br />

4. Immobiliarvollstreckung bei drohender oder eingetretener Insolvenz<br />

5. Zwangsversteigerungsverfahren<br />

- Rangklassen und deren Bedeutung<br />

- Anmeldung oder Beitritt<br />

- Privilegierte Forderungen und deren besondere Bedeutung<br />

- Aufteilung der Grundsteuer bei getrennter Versteigerung gemeinsam<br />

veranlagter Grundstücke<br />

- Duldungsbescheid an Insolvenzverwalter bei dinglichen Lasten<br />

- Die Beschlagnahme, das geringste Gebot, Ablösung eines Gläubigers<br />

außerhalb des Versteigerungsverfahrens, taktische Hinweise zum Versteigerungsverfahren<br />

6. Die Bedeutung und der Zusammenhang zwischen Insolvenz,<br />

Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung<br />

7. Was ist zu tun, wenn der Insolvenzverwalter den Grundbesitz aus dem<br />

Insolvenzbeschlag freigibt?<br />

Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />

Seminar<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />

stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />

e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

19.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vollstreckung<br />

Haftungs-, Duldungs- und Feststellungsbescheide<br />

insbesondere bei der Grund- und Gewerbesteuer<br />

Die Frage der Haftung für die Steuerschuld eines Anderen spielt in der<br />

Praxis eine zunehmende Rolle. Die Feststellung der tatbestandsrelevanten<br />

Sachverhalte bereitet erhebliche Schwierigkeiten, wobei noch hinzukommt,<br />

dass das Rechtsgebiet in sich nicht geschlossen und damit in weiten Bereichen<br />

auch sehr unübersichtlich ist. Das Seminar will hier die nötige<br />

Rechtskenntnis und Rechtssicherheit vermitteln, sowie anhand von Beispielen,<br />

Mustern und praktischen Fällen das Vorgehen erörtern. Breiter Raum<br />

wird der Diskussion und Behandlung praktischer Fragen und Probleme der<br />

Teilnehmer/innen gewidmet. Die neueste Gesetzgebung im Zusammenhang<br />

mit der Insolvenzordnung und die aktuelle Rechtsprechung werden<br />

behandelt.<br />

1. Die Haftung im Steuerrecht (Begriff, Wesen und Arten der Haftung)<br />

2. Die Zusammenarbeit zwischen festsetzender Stelle und Vollstreckungsbehörde<br />

3. Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse<br />

4. Gesetzliche Haftungsschuldverhältnisse<br />

- nach privatrechtlichen Normen (Erbe, Erbengemeinschaft, Wohnungs<br />

eigentümergemeinschaft usw.)<br />

- nach handelsrechtlichen Normen (Handelsgesetzbuch, GmbH-Gesetz<br />

usw.)<br />

- nach steuerrechtlichen Normen<br />

- nach dem Anfechtungsgesetzes<br />

5. Auswirkungen auf die Haftung bei einem Insolvenzverfahren über das<br />

Vermögen des Hauptschuldners<br />

6. Inanspruchnahme des Haftungsschuldners<br />

7. Inanspruchnahme des Duldungspflichtigen<br />

8. Opportunität, Subsidiarität, Festsetzungsverjährung<br />

9. Die einzelnen Kriterien der Rechtsprechung<br />

Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen, die mit steuerlichen bzw.<br />

allgemeinen Haftungsfragen sowie mit der Festsetzung und Beitreibung<br />

von Steuern befasst sind. Das Thema kann auch für Mitarbeiter/innen von<br />

Prüfungsorganen von Interesse sein.<br />

Seminar<br />

Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />

11.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.297<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

297


298<br />

III.298<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vollstreckung<br />

Grundlehrgang Vollstreckungsinnendienst<br />

1. Rechtsgrundlagen der Vollstreckung<br />

- Die Organisation des Innendienstes und sonstige wichtige Ausstattungsmerkmale<br />

- Aktengestaltung, Aktenführung - Zuteilung der<br />

Aufträge an den Außendienst<br />

- Sachliche Notwendigkeit für die Trennung zwischen Innen- und<br />

Außendienst<br />

- Die Vollstreckungsmöglichkeiten<br />

2. Die verschiedenen Arten der Vollstreckung<br />

- Die Abnahme der eidesstattlichen Versicherung durch die Kommunen<br />

oder den Gerichtsvollzieher<br />

(Darstellung des Verfahrens durch einen GV)<br />

- Warum nicht die Abnahme der EV zu Beginn der eigentlichen<br />

Vollstreckung<br />

- Beantragung eines Haftbefehls zur Abgabe der EV<br />

- Die verschiedenen Forderungspfändungen (Auswahl)<br />

- Lohnpfändung, Mietpfändung, Pfändung von Sozialleistungsansprüchen<br />

(und Wohngeld), Pfändung von Giro/Spar-Konten, Pfändung in<br />

Forderungen und Rechte<br />

3. Die Vollstreckung in das Grundvermögen<br />

- Zwangssicherungshypothek, Zwangsverwaltung, Zwangsversteigerung<br />

- Das Verfahren aus der Sicht eines Rechtspflegers<br />

4. Das Insolvenzverfahren<br />

- Regelinsolvenz (u.a. Darstellung des Verfahrens aus Sicht eines<br />

Insolvenzverwalters und eines Richters)<br />

- Verbraucherinsolvenz (u.a. Das Verfahren aus der Sicht der<br />

Schuldnerberatung) - Sonderverfahren<br />

5. Vollstreckungsaufschub<br />

- Prüfung der Verhältnismäßigkeit durch den Innendienst<br />

- Die Überwachung der Abrechnung des Außendienstes<br />

Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />

Lehrgang<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />

stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />

e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

27.08. - 30.08.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

31.08.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr (4,5 Tage)<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

515,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vollstreckung<br />

Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />

Die Vollstreckung in das Grundstück bzw. in Grundstücksrechte bietet für Gläubiger<br />

oftmals nur noch die einzige Möglichkeit der Realisierung ihrer Forderungen. Die<br />

Sicherungszwangshypothek verschafft dem Gläubiger zwar eine gewisse Sicherheit,<br />

aber noch kein Geld. Bei nahezu allen Versteigerungsverfahren sind die örtlichen<br />

Gemeinden mitbetroffen. Die Vollstreckungsbehörde ist in diesem Bereich gefordert<br />

ggf. aktiv tätig zu werden. Eine nur passive Beteiligung an einem Zwangsversteigerungsverfahren<br />

kann gravierende Forderungsausfälle zur Folge haben. Das Seminar<br />

will hier die notwendige Hilfe geben und Sicherheit bei der Stellung geeigneter<br />

Anträge verschaffen. Behandelt wird auch der schwierige Bereich der Vollstreckung<br />

in Grundstücksrechte, wie bestehende Hypotheken und Grundschulden. Mustervordrucke<br />

und Formulierungshilfen werden behandelt.<br />

Die Grundstrukturen der Verfahren werden dargestellt, wobei besonderer Wert<br />

darauf gelegt wird, wann und in welchem Verfahrensstadium ein Eingreifen bzw.<br />

ein Agieren der Vollstreckungsbehörden angebracht oder sogar zwingend erforderlich<br />

ist. Häufig sind auch Verhandlungen mit Dritten notwendig, die in ihrer Funktion<br />

als Banken oder Rechtsanwälte/ Zwangsverwalter nahezu ausschließlich mit<br />

diesen Materien befasst sind.<br />

Das Seminar will hier die notwendige Sicherheit vermitteln, damit den Interessen der<br />

öffentlichen Hand ausreichend Rechnung getragen wird.<br />

1. Ablauf der verschiedenen Verfahren (Sicherungszwangshypothek,<br />

Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung)<br />

2. Antrag auf Zwangsversteigerung, Beitritt und Anmeldung<br />

3. Das Grundstück in einem Insolvenzverfahren (Absonderungsrechte,<br />

Masseforderungen)<br />

4. Grundsteuern und andere öffentliche Lasten in der Zwangsversteigerung<br />

5. Grundstücksbezogene Gebühren in der Zwangsversteigerung<br />

6. Formulierungshilfen, Muster<br />

7. Besonderheiten aufgrund des Verhaltens des Schuldners oder Dritter<br />

8. Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />

9. Ablösungsrechte und -pflichten<br />

10. Versteigerungstermin, geringstes Gebot, Mindestgebot, Bargebot, Mehrgebot,<br />

Meistgebot<br />

11. Behandlung von Problemen und konkreter Fälle der Teilnehmer/innen<br />

12. Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden, Körperschaften<br />

und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen<br />

befasst sind. Es werden neben Grundkenntnissen auch Besonderheiten<br />

dieses Bereichs behandelt, so dass das Seminar sowohl für neue Mitarbeiter/innen<br />

als auch für Mitarbeiter/innen mit gewissen Grundkenntnissen gewinnbringend sein<br />

kann.<br />

Seminar<br />

Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />

26.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.299<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

299


300<br />

III.300<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vollstreckung<br />

Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />

im kommunalen Forderungsmanagement<br />

Nicht beizutreibende Forderungen können im Rahmen der aufzustellenden<br />

Bilanz einen Wertfaktor darstellen, der insbesondere bei Niederschlagungsfällen<br />

und fehlerhafter Behandlung den Tatbestand einer Bilanzfälschung<br />

erfüllen kann. Das Seminar zeigt auf, wie Schwachstellen und Fehler bei<br />

Einschätzungen, insbesondere durch effektive Verwaltungsstrukturen und<br />

gesteuerte Arbeitsprozesse vermieden und begrenzt werden können.<br />

Das Seminar richtet sich insbesondere an Führungskräfte aus den Bereichen<br />

Kämmerei, Rechnungsprüfungsamt, Zahlungsabwicklung und Zentraler<br />

Stelle gem. § 31 GemHVO, weil im Rahmen des kommunalen<br />

Forderungsmanagements grundlegende Entscheidungen zu treffen sind.<br />

1. Rechtsgrundlagen Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />

2. Differenzierung von Entscheidungsebenen<br />

3. Möglichkeiten, unnötige Stundungen zu verhindern<br />

4. Schwachstellenanalyse bei Stundungsanträgen<br />

5. Laufzeit von Stundungen müssen begrenzt werden - wichtige<br />

praktische Hinweise<br />

6. Zinsberechnung nach Abgabenrecht (bitte Taschenrechner mitbringen)<br />

7. Sicherungsrechte bei Stundungen werden sträflich vernachlässigt<br />

8. Der Umgang mit starken oder schwachen Niederschlagungen<br />

9. Die Berücksichtung von Verjährungsfristen<br />

10. Die richtige Einschätzung von Forderungen in „sicher“, „zweifelhaft“<br />

oder „unsicher“<br />

11. Die Bewertung von Forderungen - wie geht das?<br />

12. Die Auswirkung von Niederschlagungen auf die Bilanz<br />

Mitarbeiter/innen der Kämmereien, Kassen und Rechnungsprüfungsämter<br />

Seminar<br />

Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />

stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />

e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />

05.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


9 Stadthaus, Rheinberg<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


302<br />

III.302<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Vergnügungs- und Hundesteuer als besondere<br />

kommunale Aufwandsteuern - Spezialseminar<br />

Vergnügungssteuer<br />

1. Auswirkungen des BVerfG-Beschlusses vom 04.02.2009 und der<br />

BVerfG-Entscheidungen vom 13.04.2005<br />

- Rechtlicher Überblick/ Zusammenfassung<br />

- Sachverhaltsermittlung (Bandbreite/ Anschreiben)<br />

2. Praktische Umsetzung/ Neufassung der Satzung<br />

- Mögliche Bemessungsansätze<br />

- Abwicklung der Altfälle<br />

- Schätzungsfälle/ OWiG-Verfahren<br />

3. Neue vergnügungssteuerpflichtige Tatbestände<br />

- Internetcafes<br />

- „Sexsteuer“<br />

- Pokern<br />

- Sport- und Tanzveranstaltungen<br />

4. Folgen bei Nichtigkeit der Satzung<br />

5. Aspekte der Ermittlungsverfahren<br />

6. Aktuelle Problemfragen und -fälle<br />

Hundesteuer<br />

1. Das Für und Wider von Bestandsaufnahmen<br />

2. Kampfhunde<br />

3. Hundehaltung zu beruflichen/ privaten Zwecken<br />

4. Hundesteuerzahlung und Existenzminimum<br />

5. Steuerbefreiungstatbestände<br />

6. Erfahrungsaustausch, Probleme und Fragen der Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter/innen der Steuerämter, Kämmereien, Rechtsämter, Rechnungsprüfungsämter<br />

und Gemeindeaufsicht<br />

Seminar<br />

Andreas Siepmann, Diplom-Verwaltungswirt<br />

Norbert Meier, Rechtsamt<br />

08.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Das Gemeindefinanzierungsgesetz 2012 -<br />

der kommunale Finanzausgleich in <strong>NRW</strong><br />

aktuell und perspektivisch<br />

1. Kommunaler Finanzausgleich<br />

-rechtliche Grundlagen und Funktionen des kommunalen<br />

Finanzausgleichs<br />

2. Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2012<br />

- Dotierung und Aufteilung der Finanzausgleichsmasse<br />

- Verteilung der Schlüsselzuweisungen, Investitionspauschalen und der<br />

zweckorientierten Sonderpauschalen<br />

- Zuweisungen außerhalb des Steuerverbundes<br />

Mitarbeiter/innen der Kämmereien<br />

Seminar<br />

Andrea Ruß, Diplom-Verwaltungswirtin, Innenministerium <strong>NRW</strong><br />

16.03.2012<br />

von 09:00 - 12:30 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.303<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

303


304<br />

III.304<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Die Grundsteuer A und B im Zuständigkeitsbereich<br />

der Kommunen<br />

- vom Eingang des Grundsteuermessbescheides<br />

bis zum Veranlagungsbescheid<br />

Das Fachseminar soll den Teilnehmer/innen gründliche und anwendungsbereite<br />

Kenntnisse auf dem Gebiet des Grundsteuerrechts und der angrenzenden<br />

Rechtsgebiete für die Anwendung in der Kommunalverwaltung<br />

vermitteln. Ziel ist es, die Mitarbeiter/innen in den Steuerämtern der Städte<br />

und Gemeinden zu befähigen, alle Fragen im Zusammenhang mit der<br />

Grundsteuer sicher zu beantworten. Darüber werden die Teilnehmer/innen<br />

über den aktuellen Stand der Debatte um die Grundsteuerreform informiert.<br />

1. Die Aufgaben des Finanzamtes bei der Grundsteuerveranlagung<br />

2. Der Unterschied zwischen der Grundsteuer A und B<br />

3. Ausführliche Erörterung der Rechtsgrundlagen<br />

4. Rechtschutz der Kommune in Bezug auf die Grundlagenbescheide<br />

5. Steuergegenstand; Steuerbefreiungen, Steuerbegünstigungen<br />

6. Schuldnerschaft für die Grundsteuer, Haftung<br />

7. Die Hebesatzkompetenz der Gemeinde<br />

8. Inhalt des kommunalen Grundsteuerbescheides<br />

9. Bindungswirkung des Grundsteuer-Messbescheides für die Kommune<br />

10. Verwaltungsverfahren zur Festsetzung und Erhebung der Grundsteuer<br />

nach der Abgabenverordnung<br />

11. Billigkeitsmaßnahmen (Stundung und Erlass) durch die Kommune<br />

12. Selbstveranlagung nach der Ersatzmessungsgrundlage des § 42 GrStG<br />

in den Neuen Bundesländern<br />

13. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel gegen Grundsteuerbescheide<br />

Nur für Mitarbeiter/innen der kommunalen Steuerämter. Spezielle steuerrechtliche<br />

Vorkommnisse sind nicht erforderlich.<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

Grundsteuergesetz, Abgabenordnung, Bewertungsgesetz, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Gerhard Lindner, Referatsleiter Steuern und Abgaben<br />

18.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Aktuelle Fragen des Straßenbaubeitragsrechts<br />

1. Der Anlagenbegriff<br />

- U.a. Problem des teilweisen bzw. Teilstreckenausbaus<br />

2. Beitragsfähige Maßnahmen<br />

- Herstellung/Erneuerung und Verbesserung/Kompensation<br />

3. Beitragspflicht und Aufwandsermittlung<br />

4. Das Abrechnungsgebiet<br />

- U.a. Hinterliegerproblematik<br />

5. Grundstücksbegriff einschl. Tiefenbegrenzung<br />

6. Wirtschaftlicher Vorteil<br />

Es ist beabsichtigt, ggf. eine Gruppenarbeit zum Lerninhalt einzurichten.<br />

Mitarbeiter/innen, die in Beitragsabteilungen der Bauverwaltungen<br />

beschäftigt sind<br />

Seminar<br />

Dr. Klaus Grünewald, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht,<br />

Beitragsrecht und Abgabenrecht<br />

10.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.305<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

305


306<br />

III.306<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Steuern, Beiträge, Gebühren<br />

Überfallverhaltenstraining für die Stadtkasse<br />

Die Teilnehmer/innen<br />

- fokussieren ihre Wahrnehmung auf gefährliche Aspekte und mögliche<br />

Bedrohungen<br />

- kennen den Handlungsrahmen der Stadtkasse<br />

- nutzen Methoden der Überfallprävention<br />

- können situationsabhängige Gefahrenprognosen erstellen<br />

- reagieren in Gefahrenlagen situativ und bei Bedrohungen/ Überfällen<br />

professionell<br />

- kennen Maßnahmen des Selbstschutzes<br />

1. Wahrnehmungsprozesse und Wahrnehmungsfokussierung<br />

2. Der Handlungsrahmen der Stadtkasse<br />

3. Maßnahmen der Überfallprävention<br />

4. Situative Gefahrenprognosen<br />

5. Verhaltensstandards in Bedrohungssituationen<br />

6. Selbstschutz in gefährlichen Situationen<br />

7. Rollenwechsel - Die Sicht des Täters<br />

Mitarbeiter/innen von Kreis-, Stadt- und Gemeindekassen<br />

Seminar<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

05.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Einführung in das Neue Kommunale Finanzmanagement<br />

für politische Mandatsträger/innen<br />

1. Ziele des NKF<br />

2. Die Grundstruktur und Elemente des NKF<br />

3. Konsequenzen der Neudefinition des Haushaltsausgleichs<br />

4. Die Bedeutung des NKF für politische Entscheidungen<br />

5. Neue Steuerungsmöglichkeiten mit Ergebnis- und Finanzplan<br />

Rats-/ Kreistagsmitglieder<br />

Inhouse-Seminar<br />

Dozent/innen mit Schwerpunkt NKF,<br />

nach Vereinbarung<br />

Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.307<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Preis 307


308<br />

III.308<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Unterstützung bei der Analyse der Produkte<br />

Ihrer Stadt mit Bürgerbeteiligung (Produktkritik)<br />

Gesamtsituation<br />

Viele Städte befinden sich seit Einführung des NKF in der Haushaltskonsolidierung.<br />

Wiederholt wurden die kameralen Haushalte schon vor Einführung des<br />

NKF umfassend auf den Prüfstand gestellt und erheblich entlastet. Mit der Umstellung<br />

auf den NKF-Haushalt ergeben sich nunmehr neue zusätzliche Anknüpfungspunkte.<br />

Diese sollten im Rahmen eines Entschuldungsplans erschlossen<br />

werden. Ein Entschuldungsplan enthält üblicherweise zwei Säulen, die der Systematik<br />

des NKF-Haushalts entsprechen:<br />

1. Bilanzstrukturmanagement<br />

Unter Bilanzstrukturmanagement versteht man eine Bilanzanalyse.<br />

Aktiv- und Passivseite der Bilanz werden hierbei auf den Prüfstand<br />

gestellt.<br />

2. Aufwands-, Ertragsmanagement<br />

Grundlage sind die im Ergebnisplan enthaltenen Produkte. Sie werden in einer<br />

Produktanalyse und einer darauf aufbauenden Produktkritik auf den Prüfstand<br />

gestellt.<br />

In diesem Seminar wird Ihnen vorgestellt, wie ein Entschuldungsplan entwickelt<br />

werden kann, insbesondere mit einer Bürgerbeteiligung.<br />

Im Rahmen eines Workshops gilt es, eine Produktanalyse und eine darauf aufbauende<br />

Produktkritik (gesetzliche, strategische, politische, vertragliche, freiwillige<br />

Aufgaben) aufzuzeigen und wie durch Abbau von Aufgaben und Standards ein<br />

notwendiges Potential erschlossen werden kann. In der Praxis ergeben sich oftmals<br />

politische Widerstände, die mit einer direkten Bürgerbeteiligung sich vermeiden<br />

lassen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Es soll gezeigt werden, welches Entschuldungspotential Bilanz und Ergebnisrechnung<br />

der Stadt beinhalten. Zu jedem Produkt muss eine Aussage zur strategischen<br />

Wertigkeit gemacht werden, die mit einer Abfrage der Pflichtigkeit der<br />

Produkterstellung, den Standards und deren Beeinflussbarkeit gekoppelt den Grad<br />

der Steuerbarkeit eines Produktes ergibt. Es wird Ihnen anhand eines Ergebnisses<br />

einer realen Projektarbeit gezeigt, wie ein Portfolio zu erstellen ist.<br />

1. Analyse eines Leitbildes einer Stadt<br />

2. Abstimmung und Abgleich der bisherigen Produkte mit dem Leitbild<br />

3. Differenzierte Einteilung der Produkte in gesetzliche, strategische,<br />

politische, vertragliche und freiwillige Produkte<br />

4. Auswertung: Erstellung eines Produktportfolios<br />

5. Interpretation der Ergebnisse<br />

Führungskräfte aller Ebenen und Ratsmitglieder<br />

Inhouse-Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />

Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

nach Vereinbarung<br />

Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Kompaktlehrgang:<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Ziel des Lehrgangs ist, Mitarbeiter/innen auf den grundsätzlichen Systemwechsel<br />

von der Kameralistik zur Doppik so vorzubereiten, dass sie die vermittelten<br />

Kenntnisse an ihren (zukünftigen) Arbeitsplätzen anwenden können.<br />

Teil 1 (Herr Mayer)<br />

1. Grundlagen zum NKF<br />

2. Bilanzposten und ihre Bewertung<br />

3. Die Haushaltsplanung<br />

4. Die Ergebnisrechnung<br />

- Exkurs bei Bedarf: Innere Verrechnungen, Kosten- und Leistungsrechnung,<br />

Teilkostenrechnung<br />

5. Die Finanzplanung einschließlich Investitionsplanung<br />

6. Der praktische Fall zum produktorientierten Haushalt<br />

- Exkurs bei Bedarf: Besonderheiten im DZ-Kommunalmaster<br />

7. Die Haushaltsausführung<br />

8. Steuerung eines Hauhalts mit Zielen und Kennzahlen einschließlich<br />

vieler praktischer Beispiele<br />

Teil 2 (Herr Schuster):<br />

1. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />

2. Ausgangspunkt: Eröffnungsbilanz<br />

3. Konto, Kontenplan, Buchungssatz<br />

4. Bestands- und Erfolgsbuchungen<br />

5. Buchungszusammenhang zwischen Bestands- und Erfolgskonten<br />

6. Fehlbuchungen, Rücksendungen, Gutschriften, Skonti und Rabatte<br />

7. Wareneingang über Bestands- und Erfolgskonten<br />

8. Verbuchung der Umsatz- und Vorsteuer<br />

Teil 3 (Herr Schuster):<br />

1. Gesetzliche Grundlagen und allgemeine Grundsätze<br />

2. Spezialfälle zur Abschreibung (z. B. Sonderabschreibungen)<br />

3. Die zeitliche Abgrenzung im NKF<br />

4. Die Rückstellung im NKF<br />

5. Korrekturbuchungen<br />

6. Aufstellung des Jahresabschlusses inklusive der Bilanz<br />

7. Bilanzanalyse<br />

8. Analyse der Erfolgsrechnung<br />

Mitarbeiter/innen mit dem Arbeitsschwerpunkt Finanzen,<br />

NKF-Projektverantwortliche, Rechnungsprüfer/innen, Innenrevisoren/revisorinnen<br />

Lehrgang (9 Tage)<br />

Martin Mayer, Kämmereileiter<br />

Prof. Dr. Falko Schuster, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

27.08., 03., 10., 17., 24., 26., 27.09., 01. und 02.10.2012 jeweils von 09:00 -<br />

16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

940,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.309<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

309


310<br />

III.310<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Operatives Controlling und Berichtswesen<br />

im NKF für Führungskräfte<br />

Controlling“ beinhaltet die bedarfsgerechte Informationserfassung, -verarbeitung<br />

und -bereitstellung. In diesem Seminar erfahren Sie, dass für ein operatives<br />

Controlling die Informationen im Vordergrund stehen, die für<br />

tägliches und unterjähriges Steuerungs- und Führungshandeln von besonderer<br />

Bedeutung sind.<br />

Sowohl die Ressourcengrößen als auch inhaltliche Kennzahlen bezüglich<br />

von Leistungsgrößen und Prozessqualitäten für die Produkte werden zu<br />

wichtigen Steuerungsgrößen. Die GemHVO fordert die Bildung von<br />

Kennzahlen zur Zielerreichung. Dazu dient eines operativen unterjährigen<br />

Controlling und Berichtswesens.<br />

Wir erarbeiten mit Ihnen im Seminar die Anforderungen und Gestaltungselemente<br />

des operativen Controllings unter Beachtung der neuen<br />

GemHVO. Im Vordergrund steht dabei die Bedeutung für das Führungsund<br />

Steuerungshandeln.<br />

1. Begriff des operativen Controlling und seine Bedeutung im NKF<br />

2. Finanzcontrolling und Ergebniscontrolling nach §§ 21 und 23<br />

GemHVO (Kommunales Kreditmanagement - Finanzierungsinstrumente,<br />

Konditionen für die Kreditaufnahme, Risikobetrachtungen, Zinsderivate,<br />

Termingeschäfte)<br />

3. Kosten- und Leistungscontrolling nach § 18 GemHVO<br />

4. Analyse von Planabweichungen im Ergebnis- und Kosten- und<br />

Leistungscontrolling<br />

5. Genereller Aufbau des Berichtswesens im operativen Controlling<br />

6. Erfahrungsberichte und Fallbeispiele für ausgewählte Produktbereiche<br />

Produkt- und Organisationsverantwortliche<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />

Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

12.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Crashkurs BWL<br />

Der Erfolg des Unternehmens "Kommunalverwaltung" wird heute maßgeblich<br />

durch die betriebswirtschaftliche Kompetenz der Führungskräfte, der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter bestimmt. Mit der Einführung des "Neuen kommunalen<br />

Finanzmanagements" (NKF) haben die Anforderungen an die betriebswirtschaftliche<br />

Kompetenz weiter zugenommen. Nach dem Besuch dieser Veranstaltung<br />

sind Ihnen die Grundbegriffe und wesentlichen betriebswirtschaftlichen Wirkungsweisen<br />

bekannt. Sie können betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />

erkennen und beurteilen.<br />

1. Grundlagen der Betriebswirtschaftlehre - Was macht betriebswirtschaftliches<br />

Denken und Handeln aus?<br />

- Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

- Grundlagen des Wirtschaftens<br />

- Wertschöpfung<br />

- Wirtschaftsmodelle<br />

- Markt<br />

- das betriebswirtschaftliche Modell<br />

2. Unternehmensführung<br />

- Aufgaben der Unternehmensführung<br />

- Ziele und Planung<br />

- Führungskonzepte und –verhalten<br />

- Personalmanagement<br />

- Unternehmensorganisation<br />

- Informationsmanagement, Dienstleistungsorientierung<br />

3. Finanz- und Rechnungswesen<br />

- Bilanz<br />

- Inventur<br />

- Buchführung<br />

- Ergebnis- und Finanzrechnung<br />

- Grundlagen des Controllings, Kennzahlen und Berichtswesen<br />

- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

4. Marketing und Absatzwirtschaft mit Bezug zur öffentlichen Verwaltung<br />

- Grundlagen und Begriffe<br />

- Ziele und Aufgaben des Marketings und Marketingmaßnahmen<br />

- Marktforschung<br />

- Produktbildung und Produktpolitik<br />

5. Grundlagen der Material- und Lagerwirtschaft; Grundzüge des öffentlichen<br />

Vergabewesens<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Haushaltssachbearbeitung<br />

und interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

23.01.2012 - 24.01.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.311<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

311


312<br />

III.312<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Straßenerhaltungsmanagement: Abgrenzungen zwischen<br />

Investitionen und Instandhaltungen beim Straßenvermögen<br />

Die Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie für den Bereich<br />

Straßen, Wege und Plätze<br />

Die Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen ist für<br />

die Aufstellung von Ergebnis und Finanzhaushalt einschl. Buchhaltung und<br />

Bilanzierung im Rahmen der Doppik von besonderer Bedeutung. Instandhaltungen<br />

wirken als Aufwendungen unmittelbar auf den Haushaltsausgleich<br />

bzw. das Jahresergebnis ein, Investitionen werden als Vermögenswert<br />

in der Bilanz aktiviert und zukünftig als Abschreibungen im Ergebnishaushalt<br />

bzw. in der Ergebnisrechnung nachgewiesen. Wenngleich diese<br />

Abgrenzung (investiv/konsumtiv) bereits in analoger Weise im kameralen<br />

Vermögens und Verwaltungshaushalt Berücksichtigung gefunden hat, so<br />

stellt sich doch in der Praxis regelmäßig die Frage, welche Maßnahmen<br />

als Investition und welche als Instandhaltung einzustufen sind. Während<br />

für Immobilienvermögen an vielen Stellen auf die Erlasslage aus dem<br />

Bundesministerium für Finanzen zurückgegriffen werden kann, fehlen beim<br />

Straßenvermögen klare und anwendbare Handreichungen.<br />

Im Seminar werden bezogen auf das Straßenvermögen aus zahlreichen<br />

Anwendungsbeispielen Grundsätze ermittelt, die dann auch für individuelle<br />

Zweifelsfälle herangezogen werden können.<br />

1. Auswirkungen in der Bilanz, wenn nicht instand gehalten wird<br />

2. Die Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug<br />

auf das Straßenvermögen: Beispielfälle und abgeleitete Grundsätze<br />

(investiv/konsumtiv)<br />

3. Technische Aspekte der Abgrenzung in Anlehnung an KAG<br />

4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis<br />

5. Der strategische Umgang mit Investitionen und Instandhaltungen<br />

6. Aufbau und Nutzen eines Straßenerhaltungsmanagements<br />

Mitarbeiter/innen der zentralen Anlagenbuchhaltung, aus Kämmereien,<br />

Rechnungsprüfungsämtern, aus der Kommunalaufsicht sowie aus dem<br />

Tiefbau<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende<br />

Studiengänge Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

09.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Mit Zielen und Kennzahlen den kommunalen<br />

Haushalt steuern<br />

Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele<br />

unter Berücksichtigung des einsetzbaren Ressourcenaufkommens und des<br />

voraussichtlichen Ressourcenbedarfs auf allen Ebenen festgelegt sowie<br />

Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt werden. Ziele, Zielvereinbarungen<br />

und Kennzahlen werden damit zu einem zentralen Bestandteil des<br />

neuen kommunalen Haushaltsmanagements. Die Planung und Bewirtschaftung<br />

des Haushalts ist an Zielen auszurichten und ein kommunales Zielund<br />

Kennzahlensystem muss aufgebaut werden.<br />

1. Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen, Begriffe und Definitionen;<br />

der systemische Zusammenhang von Zielen, Kennzahlen, Produkten,<br />

Controlling, usw.; Bedeutung der Zielsetzungen im modernen<br />

Unternehmen Stadt; Steuerung über Ziele; von der Input- zur Outputsteuerung;<br />

Produkte im Mittelpunkt der Arbeit mit Kennzahlen<br />

2. Die Ziele der öffentlichen Verwaltung; Dimensionen des Ziels; operative<br />

und strategische Ziele; der Zielbildungsprozess in der Gemeinde;<br />

Methoden und Techniken der Zielbildung, z.B. mit Hilfe der Balanced<br />

score card; vom Ziel zur Zielvereinbarung; Führen mit Zielvereinbarungen<br />

(Management)<br />

3. Begriff und Bedeutung von Kennzahlen und Indikatoren; Frühwarnsystem<br />

und Steuerungsfunktion; Aufbau von Kennzahlensystemen und<br />

Kennzahlenerhebung; Kennzahlen als Grundlage für das Berichtswesen;<br />

Möglichkeiten und Grenzen des Berichtswesen und der Arbeit mit<br />

Kennzahlen<br />

4. Abweichungsanalysen und Prognosen; Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsbetrachtungen<br />

anhand von Kennzahlen; Anforderungen an die Führungskräfte;<br />

Aufgaben des Controllings; psychologische Aspekte,<br />

Kommunikation und Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation<br />

und Kultur; die technische Unterstützung; Praxisbeispiele<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Haushaltsplanung<br />

und -bewirtschaftung, Controller/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

13.02.2012 - 14.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.313<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

313


314<br />

III.314<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Die MWSt-Problematik im Buchungswesen<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Übersicht über das<br />

System der Mehrwertsteuer, das auf zwei Säulen ruht, der Ausgangsumsatzsteuer<br />

und der Vorsteuer. Dabei wird die finanztechnische Bedeutung<br />

der Umsatzsteuer und der abzugsfähigen Vorsteuer im Rahmen der BgA<br />

besonders hervorgehoben.<br />

Anhand von ausgesuchten Geschäftsvorfällen wird das Buchen auf<br />

T-Konten beispielhaft durchgeführt.<br />

Die Schwerpunkte des Seminars werden in einem Skript den<br />

Teilnehmer/innen zur Verfügung gestellt.<br />

1. Finanztechnische Bedeutung der Umsatzsteuer und der abzugsfähigen<br />

Vorsteuer i.R. der BgA<br />

2. Übersicht über das System der Mehrwertsteuer<br />

- Wann ist eine Kommune Unternehmerin?<br />

- Steuerbare Umsätze: Lieferungen und sonstige Leistungen,<br />

der innergemeinschaftliche Erwerb<br />

- Sondertatbestand § 13 b : Reverse-Charge-Verfahren<br />

- Steuerbefreiungen<br />

- Der Vorsteuerabzug<br />

3. Die Bedeutung und Rechtsnatur der Rechnung<br />

- § 14 UStG, § 31 UStDV, A 14.1 UStAE<br />

4. Buchungstechnische Behandlung (auf T-Konten) von Umsatzsteuer und<br />

Vorsteuer in ausgesuchten Fällen, u.a.:<br />

- Buchen eines i.g. Erwerbs, eines § 13b-Falles<br />

- Umsatzsteuerausweis bei Abschlagszahlungen, Anlagen im Bau<br />

- Skontoabzug<br />

- Jahresübergreifende Sachverhalte; noch nicht abzugsfähige Vorsteuer<br />

Mitarbeiter/innen des Bereichs Finanzen, Haushaltssachbearbeiter/innen,<br />

Buchungskräfte<br />

Seminar<br />

Helga von Rosenberg, freiberufliche Dozentin und Fachautorin<br />

07.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

NKF für Anfänger/innen und Seiteneinsteiger/innen<br />

Vermittlung von haushaltsrechtlichen Grundkenntnissen und theoretischen<br />

Zusammenhängen<br />

1. Einführung in das NKF<br />

- Ziele des NKF<br />

- Begriffsbestimmungen<br />

- Das 3-Komponenten-System<br />

2. Die kommunale Bilanz<br />

- Struktur der kommunalen Bilanz<br />

- Vermögenserfassung<br />

- Vermögensbewertung<br />

- Einzelne Bilanzposten<br />

3. Der Haushalt im NKF<br />

- Gliederung des Haushaltsplanes<br />

- Ergebnisplan und Teilergebnisplan<br />

- Finanzplan und Teilfinanzplan<br />

- Produkte und Sachkonten mit Musterfall<br />

- Der Haushaltsausgleich im NKF<br />

4. Die Haushaltsführung im NKF<br />

- Gesamtdeckung<br />

- Budgetierung<br />

- Über- und außerplanmäßige Bewilligung<br />

- Übertragung von Ermächtigungen<br />

- Steuerung mit Zielen und Kennzahlen<br />

Verwaltungsmitarbeiter/innen ohne haushaltsrechtliche Grundkenntnisse<br />

Seminar<br />

Martin Mayer, Kämmereileiter<br />

05., 12. und 19.03.2012 jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.315<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

315


316<br />

III.316<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Controlling in der öffentlichen Verwaltung<br />

1. Controllingbegriffe und Definitionen; Notwendigkeit und Zweck des<br />

Controlling für die zielorientierte Verwaltungs- und Unternehmensführung<br />

2. Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung; Kostenarten-, Kostenstellen-<br />

und Kostenträgerrechnung; Kostenrechnungssysteme; Betriebsabrechnungsbogen;<br />

Break-Even; Weiterentwicklungen wie Prozesskostenrechnung,<br />

Deckungsbeitragsrechnung, Controllingbereiche; ...<br />

3. Strategisches und operatives Controlling; strategische Planung; der<br />

Zusammenhang von strategischem und operativem Controlling; Methoden<br />

und Instrumente des strategischen Controlling, Portfolio-, Wettbewerbsanalysen,<br />

...<br />

4. Aufgaben des Controlling; Modell und Leitidee; Wesen und Ziel der<br />

Unternehmensplanung; Vorgehen bei der Planung; Berichte, -arten und<br />

-formen, Vorgehen bei der Erstellung von Berichten; Kennzahlen und<br />

Indikatoren; Abweichungen; Abweichungsanalysen; Unterstützung der<br />

Führungskraft<br />

5. Arbeiten mit Controlling; Anforderungen an die Führungskraft; Aufgaben<br />

des Controllers und Kostenrechners; psychologische Aspekte, Kommunikation<br />

und Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation und Kultur;<br />

die technische Unterstützung; Praxisbeispiele<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte im Controlling, der Haushaltssachbearbeitung<br />

und Rechnungsprüfung, Kostenstellenverantwortliche,<br />

interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

20.03.2012 - 21.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Risikomanagement<br />

Die gestiegenen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung in einer immer<br />

komplexeren Umwelt und ein verstärktes leistungs- und outputorientiertes<br />

Verwaltungshandeln verlangen einen zielgerichteten und zukunftsorientierten<br />

Umgang mit den Risiken des Verwaltungshandelns, damit<br />

Schäden erst gar nicht entstehen. Die Forderung nach einem effektiven<br />

und effizienten Risikomanagement wird deshalb auch in öffentlichen Verwaltungen<br />

als immer dringlicher angesehen. Die Einführung des Neuen<br />

Kommunalen Finanzmanagements, das geänderte Eigenbetriebsrecht, die<br />

Pflicht zur Kontrolle öffentlicher Unternehmen oder eine Verwaltungsführung<br />

nach den Grundsätzen des New Public Management fordern ein<br />

zielgerichtetes Risikomanagement auch in der öffentlichen Verwaltung.<br />

1. Aufgaben der Verwaltungs-/ Unternehmensleitung<br />

2. Begriffe und Definitionen im Risikomanagement<br />

3. Gesetzliche Grundlagen<br />

4. Die Verbindung zum Internen Kontrollsystem und dem Controlling<br />

5. Gegenstand und Ziele des Risikomanagements<br />

- Risikoidentifikation<br />

- Einteilung der Risikotypen, -analyse und -bewertung<br />

- Riskmap, Risikosteuerung und Organisation des Risikomanagements<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Organisations-,<br />

Haushaltssachbearbeitung und Rechnungsprüfung, interessierte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

07.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.317<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

317


318<br />

III.318<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Kostenrechnung und Kalkulation für Einsteiger/innen<br />

Das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) hat Auswirkungen auf<br />

die kommunale Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Das gilt sowohl<br />

bezüglich des Einsatzgebietes als auch bezüglich der Gestaltung. § 18 der<br />

neuen GemHVO macht dies deutlich: Nach den örtlichen Bedürfnissen<br />

der Gemeinde soll eine Kosten- und Leistungsrechnung zur Unterstützung<br />

der Verwaltungssteuerung und für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit<br />

und Leistungsfähigkeit bei der Aufgabenerfüllung geführt werden. Ziel der<br />

Veranstaltung ist es zu zeigen, wie eine moderne Kosten- und Leistungsrechnung<br />

im NKF aussehen könnte. Dabei werden sowohl die notwendigen<br />

Grundlagen der KLR vermittelt als auch spezielle Fragen, die das<br />

Neue Kommunale Finanzmanagement aufwirft, behandelt. Unter anderem<br />

werden folgende Themen angesprochen:<br />

1. Die Stellung der KLR im NKF<br />

2. Ziele der KLR im NKF<br />

3. Bedeutung der KLR für den doppischen Haushaltsplan<br />

4. Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

5. Ermittlung der Kosten im NKF<br />

6. Grundzüge einer produktorientierten Kostenrechnung<br />

7. Bedeutung der Betriebsabrechnung im NKF<br />

8. Fallstudien<br />

9. Bedeutung der Deckungsbeitragsrechnung im NKF<br />

10. Bedeutung der Plankostenrechnungen im NKF<br />

11. Controlling, KLR und NKF<br />

12. Kennziffern auf der Basis der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

für die NKF-Produktbereiche<br />

Produktverantwortliche Entscheidungsträger/innen in der Kommunalverwaltung<br />

sowie Mitarbeiter/innen, die für den Auf- und Ausbau der<br />

kommunalen Kosten- und Leistungsrechnung im NKF zuständig sind<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Falko Schuster, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

19.06.2012 - 20.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

NKF im Personalwesen: Planung, Budgetierung,<br />

Rückstellungen und Verbuchung<br />

1. Kurze Einführung in die Systematik des Neuen kommunalen<br />

Finanzmanagements<br />

- Ziele der Einführung von NKF<br />

- Kurze Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum<br />

alten kameralen System<br />

- Grundstruktur der kaufmännischen Buchführung und des NKF<br />

- Ergebnis- und Finanzrechnung<br />

= Bilanz<br />

= Teilergebnis- und Teilfinanzrechnung für Produktbereiche<br />

2. Vertiefter Einblick in die den Personalbereich betreffenden<br />

Budgetpositionen<br />

a) Rückstellungen<br />

- Bedeutung der Personalrückstellungen und deren ergebniswirksamen<br />

und bilanziellen Auswirkungen<br />

- Pensionsrückstellungen<br />

- Altersteilzeitrückstellungen<br />

- Beihilferückstellungen<br />

- andere Personalrückstellungen<br />

b) Verbindlichkeiten und Forderungen<br />

c) Planung der Personalbudgets unter Berücksichtigung der neuen<br />

Haushaltsregelungen<br />

- Budgetierung der Personalkosten<br />

- unterschiedliche Verbuchung der Personalkosten in der Ergebnisund<br />

Finanzrechnung<br />

3. Lohnbuchhaltung<br />

- Anforderungen an die Stammdaten zur Erfassung der Löhne nach NKF<br />

- Übergabevoraussetzungen der Daten für die Ergebnis- und<br />

Finanzrechnung<br />

- Darstellung und Aufteilung des Personalaufwandes auf die<br />

Teilergebnisse<br />

- Budgetbestandteile<br />

- Lohnjournal (Abstimmung mit Ergebnisrechnung)<br />

4. Lohnsteuer<br />

- Mitarbeiterdarlehen<br />

- Reise- und Bewirtungskosten<br />

Personalsachbearbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />

Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

21.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.319<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

319


320<br />

III.320<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

NKF für Haushaltssachbearbeiter/innen<br />

Ziel des Seminars ist die Qualifizierung von Haushaltssachbearbeiter/innen<br />

der verschiedenen Fachbereiche auf dem Gebiet der Buchführung. Den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden umfassende Kenntnisse der<br />

kaufmännischen Buchführung vermittelt, die Buchungslogik wird intensiv<br />

und praxisorientiert eingeübt.<br />

Ausgehend von den Erläuterungen zur Funktion und zum Aufbau der<br />

Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung werden anhand kommunaler<br />

Geschäftsvorfälle Buchungssätze gebildet. Der Abschluss der Konten und<br />

die wesentlichen Jahresabschlussbuchungen bilden dann einen weiteren<br />

Schwerpunkt des Seminars.<br />

1. Gesetzliche Grundlagen der Buchführung<br />

2. Das Drei-Komponenten-System<br />

3. Bilanz, Inventur, Inventar<br />

4. Bestandsänderungen in der Bilanz<br />

5. Konto, Kontenplan, Kontenrahmen<br />

6. Buchen der Geschäftsvorfälle<br />

7. Abschreibungen<br />

8. Periodengerechte Abgrenzung<br />

9. Bildung und Auflösung von Sonderposten<br />

10. Rückstellungen<br />

Haushaltssachbearbeiter/innen, Buchungskräfte<br />

Seminar<br />

Helga von Rosenberg, freiberufliche Dozentin und Fachautorin<br />

26.06.2012 - 28.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Nachfolgeinventur im NKF: Muss alle drei Jahre eine körperliche<br />

Inventur durchgeführt werden?<br />

Die erste Inventur nach der erfolgreichen Einführung von NKF<br />

im Jahr 2009<br />

Viele Körperschaften stehen vor der Aufgabe, gemäß der Vorgaben der<br />

GO und der GemHVO eine Nachfolgeinventur durchzuführen.<br />

Aus § 91 GO ergibt sich für die Kommunen die Verpflichtung zum ordnungsgemäßen<br />

Vermögensnachweis. Dieser Verpflichtung kommen die<br />

Kommunen nach, wenn Sie die gem. § 28 u. 29 GemHVO vorgeschriebenen<br />

Verzeichnisse führen.<br />

Ihr Mehrwert in diesem Seminar ist, dass wir Ihnen einen Überblick verschaffen,<br />

welchen Stellenwert die Nachfolgeinventur für die Wertermittlungsfunktion<br />

Ihre Verwaltung bedeutet. Thematisiert wird, ob tatsächlich<br />

eine „körperliche“ Inventur in Ihrer Verwaltung notwendig erscheint.<br />

1. Die Bedeutung für das Infrastruktur- und Gebäudevermögen:<br />

Organisation der Datenhaltung und -pflege für das Infrastrukturvermögen,<br />

die Grünanlagen / sonstigen Flächen, der Liegenschaften und<br />

Gebäude im NKF, um eine Nachfolgeinventur durchführen zu können<br />

2. Festwerte und Durchschnittswerte als Bewertungsvereinfachungsverfahren:<br />

Wie sollten Sie mit diesen Verfahren bei der Folgeinventur<br />

umgehen?<br />

3. Die Auswahl des Inventursystems - Ist eine Buch- und Beleginventur<br />

ausreichend oder sollte eine körperliche Inventur Anwendung finden?<br />

4. Organisation und Durchführung der Bestandsaufnahme nach den Vorgaben<br />

einer spezifischen Inventurrichtlinie<br />

5. Dokumentationsstandards der Inventur<br />

6. Bestände für das Anlage- und Umlaufvermögen<br />

Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />

Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

30.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.321<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

321


322<br />

III.322<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Voraussetzungen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Simulation eines Haushaltsjahres -<br />

von der Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss<br />

Die Eröffnungsbilanzen und die Haushaltspläne der Kommunen sind<br />

erstellt.<br />

Doch welche Auswirkungen haben die verschiedenen Geschäftsfälle auf<br />

das Haushalts- und Rechnungswesen konkret?<br />

Wie wirkt sich eine einzelne Vorkontierung aus und wie kann ich<br />

einzelne Planansätze überwachen?<br />

Das Seminar gibt einen Einblick, wie das NKF praktisch in den Phasen<br />

Haushaltsplanung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss umgesetzt wird.<br />

1. Haushaltsplanung<br />

- Ergebnisplanung<br />

- Finanz- und Investitionsplanung<br />

2. Tägliche Geschäftsvorfälle aus den Kommunen verbuchen<br />

3. Haushaltssteuerung und operatives Controlling<br />

4. Besondere Geschäftsvorfälle verbuchen wie z.B.<br />

- Abschreibungen<br />

- Rückstellungen<br />

- Sonderposten<br />

- Rechnungsabgrenzung<br />

5. Über- / außerplanmäßige Aufwendungen und Erträge verbuchen<br />

6. Bearbeitung von Mittelübertragungen auf das nächste Haushaltsjahr<br />

7. Simulation von vorbereitenden Jahresabschlussarbeiten<br />

8. Haushaltsausgleich / Haushaltssicherungskonzept<br />

9. Jahresabschluss mit den erforderlichen Anlagen<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Haushaltsplanung und Bewirtschaftung von<br />

Haushaltsansätzen betraut sind<br />

Grundkenntnisse des NKF sollten vorhanden sein<br />

Seminar<br />

Thomas Mühlenweg, StudienInstitut NiederrheiN<br />

24.09.2012 - 25.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />

Fachverantwortung bedeutet auch Ergebnisverantwortung<br />

- Operative und strategische Ziele im NKF<br />

für Führungskräfte<br />

Die haben NKF erfolgreich eingeführt und beabsichtigen, im Haushalt auf<br />

Produktebene steuerungsrelevante Kennzahlen einzuführen.<br />

Der NKF - Haushalt erfordert es, dass für die von Ihnen bereits erstellten<br />

Produkte um Ziele und Kennzahlen erweitert werden. Erst mit dieser<br />

Ergänzung ist eine ergebnisorientierte Steuerung möglich. Die Arbeit der<br />

Fachausschüsse anhand des Produkthaushaltes ist nur dann sinnvoll, wenn<br />

eine systematische Verknüpfung mit Zielen erfolgt. Es stellt sich gegenwärtig<br />

für viele Körperschaften die Frage, wie Ziele und Kennzahlen zur Zielerreichung<br />

der festgelegten Produkte bestimmt werden sollen und welche<br />

Steuerungserfordernisse sich hieraus für die politischen Kräfte ergeben.<br />

Im Seminar werden Ihnen Grundsätze und Möglichkeiten der Ermittlung<br />

von Zielen und Kennzahlen für Produkte erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen<br />

die Kennzahlen für die Produktbereiche „Sicherheit und Ordnung“, „Kinder-,<br />

Jugend- und Familienhilfe“, „Bauen und Wohnen „ und „Soziale<br />

Leistungen“.<br />

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von praxisorientiertem Grundwissen,<br />

das für die systematische Ausrichtung des Verwaltungshandelns an strategischen<br />

und operativen Zielen erforderlich ist. Anhand von praxisbezogenen<br />

Beispielen werden mit Ihnen folgende Schwerpunkte erarbeitet:<br />

1. Operative und strategische Ziele: Anforderungen und Formen anhand<br />

der Produkte<br />

2. Verfahren zu Ermittlung von operativen und strategischen Zielen<br />

3. Umfangreiche Beispiele für Ziele und Kennzahlen bestehender Produkte<br />

aus der Praxis<br />

4. Kennzahlen: Begriff und Anforderungen eines steuerungsrelevanten<br />

Kennzahlensystems für ein Berichtswesen<br />

Führungskräfte<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />

Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />

15.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.323<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

323


324<br />

III.324<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Rechnungsprüfung<br />

Vergaberecht und Rechnungsprüfung -<br />

Sinnvolle Ergänzung oder...?<br />

Wann macht es Sinn vom Grundsatz der öffentlichen Ausschreibung abzuweichen?<br />

Führt die Einschränkung des Wettbewerbs zum angestrebten Erfolg? Ist der Aufwand<br />

für eine öffentliche Ausschreibung zu hoch? Hat der Fachbereich/das Fachamt<br />

das Leistungsverzeichnis gut strukturiert? Welche Wertungskriterien sollen die<br />

Entscheidung beeinflussen?<br />

Den Teilnehmer/innen sollen die Spielräume des Vergaberechtes dargestellt werden.<br />

Der Widerstreit zwischen Aufwand, wirtschaftlicher Beschaffung und rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen soll am 1. Tag der Veranstaltung dargestellt und diskutiert<br />

werden. Dabei sollen die Anforderungen einer „wirkungsvollen Rechnungsprüfung“<br />

bei allen Themen Ausgangspunkt der Betrachtung sein.<br />

Themen werden am 2. Tag unter Berücksichtigung der Vergabe- und Vertragsordnung<br />

für Bauleistungen- Teil B die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der öffentlichen<br />

Auftraggeber sein. Den Teilnehmer/innen wird ein Überblick über diese<br />

Geschäftsbedingungen gegeben.<br />

Tag1<br />

1. Die Vergabegrundsätze<br />

2. Die Vergabearten<br />

3. Die Ausschreibungsunterlagen<br />

4. Das Leistungsverzeichnis<br />

5. Die Angebotsöffnung<br />

6. Die Wertung der Angebote<br />

7. Die Aufhebung von Ausschreibungen<br />

8. Die Dokumentation<br />

Tag 2<br />

1. Rechtliche Rahmenbedingungen - Rechtsgrundlagen, Vertrags- und<br />

Vertretungsrecht<br />

2. BauSoll/BauIst - Geschuldete Leistung/erbrachte Leistung<br />

3. Aufnahme der Arbeiten - Rechtzeitiger Baubeginn<br />

4. Ausführungsfristen - Störungsfreie Bauausführung, Bauzeitenplan<br />

5. Vertragsstrafen - Voraussetzungen für die Anwendung und Festsetzung der Höhe<br />

6. Kündigung - Voraussetzungen und Folgen<br />

7. Schadensersatz usw.<br />

Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />

durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere auch die Mitarbeiter/innen,<br />

die den Vergabeprozess innerhalb der Verwaltungen/Einrichtungen<br />

strukturieren, Teilnehmer/innen mit geringen Vorkenntnissen im Vergaberecht<br />

Seminar<br />

Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />

29.11.2012 - 30.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Aktuelle Entwicklungen im<br />

Polizei- und Ordnungsrecht -<br />

Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden<br />

Im Rahmen des Seminars werden - unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung - sowohl die Grundzüge eines<br />

Einschreitens nach dem OBG als auch typische Anwendungsfälle des<br />

allgemeinen Ordnungsrechts und des Sonderordnungsrechts behandelt.<br />

1. Schutz privater Rechte<br />

2. Facebook-Party<br />

3. Alkoholverbote<br />

4. Schließung von Wettbüros<br />

5. Abschleppen von Kfz / Autowracks<br />

6. Einschreiten gegen Hundehalter<br />

7. Obdachlosigkeit / Funktionsfähigkeit eines Obdachlosenheims<br />

8. Bestattungen und Kostenerstattung<br />

9. „Partybike“<br />

10. Vollstreckung einer Ordnungsverfügung<br />

Spezielle Fragen können, bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn, dem<br />

Studieninstitut zugeleitet werden; diese werden dann im Rahmen des<br />

Seminars erörtert.<br />

Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der kommunalen<br />

Ordnungs- und Rechtsämter<br />

Seminar<br />

Peter Roitzheim, Richter am OVG Münster<br />

19.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.325<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

325


326<br />

III.326<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse<br />

zum Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren. Die Veranstaltung<br />

ist nicht als Einführung in das Rechtsgebiet gedacht und setzt Vorkenntnisse<br />

voraus.<br />

1. Beteiligung und zusammenhängende Probleme<br />

2. Die Festsetzung der Geldbuße<br />

3. Nebenfolgen<br />

4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze<br />

5. Verfolgungshindernisse<br />

6. Verwarnungsverfahren<br />

7. Einstellung des Verfahrens<br />

8. Bußgeldbescheid<br />

9. Einspruch<br />

10. Zwischenverfahren<br />

11. Beteiligung am gerichtlichen Hauptverfahren<br />

12. Vollstreckung<br />

13. Registereintragungen<br />

Mitarbeiter/innen, die das Ordnungswidrigkeitenrecht anwenden<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dieter Witthaus, Fachhochschuldozent<br />

27.03.2012 - 28.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Das Ordnungswidrigkeitenverfahren -<br />

von A wie Anhörung bis Z wie Zwangsmaßnahme<br />

Ziel des Seminars ist es, durch die Vermittlung von Grundlagenwissen und<br />

auch speziellem Wissen, den Ablauf eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens<br />

in seiner Gesamtheit darzustellen, Zusammenhänge aufzuzeigen und einen<br />

Überblick zu verschaffen über die einzelnen Verfahrensabschnitte und ihre<br />

Inhalte. Das Seminar bietet auch immer wieder Gelegenheit, sich mit dem<br />

Dozenten und anderen Teilnehmer/innen über Fragen aus dem Bereich<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht auszutauschen.<br />

Vorverfahren, Zwischenverfahren, gerichtliches Verfahren, Vollstreckung -<br />

was sind die Inhalte dieser Verfahrensabschnitte, was ihre Voraussetzungen,<br />

wie hängen sie zusammen,...? Was ergibt sich aus dem Opportunitätsprinzip<br />

für die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten und was wird beim subjektiven<br />

Tatbestand geprüft? Diesen und ähnlichen Fragen wird nachgegangen.<br />

Sie erhalten dadurch einen umfassenden Überblick über Grundlagen<br />

und Ablauf eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens. Angefangen von<br />

der Frage nach dem Ursprung des OWi-Rechts über die Erläuterung juristischer<br />

Grundbegriffe, der Darlegung möglicher Verfahrensabläufe bis zum<br />

gerichtlichen Verfahren und der Vollstreckung eines Bußgeldbescheides.<br />

Mitarbeiter/innen aus Fachbereichen, die bisher nur geringe Kenntnisse im<br />

Ordnungswidrigkeitenverfahren haben<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Ordnungswidrigkeitengesetz,<br />

Strafprozessordnung<br />

Seminar<br />

Michael Guschewski, Volljurist, freiberuflicher Dozent<br />

02.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.327<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

327


328<br />

III.328<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Ordnungswidrigkeitenverfahren und<br />

Bußgeldbescheide<br />

Sie werden in die Aufgabenstellung des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />

eingeführt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vermittlung verfahrensrechtlicher<br />

Fragen bis hin zur Abfassung der Bußgeldbescheide in der je<br />

nach Einzelfall notwendigen Ausgestaltung.<br />

1. Das allgemeine materielle Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

- Rechtsgrundlagen für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten<br />

- Funktion und Erscheinungsformen des Tatbestandes<br />

- Das Fehlen der behördlichen Erlaubnis<br />

- Die Nichtbeachtung eines Verwaltungsaktes<br />

- Die Rechtswidrigkeit<br />

- Die Verwerfbarkeit<br />

- Die Beteiligung und zusammenhängende Probleme<br />

- Geldbuße gegen juristische Personen<br />

- Die Rechtsfolgen der Ordnungswidrigkeit<br />

2. Das Bußgeldverfahren<br />

- Zuständigkeiten<br />

- Das Ermittlungsverfahren<br />

- Die Einstellung des Verfahrens<br />

- Der Erlass des Bußgeldbescheides<br />

- Der Einspruch<br />

- Das Verfahren nach dem Einspruch<br />

- Kosten und Auslagen<br />

- Die Vollstreckung<br />

Mitarbeiter/innen aus Fachbereichen, die das Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

anwenden und die mit diesem Rechtsgebiet erstmals oder nach längerer<br />

Zeit erneut befasst sind<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dieter Witthaus, Fachhochschuldozent<br />

03.07.2012 - 04.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Praktische Probleme der Gefahrenabwehr<br />

1. Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />

2. Bewältigung der Obdachlosigkeit<br />

3. Gefahren durch Hunde und andere Tiere<br />

4. Verunreinigung von öffentlichen Straßen und Anlagen<br />

5. Lagern, Sammeln und Betteln im Fußgängerbereich<br />

6. Vertrieb von Druckerzeugnissen und sonstigen Waren auf öffentlichen<br />

Straßen<br />

7. Platzverweis und Sicherstellung<br />

8. Lärm- und Geruchsbelästigungen<br />

9. Saunaclubs, Wohnraumprostitution<br />

10. Vollstreckungs- und Rechtsschutzfragen<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />

Seminar<br />

Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />

03.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.329<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

329


330<br />

III.330<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Probleme in der Praxis des<br />

Ordnungswidrigkeitenrechts<br />

1. Probleme bei der Einleitung des Ermittlungsverfahrens<br />

2. Fehler bei der Durchführung des Ermittlungsverfahrens<br />

3. Eigene Ermittlungstätigkeit<br />

4. Anfangsverdacht<br />

5. Verkehrsüberwachung durch Private<br />

6. Beweiswürdigung<br />

7. Durchsuchung und Sicherstellung<br />

8. Umgang mit dem Betroffenen<br />

9. Zeugenvernehmung<br />

10. Umgang mit Verteidigern<br />

11. Fehler beim Erlass des Bußgeldbescheides gegen Betroffene<br />

12. Fehler bei der Rechtsfolgenentscheidung im Bußgeldbescheid<br />

13. Probleme bei der Zustellung des Bußgeldbescheides<br />

14. Probleme im Zwischenverfahren<br />

15. Probleme bei der Vollstreckung der Geldbuße<br />

Mitarbeiter/innen der Ordnungsverwaltung, die Bußgeldverfahren betreiben<br />

und ihre vorhandenen Kenntnisse vertiefen wollen<br />

Seminar<br />

Hans-Jürgen Marsollek, Richter am Amtsgericht<br />

13.09.2012 - 14.09.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Zugpferd Wochenmarkt! Lebendige Innenstädte<br />

durch attraktive Wochenmärkte?<br />

EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

Wurden in der Vergangenheit die Wochenmärkte zum Teil als Belastung für die<br />

Kommunen angesehen, da sie Mittel und Ressourcen binden, so erfolgte in den<br />

letzten Jahren ein Umdenken:<br />

Die Wochenmärkte dienen der Kommunikation und auch der Gestaltung der einzelnen<br />

Stadtteile. Sie stärken die Attraktivität der Städte, haben ethnisch-ökologische<br />

und soziale Bedeutung und sind damit ein starker Standortfaktor. Sie haben durch<br />

Ihren Marktcharakter und die Zugänglichkeit für jedermann auch einen enormen integrierenden<br />

Effekt, teilweise auch in sozialpolitisch schwierigen Stadtteilen. Sie stehen<br />

für Frische, Qualität, Vielfalt und Vermarktung regionaler Produkte. Sie stärken<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen eines Stadtteils und fördern auf ihre<br />

Art eine „sanfte Politik der Verständigung“.<br />

Der Erfolg der Wochenmärkte in der heutigen Zeit stellt sich nicht mehr automatisch<br />

ein. Sie sind auf Dauer eine gute und kompetente Unterstützung durch die Veranstalter.<br />

Das Seminar soll dazu beitragen, die aus der Historie gewachsene heutige Bedeutung<br />

von Wochenmärkten zu beleuchten. Mit geringen Mitteln können Sie die Qualität<br />

und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Märkte steigern und die Marktplätze insgesamt<br />

attraktiver machen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich die neue EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

2006/123/EG seit Januar 2010 auf unsere Wochenmärkte auswirkt.<br />

1. Kurzer geschichtlicher Hintergrund<br />

2. Wochenmärkte heute in Deutschland<br />

3. Struktur, Größe, Organisation<br />

4. Kundenstruktur<br />

5. Ethnisch-ökologische Bedeutung<br />

6. Marketingmaßnahmen allgemein<br />

7. Stadtmarketing im Besonderen<br />

8. Produkt- und Sortimentsgestaltung<br />

9. Kundenerwartung<br />

10. Kommunikationspolitik<br />

11. EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG<br />

12. Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen, die professionell mit Wochenmärkten zu tun haben:<br />

Wochenmarktveranstalter, Marktvorstände, Wirtschaftsförderer, Werbegemeinschaften,<br />

Citymanager, Stadtmarketing, aber auch Mitarbeiter/innen aus den Stadtplanungsbereichen,<br />

die sich mit dem Thema "Belebung der Innenstädte" beschäftigen<br />

Seminar<br />

Gabriele Grollmann, Diplom-Verwaltungswirtin<br />

05.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.331<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

331


332<br />

III.332<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Spielverordnung in der Praxis<br />

In Spielhallen, Gaststätten, Wettbüros, Rummelplätzen, Privaten Clubs,<br />

sowie auf anderen Aufstellorten sind eine große Menge unterschiedlicher<br />

Unterhaltungsgeräte anzutreffen. Sie lernen an Hand der GewO, SpielV<br />

sowie anderen gesetzlichen Regelungen, wie sich die verschiedenen<br />

Unterhaltungsgeräte einordnen lassen.<br />

1. Zufallsspiele und Geschicklichkeitsspiele<br />

2. Analyse der SpielV und Zuordnung der Gerätetypen<br />

3. Unterhaltungsspielgeräte mit und ohne Gewinn<br />

4. Geldspielgeräte Funktion und Erkennungsmerkmale<br />

5. Zugaben, Jackpots und andere Bonussysteme in der Spielhalle<br />

6. Wettterminals<br />

7. Unerlaubtes Glücksspiel<br />

8. Beispiele aus der Gerichtspraxis<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und der Polizei<br />

Seminar<br />

Lutz Albrecht, vereidigter Sachverständiger für münzbetätigte Automaten,<br />

insbesondere Spielautomaten<br />

19.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Gaststätten- und Spielrecht - Kompaktseminar<br />

Teil I - Aktuelle Probleme des Gaststättenrechts<br />

Es ist immer schwierig, es allen Recht zu machen. Anwohner beschweren<br />

sich über Belästigungen, Gaststättenbetreiber über Betriebseinschränkungen<br />

durch Auflagen. Der souveräne Umgang mit beiden Seiten ist wichtig.<br />

Im Seminar werden die aktuellen Probleme des Gaststättenrechts anhand<br />

praktischer Beispiele erörtert.<br />

1. Erteilung der Gaststättenerlaubnis<br />

2. Behandlung von Beschwerden mit Einbindung der Beschwerdeführer in<br />

das Verfahren<br />

3. Versagung und Rücknahme der Gaststättenerlaubnis<br />

4. Gestattung<br />

5. Auflagen, Sperrzeit<br />

6. Fragestunde<br />

Teil II - Genehmigung und Kontrolle des gewerblichen Spielrechts<br />

Spielhallenbetriebe sind immer wieder problembehaftet. Worauf muss ich<br />

bei einer Kontrolle achten? Was kann ich wie durchsetzen? Welche gewerberechtlichen<br />

Erlaubnisse werden im Spielrecht erteilt?<br />

1. Aufstellung in Gaststätten (Zweier-Gruppe und neue Dreier-Gruppe)<br />

2. Technische Sicherungsmaßnahmen zur Einhaltung des Jugendschutzes<br />

3. 12er Regelung in Spielhallen<br />

4. Abtrennungen in Spielhallen<br />

5. Verbot von Fun-Games mit Weiterspielmarken/Gewinnauszahlung<br />

6. Verbot von Jackpot-Systemen<br />

7. Zulässigkeit einer räumlichen Konzentration der Geldspielgeräte<br />

im Eingangsbereich<br />

8. Beschaffenheit der Räumlichkeiten bei nebeneinander liegenden<br />

Spielhallen (Aufsichtsbereich, Eingangsbereich...)<br />

9. Internetcafes<br />

10. Erlaubnis-Erteilung<br />

11. Besprechung der aktuellen Rechtsprechung<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung, die mit Fragen<br />

des Gaststätten- und Spielrechts befasst sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gaststättengesetz, Spielverordnung<br />

Seminar<br />

Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />

14.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.333<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

333


334<br />

III.334<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Gewerbeuntersagungsverfahren durchführen<br />

Die Gewerbeuntersagung steht am Ende einer langen Kette von unangenehmen<br />

Vorfällen. Da Sie einem Menschen die Existenzgrundlage entziehen,<br />

müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass dies die einzige noch<br />

verbleibende Möglichkeit ist, den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen.<br />

Das Seminar will Ihnen helfen, hier möglichst keine Fehler zu machen.<br />

1. Wann kommt eine Untersagung/ein Erlaubniswiderruf in Betracht?<br />

2. Vorermittlungen im Verfahren<br />

3. Die Ordnungsverfügung<br />

4. Wahl der Zwangsmittel<br />

5. Vollstreckung der Ordnungsverfügung<br />

6. EU-Rechtsprechung<br />

7. Fragestunde<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Gewerbe, die sich mit der<br />

Gewerbeuntersagung und dem Erlaubniswiderruf beschäftigen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: GewO, VwVfG<br />

Seminar<br />

Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />

18.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Aktuelle Probleme des Gewerberechts mit EU-Recht<br />

Das Gewerberecht ist sehr lebendig. Immer wieder werden an Sie neue<br />

gewerberechtliche Fragen gestellt, dessen Beantwortung nicht auf der<br />

Hand liegt. Auch in der EU-Erweiterung und bei ausländischen Rechtsformen<br />

können gewerberechtliche Probleme auf Sie zukommen. Die Dienstleistungsrichtlinie<br />

und Berufsanerkennungsrichtlinie werden behandelt.<br />

In diesem Seminar werden in bewährter Weise die aktuellen Probleme<br />

des Gewerberechts erörtert, erklärt und zu praktischen Lösungen geführt.<br />

Zur Darstellung gelangt der neueste Stand der Gesetzgebung und<br />

Rechtsprechung.<br />

Problemfragen aus dem Teilnehmerkreis sind erwünscht. Es wird gebeten,<br />

die Fragen mit der Anmeldung dem Studieninstitut mitzuteilen.<br />

Neue Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter, die mit Fragen des<br />

Gewerberechts befasst sind<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die GewO mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />

24.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.335<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

335


336<br />

III.336<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Märkte, Volksfeste und Ausstellungen<br />

Sie erörtern die tatsächlichen und rechtlichen Probleme bei der Veranstaltung<br />

von Märkten, Volksfesten und Ausstellungen. Für die Problemstellungen<br />

werden praktikable Lösungen erarbeitet.<br />

1. Stadt- und Dorffeste, Schützenfeste, Trödelmärkte, Wochenmärkte,<br />

Ausstellungen; die rechtliche Typisierung<br />

2. Private Veranstalter und Regeln für deren Zulassung bei mehreren<br />

Bewerbern<br />

3. Festsetzung einer Veranstaltung; Auflagen<br />

4. Die Ablehnung der Festsetzung<br />

5. Das Recht auf Teilnahme<br />

6. Die Ablehnung von Teilnehmer/innen<br />

7. Die Untersagung der Teilnahme<br />

8. Fragestunde<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Festsetzung von Veranstaltungen befasst sind<br />

Seminar<br />

Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />

03.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der<br />

Sicht der neuesten Rechtsprechung<br />

Das Ausländerrecht unterliegt einem stetigen Wandel. Durch das Zusammenspiel<br />

von EU-Recht und Rechtsprechung wird es immer schwerer,<br />

sich in der komplexen Rechtsmaterie zurechtzufinden.<br />

In diesem Seminar wird die neueste Rechtsprechung zum Thema vorgestellt.<br />

Damit bleiben Sie auf der Höhe der Zeit und können so Ihre<br />

Entscheidungen auf eine solide Basis stellen.<br />

1. Aufenthalt aus humanitären Gründen - insbesondere §§ 25 Abs. 5,<br />

104 ff und 25a AufenthG<br />

2. Aktuelle Entwicklungen zum Ausweisungsrecht im Anschluss an die<br />

Rechtsprechung des EGMR, des BVerfG und des BVerwG zur Verhältnismäßigkeit<br />

der Ausweisung und zum Beurteilungszeitpunkt (Auswirkungen<br />

auf die Voraussetzungen zur Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen)<br />

3. Neues zum Gemeinschaftsrecht<br />

4. Assoziationsrechte<br />

5. Probleme des Verfahrensrechts<br />

Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />

Seminar<br />

Felix Helmbrecht, Richter am Verwaltungsgericht<br />

07.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.337<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

337


338<br />

III.338<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien:<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich<br />

veranlassten Bestattungen in Abgrenzung zum<br />

Sozialhilferecht und Friedhofsgebührenrecht<br />

Die unter dem Begriff der Ordnungsamtsbestattungen ordnungsbehördlich<br />

veranlassten Bestattungen nehmen auch im ländlichen Raum zahlenmäßig<br />

zu. Die Rechtsfragen rund um die nach BestG <strong>NRW</strong> durchzuführenden<br />

Bestattungen sind nicht neu. Neu ist jedoch die durch das OVG <strong>NRW</strong> im<br />

Jahre 2009 geschaffene Rechtslage zur Frage, wer die Kosten der Ordnungsamtsbestattung<br />

letztlich zu tragen hat. War hierbei in der Vergangenheit<br />

zumeist der Sozialhilfeträger gefragt, ist nunmehr das<br />

Ordnungsamt/Friedhofsamt gefordert. Das Seminar vermittelt die notwendigen<br />

Kenntnisse zur Abgrenzung zum Sozialhilferecht und Friedhofsgebührenrecht<br />

und bereitet die Mitarbeiter/innen auf die neuen Aufgaben vor.<br />

1. Die Voraussetzungen einer Ordnungsamtsbestattung nach § 8 Abs. 1<br />

Satz 2 BestG <strong>NRW</strong><br />

2. Vollstreckungsrechtliche Anforderungen an eine Ordnungsamtsbestattung<br />

3. Durchführung der Ordnungsamtsbestattung<br />

4. Heranziehung zu den Kosten nach VwVG-VO in Abgrenzung zum<br />

§ 74 SGB XII und zum Friedhofsgebührenrecht<br />

5. Aktuelle Rechtsprechung zur Thematik<br />

Mitarbeiter/innen, die mit Ordnungsamtsbestattungen und der<br />

Kostenheranziehung beauftragt sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BestG <strong>NRW</strong>, VwVG-VO <strong>NRW</strong><br />

Ihre Fragestellungen können Sie dem Studieninstitut mit der Anmeldung<br />

(und bis spätestens 2 Wochen vor der Veranstaltung) mitteilen.<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />

Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />

24.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang mit<br />

Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />

(Teil 1)<br />

Zahlreiche Einweisungen von psychisch Kranken in psychiatrische Kliniken<br />

erfolgen durch den städtischen Ordnungsdienst. Auch Mitarbeiter/innen der<br />

Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen oft mit Bürgern mit psychischen<br />

Störungen in Kontakt. Im Gespräch mit den Betroffenen ist professionelles<br />

Handeln wichtig, um die Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung<br />

zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu<br />

verhindern.<br />

In der Veranstaltung erhalten Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang<br />

mit psychisch Kranken. Dabei geht es auch um Möglichkeiten, Unterstützung<br />

durch andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />

1. Grundkenntnisse psychischer Erkrankungen<br />

2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Attacken<br />

oder Suizid)<br />

3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />

4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />

5. Rechtliche Grundlagen des Einschreitens<br />

6. Funktion von Angehörigen<br />

7. Maßnahmenvollzug<br />

8. Verhalten zur Deeskalation<br />

Mitarbeiter/innen, die mit Bürgern Kontakt haben<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

13.02.2012 - 14.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.339<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

339


340<br />

III.340<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Irren ist menschlich - Zum Umgang mit<br />

Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />

(Teil 2)<br />

Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />

der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />

mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />

eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />

dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />

der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />

aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />

Veranstaltung in den Vorjahren sollen die Teilnehmer/innen weitere Anregungen<br />

für einen praxisnahen Umgang mit psychisch Auffälligen oder<br />

Kranken erhalten.<br />

1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürgern mit Neurosen,<br />

Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />

2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />

von Menschen<br />

3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />

4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />

5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />

Beispiele<br />

6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsprozess<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />

die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen haben.<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

01.10.2012 - 02.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Das Waffenrecht in der behördlichen Praxis -<br />

eine systematische Einführung unter Berücksichtigung<br />

der gesetzlichen Neuregelungen<br />

Das Waffengesetz und die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung regeln<br />

mit Blick auf die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung den<br />

(privaten) Umgang mit Waffen. Beide Rechtsgrundlagen wurden zum<br />

01.04.2008 und - nach der Amoktat in Winnenden - erneut im Juli 2009<br />

novelliert. Die Anwendung dieser komplexen und komplizierten Rechtsmaterie<br />

wird nicht zuletzt durch das Fehlen von Verwaltungsvorschriften<br />

des Bundes erschwert. Im Seminar werden Ihnen die Grundlagen des<br />

Waffenrechts vermittelt. Dabei werden die Waffenrechtsnovellen 2008 und<br />

2009 thematisiert. Auch die vom Bundesrat verabschiedeten, aber von der<br />

Bundesregierung nicht erlassenen Verwaltungsvorschriften zum Waffengesetz,<br />

sind mit Blick auf den Vollzug einzelner Rechtsvorschriften Gegenstand<br />

des Seminars.<br />

1. Grundlagen des Waffenrechts (einschl. einer kurzen Einführung in die<br />

Technik)<br />

2. Erteilung waffenrechtlicher Erlaubnisse (Waffenbesitzkarten, Waffenschein,<br />

Schießerlaubnis, Waffenhandels- und herstellungserlaubnis,<br />

Schießstättenerlaubnisse)<br />

3. Waffenverbote<br />

4. Widerruf und Rücknahme waffenrechtlicher Erlaubnisse<br />

5. Häufig gestellte Fragen: Voraussetzungen für die Erlaubniserteilung,<br />

Bedürfnisse, Schießstätten (sog. Schießbuden)<br />

Mitarbeiter/innen öffentlicher Verwaltungen und der Polizei, die mit den<br />

oben genannten Aufgaben betraut sind und sich in das Rechtsgebiet<br />

einarbeiten wollen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Waffengesetz,<br />

Allgemeine Waffengesetzverordnung<br />

Seminar<br />

Hans-Peter Bünz, Diplom-Verwaltungswirt, Dozent im Waffenrecht<br />

27.02.2012 - 29.02.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.341<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

341


342<br />

III.342<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Das Schornsteinfegerhandwerksgesetz -<br />

eine systematische Einführung<br />

Zum 29.11.2008 ist das Schornsteinfegerhandwerksgesetz in Kraft getreten.<br />

Es hat grundlegende Veränderungen im Vergleich zur früheren Rechtslage<br />

im Schornsteinfegerwesen gebracht. Häufig stellt das Schornsteinfegerrecht<br />

für viele Mitarbeiter/innen nur einen Teilaspekt ihres Tätigkeitsbereichs dar,<br />

so dass sich dadurch eine grundlegende Einarbeitung als schwierig gestaltet.<br />

Das Seminar stellt die Regelungen des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes<br />

dar, festigt den sicheren Umgang mit den Vorschriften und zeigt<br />

vielfältige Lösungsansätze für Konfliktsituationen auf. Die am 01.01.2010<br />

in Kraft getretene Bundeskehr- und überprüfungsordnung ist ebenfalls Gegenstand<br />

dieses Seminars.<br />

1. Eigentümerpflichten, § 1 SchfHwG<br />

2. Schornsteinfeger und Schornsteinfegerinnen, § 2 SchfHwG<br />

3. Schornsteinfegerregister, § 3 SchfHwG<br />

4. Nachweise, § 4 SchfHwG<br />

5. Bezirke, § 7 SchfHwG<br />

6. Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger, § 8 SchfHwG<br />

7. Feuerstättenschau und Feuerstättenbescheid, § 14 SchfHwG<br />

8. Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeister, § 17 SchfHwG<br />

9. Kehrbuch, § 19 SchfHwG<br />

10. Nichterfüllung und Ersatzvornahme, §§ 25 und 26 SchfHwG<br />

11. Bestellung von Bezirksschornsteinfegermeistern, § 5 Schornsteinfegergesetz<br />

12. Berufspflichten des Bezirksschornsteinfegermeisters, § 12 Schornsteinfegergesetz<br />

13. Einziehung der Gebühren, § 20 SchfHwG, § 25 Schonsteinfegergesetz<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und Aufsichtsbehörden im<br />

Bereich Schornsteinfegerwesen, Bezirksschornsteinfegermeister<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Schornsteinfegerhandwerksgesetz,<br />

Schornsteinfegergesetz<br />

Seminar<br />

Hans-Ulrich Seidel, Kreisrechtsdirektor, Fachbereichsleiter Ordnung,<br />

Rechtssicherheit<br />

Verfasser der im Elsner-Verlag erschienenen „Praxisorientierte Erläuterungen<br />

zum neuen Schornsteinfegerhandwerksrecht“<br />

01.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Der kommunale Ordnungsdienst - rechtliche<br />

Grundlagen, sicheres Auftreten gegenüber dem<br />

Bürger und Verhalten in Konfliktsituationen<br />

Teil I: 12. - 15.03.2012 (Thomas Quaken)<br />

1. Grundlagen des allgemeinen Ordnungsrechts<br />

2. Rechtliche Beurteilung von Situationen des Alltags<br />

3. Erläuterung einiger spezialgesetzlicher Rechtsgrundlagen<br />

4. Maßnahmen der Verwaltungsvollstreckung<br />

5. Darstellung und Erläuterung der Rechtsgrundlagen nach dem<br />

Verwaltungsvollstreckungsgesetz<br />

6. Erörterung des Widerspruchsverfahren<br />

7. Probleme des Arbeitsalltag sollen erörtert und einer rechtlichen<br />

Würdigung unterzogen werden<br />

Teil II: 27.03.2012 (Trainerkooperation)<br />

1. Eindeutigkeit im Rahmen des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />

2. Der situative Handlungsrahmen beim Einschreiten<br />

3. Sicheres Auftreten beim Einschreiten vor Ort<br />

4. Deeskalierende Kommunikation in schwierigen Situationen<br />

5. Einfache, praxisnahe Deeskalationstechniken<br />

6. Praxisnahe Techniken zum Eigenschutz<br />

7. Durchführung praxisnaher Mini-Trainings<br />

Mitarbeiter/innen des kommunalen Ordnungsdienstes<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: OBG <strong>NRW</strong>, VwVG <strong>NRW</strong>, VwGO,<br />

VwVfG, GastStG, GewO<br />

Seminar<br />

Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />

Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />

12.03.2012 - 15.03.2012 und 27.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

550,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.343<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

343


344<br />

III.344<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Erkennen und Verhindern von<br />

Dokumentenmissbrauch<br />

Sie kennen die einfachen Methoden und Hilfsmittel für die Überprüfung<br />

von Ausweisdokumenten und können sie anwenden. Durch systematische<br />

Vorgehensweise ist es den Teilnehmer/innen möglich, den begründeten<br />

Verdacht einer Totalfälschung bzw. Verfälschung zu erkennen.<br />

1. Urkundenprüfung mit einfachen Mitteln<br />

- Allgemeines, Begriffe<br />

- Überprüfungen mit einfachen Methoden/ Hilfsmitteln<br />

(„Die fünf Säulen der Ausweisprüfung“)<br />

2. Echtheitsmerkmale von internationalen Personaldokumenten<br />

- Echtheitssicherungen im Papier (Wasserzeichen, Sicherungsmöglichkeiten<br />

unter UV-Licht etc.)<br />

- Ausstellungstechniken<br />

Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, denen regelmäßig Ausweisdokumente<br />

als Identitätsnachweis vorgelegt werden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Dokumentenprüfsatz<br />

Der Prüfsatz ist für die spätere Arbeit in der Verwaltung unbedingt<br />

erforderlich. Er besteht u.a. aus einer Spreizlichtlampe, Taschenmikroskop,<br />

Fadenzähler, Vergleichsschablone, UV-Prüfgerät und Pinzette. Der<br />

Dokumentenprüfsatz ist über verschiedene Anbieter u.a. im Internet<br />

erhältlich. Sofern Sie Fragen haben sprechen Sie uns an.<br />

Seminar<br />

Christian Schmidt, Landeskriminalamt<br />

17.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr<br />

und das nachgehende Bußgeldverfahren<br />

1. Selbstverständnis der Geschwindigkeitsüberwachung inkl. der<br />

rechtlichen Grundlagen<br />

2. Abgrenzung der Möglichkeiten der Überwachung durch die Polizei und<br />

den kommunalen Ordnungsbehörden<br />

3. Darstellung der gebräuchlichen Verfahren zur Geschwindigkeitsüberwachung<br />

(Methodik, Vor- und Nachteile, Fehlerquellen und Rechtsprechung)<br />

4. Geschwindigkeitsüberwachung durch private Unternehmen? (gesetzliche<br />

Grundlagen, Rechtsprechung)<br />

5. Das Bußgeldverfahren von der Anzeige bis zur Erzwingungshaft<br />

- Darstellung des Verfahrens von der Anzeige bis zur Vollstreckung<br />

- Häufige Probleme bei der Sachbearbeitung<br />

- Ermittlungshindernisse<br />

- Verjährungsfristen<br />

6. Der Bußgeldkatalog<br />

- Systematik<br />

- Regelbußen und mögliche Erhöhungen<br />

- Fahrverbote (Verhängung und Umwandlung)<br />

- Das Punktesystem<br />

Mitarbeiter/innen der Bußgeldstellen<br />

Seminar<br />

Bodo Leineweber, Diplom-Verwaltungswirt, Leiter einer Bußgeldstelle<br />

18.04.2012 - 19.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.345<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

345


346<br />

III.346<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Ordnungsrechtliche Fragen der Hundehaltung in<br />

<strong>NRW</strong> unter Bezugsnahme des verschärften Rechtes<br />

der Gefahrenabwehr<br />

Die Problematik der Hundehaltung beschäftigt die Verwaltungen nach wie<br />

vor. In den meisten Bundesländern passte man die Rechtslage den "neuen<br />

Gefahren" an und erließ Hundehalterverordnungen. Allerdings hielten diese<br />

der gerichtlichen Überprüfung nur selten Stand. In diesem Seminar wird<br />

die Gesamtproblematik der Hundehaltung unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Rechtsentwicklung tiefgründig behandelt. Dabei stehen die ordnungsrechtlichen<br />

Aspekte der Hundehaltung, d.h. der behördliche Umgang mit<br />

gefährlichen Hunden, im Vordergrund. Desweiteren werden Fragen des<br />

Hundelärms und der Verunreinigung öffentlicher Flächen erörtert.<br />

1. Einführung in die ordnungsrechtliche Aufgabenstellung<br />

2. Aktuelle Rechtslage und Rechtsentwicklung<br />

3. Landeshundegesetz (Spezialfragen, Erfahrungen), das geltende Instrumentarium<br />

(ordnungsbehördliche Verordnungen; Ordnungsverfügungen)<br />

4. Einzelfragen (öffentliche Sicherheit; Bewertung der Gefahrenlage),<br />

Ermessensprobleme, die angemessene Einzelfallentscheidung<br />

5. Der Tenor von Ordnungsverfügungen<br />

6. Anordnung der sofortigen Vollziehung und Zwangsmittelandrohung,<br />

Belästigung durch Hundelärm (Zivilrecht, Immissionsrecht, Ordnungswidrigkeiten)<br />

7. Verunreinigung öffentlicher Flächen durch Hunde (abfallrechtliche und<br />

ordnungsrechtliche Fragen, Handlungsalternativen)<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />

Seminar<br />

Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />

09.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

KFZ-Zulassung aktuell - Praxis und Recht<br />

Die Geschäftsprozesse in den Zulassungsbehörden sind im Umbruch. Der<br />

Bund plant, dass der Bürger sein Auto ab 2013 durchgängig online an-,<br />

um- oder abmelden kann. Elektronisch aus- und einlesbare Medien sollen<br />

die herkömmlichen Fahrzeugdokumente ersetzen. Heute muss der Bürger<br />

noch persönlich zur Zulassungsstelle kommen und zum Nachweis der<br />

Zulassungsvoraussetzungen Papierdokumente vorlegen. Gelingt ihm dieser<br />

Nachweis, hat er einen Rechtanspruch auf Zulassung. In der Praxis stellen<br />

die Zulassungsstellen jedoch höchst unterschiedliche Anforderungen. Kann<br />

oder muss ein Geschäftsvorfall zurückgewiesen werden, oder wie kann der<br />

Vorgang rechtlich einwandfrei zum Abschluss gebracht werden? Hier<br />

vermittelt das Seminar notwendige Sicherheit in der täglichen Argumentation<br />

mit dem Bürger. Auf der Grundlage des geltenden Rechts, der aktuellen<br />

Rechtsprechung und der Zulassungsrichtlinien vom August 2010 wird aufgezeigt,<br />

welche Forderungen gestellt werden dürfen und welche nicht.<br />

1. Was ist eine „Zulassung“? - grundsätzliche Voraussetzungen<br />

2. Legitimation des Antragstellers, Vorlage welcher Ausweispapiere?<br />

3. Nachweis der Haltereigenschaft, ZB I, CoC<br />

4. Zulassung im fremden Namen, Vollmacht<br />

5. Die Zulassung auf Gewerbetreibende - Begriff der Firma<br />

6. Nachweise der gewerblichen Tätigkeit - Freiberufler<br />

7. Verlusterklärung, eidesstaatliche Versicherung<br />

8. Die Aufbietung der ZB I, Zulassung vor Fristablauf?<br />

9. Kennzeichengröße, Ausnahmegenehmigungen<br />

10. Vollstreckung und Außerbetriebssetzung bei fehlendem Versicherungsschutz,<br />

Steuerrückständen, Mängeln und fehlender HU/AU<br />

11. Androhung und Festsetzung von Zwangsmitteln, sofortiger Vollzug<br />

12. Schwerpunkte der Kfz-Steuer und des Versicherungswesens<br />

13. Bedeutung und Festsetzung der Verwaltungsgebühren<br />

Mitarbeiter/innen der Zulassungsstellen und der Rechtsämter<br />

Voraussetzungen:<br />

Praktische Verwaltungserfahrungen sind wünschenswert<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG, VwGO, StVG, FZV, StVZO<br />

Seminar<br />

Bernd Kampmann, Richter des OVG Münster, Leiter des 19. Senats<br />

Gerhard Dittmer, Dipl.-Verwaltungswirt<br />

21.05.2012 - 22.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.347<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

347


348<br />

III.348<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Wie man in der ordnungsbehördlichen Praxis mit<br />

Nachbarschaftsstreit sicher umgeht<br />

Rasenmähen am Abend, Geruchsbelästigung durch andauerndes Grillen, Bäume<br />

auf der Grenze, spielende und tobende Kinder, einmal nicht „Guten Tag“<br />

gesagt...<br />

Der Anlass für einen Nachbarschaftsstreit ist so mannigfaltig und teilweise auch<br />

so nichtig, dass man sich dies kaum vorstellen kann. Und so erreichen die<br />

Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter wiederholt Anfragen, z.B. ob man das<br />

Recht hat, den/die Nachbar/in zu zwingen einen Baum zu fällen, der schon<br />

seit langem auf oder nahe an der Grenze steht.<br />

Der erste Teil des Seminars zum Thema Nachbarrecht bringt Licht ins Dunkel.<br />

Welche rechtlichen Beziehungen bestehen zwischen Nachbarn, welche Rechte<br />

stehen dem/der Nachbar/in im Fall des Falles zu und an wen kann er/sie sich<br />

wenden.<br />

Doch nicht jede Störung berechtigt zum Gang vor Gericht: Wir diskutieren<br />

und erläutern, was hinzunehmen ist.<br />

Die Trennung zwischen öffentlichem und privatem Recht hat nicht zuletzt zur<br />

Folge, dass bei einer Störung oder Belästigung durch den/die Nachbar/in unterschiedliche<br />

Rechtswege zu beschreiten sind.<br />

1. Rechtsgrundlagen -Privates und öffentliches Nachbarrecht-<br />

2. Begriff des/der „Nachbar/in“<br />

3. Rücksichtnahmegebot<br />

4. Rechte des/der Eigentümer/in<br />

5. Notwehr und Selbsthilfe<br />

6. Duldungspflichten des/der Eigentümer/in<br />

7. Betreten des Nachbargrundstücks<br />

8. Rechte des/der Mieter/in<br />

9. Duldungspflichten des/der Mieter/in<br />

10. Rolle des/der Vermieter/in<br />

11. Lärm und Geräusche - TA-Lärm -<br />

12. Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung<br />

13. Lärm als Ordnungswidrigkeit und Rechtschutz gegen Lärmbelästigung<br />

14. Gerüche und Geruchsempfinden des/der „Durchschnittsbenutzer/in“<br />

15. Pflanzen, Baumschutz, Überhang von Wurzeln und Zweigen, Kompost<br />

16. Streitpunkt am Gartenzaun, Standort und Höhe des Zaunes, Gartenhäuschen<br />

Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter<br />

Seminar<br />

Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />

23.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Hilfe, ich kann nicht schlafen!<br />

Belästigungen durch Lärm<br />

Der eine empfindet laute Musik erst richtig schön, für den anderen ist es<br />

nur laut. Der eine freut sich, wenn sein Hund gut aufpasst und laut bellt,<br />

der andere kann nicht schlafen und ärgert sich.<br />

Ab wann werden Geräusche zu Lärm, was muss man hinnehmen und<br />

was nicht? Wann tritt gar eine Beeinträchtigung der Gesundheit ein? Und<br />

ab wann sollte die Ordnungsbehörde tätig werden?<br />

In dem Seminar werden praxisnahe Probleme bei der vorbeugenden<br />

Abwehr von Gefahren durch den sogenannten „Alltagslärm“ behandelt.<br />

1. Was ist Lärm?<br />

- Lärm durch Tiere<br />

- Lärm aus Gaststätten<br />

- Lärm von Baustellen<br />

2. Wann muss die Behörde bei Beschwerden tätig werden und wann darf<br />

sie auf den zivilrechtlichen Klageweg verweisen?<br />

3. Wie bekomme ich meine Verfügung rechtlich „sattelfest“?<br />

- Bestimmtheit<br />

- Verhältnismäßigkeit<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />

Seminar<br />

Jörg Peter Friedrich, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche<br />

Verwaltung <strong>NRW</strong><br />

11.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.349<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

349


350<br />

III.350<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Unterbringung von psychisch kranken Menschen /<br />

Umgang mit sonstigen hilflosen Personen<br />

Die Einweisung von Betroffenen in ein psychiatrisches Krankenhaus, gegen<br />

deren Willen, erweist sich insbesondere bei „sofortigen Unterbringungen“<br />

i.S.v. § 14 PsychKG, oft als problematisch. Insoweit ist eine enge Zusammenarbeit<br />

aller mit der Durchführung der Maßnahmen befassten Personen<br />

von besonderer Bedeutung. Dabei spielt nicht zuletzt das Verständnis für<br />

die unterschiedlichen Aufgaben sowie Handlungsgrenzen, im Rahmen der<br />

diversen rechtlichen Bestimmungen, eine entscheidende Rolle, um ein<br />

optimales Maß an Handlungsfähigkeit zu erlangen.<br />

Sie erwerben durch das Seminar größere Sicherheit in der Anwendung<br />

adäquater gesetzlicher Bestimmungen und der Beurteilung von Unterbringungsvoraussetzungen<br />

für betroffene Personen sowie bei der Koordination<br />

zwischen den Handlungsbeteiligten zwecks Durchführung entsprechender<br />

Unterbringungs- und Schutzmaßnahmen.<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Ordnung und Gesundheit, der Polizei<br />

und des Rettungsdienstes<br />

Seminar<br />

Helmut Lehder, ehem. Leiter der DRK-Landesschule Nordrhein,<br />

Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Rechtsfragen im Rettungsdienst"<br />

28.06.2012<br />

von 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Der Umgang mit Verkehrsteilnehmer/innen aus<br />

fremden Kulturen -<br />

Spezialseminar für Verkehrsüberwacher/innen<br />

Die Zahl der Verkehrsteilnehmer aus anderen Kulturen, z.B. der muslimischen,<br />

der türkischen und der russischen wächst. Wenn die Kommunikation nicht gut<br />

verläuft, können auf beiden Seiten schnell Zorn und Wut aber auch Hilflosigkeit<br />

entstehen.<br />

Die Seminarteilnehmer/innen lernen das Denken und Handeln von Verkehrsteilnehmern<br />

und Kunden aus fremden Ländern verstehen. Sie lernen z.B. sich<br />

auf die eher fordernde Art russischer Menschen (Strategie des Pushings) einzustellen<br />

oder die eher verbindlichen Kommunikations- und Konfliktmodelle von<br />

Menschen aus muslimischen Kreisen und der Türkei (Strategie des Pullings) zu<br />

verstehen und damit zielorientiert umzugehen.<br />

Die Teilnehmer/innen lernen anhand von Rollenspielen, Situationen des Alltags<br />

und schwierige Situationen bewusst zu steuern.<br />

1. Was bedeutet eine Kundenorientierung im Umgang mit Kunden/innen aus<br />

anderen Kulturen: Chancen und Grenzen<br />

2. Sieben Punkte für eine gute interkulturelle Begegnung<br />

3. Grundregeln des Umgangs mit Kunden/innen aus den Kulturräumen:<br />

arabisch-muslimische, Türkei, Russland (Wolgadeutsche)<br />

4. Unterschiede der Kulturen kennen und gut damit umgehen: maskuline und<br />

feminine Kulturen, individuelle und kollektive Gesellschaften, affektive und<br />

neutrale Kulturen, die Verhandlungsstrategien verschiedener Kulturen, etc.<br />

5. Das vier Phasen-Gespräch: Eine gute Kommunikation mit Menschen aus<br />

fremden Kulturen<br />

6. Zehn goldende Regeln zum Umgang mit türkischen, polnischen, russischen<br />

und muslimischen Kunden/innen<br />

7. Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen und in kritischen Situationen halten<br />

8. Zwölf Techniken der Gesprächsführung<br />

9. Was sagt mir die Körpersprache der Kunden/innen?<br />

10. Wie setze ich meine Körpersprache erfolgreich und kulturgerecht ein?<br />

11. Die Sprache der Augen: Was Augenbewegungen mir über den/die<br />

Kunden/innen sagen können<br />

12. Konfliktmanagement: Wie verhalte ich mich richtig bei<br />

Reklamation/Beschwerden?<br />

13. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?<br />

14. Umsetzung des Seminarprogramms durch praktische Übungen im Berufsalltag<br />

Verkehrsüberwacher/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training, Managemententwicklung<br />

und Seminare<br />

27.08.2012 - 28.08.2012<br />

jeweils von 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.351<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

351


352<br />

III.352<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen<br />

von Fahrzeugen<br />

Das ordnungswidrige Abstellen von Fahrzeugen gehört aufgrund seiner<br />

Häufigkeit zu einem drängenden und ärgerlichen Problem in vielen Kommunen.<br />

Unter Auswertung der Rechtsprechung und der gesetzlichen Bestimmungen<br />

erhalten Sie Rechtssicherheit und erfahren, wie Sie die<br />

Verursacher erfolgreich finanziell in Anspruch nehmen und Schadensersatzforderungen<br />

abwehren. Hierbei werden auf Wunsch auch die ordnungswidrigkeits-<br />

und straßenverkehrsrechtlichen Aspekte erörtert.<br />

Ein in der Praxis bewährter Formularteil sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung<br />

und zu deeskalierendem Verhalten für eine rechtssichere und in<br />

der Bevölkerung akzeptierte Verkehrsüberwachung runden das Seminar ab.<br />

Das Seminar eignet sich aufgrund des fachlichen Zusammenhangs besonders<br />

in Kombination mit der Veranstaltung „Kommunaler Ermittlungs- und<br />

Vollzugsdienst“<br />

1. Rechtsgrundlagen für Abschleppmaßnahmen<br />

2. Zwangsweise Durchsetzung der einschlägigen Maßnahmen<br />

3. Abschleppvorgänge nach Abfall-, Wasser- und Naturschutzrecht,<br />

abgemeldete Fahrzeuge<br />

4. Abschleppen von Privatgrundstücken, Privatrechtsfälle<br />

5. Unberechtigte Sondernutzungen<br />

6. Haftungsrechtliche Fragen (Falschparker als Schadensverursacher,<br />

Kommune als Verantwortliche für Schäden am abgeschleppten Fahrzeug)<br />

7. Abschleppkosten, -gebühren, Auslagen<br />

8. Erfolgreiche Geltendmachung des Zurückbehaltungsrechtes<br />

9. Einsatz der Park-/Autokralle, abgebrochene Abschleppvorgänge<br />

(sogenannte Leerfahrten)<br />

10. Sonderfälle (z.B. ortsrechtliche Bestimmungen, nachbar- und zivilrechtliche<br />

Probleme, Verwertung, Umsetzen von Fahrrädern)<br />

11. Musterformularteil zur Anwendung in der kommunalen und<br />

polizeilichen Praxis<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung sowie der Polizei und<br />

Verkehrsüberwacher/innen<br />

Seminar<br />

Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Münster<br />

10.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Die Aufgaben des kommunalen<br />

Ermittlungs- und Vollzugsdienstes<br />

Der kommunale Ermittlungs- und Vollzugsdienst (ohne Sozialhilfeprüfungen) sieht<br />

sich häufig im Zielkonflikt zwischen effektiver Arbeit, rechtlichen Eingriffsgrenzen<br />

und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Arbeit hat zudem eine starke Außenwirkung<br />

für die Kommune und ist beschwerdegeneigt. Hierbei ist der Ermittlungs- und<br />

Vollzugsbedienstete vor Ort in der Regel auf sich alleine gestellt. Die Befugnisse,<br />

insbesondere auch die Abgrenzung zur Polizei, sind oft unklar und führen zu Missverständnissen<br />

oder Beschwerden aus der Bevölkerung.<br />

Unter Auswertung der gesetzlichen Bestimmungen und Rechtsprechung erhalten Sie<br />

Rechtssicherheit für ihre Arbeit und erfahren, wie Sie Standardsituationen erfolgreich<br />

bewältigen. Hierbei werden auf Wunsch auch die ordnungswidrigkeits- und<br />

verkehrsrechtlichen Aspekte erörtert.<br />

Ein in der Praxis bewährter Formularteil sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung<br />

und zu deeskalierendem Verhalten für eine rechtssichere und in der Bevölkerung<br />

akzeptierte Arbeit runden das Seminar ab.<br />

Das Seminar „Ermittlungs- und Vollzugsdienst“ eignet sich aufgrund des fachlichen<br />

Zusammenhangs besonders zusammen mit dem Seminar „Abschleppen, Umsetzen<br />

und Sicherstellen von Fahrzeugen“.<br />

1. Rechtsgrundlagen der Ermittlungs- und Vollzugsarbeit<br />

2. Befugnisse im Rahmen des Verwaltungszwangs und bei<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

3. Ausführen von Fahrerermittlungen in Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren,<br />

inkl. Befragung, Vorladung, Lichtbildabgleich, Personalienfeststellung<br />

4. Aufenthaltsermittlungen aller Art zur Aktualisierung des Melderegisters/ausländerrechtlicher<br />

Fragen<br />

5. Hoheitliche Maßnahmen und zwangsweise Durchsetzung der einschlägigen<br />

Maßnahmen nach der StVZO und FZV<br />

6. Fahrerlaubnisbeschlagnahme und Kfz-Stilllegung<br />

7. Haftungsrechtliche Fragen<br />

8. Musterformularteil zur Anwendung in der kommunalen Praxis<br />

9. Einsatztaktische Hinweise zur Vermeidung von Beschwerden und Hinweise zur<br />

Qualitätssicherung<br />

10. Ermittlung und Vollzug als Bestandteil der kommunalen Streifendienste (Ordnungs-<br />

und Sicherheitsdienste, Stadtwachen, Service- und Ordnungsdienste etc.)<br />

Ermittlungs- und Vollzugsbedienstete der Fachbereiche Ordnung- und Straßenverkehr,<br />

Mitarbeiter/innen des Innendienstes (insbesondere der Einsatzleitung, der<br />

Bußgeldstelle, der Kfz-Zulassung und der Beschwerdestellen), Mitarbeiter/innen der<br />

kommunalen Streifendienste (Ordnungs- und Sicherheitsdienste, Stadtwachen,<br />

Service- und Ordnungsdienste etc.)<br />

Seminar<br />

Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Münster<br />

11.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.353<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

353


354<br />

III.354<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Lärmschutz - Aktuelle Entwicklungen für<br />

Ordnungsämter<br />

1. Rechtsgrundlagen - Überblick<br />

2. Falldarstellungen zu Lärm von Anlagen, gewerblichen Betrieben,<br />

Sportstätten, Baulärm usw.<br />

3. Lärmschutzregelungen, Abgrenzungsprobleme, Maßnahmen der<br />

Ortspolizeibehörde<br />

4. Beispiele und Diskussion<br />

Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter<br />

Seminar<br />

Jörg Peter Friedrich, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung<br />

<strong>NRW</strong><br />

17.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Grundlagen des Personenbeförderungsrechts<br />

1. Rechtsgrundlagen<br />

2. Verkehrsformen<br />

3. Antrags- und Wiedererteilungsverfahren<br />

4. Genehmigungsfiktion<br />

5. Genehmigungsübertragung von Taxikonzessionen<br />

6. Prüfung der finanziellen Leistungsfähigkeit nach der<br />

Berufszugangsverordnung<br />

7. Sonderformen des Gelegenheitsverkehrs<br />

8. Betriebs- und Beförderungspflicht bei Taxen<br />

9. Festlegung von Beförderungsentgelten (Taxiordnung/Taxitarife)<br />

10. Taxi-/Mietwagenkontrolle<br />

11. Betriebs-/Unternehmensprüfung<br />

12. Ordnungswidrigkeiten<br />

13. Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes<br />

Mitarbeiter/innen öffentlicher Verwaltungen, die mit<br />

Personenbeförderungsrecht praktisch befasst sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PbefG, BOKraft, PBZug<br />

Seminar<br />

Volker Kalus, Leiter einer Führerscheinstelle<br />

06.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.355<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

355


356<br />

III.356<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Gemeindliche Gefahrenabwehr: Aufgabenverteilung<br />

zwischen den kommunalen Ordnungsbehörden und<br />

der Feuerwehr<br />

1. Die Teilnehmer/innen sollen die sich aus § 1 FSHG und §§ 1 und<br />

4 OBG ergebenden Zuständigkeiten klar definieren und von einander<br />

abgrenzen können, um die eigene Zuständigkeit zu ermitteln<br />

2. Die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Feuerwehr als Mitarbeiter/innen<br />

der Ordnungsbehörden tätig werden darf, wird erörtert<br />

3. Zuständigkeitsfragen anlässlich von Amtshilfeersuchen werden<br />

besprochen<br />

4. Das Erfordernis von Ermächtigungsgrundlagen für Eingriffe in den<br />

Rechtsbereich des Bürgers wird dargestellt<br />

5. Einzelne Ermächtigungsgrundlagen der Ordnungsbehörden sowie der<br />

Feuerwehr werden vorgestellt und gegeneinander abgegrenzt<br />

6. Praxisorientierte Fallbeispiele, wie z. B. das Verhältnis der Feuerwehr<br />

zum Bau-/Ordnungsamt anlässlich einer Brandschau oder Brandsicherheitswache<br />

werden erörtert<br />

Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter, Bauordnungsämter,<br />

Feuerwehr (ab Gruppenführer)<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das Feuerschutzhilfeleistungsgesetz<br />

<strong>NRW</strong> (FSHG), das Ordnungsbehördengesetz <strong>NRW</strong> (OBG) und das<br />

Verwaltungsverfahrengesetz <strong>NRW</strong> (VwVfG) mitzubringen.<br />

Veranstaltungsform: Seminar<br />

Susanne Schillings-Roß, Rechtsassessorin<br />

15.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Das Betreten von Grundstücken, Betriebs- und<br />

Wohnräumen durch Behördenmitarbeiter/innen<br />

Das Betreten und ggf. auch Durchsuchen von Geschäftsräumen und<br />

Wohnungen durch Kommunalbedienstete ist ein rechtlicher "Graubereich"<br />

im Geflecht unübersichtlicher und uneinheitlicher Rechtsvorschriften.<br />

In diesem Seminar werden die gesetzlichen Regelungen anwendungssicher<br />

und praxisgerecht erarbeitet.<br />

1. Abgrenzung Betreten - Durchsuchen<br />

2. Begriffe der Wohnung und des Geschäftsraums<br />

3. Spezielle Rechtsgrundlagen (z.B. GewO, GastStG, BImSchG, TierSchG,<br />

IfSG, TrinkwV 2001, BauO NW)<br />

4. Verfahrensanforderungen und materielle Voraussetzungen nach<br />

OBG <strong>NRW</strong>, PolG, VwVG <strong>NRW</strong><br />

5. Ermächtigungen der (Vollzug-) Polizei<br />

6. Fehlerquellen<br />

7. Rechtsschutz<br />

8. Richtervorbehalte<br />

9. Akteneinsichtsrecht/Beweisfragen<br />

10. Angriffe auf Außendienstmitarbeiter/innen<br />

11. Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer/innen<br />

Mitarbeiter/innen, die Grundstücke, Betriebsräume und Wohnungen betreten<br />

Seminar<br />

Torsten Barthel, Diplom-Verwaltungswirt, Rechtsanwalt<br />

05.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.357<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

357


358<br />

III.358<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />

Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />

Wildschadenangelegenheiten<br />

1. Anmeldung von Wildschäden nach dem Landesjagdgesetz (LJG <strong>NRW</strong>)<br />

2. Anerkennung einer Schadensersatzpflicht<br />

3. Durchführung des Vorverfahrens nach § 35 LJG <strong>NRW</strong><br />

4. Bestellung von Wilschadensschätzern nach § 36 LJG <strong>NRW</strong><br />

5. Kostenregelung des Vorverfahrens nach § 40 LJG <strong>NRW</strong><br />

6. Schadensfeststellung nach § 39 LJG <strong>NRW</strong><br />

7. Vergütung der Schätzer<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und der unteren Jagdbehörde<br />

Seminar<br />

Stefan Radmacher, Rechtsanwalt<br />

29.11.2012 von 09:00 – 16:00 Uhr und<br />

30.11.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Rechtliche Grundlagen und aktuelle Probleme des<br />

Pass- und Personalausweisrechts<br />

Am 1. November 2010 wurde der neue elektronische Personalausweis<br />

eingeführt. Zudem sind bereits im Dezember 2009 neue Passverwaltungsvorschriften<br />

in Kraft getreten. Auf alle Mitarbeiter/innen in den Pass- und<br />

Meldestellen kamen daher wichtige Änderungen zu. Neben den zahlreichen<br />

Änderungen im Passrecht werden auch die Aufgaben und Pflichten<br />

der Pass- und Meldebehörden und Probleme im Zusammenhang mit der<br />

Einführung des neuen elektronischen Personalausweises dargestellt.<br />

Ziele des Seminars:<br />

1. Kennenlernen der aktuellen Rechtslage<br />

2. Erarbeiten von besonderen Fallkonstellationen<br />

3. Sensibilisierung bei Auftreten von nicht alltäglichen Fallkonstellationen<br />

6. Ermessensspielräume erkennen und ausüben<br />

7. Übersicht über die Änderungen und Neuerungen nach Inkrafttreten des<br />

neuen Personalausweisgesetzes<br />

1. Passrecht<br />

- Änderungen und Aktualisierungen von Pässen und Passersatzpapieren<br />

- Gültigkeitsdauer und Verlängerungen von Pässen und Passersatzpapieren<br />

- Versendung, Aushändigung und Vernichtung von Pässen<br />

- Passversagung, Passentziehung (Gründe, Rechtsprechung, aktuelle Fälle)<br />

- Ungültigkeit von Pässen, Einziehung sowie Sicherstellung<br />

- Umgang mit personenbezogenen Daten sowie Speichervorschriften<br />

2. Personalausweisrecht<br />

- Neue Abläufe und Besonderheiten beim Antragsverfahren<br />

- Das PA-Ausgabeverfahren<br />

- Der PA-Änderungsdienst<br />

- Der Sperrdienst<br />

- Aktuelle Fragen zur Ausstellung von neuen Personalausweisen<br />

- Gesetzliche Grundlagen<br />

Mitarbeiter/innen von Bürgerbüros oder solche, die mit entsprechenden<br />

Aufgaben betraut sind oder werden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PassG, PAuswG,<br />

Datenschutzgesetz<br />

Seminar<br />

Olaf Trommer, Rechtsanwalt, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

21.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.359<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

359


360<br />

III.360<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Einstieg in das Melderecht<br />

Das Seminar erleichtert Ihnen den Einsteig in die praktische Arbeit der<br />

Meldebehörden (Bürgerämter, Stadtbüros usw.). Es vermittelt Ihnen das<br />

grundlegende, für die Arbeit der Meldehörden erforderliche Fachwissen.<br />

Sie erhalten auch Hilfestellungen für Ihre tägliche Arbeit und verstehen<br />

insbesondere die Probleme in dem von „Massengeschäften“ geprägten<br />

Berufsalltag. Sie lernen die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften kennen<br />

und erarbeiten anhand praktischer Fälle gemeinsam mit der Dozentin und<br />

den Teilnehmenden Lösungen.<br />

1. Wichtige Rechtsgrundlagen<br />

2. Einzelne Schutzrechte<br />

3. Meldepflichten<br />

4. Daten richtig übermitteln<br />

5. Einzelfälle<br />

Mitarbeiter/innen, die noch wenig praktische Erfahrung mit dem Melderecht<br />

haben oder nur als Vertretungen die Aufgaben wahrnehmen, sowie<br />

Wiedereinsteiger/innen und Neueinsteiger/innen, die ihr Wissen auffrischen<br />

oder aktualisieren wollen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Meldegesetz <strong>NRW</strong>, Verwaltungsvorschriften<br />

zu MG <strong>NRW</strong><br />

Veranstaltungsform: Seminar<br />

Christiane Tebbe, Verwaltungsfachwirtin, Fachstellenleiterin im Bereich für<br />

Bürgerangelegenheiten<br />

08.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Das neue Personalausweis- und Passgesetz -<br />

Erfahrungen und praktische Tipps<br />

Seit dem 01.11.2007 werden für elektronische Pässe der 2. Generation<br />

auch Fingerabdrücke erfasst. Der neue elektronische Reisepass ist damit<br />

Teil einer Sicherheitspolitik, die auf der Ebene der Europäischen Union<br />

vereinbart wurde.<br />

Seit November 2010 gilt das neue Personalausweisgesetz des Bundes. Die<br />

Vorschrift erweitert den bisherigen Ausweis zu einem biometrietauglichen<br />

Identitätsdokument und einem elektronischen Identitätsnachweis für<br />

E-Government und E-Business.<br />

Schwerpunkt dieses Seminars sind die ersten Erfahrungen hinsichtlich der<br />

Anwendung und Umsetzung des neuen Personalausweisgesetzes.<br />

Problemfälle werden unter fachkundiger Moderation praxisbezogen und<br />

lösungsorientiert behandelt. Sie haben die Möglichkeit, ihre Fachfragen<br />

vorab einzusenden bzw. in die Diskussion einzubringen und so prägend<br />

auf den praxisorientierten Verlauf der Fortbildungsveranstaltung Einfluss<br />

zu nehmen.<br />

1. Das neue Personalausweisgesetz mit den dazugehörigen<br />

Durchführungshinweisen<br />

2. Neue Passverwaltungsvorschriften<br />

3. Aktuelle Änderungen des Passgesetzes<br />

4. Besonderheiten beim Antrags- und Ausstellungsverfahren<br />

5. Ausweis- und Passpflicht<br />

6. Erfahrungsaustausch<br />

Mitarbeiter/innen von Melde- und Passbehörden<br />

Seminar<br />

Christiane Tebbe, Verwaltungsfachwirtin, Fachstellenleiterin im Bereich für<br />

Bürgerangelegenheiten<br />

12.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.361<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

361


362<br />

III.362<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Personenstandsurkunden im Meldewesen<br />

Bedienstete der Meldebehörden stehen häufig vor Fragen wie:<br />

Welche Beglaubigungen müssen ausländische Urkunden tragen?<br />

Müssen ausländische Urkunden anderen Behörden zur Prüfung vorgelegt<br />

werden?<br />

Welche Namen führen Ehegatten nach Eheschließung im Ausland?<br />

Gelten ausländische Scheidungsnachweise ohne Weiteres auch in<br />

Deutschland?<br />

Sind alle Eintragungen in ausländischen Urkunden für uns verbindlich?<br />

Gibt es Rechtswirkungen, die über den Inhalt ausländischer Urkunden<br />

hinausgehen?<br />

Was gilt für Übersetzungen?<br />

1. Formelle Prüfung<br />

- Mehrsprachige internationale Personenstandsurkunden<br />

- Fremdsprachige Urkunden<br />

- Mit Apostille<br />

- Mit Legalisation<br />

- Aus Ländern mit unsicherem Urkundenwesen<br />

- Übersetzungen<br />

2. Materielle Prüfung - inhaltliche Auswertung ausländischer Urkunden<br />

- Namen in Pässen und Urkunden<br />

- Namensänderungen nach Eheschließung<br />

- Der Name nach deutschem und ausländischem Recht<br />

- Getrennte Namensführung<br />

- Ehename<br />

- Doppelname<br />

3. Namensführung und -änderung<br />

- Der Spätaussiedler/innen<br />

- Anderer Personen, deren Namen nach deutschem Recht zu<br />

beurteilen sind<br />

4. Die ausländische Scheidung<br />

- Anerkennung für den deutschen Rechtsbereich<br />

- Gültigkeit<br />

- Rechtsfolgen<br />

5. Praktische Übungen<br />

Mitarbeiter/innen aus Bürgerbüros und Meldebehörden<br />

Seminar<br />

Rainer Winold, Standesamt<br />

29.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />

Grundfragen des Pass- und Personalausweisrechts<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung und Festigung von Basiswissen.<br />

1. Ausweispflicht<br />

2. Beschränkung des Personalausweises<br />

3. Passversagung<br />

4. Einziehen von Pässen und Personalausweisen<br />

5. Verstöße gegen das Passgesetz und das Personalausweisgesetz<br />

6. Datenschutz<br />

Mitarbeiter/innen von Bürgerbüros oder solche, die mit entsprechenden<br />

Aufgaben betraut sind oder werden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PassG, PAuswG,<br />

Datenschutzgesetz<br />

Seminar<br />

Olaf Trommer, Rechtsanwalt, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />

28.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.363<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

363


364<br />

III.364<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Brandschutz<br />

Brandschutz in der Gebäudetechnik<br />

In der Gebäudetechnik bestehen - bezogen auf den Brandschutz - drei wesentliche<br />

Schutzziele:<br />

I. Gewährleistung des Abschottungsprinzips<br />

II. Keine Gefährdung der Rettungswege durch brennbare Leitungsanlagen bzw.<br />

Leitungsanlagen mit brennbaren Medien<br />

III. Funktionserhalt von elektrischen Leitungsanlagen im Brandfall<br />

Im Seminar werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />

1. Brandschutzkonzepte für haustechnische Installationen (grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten<br />

für den Brandschutz von haustechnischen Leitungsanlagen)<br />

2. Brandschutz bei Verlegung von Leitungsanlagen in notwendigen Fluren und<br />

Treppenräumen<br />

- Verlegung von brennbaren und nichtbrennbaren Installationen<br />

- Wegfall der 7 KWh/m_-Regel<br />

- Alternative Konzepte<br />

- Lösungsmöglichkeiten im Bestand<br />

3. Brandschutz bei Lüftungsanlagen<br />

- Brandschutzkonzepte<br />

- Brandschutzklappen<br />

- Lüftungsleitungsummantelungen<br />

- Richtige Ausführung von Lüftungszentralen<br />

- Brandschutz bei innen liegenden Bad- und Küchenentlüftungen nach DIN<br />

18017<br />

4. Elektrische Leitungen und Kabelabschottungen<br />

5. Sicherungsmaßnahmen bei Durchführungen von nichtbrennbaren und brennbaren<br />

Rohrleitungen<br />

6. Richtige Planung und Ausführung von Installationsschächten<br />

und -kanälen<br />

- Schächte nach DIN 4102-4<br />

- Schächte für innen liegende Bad- und Küchenentlüftungen nach DIN 18017<br />

- Gemischtbelegte Schächte<br />

- Revisionsöffnungen in Schächten<br />

- Entrauchung von Schächten<br />

Bei allen Bauteilen wird jeweils auf die bauaufsichtlichen Anforderungen, fachgerechte<br />

Ausführung, erforderlichen Verwendbarkeitsnachweise, Bescheinigungen und Kennzeichnungen,<br />

europäischen Regelungen sowie auf Abnahme, Wartung und den Betrieb<br />

eingegangen und an Hand von Ausführungsbeispielen und Schadensbildern erläutert.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der<br />

Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Bauplanung, Bauunterhaltung,<br />

Bauaufsicht und Feuerwehr<br />

Seminar<br />

Josef Mayr, Diplom-Ingenieur, Brandschutzbeauftragter, Autor und Herausgeber des<br />

Brandschutzatlasses<br />

06.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Brandschutz<br />

Umgang mit baurechtlichen Abweichungen an<br />

Praxisbeispielen bei Neu- und Altbauten<br />

1. Materielle Abweichungen im Brandschutzkonzept dokumentieren und<br />

begründen<br />

2. Abweichungen von eingeführten technischen Baubestimmungen und<br />

der Gleichwertigkeitsnachweis<br />

3. Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen erkennen und formal<br />

richtig umsetzen<br />

Mitarbeiter/innen in Baubehörden, Fachbauleiter/innen, Brandschutzsachverständige<br />

sowie Mitarbeiter/innen des Gebäudemanagements, Prüfungssachverständige<br />

und Mitarbeiter/innen der Brandschutzdienststellen<br />

Seminar<br />

Manfred Lippe, Diplom-Ingenieur<br />

30.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.365<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

365


366<br />

III.366<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Brandschutz<br />

Die Brandschutzvorschriften der<br />

Landesbauordnung <strong>NRW</strong><br />

Neben einer Einführung in den vorbeugenden und baulichen Brandschutz<br />

soll die Veranstaltung Zuständigkeiten der Bauaufsichtsbehörden bei der<br />

Prüfung von Bauanträgen, der Überwachung und Abnahme von Baumaßnahmen<br />

und der Beobachtung nach Fertigstellung aufzeigen.<br />

Großes Augenmerk wird auf Praxisnähe gerichtet. Daher wird die Veranstaltung<br />

neben der Darstellung der Rechtslage nach Landesbauordnung,<br />

VV zur BauO <strong>NRW</strong> und der Sonderbauvorschriften von einem Mitarbeiter<br />

der Berufsfeuerwehr mit seinen Einsatzerfahrungen begleitet.<br />

1. Allgemeine Gefahrenabwehr nach BauO <strong>NRW</strong><br />

2. Vorbeugender und baulicher Brandschutz<br />

3. Zuständigkeiten bei den Genehmigungsverfahren nach BauO <strong>NRW</strong><br />

4. Bauvorlagen nach Bauprüfverordnung<br />

5. Brandschutzkonzept<br />

6. Bauüberwachung und Bauzustandsbesichtigung<br />

7. Wiederkehrende Prüfungen und Brandschauen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden und Brandschutzdienststellen<br />

sowie Mitarbeiter/innen der Feuerwehr<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Einschlägige Rechtsvorschriften wie<br />

BauO <strong>NRW</strong>, Bauprüfverordnung sowie das FSHG <strong>NRW</strong><br />

Fragen können dem Studieninstitut vorab mit aussagekräftigen Unterlagen,<br />

die medial aufbereitet sind, per Mail zugesandt werden.<br />

Seminar<br />

Kai Günther, Berufsfeuerwehr einer Kommunalverwaltung<br />

Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />

26.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Brandschutz<br />

Brandschutznachweise und Rettungswege<br />

Trotz zahlreicher bauaufsichtlicher Brandschutzanforderungen, die an Gebäude<br />

gestellt werden, zeigt sich leider immer wieder in der Praxis, dass<br />

die Gebäude einen unzureichenden Brandschutz aufweisen bzw. der ursprünglich<br />

geplante Brandschutz nicht fachgerecht umgesetzt wurde. Besonders<br />

problematisch wird dies, wenn es sich dabei um Mängel bei den<br />

Rettungswegen handelt, da im Brandfall eine Nachbesserung nicht mehr<br />

möglich ist und Menschen unmittelbar in Lebensgefahr geraten können.<br />

1. Grundsätzliche Anforderungen und Schutzziele des vorbeugenden<br />

Brandschutzes<br />

2. Eckpfeiler von Brandschutzkonzepten und ihre Bedeutung<br />

- Brandlasten<br />

- Standsicherheit<br />

- Abschottungsprinzip<br />

- Entrauchung<br />

- Brandmeldeanlagen<br />

- Löschanlagen<br />

- Betrieblicher Brandschutz<br />

- Organisatorischer und abwehrender Brandschutz<br />

3. Grundsätzliche bauaufsichtliche Anforderungen an die Rettungswege<br />

4. Erster und zweiter Rettungsweg<br />

5. Flächen für die Feuerwehr<br />

6. Rettungswege bei Gewerbe und Industriebauten nach<br />

Industriebaurichtlinie<br />

7. Unterschied zwischen einem Brandschutzkonzept und einem<br />

Brandschutznachweis<br />

8. Programmierte Checklisten für die Erstellung von Brandschutznachweisen<br />

Ein Highlight ist ein Übungsbeispiel, bei dem an Hand von „programmierten“<br />

Checklisten ein Brandschutznachweis für ein Gebäude gemeinsam<br />

erarbeitet wird.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauplanung, Bauunterhaltung, Bauaufsicht und<br />

Feuerwehr<br />

Seminar<br />

Josef Mayr, Diplom-Ingenieur, Brandschutzbeauftragter, Autor und<br />

Herausgeber des Brandschutzatlasses<br />

03.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.367<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

367


Inhouse-Seminar<br />

Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />

und machen Ihnen ein Angebot.


Planung, Bau<br />

Barrierefreies Planen und Bauen<br />

Anforderungen an öffentlich zugängliche Gebäude<br />

Barrierefreies Planen und Bauen erhält unter dem § 51 der Landesbauordnung<br />

und dem demografischen Wandel immer mehr an Bedeutung für<br />

Planer.<br />

Das Seminar verschafft einen Überblick über mögliche Barrieren in öffentlichen<br />

Gebäuden und vermittelt das Erkennen von Barrieren schon in der<br />

Planung u.a.: unterschiedliche Handicaps, Mobilitätseinschränkung, Hörbehinderung<br />

oder Seheinschränkungen.<br />

Der Gesetzgeber fordert die Überprüfung der barrierefreien Erreichbarkeit<br />

und der ohne fremde Hilfe möglichen zweckentsprechenden Nutzbarkeit<br />

von öffentlich zugänglichen Gebäuden durch Menschen mit Behinderungen,<br />

alten Menschen und Personen mit Kleinkindern.<br />

Das Seminar gibt eine Planungshilfe und Beispiele aus der Praxis für die<br />

Umsetzung des § 51 der LBO.<br />

Anhand von Simulationstraining erhalten Sie die Möglichkeit Aufschluss<br />

über die möglichen Barrieren gebauter Umwelt selbst zu erfahren. Dies<br />

steigert die Sensibilität im Umgang mit dieser Thematik.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und<br />

Bauunterhaltung (Gebäudemanagement)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Zeichenstift und Maßstab<br />

Seminar<br />

Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für<br />

Barrierefreies Planen und Bauen<br />

18.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.369<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

369


370<br />

III.370<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Die neue Schulbaurichtlinie und mehr...<br />

Gerade durch die aktuellen schulpolitischen Diskussionen ist ein Anpassungsbedarf<br />

in nächster Zeit in vielen Kommunen zu erwarten. Grund<br />

genug sich mit den aktuellen rechtlichen Grundlagen als Bauherr oder<br />

Genehmigungsbehörde zu beschäftigen. Im Vordergrund des Seminars<br />

steht die zum Jahresbeginn novellierte Schulbaurichtlinie. Allerdings sollen<br />

auch weitergehende rechtliche Grundlagen vorgestellt und diskutiert werden,<br />

wie z. B. die Inhalte der PrüfVO oder der SBauVO (Teil 1), die bei<br />

wiederkehrenden Prüfungen oder temporären Nutzungsänderungen zu<br />

berücksichtigen sind.<br />

1. Schulbaurichtlinien 2011<br />

- Anwendungsbereich<br />

- Anforderungen an Bauteile<br />

- Rettungswege<br />

- Technische Anlagen<br />

2. Wiederkehrende Prüfung unter Anwendung der PrüfVO <strong>NRW</strong><br />

- Von der TPrüfVO zur PrüfVO <strong>NRW</strong><br />

- Gestiegene Eigenverantwortlichkeit des Eigentümers<br />

- Prüfsachverständige<br />

- Prüfungszeiträume<br />

- Grundsätze der PrüfVO <strong>NRW</strong><br />

3. Anwendung der Sonderbauverordnung (SBauVO Teil 1) auch in<br />

Schulgebäuden<br />

- Foyer und Turnhalle als temporäre Veranstaltungsorte<br />

- Rettungswege von Versammlungsstätten<br />

- Technische Anlagen<br />

- Sicherheitskonzept<br />

4. Beispiele aus der Praxis<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen, Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen und Leiter/innen<br />

von Bauaufsichts-, Schul- und Hochbaubehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

07.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Verwaltungsverfahren bei Denkmalschutzangelegenheiten<br />

1. Unterschutzstellungsverfahren und Löschungsverfahren (§ 3 Abs.1 u. 4<br />

DSchG NW)<br />

- Denkmaleigenschaft<br />

- Denkmalwertbegründung<br />

- Öffentliches Interesse an der Erhaltung und Nutzung<br />

- Anforderungen an den Unterschutzstellungsbescheid<br />

- Wegfall der Denkmaleigenschaft<br />

- Anspruch auf Unterschutzstellung<br />

- Anspruch auf Löschung<br />

2. Erlaubnisverfahren (§ 9 DSchG NW)<br />

- Erlaubnispflichtige Maßnahmen<br />

- Ermittlung und Gewichtung der entscheidungserheblichen Tatsachen<br />

- Belange des Denkmalschutzes, des Eigentümers und entgegenstehende<br />

öffentliche Belange<br />

- Nebenbestimmungen<br />

- Form der denkmalrechtlichen Erlaubnis<br />

- Zeitpunkt der denkmalrechtlichen Erlaubnis<br />

- Einzelfälle (Solaranlagen, Kunststofffenster, Wärmedämmung)<br />

3. Erhaltungsdurchsetzungsverfahren I (§ 7 Abs. 2 DSchG NW)<br />

- Erhaltungspflichten<br />

- Zumutbarkeit der Denkmalerhaltung<br />

- Durchsetzungsmöglichkeiten<br />

- Verhältnismäßigkeit<br />

4. Erhaltungsdurchsetzungsverfahren II (§ 27 DschG NW)<br />

- Illegale Maßnahmen<br />

- Eingriffsbefugnisse der Denkmalbehörden<br />

- Wiederherstellung - Rekonstruktion<br />

- Verhältnismäßigkeit<br />

Mitarbeiter/innen der unteren Denkmalschutzbehörde<br />

Seminar<br />

Dr. Dimitrij Davydov, Wissenschaftlicher Referent für Denkmalpflege,<br />

Landschafts- und Baukultur<br />

14.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.371<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

371


372<br />

III.372<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an<br />

den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflegeund<br />

Betreuungsleistung<br />

Nach Wegfall der Krankenhausbauverordnung <strong>NRW</strong> wurde die genannte<br />

Richtlinie für die Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen entworfen.<br />

Das Seminar stellt die rechtliche Einordnung sowie die damit<br />

verbundenen rechtlichen Veränderungen für die unteren Bauaufsichtsbehörden<br />

bei der Erteilung von Baugenehmigungen einerseits und der Durchführung<br />

von wiederkehrenden Prüfungen andererseits dar. Weiterhin soll<br />

ein Erfahrungsaustausch über den Umgang in der Praxis erfolgen.<br />

1. Einführung in das Thema<br />

- Rechtsgrundlagen<br />

- Aufbau und Inhalt der Richtlinie<br />

- Ziele der Richtlinie<br />

2. Auswirkungen auf die Arbeit der Bauaufsichtsbehörden<br />

- Verknüpfung mit weiteren Rechtsgrundlagen<br />

- Baugenehmigung<br />

- Brandschutzkonzept<br />

- Ermessensspielraum<br />

- Rechtssicherheit<br />

3. Durchführung der wiederkehrenden Prüfung<br />

- Verknüpfung mit weiteren Rechtsgrundlagen<br />

- Rechtliche Veränderungen<br />

- Ermessensspielraum<br />

Rechtssicherheit<br />

4. Beispiele aus der Praxis<br />

Sie können Ihre Fragestellungen und eigene Beispiele vor der Veranstaltung<br />

dem Studieninstitut zusenden.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architikt/innen Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

23.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Das Artenschutzgesetz in der bauordnungsrechtlichen<br />

Praxis<br />

- Ein Erfahrungsaustausch<br />

Die zuständigen Ministerien haben durch rechtliche Veränderungen in den<br />

letzten Jahren dafür gesorgt, dass der Berücksichtigung des Artenschutzes<br />

nicht nur eine größere Bedeutung zukommt, sondern auch in allen bauplanungs-<br />

und bauordnungsrechtlichen Verfahren anzuwenden ist. Durch<br />

die Veröffentlichung einer Handlungsempfehlung durch die Ministerien<br />

liegt eine Arbeitsgrundlage vor, die ein gemeinsames Handeln von unteren<br />

Landschaftsbehörden und Bauordnungsbehörden einerseits sowie Bauherrn<br />

und Architekten andererseits erfordert. Das Seminar soll neben der Grundlagenbildung<br />

auch ein Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten, insbesondere<br />

über die Möglichkeiten der Umsetzung der ministerialen Vorgaben,<br />

anbieten.<br />

1. Ausgangslage<br />

- Warum wurde der Artenschutz gestärkt?<br />

- Rechtsgrundlagen<br />

- Bisheriger Umgang mit Artenschutz in der Bauordnung<br />

2. Artenschutzprüfung<br />

- Zugriffsverbote § 44 BNatSchG<br />

- Verbotsfreistellung § 44 BNatSchG<br />

- Verwaltungsvorschrift Artenschutz<br />

- Dreigliedrige Prüfung<br />

- Ministeriale Handlungsempfehlung<br />

3. Umgang mit Umsetzungsdefiziten<br />

- In den verschiedenen bauordnungsrechtlichen Verfahren<br />

- Durchsetzungsmöglichkeiten<br />

- Sensibilität bei Bauherrn<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

28.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.373<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

373


374<br />

III.374<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Bestandsschutz im Baurecht<br />

Sie sollen die Rechtsprechung zum Bestandsschutz und die „Überwindung“<br />

des Bestandsschutzes durch nachträgliche Anordnungen kennen<br />

lernen. Die Thematik wird überwiegend an Fällen dargestellt, die der<br />

Rechtsprechung entnommen sind.<br />

1. Verfassungsrechtliche Grundlage des Bestandsschutzes<br />

2. Aktiver und passiver Bestandsschutz<br />

3. Reichweite des Bestandsschutzes allgemein<br />

4. Reichweite des Bestandsschutzes bei Nutzungsänderung<br />

5. Anpassung an geltende Bauvorschriften bei konkreter Gefahr<br />

( § 87 Abs. 1 BauO NW)<br />

6. Anpassung bei wesentlicher Änderung der baulichen Anlage<br />

( § 87 Abs. 2 BauO NW)<br />

7. § 87 BauO NW und Brandschutz<br />

8. Abgrenzung von § 61 Abs. 2 BauO NW zu § 87 BauO NW<br />

9. Haftung für fehlerhafte Entscheidungen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörde sowie der Brandschutzdienststellen,<br />

die mit wiederkehrenden Prüfungen und Mängelbeseitigungsmaßnahmen<br />

befasst sind, ebenfalls Bauunterhalter/innen der Bauämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

07.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Lärmschutz im Planungs- und Genehmigungsverfahren<br />

Lärmbelästigungen durch Errichten baulicher Anlagen und den Betrieb von<br />

Anlagen zu verhindern ist eine wesentliche Aufgabe der Bauleitplanung.<br />

Notwendig sind Maßnahmen zum Schutz vor Lärm. Das Immissionsschutzrecht<br />

ist dynamisch und zwingt Sie, Ihr Wissen zu aktualisieren und<br />

den Lärmschutz bei der Bauleitplanung und den bau- und immissionsschutzrechtlichen<br />

Genehmigungen zu berücksichtigen. Gesichert werden<br />

müssen aber auch Arbeitsplätze und Gewerbe- sowie Industriestandorte.<br />

1. Die TA-Lärm: Grundlagen für den Lärmschutz<br />

2. Bauleitplanung als Vorsorgeplanung<br />

3. Planungsrechtliche Möglichkeiten zum Lärmschutz<br />

4. Planungsrechtliche Abwägung und die zu berücksichtigenden Kriterien<br />

5. Gemengelage und das Gebot der Konfliktbewältigung<br />

6. Trennungsgrundsatz und Mittelwertbildung<br />

7. Mitwirkung der Immissionsschutzbehörde bei der Bauleitplanung<br />

8. Nachträgliche Anordnung bei genehmigungspflichtigen und nicht<br />

genehmigungspflichtigen Anlagen<br />

9. Bau- und immissionsschutzrechtlicher Bestandsschutz<br />

10. Gebot der Rücksichtnahme<br />

11. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />

12. Möglichkeiten des Heranrückens von Gewerbebetrieben an<br />

Wohngebiete und Wohngebiete an Gewerbebetriebe<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von Immissionsschutzbehörden, Bauämtern, Bauplanungsämtern,<br />

sowie Umweltämtern, Bauplaner/innen und Architekt/innen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

BauGB, BImSchG, TA-Lärm, BauO NW<br />

Seminar<br />

Harald Mengler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

08.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.375<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

375


376<br />

III.376<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Wie seht ihr Das eigentlich?<br />

Bauplanungs- und Bauordnungsrecht sind komplexe Rechtsmaterien mit erheblichen<br />

Ermessensspielräumen. Aus diesem Grund ergibt sich für jede/n<br />

Sachbearbeiter/in immer wieder die Frage nach Vergleichsfällen und Erfahrungswerten.<br />

Hinzu kommen regelmäßig rechtliche Veränderungen durch<br />

Novellierungen und Rechtsprechungen, die in der täglichen Arbeit aufgrund<br />

von Zeitmangel vernachlässigt werden. Fachliche Diskussionen finden begrenzt,<br />

auf den eigenen Kollegenkreis oder bei den wenigen Dienstbesprechungen<br />

oder Seminaren mit anderen Behörden, statt. Durch die<br />

Einengung der finanziellen Spielräume der Kommunen nimmt die Möglichkeit<br />

der Teilnahme an Seminaren weiter ab. Zurück bleibt der Sachbearbeiter/die<br />

Sachbearbeiterin mit Informationsdefizit, aber mit dem Wunsch nach<br />

informellem Austausch zwischen verschiedenen Bauaufsichtsbehörden.<br />

Aufgrund eigener Erfahrung möchte der Dozent gerade hier ansetzen. Sie<br />

können bis sechs Wochen vor der Veranstaltung Themenvorschläge und<br />

Problembeispiele dem Dozenten über das Studieninstitut zuschicken. Die<br />

gesammelten Vorschläge werden gesichtet und in einer PowerPoint Präsentation<br />

aufgearbeitet. Hierbei sind Sie vollkommen frei, welche Themen<br />

Sie in den Vordergrund stellen. Aktuelle Rechtsprechungen sind genauso<br />

möglich wie Grundsatzdiskussionen.<br />

Im Folgenden einige Beispiele, die nicht bei diesem Seminar vorkommen<br />

müssen, aber immer wieder gerne diskutiert werden:<br />

1. Anwendung der GRZ 1 und GRZ 2 bei der Anrechnung von Terrassen<br />

2. Größere Stellplatzanlagen in der nicht überbaubaren Grundstücksfläche<br />

3. Brandschutztechnische Abtrennung zwischen Terrassenüberdachungen<br />

4. Verkürzung von Beteiligungen im Baugenehmigungsverfahren durch<br />

Onlineverfahren<br />

5. Berücksichtigung des Artenschutzes im Baugenehmigungsverfahren<br />

6. Anwendung von Abweichungen und Erleichterungen, aber auch<br />

besondere Anforderungen an einen Sonderbau<br />

7. Konkurrenzverhältnis Brandschutz und Denkmalschutz<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen, Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

15.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Abstandsflächenrecht nach § 6 BauO <strong>NRW</strong> und<br />

Arten von Baulasten<br />

Kaum ein Paragraph der Landesbauordnung wird so oft diskutiert und<br />

rechtlich geändert wie der § 6 BauO <strong>NRW</strong>. Hiermit eng verknüpft ist das<br />

Thema der Baulasten, die oft als Lösungsansatz für Probleme mit dem § 6<br />

BauO <strong>NRW</strong> herangezogen werden. Entwurfsverfasser/innen und kommunale<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörden müssen sich stets über<br />

die neuesten Rechtsprechungen und aktuellen Rechtsgrundlagen informieren,<br />

um genehmigungsfähige Bauvorlagen einreichen und und rechtliche<br />

abgesicherte Baugenehmigungen erteilen zu können. Beide Akteure haben<br />

also das gleiche Ziel: Das Seminar soll nicht nur die beteiligten Akteure<br />

auf den neuesten Stand der Rechtsprechung bringen, sondern auch die<br />

Möglichkeit des fachlichen Austausches außerhalb des behördlichen Alltags<br />

bieten.<br />

1. Inhalt und Auslegung des § 6 BauO <strong>NRW</strong><br />

- Erfordernis der Abstandsflächen<br />

- Berechnung von Bauabstandsflächen<br />

- Untergeordnete Bauteile<br />

- Zulässige Gebäude an der Nachbargrenze<br />

- Nachträglicher Wärmeschutz<br />

- Ausnahmeregelungen<br />

2. Arten von Baulasten<br />

- Die wirtschaftliche Einheit<br />

- Sicherung der Erschließung<br />

- Abstandsfläche<br />

- Anbauverpflichtung<br />

- Stellplatzbindung<br />

- Sonderfälle<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

27.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.377<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

377


378<br />

III.378<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Sofortmaßnahmen der Bauüberwachung -<br />

konsequentes Handeln auf der Baustelle<br />

Ziel ist es, die notwendigen Kenntnisse zur Bauordnungsverfügung und zur<br />

Verwaltungsvollstreckung zu vermitteln, wobei die Problematik des sofortigen<br />

Handelns im Vordergrund steht.<br />

1. Baurechtliche Ermächtigungsgrundlage<br />

2. Inhalt einer Bauordnungsverfügung (Abbruch, Stilllegung,<br />

Nutzungsuntersagung)<br />

3. Adressat der Bauordnungsverfügung<br />

4. Ermessen und Ermessensfehler<br />

5. Anspruch des Nachbarn auf Einschreiten der Bauordnungsbehörde<br />

6. Verfahrensfragen<br />

7. Vollstreckung der Bauordnungsverfügung allgemein<br />

8. Sofortige Vollziehung (§ 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO)<br />

9. Sofortiger Vollzug (§ 55 Abs. 2 VwVG)<br />

10. Unmittelbarer Zwang (Versiegelung der Baustelle)<br />

11. Haftung für fehlerhaftes Handeln<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen, die im Bereich der Bauüberwachung tätig sind<br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

16.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Die Baulast als Hilfe zur Baugenehmigung<br />

Anhand von Beispielen aus der Praxis und formellen Vorgaben wird die Bedeutung von<br />

Baulasten unterschiedlicher Art im Bauordnungsrecht aber auch im Bauplanungsrecht dargestellt.<br />

Durch präzise Formulierungen können bei atypischen Einzelfällen Baugenehmigungen<br />

ermöglicht werden, die ansonsten dem öffentlichen Recht entgegenstehen würden.<br />

1. Sicherung der Erschließung durch Geh-, Fahr- und Leitungsrecht<br />

(§ 4 Abs. 1 Ziff. 1 BauO <strong>NRW</strong>, ggf. i.V.m. § 9 Abs. 1 Ziff. 21 BauGB)<br />

2. Sicherung der Ver- und Entsorgung (§ 4 Abs. 1 Ziff. 2 und 3 BauO <strong>NRW</strong>,<br />

ggf. § 9 Abs. 1 Ziff. 13 BauGB)<br />

3. Anbauverpflichtung (§ 6 Abs. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

4. Abstandsflächenbaulast (§ 6 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

5. Vereinigungsbaulast (§§ 4 Abs. 2 und 7 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

6. Flächenbaulast für Gemeinschaftsanlagen<br />

7. Bauteilerhaltungsverpflichtung (§ 15 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

8. Löschwasserversorgung (§ 4 Abs. 1 Ziff. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

9. Feuerwehrzufahrt (§ 5 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

10. Aufstellfläche für Feuerwehr (§ 5 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

11. Sicherung von Rettungswegen (§ 17 Abs. 3 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

12. Brandschutzbaulast/Verwendung gemeinsamer Bauteile (§ 31 Abs. 1 Nr. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

13. Abstandbaulast bei weicher Bedachung (§ 35 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

14. Regelungen bei Teilungen (§ 8 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

15. Spielplatzsicherung (§ 9 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

16. Stellplatzbaulast (§ 51 Abs. 3 Satz 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

17. Einheitliche Dachgestaltung (§ 86 Abs. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

18. Autofreies Wohnprojekt (§ 9 Abs. 1 Ziff. 22 BauGB i.V.m. § 12 Abs. 6 BauNVO)<br />

19. Sicherung des Einsatzes erneuerbarer Energien nach Festsetzung eines Bebauungsplanes<br />

(§ 9 Abs. 1 Ziff. 23b BauGB) oder Fernwärmebezug<br />

20. Flächenbaulast zur Sicherung der Erschließung (§§ 30 bis 35 BauGB)<br />

21. Nutzungsbeschränkungen auf künftigen Gemeinbedarfs-, Verkehrs-, Versorgungs- und<br />

Grünflächen - Mehrwertverzichtserklärung (§ 32 BauGB)<br />

22. Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung - Festsetzungsanerkenntnis<br />

(§ 33 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)<br />

23. Sicherung der Zuordnung des Altenteilers (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)<br />

24. Nutzungsbindung für begünstigte Vorhaben (§ 35 Abs. 4 Satz 1 i.V.m.<br />

Abs. 5 Satz 2 und 3 BauGB)<br />

25. Rückbauverpflichtung (§ 35 Abs. 5 BauGB, Windkrafterlass <strong>NRW</strong>)<br />

26. Umlegung (§ 61 Abs. 2 BauGB)<br />

27. Maßnahmen für den Naturschutz (§ 135a BauGB)<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der<br />

Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden, die das<br />

Baulastenverzeichnis führen sowie Vorprüf- und Bauberatungsstellen<br />

Seminar<br />

Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />

19.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.379<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

379


380<br />

III.380<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Planung, Bau<br />

Kommunalpolitiker fragen...<br />

Nach den sehr guten Erfahrungen mit den Grundlagenveranstaltungen für<br />

Kommunalpolitiker/innen zum Bauplanungs- und Bauordnungsrecht sowie<br />

zum Thema Einzelhandel soll nun dem Wunsch der Teilnehmer/innen<br />

nach einer intensiveren Betrachtung von aktuellen Einzelfällen nachgekommen<br />

werden. Sie können bis sechs Wochen vor der Veranstaltung Unterlagen<br />

zu aktuellen Themen und Problemen, die gerade in Ihrer Kommune<br />

diskutiert werden, dem Dozenten über das Studieninstitut Niederrhein<br />

zuschicken. Die gesammelten Vorschläge werden gesichtet und in einer<br />

PowerPoint Präsentation aufgearbeitet. Hierbei sind Sie vollkommen frei,<br />

welche Themen Sie in den Vordergrund stellen. Bauordnungsrechtliche<br />

und -planungsrechtliche Fragen zu Einzelvorhaben sind genauso möglich<br />

wie Einschätzungen zu Einzelhandelsansiedlungen oder Bauleitplanverfahren.<br />

Im Folgenden einige Beispiele an Fragestellungen, die nicht bei diesem<br />

Seminar vorkommen müssen, aber so oder in ähnlicher Form schon<br />

gestellt wurden:<br />

1. In der Nachbarschaft ist ein Factory-Outlet-Center geplant. Was können<br />

wir dagegen unternehmen?<br />

2. Für ein Bauvorhaben wurden mehrere Befreiungen erteilt. Ist ein<br />

solches Vorgehen zulässig?<br />

3. Wie lange muss ein Planänderungsverfahren oder ein Baugenehmigungsverfahren<br />

eigentlich dauern?<br />

4. Werden ökologische Aspekte im Bauleitplanverfahren ausreichend<br />

berücksichtigt?<br />

5. Welchen Konsequenzen hat ein V+E Plan für die Kommune?<br />

6. Blockiert der Denkmalschutz die städtebauliche und wirtschaftliche<br />

Entwicklung?<br />

Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger/innen von Planungsgremien<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

21.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Die neue DIN 18040<br />

Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen<br />

Schutzziel und Beispiellösung, Sensorische Anforderungen sind nur einige<br />

neue Aspekte die in der Norm für Barrierefreies Bauen Einzug gehalten<br />

haben.<br />

Barrierefreies Planen und Bauen ist eine Verpflichtung und eine unverzichtbare<br />

soziale Aufgabe für die Zukunft. Normen regeln einen Mindeststandard<br />

und bieten einen Grundstock für die Planung von Gebäuden.<br />

Nach welchen Vorgaben hat sich der Planer zu richten - welche Gestaltungsfreiheiten<br />

werden eingeräumt? Diese Fragen und mehr stehen im<br />

Fokus des Seminars.<br />

Das Seminar vermittelt Einblicke in die Fähigkeitseinschränkungen von<br />

Menschen, erläutert Aufbau, Struktur und Inhalt der neuen Norm, vermittelt<br />

das Erkennen von Barrieren in der Planung, zeigt bauliche Lösungen<br />

für eine barrierefreie Gestaltung und beschäftigt sich mit der Umsetzung<br />

der vorhandenen Rechtsvorschriften.<br />

1. Grundlagen, Daten und Fakten<br />

2. Fähigkeitseinschränkungen von Menschen<br />

3. Ergonomische Maßgrundlagen<br />

4. Gesetze, Richtlinien und Normen<br />

5. Anforderungen an die Planung<br />

6. Simulations- und Mobilitätstraining/Alterssimulationsanzug<br />

7. Umsetzungsbeispiele<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und Bauunterhaltung<br />

(Gebäudemanagement)<br />

Für die Gruppenarbeit sind Zeichenstift und Maßstab hilfreich.<br />

Seminar<br />

Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für<br />

Barrierefreies Planen und Bauen<br />

26.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.381<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

381


382<br />

III.382<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Einordnung von Vergnügungsstätten am Beispiel Spielhallen<br />

- städtebauliche Bedrohung oder finanzielle<br />

Bereicherung?<br />

Die Anzahl an Bauanfragen oder Bauanträgen für die Neuerrichtung oder<br />

Nutzungsänderung in Vergnügungsstätten steigt in den letzten Jahren besonders<br />

auffällig an. Oftmals stehen die Entwurfsverfasser/innen, die technischen<br />

Mitarbeiter/innen der kommunalen Behörden, aber auch<br />

Kommunalpolitiker/innen dem Thema kritisch aber unwissend gegenüber.<br />

Auf der einen Seite locken die finanziellen Einnahmen durch höhere<br />

Vergnügungssteuer, auf der anderen Seite wird die Verwahrlosung ganzer<br />

Ortsteile befürchtet. Das Seminar will an Hand des Beispiels Spielhallen<br />

klarstellen, welche Größenordnungen in einer Stadt, in welchen Gebieten<br />

zugelassen werden können oder müssen.<br />

1. Begriffsbestimmungen zum Thema Vergnügungsstätte<br />

2. Finanzielle Vorteile<br />

3. Förderung der Spielsucht<br />

4. Städtebauliche Beurteilung an Hand der BauNVO<br />

- Mischgebiet<br />

- Kerngebiet<br />

- Gewerbegebiet<br />

- Sondergebiet<br />

5. Generelle Regelung über § 15 BauNVO ?<br />

6. Städtebauliche Sicherung und Ordnung durch Schaffung eines Ventils<br />

7. Erläuterung an Fallbeispielen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

15.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht<br />

Darstellung der Problematik des Nachbarschutzes und Möglichkeiten,<br />

Konflikte frühzeitig zu vermeiden, sichere Entscheidungen über Nachbarwidersprüche<br />

in der Praxis treffen.<br />

1. Fragen des Rechtsweges<br />

2. Klagearten<br />

3. Anspruch auf ordnungsbehördliches Einschreiten<br />

4. Verwirkung von Nachbaransprüchen und Einwendungsverzicht<br />

5. Nachbarstützende Vorschriften des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts<br />

6. Einzelfragen zum Gebot der Rücksichtsnahme<br />

7. Verfahrensfragen<br />

8. Vorläufiger Rechtsschutz<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen aus Bauordnungs- oder Planungsämtern, Architekten/innen,<br />

Projektentwickler/innen, Rechtsanwält/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am Verwaltungsgericht<br />

22.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.383<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

383


384<br />

III.384<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Verfahrensrechtliche Zuordnung gemischt genutzter<br />

Bauvorhaben unter besonderer Berücksichtigung<br />

freiberuflicher Tätigkeiten<br />

Leerstehender Wohnraum wird gerade in den Randlagen der Innenstädte<br />

gerne durch freiberuflich tätige Berufsgruppen nachgefragt. Die baurechtliche<br />

Genehmigung kann zu einer Reihe von bauordnungs- und planungsrechtlichen<br />

Problemen führen, die sich erst im Laufe der Bearbeitung<br />

ergeben. Einerseits führen vorgebrachte Bedenken bei den Antragstellern<br />

zu Unverständnis, andererseits drohen bei nicht sachgerechter Abwägung<br />

Nachbarschaftsklagen. Das Seminar will anhand der Rechtsgrundlagen,<br />

den Erfahrungswerten und realen Praxisbeispielen einen Handlungsrahmen<br />

für die kommunalen Mitarbeiter/innen aufzeigen.<br />

1. Bauantragsverfahren<br />

- Vereinfachtes Genehmigungsverfahren<br />

- Sonderbau<br />

- Anzeigeverfahren<br />

2. Freiberufliche Tätigkeit<br />

- Definition<br />

- Abgrenzung zu den Sonderbauten<br />

3. Bauordnungsrechtliche Beurteilung freiberuflicher Tätigkeit<br />

- Stellplatznachweis<br />

- Arbeitsschutz<br />

- Lärmschutz<br />

- Bauvorlagen<br />

4. Planungsrechtliche Beurteilung freiberuflicher Tätigkeit<br />

- Verhältnis zwischen Wohnnutzung und gewerblicher Nutzung<br />

- Beurteilung des fließenden und ruhenden Verkehrs<br />

- Planungsrechtliche Auswirkungen<br />

- Abgrenzung des Beurteilungsbereiches<br />

5. Beispiele aus der Praxis<br />

- Arztpraxis im reinen Wohngebiet nach § 34 BauGB<br />

- Ingenieurbüro im reinen Wohngebiet eines Bebauungsplanes<br />

- Physiotherapie in einem Baudenkmal im reinen Wohngebiet<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

05.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Die Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich<br />

(§ 34 BauGB)<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen<br />

durch Darstellung der neueren Rechtsprechung zu § 34 BauGB.<br />

1. Die für das Einfügen beachtliche Eigenart der näheren Umgebung und<br />

die unbeachtlichen Fremdkörper<br />

2. Das Einfügen nach § 34 Abs. 1 BauGB unter Beachtung des Rücksichtnahmegebotes<br />

3. Die sonstigen Anforderungen des § 34 Abs. 1 BauGB<br />

4. Die Zulässigkeit von Vorhaben nach § 34 Abs. 2 BauGB<br />

5. Zum Wegfall des § 34 Abs. 3 BauGB - dafür VEP<br />

6. Bauen im Innenbereich kein Eingriff - Benehmen der Unteren Landschaftsbehörde<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen kommunaler Bauverwaltungen<br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

14.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.385<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

385


386<br />

III.386<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Planung, Bau<br />

Tue Gutes und rede Darüber - das Image der<br />

unteren Bauordnungsbehörden in der Öffentlichkeit<br />

Ordnungsbehörden und Bauordnungsbehörden im speziellen stehen häufig<br />

im Fokus der Öffentlichkeit. Einerseits wird gerade die Baugenehmigung<br />

für ein wichtiges städtebauliches Projekt erwartet, andererseits<br />

müssen mit ordnungsbehördlichen Maßnahmen auch unbequeme Sachverhalte<br />

durchgesetzt werden. Dementsprechend fällt die Meinung über<br />

die Produkte der unteren Bauaufsichten aus. Die erbrachten Leistungen<br />

der unteren Bauaufsichten sind nicht erst seit den Prüfungen der Gemeindeprüfungsanstalt<br />

messbar. Allerdings besteht eine deutliche Abhängigkeit<br />

von den gewählten Parametern. Positive Ergebnisse führen zu einem besseren<br />

Image; müssen allerdings auch entsprechend vermarktet werden.<br />

Das Seminar zeigt auf, wie ich verschiedene Arbeitsparameter erhalte und<br />

diese effektiv zur Eigenwerbung einsetze. An Hand von Beispielen wird<br />

aufgezeigt, wie einfach der Weg manchmal sein kann.<br />

1. Auswertungsparameter<br />

- Der mühsame Weg zum Ziel<br />

- EDV-gestützte Bauordnungsprogramme<br />

- ProBauG<br />

2. Anforderungen an Auswertungen<br />

- Wer braucht Auswertungen?<br />

- Von der Jahresbilanz zur Eigenwerbung?<br />

- Kennzahlen und ihre Anwendung in der Praxis<br />

3. Interner und externer Vergleich von Auswertungsparametern<br />

- Leistungsorientierte Bezahlung<br />

- Vergleichsring Bauordnung<br />

- Gütesiegel „Mittelstandsfreundliche Verwaltung“<br />

- Die 24-Stunden Baugenehmigung<br />

4. Bauantragsverfahren<br />

- Alles nur eine Frage der Technik?<br />

- Organisation Bauaufsicht<br />

- Beantragung der Zukunft<br />

Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

19.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Aktuelles zur Landesbauordnung<br />

Das Seminar geht auf die wesentlichen Neuerungen der Landesbauordnung<br />

<strong>NRW</strong>, insbesondere das Abstandsflächenrecht, Neuregelungen durch<br />

das Bürokratieabbaugesetz I <strong>NRW</strong> sowie die Prüfung der Barrierefreiheit<br />

ein, die auch im vereinfachten Genehmigungsverfahren zu prüfen sind.<br />

Auf die aktuelle Rechtsprechung der Jahre 2010 und 2011 wird eingegangen.<br />

Es wird Ihnen die Möglichkeit geboten, eigene Erfahrungen im Umgang<br />

mit der BauO <strong>NRW</strong> und den Bauaufsichtsbehörden einzubringen.<br />

Fragen können dem Studieninstitut vorab mit aussagekräftigen Unterlagen,<br />

die medial aufbereitet sind, per Mail zugesandt werden.<br />

1. Genehmigungsverfahren ( §§ 63 und 68 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

2. Genehmigungsfreistellungen (§§ 65 und 67 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

3. Anzeigeverfahren nach Bürokratieabbaugesetz I <strong>NRW</strong><br />

4. Regelung der „kleinen“ und „großen“ Sonderbauten<br />

5. Abstandsflächenrecht (§ 6 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

6. Regelungen über Stellplätze (§ 51 Bau O <strong>NRW</strong>)<br />

7. Barrierefreiheit (§§ 49 (2) und 55 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

8. Gestalterische Festsetzungen ( § 86 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

9. Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen<br />

(§§ 73 und 74a BauO <strong>NRW</strong>)<br />

10. Instrument der Baulast (§§ 6 und 83 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

11. Bauvorlageberechtigung<br />

12. Neuregelung Überbauung Grundstücksgrenze und Baulast (noch nicht<br />

im GV Blatt veröffentlicht)<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />

26.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.387<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

387


388<br />

III.388<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Planung, Bau<br />

Die Bauvorlage - Inhalt, Umfang, Form und<br />

Darstellung<br />

Inhalt des Seminars ist die Vermittlung der Rechtsgrundlagen für die Erstellung<br />

eines Bauantrages. Insbesondere die Vorschriften der Bauprüfverordnung<br />

<strong>NRW</strong> werden vermittelt.<br />

- Welche Bauvorhaben sind erforderlich?<br />

- Welche sind verzichtbar?<br />

- Welche sind zusätzlich sinnvoll?<br />

Grundlage für die Genehmigungsplanung (§ 3 Ziff. 4 HOAI 2009) ist die<br />

Leistungsphase 4. Neben dieser Regelung müssen von den bauvorlageberechtigten<br />

Architekt/innen aber auch die Vorschriften des öffentlichen<br />

Rechts beachtet werden (§ 58 BauO <strong>NRW</strong>)<br />

1. Rechtsvorschriften<br />

- Landesbauordnung <strong>NRW</strong> (BauO <strong>NRW</strong>)<br />

- Verwaltungsvorschrift (VV) zur BauO <strong>NRW</strong> (bedingt, da offiziell nicht<br />

meht gültig)<br />

- Bauprüfverordnung <strong>NRW</strong><br />

- VV zur Bauprüfverordnung<br />

2. Antragsverfahren und Freistellungsverfahren<br />

- § 63 BauO <strong>NRW</strong><br />

- § 65 BauO <strong>NRW</strong><br />

- § 67 BauO <strong>NRW</strong><br />

- § 68 BauO <strong>NRW</strong><br />

- Bürokratieabbaugesetz I<br />

3. Umfang der Bauvorlagen<br />

- Freistellungsverfahren nach § 67 BauO <strong>NRW</strong><br />

- „Kleine / Große“ Sonderbauten nach § 68 BauO <strong>NRW</strong><br />

4. Darstellungsform und -inhalte, Vordrucke<br />

Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />

05.07.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Die Eingriffsbefugnisse der Bauaufsichtsbehörden<br />

nach der BauO <strong>NRW</strong> unter Berücksichtigung der<br />

aktuellen Rechtsprechung<br />

1. § 61 BauO <strong>NRW</strong> als Eingriffsnorm<br />

2. Grundsätze der Ermessensausübung<br />

3. Bestimmtheitserfordernisse<br />

4. Vollstreckungsmöglichkeiten nach dem VwVG <strong>NRW</strong><br />

5. Anordnung des Sofortvollzugs nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VWGO<br />

6. Fallbeispiele<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörden und der Rechtsämter<br />

Seminar<br />

Heike Osthoff-Menzel, Richterin beim VG Arnsberg<br />

30.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.389<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

389


390<br />

III.390<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen<br />

Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen ist seit Einführung der<br />

Baustellenverordnung ein wichtiges Thema für Bauherren und Bauleiter -<br />

nicht nur bei Neubaumaßnahmen.<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit der Umsetzung der Verordnung bei der<br />

Sanierung und dem Bauen im Bestand.<br />

Typische Mängel auf Baustellen werden anhand von Praxisbeispielen dargestellt<br />

und diskutiert.<br />

1. Gefährdungsbeurteilung<br />

2. Baustelleneinrichtung<br />

3. Gefährdungen durch Lärm<br />

4. Gefahrstoffe<br />

5. Asbest<br />

6. Elektrizität<br />

7. Baugruben<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und Bauunterhaltung<br />

(Gebäudemanagement)<br />

Seminar<br />

Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für Barrierefreies<br />

Planen und Bauen<br />

06.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Aktuelle Rechtsprechung und Neuerungen zum<br />

Bauordnungsrecht und Bauplanungsrecht<br />

1. Bauordnungsrecht<br />

a) Bauordnungsverfügungen<br />

- Bestimmtheitsgebot<br />

- Allgemeine Eingriffsvoraussetzungen<br />

- Brandschutz<br />

- Anfordern von Bauvorlagen<br />

- Spezielle Eingriffsfragen<br />

b) Abstandsflächenvorschriften<br />

- Begriff der Außenwand, Nutzungsänderungen, Bauen an der<br />

Grenze, besondere Bauteile<br />

- Schmalseitenprivileg, sonstige bauliche Anlagen, abweichende<br />

Festsetzungen<br />

- Abstandsflächenbaulast, Nachbarschutz<br />

c) Regressfragen<br />

2. Bauplanungsrecht<br />

a) Bebauungspläne<br />

b) Zulässigkeit von Bauvorhaben<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong> und BauGB<br />

Seminar<br />

Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am Verwaltungsgericht<br />

11.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.391<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

391


392<br />

III.392<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Die neue Baunutzungsverordnung -<br />

Was ändert sich in der Praxis?<br />

In der alltäglichen Arbeit sprechen wir gerne von der neuen Baunutzungsverordnung<br />

und übersehen dabei, dass die letzte Fassung bereits seit 21<br />

Jahren besteht, solange wie keine Version vorher. In diesem Zeitraum hat<br />

sich vieles geändert, so dass eine Novellierung längst überfällig erscheint.<br />

In diesem Seminar sollen die Neuerungen der nun wirklich neuen Baunutzungsverordnung<br />

vorgestellt und mit der Vorgängerversion abgeglichen<br />

werden. Wo hat sich was geändert und welche Auswirkungen sind für unsere<br />

tägliche Arbeit in der Bauaufsichtsbehörde zu erwarten?<br />

Abgleich der rechtlichen Änderungen bei:<br />

1. Baugebietskategorien<br />

2. Vollgeschossen<br />

3. Grundflächenzahl<br />

4. Geschossflächenzahl<br />

5. Zulässigkeit von Einzelhandelsbetrieben<br />

6. Vergnügungsstätten<br />

7. Stellplätzen<br />

8. Anlagen für erneuerbare Energien<br />

9. Nebenanlagen<br />

10. Räume und Gebäude für freie Berufe<br />

11. Bauweise<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

18.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Bauordnungsrecht für Kommunalpolitiker/innen<br />

Insbesondere Großbauvorhaben, die das städtebauliche Gesamtbild einer<br />

Stadt wesentlich prägen, werden in den kommunalen Gremien der Städte<br />

diskutiert und beraten. Hierbei werden viele bauordnungsrechtliche Details<br />

und Rechtsgrundlagen vorgebracht, die zumeist über das Wissen der Kommunalpolitiker/innen<br />

hinausgehen. Nicht selten ist man enttäuscht, was<br />

aus den Plänen nach der Realisierung geworden ist. Das Seminar soll die<br />

Entscheidungsträger/innen der Politik an das komplexe Thema Bauordnungsrecht<br />

heranführen und sie damit befähigen die Diskussionen besser<br />

zu begleiten und darüber entscheiden zu können.<br />

1. Grundbegriffe der BauO <strong>NRW</strong><br />

2. Baulasten<br />

3. Abstandsflächen<br />

4. Stellplätze nach § 51 BauO <strong>NRW</strong><br />

5. Die am Bau Beteiligten<br />

6. Baugenehmigungsverfahren<br />

7. Rohbau- und Schlussabnahme<br />

8. Bautechnische Nachweise<br />

9. Bußgeldtatbestände<br />

Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger/innen von Planungsgremien<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

29.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.393<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

393


394<br />

III.394<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Bauen im Denkmalschutz aktuell<br />

Die Änderung von denkmalgeschützten Gebäuden stellt für alle Beteiligten<br />

eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten greifen die üblichen Prüfungsautomatismen<br />

nicht. Habe ich ein Bauvorhaben in diesem Themenbereich,<br />

ändert sich Beteiligungsumfang und -zeit, die Rechtsgrundlagen und<br />

vor allem die Suche nach Kompromissen zwischen Denkmalschutz einerseits<br />

und häufig dem Brandschutz andererseits. Das Seminar soll zuerst<br />

Grundlagen des Denkmalschutzes vermitteln, um dann im Verlauf des Seminars<br />

zu den Schwierigkeiten der beschriebenen Abwägung zu führen,<br />

die durch aktuelle Rechtsprechung abschließend ergänzt werden.<br />

1. Begriffsdefinitionen<br />

- Arten von Denkmälern<br />

- Denkmalschutz<br />

- Denkmalbereich<br />

- Umgebungsschutz<br />

2. Die zuständigen Behörden<br />

3. Verfahren der vorläufigen Unterschutzstellung<br />

4. Denkmalrechtliche Erlaubnis<br />

5. Entdeckung eines Bodendenkmals<br />

6. Denkmalschutz plus x<br />

- Baugenehmigungsverfahren<br />

- Brandschutz<br />

- Wärmeschutz<br />

- Arbeitsschutz<br />

7. Aktuelle Rechtsprechung<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />

kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

02.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Besprechung neuerer Entscheidungen zum<br />

Bauordnungsrecht<br />

Ziel des Seminars ist die Darstellung von ausgewählten Urteilen aus der<br />

neueren Rechtsprechung. Die höchstrichterliche Rechtsprechung und ihre<br />

Auswirkungen auf die praktische Arbeit werden aufgezeigt und diskutiert.<br />

1. Bauordnungsverfügung<br />

2. Verwaltungsverfahren<br />

3. Nachbarschutz und Entschädigung<br />

4. Ermessen<br />

5. Baulast<br />

6. Bestandsschutz<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Bauordnung<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG <strong>NRW</strong> und BauO <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

25.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.395<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

395


396<br />

III.396<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Die rechtliche Verantwortung des Bauleiters/der<br />

Bauleiterin<br />

Bauleiter/innen stehen regelmäßig im Spannungsfeld zwischen Auftraggeber/in<br />

- Auftragnehmer/in - Planungs-/Architekturbüro - der Bauaufsichtsbehörde<br />

und den am Bau beteiligten Handwerkern. Sie müssen in ihrer<br />

Praxis auf das aktuelle Baugeschehen meistens schnell, kompetent, umsichtig<br />

und verantwortungsbewusst reagieren und treffen damit nicht selten<br />

Entscheidungen von großer Tragweite für die Beteiligten.<br />

Ausgehend vom Alltagsgeschehen des Bauleiters/der Bauleiterin werden in<br />

dem Seminar die Nöte und Probleme seines/ihres Tagesgeschäfts durchleuchtet<br />

und besprochen, dabei werden Hilfestellungen für eine „sichere“<br />

Praxis gegeben.<br />

1. Rechtliche Grundlagen der Tätigkeit von Bauleiter/innen<br />

2. Aufgaben, Handlungs- und Spannungsfelder kommunaler Bauleitung<br />

3. Rechtsstellung des Bauleiters/der Bauleiterin<br />

4. Handlungsbefugnis des Bauleiters/der Bauleiterin<br />

5. Haftung, zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortung des<br />

Bauleiters/der Bauleiterin<br />

6. Stellung des Bauleiters/der Bauleiterin bei der Abnahme<br />

7. Organisatorische Anforderungen an eine sachgerechte Bauleitung<br />

8. Versicherungsfragen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Bauleiter/innen, Planer/innen, Architekt/innen, die mit der Abwicklung von<br />

Baumaßnahmen befasst sind<br />

Seminar<br />

Detlef Claßen, Samtgemeindedirektor a.D.<br />

29.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Grundlagen der Bauleitplanung<br />

Die Grundlagenveranstaltung ist für Mitarbeiter/innen kommunaler Behörden<br />

vorgesehen, die entweder als Anfänger/innen in einer Planungsbehörde<br />

einsteigen oder für fachfremde Mitarbeiter/innen, die nur im Rahmen<br />

eines Beteiligungsverfahren mit den planungsrechtlichen Rechtsgrundlagen<br />

in Berührung kommen, wie z.B. Schulamt, Liegenschaftsamt, Jugendamt<br />

oder Hochbauamt.<br />

1. Grundbegriffe der Planung<br />

2. Die Planungsinstrumente<br />

- Flächennutzungsplan<br />

- Bebauungsplan<br />

- Vorhabensbezogener Bebauungsplan<br />

- Satzungen<br />

3. Die einzelnen Verfahrensschritte im Bauleitplanverfahren<br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

- Beteiligungen<br />

- Offenlage<br />

- Satzungsbeschluss<br />

4. Sicherungsinstrumente und Ausnahmeregelungen in der Bauleitplanung<br />

- Veränderungssperre<br />

- Zurückstellung eines Baugesuchs<br />

- Stand § 33 BauGB<br />

- Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen kommunaler Bauaufsichts- und Planungsbehörden sowie<br />

weitere kommunale Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

06.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.397<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

397


398<br />

III.398<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Planung, Bau<br />

Nebenbestimmungen im Genehmigungsverfahren<br />

In der Veranstaltung wird dargelegt, welche Nebenbestimmungen Sie unter<br />

welchen Voraussetzungen einer Genehmigung beifügen dürfen und wann<br />

Sie eine Inhaltsbestimmung (modifizierte Anlage) festsetzen dürfen. Insbesondere<br />

wird erläutert, was der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit von Ihnen<br />

bei der Festsetzung von Neben- und Inhaltsbestimmungen fordert.<br />

Ferner wird auf die Abgrenzung von Nebenbestimmungen und Inhaltsbestimmungen<br />

untereinander eingegangen.<br />

1. Welche Arten von Nebenbestimmungen gibt es?<br />

2. Was sind Inhaltsbestimmungen im Unterschied zu Nebenbestimmungen?<br />

3. Wie grenze ich sie gegeneinander ab?<br />

4. Warum muss ich eine Inhaltsbestimmung statt einer Nebenbestimmung<br />

festsetzen?<br />

5. Was ist ein bloßer Hinweis?<br />

6. Was verlangt der Bestimmtheitsgrundsatz § 37 VwvfG bei der<br />

Festsetzung von Nebenbestimmungen?<br />

7. Wie sieht die Beurteilung von Nebenbestimmungen aus der Sicht des<br />

betroffenen Bürgers aus?<br />

8. Welche Pflichten obliegen der Behörde bei der Festsetzung von<br />

Neben- und Inhaltsbestimmungen?<br />

9. Welche Auswirkungen hat der Suspensiveffekt durch die Erhebung<br />

eines Widerspruchs und einer Anfechtungsklage?<br />

10. Welche Mittel stehen zur Verfügung, um ihn zu überwinden?<br />

Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Bau-, Immissionsschutz-, Wasserund<br />

Abfallbehörden, die Genehmigungen erteilen, Mitarbeiter/innen und<br />

Leiter/innen der Rechts- und Umweltämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG, BauGB, BimschG und<br />

VwGO<br />

Seminar<br />

Harald Mengler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

08.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich<br />

(§ 35 BauGB)<br />

In dem Seminar werden neue Kenntnisse zur planungsrechtlichen Beurteilung<br />

von Bauvorhaben vermittelt und vorhandene Kenntnisse vertieft. Die<br />

neuere Rechtsprechung zu § 35 BauGB wird dargestellt. Es werden überwiegend<br />

praktische Fälle besprochen.<br />

1. Abgrenzung zum Innenbereich<br />

2. Privilegierte Vorhaben<br />

3. Teilprivilegierte Vorhaben<br />

4. Sonstige Vorhaben<br />

5. Bestandsschutz<br />

6. Erschließung<br />

7. Nachbarschutz<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Planung und Bauordnung<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauGB<br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

19.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.399<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

399


400<br />

III.400<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Planung, Bau<br />

Schimmelpilzsanierung<br />

In diesem Tagesseminar wird ausführlich auf die Sanierung von Schimmelpilzschäden<br />

eingegangen.<br />

Dabei werden neben Arbeitsschutzmaßnahmen auch Maßnahmen zum Schutz<br />

der Nutzer der Räume betrachtet und diskutiert. Praxisnah werden Fallbeispiele<br />

zu unterschiedlichen Sanierungssituationen inkl. Freigabemessungen präsentiert.<br />

Die Erstellung und Aufarbeitung eines Kostenprofils einer Schimmelpilzsanierung<br />

wird in Kleingruppen erarbeitet und im Podium anschließend für alle Teilnehmer/innen<br />

vorgestellt.<br />

In fachübergreifenden Arbeitsgruppen können Vorgehensweisen bei der Erfassung<br />

und Bewertung diskutiert und dadurch interessante Einblicke in die unterschiedlichen<br />

Arbeitsweisen der Abteilungen dargelegt werden.<br />

Wir geben Ihnen die Gelegenheit, einen, bzw. ihren aktuellen Schimmelpilzbefall<br />

im Rahmen des Seminars vorzustellen. Dafür nehmen Sie im Vorfeld des<br />

Seminars eine Probe und schicken diese bis spätestens 22.10.2012 an das Studieninstitut<br />

Niederrhein. Stichwort: Schimmelpilzseminar Krefeld<br />

Wir analysieren pro Teilnehmer/in eine Probe kostenlos.<br />

In dem Seminar werden dann Interpretationen aus dieser Probe vorgestellt. Die<br />

Seminarteilnehmer/innen, die Proben eingeschickt haben können mit Fotos den<br />

dazugehörigen Schadensfall präsentieren, so dass gemeinsam Lösungen erarbeitet<br />

werden. Die Fotos sollten dann digital auf einem USB Stick vorliegen.<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Bauen, Umwelt und Gesundheit sowie des<br />

Gebäudemanagement<br />

Zur Probenahme:<br />

Bitte nehmen Sie dazu einen ca. 4 cm langen Klebestreifen (es geht nur Tesa<br />

Kristallklar - alles andere ist unter dem Mikroskop nicht zu analysieren). Der<br />

Streifen wird auf die verschimmelte Stelle gedrückt und dann auf eine Klarsichtfolie<br />

geklebt und beschriftet. Bitte kleben Sie den Streifen nicht auf PAPIER<br />

- dann ist keine Analyse möglich!<br />

Auf dem Begleitschreiben sind folgende Daten wichtig:<br />

- Ihr Name<br />

- Datum<br />

- Wo die Probe genommen wurde<br />

- Welches Material beprobt wurde.<br />

Seminar<br />

Nicole Richardson, Dipl.-Biologin<br />

22.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Planung, Bau<br />

Aktuelle Entwicklungen im Baurecht<br />

sowie Vollstreckung von Bauordnungsverfügungen<br />

1. Drittschutz im Baugenehmigungsverfahren<br />

- Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Baugenehmigungen<br />

- Etikettenschwindel<br />

- Drittschutz aufgrund planerischer Festsetzungen<br />

- Verwirkung von nachbarrechtlichen Abwehrrechten<br />

2. Durchsetzung von baurechtlichen Anforderungen<br />

- Ermessensausübung bezüglich des ob und wie des baurechtlichen<br />

Einschreitens<br />

- Begründung der Auswahl zwischen verschiedenen Verantwortlichen<br />

- Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />

3. Verwaltungsvollstreckung<br />

- Voraussetzungen der Verwaltungsvollstreckung<br />

- Androhung von Zwangsmitteln<br />

(inhaltliche Bestimmtheit, Fristsetzung, Veranschlagung von Kosten,<br />

entgegenstehende Rechte Dritter)<br />

- Versiegelung<br />

- Sofortiger Vollzug<br />

- Festsetzung von Zwangsmitteln<br />

- Einstellung des Verwaltungszwangsverfahrens<br />

- Rechtsschutz<br />

4. Inhaltliche Anforderungen an die Zulassung von Bauvorhaben<br />

- Naturschutz im Baugenehmigungsverfahren<br />

- Zulassung von Vorhaben, die zu Lärmimmissionen führen<br />

(Anwendungsbereich sowie Verbindlichkeit unterschiedlicher<br />

Regelwerke)<br />

- Genehmigungserfordernis der gesicherten (inneren und äußeren)<br />

Erschließung<br />

- Einzelhandel (§ 24a LePro und § 34 BauGB)<br />

- Landschaftsbild in den 35er Gebieten<br />

Mitarbeiter/innen kommunaler Bauverwaltungen<br />

Seminar<br />

Dr. Steffen Himmelmann, Leiter eines Rechtsamtes<br />

27.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.401<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

401


402<br />

III.402<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Planung, Bau<br />

Bauordnungsrecht für Einsteiger<br />

Das Bauordnungsrecht ist komplex und vielschichtig. Neben den Bauaufsichtsbehörden<br />

haben viele kommunale Mitarbeiter/innen, z.B. aus den<br />

Bereichen der Jugendarbeit, Liegenschaften, Hochbau und Tiefbau sowie<br />

der Planung immer wieder Berührungspunkte mit dem Baurecht. Das<br />

Seminar soll einen Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben<br />

und ihren Umgang in der Praxis geben.<br />

1. Grundbegriffe der BauO <strong>NRW</strong><br />

2. Baulasten<br />

3. Abstandsflächen<br />

4. Stellplätze nach § 51 BauO <strong>NRW</strong><br />

5. Die am Bau Beteiligten<br />

6. Baugenehmigungsverfahren<br />

7. Rohbau- und Schlussabnahme<br />

8. Bautechnische Nachweise<br />

9. Bußgeldtatbestände<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Alle Mitarbeiter/innen kommunaler Fachbereiche<br />

Seminar<br />

Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />

04.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Vergaberecht für Einsteiger/innen -<br />

Crashkurs zur VOB/A und VOL/A<br />

Die Veranstaltung bietet einen ersten Einstieg in die Welt des Öffentlichen<br />

Auftragswesens. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Grundkenntnisse<br />

des Vergaberechts zur Beurteilung vermittelt, ob und welche<br />

Vorschriften bei welcher Art von Beschaffung zu beachten sind und welche<br />

Beschaffungen vom Vergaberecht ausgeschlossen sind.<br />

Vermittelt werden die gesetzlichen Grundlagen, der Ablauf der Verfahren<br />

und praktische Tipps für öffentliche Auftraggeber. Anhand von Praxisbeispielen<br />

werden die häufigsten Fehlerquellen aufgezeigt und mit der<br />

Gruppe diskutiert.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, nach dem<br />

Seminar selbst beurteilen zu können, ob für ihre Beschaffung eine eu-weite<br />

oder eine nationale Ausschreibung erforderlich ist und ob und nach<br />

welcher Art diese entweder nach VOB/A, VOL/A auszuschreiben ist.<br />

1. Rechtsgrundlagen und Grundsätze im Vergabebereich<br />

- Aufbau und Grundsätze des Vergaberechts<br />

- Konzept der Schwellenwerte und Verfahrensarten<br />

- Vergabegrundsätze<br />

2. Die Vergabearten<br />

- europaweite / nationale Vergabe<br />

3. Die Leistungsbeschreibung<br />

- Was sind die Verdingungsunterlagen, was ist die Leistungsbeschreibung?<br />

- Technische Spezifikationen, Leitfabrikate und produktbezogene<br />

Ausschreibungen<br />

- Chancen und Probleme von Nebenangeboten<br />

4. Angebotsbewertung<br />

- Die formelle Prüfung<br />

- Die Eignungsprüfung<br />

- Die Preisprüfung<br />

- Die Zuschlagsprüfung<br />

5. Ende des Vergabeverfahrens<br />

Mitarbeiter/innen, die Dienstleistungs- und Leistungs-, Liefer- und Bauleistungsaufträge<br />

vergeben und einen allgemeinen Überblick über der<br />

Vergabe von öffentlichen Aufträgen bekommen wollen<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

23.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.403<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

403


404<br />

III.404<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Vermeidung typischer Fehler im Vergabeverfahren<br />

nach der VOL/A<br />

Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Waren- und<br />

Dienstleistungen gemäß VOL/A entstehen meistens nicht durch fehlende<br />

Regelungen, sondern infolge mangelnder Berücksichtigung bestehender<br />

Bestimmungen infolge der Neuerungen im Vergaberecht und aktueller<br />

Rechtsprechungen.<br />

Die richtige Anwendung von einschlägigen Vorschriften bereitet in der<br />

Praxis oft auch deshalb Probleme, weil sie den öffentlichen Auftraggebern<br />

Ermessensspielräume einräumen, über deren korrekte Ausübung Unsicherheiten<br />

bestehen.<br />

Das Seminar behandelt für Teilnehmer/innen typische Fehler, die immer<br />

wieder bei Vergabeverfahren auftreten und die von Bietern und Rechnungsprüfstellen<br />

beanstandet werden.<br />

1. Fehler bei der Ermittlung der Schwellenwerte (nationale- / europaweite<br />

Vergabe) - Wann ist welches Recht gültig?<br />

2. Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-,<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

3. Fehler beim Aufstellen der Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung<br />

und des Leistungsverzeichnis)<br />

4. Fehler bei der Durchführung des Eröffnungstermins<br />

5. Fehler bei der Angebotsprüfung und -wertung und beim<br />

Aufklärungsgespräch<br />

6. Fehler beim Umgang mit Nebenangeboten<br />

7. Fehler bei der Zuschlagserteilung und beim Aufstellen des<br />

Vergabevermerks<br />

8. Fehler bei der Aufhebung von Ausschreibungen<br />

Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, die mit der Abwicklung<br />

für die Vergabe von Waren- und Dienstleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen<br />

und Rechnungsprüfer/innen, die die Durchführung korrekter<br />

Vergabeverfahren nach VOL/A vertiefen wollen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

Die VOL/A in der aktuellen Fassung<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

08.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Ausschreibung und Vergabe von Lieferungen<br />

und Leistungen nach VOL/A unterhalb des<br />

EU-Schwellenwertes<br />

Das Vergaberecht differenziert zwischen nationalen und europaweiten Ausschreibungen.<br />

Soweit Lieferungen und Leistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes<br />

ausgeschrieben werden, sind haushaltsrechtliche Bestimmungen und<br />

die neue VOL/A, 1. Abschnitt, für Vergaben im sog. Unterschwellenbereich<br />

zu beachten. Daneben sind in <strong>NRW</strong> die kommunalen Vergabegrundsätze und<br />

weitere Regelungen zu berücksichtigen. In vielen Fällen gelten darüber hinaus<br />

auch örtliche Dienstanweisungen.<br />

Die neuen Vergabevorschriften beinhalten zahlreiche Änderungen gegenüber<br />

der bisherigen Praxis. Das Regelwerk ist schlanker und einfacher geworden,<br />

erfordert aber nach wie vor höchste Konzentration. Beschränkte Ausschreibungen<br />

können zum Teil nur noch mit einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb<br />

durchgeführt werden.<br />

Mit dem Besuch des Seminars erwerben Sie das notwendige Wissen für<br />

Ihre Vergabepraxis. Nur mit der Kenntnis und dem Verständnis der gesamten<br />

Materie vermeiden Sie Fehler und legen Sie die Grundlage für eine qualifizierte<br />

Sachbearbeitung bzw. ordnungsgemäße Prüfung. Die ordnungsgemäße und<br />

transparente Gestaltung der Verfahren trägt darüber hinaus zur Korruptionsprävention<br />

bei.<br />

1. Strukturierung und Grundsätze des Vergaberechtes<br />

2. Vorbereitung der Vergabe<br />

3. Vergabeunterlagen und Leistungsbeschreibung<br />

4. Eignungsanforderungen (Umfang, Eigenerklärungen, Zeitpunkt der Abgabe,<br />

Präqualifikation)<br />

5. Zuschlagskriterien zur Bestimmung des wirtschaftlichsten Angebotes<br />

6. Verfahrensarten: Öffentliche Ausschreibung, Beschränkte Ausschreibung mit<br />

und ohne Teilnahmewettbewerb, Freihändige Vergabe<br />

7. Die einzelnen Phasen: Von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag<br />

8. Möglichkeiten der Aufhebung<br />

9. Aktueller Sachstand: Rechtsschutz für Vergaben unterhalb des<br />

EU-Schwellenwertes?<br />

Sachbearbeiter/innen, die Ausschreibungen und Vergaben unterhalb des<br />

EU-Schwellenwertes durchführen bzw. die Ordnungsmäßigkeit der Verfahren<br />

prüfen (RPA)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VOL/A<br />

Seminar<br />

Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor, ehemaliger Leiter der Zentralen<br />

Dienste<br />

23.02.2012 von 09:00 Uhr - 16:00 Uhr und<br />

24.02.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.405<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

405


406<br />

III.406<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Ausschreibung und Vergabe von Schulbuchaufträgen<br />

Trotz der Buchpreisbindung müssen Aufträge über die Lieferung von<br />

Schulbüchern ausgeschrieben und nach den vergaberechtlichen Bestimmungen<br />

vergeben werden. Hierbei ist je nach Auftragswert zwischen<br />

nationalen und europaweiten Ausschreibungen zu differenzieren.<br />

Neben den komplexen Anforderungen aus dem Vergaberecht sind die<br />

Bestimmungen des Buchpreisbindungsgesetzes zu beachten. Eine besondere<br />

Rolle spielt die korrekte Abfassung der Leistungsbeschreibung und die<br />

speziellen Anforderungen an die Eignung der Bewerber und Bieter. Ebenso<br />

ist die Frage von Bedeutung, ob neben dem Preis auch andere, z. B. qualitative<br />

Gesichtpunkte für den Zuschlag in Betracht kommen können und<br />

welche Voraussetzungen hierbei zu beachten sind.<br />

Mit der Kenntnis und dem Verständnis der zu beachtenden Vorschriften<br />

und Besonderheiten vermeiden Sie Fehler und legen Sie die Grundlage<br />

für eine qualifizierte Sachbearbeitung.<br />

1. Schnittstelle Vergaberecht/Buchpreisbindung<br />

2. Mengen- und Umsatzstaffel<br />

3. Wahl des Vergabeverfahrens<br />

4. Abfassung der Leistungsbeschreibung und Vergabeunterlagen<br />

5. Aufteilung in Lose/Loslimitierung<br />

6. Eignungsnachweise der Unternehmen<br />

7. Umgang mit Mehrfachbewerbungen<br />

8. Handelsübliche kostenlose Serviceleistungen<br />

9. Verbot von Skonti, Nachlässen und Zahlungszielen<br />

10. Möglichkeiten einer differenzierten Angebotswertung<br />

Mitarbeiter/innen, die Schulbuchaufträge ausschreiben und vergeben<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

VOL/A und aktuelles Buchpreisbindungsgesetz<br />

Seminar<br />

Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor,<br />

ehemaliger Leiter der Zentralen Dienste<br />

06.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der<br />

Vergabe nach VOB<br />

Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Bauaufträgen entstehen<br />

meistens nicht durch fehlende Regelungen, sondern infolge mangelnder<br />

Berücksichtigung bestehender Bestimmungen infolge der Neuerungen<br />

im Vergaberecht und aktueller Rechtsprechungen.<br />

Die richtige Anwendung von einschlägigen Vorschriften bereitet in der<br />

Praxis oft auch deshalb Probleme, weil sie den öffentlichen Auftraggebern<br />

Ermessensspielräume einräumen, über deren korrekte Ausübung Unsicherheiten<br />

bestehen.<br />

Das Seminar behandelt für Teilnehmer/innen typische Fehler, die immer<br />

wieder bei Vergabeverfahren auftreten und die von Bietern und Rechnungsprüfstellen<br />

beanstandet werden.<br />

1. Fehler bei der Ermittlung der Schwellenwerte (nationale- / europaweite<br />

Vergabe) - Wann ist welches Recht gültig?<br />

2. Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-,<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

3. Fehler beim Aufstellen der Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung<br />

und des Leistungsverzeichnis)<br />

4. Fehler bei der Durchführung des Eröffnungstermins<br />

5. Fehler bei der Angebotsprüfung und -wertung und beim<br />

Aufklärungsgespräch<br />

6. Fehler beim Umgang mit Nachlässen ohne und mit Bedingungen<br />

7. Fehler beim Umgang mit Nebenangeboten<br />

8. Fehler bei der Zuschlagserteilung und beim Aufstellen des<br />

Vergabevermerks<br />

9. Fehler bei der Aufhebung von Ausschreibungen<br />

Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, die mit der Abwicklung<br />

für die Vergabe von Bauleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen<br />

und Rechnungsprüfer/innen, die die Durchführung korrekter Vergabeverfahren<br />

nach VOB/A vertiefen wollen<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

12.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.407<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

407


408<br />

III.408<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Spezialseminar: Abrechnungsfragen zur HOAI<br />

1. Struktur einer HOAI-konformen Abrechnung<br />

2. Ermittlung der anrechenbaren Kosten<br />

3. Honorierung von Teilleistungen<br />

4. Planungsänderungen<br />

5. Abrechnungsfragen beim Bauen im Bestand<br />

6. Abrechnung außerhalb der HOAI<br />

7. Verhandlungsspielräume<br />

Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung und Rechnungsprüfungsämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: HOAI<br />

Seminar<br />

Dr. Harald Brock, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />

21.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Vergaberecht - Grundlagen<br />

Die Beschaffung von Waren, Bau- und Dienstleistungen in einem förmlichen<br />

Verfahren hat in den letzten Jahren immer weitere Verwaltungsbereiche<br />

erfasst. Bereits bei Erfassung des Beschaffungsbedarfs werden grundlegende<br />

Fehler gemacht. Das Seminar dient daher der Vermittlung der<br />

Grundlagen, um eine rechtssichere Vergabe zu ermöglichen. Es werden<br />

die grundlegenden Begrifflichkeiten an Beispielen erläutert. Aufbauend auf<br />

diesem Grundwissen kann die Fähigkeit erworben werden, eine Vergabe<br />

erfolgreich durchzuführen.<br />

Ausgehend vom Haushaltsrecht wird das unübersichtliche Geflecht aus<br />

den Vergabe- und Vertragsordnungen (VOB/VOL/VOF) dargestellt und<br />

erläutert. Daneben werden die Besonderheiten der EU-weiten Vergabe<br />

anhand des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) dargestellt.<br />

Im Seminar besteht stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die umgehend<br />

und qualifiziert beantwortet werden.<br />

Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />

und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen, die bisher noch nicht mit der Vergabe von Bau-,<br />

Dienst- oder Lieferleistungen betraut sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />

Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />

18.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.409<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

409


410<br />

III.410<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Vergabe nach der VOL/A: Aufbau und Vertiefung<br />

Das Vergaberecht ist eine komplexe und sehr dynamische Rechtsmaterie.<br />

Viele, zum Teil neue Bestimmungen sowie die aktuelle Rechtsprechung<br />

sind zu beachten. Das Seminar, das auf dem entsprechenden Grundlagenseminar<br />

aufbaut, befasst sich intensiv mit der Abfassung der Vergabeunterlagen<br />

und den einzelnen Phasen der Vergabeverfahren.<br />

Anhand ausgewählter Beispiele, gemeinsamer Diskussion und der Erörterung<br />

vergaberechtlicher Spezialfragen aus der Praxis vertiefen Sie Ihr<br />

Wissen. So legen Sie eine weitere Grundlage für eine qualifizierte Sachbearbeitung.<br />

Nur wenn Sie die Materie verstehen und die Bestimmungen<br />

richtig anwenden, können Sie im Tagesgeschäft erfolgreich und fehlerfrei<br />

arbeiten.<br />

1. Vergabegrundsätze und ihre Bedeutung in der Praxis<br />

2. Grundanforderungen für Vergaben nach dem EG-Vertrag (AEUV)<br />

3. Die Eignung von Bewerbern und Bietern beurteilen<br />

4. Monetäre und nicht-monetäre Zuschlagskriterien<br />

5. Das wirtschaftlichste Angebot ermitteln<br />

6. Methoden zur Erstellung einer Wertungsmatrix<br />

7. Dokumentation der Vergabe<br />

8. Abschluss von Rahmenvereinbarungen<br />

9. Basiskenntnisse in der Vertragsgestaltung<br />

Sachbearbeiter/innen, die Ausschreibungen und Vergaben nach der VOL/A<br />

durchführen bzw. prüfen (RPA)<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VOL/A und VOL/B, Vergabeverordnung<br />

(VgV), Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB, §§ 97 -<br />

129) sowie Tariftreue- und Vergabegesetz <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor,<br />

ehemaliger Leiter der Zentralen Dienste<br />

23.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

VOB-Praxisseminar für Bauleiter/innen<br />

Die VOB/B - die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der öffentlichen<br />

Auftraggeber!<br />

Nach einer Ausschreibung treten Störungen bei der Umsetzung der<br />

geschlossenen Verträge/Aufträge auf. Der Vertragspartner reagiert nicht wie<br />

erwartet. Die vertragsgemäße Abwicklung von (Bau-)Projekten gerät ins<br />

Stocken... .Die VOB/B bietet Möglichkeiten zu reagieren. Was muss bzw.<br />

was kann getan werden? Was kann geschehen, wenn der Auftraggeber<br />

seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt/nachkommen kann?<br />

Den Teilnehmer/innen wird aufgezeigt, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

dem Auftraggeber/Projektverantwortlichen oder Bauleiter zur Verfügung<br />

stehen. Darüber hinaus dient das Seminar auch als Plattform für die Teilnehmer/innen,<br />

eigene Erfahrungen mit anderen auszutauschen.<br />

1. Rechtliche Rahmenbedingungen - Rechtsgrundlagen, Vertrags- und<br />

Vertretungsrecht<br />

2. BauSoll/BauIst - Geschuldete Leistung/erbrachte Leistung<br />

3. Aufnahme der Arbeiten - rechtzeitiger Baubeginn<br />

4. Ausführungsfristen - Störungsfreie Bauausführung, Bauzeitenplan<br />

5. Behinderungen - Fremd- oder eigenverschuldete<br />

6. Vertragsstrafen - Voraussetzungen für die Anwendung und Festsetzung<br />

der Höhe<br />

7. Kündigung - Voraussetzungen und Folgen<br />

8. Schadensersatz usw.<br />

9. Beweissicherung<br />

10. Dokumentation<br />

11. Abrechnung<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer und<br />

Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Bauleiter/innen der öffentlichen Verwaltung,<br />

Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Hoch- und Tiefbau,<br />

Innenrevisor/innen<br />

Seminar<br />

Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />

03.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.411<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

411


412<br />

III.412<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Vergaberecht<br />

Vergaberecht - Aufbau<br />

Aufbauend auf dem Seminar Vergaberecht - Grundlagen werden die<br />

Grundkenntnisse wiederholt, vertieft und anhand von Beispielen besprochen.<br />

Angestrebt ist, dass im Seminar eigene Beispiele der Personen<br />

besprochen werden.<br />

1. Die richtige Leistungsbeschreibung<br />

2. Entwicklung von Eignungs- und Wertungskriterien<br />

3. Probleme der richtigen Bekanntmachung<br />

4. Wertung von Angeboten nach der VOB/VOL/VOF<br />

5. Vertragsmuster<br />

Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />

und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen, die am Grundlagenseminar teilgenommen haben, sowie<br />

solche mit Grundkenntnissen des Vergaberechts<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />

Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />

22.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Novellierung der HOAI<br />

Nach der letzten Novelle aus dem Jahr 2009 wird derzeit an einer weiteren<br />

Anpassung der Bestimmungen zur Honorarordnung für Architekten<br />

und Ingenieure auf politischer Ebene gearbeitet. Dabei wird eine Aktualisierung<br />

und Modernisierung der Leistungsbilder diskutiert. Ziel ist ein<br />

Gesetzentwurf für alle Leistungsbereiche einschließlich Honorarzonen,<br />

Objektlisten, anrechenbaren Kosten und allgemeinen Vorschriften. Parallel<br />

dazu hat das Bundeswirtschaftsministerium ein Gutachten zur Honorarstruktur<br />

in Auftrag gegeben. Die Überarbeitung der HOAI soll in dieser<br />

Legislaturperiode, d.h. bis spätestens Frühjahr 2013, abgeschlossen werden.<br />

Sollte der Gesetzentwurf zum vorgesehenen Veranstaltungstag noch nicht<br />

vorliegen, wird das Seminar auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.<br />

Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung und Rechnungsprüfungsämter<br />

Seminar<br />

Dr. Harald Brock, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />

01.06.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.413<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

413


414<br />

III.414<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Vergabe von Leistungen (VOL 2009) - Grundlagen<br />

Durch die Komplexität im Vergabebereich entstehen mittlerweile enorme<br />

Unsicherheiten bei den Anwender/innen der VOL. Das Seminar spricht<br />

vor allem die Einsteiger/innen an. Anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />

wird die Systematik der VOL und dadurch Rechtssicherheit bei der<br />

Auftragsvergabe im nationalen Bereich vermittelt. Auf aktuelle Entwicklungen<br />

im Vergaberecht wird eingegangen.<br />

1. Rechtsgrundlagen und Grundsätze im nationalen Vergabebereich<br />

- Haushaltsrechtliche Grundlagen; Aufbau und Gliederung der VOL;<br />

Verbindliche Vergabeprinzipien<br />

2. Vergabearten<br />

- Gebot der öffentlichen Ausschreibung; Abstufung der Vergabearten;<br />

Ausnahmetatbestände<br />

3. Vertragsarten<br />

- Einheitspreisvertrag; Sonderformen<br />

4. Leistungsbeschreibung<br />

- Allgemeine Grundsätze; Beschreibungsarten; Hilfsmittel<br />

5. Prüfung und Wertung der Angebote<br />

- Submission; Wertungsstufen unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

- Sondervorschläge; Aufklärungsgespräche<br />

6. Beendigung des Ausschreibungsverfahrens<br />

- Vertrags-/Aufhebungstatbestände; Beendigung des Verfahrens<br />

Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, die mit der Abwicklung für<br />

die Vergabe von Leistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen und<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

12.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Vergaberecht - praxisorientiert<br />

Die neue Vergabe- und Vertragsordnung für<br />

Bauleistungen (VOB/ A 2009)<br />

Die im Jahr 2009 überarbeitete Vergabe- und Vertragsordnung hat die<br />

Anforderungen an das Vergabeverfahren neu gefasst. Nach nun ca. zweijährigem<br />

„Einsatz“ wird dargestellt, welche Erwägungen bei der praktischen<br />

Umsetzung der rechtlichen Vorgaben eine Rolle spielen könnten,<br />

vielleicht aber auch müssen.<br />

Aufgezeigt werden die Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Vergaberechtes,<br />

aber auch deren Grenzen.<br />

Ziel ist es, den Seminarteilnehmer/innen die Regelungen der Vergabe- und<br />

Vertragsordnung unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Praxis<br />

aufzuzeigen.<br />

1. Die Vergabegrundsätze<br />

2. Die Vergabearten<br />

3. Die Ausschreibungsunterlagen<br />

4. Das Leistungsverzeichnis<br />

5. Die Angebotsöffnung<br />

6. Die Wertung der Angebote<br />

7. Die Aufhebung von Ausschreibungen<br />

8. Die Dokumentation<br />

Ein besonderes Augenmerk soll in diesem Jahr dem Wertungsvorgang<br />

gelten.<br />

Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />

durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere<br />

auch die Mitarbeiter/innen, die den Vergabeprozess innerhalb der<br />

Verwaltungen/ Einrichtungen strukturieren<br />

Voraussetzungen:<br />

Vorkenntnisse wünschenswert, aber nicht erforderlich<br />

Seminar<br />

Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />

04.07.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.415<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

415


416<br />

III.416<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Vergaberecht<br />

Ansprüche auf Mängelbeseitigung nach der VOB<br />

Wenn Sie Bauvorhaben abwickeln, haben Sie es oft mit Ansprüchen auf<br />

Mängelbeseitigung zu tun. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Rechte<br />

Bauherren bei einer mangelhaften Bauausführung haben und wie Sie<br />

sicher mit dem Bauunternehmer korrespondieren. Außerdem lernen Sie die<br />

höchstrichterliche Rechtsprechung kennen. So vermeiden Sie Nachteile,<br />

wenn Sie Ansprüche durchsetzen müssen.<br />

1. Ansprüche vor der Abnahme<br />

2. Abnahme, Vorbehalte wegen Mängel des Bauwerkes<br />

3. Baumängel<br />

4. Ansprüche nach Abnahme des Bauwerkes (Mängelbeseitigung,<br />

Vorschuss, Minderung, Schadensersatz)<br />

5. Verjährung der Gewährleistungsansprüche<br />

6. Haftung des Architekten<br />

7. Beweisfragen<br />

8. Selbstständige Beweisverfahren<br />

9. Gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche<br />

10. Sicherheitsleistung<br />

Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />

und Ingenieurkammer <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen, Bauingenieur/innen und sonstige Personen, die mit der<br />

Abwicklung von Bauvorhaben betraut sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: einschlägige Gesetzestexte<br />

Seminar<br />

Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />

13.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Vergabe von Postdienstleistungen -<br />

eine Chance zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit<br />

Durch den Wegfall der gesetzlichen Exklusivlizenz der Deutschen Post AG<br />

für gewöhnliche Briefsendungen ist der Markt für Post- und Paketdienstleistungen<br />

vollständig liberalisiert - und damit für die Vergabe im Wettbewerb<br />

komplett geöffnet.<br />

Das Portoaufkommen der öffentlichen Auftraggeber ist beträchtlich. Hinzuzurechnen<br />

sind die Prozesskosten, die mit der internen Vor- und Nachbereitung<br />

des Postgeschäftes verbunden sind. Teilweise bestehen die<br />

Strukturen und Prozesse schon seit Jahren und Jahrzehnten.<br />

Die Liberalisierung bietet Einsparungs- und Optimierungspotenziale, wenn<br />

der Status quo der Postbearbeitung kritisch hinterfragt wird. Die Dienstleistung<br />

kann komplett oder in Teilbereichen nach örtlich individuellen<br />

Bedürfnissen neu definiert werden, um nach entsprechender Ausschreibung<br />

am Markt im Wettbewerb ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.<br />

1. Status quo - die aktuelle Situation am Post- und Paketmarkt<br />

2. Gesetzliche Rahmenbedingungen nach dem Postgesetz<br />

3. Allgemeinverbindlichkeit des Postmindestlohnes - aktueller Sachstand<br />

4. Strukturanalyse des Post- und Sendungsaufkommens<br />

5. Welche Leistungen sollen ausgeschrieben werden?<br />

6. Qualifikationsanforderungen - Fachkunde, Leistungsfähigkeit und<br />

Zuverlässigkeit<br />

7. Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot - Preis, Qualität und Service<br />

8. Verpflichtung zur Aufteilung in Lose<br />

9. Vergabe von Postzustellaufträgen (PZA)<br />

Sachbearbeiter/innen, die für die Organisation und den Betrieb des<br />

Postservices verantwortlich zeichnen, Projektleiter sowie Einkäufer/innen<br />

von Postdienstleistungen<br />

Seminar<br />

Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor, ehemaliger Leiter der Zentralen<br />

Dienste<br />

27.09.2012<br />

von 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.417<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

417


418<br />

III.418<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Vergaberecht in <strong>NRW</strong> (VOB/A)<br />

Der überwiegende Teil der von öffentlichen Auftraggebern erteilten<br />

Aufträge wird vom EU-Vergaberecht nicht erfasst.<br />

In <strong>NRW</strong> wird das Vergabeverfahren unterhalb der Schwellenwerte (nach<br />

VGV) auch durch Runderlasse geprägt. Sie beeinflussen die Anwendung<br />

der sonst einschlägigen Vergabe- und Vertragsordnungen nicht unerheblich.<br />

Darüber hinaus befindet sich seit Mitte 2011 der Entwurf eines Tariftreueund<br />

Vergabegesetzes für <strong>NRW</strong> in der Diskussion.<br />

1. Die aktuelle Situation im Bereich des Vergaberechts für das Land <strong>NRW</strong><br />

2. Darstellung der zu beachtenden Regelungen und Besonderheiten,<br />

orientiert an der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen<br />

(VOB/A)<br />

3. Aktuelle Entwicklungen zur Berücksichtigung bisher „vergabefremder“<br />

Aspekte, z.B. Mindestlohn, Energieeffizienz usw.<br />

4. Auswirkungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes für <strong>NRW</strong><br />

Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />

durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere<br />

auch die Mitarbeiter/innen, die den Vergabeprozess innerhalb der<br />

Verwaltungen/ Einrichtungen strukturieren, Teilnehmer/innen mit geringen<br />

Vorkenntnisse im Vergaberecht<br />

Seminar<br />

Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />

01.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Vergaberecht -<br />

aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung<br />

Dieses Seminar dient als regelmäßige Auffrischung vorhandener Kenntnisse<br />

und informiert über anstehende Entwicklungen. Aufgrund der erwarteten<br />

geänderten Gesetzgebung werden die Inhalte dem aktuellen Vergaberecht<br />

angepasst.<br />

1. Aktuelle Gesetze und Verordnungen - Entwicklungen<br />

2. Aktuelle Rechtsprechung<br />

3. Grundüberlegungen bei der Beschaffung (Was, Wie, von Wem,<br />

Steuerungsmöglichkeiten)<br />

4. Wertung von Angeboten nach der VOB/VOL/VOF<br />

- Varianten in der Leistungsbeschreibung<br />

- Nebenangebote<br />

- Nachunternehmer<br />

- Eignungskriterien<br />

- Wertungskriterien<br />

- Umwelt- und Sozialkriterien<br />

- Nachträge<br />

5. Nachsorgendes Verfahren und Vertragsmuster<br />

Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />

und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Bauleistungen,<br />

Lieferungen sowie Dienstleistungen betraut sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />

Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />

31.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.419<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

419


420<br />

III.420<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Vergaberecht<br />

Die korrekte Angebotsprüfung und -wertung<br />

bei der Vergabe von Bauleistungen<br />

Kernfrage aller Ausschreibungsverfahren nach VOB Teil A ist die formgerechte<br />

Auftragsvergabe. Entscheidend hierfür ist vor allem die Prüfung und<br />

Wertung der Angebote. Anhand von Praxisbeispielen werden die Prinzipien<br />

und die Systematik im nationalen Vergabebereich bekannt gemacht.<br />

Auf aktuelle Entwicklungen im Vergaberecht wird eingegangen.<br />

1. Submission<br />

- Formale Ausschreibungsverfahren<br />

- Formale Verfahren<br />

2. Wertungsstufen<br />

- Ausschlusstatbestände<br />

- Eignungsprüfung<br />

- Angemessenheit der Eintrittspreise<br />

- Wirtschaftlichstes Angebot<br />

3. Aufklärungsgespräche mit den Bietern<br />

- Limits<br />

- Verhandlungsverbot<br />

4. Vertrag<br />

- Bestimmung des Bausolls<br />

- Besondere Formen<br />

5. Abschluss des Verfahrens<br />

- Aufhebungsgründe<br />

- Erneutes Verfahren<br />

- Benachrichtigung der Bieter<br />

Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />

und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, die mit der Abwicklung der<br />

Vergabe von Bauleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen und<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

05.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Vergaberecht<br />

Sozialvergaberecht<br />

Die Träger sozialer Leistungen (z. B. Fachbereiche für Soziales, Jugend,<br />

Familien und Senioren) beschaffen Dienstleistungen über Verträge mit<br />

Trägern.<br />

Unbeschadet der Frage, ob das strenge Regime des Vergaberechts (GWB,<br />

VgV, VOL) anwendbar ist oder wegen der Binnenmarktrelevanz ein europarechtlich<br />

nicht weiter normiertes Verfahren anzustrengen ist, ist nach<br />

Haushaltsrecht ein sozialrechtlich modifiziertes wettbewerbliches Verfahren<br />

durchzuführen. Unabhängig von der Verfahrensart ist jeweils Rechtschutz<br />

gegen die Entscheidung der Sozialleistungsträger möglich.<br />

Im Seminar werden die zu beachtenden Verfahren vorgestellt und an Beispielen<br />

geübt. Dabei werden die VOL/A 2009, die VgV 2010 als auch die<br />

Beschränkungen im SGB I, II, III, VIII, IX, XI, XII betrachtet. Dabei werden<br />

insbesondere Fragen nach der Vertragsgestaltung und Wertung betrachtet<br />

und auch der Einfluss des Vergabe- und Tariftreuegesetz eingearbeitet.<br />

1. Vergabeverfahren und Instrumente nach GWB und VOL/A<br />

2. Vergabeverfahren „light“<br />

3. Anwendungsmöglichkeiten des Vergaberechts im Bereich des<br />

SGB II, III, VIII, XI, XII<br />

4. Praktische Beispiele von Vergabeverfahren aus der Rechtsprechung<br />

5. Fallbeispiele<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Sozialdienstleistungen<br />

betraut sind<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />

Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />

13.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.421<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

421


422<br />

III.422<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Vergaberecht<br />

Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung:<br />

Vergaberecht (VOB) anhand der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

Die Teilnehmer/innen erfahren den aktuellen Stand von Gesetzgebung und<br />

Rechtsprechung bei der Vergabe von Bauleistungen.<br />

Es werden sowohl grundsätzliche Aspekte wie Vergabegrundsätze als auch<br />

allgemeine Vorschriften zur Gestaltung der Verdingungsunterlagen, der<br />

Zuschlagskriterien oder zum Ablauf des regulären Verfahrens dargestellt.<br />

Mit der Darstellung der Rechtsprechung insbesondere anhand der aktuellen<br />

obergerichtlichen Rechtsprechung zu Themen wie Transparenz, Angebotsbewertung,<br />

Mischkalkulation wird der Ablauf einer Ausschreibung aus<br />

Sicht der öffentlichen Auftraggeber dargestellt.<br />

In der Veranstaltung wird den Teilnehmer/innen Raum für die Diskussion<br />

praktischer Fälle gegeben.<br />

1. Die verschiedenen Vergabeverfahren<br />

2. Die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen<br />

3. Die Leistungsbeschreibung<br />

4. Richtige Dokumentation<br />

5. Prüfung und Wertung von Angeboten<br />

6. Umgang mit Rügen der Bieter<br />

7. Angebotswertung<br />

8. Formstrenge beim formalen Ausschluss von Angeboten<br />

9. Typische Fehlerquellen<br />

10. Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte<br />

Praktiker/innen in der Vergabe öffentlicher Aufträge gemäß VOB<br />

Seminar<br />

Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />

10.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />

Kommunale Verkehrssicherungspflichten I<br />

Besondere Verkehrssicherungspflichten im öffentlichen<br />

Bereich:<br />

1. Verkehrssicherungspflichten auf Kinderspielplätzen<br />

2. Verkehrssicherungspflichten auf Sportanlagen und -einrichtungen<br />

3. Verkehrssicherungspflichten auf öffentlichen Grünflächen einschl.<br />

Baumkontrollen<br />

4. Verkehrssicherungspflichten in Schwimm- und Freibädern<br />

5. Verkehrssicherungspflichten in Schulen<br />

6. Verkehrssicherungspflichten auf Friedhöfen<br />

Mitarbeiter/innen von Kommunen und kommunalen Unternehmen, die für<br />

die Verkehrssicherheit der öffentlichen Einrichtungen oder Anlagen zuständig<br />

sind<br />

Seminar<br />

Delia Valbert, Justitiarin beim Kommunalen Schadenausgleich<br />

Werner Liebeton, Justitiar beim Kommunalen Schadenausgleich<br />

11.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.423<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

423


424<br />

III.424<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />

Kommunale Verkehrssicherungspflichten II<br />

Winterdienst und kommunale Verkehrssicherungspflichten<br />

1. Verkehrssicherungspflichten auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen;<br />

- Umfang, Organisation und Durchführung von Straßenkontrollen<br />

2. Räum- und Streupflichten der Kommunen;<br />

- Umfang, Organisation und Durchführung des kommunalen Winterdienstes<br />

Mitarbeiter/innen von Kommunen und kommunalen Unternehmen, die für<br />

den Winterdienst und die Verkehrssicherheit auf öffentlichen Straßen,<br />

Wegen und Plätzen zuständig sind<br />

Seminar<br />

Delia Valbert, Justitiarin beim Kommunalen Schadenausgleich<br />

Werner Liebeton, Justitiar beim Kommunalen Schadenausgleich<br />

07.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Freiflächen für Solarfarmen ins Erbbaurecht geben<br />

oder<br />

Die nachhaltige Einnahme ohne Grundstücksverlust<br />

Wenn Sie das Wissen um die Gestaltung von Erbbaurechtsverträgen für<br />

Solarfarmen beherrschen müssen - um diese Verträge inhaltlich lesen zu<br />

können - sollten Sie diesen Workshop besuchen.<br />

Mit diesen Kenntnissen wissen Sie, welche Problematiken bei Erbbaurechtsverträgen<br />

und speziell bei Erbbaurechtsverträgen für Solarfarmen zu<br />

beachten sind und wie Sie diese optimal gestalten. Sie können im Anschluss<br />

diese Vereinbarungen selbst strukturieren.<br />

Die Thematik „Flächen für Solaranlagen“ ist ein Spezialthema. Die Vergabe<br />

von Erbbaurechten für Solarfarmen und der Abschluss von Erbbaurechtsverträgen<br />

stellt einen extrem wichtigen Teil für die Rentabilität und<br />

Nachhaltigkeit von Flächenanlagen dar. Bei der inhaltlichen Gestaltung<br />

der Verträge ergeben sich in der Praxis viele Detailfragen. Das Seminar<br />

gibt einen umfassenden Überblick über zu bedenkende Faktoren in den<br />

Bereichen:<br />

1. Beschreibung und Umfang des Erbbaurechtvertragsobjektes<br />

(Regelumfang der Solaranlage)<br />

2. Regelungen zur Abwicklung: Fälligkeit und Verzug<br />

3. Gewährleistungsansprüche<br />

4. Heimfall oder Rückauflassung<br />

5. Entschädigungsregelungen<br />

6. Vertragsstrafen<br />

Ihre besonderen Fragestellungen können Sie den Dozenten über das<br />

Studieninstitut bis zu zwei Wochen vor Seminarbeginn mitteilen.<br />

Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen, die sich mit der Platzierung oder<br />

der Bewirtschaftung von Grundstücken befassen; für kommerzielle oder<br />

private Solaranlagen zuständig sind und/ oder im Rahmen der Wirtschaftsförderung<br />

Interessenten der Solarwirtschaft betreuen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Die Teilnahme an dem Workshop setzt allgemeine Rechtskenntnisse und<br />

Kenntnisse des Immobilienverkehrs voraus.<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

16.04.2012 - 17.04.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.425<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

425


426<br />

III.426<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Die Möglichkeit, Flächen zweifach zu nutzen oder<br />

Die Grundbuchliche Sicherung von Solaranlagen<br />

mittels beschränkt persönlicher Dienstbarkeit<br />

Immer öfter sollen ganz bestimmte Szenarien bei Solaranlagen grundbuchlich<br />

gesichert werden. In dem Workshop werden Ihnen fundierte Kenntnisse<br />

über die wesentlichen Merkmale und den Inhalt der im Grundbuch zu<br />

sichernden Fremdansprüche bei Solaranlagen vermittelt.<br />

Wenn Sie wissen müssen, welche Szenarien bei Solaranlagen durch Dienstbarkeiten<br />

gesichert werden können und wie diese strukturiert werden müssen,<br />

damit sie für Ihre Belange tragbar sind, dann sollten Sie diesen<br />

Workshop besuchen.<br />

Sie können in diesem Workshop anhand praxisnaher Beispiele die Grundlagen<br />

des Rechts der Dienstbarkeiten / beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten<br />

kennenlernen und eine Vielzahl von Tipps und Handlungsstrategien<br />

für die tägliche Praxis erfahren.<br />

1. Sicherungsrelevante Szenarien bei Solaranlagen<br />

2. Der Inhalt von beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten<br />

3. Bau- und Nutzungsbeschränkungen<br />

4. Die Abgrenzung der beschränkt persönlichen Dienstbarkeit bei<br />

Solaranlagen<br />

- zur Bau- und Reallast<br />

- zu nicht grundbuchrelevanten Vereinbarungen<br />

5. Die individuelle Gestaltung durch auflösende und aufschiebende Bedingungen<br />

bei der grundbuchbildenden Sicherung von Solaranlagen<br />

Ihre Fragestellungen können Sie den Dozenten über das Studieninstitut bis<br />

zwei Wochen vor Seminarbeginn mitteilen.<br />

Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen und Fachbereichen von Verwaltungen,<br />

kommunaler Einrichtungen und Versorgungsträgern, die mit der Einrichtung<br />

von Nutzungen und sekundären Nutzungen sowie Belastungen<br />

bei Grundstücken betraut sind oder werden sollen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Die Teilnahme an dem Workshop setzt allgemeine Rechtskenntnisse und<br />

Kenntnisse des Immobilienverkehrs voraus.<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

23.08.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

24.08.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der<br />

Gebäudewirtschaft<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen dienen im Rahmen der Planung und der<br />

Bewirtschaftung von Gebäuden zur Auswahl der wirtschaftlichsten Entscheidungsalternative.<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen verfolgen dabei<br />

mehrere Ziele: Erfüllung rechtlicher Anforderungen, Entscheidungsinstrument,<br />

Management- und Steuerungs-/ Controllinginstrument. Die Methodik<br />

der Veranstaltung basiert auf interaktiver Wissensvermittlung auch anhand<br />

von Praxisbeispielen. Sie werden aktiv an der Gestaltung des Seminars<br />

beteiligt.<br />

1. Methodenkenntnisse für Investitionsentscheidungen<br />

2. Verfahren der Investitionsrechnung: Dynamische Investitionsrechnung/<br />

Barwertberechnung, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Nutzwertanalyse,<br />

Kosten-Nutzen-Analyse<br />

3. Betrachtungszeitraum und Bezugszeitpunkt<br />

4. Lebenszykluskosten<br />

5. Wahl des Diskontierungszinssatzes<br />

6. Berücksichtigung der Preisentwicklung<br />

7. Sensivitätsanalyse<br />

8. Risikobewertung<br />

9. Berechnung der Eigenkosten und Fremdkosten von z.B. Handwerkerund<br />

Serviceleistungen<br />

10. Festlegung von Kosten für Serviceangebote im Vermieter-Mieter-Modell<br />

Ausführliche Seminarunterlagen sowie weitere Informationen (z.B. Fallbeispiele,<br />

Formulare, Musterberechnungen) werden Ihnen zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Kaufmännisches Personal von Büro- und Verwaltungsgebäuden, Mitarbeiter/innen<br />

von Kämmereien, Rechnungsprüfungsämtern, Hochbauämtern,<br />

Immobilienmanagementbetrieben, Mitarbeiter/innen mit Ressourcenverantwortung<br />

beim Betrieb von Gebäuden sowie Planer/innen und Berater/innen<br />

Seminar<br />

Thomas Daun, EST Gesellschaft für Energiesystemtechnik mbH<br />

09.11.2012<br />

von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.427<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

427


428<br />

III.428<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Betriebs- / Neben- und Heizkosten und deren<br />

Abrechnung<br />

Wenn Sie das erweiterte Basiswissen und die Grundlagen von Betriebsund<br />

Heizkosten sowie dessen Abrechnung beherrschen müssen, um vorgelegte<br />

Mietverträge und Abrechnungen kostenmäßig einordnen zu können,<br />

sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen werden unter Berücksichtigung der<br />

aktuellen Rechtslage Systematiken dargestellt, mit denen alle auftretenden<br />

Probleme in der Praxis erkannt und behoben werden können. Sie lernen<br />

mit den Systematiken und den vermittelten Grundzügen die Abrechnungen<br />

zu optimieren und effektiv zu bearbeiten.<br />

1. Formerfordernisse der Abrechnung<br />

2. Abrechenbare Positionen<br />

3. Die Systematiken der Abrechnung<br />

4. Unterschiedliche Abrechnungsmethoden und deren unterschiedlichen<br />

Abrechnungsmodelle<br />

- Betriebskostengesetz<br />

- Heizkostengesetz<br />

5. Die unterschiedlichen Abrechnungsmodelle der Betriebskosten<br />

- dargestellt an Fallbeispielen und Musterberechnungen<br />

6. Abrechnungen bei Dienstwohnungen<br />

Fragestellungen der Teilnehmer/innen sowie problematische Fallschilderungen<br />

sind ausdrücklich erwünscht. Bitte reichen Sie diese bis zu zwei<br />

Wochen vor Seminarbeginn beim Studieninstitut ein.<br />

Mitarbeiter/innen aller Fach- und Führungsbereiche innerhalb der Verwaltung,<br />

die Anknüpfungspunkte zu Betriebs- und Nebenkosten haben und<br />

erweiterte und verfestigte Kenntnisse innerhalb dieses Bereiches bedürfen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Die Veranstaltung setzt nur die allgemeinen Rechts- und Mietvertragskenntnisse<br />

voraus und ist als Eingangsschulung in den Problemkreis geeignet.<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

12.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Was die Verwaltung vom Erbrecht wissen muss<br />

Das Erbrecht ist nicht nur für die persönliche Nachlass-Vorsorge und für die<br />

Abwicklung von im privaten Bereich eingetretenen Erbfällen von Bedeutung.<br />

Vielmehr ist es erforderlich, dass auch Gläubiger eines Erblassers Kenntnisse<br />

vom Erbrecht haben, um ihre Ansprüche gegenüber den Erben bzw. dem<br />

Nachlass geltend machen und durchsetzen zu können.<br />

1. Gesetzliche Erbfolge<br />

- Erbrechtliche Ordnungen<br />

- Erbrecht nichtehelicher Abkömmlinge<br />

- Ehegattenerbrecht<br />

2. Gewillkürte Erbfolge<br />

- Einzel-Testament, Ehegattentestament, Erbvertrag<br />

- Einzelerbe/Erbengemeinschaft<br />

- Vor- und Nacherbschaft<br />

- Auflagen<br />

- Auseinandersetzungs-Bestimmung<br />

- Vormund und Pfleger<br />

3. Nachweis der Erbfolge<br />

- Notarielles Testament/Erbvertrag und Eröffnungsprotokoll<br />

- Wesen und Bedeutung des Erbscheins<br />

4. Pflichtteilsrecht<br />

- Wesen und Bedeutung des Pflichtteilsrechts<br />

- Berechnung des Pflichtteilsanspruches<br />

5. Nachlasspflegschaft und Nachlassverwaltung<br />

6. Testamentsvollstreckung<br />

- Wesen und Bedeutung der Testamentsvollstreckung<br />

- Aufgaben des Testamentsvollstreckers<br />

7. Die Erbschaft im Grundbuchrecht<br />

8. Zwangsvollstreckung in den Nachlass<br />

- Gegen den Einzelerben<br />

- Gegen die Erbengemeinschaft<br />

- Gegen den Nacherben<br />

- Gegen den Pflichtteilsberechtigten<br />

9. Rechtsfragen zu Friedhof und Bestattung<br />

- Totenfürsorge<br />

- Bestattungszwang<br />

- Bestattung von Sozialhilfeempfängern<br />

Mitarbeiter/innen der Kämmerei, Liegenschafts-, Steuer- und Sozialämter<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt, Notar und Hochschuldozent<br />

26.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.429<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

429


430<br />

III.430<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />

Der kleine aber feine Unterschied: Miete vs. Pacht<br />

Immer öfter stehen die Mitarbeiter/innen vor der Entscheidung „vermieten oder<br />

verpachten“? Aber nach welchen Kriterien ist zu entscheiden? Die primären<br />

Entscheidungsfragen dabei sind:<br />

- Was ist der Regelungsgegenstand?<br />

- Was bietet die größte Wertschöpfung und was sichert nachhaltig die größten<br />

Einnahmen?<br />

- Wie ist die größere Sicherheit zu erreichen?<br />

Wenn es für Sie wichtig ist, diese Entscheidungen souverän und fundiert zu treffen,<br />

sollten Sie dieses Seminar besuchen. Sie werden grundlegende Entscheidungsmethoden<br />

und die dazu gehörigen Argumentationsketten kennen lernen<br />

und damit zukünftig zu sicheren und wirtschaftlich nachhaltigen Verträgen nicht<br />

unerheblich beitragen.<br />

Nach dieser Veranstaltung wissen Sie, welche Problematiken in der Abgrenzung<br />

zwischen Miete und Pacht zu berücksichtigen sind und wie Sie diese optimal<br />

gestalten. Sie können im Anschluss die Verträge inhaltlich strukturieren und<br />

optimal einsetzen.<br />

Bei der Gestaltung der Miet- oder Pachtverhältnisse ergeben sich in der Praxis<br />

viele Detailfragen. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die zu<br />

bedenkenden Faktoren und die häufig auftretenden Probleme in der Rechtspraxis.<br />

1. Der Regelungsgegenstand<br />

2. Die Abgrenzung des Land- und Pachtvertrages<br />

3. Rechte und Pflichten aus dem Vertrag und die Vertragsbeendigungen<br />

4. Auswirkungen auf die Wertigkeit des Objekts<br />

Fragestellungen sowie die Übermittlung von problematischen Fallschilderungen sind<br />

ausdrücklich erwünscht und fließen in die Gestaltung der Veranstaltung mit ein.<br />

Bitte reichen Sie diese bis zu zwei Wochen vor Seminarbeginn beim<br />

Studieninstitut ein.<br />

Mitarbeiter/innen aller Fach- und Führungsbereiche und Institutionen, die im Zusammenhang<br />

mit der Finanz- oder Liegenschaftsverwaltung bzw. der kommunalen Wirtschaftsförderung,<br />

Anknüpfungspunkte zu Miet- oder Pachtverträgen bekommen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Das Seminar ist für Mitarbeiter/innen konzipiert, die keine oder nur geringe<br />

Vorkenntnisse im Miet- und Pachtrecht haben.<br />

Seminar<br />

Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />

13.12.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

14.12.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Die EnEV auf dem Weg zum Passivhaus<br />

Die Verbesserung der energetischen Eigenschaften von Gebäuden ist ein<br />

wichtiger Ansatzpunkt für die Einsparung von Energie und den Klimaschutz.<br />

Die Europäische Union verlangt, in der 2010 beschlossenen Überarbeitung<br />

der EU-Gebäuderichtlinie, die Einführung des „Fast-Nullenergiehauses“<br />

im Neubau ab 2019. Am Ende dieses Weges wird die Einführung<br />

des Passivhausstandards für den Neubau stehen.<br />

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem eine behagliche Temperatur sowohl<br />

im Winter als auch im Sommer ohne aktives Heiz- bzw. Klimatisierungssystem<br />

zu erreichen ist. Es bietet erhöhten Wohnkomfort und<br />

minimale Energieverbräuche. Umgerechnet in Heizöl kommt ein Passivhaus<br />

im Jahr mit weniger als 1,5 l pro Quadratmeter aus. Diese Einsparung<br />

erreicht das Passivhaus allein durch seine beiden Grundprinzipien:<br />

Wärmeverluste vermeiden und freie Wärmegewinne optimieren!<br />

Im Seminar sollen die Planungsgrundlagen für Passivhäuser vermittelt werden.<br />

Die einzelnen Komponenten von Passivhäusern werden vorgestellt<br />

und diskutiert.<br />

1. Guter Wärmeschutz und Kompaktheit<br />

2. Luftdichtheit des Gebäudes<br />

3. Passive Vorerwärmung der Frischluft<br />

4. Hochwirksame Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft<br />

5. Erwärmung des Brauchwassers mit regenerativen Energien<br />

6. Energiespargeräte für den Haushalt<br />

Darüber hinaus werden gebaute Beispiele vorgestellt.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />

Dienststellen, Architekt/innen, Ingenieur/innen, Sachverständige für Schallund<br />

Wärmeschutz, Energieberater/innen.<br />

Seminar<br />

Ernst Merkschien, Energieberatung<br />

15.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.431<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

431


432<br />

III.432<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Umwelt und Energie<br />

Aktuelles Wasserrecht<br />

Das Wasserhaushaltsgesetz ist am 01.03.2010 in Kraft getreten. Damit<br />

wurden weite Teile des Landeswasserrechts durch eine Vollregelung des<br />

Bundes ersetzt. Das WHG setzt auch die weiteren „Tochterrichtlinien“ der<br />

europäischen Wasserrahmenrichtlinie um. Auch die Hochwassermanagementrichtlinie<br />

von 2007 ist vom Gesetzgeber einbezogen worden. Die Bewirtschaftungspläne<br />

und Maßnahmenprogramme bilden seit Ende 2009<br />

den Maßstab für die Wasserwirtschaftverwaltung und die kommunale Planung.<br />

Nach dem Vorschaltgesetz vom 31.03.2010 hat der Landesgesetzgeber<br />

eine vollständige Neuregelung des Landeswassergesetzes angekündigt.<br />

Neue Entwicklungen im Wasserrecht (Mantelverordnung, unkonventionelles<br />

Erdgas) werden zusammen mit der aktuellen Rechtsprechung erläutert.<br />

Die Einwirkungen des Naturschutzrechtes auf Gewässerunterhaltung,<br />

-benutzung und -ausbau werden einbezogen.<br />

Als Mitarbeiter/in eines Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- oder Entwässerungsamtes<br />

bzw. Eigenbetriebes / der Stadtwerke oder der Wasserbehörde müssen<br />

Sie im Wasserrecht auf dem laufenden bleiben und des geltende<br />

Recht in verschiedenster Art anwenden. Sie werden in verständlicher Weise<br />

die aktuellen Neuerungen im Wasserrecht mit ihrer Bedeutung für den<br />

kommunalen Bereich kennen lernen. Ein Ausblick bereitet Sie auf die<br />

künftigen Entwicklungen vor.<br />

Mitarbeiter/innen der Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- bzw. Entwässerungsämter<br />

und Eigenbetriebe/Stadtwerke sowie der Wasserbehörden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: WHG und LWG <strong>NRW</strong><br />

Seminar<br />

Dr. Till Elgeti, Rechtsanwalt<br />

26.03.2012<br />

von 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Berg- und Wasserrecht<br />

Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt.<br />

Am markantesten sind oft die Folgen für die Gewässer in der Umgebung<br />

oder das Grundwasser. So weisen daher auch das Bergrecht, das den<br />

Förderbetrieb regelt und das Wasserrecht, welches materielle Maßstäbe für<br />

die Auswirkungen setzt, vielfältige Berührungspunkte und Wechselwirkungen<br />

auf. Dies reicht von Erkundung und Erschließung neuer Felder für<br />

bergbauliche Aktivitäten, über den Betrieb des Abbaus mit seinen Auswirkungen<br />

auf Grund- und Oberflächenwasser bis zur Bewältigung der Probleme<br />

aufgelassener Bergbaue (Bergbaufolgelandschaften).<br />

Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) eröffnet den Bergbehörden die Möglichkeit,<br />

wasserrechtliche Entscheidungen nach § 19 WHG zu treffen.<br />

Gleichzeitig können Rahmenbetriebspläne wasserrechtliche Planfeststellungen<br />

trotz der umfassenden Konzentrationswirkung nach § 57 b Abs.3<br />

Bundesberggesetz (BBergG) nur bedingt vorsehen.<br />

Wichtig für die Verfahren ist auch der Umgang der Umweltverträglichkeit<br />

im Rahmen der bergrechtlichen und von folgenden wasserrechtlichen<br />

Verfahren.<br />

Was ist der Ausgangszustand bei bergbaulichen oder wasserrechtlichen<br />

Verfahren?<br />

Exemplarisch treffen Berg- und Wasserrecht in der geplanten Gewinnung<br />

von so genannten unkonventionellem Erdgas aufeinander.<br />

Das Seminar soll einen Überblick über das Verhältnis von Bergrecht zu<br />

anderen Verwaltungsentscheidungen insbesondere solchen des Wasserrechtes<br />

verschaffen.<br />

Mitarbeiter/innen der Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- bzw. Entwässerungsämter<br />

und Eigenbetriebe / Stadtwerke sowie der Wasserbehörden<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BBergG und WHG<br />

Seminar<br />

Dr. Till Elgeti, Rechtsanwalt<br />

03.05.2012<br />

von 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.433<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

433


434<br />

III.434<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Umwelt und Energie<br />

Energetische Gebäudesanierung (Wohngebäude)<br />

Um die Ziele der EU bzgl. der CO2-Minderungen in Deutschland zu<br />

erreichen, ist es unabdingbar, dass der Gebäudebestand energetisch saniert<br />

wird. Selbst bei den Hauseigentümern wird aufgrund steigender Energiepreise<br />

das Thema der energetischen Sanierung stärker nachgefragt.<br />

In dem Seminar werden die Fragen nach der richtigen Dämmstärke, den<br />

passenden Energie- und Lüftungssystemen behandelt und Lösungsansätze<br />

präsentiert. Dabei werden, anhand von Beispielen aus der Praxis, Probleme<br />

aufgezeigt und Lösungen zur Diskussion gestellt. Neben der „normalen“<br />

Sanierung werden die Anforderungen an Effizienz- und Passivhäusern im<br />

Bestand besprochen, sowie der Umgang mit schützenswerten Gebäuden.<br />

Neben der ökologischen Betrachtung werden zu den Beispielen auch die<br />

ökonomischen Belange untersucht.<br />

1. Anforderungen und Verordnungen (EnEV, EEWärmeG,<br />

DIN 1946-6, etc.)<br />

2. Energetische Diagnose der Bau- und Haustechnik<br />

3. Erstellen von Energiebilanzen<br />

4. Sanierungskonzepte (Wärmeschutz, Heizung, Lüftung, Erneuerbare<br />

Energien)<br />

5. Auswirkungen von Wärmebrücken, WB-Nachweis<br />

6. Lüftungskonzepte nach DIN 1946-6<br />

7. Sanierung schützenswerter Gebäude (Denkmalschutz)<br />

8. Sanierung zum Energieeffizienzhaus der KfW<br />

9. Sanierung auf Passivhausstandard<br />

10. Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Architekt/innen,<br />

Ingenieur/innen, Bauleiter/innen und Energieberater/innen<br />

Seminar<br />

Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />

30.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Regenerative Energien<br />

Durch die Einführung des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)<br />

und der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) bleiben den<br />

Bauherren kaum noch Möglichkeiten, sich den regenerativen Techniken zu<br />

verschließen. Mit der geplanten EnEV 2012 verschärfen sich die Anforderungen<br />

für Neubauten und in den einzelnen Bundesländern wird über die<br />

Ausweitung des EEWärmeG auf Bestandsgebäude diskutiert. Die Nachfrage<br />

nach Alternativen zur Gas- bzw. Ölheizung steigt stetig und der Absatzmarkt<br />

der Erneuerbaren Energien zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend.<br />

In dem Seminar wird ein Überblick über die Bandbreite der regenerativen<br />

Energie von der Solarthermie über Holzpellets bis hin zur Wärmepumpe<br />

gegeben. Ziel des Seminars ist es, über die Grundlagen und nötigen Rahmenbedingungen<br />

der Technik sowie über die Wirtschaftlichkeit anhand<br />

von Beispielen aus der Praxis zu informieren.<br />

1. Einführung<br />

2. Solarthermie<br />

3. Fotovoltaik<br />

4. Energetische Biomassennutzung: Holzpellets<br />

5. Wärmepumpen<br />

6. Wirtschaftlichkeit der Systeme<br />

7. Ausblick<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen der Bauämter,<br />

Umweltämter und Schulverwaltungen<br />

Seminar<br />

Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />

11.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.435<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

435


436<br />

III.436<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Umwelt und Energie<br />

Baumkontrolle I: Verkehrssicherheit und<br />

Baumkontrolle<br />

In diesem Seminar werden wir Ihnen die rechtlichen Grundlagen zur Verkehrssicherungspflicht<br />

bei Bäumen vermitteln. Weiterhin werden wir Ihnen<br />

die Baumkontroll-Richtlinie der FLL vorstellen. In diesem Zusammenhang<br />

gehen wir auch auf die unterschiedlichen Kontrollintervalle für Bäume ein.<br />

Um Ihnen die Baumkontrolle zukünftig zu erleichtern, stellen wir Ihnen<br />

u.a. die Checkliste aus der „kommunalen Baumkontrolle“ vor, ein praxisgerechtes<br />

und bereits in mehreren Städten erprobtes Konzept, das eine<br />

schnelle und umfassende Beurteilung des gesamten Baumes und des<br />

Standortes in Hinblick auf die Verkehrssicherheit ermöglicht. Abgerundet<br />

wird das Seminar mit Informationen zu Möglichkeiten von Baumuntersuchungen<br />

sowie mit einem Praxisteil zur Baumkontrolle.<br />

1. Verkehrssicherungspflicht bei Bäumen, rechtliche Grundlagen<br />

2. Die Baumkontrollrichtlinie der FLL<br />

3. Vitalitätsansprache bei Straßen- und Parkbäumen mit Praxisteil<br />

4. Baumbiologie und Wundreaktionen sowie CODIT-Prinzip<br />

5. Häufige Defektsymptome und Auffälligkeiten am Stamm sowie in der<br />

Krone, am Stammfuß und im Baumumfeld<br />

6. Baumpflegerische Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit<br />

7. Praktische Übungen zur Baumkontrolle (Gruppenarbeit)<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten das 124-seitige Handbuch „Kommunale<br />

Baumkontrolle zur Verkehrssicherheit“.<br />

(zukünftige) Baumkontrolleure<br />

Seminar<br />

Institut für Baumpflege<br />

27.06.2012 - 28.06.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich Röck-Stöck, Schöneberger Straße 30, 47807 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

275,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

(Mittagessen und 1 Getränk, Kaffee, Mineralwasser, Tee)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Baumkontrolle II: Baumkontrolle unter Berücksichtigung<br />

der Baumart<br />

In diesem Seminar werden wir Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse im<br />

Bereich der Baumkontrolle vertiefen, indem wir uns speziell mit baumartenspezifischen<br />

Defektsymptomen und Auffälligkeiten befassen.<br />

Am ersten Tag werden wir Ihnen sechs häufig verwendete Straßen - und<br />

Parkbaumarten mit deren typischen Schadsymptomen vorstellen, die die<br />

Vitalität beeinträchtigen können, sowie Defekte und holzstörende Pilze, die<br />

eine Auswirkung auf die Verkehrssicherheit des Baumes haben können.<br />

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Baumkontrollpraxis. Auf einer<br />

von uns speziell ausgearbeiteten Route werden Sie Bäume mit typischen<br />

Schadsymptomen kennen und beurteilen lernen. Hierzu bilden wir Gruppen<br />

mit maximal 18 Teilnehmer/innen.<br />

Wir werden ausführlich auf einzelne Krankheiten und Defektsymptome<br />

eingehen, speziell auf Fäulen durch holzzerstörende Pilze sowie Hinweise<br />

für den weiteren Umgang mit den jeweiligen Bäumen geben, z.B. zum<br />

Kontrollintervall. Rechtliche Aspekte und baumbiologische Zusammenhänge<br />

werden ebenfalls berücksichtigt.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten den 296-seitigen Bildatlas „Baumkontrolle<br />

unter Berücksichtigung der Baumart“.<br />

(zukünftige) Baumkontrolleure<br />

Seminar<br />

Institut für Baumpflege<br />

04.07.2012 - 05.07.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

310,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

(Kaffee, Tee, Mineralwasser, vormittags belegte Brötchen,<br />

nachmittags Kuchen)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.437<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

437


438<br />

III.438<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Umwelt und Energie<br />

Baumkontrolle III: Pilze bei der Baumkontrolle<br />

In diesem Spezialseminar werden wir Ihnen Informationen zum Vorkommen,<br />

zum Holzabbau und zur Bedeutung der einzelnen Pilzarten geben<br />

sowie auf wichtige Erkennungsmerkmale der Fruchtkörper, aber auch auf<br />

typische Verwechslungsmöglichkeiten eingehen. Da sich das Aussehen der<br />

Fruchtkörper, insbesondere bei Arten mit einjährigen Hüten oder Konsolen,<br />

im Laufe der Zeit stark verändert, legen wir in diesem Seminar besonderen<br />

Wert auf die verschiedenen Entwicklungsstadien der Pilze am Baum. Den<br />

Abschluss des Seminars bilden die Bestimmungsübungen anhand unserer<br />

umfangreichen Sammlung an Pilzfruchtkörpern und Schaustücken.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten das 64-seitige Handbuch „Pilze bei der<br />

Baumkontrolle“.<br />

(zukünftige) Baumkontrolleure<br />

Seminar<br />

Institut für Baumpflege<br />

28.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

(Kaffee, Tee, Mineralwasser, vormittags belegte Brötchen,<br />

nachmittags Kuchen)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Baumkontrolle: Der Praxistag: Erkennen von Schäden<br />

und Krankheiten - Vertiefungsseminar<br />

In diesem Praxisseminar setzen wir die Kenntnisse des Baumkontroll-Seminars<br />

I „Verkehrssicherheit und Baumkontrolle“ voraus. Durch Praxisbeispiele<br />

wird das bereis Gelernte weiter vertieft und dadurch bereitet Sie dieses<br />

Seminar auch besonders gut auf die Prüfung zum FLL-zertifizierten Baumkontrolleur<br />

vor.<br />

Auf einer speziell ausgearbeiteten Route werden Sie typische Straßen- und<br />

Parkbäume mit verschiedenen Schadsymptomen kennen und beurteilen<br />

lernen. Wir werden ausführlich auf die einzelnen Defektsymptome, speziell<br />

auf Vergabelungen mit eingewachsener Rinde, Risse und holzzerstörende<br />

Pilze eingehen und Hinweise für den weiteren Umgang mit den<br />

jeweiligen Bäumen geben.<br />

Die Beurteilung der ausgewählten Bäume werden wir gemeinsam durchführen,<br />

z.T. werden Sie die Ergebnisse im Rahmen einer Gruppenarbeit<br />

auch selbst erarbeiten, da dies die intensivste und beste Schulung ist.<br />

(zukünftige) Baumkontrolleure<br />

Seminar<br />

Institut für Baumpflege<br />

29.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich Schönwasserpark Krefeld, Parkplatz Johansenaue,<br />

47809 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

(ein Brötchen und ein Getränk, Mittagessen und ein Getränk)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.439<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

439


440<br />

III.440<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Umwelt und Energie<br />

Baumkontrolle IV: Prüfung zum FLL-zertifizierten<br />

Baumkontrolleur<br />

Die Verkehrssicherungspflicht für Bäume stellt spezielle Anforderungen an den<br />

Baumkontrolleur. Durch eine fachlich qualifizierte Inaugenscheinnahme (Sichtkontrolle/<br />

Regelkontrolle) muss er Gefahrenbäume erkennen, beurteilen und die<br />

weiteren Maßnahmen einleiten. Die FLL hat auf Grundlage der Baumkontrollrichtlinie<br />

eine Zertifizierungsordnung erarbeitet. Damit gibt es seit März 2007<br />

erstmals eine berufsständische Zertifizierung für diese spezielle Tätigkeit. Die<br />

erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum Abschluss FLL-zertifizierter Baumkontrolleur.<br />

Das für die Prüfung notwendige Wissen wird Ihnen in den Baumkontrollseminaren<br />

I bis III vermittelt.<br />

Inhalte zur Prüfung:<br />

1. Rechtliche Grundlagen der Baumkontrolle<br />

2. Baumbiologische Grundlagen (einschl. Baumartenkenntnis)<br />

3. Schäden und Schadsymptome, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen,<br />

sowie verdächtige Umstände erkennen und beurteilen<br />

4. Praktische Durchführung der Baumkontrolle<br />

5. Festlegung des Handlungsbedarfs (einschl. Kontrollintervall)<br />

Die Basis für die Prüfung ist die FLL-Baumkontrollrichtlinie sowie die ZTV-<br />

Baumpflege. Die drei Baumkontrollbücher, die Sie zu den jeweiligen Seminaren<br />

erhalten, beinhalten das erforderliche Fachwissen für das Erkennen und Beurteilen<br />

von Schäden und Auffälligkeiten an Bäumen.<br />

Prüfungsablauf:<br />

Die Prüfung findet an einem Tag in zwei Schritten statt:<br />

1. Schriftliche Prüfung (50 Fragen, 60 Minuten Zeit)<br />

2. Mündlich-praktische Prüfung (insgesamt 45-60 Minuten)<br />

Die Prüfung wird unter Aufsicht abgelegt. Die Fragen werden aus einem<br />

zentralen Fragenpool von der FLL vorgegeben.<br />

Der mündlich-praktische Teil wird von einer Prüfungskommission bestehend<br />

aus zwei Prüfern bewertet.<br />

Zu den einzelnen Prüfungen entsendet die FLL zusätzlich Supervisoren.<br />

zukünftige Baumkontrolleure<br />

Voraussetzungen:<br />

Zur Prüfung wird entsprechend der FLL-Zertifizierungsordnung zugelassen,<br />

wer - volljährig ist, - mindestens ein Jahr in der Baumkontrolle/ Baumpflege<br />

gearbeitet hat und - die Baumkontrollseminare I bis III (III.436 - III.438)<br />

innerhalb der letzten 5 Jahre absolviert hat.<br />

Seminar<br />

Institut für Baumpflege<br />

26.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich Rathaus Bockum, Uerdinger Str. 585, 47800 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

380,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

(Brötchen, Tee, Kaffee, Mineralwasser)<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Energetische Gebäudesanierung (Nichtwohngebäude)<br />

Um die Ziele der EU bzgl. der CO2-Minderungen in Deutschland zu erreichen,<br />

ist es unabdingbar, dass der Gebäudebestand energetisch saniert<br />

wird. Der Gesetzgeber sieht bereits jetzt bei öffentlichen Gebäuden ein<br />

riesiges Potential den Energiebedarf drastisch zu reduzieren.<br />

In dem Seminar werden die Fragen nach der richtigen Dämmstärke, den<br />

passenden Heiz- und Kühlsystemen für die sanierten Gebäude behandelt.<br />

Dabei werden, anhand von Beispielen aus der Praxis, Probleme aufgezeigt<br />

und Lösungen zur Diskussion gestellt. Neben der „normalen“ Sanierung<br />

werden die Anforderungen an Passivhäusern im Bestand besprochen, sowie<br />

der Umgang mit schützenswerten Gebäuden. Neben der ökologischen<br />

Betrachtung werden zu den Beispielen auch die ökonomischen Belange<br />

untersucht.<br />

1. Anforderungen und Verordnungen (EnEV, EEWärmeG, etc.)<br />

2. Energetische Diagnose der Bau- und Haustechnik<br />

3. Erstellen von Energiebilanzen<br />

4. Sanierungskonzepte (Wärmeschutz, Heizung, Lüftung, Erneuerbare<br />

Energien)<br />

5. Auswirkungen von Wärmebrücken, WB-Nachweis<br />

6. Lüftung- und Klimatisierung<br />

7. Einfluss der Beleuchtungsenergie nach DIN 18599-4<br />

8. Sanierung schützenswerter Gebäude (Denkmalschutz)<br />

9. Sanierung auf Passivhausstandard oder mit Passivhauskomponenten<br />

10. Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Architekt/innen,<br />

Ingenieur/innen, Bauleiter/innen und Energieberater/innen<br />

Seminar<br />

Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />

04.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.441<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

441


442<br />

III.442<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

Umwelt und Energie<br />

Energieeinsparverordnung - Update<br />

Die Energieeinsparverordnung gibt den Nachweisführenden, Planenden<br />

und Ausführenden sehr umfangreiche Berechnungs- und Planungsgänge<br />

vor. Dies resultiert daraus, dass sowohl die baulichen als auch die versorgungstechnischen<br />

Kriterien in die Bewertung einbezogen werden. Darüber<br />

hinaus erfordert auch die Berechnung der Primärenergie als Grenzwert<br />

eine erweiterte Betrachtungsweise.<br />

Seit dem 1. Oktober 2009 ist die aktuelle Version der EnEV in Kraft und<br />

es liegen sehr viele Erfahrungen im Umgang mit dieser Verordnung vor. Im<br />

Jahre 2012 wird eine weitere Überarbeitung der EnEV erfolgen, die spätestens<br />

2013 in Kraft treten wird. Diese soll eine nochmalige Verschärfung<br />

der Grenzwerte für den Neubau und den Gebäudebestand beinhalten.<br />

Im Seminar werden Fragen aus der Praxis der EnEV behandelt und es<br />

werden mögliche Lösungswege an Hand von Beispielen aufgezeigt.<br />

1. Der Neubau von Nichtwohngebäuden<br />

2. Der Einsatz erneuerbarer Energien (EEWärmG)<br />

3. Der Aus- und Anbau bei bestehenden Gebäuden<br />

4. Die Sanierung von Gebäuden<br />

5. Versorgungstechnische Alternativen<br />

6. Ausblick EnEV 2012<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />

Dienststellen, Architekten/innen, Ingenieure/innen, Sachverständige für<br />

Schall- und Wärmeschutz, Energieberater/innen<br />

Seminar<br />

Ernst Merkschien, Energieberatung<br />

24.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Umwelt und Energie<br />

Messtechnik im Bauwesen<br />

- Blower Door Verfahren und Thermografie<br />

Die Einrichtung und Sanierung von Gebäuden ist in den letzten Jahrzehnten<br />

zu einer immer anspruchsvolleren Aufgabe geworden. Das liegt unter anderem<br />

auch an den gestiegenen Anforderungen, die sich aus den Regeln zum<br />

schadensfreien Bauen ergeben. Als Hilfsmittel hierbei dienen moderne<br />

Messtechnologien, die das Auftreten von Problemen im Bauwesen sichtbar<br />

machen können.<br />

Das Blower Door-Verfahren dient dazu die Luftdichtheit eines Gebäudes<br />

zu kontrollieren und zu überprüfen, ob die Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

und der Din V 4108-7 eingehalten werden. Im Seminar sollen<br />

die Grundsätze der Messmethodik vermittelt und Möglichkeiten und Grenzen<br />

aufgezeigt werden. Darüber hinaus soll die Schaffung der Luftdichtheit<br />

von Gebäuden behandelt werden. Dabei wird sowohl auf Materialien wie<br />

auch auf konstruktive Lösungen eingegangen werden. Die Inhalte der DIN<br />

4108-7 vom Januar 2011 werden dargestellt.<br />

Als weiteres messtechnisches Verfahren hat sich in den letzten Jahren die<br />

Thermografie-Untersuchung im Bauwesen etabliert. Es gibt kaum noch<br />

Regionen, wo nicht im Rahmen von Aktionen zu besonders günstigen<br />

Konditionen solche Analysen angeboten werden. Dabei werden die<br />

Möglichkeiten von Infrarot-Betrachtungen manches Mal über- aber auch<br />

unterschätzt.<br />

Im Seminar soll die Technologie der Thermografie erläutert werden. Hieraus<br />

kann dann abgeleitet werden, welche Untersuchungen an Gebäuden<br />

mit einer Thermokamera möglich und wo die Grenzen sind. Im Weiteren<br />

soll auf das Thema Wärmebrücken eingegangen werden, da dies das<br />

primäre Ziel von Thermografie-Analysen ist. In diesem Zusammenhang<br />

wird auch das Beiblatt 2 zur DIN 4108 vorgestellt.<br />

Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis zur Messtechnik runden das<br />

Seminar ab.<br />

Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />

<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />

Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />

Dienststellen, Architekt/innen, Ingenieur/innen, Sachverständige für Schallund<br />

Wärmeschutz, Energieberater/innen.<br />

Seminar<br />

Ernst Merkschien, Energieberatung<br />

07.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.443<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />

Anerkennung<br />

Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />

443


444<br />

III.444<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Umwelt und Energie<br />

Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz,<br />

Akteneinsichtsrechte<br />

1. Grundzüge Umweltinformationsgesetz (UIG)<br />

2. Grundzüge des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG)<br />

3. Akteneinsichtsrechte nach der GO <strong>NRW</strong><br />

4. Rechte von Bürgern bei Akteneinsicht<br />

5. Informationspflicht Ämter, Kosten<br />

6. Ablehnungsgründe<br />

7. Verfahrensfragen<br />

8. Rechtsschutz<br />

Mitarbeiter/innen der Verwaltungen, die in ihrem Arbeitsbereich mit Anfragen<br />

von Bürger/innen und Politiker/innen betraut sind. Dies sind nicht nur<br />

Bau- und Umweltstellen, sondern auch Ordnungsämter.<br />

Seminar<br />

Dr. jur. Kay-Uwe Rhein, Verwaltungsjurist und Mitglied der<br />

Vergabekammer Düsseldorf<br />

03.12.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Tarifrecht für Auszubildende<br />

und Praktikanten im TVöD<br />

Ziel des Seminars ist eine komprimierte Information über die Neuerungen<br />

des TVAöD (Allgemeiner Teil, Besondere Teile BBiG und Pflege) und des<br />

Praktikanten-Tarifrechts (inkl. VKA-Praktikantenrichtlinien) und die systematische<br />

Darstellung ausbildungsrelevanter Fragen.<br />

Neuregelungen werden praxisgerecht angesprochen und konkrete Handlungsbedarfe<br />

aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auch auf arbeitgerichtliche<br />

Urteile zum Azubi-/Praktikantenrecht eingegangen.<br />

1. Geltungsbereich des TVAöD und der Besonderen Teile<br />

2. Wöchentliche und tägliche Ausbildungszeit<br />

3. Probezeit/Verlängerung<br />

4. Nebentätigkeiten<br />

5. Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der<br />

Ausbildungsstätte/Fahrtkostenerstattung<br />

6. Abschlussprämie<br />

7. Übernahme von Auszubildenden<br />

8. Einmalzahlungen und Jahressonderzahlung<br />

9. Haftung von Auszubildenden<br />

10. Praktikanten-Tarifrecht<br />

Personalverantwortliche und Sachbearbeiter/innen, deren Verwaltung<br />

zum Ausbildungsbeginn 1.8.2012 Auszubildende und laufend Praktikanten<br />

einstellen<br />

Seminar<br />

Jürgen Dahl, Kommunaler Arbeitgeberverband Wuppertal<br />

06.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.445<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

445


446<br />

III.446<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Einführung in die neue Entgeltordnung<br />

2012 (EntGO - Einstieg in die neuen<br />

Eingruppierungsvorschriften)<br />

Die Tarifrunde 2012 wird für den öffentlichen Dienst in Personalverwaltungen<br />

große Veränderungen mit sich bringen, denn die neue Entgeltordnung soll in<br />

2012 umgesetzt werden. Und dies wird bereits jetzt Auswirkungen bei Eingruppierungen<br />

haben!<br />

Die avisierte Entgeltordnung. die voraussichtlich wie bei den Ländern am<br />

1. Januar 2012 in Kraft tritt, wird zudem einige bisherige Eingruppierungsregeln<br />

völlig umstellen. Welche Eingruppierungsvorschriften sind zu erwarten?<br />

Die Regelungen zur Eingruppierung sind umfangreich, vielfältig und derart<br />

komplex, dass selbst erfahrene Praktiker Probleme haben sie umzusetzen.<br />

Dieses Regelwerk wird nun durch eine neue einheitliche Entgeltordnung<br />

ersetzt. Der TVöD sieht eine neue Entgelttabelle mit 15 Entgeltgruppen und<br />

6 Erfahrungsstufen vor und die Eingruppierungsnormen sollen wesentlich<br />

gestrafft und modernisiert werden. Um die Praxistauglichkeit der neuen Entgeltordnung<br />

prüfen zu können, haben die Tarifvertragsparteien die Eingruppierungsverhandlungen<br />

bis Ende 2011 verlängert. Einigung wurde jedoch bereits über<br />

einige Eckpunkte in den laufenden Verhandlungen erzielt. Diese aktuellen<br />

neuen Eingruppierungstatbestände werden Ihnen im Rahmen des Seminars<br />

vorgestellt, damit eine „Überleitung der tariflichen Eingruppierung“ durch sie<br />

rechtsfehlerfrei erfolgen kann.<br />

Dieses Seminar wird nach offizieller Bekanntgabe der neuen EntGO um<br />

Seminare zur praktischen Eingruppierung nach der neuen EntGO ergänzt.<br />

1. Erhalt der Tarifautomatik; Anknüpfung des Bewertungsverfahrens an den<br />

Arbeitsvorgang und an die überwiegend auszuübende Tätigkeit<br />

2. Gliederung der Entgeltordnung in vier ausbildungsbezogene Qualifikationsebenen<br />

3. Definition der Eingruppierungsmerkmale durch abstrakte Oberbegriffe und<br />

Ergänzung durch typische Beispiele; Was bedeutet „ferner“?<br />

4. Die vier Qualifikationsebenen: Beginn jeweils mit einer Einstiegsentgeltgruppe,<br />

gefolgt von Heraushebungsentgeltgruppen mit höheren inhaltlichen<br />

Anforderungen<br />

5. Überprüfung der gegenwärtigen Eingruppierung im Hinblick auf die Entgeltordnung;<br />

mögliche Änderungen der Entgeltgruppe (Erweiterte nicht dynamische<br />

Besitzstandzulage/Problematik der korrigierenden Rückgruppierung)<br />

Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Personalämter<br />

und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah über die Neuregelungen<br />

informiert sein wollen; sonstige interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />

09.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Befristung von Arbeitsverhältnissen<br />

gemäß §§30, 31, 32 TVöD sowie gemäß<br />

§14 Teilzeit- und Befristungsgesetz<br />

Befristete Arbeitsverhältnisse nehmen einen großen Raum in der Personalarbeit<br />

ein. Durch die Einführung des TVöD sind in der Anwendungspraxis<br />

zahlreiche Zweifelsfragen entstanden.<br />

Das Seminar bietet hier Lösungsmöglichkeiten an.<br />

1. Befristung mit sachlichem Grund, §14 Abs. 1 TzBefG<br />

Die wichtigsten Befristungsgründe werden anhand neuer<br />

Rechtsprechung erläutert und vertieft dargestellt.<br />

2. Befristung ohne sachlichen Grund, §14 Abs. 2 TzBefG<br />

Hier wird insbesondere auf die Problematik der Änderung von Arbeitsbedingungen<br />

im Zusammenhang mit sachgrundlosen Befristungen eingegangen.<br />

Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten für „Arbeiter/<br />

Angestellte“ werden erläutert.<br />

3. Führung auf Probe, §31 TVöD<br />

Diese Neuregelung wird anhand von Beispielen für bereits Beschäftigte/<br />

Neueingestellte behandelt.<br />

4. Führung auf Zeit, §32 TVöD<br />

Problemfelder und Auswirkungen in der Praxis<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung<br />

Seminar<br />

Bernd Böker, Rechtsanwalt<br />

05.03.2012<br />

von 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.447<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

447


448<br />

III.448<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

TVöD spezial:<br />

Neue Regelungen zur Altersteilzeit ab 2010<br />

Die geforderte Verlängerung der Geltungsdauer des alten Tarifvertrags über<br />

die Altersteilzeitarbeit (TV ATZ) wurde zwar nicht vereinbart, jedoch<br />

haben die Tarifvertragsparteien mit der Tarifeinigung vom 28.02.2010 die<br />

Altersteilzeitarbeit im öffentlichen Dienst (Bund/VKA) neu geregelt und<br />

Altersteilzeitregelungen nach dem Altersteilzeitgesetz (AltTZG) zugelassen.<br />

Diese Neuregelung betrifft in erster Linie Personen ab dem 60. Lebensjahr<br />

und führt zu einem Aufstockungsbetrag in Höhe von 20%. Es besteht<br />

jedoch eine Quotenregelung. Im Bereich der VKA wird Näheres durch<br />

eine Dienstvereinbarung geregelt. Daneben wurde für ältere Beschäftigte<br />

eine flexible Arbeitszeitregelung vereinbart, wonach ein gleitender Übergang<br />

in den Ruhestand bei gleichzeitig längerer Teilhabe am Berufsleben<br />

ermöglicht wird (FALTER).<br />

Diese veränderten und sehr komplexen tarifvertraglichen Neuregelungen<br />

zur Altersteilzeit, sowie zur flexiblen Arbeitszeitregelung und die neuen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten in einer Dienstvereinbarung werden wir Ihnen<br />

gewohnt praxisnah vorstellen und Ihnen Ihre möglichen Spielräume in<br />

diesem Seminar darstellen.<br />

1. Anspruchsgrundlagen/Freiwilligkeit<br />

2. Persönliche und dienstliche Voraussetzungen<br />

3. Begrenzung durch Quotenregelung<br />

4. Aufstockungsregelungen nach AltTZG<br />

5. Geltungsdauer und Dienstvereinbarungsinhalte<br />

6. Modell der Flexiblen Alterszeitreglung (FALTER)<br />

7. Begrenzungszeitraum<br />

8. Teilrentenregelung<br />

Mitglieder aus Personalräten, Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Personalämter und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah<br />

über die Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />

07.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Zuschläge<br />

Die Zeitzuschläge nach § 8 TVöD und die Neureglungen der Rufbereitschaft,<br />

sowie Wechselschicht und Schichtarbeit ergänzen die bestehenden<br />

Neuregelungen zum Arbeitsentgelt. Diese Bezahlung der Sonderformen der<br />

Arbeitsleistung führt bei Ihnen in der praktischen Ausgestaltung häufig zu<br />

erheblichen Anwendungsschwierigkeiten und Fragen. In diesem Seminar<br />

zeigen wir Ihnen die Anspruchsnormen ausführlich auf und werden<br />

anhand von praktischen Beispielen besprochen. Hierbei werden wir<br />

natürlich die neusten Änderungen nach dem Änderungstarifvertrag sowie<br />

aktuelle Rechtsprechungen mit einbringen. Fälle aus der Praxis können in<br />

das Seminar eingebracht werden.<br />

1. Zeitzuschläge, Höhe und Zusammentreffen von Zuschlägen<br />

2. Ausgleich für Mehrarbeit und Überstunden<br />

3. Bezahlung der Rufbereitschaft - Neuregelungen<br />

4. Entgelt für Bereitschaftsdienst, Wechselschichtzulage und Schichtzulage<br />

5. Regelungen für Teilzeitbeschäftigte<br />

6. Grundsätze zu den Erschwerniszuschlägen<br />

7. Arbeitsschutzbonus und Höhe der Erschwerniszuschläge<br />

8. Regelungen landesbezirklicher Tarifverträge inkl. der neuen Regelungen<br />

aus der Tarifrunde 2008<br />

9. Aktuelle Rechtsprechung<br />

Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der<br />

Personalämter und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah<br />

über die Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />

19.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.449<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

449


450<br />

III.450<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

TVöD spezial: Mitarbeiterbewertung<br />

Die Basis für zutreffende Bewertungen von Mitarbeiter/innen ist ein Blick<br />

für die Persönlichkeit. Die Teilnehmer/innen lernen psychologische Aspekte<br />

der Persönlichkeit, des Verhaltens und der Motivation kennen. Sie können<br />

Personen hinsichtlich ihrer Merkmale und Handlungen einschätzen. Methoden<br />

zur qualifizierten Bewertung von Merkmalen und Handlungen<br />

werden vermittelt. Rückmeldungen darüber, wie das eigene Arbeitsverhalten<br />

ankommt, sind wertvoll. Solche „Feedbacks“ werden von Mitarbeiter/innen<br />

geschätzt, wenn der Stil passt. Das gilt auch für kritische<br />

Rückmeldungen. Die Teilnehmer/innen erfahren, worauf bei Rückmelde-<br />

Gesprächen zu achten ist.<br />

Hintergrund ist die Bewertung von Leistungen, wie sie im Rahmen des<br />

TVöD vorgesehen ist. Die Teilnehmer/innen erhalten für die Umsetzung<br />

dieser TVöD-Regelung Anregungen.<br />

1. Persönlichkeitswahrnehmung<br />

2. Persönlichkeitsmerkmale<br />

3. Typen und Verhalten<br />

4. Bewertung von Verhaltensausprägungen<br />

5. Bewertungssysteme im Rahmen des TVöD<br />

6. Feedback-Gespräche (TVöD)<br />

7. Gesprächstechniken<br />

Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung, Personalbearbeiter/innen,<br />

Personal- bzw. Betriebsratsangehörige, Fachleute, die mit der Umsetzung<br />

oder Durchführung der Bewertungen nach TVöD befasst sind, an Methoden<br />

zur Persönlichkeits-Bewertung Interessierte<br />

Seminar<br />

Dr. Marcus Ulbrich, Diplom-Psychologe<br />

05.11.2012 - 06.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Arbeitsrecht I: Neuheiten im Arbeitsrecht,<br />

Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht -<br />

Workshop<br />

Nur wenige Rechtsgebiete unterliegen derart rasanten Änderungen in der<br />

Gesetzgebung und Rechtsprechung wie das Arbeitsrecht sowie das Lohnsteuerund<br />

Sozialversicherungsrecht. Dabei sind gerade die Jahreswechsel immer wieder<br />

erneut geprägt von zahlreichen Änderungen seitens unseres Gesetzgebers.<br />

Die Vielzahl der neuen Vorschriften und Urteile macht es fast unmöglich, alle<br />

Neuregelungen immer gleich zutreffend und richtig einzuschätzen. Trotzdem<br />

muss der Personal- und Abrechnungsbereich diese zeitnah umsetzen.<br />

In unserem Workshop werden Sie mit allen wesentlichen Änderungen und<br />

Neuerungen vertraut gemacht, wobei alle Inhalte tagesaktuell an die neuesten<br />

Entwicklungen angepasst werden.<br />

Sie erfahren<br />

- welche aktuellen Änderungen Sie zum Jahreswechsel in der täglichen<br />

Personalarbeit beachten müssen,<br />

- in welchen Fällen konkreter Handlungsbedarf besteht und<br />

- wie Sie die Neuregelungen sofort und korrekt in die Praxis umsetzen können.<br />

1. Arbeitsrecht (AGG, Fragerecht bei Einstellungen, Befristung, Nichtraucherschutz,<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement, Urlaubsrecht, Pflegezeit,<br />

Mutterschutz und Elternzeit, Datenschutzrecht, Abmahnung und Kündigung,<br />

Arbeitszeugnisse)<br />

2. Lohnsteuer (Einführung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale,<br />

Steuervereinfachungsgesetz 2011, Neues aus der Rechtsprechung und<br />

BMF-Schreiben, der Firmenwagen zur privaten Nutzung, Reisekostenrecht<br />

3. Sozialversicherung (Änderungen beim Beitragsnachweis, Vereinheitlichung<br />

des Umlageverfahrens ab 2013, SGB IV Änderungsgesetz ab 01.01.2012,<br />

die elektronische Betriebsprüfung in der SV, Wegfall des ELENA-Verfahrens,<br />

Tätigkeitsschlüssel 2011, Aufgaben des Arbeitgebers bei der Insolvenz von<br />

Krankenkassen, Befreiung von der Krankenversicherungspflicht, der neue<br />

Freiwilligen-Dienst, Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zum<br />

01.01.2012, aktuelle Rechtsprechung, Rechtsauffassungen der Spitzenverbände<br />

der Sozialversicherung)<br />

Mitarbeiter/innen des Personalbereiches sowie der Entgeltabrechnung<br />

bzw. Reisekostenabrechnung<br />

Praxis-Workshop mit Lehrgesprächen, praktischen Beispielen und Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlage mit<br />

Checklisten, Mustern und zahlreichen Tipps<br />

Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin und<br />

Fachbuchautorin<br />

14.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.451<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

451


452<br />

III.452<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Arbeitsrecht II: Update Arbeitsrecht<br />

Heute ist es erforderlich, dass nicht nur in Großbetrieben, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />

und Institutionen, die einschlägigen Vorschriften bei der Betreuung der Mitarbeiter/innen schnell und korrekt in<br />

die betriebliche Praxis umgesetzt werden. Nur wenige Rechtsgebiete unterliegen derart rasanten Änderungen in der<br />

Gesetzgebung und Rechtsprechung wie das Arbeitsrecht. Die Vielzahl der neuen Vorschriften und Urteile macht es<br />

fast unmöglich, alle Neuregelungen immer gleich zutreffend und richtig einzuschätzen. Trotzdem müssen der Personalbereich,<br />

die Führungskräfte sowie die Betriebs-/ Personalräte diese zeitnah umsetzen.<br />

Dieses Seminar macht Sie mit den wichtigsten Entwicklungen im Arbeitsrecht vertraut, wobei alle Inhalte<br />

tagesaktuell an die neuesten Entwicklungen angepasst werden. Damit sind Sie „up to date“!<br />

Durch zahlreiche konkreten Beispielen aus der betrieblichen Praxis erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

und aktuelle Änderungen Sie bei Ihrer täglichen Personalarbeit beachten müssen, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Sie nutzen können und wie Sie sich Ihren Arbeitnehmern gegenüber korrekt verhalten. Praxisbezogene<br />

Darstellungen und ausführliche Arbeitsunterlagen werden Sie bei der sofortigen Umsetzung des erworbenen<br />

Wissens in die Praxis unterstützen.<br />

Sie lernen die aktuellen Entscheidungen von BAG und der LAG's kennen und werden über neue Gesetzgebungen<br />

und geplante Änderungen informiert.<br />

Anmerkung:<br />

Sie können gerne Vertragsmuster oder andere Unterlagen zur Besprechung im Seminar mitbringen.<br />

Bitte achten Sie auf den Datenschutz / Anonymisierung.<br />

1. Social Media<br />

- Bewerberauswahl über Soziale Netzdienste im Internet<br />

- Was dürfen Mitarbeiter auf Twitter, Facebook & Co. veröffentlichen?<br />

2. Nach wir vor aktuell: Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />

- Auswirkungen des europäischen Arbeitsrechts auf das AGG<br />

- Neuheiten aus den deutschen Arbeitsgerichten<br />

- Altersstaffelungen bei Urlaubsansprüchen<br />

3. Das Fragerecht der Arbeitgeber bei der Einstellung<br />

4. Rechtsprechung zu AGB-Kontrolle und Arbeitsvertragsklauseln<br />

- Transparenzgebot<br />

- Wechselseitige Rechten und Pflichten im Arbeitsvertrag<br />

5. Alle Neuheiten zur korrekten Befristung von Arbeitsverträgen(!)<br />

6. Aktuelles zum Nichtraucher-Schutz<br />

7. Konfliktthema „Kleiderordnung“: Was alles dürfen Arbeitgeber festlegen?<br />

8. Zulässigkeit von Arbeitnehmerüberlassung: „SchleckerXL“<br />

9. Anforderungen an das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

10. Änderungen zum Urlaubsrecht(!)<br />

11. Aktuelles zur Pflegezeit<br />

12. Neues zu Mutterschutz und Elternzeit<br />

13. Brisantes Thema in den Medien: Sex und Arbeit<br />

14. Entwicklungen beim Datenschutzrecht<br />

- Compliance und Mitarbeiterkontrolle<br />

- Neuregelung des Arbeitnehmerdatenschutzes<br />

- Videoüberwachungen und Mitarbeiter-Kontrollen<br />

15. Die aktuellen Urteile zu Abmahnungen und Kündigungen<br />

- Krankheitsbedingte Kündigungen<br />

- Das Aus für fristlose Kündigungen bei so genannten Bagatelldelikten: „Fall Emmely“ u.a.<br />

- Sozialauswahl - Vereinbarkeit mit AGG und EU-Recht<br />

- Vorrang der Änderungskündigung<br />

- Problem: Zugang der Kündigung<br />

- Freistellungen<br />

- Rechtsprechung und Aktuelle Einzelfragen<br />

16. Aktuelle Rechtsprechung rund um die Arbeitszeugnisse<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung, Personalverantwortliche anderer Bereiche, die sich<br />

über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung informieren möchten<br />

Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Übungen, Erfahrungsaustausch und Diskussion, umfangreiche<br />

Seminarunterlage mit Checklisten, Vertragsmustern und zahlreichen praktischen Tipps<br />

Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin und Fachbuchautorin<br />

31.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Arbeitsrecht III: Möglichkeiten und Fallstricke<br />

in der Dienstplangestaltung<br />

Eine gute aber auch rechtssichere Dienstplangestaltung wird, durch die<br />

immer komplexer werdende Rechtsprechung einerseits und dem gleichzeitigen<br />

immer höher werdenden Kostendruck, immer wichtiger. Nicht nur<br />

der Europäische Gerichtshof hat nachdrücklich Arbeitszeiten kritisiert sondern<br />

insbesondere der TVöD hat mit neuen Begrifflichkeiten und Bestimmungen<br />

die Arbeitszeit- und die Dienstplangestaltung neu und kompliziert<br />

dimensioniert. Hierbei sind die neu gefassten tariflichen Bestimmungen mit<br />

der aktuellen Rechtsprechung in Einklang zu bringen.<br />

Mit Fallbeispielen und Erläuterungen zur Dienstplangestaltung werden wir<br />

Ihnen diese Thematik praxisgerecht darstellen und Ihnen Ihre Möglichkeiten<br />

aufzeigen.<br />

1. Rechtsfragen bei der Dienstplangestaltung: Wirksamwerden, Ankündigungsfristen,<br />

Arbeitsunfähigkeit, Soll-/Ist-Berechnung unter Berücksichtigung<br />

des TVöD<br />

2. Die Tages- und Wochenarbeitszeit im Spiegel des ArbZG und des<br />

TVöD<br />

3. Nicht dienstplanmäßige Arbeit: Die Abgrenzung von Mehrarbeit und<br />

Überstunden, und Überarbeit<br />

4. Die Berücksichtigung von Rufbereitschaften und Bereitschaftsdiensten<br />

anhand des ArbZG versus TVöD<br />

5. Probleme mit der Ruhepause nach dem neuen ArbZG und dem neuen<br />

TVöD inkl. TzBfG<br />

6. Die Behandlung von Sonn- und Feiertagsarbeit, insbesondere bei den<br />

Wochenfeiertagen<br />

7. Probleme der Nachtarbeit, Arbeitszeit am Samstag und an Vorfesttagen<br />

8. Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und den damit verbundenen<br />

Neuregelungen<br />

Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Personalämter<br />

und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah über die<br />

Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte Mitarbeiter/<br />

innen<br />

Seminar<br />

Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />

02.05.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.453<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

453


454<br />

III.454<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Arbeitsrecht IV: Fit für das aktuelle Arbeitsrecht<br />

Heute ist es erforderlich, dass nicht nur in Großbetrieben, sondern auch<br />

in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Institutionen, die einschlägigen<br />

Arbeitgesetze und die aktuelle Rechtsprechung bei der Betreuung<br />

der Mitarbeiter/innen schnell und korrekt in die betriebliche Praxis<br />

umgesetzt werden.<br />

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einen systematischen<br />

Überblick über das Arbeitsrecht und seine spezifischen Fragestellungen zu<br />

verschaffen. Es vermittelt Ihnen konzeptionelles und anwendungsorientiertes<br />

Fachwissen. Durch zahlreiche konkrete Beispiele aus der betrieblichen<br />

Praxis erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen und aktuelle<br />

Änderungen Sie bei Ihrer täglichen Personalarbeit beachten müssen, welche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten Sie nutzen können und wie Sie sich Ihren<br />

Arbeitnehmern gegenüber korrekt verhalten. Praxisbezogene Darstellungen<br />

und ausführliche Arbeitsunterlagen werden Sie bei der sofortigen Umsetzung<br />

des erworbenen Wissens in die Praxis unterstützen.<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung, die sich auf eine Tätigkeit im<br />

Personalwesen vorbereiten möchten oder erst kurze Zeit in diesem Bereich<br />

tätig sind<br />

Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlage mit Checklisten,<br />

Vertragsmustern und zahlreichen praktischen Tipps<br />

Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin<br />

und Fachbuchautorin<br />

28.11.2012 - 29.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Beamtenrecht I: Grundlagen und neuere<br />

Entwicklungen im Beamtenrecht<br />

1. Verhältnis von Beamtenstatusgesetz und Landesbeamtengesetz <strong>NRW</strong><br />

2. Begründung, Ausgestaltung und Beendigung des Beamtenverhältnisses<br />

3. Arten des Beamtenverhältnisses<br />

4. Rechtsweg im Beamtenverhältnis<br />

5. Probezeit<br />

6. Arbeitszeit<br />

7. Urlaub<br />

8. Nebentätigkeit<br />

Mitarbeiter/innen, die in Personalverwaltungen oder Personalvertretungen<br />

tätig sind oder werden wollen und sonstige Interessierte, die das für ihren<br />

Aufgabenbereich notwendige Basiswissen des Beamtenrechts erwerben<br />

und sich mit neuen Entwicklungen des Beamtenrechts vertraut machen<br />

wollen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

Beamtenstatusgesetz, Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen<br />

Seminar<br />

Peter Münch, Ministerialrat, Innenministerium Düsseldorf<br />

24.10.2012 - 25.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.455<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

455


456<br />

III.456<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Beamtenrecht II:<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht<br />

Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über aktuelle Rechtsprechung<br />

aus dem Beamtenrecht.<br />

insbesondere:<br />

- Anforderungen an das Beurteilungswesen<br />

- Konkurrentenschutz<br />

- sonstige aktuelle Entscheidungen<br />

Mitarbeiter/innen, die in Personalverwaltungen oder Personalvertretungen<br />

tätig sind und sonstige Interessierte, die sich mit den aktuellen Entwicklungen<br />

der Rechtsprechung zum Beamtenrecht vertraut machen wollen<br />

Seminar<br />

Peter Münch, Ministerialrat, Innenministerium Düsseldorf<br />

30.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Kindergeld I: Neuerungen im Kindergeldrecht 2012<br />

Zum 01.01.2012 findet im steuerlichen Kindergeld ein Paradigmenwechsel<br />

statt. Bei über 18 Jahre alten Kindern in Berufsausbildung entfällt die die Prüfung<br />

von Einkünften/ Bezügen. Dafür ergibt sich ab dem 01.01.2012 rechtlich<br />

eine gravierende Änderung bei über 18 Jahre alten Kindern in einer Zweitausbildung.<br />

Diese materiell rechtlich schwierige Prüfung wird die Familienkassen<br />

nicht unerheblich belasten. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass das bis zum<br />

31.12.2011 geltende „alte“ Recht für alle noch nicht abschließend geprüften<br />

Fälle (Einkünfte/ Bezüge) weiterhin Anwendung findet. Das heißt, die Mitarbeiter/innen<br />

der Familienkassen müssen parallel das alte (ggf. noch über mehrere<br />

Jahre) und das neue Recht beherrschen.<br />

In dem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung des neuen Rechts.<br />

Darüber hinaus werden aufgrund der geänderten DAFam-EStG sowie neuester<br />

Rechtsprechung des BFH folgende Themen behandelt:<br />

1. Arbeitssuchend gemeldete Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />

2. Behinderte Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />

3. Verheiratete Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />

4. Kinder in (erster) Berufs-/ Hochschulausbildung<br />

5. Ausbildung eines Kindes im Ausland bei Wohnsitz in Deutschland bzw.<br />

dem Ausland<br />

6. Übergangszeit, Ausbildungswilligkeit aufgrund des Wehrrechtsänderungsgesetzes<br />

7. Neuer Bundesfreiwilligendienst, Internationaler Jugendfreiwilligendienst<br />

8. Anwendung der Verlängerungstatbestände aufgrund Änderungen beim<br />

Wehr-/ Zivildienst<br />

9. Anwendung der Korrekturnormen u.a. wegen der Anwendung des neuen<br />

Rechts ab 2012<br />

10. Auszahlung (Abzweigung) des Kindergeldes an Dritte (u.a. bei behinderten<br />

Kindern)<br />

11. Strategie zur Vermeidung von Doppelzahlungen im Kindergeld<br />

12. Verfahren bei der Abwicklung von Doppelzahlungen<br />

13. Beantwortung von Fragen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen<br />

14. Weitere Änderungen, die bis zum Beginn des Seminars bekannt werden<br />

und von Bedeutung sind<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

EStG, AO, DAFam-EStG, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Karl-Heinz Jennissen, Landesarbeitsamt<br />

26.03.2012 - 27.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.457<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

457


458<br />

III.458<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Kindergeld II: Grundlagen des Kindergeldrechts<br />

Kindergeld - Kinderleicht? Zur Bearbeitung von Kindergeldanträgen und -<br />

vorgängen bedarf es einiger Grundkenntnisse des Steuerrechts. Den Teilnehmer/innen<br />

sollen die wichtigsten Grundbegriffe des Kindergeldrechts<br />

nach Einkommensteuergesetz (EStG) und Abgabenordnung (AO) vermittelt<br />

werden. Ferner gibt es Informationen bezüglich der Änderungen, die ab<br />

dem Kalenderjahr 2012 zu beachten sind. Das erworbene Wissen wird<br />

anhand von Beispielfällen aus der täglichen Praxis, die auch gerne von<br />

den Teilnehmer/innen mitgebracht werden dürfen, und Übungen vertieft<br />

werden.<br />

1. Anspruchsberechtigte im Sinne des Einkommensteuergesetzes<br />

2. Der Begriff des Kindes<br />

3. Anspruchskonkurrenz beim Vorhandensein mehrerer Kindergeldberechtigter<br />

4. Der Kindergeldantrag<br />

5. Höhe des Kindergeldes (Zahl-, Zählkinder)<br />

6. Festsetzung (Aufbau des Bescheides)<br />

7. Einkünfte und Bezüge des Kindes<br />

8. Übungen<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen mit keinen oder geringen Vorkenntnissen,<br />

die sich mit dem Aufgabengebiet Kindergeldrecht befassen<br />

(sollen)<br />

Seminar<br />

Christiane Bienert, Multiplikatorin im Kindergeldrecht und Sachbearbeiterin<br />

für Tarifangelegenheiten, Diplom-Verwaltungswirtin<br />

23.05.2012 - 24.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Beihilfe I:<br />

Aktuelles zum Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />

Zum 01.04.2009 wurde die Beihilfenverordnung des Landes <strong>NRW</strong> (BVO)<br />

neu gefasst. Im Frühjahr 2010 erfolgte dann auch eine Umstrukturierung<br />

der gesamten Verwaltungsverordnung. Das Beihilfenrecht ist hierdurch<br />

jedoch keinesfalls für einen längeren Zeitraum festgeschrieben; es unterliegt<br />

weiterhin ständigem Wandel. Die bisherigen beihilferechtlichen<br />

Bestimmungen mussten an die neuen Rechtsgrundlagen im LBG angepasst<br />

werden. Hierzu wurde zunächst die Beihilfeverordnung des Landes <strong>NRW</strong><br />

(BVO vom 05.11.2009) neu gefasst; mit Runderlass von 22.04.2010<br />

wurden dann auch die Verwaltungsvorschriften umstrukturiert.<br />

1. Aktuelle Änderungen im Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />

2. Auswirkungen von Änderungen im Recht der gesetzlichen Krankenund<br />

Pflegeversicherung<br />

3. Aktuelle Rechtsprechung zum Beihilfenrecht<br />

4. Informationen zum ärztlichen und zahnärztlichen Gebührenrecht<br />

5. Erörterung von Einzelfragen der Teilnehmer/innen zum Beihilfenrecht<br />

Sachbearbeiter/innen, die bereits seit einiger Zeit mit der Anwendung des<br />

Beihilfenrechts des Landes <strong>NRW</strong> befasst sind<br />

Voraussetzungen:<br />

Bei der Seminargestaltung werden Kenntnisse im Beihilferecht des<br />

Landes <strong>NRW</strong> vorausgesetzt.<br />

Seminar<br />

Axel Maubach, Finanzministerium <strong>NRW</strong><br />

18.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.459<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

459


460<br />

III.460<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Beihilfe II:<br />

Beihilfen zu zahnärztlichen Leistungen<br />

Um Anträge auf Zahlung von Beihilfen zu Kosten zahnärztlicher Leistungen<br />

bearbeiten zu können, sind spezielle Kenntnisse erforderlich. Grundlage<br />

der Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen sind zum einen die<br />

Bestimmungen, die sich aus der Gebührenordnung für Zahnärzte - GOZergeben.<br />

Zum anderen begrenzen viele beihilferechtliche Regelungen die<br />

Beihilfefähigkeit bestimmter zahnärztlicher Leistungen (z. B. Versorgungen<br />

mit Zahnimplantaten). Darüber hinaus bestehen hinsichtlich der Berechenbarkeit<br />

einiger Gebührenpositionen der GOZ zwischen Rechnungsaussteller<br />

und Beihilfestellen gegensätzliche Auffassungen. Es gestaltet sich<br />

mitunter schwierig, inwieweit Aufwendungen beihilferechtlich berücksichtigt<br />

werden können.<br />

In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Bestimmungen der GOZ und<br />

werden vertraut mit den beihilferechtlichen Regelungen, die bei der Prüfung<br />

der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind. Ihre Entscheidungen werden<br />

so rechtssicher und Sie können Fragen der Beihilfeberechtigten souverän<br />

beantworten.<br />

1. Überblick über die maßgebenden Regelungen (z.B. BVO <strong>NRW</strong>,<br />

Runderlass des Finanzministeriums <strong>NRW</strong>)<br />

2. Angemessenheit von zahnärztlichen Leistungen und Laborkosten<br />

3. Umgang mit Heil- und Kostenplänen<br />

4. Viele praktische Beispiele unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Rechtslage<br />

5. Ausblick auf anstehende Änderungen<br />

Sachbearbeiter/innen, die bereits über Grundkenntnisse des Beihilferechts<br />

<strong>NRW</strong> verfügen<br />

Seminar<br />

Eva-Maria Ebel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />

Peter Nitzschner, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />

28.02.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Beihilfe III: Beihilfe zu stationären Krankenhausleistungen<br />

und Auswirkungen verschiedener<br />

Versicherungsverhältnisse auf die Beihilfe<br />

Um Anträge auf Zahlung von Beihilfen zu Kosten stationärer Krankenhausbehandlungen<br />

bearbeiten zu können, erfordert dies spezielle Kenntnisse. Diese<br />

sind immer dann erforderlich, wenn Beihilfen zu Kosten beantragt werden,<br />

die anlässlich einer stationären Behandlung in einer nicht nach § 108 Sozialgesetzbuch<br />

Fünftes Buch - SGB V- zugelassenen Krankenanstalt entstanden<br />

sind. In diesen Fällen ist in aller Regel eine nach den beihilferechtlichen<br />

Bestimmungen erforderliche Vergleichsberechnung durchzuführen.<br />

Unterschiedliche Versicherungsverhältnisse - private oder gesetzliche Krankenversicherung<br />

- der Beihilfeberechtigten und ihrer berücksichtigungsfähigen<br />

Angehörigen wirken sich bei der Berechnung der Beihilfe unterschiedlich<br />

aus. Auch der Anspruch auf Leistungen aufgrund von Rechtsvorschriften<br />

(z. B. gesetzliche Unfallversicherung, BGB) stellen Sie vor Probleme.<br />

Sie erhalten im ersten Teil des Seminars eine Einführung im Umgang mit<br />

dem für Vergleichsberechnungen erforderlichen „Webgrouper“ und beschäftigen<br />

sich mit den Bestimmungen des Krankenhausgesetzes, die bei der Prüfung<br />

der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind. Im zweiten Teil beschäftigen Sie<br />

sich mit den einschlägigen Bestimmungen des SGB V sowie den Rechtsvorschriften,<br />

die bei der Prüfung der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind und<br />

deren Auswirkungen auf die Beihilfe.<br />

Ihre Entscheidungen werden so rechtssicher und Sie können Fragen der<br />

Beihilfeberechtigten souverän beantworten.<br />

1. Überblick über die maßgebenden Rechtsnormen (z.B. BVO <strong>NRW</strong>,<br />

Runderlasse des Finanzministeriums <strong>NRW</strong>)<br />

2. Angemessenheit von stationären Krankenhausaufwendungen<br />

3. WebGrouper<br />

4. Private Krankenversicherung<br />

5. Gesetzliche Krankenversicherung<br />

6. Praktische Beispiele unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage<br />

7. Ausblick auf anstehende Änderungen<br />

Sachbearbeiter/innen, die bereits über Grundkenntnisse des Beihilferechts<br />

<strong>NRW</strong> verfügen<br />

Seminar<br />

Eva-Maria Ebel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />

Peter Nitzschner, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />

29.08.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.461<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

461


462<br />

III.462<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Beihilfe IV: Beihilfen nach der BVO <strong>NRW</strong> zu Aufwendungen<br />

bei dauernder Pflegenotwendigkeit<br />

Das Pflegerecht (SGB XI) und das hieran angepasste Beihilferecht ist sehr<br />

komplex und beinhaltet unterschiedliche Berechnungs- bzw. Anrechnungsvorschriften.<br />

Dieses Seminar hilft Ihnen dabei, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen, so<br />

dass Sie danach auch schwierigere Pflegeanträge selbstständig bearbeiten<br />

und Ihre Entscheidungen plausibel machen können. Sie üben an praktischen<br />

Beispielen und erhalten umfassende Lehrunterlagen, u. a. mit Übersichten<br />

und Musterberechnungen für Ihre praktische Arbeit.<br />

1. Ambulante Pflege (Pflegesachleistungen, Pflegegeld, Kombinationspflege)<br />

2. Teilstationäre Pflege (im Zusammenhang mit ambulanter Pflege)<br />

3. Stationäre Pflege<br />

4. Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />

5. Viele praktische Beispiele, die aktuelle Rechtslage wird berücksichtigt<br />

Mitarbeiter/innen, die bereits Erfahrung mit der Bearbeitung von<br />

Pflegebeihilfen haben, sowie Rechnungsprüfer/innen und Personalsachbearbeiter/innen<br />

als Berater vor Ort<br />

Seminar<br />

Roland Hendel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />

01.10.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Beamtenversorgung I: Grundlagen - Wie errechnet<br />

sich das Ruhegehalt der Beamtinnen und Beamten?<br />

Neben der gesetzlichen Rentenversicherung ist die Beamtenversorgung<br />

das größte Alterssicherungssystem in der Bundesrepublik. Betroffen sind<br />

ca. 2 Mio Beamte sowie mehr als 1,4 Mio Versorgungsempfänger. Die<br />

Materie ist durch viele Übergangsvorschriften sehr umfangreich und kompliziert<br />

geworden. Gerade im Beamtenversorgungsrecht haben sich durch<br />

das Beamtenstatusgesetz und das Dienstrechtsneuordnungsgesetz sehr<br />

unterschiedliche und erhebliche Änderungen ergeben. Das Seminar zielt<br />

darauf ab, den Teilnehmern/innen systematisch die Berechnungsgrundlagen<br />

der Beamtenversorgung zu vermitteln.<br />

1. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit<br />

2. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge<br />

3. Bestimmung des Ruhegehaltssatzes<br />

4. Quotelung der Ausbildungszeiten<br />

5. Versorgungsabschläge<br />

6. Mindestversorgung<br />

7. Hinterbliebenenversorgung<br />

8. Praktische Übungen<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen sowie der Personalvertretungen,<br />

die sich in das Thema einarbeiten möchten<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das Beamtenversorgungsgesetz<br />

sowie einen Taschenrechner zu Veranstaltung mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Ulrich Krumme, Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />

13.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.463<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

463


464<br />

III.464<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Beamtenversorgung II: Wenn sich Beamtinnen und Beamte scheiden<br />

lassen - Der Versorgungsausgleich in der Beamtenversorgung<br />

Von der Auskunftserteilung an das Familiengericht bis zur<br />

Kürzung der Versorgungsbezüge<br />

Ab dem 01.01.2009 ist das Recht des Versorgungsausgleichs auf vollkommen<br />

neue Füße gestellt worden. Durch das Versorgungsausgleichsstrukturreformgesetz<br />

vom 04.03.2009 wurden das materielle Recht wie auch das<br />

Verfahrensrecht völlig neu konzipiert. Das Seminar soll bewirken, die<br />

Neuerungen in der Praxis anzuwenden und nicht den roten Faden zu verlieren,<br />

denn auch nach der Einführung des neuen Rechts sind noch viele<br />

Fragen offen.<br />

1. Auskunft an das Familiengericht<br />

2. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit und Dienstbezüge,<br />

insb. Probleme bei Freistellungen und Quotelung<br />

3. Zuschläge gem. §§ 50a - e des BeamtVG im Versorgungsausgleich<br />

4. Ausgleichsformen des Versorgungsausgleichs:<br />

Interne und Externe Teilung<br />

5. Kürzung der Versorgung nach den Ruhensregelungen<br />

6. Anpassung des Versorgungsausgleichs<br />

Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung und der Personalvertretungen, die<br />

über Vorkenntnisse im Beamtenversorgungsrecht verfügen und die z.B. an<br />

einem Grundlagenseminar teilgenommen haben<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />

BeamtVG, VAStrRefG, Taschenrechner<br />

Seminar<br />

Ulrich Krumme, Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />

30.10.2012 - 31.10.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Reisekosten: Einführung in das Reisekostenrecht,<br />

in die Trennungsentschädigungsverordnung und<br />

in das Umzugskostenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />

Die Teilnehmer/innen erwerben in diesem Seminar die Grundkenntnisse,<br />

um künftig Vorgänge aus den Gesetzesbereichen selbstständig bearbeiten<br />

zu können.<br />

1. LRKG<br />

- Antragsverfahren<br />

- Umfang der Reisekostenvergütung<br />

- Reiseplanungen<br />

- Praktische Fälle<br />

2. TEVO<br />

- Antragsverfahren<br />

- Umfang der TEVO<br />

- Fortbildungsmaßnahmen<br />

- Praktische Fälle<br />

- Versteuerung<br />

3. Umzugskostenrecht<br />

- Überblick über das Landesumzugskostenrecht<br />

- Umfang der Umzugskostenvergütung bei Inlandsumzügen<br />

Beschäftigte, die erst seit kurzer Zeit oder künftig Vorgänge aus den<br />

Gesetzesbereichen selbstständig bearbeiten werden<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die entsprechenden Gesetzestexte<br />

mitzubringen.<br />

Seminar<br />

Elmar Wimber, Diplom-Verwaltungswirt<br />

10.05.2012 - 11.05.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.465<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

465


466<br />

III.466<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Personalvertretung I: Arbeitssicherheit für neu<br />

gewählte Personalräte - Grundlagenseminar<br />

1. Überblick über die gesetzliche Unfallsicherung<br />

2. Verantwortung und Zuständigkeit beim Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes<br />

3. Aufgaben und Betriebs/Personalräte zum Arbeits- und Gesundheitsschutz,<br />

auf der Grundlage der §§ 2+77 LPVG<br />

4. Beteiligungsrechte der Betriebs/Personalräte nach dem LPVG, AsiG,<br />

UVVen, ArbSchG u. a.<br />

5. Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes<br />

auf der Grundlage der §§ 6, 9+10 AsiG<br />

6. Praktisches Beispiel für eine Arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogene<br />

Gefährdungsermittlung nach §§ 5+6 ArbSchG, hier: Büro/IT-Arbeitsplatz<br />

auf der Grundlage der BschArbV<br />

Betriebsräte/innen, Personalräte/innen<br />

Seminar<br />

Dieter Richter,<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit bei einer Kommunalverwaltung<br />

19.01.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Personalvertretung II: Das Grundgesetz der betrieblichen<br />

Ordnung: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />

Grundlagenseminar für Betriebsräte<br />

Der Betrieb als selbstständige Erscheinungsform des Arbeitslebens, bedarf einer bestimmten<br />

Ordnung. Hier stehen sich Arbeitgeber und Belegschaft gegenüber.<br />

Es stellt sich die Frage, ob der Arbeitgeber in seinem Betrieb unumschränkter „Herr im Hause“<br />

ist, oder ob der Belegschaft an bestimmten Entscheidungsprozessen ein Beteiligungsrecht zusteht.<br />

Die Bundesrepublik als demokratischer und sozialer Rechtsstaat hat sich für die zweite Alternative<br />

entschieden. Das „Grundgesetz“ dieser betrieblichen Ordnung ist das Betriebsverfassungsgesetz<br />

(BetrVG). Es regelt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Belegschaft. Hierzu stellt es<br />

den formellen Rahmen zur Verfügung, innerhalb dessen sich die Belegschaft nach demokratischen<br />

Grundsätzen organisieren kann.<br />

1. Betriebliche Mitbestimmung - Überblick<br />

- Betriebliche Interessenvertretung und Gewerkschaften<br />

- System der Beteiligungsrechte - Überblick<br />

- Informations- und Beratungsrechte<br />

- Widerspruchsrecht<br />

- Mitbestimmungsrechte<br />

a. Vorfeld der Personalpolitik und Fortbildung<br />

b. Gestaltung von Arbeitsbedingungen<br />

c. Personalabbau<br />

2. Beteiligungsrechte des Betriebsrats und ihre Durchsetzung<br />

3. Vorfeld von Entscheidungen: Informationsphase<br />

- Allgemeines Informationsrecht des BR nach § 80<br />

- Spezielle Informationsrechte ohne weitere Beteiligungsrechte<br />

- Informationsrechte im Zusammenhang mit (gestuften) Beteiligungsrechten<br />

- Achtung: Ausschluss bzw. Einschränkung aller Rechte bei sog. Tendenzbetrieben<br />

und Religionsgemeinschaften<br />

4. Beteiligung des BR bei personellen Maßnahmen<br />

- Vorfeld personeller Entscheidungen<br />

- Vorschlagsrecht zur Beschäftigungssicherung, § 92 a<br />

- Berufliche Bildung<br />

- Personelle Einzelmaßnahmen nach § 99<br />

- Kündigungen<br />

- Betriebsänderung mit Personalabbau<br />

5. Einstellung - Begriff<br />

6. Versetzung - Begriff<br />

7. Konfliktfälle zwischen AG und BR bei personellen Maßnahmen<br />

und ihre gerichtliche Durchsetzung<br />

8. Mitbestimmungstatbestände<br />

- Beschäftigung<br />

- Qualifizierung<br />

- Arbeitszeit<br />

- Einkommen<br />

- Arbeitsgestaltung<br />

- Information<br />

9. Mitbestimmungsverfahren und Einigungsstelle (§76)<br />

10. Sozialplan<br />

- Abfindungen<br />

- Weitere Regelungsinhalte<br />

Betriebsräte öffentlicher Arbeitgeber<br />

Seminar<br />

Thorsten Merz, Jurist und Berufspädagoge<br />

28.03.2012 - 29.03.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.467<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

467


468<br />

III.468<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Personalvertretung III: Landespersonalvertretungsgesetz<br />

Nordrhein-Westfalen (LPVG NW)<br />

Überblick über die Änderungen durch die Gesetzesnovelle 2011<br />

Ende Juli 2011 ist in <strong>NRW</strong> ein in vielen Punkten wesentlich geändertes Landespersonalvertretungsgesetz<br />

(LPVG NW) in Kraft getreten, mit dem die Stellung<br />

der Personalvertretung gegenüber der Dienststelle erheblich verbessert<br />

wird. Dabei wurden viele der in der Novelle von 2007 vorgenommenen Einschränkungen<br />

der Personalratsrechte rückgängig gemacht sowie weitere neue<br />

Möglichkeiten der Information und Einflussnahme für die Personalvertretung<br />

beschlossen.<br />

Wesentliche Ziele der Novellierung sind:<br />

1. Ausbau der Mitbestimmungsrechte der Personalräte zum<br />

Schutz der Beschäftigten<br />

2. Stärkung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Interessenvertretungen<br />

der Beschäftigten und den öffentlichen Arbeitgebern<br />

3. Mehr Arbeitsmöglichkeiten für Personalräte durch eine Erhöhung der<br />

Freistellungsstaffel<br />

Diese Ziele werden erreicht durch u. a. folgende Gesetzesveränderungen:<br />

1. Eine erhebliche Ausweitung und/oder Aufwertung der Beteiligungsrechte in<br />

vielen Angelegenheiten, z. B. bei Kündigungen, Umsetzungen, Privatisierung,<br />

Organisationsveränderungen, Technikeinsatz, Rationalisierung, u.v.m.<br />

2. Veränderungen der Verfahrensvorschriften<br />

3. Verbesserte Dienst- und Freistellungsregelungen<br />

4. Sanktionsrecht bei Verstößen der Dienststellen gegen Gesetz oder<br />

Rechtsprechung entsprechend BetrVG,<br />

5. Erweiterte Informationsrechte<br />

6. Bildung eines Wirtschaftsausschusses für alle Dienststellen mit mehr als<br />

100 Beschäftigten<br />

7. Kein Verlust des Wahlrechts bei einer Personalgestellung<br />

8. Doppelwahlrecht der kommunalen Beschäftigten in den Jobcentern<br />

9. Ausweitung des Beschäftigtenbegriffs zugunsten prekärer Arbeitsverhältnisse, u.ä.<br />

Anhand einer Gegenüberstellung der bisher geltenden Bestimmungen mit der<br />

Novelle zum LPVG NW soll ein Überblick über die beschlossenen Veränderungen<br />

im Detail gegeben werden. Gleichzeitig ermöglicht dies den Teilnehmer/innen,<br />

sich selbst ein Bild über die zukünftige Arbeit, die Aufgaben und<br />

Rechte der Personalvertretung zu machen.<br />

Personalratsmitglieder, stellvertretende Personalratsmitglieder, Jugendvertreter,<br />

Personalverantwortliche und Führungskräfte, sowie andere interessierte Beschäftigte<br />

aller Ebenen, die mit dem Personalrat zusammenarbeiten<br />

Seminar<br />

Rolf Georg Koch, Referent für Personalvertretungsrecht<br />

17.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Personalvertretung IV:<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG NW)<br />

Aufbauseminar nach der Gesetzesnovelle 2011<br />

Wenn Sie seit einiger Zeit als Personalratsmitglied „dabei“ sind, hier erste Erfahrungen<br />

gesammelt, Probleme erlebt oder als erfahrenes PR-Mitglied seit längerem<br />

keine Fortbildung mehr besucht haben, erhalten Sie in diesem Seminar<br />

einen Überblick die aktuelle Gesetzeslage und wichtige neuere Rechtsprechung.<br />

Hierbei werden auch die Veränderungen durch die Gesetzesnovelle<br />

von 2011 erläutert, durch die die Personalratsrechte erheblich ausgebaut worden<br />

sind, z. B. bei Privatisierung, Personaleinsatz (auch bei Dritten) oder in<br />

Technologie- und Organisationsangelegenheiten. Es werden Beispiele aus der<br />

Praxis behandelt und Ihre Fragen beantwortet.<br />

Sie erfahren, welche rechtlichen Möglichkeiten der Personalrat hat, wie er<br />

seine bisherigen und die neuen Informations- und Beteiligungsrechte wirkungsvoll<br />

umsetzen kann und welche Möglichkeiten für aktives und engagiertes<br />

Handeln aktuell hinzu gekommen sind.<br />

Im Einzelnen sind folgende Themen vorgesehen:<br />

1. Grundsätze der Zusammenarbeit<br />

2. Kommunikation und Information:<br />

- Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung, auch in Organisationsangelegenheiten<br />

- Neue Regeln für die „prozessbegleitende Mitbestimmung“<br />

- Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten; der Wirtschaftsausschuss<br />

- Teilnahme an Auswahlverfahren bei Stellenbesetzungen<br />

- Teilnahme an Gesprächen der Dienststelle mit Beschäftigten<br />

3. Beteiligungsrechte des Personalrates im Detail:<br />

- Mitbestimmung<br />

- Mitwirkung<br />

- Anhörung<br />

- Das Initiativrecht des Personalrates<br />

- Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen<br />

4. Form und Verfahren der Beteiligung, Einigungsstelle, Letztentscheidungsrecht<br />

5. Die allgemeinen Aufgaben als aktive Handlungsfelder<br />

6. Besonderer Aufgabenschwerpunkt des Personalrates:<br />

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />

7. Dienstvereinbarungen<br />

8. Konfliktbehandlung und Durchsetzung von Personalratsrechten im Streitfall<br />

(neue Möglichkeiten!)<br />

Personalratsmitglieder, Ersatzmitglieder, Mitglieder der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung, Schwerbehindertenvertreter/innen<br />

Seminar<br />

Rolf Georg Koch, Referent für Personalvertretungsrecht<br />

19.11.2012 - 20.11.2012<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.469<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

469


470<br />

III.470<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Personal, Organisation<br />

Organisation I: Qualitätsmanagement in der<br />

öffentlichen Verwaltung<br />

Qualitätsmanagement (QM) ist eine Kernaufgabe des Managements.<br />

In dieser Informationsveranstaltung werden Ihnen die wesentlichen Inhalte<br />

eines modernen Qualitätsmanagements vorgestellt und die Relevanz für<br />

den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung diskutiert und bewertet.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Grundbegriffe des QM, die<br />

historische Entwicklung, die QM-Instrumente sowie die aktuellen Ausprägungsformen<br />

und Einsatzbereiche.<br />

Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbeispiele ergänzt.<br />

1. Grundlagen<br />

- Was ist Qualität? Was ist Qualitätsmanagement?<br />

- Die Ziele und Zwecke des QM (Verantwortung der Führung,<br />

QM-Ziele, -Planung, -Lenkung, -Sicherung und -Dokumentation)?<br />

- Historische Entwicklung<br />

- QM in der öffentlichen Verwaltung<br />

- Zusammenhänge und Abgrenzungen zum Neuen Kommunalen<br />

Finanzmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, ect.<br />

2. QM-Modelle, QM-System, QM-Regelkreis<br />

- Ausgewählte QM-Modelle<br />

- Standards und Abgrenzungen (DIN EN ISO, EFQM, TQM,<br />

Lean Management, Kaizen, BPR, KVP, u.a.)<br />

- Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff.<br />

- QM-System und Regelkreis<br />

3. Instrumente und Arbeitsweisen im QM<br />

- Erarbeitung von Qualitätszielen und Messung<br />

- Grundsatz der Freiwilligkeit und Teamarbeit<br />

- Beschäftigtenbeteiligung (Partizipation) und Kundenbefragungen<br />

- Anregungs- und Beschwerdemanagement<br />

- Interkommunale Leistungsvergleiche und Benchmarking<br />

- Qualitätszirkelarbeit, Mitarbeiter/innengespräche<br />

- Betriebliches Vorschlagswesen, Anreizsysteme<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Personalund<br />

Organisationsarbeit, interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

24.04.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personal, Organisation<br />

Organisation II: Interkommunale Zusammenarbeit -<br />

Möglichkeiten und Chancen<br />

Der Komplex der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) wird seit<br />

geraumer Zeit intensiv im kommunalen Umfeld diskutiert. Die IKZ wird<br />

vielfach zum strategischen Handlungsfeld erklärt, und es werden erhebliche<br />

positive Wirkungen für den kommunalen Haushalte erwartet.<br />

Die Kommunen kooperieren im Bereich der IT, die Beihilfe wird von der<br />

Stadt A für die Stadt B mit berechnet, die Finanzbuchhaltungs- oder Kassenleistungen<br />

werden für eine andere Kommune abgewickelt, der Personalbereich<br />

zweier Gemeinden wird als shared service center aufgebaut, im<br />

Rahmen des elektronischen Personenstandsregisters fordert das Innenministerium<br />

<strong>NRW</strong> die Kommunen ausdrücklich zur Kooperation auf, die Aufsichtsbehörden<br />

schreiben Kooperationserfordernisse mit der Genehmigung<br />

des Haushalts fest, etc. pp.<br />

Kommunale Kooperationen bieten aber nicht nur Chancen, Potentiale und<br />

Synergien, sondern es bestehen auch Gefahren und Risiken. So ist das<br />

Kommunalverfassungsrecht, das Recht der wirtschaftlichen Betätigung, das<br />

Vergaberecht, das Recht der Kommunalen Gemeinschaftsarbeit, das Steuerrecht,<br />

usw. zu beachten. Darüber hinaus muss die kommunale Aktivität<br />

betriebswirtschaftlich gerechnet, also wirtschaftlich und von Vorteil für die<br />

Gemeinde sein. Die Handelnden sollten sich als Partner in einer Win-<br />

Win-Situation verstehen, die auf längere Sicht ausgerichtet ist. Die Aufsichtsbehörden<br />

müssen eingeschaltet und geeignete Rechtsformen für die<br />

Kooperation gefunden werden.<br />

Das Seminar beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Interkommunalen<br />

Zusammenarbeit und zeigt Lösungsansätze und Vorgehensmodelle auf.<br />

Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Organisationsarbeit<br />

und Rechnungsprüfung, interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />

13.06.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.471<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

471


472<br />

III.472<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Aktuelle Neuerungen und Entwicklungen<br />

im Kommunalrecht<br />

Das Kommunalrecht in Nordrhein-Westfalen steht im Jahr 2011 vor erheblichen<br />

gesetzlichen Entwicklungen, die teilweise bereits geltendes Recht<br />

geworden sind. Stichwortartig seien aufgeführt das grundlegend geänderte<br />

Gemeindewirtschaftsrecht sowie die kurzfristig geplanten Änderungen bei<br />

der Abwahl von Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen und Landräten/Landrätinnen,<br />

der Wiedereinführung der Stichwahl, des Rechts der Bürgerbegehren<br />

und -entscheide, der Wiedereinführung der verbundenen Wahlen<br />

von Bürgermeister/in, Landrat/rätin und kommunalen Vertretungen, der<br />

Rahmenbedingungen für Ratsmitglieder und sachkundige Bürger/innen<br />

sowie des Haushaltskonsolidierungsrechts.<br />

Neben einer Übersicht bzw. einem Ausblick über die gesetzlichen Änderungen<br />

werden wesentliche aktuelle gerichtliche Entscheidungen zum<br />

Kommunalrecht vorgestellt und die Folgen für die kommunale Praxis dargestellt.<br />

1. Aktuelle Gesetzgebung<br />

- Ausführliche Übersicht bzw. Ausblick über die gesetzlichen<br />

Änderungen<br />

- Anwendungsfragen für die kommunale Praxis<br />

2. Aktuelle Rechtsprechung zum Kommunalrecht<br />

- Rechtsstellung der Ratsmitglieder (Finanzielle Ansprüche, Haftung etc.)<br />

- Fraktions- und Gruppenbildung<br />

- Finanzierung von Fraktionen und Gruppen<br />

- Kommunale Vertreter in Gremien Dritter (Weisungen, Abberufung etc.)<br />

- Verfahren im Rat<br />

- Wahl der Beigeordneten<br />

- Bürgerbegehren und Bürgerentscheid<br />

- Wirtschaftliche Betätigung der Kommune<br />

- Finanzausstattung, Haushaltsrecht, Kreisumlage<br />

- Kommunalaufsicht<br />

- Sonstiges<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Rats- und Kreistagsbüros, der<br />

Hauptämter, der Rechtsämter sowie Schriftführer/innen des Rates bzw.<br />

Kreistages sowie alle mit der Rats-, Bezirksvertretungs- und Ausschussbetreuung<br />

befassten Mitarbeiter/innen<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV <strong>NRW</strong><br />

01.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Vorbereitung und Durchführung von<br />

Rats- und Ausschusssitzungen<br />

Was ist bei einer Erweiterung der Tagesordnung zu beachten? Muss darüber abgestimmt<br />

werden? Wurde der Antrag überhaupt rechtzeitig eingebracht? Was tun,<br />

wenn jemand geheime Abstimmung beantragt? Ist Ausschussmitglied x eventuell<br />

befangen? Die ein oder andere dieser Fragen ist Ihnen vielleicht in der Rats- oder<br />

Ausschusssitzung auch schon begegnet...<br />

An die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Rats- und Ausschusssitzungen<br />

werden aus kommunalrechtlicher Sicht nicht unerhebliche Anforderungen<br />

gestellt. Sowohl im Vorfeld als auch in der Sitzung tauchen mitunter Fragen auf, die<br />

einer - zumeist spontanen - rechtlichen Würdigung bedürfen. Dann ist in der Regel<br />

die Schriftführerin/ der Schriftführer erster Ansprechpartner für die Vorsitzende/ den<br />

Vorsitzenden. Hier reicht der schnelle Blick in die Geschäftsordnung aber nicht immer<br />

aus und Zeit für eine längere Sitzungsunterbrechung und umfassende rechtliche<br />

Prüfung bleibt auch nicht. Aus Gründen der Rechtssicherheit der gefassten Beschlüsse<br />

gilt es, Verfahrensfehler möglichst zu vermeiden.<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Aufgabe der Schriftführung betraut sind, werden dabei<br />

leider oft ins sprichwörtliche „kalte Wasser“ geworfen. Die Erfahrung stellt sich dann<br />

nicht selten durch „learning by doing“ ein.<br />

Das Seminar soll daher grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen vermitteln,<br />

die bei der Vorbereitung und Durchführung von Rats- und Ausschusssitzungen zu<br />

beachten sind, um vor, während und natürlich nach den Sitzungen gut gerüstet zu<br />

sein. Selbstverständlich bleibt Platz für Ihre weiteren Fragen.<br />

1. Kommunalrechtliche Ausgangslage (Errichtung u. Besetzung der Ausschüsse etc.)<br />

2. Inhalt und Stellenwert ortsrechtlicher Regelungen (Hauptsatzung, Geschäftsordnung,<br />

Zuständigkeitsordnung)<br />

3. Mögliche Verfahrensfehler und deren Auswirkungen<br />

4. Tagesordnung fehlerfrei festsetzen und ändern, Verfahren der Beratung und<br />

Abstimmung im Rat und den Ausschüssen<br />

5. Ausschluss und Öffentlichkeit<br />

6. Rechte und Pflichten der Rats- und Ausschussmitglieder (z.B. Antrags- und<br />

Rederecht)<br />

7. Mögliche Befangenheiten erkennen<br />

8. (konkurrierende) Anträge zur Sache/ zum Verfahren richtig behandeln<br />

9. Geheime Abstimmungen fehlerfrei durchführen<br />

10. Rechtsstellung der/des Vorsitzenden (Störungen, Hausrecht, etc.)<br />

11. Rechtsstellung der Schriftführerin/ des Schriftführers<br />

12. Niederschriften fehlerfrei erstellen<br />

13. Sonstiges<br />

Schriftführer/innen der Räte, Kreistage, Ausschüsse und Bezirksvertretungen<br />

Seminar<br />

Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV <strong>NRW</strong><br />

29.03.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.473<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

473


474<br />

III.474<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Verwaltungsgerichtliche Verfahren erfolgreich<br />

bewältigen<br />

Behördenvertreter sind im verwaltungsgerichtlichen Verfahren unterschiedlichsten<br />

Situationen ausgesetzt.<br />

Sie sollen in die Lage versetzt werden unter Berücksichtigung des Kostenrisikos<br />

die richtigen Verfahrenshandlungen vorzunehmen und somit das<br />

Anliegen der Behörde sicher und erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht<br />

vertreten.<br />

1. Typische Verfahrensfehler und deren Heilung im<br />

verwaltungsgerichtlichen Verfahren<br />

2. Möglichkeiten der Gestaltung des Prozessgeschehens unter<br />

kostenrechtllichen Gesichtspunkten<br />

3. Andere Beendigungsverfahren und deren kostenrechtliche Folge<br />

- Vergleich<br />

- Hauptsacherledigungserklärung<br />

4. Einstweiliges Rechtsschutzverfahren<br />

Fragen können dem Studieninstitut vorab zugesandt werden.<br />

Mitarbeiter/innen, die ihre Dienststelle vor dem Verwaltungsgericht<br />

vertreten, bzw. bei der Vertretung mitwirken<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwGO und VwVfG<br />

Seminar<br />

Astrid Theloy, Diplom-Verwaltungswirtin, Diplom-Juristin<br />

03.07.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Kein Fass ohne Boden:<br />

Gerichtskosten und Rechtsanwaltsvergütung<br />

Gerichts- und Anwaltskosten sind kein notwendiges Übel, das Sie einfach<br />

hinnehmen müssen. Durch entsprechende Entscheidungen in der Prozessführung<br />

lassen sich häufig Gerichtskosten vermeiden oder zumindest in<br />

ihrer Höhe beeinflussen. Auch Anwaltsrechnungen enthalten oft Gebührenansätze,<br />

die nicht gerechtfertigt sind und somit nicht gezahlt werden<br />

müssen.<br />

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie einen Prozess kostenbewusst führen<br />

und welche Anwaltsgebühren Sie aufgrund gesetzlicher Vorschriften umgehen<br />

können. So können Sie unnötige Gerichts- und Anwaltskosten<br />

vermeiden!<br />

1. Grundlagen des Kostenrechts<br />

- Streitwert als Ausgangspunkt der Kostenermittlung<br />

- Grundstrukturen der Kostengesetze<br />

- Kostenpflicht und Kostentragung<br />

- Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzung<br />

2. Gerichtskosten<br />

- Gebühren<br />

- Auslagen<br />

- Vergütung von Zeugen und Sachverständigen<br />

3. Rechtsanwaltsvergütung<br />

- Vergütung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz<br />

- Vergütungsvereinbarungen<br />

Mitarbeiter/innen aller Verwaltungsbereiche, die Gerichtsprozesse führen<br />

und/ oder Gerichtskosten- und Anwaltsrechnungen bearbeiten<br />

Seminar<br />

Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />

11.09.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

III.475<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

475


476<br />

III.476<br />

Ziele/Inhalte<br />

Zielgruppen<br />

Arbeitsmaterialien<br />

Veranstaltungsform<br />

Veranstaltungsleiter/in<br />

Termin(e)<br />

Veranstaltungsort<br />

Preis<br />

Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />

Verwaltungsvollstreckung -<br />

Zwangsgeld, Ersatzvornahme und unmittelbarer<br />

Zwang<br />

Ordnungsverfügungen bzw. belastende Verwaltungsakte werden häufig<br />

zwangsweise durchgesetzt. Bereits bei der Androhung von Zwangsgeld,<br />

Ersatzvornahme und unmittelbarem Zwang können zahlreiche Fehlerquellen<br />

auftauchen. In diesem Seminar werden anhand praktischer Fälle aus<br />

verschiedenen Fachbereichen die rechtlichen Möglichkeiten aufgezeigt, die<br />

genannten Zwangsmaßnahmen rechtsbehelfssicher durchzuführen.<br />

1. Rechtliche Voraussetzungen des Verwaltungszwangs<br />

2. Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />

3. Auswahl zwischen Zwangsgeld, Ersatzvornahme und unmittelbaren<br />

Zwang<br />

4. Auswahlermessen und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz<br />

5. Androhung, Festsetzung und Durchführung der Vollstreckung<br />

6. Kosten, Gebühren, Auslagen<br />

7. Sofortiger Vollzug ohne Erlass eines Grundverwaltungsaktes<br />

Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Ordnung, Bauordnung, Gesundheit und<br />

Veterinär sowie Mitarbeiter/innen, die Verwaltungsakte zwangsweise durchsetzen<br />

müssen<br />

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzessammlung<br />

Seminar<br />

Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />

22.11.2012<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />

Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />

110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


IV. Team KommunalPraxis<br />

Maßgeschneiderte Lösungen für die Weiterentwicklung<br />

Ihrer Verwaltung<br />

Team KommunalPraxis


Das Team KommunalPraxis<br />

Ein Zusammenschluss kompetenter Partner/innen<br />

zur Qualifizierung kommunaler Verwaltungen und<br />

anderer regionaler Organisationen.<br />

synexa<br />

c o n s u l t<br />

Dorothea Herrmann<br />

Ulrike Knipping<br />

Peter Nagel<br />

Iris Müller<br />

Jochen Kehr<br />

Kompetenz in Organisations-,<br />

Personalentwicklung und<br />

Qualifizierung<br />

Qualifizierung durch Fortbildung, Personal- und Organisationsentwicklung<br />

Wir knüpfen dort an, wo Sie stehen und bearbeiten mit Ihnen nur das, was Sie wirklich brauchen.<br />

Und vor allem: Wir lassen Sie mit der Umsetzung nicht allein.<br />

Wir arbeiten mit Ihnen so zusammen, dass unser Know-how zur Gestaltung von Entwicklungsprozessen<br />

mehr und mehr in Ihr eigenes Handlungsrepertoire übergeht.<br />

In einem Vorgespräch erörtern wir sorgfältig mit Ihnen Ihre Fragen und Probleme, arbeiten den<br />

tatsächlichen Auftragsumfang heraus und unterbreiten Ihnen dann ein differenziertes Angebot für<br />

unsere Unterstützungsleistung.<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Arbeitsschwerpunkte.<br />

StudienInstitut<br />

NiederrheiN<br />

Kompetenz in der<br />

Organisation von<br />

Lern- und<br />

Veränderungsprozessen<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personalauswahl: Gute Mitarbeiter/innen finden und fördern<br />

Die richtige Person an der richtigen Stelle: Leicht gesagt. Aber nicht so leicht bewerkstelligt –<br />

immerhin geht es um den Blick in die Zukunft: Wer bringt das Potenzial mit, die gestellte Aufgabe<br />

gut zu lösen? Wer verfügt über die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen? Wie<br />

findet man das im Bewerbungsverfahren heraus?<br />

Mit langjähriger, intensiver Erfahrung und methodischem Know-how unterstützen wir Sie bei der<br />

Personalauswahl für unterschiedlichste Stellen.<br />

■ Wir führen mit Ihnen die Personalauswahl im Rahmen interner oder externer Stellenbesetzungsverfahren<br />

durch. Wir begleiten Sie – soweit Sie es brauchen und wünschen – von der Formulierung<br />

des Anforderungsprofils über die strukturierte Gestaltung der Auswahlgespräche, die systematische<br />

Auswertung von Bewerbungsunterlagen und Interviews bis hin zu den entwicklungsorientierten<br />

Feedback-Gesprächen mit abgelehnten internen Bewerber/innen.<br />

■ Für die Besetzung von Führungspositionen oder anderer Stellen mit besonderer Bedeutung<br />

entwickeln wir mit Ihnen ein maßgeschneidertes Assessment-Center (AC). Ein nützlicher<br />

Nebeneffekt: Die verwaltungsintern am AC Beteiligten werden intensiv in Verhaltensbeobachtung<br />

und -analyse trainiert – Kompetenzen, die auch sonst im Führungsalltag benötigt werden.<br />

■ Brauchen Sie qualifizierte Auszubildende? – Wir unterstützen Sie gerne „vor Ort“ durch geeignete<br />

Einstellungstests! Auf der nächsten Seite finden Sie dazu nähere Ausführungen.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Qualifizierte Auszubildende auswählen<br />

■ Bereits seit über 20 Jahren für das StudienInstitut NiederrheiN Einstellungstests durch. Dabei unterziehen<br />

sich jährlich ca. 4.000 Proband/innen den unterschiedlichsten Tests für die vielen unterschiedlichen<br />

Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst.<br />

■ Für welche Ausbildungsberufe für das Studieninstitut regelmäßig Testverfahren durch?<br />

- gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst<br />

(Inspektor-Anwärter/innen)<br />

- mittlerer allgemeiner Verwaltungsdienst<br />

(Sekretär-Anwärter/innen)<br />

- mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst<br />

(Brandmeister-Anwärter/innen)<br />

- Verwaltungsfachangestellte<br />

Sonstige Berufe:<br />

- Arzt-, Zahnarzthelfer/innen<br />

- Chemielaborant/in<br />

- IT-Kaufleute<br />

- Kaufleute für Bürokommunikation<br />

- Reiseverkehrs-Kaufleute<br />

- Straßenwärter/innen<br />

- Tierpfleger/innen<br />

- Veranstaltungs-Kaufleute<br />

- Vermessungstechniker/innen usw.<br />

Grundsätzlich können Bewerber/innen für alle Berufe, die<br />

Im öffentlichen Dienst ausgebildet werden, getestet werden.<br />

■ Wie sind die Testverfahren organisiert?<br />

Die Tests werden grundsätzlich beim Kunden durchgeführt. Dieser kann entscheiden, ob das Testverfahren<br />

nur aus einem schriftlichen oder auch aus einem mündlichen Teil bestehen soll.<br />

Auf jeden Fall erhält der Kunde für jede/n Bewerber/in ein individuelles Testprofil; und zwar am<br />

Tag des Testverfahrens.<br />

■ Wie kann man sich über die Verfahren informieren?<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de oder lassen Sie sich<br />

unverbindlich und kostenlos eine Info-Broschüre zusenden.<br />

Ansprechpartner:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Christoph Habelmann Fon 02151-86 1386<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Personalentwicklung:<br />

Mitarbeiterpotenziale stärken – Arbeitszufriedenheit steigern<br />

Arbeitsverdichtung prägt den Alltag des Verwaltungshandelns genauso wie erhöhte Ansprüche an<br />

fachliche Kompetenz, flexibles und kundenorientiertes Verhalten. Aber die anstehenden Aufgaben<br />

sind weitgehend mit dem Personal zu lösen, das schon da ist.<br />

Systematische Personalentwicklung hilft, den Mitarbeiter/innen gezielt die notwendigen Kompetenzen<br />

zu vermitteln und damit auch ihre Zufriedenheit zu erhöhen.<br />

■ Wir helfen Ihnen beim Aufbau einer systematischen Personalentwicklung, die mehr bedeutet als<br />

die Gewährung von Fortbildungswünschen<br />

■ Wir konzipieren mit Ihnen sinnvolle Führungs- und Steuerungsinstrumente, angepasst an Ihre<br />

Organisationsgröße. Wir gestalten mit Ihnen den Einführungsprozess und führen auf Wunsch<br />

die notwendigen Schulungen durch. Und wir denken auch noch an das Controlling ...<br />

- Das Mitarbeitergespräch als systematisches Führungs- und Personalentwicklungsinstrument<br />

- Beurteilungen: Realistische Ansprüche und unaufwändige Durchführung<br />

- Personalauswahl und Stellenbesetzung: Systematische und transparente Ablaufgestaltung<br />

- Führungsfeedback: Vielfältige Modelle, ihr Einsatzgebiet und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile<br />

- Mitarbeiterbefragungen: Systematische und methodisch saubere Gestaltung und Auswertung,<br />

Ableitung von Aktivitäten<br />

- Teamarbeit: Chancen und Grenzen im Verwaltungskontext<br />

- Systematische Entwicklung qualifizierter Nachwuchskräfte: auf der nächsten Seite finden<br />

Sie unsere Angebote dazu.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Führungsnachwuchs qualifizieren<br />

Fachkompetenz und Engagement bringen die jungen Kolleg/innen in der Regel mit. Für die erfolgreiche<br />

Arbeit als Führungskraft und in anderen wichtigen Funktionen bedarf es darüber hinaus<br />

wichtiger sozialer, methodischer und persönlicher Schlüsselqualifikationen – Qualifikationen, deren<br />

Aufbau und Entwicklung Zeit kostet. Es kommt deshalb darauf an, engagierte und kompetente<br />

Nachwuchskräfte vorausschauend zu qualifizieren.<br />

Prozesse steuern, einzelne Mitarbeiter/innen und Teams führen, sich selbst führen – dieses Kompetenztrio<br />

an Schlüsselqualifikationen vermitteln wir in unterschiedlichen Qualifizierungsprogrammen:<br />

Führung entwickeln: Ein Inhouse-Programm (ggf. als Kooperationsprojekt mehrerer kleiner Verwaltungen)<br />

mit aufeinander abgestimmten Qualifizierungseinheiten, die gemeinsam mit Ihnen zusammengestellt<br />

werden. Der Umfang ist dementsprechend variabel (zwischen 12 und 30 Tagen). Die<br />

Kontinuität der Gruppe und der Kursleitung sichert intensives Arbeiten. Ihr Vorteil:<br />

- Einheitliche inhaltliche Qualifizierung<br />

- Intensive Kooperation sichert ein tragfähiges Kommunikationsnetz zukünftiger Leistungsträger quer<br />

durch die gesamte Verwaltung.<br />

In Zukunft führen: Ein blended learning Programm für qualifizierte Nachwuchskräfte. Dieses innovative<br />

Programm kombiniert mediengestütztes Lernen („E-Learning“) mit Seminaren und arbeitsplatznahen<br />

Lernformen (Hospitationen, Projektarbeit). Die webbasierte Lernplattform dient als gemeinsame<br />

Basis für alle Teilnehmenden. Eine kontinuierliche Lernbegleitung stützt den Lernprozess.<br />

Ihr Vorteil:<br />

- Flexibilisierung der Lernzeiten, weniger feste Präsenzseminare und dadurch geringere<br />

Abwesenheitszeiten<br />

- Stärkung methodischer Kompetenzen: Selbstmanagement, Medienkompetenz<br />

- Blick über den Tellerrand - interkommunale Kooperation, da hier Teilnehmer/innen aus<br />

unterschiedlichen Kommunen zusammen lernen können.<br />

Wollen Sie mehr wissen? Dann fordern Sie unseren Flyer an oder besuchen Sie uns im Internet<br />

unter www.teamkommunalpraxis.de.<br />

Bei der Auswahl geeigneter Nachwuchskräfte unterstützen wir Sie durch geeignete Potenzialanalysen.<br />

Die Teilnehmer/innen absolvieren realitätsnahe Aufgaben, ihre Lernbereitschaft sowie Stärken,<br />

Entwicklungsfelder und Potenziale für unterschiedliche höher qualifizierte Positionen und Laufbahnen<br />

werden dabei deutlich: Beurteilungsbereiche, die in Gesprächen nur sehr schwer zu beurteilen<br />

sind. Alle Teilnehmenden erhalten differenzierte Hinweise für eine gezielte Förderung und Weiterentwicklung.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Organisationsentwicklung<br />

Sie wollen Ihr Verwaltungshandeln optimieren, Personal- und Finanzressourcen effektiver und<br />

effizienter einsetzen.<br />

Wir unterstützen Sie dabei gern. Unser grundsätzlicher Ansatz ist die partizipative Gestaltung der<br />

Veränderungsprozesse: Sie behalten das Steuer in der Hand – wir stellen Ihnen unser Know-how<br />

zur Verfügung – gemeinsam planen und realisieren wir die Veränderungsvorhaben.<br />

Und das könnten die Entwicklungsthemen sein:<br />

Team KommunalPraxis<br />

■ Kontraktmanagement und Controlling einführen<br />

■ Aufbau- und Ablauforganisation optimieren<br />

■ eine auswertbare Kosten- und Leistungsrechnung und Budgetierung aufbauen<br />

■ Geschäftsprozesse optimieren<br />

■ korrekte Stellenbewertungen und realistische Stellenbemessungen vornehmen<br />

■ ein Qualitätsmanagementsystem etablieren<br />

■ neue Formen der Zusammenarbeit einführen (Teamarbeit, Projektmanagement)<br />

■ eine systematische Personalentwicklung aufbauen<br />

■ ein funktionierendes Konfliktmanagementsystem entwickeln<br />

Wir unterstützen Sie dabei, dass diese Veränderungen in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

münden.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Mentoring<br />

Mentoring – was ist das?<br />

„Mentoring ist ein Prozess, in dem eine Person, nämlich die Mentorin, die Karriere und die Entwicklung<br />

einer anderen Person, der Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzten-Untergebenen-<br />

Beziehung unterstützt. Bei Mentoring handelt es sich um eine geschützte Beziehung, in der Lernen<br />

und Experimentieren stattfinden kann, potenzielle Fähigkeiten und neue Kompetenzen entwickelt<br />

werden können.“ (aus: Mentoring für Frauen in Europa, Deutsches Jugendinstitut)<br />

Das StudienInstitut NiederrheiN bietet eine Plattform für Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer,<br />

für collegiales Coaching und den Aufbau eines Beziehungsnetzes: Erfahrene und einflussreiche<br />

Frauen aus den Führungsebenen der Kommunalverwaltungen (Mentorinnen) geben ihr Wissen über<br />

Karriereplanung und –strategien an jüngere, potenzielle weibliche Fach- und Führungskräfte<br />

(Mentees) weiter, um gezielt die Chancen für deren weitere berufliche Laufbahn zu verbessern.<br />

Dabei werden die besonderen Rahmenbedingungen des Öffentlichen Dienstes berücksichtigt.<br />

Mentoring – wie geht das?<br />

Zunächst findet eine unverbindliche Informationsveranstaltung für interessierte Mentees statt.<br />

Anhand von Bewerbungsbögen melden die Mentees, die sich für eine Teilnahme entschieden haben,<br />

ihr Interesse beim Studieninstitut an. Das Koordinierungsgremium, bestehend aus erfahrenen Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Region, sucht für jede Mentee gezielt eine geeignete Mentorin aus einer<br />

anderen Verwaltung, wobei spezielle Wünsche berücksichtigt werden.<br />

Die Mentorinnen erhalten zu Beginn des Projektes eine Qualifizierung zur Optimierung der Beratungskompetenz<br />

in Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Innerhalb der einjährigen Laufzeit des Projektes treffen sich Mentorin und Mentee etwa einmal<br />

monatlich zu individuell vereinbarten Zeiten. Die Gestaltung der Mentoring-Beziehung hängt stark<br />

von den persönlichen Zielsetzungen und Bedürfnissen der Mentoring-Partnerinnen ab. Sie basiert<br />

auf Offenheit, Zuverlässigkeit , Kritikfähigkeit sowie absoluter Vertraulichkeit und Diskretion. Neben<br />

persönlichen Gesprächen sind auch Hospitationen, die Begleitung eines Projektes oder der Aufbau<br />

neuer Kontakte möglich.<br />

Eine weitere fachliche Begleitung erfahren die Teilnehmerinnen durch drei Workshops, die dem<br />

Erfahrungsaustausch dienen.<br />

Karrierekick statt Karriereknick!<br />

Mentoring ist ein Prozess, von dem alle Beteiligten profitieren:<br />

■ Die Mentee erfährt eine persönliche Entwicklungsmöglichkeit, die über den Rahmen herkömmlicher<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen hinausgeht.<br />

■ Die Mentorin kann ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung sinnvoll an eine Führungsnachwuchskraft<br />

weitergeben und erfährt gleichzeitig durch eine kritische Reflexion der eigenen beruflichen<br />

Laufbahn wertvolle Impulse.<br />

■ Die Verwaltung verfügt über ein zusätzliches Instrument der Nachwuchsförderung und Personalentwicklung<br />

und gewinnt eine hochmotivierte Mitarbeiterin, die über den Tellerrand der eigenen<br />

Kommunalverwaltung hinaus Erfahrungen gesammelt hat.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christiane Willsch Fon 02151-86 1392<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · I nternet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Streitschlichtung und Konfliktmanagement<br />

Einerseits stören Konflikte: Sie mindern die Effizienz und Effektivität von Organisationen, binden<br />

(Arbeits-)Kraft und Engagement der unmittelbar, aber auch der nur mittelbar Betroffenen. Andererseits<br />

sind Konflikte unabdingbare Voraussetzung für Wandel, für eine gedeihliche Teamentwicklung und<br />

für kreative Lösungen gegensätzlicher Interessen und Anforderungen.<br />

Vor diesem Hintergrund sind Verwaltungen zwingend darauf angewiesen, Konflikte produktiv handhaben<br />

zu können, seien es Konflikte zwischen einzelnen Personen, innerhalb von Gruppen oder<br />

zwischen Gruppen / Abteilungen.<br />

Eine Verwaltung tut also gut daran, hausinterne Kompetenz für Streitschlichtung und Konfliktvermittlung<br />

aufzubauen, um Konflikte in geordnete Bahnen lenken und sie möglichst klären und regeln zu<br />

können.<br />

Wir unterstützen Sie dabei,<br />

■ indem wir mit Ihnen gemeinsam ein systematisches Konfliktmanagement aufbauen. Dies umfasst<br />

das Know-how zur Konfliktregelung, die notwendigen Instrumente und Abläufe und auch die<br />

Steuerung des Einsatzes externer Konfliktmoderator/innen (Mediator/innen) bei besonders eskalierten<br />

Konflikten.<br />

■ indem wir diejenigen Ihrer Mitarbeiter/innen im Konfliktmanagement schulen, die besonders<br />

häufig Konflikte regeln müssen: Führungskräfte, Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Personal,<br />

Gleichstellungsbeauftragte, Projektleiter/innen und Personalratsmitglieder.<br />

■ indem wir Ihnen in eskalierten Konflikten verwaltungserfahrene Konfliktmoderator/innen vermitteln,<br />

die Sie als Außenstehende in der Konfliktregelung beraten oder im Konflikt selbst vermitteln.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />

Team KommunalPraxis<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Team KommunalPraxis<br />

Schule entwickeln - Qualifizierung und Beratung zur Kommunikation,<br />

Kooperation, Führung und Prozesssteuerung im System Schule<br />

Wir bilden Schulleitungen, schulische Steuergruppen, Lehrer/innen und Moderator/innen in ihren<br />

methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen fort.<br />

Wir qualifizieren Sie darin,<br />

■ Prozesse zu steuern und Ihre Schule weiter zu entwickeln,<br />

■ Ihr Kollegium zu führen oder Kolleg/innen zu gemeinsamen Aktivitäten zu gewinnen,<br />

■ sich selbst zu führen,<br />

■ in komplexen Systemen – Schule und ihr Umfeld – zu agieren.<br />

Unser Angebot im Einzelnen<br />

■ Durchführung von schulinternen Fortbildungen, Workshops, Pädagogischen Tagen – als Einzelveranstaltungen<br />

oder eingebettet in einen spezifischen Schulentwicklungsprozess<br />

■ Coaching für Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Projektgruppen<br />

und andere im System Schule Tätige<br />

■ Seminare und Beratung zur Kooperation mit Eltern und anderen außerschulischen Partnern<br />

■ Klärungshilfe und Moderation in schwierigen Konfliktsituationen<br />

■ Beratung und Begleitung zur Organisationsentwicklung<br />

■ Seminare zu den Themen Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Steuerung von Veränderungsprozessen,<br />

Besprechungsmanagement/Moderation, Projektmanagement, Personalauswahl, Selbstund<br />

Zeitmanagement, Evaluation, Fortbildungsplanung<br />

■ Vertiefende Fortbildung für Moderator/innen<br />

Alle Fortbildungen werden von Referent/innen durchgeführt, die seit langem im Arbeitsfeld Schule<br />

tätig sind (Durchführung von Fortbildungen, Supervisionen, Konzeption und Realisierung der neuen<br />

Schulleitungsfortbildung <strong>NRW</strong>, Qualifizierung im Projekt „Selbstständige Schule“).<br />

Unser Angebot für Schulen finden Sie im Detail unter www.teamkommunalpraxis.de oder fordern<br />

Sie unser spezielles Programm an.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Marlene Feger, Projektleiterin Schule Fon 02151-86 1382 E-Mail marlene.feger@krefeld.de<br />

Ulrich Hesse, Geschäftsführer Fon 02151-86 1380<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


V. Bedarfsgerechte Fortbildung „vor Ort“ – Inhouse-Veranstaltungen<br />

Eine preisgünstige Alternative...<br />

...zu unseren offenen Fortbildungsveranstaltungen sind Inhouse-Veranstaltungen.<br />

Zu unserem Fortbildungsprogramm gehören nicht nur Info-Veranstaltungen, Seminare und Workshops,<br />

die zu festgelegten Terminen angeboten werden. Wir kommen auf Wunsch auch zu Ihnen!<br />

Fünf Vorteile zu Ihrem Nutzen!<br />

1. Ein breiter Kreis von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Ihrer Verwaltung kann an der Veranstaltung<br />

teilnehmen. So erhalten viele den selben Informationsstand. Dies erleichtert die Umsetzung<br />

in die Praxis.<br />

2. Wir schneiden die Veranstaltungen auf Ihre Bedürfnisse zu!<br />

3. Sie sparen in der Regel Reise- und Unterkunftskosten.<br />

4. Der Preis ist grundsätzlich unabhängig von der Teilnehmerzahl.<br />

5. Wir unterstützen Sie auf Wunsch auch bei der organisatorischen Vorbereitung.<br />

Übrigens...<br />

... heißt „Inhouse“ nicht automatisch, dass die Veranstaltung in Ihren Verwaltungsräumlichkeiten<br />

stattfinden muss. Wenn Sie etwas Abstand zum Verwaltungsalltag wünschen, suchen wir für Sie<br />

auch eine „passende“ Tagungsstätte.<br />

... kommen fast alle Veranstaltungen aus unserem Fortbildungsprogramm auch als Inhouseveranstaltung<br />

in Frage. Dabei können wir Veränderungen nach Ihrer Wahl (Termin, Ort, Dozent, Inhalte,...)<br />

vornehmen!<br />

... führen wir jährlich über 400 Inhouse-Veranstaltungen durch. Diese Erfahrung würden wir auch<br />

Ihnen gerne zur Verfügung stellen.<br />

Veranstaltungen, die sich besonders als Inhouse-Veranstaltungen anbieten,<br />

sind mit einem Haus-Symbol gekennzeichnet.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />

Beate Papendell-Illés Gesamtkoordination Fon 02151-86 1373<br />

Anja Toebrock Gesamtkoordination Fon 02151-86 1384<br />

Marlene Feger Schule, KiTa Fon 02151-86 1382<br />

Tim Borostowski Schule, KiTa Fon 02151-86 1394<br />

Heike Weshalowski Jobcenter Fon 02151-86 1376<br />

Heike Krippendorf-Wust Jobcenter Fon 02151-86 1372<br />

StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />

Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />

E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de


Dozentenverzeichnis<br />

Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />

Alberstötter, Uli III.175<br />

Dittmer, Gerhard III.347<br />

Albert, Christine I.111<br />

Dozent/innen<br />

Albrecht, Lutz III.332<br />

des Studieninstitutes II.123, II.124, II.125,<br />

Altweger, Susanne, Dr. I.39, I.47<br />

II.133, II.134<br />

Arslan, Bülent I.119, I.121<br />

Dozent/innen<br />

mit Schwerpunkt NKF III.307<br />

Barthel, Torsten III.357<br />

Dzulko, Stephan III.183<br />

Bätge, Frank, Prof. Dr. III.472, III.473<br />

Beckmann, Stephan III.223<br />

Ebel, Eva-Maria III.460, III.461<br />

Beinkinstadt, Joachim III.148, III.173, III.179 Elgeti, Till, Dr. III.432, III.433<br />

Bekemann, Uwe I.87<br />

Endlein, Oliver III.263, III.269, III.272<br />

Berthold, Nadja III.190<br />

Erbel, Christiane III.211<br />

Beyer, Christoph I.96<br />

Bienert, Christiane III.458<br />

Fabri, Ansgar I.60<br />

Billmaier, Rainer I.57, I.58<br />

Fischer, Rainer III.259, III.276<br />

Block, Eric III.181, III.250, III.251 Friedrich, Jörg Peter III.349, III.354<br />

Böker, Bernd III.447<br />

Boldin, Pierre-Philipp III.198<br />

Gotzen, Hans-Heiner,<br />

Bolz, Judith I.61, I.62, I.101 Dr. jur. III.207, III.228, III.232,<br />

Borg-Laufs, Michael,<br />

III.338<br />

Prof. Dr. III.176<br />

Grollmann, Gabriele III.331<br />

Brandt, Silke I.10, I.45, I.48, I.63, Gross, Werner III.191<br />

I.113, III.240, III.243, Grünewald, Klaus, Dr. III.305<br />

III.253, III.256 Günther, Kai III.366<br />

Brock, Harald, Dr. III.408, III.413 Guschewski, Michael III.327<br />

Brönstrup, Petra III.194<br />

Brück, Jutta I.68<br />

Hack, Michael I.118<br />

Bünz, Hans-Peter III.341<br />

Hagemann, Hermann, Dr. I.120, III.144, III.351<br />

Busse, Annegret III.209, III.220 Hahn, Renate I.106<br />

Hamacher, Josef I.27, I.33, I.37, I.41,<br />

Claßen, Detlef III.396<br />

I.42, I.43, I.44, I.46,<br />

I.49, I.52, I.53, I.55,<br />

Dahl, Jürgen III.445<br />

III.236<br />

Damian, Hanspeter, Prof. III.177<br />

Hartmann, Ingo Christian III.285, III.291<br />

Daun, Thomas III.427<br />

Helmbrecht, Felix III.337<br />

Davydov, Dimitrij, Dr. III.371<br />

Hendel, Roland III.462<br />

Deibel, Klaus III.168<br />

Hendrichs, Rainer III.139, III.140


Dozentenverzeichnis<br />

Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />

Herrmann, Dorothea I.5, I.12<br />

Krumme, Ulrich III.463, III.464<br />

Herweg, Rita I.74, I.81, I.82, I.84, Kursim, Dirk III.202<br />

I.85<br />

Kuschel, Martina I.18, I.19, I.23<br />

Hibbeln, Andreas III.311, III.313, III.316,<br />

III.317, III.470, III.471 Lange, Hartmut, Prof. Dr. III.429<br />

Himmelmann, Steffen, Dr. III.401<br />

Langeheine, Linda I.21, I.24, I.35, I.66,<br />

Hinrichs, Frank, Dr. III.287, III.288, III.290<br />

I.80, I.105<br />

Hipp, Michael, Dr. III.174<br />

Lehder, Helmut III.350<br />

Hoffmann, Beate I.88<br />

Lehr, Dietmar, Prof. Dr. III.150, III.151, III.170,<br />

Holthaus, Jörg III.141<br />

III.196, III.237, III.238,<br />

Hufnagel, Wolfgang,<br />

III.241, III.244, III.270,<br />

Prof. Dr. III.308, III.310, III.312,<br />

III.339, III.340<br />

III.319, III.321, III.323 Leineweber, Bodo III.345<br />

Huland, Dieter III.405, III.406, III.410, Lemke, Bernd III.200, III.201, III.208,<br />

III.417<br />

III.425, III.426, III.428,<br />

III.430<br />

Illgas, Markus III.142<br />

Lethaus, Evelyn I.20, I.108<br />

Institut für Baumpflege III.436, III.437, III.438, Lichy, Mario III.434, III.435, III.441<br />

III.439, III.440 Liebeton, Werner III.423, III.424<br />

Lindner, Gerhard III.304<br />

Jennissen, Karl-Heinz III.457<br />

Lippe, Manfred III.365<br />

Jung, Andreas III.154<br />

Lorenz, Jörg I.59<br />

Lübbertsmeier, Andrea III.211<br />

Kalus, Volker III.355<br />

Lühken, Pirka I.15, I.17, I.26<br />

Kamphusmann, Barbara I.69<br />

Kampmann, Bernd III.347<br />

Malteser Hilfsdienst, I.92, I.93, I.94, I.95,<br />

Kanters, Angelika I.25, I.107<br />

III.146, III.147<br />

Kapteina, Gerd-Ulrich, Dr. III.383, III.391 Manke, Thomas III.172<br />

Kempkes, Elisabeth III.165, III.166, III.167 Marsollek, Hans-Jürgen III.330<br />

Keskin, Fatih, Dr. III.158, III.171 Matoni, Harald III.180<br />

Kieseier, Andreas III.206, III.216 Maubach, Axel III.459<br />

Klode, Kerstin III.137, III.143 Mayer, Martin III.309, III.315<br />

Knipping, Ulrike I.2 I.3, I.6, I.9, I.16, Mayr, Josef III.364, III.367<br />

I.31, I.38<br />

Mehlau, Brigitte I.4, I.8, I.13, I.14,<br />

Koch, Rolf Georg III.468, III.469<br />

I.51, I.71, I.75, I.79,<br />

Kohnke, Gerd III.198, III.213<br />

I.86, I.103<br />

Köntges, Birgit III.172<br />

Meier, Norbert III.302


Dozentenverzeichnis<br />

Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />

Mengler, Harald III.375, III.398 Pierlings, Dagmar I.22, III.204, III.215<br />

Menzel-Bösing, Martin III.162<br />

Proksch, Roland III.159<br />

Merkschien, Ernst III.431, III.442, III.443 Puls, Jutta III.264, III.267, III.274<br />

Mertens, Thomas III.289<br />

Puls, Patrick III.214, III.268<br />

Merz, Thorsten III.467<br />

Mösezahl, Peter III.155, III.277, III.279<br />

Quaken, Thomas II.128, II.129, II.130,<br />

Mühlenhaus, Udo III.292, III.294, III.295,<br />

II.132, II.134, III.230,<br />

III.296, III.298, III.300<br />

III.236, III.343<br />

Mühlenweg, Thomas III.322<br />

Radmacher, Stefan III.358<br />

Münch, Peter III.455, III.456<br />

Rankenhohn, Herbert III.283, III.284<br />

Münster, Bernd III.266, III.271, III.275,<br />

Rasch, Reinhard III.136<br />

III.278<br />

Reitenbach, Jörg I.90<br />

Müser, Manfred III.370, III.372, III.373,<br />

Reke, Julia I.102<br />

III.376, III.377, III.380,<br />

Rhein, Kay-Uwe, Dr. jur. III.185, III.409, III.412,<br />

III.382, III.384, III.386,<br />

III.419, III.421, III.444<br />

III.392, III.393, III.394,<br />

Rheinschmidt , Rolf I.109<br />

III.397, III.402<br />

Richardson, Nicole III.400<br />

Richter, Dieter III.466<br />

Neuhoff, Ulrike II.129<br />

Roeder, Heinz-Günther I.114, I.115, I.116,<br />

Nick, Marcel,<br />

I.117<br />

Dipl.-Wirt.-Psychologe I.11<br />

Roitzheim, Peter III.325<br />

Nitzschner, Peter III.460, III.461<br />

Rothfuß, Peter III.293, III.297, III.299<br />

Noch, Rainer, Dr. jur. III.205<br />

Rumpp, Frank III.324, III.411, III.415,<br />

Nottelmann, Anke III.163, III.178<br />

III.418<br />

Runge, Evelyn III.263, III.269, III.272<br />

Oberloskamp, Helga,<br />

Ruß, Andrea III.303<br />

Prof. Dr. III.149, III.152, III.186<br />

Rüth, Ulrich, Dr. III.164, III.182<br />

Olbertz, Uwe III.135<br />

Oltmanns, Eric, Dr. III.446, III.448, III.449, Scherbaum, Monika I.64, I.70, I.72<br />

III.453<br />

Schillings-Roß, Susanne III.356<br />

Osthoff-Menzel, Heike III.389<br />

Schmidt, Christian III.344<br />

Schmitz, Corinna Martina III.262<br />

Pauli, Hans-Ulrich III.192, III.193 Schmitz, Vera III.369, III.381, III.390<br />

Peiffer, Karl-Heinz III.153, III.160, III.161, Schmitz-Kahmen , Roland I.28<br />

III.218, III.234 Schmitz-Remberg, Tanja III.184<br />

Peters, Renate III.139, III.145 Schouten, Wolfgang III.329, III.346, III.348,<br />

Pick , Andrea I.78<br />

III.476


Dozentenverzeichnis<br />

Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />

Schürmann, Heinrich III.258<br />

Valbert, Delia III.423, III.424<br />

Schuster, Falko, Prof. Dr. III.309, III.318 Vechtel, Norbert III.352, III.353<br />

Schwarz, Angela III.451, III.452, III.454 von Balluseck, Hilde,<br />

Seeber, Thorsten, Dr. III.257, III.261, III.475 Prof. Dr. III.169<br />

Seidel, Hans-Ulrich III.342<br />

von Rosenberg, Helga III.314, III.320<br />

Siepmann, Andreas III.302<br />

Soemers, Horst III.374, III.378, III.385, Wahl, Heide Marie I.98<br />

III.395, III.399, III.416 Weichert, Marcus III.403, III.404, III.407,<br />

Solms, Andrea I.112<br />

III.414, III.420, III.422<br />

Sportelli, Anja III.249<br />

Wenzel, Gisela I.97<br />

Steffens, Anne III.188, III.189 Werner, Torsten III.248, III.255<br />

Strothmann, Karl-Uwe, Dr. III.260<br />

Westerhelweg, Marc III.265, III.273<br />

Szkakala, Frank I.32, I.34, I.36, I.40, Westerhelweg, Paul-Heinz III.195, III.196, III.212,<br />

I.65, I.67, I.73, I.100,<br />

III.221, III.224, III.225,<br />

I.104, II.129, II.130,<br />

III.226, III.227, III.229,<br />

III.138, III.181, III.190,<br />

III.231, III.233, III.235<br />

III.250, III.251 Wetzel, Mike III.156<br />

Wiedenbrück, Reiner I.59<br />

Tänzer, Jörg, Dr. III.239<br />

Wiesemeier, Jörg III.333, III.334, III.335,<br />

Tasli, Gülay III.203<br />

III.336<br />

Tebbe, Christiane III.360, III.361 Willsch, Christiane I.89<br />

Teßmer, Florian I.91<br />

Wimber, Elmar III.465<br />

Theloy, Astrid III.474<br />

Winold, Rainer III.362<br />

Thomas-Langel, Rita,<br />

Wischniowsky, Dietmar III.286<br />

Prof. Dr. III.187<br />

Witthaus, Dieter, Prof. Dr. III.326, III.328<br />

Trainerkooperation Krefeld I.7, I.29, I.30, I.50, Wittler, Lutz III.197, III.199, III.210,<br />

I.54, I.56, I.76, I.77,<br />

I.83, I.99, I.110,<br />

III.217, III.219, III.222<br />

III.242, III.245, III.246, Züll, Wolfgang III.366, III.379, III.387,<br />

III.247, III.252, III.254,<br />

III.306, III.343<br />

III.388<br />

Trommer, Olaf III.359, III.363<br />

Tyll, Susanne III.157<br />

Ulbrich, Marcus, Dr. III.450<br />

Ungemach, Kathrin III.206, III.216


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Abhängigkeit III.240,<br />

Abschleppen III.325, III.352<br />

Abschottungsprinzip III.364<br />

Abschreibung III.309<br />

Abstammungsrecht III.173, III.179<br />

Abstandsflächen III.377, III.387, III.391, III.393, III.402<br />

Abzugssteuern III.141<br />

Adoption III.179<br />

AGG III.452<br />

Aggression III.181, III.182, III.190<br />

Alleinerziehende III.211<br />

Altenarbeit III.157<br />

Altersbezüge I.116, III.463<br />

Alterssicherung III.463<br />

Altersteilzeit I.114, III.448<br />

Altersvorsorge I.114<br />

Angebotswertung III.403, III.412<br />

Anhörung III.327<br />

Antragsannahme III.206<br />

Anwaltskosten III.475<br />

Arbeitsmarktleistungen III.205<br />

Arbeitsorganisation I.78, III.138<br />

Arbeitsrecht III.451, III.452, III.454<br />

Arbeitssicherheit III.466<br />

Arbeitsvertrag III.452<br />

Arbeitszeit III.447, III.453, III.455<br />

Arbeitszufriedenheit I.31, I.63, I.76, I.107<br />

Argumentation I.29, I.35, I.51, I.53<br />

Argumentationstraining I.54, I.77<br />

Artenschutz III.373<br />

Asperger Syndrom III.180<br />

Asylbewerberleistungsrecht III.168, III.188, III.189<br />

Atemübung I.98<br />

Aufenthaltsrecht III.337<br />

Aufenthaltstitel III.203<br />

Aufgabenmanagement I.79<br />

Aufhebung III.199<br />

Aufhebung von Wohngeldbescheiden III.287<br />

Aufrechnung III.194, III.195<br />

Aufwendungsersatz III.229<br />

Augen-Entspannung I.62<br />

Ausbildung II.127, II.130, II.131, II.132, III.445<br />

Ausländerrecht III.168, III.203, III.337<br />

Ausländersteuer III.141


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Ausländische Künstler III.141<br />

Ausländische Urkunden III.362<br />

Ausschreibungen III.324, III.405, III.420<br />

Ausschusssitzung III.473<br />

Außenbereich III.399<br />

Außendienst III.242<br />

Ausstellungen III.336<br />

Ausweispflicht III.361, III.363<br />

Ausweisungsrecht III.337<br />

Autismus III.180<br />

Bäder III.136<br />

Barrierefreiheit III.369, III.381, III.387<br />

Bauanfrage III.382<br />

Bauantragsverfahren III.386<br />

Bauaufsicht III.389, III.391<br />

BauGB III.385 III.372, III.376, III.379, III.393, III.402<br />

Baulast III.377, III.379, III.395, III.402<br />

Bauleistungen III.420<br />

Bauleitplanung III.375, III.397<br />

Bauleitung III.396<br />

Baumkontrolle III.436, III.437, III.438, III.439, III.440<br />

Baunutzungsverordnung III.391<br />

Bauordnungsbehörde III.386<br />

Bauordnungsrecht III.395, III.402<br />

Bauordnungsverfügung III.378, III.401<br />

Bauplanungsrecht III.376<br />

Baustelle III.378<br />

Bauüberwachung III.366, III.378<br />

Bauvorhaben III.384, III.388, III.399, III.401, III.416<br />

Bauvorlagen III.388<br />

Beamtenrecht III.455, III.456, III.459<br />

Beamtenversorgung III.463, III.464<br />

Bebauungsplan III.391, III.397<br />

Bedarfsgemeinschaft III.217, III.223<br />

Befristung der Arbeitszeit III.447<br />

Behinderung I.115, I.117, III.177, III.239<br />

Beihilferecht III.459, III.460, III.461, III.462<br />

Beistandschaft III.148, III.173<br />

Beiträge III.305<br />

Beratungsgespräch III.247<br />

Berichtswesen III.310<br />

Bescheidtechnik III.207, III.230<br />

Beschwerdemanagement I.29, I.33


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Besprechungen I.57, I.58, I.59<br />

Bestandsschutz III.374, III.395, III.399<br />

Bestattungskosten III.228, III.232, III.325, III.338<br />

Beteiligungsrechte III.467, III.468<br />

Betreuungskosten III.153<br />

Betreuungsleistungen III.372, III.462<br />

Betreuungsrecht III.152<br />

Betriebsabrechnung III.318<br />

Betriebskosten III.208, III.428<br />

Betriebsrat III.467<br />

Betriebsverfassungsgesetz III.467<br />

Betriebswirtschaft III.311<br />

Beurkundung III.179<br />

Beurteilung III.456<br />

Bilanz III.308, III.309, III.312, III.315<br />

Bindungsverhalten III.187<br />

Blower Door Verfahren III.443<br />

Brandschutz III.364, III.365, III.366, III.367, III.376<br />

Broschüren I.88, I.89<br />

Buchhaltung III.312<br />

Buchpreisbindung III.406<br />

Buchung III.320<br />

Budget III.319<br />

Bürgerbegehren III.472<br />

Bürgerbeteiligung III.308<br />

Bürgerbüro III.359, III.363<br />

Burnout I.8, I.10, I.18, I.103, I.108, I.109, I.113, III.253<br />

Bürokratieabbaugesetz III.387<br />

Bußgeld III.326, III.327, III.328, III.330<br />

Bußgeldverfahren III.345<br />

Computer I.97<br />

Controlling III.310, III.311, III.313, III.316, III.322<br />

Datenschutz III.159, III.202<br />

Deeskalation I.32, III.190, III.242, III.249, III.250, III.251, III.306,<br />

III.343<br />

Delegation I.6<br />

Demenz III.256<br />

Demografie I.5, I.45, III.140, III.243<br />

Denkmalschutz III.371, III.376, III.394<br />

Depression I.10, I.103, I.113, III.256<br />

Deutscher Kinderschutzbund III.165, III.166, III.167<br />

Didaktik III.236


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Dienstbarkeiten III.426<br />

Dienstbezüge III.463, III.464<br />

Dienstplangestaltung III.453<br />

Dienstzeit III.463, III.464<br />

Digitalkamera I.90<br />

Dokumentenmissbrauch III.344<br />

Doppik III.312, III.318<br />

Durchsetzungstraining I.15, I.21, I.24, I.53, I.76<br />

Düsseldorfer Tabelle III.173, III.274<br />

Ehegattenunterhalt III.265<br />

Eidesstattliche Versicherung III.293, III.298<br />

Eingliederung III.196<br />

Eingliederungsleistungen III.218<br />

Eingliederungsmanagement III.452<br />

Eingruppierung III.446<br />

Einkommen III.153, III.161, III.209, III.212, III.213, III.214, III.217,<br />

III.222, III.224, III.225, III.231, III.285<br />

Einkommensermittlung III.204, III.258, III.283<br />

Einsatz III.223<br />

Einsatz der Arbeitskraft III.219<br />

Elternarbeit III.175, III.452<br />

Elternbeiträge III.153, III.160, III.161<br />

Elternunterhalt III.266, III.274<br />

E-Mails I.91<br />

Emotionen I.100<br />

Energieeinsparung III.431, III.434, III.435, III.441, III.442<br />

Energy Coaching I.111<br />

EnEV III.431<br />

Entgeltordnung III.446<br />

Entscheidungsfindung I.15, I.43, I.66<br />

Entschuldungsplan III.308<br />

Entspannung I.62, I.97, I.100, I.101, I.105, I.106, I.107, I.109,<br />

I.110, I.112<br />

Entspannungstechnik I.18, I.110<br />

Erbbaurecht III.200, III.201, III.425<br />

Erbrecht III.429<br />

Erfolg I.77<br />

Ergebnisrechnung III.309, III.319<br />

Erkrankung III.150, III.151, III.158, III.237<br />

Erlass III.300<br />

Erlass von Elternbeiträgen III.161<br />

Erlaubniswiderruf III.334<br />

Ermessen III.218, III.230, III.234, III.395


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Ermittlungsdienst III.353<br />

Eröffnungsbilanz III.322<br />

Ersatzvornahme III.476<br />

Erschwerniszulage III.449<br />

Erstattung III.194, III.199<br />

Erstattungsanspruch III.287<br />

Erste Hilfe I.92, I.93, I.94, I.95, III.146, III.147<br />

Erwerbsunfähigkeitsfeststellung III.239<br />

Erziehung III.165, III.166, III.167<br />

EU-Dienstleistungsrichtlinie III.331, III.335<br />

Fahrzeug III.352<br />

Fallmanagement III.196<br />

FamFG III.149, III.175, III.186, III.259<br />

Familie I.26, III.156, III.174, III.184<br />

Familiengericht III.149, III.175, III.464<br />

Feldenkraismethode I.106<br />

Feuerstättenschau III.342<br />

Feuerwehr III.356<br />

Finanzausgleich III.303<br />

Finanzplanung III.309, III.319<br />

Flyer I.88<br />

Forderungsmanagement III.300<br />

Forderungsübergang III.259, III.268<br />

Formulieren I.88<br />

Fotografie I.90<br />

Fotovoltaik III.435<br />

Fragetechnik I.35, I.46, I.55, I.56<br />

Fraktion III.472<br />

Frauenförderung I.17<br />

Friedhofsgebühren III.338<br />

Führung I.2, I.3, I.4, I.5, I.6, I.8, I.9, I.11, I.12, I.14, I.22<br />

Führungsnachwuchs I.2, I.4, I.7<br />

Gaststätte III.332, III.333<br />

Gebäude III.427<br />

Gebäudesanierung III.434, III.441<br />

Gebäudetechnik III.364<br />

Gebührenrecht - ärztliches III.459<br />

Gedächtnistraining I.72<br />

Gefahrenabwehr III.329, III.346, III.356<br />

Gelassenheit I.73<br />

Gemeindefinanzierungsgesetz III.303<br />

Gerichtskosten III.193, III.475


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Gerichtsverfahren III.272<br />

Geschäftsordnung III.473<br />

Geschwindigkeitsüberwachung III.345<br />

Gesprächsführung I.2, I.3, I.4, I.6, I.9, I.19, I.27, I.30, I.31, I.34, I.35,<br />

I.36, I.42, I.44, I.46, I.51, I.53, I.55, I.56, I.58, I.70,<br />

I.120, III.138, III.150, III.151, III.170, III.171, III.196,<br />

III.237, III.238, III.241, III.244, III.252, III.255, III.339,<br />

III.340, III.450<br />

Gestalttherapie III.172<br />

Gesundheit I.10, I.101, III.146, III.147<br />

Gesundheitsmanagement III.253, III.254<br />

Gesundheitsschutz III.390, III.466<br />

Gewalt III.181, III.190<br />

Gewerberecht III.335, III.336<br />

Gewerbesteuer III.297<br />

Gewerbeuntersagung III.334<br />

Gewinnermittlung III.204, III.258<br />

Gleichbehandlung III.451<br />

Gleichstellung I.115, I.117<br />

Glücksspiel III.332<br />

Grenzausschreibung III.294<br />

Großelternunterhalt III.257<br />

Grundbuch III.201<br />

Grundschulden III.299<br />

Grundsicherung III.233<br />

Grundsteuer III.296, III.297, III.304<br />

Grundstück III.299, III.357<br />

Grünfläche III.423<br />

Haager Übereinkommen III.260<br />

Haftungsbescheid III.297<br />

Hauptsatzung III.473<br />

Haushalt III.307, III.309, III.315, III.320<br />

Haushaltsjahr III.322<br />

Hausmeister III.144<br />

Heizkosten III.208, III.428<br />

Heizung III.220<br />

Hilfe in anderen Lebenslagen III.233<br />

Hilfe in besonderen Lebenslagen III.227<br />

Hilfe zum Lebensunterhalt III.233<br />

Hilfe zur Pflege III.226, III.231<br />

HOAI III.408, III.413


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Humor I.98<br />

Hundehaltung III.346<br />

Hundesteuer III.302<br />

Immission III.375<br />

Immobilienbesitz III.200<br />

Immoblilien III.201<br />

Informationsfreiheitsgesetz III.444<br />

Innenbereich III.385, III.399<br />

Insolvenz III.292, III.296, III.298<br />

Insolvenzordnung III.293, III.297<br />

Integration I.118, I.119, I.120, I.121, III.211<br />

Interkommunale Zusammenarbeit III.471<br />

Interkulturelle Kompetenz I.118, I.119, I.120, I.121, III.144, III.351<br />

Internet I.91<br />

Inventur III.321<br />

Investition III.312, III.427<br />

Islam I.118<br />

Jahresabschluss III.322<br />

Jugendarbeit III.162<br />

Jugendhilfe III.154, III.176, III.177, III.182<br />

KAG III.305<br />

Kennzahlen III.310, III.313, III.318, III.323<br />

KFZ-Zulassung III.347<br />

KiBiz III.160<br />

Killerphrasen I.53<br />

Kinder - starke III.165, III.166, III.167<br />

Kinderbildungsgesetz III.160<br />

Kinderfreibetrag III.153<br />

Kindergeld III.457, III.458<br />

Kindernotfälle I.93, I.94, III.146, III.147<br />

Kindesunterhalt III.261, III.273, III.274<br />

Kindeswohl III.176<br />

Kindeswohlgefährdung III.164<br />

Kindschaftssachen III.186<br />

Kinesiologie I.18<br />

Klageerhebung III.259<br />

Kommunalrecht III.472<br />

Kommunikation I.2, I.6, I.16, I.19, I.20, I.22, I.25, I.29, I.32, I.33,<br />

I.34, I.35, I.36, I.37, I.38, I.40, I.41, I.42, I.43, I.45,<br />

I.47, I.48, I.49, I.50, I.51, I.54, I.55, I.56, I.60, I.64,<br />

I.67, I.83, I.120, I.121, III.165, III.166, III.167, III.169,<br />

III.196, III.243, III.244, III.246, III.247, III.252, III.255


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Konflikte I.27, I.28, I.30, I.31, I.33, I.119, III.250, III.251<br />

Konfliktgespräch I.30<br />

Konfliktmanagement I.6, I.29, III.144, III.245, III.343, III.351<br />

Kontopfändung III.295<br />

Konzentration I.72<br />

Körperhaltung I.106<br />

Körpersprache I.39, I.42, I.48, I.67, III.249<br />

Korruption I.86, I.87<br />

Kostenabrufverfahren III.294<br />

Kostenbeiträge III.229<br />

Kostenersatz III.194, III.195, III.221, III.235<br />

Kostenerstattung III.221, III.229, III.235<br />

Kostenrechnung III.311, III.316, III.318<br />

Kostenrecht III.475<br />

Krankenversicherung III.198, III.459<br />

Krankheit III.150, III.151, III.191, III.237, III.238, III.239, III.256,<br />

III.340<br />

Kreativität I.111<br />

Kreistag III.307<br />

Kritikgespräch I.9<br />

Kulturbild III.144<br />

Kundenorientierung III.252, III.255<br />

Kündigungsschutz I.117<br />

Kunststoffrasen III.142<br />

Lachen I.98<br />

Lärm III.349<br />

Lärmschutz III.354, III.375<br />

LBG III.455<br />

Lebensbalance I.71<br />

Lebensfreude I.111<br />

Lebensqualität I.25, I.111<br />

Leistungsbeschreibung III.403, III.404, III.405, III.406, III.407, III.412, III.414,<br />

III.419, III.422<br />

Leistungsgewährung III.206, III.214, III.218, III.220, III.225, III.268<br />

Lerntechnik I.72<br />

Lesetechnik I.62, I.69<br />

Lohnsteuer III.451<br />

LPVG III.468<br />

Mandatsträger III.307<br />

Mängelbeseitigung III.416<br />

Mangelfallberechnung III.278<br />

Märkte III.336


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Mediation I.28, I.110, III.156<br />

Melderecht III.360<br />

Meldewesen III.362<br />

Merktechnik I.69<br />

Messies III.191<br />

Messtechnik III.443<br />

Methodik III.236<br />

Miete III.430<br />

Migration I.118, I.119, I.120, I.121, III.158<br />

Mitarbeiterbewertung III.450<br />

Mitarbeiterführung I.11<br />

Mitarbeitergespräche I.12<br />

Mitbestimmungsrechte III.467, III.468<br />

Mitwirkungspflichten III.216<br />

Moderation I.57, I.58<br />

Motivation I.6, I.61, I.63<br />

Mutterschutz III.452<br />

Nachbarschaftsstreit III.348<br />

Nachbarschutz III.383, III.395, III.399<br />

Nachranggrundsatz III.199, III.214<br />

Nachscheidungsunterhalt III.265<br />

Nachzahlung III.199<br />

Namensführung III.362<br />

Nebenbestimmungen III.398<br />

Nebenkosten III.428<br />

Nebentätigkeit III.445, III.455<br />

Neuantrag III.206<br />

Niederlassungserlaubnis III.203<br />

Niederschlagung III.300<br />

Nießbrauchrecht III.200<br />

NKF III.307, III.308, III.309, III.310, III.311, III.315, III.320,<br />

III.321, III.323<br />

NLP I.25, I.61, I.109<br />

Notengebung III.191<br />

Nutzungsrechte III.284<br />

Öffentlichkeitsarbeit I.88, I.89<br />

Ordnungsamtsbestattung III.338<br />

Ordnungsdienst III.343<br />

Ordnungsverfügung III.325, III.334, III.476<br />

Ordnungswidrigkeit III.326, III.327, III.328, III.330<br />

Organisation I.78


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Pacht III.430<br />

Passgesetz III.361<br />

Passivhaus III.431<br />

Passrecht III.359, III.363<br />

Perfektion I.108<br />

Personalaufwendung III.319<br />

Personalausweis III.361, III.363<br />

Personalausweisrecht III.359<br />

Personaldokumente III.344<br />

Personalrat III.466, III.467, III.468<br />

Personenbeförderung III.355<br />

Personenstandsurkunde III.362<br />

Persönlichkeitsmarketing I.39<br />

Persönlichkeitsstörung III.178, III.182<br />

Persönlichkeitstraining I.77<br />

Pfändung III.279, III.298<br />

Pfändungsschutz III.295<br />

Pflege III.462<br />

Pflegeberatung III.157<br />

Pflegeeltern III.152<br />

Pflegeleistung III.373<br />

Pflegestufen III.183<br />

Pflegeversicherung III.198, III.226, III.459<br />

Pflegschaft III.152<br />

P-Konto III.295<br />

Planungsinstrumente III.397<br />

Planungsrecht III.381<br />

Positive Gedanken I.73<br />

Postdienstleistungen III.417<br />

Praktikanten III.445<br />

Präsentation I.57, I.58, I.59, III.236<br />

Pressearbeit I.89<br />

Probezeit III.445, III.455<br />

Prospekte I.88<br />

Protokollführung I.74<br />

Provokation I.37<br />

Prozessführung III.192, III.474, III.475<br />

Prozesskostenhilfe III.148<br />

PrüfVO III.370<br />

Psychische Erkrankung I.10, I.113, III.150, III.151, III.158, III.174<br />

Psychische Störung III.182, III.237, III.238, III.256, III.339, III.340, III.350<br />

PsychKG III.350<br />

Psychoanalyse III.169<br />

Psychotherapie III.172


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Qualifizierungslehrgang II.133<br />

Qualitätsmanagement III.470<br />

Rat III.307, III.472<br />

Ratssitzung III.473<br />

Rechnungsprüfung III.324<br />

Rechnungswesen III.316<br />

Rechtsanwaltsvergütung III.475<br />

Rechtschreibung I.82, I.84<br />

Rechtsfürsorge III.152<br />

Regelinsolvenz III.292<br />

Reha III.239<br />

Reisekostenrecht III.451, III.465<br />

Rente I.114, I.116<br />

Rentenversicherung III.198<br />

Resilienz III.176<br />

Restschuldbefreiung III.292<br />

Rettungsweg III.364, III.367<br />

Rhetorik I.20, I.21, I.37, I.38, I.41, I.44, I.46, I.47, I.48, I.51,<br />

I.52, I.77<br />

Risikobewältigung III.317<br />

Rollenverständnis III.165, III.166, III.167<br />

Rückabwicklung III.199<br />

Rückforderung III.246/11<br />

Rückforderung von Wohngeld III.287<br />

Rücknahme III.192, III.194, III.207<br />

Rückstellung III.319<br />

Ruhegehalt III.463<br />

Sachenrecht III.250<br />

Sachverhaltsaufklärung III.170, III.195, III.241, III.270<br />

Sanktionen III.197, III.209, III.210, III.219<br />

Scheidung III.175, III.362, III.464<br />

Schichtzulage III.449<br />

Schimmelpilze III.400<br />

Schlagfertigkeit I.21, I.48, I.77<br />

Schornsteinfeger III.342<br />

Schreibtraining I.81<br />

Schulangebot III.140<br />

Schulaufsicht III.139<br />

Schulbaurichtlinie III.370<br />

Schuldner III.294<br />

Schulentwicklungsplanung III.140<br />

Schülerfahrkosten III.135


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Schulgesetz III.139<br />

Schulleiter III.139<br />

Schulpflicht III.145<br />

Schulsekretariat III.138<br />

Schulträger III.139<br />

Schwellenwert III.404, III.405, III.407, III.418, III.419, III.422<br />

Schwerbehinderung I.115<br />

Sekretariat I.68<br />

Selbstbehauptung I.15, I.16, I.17, I.23, I.24, I.32, I.43, I.49, I.67, I.70,<br />

III.250, III.251<br />

Selbstbewusstsein I.16, I.23, I.49, I.67, I.99<br />

Selbstcoaching I.15, I.17, I.26, I.75<br />

Selbstmanagement I.14, I.22, I.26, I.77, I.78, I.79, I.108, I.111, III.246,<br />

III.248<br />

Selbstmarketing III.386<br />

Selbstmotivation I.22, I.60, I.65, I.80<br />

Selbstreflexion I.63, I.73, I.75<br />

Selbstständige III.204, III.213, III.258<br />

Selbstverteidigung I.35, I.99<br />

Senioren I.45<br />

Seniorenberatung III.157<br />

Sexueller Missbrauch III.162<br />

SGB I III.207<br />

SGB II III.194, III.195, III.196, III.197, III.203, III.204, III.206,<br />

III.209, III.210, III.211, III.212, III.213, III.215, III.217,<br />

III.220, III.221, III.233, III.235<br />

SGB X III.207<br />

SGB XII III.194, III.195, III.221, III.223, III.224, III.225 III.226,,<br />

III.227, III.229, III.230, III.231, III.234, III.235<br />

SGG III.192, III.193<br />

Sicherheitskonzepte III.143<br />

Sicherheitsschutz III.390<br />

Solaranlage III.425, III.426<br />

Solartherme III.435<br />

Sonderbaubetriebsverordnung III.137, III.143<br />

Sonderbauverordnung III.370<br />

Sorgerecht III.164, III.179<br />

Sozialarbeit III.169, III.178, III.181, III.186<br />

Sozialdaten III.159, III.202<br />

Sozialdienstleistungen III.205<br />

Sozialgericht III.192<br />

Sozialhilfemissbrauch III.195<br />

Sozialleistungen III.168<br />

Sozialvergaberecht III.185


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Sozialverhalten III.182<br />

Sozialversicherungsrecht III.198, III.213 III.451,<br />

Speed Reading I.69<br />

Spielhalle III.332, III.382<br />

Spielplatz III.423<br />

Spielrecht III.333<br />

Sportanlage III.142, III.423<br />

Sprachtraining I.85<br />

Steuern III.141, III.297, III.302, III.304<br />

Stimmtraining I.47, I.102, III.249<br />

Straftäter III.181<br />

Straßenbaubeitragsrecht III.305<br />

Straßenerhaltung III.312<br />

Straßensanierung III.312<br />

Straßenverkehr III.345<br />

Stress I.78,<br />

Stress I.8, I.18, I.71, I.80, I.98, I.101, I.103, I.105, I.106,<br />

I.107, I.109, I.110, I.112, III.138, III.158, III.246,<br />

III.253, III.254<br />

Stressbewältigung I.73<br />

Stundung III.300<br />

Sucht III.184, III.240<br />

Suizid III.171<br />

Systemische Therapie III.172<br />

Systemtheorie III.169<br />

Tarifrunde III.446<br />

Teambesprechung I.12<br />

Teamfindung I.50<br />

Teilzeitbeschäftigung III.447<br />

Telefontraining I.68, I.83<br />

Thermografie III.443<br />

Trainerausbildung III.236<br />

Traumatisierung III.163<br />

Trennung III.175<br />

Trennungsentschädigungsrecht III.465<br />

Trennungsunterhalt III.265<br />

TVöD III.445, III.446, III.447, III.449, III.450<br />

Überfallprävention III.306<br />

Übergang III.229<br />

Überleitung III.229<br />

Umsatzsteuer III.314<br />

Umweltinformationsgesetz III.444


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

Umzugskostenrecht III.465<br />

Unfallversicherung III.198, III.466<br />

unmittelbarer Zwang III.476<br />

Unterhalt III.170, III.173, III.212<br />

Unterhaltsanspruch III.257, III.259, III.260, III.261, III.262, III.265, III.268,<br />

III.272, III.273, III.274, III.275, III.276, III.277, III.278<br />

Unterhaltsheranziehung III.266, III.271<br />

Unterhaltsprüfung III.268<br />

Unterhaltsrecht III.179<br />

Unterhaltstitel III.279<br />

Unterhaltsverfahren III.148<br />

Unterhaltsverfolgung III.260<br />

Unterhaltsvorschuss III.263, III.269, III.270<br />

Unterhaltungsgerät III.332<br />

Unterkunftskosten III.200, III.220, III.223, III.285<br />

Urkundenprüfung III.344<br />

Urlaub III.455<br />

Ventilwächter III.419<br />

Veranstaltungen III.143<br />

Verbraucherinsolvenz III.292<br />

Vergaberecht III.185, III.205, III.324, III.403, III.404, III.405, III.406,<br />

III.407, III.409, III.410, III.411, III.412, III.414, III.415,<br />

III.416, III.417, III.418, III.420, III.421, III.422<br />

Vergleich III.292<br />

Vergnügungsstätte III.382<br />

Vergnügungssteuer III.302<br />

Verhandlungstechnik I.54<br />

Verkehrssicherungspflicht III.136, III.423, III.424, III.436<br />

Verkehrsüberwachung III.351<br />

Vermögen III.201, III.209, III.212, III.217, III.222, III.223, III.224,<br />

III.225, III.231, III.299<br />

Versammlungsstätte III.137, III.143<br />

Versorgungsausgleich III.464<br />

Vertrag I.91<br />

Vertragsgestaltung III.185<br />

Verwaltungsakt III.207, III.328, III.476<br />

Verwaltungsausbildung II.133, II.134<br />

Verwaltungsgericht III.474<br />

Verwaltungshandeln II.133, II.134, III.215, III.230<br />

Verwaltungsrecht III.207<br />

Verwaltungsvollstreckung III.293<br />

VOB III.403, III.407, III.409, III.411, III.416, III.418, III.420,<br />

III.422


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwort Kennziffer<br />

VOF III.409<br />

VOL III.205, III.403, III.404, III.405, III.406, III.409, III.410,<br />

III.414<br />

Volksfeste III.336<br />

Volljährigenunterhalt III.262, III.274<br />

Vollstreckung III.261, III.292, III.293, III.294, III.295, III.296, III.298,<br />

III.401, III.476<br />

Vormundschaft III.152<br />

Waffenrecht III.341<br />

Wahrheitsfindung III.170<br />

Wahrnehmung I.39<br />

Wasserrecht III.432, III.433<br />

WBS III.289<br />

WenDo I.18, I.23<br />

Wertvorstellungen III.165, III.166, III.167<br />

Wettbüro III.332<br />

Wildschaden III.358<br />

Winterdienst III.424<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnung III.427<br />

Wochenmarkt III.331<br />

Wohnberatung III.157<br />

Wohnberechtigungsschein III.289<br />

Wohngeld III.285, III.286, III.287, III.288, III.290, III.291<br />

Wohnraumförderung III.283, III.284, III.289<br />

Wohnraumnutzung III.284<br />

Wohnungsanpassung III.157<br />

Wohnungsrecht III.201<br />

Zeitmanagement I.14, I.26, I.60, I.78, I.79, III.246, III.248<br />

Zeitzuschläge III.449<br />

Zielvereinbarung III.313<br />

Zirkuläre Fragen I.12<br />

Zusatzversorgung I.116<br />

Zuschläge III.449<br />

Zwangsgeld III.476<br />

Zwangsmaßnahme III.327<br />

Zwangsversteigerung III.296, III.299<br />

Zwangsvollstreckung III.261, III.279, III.299<br />

Zwecksbestimmungsrecht III.284


Anmeldung<br />

An das<br />

StudienInstitut NiederrheiN<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

(oder per Fax: 02151/861375)<br />

Seminar-Nr.:<br />

Nr. Name, Vorname<br />

Absender:<br />

Verwaltung<br />

Fachbereich/Amt<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Folgende Mitarbeiter/innen werden zu der o. g. Veranstaltung angemeldet.<br />

Hotel Funktion Telefon<br />

(dienstlich)<br />

Frühbucherrabatt<br />

!<br />

bis 15. Februar 2012<br />

Thema: Termine:<br />

Telefon<br />

(privat oder Handy –<br />

falls kurzfristiger Anruf<br />

notwendig ist)<br />

❐ Bitte übersenden Sie mir ein Hotelverzeichnis<br />

❐ Bitte buchen Sie Übernachtungsmöglichkeiten wie oben angekreuzt<br />

❐ Bitte übersenden Sie mir eine Übersicht über ihr Fortbildungsangebot<br />

Es ist bekannt, dass bei einem Rücktritt ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn die komplette Seminargebühr sowie<br />

die Stornokosten für das Hotel zu entrichten sind.<br />

Ort, Datum Unterschrift Seminarteilnehmer/in Unterschrift des Arbeitgebers<br />

❐ Die Anmeldung wird hiermit bestätigt. Sie erhalten ca. 2–5 Wochen vor Seminarbeginn weitere<br />

Nachricht. Sofern Ihre Anmeldung kurzfristig erfolgt und Sie zwei Tage vor Seminarbeginn noch<br />

keine Einladung erhalten haben, rufen Sie uns bitte an!<br />

Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie an!<br />

Wir informieren Sie gerne unter den Rufnummern 02151-86 1370 oder 86 1372.


Fotonachweis<br />

57<br />

Hau<br />

Goch<br />

Kevelaer<br />

40<br />

61<br />

Brüggen<br />

Niederkrüchten<br />

Uedem<br />

Weeze<br />

Niers<br />

Geldern<br />

Issum<br />

Straelen Kerken<br />

Kempen<br />

Xanten<br />

Sonsbeck<br />

Alpen<br />

Wachtendonk<br />

Nettetal Tönisvorst<br />

Schwalmtal<br />

Rhein<br />

Viersen<br />

Rheinberg<br />

Kamp-Lintfort<br />

6, 7<br />

8, 9<br />

Neukirchen-<br />

Vluyn<br />

Krefeld<br />

Wesel<br />

www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

42<br />

Willich<br />

44<br />

52<br />

Schermbeck<br />

Voerde<br />

Moers<br />

1, 2<br />

Hünxe<br />

Dinslaken<br />

M<br />

1 Maurischer Pavillon, Neukirchen-Vluyn Foto: Jörg Reitenbach<br />

57<br />

10<br />

40<br />

Rhein<br />

Lippe<br />

3, 4, 5<br />

2 Zechensiedlung, Neukirchen-Vluyn Foto: Ulrich Hesse<br />

3 Zeche Rheinpreußen Schacht IV, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />

4 Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />

5 Schloss Lauersfort, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />

6 Terrassengarten am Kloster Kamp, Kamp-Lintfort Foto: Ulrich Hesse<br />

7 Bergwerk West, Kamp-Lintfort Foto: Ulrich Hesse<br />

8 Marktplatz, Rheinberg Foto: Ulrich Hesse<br />

9 Stadthaus, Rheinberg Foto: Ulrich Hesse<br />

10 Rheinbrücke bei Moers Foto: Ulrich Hesse<br />

3


10 Rheinbrücke bei Moers<br />

Foto: Ulrich Hesse<br />

Also gut: Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is<br />

nich sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau<br />

schön. Das geht tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so<br />

is. Auf den ersten Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein,<br />

sach ich immer, dat wär ja ne langweilige Schönheit. Nein, der<br />

Niederrhein will angeguckt werden. Und dann beginnt die große<br />

Liebe. Dat is dat Geheimnis des Niederrheins. Un wer einmal am<br />

Niederrhein war, der kommt wieder.<br />

www.studieninstitut-niederrhein.de<br />

Hanns-Dieter Hüsch

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