H auptkatalog - Lehrerfortbildung NRW
H auptkatalog - Lehrerfortbildung NRW
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F o r t b i l d u n g 2 0 1 2<br />
StudienInstitut NiederrheiN<br />
H a u p t k a t a l o g<br />
Unsere weiteren Programme im Überblick:<br />
■ Schule entwickeln<br />
■ Pädagogisches Fachprogramm<br />
für Kindertageseinrichtungen<br />
■ Fortbildung für Feuerwehren<br />
■ Fortbildung für Jobcenter<br />
Auch auf CD-Rom!<br />
www.studieninstitut-niederrhein.de
Unser Institutsgebiet ...<br />
... 43 Kommunalverwaltungen<br />
ca. 26.800 Verwaltungsmitarbeiter/innen<br />
5 Gesellschafter<br />
(Kreis Kleve, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Kreis Viersen, Kreis Wesel)<br />
www.studieninstitut-niederrhein.de
Wir sind für Sie da:<br />
Wilfred Esser<br />
Studienleiter<br />
Ulrich Hesse<br />
Geschäftsführer<br />
Leiter Personalausleseverfahren<br />
Fon 02151 – 86 1380<br />
Fax 02151 – 86 1390<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />
Organisation und Betreuung von Fortbildungsveranstaltungen · Service und Infopoint<br />
Nicole Himmel<br />
Seminaranmeldung<br />
Seminarbetreuung<br />
Dozentenabrechnung<br />
Fon 02151 – 86 1370<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: nicole.himmel@krefeld.de<br />
Ingeborg Panzer<br />
Seminarservice<br />
Fon 02151 – 86 1391<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: ingeborg.panzer@krefeld.de<br />
Studienleitung<br />
Geschäftsführung<br />
Karl-Heinz Hagen<br />
stellvertretender Studienleiter<br />
Beate Papendell-Illés<br />
Stellv. Geschäftsführerin<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Fon 02151 – 86 1373<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: b.papendell-illes@krefeld.de<br />
Heike Krippendorf-Wust<br />
Seminarbetreuung<br />
Sachbearbeiterin Jobcenter<br />
Fon 02151 – 86 1372<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: heike.krippendorf@krefeld.de<br />
Ute Boosen<br />
Seminarservice<br />
Fon 02151 – 86 1388<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: ute.boosen@krefeld.de
„Offene“ Fortbildungsveranstaltungen · Beratung und Planung<br />
von Inhouse-Veranstaltungen<br />
Heike Weshalowski<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Jobcenter, fachbezogene Fortbildung<br />
Bürozeit: Mo., Mi., Do. von 8-12.30 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1376<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: heike.weshalowski@krefeld.de<br />
Christiane Willsch<br />
Pressereferentin<br />
Bürozeit: Di., Do., Fr. von 10-15 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1392<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: christiane.willsch@krefeld.de<br />
Tim Borostowski<br />
Sachbearbeiter<br />
KiTa, Schule<br />
Fon 02151 – 86 1394<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: tim.borostowski@krefeld.de<br />
Jörg Reitenbach<br />
Fortbildungsreferent<br />
fachbezogene Fortbildung<br />
Fon 02151 – 86 1374<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: joerg.reitenbach@krefeld.de<br />
Marlene Feger<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Pädagogische Fortbildung<br />
Bürozeit: Mo. u. Do. von 8-16 Uhr<br />
Di. von 8-13 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1382<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: marlene.feger@krefeld.de<br />
Beratung und Planung von besonderen Personal- und<br />
Organisationsentwicklungsmaßnahmen<br />
Beate Papendell-Illés<br />
Fortbildungsreferentin, Personalentwicklung,<br />
Führung und Kommunikation<br />
Geschäftsführerin Feuerwehrakademie<br />
Bürozeit: Mo.-Do. von 8.30-15 Uhr<br />
Fr. 8.30-12 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1373<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: b.papendell-illes@krefeld.de<br />
Anja Toebrock<br />
Sachbearbeiterin<br />
Inhouse-Veranstaltungen<br />
Bürozeit: Di. u. Do. von 8-13 Uhr<br />
Mi. 8-16 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1384<br />
Fax 02151 – 86 1375<br />
E-Mail: anja.toebrock@krefeld.de
Thomas Quaken<br />
Organisation von Lehrgängen und Prüfungen · Lehrgangsbetreuung<br />
Petra Priebel<br />
Abschlussprüfungen der AI und AII-<br />
Lehrgänge, Institutskommission und<br />
Institutskuratorium<br />
Bürozeit: Mo., Mi. u. Fr. von 8-13 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1371<br />
Fax 02151 – 86 1390<br />
E-Mail: petra.priebel@krefeld.de<br />
Christoph Habelmann<br />
Vorbereitung von Zulassungs-,<br />
Aufstiegs- und Personalausleseverfahren,<br />
Feedbackgespräche<br />
Fon 02151 – 86 1386<br />
Fax 02151 – 86 1390<br />
E-Mail: christoph.habelmann@krefeld.de<br />
Rechtswissenschaften<br />
und<br />
kollegiale<br />
Beratung<br />
Lehrgangsbüro Mönchengladbach<br />
Stefanie Dräger<br />
Rechnungsführung, Controlling<br />
Zwischen- und Abschlusspr. der VFA<br />
Abschlussprüfung AII, Stundenplanung<br />
Inhouse-Veranstaltungen der<br />
Stadtverwaltung Mönchengladbach<br />
Lehrgangsbüro Krefeld<br />
Hauptamtliche Dozenten<br />
Annette Abrahams<br />
Abschlusspr. der Sekretärlehrgänge,<br />
Zwischen- und Abschlusspr. der<br />
Verwaltungsfachangestelltenlehrgänge<br />
Bürozeit: Di. u. Do. von 8-16 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1371<br />
Fax 02151 – 86 1390<br />
E-Mail: annette.abrahams@krefeld.de<br />
Ute Boosen<br />
Bürozeit: Mo.-Do. 10.30-13 Uhr<br />
Fr. 10-15.30 Uhr<br />
Fon 02151 – 86 1388<br />
Fax 02151 – 86 1390<br />
E-Mail: ute.boosen@krefeld.de<br />
Bürozeit: Mo.-Fr. von 8-14 Uhr<br />
Fon 02161 – 178 566<br />
Fax 02161 – 696 600<br />
E-Mail: stefanie.draeger@krefeld.de<br />
Frank Szkakala Thomas Mühlenweg<br />
Verhaltens- und<br />
Kommunikationstraining<br />
Fon 02151 – 86 1371 oder 1386 · Fax 02151 – 86 1390 · E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />
Finanzwissenschaften
Wichtige Informationen<br />
Anmeldung/Teilnahme<br />
Teilnehmen können Mitarbeiter/innen des öffentlichen Dienstes, die von ihrem Arbeitgeber beim<br />
StudienInstitut NiederrheiN angemeldet werden. Unser Fortbildungsprogramm richtet sich selbstverständlich<br />
auch an Beurlaubte, Berufsrückkehrer/innen, Teilzeitbeschäftigte und Mitarbeiter/innen in<br />
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.<br />
Hinweis für Mitglieder der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong><br />
Mitglieder der o. gen. Kammern haben gemäß dem BauKaG die Verpflichtung, sich beruflich fortzubilden.<br />
Die Durchführung dieser Verpflichtung wurde durch die Fort- und Weiterbildungsverordnung<br />
konkretisiert. Nachzuweisen sind 8 Unterrichtsstunden á 45 Minuten aus einem Katalog verschiedener<br />
Fortbildungsthemen von durch die Architekten bzw. Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> anerkannten<br />
Fortbildungsträgern. Die Erfüllung dieser Fortbildungsverpflichtung wird von den Kammern stichprobenhaft<br />
überprüft. Die von der jeweiligen Kammer anerkannten Veranstaltungen dieses Fortbildungsprogramms<br />
sind durch einen entsprechenden Hinweis gekennzeichnet. Bei der Anmeldung bitten wir<br />
um Angabe Ihrer Mitgliedsnummer der Architekten- bzw. Ingenieurkammer.<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Wie können Sie sich anmelden?<br />
Anmeldevordrucke finden Sie auf den letzten Seiten. Sollten Sie die Anmeldevordrucke nicht<br />
benutzen wollen, können Sie sich selbstverständlich auch formlos anmelden:<br />
Schriftlich: StudienInstitut NiederrheiN<br />
Theaterplatz 1<br />
47798 Krefeld<br />
Fax: 02151-86 1375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de<br />
Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
Bis wann können Sie sich anmelden?<br />
Grundsätzlich ist auch eine kurzfristige Anmeldung möglich. Um aber bedarfsorientiert planen zu<br />
können, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Anmeldung. Auch für Sie ist eine frühzeitige<br />
Anmeldung lohnenswert!<br />
Für Anmeldungen bis zum 15. Februar 2012 erhalten Sie einen Frühbucherrabatt in Höhe von 5%!<br />
Was, wenn Sie doch nicht teilnehmen können?<br />
Die Teilnehmer/innen werden in der Regel ca. 2-5 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich vom Studieninstitut<br />
eingeladen. Bei kurzfristiger Verhinderung bitten wir dringend um sofortige Benachrichtigung<br />
unter Fon 02151-86 1370 (Nicole Himmel), damit Ihr Platz einem anderen Interessenten angeboten<br />
werden kann.<br />
Sie können natürlich auch in Absprache mit Ihrem Arbeitgeber eine/n Vertreter/in benennen. Bedenken<br />
Sie bitte, dass die Einrichtung eines Seminarplatzes erhebliche Kosten verursacht, die vergeblich<br />
aufgewendet werden, wenn der Platz ungenutzt bleibt.<br />
Sollte die Teilnahme kurzfristig, d.h. innerhalb zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, abgesagt<br />
werden und Sie keine/n Vertreter/in stellen, können wir Ihnen leider keine Gebühren erlassen.
Was kosten unsere Veranstaltungen?<br />
Unsere Preise richten sich nach der Dauer der Veranstaltung und der Anzahl der eingesetzten<br />
Dozenten und sind wie folgt gestaffelt:<br />
1 /2 Tag – 1 Dozent/in: 75,00 Euro<br />
1 /2 Tag – 2 Dozent/innen: 95,00 Euro<br />
1 Tag – 1 Dozent/in: 110,00 Euro<br />
1 Tag – 2 Dozent/innen: 130,00 Euro<br />
Die Preise für mehrtägige Veranstaltungen ergeben sich aus den Vielfachen der o.g. Angaben.<br />
Sonderveranstaltungen und Lehrgänge werden zu gesondert kalkulierten Preisen angeboten.<br />
Service<br />
Verpflegung<br />
Während der Veranstaltungen bieten wir Ihnen Kalt- und Heißgetränke sowie Obst an. Des Weiteren<br />
reichen wir in der Seminarpause vormittags belegte Brötchen und nachmittags Kuchen/Gebäck.<br />
Teilnahmebescheinigungen/ Zertifikate<br />
Ihre Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie grundsätzlich am Ende der Fortbildungsveranstaltung.<br />
In einigen Lehrgängen erhalten Sie ein Zertifikat.<br />
Wir empfehlen Ihnen: Geben Sie eine Kopie Ihrer Bescheinigung an Ihre personalbearbeitende<br />
Stelle weiter.<br />
Newsletterdienst<br />
Sofern Sie regelmäßig über unser aktuelles Seminarangebot und über Zusatzveranstaltungen informiert<br />
werden möchten, nutzen Sie unseren Newsletterdienst. Bitte senden Sie uns hierzu eine<br />
E-Mail und teilen uns mit, über welche Themenbereiche Sie informiert werden möchten. Einen<br />
Anmeldebogen finden Sie auch im Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de.<br />
1 Maurischer<br />
Pavillon,<br />
Neukirchen-Vluyn<br />
Foto:<br />
Jörg Reitenbach
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung,<br />
Führungsfortbildung<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
I.1 Qualifizierungsprogramm "In Zukunft führen"<br />
I.2 Das 1x1 der Führung -<br />
systematische Vorbereitung auf Führungsaufgaben 21.03.2012 - 22.03.2012<br />
I.3 Psychologie der Gesprächsführung 13.03.2012 - 14.03.2012<br />
I.4 Nun bin ich Führungskraft - Was tun? 23.04.2012 - 24.04.2012<br />
I.5 Führen - Demographischer Wandel 09.05.2012<br />
I.6 Fokus Führung<br />
I.7<br />
Das Grundlagenpaket mit den relevanten Führungsthemen 14./15.05. u. 13./14.11.2012<br />
Vom Kollegen zum Vorgesetzten -<br />
Tipps für einen erfolgreichen Rollenwechsel 23.05.2012<br />
I.8 Burnout-Prävention als Führungsaufgabe 13.06.2012 - 14.06.2012<br />
I.9 Wie sag ich's meinem Kinde... - Kritikgespräche führen 19.06.2012 - 20.06.2012<br />
I.10 Was ist nur los mit der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter...?!<br />
Führungsaufgaben im Umgang mit psychischen<br />
Erkrankungen und Krisen 26.06.2012 - 27.06.2012<br />
I.11 Führungspraxis - Fallstudien zu Critical Incidents 03.09. und 03.12.2012<br />
I.12 Systemisch Führen - Systemisch fragen 12.09.2012<br />
I.13 Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt,<br />
wenn man sie teilt 13.09.2012 - 14.09.2012<br />
I.14 Selbst- und Zeitmanagement 17.09.2012<br />
Frauenkolleg<br />
I.15 NEIN-SAGEN - Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen 25.01.2012 - 26.01.2012<br />
I.16 Mutige Kommunikation 28.02.2012 - 29.02.2012<br />
I.17 Werbung in eigener Sache: Signalisieren Sie,<br />
wer Sie sind und was Sie können 14.03.2012 - 15.03.2012<br />
I.18 Burnout -<br />
Das innere Ausbrennen erkennen und damit umgehen 18.04.2012 - 19.04.2012<br />
I.19 Kommunikationstraining für Frauen -<br />
Die Kunst des freien Sprechens 25.04.2012 - 26.04.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
I.20 Let's talk about -<br />
Rhetorik für Frauen, die was zu sagen haben 23.05.2012 - 24.05.2012<br />
I.21 Rhetorik-Fitness-Training für beruflich engagierte Frauen 28.08., 25.09., 06.11.<br />
und 04.12.2012<br />
I.22 Frauen führen anders 21.08.2012<br />
I.23 WenDo - Selbstbewusst und sicher im beruflichen Alltag 22.08.2012 - 23.08.2012<br />
I.24 Durchsetzen im Job 17.09.2012 - 18.09.2012<br />
I.25 NLP - Einführungsseminar -<br />
Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP! 22.10.2012<br />
I.26 Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie 05.12.2012 - 06.12.2012<br />
I.27<br />
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Fluchen, Streiten, Ignorieren -<br />
Über den produktiven Umgang mit Konflikten 08.02.2012 - 09.02.2012<br />
I.28 Einführung in die mediative Streitschlichtung 15.03.2012<br />
I.29 Tipps und Tricks für den persönlichen Umgang<br />
mit Beschwerdeführern 28.03.2012<br />
I.30 Konfliktgespräche intern und extern effektiv<br />
und zielorientiert führen 27.06.2012 - 28.06.2012<br />
I.31 Konfliktlösung durch Gespräche 30.10.2012 - 31.10.2012<br />
I.32 Kommunikative Deeskalation 05.11.2012 - 06.11.2012<br />
I.33 Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!?<br />
Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden<br />
und Beschimpfungen 07.11.2012 - 08.11.2012<br />
I.34<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Fit im Gespräch -<br />
Stressfreie Kommunikation mit dem Bürger 30.01.2012<br />
I.35 Kommunikative Intelligenz (Modul 1 - Modul 4) 06.02., 20.03., 22.05.<br />
und 12.06.2012<br />
I.36 Wer etwas zu sagen hat, sollte reden können 13.02.2012<br />
I.37 Provokative Rhetorik -<br />
Über die Kunst, sich nicht vom Weg abdrängen zu lassen 12.03.2012 - 13.03.2012<br />
I.38 Rhetorik - Grundlagenseminar 19.03.2012 - 20.03.2012<br />
I.39 Körpersprache - Die Macht des nonverbalen Ausdrucks 27.03.2012 - 28.03.2012<br />
I.40 He, warum reagierst Du so? 16.04.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
I.41 Rhetorik: Respektvoll, aber bestimmt!<br />
Über den souveränen Umgang mit Bürgern<br />
bildungsferner Schichten 19.04.2012 - 20.04.2012<br />
I.42 Über den bewussten Umgang mit versteckten<br />
und verschlüsselten Botschaften 02.05.2012 - 03.05.2012<br />
I.43 Damit müssen Sie jetzt leben!<br />
Getroffene Entscheidungen überzeugend kommunizieren 24.05.2012<br />
I.44 Rhetorik: Von großen und kleinen Schweinereien 25.06.2012 - 26.06.2012<br />
I.45 Die Bürger werden älter!<br />
Publikumskontakte mit Seniorinnen und Senioren 20.09.2012<br />
I.46 Sesam, Sesam öffne Dich - Die Kunst, mit verstockten<br />
Zeitgenossen ins Gespräch zu kommen<br />
und Informationen zu ziehen 24.09.2012 - 25.09.2012<br />
I.47 Stimme macht Stimmung - Wirkungsvoller Einsatz der<br />
Stimme als Erfolgsinstrument 26.09.2012 - 27.09.2012<br />
I.48 Schlagfertigkeit - Die kreative Kunst der Auseinandersetzung 02.10.2012<br />
I.49 Jetzt oder nie - Die Kunst sicher aufzutreten<br />
und bewusst zu kommunizieren 22.10.2012 - 23.10.2012<br />
I.50 Auf dem Weg zum Dreamteam -<br />
Kommunikation und Teamentwicklung 24.10.2012 - 25.10.2012<br />
I.51 Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen -<br />
Der Umgang mit unfairen Argumenten 29.10.2012<br />
I.52 Rhetorik: Exit-Strategien 27.11.2012<br />
I.53<br />
Verhandeln, beraten, argumentieren<br />
Oberhand-Techniken und Durchsetzungsstrategien<br />
in polarisierten Gesprächen 20.06.2012 - 21.06.2012<br />
I.54 Verhandeln - Beraten - Argumentieren 29.08.2012 - 30.08.2012<br />
I.55 Die Kunst des Fragens -<br />
Perspektiven erweitern, Informationen gewinnen 06.09.2012<br />
I.56 Gesucht: Die Lüge und der Lügner -<br />
Die verräterischen Signale der Täuschung 28.11.2012 - 29.11.2012<br />
I.57<br />
Moderation, Präsentation<br />
Moderation und Präsentation 13.02.2012 - 14.02.2012<br />
I.58 Besprechungen vorbereiten und moderieren 07.09.2012<br />
I.59 Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr 11.09.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
I.60 Professionell texten: effizientes Schreibmanagement 30.01.2012<br />
I.61 Motivationstraining mit Methoden des NLP 14.02.2012<br />
I.62 Seh- und Lesetraining -<br />
Entspannt Sehen - Schnell Lesen - Wichtiges Behalten 15.03.2012<br />
I.63 Älter werden im Beruf -<br />
Was will ich noch - was kommt danach? 21.03.2012<br />
I.64 Erfolgreich Netzwerken -<br />
Aufbau, Pflege und Nutzen von beruflichen und<br />
privaten Netzwerken 26.03.2012<br />
I.65 Wie zähme ich meinen inneren Schweinehund?<br />
Die hohe Kunst der Selbstmotivation 18.04.2012<br />
I.66 Das Geheimnis kluger Entscheidungen 24.04.2012<br />
I.67 Fit für den Auftritt 08.05.2012<br />
I.68 Besser sein im Sekretariat -<br />
Die Sekretärin im Vorzimmer von Führungskräften 30.05.2012 - 31.05.2012<br />
I.69 Schneller Akten und Fachtexte lesen -<br />
Informationen besser verarbeiten durch Speed Reading! 04.06.2012<br />
I.70 Mit guten und selbstsicheren Umgangformen -<br />
Souveränes Auftreten in Beruf und Gesellschaft 15.06.2012 - 16.06.2012<br />
I.71 Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine<br />
Gelassenheit? - Auch unter Druck Souveränität bewahren 18.06.2012 - 19.06.2012<br />
I.72 Mentale Fitness -<br />
Das Gedächtnis trainieren über Lerntechniken 04.07.2012 - 05.07.2012<br />
I.73 Alles wird gut - Mit einer positiven Einstellung<br />
zu mehr Leistung und Zufriedenheit 20.08.2012<br />
I.74 Professionelle Protokolle 05.09.2012<br />
I.75 Viele sind wir! Das Modell des Inneren Teams 10.09.2012<br />
I.76 Die gelassene Art, sich und seine Interessen durchzusetzen 12.09.2012 - 13.09.2012<br />
I.77 Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit 26.09.2012 - 27.09.2012<br />
I.78 Finden statt Suchen! -<br />
Ihr Weg zu effizienter Büro- und Arbeitsplatzorganisation 01.10.2012<br />
I.79 Selbst-, Zeit- und Aufgabenmanagement 23.10.2012 - 24.10.2012<br />
I.80 Stress for Success - Toughness Training fürs (Über-)Leben 29.10.2012 - 30.10.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
Praktische Kundenorientierung<br />
I.81 Kreatives Schreiben -<br />
Von der Idee zur Struktur zum Text. Fließendes Schreiben 28.02.2012<br />
I.82 Punkt, Punkt, Komma, Strich... -<br />
Überlassen Sie Satzzeichen nicht länger dem Zufall 17.04.2012<br />
I.83 Umgang mit schwierigen Menschen am Telefon 09.05.2012 - 10.05.2012<br />
I.84 Die aktuelle Rechtschreibung 12.06.2012 - 13.06.2012<br />
I.85 Bürgersprache - Was das ist und wie es funktioniert 02.10.2012<br />
I.86<br />
Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />
Korruption? - Gibt es bei uns nicht! 05.11.2012<br />
I.87 Sich und andere vor der Gefahr von Korruption schützen 10.12.2012<br />
I.88<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Internet, digitale Fotografie<br />
Anschaulich, verständlich, informativ:<br />
Flyer und Broschüren entwickeln und texten 21.06.2012 - 22.06.2012<br />
I.89 Pressearbeit - effizient und auf den Punkt gebracht 31.08.2012<br />
I.90 Digitale Fotografie und Bildbearbeitung 05.10.2012<br />
I.91 Vertragsabschlüsse Online 12.11.2012<br />
I.92<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Erste Hilfe Grundkurs 23.01.2012 - 24.01.2012<br />
I.92-2 Erste Hilfe Grundkurs 07.05.2012 - 08.05.2012<br />
I.93 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 18.01.2012 - 19.01.2012<br />
I.93-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 06.02.2012 - 07.02.2012<br />
I.93-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 07.03.2012 - 08.03.2012<br />
I.93-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 14.05.2012 - 15.05.2012<br />
I.93-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 28.08.2012 - 29.08.2012<br />
I.93-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 08.10.2012 - 09.10.2012<br />
I.93-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 12.11.2012 - 13.11.2012<br />
I.94 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 17.01.2012<br />
I.94-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 27.02.2012<br />
I.94-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.03.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
I.94-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 23.04.2012<br />
I.94-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 11.06.2012<br />
I.94-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 20.09.2012<br />
I.94-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.11.2012<br />
I.95 Erste Hilfe Training 06.03.2012<br />
I.95-2 Erste Hilfe Training 05.06.2012<br />
I.96 Betriebliches Eingliederungsmanagement -<br />
Seminar für Führungskräfte 08.02.2012<br />
I.97 Augen-Entspannung und Augen-Fitnessübungen<br />
am Computer 23.02.2012<br />
I.98 Lachen - das Mittel der Wahl -<br />
Lust auf Stressbewältigung? 08.03.2012<br />
I.99 Wie schütze ich mich selbst?<br />
Ein Selbstverteidigungskurs für alle Altersklassen 16.03. und 23.03.2012<br />
I.100 (K)ein Grund zum aufregen! Weniger-Ärger-Strategien 27.03.2012<br />
I.101 Stress erkennen, verstehen und individuelle<br />
Lösungen finden 05.04.2012<br />
I.102 Stimmprophylaxe 19.05.2012<br />
I.103 Burnout? - Nein, danke! Keine Chance für berufliche<br />
Leistungsminderung durch Stress und Depressionen 21.05.2012 - 22.05.2012<br />
I.104 Anti-Mobbing-Strategien -<br />
Bin ich schon ein Mobbing-Opfer? 11.06.2012<br />
I.105 Ressource Ich 04.09.2012<br />
I.106 Spannungen lösen nach der Feldenkraismethode 19.09.2012<br />
I.107 Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT!<br />
Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude 08.10.2012<br />
I.108 Ordentlich perfekt oder schlampig glücklich?<br />
Raus aus der Perfektionismus-Falle 09.10.2012 - 10.10.2012<br />
I.109 Burnout-Prophylaxe mit Methoden des NLP<br />
und Tai Chi Chuan 25.10.2012<br />
I.110 Aktive Gesundheitsvorbeugung im Dienst 07.11.2012 - 08.11.2012<br />
I.111 Energy Coaching - Energie und Kraft tanken 15.11.2012 - 16.11.2012<br />
I.112 Positiver Umgang mit Stress -<br />
Stress reduzieren und vorbeugen 20.11.2012<br />
I.113 Was ist nur los mit der Kollegin oder dem Kollegen ... ? 03.12.2012 - 04.12.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />
I.114 Altersteilzeit 29.03.2012<br />
I.115 Schwerbehinderung - Gleichstellung -<br />
Mehrfachanrechnung 10.05.2012<br />
I.116 Was bleibt mir als Alterssicherung im öffentlichen Dienst? 31.05.2012<br />
I.117 Der besondere Kündigungsschutz für behinderte Menschen 06.09.2012<br />
I.118<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
Islam - Theologie und Kultur - was wissen wir eigentlich? 05.03.2012<br />
I.119 Interkulturelles Konfliktmanagement 07.05.2012<br />
I.120 Beratungs- und Beschwerdegespräche führen mit<br />
Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und<br />
russisch/wolgadeutschen Kulturkreis 02.07.2012 - 03.07.2012<br />
I.121 Interkulturelle Kompetenz - Erfolgreiche Kommunikation<br />
mit türkischstämmigen Menschen 04.09.2012 - 05.09.2012<br />
II. Methodik und Didaktik in der Aus- und Fortbildung,<br />
Lehrgänge und Kurse<br />
II.123<br />
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Lehrgang für Sekretäranwärter/innen 2012 nach den<br />
Sommerfreien 2012<br />
II.124 Dienstbegleitende Unterweisung nach den<br />
für Verwaltungsfachangestellte Sommerferien 2012<br />
II.125 Angestelltenlehrgang I nach den<br />
Herbstferien 2012<br />
II.126 Vorbereitungslehrgang auf das Zulassungsverfahren 3 Samstage<br />
zum Angestelltenlehrgang II im 2. Quartal 2012<br />
II.127 Angestelltenlehrgang II nach den<br />
Herbstferien 2012<br />
II.128-1<br />
Pädagogische Fortbildung für Dozent/innen<br />
Einführung neuer Dozent/innen 31.03.2012<br />
II.128-2 Unterrichtsmethodik und -gestaltung 07.04.2012<br />
II.128-3 Klausurstellung und -bewertung,<br />
Bewertung sonstiger Leistungen 05.05.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
II.128-4 Prüfungsverlauf im Angestelltenlehrgang II 16.06.2012<br />
II.128-5 Prüfungsverlauf beim Sekretärlehrgang, VFA, AI 23.06.2012<br />
Fortbildung für Ausbilder/innen und Auszubildende<br />
II.129 Ausbildereignungslehrgang 23.04.2012 - 04.06.2012<br />
II.130 Prüferschulungen<br />
für die Praxismodule des Bachelors 23.02.2012 - 24.02.2012<br />
II.130-2 Prüferschulungen<br />
für die Praxismodule des Bachelors 29.02.2012 - 01.03.2012<br />
II.130-3 Prüferschulungen<br />
für die Praxismodule des Bachelors 12.06.2012 - 13.06.2012<br />
II.130-4 Prüferschulungen<br />
für die Praxismodule des Bachelors 26.06.2012 - 27.06.2012<br />
II.131a Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang –<br />
Erfahrungsaustausch 10.09.2012<br />
II.131b Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang –<br />
Präsentationstechniken 09.02.2012<br />
II.132 Lernen lernen 02.07.2012<br />
Qualifizierungslehrgänge<br />
II.133 Einführungslehrgang: Grundlagen des Verwaltungshandelns 18.04.2012 – 02.05.2012<br />
II.134 Aufbaulehrgang: Grundlagen des Verwaltungshandelns 29.08.2012 – 13.09.2012<br />
III. Fachbezogene Fortbildung<br />
III.135<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Schülerfahrkosten - Rechtsprechung ab 2006 12.03.2012<br />
III.136 Rechtliche und organisatorische Grundlagen<br />
der Aufsicht in Bädern 28.03.2012<br />
III.137 Umsetzung der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) –<br />
Tiefenseminar<br />
Fragen der Organisation für den Betrieb von<br />
Versammlungsstätten 19.06.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.138 Schulsekretärinnen - Multitalente zwischen den Fronten 20.06.2012<br />
III.139 Schulrechtliche Vorschriften -<br />
Erfahrungen mit dem Schulgesetz 02.07.2012 - 03.07.2012<br />
III.140 Gemeinsam aus der demografischen Krise 23.03.2012<br />
III.141 Steuerreduzierung bei Auftritten ausländischer Künstler<br />
und Sportler - Aktuelles und Spezielles für Neueinsteiger<br />
und Fortgeschrittene im Ausländersteuerdschungel 12.09.2012<br />
III.142 Sachgerechte Pflege von Kunststoffrasen-Spielfeldern 24.09.2012<br />
III.143 Sicherheitskonzepte für (Groß-)veranstaltungen auf der<br />
Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung (SBauVO) 08.11.2012<br />
III.144 Hausmeister/innen: der Umgang mit Schüler/innen und<br />
Kollegen/innen aus fremden Kulturen 01.10.2012 - 02.10.2012<br />
III.145 Überwachung der Schulpflicht in der Verwaltung 09.11.2012<br />
III.146 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 18.01.2012 - 19.01.2012<br />
III.146-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 06.02.2012 - 07.02.2012<br />
III.146-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 07.03.2012 - 08.03.2012<br />
III.146-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 14.05.2012 - 15.05.2012<br />
III.146-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 28.08.2012 - 29.08.2012<br />
III.146-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 08.10.2012 - 09.10.2012<br />
III.146-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen 12.11.2012 - 13.11.2012<br />
III.147 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 17.01.2012<br />
III.147-2 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 27.02.2012<br />
III.147-3 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.03.2012<br />
III.147-4 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 23.04.2012<br />
III.147-5 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 11.06.2012<br />
III.147-6 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 20.09.2012<br />
III.147-7 Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung 26.11.2012<br />
III.148<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Beistandschaft Spezial 16.01.2012 - 17.01.2012<br />
III.148-2 Beistandschaft Spezial 22.10.2012 - 23.10.2012<br />
III.149 Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit<br />
unter Einbeziehung der neuen Vorschriften des FamFG<br />
zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht 01.02.2012 - 02.02.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.150 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />
III.151 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />
III.152 Staatliche Rechtsfürsorge in Gestalt von Vormundschaft<br />
und Pflegschaft unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Reformen und Reformbestrebungen sowie neuer in der<br />
Praxis entwickelter Formen der Vertretung von Kindern<br />
(z.B. Vollmachten) 13.02.2012<br />
III.153 Elternbeiträge und kein Ende?!<br />
Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen 04.04.2012<br />
III.154 Wirtschaftliche Jugendhilfe - Einführungsseminar 16.04.2012 - 17.04.2012<br />
III.155 Ermittlung des unterhaltspflichtigen anrechenbaren<br />
Einkommens Selbstständiger 19.04.2012<br />
III.156 Mediation in Familie und Partnerschaft 23.04.2012<br />
III.157 Kleine Maßnahmen - große Wirkung: eine Einführung<br />
in Senioren-Wohnberatung und Wohnungsanpassung 26.04.2012<br />
III.158 Psychische Erkrankungen bei Menschen mit<br />
Migrationshintergrund 27.04.2012<br />
III.159 Schutz von Sozialdaten: Grundlagen, Prinzipien des<br />
Sozialdatenschutzes, insbesondere in Bereichen der<br />
Sozialen Arbeit 21.05.2012 - 22.05.2012<br />
III.160 Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen -<br />
Vertiefungsseminar 23.05.2012<br />
III.161 Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />
nach §90 SGB VIII 21.11.2012<br />
III.162 Missbrauchsskandale - geht Jugendarbeit noch<br />
ohne Berührungsängste? 03.05.2012<br />
III.163 Menschen mit Traumafolgen in der Beratungssituation 08.05.2012<br />
III.164 Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen<br />
(§§ 1666, 1666a BGB)<br />
Fachliche Begründungen, Begutachtung und<br />
Problematik der Unterbringung 11.06.2012 - 12.06.2012<br />
III.165 Starke Eltern, starke Kinder - Modul 1 12.06.2012 - 13.06.2012<br />
III.166 Starke Eltern, starke Kinder - Modul 2 19.06.2012<br />
III.167 Starke Großeltern - Starke Kinder 23.10.2012 - 24.10.2012<br />
III.168 Ausländerrechtliche Grundlagen und Probleme<br />
bei der Bewilligung von Leistungen nach dem<br />
Asylbewerberleistungsgesetz 14.06.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.169 Systemische Aufstellungen 14.06.2012 - 29.06.2012<br />
III.170 Vater unbekannt? - Sachverhaltsaufklärung im Bereich<br />
der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen) 18.06.2012 - 19.06.2012<br />
III.171 Leben retten durch richtiges Zuhören -<br />
bei drohendem Suizid 22.06.2012<br />
III.172 Grundwissen Psychotherapie & Beratung -<br />
Theorie und Praxis 27.06.2012 - 28.06.2012<br />
III.173 Beistandschaft in der Praxis 02.07.2012 - 03.07.2012<br />
III.174 Kinder psychisch kranker Eltern 10.09.2012<br />
III.175 Eltern im Krieg miteinander - weshalb die Arbeit mit<br />
hochstrittigen Eltern anders sein muss 10.09.2012 - 11.09.2012<br />
III.176 Resilienz bei Kindern und Jugendlichen -<br />
die mächtige Rolle psychischer Grundbedürfnisse 13.09.2012<br />
III.177 Leistungen der Jugendhilfe für behinderte Kinder<br />
und Jugendliche - Basisseminar 19.09.2012<br />
III.178 Persönlichkeitsstörungen verstehen 25.09.2012<br />
III.179 Beurkundung im Jugendamt<br />
Gesetzliche Grundlagen und praktische Anwendung 26.09.2012 - 27.09.2012<br />
III.180 Autismus - was ist das? Einführungsseminar 27.09.2012<br />
III.181 Harte Jungs im Blickfeld - wie gehe ich mit Straftätern<br />
im Berufsfeld der Sozialen Arbeit um? 29.10.2012<br />
III.182 Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder 05.11.2012 - 06.11.2012<br />
III.183 Einstufung in die Pflegestufen 05.11.2012<br />
III.184 Überlebenskünstler im Familiendrama Sucht -<br />
Kinder in suchtbelasteten Lebensgemeinschaften 13.11.2012<br />
III.185 Sozialvergaberecht 13.11.2012<br />
III.186 Die Arbeit des Jugendamtes im Rahmen der<br />
BGB-Vorschriften, die im Verfahren nach dem FamFG<br />
als Kindschaftssachen bezeichnet werden 26.11.2012 - 27.11.2012<br />
III.187 Emotionale Bindung als Grundbedürfnis des Kindes 28.11.2012<br />
III.188 Grundlagen zum Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 05.12.2012<br />
III.189 Ausgewählte Fragen zum Asylbewerberleistungsrecht 06.12.2012<br />
III.190 Cool bleiben trotz Muskelprotz und Zicke<br />
Deeskalationsstrategien für pädagogische Fachbereiche 18.06.2012 - 02.07.2012<br />
III.191 Messies - Verwahrloste und vermüllte Haushalte -<br />
Ursachen erkennen, die richtige Hilfe bieten 08.11.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
Sozialgesetzbücher<br />
III.192 Die Prozessführung vor den Sozialgerichten, Aufhebung<br />
und Rücknahme rechtswidriger Bewilligungsbescheide,<br />
Heilung von Form- und Verfahrensfehlern 26.04.2012<br />
III.193 Kosten im sozialgerichtlichen Verfahren 27.04.2012<br />
III.194 Erstattung bzw. Ersatz von insbesondere rechtswidrig<br />
gewährten Leistungen nach dem SGB II und SGB XII 10.09.2012<br />
III.195 Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII:<br />
Erscheinungsformen und Begegnungsstrategien 25.10.2012<br />
III.196 Grundlagen des Fallmanagements nach dem SGB II nach Vereinbarung<br />
III.197 Sanktionen nach dem SGB II -<br />
Seminar für Mitarbeiter/innen aus dem Leistungsbereich - 17.01.2012<br />
III.198 Sozialversicherungsrecht im SGB II 23.01.2012 - 24.01.2012<br />
III.198-2 Sozialversicherungsrecht im SGB II 02.07.2012 - 03.07.2012<br />
III.198-3 Sozialversicherungsrecht im SGB II 19.09.2012 - 20.09.2012<br />
III.199 Nachzahlung, Aufhebung und Erstattung von ALG II<br />
nach dem SGB II und SGB X 01.02.2012 - 02.02.2012<br />
III.200 Die KdU-Grundlagen in der Praxis -<br />
Immobilienbesitz und KdU nach § 22 SGB II - geht das? 15.02.2012<br />
III.201 Die Immobilie als verwertbares Vermögen i. S. d. SGB II<br />
oder: Was kann der Verwertung der Immobilie<br />
entgegenstehen? 22.02.2012<br />
III.202 Datenschutz im Jobcenter 27.02.2012<br />
III.203 Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II 21.03.2012<br />
III.203-2 Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II 21.11.2012<br />
III.204 Gewinnermittlung bei Selbstständigen nach SGB II 28.03.2012<br />
III.205 Vergabe von Arbeitsmarkt- und Sozialdienstleistungen 18.04.2012<br />
III.206 Bausteine der Antragsannahme im SGB II 25.04.2012<br />
III.207 Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts und<br />
des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens 08.05.2012 + 15.05.2012<br />
III.208 Betriebs- und Heizkosten - Grundlagenwissen 10.05.2012<br />
III.209 Rechtsprechung zum SGB II 23.05.2012<br />
III.210 Sanktionen nach dem SGB II - Workshop für<br />
Mitarbeiter/innen aus dem Vermittlungs- und<br />
Leistungsbereich - 24.05.2012<br />
III.211 Sind Alleinerziehende andere Arbeitslose? 14.06.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.212 Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II -<br />
Grundlagenseminar 20.06.2012 - 21.06.2012<br />
III.213 Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II 04.07.2012 - 05.07.2012<br />
III.213-2 Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II 20.08.2012 - 21.08.2012<br />
III.214 SGB II - Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu<br />
vorrangigen Leistungen 29.08.2012<br />
III.215 SGB II - Verwaltungsrecht für Arbeitsvermittler/innen<br />
und Fallmanager/innen 04.09.2012<br />
III.216 Wer, wie, was - Mitwirkungspflichten im SGB II 05.09.2012<br />
III.217 ALG II nach dem SGB II - Grundlagenseminar für<br />
neue Mitarbeiter/innen - 12.09.2012 - 13.09.2012<br />
III.218 Die Ausübung des Ermessens im SGB II 02.10.2012<br />
III.219 Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem<br />
SGB II (Intensivseminar) 22.10.2012 - 23.10.2012<br />
III.220 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II 27.11.2012<br />
III.221 Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />
nach dem SGB II, Realisierung von Kostenersatzbzw.<br />
-erstattungsansprüchen 04.12.2012<br />
III.222 Einsatz des Vermögens nach dem SGB II 05.12.2012<br />
III.223 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB XII 19.04.2012<br />
III.224 Workshop zum SGB XII 30.05.2012<br />
III.225 Der Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
nach dem SGB XII 13.06.2012<br />
III.226 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen<br />
nach dem SGB XII 28.06.2012 - 29.06.2012<br />
III.227 Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 23.08.2012<br />
III.228 Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII -<br />
Grundlagenseminar 18.09.2012<br />
III.229 Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII 18.09.2012 - 19.09.2012<br />
III.230 Rechtmäßigkeit des verwaltungsrechtlichen Handelns<br />
in Bezug auf das SGB XII 25.09.2012<br />
III.231 Hilfe zur Pflege innerhalb Einrichtungen<br />
nach dem SGB XII 29.10.2012 - 30.10.2012<br />
III.232 Aktuelle Rechtsprechung zur Übernahme<br />
von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII 06.11.2012<br />
III.233 Leistungen nach dem SGB XII - Grundlagenseminar 20.11.2012 - 21.11.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.234 Die Ausübung des Ermessens im SGB XII 08.11.2012<br />
III.235 Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />
nach dem SGB XII, Realisierung von Kostenersatzbzw.<br />
-erstattungsansprüchen 05.12.2012<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen von Jobcentern<br />
und sozialen Fachbereichen<br />
III.236 Trainerausbildung nach Vereinbarung<br />
III.237 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />
III.238 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />
III.239 Der Umgang mit kranken und behinderten Kunden<br />
im Jobcenter 20.03.2012<br />
III.240 Sucht und Abhängigkeit 22.03.2012<br />
III.241 Wirklichkeit und Phantasie -<br />
Sachverhaltserklärung im Gespräch 23.04.2012 - 24.04.2012<br />
III.242 Die Gefahr lauert bei der Kontrolle... -<br />
Ein Sicherheitstraining für Mitarbeiter/innen<br />
der Jobcenter im Außendienst 25.04.2012 - 26.04.2012<br />
III.243 Ältere Arbeitssuchende - Hilfe für die Beratung und<br />
den Umgang miteinander 02.05.2012<br />
III.244 Und er bewegt sich doch....!<br />
Motivierende Gesprächsführung für persönliche<br />
Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und SGB XII 04.06.2012 - 05.06.2012<br />
III.245 Situatives Konfliktmanagement im Jobcenter 12.06.2012 - 13.06.2012<br />
III.246 Gesundheitsmanagement - Unterstützung für die Helfer -<br />
wie ich meine Professionalität optimiere! 27.08.2012 - 28.08.2012<br />
III.247 Die Lüge und der Lügner -<br />
Die verräterischen Signale der Täuschung 05.09.2012 - 06.09.2012<br />
III.248 Wer hat an der Uhr gedreht?<br />
Mit Selbst- und Zeitmanagement zum Erfolg! 10.09.2012 - 11.09.2012<br />
III.249 Deeskalation: Mit der Stimme führen -<br />
auch in zugespitzten Situationen 12.09.2012<br />
III.250 Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern -<br />
Deeskalationstraining- 19.09.2012 - 20.09.2012<br />
III.251 Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern -<br />
Deeskalationstraining Vertiefung- 24.10.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.252 Bürger-/ Kundenkontakte positiv gestalten 22.10.2012 - 23.10.2012<br />
III.253 Burn-out<br />
Gefährdung erkennen - Maßnahmen ergreifen 24.10.2012<br />
III.254 Konstruktive Reflektion des Berufsalltags 29.10.2012<br />
III.255 Gesprächsführung für Mitarbeiter/innen<br />
in den Empfangszonen 28.11.2012 - 29.11.2012<br />
III.256 Psychische Störungen im Publikumsverkehr<br />
erkennen und reagieren 12.12.2012 - 13.12.2012<br />
Unterhaltsrecht<br />
III.257 Großelternunterhalt 07.02.2012<br />
III.258 Einkommensermittlung bei Selbstständigen -<br />
Speziell für die Unterhaltsheranziehung 29.02.2012<br />
III.259 Verfahrensfragen bei der gerichtlichen Durchsetzung<br />
von Unterhaltsansprüchen 14.02.2012<br />
III.260 Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger ins EU-Ausland<br />
und die Türkei 14.03.2012<br />
III.261 Die Geltendmachung und Vollstreckung von<br />
Kindesunterhaltsansprüchen 20.03.2012<br />
III.262 Volljährigenunterhalt 26.03.2012<br />
III.263 Grundlagen Workshop Unterhaltsvorschuss 17.04.2012 - 24.04.2012<br />
III.264 Unterhaltsrecht - Einstieg für künftige Unterhaltsexperten - 25.04.2012 - 26.04.2012<br />
III.265 Ehegattenunterhalt 08.05.2012<br />
III.266 Elternunterhalt insbesondere im Heimpflegefall 15.05.2012<br />
III.267 Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht 23.05.2012<br />
III.268 Grundlagen der Unterhaltsprüfung im SGB II<br />
(Einsteigerseminar ohne Einkommensermittlung<br />
und Prozessrecht) 06.06.2012<br />
III.269 Workshop § 5 UVG 12.06.2012<br />
III.270 Vater unbekannt? - Sachverhaltsaufklärung im Bereich<br />
der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen) 18.06.2012 - 19.06.2012<br />
III.271 Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II 26.06.2012 - 27.06.2012<br />
III.272 Gerichtliche Durchsetzung übergegangener<br />
Unterhaltsansprüche gem. § 7 UVG 28.08.2012<br />
III.273 Kindesunterhalt -Einführung- 06.09.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.274 Nach SGB II übergegangene Unterhaltsansprüche<br />
berechnen 12.09.2012 - 13.09.2012<br />
III.275 Einforderung von Unterhaltsansprüchen unter Beachtung<br />
der Schutzvorschriften für Unterhaltspflichtige 18.09.2012<br />
III.276 Unterhaltsrecht aktuell 24.10.2012<br />
III.277 Nichtehelichen Unterhalt - Ermittlung und Berechnung<br />
von Unterhaltsansprüchen der nichtehelichen Mütter<br />
(Väter) gegen den Vater (die Mutter) des von ihr/ihm<br />
betreuten gemeinsamen Kindes 31.10.2012<br />
III.278 Unterhaltsrecht in Theorie und Praxis - Intensivseminar 12.11.2012 - 14.11.2012<br />
III.279 Zwangsvollstreckung von Unterhaltsansprüchen<br />
nach der ZPO 26.11.2012<br />
III.283<br />
Wohngeldrecht<br />
Die aktuelle Einkommensermittlung<br />
in der sozialen Wohnraumförderung 30.01.2012<br />
III.284 Wohnraumnutzung und Zweckbestimmung<br />
in der sozialen Wohnraumförderung 06.02.2012<br />
III.285 Wohngeld für Einsteiger 07.03.2012<br />
III.286 Wohngeld aktuell - Bearbeitung von besonderen Problemen<br />
unter Berücksichtigung jüngster Rechtsprechung 29.03.2012<br />
III.287 Wohngeldseminar - Aufhebung von Wohngeldbescheiden<br />
und erfolgreiche Realisierung von Erstattungsansprüchen 25.04.2012<br />
III.288 Wohngeld für Studierende und Auszubildende 07.05.2012<br />
III.289 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen 04.09.2012<br />
III.290 Wohngeldseminar -<br />
Antragsverfahren und Haushaltsmitgliedschaft 22.10.2012<br />
III.291 Wohngeld aktuell 2013 - Vollzugsfragen 21.11.2012<br />
III.292<br />
Vollstreckung<br />
Insolvenzrecht Grundlagen 30.01.2012<br />
III.293 Aktuelle Fragen der Verwaltungsvollstreckung<br />
von Geldforderungen<br />
Die neueste Gesetzgebung und Rechtsprechung 07.02.2012<br />
III.294 Kontenstammabfrageverfahren beim Bundeszentralamt<br />
für Steuern - Die Grenzvollstreckung eines Schuldners 27.02.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.295 Das Pfändungsschutzkonto 01.03.2012<br />
III.296 Die Aufteilung der Grundsteuer in der Zwangsversteigerung 19.04.2012<br />
III.297 Haftungs-, Duldungs- und Feststellungsbescheide<br />
insbesondere bei der Grund- und Gewerbesteuer 11.06.2012<br />
III.298 Grundlehrgang Vollstreckungsinnendienst 27.08.2012 - 31.08.2012<br />
III.299 Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen 26.09.2012<br />
III.300 Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />
im kommunalen Forderungsmanagement 05.11.2012<br />
III.302<br />
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Vergnügungs- und Hundesteuer als besondere<br />
kommunale Aufwandsteuern - Spezialseminar 08.02.2012<br />
III.303 Das Gemeindefinanzierungsgesetz 2012 -<br />
der kommunale Finanzausgleich in <strong>NRW</strong> aktuell<br />
und perspektivisch 10.02.2012<br />
III.304 Die Grundsteuer A und B im Zuständigkeitsbereich<br />
der Kommunen - vom Eingang des Grundsteuermessbescheides<br />
bis zum Veranlagungsbescheid 18.04.2012<br />
III.305 Aktuelle Fragen des Straßenbaubeitragsrechts 10.05.2012<br />
III.306 Überfallverhaltenstraining für die Stadtkasse 05.12.2012<br />
III.307<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Einführung in das Neue Kommunale Finanzmanagement<br />
für politische Mandatsträger/innen nach Vereinbarung<br />
III.308 Unterstützung bei der Analyse der Produkte Ihrer Stadt<br />
mit Bürgerbeteiligung (Produktkritik) nach Vereinbarung<br />
III.309 Kompaktlehrgang: Neues Kommunales Finanzmanagement 27.08.2012 - 02.10.2012<br />
III.310 Operatives Controlling und Berichtswesen im NKF<br />
für Führungskräfte 12.01.2012<br />
III.311 Crashkurs BWL 23.01.2012 - 24.01.2012<br />
III.312 Straßenerhaltungsmanagement: Abgrenzungen zwischen<br />
Investitionen und Instandhaltungen beim Straßenvermögen<br />
Die Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie für den Bereich<br />
Straßen, Wege und Plätze 09.02.2012<br />
III.313 Mit Zielen und Kennzahlen den kommunalen Haushalt<br />
steuern 13.02.2012 - 14.02.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.314 Die MWSt-Problematik im Buchungswesen 07.03.2012<br />
III.315 NKF für Anfänger/innen und Seiteneinsteiger/innen 05.03.2012 - 19.03.2012<br />
III.316 Controlling in der öffentlichen Verwaltung 20.03.2012 - 21.03.2012<br />
III.317 Risikomanagement 07.05.2012<br />
III.318 Kostenrechnung und Kalkulation für Einsteiger/innen 19.06.2012 - 20.06.2012<br />
III.319 NKF im Personalwesen: Planung, Budgetierung,<br />
Rückstellungen und Verbuchung 21.06.2012<br />
III.320 NKF für Haushaltssachbearbeiter/innen 26.06.2012 - 28.06.2012<br />
III.321 Nachfolgeinventur im NKF: Muss alle drei Jahre eine<br />
körperliche Inventur durchgeführt werden? Die erste<br />
Inventur nach der erfolgreichen Einführung von NKF<br />
im Jahr 2009 30.08.2012<br />
III.322 Simulation eines Haushaltsjahres -<br />
von der Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss 24.09.2012 - 25.09.2012<br />
III.323 Fachverantwortung bedeutet auch Ergebnisverantwortung -<br />
Operative und strategische Ziele im NKF für Führungskräfte 15.11.2012<br />
Rechnungsprüfung<br />
III.324 Vergaberecht und Rechnungsprüfung -<br />
Sinnvolle Ergänzung oder...? 29.11.2012 - 30.11.2012<br />
III.325<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Aktuelle Entwicklungen im Polizei- und Ordnungsrecht -<br />
Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden 19.03.2012<br />
III.326 Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren 27.03.2012 - 28.03.2012<br />
III.327 Das Ordnungswidrigkeitenverfahren -<br />
von A wie Anhörung bis Z wie Zwangsmaßnahme 02.05.2012<br />
III.328 Ordnungswidrigkeitenverfahren und Bußgeldbescheide 03.07.2012 - 04.07.2012<br />
III.329 Praktische Probleme der Gefahrenabwehr 03.09.2012<br />
III.330 Probleme in der Praxis des Ordnungswidrigkeitenrechts 13.09.2012 - 14.09.2012<br />
III.331 Zugpferd Wochenmarkt! Lebendige Innenstädte durch<br />
attraktive Wochenmärkte? EU-Dienstleistungsrichtlinie 05.03.2012<br />
III.332 Spielverordnung in der Praxis 19.03.2012<br />
III.333 Gaststätten- und Spielrecht - Kompaktseminar 14.05.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.334 Gewerbeuntersagungsverfahren durchführen 18.06.2012<br />
III.335 Aktuelle Probleme des Gewerberechts mit EU-Recht 24.09.2012<br />
III.336 Märkte, Volksfeste und Ausstellungen 03.12.2012<br />
III.337 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht<br />
der neuesten Rechtsprechung 07.11.2012<br />
III.338 Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten<br />
Bestattungen in Abgrenzung zum Sozialhilferecht und<br />
Friedhofsgebührenrecht 24.01.2012<br />
III.339 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 1) 13.02.2012 - 14.02.2012<br />
III.340 Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen (Teil 2) 01.10.2012 - 02.10.2012<br />
III.341 Das Waffenrecht in der behördlichen Praxis -<br />
eine systematische Einführung unter Berücksichtigung<br />
der gesetzlichen Neuregelungen 27.02.2012 - 29.02.2012<br />
III.342 Das Schornsteinfegerhandwerksgesetz -<br />
eine systematische Einführung 01.03.2012<br />
III.343 Der kommunale Ordnungsdienst -<br />
rechtliche Grundlagen, sicheres Auftreten gegenüber<br />
dem Bürger und Verhalten in Konfliktsituationen 12.03.2012 - 27.03.2012<br />
III.344 Erkennen und Verhindern von Dokumentenmissbrauch 17.04.2012<br />
III.345 Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr<br />
und das nachgehende Bußgeldverfahren 18.04.2012 - 19.04.2012<br />
III.346 Ordnungsrechtliche Fragen der Hundehaltung in <strong>NRW</strong><br />
unter Bezugsnahme des verschärften Rechtes<br />
der Gefahrenabwehr 09.05.2012<br />
III.347 KFZ-Zulassung aktuell - Praxis und Recht 21.05.2012 - 22.05.2012<br />
III.348 Wie man in der ordnungsbehördlichen Praxis<br />
mit Nachbarschaftsstreit sicher umgeht 23.05.2012<br />
III.349 Hilfe, ich kann nicht schlafen! Belästigungen durch Lärm 11.06.2012<br />
III.350 Unterbringung von psychisch kranken Menschen /<br />
Umgang mit sonstigen hilflosen Personen 28.06.2012<br />
III.351 Der Umgang mit Verkehrsteilnehmer/innen aus fremden<br />
Kulturen - Spezialseminar für Verkehrsüberwacher/innen 27.08.2012 - 28.08.2012<br />
III.352 Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen von Fahrzeugen 10.09.2012<br />
III.353 Die Aufgaben des kommunalen Ermittlungsund<br />
Vollzugsdienstes 11.09.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.354 Lärmschutz - Aktuelle Entwicklungen für Ordnungsämter 17.09.2012<br />
III.355 Grundlagen des Personenbeförderungsrechts 06.11.2012<br />
III.356 Gemeindliche Gefahrenabwehr: Aufgabenverteilung<br />
zwischen den kommunalen Ordnungsbehörden<br />
und der Feuerwehr 15.11.2012<br />
III.357 Das Betreten von Grundstücken, Betriebsund<br />
Wohnräumen durch Behördenmitarbeiter/innen 05.12.2012<br />
III.358 Wildschadenangelegenheiten 29.11.2012 - 30.11.2012<br />
III.359<br />
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Rechtliche Grundlagen und aktuelle Probleme<br />
des Pass- und Personalausweisrechts 21.03.2012<br />
III.360 Einstieg in das Melderecht 08.05.2012<br />
III.361 Das neue Personalausweis- und Passgesetz -<br />
Erfahrungen und praktische Tipps 12.06.2012<br />
III.362 Personenstandsurkunden im Meldewesen 29.08.2012<br />
III.363 Grundfragen des Pass- und Personalausweisrechts 28.11.2012<br />
III.364<br />
Brandschutz<br />
Brandschutz in der Gebäudetechnik 06.06.2012<br />
III.365 Umgang mit baurechtlichen Abweichungen<br />
an Praxisbeispielen bei Neu- und Altbauten 30.10.2012<br />
III.366 Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung <strong>NRW</strong> 26.11.2012<br />
III.367 Brandschutznachweise und Rettungswege 03.12.2012<br />
III.369<br />
Planung, Bau<br />
Barrierefreies Planen und Bauen Anforderungen<br />
an öffentlich zugängliche Gebäude 18.01.2012<br />
III.370 Die neue Schulbaurichtlinie und mehr ... 07.02.2012<br />
III.371 Verwaltungsverfahren bei Denkmalschutzangelegenheiten 14.02.2012<br />
III.372 Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen<br />
an den Bau und Betrieb von Einrichtungen<br />
mit Pflege- und Betreuungsleistung 23.02.2012<br />
III.373 Das Artenschutzgesetz in der bauordnungsrechtlichen<br />
Praxis - Ein Erfahrungsaustausch 28.02.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.374 Bestandsschutz im Baurecht 07.03.2012<br />
III.375 Lärmschutz im Planungs- und Genehmigungsverfahren 08.03.2012<br />
III.376 Wie seht ihr Das eigentlich? 15.03.2012<br />
III.377 Abstandsflächenrecht nach § 6 BauO <strong>NRW</strong><br />
und Arten von Baulasten 27.03.2012<br />
III.378 Sofortmaßnahmen der Bauüberwachung -<br />
konsequentes Handeln auf der Baustelle 16.04.2012<br />
III.379 Die Baulast als Hilfe zur Baugenehmigung 19.04.2012<br />
III.380 Kommunalpolitiker fragen... 21.04.2012<br />
III.381 Die neue DIN 18040<br />
Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen 26.04.2012<br />
III.382 Einordnung von Vergnügungsstätten am Beispiel<br />
Spielhallen - städtebauliche Bedrohung<br />
oder finanzielle Bereicherung? 15.05.2012<br />
III.383 Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht 22.05.2012<br />
III.384 Verfahrensrechtliche Zuordnung gemischt genutzter<br />
Bauvorhaben unter besonderer Berücksichtigung<br />
freiberuflicher Tätigkeiten 05.06.2012<br />
III.385 Die Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich<br />
(§ 34 BauGB) 14.06.2012<br />
III.386 Tue Gutes und rede Darüber - das Image der unteren<br />
Bauordnungsbehörden in der Öffentlichkeit 19.06.2012<br />
III.387 Aktuelles zur Landesbauordnung 26.06.2012<br />
III.388 Die Bauvorlage - Inhalt, Umfang, Form und Darstellung 05.07.2012<br />
III.389 Die Eingriffsbefugnisse der Bauaufsichtsbehörden<br />
nach der BauO <strong>NRW</strong> unter Berücksichtigung der<br />
aktuellen Rechtsprechung 30.08.2012<br />
III.390 Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen 06.09.2012<br />
III.391 Aktuelle Rechtsprechung und Neuerungen<br />
zum Bauordnungsrecht und Bauplanungsrecht 11.09.2012<br />
III.392 Die neue Baunutzungsverordnung -<br />
Was ändert sich in der Praxis? 18.09.2012<br />
III.393 Bauordnungsrecht für Kommunalpolitiker/innen 29.09.2012<br />
III.394 Bauen im Denkmalschutz aktuell 02.10.2012<br />
III.395 Besprechung neuerer Entscheidungen zum Bauordnungsrecht 25.10.2012<br />
III.396 Die rechtliche Verantwortung des Bauleiters/der Bauleiterin 29.10.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.397 Grundlagen der Bauleitplanung 06.11.2012<br />
III.398 Nebenbestimmungen im Genehmigungsverfahren 08.11.2012<br />
III.399 Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich<br />
(§ 35 BauGB) 19.11.2012<br />
III.400 Schimmelpilzsanierung 22.11.2012<br />
III.401 Aktuelle Entwicklungen im Baurecht sowie Vollstreckung<br />
von Bauordnungsverfügungen 27.11.2012<br />
III.402 Bauordnungsrecht für Einsteiger 04.12.2012<br />
III.403<br />
Vergaberecht<br />
Vergaberecht für Einsteiger/innen -<br />
Crashkurs zur VOB/A und VOL/A 23.01.2012<br />
III.404 Vermeidung typischer Fehler im Vergabeverfahren<br />
nach der VOL/A 08.02.2012<br />
III.405 Ausschreibung und Vergabe von Lieferungen und<br />
Leistungen nach VOL/A unterhalb des EU-Schwellenwertes 23.02.2012 - 24.02.2012<br />
III.406 Ausschreibung und Vergabe von Schulbüchern 06.03.2012<br />
III.407 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />
bei der Vergabe nach VOB 12.03.2012<br />
III.408 Spezialseminar: Abrechnungsfragen zur HOAI 21.03.2012<br />
III.409 Vergaberecht - Grundlagen 18.04.2012<br />
III.410 Vergabe nach der VOL/A: Aufbau und Vertiefung 23.04.2012<br />
III.411 VOB-Praxisseminar für Bauleiter/innen 03.05.2012<br />
III.412 Vergaberecht - Aufbau 22.05.2012<br />
III.413 Novellierung der HOAI 01.06.2012<br />
III.414 Vergabe von Leistungen (VOL 2009) - Grundlagen 12.06.2012<br />
III.415 Vergaberecht – praxisorientiert<br />
Die neue Vergabe- und Vertragsordnung<br />
für Bauleistungen (VOB/ A 2009) 04.07.2012<br />
III.416 Ansprüche auf Mängelbeseitigung nach der VOB 13.09.2012<br />
III.417 Ausschreibung und Vergabe von Postdienstleistungen 27.09.2012<br />
III.418 Vergaberecht in <strong>NRW</strong> (VOB/A) 01.10.2012<br />
III.419 Vergaberecht - aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung 31.10.2012<br />
III.420 Die korrekte Angebotsprüfung und -wertung<br />
bei der Vergabe von Bauleistungen 05.11.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.421 Sozialvergaberecht 13.11.2012<br />
III.422 Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung:<br />
Vergaberecht (VOB) anhand der aktuellen Rechtsprechung 10.12.2012<br />
III.423<br />
Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />
Kommunale Verkehrssicherungspflichten I<br />
Besondere Verkehrssicherungspflichten<br />
im öffentlichen Bereich 11.06.2012<br />
III.424 Kommunale Verkehrssicherungspflichten II<br />
Winterdienst und kommunale Verkehrssicherungspflichten 07.11.2012<br />
III.425<br />
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Freiflächen für Solarfarmen ins Erbbaurecht geben<br />
oder Die nachhaltige Einnahme ohne Grundstücksverlust 16.04.2012 - 17.04.2012<br />
III.426 Die Möglichkeit, Flächen zweifach zu nutzen<br />
oder die Grundbuchliche Sicherung von Solaranlagen<br />
mittels beschränkt persönlicher Dienstbarkeit 23.08.2012 - 24.08.2012<br />
III.427 Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der Gebäudewirtschaft 09.11.2012<br />
III.428 Betriebs- / Neben- und Heizkosten und deren Abrechnung 12.11.2012<br />
III.429 Was die Verwaltung vom Erbrecht wissen muss 26.11.2012<br />
III.430 Der kleine aber feine Unterschied: Miete vs. Pacht 13.12.2012 - 14.12.2012<br />
III.431<br />
Umwelt und Energie<br />
Die EnEV auf dem Weg zum Passivhaus 15.03.2012<br />
III.432 Aktuelles Wasserrecht 26.03.2012<br />
III.433 Berg- und Wasserrecht 03.05.2012<br />
III.434 Energetische Gebäudesanierung (Wohngebäude) 30.05.2012<br />
III.435 Regenerative Energien 11.06.2012<br />
III.436 Baumkontrolle I: Verkehrssicherheit und Baumkontrolle 27.06.2012 - 28.06.2012<br />
III.437 Baumkontrolle II: Baumkontrolle unter Berücksichtigung<br />
der Baumart 04.07.2012 - 05.07.2012<br />
III.438 Baumkontrolle III: Pilze bei der Baumkontrolle 28.08.2012<br />
III.439 Baumkontrolle: Der Praxistag: Erkennen von Schäden<br />
und Krankheiten - Vertiefungsseminar 29.08.2012<br />
III.440 Baumkontrolle IV: Prüfung zum FLL-zertifizierten<br />
Baumkontrolleur 26.09.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.441 Energetische Gebäudesanierung (Nichtwohngebäude) 04.09.2012<br />
III.442 Energieeinsparverordnung - Update 24.09.2012<br />
III.443 Messtechnik im Bauwesen -<br />
Blower Door Verfahren und Thermografie 07.11.2012<br />
III.444 Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz,<br />
Akteneinsichtsrechte 03.12.2012<br />
III.445<br />
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Tarifrecht für Auszubildende<br />
und Praktikanten im TVöD 06.02.2012<br />
III.446 TVöD spezial: Einführung in die neue<br />
Entgeltordnung 2012 (EntGO -<br />
Einstieg in die neuen Eingruppierungsvorschriften) 09.02.2012<br />
III.447 TVöD spezial: Befristung von Arbeitsverhältnissen<br />
gemäß §§30, 31, 32 TVöD sowie gemäß §14<br />
Teilzeit- und Befristungsgesetz 05.03.2012<br />
III.448 TVöD spezial: Neue Regelungen zur Altersteilzeit ab 2010 07.03.2012<br />
III.449 TVöD spezial: Zuschläge 19.09.2012<br />
III.450 TVöD spezial: Mitarbeiterbewertung 05.11.2012 - 06.11.2012<br />
III.451 Arbeitsrecht I: Neuheiten im Arbeitsrecht, Lohnsteuerund<br />
Sozialversicherungsrecht - Workshop 14.03.2012<br />
III.452 Arbeitsrecht II: Update Arbeitsrecht 31.05.2012<br />
III.453 Arbeitsrecht III: Möglichkeiten und Fallstricke<br />
in der Dienstplangestaltung 02.05.2012<br />
III.454 Arbeitsrecht IV: Fit für das aktuelle Arbeitsrecht 28.11.2012 - 29.11.2012<br />
III.455 Beamtenrecht I: Grundlagen und neuere Entwicklungen<br />
im Beamtenrecht 24.10.2012 - 25.10.2012<br />
III.456 Beamtenrecht II:<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht 30.11.2012<br />
III.457 Kindergeld I: Neuerungen im Kindergeldrecht 2012 26.03.2012 - 27.03.2012<br />
III.458 Kindergeld II: Grundlagen des Kindergeldrechts 23.05.2012 - 24.05.2012<br />
III.459 Beihilfe I: Aktuelles zum Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong> 18.01.2012<br />
III.460 Beihilfe II: Beihilfen zu zahnärztlichen Leistungen 28.02.2012<br />
III.461 Beihilfe III: Beihilfe zu stationären Krankenhausleistungen<br />
und Auswirkungen verschiedener Versicherungsverhältnisse<br />
auf die Beihilfe 29.08.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
III.462 Beihilfe IV: Beihilfen nach der BVO <strong>NRW</strong><br />
zu Aufwendungen bei dauernder Pflegenotwendigkeit 01.10.2012<br />
III.463 Beamtenversorgung I: Grundlagen - Wie errechnet sich<br />
das Ruhegehalt der Beamtinnen und Beamten? 13.03.2012<br />
III.464 Beamtenversorgung II: Wenn sich Beamtinnen und Beamte<br />
scheiden lassen - Der Versorgungsausgleich<br />
in der Beamtenversorgung 30.10.2012 - 31.10.2012<br />
III.465 Reisekosten: Einführung in das Reisekostenrecht,<br />
in die Trennungsentschädigungsverordnung und<br />
in das Umzugskostenrecht des Landes <strong>NRW</strong> 10.05.2012 - 11.05.2012<br />
III.466 Personalvertretung I: Arbeitssicherheit für neu gewählte<br />
Personalräte - Grundlagenseminar 19.01.2012<br />
III.467 Personalvertretung II: Das Grundgesetz der betrieblichen<br />
Ordnung: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
Grundlagenseminar für Betriebsräte 28.03.2012 - 29.03.2012<br />
III.468 Personalvertretung III: Landespersonalvertretungsgesetz<br />
Nordrhein-Westfalen (LPVG NW)<br />
Überblick über die Änderungen<br />
durch die Gesetzesnovelle 2011 17.04.2012<br />
III.469 Personalvertretung IV: Das Landespersonalvertretungsgesetz<br />
(LPVG NW) Aufbauseminar nach der Gesetzesnovelle 2011 19.11.2012 - 20.11.2012<br />
III.470 Organisation I:<br />
Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung 24.04.2012<br />
III.471 Organisation II: Interkommunale Zusammenarbeit -<br />
Möglichkeiten und Chancen 13.06.2012<br />
III.472<br />
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Aktuelle Neuerungen und Entwicklungen<br />
im Kommunalrecht 01.03.2012<br />
III.473 Vorbereitung und Durchführung<br />
von Rats- und Ausschusssitzungen 29.03.2012<br />
III.474 Verwaltungsgerichtliche Verfahren erfolgreich bewältigen 03.07.2012<br />
III.475 Kein Fass ohne Boden:<br />
Gerichtskosten und Rechtsanwaltsvergütung 11.09.2012<br />
III.476 Verwaltungsvollstreckung - Zwangsgeld, Ersatzvornahme<br />
und unmittelbarer Zwang 22.11.2012
Inhaltsverzeichnis<br />
Kennziffer/Seite Titel Datum<br />
IV. Team KommunalPraxis<br />
Qualifizierung durch Fortbildung,<br />
Personal- und Organisationsentwicklung<br />
Personalauswahl: Gute Mitarbeiter/innen finden und fördern<br />
Qualifizierte Auszubildende auswählen<br />
Personalentwicklung: Mitarbeiterpotenziale stärken – Arbeitszufriedenheit steigern<br />
Führungsnachwuchs qualifizieren<br />
Organisationsentwicklung<br />
Mentoring<br />
Streitschlichtung und Konfliktmanagement<br />
Schule entwickeln<br />
V. Bedarfsgerechte Fortbildung „vor Ort“ – Inhouse-Veranstaltungen
2 Zechensiedlung, Neukirchen-Vluyn<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung, Führungsfortbildung<br />
Seite 1 bis 121<br />
Inhouse-Seminar<br />
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />
Sprechen Sie uns an.<br />
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />
und machen Ihnen ein Angebot.
3 Zeche Rheinpreußen Schacht IV, Moers<br />
Foto: Jörg Reitenbach<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Qualifizierungsprogramm „In Zukunft führen“<br />
Seit 2003 bieten wir unser Blended-Learning-Programm „In Zukunft führen“ an.<br />
Inzwischen haben es an die 100 Teilnehmenden durchlaufen – durchgängig mit<br />
positiven Rückmeldungen zu den Inhalten wie zu den speziellen Durchführungsbedingungen<br />
(Praxisnähe, Mix der Lernwege).<br />
„In Zukunft führen“ richtet sich an qualifizierte Nachwuchskräfte, die schon jetzt<br />
oder in absehbarer Zukunft<br />
- entweder eine Führungsaufgabe, sei es als Vorgesetzte oder als Team- bzw. Projektleitung,<br />
- oder eine andere herausgehobene Aufgabe mit besonderer Verantwortung oder in<br />
einem komplexen Umfeld übernehmen.<br />
Im Mittelpunkt der Qualifizierung stehen Sozial-, Methoden- und Systemkompetenz.<br />
Diese Kompetenzen sind für Führungskräfte wie auch für Mitarbeiter/innen mit anderen<br />
herausgehobenen Aufgaben (Stabsstellen u.ä.) heute und zukünftig unabdingbar<br />
und entscheidend, sie stellen eine wichtige Ergänzung ihrer fachlichen Kompetenzen<br />
dar.<br />
Das innovative Lernkonzept:<br />
„In Zukunft führen“ ist ein Personalentwicklungskonzept, das<br />
- verschiedenartige, inhaltlich und methodisch gut aufeinander abgestimmte Module<br />
statt ausschließlich Seminarbausteine anbietet,<br />
- mit neuen Lernformen (mediengestütztes individuelles und kooperatives Lernen,<br />
Projektarbeit, Coaching, Hospitationen) den Praxistransfer deutlich erhöht,<br />
- alle wichtigen Schlüsselkompetenzen bearbeitet,<br />
- sowohl für Gruppen von Teilnehmer/innen aus größeren Verwaltungen wie<br />
- auch einzelne Teilnehmer/innen aus kleineren Verwaltungen geeignet ist,<br />
- viel größere zeitliche Flexibilität in Kursablauf und Lernprozess erlaubt, als eine<br />
Reihe mit ausschließlich festen, zweitägigen Seminarbausteinen,<br />
- und die Führungskräfte der Teilnehmer/innen in das Programm mit einbindet<br />
(Lernziele, Feedback).<br />
Der Vorteil für Ihre Verwaltung:<br />
Ein solches Personalentwicklungsprogramm für die eigenen qualifizierten<br />
Nachwuchskräfte bringt für Sie<br />
- Nachhaltige Investition für das eigene Haus<br />
- Mitarbeiterbindung<br />
- Langfristige Sicherung der Führungsqualität<br />
- Interkommunales Lernen – „best practice“<br />
- Flexibilität in der Durchführung<br />
- Hoher Praxistransfer der Lerninhalte<br />
- Mehr Sicherheit bei der Auswahl zukünftiger Führungskräfte<br />
Wenn Sie die Qualifizierung „In Zukunft führen“ für eine größere Gruppe von Teilnehmer/innen<br />
aus Ihrem Haus planen, stellen wir Ihnen das Programm gern ausführlicher<br />
in Ihrem Hause vor. Wir unterstützen Sie auch bei Fragen der Auswahl von<br />
Teilnehmer/innen und der Gestaltung der Rahmenbedingungen für diese neue, erfolgversprechende<br />
Form der Personalentwicklung.<br />
Wir nennen Ihnen auch gern Ansprechpartner/innen in den Verwaltungen, aus denen<br />
bisher schon Nachwuchskräfte das Programm „In Zukunft führen“ durchlaufen haben.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Beate Papendell-Illés<br />
Fon 02151 – 86 1373<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.1<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
1
2<br />
I.2<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Das 1x1 der Führung -<br />
Systematische Vorbereitung auf Führungsaufgaben<br />
Führungskräfte brauchen methodische und soziale Kompetenzen, um ihre<br />
Aufgaben wirkungsvoll zu erfüllen. Hier lernen Sie Möglichkeiten kennen,<br />
um Ihr eigenes Führungshandeln zu reflektieren und um auf diesem<br />
Hintergrund Ihre Führungsaktivitäten sinnvoll einzusetzen.<br />
1. Die Rolle als Führungskraft gestalten<br />
2. Meine Mitarbeiter/innen und ich - Eine wichtige Beziehung<br />
3. Kommunikation in der Führung - Grundlagen der Gesprächsführung<br />
4. Delegation, aber wie?<br />
5. Motive und Motivation - Was kann die Führungskraft tun?<br />
Mitarbeiter/innen, die Führungsaufgaben wahrnehmen (sollen),<br />
Führungsnachwuchs<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
21.03.2012 - 22.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Psychologie der Gesprächsführung<br />
Gespräche führen, das gehört heute zum Kerngeschäft einer jeden<br />
Führungskraft. Hier zeigt sich, häufig der Erfolg des Führungshandelns.<br />
Dennoch fehlt immer wieder die Zeit oder die Muße, diese Gespräche<br />
ausreichend vorzubereiten.<br />
Sie lernen, die Regeln guter Gesprächsführung anzuwenden. Statt immer<br />
wieder in die gleichen Gesprächsfallen zu tappen, erhöhen die Mitarbeiter/innen<br />
Ihre Aufmerksamkeit im Gespräch und entwickeln Alternativen<br />
zu ihren üblichen Gesprächsmustern. In kleinen Trainingssequenzen üben<br />
Sie die Fähigkeit, die psychologischen Aspekte von Gesprächen zu nutzen<br />
und sie in der von Ihnen gewünschten Richtung zu beeinflussen.<br />
1. Fördernde und hemmende Faktoren im Gespräch<br />
2. Vorbereitung von Gesprächen: Ziel, Argumentation,<br />
Verhandlungsspielraum<br />
3. Die Haltung zum Gesprächspartner<br />
4. Verletzungsfreie Kommunikation: Grenzen setzen ohne zu verletzen<br />
5. Erhöhung der inneren Aufmerksamkeit: Gesprächsoptionen erkennen<br />
6. Gesprächsabschluss und Weichenstellung für die Zukunft<br />
7. Vorbereitung und Durchführung verschiedener Gespräche<br />
(z.B. Delegation, Konflikt, Verhandlung, Beschwerde)<br />
(angehende) Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
13.03.2012 - 14.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.3<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
3
4<br />
I.4<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Nun bin ich Führungskraft - Was tun?<br />
Sie werden mit den wichtigsten Führungsaufgaben vertraut gemacht und<br />
erhalten Unterstützungsmöglichkeiten für aktuelle Führungsfragen.<br />
Führungskräfte mit vergleichbarer Führungserfahrung finden hier einen<br />
Raum, die Theorie mit ihrer täglichen Praxis abzugleichen.<br />
Führung an sich ist eine komplexe Aufgabe, für die es nicht immer den<br />
Königsweg gibt. Gleichwohl benötigen Sie ein Instrumentarium, um in<br />
unterschiedlichen Führungssituationen vielfältige Handlungsmöglichkeiten<br />
zur Verfügung zu haben, die zur Lösung der Führungsfragen eingesetzt<br />
werden können. Was also tun, wenn Erfahrungen, über die „ältere“ Führungskräfte<br />
mit Sicherheit verfügen, noch nicht gemacht wurden: Versuch<br />
und Irrtum?<br />
1. Die wesentlichen Führungsaufgaben:<br />
- Strategische und operative Ziele planen und umsetzen<br />
- Entscheidungen treffen, delegieren, organisieren und koordinieren<br />
- Demotivation der Mitarbeiter/innen vermeiden<br />
- Mitarbeiter/innen fordern und fördern<br />
- Kontrollieren und Beurteilen<br />
- Der Situative Führungseinsatz<br />
2. Basisfähigkeiten von Führung:<br />
- Kommunizieren<br />
- Informieren<br />
- Kooperieren<br />
3. Führungsmythen<br />
4. Kriterien des Führungserfolgs<br />
5. Führungsdilemmata<br />
6. Systemisches Führen<br />
(Neue) Führungskräfte mit noch geringer Führungserfahrung<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
23.04.2012 - 24.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Führen - Demographischer Wandel<br />
Der demographische Wandel stellt Kommunen vor unterschiedliche<br />
Fragen: Wie müssen wir die Infrastruktur der Kommune und unsere<br />
Dienstleistungen anpassen? Sind wir als öffentlicher Dienst attraktiv genug,<br />
um qualifiziertes Personal rekrutieren zu können? Wie gehen wir mit der<br />
absehbar veränderten Personalstruktur um, um anspruchsvolle Leistungen<br />
und Innovation sicherzustellen?<br />
Genau hier liegt die zentrale Herausforderung für Sie als Führungskraft:<br />
Wie können Sie Ihre Mitarbeiter/innen gewinnen, ihre Kräfte aktiv und<br />
produktiv möglichst lang für die Verwaltung einzusetzen und weiterzuentwickeln?<br />
Und wie können Sie Ihre altersgemischte Mitarbeiterschaft bestmöglich<br />
führen, damit Altersunterschiede bereichern und nicht bremsen?<br />
Forschung belegt: Führungsverhalten ist hier ein entscheidender Faktor.<br />
Das Seminar zeigt auf, was sich hinter „altersgerechtem Führen“ und<br />
„altersgerechter Arbeitsgestaltung“ verbirgt und wie Sie dies in Ihr situatives<br />
Führen im beruflichen Alltag integrieren können. Hintergrundinformationen,<br />
persönliche Reflexion zum jeweiligen Arbeitskontext und Austausch<br />
zu konkreten Fallbeispielen ergänzen sich.<br />
1. Wie sich Fähigkeiten und Leistungen im Alter verändern<br />
2. Ermutigen, unterstützen, einfordern: Arbeitsmotivation älterer<br />
Mitarbeiter/innen fördern<br />
3. Personalentwicklung - (K)eine Frage des Alters: Wie „Lebenslanges<br />
Lernen“ in den beruflichen Alltag integriert werden kann<br />
4. Wie Sie Gesundheit fördern können<br />
5. Wenn „junge Küken“ auf „alte Hasen“ stoßen: Führen von altersgemischten<br />
Gruppen, Führen als junge Führungskraft<br />
6. Erfahrungs- und Wissenssicherung<br />
7. Wie die letzten Erwerbsjahre zu einem sinnerfüllten Abschluss der<br />
Berufslaufbahn Ihrer Mitarbeiter/innen werden können<br />
8. Führen mit der „Demographie-Brille“: Altersgerechte Arbeitsgestaltung<br />
für alle Altersstufen<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Dorothea Herrmann, Dipl.-Psychologin, Team KommunalPraxis<br />
09.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.5<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
5
6<br />
I.6<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Fokus Führung<br />
Das Grundlagenpaket mit den relevanten<br />
Führungsthemen<br />
Wer eine Führungsaufgabe übernommen hat, erfährt es bald: Sachkenntnis<br />
allein reicht hier nicht aus. Es gilt, die Führungsrolle aktiv zu gestalten -<br />
auch wenn die Sachaufgaben sich häufen.<br />
Hier haben Sie die Gelegenheit, sich schnell einen kompakten Überblick<br />
über die relevanten Führungsthemen zu verschaffen. So sind Sie möglichst<br />
bald auf die wesentlichen Führungsaufgaben vorbereitet.<br />
Eine besondere Herausforderung ist es, den eigenen Führungsstil zu entwickeln<br />
und Mitarbeiter/innen kooperativ oder situativ führen zu können.<br />
Die Fragen von Motivation und Delegation sind eng mit diesem Aspekt<br />
verknüpft.<br />
Das Ganze findet natürlich auf dem Hintergrund der fachlichen Arbeit<br />
statt. Daher ist die Steuerung von Abläufen eine Kernaufgabe von Führung.<br />
Dazu gehört heute ganz wesentlich das „Führen über Ziele“ - sowie<br />
auch die Reflexion seiner Grenzen.<br />
Im Kontakt mit Mitarbeiter/innen, Kolleg/innen und eigenen Vorgesetzten<br />
geht es für Sie darum, Kommunikation konstruktiv einzusetzen und Konflikte<br />
angemessen zu bearbeiten. Sie erhalten hier das Handwerkszeug zur<br />
Gesprächsführung, das auch in kniffligen Situationen einsetzbar ist.<br />
1. Die Rolle als Führungskraft bewusst gestalten<br />
2. Die Grundlagen der Führungspraxis: Menschenbilder, Führungsstile,<br />
Management-Techniken<br />
3. Einfluss nehmen auf die Mitarbeiter/innen: Motivation und Delegation<br />
4. Kommunikation zielgerecht einsetzen: Gesprächsführung und Konfliktmanagement<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
14.05./15.05.2011<br />
und 13.11./14.11.2011<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Vom Kollegen zum Vorgesetzten -<br />
Tipps für einen erfolgreichen Rollenwechsel<br />
Sie reflektieren Ihr persönliches Führungsverständnis und definieren die<br />
eigene Situation im neuen Arbeitsfeld. Sie lernen den konstruktiven<br />
Umgang mit der neuen Aufgabe und erkennen die Prinzipien situativer<br />
Führung und Leitung.<br />
1. Abgleich der Führungserwartungen als Mitarbeiter/in und Vorgesetzte/r<br />
2. Umgang mit Fremd- und Selbstbild<br />
3. Auswirkungen des Führungsverhaltens auf die Arbeit und die Kollegen<br />
4. Erarbeitung einer Vorgehensstrategie<br />
5. Umgang mit Führungszielen, Mitarbeiterzielen und Verwaltungszielen<br />
6. Tipps und Tricks für einen guten Start<br />
Mitarbeiter/innen, die bereit sind Führungsverantwortung zu übernehmen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
23.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.7<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
7
8<br />
I.8<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Burnout-Prävention als Führungsaufgabe<br />
Burnout ist nicht als Folge von Stress per se, sondern von unbewältigtem<br />
Stress anzusehen - keinen Ausweg, keinen Puffer, kein Unterstützungssystem<br />
wahrzunehmen. Gerade Menschen, die großen Belastungen und Herausforderungen<br />
in ihrer beruflichen Rolle ausgesetzt sind, können im<br />
hohen Maße vom „Ausbrennen“ bedroht sein.<br />
Die Symptome seelischer Erkrankungen werden am Arbeitsplatz oft zu<br />
spät registriert und falsch interpretiert. Führungskräfte stehen vor einer<br />
neuen Herausforderung, um betriebliche Zusammenhänge zu erkennen<br />
und frühzeitig Präventionsstrategien zu entwickeln. Sie benötigen für einen<br />
angemessenen Umgang mit den betroffenen Mitarbeiter/innen professionelle<br />
Handlungsleitlinien.<br />
Inwieweit der Burnout-Prozess beruflich bedingt sein könnte, welche<br />
Bedeutung dabei in der Person bedingte Ursachen wie Verleugnung und<br />
Verdrängung von Stresssignalen, die eigene Selbstorganisation, Faktoren<br />
der Arbeitszufriedenheit haben, ob sie diesen Prozess verursachen oder<br />
bedingen - auf diese Fragen will das Seminar Antworten geben.<br />
1. Persönliche Anzeichen für Burnout<br />
2. Burnout-Zyklus<br />
3. Warnsignale und persönliche Risikofaktoren<br />
4. Ursachen und Zusammenhänge von Stress und Burnout<br />
5. Wege zur Stressreduktion<br />
6. Strategien zur Verhinderung von Burnout<br />
7. Interventionsstrategien bei betroffenen Mitarbeiter/innen<br />
8. Balance zwischen Anforderungen der beruflichen und privaten Welt<br />
9. Der Weg aus dem individuellen Burnout<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
13.06.2012 - 14.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Wie sag ich's meinem Kinde... -<br />
Kritikgespräche führen<br />
Zum normalen Alltag von Vorgesetzten gehört auch das Führen von Kritikgesprächen.<br />
Und doch sind gerade diese Gespräche für viele Führungskräfte<br />
häufig eine besondere Herausforderung.<br />
Manche befürchten, ihre Mitarbeiter/innen mit Kritik zu demotivieren,<br />
andere wissen oft nicht, wie sie die Angelegenheit formulieren sollen. Und<br />
diese Unsicherheiten sind besonders groß, wenn es um personennahe und<br />
vielleicht heikle Themen geht.<br />
Dennoch hat ein/e Mitarbeiter/in das Recht zu erfahren, wie sie von Ihnen<br />
eingeschätzt wird. Nur dann hat er/sie die Möglichkeit, das eigene Verhalten<br />
und die eigene Leistung zu reflektieren und ggf. auch zu ändern.<br />
1. Gespräche im Führungsalltag: Wo hat das Kritikgespräch seinen Platz?<br />
2. Das Kritikgespräch als Voraussetzung für weitergehende Maßnahmen im<br />
Führungshandeln<br />
3. Kritikgespräch und Feedback - Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
4. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Kritikgesprächen<br />
5. Inhalt und Aufbau von Kritikgesprächen<br />
6. Grundtechniken der Gesprächsführung<br />
7. Typische Reaktionen auf unangenehme Mitteilungen<br />
(angehende) Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
19.06.2012 - 20.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.9<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
9
10<br />
I.10<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Was ist nur los mit der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter...?!<br />
Führungsaufgaben im Umgang<br />
mit psychischen Erkrankungen und Krisen<br />
Immer mehr Mitarbeiter/innen fallen immer länger wegen psychischer<br />
Erkrankungen aus. Sie leiden an Depressionen und Ängsten oder an<br />
psychosomatischen Erkrankungen. Leistungseinbußen, sozialer Rückzug<br />
und Veränderungen im täglichen Handeln sind oft erste Anzeichen. Hier<br />
setzt die Aufgabe der Vorgesetzen an.<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene<br />
psychische Störungen und Auffälligkeiten wie z.B. Burnout, Depression,<br />
Ängste, Psychosen und Suchterkrankungen.<br />
Neben Sachinformationen geht es um die Beantwortung folgender Fragestellungen:<br />
Woran erkenne ich Betroffene? Was sind erste Warnsignale und<br />
welche Möglichkeiten habe ich als Führungskraft bei der Prävention? Wie<br />
reagiere ich in der täglichen Arbeit oder bei ersten Hinweisen? Wie gehe<br />
ich mit psychisch Kranken in der Wiedereingliederung um? Wodurch kann<br />
ich in meinem Arbeitsbereich die beruflich bedingten Belastungen reduzieren?<br />
Der Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern/innen soll leichter fallen,<br />
Beratung und Begleitung verbessert werden.<br />
1. Normalität: Was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />
2. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre Häufigkeiten<br />
3. Darstellung ausgewählter Krankheitsbilder:<br />
- Angsterkrankungen (Phobien und Panikattacken), Depression, Sucht<br />
- Wahnerkrankungen (Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />
4. Burnout-Entstehung und erste Symptome<br />
5. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />
6. Kommunikationsstrategien / Gestaltung von Gesprächen<br />
7. Gesundheitsförderliches Führungsverhalten<br />
8. Klärung individueller Fragen und Problemsituationen<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />
Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />
26.06.2012 - 27.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Führungspraxis - Fallstudien zu Critical Incidents<br />
Die Erkenntnisse zum Thema Mitarbeiterführung bieten immer wieder<br />
neue Transferansätze für die Führungspraxis. Das Seminar macht Sie<br />
darauf aufmerksam und bietet Ihnen Erprobungsmöglichkeiten für die<br />
Anwendung in Ihrer spezifischen Situation.<br />
Es wird aber auch darum gehen, dass Sie Ihre Critical Incidents einbringen.<br />
Diese schwierigen Fälle werden wir auflisten, priorisieren und entsprechend<br />
der vom Seminarkreis eingeschätzten Wichtigkeit besprechen<br />
oder in Simulationen durchspielen. Wir werden mit Metaplantechnik und<br />
Videofeedback arbeiten. Ein Fotoprotokoll der Überlegungen und Erkenntnisse<br />
wird Ihnen als Transferhilfe nach dem Seminar zugeschickt.<br />
1. Welche neuen Ansätze sind für meine Führungspraxis nützlich?<br />
2. Wie ist der aktuelle Status meiner Führungskunst?<br />
3. Wie kann ich die Akzeptanz meiner Führung und deren Wirksamkeit<br />
steigern?<br />
4. Welches Vorgehen in schwierigen Führungssituationen wähle ich?<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Marcel Nick, Dipl. Betriebswirt, Dipl. Wirtschaftspsychologe<br />
Modul 1: 03.09.2012<br />
Modul 2: 03.12.2012<br />
jeweils von 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.11<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
11
12<br />
I.12<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Systemisch Führen - Systemisch fragen<br />
Die „systemische Sicht“ ist eine besondere Sicht auf Organisationen:<br />
- Sie erkennt an, dass Wahrnehmung subjektiv ist, dass also dieselbe<br />
Situation sehr unterschiedlich gesehen werden kann und es dabei kein<br />
„richtig“ oder „falsch“ gibt;<br />
- Sie erkundet die vielfältigen Wechselwirkungen sozialer Interaktionen<br />
statt einfachen Ursache-Erklärungen zu folgen;<br />
- Sie analysiert nicht nur das offene, sondern vor allem auch das heimliche<br />
Regelwerk einer Organisation.<br />
Klingt kompliziert? Auf den ersten Blick mag es so sein. Aber die Erfahrung<br />
zeigt: Die systemische Herangehensweise erleichtert es Führungskräften<br />
sehr, im komplexen System „Beruflicher Alltag“ handlungs- und<br />
führungsfähig zu sein.<br />
Zur systemischen Sichtweise gehört auch die Erfahrung, welchen Reichtum<br />
Fragen hervorbringen. Wer bei Gesprächspartner/innen mehr bewirken<br />
möchte als „Informationsabgabe“, wer andere Antworten als die altgewohnten<br />
erhalten möchte, muss allerdings auch anders fragen als bisher.<br />
Diese produktive Art des ungewöhnlichen Fragens wird im Seminar intensiv<br />
geübt.<br />
1. Wie sich die systemisch-konstruktivistische Sicht von anderen Sichten<br />
auf die Welt unterscheidet<br />
2. Welchen Nutzen Führungskräfte aus einer solchen Sichtweise ziehen<br />
können - und worin die Risiken und Nebenwirkungen bestehen<br />
3. Problemorientierung und Lösungsorientierung - zwei Umgangsweisen<br />
mit schwierigen Situationen<br />
4. Systemisch fragen: neue Perspektiven in festgefahrenen Situationen<br />
gewinnen, Menschen aktivieren, vielfältige Ideen zur Lösung schwieriger<br />
Situationen finden<br />
5. Systemische Fragen in Mitarbeitergesprächen und Teambesprechungen<br />
6. „Empowerment“: Zugewinn der Mitarbeitenden an Eigenverantwortlichkeit<br />
und Gestaltungskraft durch systemisches Fragen<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Dorothea Herrmann, Dipl.-Psychologin, Team KommunalPraxis<br />
12.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führung, Personalentwicklung<br />
Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt,<br />
wenn man sie teilt<br />
Der Demographische Wandel wird dazu führen, dass in den nächsten Jahren<br />
viele Mitarbeiter/innen in den Ruhestand gehen und damit ihre fachliche<br />
Expertise, das in vielen Jahrzehnten gesammelte Wissen mitnehmen.<br />
Um die generationsspezifischen Wissenspotentiale zugänglich zu machen,<br />
ist es wichtig, zukünftig vermehrt Wissensmanagement-Methoden anzuwenden.<br />
Das Seminar bietet einen Überblick zum Themenbereich Wissensmanagement<br />
und speziell zu den wichtigsten Werkzeugen in deren Kontext. Es ist<br />
pragmatisch orientiert und bietet eine situationsbezogene Auswahl von<br />
Instrumenten an. Anhand von „best practises“ werden erfolgreiche Modelle<br />
vorgestellt und der Transfer in den eigenen beruflichen Alltag erprobt.<br />
1. Grundlagen des Wissensmanagements<br />
2. Was heißt hier Wissen?<br />
- Definition und Idee<br />
- Implizites und explizites Wissen<br />
- Öffentliches und privates Wissen<br />
3. Herkunft und Trends<br />
4. Ganzheitliches Wissensmanagement<br />
5. Kritische Erfolgsfaktoren<br />
6. Praktische Aspekte des systemischen Wissensmanagements<br />
7. Ausgewählte Werkzeuge für Praktiker, z. B. der Wissensbaum<br />
8. Instrumente und Techniken des Wissensmanagements<br />
9. Tipps für Anwendung und Implementierung in der eigenen<br />
Organisation<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
13.09.2012 - 14.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.13<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
13
14<br />
I.14<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Führung, Personalentwicklung<br />
Selbst- und Zeitmanagement<br />
Ziel ist es, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen. Sie werden darin<br />
unterstützt, ihren bisherigen Umgang mit ihrer wertvollen Zeit zu überprüfen,<br />
mehr Bewusstsein und Verantwortung dafür zu entwickeln. Sie erlernen<br />
Techniken, die ihnen dabei helfen, mit der knappen Ressource Zeit<br />
sinnvoll und effektiv umzugehen. Dabei steht die Besonderheit der Führungsrolle<br />
beim Zeitmanagement im Vordergrund.<br />
1. Analyse der Arbeitssituation und Zeitverwendung<br />
2. Zielformulierung und Prioritätensetzung<br />
3. Techniken der Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresplanung<br />
4. Zeitplanbücher und elektronische Helfer<br />
5. Realisation, Organisation und Kontrolle der Arbeitsabläufe<br />
6. Bewältigung der Informationsflut<br />
7. Rationelle Kommunikation<br />
8. Umgang mit Stress<br />
9. Erkennen und Ausweiten eigener Erfolgsstrategien<br />
10. Transfersicherung<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
17.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
NEIN-SAGEN -<br />
Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen<br />
Ziel ist es, mehr innere Sicherheit bei der Vertretung eines eigenen<br />
Standpunktes zu erlangen sowie die eigene Kompetenz im Umgang mit<br />
Abgrenzung von Meinungen und Interessen in Gesprächen oder Besprechungen<br />
am Arbeitsplatz zu erhöhen.<br />
Sie erhalten die Gelegenheit kreative Möglichkeiten der Entscheidungsfindung<br />
kennen zu lernen, sich für die Wahrnehmung eigener Grenzen zu<br />
sensibilisieren und in praktischen Übungen eigene Interessen zu vertreten.<br />
1. Kreative Methoden der Entscheidungsfindung<br />
2. Den eigenen Standpunkt vertreten - Authentizität<br />
3. Wahrnehmung eigener Grenzen und Bedürfnisse<br />
4. „Nein-Sagen“ - aber wie?<br />
5. Schwierigkeiten beim „Nein-Sagen“<br />
6. Umgang mit eigenen Ängsten und Schuldgefühlen<br />
7. Manipulationen erkennen und abwehren<br />
8. Konstruktiver Umgang mit den Grenzen anderer<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />
25.01.2012 - 26.01.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.15<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
15
16<br />
I.16<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Mutige Kommunikation<br />
Sagen Sie ohne Umschweife, was Sie wollen? Vertreten Sie Ihre Interessen<br />
ohne Angst, dass man Sie dann nicht mehr mag? Können Sie sich gegen<br />
Ansprüche anderer abgrenzen und tatsächlich „Nein“ sagen? Können Sie<br />
an anderen Menschen Kritik üben? Fällt Ihnen immer etwas ein, wenn Sie<br />
unfair angegriffen oder beleidigt werden?<br />
Wenn Sie auf all diese Fragen eher mit „nein“ geantwortet haben, dann<br />
sind Sie nicht allein. So wie Ihnen ergeht es vielen Frauen auch heute<br />
noch am Arbeitsplatz. Hier können Sie Ihren Kommunikationsstil reflektieren<br />
und alternative Möglichkeiten ausprobieren. Gruppenarbeiten, Übungen<br />
und Videosequenzen bieten Gelegenheit zu Austausch, Reflexion und<br />
Übung.<br />
1. Selbstwert und Selbstsicherheit als Voraussetzung für mutiges Sprechen<br />
2. Wie setzen Frauen sich durch?<br />
3. Direkte und indirekte Sprache<br />
4. Umgang mit Gefühlen<br />
5. Kritisieren und kritisiert werden<br />
6. Umgang mit Angriffen und Beleidigungen<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
28.02.2012 - 29.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
Werbung in eigener Sache:<br />
Signalisieren Sie, wer Sie sind und was Sie können<br />
Beruflicher Erfolg stellt sich nicht automatisch aufgrund einer soliden Fachkompetzenz<br />
und persönlichem Engagement ein, die eigene Leistung muss<br />
anderen auch vermittelt werden. Voraussetzung dafür ist es, sich selbst<br />
wertzuschätzen und Vorgesetzte oder Kolleg/innen an den eigenen Kompetenzen<br />
und Erfolgen teilhaben zu lassen. Signalisieren Sie, dass Sie gute<br />
Arbeit leisten!<br />
Im Seminar analysieren Sie Ihre eigenen Stärken und Kompetenzen. Sie<br />
erfahren, wie Sie Ihr persönliches Profil zur Geltung bringen und es strategisch<br />
und zielgruppengerecht in Ihren beruflichen Zusammenhängen einsetzen<br />
können. Sie trainieren Ihre eigenen Wünsche, Meinungen und<br />
Auffassungen selbstbewusst zu äußern und zu vertreten.<br />
1. Glauben an den eigenen Erfolg<br />
2. Selbstbild - Fremdbild<br />
3. Wahrnehmung und Analyse eigener Stärken und Kompetenzen<br />
4. Umgang mit inneren Blockaden<br />
5. In Diskussionen bestehen<br />
6. Rhetorische Strategien, Sprache und Gesprächsverhalten<br />
7. Geschlechtsspezifizische Unterschiede in der Selbstdarstellung<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />
14.03.2012 - 15.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.17<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
17
18<br />
I.18<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Burnout - Das innere Ausbrennen erkennen<br />
und damit umgehen<br />
Manchmal findet man keinen Zugang mehr zu den eigenen Kräften. Ausgepowert<br />
sein, Stress und Ängste machen sich breit, Niedergeschlagenheit,<br />
Unlust oder sogar Krankheit bestimmen das Lebensgefühl. Im Seminar<br />
"Burnout" treffen wir uns in der Gruppe, um die psychische Balance zu<br />
unterstützen und Wege zu mehr innerer Ausgeglichenheit zu öffnen, damit<br />
Leichtigkeit und Gelassenheit wieder einen Weg in den Alltag finden.<br />
Bewusst werden wir uns auf das Positive konzentrieren und Ressourcen<br />
aktivieren. Zu den Methoden zählen:<br />
1. Energieübungen aus der Kinesiologie und WenDo<br />
2. Atem-, Achtsamkeitsübungen und Imaginationstechniken<br />
3. Auseinandersetzung mit Stressfaktoren und Kraftquellen<br />
4. Körperübungen, Entspannungstechniken und Bewegung<br />
Kopien und Übungspläne unterstützen die Weiterführung der Übungen<br />
im Arbeitsalltag und zu Hause. Ihre Möglichkeiten und Grenzen stehen im<br />
Mittelpunkt des Seminars. Sie entscheiden, was Sie ausprobieren und in<br />
ihren Alltag einbinden möchten, um ihren individuellen Weg zu mehr<br />
Freude und Energie zu finden.<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />
18.04.2012 - 19.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
Kommunikationstraining für Frauen<br />
Die Kunst des freien Sprechens<br />
Kommunikation gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten im beruflichen<br />
Kontext. Gesprächsführung, ein eigenes Statement in Besprechungen einbringen<br />
und das Halten von Kurzvorträgen oder Referaten erfordern ebenso<br />
wie Lesen und Schreiben spezifische Kompetenzen, die erlernt werden<br />
können.<br />
Für den beruflichen Erfolg ist es wichtig eigene Anliegen verständlich und<br />
überzeugend zu vermitteln, Gespräche aktiv zu gestalten und die eigenen<br />
Redebeiträge gekonnt zu platzieren. Wissen um geschlechtsspezifische Unterschiede<br />
hilft, sich in Gremien und Besprechungen Gehör zu verschaffen.<br />
In diesem Seminar können Sie Ihre Gesprächskompetenz und Ihr Kommunikationsverhalten<br />
professionalisieren. Sie haben Gelegenheit mögliche<br />
Hemmungen gegenüber dem Sprechen vor anderen mittels Übungen in<br />
kleinen Gruppen abzubauen.<br />
1. Aufbau von Kurzvorträgen<br />
2. Spontan reden<br />
3. Stimmführung<br />
4. Körpersprache<br />
5. Abbau von Redehemmungen<br />
6. Umgang mit Lampenfieber<br />
7. Selbstsicherheit<br />
8. Geschlechtsspezifische Gesprächsziele<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />
25.04.2012 - 26.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.19<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
19
20<br />
I.20<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Let's talk about -<br />
Rhetorik für Frauen, die was zu sagen haben<br />
1. Weiterentwicklung des individuellen Sprech- und Ausdrucksstils<br />
2. Förderung des Durchsetzungsvermögens<br />
3. Abbau von Redehemmungen<br />
4. Bedeutung der Körpersprache<br />
5. Aufbau spontaner Stellungnahme<br />
6. Vorbereitung und Präsentation eines Redebeitrages<br />
7. Gestaltung von Sach- und Informationsreden<br />
8. Frauspezifische Sprechmuster<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Evelyn Lethaus, Trainerin und Coach<br />
23.05.2012 - 24.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
Rhetorik-Fitness-Training für beruflich<br />
engagierte Frauen<br />
Die weibliche Rhetorik hält Frauen im Beruf und anderswo davon ab, das zu bekommen,<br />
was ihnen zusteht. Frauen sabotieren sich mit ihrem typisch weiblichen Sprachstil selbst.<br />
Es gibt eine Rhetorik, die weiblich, durchsetzungsstark, beziehungsfreundlich und authentisch<br />
ist. Entdecken und erwerben Sie diese Rhetorik in 4 Seminar-Modulen. Trainieren Sie mit vergnüglichen<br />
und wirkungsvollen Übungen.<br />
Modul 1: Frauen sprechen anders<br />
Können Sie sprechen? Natürlich können Sie das, das ist doch selbstverständlich!<br />
Genau das ist das Problem.<br />
Die Macht der Worte wird von den meisten Frauen unterschätzt. Verbessern sich Ihre Worte,<br />
verbessert sich auch Ihr Erfolg im Job.<br />
1. Frauen reden sich um Kopf und Kragen<br />
2. Weiblichen Sprachmüll entsorgen<br />
3. Die vier K<br />
4. Trau dich, Frau!<br />
Modul 2: Souverän schlagfertig<br />
Die meisten Frauen wünschen sich, schlagfertiger zu sein, nicht erst Stunden nach einem<br />
Gespräch darauf zu kommen, was sie hätten sagen können, sollen, müssen.<br />
Schlagfertigkeit ist nicht angeboren. Sie ist erlernbar.<br />
1. Die unangenehme Situation überwinden<br />
2. Erste Hilfe gegen Nadelstiche<br />
3. Peinliche Situationen meistern<br />
4. Mit Schlagfertigkeit Sympathien ernten<br />
Modul 3: Sich durchsetzen, wenn's wichtig ist<br />
Frauen haben (immer noch) Angst, als zickig, rücksichtslos und unweiblich zu gelten, wenn<br />
sie sich ihre Träume und Wünsche erfüllen. Fatal, wie sie sich im Job selbst sabotieren.<br />
Damit ist jetzt Schluss!<br />
1. Sich von Durchsetzungsängsten befreien<br />
2. Ihre Wünsche nachdrücklich, wirksam, aber freundlich formulieren<br />
3. Sich gegen Druck und fiese Tricks weiblich-souverän wehren<br />
4. Mit Grips, Charme und Taktik ans Ziel<br />
Modul 4: Kritisieren Sie munter! Stecken Sie souverän ein!<br />
Abgelehnt zu werden ist für viele Frauen infolge der typisch weiblichen Erziehung ein großes<br />
Problem. Die meisten Frauen sind sich wohl auch bewusst, dass sie viel zu schnell klein beigeben,<br />
sich zu viel gefallen lassen, den Mund oft nicht aufkriegen.<br />
1. Kritik ist wichtig<br />
2. Stark sein in Konflikten<br />
3. Nehmen Sie Kritikern den Wind aus den Segeln<br />
4. Frauen ärgern sich viel und sagen wenig. Das muss anders werden. Aber wie?!<br />
5. Die Angst vor der Retourkutsche<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
Modul 1 28.08.2012<br />
Modul 2 25.09.2012<br />
Modul 3 06.11.2012<br />
Modul 4 04.12.2012<br />
jeweils von 09.00-16.00<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.21<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
21
22<br />
I.22<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Frauen führen anders<br />
Führen Frauen anders? Sicher!<br />
Es ist mittlerweile durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien bewiesen,<br />
dass Frauen anders führen als Männer. Und Unternehmen mit Frauen im<br />
Management sind nach der Studie einer Münchner Unternehmensberatung<br />
erfolgreicher als andere.<br />
Was nicht bedeutet: Frauen führen besser.<br />
Im Mittelpunkt steht die Stärkung der eigenen Führungspersönlichkeit.<br />
Es werden unterschiedliche Führungstheorien und -instrumente vorgestellt.<br />
Führungsaufgaben werden vor dem Hintergrund neuer Führungsmodelle<br />
anschaulich dargestellt. Sie lernen die Stärken und Ressourcen der eigenen<br />
Persönlichkeit im Bezug auf die Aufgabe „Mitarbeiterführung“ kennen und<br />
können diese gezielt einsetzen.<br />
1. Führung „leben“<br />
2. Selbstmanagement und Selbstmotivation<br />
3. Führungsprinzipien<br />
4. Kommunikation<br />
5. Veränderungsprozesse<br />
6. Personalführung<br />
7. Konfliktmanagement<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />
21.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
WenDo -<br />
Selbstbewusst und sicher im beruflichen Alltag<br />
WenDo heißt Weg der Frau. Es ist ein erfolgreiches und erprobtes Selbstbehauptungs-<br />
und Selbstverteidigungskonzept, welches an den individuellen<br />
Fähigkeiten und Fragen der Teilnehmerinnen ansetzt. Das besondere<br />
an WenDo ist die Verbindung aus innerer Selbstsicherheit, die sich in Körpersprache<br />
und Ausstrahlung ausdrückt und der Fähigkeit, auch in Extremsituationen<br />
ruhig zu bleiben und Respekt einzufordern. Trainiert wird<br />
souveränes und selbstbewusstes Auftreten um<br />
1. Die eigene Meinung im Team und in Gruppen zu äußern<br />
2. Zielgerichtet Ideen und Interessen zu vertreten<br />
3. Mit Konflikten, Kritik und Aggressionen konstruktiv umzugehen<br />
4. Subtile Abwertungen und unfaires Verhalten erkennen und benennen<br />
zu können<br />
5. Beleidigungen und Grenzüberschreitungen entschieden zurückweisen<br />
zu können<br />
6. Sich bei körperlichen und verbalen Angriffen schützen und verteidigen<br />
zu können<br />
Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist nicht nur wichtig,<br />
damit Frauen sich gegen sexuelle Belästigung schützen können und<br />
sich unterwegs und im Dunkeln sicherer fühlen.<br />
Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist Grundvoraussetzung<br />
zur Konfliktlösung mit Kund/innen, Klient/innen, Untergebenen, Vorgesetzten<br />
und Kolleg/innen.<br />
Selbstbewusstsein im Umgang mit Wut und Aggression ist Gewaltprävention,<br />
weil überall da, wo Menschen zusammenkommen, Aggressivität,<br />
Machtkämpfe und Konfliktpotenziale eskalieren können.<br />
Eine zufriedenstellende Balance herzustellen zwischen Einlassen und<br />
Abgrenzen, Durchsetzen und Kooperieren, zwischen „Ja“ und „Nein“<br />
sagen, zwischen Freundlichkeit und Konfliktfähigkeit ist Ziel des Seminars.<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Martina Kuschel, Diplom-Sozialpädagogin<br />
22.08.2012 - 23.08.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.23<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
23
24<br />
I.24<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Durchsetzen im Job<br />
Nur eine Sekunde zu feige, zu brav, zu passiv - schon schnappt Ihnen Ihr<br />
Kollege das Projekt, die Beförderung oder auch den besten Platz im Konferenzraum<br />
weg. Doch Durchsetzungskraft ist lernbar: Wecken Sie den<br />
Tiger in sich!<br />
1. 4 Durchsetzungstypen<br />
2. Situationsgerechte Körpersprache entwickeln<br />
3. In Gesprächen besser überzeugen<br />
4. So boxen Sie sich durch<br />
5. Strategisch zum Ziel - 5 Verfahren<br />
6. Die feine Art zu siegen<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
17.09.2012 - 18.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Frauenkolleg<br />
NLP - Einführungsseminar -<br />
Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP!<br />
Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) hat Frauen viel zu bieten.<br />
NLP ist ein Modell, das sich damit beschäftigt, wie Menschen miteinander<br />
kommunizieren, wie sie ihr Befinden steuern, wie sie Informationen verarbeiten<br />
und wie sie das alles in einer guten, für alle gewinnbringenden<br />
Weise tun können.<br />
Sie erhalten an diesem Tag eine praxisorientierte Einführung in die Denkund<br />
Arbeitsweisen des NLP. Ihre Kommunikation - mit sich selbst und anderen<br />
- wird noch klarer, wertschätzender und freudvoller, und damit wird<br />
sich u.a. Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden verbessern.<br />
An diesem Tag erleben und erlernen Sie Grundlagens des NLP:<br />
1. Effektive und partnerschaftliche Kommunikation<br />
2. Herstellung einer guten Beziehungsebene<br />
3. Umgang mit Kritik - Formulierung von Kritik<br />
4. Wie „tickt“ mein Gesprächspartner im Moment?<br />
Wie gehe ich damit um?<br />
5. Eigenes Befinden erkennen und verbessern<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin<br />
22.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.25<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
25
26<br />
I.26<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Frauenkolleg<br />
Strategien zur besseren Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie<br />
In der Zeit der Beurlaubung stellt sich für viele beruflich interessierte<br />
Frauen die Frage, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Stundenzahl sie<br />
wieder in den Beruf zurückkehren möchten. In der Phase des Wiedereinstieges<br />
gilt es die unterschiedlichen Anforderungen von Beruf und Familie<br />
miteinander in Einklang zu bringen, ohne dabei selbst „zu kurz“ zu<br />
kommen.<br />
Das Seminar bietet Ihnen Unterstützung in Bezug auf Ihre Entscheidungsfindung,<br />
der Gestaltung Ihrer neuen Lebenssituation als berufstätige Mutter<br />
und die Möglichkeit sich mit Kolleginnen in ähnlichen Lebenssituationen<br />
auszutauschen. Sie können sich mit Theorien des Selbst- und Zeitmanagements<br />
vertraut machen und eigene Strategien entwickeln, die Ihnen helfen<br />
Berufstätigkeit, Familie und eigene Interessen gut miteinander zu vereinbaren.<br />
1. Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
2. Rollenerwartungen an Frauen innerhalb der Familie<br />
- Entlastungsmöglichkeiten<br />
3. Beruf zwischen Selbsterfüllung und Stressfaktor<br />
4. Zeitmanagement<br />
5. Selbstmanagement/ Selbstfürsorge<br />
6. Prioritäten kennen und setzen<br />
7. Persönliche Ressourcen<br />
alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
Seminar<br />
Pirka Lühken, Diplom-Pädagogin und Managementtrainerin<br />
05.12.2012 - 06.12.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Fluchen, Streiten, Ignorieren-<br />
Über den produktiven Umgang mit Konflikten<br />
Wie in vielen Bereichen des Lebens behindern auch in vielen Bereichen<br />
des öffentlichen Dienstes vielfältige Formen von Konflikten die Zusammenarbeit.<br />
In der modernen Soziologie werden Konflikte als „Chance der Weiterentwicklung“<br />
verstanden, wenn ..., ja wenn die Beteiligten gelernt<br />
haben, diese Chance zu sehen und auch zu nutzen.<br />
Nach einem Lagebericht der Teilnehmer/innen werden wir uns mit<br />
Ursachen, Hintergründen, effektiven Konfliktvermeidungsstrategien und<br />
lösungsorientierten Sprach- und Verhaltensmustern beschäftigen.<br />
1. Ursachen und Auslöser von Konflikten<br />
2. Konflikttypen unterscheiden, strukturelle und interpersonelle Konflikte<br />
3. Angelernte Konfliktverhaltensmuster und ihre Folgen<br />
4. Schwelende und schleichende Konflikte<br />
5. Affektiver Wortwechsel: Der „offene“ Streit - Eskalation oder Dämpfung<br />
6. Am Tag danach - Zurück zur Normalität? - Über Schaden und Nutzen<br />
7. Produktive „neue“ Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten<br />
8. Vorbeugende Maßnahme: Klima, Umgang, Rituale<br />
9. Falltraining<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
08.02.2012 - 09.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.27<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
27
28<br />
I.28<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Einführung in die mediative Streitschlichtung<br />
Streitigkeiten kennt man aus dem privaten Bereich, z.B. mit dem Partner<br />
oder dem Nachbarn. Im Berufsleben, mit Kollegen oder dem Chef. Ärger,<br />
Wut, Enttäuschung oder Krankheit sind oft die Folge solcher Auseinandersetzungen.<br />
Die klassischen Methoden der Konfliktlösung orientieren sich an dem, was<br />
die Gesellschaft in solchen Situationen als gerecht ansieht. Es gibt Gewinner<br />
und Verlierer und selbst dem Gewinner ist nicht immer wohl bei seinem<br />
Sieg.<br />
Mediation ist, anders als die herkömmlichen Strategien, ein Mittel zur<br />
Konfliktlösung, das sich nicht an den Kategorien Recht und Gerechtigkeit<br />
orientiert.<br />
Entscheidend ist ausschließlich, was der Einzelne für sich als richtige<br />
Lösung akzeptiert.<br />
Der Mediator hat dabei die Aufgabe die Parteien zu unterstützen, diese für<br />
sie richtige Lösung zu finden.<br />
1. In welchem Kontext und für wen ist Mediation sinnvoll?<br />
2. Was ist die eigentliche Ursache des Streits?<br />
3. Gibt es ein Problem hinter dem Problem?<br />
4. Was gebe ich auf, was gewinne ich? Ist das O.K. für mich?<br />
5. Wie erkenne ich einen guten Mediator?<br />
6. Welche Rechte hab ich als Mediant?<br />
Das Seminar schließt mit einer praktischen Demonstration eines<br />
Mediationsgespräches.<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Roland Schmitz-Kahmen, Rechtsanwalt<br />
15.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Tipps und Tricks für den persönlichen Umgang<br />
mit Beschwerdeführern<br />
Beschwerden von Bürgern oder Kunden nehmen immer mehr zu. Sehr<br />
häufig können die Beschwerden jedoch durch den persönlichen Kontakt<br />
mit dem Beschwerdeführer beseitigt oder verhindert werden. Dieses Seminar<br />
bietet in einer komprimierten Form schnell erlernbare Techniken, die<br />
jeder anwenden kann und die einen Beschwerdeführer schnell „herunterkochen“.<br />
1. Einfache Manipulationstechniken im Beschwerdemanagement<br />
2. Der persönliche Kontakt im Büro oder am Telefon<br />
3. Argumentationstechnik<br />
4. Strategien zur Vermeidung schriftlicher Beschwerden<br />
5. Einfache Kommunikationstechniken im Umgang mit dem<br />
Beschwerdeführer<br />
6. Gewinnen und verlieren<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
28.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.29<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
29
30<br />
I.30<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Konfliktgespräche intern und extern effektiv<br />
und zielorientiert führen<br />
Oftmals kommt es im persönlichen Gespräch zu Konflikten, die nicht<br />
unbedingt vorauszusehen waren. Ursächlich sind hierfür häufig die nicht<br />
erfüllten Erwartungshaltungen der Gesprächspartner, welche sich im Verlaufe<br />
der Kontakte auf unterschiedlichen Gesprächsebenen wiederfinden.<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie im Positiven und professionell bei auftretenden<br />
Konflikten mit Ihrem Gegenüber und zeigt Ihnen praxisnahe Handlungsstrategien<br />
auf.<br />
1. Anzeichen für Konflikte in der Interaktion<br />
2. Die Grundlage von interaktiven Konflikten<br />
3. Reflexion eigener Verhaltensweisen und der daraus resultierenden<br />
Konsequenzen<br />
4. Erarbeiten von Konfliktlösungsstrategien für die Interaktion<br />
5. Konfliktkommunikationstechniken zur Reduzierung und Bewältigung<br />
von plötzlich auftretenden Konflikten<br />
6. Training ausgewählter Situationen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
27.06.2012 - 28.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Konfliktlösung durch Gespräche<br />
Wo Menschen auch miteinander arbeiten, treten Konflikte auf. Wie nun<br />
die Beteiligten mit diesen Konflikten umgehen, ist entscheidend für die<br />
Arbeitsergebnisse und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.<br />
Ziel des Seminars ist es, die eigene vertraute Art im Umgang mit Konflikten<br />
weiterzuentwickeln, und die Lust an der konstruktiven Auseinandersetzung<br />
(wieder-) zu entdecken. Es werden Techniken und Konfliktlösungsmodelle<br />
vorgestellt, die in kleinen Übungen erprobt werden.<br />
1. Reaktionsweisen auf Konflikte<br />
2. Konfliktgespräche führen bei eigener Beteiligung<br />
3. Konfliktgespräche zwischen anderen moderieren<br />
4. Grundlegende Techniken der Gesprächsführung<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
30.10.2012 - 31.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.31<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
31
32<br />
I.32<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Kommunikative Deeskalation<br />
Der Arbeitsalltag wird immer intensiver und immer häufiger geraten Sie in<br />
„unangenehme“ Situationen die leicht auch zur Bedrohung werden können.<br />
Um in diesen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernen<br />
Sie in diesem Seminar Methoden um Stärke und Selbstsicherheit auszustrahlen<br />
und gezielt Deeskalationstechniken anzuwenden.<br />
Das Training wird mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf deren<br />
speziellen Konflikt- und Stresssituationen ausgerichtet und gemeinsam<br />
werden Verhaltensmuster zur Konflikt- und Stressreduzierung entwickelt.<br />
Anhand von Übungen und Rollenspielen wird das eigene Konfliktverhalten<br />
reflektiert und gemeinsam Deeskalationsmöglichkeiten erprobt.<br />
1. Wirkmittel der Persönlichkeit<br />
2. Selbst-/ Fremdwahrnehmung<br />
3. Umgang mit Emotionen durch Selbstkontrolle<br />
4. Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation<br />
5. Deeskalationstechniken<br />
6. Cool down nach Stresssituationen<br />
7. Diskussionen und Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer über erlebte Konfliktsituationen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen,<br />
vor allem aus publikumsintensiven Bereichen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
05.11.2012 - 06.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Konfliktbewältigung, -vermeidung<br />
Wissen Sie eigentlich, wer ich bin!?<br />
Vom souveränen Umgang mit Kritik, Beschwerden<br />
und Beschimpfungen<br />
Wenige Menschen schaffen es, Ihren Ärger zu kanalisieren und ihre Kritik<br />
sachlich vorzubringen. Ob als privater Dienstleister oder als „Repräsentant“,<br />
oftmals im Leben haben sie die Erfahrung gemacht: „Frechheit<br />
siegt!“.<br />
In diesem Seminar geht es um die Ursachen emotionalen und aggressiven<br />
Verhaltens und um wirksame Strategien, damit souverän umzugehen.<br />
1. Grundregeln eines besänftigenden und verständnisvollen Erstkontaktes<br />
2. Mögliche Formen von Kritik und Beschwerde<br />
3. Das Grundprinzip von Impuls und Reaktion in der Kommunikation<br />
4. Beobachtungen zu nonverbalen Aspekten der „Erregung“<br />
5. Wie komme ich zum „distanzierten“ Umgang mit eigenen und fremden<br />
Emotionen?<br />
6. Aggression als „Ohnmacht- und Hilflosigkeits-Signal“<br />
7. Wirkungsvolle deeskalierende und besänftigende Verhaltensweisen<br />
8. Bewährte Taktiken den „Kunden-Ärger“ zu verwandeln in<br />
„Kunden-Bindung“<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
07.11.2012 - 08.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.33<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
33
34<br />
I.34<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Fit im Gespräch -<br />
Stressfreie Kommunikation mit dem Bürger<br />
Sie sind fachlich gut ausgebildet und wissen in Ihrem Sachgebiet auch<br />
worauf es ankommt.<br />
In vielen Gesprächen mit dem Bürger, Kollegen, Mitarbeiter oder Vorgesetzten<br />
merken Sie jedoch, dass das Fachwissen alleine nicht ausreicht.<br />
Ohne gesprächstechnisches Muster wird es oft schwierig, Gespräche<br />
sachlich und menschlich zufriedenstellend zu gestalten. Wir haben Stress.<br />
Sie lernen in dem Seminar den Kontakt mit dem Gesprächspartner positiv<br />
zu gestalten und stressfrei zu kommunizieren.<br />
Anhand bereits erlebter oder bekannter Gesprächssituationen werden<br />
gemeinsam Verhaltensmuster zur zukünftigen Gesprächsführung entwickelt.<br />
1. Die eigene Rolle erkennen<br />
2. Kommunikationsgrundlagen<br />
3. Botschaften<br />
4. Gesprächsphasen erkennen<br />
5. Gespräche aktiv gestalten<br />
6. Gezielt fragen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
30.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Kommunikative Intelligenz (Modul 1 - Modul 4)<br />
Modul 1 - Die Kunst der Kommunikation - Grundlagen der Gesprächsführung<br />
1. Die Kunst des Zuhörens<br />
2. Verbale, nonverbale, paraverbale Kommunikation<br />
3. Fragetechniken<br />
4. Einwandbehandlung<br />
Modul 2 - Selbstverteidigung mit Worten<br />
1. Schweigen ist nicht gleich Mundtod!<br />
2. Unfaire Angriffe erkennen, entlarven und kontern<br />
3. Die Kunst, unter Feuer cool zu bleiben<br />
4. Magische Sätze zaubern<br />
Modul 3 - Argumentieren und Verhandeln<br />
1. Argumente strukturiert formulieren<br />
2. Die Frage als Basis für die eigene Argumentation<br />
3. Aktives Zuhören & Paraphrasierung<br />
4. Emotionale und sachliche Argumentation<br />
5. Motive des Partners erkennen und gezielt ansprechen<br />
6. Logische und emotionelle Beweisführung<br />
7. Die Grundprinzipien einer Verhandlung<br />
8. Verhandlungsstile<br />
9. Verhandlungstaktik<br />
Modul 4 - Austeilen und Einstecken - Umgang mit Feedback, Kritik & Kränkung<br />
1. So reagieren Sie souverän<br />
2. Sich gegen dumme Spüche wehren können<br />
3. Erfolgsfaktor: Selbstachtung & Selbstwertgefühl<br />
4. Wie Sie Unangenehmes und Störendes direkt ansprechen können<br />
5. Wie Sie andere Menschen kritisieren können, ohne sie zu verletzen<br />
6. Feedback schonend und vorsichtig anbringen<br />
7. Den eigenen, inneren Kritiker bändigen<br />
8. So vermeiden Sie die klassischen Fehler<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
Modul 1 06.02.2012<br />
Modul 2 20.03.2012<br />
Modul 3 22.05.2012<br />
Modul 4 12.06.2012<br />
jeweils von 09.00-16.00<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
440,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.35<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
35
36<br />
I.36<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Wer etwas zu sagen hat, sollte reden können<br />
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“<br />
Dieser schlichte Satz wurde von Paul Watzlawick geprägt.<br />
Die Frage ist nur, wie kommunizieren Sie?<br />
Führen heißt Kommunizieren und ohne Kommunikation führen Sie nicht.<br />
Jeder, der Gespräche gezielt steuern muss, benötigt deshalb gute Kommunikationstechniken.<br />
In diesem Seminar lernen Sie gezielt Kommunikationstechniken anzuwenden,<br />
Gespräche vorzubereiten und dadurch eine hohe Gesprächssicherheit<br />
zu erlangen.<br />
1. Grundlagen der Kommunikation<br />
2. Ablauf und Aufbau von Gesprächen<br />
3. Kommunikationsebenen<br />
4. Zuhören - Fragen<br />
5. Sprachdifferenzierung<br />
6. Körpersprache<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
13.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Provokative Rhetorik - Über die Kunst, sich nicht<br />
vom Weg abdrängen zu lassen<br />
„Wieso werde ich eigentlich permanent über den Tisch gezogen?“ Was<br />
unterscheidet kommunikative Siegertypen vom „Fußvolk“? Eine Facette<br />
rhetorischer Kompetenz ist die Fähigkeit, sich in Debatten, Verhandlungen<br />
und Streitgesprächen durchzusetzen. In den meisten Fällen behält nicht<br />
der/die mit dem höchsten Blutdruck die Oberhand. Da, wo „Siegen“ sinnvoll<br />
ist, hält oft der kühle Taktiker die Fäden in der Hand, gehasst und<br />
bewundert. Provokationen, als überraschende und schockierende Impulse,<br />
locken den Gesprächspartner unweigerlich „ins Fahrwasser“ des Provokateurs.<br />
Sie können eine heilsame Wirkung haben (Theorie, Pädagogik), aber<br />
auch dazu dienen, die andere Seite zu verunsichern, um eigene Gesprächsziele<br />
durchzusetzen.<br />
Wer Ziel und Zweck fremder Schachzüge überblickt, lernt sich erfolgreich<br />
am „Spiel“ zu beteiligen. In diesem Seminar geht es um die Lust an einer<br />
„verbalen Streitkultur“ und die steuernde Funktion überraschender Impulse.<br />
1. Wie kann man Menschen provozieren: Das Waffen-Arsenal<br />
2. Es gehören immer zwei dazu: Wer ist anfällig für Provokationen?<br />
3. Ursachen und Wirkungs-Prinzipien in der Kommunikation<br />
4. Typische Reaktionen auf provokative Reize<br />
5. Warum fällt den meisten Menschen der Umgang mit bewussten<br />
Provokationen schwer?<br />
6. Wann sind „Gegenschlag-Taktiken“ sinnvoll?<br />
7. Abgestufte Maßnahmen, souverän mit Provokationen umgehen zu<br />
können<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
12.03.2012 - 13.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.37<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
37
38<br />
I.38<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Rhetorik - Grundlagenseminar<br />
Sie lernen Ihren individuellen Sprach- und Ausdrucksstil weiterzuentwickeln,<br />
das eigene Durchsetzungsvermögen zu fördern und Redehemmungen<br />
abzubauen.<br />
1. Persönliche Präsentation: verbale und nonverbale Sprache<br />
2. Statement-Technik<br />
3. Vorbereitung und Präsentation einer Meinungs- und Überzeugungsrede<br />
4. Die „harte Nachricht“ - Vorbereitung und Präsentation einer Informationsrede<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Ulrike Knipping, Betriebswirtin,<br />
Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)<br />
19.03.2012 - 20.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Körpersprache -<br />
Die Macht des nonverbalen Ausdrucks<br />
Die meisten Menschen sind gewohnt, sich schwerpunktmäßig auf Inhalte<br />
zu konzentrieren. Dabei wird gern vergessen, dass Persönlichkeit primär<br />
über die Auswirkung beurteilt wird.<br />
Das Seminar trägt dazu bei, Sie für die Sprache des Inhalts zu sensibilisieren,<br />
Ihre Wahrnehmung zu schärfen und spielerisch mit Ihren Ausdrucksmöglichkeiten<br />
umzugehen.<br />
1. Grundlagen der Wahrnehmung<br />
2. Eindeutige Signale statt doppelter Botschaft<br />
3. Körpersprache der Zuhörer und was sie verrät<br />
4. Ich verkörpere was ich will<br />
alle interessieren Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Susanne Altweger, Diplom Psychologin, Schauspielerin<br />
27.03.2012 - 28.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.39<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
39
40<br />
I.40<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
He, warum reagierst Du so?<br />
Es gibt Menschen, mit denen kann man einfach nicht gut auskommen,<br />
obwohl man es vielleicht gerne möchte. Die Kommunikation ist einfach<br />
nicht gut. Dennoch ist es oft unumgänglich mit Ihnen zusammenzuarbeiten.<br />
In diesen Fällen ist es hilfreich, die Beweggründe und Verhaltensweisen<br />
des anderen zu erkennen und einzuordnen. Durch die gewonnene<br />
Erkenntnis können Sie Ihre Handlungsfähigkeiten erhöhen und die Gelassenheit<br />
erzielen, die im Umgang mit dem Gegenüber hilfreich ist.<br />
1. Motivationsgründe<br />
2. Verhaltensweisen<br />
3. Einstellungen erkennen<br />
4. Kommunikation in konfliktreichen Situationen<br />
5. Verschiedene Handlungsmöglichkeiten<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
16.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Rhetorik: Respektvoll, aber bestimmt!<br />
Über den souveränen Umgang mit Bürgern<br />
bildungsferner Schichten<br />
„Not macht erfinderisch!“ - Soweit der Volksmund.<br />
Viele Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung behaupten jedoch<br />
das Gegenteil: „Unter Druck stehende „Kunden“ versuchen immer wieder<br />
mit den gleichen (hilflosen) Maschen ihre „Ziele“ doch noch zu erreichen.<br />
Wie unterscheiden sich eigentlich Verhaltens- und Kommunikationsformen<br />
gebildeter Schichten von denen, die einen geringen Bildungsgrad<br />
aufweisen?<br />
Was sind prägnante Merkmale des Unterschichten-Jargons und wie<br />
kann ich lernen, mäßigend und lenkend mit „Kunden“ dieser Klientel<br />
umzugehen?<br />
Aufbauend auf Basil Bernsteins „Soziolekt - Theorie“ folgen wir der Frage<br />
nach den markanten Eigenarten des „restringierten Codes“ und werfen<br />
einen Blick hinter die „Kulisse“ der modernen Verhaltensforschung.<br />
Welche konkreten kommunikativen Maßnahmen ermöglichen einen<br />
souveränen Umgang mit „typischen“ Vertretern des „Präkariats“?<br />
1. Das Umfeld: Welchen inneren und äußeren Einflüssen sind solche<br />
Menschen häufig ausgesetzt? (Empathie-Training)<br />
2. Die „Denke“: Welche Denk-, Gefühls-, Wahrnehmungs- und Argumentationsmuster<br />
resultieren daraus?<br />
3. Die Worte: Welche Sprache sprechen Sie? Z.B. Wortschatz, Satzbau,<br />
Formulierung und Sprachklischees<br />
4. Die Taten: Non-verbale Eingreifmuster wie Distanzverhalten,<br />
Stimmführung, Blickverhalten, Umgang mit Zeit und Raum,<br />
Symbole und Rituale, Lautstärke u.a.<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
19.04.2012 von 09.00 bis 16.00 Uhr und<br />
20.04.2012 von 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.41<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
41
42<br />
I.42<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Über den bewussten Umgang mit versteckten und<br />
verschlüsselten Botschaften<br />
Eine spannende Reise unter die Oberfläche!<br />
„Erkenne Dich selbst“ lautet die Inschrift über dem Orakel von Delphi im<br />
antiken Griechenland. Wer etwas über die eigene Wirkung auf andere<br />
weiß, erfährt auch mehr über die Reaktion anderer auf sich selber. Kommunikation<br />
besteht aus „offensichtlichen“, verdeckten und verschlüsselten<br />
Signalen. Oft wundern wir uns, dass wir mit unserem Anliegen nicht ernst<br />
genommen werden.<br />
Wann versteht der andere endlich, was ich will? Wieso wird mein<br />
Gesprächspartner plötzlich „emotional“? Woran merken die anderen<br />
eigentlich, dass ich im Moment unsicher bin? Was will mein Gesprächspartner<br />
eigentlich von mir, was bewegt ihn? Wo liegen die „eigentlichen“<br />
Wurzeln und Motive seines Verhaltens? Wer gelernt hat, eigene und fremde,<br />
verborgene und verschlüsselte Signale bewusst wahrzunehmen, lernt<br />
mit sich selber und anderen sicherer und effizienter zu kommunizieren.<br />
1. Verborgene Botschaften unseres Kommunikationsstils<br />
2. Geheime Signale von Wortschatz, Satzbau und sprachlichem Ausdruck<br />
3. Verschlüsselte Nachrichten unserer Körpersprache<br />
4. Versteckte „Macht- und Ohnmachts-Signale“<br />
5. Heimliche und offene „Hierarchie-Spiele“ u.a<br />
6. Was verraten Verhaltens-Rituale, Symbole, Ordnungs- und Selektionsprinzipien?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
02.05.2012 - 03.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Damit müssen Sie jetzt leben!<br />
Getroffene Entscheidungen überzeugend<br />
kommunizieren<br />
Beruflich wie privat, viele Zeitgenossen tun sich unendlich schwer eine<br />
Entscheidung konsequent zu treffen. Sie schieben auf, weichen aus oder<br />
delegieren. Fehlende Selbstsicherheit und Angst davor, eine falsche Entscheidung<br />
zu treffen, behindern dringend notwendige operationale und<br />
optimierende Prozesse. Und dann muss man diese Entscheidung noch<br />
vertreten...<br />
1. Problembewusstsein: Warum fallen uns Enscheidungen oft so schwer?<br />
2. Selbstcheck: Zu welchem „Entscheidungs-Typen“ gehöre ich selber?<br />
3. Alltagsentscheidungen und Fallenscheidungen: Wenn es auf etwas<br />
„ankommt“!<br />
4. Welche Instanzen sind beteiligt? Statistik, Argument oder Bauchgefühl?<br />
5. Wege zur sicheren Entscheidungsfindung z.B.: Die „10-10-10-Methode“<br />
6. Selbstherrliche und legitimierte Entscheidungen oder „Die Kunst sich<br />
selber die Beine wegzutreten“<br />
7. Typische Entscheidungsfallen<br />
8. Die eigenen, aber auch fremden Entscheidungen funktional<br />
überzeugend „vertreten“<br />
9. Souveräner Umgang mit Widerspruch und Gegenargumenten<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
24.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.43<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
43
44<br />
I.44<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Rhetorik: Von großen und kleinen Schweinereien<br />
„Erlaubt ist, was erfolgreich ist!“<br />
Mit dieser Devise versuchen „nicht sehr eng“ an ethische Grundsätze<br />
gebundene Zeitgenossen sich von Erfolg zu Erfolg zu hangeln.<br />
Buchtitel wie „Machtspiele für kleine Teufel“ sprechen eine eigene<br />
Sprache.<br />
In diesem spannenden Seminar leuchten wir in die „rhetorische Trickkiste“<br />
mit ihren „geheimen Schätzen“.<br />
1. Manipulation über nonverbale Ausdrucksformen (z.B. „versetzte<br />
Pausen-Technik“, Reviermarkierung, Lichteinflüsse u.v.a.)<br />
2. Manipulation über die Gefühls- und Beziehungsebene<br />
3. Argumentative Überzeugungs- und Überredungsstrategien<br />
4. Manipulation „an der Logik“<br />
5. Bewährte traditionellle, „eristische (Kriegskunst) Strategeme“<br />
6. Raffinessen aus der „Sprach- und Formulierungsküche“<br />
7. Rabulistische Taktiken: „Die Persönlichkeit desavouieren“<br />
8. Geschickte Sachbezüge in der „Gruppe“<br />
9. Provokationen und ihre „bahnbrechenden“ Wirkungen<br />
10. Hintergründige Ausnutzung allgemeiner und individueller<br />
Konditionierung<br />
11. Operationen an den offenen „Sinnen“<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
25.06.2012 - 26.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Die Bürger werden älter!<br />
Publikumskontakte mit Seniorinnen und Senioren<br />
Seniorinnen und Senioren stellen heute einen wachsenden Anteil der<br />
Büger/innen unserer Stadt. Das Seminar vermittelt fachspezifische Kenntnisse<br />
über aktuelle Sachverhalte und altersbedingte Besonderheiten. Es gibt<br />
konkrete Hilfestellungen zur Beratung und Begleitung.<br />
1. Die Lebenssituation von Seniorinnen und Senioren<br />
- Einkommen, Familie, Wohnen<br />
2. Demografische Entwicklung<br />
- Zahlen, Ursachen, Folgen<br />
3. Wertentwicklung im geschichtlichen Kontext (Obrigkeitsgehörigkeit,<br />
Anerkennung von Macht/Geschlecht)<br />
4. Kommunikationsstrategien<br />
- Altengerechte Gesprächstechniken<br />
- Vermittlung von Wertschätzung<br />
- Gespräche beenden, ohne den Kontakt abzubrechen<br />
- Grenzen setzen und Partner/in sein<br />
5. Körperliche, geistige und psychische Besonderheiten<br />
6. Typische Alterserkrankungen, Intellektuelle Leistungsfähigkeit,<br />
Demenzen<br />
7. Entwicklung von Umgangsstrategien bei eingeschränkter<br />
Leistungsfähigkeit<br />
- Gesprächstechniken und Hilfen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />
Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />
20.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.45<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
45
46<br />
I.46<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Sesam, Sesam öffne Dich - Die Kunst, mit verstockten<br />
Zeitgenossen ins Gespräch zu kommen<br />
und Informationen zu ziehen<br />
Will er nicht oder kann er nicht?<br />
Warum muss man ihm immer „die Würmer aus der Nase ziehen“?<br />
Diese Frage hat sich sicherlich jeder schon mal gestellt unter dem<br />
Eindruck schweigender Gesprächspartner.<br />
1. Hat er etwas zu verbergen oder versteht er mein Anliegen nicht?<br />
2. Sind es Ängste oder Hemmungen, oder ist es sogar eine Taktik die<br />
meinen Gesprächspartner „wie vernagelt“ auftreten lässt?<br />
In diesem Seminar geht es darum, Schweiger zu öffnen.<br />
Ob durch Vertrauen oder durch Drohung, geschickte Fragetechnik,<br />
Impulsmethoden, Provokation oder Ablenkung, das Ziel ist es, dem<br />
Anderen durch geschickte Rhetorik die „Lippen zu öffnen“.<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
24.09.2012 - 25.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Stimme macht Stimmung - Wirkungsvoller Einsatz<br />
der Stimme als Erfolgsinstrument<br />
Die persönliche Wirkung eines Menschen wird nicht nur nach seiner<br />
Erscheinung, seiner geschliffenen Rhetorik oder seiner Körpersprache<br />
beurteilt. Auch die Stimme und ihr gekonnter Einsatz ist ein wichtiger<br />
Karrierefaktor.<br />
In diesem Seminar wird vermittelt, wie sich die Stimme verbessern und<br />
trainieren lässt. Außerdem werden Sie für den gezielten Einsatz ihrer<br />
Sprechwerkzeuge fit gemacht.<br />
Am zweiten Tag wird anhand von praktischen Beispielen aus dem<br />
Arbeitsumfeld der gezielte Einsatz der Stimme geübt.<br />
1. Richtig Atmen heißt: „Einen langen Atem haben“<br />
2. Die Stimmlage finden<br />
3. Die Resonanz vertiefen und erweitern<br />
4. Modulation und Artikulation als Grundlage für Verständlichkeit<br />
5. Souveräner Umgang mit Atem und Stimme bei Lampenfieber und<br />
Aufregung<br />
6. Führen und Leiten mit Stimme<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke oder eine Isomatte<br />
zur Veranstaltung mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Dr. Susanne Altweger, Diplom Psychologin, Schauspielerin<br />
26.09.2012 - 27.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.47<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
47
48<br />
I.48<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Schlagfertigkeit -<br />
Die kreative Kunst der Auseinandersetzung<br />
In der Arbeitswelt, in jeder anderen sozialen Situation gibt es Momente, in<br />
denen wir schnell und spontan Stellung beziehen müssen. Wo es wichtig<br />
ist den Punkt zu treffen und Grenzen in positiver Form darzustellen. Ziel<br />
des Seminares ist es Gründe für mangelnde Schlagfertigkeit aufzuzeigen<br />
und die eigene sprachliche Kompetenz zu trainieren.<br />
1. Kommunikationsmodelle<br />
2. Sprachliches Geschick als Lernmöglichkeit<br />
3. Schlagfertigkeit als Teil der Kommunikation<br />
4. Grundvoraussetzungen für Schlagfertigkeit<br />
5. Gedächtnisleistung, das Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis<br />
6. Selbstsicherheit<br />
7. Kreativitätstechniken<br />
8. Formulieren und Darstellen<br />
9. Körpersprache als Teil der Selbstdarstellung<br />
10. Analyse individueller Situationen<br />
11. Einsatzmöglichkeiten<br />
12. Grenzen und Gefahren<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />
Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />
02.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Jetzt oder nie - Die Kunst sicher aufzutreten und<br />
bewusst zu kommunizieren<br />
Kennen Sie das Gefühl, Sie möchten sich in einer Versammlung zu Wort<br />
melden, aber ihr Herz klopft Ihnen bis zum Hals?<br />
Haben Sie auch schon geschwiegen, wo Sie eigentlich reden wollten?<br />
Vielleicht aus Angst vor dem großen „Black-Out“?<br />
Hat Sie auch schon die Angst gelähmt, sich zu blamieren, vor allen, oder<br />
heftigen Widerspruch zu wecken? Trauen Sie sich oft nicht die Menschen<br />
anzusprechen, die Sie wirklich interessant finden? Kostet es Sie Überwindung<br />
etwas Neues zu beginnen, etwas Unbekanntes?<br />
Wenn Sie keine Lust mehr haben in der letzten Reihe zu sitzen und wortlos<br />
zuzusehen, wie andere den Kurs bestimmen, sind Sie in diesem Seminar<br />
richtig.<br />
Sie durchlaufen ein intensives, wirkungsvolles Training, Hemmschwellen<br />
zu lösen und Denkblockaden abzubauen.<br />
1. Analyse des eigenen Stressverhaltens<br />
2. Welche nonverbalen Signale verraten meine Unsicherheit?<br />
3. Zielorientierte Redepläne und -strukturen<br />
4. Die „goldene Regel“ des spontanen Sprechens<br />
5. Vielfältige, wirksame Übungen sich im Mittelpunkt wohlzufühlen<br />
6. ... und sich unter Anspannung selber zu „steuern“<br />
7. Hilfreiche, bewährte Übungsvorschläge zum Aufbau von mehr<br />
Selbstsicherheit<br />
Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
22.10.2012 - 23.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.49<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
49
50<br />
I.50<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Auf dem Weg zum Dreamteam -<br />
Kommunikation und Teamentwicklung<br />
Teams müssen sich immer wieder neu finden, wenn eine personelle Veränderung<br />
stattfindet. Die dynamischen Prozesse in Teams und die Auswirkungen<br />
auf die Arbeitsergebnisse werden häufig unterschätzt und eine<br />
gezielte Teamentwicklung wird vernachlässigt. Hier setzt dieses Seminar<br />
an und unterstützt Sie dabei Ihr Team professionell weiter oder neu zu<br />
entwickeln.<br />
1. Grundlagen und Bedingungen guter Zusammenarbeit<br />
2. Teambildung und Teamentwicklung<br />
3. Die Phasen der Teamentwicklung (nach Wittstädter)<br />
4. Rollenverständnis und Rollenerklärung der Teamleitung<br />
5. Rollen und Rollenverständnisse im Team<br />
6. Konsequenzen des Rollenverhaltens und Interventionen<br />
7. Stärken und Schwächen in Teams erkennen und nutzen<br />
8. Die Teamstellung als Analysemethode<br />
9. Motivation des Teams<br />
10. Persönlichkeiten im Team<br />
11. Kommunikation im Team<br />
12. Strukturierter Erwartungsabgleich<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
24.10.2012 - 25.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Rhetorik, Kommunikation<br />
Rhetorik: Totschlagargumente und Killerphrasen -<br />
Der Umgang mit unfairen Argumenten<br />
In verschiedenen Gesprächssituationen redegewandt und schlagfertig zu<br />
werden, um von unterschiedlichen Ausgangspunkten her eine Sachlage<br />
argumentativ erörtern zu können und versuchen, durch Klärung zu einem<br />
Konsens zu kommen - das soll im Seminar anhand praktischer Fallbeispiele<br />
aus der alltäglichen Berufspraxis geübt werden.<br />
1. Psychologische Aspekte des Miteinander-Redens<br />
2. Reden im Dialog<br />
3. Bedeutung mentaler Modelle für Diskussionen<br />
4. Partnerzentriertes Argumentieren<br />
5. Grundlagen der Beweisführung<br />
6. Argumentationstechniken<br />
7. Umgang mit Einwänden<br />
8. Umgang mit unfairer Dialektik<br />
9. Überzeugen statt Überreden<br />
10. Kontrolle der Wirkung auf Andere: körpersprachliche Signale<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
29.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.51<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
51
52<br />
I.52<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
Rhetorik: Exit-Strategien<br />
Kennen Sie das?<br />
Der Kunde / der Bürger scheint auf seinem Stuhl zu kleben;<br />
Er „erfindet“ immer neue Winkelzüge, um das Gespräch zu strecken und<br />
möglichst viel für sich selber dabei rauszuholen. Der Termindruck des<br />
Beraters und die angespannten Nerven drängen auf Kürze und Prägnanz.<br />
Wie kann man es schaffen, „lästige“ Gesprächspartner sanft aber<br />
konsequent hinaus zu komplimentieren?<br />
In diesem Seminar lernen Sie durch bewährte Taktiken besser „selbstbestimmt“<br />
Gespräche zu führen und auch zu beenden. Ein konsequenteres<br />
Zeitmanagement in Gesprächen wird Ihnen Freiräume öffnen für andere,<br />
wichtige Aufgaben.<br />
1. Über die Kunst, Zeitpläne in Gesprächen einzuhalten<br />
2. Grundstrategien eines effizienten Themen-Managements<br />
3. Eingrenzende Frage- und Antwort-Taktiken<br />
4. Nonverbale Verkürzungs-Signale<br />
5. Sozialverträgliche Beendigungs-Muster in Gesprächen<br />
6. Was tun, wenn der „Gast“ sich als hartnäckig und unsensibel zeigt?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
27.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Verhandeln, beraten, argumentieren<br />
Oberhand-Techniken und Durchsetzungs-Strategien<br />
in polarisierten Gesprächen<br />
Gerade im beruflichen Rahmen ist es in der heutigen Zeit unerlässlich,<br />
sich in zielorientierten Gesprächen bewusst, analytisch, distanziert und<br />
steuernd verhalten zu können. Zumeist entscheiden rationale und emotionale<br />
Steuerungsverfahren in professionellen Gesprächssituationen über den<br />
Erfolg oder Misserfolg.<br />
In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen mit bewährten, effektiven<br />
Gesprächsführungsstrategien konfrontiert. Wer bewusst agieren kann und<br />
das Verhalten der anderen Seite durchschaut, hat gute Chancen das<br />
Gespräch „in der Hand zu halten“ und sich durchzusetzen.<br />
1. Grundlagen der Führung in zielorientierten Gesprächen<br />
2. Nonverbale Einfluss-Strategien<br />
3. Effektive Frage- und Antworttechniken<br />
4. Beziehungsmanagement als Grundlage der Zielerreichung<br />
5. Bewährte Argumentationsstrukturen<br />
6. Kommunikative „Hierarchie“-Taktiken<br />
7. Bewusster Umgang mit Kritik, Beschwerden und Gegenargumenten<br />
8. Funktionaler Umgang mit Gesprächshärten und „Nein“-Fronten<br />
9. Durchdachtes Verhalten bei Störungen: Killerphrasen, Ablenkungen,<br />
Vielredner, emotionale „Ausbrüche“, Polemiken (Deeskalationsstrategien)<br />
10. Taktische Feinheiten: „Über die List“<br />
11. Ein Blick auf Erfahrungsschätze, in „Trickkisten“ und hinter „geheime“<br />
Strategien<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
20.06.2012 - 21.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.53<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
53
54<br />
I.54<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Verhandeln, beraten, argumentieren<br />
Verhandeln - Beraten - Argumentieren<br />
Der Umgang mit Bürger/innen und Kund/innen ist stark geprägt von unterschiedlichen<br />
Interessenslagen, die in kommunikativen Situationen offenbar<br />
werden. Somit ist es immer mehr erforderlich, durch Verhandlungs-, Beratungs-<br />
und Argumentationstechniken die eigenen Rahmendaten und Entscheidungen<br />
sicher und konfliktfrei zu kommunizieren. Hier unterstützt Sie<br />
dieses spezielle Seminar.<br />
1. Die soziale Wahrnehmung in Verhandlungen<br />
2. Möglichkeiten der positiven Wahrnehmungsbeeinflussung<br />
3. Wahrnehmungsfehler und ihre Wirkung in Verhandlungen<br />
4. Persönlichkeitstypen<br />
5. Grundlagen des Verhandelns<br />
6. Verhandlungsstrategien<br />
7. Die Phasen der Verhandlung und des Verhandlungsgespräches<br />
8. Die Beratungskommunikation<br />
9. Argumentationstechniken<br />
10. Möglichkeiten der Intervention<br />
11. Praxisnahe, zielführende Kommunikations- und Verhandlungstechniken<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
29.08.2012 - 30.08.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Verhandeln, beraten, argumentieren<br />
Die Kunst des Fragens -<br />
Perspektiven erweitern, Informationen gewinnen<br />
„Wer fragt, der führt!“<br />
Jeder, der schon einmal mit einem „bockigen“, einem überforderten oder<br />
einem taktierenden Gesprächspartner zu tun hatte, weiß, dass das nur die<br />
halbe Wahrheit ist.<br />
Für die Teilnehmer/innen dieses Seminars heißt es Gewohnheiten zu hinterfragen,<br />
Hindernisse aus dem Weg zu räumen und sich in der Kunst der<br />
öffnenden und informationsnehmenden Gesprächsführung zu üben.<br />
1. Gestaltung der Vertrauens- und Beziehungsebene: Das A und O eines<br />
fruchtbaren Gesprächs<br />
2. Die klassischen 5 Fragearten und ihre Funktionen<br />
3. Chancen und Risiken alternativer Strategien (Spiegeln, Stakkato-Stil,<br />
Entscheidungsreize, Provokationen u.a.)<br />
4. Bewusster Umgang mit Verweigerungs- und Vernoblungshaltungen<br />
5. Typische Formulierungs- und Wortwahl-Fallen<br />
6. Das Reiz-Reaktions-Spiel:<br />
Analyse klassischer Antwort-Management-Methoden<br />
7. Vom Nutzen offener und versteckter Gesprächshierarchien<br />
8. Fehlerquellen und „Taktik-Sünden“<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
06.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.55<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
55
56<br />
I.56<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Verhandeln, beraten, argumentieren<br />
Gesucht: Die Lüge und der Lügner -<br />
Die verräterischen Signale der Täuschung<br />
1. Die Psychologie des alltäglichen Lügens, Täuschens und Verbergens<br />
2. Die menschliche Wahrnehmung und ihr gezielter Einsatz<br />
3. Diskrepanz zwischen den nonverbalen Kanälen erkennen<br />
4. Paralinguistische Merkmale der Täuschung<br />
5. Intuition oder Strategie - Wer entlarvt den Lügner?<br />
6. Geheimnisse - eine Form von Lüge oder Lebensnotwendigkeit?<br />
7. Das Johari - Fenster<br />
8. Zielpersonen kalibrieren<br />
9. Fragearten und -techniken<br />
10. Gespräche vorbereiten und strategisch führen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
28.11.2012 - 29.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Moderation, Präsentation<br />
Moderation und Präsentation<br />
Sitzungen und Besprechungen kosten Zeit und führen häufig nicht zu den<br />
erwarteten Ergebnissen. Dabei können mit einfachen Mitteln die Wirkung<br />
und die Motivation der Teilnehmer/innen erhöht werden.<br />
Die Moderationsfähigkeit verbessern - Dieses Seminar stellt das Handwerkszeug<br />
für eine effiziente Moderation vor und liefert Anregungen, Ihre<br />
Moderationsfähigkeit zu verbessern.<br />
Präsentation wirkungsvoll gestalten - Eine Präsentation lenkt vom Moderator<br />
ab, dabei sollte sie ihn im besten Fall unterstützen. Im zweiten Teil des<br />
Seminars werden wir uns daher mit zielführenden und wirksamen Präsentationstechniken<br />
auseinandersetzen.<br />
Moderationstechniken<br />
1. Aufbau und Durchführung einer Besprechnungsmoderation<br />
2. Rolle und Selbstverständnis des Moderators<br />
3. Planung und Vorbereitung des Meetings<br />
4. Agenda, Aufbau und Ablauf einer Moderation<br />
5. Diskussionen leiten und einhalten<br />
6. Umgang mit Störungen und Konflikten in Besprechungen<br />
Präsentationstechniken<br />
1. Der Umgang mit Powerpoint und Beamer<br />
2. Ergebnisse visualisieren<br />
3. Mind-Maps und Arbeitsunterlagen<br />
4. Optische Strukturierung mit Meta-Plan-Technik<br />
5. Gewandter Umgang mit der Flip-Chart<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Rainer Billmaier, Diplom-Pädagoge, evolog<br />
13.02.2012 - 14.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.57<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
57
58<br />
I.58<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Moderation, Präsentation<br />
Besprechungen vorbereiten und moderieren<br />
Ziel ist es, eine produktive Gesprächssituation zu organisieren und zu<br />
gestalten, die Diskussionsteilnehmer/innen zu inhalts- und ergebnisbezogenen<br />
Austausch zu leiten sowie praxistaugliche Arbeitsergebnisse zu<br />
erarbeiten und zu verabreden.<br />
Sie erhalten Tipps, um viele ungeliebte und unproduktive Situationen zu<br />
vermeiden und es wird ein Überblick über die erforderlichen Techniken<br />
und ihre Handhabung in der Alltagspraxis verschafft.<br />
1. Professionelle Vorbereitung und Organisation von Besprechungen<br />
2. Wichtigste Regeln der Gesprächsführung<br />
3. Medienunterstützung und Präsentation<br />
4. Abstimmungs- und Vereinbarungsprozess<br />
5. Ergebnissicherung<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Rainer Billmaier, Diplom-Pädagoge, evolog<br />
07.09.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Moderation, Präsentation<br />
Erfolgreich präsentieren - Laptop, Beamer und mehr<br />
1. Präsentieren mit elektronischen Medien/ Präsentationsumfeld<br />
- Präsentationsdramaturgie<br />
2. Medien, Inhalte<br />
- Zielgruppenbezug<br />
- Auswahl der Medien<br />
- Medienmix<br />
3. Erstellung von Powerpoint-Präsentationen<br />
- Seitenlayout<br />
- Background<br />
- Schriften<br />
- Grafiken und Bilder<br />
- Multimedia<br />
4. Laptop und Beamer in der Präsentation<br />
5. Gestaltung der Präsentationsumgebung<br />
6. Interaktion mit der Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Führungsnachwuchs, Mitglieder von Projektund<br />
Arbeitsgruppen, Personalräte<br />
Seminar<br />
Jörg Lorenz, nebenberuflicher Moderator<br />
Reiner Wiedenbrück, Trainer Bildungswerk Stenden<br />
11.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.59<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
59
60<br />
I.60<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Professionell texten: effizientes Schreibmanagement<br />
„Gute schriftliche Kommunikation wird heute zum vierten Produktionsfaktor<br />
neben Kapital, Arbeit und Boden“, so Prof. Dr. Lutz von Werder, der<br />
führende Experte auf dem Gebiet des (kreativen) Schreibens in Deutschland.<br />
Dieses Seminar ist für Menschen geeignet, die viel schreiben müssen.<br />
Sie analysieren und optimieren Ihr eigenes Schreibverhalten mit den<br />
Zielen: ein Schreibprojekt effizient zu managen, Abgabetermine stressfreier<br />
einhalten zu können, höhere Textqualität zu erreichen, um Leser (seien es<br />
Kunden, Prüfer oder Öffentlichkeit) zufrieden zu stellen und mehr Freude<br />
und Zufriedenheit beim Schreiben zu spüren.<br />
1. Ideen finden<br />
2. Textorganisation<br />
3. Selbstmotivation<br />
4. Selbst- und Zeitmanagement beim Schreiben<br />
5. Überwinden von „Writer's block“/„Schreibblockaden“<br />
6. Gestalten eines entspannungs- und leistungsfördernden Arbeitskontextes<br />
zum Schreiben (lösungsorientiertes Vorgehen) nach einer individuellen<br />
Selbstexploration<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Ansgar Fabri, Schriftstellen und Pädagoge<br />
30.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Motivationstraining mit Methoden des NLP<br />
Motivation ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Person und Situation.<br />
Haben wir viele schwer zu bewältigende Herausforderungen, kann es<br />
sein, dass wir in ein Motivationsloch geraten. Meistens sprechen wir dann<br />
von einem „Durchhänger“.<br />
Im Seminar geht es darum, Probleme in Herausforderungen umzuwandeln<br />
und wieder Spaß und Freude an der Arbeit und im Kollegium zu gewinnen.<br />
Das Seminar vermittelt Motivationstechniken für den Arbeitsalltag.<br />
1. Die inneren „Antreiber“ bei sich und anderen erkennen und nutzen<br />
2. Mit der richtigen Einstimmung auf den Tag gute Ergebnisse erzielen<br />
3. Sich selbst und andere motivieren und positiv unterstützen<br />
4. Mit Freude und Spass den Tag erfolgreich und erfüllt gestalten<br />
5. Mit Veränderungen gelassen und souverän umgehen<br />
6. Sich selbst und andere motivieren, sich auf das Wesentliche zu<br />
konzentrieren<br />
7. Kontakte und Beziehungen im Berufsleben verbessern<br />
8. Innere Kraft, Ausgeglichenheit, Motivation und Lebenfreude erfahren<br />
9. Gemeinsam wirksame und überzeugende Arbeitsresultate erreichen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />
14.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.61<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
61
62<br />
I.62<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Seh- und Lesetraining<br />
Entspannt Sehen - Schnell Lesen -<br />
Wichtiges Behalten<br />
Erhalten Sie täglich viele E-Mails? Lesen Sie viele Texte? Kennen Sie<br />
Augenbeschwerden und suchen Wege, die Augen zu entspannen?<br />
Möchten Sie zügig, entspannt und gleichzeitig effektiv lesen?<br />
Das Seminar macht Sie mit ungewöhnlichen Leseformen vertraut: Sie<br />
lesen scheller und effektiver und Ihre Augen profitieren sogar davon.<br />
Wenn Sie ein Ziel und einen Zeitrahmen festgelegt haben, können Sie<br />
mit einem spielerischen Lesen beginnen, das neue Lesegewohnheiten<br />
ermöglicht.<br />
1. Übungen zur mentalen und visuellen Entspannung<br />
2. Schulter-, Nacken- und Augenentspannung<br />
3. Einstimmen vor dem Lesen<br />
4. Der weiche Blick<br />
5. Überblick über den Lesestoff gewinnen<br />
6. Absicht an den Text formulieren<br />
7. Verschiedene Schnell-Lesemethoden<br />
8. Aktivierung des Lesestoffs im Mind-Map<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: ein ungelesenes Sachbuch<br />
Seminar<br />
Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />
15.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Älter werden im Beruf<br />
Was will ich noch - was kommt danach?<br />
Sie haben noch einige Berufsjahre vor sich und planen gleichzeitig schon<br />
die Zeit nach der Pensionierung. In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit,<br />
Erfahrungen und Gedanken auszutauschen. Was habe ich erreicht<br />
und was plane ich für die Zukunft?<br />
Wie will ich mir meine Motivation erhalten? Wie kann ich mit meinen<br />
Kräften sinnvoll haushalten?<br />
1. Altersgewinne/ Altersverluste<br />
- Was ändert sich beim Älter werden?<br />
- Kompetenzen und Fähigkeiten des Alters<br />
2. Wie erhalte ich meine Kraft und Arbeitszufriedenheit?<br />
- Psychische und körperliche Gesundheit<br />
- Welche Ziele haben ich noch im Beruf?<br />
- Lebensbalance: Das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben<br />
3. Was motiviert und stärkt mich?<br />
4. Und dann kommt der Ruhestand<br />
- Begriffsanalyse „Ruhig sein und still stehen“?<br />
5. Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen und Vorstellungen<br />
- Wunsch und Wirklichkeit<br />
- Möglichkeiten<br />
- Überblick über Angebote<br />
6. Festlegung eigener Perspektiven<br />
- Was kann ich noch weitergeben?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin,<br />
Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />
21.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.63<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
63
64<br />
I.64<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Erfolgreich Netzwerken<br />
Aufbau, Pflege und Nutzen von beruflichen und<br />
privaten Netzwerken<br />
Menschen schätzen es sehr, ein „Netz“ bzw. ein Netzwerk hinter sich<br />
zu wissen. Und dies entspricht auch dem natürlichen Bedürfnis nach<br />
Gemeinschaft, verbunden mit beruflicher, privater und gesellschaftlicher<br />
Anerkennung.<br />
Informationen und Erfahrungen werden in Netzwerken ausgetauscht, sie<br />
werden immer wichtiger für den beruflichen Erfolg. In einer Zeit wachsender<br />
Anonymisierung gewinnt ein systematisches, bewusst praktiziertes<br />
Beziehungsmanagement zunehmende Bedeutung.<br />
Es soll aber auch dargestellt werden, dass „Netzwerken“ nicht nur taktisches<br />
Verhalten ist, sondern eine Lebenseinstellung, die weitaus mehr<br />
Gewinn in sich birgt, als ein bloßes Geben und Nehmen.<br />
1. Persönliche Zielsetzungen<br />
2. Eigene Netzwerke analysieren<br />
3. Überblick über die Funktionsweise von Netzwerken<br />
4. Wo liegt mein persönlicher Schwerpunkt?<br />
5. Kontakte knüpfen und effizient bewerten<br />
6. Wie man erfolgreicher „Netzwerker“ wird<br />
7. Grundsätze und Spielregeln<br />
8. Ausgewogenheitsprinzip (Input - Output Bilanz)<br />
9. Kontakte pflegen und nutzen<br />
10. Die richtige Strategie anwenden<br />
11. Wie System-Defekte vermieden werden<br />
12. Wie wichtig ist meine Selbstdarstellung?<br />
13. Wahrnehmung und Kommunikation im Netzwerk<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />
26.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Wie zähme ich meinen inneren Schweinehund?<br />
Die hohe Kunst der Selbstmotivation<br />
Immer wieder wird unser Alltag mit guten Vorsätzen gepflastert.<br />
Morgen erstelle ich den Arbeitsplan und sortiere die Akten ein. Trotz vermeintlich<br />
guten Zeitmanagements, gehen wir dann oft abends nach Hause<br />
und auf unserem Schreibtisch liegen wieder die unerledigten Dinge. Naja,<br />
aber ab morgen geht's dann los...<br />
In unserer Freizeit sieht es oft nicht anders aus. Morgen fange ich an zu<br />
joggen, die Diät beginnt am Montag usw.<br />
Viele gute Vorsätze, aber leider gibt es da jemanden in uns, der das zu<br />
verhindern weiß. Der Schweinehund. Er schafft es immer wieder Gründe<br />
zu nennen, ausgerechnet heute nicht anzufangen und noch einmal zu<br />
überlegen, ob nicht nächste Woche doch besser passt. Und nächste<br />
Woche kommt er wieder und verlangt, wir sollen doch erst noch einmal<br />
ein zwei Wochen warten. Und schon sind unsere Vorsätze auf Nimmerwiedersehen<br />
verschwunden.<br />
Jetzt brauchen wir Strategien, um diesen Schweinehund zu überlisten.<br />
1. Den eigenen Schweinehund erkennen<br />
2. Selbstmotivation<br />
3. Die Macht der Sprache<br />
4. Tipps zum Umgang mit den Vorsätzen<br />
5. Langfristige Verhaltensänderungen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
18.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.65<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
65
66<br />
I.66<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Das Geheimnis kluger Entscheidungen<br />
Von frühmorgens bis spät in die Nacht, nichts als Entscheidungen:<br />
Schlafen oder Aufstehen, Umweg um den Stau, Projekt A absagen, Haus<br />
bauen, heiraten, sich trennen?? Nicht jeder weiss sofort, was im entscheidenden<br />
Moment gut für ihn ist.<br />
Im Seminar nutzen wir die neuesten Erkenntnisse der Neuropsychologie,<br />
um die erfolgreiche Zwiesprache zwischen Bewusstsein und Intuition zu<br />
verstehen und zu nutzen.<br />
1. Wie Gehirn und Körper beim Entscheiden zusammenarbeiten<br />
2. Das Unbewusste entscheidet mit<br />
3. Das emotionale Erfahrungsgedächtnis<br />
4. Wie Entscheidungsprozesse laufen können<br />
5. Was gute Entscheidungen mit Glück zu tun haben<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
24.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Fit für den Auftritt<br />
Viele kennen das, kurz vor dem Redebeitrag steigt der Puls, uns wird<br />
heiß, der Kopf scheint leer, kurz gesagt, wir haben Lampenfieber. Von<br />
Selbstsicherheit und Souveränität keine Spur.<br />
Jetzt ist es hilfreich, wenn Sie auf erprobtes Handwerkszeug zurückgreifen<br />
können.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, sich der eigenen Wirkungsweise bewusst zu<br />
werden sowie Mittel und Möglichkeiten kennen zu lernen diese durch<br />
Sprache, Stimme und Körpersprache positiv zu verändern und dadurch<br />
den „Auftritt“ in den Griff zu bekommen.<br />
Sie trainieren Ihre kommunikativen Fähigkeiten, indem Sie lernen Ihre<br />
Körpersprache und Ihre Stimme sicher und authentisch einzusetzen.<br />
Das Seminar besteht überwiegend aus praktischen Übungen.<br />
1. Lampenfieber senken, Ausstrahlung erhöhen<br />
2. Vortrag vorbereiten<br />
3. Warum und wie visualisieren?<br />
4. Der Umgang mit kleinen Missgeschicken<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
08.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.67<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
67
68<br />
I.68<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Besser sein im Sekretariat - Die Sekretärin im<br />
Vorzimmer von Führungskräften<br />
Die ideale Sekretärin soll die Führungskraft entlasten, die Arbeitsplätze<br />
(Chef/in und eigener) optimal organisieren, sich mit den Aufgaben der<br />
Führungskraft identifizieren und eine kompetente Gesprächspartnerin sein.<br />
Ganz nebenbei soll sie ein vorbildliches Sozialverhalten haben, um einen<br />
Beitrag zur Zufriedenheit von Mitarbeiter/innen zu leisten, zwischenmenschliche<br />
Beziehungen pflegen und eine perfekte „Empfangsdame“ für<br />
Gäste darstellen. Um diesem „Idealzustand“ ein wenig näher zukommen,<br />
beschäftigt sich das Seminar mit:<br />
1. Funktion und Tätigkeiten der Sekretärin<br />
2. Posteingang, -bearbeitung und -ausgang<br />
3. Arbeits- und Terminplanung: Chef und Sekretärin<br />
4. Führen von Telefonaten<br />
5. Normgerechte Korrespondenz<br />
6. Anreden und Schreibweisen<br />
8. Besprechung: Planung, Vorbereitung, Nachbereitung<br />
9. Umgang miteinander<br />
10. Zwischenmenschliche Beziehungen<br />
11. Höflichkeit und Verhaltensregeln<br />
12. Fragen der Teilnehmer/innen aus der täglichen Praxis<br />
Mitarbeiter/innen im Vorzimmer von Führungskräften<br />
Seminar<br />
Jutta Brück, Personaltrainerin<br />
30.05.2012 - 31.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Schneller Akten und Fachtexte lesen -<br />
Informationen besser verarbeiten durch<br />
Speed Reading!<br />
Sehen Sie sich in Ihrem Arbeitsalltag mit einer großen Menge an Akten<br />
oder (Fach-)Texten konfrontiert? Suchen Sie nach neuen Techniken, Lesen<br />
und Lernen zu verändern und zu verbessern?<br />
Speed Reading beruht auf der Feststellung, dass Auge und Gehirn Texte<br />
bei höherer Geschwindigkeit wesentlich besser verarbeiten können als bei<br />
normaler Lesegeschwindigkeit.<br />
Sie trainieren durch eine Reihe von spezifischen Leseübungen die Augenbewegung<br />
so, dass Sie Texte schneller erfassen können und nicht ständig<br />
zu bestimmten Wörtern und Textstellen zurückspringen.<br />
Speed Reading unterstützt und erleichtert die Informationsaufnahme im<br />
Arbeitsalltag!<br />
1. Schnelles und effektives Lesen (Speed Reading):<br />
- Einführung<br />
- Spezifische Übungen<br />
- Augenbewegungen trainieren<br />
- Sinnvoll Pausen machen<br />
- Wechsel von Anspannung und Entspannung bewusst einsetzen<br />
2. Merktechniken<br />
3. Techniken zum Verarbeiten von Informationen<br />
4. Angemessene Umsetzung, die zu unterschiedlichen Lerntypen passt<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Barbara Kamphusmann, Team FagusConsult<br />
04.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.69<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
69
70<br />
I.70<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Mit guten und selbstsicheren Umgangformen<br />
Souveränes Auftreten in Beruf und Gesellschaft<br />
Eine gekonnte Begrüßung, die richtige Anrede, die souveräne Handhabung<br />
von Umgangsregeln stellen im beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld<br />
neben dem Fachwissen und der Kompetenz ein herausragendes Merkmal<br />
dar.<br />
Für das Erreichen von Zielen und der Anerkennung im beruflichen und<br />
öffentlichen Leben ist dies oft von entscheidender Bedeutung.<br />
Selbstbewusst und souverän lassen sich schwierige und unangenehme<br />
Situationen leichter bewältigen.<br />
1. Begegnungen: Sympathie, Antipathie - der erste Eindruck<br />
2. Regeln bei Standardsituationen<br />
3. Begrüßung, Anrede, Titel<br />
4. Aufbau und Pflege des eigenen Erscheinungsbildes<br />
5. Smalltalk, Visitenkarte<br />
6. Telefonate, Etikette im Internet<br />
7. Umgangsformen mit Kolleg/innen, Mitarbeiter/innen, Vorgesetzten im<br />
gesellschaftlichen Umfeld<br />
8. Sprachliche Etikette<br />
9. Versteckte Botschaften, Körpersprache<br />
10. Selbstdarstellung<br />
11. Empfänge, Feierlichkeiten<br />
12. Einladungen, Gastgeschenke, Sitzordnungen<br />
13. Fettnäpfchen meistern<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />
14.06.2012 - 15.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Wie erhalte ich mir in Belastungssituationen meine<br />
Gelassenheit? -<br />
Auch unter Druck Souveränität bewahren<br />
„Ich kann nur unter Druck gut arbeiten...“ Für viele Menschen gehören<br />
Hektik und Stress zum täglichen Leben. Sie hetzen wie das weiße Kaninchen<br />
in Alice im Wunderland durch ihr Leben und wundern sich vielleicht<br />
irgendwann darüber, dass wesentliche Dinge zu kurz gekommen<br />
sind - manchmal zu spät! Dieses Seminar bietet keine Patentrezepte, sondern<br />
will mit Ihnen den individuellen Weg der Reflexion, des Innehaltens,<br />
des Bewusstwerdens automatischer, fast schon reflexhafter Handlungsmuster,<br />
gehen, um einmal aus der Vogelperspektive den täglichen Druck und<br />
die eigene Position zu überdenken.<br />
Wir wollen neue Handlungsmuster entwickeln, die Sie in Ihren Belastungssituationen<br />
schnell abrufen und optimal nutzen können.<br />
Es soll Raum dafür da sein, sich in einer entspannten Gruppenatmosphäre<br />
miteinander austauschen zu können.<br />
1. Was ist für mich eine Drucksituation? Was ist das Typische daran?<br />
2. Wie kann ich automatisiertes Handeln stoppen und situativ kompetent<br />
handeln?<br />
3. Was sind meine Ressourcen, wie kann ich sie nutzen?<br />
4. Wie behalte ich in Drucksituationen einen klaren Kopf?<br />
5. Was sind meine typischen Verhaltensmuster?<br />
6. Was will ich in meinem Leben erreichen? Was sind meine Ziele?<br />
7. Die vier „L“'s im Leben (to live, to love, to learn, to leave a legacy)<br />
8. Welche Strategien im Umgang mit Drucksituationen sind für mich<br />
passend?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
18.06.2012 - 19.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.71<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
71
72<br />
I.72<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Mentale Fitness -<br />
Das Gedächtnis trainieren über Lerntechniken<br />
Mit leicht erlernbaren Techniken und Methoden ist es sehr einfach umfangreiche,<br />
komplexe und vielfältige Informationen in kürzester Zeit effizient<br />
aufzunehmen, zu verarbeiten, speichern und abrufen zu können.<br />
Sie lernen schnell und systematisch. Die vermittelten Kenntnisse und<br />
Transformation der Techniken werden praxisnah, anhand konkreter<br />
Beispiele aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer/innen vermittelt und<br />
praktisch geübt.<br />
Sie lernen, Ihr Gedächtnis zu verbessern, die Konzentration zu steigern<br />
und die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns zu optimieren.<br />
1. Merkfähigkeit, Konzentration, Kreativität und Wahrnehmung<br />
2. Gedächtniskunst, Memotechniken<br />
3. Visualisierung<br />
4. Methoden der mentalen Informationsverarbeitung<br />
5. Umsetzung und Transformation, z.B. Fachwissen<br />
6. Termine und Merklisten, freier Vortrag<br />
7. Wissen im Gedächtnis platzieren, gezielt zum eigenen Gedächtnisort<br />
finden<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: aus Ihrem beruflichen Wirken Beispiele<br />
(Unterlagen, nicht zu umfangreich), mit denen geübt werden kann<br />
Seminar<br />
Monika Scherbaum, Kompetenztraining<br />
04.07.2012 - 05.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Alles wird gut - Mit einer positiven Einstellung zu<br />
mehr Leistung und Zufriedenheit<br />
Es gibt Menschen, die auch in schwierigen Situationen ausgeglichen und<br />
gelassen reagieren und ihre Aktionen sind meistens recht entspannt.<br />
Gibt es ein Rezept für diese Gelassenheit?<br />
Eine Zutat für diese Gelassenheit ist das positive Denken. Eine positive<br />
Lebenseinstellung hilft Ihnen dabei, das Leben konstruktiver zu betrachten.<br />
Viele Probleme relativieren sich und durch Lösungsstrategien können<br />
große Probleme zu kleinen Problemen werden.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie die Gelegenheit mehr über sich und den<br />
Umgang mit positiven und negativen Gedanken zu erfahren.<br />
1. Innere Einstellungen erkennen<br />
2. Gelassenheit erzielen<br />
3. Positive statt negative Gedanken<br />
4. Lösungsstrategien<br />
5. Der Umgang mit Ärger und Wut<br />
6. Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
20.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.73<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
73
74<br />
I.74<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Professionelle Protokolle<br />
Protokolle informieren über Ereignisse, Projekte, Vorhaben und Ergebnisse<br />
- oft über einen längeren Zeitraum hinweg und oft Personen, die an der<br />
Sitzung nicht teilgenommen haben. Damit das Beschriebene für alle nachvollziehbar<br />
ist, kommt es im Protokoll darauf an, dass wir es sprachlich<br />
eindeutig und allgemein verständlich schreiben, übersichtlich strukturieren,<br />
sachlich und prägnant formulieren.<br />
Im Seminar erabeiten wir systematisch die einzelnen Schritte zu einem<br />
gelungenen Protokoll:<br />
1. Funktion und Struktur von Protokollen<br />
2. Protokollarten<br />
3. Formale Richtlinien und Gestaltung<br />
4. Zeitform der Protokollsprache<br />
5. Protokoll führen / Protokoll schreiben<br />
6. Wie formuliere ich eindeutig und verständlich?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen, die Protokoll schreiben<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten ein eigenes Protokoll zur<br />
Veranstaltung mitzubringen<br />
Seminar<br />
Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />
05.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Viele sind wir! Das Modell des Inneren Teams<br />
Kennen Sie auch diese innere Zwiegespaltenheit? Da wollen wir etwas<br />
Bestimmtes unbedingt, aber dann doch wieder auch nicht. Es ist, als ob<br />
wir am liebsten in zwei Richtungen gleichzeitig laufen würden. Die meisten<br />
von uns sind nicht so gradlinig, wie sie es gerne wären und „Schuld“<br />
daran hat unser inneres Team. Dieses innere Team besteht aus verschiedenen<br />
Mitgliedern, die ganz unterschiedliche Ziele, Interessen und Wünsche<br />
haben können.<br />
Mit Hilfe des Modells des Inneren Teams von Friedemann Schulz von<br />
Thun können Sie Ihre inneren Teammitglieder entdecken und mit dieser<br />
inneren Vielfältigkeit konstruktiv umgehen. Innere Konflikte können gelöst<br />
werden und Sie können so handeln, dass möglichst viele Teammitglieder<br />
zufriedengestellt sind, damit Sie Kraft und Klarheit für die unterschiedlichsten<br />
Entscheidungssituationen gewinnen. Wer diese innere Stimmigkeit erreicht<br />
hat, wirkt eindeutiger, sicherer, souveräner, ausgestattet mit Autorität<br />
und erlangt die damit verbundene Durchsetzungskraft.<br />
1. Einführung in das Modell vom Inneren Team<br />
- Innere Pluralität<br />
- Wer sind meine inneren Teammitglieder?<br />
2. Das Wesen des Teamleiters<br />
3. Inneres Konfliktmanagement<br />
4. Aufbau und Dynamik der Persönlichkeit<br />
5. Nutzen und Anwendung des Modells in konkreten Situationen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
10.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.75<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
75
76<br />
I.76<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Die gelassene Art, sich und seine Interessen<br />
durchzusetzen<br />
Durch die Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung entstehen neue<br />
Belastungsformen, die sich unmittelbar auf das menschliche Miteinander<br />
auswirken.<br />
Höhere berufliche Flexibilität, andere Leistungsanforderungen, zunehmende<br />
Arbeitsverdichtung, weniger Personal und veränderte Erwartungen an den<br />
öffentlichen Dienst prägen den Alltag vieler Mitarbeiter/innen.<br />
In diesem Spannungsfeld gilt es Wege des gelassenen, konstruktiven und<br />
kollegialen Umgangs miteinander zu finden, der die Interessen der anderen,<br />
aber auch die eigenen Interessen ausreichend berücksichtigt.<br />
Dieses Seminar vermittelt Techniken und Strategien Arbeitsbeziehungen<br />
und Bürgerkontakte gelassener zu gestalten und den Interessenausgleich<br />
positiv zu beeinflussen.<br />
1. Die Grundlagen des Interessenmanagements<br />
2. Eigenes Auftreten und die Wirkung auf das Gegenüber<br />
3. Entwicklung von praxisnahen Interessenstrategien<br />
4. Erkennen von Gegenstrategien und Verhinderung von Manipulation<br />
5. Nutzung des positiven Selbstmarketings<br />
6. Wege zur „Verlangsamung“<br />
7. Entstressungsmethoden im Arbeitsprozess<br />
8. Praxisnahe Techniken zum Interessenausgleich<br />
9. Die Bedeutung des Arbeitsklimas für die Arbeitszufriedenheit<br />
10. Gelassen sein... gelassen bleiben<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
12.09.2012 - 13.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit<br />
Erfolgreich sind selten diejenigen, die nur ein Maximum an Fachwissen<br />
haben. Fachwissen ist zwar eine wesentliche Säule einer überzeugenden<br />
Persönlichkeit, aber nur ein Teil des Erfolgskonzeptes.<br />
Sicher wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass es nicht darauf ankommt,<br />
was gesagt oder getan wird. Die Qualität des Ergebnisses und der Erfolg<br />
hängen oft viel mehr davon ab, wie etwas getan und wie etwas gesagt<br />
wird. Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen „weichen<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten“, soziale Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen<br />
zu erkunden und in kurzen Trainingssequenzen<br />
anzuwenden und zu verfeinern.<br />
1. Selbstreflexion - die persönliche SWOT-Analyse<br />
2. Die 5 Säulen der überzeugenden Persönlichkeit<br />
3. Umgang mit persönlichen Werten, Einstellungen und Erwartungen<br />
4. Motivation und mentale Stärke<br />
5. Der Erste Eindruck und Sympathiewerte<br />
6. Rhetorische und persönliche Wirkmittel<br />
7. Schlagfertigkeitstechniken<br />
8. Argumentations- und Manipulationstechniken<br />
9. Methodenkompetenz<br />
10. Selbstmanagement<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
26.09.2012 - 27.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.77<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
77
78<br />
I.78<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Finden statt Suchen! - Ihr Weg zu effizienter<br />
Büro- und Arbeitsplatzorganisation<br />
Sie suchen öfter nach Dokumenten? Auf Ihrem Schreibtisch stapeln sich<br />
Papierberge? Sie wissen manchmal nicht, wie Sie Prioritäten setzen sollen?<br />
Im Schnitt verbringen wir 25% unserer Arbeitszeit mit Suchen. Durch eine<br />
gute und effiziente Arbeitsorganisation werden Arbeitsprozesse beschleunigt<br />
und damit Kosten gesenkt.<br />
Ziel ist es, Schwachstellen in Büroorganisation und Arbeitsweise aufzudekken,<br />
die zu Zeit- und Reibungsverlusten führen. Lernen Sie Methoden und<br />
wirkungsvolle Arbeitstechniken kennen, um strukturierter zu arbeiten. Konzentrieren<br />
Sie sich auf das Wesentliche und optimieren Sie Ihre persönliche<br />
Zeiteinteilung. Sie bekommen einen besseren Überblick über Ihre<br />
Aufgaben, haben weniger Stress und können entspannter arbeiten.<br />
1. Optimierung des Arbeitsplatzes<br />
2. Ablage: Papier und PC<br />
3. Arbeitsmethodik<br />
4. Optimale Planung<br />
5. Einsatz von to-do-Listen<br />
6. Arbeiten mit Tages- und Wochenplänen<br />
7. Terminmanagement<br />
8. Wiedervorlage mit System<br />
9. Prioritäten richtig setzen<br />
10. Umgang mit der Info-Flut<br />
11. E-Mail-Management<br />
12. Zeitfresser und Störungen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andrea Pick, Dipl.-Wirt. Ing.<br />
01.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Selbst-, Zeit- und Aufgabenmanagement<br />
Ziel des Seminars ist es, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen. Die<br />
Teilnehmer/innen werden darin unterstützt, sich systematisch mit den eigenen<br />
Möglichkeiten der Ziel- und Aufgabenplanung, der Zeiteinteilung und<br />
der Stressbewältigung auseinander zu setzen, um Denkanstöße und praktische<br />
Tipps zur eigenen Arbeitsgestaltung zu erarbeiten und vermittelt zu<br />
bekommen.<br />
1. Analyse der Arbeitssituation und Zeitverwendung<br />
2. Zeitverschwender und Wege zu ihrer Beseitigung<br />
3. Zielformulierung und Prioritätensetzung<br />
4. Planungsmöglichkeiten<br />
5. Bewältigung der Informationsflut<br />
6. Rationelle Kommunikation<br />
7. Wissen um den eigenen Zeittyp<br />
8. Transfersicherung und eigene Vorsatzbildung<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
23.10.2012 - 24.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.79<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
79
80<br />
I.80<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Arbeits- und Kreativitätstechniken<br />
Stress for Success -<br />
Toughness Training fürs (Über-)Leben<br />
Willen, Entschlusskraft, Selbstbeherrschung, Konzentration und Konzentrationsausdauer<br />
sind im Beruf und Privatleben in unterschiedlicher Ausprägung<br />
erforderlich. Die Qualität der psychischen Steuerungsfähigkeiten zeigt<br />
sich z.B. auch darin, dass bei Schwächen durchgehalten, wegen Versagensängsten<br />
nicht aufgegeben, und bei Selbstzweifeln weitergemacht wird<br />
oder man sich nicht von anderen entmutigen lässt.<br />
Um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen und ein sinnerfülltes<br />
Leben zu verwirklichen, bedarf es neuer, gehirngerechter Denkstrategien.<br />
Erkenntnisse der neueren Gehirnforschung kommen dabei ebenso<br />
zum Tragen wie die Erfahrungen aus dem Mentaltraining.<br />
1. Erfolgreiche Selbstgespräche führen, „nützliches“ Denken<br />
2. Selbstmotivationsstrategien<br />
3. Von der Vision zum Ziel, Definition von Entwicklungszielen,<br />
authentische selbstmotivierende Ziele<br />
4. Mind-Body: Nicht nur ein Modewort<br />
5. Kon-Zen-tration: Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität<br />
6. Die fundamentalen Komponenten von Flow<br />
7. Toughness Training gegen Stressfaktoren<br />
8. Die Kraft des Unbewussten nutzen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
29.10.2012 - 30.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Praktische Kundenorientierung<br />
Kreatives Schreiben<br />
Von der Idee zur Struktur zum Text<br />
Fließendes Schreiben<br />
Jeder Text braucht eine Struktur. Egal ob Bericht, Brief, Hinweis, Information,<br />
Broschüre, eine Rede. Wer schreibt, der bleibt - sagt der Volksmund.<br />
Wer schreibt und anderen Rätsel aufgibt, landet im Papierkorb - sagt die<br />
Erfahrung.<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die schreiben und die lernen wollen, wie<br />
sie Inhalte strukturieren und ansprechend zu Papier bringen.<br />
Beim Schreiben scheint uns oft der Inhalt des Beschreibenden kompliziert.<br />
Wie fange ich an? Was steht wo? Was hat womit zu tun? Wann höre ich<br />
auf? Wir suchen nach Logik und Aufbau, nach Zusammenhängen und<br />
passenden Formulierungen, nach Reihenfolge und Wichtigkeit der Inhalte.<br />
Wie Sie diese Suche erfolgreicher gestalten, ist Inhalt des Seminars. Wir<br />
arbeiten vor allem mit der Methode des Kreativen Schreibens.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist, mehr oder weniger komplexe Inhalte zu strukturieren<br />
und diese Inhalte eindeutig, anschaulich und für andere verständlich<br />
und nachvollziehbar zu gestalten und zu formulieren.<br />
1. Die Idee als Ausgangspunkt<br />
2. Den Zusammenhang sichtbar machen<br />
3. Die Struktur erkennen<br />
4. Fließend schreiben<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte oder Textideen<br />
Seminar<br />
Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />
28.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.81<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
81
82<br />
I.82<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Praktische Kundenorientierung<br />
Punkt, Punkt, Komma, Strich... -<br />
Überlassen Sie Satzzeichen nicht länger dem Zufall<br />
Es gibt zahlreiche Satzzeichen: Punkt, Komma, Semikolon, Doppelpunkt,<br />
Frage- und Ausrufezeichen, Binde- und Gedankenstrich. Unsicherheit<br />
besteht bei vielen aber vor allem beim Komma. Warum das so ist und<br />
wie Sie das ändern, ist Inhalt des Seminars.<br />
Satzzeichen haben eine durchaus wichtige Funktion. Zum einen sind sie<br />
Hinweise auf die Art des Satzes: Aussage. Frage? Befehl! Zum anderen<br />
sind Satzzeichen innerhalb eines Satzes Wegweiser durch den Satz. Und<br />
genau hier sind richtig gesetzte Satzzeichen äußerst hilfreich beim Lesen<br />
und Verstehen.<br />
1. Die Satzarten und ihre Zeichen<br />
2. Die Satzzeichen und ihre Funktion<br />
3. Aussage und Wirkung von Satzzeichen<br />
4. Die Regeln für Satzzeichen (Schwerpunkt Komma)<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />
17.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Praktische Kundenorientierung<br />
Umgang mit schwierigen Menschen am Telefon<br />
Die meisten Bürgerkontakte haben Verwaltungen durch Telefonanrufe.<br />
Diese, meistens Erstkontakte, prägen die weitere Zusammenarbeit und sind<br />
nicht nur die „Visitenkarte“ der Verwaltung. Das zweitägige Training qualifiziert<br />
professionell, kompetent und selbstsicher die eigene Verwaltung zu<br />
präsentieren und Ihre Ziele zu erreichen.<br />
1. Reflexion bisheriger Erfahrungen und Verhaltensweisen mit positiver<br />
Vorsatzfassung<br />
2. Feststellung der eigenen Handlungskompetenz bei Telefonkontakten<br />
3. Die Nutzung der sozialen Wahrnehmung<br />
4. Der Erste Eindruck am Telefon<br />
5. Problemstellungen, deren Ursachen und Lösungen<br />
6. Einfache Kommunikations- und Beeinflussungsmöglichkeiten am Telefon<br />
7. Besondere Telefongespräche, wie Beschwerden und Umgang mit<br />
schwierigen Kund/innen bzw. Bürger/innen<br />
8. Die unterschiedlichen Gesprächsphasen am Telefon<br />
9. Durchführung praxisnaher Telefontrainings<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
09.05.2012 - 10.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.83<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
83
84<br />
I.84<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Praktische Kundenorientierung<br />
Die aktuelle Rechtschreibung<br />
Was ist „neu“ an der Rechtschreibung? Eine spannende Frage, denn das,<br />
was wir in vielen Zeitungen, in Werbung und anderen Texten zu lesen<br />
bekommen, vergrößert die Unsicherheit eher. Nur wenige wissen offenbar<br />
wirklich, wie es geht. Dabei sind die Regeln gar nicht so schwer.<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die schreiben und die endlich selbst<br />
wissen wollen, was richtig ist.<br />
Die aktuelle Rechtschreibung ist systematischer - und dadurch in vielen<br />
Bereichen einfacher als die alte. Und geändert hat sich gar nicht so viel.<br />
Wichtig ist aber zu wissen, was sich geändert hat. Und genau das besprechen<br />
wir im Seminar und vertiefen das Gelernte in Übungen.<br />
1. Laut-Buchstaben-Zuordnung<br />
2. Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
3. Schreibung mit Bindestrich<br />
4. Worttrennung am Zeilenende<br />
5. Groß- und Kleinschreibung<br />
6. Zeichensetzung<br />
Zahlreiche Hintergrundinformationen zeigen Ihnen, dass auch die Rechtschreibung<br />
eine durchaus spannende Angelegenheit sein kann.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte, die wir hinsichtlich<br />
der neuen Schreibung überarbeiten und Texte, die Ihnen aufgefallen sind<br />
und in denen „etwas nicht stimmt“<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />
12.06.2012 - 13.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Praktische Kundenorientierung<br />
Bürgersprache - Was das ist und wie es funktioniert<br />
Seit Jahren ist das Wort „Bürgersprache“ in aller Munde. Menschen, die in<br />
Verwaltungen arbeiten, sollen in der Bürgersprache sprechen und schreiben.<br />
Aber was ist Bürgersprache eigentlich? Und welche Sprache spreche<br />
ich?<br />
Verwaltungen schreiben in der so genannten Behördensprache, auch<br />
Beamtendeutsch oder Kanzleisprache genannt. Behördensprache ist eine<br />
Variante des Deutschen. Diese Sprache zeichnet sich vor allem aus durch<br />
unpersönliche und distanzierende Formulierungen. Die stecken aber weniger<br />
in den Wörtern an sich, sondern vielmehr in Wort-Konstrukten und im<br />
Satzbau.<br />
Wollen Sie Bürgersprache lernen? Wollen Sie wissen, wie Sie auch komplexe<br />
und hoheitlich geregelte Inhalte rechtssicher und gleichzeitig persönlich,<br />
lebendig, eindeutig und positiv formulieren? Dann ist dieses Seminar<br />
genau das Richtige für Sie!<br />
1. Was ist Bürgersprache? Was ist Behördensprache?<br />
2. Wann spreche ich welche Sprache - und warum?<br />
3. Von Fachsprachen, Zielgruppen und guten Kontakten<br />
4. Wie übersetze ich Behördensprache in Bürgersprache?<br />
5. Von Wörtern, Sätzen und Texten in der Bürgersprache<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: eigene Texte<br />
Seminar<br />
Rita Herweg, Texterin, Dozentin und Trainerin<br />
02.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.85<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
85
86<br />
I.86<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />
Korruption? - Gibt es bei uns nicht!<br />
1. Folgen und Auswirkungen von Korruption<br />
2. Haltung und Einstellung zum Thema „Korruption“<br />
3. Gefährdungsbereiche<br />
4. Tätermotive<br />
5. Personen- und aufgabenbezogene Schwachstellen<br />
6. Indikatorenraster für Verdachtsmomente<br />
7. Spielarten der Kontaktherstellung<br />
8. Kritische Situationen<br />
- Wie verhalte ich mich selbst?<br />
9. Wie verhalte ich mich, wenn ich bei anderen Indikatoren wahrnehme?<br />
10. Balance zwischen Ignorieren und Übertreiben<br />
11. Geeignete Verhaltensmuster für Führungskräfte<br />
12. Einhaltung rechtlicher Vorgaben und ethischer Grenzen<br />
13. Akzeptanz von Präventionsmaßnahmen<br />
14. Transfer in die eigene Organisation<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
05.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Korruptionsvorbeugung und -bekämpfung<br />
Sich und andere vor der Gefahr<br />
von Korruption schützen<br />
Was geht mich Korruption an? Ich will mit Korruption nichts zu tun<br />
haben, ich bin nicht zur Korruption motiviert, also bin ich auch nicht<br />
gefährdet!<br />
So oder ähnlich denken sehr viele öffentliche Bedienstete. Und diese<br />
Schlussfolgerung ist nicht nur falsch, sie ist sehr gefährlich. Schutz vor<br />
Korruption geht alle an - alle können betroffen werden.<br />
Die Veranstaltung soll in die Lage versetzen, die Situationen in denen im<br />
Alltag die Gefahr von Korruption auftritt, zu erkennen und sich selbst und<br />
andere qualifiziert zu schützen.<br />
1. Erscheinungssformen der Korruption (straf-, dienst-, arbeits- und<br />
haftungsrechtliche Konsequenzen)<br />
2. Anbahnungsstrategien, kritische Sachverhalte im Alltag<br />
3. Gefährdung ohne eigene Korruptionsmotivation<br />
4. Analyse und Erprobung von Gegenmaßnahmen<br />
5. Verhaltensempfehlungen<br />
6. Verbot der Vorteilsannahme: Vorteilsannahme ist Korruption<br />
7. Beispiele aus der Praxis<br />
8. Lehrfilm<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Uwe Bekemann, Diplom-Verwaltungswirt, Rechnungsprüfer<br />
10.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.87<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
87
92<br />
I.92<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Erste Hilfe Grundkurs<br />
Ziel des Seminars ist es, Grundkenntnisse im Umgang mit Verletzten zu<br />
erwerben.<br />
1. Notverbände verschiedener Art<br />
2. Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
3. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />
4. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />
5. Unfälle im Straßenverkehr<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
23.01.2012 - 24.01.2012 (I.92)<br />
07.05.2012 - 08.05.2012 (I.92-2)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />
Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />
1. Notverbände verschiedener Art<br />
2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />
3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />
4. Unfälle im Straßenverkehr<br />
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />
sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Offenen Ganztagsschule<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
18.01.2012 - 19.01.2012 (I.93)<br />
06.02.2012 - 07.02.2012 (I.93-2)<br />
07.03.2012 - 08.03.2012 (I.93-3)<br />
14.05.2012 - 15.05.2012 (I.93-4)<br />
28.08.2012 - 29.08.2012 (I.93-5)<br />
08.10.2012 - 09.10.2012 (I.93-6)<br />
12.11.2012 - 13.11.2012 (I.93-7)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.93<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
93
94<br />
I.94<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Voraussetzungen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung<br />
Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />
1. Notverbände verschiedener Art<br />
2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />
3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />
4. Unfälle im Straßenverkehr<br />
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />
sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Offenen Ganztagsschule<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />
einem Erste-Hilfe- Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
17.01.2012 (I.94)<br />
27.02.2012 (I.94-2)<br />
26.03.2012 (I.94-3)<br />
23.04.2012 (I.94-4)<br />
11.06.2012 (I.94-5)<br />
20.09.2012 (I.94-6)<br />
26.11.2012 (I.94-7)<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Erste Hilfe Training<br />
Ziel des Seminars ist es, Grundkenntnisse im Umgang mit Verletzten<br />
aufzufrischen.<br />
1. Übungen von praktischen Maßnahmen der Ersten Hilfe<br />
2. Hinweise für Unfallsituationen anhand von Fallbeispielen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />
einem Erste-Hilfe-Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
06.03.2012 (I.95)<br />
05.06.2012 (I.95-2)<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.95<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Voraussetzungen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
95
96<br />
I.96<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement -<br />
Seminar für Führungskräfte<br />
Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen<br />
oder wiederholt arbeitsunfähig, ist der Arbeitgeber gemäß § 84<br />
Abs. 2 SGB IX verpflichtet zu klären, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst<br />
überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter<br />
Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann.<br />
Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist eine präventive Maßnahme,<br />
mit der der Gesetzgeber einen Teil der Verantwortung für die Gesundheit<br />
der Beschäftigten dem Betrieb bzw. der Dienststelle übertragen hat.<br />
Die Verpflichtung der öffentlichen wie privaten Arbeitgeber besteht gegenüber<br />
jedem Beschäftigtem. Unter den Anwendungsbereich des § 84 Abs. 2<br />
SGB IX fallen sowohl Arbeitnehmer als auch Beamte. Die Durchführung<br />
des betrieblichen Eingliederungsmanagements erfolgt unter Beteiligung des<br />
Personalrates sowie bei schwerbehinderten Menschen der Schwerbehindertenvertretung<br />
und erfordert die Zustimmung und Beteiligung der betroffenen<br />
Person.<br />
Das Seminar zeigt anhand vielfältiger Beispiele Möglichkeiten für die<br />
Durchführung und Weiterentwicklung des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />
in den Kommunen auf. Erörtert werden folgende Aspekte:<br />
1. Einleitung eines Eingliederungsverfahrens<br />
2. Aufgaben der am betrieblichen Eingliederungsmanagement beteiligten<br />
Personen<br />
3. Mögliche Leistungen oder Hilfen<br />
4. Unterschiedliche Auswirkungen für Beamte und Angestellte<br />
5. Abschluss von Dienst- und Integrationsvereinbarungen<br />
6. Fragen rund um den Datenschutz<br />
7. Personalaktenführung und betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
8. Aktuelle Rechtsprechung<br />
Leiter/innen und Fachkräfte der Personalämter, Beauftragte des Arbeitgebers<br />
nach § 98 SGB IX, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen<br />
Seminar<br />
Christoph Beyer, Integrationsamt des LVR<br />
08.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Augen-Entspannung und Augen-Fitnessübungen<br />
am Computer<br />
Lange Arbeitszeiten am Bildschirm stellen hohe Anforderungen an die<br />
Augen. Häufig klagen Computerbenutzer über Augenbrennen, Tränen,<br />
Rötungen oder Trockenheitsgefühl. Eine Überforderung der Augen bringt<br />
körperliche und psychische Belastungen mit sich. Ein gezieltes Augen- und<br />
Entspannungstraining zeigt gangbare Wege auf, die Sehkraft zu stärken, zu<br />
regenerieren und Sehproblemen vorzubeugen.<br />
1. Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Augen<br />
2. Lockerung der Augenmuskeln/Stärken und Schonen der Augen<br />
3. Lösen von Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich<br />
4. Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit<br />
5. Verbesserung der Konzentration/Reduzierung der Fehlerquote<br />
6. Allgemeines Wohlbefinden<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Gisela Wenzel, Orthopistin (OPOS St. Gallen)<br />
23.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.97<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
97
98<br />
I.98<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Lachen - das Mittel der Wahl<br />
Lust auf Stressbewältigung?<br />
Aufbau einer heiteren Grundstimmung - auch im größten Trubel.<br />
Lachen und Humor gelten als der anerkannte Stresskiller Nr. 1.<br />
Energielöcher, Denkblockaden und Kreativschwächen einfach weglachen?<br />
Das mag zunächst lächerlich erscheinen.<br />
Die Gelotologie -Wissenschaft des Lachens- sagt eindeutig:<br />
Ja - das funktioniert.<br />
Darüber hinaus profitieren u.a. Atmung, Muskulatur, Psyche und Nerven<br />
sowie das gesamte Immun-System von dem Phänomen LACHEN.<br />
Inhalt:<br />
1. Theorie und Praxis der Gelotologie als präventive Gesundheitsvorsorge<br />
2. Ein gezieltes Mentaltraining zum Aufbau von Optimismus, Entspannung,<br />
Humor und Lebensfreude<br />
Spielerisch leichte Körper-, Atem- und Brain-Gym ®-Übungen runden das<br />
Seminar harmonisch ab, fördern die Teambildung, Kommunikations-Freude<br />
und stärken Motivation und Begeisterung.<br />
Tipps für die oft „lacharme Zone Alltag“ zur Stärkung der Ressourcen.<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Wir trainieren in lockerer Kleidung und Gymnastikschuhen<br />
oder dicken Socken<br />
Seminar<br />
Heide Marie Wahl, NLP-Master, Heilpraktikerin, Lach-Trainerin<br />
08.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Wie schütze ich mich selbst?<br />
Ein Selbstverteidigungskurs für alle Altersklassen<br />
Gewalt zur Lösung von Konflikten in Ämtern und im Außendienst nimmt<br />
immer mehr zu. Hierzu gehört dann nicht nur die verbale Gewalt, sondern<br />
auch körperliche Gewalt bis hin zur Benutzung von Waffen. Dieses<br />
Seminar soll einfache Schutz- und Abwehrtechniken für jedermann zu<br />
jeder Zeit vermitteln, die auch ohne ständige Trainings in der Praxis<br />
umsetzbar sind.<br />
1. Sicheres und selbstbewusstes Auftreten in besonderen Situationen<br />
2. Erstellen von Gefahrenprognosen<br />
3. Distanzen und Präsentation mehrerer möglicher Verteidigungstechniken<br />
4. Neutraler Stand, Sicherer Stand, Vorkampfstellung<br />
5. Ablenkungstechniken<br />
6. Schutzhaltungen<br />
7. Abwehrtechniken mit den Beinen<br />
8. Abwehrtechniken mit den Armen<br />
9. Grifflösetechniken<br />
10. Progressive Verteidigungstechniken<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
16.03.2012 und 23.03.2012<br />
jeweils von 08:30 - 12:00 Uhr<br />
Grundsätzlich PSV Turnhalle, Gladbacher Straße 601, 47799 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
150,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.99<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
99
100<br />
I.100<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
(K)ein Grund zum aufregen!<br />
Weniger-Ärger-Strategien<br />
An manchen Tagen steht man auf und bereits im Badezimmer weiß man,<br />
heute geht alles schief. Auf dem Weg zur Arbeit staut sich der Verkehr<br />
und auch der Zeitungshändler schaut Sie irgendwie provozierend an. Das<br />
sind die Tage, an denen man lieber erst gar nicht aufgestanden wäre,<br />
denn der Ärger ist vorprogrammiert.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie die Gelegenheit, mehr über sich und den<br />
Umgang mit solchen Tagen zu erfahren und dadurch die Möglichkeit, sich<br />
seltener zu ärgern.<br />
1. Situationswahrnehmung<br />
2. Wohin mit meinem Ärger?<br />
3. Was sind Emotionen?<br />
4. Der Umgang mit Emotionen<br />
5. Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
27.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Stress erkennen, verstehen und individuelle<br />
Lösungen finden<br />
Fühlen Sie sich häufig unter Zeitdruck und geraten Sie schnell in Stress?<br />
Kennen Sie das Gefühl: „Ich muss alles alleine schaffen“ oder „das schaffe<br />
ich nie“?<br />
Kennen Sie körperliche Symptome, wie Einschlafstörungen, chronische<br />
Müdigkeit, Atembeschwerden oder ein Engegefühl in der Brust?<br />
Haben Sie Sehbeschwerden bzw. Hörprobleme wie z.B. Tinnitus?<br />
Das Stressmanagement-Seminar macht Sie mit Ihrem eigenen Verhalten<br />
gegenüber Stress vertraut und bietet Ihnen neue Lösungen und Möglichkeiten<br />
mit Stress umzugehen. Sie lernen, die Stressauslöser und Ihre individuelle<br />
Stressreaktion ausfindig zu machen und neue Strategien gegen<br />
Stress zu entwickeln.<br />
1. Eustress und Distress<br />
- Stress, die Würze des Lebens oder Überforderung?<br />
2. Individuelle Stressoren erkennen und auflisten<br />
3. Persönliche Stressverstärker entdecken und auflösen<br />
4. Ressourcenorientierte Übungen gegen den Stress<br />
5. Stress und Kommunikation<br />
6. Entspannungsmethoden, die die Sinne entlasten,<br />
regenerieren und erfrischen<br />
7. Vom Tunnelblick zum Weitblick<br />
8. Koordinationsübungen, die spielerisch neue Verbindungen zwischen<br />
den Gehirnzellen schaffen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Judith Bolz, Diplom-Pädagogin, Sehtrainerin, NLP-Master<br />
05.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.101<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
101
102<br />
I.102<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Stimmprophylaxe<br />
Wird Ihre Stimme im beruflichen Alltag häufig überanstrengt? Oder haben<br />
Sie oft das Gefühl, zu wenig Luft beim Sprechen zu haben, sich häufig<br />
räuspern zu müssen oder nach einem intensiven Arbeitstag heiser zu sein?<br />
Dieses Seminar richtet sich an Sie, wenn Sie wissen und praktisch<br />
erfahren wollen:<br />
1. Wie entsteht Stimme? (Einführung in die Atmungs- und<br />
Stimmgebungsfunktion)<br />
2. Wie pflege ich meine Stimme? (Tipps zur Stimmprophylaxe)<br />
3. Wie setze ich meine Stimme richtig, ausdauernd und<br />
anstrengungsfrei ein?<br />
4. Wie gut kenne ich meine eigene Stimme?<br />
5. Woran erkenne ich eine bereits beginnende Stimmstörung?<br />
Was kann ich gegebenenfalls tun?<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bequeme Kleidung mitbringen<br />
Seminar<br />
Julia Reke, Lehrlogopädin (Fachbereich Stimme)/Sozialpädagogin BA<br />
19.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Burnout? - Nein, danke! Keine Chance für<br />
berufliche Leistungsminderung durch Stress und<br />
Depressionen<br />
Burnout ist häufiger die Folge nicht von Stress per se, sondern von unbewältigtem<br />
Stress - unter Stress stehen und keinen Ausweg, keinen Puffer,<br />
kein Unterstützungssystem zu haben. Inwieweit der Burnout - Prozess beruflich<br />
bedingt sein könnte, welche Rolle dabei Faktoren der Arbeitszufriedenheit,<br />
allgemeine und konkrete Merkmale des Arbeitsplatzes spielen, ob<br />
sie diesen Prozess verursachen oder bedingen - auf diese Fragen will dieses<br />
Seminar Antwort geben. Auch die Bedeutung des Führungsverhaltens,<br />
der Einflussnahme auf die berufliche Situation, der subjektiven Wahrnehmung<br />
und Erwartungen wird dabei erfasst.<br />
1. Definitionen des Begriffes Burnout<br />
2. Abgrenzung zu Stress und Depressionen<br />
3. Der Burnout - Prozess<br />
4. Warnzeichen<br />
5. Ursachen von Burnout<br />
6. Persönliche Strategien zur Verhinderung<br />
7. Berufliche und gesellschaftliche Einflussfaktoren<br />
8. Handlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittenem Burnout<br />
9. Eigene Vorsatzbildung<br />
Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Brigitte Mehlau, Dipl.-Psychologin<br />
21.05.2012 - 22.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.103<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
103
104<br />
I.104<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Anti-Mobbing-Strategien -<br />
Bin ich schon ein Mobbing-Opfer?<br />
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Mobbing? Gilt bereits eine<br />
Beschimpfung als Mobbing oder muss es erst zur handfesten Auseinandersetzung<br />
kommen?<br />
Mobbing und deren Opfer werden leider nicht immer sofort erkannt. Dies<br />
kann die unterschiedlichsten Gründe haben: Die Attacken der Täter werden<br />
nicht gesehen, beruflicher Stress lässt kaum Zeit für ein aufmerksames<br />
Zuhören oder die Opfer teilen sich aus Angst und Scham erst gar nicht<br />
mit. Aber wie erkenne ich nun Mobbing-Opfer und wie gehe ich damit<br />
um? Was ist, wenn ich selbst ein Mobbing Opfer bin?<br />
In diesem Seminar werden Ihnen Handlungsstrategien zum Umgang mit<br />
Mobbing vorgestellt.<br />
1. Die Kennzeichen von Mobbing<br />
2. Wer sind die Täter?<br />
3. Wer sind die Opfer?<br />
4. Methoden und Übungen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
11.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Ressource Ich<br />
Die wenigsten Menschen begreifen, dass sie selbst ihre wichtigste<br />
Ressource sind, um Anforderungen im Alltag und Beruf zu bewältigen.<br />
Viele beanspruchen sich unökonomisch und riskieren damit gefährlichen<br />
Dauer-Stress.<br />
Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie jeder seine eigenen Ressourcen bestmöglich<br />
einsetzt.<br />
1. Ökonomie im Umgang mit Anforderungen<br />
2. Beanspruchung - von Unterforderung bis Dauer-Stress<br />
3. Stärken und Schwächen - worauf man sich verlassen soll<br />
4. Die Kunst, loszulassen<br />
5. Teamarbeit - stressfrei und effizient<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Linda Langeheine, NLP-Ausbilderin, Autorin, Syst. Coach<br />
04.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.105<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
105
106<br />
I.106<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Spannungen lösen nach der Feldenkraismethode<br />
1. Spannungen lösen nach der Feldenkrais-Methode<br />
2. Spannungen im Schulter-Nacken-Bereich abbauen (lösen) -<br />
Stress bewältigen<br />
3. Über die Wechselwirkungen zwischen Stress und Verspannungen im<br />
Schulter-Nacken-Bereich<br />
4. Verstehen, wie Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich entstehen<br />
und lernen, diese abzubauen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke,<br />
warme und bequeme Kleidung, sowie Socken mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Renate Hahn, Gymnastiklehrerin<br />
19.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Mentaltraining: Entspannen Sie JETZT!<br />
Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude<br />
Wir alle haben Wünsche im Leben, große und kleine. Wir möchten<br />
glücklich sein und unsere Lebensträume erfüllt sehen. Wir möchten<br />
gelassen und ausgeglichen sein und immer wieder einmal aus vollem<br />
Herzen lachen.<br />
Doch oft fühlen wir uns gestresst, überfordert und blockiert. Fühlen uns<br />
erschöpft und sind unzufrieden mit uns selbst und mit unserem Leben.<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen mit wohltuenden Übungen und praktischen<br />
Techniken, wie Sie sich gezielt entspannen können und Ihre<br />
eigenen inneren Kraftquellen erschließen. So, dass Sie mit mehr Wohlbefinden,<br />
Gelassenheit und Humor die Herausforderungen in Beruf und<br />
Alltag leichter meistern können.<br />
1. Stress und seine Wirkung auf Ihren Körper und Ihre Psyche<br />
2. Hochwirksame Stresslösungs-Techniken<br />
3. Strategien für zu Hause, im Büro und unterwegs<br />
4. Innere Kraftquellen und -potenziale erschließen, entfalten und nutzen<br />
5. Die belebende Kraft der Stille und des Atems erleben<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin<br />
08.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.107<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
107
108<br />
I.108<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Ordentlich perfekt oder schlampig glücklich?<br />
Raus aus der Perfektionismus-Falle<br />
Perfekt gestylt, im Job alles bis ins Detail im Griff, als Partner, Mutter, oder<br />
Vater wunderbar, bei Freunden beliebt, die Wohnung picobello, sportlich<br />
durchtrainiert...<br />
Es gibt viele Stellen, an denen wir in die Perfektionismus-Falle tappen.<br />
Das Streben nach immer Besseren spornt an und motiviert, es bringt Lob<br />
und Anerkennung. Und es treibt uns zu Höchstleistungen, die manchmal<br />
nicht gut tun - und nicht selten zu Wegbereitern des Burn-Outs werden.<br />
Viele von uns streben verzweifelt unrealistischen Idealbildern nach - und<br />
bleiben unter dem Druck überzogener Ansprüche gestresst, dauerhaft unzufrieden<br />
und mit Selbstzweifeln auf der Strecke.<br />
Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihr Streben nach Vollkommenheit auf ein<br />
vernünftiges Maß herunter schrauben und den täglichen Anforderungen<br />
entspannter begegnen können.<br />
1. Woran Sie Perfektionisten erkennen und wie man zu einem wird<br />
2. Man muss doch, ich sollte noch... Erkennen Sie Ihre perfektionistischen<br />
Denkmuster<br />
3. Das Maß aller Dinge: Wie Sie Ihre Erwartungen an sich mit der Realität<br />
in Einklang bringen<br />
4. 10 kreative Schlampigkeitsansätze: Wie Sie es schaffen, jeden Tag ein<br />
wenig „schlampiger“ zu werden<br />
5. Einfach „Nein“ sagen? Wie Sie mit Stolpersteinen in Ihrem Umfeld<br />
umgehen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Evelyn Lethaus, Trainerin und Coach<br />
09.10.2012 - 10.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Burnout-Prophylaxe mit Methoden des NLP<br />
und Tai Chi Chuan<br />
Ein gesundes Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung ist ein<br />
biologisch/energetisches Grundprinzip. Vergessen wir die Entspannung<br />
nach Phasen langer Anstrengung, fühlen wir uns irgendwann ausgebrannt.<br />
Erhalten Sie sich Ihre berufliche und private Leistungsfähigkeit mit<br />
Methoden des NLPs und Tai Chi Chuans.<br />
Erleben Sie dieses tradierte Wissen der inneren Balance und der Harmonie<br />
der Lebensenergie, kombiniert mit den ressourcenorientierten Prinzipien<br />
des neurolinguistischen Programmierens.<br />
1. Effektiv Körper und Geist entspannen<br />
2. Ruhig und gelassen mit Stress umgehen<br />
3. Ihre Energie gezielt einsetzen<br />
4. Aufmerksam, wach und präsent sein<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte kommen Sie in bequemen, weichen und flachen Schuhen<br />
Seminar<br />
Rolf Rheinschmidt, Dipl. Ing. Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
Trainer DVNLP<br />
Tai Chi Chuan, Lehrer (Yang-Stil), Dozent der Erwachsenenbildung<br />
25.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.109<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
109
110<br />
I.110<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Aktive Gesundheitsvorbeugung im Dienst<br />
Neben der Pflicht der Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes<br />
zur Gesunderhaltung, hat natürlich auch der Arbeitgeber ein berechtigtes<br />
Interesse an der Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter/innen und auch<br />
eine Fürsorgepflicht diesen gegenüber.<br />
1. Aktives Gesundheits- und Stressmanagement<br />
2. Chill-out und Cool down im Arbeitsalltag<br />
3. Kurzentspannungen für den Berufsalltag<br />
4. Jacobsen-Methode<br />
5. Autogenes Training<br />
6. Meditationstechniken<br />
7. Konzentrative Techniken<br />
8. Strategiefindung<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Wolldecke oder Isomatte und<br />
bequeme Kleidung zur Veranstaltung mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
07.11.2012 - 08.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Energy Coaching - Energie und Kraft tanken<br />
Das Wohl des Menschen hängt wesentlich vom sorgsamen Umgang mit<br />
seinen Energie - Ressourcen ab. Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg sind<br />
keine Zufallstreffer, sondern Ergebnisse einer klugen Lebensführung.<br />
Durch die Vermittlung leichter, sehr effizienter Übungen ist es möglich,<br />
die Lebensenergie zu steigern, den Energiefluss zu harmonisieren und<br />
eventuelle Energieblockaden abzubauen.<br />
Das führt gleichzeitig zur Stärkung des Immunsystems, zur Erhöhung der<br />
Konzentrationsfähigkeit, bringt mehr Gelassenheit, Kraft, Wohlbefinden und<br />
Vitalität.<br />
Die Methode umfasst einfache, geistig-seelische und körperliche Übungen,<br />
die direkt umsetzbar sind. Jede/r Teilnehmer/in spürt bereits während des<br />
Trainings die wohltuende Wirkung. Die weitere Anwendung Zuhause<br />
schenkt Ihnen eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität.<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Christine Albert, Coach für Persönlichkeitsentwicklung<br />
15.11.2011 von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />
16.11.2011 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.111<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
111
112<br />
I.112<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Positiver Umgang mit Stress -<br />
Stress reduzieren und vorbeugen<br />
„Ich bin total im Stress.“ „Ich kann mich gar nicht mehr entspannen.“<br />
Kommen Ihnen diese Aussagen auch bekannt vor?<br />
Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen der Progressiven Muskelentspannung<br />
nach Jacobson. Bei diesem Entspannungsverfahren werden systematisch<br />
und schrittweise verschiedene Muskelgruppen angespannt und<br />
anschließend wieder entspannt.<br />
Der Übende konzentriert sich dabei auf den Kontrast zwischen Anspannung<br />
und Entspannung. Dadurch wird in der Folge körperliche und mentale<br />
Entspannung erzielt. Das Entspannungsverfahren kann helfen, Stress<br />
besser zu bewältigen und diesem vorzubeugen. Es hat positiven Einfluss<br />
u.a. bei Nervosität, Bluthochdruck, Verspannungen der Muskulatur, Kopfschmerzen,<br />
bei Durchblutungs- und bei Schlafstörungen...<br />
Das Seminar will außerdem dazu sensibilisieren, Stresssituationen frühzeitig<br />
wahrzunehmen und zu verändern. Dabei geht es auch darum, die<br />
eigenen „Stressverstärker“ aufzudecken - Gedanken und Verhaltensweisen,<br />
mit denen wir uns selbst unter Stress setzen, und Wege zu finden, diese<br />
abzubauen.<br />
1. Loslassen im (Arbeits-)Alltag - Entspannungsübungen aus der progressiven<br />
Muskelentspannung, die gut in den Alltag integrierbar sind<br />
2. Stress - Ursachen, Formen, Auswirkungen<br />
3. Mein Stress - Analyse individueller Stresssituationen und -reaktionen,<br />
persönliche Stressverstärker erkennen<br />
4. Das Glas ist halb voll - Vom negativen zum positiven Denken<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Turnmatte (Isomatte),<br />
2 kleine Kissen, 1 Decke und bequeme Kleidung<br />
Seminar<br />
Andrea Solms, Trainerin für Stressmanagement, Autogenes Training und<br />
Progressive Muskelrelaxation<br />
20.11.2012<br />
von 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung<br />
Was ist nur los mit der Kollegin oder<br />
dem Kollegen ... ?<br />
Leistungseinbußen, sozialer Rückzug und Veränderungen im täglichen<br />
Handeln sind oft erste Anzeichen von psychischen Belastungen und<br />
Veränderungen. Immer öfter fallen Kolleg/innen wegen psychischer Erkrankungen<br />
aus. Sie leiden an Depressionen und Ängsten oder an psychosomatischen<br />
Erkrankungen. Auch im Beruf (Kunden, Bürger, Eltern) haben<br />
wir es immer wieder mit Menschen zu tun, die psychisch erkrankt sind.<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene<br />
psychische Störungen und Auffälligkeit wie z.B. Burnout, Depression,<br />
Ängste, Psychosen und Suchterkrankungen. Neben Sachinformationen geht<br />
es um die Erarbeitung verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Was sind<br />
erste Warnsignale und welche Möglichkeiten habe ich als Kollege bei der<br />
Prävention? Wie reagiere ich in der täglichen Arbeit oder bei ersten Hinweisen?<br />
Was sind meine eigenen Grenzen?<br />
Der Umgang soll leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert<br />
werden.<br />
1. Normalität: Was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />
2. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre Häufigkeiten<br />
3. Darstellung ausgewählter Krankheitsbilder: Angsterkrankungen (Phobien<br />
und Panikattacken), Depression, Sucht und Wahnerkrankungen<br />
(Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />
4. Burnout-Entstehung und erste Symptome<br />
5. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />
6. Kommunikationsstrategien/Gestaltung von Gesprächen<br />
7. Klärung individueller Fragen und Problemsituationen<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Silke Brandt,<br />
Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC)<br />
03.12.2012 - 04.12.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.113<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
113
114<br />
I.114<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />
Altersteilzeit<br />
Mit der Vereinbarung von Altersteilzeitarbeit soll ein gleitender Übergang<br />
in den Ruhestand ermöglicht werden. Mit einem solchen Abschluss einer<br />
Vereinbarung über die Altersteilzeitarbeit ergeben sich rechtliche Auswirkungen<br />
unterschiedlichster Art.<br />
Mit den gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit hat der Gesetzgeber<br />
angestrebt, älteren Mitarbeitern einen gleitenden und frühzeitigen Übergang<br />
in den Ruhestand zu ermöglichen und gleichzeitig Anreize zu<br />
schaffen, die frei werdenden Arbeitsplätze neu zu besetzen.<br />
Die Altersteilzeit wird durch das Altersteilzeitgesetz (AltTZG) geregelt und<br />
durch Tarifverträge begleitet.<br />
1. Wer kann noch Altersteilzeit (ATZ) beantragen und wie lange noch?<br />
2. Von wem, und wie lange noch kann ATZ in Anspruch genommen<br />
werden?<br />
3. Für welchen Zeitraum kann ATZ in Anspruch genommen werden?<br />
4. Unter welchen Bedingungen kann der Arbeitgeber/Dienstherr eine<br />
ATZ-Vereinbarung ablehnen?<br />
5. Wie kann ATZ innerhalb des ATZ-Arbeitsverhältnisses verteilt werden?<br />
6. Welches Entgelt steht mir während der ATZ zu?<br />
7. Wie ist das mit den Aufstockungsbeträgen steuerlich?<br />
8. Gibt es Besonderheiten bei längerer Erkrankung?<br />
9. Hat die ATZ Auswirkungen auf die Rente, die Zusatzversorgung,<br />
die Pension?<br />
10. Wie ist das mit der Ausübung von Nebentätigkeiten, Mehrarbeit oder<br />
Überstunden?<br />
11. Wann endet dann mein Arbeitsverhältnis und was muss ich wann tun?<br />
alle Mitarbeiter/innen, die versicherungspflichtig beschäftigt sind<br />
Seminar<br />
Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
29.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />
Schwerbehinderung - Gleichstellung -<br />
Mehrfachanrechnung<br />
Menschen mit Behinderungen können ihre wichtigen Rechte und die<br />
Erlangung von Nachteilsausgleichen nur dann wahrnehmen, wenn sie im<br />
Besitz eines Schwerbehindertenausweises sind.<br />
Dies ist gleichermaßen sinnvoll für die Rechte Beschäftigter wie auch für<br />
die Pflichten der Arbeitgeber.<br />
1. Rechtliche Verfahrensabläufe bei Widerspruch und Klage<br />
2. Antragsverfahren<br />
3. Gleichstellung im Sinne von § 2, Abs. 3 SGB IX<br />
4. Besondere Pflichten der öffentlichen Arbeitgeber<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen, Personalräte - Betriebsräte,<br />
Arbeitgeberbeauftragte nach § 98 SGB IX<br />
Seminar<br />
Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
10.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.115<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
115
116<br />
I.116<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />
Was bleibt mir als Alterssicherung<br />
im öffentlichen Dienst?<br />
Kann ich als zukünftiger Rentner meinen Lebensstandard aufrecht erhalten?<br />
Wie hoch wird meine gesetzliche Rente in Kürze oder in 10 oder 20<br />
Jahren ausfallen? Wie entwickelt sich meine Zusatzversorgung? Wie groß<br />
ist meine Versorgungs- bzw. Rentenlücke und wie kann und muss ich<br />
ganz persönlich vorsorgen? Die Altersvorsorge wird zu einem Schwerpunkt<br />
der Geldanlage werden - und, je länger man mit dem Beginn der eigenen<br />
Altersvorsorge wartet, desto mehr muss man später an Sparbeiträgen aufwenden.<br />
Was ändert sich für die zukünftigen Rentner/innen?<br />
1. Wie hoch wird meine Altersgesamtversorgung in Kürze oder in 10 bis<br />
20 Jahren ausfallen?<br />
2. Mit welchen Leistungen kann man bei Berufsunfähigkeit rechnen?<br />
3. Was passiert, wenn ich vor dem 65./67. Geburtstag arbeitslos werde?<br />
4. Was passiert eigentlich mit meinem Rentenanspruch, wenn der Partner/<br />
Ehepartner stirbt?<br />
5. Welche private Vorsorge ist für mich angemessen?<br />
6. Schließe ich eine Riester-, eine Basis-, oder eine private<br />
Rentenversicherung ab?<br />
7. Wie hoch soll das Endkapital sein um eine Versorgungslücke<br />
zu schließen?<br />
8. Wann fange ich damit an, damit es sich für mich rechnet?<br />
9. Wie ermittle ich meine Gesamtversorgung?<br />
10. Was ist eine Kontenklärung und wie bekomme ich eine<br />
Vorausberechnung?<br />
11. Welche rentenrechtlichen Zeiten sind für mich wichtig?<br />
12. Wie schließe ich eventuelle Lücken?<br />
13. Wie viele Abzüge muss ich bei meinem Renteneintritt erwarten?<br />
14. Wann und mit welchem Alter kann ich überhaupt in Rente gehen?<br />
alle Mitarbeiter/innen, die versicherungspflichtig beschäftigt sind<br />
Seminar<br />
Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
31.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Altersteilzeit, Rente, Schwerbehinderung<br />
Der besondere Kündigungsschutz für<br />
behinderte Menschen<br />
Der besondere Kündigungsschutz für behinderte Menschen und für gleichgestellte<br />
behinderte Menschen ist ein vorgeschalteter Schutz. Sein Schutzzweck<br />
besteht darin, schwerbehinderte Menschen vor ungerechtfertigten<br />
Kündigungen zu schützen. Dazu sollen u.a. alle Möglichkeiten, die zum<br />
Erhalt des Arbeitsplatzes eingesetzt werden können, von allen Beteiligten<br />
ausgeschöpft werden.<br />
1. Zielsetzung des besonderen Kündigungsschutzes des 4. Kapitels des<br />
SGB IX<br />
2. Zustimmungsfreie Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
3. Kündigungsschutzverfahren<br />
4. Mitwirkungs- und Entscheidungsmöglichkeiten des Integrationsamtes<br />
5. Rechtsmittel im Verfahren<br />
6. Besondere Tatbestände<br />
alle interessierten Mitarbeiter/innen, Personalräte - Betriebsräte,<br />
Arbeitgeberbeauftragte nach § 98 SGB IX<br />
Seminar<br />
Heinz-Günther Roeder, ehem. Schwerbehindertenvertrauensperson<br />
06.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.117<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
117
118<br />
I.118<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
Islam - Theologie und Kultur -<br />
was wissen wir eigentlich?<br />
Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft, in der die Problematik der<br />
Integration nur gelöst werden kann, wenn Geschichte und Kultur, Religion<br />
und nationale Besonderheiten bekannt sind, sich darüber ausgetauscht<br />
wird und Wege für ein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben<br />
gefunden werden. Mit muslimischen Mitbürgern leben heißt, gegenseitig<br />
voneinander zu lernen und Kenntnis zu haben.<br />
1. Geschichte des Islam<br />
2. Theologie des Islam<br />
3. Die fünf Säulen<br />
4. Islam und Christ/innen<br />
5. Sitten und Gebräuche<br />
6. Architektur und Kunst im Islam<br />
7. Muslime in Deutschland<br />
8. Extremistische Organisationen<br />
9. Verhaltensweisen mit muslimischen Bürgern<br />
Mitarbeiter/innen aller Bereiche der Verwaltung, Jobcenter<br />
Seminar<br />
Michael Hack, Polizeipfarrer<br />
05.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Interkulturelle Kompetenz<br />
Interkulturelles Konfliktmanagement<br />
Das Seminar bietet eine Sensibilisierung für mögliche Konflikte in der<br />
Zusammenarbeit mit Personen aus anderen Kulturen und erleichtert Ihnen<br />
eigenständiges Erkennen und Verstehen kultureller Besonderheiten.<br />
Das Seminar beinhaltet eine erste Sensibilisierung für den eigenen Umgang<br />
mit ambivalenten Situationen. Weiter wird die Frage beantwortet,<br />
wie man sich im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Authentizität<br />
verhält. Außerdem ist ein Überblick über die „klassischen“ Konfliktfelder<br />
im interkulturellen Kontakt enthalten.<br />
1. Was ist ein Konflikt?<br />
2. Kulturelle Unterschiede als mögliche Ursache für Konflikte<br />
3. Konfliktlösung<br />
4. Aus Konflikten lernen und als Chance für Veränderungen nutzen<br />
5. Integrationsmöglichkeiten im Alltag<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />
Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />
Seminar<br />
Bülent Arslan, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer des Instituts für<br />
interkulturelles Management und Politikberatung (IMAP)<br />
07.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.119<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
119
120<br />
I.120<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
Beratungs- und Beschwerdegespräche führen mit<br />
Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und<br />
russisch/wolgadeutschen Kulturkreis<br />
Beratungs- und Beschwerdegespräche erfordern von Mitarbeiter/innen<br />
1. ein hohes Maß an Kompetenz auf der Sachebene<br />
2. Kenntnisse über den Kommunikationsstil des Ratsuchenden oder<br />
Beschwerdeführers (Beziehungsebene). Menschen aus dem türkischen<br />
und muslimischen oder russischen und wolgadeutschen Kulturkreis<br />
haben zum Teil ganz andere Vorstellungen von einer guten Kommunikation<br />
als Menschen aus dem deutschen Kulturkreis.<br />
1. Beratungs- und Beschwerdegespräche erfolgreich aufbauen mit<br />
Bürger/innen aus dem türkisch/muslimisch und russisch/wolgadeutschen<br />
Kulturkreis<br />
2. Grundregeln des Umgangs mit Bürger/innen aus dem türkischen/<br />
muslimischen und russischen/wolgadeutschen Kulturkreis<br />
3. Das Vier-Phasen-Gespräch: eine gute Kommunikation mit Menschen<br />
aus fremden Kulturen<br />
4. Zehn goldene Regeln zum Umgang mit türkischen/muslimischen und<br />
russischen/wolgadeutschen Bürger/innen<br />
5. Die unterschiedlichen Gesprächs- und Verhandlungsstile und sich<br />
dabei erfolgreich durchsetzen<br />
6. Was sagt mir die Körpersprache von Menschen aus dem türkischen/<br />
muslimischen und russischen/wolgadeutschen Kulturkreis?<br />
7. Wie setze ich meine Körpersprache erfolgreich ein?<br />
8. Telefonische Beratungs- und Beschwerdegespräche führen<br />
9. Erfolgreich mit Aggressionen und Vorwürfen von Bürger/innen aus<br />
fremden Kulturkreisen umgehen<br />
10. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und<br />
freundlich?<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />
Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />
Seminar<br />
Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training,<br />
Managemententwicklung und Seminare<br />
02.07.2012 - 03.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Interkulturelle Kompetenz<br />
Interkulturelle Kompetenz - Erfolgreiche<br />
Kommunikation mit türkischstämmigen Menschen<br />
In diesem Seminar werden interkulturelle Beratungs- und Kommunikationsmodelle<br />
mit der türkischen Bevölkerung vermittelt.<br />
1. Informationen zu Kultur und Religion der Türken<br />
2. Erklärung kulturell begründeter Verhaltensformen<br />
3. Ableitung von konkreten Leitsätzen für die tägliche Kommunikation<br />
1. Interkulturelle Kommunikationsmodelle<br />
2. Innerfamiliäre Rollenverteilung in türkischen Familien<br />
3. Bedeutung von Werten wie Ehre und Stolz in der türkischen<br />
Gemeinschaft<br />
4. Verhältnis zwischen Mann und Frau<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche/ Ämter Soziales, Jugend und Ausländer,<br />
Erzieher/innen, Jobcenter und Polizei<br />
Seminar<br />
Bülent Arslan, Diplom-Volkswirt, Geschäftsführer des Instituts für<br />
interkulturelles Management und Politikberatung (IMAP)<br />
04.09.2012 - 05.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
I.121<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
121
4 Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum, Moers<br />
Foto: Jörg Reitenbach<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
II. Methodik und Didaktik in der Aus- und Fortbildung,<br />
Lehrgänge und Kurse<br />
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />
Lehrgänge für Ausbilder/innen und Auszubildende<br />
Qualifizierungslehrgänge<br />
Zertifikatslehrgänge<br />
Seite 123 bis 134
5 Schloss Lauersfort, Moers<br />
Foto: Jörg Reitenbach<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Lehrgang für Sekretäranwärter/innen 2012<br />
Der Lehrgang umfasst ca. 870 Unterrichtsstunden aus folgenden<br />
Fachgebieten:<br />
1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />
2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />
3. Staats- und Verwaltungsrecht<br />
4. Bürgerliches Recht<br />
5. Personal und Organisation<br />
6. Öffentliche Finanz- und Betriebswirtschaft<br />
In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />
19 Lehrgangsnachweise zu erbringen. Die Prüfung findet voraussichtlich<br />
im 2. Quartal 2014 statt.<br />
Sekretäranwärter/innen<br />
ca. 2-jähriger Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
voraussichtlich nach den Sommerferien 2012<br />
2 – 3-mal wöchentlich jeweils 6 Unterrichtsstunden<br />
vormittags oder nachmittags (außerhalb der Schulferien)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
4400,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />
zuzüglich Prüfungsgebühr (200,00 EURO Abschlussprüfung)<br />
Frau Abrahams Fon 02151-86 1371<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.123<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
123
124<br />
II.124<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Dienstbegleitende Unterweisung<br />
für Verwaltungsfachangestellte<br />
Der Lehrgang umfasst ca. 466 bis 546 Unterrichtsstunden aus den<br />
folgenden Fachgebieten:<br />
1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />
2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />
3. Verwaltungsbetriebswirtschaft<br />
4. Handeln in Gebieten des besonderen Verwaltungsrechts<br />
5. Personal und Organisation<br />
In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />
11 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />
Es findet jeweils ein Lehrgang in Krefeld und ein Lehrgang in<br />
Mönchengladbach sowie in Wesel statt.<br />
Verwaltungsfachangestellte in der Ausbildung<br />
ca. 3-jähriger Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
voraussichtlich nach den Sommerferien 2012<br />
bzw. nach den Herbstferien 2012<br />
1 – 2-mal wöchentlich jeweils 6 Unterrichtsstunden vormittags<br />
(außerhalb der Schulferien)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
StudienInstitut NiederrheiN (vorm. Mengehaus), Fliethstraße 67,<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Berufskolleg Wesel, Raum 305, Hamminkelner Landstraße 386,<br />
46483 Wesel<br />
3650,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />
zuzüglich Prüfungsgebühr (100,00 EURO Zwischenprüfung,<br />
250,00 EURO Abschlussprüfung)<br />
Hinweis: Das Unterrichtsgeld ist auch bei evtl. vorgezogenen Abschlussprüfungen<br />
komplett zu entrichten.<br />
Frau Abrahams Fon 02151-86 1371<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Angestelltenlehrgang I<br />
Der Lehrgang umfasst ca. 730 Unterrichtsstunden aus den folgenden<br />
Fachgebieten:<br />
1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />
2. Handlungs- und Sozialkompetenz<br />
3. Staats- und Verwaltungsrecht<br />
4. Bürgerliches Recht<br />
5. Personal und Organisation<br />
6. Wirtschaft<br />
7. Öffentliche Finanzwissenschaft<br />
In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />
18 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />
alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen<br />
ca. 1,5-jähriger Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
voraussichtlich nach den Herbstferien 2012<br />
freitags von 13:45 – 20:15 Uhr<br />
samstags von 08:30 – 13:50 Uhr (an voraussichtlich 20 Terminen im Jahr)<br />
Oster- und Herbstferien jeweils eine Woche von 09:00 – 17:30 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
3650,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />
zuzüglich Prüfungsgebühr (200,00 EURO Abschlussprüfung)<br />
Hinweise zu Fördermöglichkeiten:<br />
Für den Besuch des Angestelltenlehrgangs I kann eine Bildungsprämie<br />
gewährt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.bildungspraemie.info.<br />
Darüber hinaus können die Aufwendungen für diesen Lehrgang im<br />
Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.<br />
Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.125<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
125
126<br />
II.126<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Vorbereitungslehrgang auf das Zulassungsverfahren<br />
zum Angestelltenlehrgang<br />
1. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />
2. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
3. Organisationslehre<br />
alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen, die sich auf das<br />
Zulassungsverfahren vorbereiten möchten<br />
Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
3 Samstage im 2. Quartal 2012<br />
jeweils von 08:30 - 12:30 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
35,00 EURO pro Teilnehmer/in pro Unterrichtsfach<br />
Die Veranstaltungsfächer können einzeln gebucht werden.<br />
Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Ausbildungs- und Tariflehrgänge<br />
Angestelltenlehrgang II<br />
Der Lehrgang umfasst ca. 1050 Unterrichtsstunden aus den folgenden<br />
Fachgebieten:<br />
1. Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten<br />
2 Handlungs- und Sozialkompetenz<br />
3. Medien- und Präsentationskompetenz<br />
4. Staats- und Verwaltungsrecht<br />
5. Bürgerliches Recht<br />
6. Personal und Organisation<br />
7. Wirtschaft<br />
8. Öffentliche Finanzwissenschaften<br />
In den vorgenannten Fachgebieten sind während des Lehrgangs insgesamt<br />
24 Lehrgangsnachweise zu erbringen.<br />
alle interessierten und aufstiegswilligen Mitarbeiter/innen<br />
ca. 2,5-jähriger Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
voraussichtlich nach den Herbstferien 2012<br />
freitags von 13:45 – 20:15 Uhr<br />
samstags von 08:30 – 13:50 Uhr (an voraussichtlich 20 Terminen im Jahr)<br />
Oster- und Herbstferien jeweils eine Woche von 09:00 – 17:30 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
4950,00 EURO pro Teilnehmer/in<br />
zuzüglich Prüfungsgebühr (250,00 EURO Abschlussprüfung)<br />
Hinweise zu Fördermöglichkeiten:<br />
Für den Besuch des Angestelltenlehrgangs II kann das Meister-BaföG<br />
gewährt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.meister-bafoeg.info.<br />
Darüber hinaus können die Aufwendungen für diesen Lehrgang im<br />
Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.<br />
Frau Priebel Fon 02151-86 1371<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.127<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
127
128<br />
II.128<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />
Pädagogische Fortbildungen für Dozent/innen<br />
Einführung neuer Dozent/innen am StudienInstitut NiederrheiN und<br />
Erfahrungsaustausch (II.128-1)<br />
Termin: 31.03.2012<br />
Unterrichtsmethodik und -gestaltung (II.128-2)<br />
Termin: 07.04.2012<br />
Klausurstellung und -bewertung (II.128-3)<br />
Termin: 05.05.2012<br />
Prüfungsverlauf im Angestelltenlehrgang II (II.128-4)<br />
Termin: 16.06.2012<br />
Prüfungsverlauf beim Sekretärlehrgang, VFA, AI (II.128-5)<br />
Termin: 23.06.2012<br />
Dozent/innen des StudienInstituts NiederrheiN und Lehrkräfte, die nicht<br />
am S.I.N.N unterrichten<br />
Seminar<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
Die Veranstaltungen finden samstags jeweils von 09:00 - 12:30 Uhr statt.<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
35,00 EURO<br />
Für Dozent/innen des Studieninstitutes ist die Teilnahme kostenlos.<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Fortbildung für Ausbilder/innen<br />
Ausbildereignungslehrgang<br />
Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind das Leben einer funktionierenden Verwaltung.<br />
Dazu bedarf es aber guter "Lehrmeister" - die ab 01. August 2009 in Kraft getretene<br />
Ausbildereignungsverordnung (AEVO) soll dies gewährleisten. Auf der Grundlage der<br />
Verordnung geben wir Ihnen durch unseren Lehrgang - mit Abschlusszertifikat - alles<br />
an die Hand, was Sie zu einem wirklich geeigneten Ausbilder macht.<br />
Modul 1: Grundlagen (23.04.2012)<br />
1. Inhalte der AEVO<br />
2. Dienstanweisung über die Ausbildung<br />
3. Ausbildungsplan<br />
4. Ausbildungsplatzbeschreibung<br />
5. Interne Strukturen im Rahmen der praktischen Ausbildung<br />
6. Zusammenarbeit zwischen zentraler Ausbildungsstelle und Ausbildung vor Ort<br />
7. Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst<br />
8. Einführung in den praktischen Ausbildungsabschnitt<br />
9. Darstellung der europäischen Entwicklung<br />
Modul 2: Praxisorientierung (24.04.2012)<br />
1. Interessante inhaltliche Gestaltung der Ausbildung<br />
2. Konkrete Inhalte der praktischen Ausbildung<br />
Modul 3: Beurteilung (25.04.2012)<br />
1. Prüfungen - überflüssiges Übel oder sinnvolle Leistungsfeststellung?<br />
2. Bewertungssysteme<br />
3. Bewertungskriterien und ihre Messbarkeit<br />
4. Vereinbarung von Standards bei der Beurteilung<br />
5. Der Weg zur "gerechten" Beurteilung<br />
6. Darstellung möglicher Beurteilungsfehler<br />
Modul 4: Interkulturelles Lernen (26.04.2012)<br />
1. Interkulturelles Lernen - was und wie?<br />
2. Interkulturelles für die "Amtsstube"<br />
3. Interkulturelles über Fremdsprachen<br />
4. Interkulturelles auf Reisen/ im Ausland<br />
5. Interkultur mit Perspektive "Europa"<br />
Modul 5: Stärken fördern (03.05.2012)<br />
1. Vermeidung von Demotivation bei Auszubildenden<br />
2. Methoden zur Förderung der sozialen und persönlichen Entwicklung<br />
3. Gesprächsführung (Beurteilungs-, Kritikgespräche)<br />
4. Abbau von Prüfungssorgen, -ängsten<br />
5. Unterstützung bei Lernschwierigkeiten<br />
Modul 6: Präsentationstechniken (04.05.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr))<br />
Modul 7: Prüfungen (schriftlich: 14.05.2012 von 10:00 - 13:00 Uhr, mündlich:<br />
04.06.2012 von 08:00 - 16:00 Uhr)<br />
Die Abschlussprüfung gemäß der AEVO besteht aus einem theoretischen und einem<br />
praktischen Teil.<br />
Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen<br />
Lehrgang<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
Ulrike Neuhoff, Dozentin für Sozialwissenschaften und Interkulturelle Kompetenz an der FHöV<br />
Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
23. – 26.04., 03. - 04.05., 14.05. und 04.06.2012 jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
650,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.129<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
129
130<br />
II.130<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Fortbildung für Ausbilder/innen<br />
Prüferschulungen für die Praxismodule<br />
des Bachelors<br />
Mit der Einführung des Bachelorstudiengangs im Rahmen des Vorbereitungsdienstes<br />
für Anwärter/innen des gehobenen Dienstes wurden neue<br />
Anforderungen an die praktischen Ausbildungsanteile formuliert. Neu vor<br />
allem ist, dass jedes Praxismodul mit einer Prüfung des Auszubildenden<br />
endet. Dies bedeutet auch, dass nach dem Grundsatz "wer lehrt, der prüft"<br />
die Ausbilder/innen die Prüferrolle wahrnehmen müssen.<br />
1. Neue Anforderungen an die praktische Ausbildung<br />
2. Darstellung der einzelnen Praxismodule<br />
3. Das neue Bewertungssystem<br />
4. Einschlägige Rechtsvorschriften<br />
5. Ziel des Prüfens<br />
6. Anforderungen an den Prüfer/die Prüferin<br />
7. Gegenstände der praktischen Prüfung nach Abschluss eines<br />
Praxismoduls<br />
8. Zeitliche Betrachtung der Praxismodule<br />
9. Rahmenbedingungen für die praktische Prüfung<br />
10. Bewertungskriterien<br />
11. Die Prüfung im Praxismodul<br />
12. Beurteilungsfehler<br />
Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im<br />
Rahmen des Bachelor-Studienganges abnehmen müssen<br />
Seminar<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
23.02.2012 - 24.02.2012 (II.130)<br />
29.02.2012 - 01.03.2012 (II.130-2)<br />
12.06.2012 - 13.06.2012 (II.130-3)<br />
26.06.2012 - 27.06.2012 (II.130-4)<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Fortbildung für Ausbilder/innen<br />
Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang -<br />
Erfahrungsaustausch<br />
In diesem moderierten Workshop steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Gemeinsam analysieren<br />
Sie die einzelnen Schritte des Prüfungsverlaufs von der Aufbereitung eines Sachverhalts bis zur Bewertung<br />
der Prüfungsleistung. Was gilt es zu verbessern, welche positiven Erfahrungen wurden gemacht?<br />
1. Rechtsgrundlagen der Prüfung - Was hat sich geändert?<br />
2. Analyse der Vor- und Nachteile der praktischen Prüfung<br />
3. Erfahrungsaustausch<br />
Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im Rahmen des<br />
Bachelor-Studienganges abnehmen müssen und bereits erste Erfahrungen gesammelt haben<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Prüfungsszenarien, die Sie im Rahmen der praktischen Prüfung<br />
bereits eingesetzt haben oder einsetzen werden<br />
Workshop (II.131a)<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
10.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
Die praktische Prüfung im Bachelor-Studiengang -<br />
Präsentationstechniken<br />
Wenn Sie als Prüfung den Aktenvortrag oder Themenvortrag gewählt haben, müssen Sie als Prüferin<br />
und Prüfer in der Lage sein, bei der dargebotenen Präsentation den Inhalt so wie die Präsentation zu<br />
bewerten.<br />
Doch wie soll ich etwas bewerten, was ich selber schon lange nicht mehr gemacht habe? Wie sind<br />
die Standards, was kann und muss ich erwarten? Jetzt ist es sehr hilfreich, wenn Sie auf erprobtes<br />
Handwerkszeug zurückgreifen können.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, den Prüfer/innen die Möglichkeit zu geben, Präsentationstechniken kennen zu<br />
lernen und auszuprobieren, und darüber hinaus auch die unterschiedliche Bewertung von Präsentationen<br />
zu erfahren.<br />
Die Teilnehmer/innen trainieren ihre Fähigkeiten unter anderem, indem sie eigene Präsentationen vorbereiten<br />
und Prüfungen durchführen. Das Seminar besteht größtenteils aus praktischen Übungen, mit und<br />
ohne Kameraeinsatz.<br />
1. Grundlagen der Präsentationstechnik<br />
2. Warum und wie visualisieren?<br />
3. Vortrag vorbereiten<br />
4. Der Umgang mit kleinen Missgeschicken<br />
5. Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />
Ausbildungsleitungen und Ausbilder/innen, die die praktische Prüfung im Rahmen des<br />
Bachelor-Studienganges abnehmen müssen<br />
Seminar (II.131b)<br />
Frank Szkakala, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
09.02.2012 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.131<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
131
132<br />
II.132<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Fortbildung für Ausbilder/innen<br />
Lernen lernen<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Hinweise und Hilfestellungen für einen<br />
erfolgreichen Ausbildungsverlauf zu vermitteln.<br />
1. Erarbeitung von Lernbedingungen und Verbesserung der<br />
Informationsaufnahme<br />
2. Reflektieren eigener Lernerfahrungen<br />
3. Steigerung der Motivation zum Lernen und die Bedeutung des<br />
Lernerfolges<br />
4. Prüfungsvorbereitung und Verhalten in Prüfungssituationen<br />
5. Ursachen und Verminderung von Prüfungsängsten<br />
Auszubildende und Lehrgangsteilnehmer/innen des<br />
StudienInstitutes NiederrheiN<br />
Seminar<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
02.07.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Qualifizierungslehrgänge<br />
Einführungslehrgang:<br />
Grundlagen des Verwaltungshandelns<br />
1. Kommunales Verfassungsrecht<br />
2. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />
3. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
4. Überblick Verwaltungsorganisation (Aufbau- und Ablauforganisation)<br />
5. Arbeits- und Tarifrecht<br />
interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die über keine<br />
"klassische" Verwaltungsausbildung verfügen<br />
Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
18./ 19.04., 25./ 26.04. und 02.05.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
400,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
Frau Himmel Fon 02151- 86 1370<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
II.133<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
133
134<br />
II.134<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ansprechpartnerin<br />
Qualifizierungslehrgänge<br />
Aufbaulehrgang:<br />
Grundlagen des Verwaltungshandelns<br />
1. Kommunales Verfassungsrecht<br />
2. Allgemeines Verwaltungsrecht<br />
3. Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
4. Verwaltungsorganisation<br />
5. Arbeits- und Tarifrecht<br />
6. Staatsrecht<br />
interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die über keine<br />
"klassische" Verwaltungsausbildung verfügen und nach Möglichkeit einen<br />
Grundlagenlehrgang (z.B. II.133) besucht haben<br />
Lehrgang<br />
Dozent/innen des Studieninstitutes<br />
29./30.08., 05./06.09. und 12./13.09.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
480,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
Frau Himmel Fon 02151- 86 1370<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
III. Fachbezogene Fortbildung<br />
Seite 135 bis 476<br />
Inhouse-Seminar<br />
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />
Sprechen Sie uns an.<br />
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />
und machen Ihnen ein Angebot.
6 Terrassengarten am Kloster Kamp, Kamp-Lintfort<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Schülerfahrkosten - Rechtsprechung ab 2006<br />
Ziel dieses Seminars ist die rechtssichere Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung<br />
unter Beachtung der Rechtsprechung der nordrhein-westfälischen Verwaltungsgerichte,<br />
des Oberverwaltungsgerichts Münster und des Bundesverwaltungsgerichts.<br />
Besprochen werden zahlreiche Entscheidungen der nordrhein-westfälischen<br />
Verwaltungsgerichte.<br />
Das Seminar dient der Erweiterung und Vertiefung bereits vorhandener Kenntnisse<br />
und kann damit einen Beitrag zur Kostenreduzierung leisten.<br />
1. Eigenanteil bei Bezug von SGB-II- sowie von SGB-XII-Leistungen; Ermessensausübung<br />
bei der Festsetzung des Eigenanteils (§2)<br />
2. Ausschlussfrist; Bewilligung für mehrere Schuljahre (§4)<br />
3. Schulweglänge bei verkürzter Sek. I des Gymnasiums (§5)<br />
4. Merkmal "besonders"; fehlende Beleuchtung ("Taschenlampenbeschluss"),<br />
Garagenzufahrten (§6)<br />
5. Schulwechsel in Klasse 4; nächstgelegene Schule (hochbegabte Kinder); Definition<br />
"schulorganisatorische Gründe": Unterlassene Anmeldung; Fremdsprachenangebot in<br />
Klasse 5 des Gymnasiums; Schulwechsel nach Verlassen des bilingualen Bildungsgangs;<br />
bilingualer Unterricht außerhalb bilingualer Bildungsgänge; Eintritt in die<br />
gymnasiale Oberstufe; Fahrkosten beim Besuch der offenen Ganztagsschule (§9)<br />
6. Medizinisch geschulte Begleitperson im Schülerspezialverkehr (§11)<br />
7. Zehnstündige Abwesenheit von zuhause beim Besuch einer Ganztagsschule (§13)<br />
8. Sitzplatz im Schulbus; Anspruch auf Einrichtung eines Schülerspezialverkehrs?;<br />
Erweiterung einer ÖPNV-Linie bzw. Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle;<br />
Kostenerstattung bei Vorhandensein eines Schülerspezialverkehrs (§14)<br />
9. Beförderung mit Pkw oder Taxi, wenn weitere kleine Kinder vorhanden sind; Einkommensberücksichtigung;<br />
Schfk beim Besuch des gemeinsamen Unterrichts (§§15,16)<br />
Jede Seminarteilnehmerin/jeder Seminarteilnehmer erhält eine CD-ROM folgenden<br />
Inhalts: Rechtsprechungsübersicht mit ca. 330 Gerichtsentscheidungen, Alphabetisches<br />
Stichwortverzeichnis zum Auffinden von Gerichtsentscheidungen; Gerichtsentscheidungen;<br />
Skript zu den behandelten Themen.<br />
Den Seminarteilnehmern/Seminarteilnehmerinnen wird Gelegenheit gegeben, aktuelle<br />
Fälle aus ihrer praktischen Arbeit vorzustellen.<br />
Dazu werden detaillierte Schilderungen des Sachverhalts/der Sachverhalte (evtl. mit<br />
Stadtplanauszug etc.) in gedruckter Form, als Overhaedfolie oder als Daten-CD-ROM<br />
erbeten, sodass eine gemeinsame Erarbeitung der Problematik erfolgen kann.<br />
Schülerfahrkosten-Sachbearbeiterinnen und -Sachbearbeiter, die bereits über<br />
grundlegende Kenntnisse verfügen<br />
Seminar<br />
Uwe Olbertz, Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung<br />
12.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.135<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
135
136<br />
III.136<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Rechtliche und organisatorische Grundlagen der<br />
Aufsicht in Bädern<br />
Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. hat sich in den letzten<br />
Jahren u.a. durch das Merkblatt 94.05 "Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht<br />
in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes" sehr intensiv<br />
mit der Aufsicht in Bädern befasst.<br />
Bei diesem Tagesseminar informieren wir über die rechtlichen Grundlagen<br />
und Risiken für die Betriebs- und Wasseraufsicht, über das Merkblatt<br />
94.05 (Fassung Februar 2009), Regelungen für das Schul- und Vereinsschwimmen<br />
und über Möglichkeiten, den Personaleinsatz in der Wasseraufsicht<br />
zu optimieren. Es werden auch Beispiele verdeutlicht, wie der<br />
Personaleinsatz im Aufsichtsdienst, der einen der großen Kostenblöcke<br />
beim Badebetrieb darstellt, wirtschaftlich effektiv, aber dennoch organisationssicher<br />
gestaltet werden kann. Die Umsetzung in Dienst- und Schichtpläne<br />
ist nicht enthalten.<br />
Leiter/innen, Abteilungsleiter/innen, Mitarbeiter/innen von Schul-, Sportund/oder<br />
Bäderverwaltungen, Mitarbeiter/innen von Rechtsämtern und<br />
sonstige Entscheidungsträger bzw. interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Reinhard Rasch, Leiter des Sportamtes und des Bäderbetriebes der<br />
Stadt Paderborn<br />
28.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Umsetzung der Sonderbaubetriebsverordnung<br />
(SBauVO) - Tiefenseminar Fragen der Organisation<br />
für den Betrieb von Versammlungsstätten<br />
Die VStättVO in <strong>NRW</strong>, seit Dezember 2009 ersetzt durch die Sonderbaubetriebsverordnung<br />
(SBauVO), stellt bestimmte Anforderungen an den Betrieb von Versammlungsstätten.<br />
Die speziellen Anforderungen sind in der Regel von der<br />
konkreten Versammlungsstätte und dem Grad der Gefährdung für die Besucher/innen<br />
und Mitarbeiter/innen abhängig. Je höher das Gefährdungspotential, desto höher<br />
die Anforderung an die Sicherheit und die Qualifikation des Personals.<br />
Für die Organisation des gesamten Betriebes ist der Betreiber der Versammlungsstätte<br />
verantwortlich. Diese Betreiberverantwortung kann aber unter bestimmten<br />
Umständen auch an Dritte delegiert werden. Um dies wirksam zu tun, müssen jedoch<br />
gewisse Grundregeln der Delegation beachtet werden. Gerade in kommunalen<br />
Betrieben werden viele Aufgaben an Dritte (z.B. den Veranstalter) delegiert, da<br />
die Zahl der eigenen Mitarbeiter/innen durch Personalabbau stark zurückgegangen<br />
ist.<br />
In diesem Seminar werden mögliche Organisationsmodelle und -formen von Versammlungsstätten<br />
unter den Rahmenbedingungen eines kommunalen Betriebes<br />
und Berücksichtigung der Anforderungen der SBauVO erörtert.<br />
Während des Seminars werden folgende Themen behandelt:<br />
1. Betreiberpflichten der SBauVO<br />
2. Gefährdungen in Versammlungsstätten<br />
- Wie und wer ermittelt diese Gefährdungen?<br />
3. Verantwortliche Personen<br />
- Personaleinsatz in Versammlungsstätten<br />
- Welche Qualifikation benötigt das Personal in einer Versammlungsstätte?<br />
- Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung des Personals<br />
- Einsatz von Bühnen- und Studiofachkräften (GUV - C 1 und BGI 810-0)<br />
4. Delegation der Betreiberverantwortung<br />
Möglichkeiten, aber auch Pflichten der Delegation auf<br />
- Intern, das eigene Personal<br />
- Extern, Veranstalter und Dienstleister (DIN 15 750)<br />
5. Sechs Grundregeln der Delegation (GEFMA-Richtlinie 190)<br />
6. Möglichkeiten der Umsetzung (Organisationsmodelle) in Versammlungsstätten<br />
7. Umsetzung der SBauVO im Schulbetrieb<br />
- Abgrenzung der Betreiberverantwortung im äußeren und inneren Schulbetrieb<br />
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die für Versammlungsstätten wie Schul-Aulen,<br />
Sportstätten, Mehrzweckhallen, Stadthallen, Kultureinrichtungen, Mensen zuständig<br />
sind und das Grundlagenseminar III.158 (Sonderbaubetriebs- bzw. Versammlungsstättenverordnung)<br />
besucht haben bzw. denen die Grundlagen der SBauVO<br />
(vormals VStättVO) bekannt sind<br />
Seminar<br />
Kerstin Klode, Dipl.-Finanzwirtin, Versammlungsstätten-Management<br />
19.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.137<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
137
138<br />
III.138<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Schulsekretärinnen<br />
- Multitalente zwischen den Fronten<br />
Der Arbeitsalltag in den Schulen wird immer intensiver und Ihr Büro ist<br />
Anlaufstelle für Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern. Die<br />
dort stattfindende Kommunikation verläuft dabei leider nicht immer<br />
reibungslos.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Seminar Methoden kennen, mit<br />
deren Hilfe sie Stärke und Selbstsicherheit ausstrahlen können. Außerdem<br />
stehen Kommunikationstechniken im Mittelpunkt, mit denen sie im<br />
Arbeitsumfeld Schulsekretariat ihre Anliegen durchsetzen können. Das<br />
Seminar wird mit den Teilnehmenden auf deren Bedürfnisse abgestimmt.<br />
1. Wie werde ich als Schulsekretär/in eigentlich wahrgenommen?<br />
- Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
2. Kommunikationsgrundlagen für eine effektive Gesprächsführung<br />
3. Umgang mit Emotionen durch Selbstkontrolle<br />
4. „Nein“ sagen, wenn es zu viel wird<br />
5. Cool down nach Stresssituation<br />
6. Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen<br />
Schulsekretärinnen und Schulsekretäre aller Schulformen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
20.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Schulrechtliche Vorschriften<br />
- Erfahrungen mit dem Schulgesetz<br />
Aus dem Schulgesetz <strong>NRW</strong> sollen die Teilnehmer/innen die wesentlichen<br />
schulrechtlichen Vorschriften kennenlernen. Fragen zur praktischen<br />
Anwendung der schulrechtlichen Vorschriften werden behandelt.<br />
Erster Tag:<br />
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen<br />
2. Rechtliche Stellung und Aufgaben des Schulträgers<br />
3. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulaufsicht<br />
4. Innere und äußere Schulangelegenheiten<br />
5. Rechtliche Stellung und Aufgaben der Schulleitung<br />
Zweiter Tag:<br />
1. Sprachstandserhebungen<br />
2. Schulpflicht<br />
3. Anmeldungen und Aufnahme in die Schule<br />
4. Datenverarbeitung und Datenschutz in der Schule<br />
5. Beurlaubung und Befreiung vom Unterricht<br />
6. Ordnungsmaßnahmen<br />
7. Rechtsbehelfe<br />
Mitarbeiter/innen aus den Schulsekretariaten und den Schulämtern<br />
Seminar<br />
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule, pädagogischer und<br />
psychologischer Dienst a.D.<br />
Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule, Pädagogischer und<br />
Psychologischer Dienst<br />
02.07.2012 - 03.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.139<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
139
140<br />
III.140<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Gemeinsam aus der demografischen Krise<br />
Bedingt durch die demografische Entwicklung fällt es vorrangig kleineren<br />
Schulträgern immer schwerer, ein attraktives, bedarfsdeckendes Schulangebot<br />
vor Ort zu erhalten. Vielfach ist es nur möglich, mit benachbarten<br />
Schulträgern im Rahmen einer gemeinsamen Schulentwicklungsplanung<br />
hierfür Lösungen zu erarbeiten.<br />
Das Seminar soll helfen, die Ziele und die weitere Vorgehensweise<br />
diesbezüglich zu klären.<br />
1. Analyse der Problemlage<br />
2. Schulrechtliche Vorgaben (insbesondere §§ 80 u. 81 SchulG)<br />
3. Ziel der Schulentwicklungsplanung<br />
4. Kooperation oder Abstimmung mit anderen Schulträgern<br />
5. Weitere Vorgehensweise<br />
leitende Mitarbeiter/innen der Schulverwaltung, Mitglieder des Rates,<br />
Schulleitungen aller Schulformen<br />
Seminar<br />
Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule, pädagogischer und<br />
psychologischer Dienst a.D.<br />
23.03.2012<br />
von 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Steuerreduzierung bei Auftritten ausländischer Künstler<br />
und Sportler - Aktuelles und Spezielles für Neueinsteiger<br />
und Fortgeschrittene im Ausländersteuerdschungel<br />
Auch im Laufe des Jahres 2012 haben sich wieder zahlreiche aktuelle Fragen<br />
zur Künstler- und Sportlerbesteuerung nach § 50a EStG ergeben.<br />
Nur wer sich auf den neuesten Rechtsstand bringt, kann frühzeitig durch<br />
Vertragsgestaltung und verschiedene Anträge gerade im öffentlich geförderten<br />
Bereich Abzugssteuern einsparen und so den Kunst- und Kulturetat entlasten.<br />
Schwerpunkte in 2012 sind zahlreiche Abgrenzungsprobleme und Freistellungsmöglichkeiten,<br />
die sich im Laufe des Jahres durch neue Verwaltungsanweisungen,<br />
Rechtsprechung und geänderte Abkommen (ab 01.01.2012) ergeben haben. Die<br />
zu erwartende Neuregelung der Freistellung von Kulturvereinigungen wird detailliert<br />
mit allen aktuellen Steuerreduzierungsmöglichkeiten diskutiert und analysiert.<br />
Praxiserfahrungen des Jahres 2011 aus dem Umgang mit dem BMF-Schreiben<br />
zum Steuerabzug vom 25.11.2010 sollen ausgetauscht und neue vertragliche<br />
Möglichkeiten hieraus erörtert werden.<br />
Der aktuelle Umgang mit der von der Finanzverwaltung restriktiv ausgelegten<br />
Entscheidung des BFH zur Gewinnerzielungsabsicht von beschränkt Steuerpflichtigen<br />
müssen ausgelotet werden.<br />
1. Vertragsgestaltung<br />
2. Art der abzugssteuerpflichtigen Vergütungen<br />
3. Mögliche Steuerfreiheit von ausländischen Amateuren, Theatern, Opernhäusern<br />
und anderen öffentlichen ausländischen Einrichtungen (Auswirkungen<br />
BMF v. 16.02.2011)<br />
4. Abgrenzungsfragen bei werkschaffenden Künstlern (Choreographen, Regisseuren,<br />
Bühnenbildnern, Maskenbildnern, Komponisten, Schriftstellern etc.)<br />
5. Freistellung von Reisekosten (Problem: Verpflegungskosten)<br />
6. Abzug von Aufwendungen von der Bemessungsgrundlage (Auswirkungen<br />
BFH v. 5.5.2010)<br />
7. Freistellung aufgrund der DBA (Änderungen ab 1.1.2012)<br />
8. Freistellungen von Kulturvereinigungen und Solisten ab 2012<br />
9. Freistellung von Festivals<br />
10. Besonderheiten bei beschränkt steuerpflichtigen angestellten Künstlern<br />
(Lohnsteuer)<br />
Neueinsteiger/innen und Fortgeschrittene in den Kultur- und Steuerabteilungen<br />
von Städten, Gemeinden, gemeinnützigen Einrichtungen, Theatern etc., die mit<br />
im Ausland ansässigen Künstlern und Sportlern zu tun haben<br />
Seminar<br />
Jörg Holthaus, Diplom-Finanzwirt, Oberfinanzdirektion<br />
12.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.141<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
141
142<br />
III.142<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Pflege und Unterhalt von Kunststoff,<br />
Kunststoffrasen, Tennen und Naturrasenbelägen<br />
auf Freizeitsportanlagen<br />
In diesem Seminar sollen Ihnen Kenntnisse über die Pflege und Unterhaltung<br />
von Freisportanlagen vermittelt und der Blick für Schäden an den<br />
Sportanlagen geschärft werden.<br />
Im Rahmen des Seminars werden die gängigen vier Sportplatzbeläge<br />
Kunststoff, Kunststoffrasen, Tenne und Naturrasen besprochen.<br />
Gleichzeitig werden auch Grundlagen zu der Planung und dem Bau von<br />
Sportanlagen angesprochen, da diese Einfluss auf den Betrieb, die Pflege<br />
und Unterhaltung einer Sportanlage haben.<br />
Mitarbeiter/innen, die verantwortlich sind für den Betrieb, die Unterhaltung<br />
oder Pflege von Freisportanlagen<br />
Seminar<br />
Markus Illgas, Diplom-Ingenieur<br />
24.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Sicherheitskonzepte für (Groß-)veranstaltungen auf<br />
der Grundlage der Sonderbaubetriebsverordnung<br />
(SBauVO)<br />
Die VStättVO in <strong>NRW</strong>, seit Dezember 2009 ersetzt durch die Sonderbaubetriebsverordnung<br />
(SBauVO), stellt bestimmte Anforderungen an den<br />
Betrieb von Versammlungsstätten.<br />
Eine Anforderung ist die Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes, das bei<br />
Veranstaltungen ab 5.000 Personen mit den zuständigen Behörden abzustimmen<br />
ist. Bei der Erstellung eines solchen Sicherheitskonzeptes ist die<br />
Veranstaltung auf ihre Gefährdungen hin zu untersuchen. Häufig werden<br />
bei der Erstellung solcher Sicherheitskonzepte nur Teilaspekte wie die Zahl<br />
von Ordnungskräften oder Brandsicherheitswachen berücksichtigt und die<br />
Bedeutung eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes unterschätzt. Bei<br />
Veranstaltungen können jedoch von ganz unterschiedlichen Faktoren<br />
Gefährdungen ausgehen. Daher muss ein Sicherheitskonzept auch Fragen<br />
zum Veranstaltungsort, dem Publikum, dem Programm, der Technik,<br />
An- und Abfahrt, etc. beantworten.<br />
Die speziellen Anforderungen sind in der Regel von der konkreten<br />
Versammlungsstätte (bei Open-Air-Veranstaltungen auch vom Gelände,<br />
Zufahrt und Wetter) und dem Grad der Gefährdung für die Besucher und<br />
Mitarbeiter abhängig.<br />
Wie wichtig es ist, sich im Vorfeld mit allen möglichen Gefährdungen<br />
einer Veranstaltung auseinanderzusetzen, haben die Ereignisse bei der<br />
Love-Parade in Duisburg gezeigt.<br />
1. Betreiberpflichten der SBauVO<br />
2. Eignung der Versammlungsstätte für bestimmte Veranstaltungen<br />
3. Berechnung der höchstzulässigen Besucherzahl (Fläche, Rettungswege)<br />
4. Gefährdungen in Versammlungsstätten und bei Open-Air-Veranstaltungen<br />
- Wie und wer ermittelt diese Gefährdungen?<br />
5. Kriterien für die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes<br />
6. Einsatz von Ordnungsdiensten, Brandsicherheitswachen und<br />
Sanitätsdienst, etc.<br />
7. Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden wie Polizei, Feuerwehr, etc.<br />
8. Verantwortliche Personen (Verantwortliche/r für Veranstaltungstechnik,<br />
Betreiber, Veranstalter, Sachkundige Aufsichtsperson)<br />
Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die für die Durchführung von Veranstaltungen<br />
zuständig sind, sowie Mitarbeiter/innen in Ordnungsbehörden<br />
Seminar<br />
Kerstin Klode, Dipl.-Finanzwirtin, Versammlungsstätten-Management<br />
08.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.143<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
143
144<br />
III.144<br />
Ziele/Inhalte<br />
Methoden<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Hausmeister/innen: der Umgang mit Schüler/innen<br />
und Kollegen/innen aus fremden Kulturen<br />
Schüler/innen und Kollegen/innen aus fremden Kulturen zeigen manchmal ein Verhalten,<br />
das Erstaunen auslösen, aber auch manchmal zu Wut führen kann. Ihr Auftreten,<br />
ihr Konfliktverhalten und ihr Selbstverständnis ist vielfach anders und befremdend.<br />
Das Seminar will Ihnen unkomplizierte und wirksame Methoden zeigen, sich auch<br />
bei Schüler/innen und Kollegen/innen aus fremden Kulturen verständlich zu machen<br />
und Konflikte konstruktiv zu lösen. Vermittelt wird ihnen das Kulturbild verschiedener<br />
Kulturen (Wolgadeutsche, Türken/innen z.B.). wie es sich in<br />
Körpersprache, aber auch im Verhandlungsverhalten zeigt. Die Teilnehmerinnen<br />
lernen Situationen des Alltags und schwierige Situationen bewusst zu steuern.<br />
1. Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit Schüler/innen und<br />
Kollegen/innen aus fremden Kulturen: wie erlange ich interkulturelle<br />
Kompetenz?<br />
2. Grundregeln des Umgangs mit Schüler/innen und Kollegen/innen aus den<br />
Kulturräumen: arabisch-muslimische Welt, Türkei, Russland (Wolgadeutsche),<br />
etc.<br />
3. Die Rolle und das Selbstbild von Lehrerinnen und Schülerinnen in der<br />
muslimischen und russischen Kultur<br />
4. Der Umgang mit Jugendlichen aus den Kulturräumen: arabisch-muslimische<br />
Welt, Türkei, Russland (Wolgadeutsche)<br />
5. Warum viele Jugendliche aggressiv sind - Strategien um Umgang mit<br />
aggressiven Jugendlichen<br />
6. Konfliktmanagement: Wie verhalte ich mich richtig bei Konflikten?<br />
7. Wie kann ich Missverständnisse vermeiden: was haben meine und andere<br />
Kulturen gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?<br />
8. Männer- und Frauenrollen in fremden Kulturen - wie praktisch damit umgehen?<br />
9. Was sagt mir die Körpersprache der anderen, welche Signale der<br />
Körpersprache sende ich?<br />
10. Grundregeln der Zusammenarbeit im Team mit Menschen aus fremden<br />
Kulturen<br />
11. Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen und in kritischen Situationen halten<br />
12. Zwölf Techniken der Gesprächsführung für ein Krisenmanagement<br />
13. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?<br />
14. Umsetzung des Seminarprogramms durch praktische Übungen in den<br />
Berufsalltag<br />
Trainerinformation, Fallstudienarbeit, Rollenspiel, Gruppengespräch<br />
Schulhausmeister/innen aller Schulformen<br />
Seminar<br />
Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training, Managemententwicklung und<br />
Seminare<br />
01.10.2012 - 02.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Überwachung der Schulpflicht in der Verwaltung<br />
In dem Seminar werden rechtliche Grundlagen dargestellt und die sich<br />
daraus ergebenden Konsequenzen für die praktische Umsetzung der<br />
Schulpflichtüberwachung in den Schulen aufgezeigt.<br />
Neben dem informellen Anspruch soll das Seminar Ihnen Hilfen bei der<br />
praktischen Umsetzung geben. Insbesondere sollen formale Erfordernisse<br />
dargestellt werden, deren Nichteinhaltung häufig zu Verfahrensfehlern führt<br />
und damit die Durchsetzung von Zwangsmaßnahmen erschwert bzw.<br />
unmöglich macht.<br />
1. Rechtliche Grundlagen<br />
- Zuständigkeiten<br />
- Ruhen der Schulpflicht<br />
- Befreiung von der Schulpflicht<br />
2. Maßnahmenkatalog und Verfahrensschritte<br />
- Erzieherische Einwirkungen<br />
- Zwangsweise Zuführung<br />
- Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />
- Verwaltungszwang<br />
Mitarbeiter/innen aus Schulsekretariaten und Schulämtern<br />
Seminar<br />
Renate Peters, Abteilungsleiterin Fachbereich Schule, Pädagogischer und<br />
Psychologischer Dienst<br />
09.11.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.145<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
145
146<br />
III.146<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />
Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />
1. Notverbände verschiedener Art<br />
2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />
3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />
4. Unfälle im Straßenverkehr<br />
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />
sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Offenen Ganztagsschule<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst,<br />
18.01.2012 - 19.01.2012<br />
06.02.2012 - 07.02.2012 (III.146-2)<br />
07.03.2012 - 08.03.2012 (III.146-3)<br />
14.05.2012 - 15.05.2012 (III.146-4)<br />
28.08.2012 - 29.08.2012 (III.146-5)<br />
08.10.2012 - 09.10.2012 (III.146-6)<br />
12.11.2012 - 13.11.2012 (III.146-7)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
30,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Kultur, Sporteinrichtungen, Schulorganisation<br />
Erste Hilfe bei Kindernotfällen - Auffrischung<br />
Die Teilnehmer/innen erlernen lebensrettende Sofortmaßnahmen.<br />
1. Notverbände verschiedener Art<br />
2. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit<br />
3. Knochenbrüche und Gelenkverletzungen<br />
4. Unfälle im Straßenverkehr<br />
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und anderen<br />
sozialen Einrichtungen, Schulsekretär/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Offenen Ganztagsschule<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorangegangene Teilnahme an<br />
einem Erste-Hilfe- Lehrgang vor nicht mehr als zwei Jahren.<br />
Seminar<br />
Malteser Hilfsdienst,<br />
17.01.2012<br />
27.02.2012 (III.147-2)<br />
26.03.2012 (III.147-3)<br />
23.04.2012 (III.147-4)<br />
11.06.2012 (III.147-5)<br />
20.09.2012 (III.147-6)<br />
26.11.2012 (III.147-7)<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
20,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.147<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Voraussetzungen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
147
148<br />
III.148<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Beistandschaft Spezial<br />
Die Fachkräfte der Beistandschaft müssen sich zunehmend mit Kostenfragen<br />
auseinandersetzen. Insbesondere in Unterhaltsverfahren verlangen die<br />
Gerichte Erklärungen über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
des betreuenden Elternteils des vom Beistand vertretenen Kindes zur<br />
Prüfung, ob ein Verfahrenskostenvorschuss oder Ratenzahlungen zu erbringen<br />
sind. Mit dem geplanten Prozesskostenhilfebegrenzungsgesetz soll der<br />
Zugang zur Verfahrens- und Prozesskostenhilfe erschwert werden.<br />
Im Seminar werden alle erforderlichen Kenntnisse der Prozesskostenhilfe<br />
einschließlich evtl. zu erbringender Anwaltskosten vermittelt.<br />
Schwerpunkte:<br />
1. Verfahrens- und Prozesskostenvorschuss<br />
2. Verfahrens- und Prozesskostenhilfe<br />
3. Werteberechnung<br />
4. Kosten in Unterhaltssachen<br />
5. Kosten in Abstammungssachen<br />
6. Kosten in Vollstreckungssachen<br />
7. Rechtsmittelverfahren<br />
8. Anwaltskosten<br />
9. Kostenrisiken in der Beistandschaft<br />
Fachkräfte der Beistandschaft<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: FamGKG, ZPO, FamFG und einen<br />
Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />
16.01.2012 - 17.01.2012<br />
22.10.2012 - 23.10.2012 (III.148-2)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit<br />
unter Einbeziehung der neuen Vorschriften des FamFG<br />
zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht<br />
In der Praxis der Jugendämter ist der Irrglaube anzutreffen, dass es seit<br />
Inkrafttreten des FamFG, insbesondere des § 155 (Vorrang- und Beschleunigunggebot),<br />
überflüssig geworden sei, schriftliche gutachtliche Stellungnahmen<br />
an die Familiengerichte abzugeben. Dieser Position gegenüber<br />
soll formal und inhaltlich erarbeitet werden,<br />
1. warum und in welchen Fällen es weiterhin die Pflicht zur Mitwirkung<br />
in Form von Stellungnahmen durch die Jugendämter gibt,<br />
2. wie sie theoretisch ausgestaltet sein sollte,<br />
3. wie die praktische Arbeit in diesem Bereich aussehen sollte und könnte.<br />
Um dies wirklich effektiv und nachhaltig zu lernen, ist konkretes Üben<br />
erforderlich. Es sollen daher in Gruppenarbeit praktische Fälle kritisch<br />
durchgesehen und neue Stellungnahmen formuliert werden. Erforderlich<br />
sind daher neben den einschlägigen Gesetzen (BGB, FamFG, SGB VIII)<br />
mehrere Laptops, mit denen eine Gruppenarbeit von je 4-5 Personen<br />
geleistet werden kann.<br />
Mitarbeiter/innen des ASD, der Spezialdienste wie Familiengericht und<br />
Jugendgerichtshilfe, Pflegekinderdienste sowie Adoptionsvermittlungsstellen<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />
Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />
01.02.2012 - 02.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.149<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
149
150<br />
III.150<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen<br />
(Teil 1)<br />
Beschäftigte verschiedener Fachbereiche der Verwaltung treffen häufig auf<br />
Bürger/innen mit psychischen Problemen und Störungen. Kenntnisse über<br />
die vorliegenden Störungsbilder helfen den richtigen Umgang mit den Betroffenen<br />
zu finden. Dabei ist ein professionelles Handeln wichtig, um die<br />
Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere)<br />
Traumatisierung aller Beteiligten zu vermeiden. In der Veranstaltung sollen<br />
Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang mit psychisch Kranken<br />
erhalten. Dabei geht es auch um die Möglichkeiten, Unterstützung durch<br />
andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />
1. Grundkenntnisse über psychische Erkrankungen<br />
2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Suizid oder<br />
Attacken)<br />
3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />
4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />
5. Rechtliche Grundlagen des Umgangs<br />
6. Funktion von Angehörigen<br />
7. Verhalten zur Deeskalation<br />
Mitarbeiter/innen der sozialen Fachbereiche<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
13.02.2012 - 14.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen<br />
(Teil 2)<br />
Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />
der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />
eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />
dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />
der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />
aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />
Veranstaltung sollen Sie weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang<br />
mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten.<br />
1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürger/innen mit Neurosen,<br />
Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />
2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />
von Menschen<br />
3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />
4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />
5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />
Beispiele<br />
6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsgespräch<br />
Mitarbeiter/innen der sozialen Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />
die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen<br />
haben<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
01.10.2012 - 02.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.151<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
151
152<br />
III.152<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Staatliche Rechtsfürsorge in Gestalt von Vormundschaft<br />
und Pflegschaft unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Reformen und Reformbestrebungen<br />
sowie neuer in der Praxis entwickelter Formen der<br />
Vertretung von Kindern (z.B. Vollmachten)<br />
Am 14.04.2011 hat der Bundestag den Regierungsentwurf eines Gesetzes<br />
zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts verabschiedet.<br />
Weitere Reformen werden (hoffentlich) in absehbarer Zeit folgen. Jedenfalls<br />
ist das gesamte Feld der Rechtsfürsorge für Minderjährige in Bewegung geraten<br />
und wird nicht nur den Amtsvormündern und Amtspflegern Neues<br />
abverlangen. Neben der Ausgestaltung der Pflichten von Vormund/Pfleger<br />
wird insbesondere die Frage, wer diese Aufgaben übernimmt, im Vordergrund<br />
der Reformbestrebungen stehen. Über folgende Fragen wird daher<br />
nachgedacht und beizeiten nach Lösungen gesucht werden müssen:<br />
1. Wer - und in welcher Rangfolge - wird künftig die staatliche Rechtsfürsorge<br />
für Kinder wahrnehmen?<br />
2. Welche Rolle sollte das Jugendamt spielen? Welche freiberuflich tätige<br />
Fachleute?<br />
3. Welche Pflichten und Rechte sollen die „Rechtsfürsorger“ haben? Wer<br />
soll sie kontrollieren?<br />
4. Soll es andere Formen der Vertretung von Kindern neben Vormundschaft/Pflegschaft<br />
geben?<br />
5. Welche Rolle sollen Pflegeeltern spielen?<br />
6. Wie könnte die Rechtsfigur der Pflegschaft übersichtlicher und<br />
praxisnäher gestaltet werden?<br />
Adressat des Seminars sind Fachleute, die im Feld Vormundschaften/Pflegschaften<br />
als Amtsvormünder, Vereinsvormünder oder freiberuflich tätig sind.<br />
Das BGB, das FamFG und das SGB VIII sollten auf neuestem Stand<br />
verfügbar sein.<br />
Amts-, Vereins- und professionelle Einzelvormünder, Mitarbeiter/innen in<br />
Allgemeinen Sozialdiensten sowie Pflege- und Heimkinderdiensten<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG und das SGB VIII<br />
Lehrgang<br />
Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />
Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />
13.02.2012<br />
von 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Elternbeiträge und kein Ende?!<br />
Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen<br />
Die Teilnehmer/innen sollen ihre Kenntnisse über die Erhebung von Elternbeiträgen<br />
erweitern und vertiefen, um auch Problemfälle leichter bearbeiten<br />
zu können.<br />
1. Ermittlung des anzurechnenden Einkommens<br />
- Einkommen nach dem EStG<br />
- Steuerfreie Einkünfte<br />
- Leistungen zum Lebensunterhalt<br />
2. Nachträgliche Festsetzung von Elternbeiträgen unter Berücksichtigung<br />
der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtes Münster<br />
- Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis<br />
- Gemeinsames Erarbeiten von Lösungen<br />
3. Kinderfreibeträge und Betreuungskosten<br />
4. Verjährung von Elternbeiträgen<br />
5. Besprechung von Fällen aus der Praxis<br />
- Die Teilnehmer/innen werden deshalb gebeten, zu diesem Zweck<br />
spätestens einen Monat vor Seminarbeginn dem Studieninstitut Kopien<br />
der Unterlagen in anonymisierter Form zu übersenden<br />
6. Besonderheiten beim Besuch der offenen Ganztagsschule<br />
7. Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Erhebung von Elternbeiträgen betraut sind,<br />
Mitarbeiter/innen, die Elternbeiträge für offene Ganztagsschulen erheben<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB VIII und KiBiz NW<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />
Kommunaler Abschlussprüfer<br />
04.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.153<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
153
154<br />
III.154<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Wirtschaftliche Jugendhilfe - Einführungsseminar<br />
Das Sachgebiet „Wirtschaftliche Jugendhilfe“ ist thematisch sehr vielfältig.<br />
Wenn Sie hier eingesetzt sind, brauchen Sie systematische und umfassende<br />
Kenntnisse.<br />
Sie erhalten in diesem Seminar einen Überblick über die wesentlichen<br />
Jugendhilfeleistungen (Hilfen zur Erziehung nach §§ 27 ff. SGB VIII und<br />
Hilfen für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII). Der Dozent behandelt<br />
insbesondere die komplexen Zuständigkeitsregeln und die Kostenbeteiligung<br />
(§§ 91 ff. SGB VIII).<br />
Das Seminar befähigt Sie, selbstständig in diesem Aufgabenbereich tätig<br />
zu werden und begründete Entscheidungen zu treffen.<br />
1. Effektive Aktenführung<br />
2. Zusammenarbeit mit dem ASD<br />
3. Leistungsgewährung, insbesondere<br />
- Pflegegeld nach §§ 33, 39 SGB VIII<br />
- Finanzielle Abwicklungen mit Einrichtungen<br />
- Krankenhilfe und Pflegeversicherung<br />
4. Prüfung der örtlichen Zuständigkeit (§ 86 SGB VIII)<br />
5. Abgabe und Übernahme von Jugendhilfefällen<br />
6. Kostenerstattung nach dem SGB VIII<br />
7. Grundzüge der Kostenbeteiligung gemäß §§ 91 ff. SGB VIII<br />
Fachkräfte der Jugendämter, die erst seit kurzem im Bereich der wirtschaftlichen<br />
Jugendhilfe arbeiten oder zukünftig dort eingesetzt werden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB VIII, Kostenbeitragsverordnung,<br />
Empfehlungen zur Kostenbeteiligung<br />
Seminar<br />
Andreas Jung, Diplom-Verwaltungswirt<br />
16.04.2012 - 17.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Ermittlung des unterhaltspflichtigen anrechenbaren<br />
Einkommens Selbstständiger<br />
Die Ermittlung und Berücksichtigung des Einkommens Selbstständiger<br />
erfordert spezielle Kenntnisse, die in diesem Seminar behandelt werden.<br />
Anhand von Steuerbescheid, Steuererklärung und deren Anlagen (Bilanz)<br />
sollen diese vermittelt werden. Ihnen wird der praxisgerechte Umgang mit<br />
diesen aufgezeigt.<br />
1. Begriff des Selbstständigen<br />
- Ermittlungsgrundlagen<br />
- Einkunfts- und Gewinnermittlung im Sinne des Steuerrechts<br />
- Erörterung von Steuerbescheid, Steuererklärung, Bilanz sowie Gewinnund<br />
Verlustrechnung<br />
2. Unterschiede zwischen steuerlicher und unterhaltsrechtlicher Beurteilung<br />
des Gewinns<br />
3. Persönliche Abzüge (z. B. Steuern, Versicherungen)<br />
4. Eventuelle Abzüge (z. B. Steuern, Versicherungen)<br />
5. Eventuell hilfsweise Anknüpfungen an andere Kriterien, z. B. Entnahmen<br />
6. Auskunftsanspruch (Umfang, Durchsetzung)<br />
7. Stufenklage<br />
Die Problematik wird u. a. anhand von praktischen Beispielsfällen erörtert.<br />
Wenn Sie die Erörterung eines konkreten themenbezogenen Problems<br />
wünschen, teilen Sie dies bitte dem Studieninstitut bei Ihrer Anmeldung<br />
mit.<br />
Sachbearbeiter/innen aus dem Fachbereich Jugend und Soziales<br />
Seminar<br />
Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />
19.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.155<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
155
156<br />
III.156<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Mediation in Familie und Partnerschaft<br />
Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, welches in den USA entwickelt<br />
wurde und mittlerweile auch in Deutschland in vielen Lebensbereichen<br />
angewendet wird. Allparteiliche Mediatoren helfen den<br />
Streitenden, eine einvernehmliche Lösung ihrer Probleme zu finden. Ihre<br />
Aufgabe ist es nicht, einen Schiedsspruch oder ein Urteil zu fällen. Sie<br />
unterstützen vielmehr die Konfliktparteien, eine ihren Interessen entsprechende<br />
Lösung zu erarbeiten, bei der alle Beteiligten gewinnen. Die<br />
konstruktive und selbstbestimmte Konfliktlösung wird durch das Mediationsverfahren<br />
ermöglicht.<br />
Mediation ist fair, freiwillig, vertraulich und persönlich sowie allparteilich,<br />
d.h. alle Beteiligten unterstützend. Das Mediationsverfahren bietet den<br />
Konfliktparteien einen sicheren Rahmen für die Erhellung der Konflikthintergründe<br />
und eine zukunftsorientierte Problemlösung.<br />
Neben dem traditionellen Feld der Scheidungs- und Trennungsmediation<br />
werden in dieser Veranstaltung Konfliktpotenziale der Jugendhilfe verdeutlicht.<br />
1. Einführung in die Familienmediation<br />
2. Familienbesonderheiten<br />
3. Der besondere Status von Kindern und Familie<br />
Die Veranstaltung ist durch einen theoretischen und praktischen Anteil<br />
geprägt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die Phasen der<br />
Mediation vorgestellt und an praktischen Beispielen verdeutlicht.<br />
Fallbeispiele aus dem praktischen Arbeitsalltag sind erwünscht.<br />
Mitarbeiter/innen aus sozialen, pädagogischen Arbeitsfeldern<br />
Seminar<br />
Mike Wetzel, Diplom-Sozialpädagoge<br />
23.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Kleine Maßnahmen - große Wirkung: eine Einführung<br />
in Senioren-Wohnberatung und Wohnungsanpassung<br />
Wohnberatung und Wohnungsanpassung können den Wunsch älterer<br />
Menschen, Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf und Menschen<br />
mit Demenz unterstützen, möglichst lange in der vertrauten Wohnung<br />
wohnen bleiben zu können. In dieser Einführungsveranstaltung erhalten<br />
Sie einen allgemeinen Überblick und es werden folgende Themen<br />
angesprochen:<br />
1. Was ist Wohnungsanpassung?<br />
2. Die Ratsuchenden<br />
3. Der Beratungsprozess<br />
4. Baukonstruktive Grundlagen<br />
5. Konkrete technische Hilfen und deren Finanzierung<br />
6. Praxisbeispiele, Tipps und Tricks<br />
Grundlage sind Fragen und konkrete Fälle aus der Praxis.<br />
Außerdem werden Materialien, Broschüren und Arbeitshilfen vorgestellt<br />
und deren Einsatz in der Wohnberatung diskutiert.<br />
Ziel der Qualifizierung<br />
Grundkenntnisse in den Bereichen: Wohnungsanpassung und Ratsuchende,<br />
Finanzierung und Ratsuchende.<br />
Mitarbeiter/innen der Altenarbeit, Pflegeberatung, in Pflegestützpunkten,<br />
Seniorenberatungsstellen und alle Interessierten<br />
Seminar<br />
Susanne Tyll, Diplom-Pädagogin<br />
26.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.157<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
157
158<br />
III.158<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Psychische Erkrankungen bei Menschen mit<br />
Migrationshintergrund<br />
Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren deutlich zu. Stress<br />
im privaten Umfeld, Angst um den Arbeitsplatz oder Verschuldung führen<br />
zur emotionalen Überforderung und schließlich zur Erschöpfung. Folgen<br />
sind häufig eine (oft) lange Arbeitsunfähigkeit, ein sozialer Rückzug, ein<br />
Verlust von Interessen und Hobbies sowie auch verminderte geistige<br />
Leistungen. Nicht selten sind Familien mit Migrationshintergrund betroffen<br />
davon.<br />
1. Migranten = völlig heterogene Bevölkerungsgruppe<br />
- Überblick über die in Deutschland lebenden Migrantengruppen<br />
- Einwanderungswege der Migranten nach Deutschland verstehen<br />
- Sind Migranten anfälliger für psychische Krankheiten?<br />
2. Gesundheits- und Krankheitsverständnis<br />
- Am Beispiel der muslimischen Migrantengruppe<br />
- „Klagen und Jammern“ als Ausdrucksform entschärfen<br />
- Sprachliche Besonderheiten entschlüsseln<br />
3. Konstruktive Zusammenarbeit<br />
- Vermeiden von „Kulturfallen“<br />
Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen und aus psychosozialen Arbeitsbereichen,<br />
Sozialarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Ordnung,<br />
Bezirkssozialarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen der ARGE/Arbeitsämter,<br />
Pflegeberater/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Fatih Keskin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in einer<br />
Migrantenambulanz<br />
27.04.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Schutz von Sozialdaten: Grundlagen, Prinzipien des<br />
Sozialdatenschutzes, insbesondere in Bereichen der<br />
Sozialen Arbeit<br />
In der Sozialen Arbeit besteht ein maßgeblicher Teil der Aufgaben in der<br />
Nutzung oft sehr sensibler Informationen. Die Träger und ihre Mitarbeitenden<br />
haben hier eine doppelte Aufgabe: das Vertrauen der Betroffenen in<br />
einen gesicherten Umgang mit ihren Daten zu sichern und gleich wohl<br />
sie offen zu machen, ihre für die Beratung nötigen Daten offen zu legen.<br />
Dass Sozialdatenschutz notwendiges professionelles Selbstverständnis<br />
braucht, um sozialpädagogische Schutzarbeit effektiv leisten zu können,<br />
wird Gegenstand dieses Seminars sein. Dabei werden die Grundlagen des<br />
Sozialdatenschutzes nach dem SGB I, X, VIII, BDSG dargestellt mit ihren<br />
Bezügen zum Verfassungsrecht, Sozialverfahrensrecht, zum Strafrecht<br />
(Schweige- und Offenbarungspflichten), zum Straf- und Zivilprozessrecht<br />
und zum Arbeitsrecht (Rechte der Zeugnisverweigerung, der Beschlagnahme).<br />
Das Seminar informiert sehr praxisorientiert, vor allem anhand typischer<br />
Aufgaben aus der Praxis über Notwendigkeiten und Möglichkeiten des<br />
Sozialdatenschutzes und damit verbundener Rechtsbereiche.<br />
Ziel des Seminars ist, die notwendigen Kenntnisse des Sozialdatenschutzes<br />
zu vermitteln und Fachkräfte sicher zu machen in ihrer Praxis mit entsprechenden<br />
Aufgabenstellungen.<br />
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Sozialdatenschutzes<br />
2. Sozialdatenschutz nach dem SGB I, X, VIII, BDSG<br />
3. Sozialdatenschutz durch öffentliche und freie Träger<br />
4. Verschwiegenheitspflichten als Arbeitnehmer/in<br />
5. Strafrechtliche Schweige- und Offenbarungspflichten<br />
6. Zeugnisverweigerungsrechte, Zeugnispflichten<br />
7. Rechtsfragen zur Amtshilfe, insb. im Kontext von Polizei und Staatsanwaltschaft,<br />
bei Beschlagnahmen<br />
8. Rechtsfragen zur Akteneinsicht<br />
Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, X, VIII, BDSG, ZPO, StPO,<br />
StGB<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. jur. Roland Proksch, Rechtsanwalt<br />
21.05.2012 - 22.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.159<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
159
160<br />
III.160<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Festsetzung und Erhebung von Elternbeiträgen -<br />
Vertiefungsseminar<br />
Die Teilnehmer/innen sollen ihre Kenntnisse über die Erhebung von Elternbeiträgen<br />
vertiefen, um Problemfälle leichter bearbeiten zu können.<br />
1. Gestaltung der Satzung<br />
2. Änderungen durch das Kinderbildungsgesetz NW<br />
3. Nachträgliche Festsetzung von Elternbeiträgen unter Berücksichtigung<br />
der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtes, Münster<br />
- Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis<br />
- gemeinsames Erarbeiten von Lösungen<br />
4. Kinderfreibeträge und Betreuungskosten<br />
5. Verjährung von Elternbeiträgen<br />
6. Abgrenzung zur offenen Ganztagsschule<br />
7. Besprechung von Fällen aus der Praxis; die Teilnehmer/innen werden<br />
deshalb gebeten, spätestens einen Monat vor Seminarbeginn dem<br />
Studieninstitut Kopien der Unterlagen zu übersenden.<br />
Mitarbeiter/innen, die seit mindestens einem bis zwei Jahren mit der<br />
Erhebung von Elternbeiträgen vertraut sind. Das Seminar ist für Anfänger<br />
weniger geeignet.<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />
Kommunaler Abschlussprüfer<br />
23.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />
nach §90 SGB VIII<br />
Die Teilnehmer/innen sollen die für den Erlass bzw. Teilerlass notwendigen<br />
Rechtsgrundlagen anwenden lernen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />
bekommen.<br />
1. Gesetzliche Grundlagen für den Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />
2. Begriff des Einkommens im Sinne von §§ 82 ff. SGB XII, VO zu<br />
§ 82 SGB XII<br />
3. Bereinigung des Einkommens<br />
4. Ermittlung der Einkommensgrenze<br />
5. Prüfung der Zumutbarkeit des Einsatzes des Einkommens über und<br />
unter der Einkommensgrenze<br />
6. Verwaltungsverfahren und Klageverfahren<br />
7. Rücknahme, Widerruf und Aufhebung von Bescheiden<br />
8. Ermittlung des Einkommens mit Hilfe von Microsoft Excel<br />
Mitarbeiter/innen, die mit dem Erlass bzw. Teilerlass von Elternbeiträgen<br />
betraut sind<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />
Kommunaler Abschlussprüfer<br />
21.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.161<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
161
162<br />
III.162<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Missbrauchsskandale - geht Jugendarbeit noch ohne<br />
„Berührungsängste“?<br />
Erschütternde Berichte über Fälle sexuellen Missbrauchs überfluten uns<br />
derzeit. Dabei ist auch immer wieder der Bereich der außerschulischen<br />
Jugendarbeit betroffen. Das schafft Verunsicherung in der pädagogischen<br />
Arbeit mit Kindern: Wo beginnt Missbrauch? Darf ich noch mit Kindern<br />
toben oder gar schmusen? Aber auch auf der Ebene der Organisationen<br />
stellen sich Fragen nach nötigen Standards, um Missbrauch in den eigenen<br />
Reihen zu verhindern. Und schließlich die alte Frage, was sollte ich<br />
als Fachkraft bei Verdachtsfällen machen - seien es Fälle innerhalb der<br />
Organisation oder auch außerhalb.<br />
1. Reflexion eigener Einstellungen zu den Themen „Sexualität“ und<br />
„sexueller Missbrauch“<br />
2. Wissenschaftliche Grundlagen zum Thema „sexueller Missbrauch“:<br />
- Was ist sexueller Missbrauch<br />
- Zahlen und Fakten<br />
- Täterstrategien<br />
- „Symptome“ bei Opfern<br />
- Folgen für die Opfer<br />
- Das deutsche Sexualstrafrecht<br />
3. Sexueller Missbrauch in der Jugendarbeit - Risikofaktoren und damit<br />
verbundene Anforderungen an ein Schutzkonzept<br />
4. Präventionskonzepte zum Thema „sexueller Missbrauch“ in der<br />
Jugendarbeit<br />
5. Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch in der Jugendarbeit -<br />
insbesondere der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII<br />
Alle Themen werden neben der theoretischen Beschäftigung auch immer<br />
einen Transfer auf die Situation in der eigenen Organisation erfahren.<br />
Mitarbeiter/innen aus der Jugend- und Sozialverwaltung sowie Jugendfreizeiteinrichtungen,<br />
öffentlichen Beratungs- und Betreuungsstellen<br />
Seminar<br />
Martin Menzel-Bösing, Diplom-Sozialpädagoge (FH),<br />
Master of Arts (Sozialmanagement)<br />
03.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Menschen mit Traumafolgen in der<br />
Beratungssituation<br />
Mitarbeiter/innen im Umfeld des psychosozialen öffentlichen Dienstes<br />
werden in ihrem Beratungsalltag oft mit traumatisierten Klientinnen und<br />
Klienten konfrontiert. Oftmals ohne es zu wissen, da Traumafolgestörungen<br />
sich hinter einer Vielzahl von Begleitsymptomen wie Panik, sozialem<br />
Rückzug, Depressionen und vielen anderen verbergen können. Das Seminar<br />
will den Blick für Menschen mit Traumafolgestörungen und traumatisierten<br />
Familiensystemen sensibilisieren und eine Einblick in basale<br />
Unterstützungsmöglichkeiten für den Beratungsalltag vermitteln. Auch die<br />
Übergänge und Grenzen zwischen Beratungs- und therapeutischer Arbeit<br />
sollen thematisiert werden.<br />
In diesem Seminar lernen Sie:<br />
1. Psychische Traumatisierungen zu erkennen<br />
2. Neurobiologische Grundlagen aus der neuesten Gehirnforschung<br />
3. Die Unterscheidung von akuter und chronischer Traumatisierung<br />
4. Erste Hilfe Maßnahmen bei Akuttraumatisierung<br />
5. Basale praktische Übungen für traumatisierte Menschen<br />
6. Ideen für die eigene Psychohygiene kennen<br />
Mitarbeiter/innen aus den sozialen Diensten, der Jugendämter und<br />
Beratungsstellen<br />
Seminar<br />
Anke Nottelmann, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin,<br />
Traumatherapeutin<br />
08.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.163<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
163
164<br />
III.164<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Grundlagen des Sorgerechtseingriffs bei Minderjährigen<br />
(§§ 1666, 1666a BGB)<br />
Fachliche Begründungen, Begutachtung und Problematik<br />
der Unterbringung<br />
In der sozialarbeiterischen Praxis stellen Eingriffe in das elterliche Sorgerecht<br />
und deren inhaltliche und rechtliche Begründung immer wieder eine<br />
besondere Problemstellung dar. Im Seminar sollen inhaltliche und rechtliche<br />
Probleme des Sorgerechtseingriffs beschrieben und eingehend diskutiert<br />
werden. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt bei der sozialpädagogischen<br />
Diagnostik der Kindeswohlgefährdung und in der Problematik des eventuellen<br />
gutachterlichen Belegs.<br />
1. Differenzierte Abstufungen des Sorgerechtseingriffs nach KJHG und BGB<br />
2. Vorgehensweisen: Antragsstellung, Rolle des Gutachters, Verfahrensrecht<br />
3. Inhaltliche Probleme<br />
- Vernachlässigung<br />
- Misshandlung<br />
- Missbrauch<br />
- Elterliche psychische Störungen<br />
- Sozialpädagogische Diagnostik<br />
4. Diagnostik bei betroffenen Kindern mit Schwerpunkt auf deren<br />
Hilfebedarf<br />
5. Inhaltliche Probleme bei der Unterbringung bei Sorgerechtseingriff<br />
insbesondere bei Jugendlichen; Schnittstellenprobleme Jugendpsychatrie/Jugendhilfe,<br />
Problematik der Widerstände Jugendlicher;<br />
geschlossene Unterbringung in KJP und Jugendhilfe<br />
Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen,<br />
Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: problematische Fallbeispiele aus<br />
Ihrem Berufsfeld<br />
Seminar<br />
Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,<br />
Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern<br />
11.06.2012 - 12.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Starke Eltern, starke Kinder - Modul 1<br />
Ziel des vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) entwickelten bundesweiten<br />
Angebotes „Starke Eltern - starke Kinder“ ist es, die Erziehungskompetenz<br />
der Eltern zu stärken und die Kommunikation in der Familie zu<br />
verbessern. Die Teilnehmer/innen dieses SINN-Seminars werden zu entsprechenden<br />
Elternkursleiter/innen fortgebildet - daneben sind die Anregungen<br />
ebenso wertvoll für alle Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Arbeit<br />
mit Familiensystemen zu tun haben und beratend/helfend tätig sind.<br />
Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die Teilnahme an beiden Modulen<br />
des Seminars (KI.23 und KI.24).<br />
Der Blick der Seminarteilnehmer/innen wird dabei auf die vorhandenen<br />
Ressourcen, sowohl der Eltern, als auch der Kinder gerichtet, nicht auf die<br />
Defizite.<br />
1. Erziehungswerte und Ziele<br />
2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern<br />
3. Selbsterkenntnis und Selbstreflexion<br />
4. Gefühle und deren Ausdruck<br />
5. Rolle und Aufgabe Erziehender<br />
6. Positive Erziehungsautorität<br />
7. Konfliktmanagement<br />
8. Problemlösungsfähigkeiten<br />
9. Kommunikationsregeln und -techniken<br />
10. Bedeutung von Grenzen<br />
Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende beider Module mit einem Zertifikat<br />
des DKSB bescheinigt. Bei Bedarf kann ein zusätzliches Kurshandbuch<br />
bestellt werden, dieses kostet 65 Euro und ist von den<br />
Teilnehmer/innen bei Interesse selbst zu entrichten.<br />
Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />
sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen<br />
Seminar<br />
Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />
12.06.2012 - 13.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.165<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
165
166<br />
III.166<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Starke Eltern, starke Kinder - Modul 2<br />
Ziel des vom Deutschen Kinderschutzbund (DSKB) entwickelten bundesweiten<br />
Angebotes „Starke Eltern - starke Kinder“ ist es, die Erziehungskompetenz<br />
der Eltern zu stärken und die Kommunikation in der Familie zu<br />
verbessern. Die Teilnehmer/innen dieses SINN-Seminars werden zu entsprechenden<br />
Elternkursleiter/innen fortgebildet - daneben sind die Anregungen<br />
ebenso wertvoll für alle Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Arbeit<br />
mit Familiensystemen zu tun haben und beratend/helfend tätig sind.<br />
Voraussetzung für eine Zertifizierung ist die Teilnahme an beiden Modulen<br />
des Seminars (III.165 und III.166).<br />
Der Blick der Seminarteilnehmer/innen wird dabei auf die vorhandenen<br />
Ressourcen, sowohl der Eltern, als auch der Kinder gerichtet, nicht auf die<br />
Defizite.<br />
1. Erziehungswerte und Ziele<br />
2. Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Eltern<br />
3. Selbsterkenntnis und Selbstreflexion<br />
4. Gefühle und deren Ausdruck<br />
5. Rolle und Aufgabe Erziehender<br />
6. Positive Erziehungsautorität<br />
7. Konfliktmanagement<br />
8. Problemlösungsfähigkeiten<br />
9. Kommunikationsregeln und -techniken<br />
10. Bedeutung von Grenzen<br />
Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende beider Module mit einem Zertifikat<br />
des DKSB bescheinigt. Bei Bedarf kann ein zusätzliches Kurshandbuch<br />
bestellt werden, dieses kostet 65 Euro und ist von den<br />
Teilnehmer/innen bei Interesse selbst zu entrichten.<br />
Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />
sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen<br />
Seminar<br />
Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />
19.06.2012<br />
von 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Starke Großeltern - Starke Kinder<br />
Der Deutsche Kinderschutzbund hat im Jahr 2009 ein spezielles Kursangebot<br />
für Großeltern entwickelt. Es baut auf den langjährigen Erfahrungen mit<br />
dem Elternkurs „Starke Eltern - Starke Kinder“® auf.<br />
In der zweitägigen Fachfortbildung zur „Starke Großeltern - Starke Kinder“®<br />
Kursleitung, werden die theoretischen Inhalte und Methoden des Konzeptes<br />
von einer/eines Multiplikatorentrainerin/s vermittelt und praktisch eingeübt.<br />
Des Weiteren ist die Reflexion der eigenen Rolle als Kursleiter/in Thema der<br />
Fortbildung.<br />
Im Zentrum der Fortbildung steht<br />
1. die Klärung der Großelternrolle<br />
2. Konfliktklärung und -bewältigung<br />
3. spezifische Themen der Dreigenerationenfamilie<br />
4. Strategien zu vermitteln, mit Erfahrung und Gelassenheit die ganze<br />
Familie zu stärken und das Zusammensein mit den Enkeln zu genießen<br />
Denn bei aller Freude an den Enkeln kann es ganz schön schwierig sein<br />
- den richtigen Platz in der Großfamilie zu finden<br />
- den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden<br />
- sich selbst nicht zu vergessen<br />
Teilnehmen können nur nach „Starke Eltern - Starke Kinder“ zertifizierte<br />
Kursleiter/innen.<br />
Das Kurskonzept kostet 65,00 Euro und ist nur in Verbindung mit der<br />
Schulung erhältlich.<br />
Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung<br />
sowie Beratungsstellen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen,<br />
die bereits an den Kursmodulen "Starke Eltern - Starke Kinder"<br />
teilgenommen haben.<br />
Seminar<br />
Elisabeth Kempkes, Psychotherapeutin (HPG), Supervisorin<br />
23.10.2012 - 24.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.167<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
167
168<br />
III.168<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Ausländerrechtliche Grundlagen und Probleme bei<br />
der Bewilligung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
Das Asylbewerberleistungsgesetz regelt die Bewilligung von Sozialleistungen an Asylbewerber,<br />
Bürgerkriegsflüchtlingen und sonstige vorübergehend in Deutschland lebende Ausländer.<br />
Da ein enger Sachzusammenhang zwischen dem Ausländerrecht und dem Asylbewerberleistungsrecht<br />
besteht, setzt die Entscheidung über die Bewilligung von Leistungen<br />
Grundkenntnisse und Kenntnisse aktueller Entwicklungen des Asyl- und des Ausländerrechts<br />
voraus.<br />
Das Seminar soll Sachbearbeitern und Sachbearbeiterinnen in den Gemeinden und Landkreisen,<br />
die über Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz entscheiden, Grundkenntnisse<br />
des Ausländer- und Asylrechts sowie Einblicke in aktuelle Streitfragen des<br />
Ausländerrechts vermitteln.<br />
Das Seminar ist auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Behörden geeignet, die<br />
sich über Grundfragen und aktuelle Probleme des Ausländerrechts informieren möchten.<br />
Der Schwerpunkt des Seminars liegt im Ausländerrecht. In diesem Zusammenhang stehende<br />
aktuelle Einzelfragen des Asylbewerberleistungsrechts werden unter Berücksichtigung<br />
der Änderungen des SGB XII und des SGB II ebenfalls erörtert.<br />
1. Der leistungsberechtigte Personenkreis, § 1 AsylbLG<br />
- Ausländer mit Aufenthaltsgestattung (Asylbewerber)<br />
- Ausländer im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen<br />
- Ausländer im Besitz einer anderen Aufenthaltserlaubnis<br />
- Ausländer im Besitz einer Duldung<br />
- Vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer<br />
2. Die aufenthaltsrechtliche Stellung von Familienangehörigen, § 1 Abs. 1 Nr. 6,<br />
§ 2 Abs. 3 AsylbLG<br />
3. Die aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für Leistungseinschränkungen nach<br />
§ 1a AsylbLG<br />
4. Die aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für Leistungen in besonderen Fällen nach<br />
§ 2 AsylbLG<br />
5. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von Grundleistungen nach<br />
§ 3 AsylbLG<br />
6. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von Leistungen bei Krankheit,<br />
Schwangerschaft und Geburt nach § 4 AsylbLG<br />
7. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der Bewilligung von sonstigen Leistungen nach<br />
§ 6 AsylbLG<br />
8. Aufenthaltsrechtliche Probleme bei der unbegründeten Ablehnung von Arbeitsgelegenheiten,<br />
§ 5 AsylbLG<br />
9. Probleme der örtliche Zuständigkeit im Ausländer- und im Asylbewerberleistungsrecht,<br />
§ 10a AsylbLG<br />
10. Sonstige Fragen nach Wunsch der Teilnehmer<br />
Mitarbeiter/innen aus den sozialen Fachbereichen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Aufenthaltsgesetz, Asylbewerberleistungsgesetz,<br />
SGB II, SGB XII<br />
Seminar<br />
Klaus Deibel, Vorsitzender Richter i.R. am Verwaltungsgericht<br />
14.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Systemische Aufstellungen<br />
Systemische Aufstellungen haben in der Sozialen Arbeit eine lange Tradition. Eine<br />
der Pionierinnen ist Virginia Satir. Heute wird die Methode auch für die Klärung<br />
beruflicher Themen und in Organisationen genutzt. Die hier angebotenen<br />
Aufstellungen sind für Familie und Beruf eine Form der Selbsterfahrung und der<br />
Übung in Empathie. Sie beruhen auf der Kenntnis der Arbeit Hellingers und anderer<br />
Aufsteller/innen, vor allem von Albrecht Mahr und Marianne Franke.<br />
Während manche Aufsteller/innen dogmatisch und dominant gegenüber den<br />
Teilnehmer/innen auftreten, wird in diesem Seminar partizipatorisch und demokratisch<br />
gearbeitet. Das heißt: Die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Teilnehmer/innen<br />
werden respektvoll als Ressource genutzt.<br />
Auf der Theorieebene verbinden systemische Aufstellungen Systemtheorie, psychoanalytische<br />
und familiendynamische Elemente. Wichtiger noch ist der persönliche<br />
Gewinn für die Teilnehmer/innen, die eine andere Perspektive als die<br />
gewohnte auf ihnen wichtige Themen entwickeln, und als Repräsentant/innen<br />
eine breitere Perspektive auf die Probleme anderer gewinnen können: Das zunächst<br />
Fremde wird verständlich und nachvollziehbar. Damit sind Aufstellungen<br />
- über die Entwicklung neuer Perspektiven für das eigene Leben hinaus - ein<br />
Weg zu einer entscheidenden Qualifikation in der Kommunikation mit Menschen,<br />
auch in der Sozialen Arbeit und in der Sozialpädagogik.<br />
Das Seminar basiert zu einem geringen Teil auf Inputs der Dozentin, zum größten<br />
Teil auf dem gemeinsamen Erleben - sei es als die Person, die ein Thema<br />
aufstellt, sei es als Repräsentant/in, sei es als Zeugin/als Zeuge dessen, was geschieht,<br />
sei es als Aufstellungsleiter/in. Dieses Erleben wird selbst zum Thema in<br />
den gemeinsamen Auswertungsgesprächen.<br />
1. Kenntnisse in Systemtheorie und Psychoanalyse<br />
2. Die Themen derer, die aufstellen - von der Familie bis zum Beruf<br />
3. Einsichten über die eigene Person und ihren familiären Kontext<br />
4. Einsichten in die Probleme anderer<br />
5. Verständnis für zunächst irrational erscheinende Verhaltensweisen und damit<br />
ein erweiterter Blick auf „das Fremde“<br />
6. Ansätze zur Problemlösung<br />
Theoretischer Input, praktische Übungen, Diskussionen<br />
Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Hilde von Balluseck, Alice Salomon Hochschule Berlin, Schwerpunkt<br />
Soziologie, Psychologie, Politologie<br />
14./15.06.2012,<br />
21./22.06.2012,<br />
28./29.06.2012,<br />
jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
450,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.169<br />
Ziele/Inhalte<br />
Methoden<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
169
170<br />
III.170<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Vater unbekannt? -<br />
Sachverhaltsaufklärung im Bereich der Jugendämter<br />
(Unterhaltsvorschusskassen)<br />
Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />
Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände und<br />
persönlichen Hintergründe zu erhalten, um so sichere Grundlagen für<br />
Entscheidungen über das weitere Vorgehen der Verwaltung zu schaffen.<br />
Dabei ist es für die Mitarbeiter/innen der Jugendämter oft schwierig,<br />
Anhaltspunkte dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />
auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft<br />
dargestellt werden. In diesem Seminar speziell für die Beschäftigten<br />
der Jugendämter geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagepsychologie<br />
und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden<br />
können. Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale<br />
und inhaltliche Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />
Gesprächsstrategien erproben, die es den Betroffenen ermöglichen<br />
Vertrauen zu fassen und ohne Gesichtsverlust Angaben und Aussagen<br />
richtig zu stellen.<br />
1. Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />
2. Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten Interviews“<br />
3. Erkennen von Wahrheits- und Phantasiesignalen<br />
4. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />
5. Direkte und indirekte Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />
6. Auftreten vor Gericht bei Widerspruchsverfahren<br />
7. Teilen der Beweislast<br />
8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />
Mitarbeiter/innen der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen)<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
18.06.2012 - 19.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Leben retten durch richtiges Zuhören -<br />
bei drohendem Suizid<br />
„Am liebsten wäre ich tot...“<br />
„Wenn das so weiter geht, dann bring´ ich mich um!“<br />
Es sind Sätze wie diese, die der ein oder andere von uns schon einmal<br />
gehört hat. Manchmal erscheint es einem floskelhaft und wird schnell<br />
vergessen, manchmal aber verbleibt ein komisches Bauchgefühl.<br />
Wo aber ist diese Grenze zwischen dem „einfach so dahinsagen“ und<br />
dem „sich Sorgen machen müssen“? Das Ziel des Seminars soll den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern ein sicheres Gefühl im Umgang mit dieser<br />
belastenden Gesprächssituation geben. Hierbei sollen u.a. folgende<br />
Themenbereiche und Fragen besprochen werden:<br />
1. Welche Hinweise gibt mir das Verhalten der Gesprächspartnerin/des<br />
Gesprächspartners? Woran erkenne ich eine akute Suizidalität? Wie<br />
häufig und bei wem kommt Selbsttötung eigentlich vor?<br />
2. Worauf ist bei der Gesprächsführung zu achten? Was sollte ich sagen<br />
und was auf keinen Fall? Woran erkenne ich Alarmsignale im<br />
Gespräch? Woran eine Erpressung?<br />
3. In welcher rechtlichen Situation befinde ich mich eigentlich? Wenn<br />
eine Gefährdung besteht, wie sollte/muss ich verfahren? Kann mir unterlassene<br />
Hilfeleistung unterstellt werden wenn ich nicht reagiere?<br />
4. Ich habe etwas falsch gemacht, wer kümmert sich jetzt um mich? Die<br />
Arbeit mit psychisch belasteten Menschen ist auch für mich sehr belastend,<br />
kümmere ich mich eigentlich um meine Ressourcen? Was kann<br />
ich für mich tun?<br />
Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen und aus psychosozialen Arbeitsbereichen,<br />
Sozialarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Ordnung,<br />
Bezirkssozialarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Fatih Keskin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in einer<br />
Migrantenambulanz<br />
22.06.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.171<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
171
172<br />
III.172<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Grundwissen Psychotherapie & Beratung -<br />
Theorie und Praxis<br />
Therapie & Beratung sind Themen, die praktisch in jedem sozialen Berufsfeld<br />
Anwendung finden und sich nach wie vor einer großen Beliebtheit<br />
erfreuen. Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an alle Interessierten,<br />
die elementares Grundwissen aus dem Bereich Psychotherapie & Beratung<br />
kennen lernen bzw. erweitern und praktisch im eigenen Arbeitsalltag<br />
anwenden möchten. Neben Einheiten zur Selbsterfahrung und zur beraterisch-therapeutischen<br />
Grundhaltung steht die Vermittlung und Erprobung<br />
theoretischer und praktischer Grundlagen im Mittelpunkt des Seminars.<br />
1. Selbsterfahrung<br />
2. Systemische Therapie & Beratung: Auftragsklärung, System- und Skulpturaufstellungen,<br />
Konstruktivismus, Genogramm<br />
3. Gestalttherapie: Gestaltpsychologie, Stuhlarbeit, Topdog / Underdog,<br />
Figur-Grund-Prozess<br />
4. Transaktionsanalyse: Drama-Dreieck, Transaktionsmuster, Ich-Zustände,<br />
Arbeit mit dem inneren Kind<br />
5. Hypnotherapie: Potenzialhypothese, Utilisations- und<br />
Fokussierungstechniken<br />
6. NLP: Pacing, Ankertechniken, Reframing<br />
Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern, insbesondere aus der<br />
Jugend- und Sozialverwaltung<br />
Seminar<br />
Birgit Köntges, Personalentwicklerin, Counselor mit Fachrichtung<br />
systemische Therapie<br />
Thomas Manke, Diplom-Pädagoge, Gestalttherapeut<br />
27.06.2012 - 28.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Beistandschaft in der Praxis<br />
Das Seminar befasst sich mit der aktuellen Rechtsprechung und etwaiger<br />
gesetzlicher Änderungen zum Beistandschaftsrecht, Unterhaltsrecht und<br />
Abstammungsrecht im Hinblick auf die Aufgaben des Beistands und den<br />
Beratungs- und Unterstützungsauftrag nach § 18 SGB VIII. Anhand konkreter<br />
Fallbetrachtungen werden aktuelle Umsetzungsfragen der Teilnehmer/innen<br />
behandelt.<br />
1. Zu erwartende Änderungen der Düsseldorfer Tabelle im Hinblick auf<br />
Bedarfe minderjähriger und volljähriger Kinder und der Selbsbehaltssätze<br />
2. Erwerbsobliegenheitsverpflichtung, Einkommensfiktion, Hausmannrechtsprechung<br />
und daraus resultierende Unterhaltsberechtigungen für<br />
minderjährige Kinder<br />
3. BGH- und OLG-Rechtsprechung des Jahres 2011 im Hinblick auf<br />
Unterhalts- und Abstammungsrecht<br />
4. Spezielle Fragestunden der Teilnehmer/innen<br />
Fachkräfte der Beistandschaft<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, ZPO, FamFG,<br />
OLG Leitlinien und einen Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />
02.07.2012 - 03.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.173<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
173
174<br />
III.174<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Kinder psychisch kranker Eltern<br />
Psychische Erkrankungen führen nicht selten zu einer schweren Beeinträchtigung<br />
des familiären Zusammenlebens. Kinder sind dabei besonderen<br />
Belastungen und Gefährdungen ausgesetzt. Das frühzeitige Erkennen psychischer<br />
Verhaltensauffälligkeiten der Eltern bildet die Voraussetzung dafür,<br />
dass betroffenen Familien geeignete Hilfen zur Verfügung gestellt werden<br />
können.<br />
In diesem Seminar werden psychische Krankheitsbilder mit ihrer spezifischen<br />
Symptomatik und deren Auswirkung auf das Fürsorgeverhalten und<br />
die Erziehungskompetenzen der Eltern dargestellt. In Rollenspielen wird<br />
der praktische Umgang mit dem psychisch kranken Elternteil eingeübt.<br />
Die Reaktionen der Kinder auf die Verhaltensweisen der Eltern stehen hier<br />
im Mittelpunkt. Besondere Berücksichtigung finden dabei die kindlichen<br />
Signale der Bindungsstörung, Parentifizierung und Überforderung.<br />
Ebenso werden die organisatorisch-institutionellen und inhaltlich-konzeptionierten<br />
Voraussetzungen präventiver Hilfeangebote erarbeitet, unter Berücksichtigung<br />
der Vorerfahrungen der Teilnehmenden und regionaler<br />
Gegebenheiten.<br />
Mitarbeiter/innen aus Jugendämtern, Allgemeinen Sozialen Diensten,<br />
staatlichen und ambulanten erzieherischen Hilfen<br />
Seminar<br />
Dr. Michael Hipp, Arzt für Neurologie und Psychatrie, Psychotherapie,<br />
Vorsitzender des Förderkreises KIPKEL e.V., Leiter des Sozialpsychatrischen<br />
Dienstes einer Stadtverwaltung, Eltern- und Familiengespräche im Sozialpsychatrischen<br />
Dienst<br />
10.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Eltern im Krieg miteinander - weshalb die Arbeit<br />
mit hochstrittigen Eltern anders sein muss<br />
Beratungsarbeit mit hochstrittigen Eltern nach Trennung und Scheidung ist in der<br />
berufspolitischen Diskussion wie in der Praxis ein aktuelles Thema. Die „Cochemer<br />
Praxis“ wird in vielen Regionen intensiv diskutiert. Das neue FamFG orientiert<br />
sich an ihr und sieht im familiengerichtlichen Verfahren die Anordnung von<br />
Beratung vor.<br />
An vielen Orten ist bereits jetzt Praxis, dass Gerichte bei eskalierten Elternkonflikten<br />
die betroffenen Familien an Beratungsdienste verweisen, damit dort ein einvernehmliches<br />
Konzept zur Wahrnehmung der elterlichen Sorge entwickelt wird.<br />
Diese Situation stellt viele Erziehungs- und Familienberatungsstellen vor neue<br />
Fragen und Aufgaben.<br />
Die Arbeit mit hochstrittigen Eltern ist anders.<br />
Hochstrittige Eltern-Konflikte stellen andere Anforderungen an die Akteure aus<br />
Jugendämtern, Familiengerichten und Beratungsstellen und die Institutionen selbst.<br />
Chronische und hoch eskalierte Eltern-Konflikte machen ein Denken und Handeln<br />
notwendig, das über beraterisch-therapeutisches Wissen und Handeln hinausgeht.<br />
Je weiter die Eskalation fortgeschritten ist, desto wichtiger werden<br />
Grenzen-setzende Haltungen, Handlungsformen und Settings, die den Kontext<br />
„Hilfe“ ergänzen.<br />
Hochstrittige Konflikte führen professionelle Akteure immer wieder an die eigenen<br />
Grenzen und werfen nicht zuletzt die Frage auf nach der Notwendigkeit<br />
eines Handelns im Verbund mit den anderen verfahrensbeteiligte Personen und<br />
Institutionen (Familiengericht, Jugendamt...).<br />
Die Kooperation der professionellen Akteure wird zu einem Schlüsselthema in<br />
der Arbeit mit Eltern, die in einen chronischen Krieg verstrickt sind.<br />
1. Die Dynamik und die zentralen Wesensmerkmale hochstrittiger Eltern-Konflikte<br />
- das 3-stufige Eskalationsmodell als Werkzeug für eine realistische<br />
Einschätzung des Eltern-Konflikts<br />
2. Was tun, wenn die klassische Beratung „am Ende“ ist? Ideen zu einem anderen<br />
Handeln: Das Modell: HALT!!! - Arbeitsformen zwischen Hilfe und<br />
Konfrontation/Grenzsetzung<br />
3. Die Kooperation der Verfahrensbeteiligten professionellen Akteure und Institutionen<br />
(Familiengericht, Jugendamt, Beratungsstelle als Leistungsanbieter)<br />
als Haltung und Strategie in der Arbeit mit hochstrittigen Eltern<br />
4. Überlegungen zum veränderten rechtlichen Rahmen (FamFG) für die Arbeit<br />
mit hochstrittigen Eltern<br />
Mitarbeiter/innen aus Erziehungsberatungsstellen, Ehe-, Lebens- und Familienberatungsstellen,<br />
Jugendämter, Familiengerichte, Verfahrensbeistände<br />
Seminar<br />
Uli Alberstötter, Diplom-Pädagoge, Supervisor, Mediator<br />
10.09.2012 - 11.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.175<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
175
176<br />
III.176<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Resilienz bei Kindern und Jugendlichen -<br />
die mächtige Rolle psychischer Grundbedürfnisse<br />
Aus der Befriedigung oder eben Nicht-Befriedigung bzw. Verletzung<br />
psychischer Grundbedürfnisse ergeben sich nicht nur die Triebfedern<br />
menschlichen Verhaltens. Darüber hinaus sind befriedigte psychische<br />
Grundbedürfnisse auch unumgänglicher Bestandteil eines glücklichen<br />
Lebens. Häufig arbeiten wir mit Familien, in denen die Bedürfnisse der<br />
Kinder nach Bindung, Selbstwerterhöhung, Orientierung/Kontrolle und<br />
Lustgewinn/Unlustvermeidung nicht befriedigt werden. In diesem Workshop<br />
beschäftigen wir uns daher mit folgenden Fragen:<br />
1. Warum ist die Befriedigung der psychischen Grundbedürfnisse ein so<br />
mächtiger Resilienzfaktor?<br />
2. Wie kann ich erkennen, ob diese Grundbedürfnisse bei Kindern und<br />
Jugendlichen befriedigt sind?<br />
3. Wie können bedürfnisorientierte Hilfen für die Kinder und ihre Familien<br />
gestaltet werden?<br />
Zielgruppe dieses Workshops sind alle Kolleg/innen, die mit belasteten<br />
Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen arbeiten - insbesondere<br />
Mitarbeiter/innen aus der Jugendverwaltung und Beratungsstellen<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Michael Borg-Laufs, Diplom-Psychologe, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Psychologischer Psychotherapeut, Professur an der<br />
Hochschule Niederrhein<br />
13.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Leistungen der Jugendhilfe für behinderte Kinder<br />
und Jugendliche - Basisseminar<br />
Die Teilnehmer/innen werden in die entsprechenden gesetzlichen Regelungen<br />
eingeführt - in der Hauptsache werden Grundkenntnisse vermittelt. Außerdem<br />
gibt das Seminar Einblick in entsprechende Zusammenhänge und<br />
bietet die Gelegenheit für Erfahrungsaustausch.<br />
Inhaltlich steht im Mittelpunkt:<br />
1. Leistungsvoraussetzungen nach § 35a SGB VIII<br />
2. Diagnostische Klassifikation (ICD 10) - Grundzüge<br />
3. Die Regelungen des SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter<br />
Menschen) und ihre Auswirkungen auf jugendhilferechtliche Leistungen<br />
an behinderte Kinder/Jugendliche (Behinderungsbegriff/Leistungsverfahren/<br />
Zuständigkeitsklärung)<br />
4. § 10 SGB VIII - der Nachrang der Jugendhilfe<br />
- Jugendhilfe und Krankenversicherung<br />
- Jugendhilfe und Sozialhilfe<br />
- Jugendhilfe und Schule<br />
5. Das Leistungsspektrum (§ 35a SGB VIII; § 54 SGB XII; § 26 ff; § 33 ff;<br />
§55 ff SGB IX)<br />
6. Reformdiskussion<br />
Darüber hinaus können konkrete und spezielle Problemkonstellationen<br />
erörtert werden. Dies setzt allerdings voraus, dass sie 2 Monate vor<br />
Beginn des Seminars dem Veranstalter mitgeteilt werden.<br />
Mitarbeiter/innen in der Jugendhilfe (in öffentlicher und freier Trägerschaft)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestexte, insbesondere SGB<br />
VIII, SGB IX, SGB XII<br />
Seminar<br />
Prof. Hanspeter Damian, Jurist, Dozent an der FH Ludwigshafen, Tätigkeit<br />
im Sozialministerium - Drogenreferat<br />
19.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.177<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
177
178<br />
III.178<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Persönlichkeitsstörungen verstehen<br />
Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig. Der Umgang<br />
mit ihnen in der psychosozialen Arbeit nimmt zu. Das Seminar zeigt auf,<br />
wie Sie Verständnis und Zugang zu Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung<br />
entwickeln können.<br />
Folgende Fragestellungen werden erarbeitet: Wie entwickelt sich generell<br />
Persönlichkeit beim Menschen? Welchen Einfluss üben ungünstige Bindungsmuster<br />
in der Kindheit für die weitere Entwicklung der Persönlichkeit<br />
aus? Wie entsteht ein spezifischer Persönlichkeitsstil und wann entwickelt<br />
sich daraus eine Persönlichkeitsstörung? Wo liegt die Grenze zur so genannten<br />
„Normalität“? Wie denken, fühlen und handeln persönlichkeitsauffällige<br />
Menschen?<br />
Sie bekommen konkrete Hilfestellungen für einen leichteren Umgang mit<br />
schwierigem Klientel. Fallbeispiele aus dem praktischen Arbeitsalltag sind<br />
erwünscht.<br />
Mitarbeiter/innen aus den sozialen Diensten, der Jugendämter und<br />
Beratungsstellen<br />
Seminar<br />
Anke Nottelmann, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin,<br />
Traumatherapeutin<br />
25.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Beurkundung im Jugendamt<br />
Gesetzliche Grundlagen und praktische Anwendung<br />
Die Urkundstätigkeit im Jugendamt ist eine Spezialaufgabe mit einem<br />
besonderen Dienstleistungscharakter, der von allen Bevölkerungsschichten<br />
in Anspruch genommen wird. Neben den alltäglichen Beurkundungsfällen<br />
sollen in diesem Seminar auch seltene Beurkundungswünsche<br />
und -formen besprochen werden.<br />
1. Stellung der Urkundsperson im Jugendamt<br />
2. Grundsätze nach dem Beurkundungsgesetz<br />
3. Beurkundungspraxis im<br />
- Sorgerecht<br />
- Abstammungsrecht<br />
- Unterhaltsrecht<br />
- Adoptionsrecht<br />
Urkundspersonen, Fachkräfte der Beistandschaft<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Beurkundungsgesetz und BGB<br />
Seminar<br />
Joachim Beinkinstadt, Amtsrat<br />
26.09.2012 - 27.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.179<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
179
180<br />
III.180<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Autismus - was ist das?<br />
Einführungsseminar<br />
Ein autistisches Kind in Ihrem Kindergarten, ein autistischer Schüler in<br />
Ihrer Klasse, ein autistischer Mensch in Ihrer Institution - was müssen Sie<br />
wissen, was können Sie tun?<br />
Im Einführungsseminar über autistische Menschen im pädagogischen Alltag<br />
erhalten Sie Informationen zu Erscheinungsbild, Diagnostik, Ursachen,<br />
Pädagogik und Therapie.<br />
1. Vermittlung eines möglichen Bildes von Autismus<br />
- Frühkindlicher Autismus<br />
- Atypischer Autismus<br />
- Asperger-Syndrom<br />
2. Merkmale und Diagnostik des Autismus<br />
3. Theorien zu möglichen Ursachen (einschließlich der aktuellen<br />
Ursachendiskussion)<br />
4. Hinweise zum Verstehen eines autistischen Menschen<br />
5. Tipps zum alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen<br />
6. Aktuelle (neue) Therapie- und Förderansätze<br />
7. Kurzvorstellung praxisorientierter Materialien und Literatur<br />
Die Teilnehmer/innen können sich aktiv an dem Seminar beteiligen.<br />
Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen, Lehrer/innen<br />
aller Schulformen, Mitarbeiter/innen aus dem Offenen Ganztag,<br />
Mitarbeiter/innen der Jugendämter<br />
Seminar<br />
Harald Matoni, Diplom-Psychologe<br />
27.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
„Harte Jungs“ im Blickfeld -<br />
wie gehe ich mit Straftätern im Berufsfeld der<br />
Sozialen Arbeit um?<br />
Wenn Sie beruflich mit Straftätern zu tun haben, müssen Sie besonders<br />
gut darin sein zu beobachten, wahrzunehmen und die Situation sicher zu<br />
bewerten.<br />
Hierbei müssen sowohl die eigenen Interessen als auch die von Opfer,<br />
Täter und Gesellschaft Berücksichtigung finden. Hierdurch entsteht ein<br />
sehr breites Feld von Konfliktmöglichkeiten.<br />
Das Seminar macht die Situationen von Straftätern deutlich und zeigt<br />
deren oftmals begrenzten Handlungsrahmen auf.<br />
Es vermittelt ein erweitertes Verständnis von Aggression und Konfrontation<br />
und den damit verbundenen professionellen Umgang mit Gewalt.<br />
1. Was und wie sehe ich den Täter?<br />
2. Intra- und Interpersonelle Konflikte<br />
3. Meine eigene Rolle und Werte<br />
4. Mögliche Verhaltensänderung durch Training<br />
5. Aggressionen dosiert nutzen<br />
6. Konfrontation als eine Methode<br />
7. Umgang mit Gewalt<br />
8. Selbst- und Eigenschutz<br />
9. Grundlagen von Recht (Notwehr, Hausrecht, etc.)<br />
Mitarbeiter/innen von Sozialverwaltungen und sozialen Trägern, Sozialarbeiter/innen<br />
aus allen Bereichen; Angestellte der Justiz; Mitarbeiter/innen<br />
von Opfer- und Täterberatungen; Mitarbeiter/innen von Betreuungsbehörden,<br />
Berufsbetreuer/innen<br />
Seminar<br />
Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
29.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.181<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
181
182<br />
III.182<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder<br />
Stationäre Jugendhilfe ist zunehmend mehr mit unterschiedlichen kinderund<br />
jugendpsychiatrischen Störungsbildern konfrontiert. Auf der Seite der<br />
Pädagoginnen/Pädagogen und Fachkräfte sind Kenntnisse über diese<br />
Störungsbilder, die spezielle kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik<br />
sowie zu möglichen spezifischen pädagogischen aber auch fachübergreifenden<br />
Interventionen wichtig. Im Seminar sollen Grundlagen der Diagnostik<br />
sowie spezifische Störungsbilder besprochen und ein Wissen über<br />
Angebote und Grenzen psychiatrischer Hilfen vermittelt werden. Daneben<br />
werden Probleme in der Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Hilfesystemen<br />
ventiliert und Lösungswege formuliert.<br />
Vermittlung von Kenntnissen spezifischer Krankheitsbilder mit den Zielen:<br />
1. „Diagnostik“ auf der pädagogischen Ebene<br />
2. Möglichkeiten kurzfristiger wie längerfristiger pädagogischer Maßnahmen<br />
3. Wissen um Möglichkeiten der spezifischen Diagnostik sowie medizinischer,<br />
psychiatrischer und therapeutischer Interventionen<br />
Im Seminar wird auf konkrete Erfahrungen der Teilnehmer/innen Bezug<br />
genommen, um vor diesem Hintergrund ausgewählte Störungsbilder zu<br />
besprechen: Sozialverhaltensprobleme (Aggression, Hyperkinetische Störungen),<br />
Übergänge zu Persönlichkeitsstörungen (insbesondere „Borderline“),<br />
Autoaggression (Ritzen), Suizidalität, Posttraumatische Störungen.<br />
Konzepte der psychiatrischen Krankheitslehre (biologische, lerngeschichtliche,<br />
psychodynamische, systemische Aspekte) werden bei den verschiedenen<br />
Störungsbildern vor dem Hintergrund pädagogischer Fragestellungen dargelegt<br />
und bei Bedarf vertieft. Auch die Möglichkeiten unterschiedlicher medikamentöser<br />
Interventionen, deren spezielle Indikation aber auch Grenzen<br />
werden verständlich gemacht.<br />
Mitarbeiter/innen der Jugendämter, insbesondere Sozialarbeiter/innen,<br />
Vormünder, ASD, Verfahrenspfleger/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Ulrich Rüth, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />
-psychotherapie, Oberarzt Heckscher-Klinik Oberbayern<br />
05.11.2012 - 06.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Einstufung in die Pflegestufen<br />
Die richtige Einstufung zu erlangen, ist für Pflegebedürftige äußerst wichtig.<br />
Gerade im Bereich dementiell Erkrankter, geistig Behinderter und<br />
psychisch Kranker entstehen hier oftmals Probleme.<br />
Auch im Bereich der Beratung sollte erkannt werden, wann ein Antrag<br />
auf Höherstufung erfolgreich sein kann, damit Entsprechendes in die Wege<br />
geleitet werden kann. Die Kenntnis der Verfahrenswege und das richtige<br />
Lesen und Interpretieren eines Gutachtens zur Einstufung sind notwendig<br />
und hilfreich.<br />
In diesem Seminar erlangen Sie umfassende Kenntnisse über die aktuellen<br />
Kriterien der Einstufung in die Pflegestufen nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />
(SGB XI).<br />
1. Besonderheiten bei psychisch und dementiell erkrankten Menschen<br />
2. Qualifizierte Widersprüche<br />
3. Formulare zur schnellen Vorabeinstufung<br />
4. Ausführlicher Überblick über Neuregelungen<br />
5. Viele praxisnahe Tipps<br />
Mitarbeiter/innen des ASD, aus Beratungsstellen, der Altenhilfe<br />
sowie gesetzliche Betreuer/innen<br />
Seminar<br />
Stephan Dzulko, Verband Deutscher Alten- und Behindertenpflege (VDAB)<br />
05.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.183<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
183
184<br />
III.184<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Überlebenskünstler im Familiendrama Sucht -<br />
Kinder in suchtbelasteten Lebensgemeinschaften<br />
Geschätzt wird, dass ca. jedes siebte Kind in der Bundesrepublik Deutschland<br />
in einer suchtbelasteten Lebensgemeinschaft lebt. Sie sind sechsmal<br />
eher gefährdet, suchtkrank zu werden und benötigen im Rahmen der<br />
Prävention besondere pädagogische Unterstützung.<br />
Insbesondere die systemische Betrachtung der Familie eröffnet den Blick<br />
auf die Rolle der Kinder, auf ihre möglichen Defizite, aber auch ausdrücklich<br />
auf ihre Ressourcen und Fähigkeiten.<br />
1. Kurze Einführung in die Grundlagentheorie über Sucht<br />
2. Familienkrankheit Sucht aus systemischer Sicht<br />
3. Die Rollen der Kinder als Überlebensstrategien<br />
4. Die Kraft der Sich-selbst-erfüllenden-Prophezeiung in der pädagogischen<br />
Praxis<br />
5. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung in Kindertageseinrichtungen<br />
6. Kooperationsmöglichkeiten vor Ort<br />
Mitarbeiter/innen aus sozialen Arbeitsfeldern<br />
Seminar<br />
Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin, Groupworker AASWG<br />
13.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Sozialvergaberecht<br />
Die Träger sozialer Leistungen (z. B. Fachbereiche für Soziales, Jugend,<br />
Familien und Senioren) beschaffen Dienstleistungen über Verträge mit<br />
Trägern.<br />
Unbeschadet der Frage, ob das strenge Regime des Vergaberechts (GWB,<br />
VgV, VOL) anwendbar ist oder wegen der Binnenmarktrelevanz ein europarechtlich<br />
nicht weiter normiertes Verfahren anzustrengen ist, ist nach<br />
Haushaltsrecht ein sozialrechtlich modifiziertes wettbewerbliches Verfahren<br />
durchzuführen. Unabhängig von der Verfahrensart ist jeweils Rechtschutz<br />
gegen die Entscheidung der Sozialleistungsträger möglich.<br />
Im Seminar werden die zu beachtenden Verfahren vorgestellt und an Beispielen<br />
geübt. Dabei werden die VOL/A 2009, die VgV 2010 als auch die<br />
Beschränkungen im SGB I, II, III, VIII, IX, XI, XII betrachtet. Dabei werden<br />
insbesondere Fragen nach der Vertragsgestaltung und Wertung betrachtet<br />
und auch der Einfluss des Vergabe- und Tariftreuegesetz eingearbeitet.<br />
1. Vergabeverfahren und Instrumente nach GWB und VOL/A<br />
2. Vergabeverfahren „light“<br />
3. Anwendungsmöglichkeiten des Vergaberechts im Bereich des<br />
SGB II, III, VIII, XI, XII<br />
4. Praktische Beispiele von Vergabeverfahren aus der Rechtsprechung<br />
5. Fallbeispiele<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Sozialdienstleistungen<br />
betraut sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />
Veranstaltungsform: Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein, Verwaltungsjurist und Mitglied der<br />
Vergabekammer Düsseldorf<br />
13.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.185<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
185
186<br />
III.186<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Die Arbeit des Jugendamtes im Rahmen der BGB-<br />
Vorschriften, die im Verfahren nach dem FamFG als<br />
Kindschaftssachen bezeichnet werden<br />
Der Begriff der "Kindschaftssachen", wie er im neuen FamFG vorkommt,<br />
ist ein anderer als zuvor nach altem Recht. Welche Fälle des BGB er erfasst,<br />
ist nicht ohne Weiteres erkennbar. Es dürften mindestens 30 Konstellationen<br />
sein, die in den Jugendämtern in unterschiedlicher Häufigkeit<br />
vorkommen.<br />
1. In diesem Seminar sollen die Konstellationen herausgearbeitet werden,<br />
die unter diesen Begriff fallen<br />
2. Die Konsequenz der Zuordnung zu dem Begriff ist, dass die Jugendämter<br />
zur Mitwirkung verpflichtet sind<br />
3. Es sind also differenzierte Kenntnisse über die Inhalte dieser Normen<br />
erforderlich. Diese sollen in dem Seminar bezüglich der Tatbestandsmerkmale<br />
und hinsichtlich der erforderlichen Fakten erarbeitet werden.<br />
Das Seminar ist einerseits für alle, die im weitesten Sinne im Bereich elterliche<br />
Sorge tätig sind, von Nutzen. Andererseits wird es besonders sinnvoll<br />
für Berufsanfänger/innen und Wiedereinsteiger/innen sein, die in ihrem<br />
BA-Studium mit den Rechtsvorschriften vielleicht nicht hinreichend gründlich<br />
vertraut gemacht worden sind bzw. das einmal (vielleicht zudem nach<br />
altem Recht) Gewusste wieder vergessen haben.<br />
Mitarbeiter/innen in Allgemeinen Sozialdiensten, Pflegekinderdiensten und<br />
Adoptionsvermittlungsstellen; besonders empfohlen für Berufsanfänger und<br />
Wiedereinsteiger<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG und SGB VIII<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Professur an der Fachhochschule Köln,<br />
Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften<br />
26.11.2012 von 10:00 - 17:00 Uhr und<br />
27.11.2012 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Emotionale Bindung als Grundbedürfnis des Kindes<br />
Bindung ist definiert als ein emotionales Band zwischen einem Kind und<br />
seiner Bezugsperson, welches diese über Raum und Zeit hinweg miteinander<br />
verbindet. Dieses emotionale Band ist als Motivationssystem zu verstehen,<br />
welches die Regulation von Nähe und Distanz zur Bindungsperson<br />
in Abhängigkeit von innerem Zustand und äußeren Gegebenheiten steuert.<br />
Kinder können zu mehr als einer Bezugsperson Bindungen entwickeln,<br />
aber nicht zu vielen. Mit Bindungsbeziehungen gehen viele der intensivsten<br />
Gefühle einher. Die Entstehung und Aufrechterhaltung geht mit Liebe<br />
einher, der Verlust mit Trauer und Kummer. Bindungen sind schützenswert<br />
auch deshalb, weil ihr Abbruch sich als ungünstig und sogar schädlich für<br />
die weitere Entwicklung eines Kindes erwiesen hat.<br />
Gegenstand dieses Seminars sind im Einzelnen Erkenntnisse der empirischen<br />
Bindungsforschung zu den folgenden Aspekten:<br />
1. Bedingungen und Phasen der Bindungsentwicklung<br />
2. Bindungstoleranz als Komponente der Erziehungsfähigkeit<br />
3. Bindung als Schutzfaktor und Bindungsabbruch als Risikofaktor für die<br />
psychische Entwicklung<br />
4. Fragen der Aufrechterhaltung von Bindungsbeziehungen im Falle von<br />
notwendig gewordener oder werdender Fremdunterbringung eines<br />
Kindes<br />
5. Wille des Kindes als weiteres wichtiges Kriterium des Kindeswohls<br />
neben der Bindung<br />
6. Verankerung des Bindungsbedürfnisses und des Kindeswillens in der<br />
Gesetzgebung<br />
Fälle aus der eigenen Praxis der Jugendhilfe können eingebracht werden.<br />
Mitarbeiter/innen der Jugend- und Sozialverwaltung sowie Fachkräfte in<br />
öffentlichen Beratungs- und Hilfsorganisationen, pädagogische Fachkräfte<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Rita Thomas-Langel, Diplompsychologin<br />
28.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.187<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
187
188<br />
III.188<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Grundlagen zum Asylbewerberleistungsgesetz<br />
(AsylbLG)<br />
Sie sind erst seit kurzer Zeit mit dem Themenbereich "Asylbewerberleistungen"<br />
befasst oder haben bisher keine systematische Einführung in das<br />
Rechtsgebiet erhalten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen - ausgehend von<br />
der aktuellen Rechtsprechung - in komprimierter Weise und praxisbezogen<br />
die notwendigen Grundkenntnisse, um rechtssichere Entscheidungen zu<br />
treffen.<br />
1. Berechtigter Personenkreis<br />
2. Grundleistungen<br />
3. Leistungen bei Schwangerschaft, Krankheit und Geburt<br />
4. Sonstige Leistungen<br />
5. Anrechnung von Einkommen und Vermögen<br />
6. Einschränkung der Leistungen<br />
7. Sachliche und örtliche Zuständigkeit<br />
8. Anwendbarkeit des SGB XII<br />
Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen<br />
Seminar<br />
Anne Steffens, Richterin am Sozialgericht Münster<br />
05.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Ausgewählte Fragen zum Asylbewerberleistungsrecht<br />
Dieses Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Problemen<br />
des Asylbewerberleistungsrechts unter Berücksichtigung insbesondere<br />
der aktuellen Rechtsprechung der Sozialgerichte zu beschäftigen. Sie<br />
haben dabei die Möglichkeit, Ihre Zweifelsfragen in die Diskussion einzubringen.<br />
Der genaue Themenkatalog richtet sich nach den aktuellen Gegebenheiten<br />
und den Wünschen der Seminarteilnehmer. Reichen Sie deshalb Ihre<br />
Themenwünsche bis zum Meldeschluss ein.<br />
1. Leistungen nach § 2 AsylbLG<br />
2. Leistungen nach § 1 a AsylbLG<br />
3. Anwendung des § 44 SGB X<br />
Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen mit Grundkenntnissen im<br />
Asylbewerberleistungsrecht<br />
Seminar<br />
Anne Steffens, Richterin am Sozialgericht Münster<br />
06.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.189<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
189
190<br />
III.190<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Familie, Jugend und Soziales<br />
Cool bleiben trotz Muskelprotz und Zicke<br />
Deeskalationsstrategien für pädagogische<br />
Fachbereiche<br />
Gewalt ist ein Kommunikationsmittel für das - oder gegen das - sich jeder<br />
Mensch entscheiden kann und muss. Durch die Thematisierung von Gewalt<br />
kann erreicht werden, dass Menschen Verantwortung für ihr Handeln<br />
und Verhalten übernehmen und sich entscheiden, gewalttätiges Handeln<br />
zu verringern oder ganz darauf zu verzichten.<br />
Vor allem pädagogische Fachkräfte - Lehrer/innen, Erzieher/innen oder<br />
Fachpersonal aus Beratungs- und Freizeiteinrichtungen - werden immer<br />
häufiger auf belastende Art mit dem Thema Aggression und Gewalt konfrontiert.<br />
Die Herausforderung: Wie reagiere ich „in der Hitze des Gefechtes“,<br />
wenn die Emotionen hochkochen? Wie vermeide ich womöglich<br />
schon präventiv verbale und körperliche Gewalt? Dieses Seminar ist etwas<br />
„Handfestes“ für Ihren beruflichen Alltag, wir greifen Ihre Erfahrungen auf<br />
und entwickeln wirksame Strategien für brenzlige Situationen. In praktischen<br />
Übungen thematisieren wir „Gewalt“ und vollziehen den wirkungsvollen<br />
Umgang je nach Sachlage nach. Dabei ist ein Erfahrungsaustausch<br />
untereinander gewollt.<br />
Folgende Themenschwerpunkte erwarten Sie:<br />
1. Gewalt erkennen und benennen<br />
2. Grenzen und deren Überschreitung<br />
3. Körpersprache - welche Möglichkeiten stecken darin?<br />
4. Verhalten und Handeln in Konflikt, Bedrohungs- und Gewaltsituationen<br />
5. Diskussion und Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
Lehrer/innen der Klassen 5 - 13 an Realschulen, Mitarbeiter/innen aus der<br />
Jugendverwaltung, pädagogische Fachkräfte aus Beratungs- und Freizeiteinrichtungen<br />
Seminar<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
Nadja Berthold, Gewaltpräventions-Trainerin<br />
18.06., 25.06. und 02.07.2012,<br />
jeweils von 14:00 - 17:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
170,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Familie, Jugend und Soziales<br />
Messies - Verwahrloste und vermüllte Haushalte -<br />
Ursachen erkennen, die richtige Hilfe bieten<br />
Sie sammeln Zeitungen, Elektroschrott und Joghurtbecher - ihr Alltag wird<br />
von Chaos und Desorganisation beherrscht. Menschen, deren Leben durch<br />
das Sammeln und Anhäufen der unterschiedlichsten Dinge bestimmt wird<br />
und die in ihrer Wohnung kaum noch Platz zum Leben finden, werden<br />
seit Ende der 90er als „Messies“ (abgeleitet von dem englischen Wort<br />
„mess“ = Chaos, Durcheinander) bezeichnet. Aber es gibt außer den<br />
„Sammelmessies“ noch andere Formen des „Messietums“... Handelt es<br />
sich hierbei um seelische Erkrankungen im klinischen Sinn oder sind die<br />
Messies einfach nur „kreative Chaoten“? Wie entsteht das „Messie-Verhalten“<br />
und was kann man dagegen tun? Wie kann man von außen helfen -<br />
und wo sind die Grenzen?<br />
Mitarbeiter/innen der Betreuungsstellen, Sozialarbeiter/innen der<br />
Fachbereiche Jugend, Soziales, Ordnung<br />
Seminar<br />
Werner Gross, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten<br />
08.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.191<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
191
192<br />
III.192<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Die Prozessführung vor den Sozialgerichten, Aufhebung<br />
und Rücknahme rechtswidriger Bewilligungsbescheide,<br />
Heilung von Form- und Verfahrensfehlern<br />
Sie lernen den Ablauf eines Verfahrens vor den Sozialgerichten mit seinen<br />
Besonderheiten kennen. Das vor dem sozialgerichtlichen Verfahren durchzuführende<br />
Widerspruchsverfahren wird dargestellt und auf Besonderheiten<br />
wird hingewiesen. In diesem Zusammenhang werden Fragen der Rücknahme<br />
und Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide und die<br />
Möglichkeiten der Heilung von Form- und Verfahrensfehlern während des<br />
Widerspruchsverfahrens und des sozialgerichtlichen Verfahrens erörtert.<br />
1. Gerichtsverfassung, sachliche und örtliche Zuständigkeit der<br />
Sozialgerichte<br />
2. Das Widerspruchsverfahren unter Einbeziehung der Grundsätze über<br />
die Rücknahme von Verwaltungsakten nach §§ 45, 48 SGB X und der<br />
Heilungsmöglichkeiten nach §§ 41, 42 SGB X<br />
3. Klagearten<br />
4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze des SGG<br />
5. Ablauf eines sozialgerichtlichen Verfahrens und der mündlichen<br />
Verhandlung vor dem Sozialgericht<br />
6. Arten der gerichtlichen Entscheidung<br />
7. Das Rechtsmittelsystem des SGG<br />
8. Grundzüge des Kostenrechts des SGG<br />
9. Einstweiliger Rechtsschutz nach dem SGG<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereiches Soziales und der Jobcenter, die in<br />
Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitssuchende, der Sozialhilfe,<br />
des Asylbewerberleistungsgesetzes, des Schwerbehindertenrechts nach dem<br />
SGB IX und des Elterngeldes nach dem BEEG die Prozessvertretung vor<br />
den Sozialgerichten wahrnehmen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGG, SGB X<br />
Seminar<br />
Hans-Ulrich Pauli, Richter, Vizepräsident des Sozialgerichts Münster<br />
26.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Kosten im sozialgerichtlichen Verfahren<br />
Das SGG unterscheidet zwischen gerichtskostenfreien und gerichtskostenpflichtigen<br />
Streitverfahren. Für die gerichtskostenpflichtigen Verfahren finden<br />
die Bestimmungen der VwGO Anwendung. Die maßgeblichen<br />
Bestimmungen des SGG über die gerichtskostenfreien Verfahren enthalten<br />
dagegen von den Vorschriften der VwGO abweichende Regelungen. Im<br />
Seminar werden insbesondere die wesentlichen Regelungen über die<br />
Kostenverteilung und die Grundsätze für die Vergütung für die Tätigkeit<br />
eines Rechtsanwalts nach dem RVG für gerichtskostenfreie Verfahren dargestellt.<br />
Außerdem werden aktuelle Entscheidungen der Sozialgerichte zu<br />
den maßgeblichen Gebührenziffern des RVG besprochen. Sie werden in<br />
die Lage versetzt, fundiert zu Anträgen von Rechtsanwälten auf Erlass<br />
einer Kostengrundentscheidung und auf Festsetzung der erstattungsfähigen<br />
Kosten Stellung zu nehmen.<br />
1. Gerichtskostenfreie Verfahren<br />
- Bedeutung der Gerichtskostenfreiheit nach § 183 SGG<br />
- Anwendungsbereich des § 183 SGG<br />
- Verschuldenskosten nach § 192 SGG<br />
- Grundsätze der Kostenverteilung nach § 193 SGG<br />
- Rechtsmittel gegen Kostengrundentscheidung<br />
2. Vergütung des Rechtsanwalts in gerichtskostenfreien Verfahren<br />
- Grundsätze für die Bestimmung der anwaltlichen Vergütung<br />
- Maßgebliche Gebührenziffern des RVG<br />
- Kostenfestsetzungsverfahren und Rechtsmittel<br />
3. Gerichtskostenpflichtige Verfahren<br />
- Anwendungsbereich des § 197 a SGG<br />
- Verteilung der Gerichtskosten und der Kosten der Beteiligten<br />
- Rechtsmittel gegen Kostengrundentscheidungen<br />
- Grundsätze der Kostenfestsetzung nach dem GKG und dem RVG<br />
- Kostenfestsetzungsverfahren und Rechtsmittel<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die mit Angelegenheiten der<br />
Kostenfestsetzung für sozialgerichtliche Verfahren befasst sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGG<br />
Seminar<br />
Hans-Ulrich Pauli, Richter, Vizepräsident des Sozialgerichts Münster<br />
27.04.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.193<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
193
194<br />
III.194<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Erstattung bzw. Ersatz von insbesondere rechtswidrig<br />
gewährten Leistungen nach dem SGB II<br />
und SGB XII<br />
Sie sollen die unterschiedlichen Normen, die zur Erstattung bzw. zum<br />
Ersatz führen, verstehen und anwenden können.<br />
1. Die Rücknahmeregelungen der §§ 45, 48 SGB X<br />
2. Die Erstattungsregelungen nach § 50 SGB X<br />
3. Abgrenzung zum Kostenersatz nach<br />
- § 34a SGB II<br />
- §§ 103, 104 SGB XII<br />
4. Überblick: Aufrechnung nach § 43 SGB II bzw. § 26 SGB XII<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Optionskommunen, die Leistungen<br />
nach dem SGB II bzw. SGB XII zurückfordern<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII und SGB X<br />
Seminar<br />
Petra Brönstrup, Dozentin an der FHöV<br />
10.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und<br />
SGB XII: Erscheinungsformen und Begegnungsstrategien<br />
Sie lernen Formen von missbräuchlicher Inanspruchnahme zu erkennen<br />
und ihnen besser zu begegnen.<br />
Die missbräuchliche Inanspruchnahme von Sozialleistungen erfolgt vielfältig<br />
und zunehmend. Dieser Entwicklung gilt es, unter Nutzung aller rechtlich<br />
zulässigen Möglichkeiten konsequent zu begegnen.<br />
Diesem Ziel entsprechend werden anhand von Beispielen unter Nutzung<br />
der unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen folgende Themen<br />
erarbeitet:<br />
1. Erscheinungsformen von missbräuchlicher Inanspruchnahme<br />
2. Möglichkeiten der Sachverhaltsaufklärung bzw. -überprüfung<br />
3. Verhindern und Erkennen von rechtswidrigem Leistungsbezug<br />
4. Maßnahmen bei erfolgtem Missbrauch, u. a.<br />
- Entscheidung über die Form der Hilfe<br />
- Ausschluss oder Einschränkung der Hilfe<br />
- Kosten- bzw. Schadensersatz<br />
- Möglichkeiten der Aufrechnung und Verrechnung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialen Fachbereiche<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
SGB I, SGB X, SGB II und SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
25.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.195<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
195
196<br />
III.196<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Grundlagen des Fallmanagements nach dem SGB II<br />
Die Leistungen zur Eingliederung von Arbeitssuchenden in Arbeit nach<br />
dem SGB II sind darauf auszurichten, Hilfebedürftigkeit zu vermeiden, zu<br />
beseitigen, zu verkürzen oder zu vermindern. Diese Ziele sind nur durch<br />
das Erfassen der individuellen Lebenssituation des Hilfebedürftigen und<br />
seiner Familie in einer umfassenden Sozialanamnese, einzelfallorientierte<br />
Hilfeangebote, enge Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Beratungsstellen<br />
sowie regelmäßige Ablaufkontrollen durch den persönlichen<br />
Ansprechpartner, den Fallmanager, erreichbar.<br />
Das Seminar soll:<br />
1. Tag<br />
Die Notwendigkeit eines umfassenden, den Zielsetzungen des SGB II<br />
entsprechenden Fallmanagements verdeutlichen und<br />
2. und 3. Tag<br />
Die Grundlagen für eine diesbezüglich erforderliche, gezielte sowie<br />
sichere Gesprächsführung im Beratungsprozess legen.<br />
1. Ziele eines einzelfallorientierten Fallmanagements, Gründe von Bedürftigkeit,<br />
Erkennen von Hemmnissen, Möglichkeiten und Grenzen einer<br />
Eingliederungsvereinbarung, Voraussetzungen, Selbsthilfemöglichkeiten,<br />
Erreichbarkeit und Formulieren von Zielen, Nutzen von Fachkompetenz<br />
Dritter, Weiterführen der Hilfe<br />
2. Methoden lösungsorientierter Gesprächsführung, Grundlagen der Kommunikation,<br />
Möglichkeiten der Einflussnahme auf Erleben und Verhalten<br />
von Hilfesuchenden, Analyse und Aufbau von Handlungsmotivation<br />
Diese Veranstaltung eignet sich besonders als Inhouse-Veranstaltung. Dabei<br />
besteht die Möglichkeit, das Veranstaltungskonzept - je nach Bedarf - auf<br />
5 oder 10 Tage auszuweiten.<br />
Persönliche Ansprechpartner/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe, Dozent ab der FHöV <strong>NRW</strong><br />
Nach Vereinbarung<br />
Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Sanktionen nach dem SGB II<br />
- Seminar für Mitarbeiter/innen aus dem<br />
Leistungsbereich -<br />
Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist nicht nur Änderungen<br />
durch den Gesetzgeber, sondern auch einer umfangreichen Rechtsprechung<br />
unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide vor den Sozialgerichten<br />
häufig schon an formellen Fehlern. Diese Formalien, der<br />
Tatbestand der wiederholten Pflichtverletzung und die Berechnung von<br />
Sanktionen sind Schwerpunkte dieses Seminars. Auch soll die bisherige<br />
Rechtsprechung praxisbezogen mit vielen Fall- und Berechnungsbeispielen<br />
intensiv erörtert werden.<br />
1. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II (Überblick)<br />
2. Sanktionstatbestände nach § 31 SGB II (Überblick)<br />
3. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />
4. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer,<br />
insbesondere bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />
5. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />
6. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />
7. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />
Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />
der Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />
Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
17.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.197<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
197
198<br />
III.198<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Sozialversicherungsrecht im SGB II<br />
Ist es Ihre Aufgabe, Entscheidungen im Zusammenhang mit der Sozialversicherungspflicht<br />
von SGB-II-Berechtigten zu treffen? Dann benötigen Sie<br />
Kenntnisse aus den einzelnen Sozialversicherungszweigen, um kompetent<br />
mit Leistungsbeziehern und Sozialversicherungsträgern zusammenzuarbeiten.<br />
Neben den Rechtsfragen, die sich stellen, ist auch der Umgang mit<br />
der A2LL-Software stets eine Herausforderung.<br />
In diesem Seminar erwerben Sie die notwendigen Detailkenntnisse, um ggf.<br />
vorrangige Ansprüche oder Anwartschaften berücksichtigen sowie die Fragen<br />
programmtechnisch abwickeln zu können. Die Thematik wird anhand einer<br />
Vielzahl von Sachverhalten mit einem Schwerpunkt zum SGB V besprochen.<br />
Sie erhalten einen systematischen Überblick über die Materie.<br />
1. Gesetzliche Krankenversicherung<br />
- Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen<br />
- Befreiung von der Versicherungspflicht<br />
- Familienversicherung<br />
- Versicherungspflichtige Beschäftigung<br />
- für Landwirte, Künstler und Publizisten, Personen in Einrichtungen der<br />
Jugendhilfe<br />
- bei der Teilhabe am Arbeitsleben, für behinderte Menschen in Werkstätten<br />
bzw. Anstalten<br />
- bei einem Rentenantrag bzw. Rentenbezug<br />
- Definition und Einkommensermittlung<br />
- Beitragszuschüsse<br />
2. Pflegeversicherung<br />
3. Gesetzliche Rentenversicherung<br />
4. Gesetzliche Unfallversicherung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I-V<br />
Seminar<br />
Pierre-Philipp Boldin, stellv. Teamleiter in der ARGE<br />
Gerd Kohnke, Sozialversicherungsfachangestellter, Dipl.-Verwaltungswirt<br />
23.01.2012 - 24.01.2012<br />
02.07.2012 - 03.07.2012 (III.198-2)<br />
19.09.2012 - 20.09.2012 (III.198-3)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Nachzahlung, Aufhebung und Erstattung von ALG II<br />
nach dem SGB II und SGB X<br />
Seit langer Zeit haben sich die Probleme bei der Wiederherstellung des<br />
Nachranggrundsatzes, insbesondere bei der Rückabwicklung rechtswidrig<br />
zu viel oder zu wenig erbrachter Leistungen deutlich erhöht. Ursächlich<br />
ist, dass die Leistungsträger bei der Rückabwicklung den Individualbedarf<br />
eines jeden einzelnen Mitgliedes einer Bedarfsgemeinschaft zu berücksichtigen<br />
haben und die Rechtsprechung der Sozialgerichte die Hürden für<br />
eine rechtmäßige Rückabwicklung immer höher legen. Zum 01.04.2011<br />
wurden die Vorschriften zur Aufrechnung in großem Umfang geändert und<br />
ein Ersatzanspruch des Verursachers rechtswidriger Leistungen an Dritte im<br />
SGB II aufgenommen.<br />
In diesem Seminar sollen insbesondere diese Themen unter<br />
Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung praxisorientiert an vielen<br />
Berechnungsbeispielen erörtert werden.<br />
1. Nachzahlung rechtwidrig zu gering erbrachtem ALG II<br />
2. Aufhebung rechtswidriger Verwaltungsakte<br />
3. Erstattung rechtswidriger Leistungen inkl. Verjährung<br />
4. Individualprinzip<br />
5. Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen<br />
6. Erstattung vorläufig erbrachter Leistungen<br />
7. Aufrechnung rechtswidriger Leistungen<br />
8. KdU-Selbstbehalt<br />
9. Sofortige Vollziehbarkeit<br />
10. Berechnungsbeispiele<br />
Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />
der Jobcenter (gemeinsamen Einrichtungen und optierende<br />
Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
01.02.2012 - 02.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.199<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
199
200<br />
III.200<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Die KdU-Grundlagen in der Praxis - Immobilienbesitz<br />
und KdU nach § 22 SGB II - geht das?<br />
Wenn Sie für die Erfüllung Ihrer Dienstaufgaben, Kenntnisse über das<br />
Immobilieneigentum und dessen Bedeutung für die KdU haben müssen,<br />
sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />
Mit diesen Kenntnissen wissen Sie, welche Problematiken bei den<br />
Immobilieneigentümern zu beachten sind bzw. wo Problematiken liegen.<br />
Sie können im Anschluss bei Immobilieneigentümern deren Stellung und<br />
die Eigentumproblematik für die KdU entsprechend direkt umsetzen.<br />
Anhand von Beispielen werden wir das immobilienbezogene Eigentum<br />
und die damit häufig auftretenden Probleme der Praxis der Jobcenter<br />
behandeln.<br />
Fragestellungen der Teilnehmer/innen sind erwünscht.<br />
Sie sollten bis 4 Wochen vor der Veranstaltung beim Studieninstitut<br />
eingereicht werden.<br />
1. Das Immobilieneigentum<br />
- Eigentumswohnung, Einfamilien- und Zweifamilienhäuser (Grundzüge)<br />
2. Das Erbbaurecht<br />
- (Grundzüge und Abgrenzung zu Kaufimmobilien)<br />
3. Das Nießbrauchrecht, das unentgeltliche Wohnrecht und andere<br />
Dienstbarkeiten<br />
4. Der Immobilienbesitz als Altersvorsorge<br />
Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen und Sachbereiche der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
15.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Die Immobilie als verwertbares Vermögen i. S. d.<br />
SGB II oder: Was kann der Verwertung der<br />
Immobilie entgegenstehen?<br />
Häufig ist in der Praxis strittig, ob eine Immobilie als verwertbarer Vermögensgegenstand<br />
zu berücksichtigen ist oder nicht. Dabei gewinnt die grundbaurechtlich<br />
gesicherte, sekundäre Regelung immer größere Bedeutung.<br />
Die Konsequenz daraus ist, dass sich Verwertungsforderungen aufgrund der<br />
grundbuchlichen, primären und/oder sekundären Regelung nicht realisieren<br />
lassen.<br />
Wenn Sie das erweiterte Wissen um die primären und sekundären Faktoren<br />
der Verwertungsunmöglichkeit - einschließlich der eigentums- und grundbuchrechtlichen<br />
Komponenten beherrschen müssen, sollten Sie<br />
diesen Workshop besuchen.<br />
Mit diesen verfestigten Kenntnissen, die auf der Rechtsprechung basieren,<br />
wissen Sie, welche Problematiken und Konstellationen bei der Immobilie als<br />
verwertbares Vermögen zu beachten sind.<br />
Als Themen- und Diskussionsschwerpunkte sind die folgenden Bereiche<br />
vorgesehen:<br />
1. Die Bestandteile des § 12 SGB II<br />
2. Die Bestandteile des § 90 Abs. 3 Nr. 4 SGB XII<br />
3. Die primären Verwertungsunmöglichkeiten<br />
4. Die sekundären Verwertungsunmöglichkeiten<br />
- die Lasten und Beschränkungen<br />
- das Nießbrauchrecht<br />
- das Wohnrecht<br />
5. Das Erbbaurecht als Sonderfall<br />
6. Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung<br />
7. Die Betragsfeststellung<br />
„Discounted-Cash-Flow-Prinzip“<br />
Ihre Fragestellungen sowie problematische Fallschilderungen sind ausdrücklich<br />
erwünscht und fließen in die Gestaltung der Veranstaltung ein.<br />
Mitarbeiter/innen des Bereichs "Leistungen" im allgemeinen und im besonderen<br />
des Bereiches "Rückforderung SGB II" innerhalb der Jobcenter, die für den<br />
Dienstgebrauch erweiterte und verfestigte Kenntnisse haben müssen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Dieser Workshop setzt Rechtskenntnisse im Bereich SGB II und aus dem<br />
Grundstücksrecht voraus.<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
22.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.201<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
201
202<br />
III.202<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Datenschutz im Jobcenter<br />
Wie oft hört man im Zusammenhang mit Datenschutz den Satz: "Auch<br />
das noch?". Das Verständnis für Datenschutz hängt oft von der Betroffenheit<br />
ab. Wenn man Informationen für die Arbeit benötigt und diese Information<br />
nicht auf einfachem Wege bekommt, wird Datenschutz eher als<br />
lästig empfunden. Ist man selbst betroffen, weil jemand persönliche Daten<br />
weiter gegeben hat, wird sich Empörung breit machen. Diese kommt nicht<br />
von ungefähr: Datenschutz ist der Schutz vor der Verletzung von Persönlichkeitsrechten.<br />
Das Seminar möchte für die Problematik des Datenschutzes<br />
in den Jobcentern sensibilisieren und auf bestehende Konflikte<br />
aufmerksam machen.<br />
Es werden, die für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen notwendigen,<br />
Rechtsgrundlagen vermittelt. Darüber hinaus werden auftretende<br />
Einzelfälle im Jobcenter besprochen.<br />
Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:<br />
1. Gesetzliche Grundlagen<br />
2. Sozialgeheimnis / Sozialdaten<br />
3. Grundsätze im Datenschutzrecht<br />
4. Datenerhebung<br />
5. Datenverarbeitung / -nutzung<br />
6. Übermittlung von Sozialdaten an Dritte<br />
7. Auskunft über Sozialdaten<br />
8. Berichtigung, Sperrung und Löschung von Sozialdaten<br />
9. Grundregeln für Kommunikationseinrichtungen<br />
10. Regelungen aus der Praxis von A - Z<br />
Vorgesetzte und Sachbearbeiter/innen sowie Personen, die mit Datenschutzaufgaben<br />
betraut sind<br />
Seminar<br />
Dirk Kursim, Stabsstelle der Geschäftsführung<br />
27.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Anspruchsberechtigung von Ausländern im SGB II<br />
Als Leistungssachbearbeiter/in im SGB II bearbeiten Sie täglich Anträge von ausländischen<br />
Mitbürgern. Hier spielt das Ausländerrecht eine wesentliche Rolle.<br />
Je nach Aufenthaltstitel ist ein Anspruch oder ein Leistungsausschluss gegeben.<br />
Bei Leistungssachbearbeitern setzt man voraus, dass sie sich mit allen Aufenthaltstiteln<br />
auskennen, ohne dass sie jemals in diesem Bereich geschult worden<br />
wären. Die Schulung wird diese Lücke schließen und Ihnen einen Einblick in<br />
alle Aufenthaltstitel mit den jeweiligen Folgen für den SGB II Anspruch geben.<br />
Dadurch werden Sie die eingehenden Anträge viel schneller und effektiver<br />
bearbeiten können.<br />
1. Differenzierung von Ausländern<br />
- Drittstaatsangehörige - Unionsbürger - Asylbewerber<br />
2. Anspruchsberechtigung von Drittstaatsangehörigen<br />
- Aufenthaltstitel; Visum Aufenthaltserlaubnis, Niederlassungserlaubnis und<br />
Daueraufenthalt EG.<br />
- Sonderfälle; Duldung, Fiktionsbescheinigung, Altfallregelung 104 Ad<br />
- Familiennachzug; Ehegattennachzug, Nachzug von Kindern, Nachzug von<br />
Eltern<br />
- Verpflichtungserklärung § 68 Aufenthaltsgesetz<br />
3. Die Ausschlusstatbestände des SGB II<br />
- Leistungssperre in den ersten drei Monaten; Arbeitnehmereigenschaft nach<br />
der Rechtsprechung des EuGH<br />
- Aufenthaltstitel nach Kapitel 2 Abschnitt 5 des Aufenthaltsgesetzes.<br />
- Leistungssperre für die Dauer der Arbeitssuche; keine Beschäftigung -<br />
kurzzeitige Beschäftigung - Beschäftigung über ein Jahr<br />
- Leistungsausschluss nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
4. Einblick in das Europäische Fürsorgeabkommen<br />
- Inhalt des Abkommens<br />
- Vertragsstaaten<br />
- Konkurrenzverhältnis<br />
5. Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
6. Leistungsanspruch von Unionsbürgern<br />
- Erteilungen und Endziehung der Freizügigkeitsbescheinigung<br />
- Familienangehörige von Unionsbürgern<br />
- Zugang von neuen und alten Unionsbürgern zum deutschen Arbeitsmarkt<br />
- Einblick Sozialversicherungsabkommen<br />
Alle Leistungssachbearbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Gülay Tasli, Rechtsanwältin<br />
21.03.2012<br />
21.11.2012 (III.203-2)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.203<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
203
204<br />
III.204<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Gewinnermittlung bei Selbstständigen nach SGB II<br />
Bei Selbstständigen, die zusätzlich Leistungen nach dem SGB II erhalten,<br />
ist der Gewinn des Unternehmens maßgebend für die Höhe der<br />
„aufstockenden“ Leistung.<br />
Das Seminar gibt einen Überblick, wie die Jobcenter und optierenden<br />
Kommunen den Gewinn ermitteln und welche Anforderungen an Selbstständige<br />
gestellt werden.<br />
Das erlernte Wissen wird durch praktische Übungen in Einzel- und<br />
Gruppenarbeiten gefestigt.<br />
1. Selbstständigkeit als Neben- oder Haupterwerb<br />
2. Rechtsgrundlagen und Grundsätze der Einkommensermittlung<br />
3. Wie wird der Gewinn eines Unternehmens ermittelt?<br />
4. Welche Ausgaben werden nach dem SGB II anerkannt?<br />
5. Was ist in der Existenzgründungsphase zu beachten?<br />
6. Welche Unterlagen sind grundsätzlich vorzulegen?<br />
7. Wie werden Privatentnahmen bzw. -einlagen gewertet?<br />
8. Berücksichtigung von Abschreibungen und Rückstellungen?<br />
9. Absetzbare Ausgaben gem. § 11 SGB II<br />
10. Fallbeispiele<br />
Neue Leistungssachbearbeiter/innen, die im Bereich der Selbstständigen<br />
keine oder wenig Vorkenntnisse haben<br />
Seminar<br />
Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />
28.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Vergabe von Arbeitsmarkt- und<br />
Sozialdienstleistungen<br />
VOL-Ausschreibungen, in denen von den Bietern Konzeptionen abgefragt<br />
werden, stellen schon im allgemeinen Vergaberecht eine Herausforderung<br />
dar. In diesem Seminar wird erarbeitet, in welcher Weise Sie die Ausschreibungen<br />
von Arbeitsmarkt- und Sozialdienstleistungen (SGB II und III)<br />
gezielt am Markt platzieren können. Sie wissen, in welcher Weise Sie eine<br />
Qualitätssicherung betreiben können, damit wirkliche Integrationserfolge<br />
erreicht werden können, und nicht nur der billigste Anbieter den Zuschlag<br />
erhält.<br />
In den vergangenen Jahren haben Vergaben im Bereich des SGB II und III<br />
ein erhebliches Eigenleben entwickelt. Insbesondere Fragen der Verfahrenswahl,<br />
Leistungsbeschreibung, Eignung und Wertung spielen dabei eine<br />
zentrale Rolle. Beleuchtet wird auch, was sich durch die VOL/A 2009 in<br />
diesem Bereich geändert hat.<br />
In dieser Veranstaltung werden überdies Fallbeispiele und Aktenauszüge<br />
diskutiert.<br />
1. Verfahrenswahl und Schwellenwerte - Ist ein Teilnahmewettbewerb<br />
sinnvoll?<br />
2. Losbildung<br />
3. Verlängerungsoptionen<br />
4. Wie gehe ich mit Mindest- bzw. Tariflöhnen um?<br />
5. Gestaltung der Leistungsbeschreibung - Was ist VOL-Konform, was<br />
nicht?<br />
6. Eignungsanforderungen - Sollen „bunte Prospekte“ entscheiden oder Integrationserfolge<br />
in der Vergangenheit?<br />
7. Formale Anforderungen; Bietergemeinschaften<br />
8. Zuschlagskriterien - insbesonderes: Abgrenzung von den Eignungskriterien<br />
9. Prüfdienst Arbeitsmarktdienstleistungen (AMDL) - nachgelagerte Qualitätssicherung<br />
Mitarbeiter/innen von sog. "optierenden Kommunen" und öffentlichen<br />
Betrieben bzw. Beschäftigungsträgern<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Rainer Noch, Rechtsanwalt<br />
18.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.205<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
205
206<br />
III.206<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Bausteine der Antragsannahme im SGB II<br />
Die Annahme eines Neuantrages im Rahmen des SGB II ist das Kernstück<br />
der Leistungsgewährung. Gerade bei der Erstvorsprache besteht auf Seiten<br />
der Kunden ein hoher Informationsbedarf und eine große Unsicherheit.<br />
Auch für erfahrene Mitarbeiter stellt diese Situation eine Herausforderung<br />
dar. Trotz des vorhandenen Fachwissens, der Erfahrung in der<br />
Rechtsanwendung und im Umgang mit den Kunden können die<br />
unterschiedlichsten Fallgestaltungen für vielfältige Probleme sorgen.<br />
Sie setzen sich mit den Grundzügen sowie Schwierigkeiten der<br />
Antragsannahme auseinander und sind nach dem Seminar in der Lage<br />
1. zielgerichtete Erstvorsprachen mit Kunden zu führen<br />
2. besondere Problematiken (z. B. Anspruchsvoraussetzungen, ausgeschlossener<br />
Personenkreis, vorrangige Ansprüche) bei der Antragstellung zu<br />
erkennen<br />
3. Lösungsansätze zu entwickeln<br />
Zu den Themenschwerpunkten werden Problemstellungen erörtert, die<br />
notwendigen Kenntnisse vermittelt und Handlungsmöglichkeiten selbstständig<br />
erarbeitet. Zusätzlich erhalten Sie die Gelegenheit, problematische<br />
Einzelfälle zu reflektieren.<br />
Ihnen wird weiterhin die Möglichkeit gegeben, im Informations- und<br />
Diskussionsforum Fragen zu stellen, um in schwierigeren Fällen den<br />
Transfer in die berufliche Praxis wirkungsvoll zu ermöglichen.<br />
Besondere Fallbeispiele können gerne bis 4 Wochen vor der Veranstaltung<br />
dem Studieninstitut zugesandt werden.<br />
Leistungssachbearbeiter/innen bzw. Mitarbeiter/innen der Eingangszone<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Seminar<br />
Kathrin Ungemach, Teamleiterin im JobCenter<br />
Andreas Kieseier, Mitarbeiter im JobCenter<br />
25.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts und<br />
des sozialrechtlichen Verwaltungsverfahrens<br />
Das Seminar vermittelt die Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts<br />
(Verwaltungshandeln, Verwaltungsakt, Bescheidtechnik) unter Berücksichtigung<br />
der Sozialgesetzbücher - SGB I und X. Die wesentlichen Vorschriften<br />
werden erläutert und an praktischen Beispielen angewendet.<br />
1. Grundzüge der Rechtsanwendung<br />
- Aufbau von Rechtsnormen<br />
- Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen<br />
2. Verfassungsgrundsätze für die Verwaltungstätigkeit<br />
- Grundsatz der Gesetzmäßigkeit<br />
- Gleichheitsgrundsatz<br />
- Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />
3. Verwaltungshandeln / Verwaltungsakt (VA)<br />
- Arten des Verwaltungshandelns<br />
- Begriff und Grundlage des VA<br />
- Formelle Rechtmäßigkeit des VA (Zuständigkeit, Form, Verfahren,<br />
Anhörung, Begründung, Beweismittel, Bekanntgabe, Wirksamkeit,<br />
Akteneinsicht, Fristen, Termine, Wiedereinsetzung)<br />
- Materielle Rechtmäßigkeit des VA (Tatbestand - bestimmte/unbestimmte<br />
Rechtsbegriffe, Rechtsfolge - gebundene Entscheidung,<br />
Ermessensentscheidung, Ermessensausübung, inhaltliche Bestimmtheit)<br />
4. Folgen fehlerhafter Verwaltungsakte<br />
- Korrigierbarkeit<br />
- Nichtigkeit<br />
- Anfechtbarkeit<br />
- Unbeachtlichkeit<br />
5. Bescheidtechnik<br />
6. Überblick über Rücknahme und Widerruf<br />
7. Überblick über Verwaltungsrechtsschutz<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Aufgabenbereich "Leistungen zum<br />
Lebensunterhalt" ohne klassische Verwaltungsausbildung<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II, SGB X<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />
Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />
08.05.2012 und 15.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.207<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
207
208<br />
III.208<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Betriebs- und Heizkosten - Grundlagenwissen<br />
Wenn Sie das erweiterte Basiswissen und die Grundlagen von Betriebsund<br />
Heizkosten sowie dessen Abrechnung beherrschen müssen, um vorgelegte<br />
Mietverträge und Abrechnungen kostenmäßig einordnen zu können,<br />
sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />
Anhand von praktischen Beispielen werden unter Berücksichtigung der<br />
aktuellen Rechtslage Systematiken dargestellt, mit denen alle auftretenden<br />
Probleme in der Praxis erkannt und behoben werden können. Sie lernen<br />
mit den Systematiken und den vermittelten Grundzügen die Abrechnungen<br />
zu optimieren und effektiv zu bearbeiten.<br />
1. Formerfordernisse der Abrechnung<br />
2. Unterschiedliche Abrechnungsmethoden und Abrechnungsmodelle<br />
- Betriebskostenverordnung<br />
- Heizkostenverordnung<br />
3. Abrechenbare Positionen<br />
4. Die Systematiken der Abrechnung<br />
Besondere Fragestellungen der Teilnehmer/innen sowie problematische<br />
Fallschilderungen können gerne bis 4 Wochen vor der Veranstaltung dem<br />
Studieninstitut zugesandt werden.<br />
Mitarbeiter/innen innerhalb der Jobcenter, die Anknüpfungspunkte zu<br />
Betriebs- und Nebenkosten haben und erweiterte und verfestigte<br />
Kenntnisse innerhalb dieses Bereiches bedürfen<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
10.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich Rathaus Krefeld, von-der-Leyen-Platz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Rechtsprechung zum SGB II<br />
Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende gibt es inzwischen<br />
eine umfangreiche - auch obergerichtliche - Rechtsprechung und jeden<br />
Tag kommen neue Entscheidungen der Sozialgerichte hinzu.<br />
Sie haben keine Zeit, die neueste Rechtsprechung regelmäßig zu verfolgen?<br />
Sie wollen gut informiert sein? Dann besuchen Sie dieses Seminar.<br />
Es bietet Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zum<br />
SGB II unter Berücksichtigung des Verwaltungs- und Sozialgerichtsverfahrens.<br />
Es zeigt auf, zu welchen Problemen die Rechtsprechung kontrovers<br />
ist und bei welchen Fragen sich eine einheitliche Rechtsprechung<br />
abzeichnet.<br />
Eine praxisnahe Erläuterung mit zahlreichen Fallbeispielen soll Ihnen bei<br />
der Anwendung des SGB II im Arbeitsalltag helfen, um so schnell und<br />
sicher Entscheidungen treffen zu können.<br />
Die genauen Inhalte hängen von den aktuellen sozialgerichtlichen Entscheidungen<br />
und den Interessensschwerpunkten der Teilnehmenden ab.<br />
1. Einkommen und Vermögen<br />
2. Überzahlung von Leistungen zum Lebensunterhalt<br />
3. Sanktionen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Wünschenswert ist es auch, dass Sie vor dem Seminar der Referentin<br />
Fragen oder Interessenschwerpunkte über das Studieninstitut mitteilen.<br />
Seminar<br />
Annegret Busse, Richterin am Sozialgericht Münster<br />
23.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.209<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
209
210<br />
III.210<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Sanktionen nach dem SGB II<br />
- Workshop für Mitarbeiter/innen aus dem<br />
Vermittlungs- und Leistungsbereich<br />
Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist letztmalig zum 01.04.2011<br />
durch den Gesetzgeber umfassend geändert worden. Neben Klarstellungen<br />
und Beseitigungen von Problemen gibt es aber wegen der Reform bereits<br />
viele neue Fragen. Außerdem ist das Recht der Sanktionen einer umfangreichen<br />
Rechtsprechung unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide<br />
vor den Sozialgerichten häufig schon an formellen Fehlern. Diese<br />
Formalien, die verschiedenen Tatbestände der Pflichtverletzung und die<br />
Berechnung von Sanktionen sollen Schwerpunkte dieses Workshops sein.<br />
Auch soll die bisherige Rechtsprechung praxisbezogen mit vielen Fall- und<br />
Berechnungsbeispielen intensiv erörtert werden.<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, dem Studieninstitut bis 4 Wochen<br />
vor der Veranstaltung Fragen und Probleme mitzuteilen, damit diese im<br />
Workshop ausführlich besprochen werden können.<br />
1. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II<br />
2. Sanktionstatbestände nach § 31, 32 SGB II<br />
3. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />
4. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer, insbesondere<br />
bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />
5. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />
6. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />
7. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />
Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />
der Jobcenter (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />
Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
24.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Sind Alleinerziehende andere Arbeitslose?<br />
Alleinerziehende sind eine Zielgruppe der Jobcenter, die durch eine besonders<br />
hohe Verweildauer im SGB II-Bezug gekennzeichnet ist. Was sind die<br />
Ursachen? Und wie kann es gelingen, durch Ihre Unterstützung als Kundenberater/in<br />
in den Jobcentern die Integration der Alleinerziehenden in<br />
die Erwerbsarbeit zu beschleunigen?<br />
Wir erarbeiten mit Ihnen die inhaltlichen Schwerpunkte zur erfolgreichen<br />
wie auch nachhaltigen Förderung und Vermittlung der Alleinerziehenden<br />
im SGB II-Bezug und geben Ihnen entsprechende Instrumente an die<br />
Hand. Fachliche Impulse, Gruppenarbeit und konkrete Fallarbeit sensibilisieren<br />
Sie nah an Ihrer täglichen Praxis für die Besonderheiten der Zielgruppe.<br />
Im kollegialen Austausch teilen und erfahren Sie<br />
Best-Practice-Lösungen.<br />
1. Besonderheiten der Handlungsbedarfe der Zielgruppe<br />
2. Der Weg vom Erstkontakt zur Integration von Alleinerziehenden<br />
3. Praktische Instrumente über 4 PM hinaus für die tägliche<br />
Beratungspraxis<br />
4. Kürzere Wege durch die Einbindung von Netzwerkpartnern<br />
5. Handlungshilfen für die schnellere Vermittlung auf den ersten<br />
Arbeitsmarkt<br />
Kundenberater/innen der Jobcenter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Broschüren, Flyer oder sonstiges<br />
Infomaterial (falls vorhanden), die Sie in Ihrem Jobcenter der Zielgruppe<br />
an die Hand geben sowie auf Zielgruppen spezifisch ausgerichtete Arbeitshilfen,<br />
die Sie im Beratungsgespräch anwenden.<br />
Seminar<br />
Christiane Erbel, Organisationspsychologin, Fachberaterin für Intergrationsprojekte<br />
Frauen im SGB II, zielgruppenspezifische Ausrichtung der Jobcenter<br />
und Aufbau kommunaler Kooperationsstrukturen für Alleinerziehende<br />
Andrea Lübbertsmeier, Projektleiterin verschiedener Maßnahmen für den<br />
beruflichen Wiedereinstieg und Integration von Frauen im SGB II<br />
14.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.211<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
211
212<br />
III.212<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II -<br />
Grundlagenseminar<br />
Sie kennen die wesentlichen Rechtsnormen des SGB II und können über<br />
die existenzsichernden Ansprüche entscheiden, beraten und zu den<br />
Leistungen nach dem SGB XII abgrenzen.<br />
Existenzsichernde Leistungen für Erwerbsfähige und ihre Angehörigen<br />
werden nach dem SGB II gewährt. Unabhängig von ihrer konkreten<br />
Aufgabenstellung sollten die Mitarbeiter/innen der Sozialverwaltung,<br />
insbesondere der Jobcenter die für die Leistungsgewährung wesentlichen<br />
Grundlagen des SGB II kennen, um darüber ggf. entscheiden, zumindest<br />
beraten und zu den Leistungen nach dem SGB XII abgrenzen zu können.<br />
Auf folgende Fragen werden insbesondere - unter Nutzung praktischer<br />
Fälle - Antworten erarbeitet:<br />
1. Wer gehört zum Personenkreis der Berechtigten (Arbeitslosengeld II/<br />
Sozialgeld)?<br />
2. Welche Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes kommen für<br />
wen in Betracht?<br />
3. Von wessen Einkommen und Vermögen ist - in welcher Höhe - eine<br />
Hilfegewährung abhängig?<br />
4. Welche Leistungseinschränkungen sind vorgesehen?<br />
5. Welche Möglichkeiten der Rückabwicklung sind zu verfolgen?<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, des Fachbereichs Soziales sowie aus<br />
sozialen Diensten und Beratungsstellen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
20.06.2012 - 21.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II<br />
Selbständige und Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II stellen für viele einen<br />
Widerspruch dar.<br />
Es ist schwer nachvollziehbar, warum Personen trotz unrentabler Unternehmenstätigkeit<br />
diese nicht beenden, sondern Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen.<br />
Das SGB II scheint für diesen Personenkreis auch nicht gemacht zu sein. Und bei näherem<br />
hinschauen wird man feststellen, dass die Einkommensberechnung in der<br />
ALG II-Verordnung geregelt ist und dass diese Regelungen für die Praxis erhebliche<br />
Probleme mit sich bringen.<br />
Handlungsmöglichkeiten werden durch die Rechtsprechung vorgegeben, die auch noch<br />
widersprüchlich ist.<br />
Im Seminar werden die einschlägigen Vorschriften und typischen Besonderheiten für<br />
Selbstständige erläutert und praxisorientiert diskutiert, es geht damit weit über die Frage<br />
der Einkommensberücksichtigung hinaus.<br />
Ziel ist es, mit Anträgen von Selbständigen sachkundig umgehen zu können, die notwendige<br />
Handlungssicherheit zu erlangen sowie Auswertungsmöglichkeiten einzusetzen, aber<br />
auch die Kundenfreundlichkeit insgesamt zu erhöhen.<br />
1. Glaubhaftmachung des Anspruchs und vorläufige Bewilligung<br />
2. Begriff „Selbständigkeit“ und „Selbständiger/Selbständige“<br />
- Feststellung einer Selbständigkeit<br />
3. Ausführungen zu Ehegattenbeschäftigungen im Rahmen der Betriebsausgaben<br />
4. Beginn und Ende der Selbständigkeit<br />
5. Besonderheiten beim Zuflussprinzip<br />
6. Übersetzung des Steuersystems ins SGB II (Behandlung von Privatentnahmen)<br />
7. Verwertung von Vermögen (Betriebsvermögen und Privatvermögen)<br />
8. Einkommensarten und Verteilung dieses Einkommens bei Selbständigen im SGB II<br />
9. Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben von Selbständigen - Einkommensbereinigung<br />
nach § 11 Abs.2 SGB II<br />
10. Spezialversicherungsrecht und Selbständigkeit, KV-, PV-, RV-Pflicht und Zuschuss nach<br />
§ 26 SGB II<br />
11. Was bedeutet „Notwendigkeit“ im Sinne der ALG II-Verordnung<br />
12. Strategien im Umgang mit Selbständigen nach und vor negativer Fortsetzungsprognose<br />
13. Aufteilung des Einkommens auf einen Bewilligungszeitraum (auch jahresbezogene<br />
Betrachtung)<br />
14. Schätzung<br />
15. Abschließende Entscheidung (auch hinsichtlich gezahlter KV, PV, RV)<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: ALG II-V, SGB II, SGB V<br />
Seminar<br />
Gerd Kohnke, Sozialversicherungsfachangestellter, Dipl.-Verwaltungswirt<br />
04.07.2012 - 05.07.2012<br />
20.08.2012 – 21.08.2012 (III.213-2)<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.213<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
213
214<br />
III.214<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu<br />
vorrangigen Leistungen<br />
Für das SGB II als letzte Stufe der sozialen Sicherung gilt der Nachranggrundsatz.<br />
Neben den bei der Gewährung von ALG II als Einkommen anzurechnenden<br />
vorrangigen Leistungen, führen verschiedene andere persönliche<br />
Voraussetzungen und Sachverhalte oder andere Sozialleistungen zu einem<br />
gesetzlich normierten Leistungsausschluss.<br />
In diesem Seminar werden die Anspruchsberechtigungen,<br />
Leistungsausschlüsse und die Abgrenzung zu anderen Leistungen der<br />
sozialen Sicherung praxisorientiert dargestellt.<br />
Sie sollen somit einen Gesamtüberblick erhalten und Leistungsanträge<br />
diesbezüglich rechtssicher entscheiden können.<br />
1. Nachrang des SGB II<br />
2. Leistungsausschlüsse:<br />
- Ausländer/innen<br />
- Stationärer Aufenthalt<br />
- Ortsabwesenheit<br />
- Auszubildende und Student/innen<br />
3. Abgrenzung zu Leistungen nach dem SGB XII<br />
4. Altersgrenze und Verfolgung von Rentenansprüchen<br />
5. Wohngeld / Kinderzuschlag<br />
Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen der Jobcenter (gemeinsame<br />
Einrichtungen oder optierende Träger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Seminar<br />
Patrick Puls, Teamleiter im Jobcenter<br />
29.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
SGB II - Verwaltungsrecht für<br />
Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen<br />
Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen kommen oftmals als<br />
"Quereinsteiger" aus der Wirtschaft, wo Kenntnisse des Verwaltungshandelns<br />
nicht erforderlich sind. Sie verfügen nicht über eine fundierte<br />
verwaltungsrechtliche Ausbildung. Im Rahmen ihrer täglichen Arbeit entscheiden<br />
sie über Anträge, erlassen Bescheide oder schließen öffentlichrechtliche<br />
Verträge ab. Sie handeln im Auftrag einer Behörde, wo<br />
Kenntnisse des öffentlichen Verwaltungsrechts zwingend erforderlich sind.<br />
Ihre tägliche Arbeit erledigen sie gut, kennen jedoch nicht die Bedeutung<br />
eines Verwaltungsaktes und die daraus folgenden Konsequenzen.<br />
Die steigende Anzahl der Widersprüche im Bereich der Arbeitsvermittlung<br />
zeigt, dass Grundkenntnisse im Verwaltungsrecht bei<br />
Arbeitsvermittlern/innen und Fallmanager/innen fehlen. Dieses Seminar<br />
vermittelt Grundkenntnisse im Verwaltungsrecht, die für die tägliche Arbeit<br />
von Bedeutung sind. Mit praktischen Beispielen aus dem Bereich der<br />
Arbeitsvermittlung wird das erlernte Wissen gefestigt.<br />
1. Grundzüge der Rechtsanwendung<br />
2. Aufbau von Rechtsnormen<br />
3. Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen<br />
4. Verfassungsgrundsätze für die Verwaltungstätigkeit<br />
5. Grundsatz der Gesetzmäßigkeit<br />
6. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />
7. Verwaltungshandeln/Verwaltungsakt (Bescheide)<br />
8. Arten des Verwaltungshandelns<br />
9. Folgen fehlerhafter Verwaltungsakte<br />
10. Fallbeispiel: Einstiegsgeld<br />
11. Fallbeispiel: Eingliederungszuschuss<br />
Arbeitsvermittler/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter ohne<br />
klassische Verwaltungsausbildung<br />
Seminar<br />
Dagmar Pierlings, Diplom-Verwaltungswirt<br />
04.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.215<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
215
216<br />
III.216<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Wer, wie, was<br />
Mitwirkungspflichten im SGB II<br />
Sowohl bei der Antragstellung als auch im laufenden Geschäft werden<br />
Informationen und Unterlagen von den Kunden benötigt. Wenn die<br />
angeforderten Nachweise vorgelegt werden, ist die weitere Bearbeitung<br />
unproblematisch. Nur was ist, wenn nicht? Können die Leistungen sofort<br />
versagt bzw. entzogen werden?<br />
1. Einordnung der Mitwirkungspflichten nach dem SGB in die Gesetzessystematik<br />
2. Vermittlung der Allgemeinen Verfahrensgrundsätze wie Amtsermittlungspflicht<br />
und Verhältnismäßigkeit - auch im Hinblick auf den Datenschutz<br />
3. Mitwirkungspflichten des Antragstellers<br />
-Rechtsgrundlage, Umfang, Fallbeispiele<br />
4. Mitwirkungspflichten der BG-Mitglieder (eheähnl. Partner usw.)<br />
-Rechtsgrundlage, Umfang, Fallbeispiele<br />
5. Folgen fehlender Mitwirkung nach § 66<br />
6. Heranziehungsmöglichkeiten und Mitwirkungspflichten Dritter (z.B. AG,<br />
Träger, Sonstige)<br />
Zu den Themenschwerpunkten werden Problemstellungen erörtert, die<br />
notwendigen Kenntnisse vermittelt und Handlungsmöglichkeiten selbstständig<br />
erarbeitet. Zusätzlich erhalten Sie die Gelegenheit, problematische Einzelfälle<br />
zu reflektieren.<br />
Ihnen wird weiterhin die Möglichkeit gegeben, im Informations- und<br />
Diskussionsforum Fragen zu stellen, um in schwierigeren Fällen den Transfer<br />
in die berufliche Praxis wirkungsvoll zu ermöglichen.<br />
Leistungssachbearbeiter/innen, die erst seit kurzem in diesem<br />
Aufgabengebiet tätig sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Seminar<br />
Kathrin Ungemach, Teamleiterin im JobCenter<br />
Andreas Kieseier, Mitarbeiter im JobCenter<br />
05.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
ALG II nach dem SGB II<br />
- Grundlagenseminar für neue Mitarbeiter/innen<br />
Seit dem 01.01.2005 gilt das SGB II für den Personenkreis der hilfebedürftigen<br />
Arbeitssuchenden. Das SGB II wurde bisher in der Ausbildung der<br />
Nachwuchskräfte im öffentlichen Dienst noch nicht so tiefgehend gelehrt,<br />
als dass die Verwaltungsnachwuchskräfte mit umfangreichen<br />
Vorkenntnissen in den Jobcentern aufgenommen werden können.<br />
Des weiteren herrscht bei den Sachbearbeiter/innen eine große Personalfluktuation<br />
vor, so dass auch immer häufiger externe Einstellungen über<br />
die Einstellungskörperschaften vorgenommen werden. Auch dieses Personal<br />
besitzt anfangs nicht die erforderlichen Kenntnisse für eine umfassende<br />
Aufgabenerledigung. Das zweitägige Seminar soll Ihnen ein Basiswissen<br />
über das ALG II verschaffen, damit Sie kurzfristig dazu in der Lage sind,<br />
den hohen Anforderungen Ihres neuen Arbeitsplatzes gerecht zu werden.<br />
1. Begriff der Bedarfsgemeinschaft<br />
2. Berechtigter Personenkreis inkl. Leistungsausschlusstatbestände<br />
3. Leistungen im Rahmen des ALG II / Sozialgeldes inkl. Kosten der Unterkunft<br />
4. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen von Jobcentern (gemeinsamen<br />
Einrichtungen und optierenden Leistungsträgern), die erst kurze Zeit<br />
bei den Grundsicherungsträgern tätig sind.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
Gesetzestext SGB II und ALG II - V<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
12.09.2012 - 13.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.217<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
217
218<br />
III.218<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Die Ausübung des Ermessens im SGB II<br />
Den Teilnehmer/innen soll die Ausübung des Ermessens und der<br />
Auslegung von unbestimmten Rechtsbegriffen näher gebracht werden.<br />
Der Schwerpunkt des Seminars liegt im Leistungsrecht und bei den<br />
Eingliederungsleistungen nach dem SGB II. Daneben wird auch auf die<br />
Rückforderung von zu Unrecht erbrachten Leistungen eingegangen.<br />
1. Abgrenzung von Pflicht- und Ermessensleistungen<br />
2. Unbestimmte Rechtsbegriffe<br />
3. Ermessen (§ 39 SGB I)<br />
4. Anspruch auf pflichtgemäße Ausübung des Ermessens<br />
5. Ermessensfehler<br />
6. Beispiele aus dem SGB II, z.B. Übernahme von Miet- und Energie<br />
kostenrückständen, Eingliederungsleistungen, Rückforderungen von zu<br />
Unrecht erbrachten Leistungen<br />
7. Hinweise für die Gestaltung von Bescheiden<br />
8. Gerichtliche Überprüfung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und optierenden Kommunen;<br />
Grundkenntnisse des SGB II sollten vorhanden sein.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, II und X<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />
Kommunaler Abschlussprüfer<br />
02.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem<br />
SGB II (Intensivseminar)<br />
Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist nicht nur Änderungen<br />
durch den Gesetzgeber, sondern auch einer umfangreichen<br />
Rechtsprechung unterworfen. Dabei scheitern Sanktionsbescheide vor den<br />
Sozialgerichten häufig schon an formellen Fehlern. Diese Formalien, die<br />
Sanktionstatbestände und der Tatbestand der wiederholten Pflichtverletzung<br />
sind Schwerpunkte dieses 2-tägigen Seminars. Auch die umfassenden<br />
Änderungen zum 01.04.2011 sind ausführlicher Gegenstand dieses<br />
Seminars. Außerdem soll die bisherige Rechtsprechung praxisbezogen mit<br />
vielen Fall- und Berechnungsbeispielen intensiv erörtert werden.<br />
Dieses Seminar wendet sich ausdrücklich an Vermittler/innen,<br />
Fallmanager/innen und Leistungssachbearbeiter/innen, da für ein<br />
erfolgreiches Arbeiten im Recht der Sanktionen eine enge Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten und ein Verständnis für die Arbeit der jeweils anderen<br />
Profession unerlässlich sind.<br />
1. Einsatz der Arbeitskraft inkl. Zumutbarkeit von Arbeit<br />
2. Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II<br />
3. Sanktionstatbestände nach § 31 SGB II<br />
4. Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />
5. Berechnung von Sanktionen inkl. deren Beginn und Dauer,<br />
insbesondere bei wiederholten Pflichtverletzungen<br />
6. Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />
7. Bewilligung von Lebensmittelgutscheinen<br />
8. Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />
Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den<br />
Leistungsbereichen, dem Vermittlungsbereich und dem Fallmanagement<br />
von Jobcentern und optierenden Leistungsträgern.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
22.10.2012 - 23.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.219<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
219
220<br />
III.220<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II<br />
Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende gibt es inzwischen<br />
eine umfangreiche - auch obergerichtliche - Rechtsprechung und jeden<br />
Tag kommen neue Entscheidungen der Sozialgerichte hinzu.<br />
Sie haben keine Zeit, die neueste Rechtsprechung regelmäßig zu<br />
verfolgen? Sie wollen gut informiert sein? Dann besuchen Sie dieses<br />
Seminar. Es bietet Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />
zum SGB II unter Berücksichtigung des Verwaltungs- und Sozialgerichtsverfahrens.<br />
Es zeigt auf, zu welchen Problemen die Rechtsprechung<br />
kontrovers ist und bei welchen Fragen sich eine einheitliche Rechtsprechung<br />
abzeichnet.<br />
Eine praxisnahe Erläuterung mit zahlreichen Fallbeispielen soll Ihnen bei<br />
der Anwendung des SGB II im Arbeitsalltag helfen, um so schnell und<br />
sicher Entscheidungen treffen zu können.<br />
Die genauen Inhalte hängen von den aktuellen sozialgerichtlichen<br />
Entscheidungen und den Interessenschwerpunkten der Teilnehmenden ab.<br />
Geplante Themenschwerpunkte sind:<br />
1. Kosten der Unterkunft und Heizung<br />
2. Überzahlung von Leistungen zum Lebensunterhalt<br />
3. Besondere Bedarfe<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II<br />
Wünschenswert ist es auch, dass Sie spätestens vier Wochen vor dem<br />
Seminar der Referentin Fragen oder Interessenschwerpunkte über das<br />
Studieninstitut mitteilen.<br />
Seminar<br />
Annegret Busse, Richterin am Sozialgericht Münster<br />
27.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />
nach dem SGB II, Realisierung von<br />
Kostenersatz- bzw. -erstattungsansprüchen<br />
Fehlende und fehlerhafte Angaben führen häufig zu "Überzahlungen" von<br />
Leistungen. Eine Möglichkeit diese missbräuchliche Inanspruchnahme von<br />
Sozialleistungen einzuschränken ist es, Ansprüche auf Rückzahlung gewährter<br />
Leistungen konsequent geltend zu machen und zu realisieren.<br />
Voraussetzung hierfür ist u.a. ein formell und materiell rechtmäßiges<br />
Verwaltungshandeln.<br />
Dazu zählen die:<br />
1. Aufhebung von begünstigenden Verwaltungsakten<br />
2. Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen<br />
3. Durchsetzung dieser Ansprüche<br />
4. Aufrechnung, ggf. Verrechnung mit laufenden Leistungen<br />
5. Korrektur von „Leistungsbescheiden“<br />
Ihnen wird unter Nutzung praktischer Fälle Gelegenheit gegeben, die<br />
einzelnen Schritte zu erlernen.<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
(gemeinsame Einrichtungen und optierende Leistungsträger)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II und SGB X<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
04.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.221<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
221
222<br />
III.222<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Einsatz des Vermögens nach dem SGB II<br />
Obwohl das SGB II seit mehreren Jahren in Kraft ist, gibt es insbesondere<br />
bei der Ermittlung des zu berücksichtigenden Vermögens viele Auslegungsprobleme.<br />
Insbesondere zum Begriff der Verwertbarkeit, der Angemessenheit<br />
von Vermögenswerten und zur besonderen Härte bestehen Probleme<br />
in der täglichen Praxis.<br />
In diesem Seminar sollen die Ermittlung des Vermögens, die Berücksichtigung<br />
von Schonvermögen und die vollständige Nichtberücksichtigung von<br />
Vermögen nach dem SGB II unter Berücksichtigung der bisher zu diesem<br />
Thema ergangenen umfangreichen Rechtsprechung erörtert werden. Dabei<br />
liegt ein besonderer Schwerpunkt bei den Problemen mit dem angemessenen<br />
großen Hausgrundstück.<br />
1. Abgrenzung von Einkommen und Vermögen<br />
2. Begriff des verwertbaren Vermögens<br />
3. Ermittlung des Schonvermögens<br />
4. Ermittlung des nicht zu berücksichtigenden Einkommens<br />
5. Zahlung und Sicherung von ALG II auf Darlehensbasis<br />
Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leistungsbereichen<br />
von Jobcentern (gemeinsame Einrichtungen und optierenden<br />
Leistungsträgern)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II inkl. ALG II-V<br />
Seminar<br />
Lutz Wittler, stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />
05.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum SGB XII<br />
Seit Januar 2005 sind allein die Sozialgerichte für die Hilfen nach SGB II<br />
und XII zuständig. Bundessozialgericht und Landgerichte haben seitdem<br />
neue Akzente gesetzt und das Sozialhilferecht - oftmals in Konkurrenz<br />
zum SGB II stehend - bereits in vielen praxisrelevanten Bereichen fortgebildet.<br />
1. Unterschiede und Übereinstimmungen zwischen dem<br />
SGB XII und SGB II<br />
- sog. gemischte Bedarfsgemeinschaften<br />
- sog. Öffnungsklausel (§ 28 Abs. 1 Satz 2 SGB XII)<br />
- Verhältnis zwischen Leistungen nach dem SGB II, Leistungen nach<br />
dem 4. Kapitel des SGB XII und Leistungen nach dem 3. Kapitel des<br />
SGB XII (§ 45 SGB XII, § 44a SGB II)<br />
2. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
- sog. bereite Mittel<br />
- Darlegungs- und Beweislast im Verwaltungs- und / oder sozialgerichtlichen<br />
Verfahren<br />
- Überleitung von Ansprüchen (§ 93 SGB XII)<br />
- Auskunftsansprüche (§ 117 SGB XII)<br />
- sog. Einkommensbereinigung<br />
- angemessene Hausgrundstücke (§ 90 Abs. 2 Nr. 8 SGB XII)<br />
3. Kosten der Unterkunft und Heizung (§ 29 SGB XII)<br />
4. Übernahme von Bestattungskosten (§ 74 SGB XII)<br />
5. Aktuelle Rechtsprechung aus sonstigen Bereichen<br />
Besonders interessierende Fragestellungen, die im Zusammenhang mit<br />
aktuellen Entscheidungen stehen, können dem Studieninstitut bis<br />
4 Wochen vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />
Mitarbeiter/innen von Sozialhilfeträgern, die sich in der Praxis mit<br />
Leistungsbewilligungen im SGB XII-Bereich befassen sowie von sonstigen<br />
sozialen Fachbereichen und Rechnungsprüfungsämtern<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII, SGB II und SGB X<br />
Seminar<br />
Stephan Beckmann, Richter am Sozialgericht Münster<br />
19.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.223<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
223
224<br />
III.224<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Workshop zum SGB XII<br />
Sie können über die Leistungen nach dem SGB XII (besser) entscheiden<br />
bzw. beraten (HzL, Grundsicherung, Hilfen nach dem 5. - 9. Kapitel) und<br />
zu den Leistungen des SGB II abgrenzen.<br />
Es ist zu erwarten, dass zum Zeitpunkt der Veranstaltung Bedarf besteht,<br />
eine Vielzahl von Fragestellungen zum SGB XII zu erörtern. Ihnen wird<br />
Gelegenheit gegeben, auf zunächst gesammelte Fragen - unter<br />
Berücksichtigung aktueller Gesetzgebung und Rechtsprechung -<br />
fallbezogen Antworten aus folgenden Bereichen zu erarbeiten:<br />
1. Anspruchsvoraussetzungen für die einzelnen Hilfearten?<br />
2. Welche Bedarfe sind für wen zu berücksichtigen?<br />
3. Einsatz von Einkommen und Vermögen?<br />
4. Unter welchen Voraussetzungen sind Leistungseinschränkungen<br />
vorzusehen?<br />
5. Welche Rückabwicklungsmöglichkeiten bestehen?<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales und aus sozialen Diensten, die<br />
bereits Erfahrungen aus der Anwendung des SGB XII bzw. aus entsprechender<br />
Beratungstätigkeit einbringen können<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII, SGB II und SGB X<br />
Workshop<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
30.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Der Einsatz von Einkommen und Vermögen nach<br />
dem SGB XII<br />
Sie erwerben die für die Beratung und Entscheidung über Leistungen nach<br />
dem SGB XII notwendigen Kenntnisse über einzusetzendes Einkommen<br />
und Vermögen.<br />
Die Gewährung von Leistungen nach dem SGB XII -<br />
1. Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Kapitel 3<br />
2. Grundsicherung nach dem Kapitel 4 und<br />
3. Hilfen nach den Kapiteln 5 bis 9 -<br />
ist vom Einkommen und Vermögen der Leistungsberechtigten, ihrer Partner<br />
und ggf. ihrer Eltern abhängig. Dabei ist die Abgrenzung zwischen Einkommen<br />
und Vermögen und deren zeitliche Zuordnung zu beachten. Die<br />
grundsätzlichen Rechtsgrundlagen bezüglich des Einsatzes von Einkommen<br />
und Vermögen (§§ 82 ff. SGB XII) finden zunächst bei der Prüfung eines<br />
Anspruches nach § 19 SGB XII Anwendung. Daneben sind diese<br />
Regelungen bei der Rückabwicklung von Leistungen (Aufwendungsersatz,<br />
Kostenbeitrag, Kostenersatz oder Inanspruchnahme Dritter) von Bedeutung.<br />
Ihnen wird Gelegenheit gegeben, sich mit diesbezüglichen Fragen und<br />
Problemen - unter Nutzung praktischer Fälle und unterschiedlicher<br />
Erfahrungen - auseinanderzusetzen.<br />
Mitarbeiter/innen aus dem Fachbereich Soziales, sozialen Fachbereichen,<br />
die für die Beratung und Entscheidung über Leistungen nach dem SGB XII<br />
zuständig sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
13.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.225<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
225
226<br />
III.226<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen<br />
nach dem SGB XII<br />
Sie können Ansprüche auf Hilfe zur Pflege ermitteln und Hilfesuchende<br />
sowie ihre Angehörigen beraten.<br />
Das Nebeneinander von Leistungen der Pflegeversicherung und der Sozialhilfe<br />
führt in der Praxis der Sozialämter und Beratungsstellen häufig zu<br />
Unsicherheiten darüber, in welchem Umfang (zusätzlich) Leistungen nach<br />
dem SGB XII in Betracht kommen.<br />
Folgende Themenschwerpunkte werden fallbezogen bearbeitet:<br />
1. Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI im Überblick<br />
2. Leistungen nach dem SGB XII<br />
- für Nichtversicherte<br />
- für Versicherte (aufstockend)<br />
- für Pflegeversicherte unterhalb der Pflegestufe I<br />
- im Rahmen der Besitzstandswahrung<br />
3. Abgrenzung zwischen Hilfe zur Pflege und anderen Hilfen nach dem<br />
SGB XII<br />
4. Einsatz von Einkommen und Vermögen nach dem SGB XII im Überblick<br />
5. Einzelfragen der Teilnehmer/innen<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten, Beratungsstellen<br />
und Pflegestützpunkten<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
28.06.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />
29.06.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII<br />
Sie kennen die wesentlichen Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen<br />
nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII und können über die für viele<br />
Menschen in Betracht kommenden Hilfen sicherer entscheiden<br />
(bzw. beraten).<br />
Unter Nutzung praktischer Fälle werden u.a. Antworten auf folgende<br />
Fragen erarbeitet, allerdings ohne vertiefende Betrachtungen zur Hilfe zur<br />
Pflege:<br />
1. Welche Zielsetzungen, Personenkreise und Leistungen finden bei welcher<br />
Hilfeart Berücksichtigung; unter welchen Voraussetzungen?<br />
2. Welche Kriterien finden Anwendung für die Abgrenzung zwischen einzelnen<br />
Personenkreisen bzw. Hilfearten?<br />
3. Welchen Personen ist ein Einkommens- und Vermögenseinsatz zuzumuten,<br />
in welcher Höhe?<br />
4. Wie sind Einkommen und Vermögen bei mehrfachem Bedarf zu<br />
„verteilen“?<br />
5. Welche Sachverhalte erfordern eine „Erweiterte Hilfe“ oder ein<br />
„Darlehen“?<br />
6. Welche vorrangigen Ansprüche sind zu beachten?<br />
7. Welcher Träger ist für welche Hilfe zuständig?<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten sowie<br />
Beratungsstellen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
23.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.227<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
227
228<br />
III.228<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB<br />
XII - Grundlagenseminar<br />
§ 74 SGB XII, der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme von<br />
Bestattungskosten, gewinnt wegen der seit einigen Jahren stetig zunehmenden Fallzahlen<br />
in der Praxis der Sozialämter große praktische, wie auch<br />
finanzielle Bedeutung. Nur wer die komplexe Rechtsmaterie sicher beherrscht, wird<br />
die finanziellen Auswirkungen des Anstiegs der Fallzahlen auf das rechtlich zwingende<br />
Maß beschränken können. Dabei ist festzustellen, dass große Unterschiede in<br />
der Qualität der Bearbeitung von Leistungsanträgen besteht - aus Unsicherheit bei<br />
der Anwendung der komplexen Rechtsmaterie oder mangels Kenntnis der aktuellen<br />
Rechtsprechung. Mit dem Grundlagenseminar haben Sie die Möglichkeit, dies zu<br />
ändern!<br />
Das Seminar versteht sich als Grundlagen-/Auffrischungsseminar. Im Seminar sollen<br />
die für eine Bearbeitung von Anträgen auf Übernahme von Bestattungskosten nach<br />
§ 74 SGB XII erforderlichen Grundkenntnisse strukturell vermittelt werden.<br />
Folgende Inhalte werden an Hand praktischer Beispiele dargestellt:<br />
1. Begriff des Verpflichteten im Sinne des § 74 SGB XII<br />
- Bestattungskostentragungspflicht aus Erbrecht<br />
- Bestattungskostentragungspflicht aus Unterhaltsrecht<br />
- Bestattungstragungspflicht aus Ordnungsrecht<br />
2. Zumutbarkeit<br />
- Einsatz von Einkommen<br />
- Einsatz von Vermögen<br />
- Einsatz von Nachlass<br />
- Nachrang<br />
- Frist<br />
3. Erforderliche Kosten<br />
- Abgrenzung der erforderlichen von den nicht erforderlichen Kosten<br />
- Pauschalierung<br />
4. Verfahrensfragen<br />
Im Vorfeld (bis 2 Wochen vor der Veranstaltung) können gerne Fragen über das<br />
Studieninstitut eingereicht werden, die im Seminar behandelt werden.<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung der Anträge aus Übernahme von<br />
Bestattungskosten beauftragt sind und entweder erstmals Grundkenntnisse erwerben<br />
oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB XII, BGB<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen, Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />
18.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII<br />
Sie erkennen besser, welche Ansprüche in welchem Umfang für eine<br />
Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB XII in Betracht kommen.<br />
Leistungen nach dem SGB XII werden häufig erbracht, obwohl die<br />
Leistungsberechtigten, ihre Partner oder Eltern über Einkommen, Vermögen<br />
bzw. Ansprüche gegen Dritte verfügen. Diese Vorgehensweise widerspricht<br />
grundsätzlich der „Verpflichtung zur Selbsthilfe“, ist jedoch vielfach notwendig,<br />
um Bedürftigkeit (zunächst) zu beseitigen. In Fällen dieser Art gilt<br />
es, durch die konsequente Nutzung aller rechtlichen Möglichkeiten den<br />
Nachrang der Sozialhilfe (wieder) herzustellen.<br />
In dieser Veranstaltung werden die unterschiedlichen öffentlich- bzw.<br />
privatrechtlichen Wege zur Erlangung dieses Zieles in ihren Grundzügen<br />
und ihrer Bedeutung für die Praxis aufgezeigt und unter Nutzung von<br />
praktischen Fällen erarbeitet.<br />
1. Aufwendungsersatz und Kostenbeitrag<br />
2. Überleitung von Ansprüchen nach § 93 SGB XII<br />
3. Übergang von Ansprüchen nach § 94 SGB XII (ohne vertiefende Betrachtung<br />
der privatrechtlichen Grundlagen)<br />
4. Erstattungsansprüche nach den §§ 102 ff., 115, 116 SGB X<br />
5. Kostenersatz nach den §§ 102, 103 und 105 Abs. 1 SGB XII<br />
6. Kostenerstattung nach § 50 SGB X<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB X, SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
18.09.2012 - 19.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.229<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
229
230<br />
III.230<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Rechtmäßigkeit des verwaltungsrechtlichen<br />
Handelns in Bezug auf das SGB XII<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Sicherheit bei der Erläuterung von Bescheiden<br />
an den Bürger zu erlangen. Sie erlernen hier die notwendigen<br />
Grundlagen, um Bescheide rechtssicher zu erlassen.<br />
1. Zuständigkeiten<br />
2. Anhörung bei belastenden Bescheiden<br />
3. Begründungspflicht<br />
4. Ermessensentscheidungen richtig treffen<br />
5. Verhältnismäßigkeit beachten<br />
6. Inhaltliche Bestimmtheit behördlicher Entscheidungen<br />
Mitarbeiter/innen, die seit kurzem Aufgaben aus dem<br />
SGB XII wahrnehmen<br />
Seminar<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
25.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Hilfe zur Pflege innerhalb Einrichtungen nach dem<br />
SGB XII<br />
Sie lernen die spezifischen - für die Hilfe zur Pflege in Einrichtungen<br />
besonders relevanten - Vorschriften besser kennen und können in<br />
Einzelfällen sicherer beraten und entscheiden.<br />
Trotz der Leistungen nach dem SGB XI und der Gewährung von<br />
Pflegewohngeld benötigen viele Pflegebedürftige in Pflegeeinrichtungen<br />
Sozialhilfe nach dem SGB XII.<br />
Auf Wunsch von Kreisen und kreisfreien Städten wurde in der<br />
Vergangenheit das Thema „Hilfe zur Pflege in Einrichtungen“ ganzheitlich<br />
in einer Seminarveranstaltung behandelt, was hiermit fortgesetzt wird.<br />
1. Erforderlichkeit der Heimaufnahme<br />
2. Einsetzen der Hilfe<br />
3. Umfang des anzuerkennenden Bedarfs<br />
- Grundsicherung (§§ 41 ff. SGB XII)<br />
- Hilfe zum Lebensunterhalt (§ 27 b SGB XII)<br />
- Hilfe zur Pflege (§ 61 SGB XII)<br />
4. Berücksichtigung vorrangiger Leistungen<br />
5. Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
6. Inanspruchnahme Dritter<br />
7. Kostenersatz<br />
8. Zuständigkeit<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales, aus sozialen Diensten, von<br />
Beratungsstellen und Verbänden der freien Wohlfahrtspflege<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB XI und SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
29.10.2012 - 30.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.231<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
231
232<br />
III.232<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Aktuelle Rechtsprechung zur Übernahme von<br />
Bestattungskosten nach § 74 SGB XII<br />
Das Seminar versteht sich als Vertiefungsseminar für die Mitarbeiter/innen,<br />
die schon viele solide Grundkenntnisse in der Bearbeitung von Anträgen<br />
auf Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII haben.<br />
In diesem Seminar wird ein Überblick über (tages-)aktuelle Entscheidungen<br />
der Sozialgerichte zum § 74 SGB XII vermittelt. Die von der Rechtsprechung<br />
thematisierten Fragestellungen werden zunächst systematisch<br />
aufgearbeitet und in der für die Praxis verwendbare Aussagen formuliert.<br />
Es wird eine umfassende Sammlung der Rechtsprechung zu § 74 SGB XII<br />
übergeben.<br />
Im Vorfeld (bis 2 Wochen vor der Veranstaltung) können gerne Fragen<br />
über das Studieninstitut eingereicht werden, die im Seminar behandelt<br />
werden sollen.<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung der Anträge auf Übernahme<br />
von Bestattungskosten beauftragt sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB XII, BGB<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />
Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />
06.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Leistungen nach dem SGB XII -<br />
Grundlagenseminar<br />
Sie kennen die wesentlichen Anspruchsvoraussetzungen des SGB XII und<br />
können über die in Betracht kommenden Hilfen entscheiden<br />
(bzw. beraten) und zu den Leistungen nach dem SGB II abgrenzen.<br />
1. Abgrenzung zum ALG II bzw. Sozialgeld nach dem SGB II<br />
2. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 3. und 4. Kapitel<br />
3. Bedarfsermittlung<br />
4. Anspruchsvoraussetzungen für Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel im<br />
Überblick<br />
5. Einsatz von Einkommen und Vermögen (Personenkreis der Verpflichteten,<br />
Umfang)<br />
6. Ausschluss bzw. Einschränkung von Leistungen<br />
7. Rückabwicklungsmöglichkeiten im Überblick<br />
8. Träger der Sozialhilfe, Zuständigkeit<br />
Mitarbeiter/innen aus sozialen Fachbereichen, sozialen Diensten und<br />
Beratungsstellen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB II, SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
20.11.2012 - 21.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.233<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
233
234<br />
III.234<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Sozialgesetzbücher<br />
Die Ausübung des Ermessens im SGB XII<br />
Ihnen werden die Ausübung des Ermessens und die Auslegung von unbestimmten<br />
Rechtsbegriffen näher gebracht. Der Schwerpunkt des Seminars<br />
liegt im Leistungsrecht nach dem SGB XII. Daneben wird auch auf die<br />
Rückforderung von zu Unrecht erbrachten Leistungen eingegangen.<br />
1. Abgrenzung von Pflicht- und Ermessensleistungen<br />
2. Unbestimmte Rechtsbegriffe<br />
3. Ermessen (§ 39 SGB I)<br />
4. Anspruch auf pflichtgemäße Ausübung des Ermessens<br />
5. Ermessensfehler<br />
6. Beispiele aus den Leistungen zum Lebensunterhalt und anderen Lebenslagen,<br />
Rückforderungen von zu Unrecht erbrachten Leistungen<br />
7. Gerichtliche Überprüfung<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales; Grundkenntnisse des SGB XII<br />
sollten vorhanden sein.<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Peiffer, Diplom-Verwaltungswirt (FH),<br />
Kommunaler Abschlussprüfer<br />
08.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Sozialgesetzbücher<br />
Rückforderung von rechtswidrig gewährten Leistungen<br />
nach dem SGB XII, Realisierung von<br />
Kostenersatz- bzw. -erstattungsansprüchen<br />
Fehlende und fehlerhafte Angaben führen häufig zu "Überzahlungen" von<br />
Leistungen bzw. zu niedrig festgesetztem Aufwendungsersatz<br />
(Kostenbeitrag). Eine Möglichkeit diese missbräuchliche Inanspruchnahme<br />
von Sozialleistungen einzuschränken ist es, Ansprüche auf Rückzahlung<br />
gewährter Leistungen konsequent geltend zu machen und zu realisieren.<br />
Voraussetzung hierfür ist u.a. ein formell und materiell rechtmäßiges<br />
Verwaltungshandeln.<br />
Dazu zählen die:<br />
1. Aufhebung von begünstigenden Verwaltungsakten<br />
2. Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen<br />
3. Durchsetzung dieser Ansprüche<br />
4. Aufrechnung, ggf. Verrechnung mit laufenden Leistungen<br />
5. Korrektur von „Leistungsbescheiden“<br />
Ihnen wird unter Nutzung praktischer Fälle Gelegenheit gegeben, die<br />
einzelnen Schritte zu erlernen.<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB X und SGB XII<br />
Seminar<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, langjähriger Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
05.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.235<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
235
236<br />
III.236<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Trainerausbildung<br />
Modul I - Methodik / Didaktik und Umgang mit Seminarstörungen<br />
bzw. -konflikten (1 Tag)<br />
Teil a) Methodik / Didaktik<br />
1. Lernziele formulieren und vorgeben<br />
2. Selbstverständnis von Dozenten/innen<br />
3. Zielgruppenorientiertes Arbeiten<br />
4. Vorbereitung von Unterrichtseinheiten<br />
5. Unterschiedliche Unterrichtsmethoden<br />
6. Nachbereitung der Unterrichtseinheit<br />
Teil b) Umgang mit Lärmstörungen<br />
1. Störungen im Unterricht<br />
2. Konfliktmanagement<br />
3. Erkennen von schwierigen Unterrichtssituationen<br />
4. Motivation im Unterricht und Motivation zum Lernen<br />
Modul II - Präsentation und Visualisierung, Moderationsmethode nach<br />
Metaplan (1Tag)<br />
1. Phasen der Präsentation<br />
2. Inhalte der Vorbereitungsphase<br />
3. Zielsetzung einer Präsentation<br />
4. Inhalte der Präsentation<br />
5. Zielgruppenanalyse<br />
6. Betrachtung und Bewertung verschiedener Medien<br />
Modul III - Kommunikation und Rhetorik (2 Tage)<br />
1. Bewusstsein im Umgang mit eigenen und fremden kommunikativen Signalen<br />
2. Grundlagen einer Empfänger-orientierten Sprache<br />
3. Non verbale Signale erkennen und nutzen<br />
4. Ausdrucksstärke durch treffsichere Formulierungen und präzise Wortwahl<br />
5. Feedback - Methoden bedarfsgerecht installieren<br />
6. Professionelles Zuhören als Basis gelungener Kommunikation<br />
7. Typengerechte Interaktion im Unterrichtsablauf<br />
8. Grundlagen einer effektiven, didaktisch orientierten Rhetorik<br />
9. Rhetorische Mittel der Planeinhaltung und der Nutzbarmachung<br />
von Störungen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die künftig Lehrveranstaltungen<br />
durchführen möchten<br />
Seminar<br />
Josef Hamacher, Kommunikationstrainer<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
Nach Vereinbarung<br />
Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang<br />
mit Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />
(Teil 1)<br />
Beschäftigte verschiedener Fachbereiche der Verwaltung treffen häufig auf<br />
Bürger/innen mit psychischen Problemen und Störungen. Kenntnisse über<br />
die vorliegenden Störungsbilder helfen den richtigen Umgang mit den<br />
Betroffenen zu finden. Dabei ist ein professionelles Handeln wichtig, um<br />
die Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine<br />
(weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu vermeiden. In der Veranstaltung<br />
sollen Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang mit psychisch<br />
Kranken erhalten. Dabei geht es auch um die Möglichkeiten Unterstützung<br />
durch andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />
1. Grundkenntnisse über psychische Erkrankungen<br />
2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Suizid<br />
oder Attacken)<br />
3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />
4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />
5. Rechtliche Grundlagen des Umgangs<br />
6. Funktion von Angehörigen<br />
7. Verhalten zur Deeskalation<br />
Mitarbeiter/innen der Verwaltung<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
13.02.2012 - 14.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.237<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
237
238<br />
III.238<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang<br />
mit Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />
(Teil 2)<br />
Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />
der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />
eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />
dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />
der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />
aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />
Veranstaltung sollen Sie weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang<br />
mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten.<br />
1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürger/innen mit Neurosen,<br />
Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />
2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />
von Menschen<br />
3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />
4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />
5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />
Beispiele<br />
6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsgespräch<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />
die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen haben<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
01.10.2012 - 02.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Der Umgang mit kranken und behinderten Kunden<br />
im Jobcenter<br />
1. Verfahren der Erwerbsfähigkeitsfeststellung und Prüfung der<br />
Arbeitsunfähigkeit<br />
2. Anhaltspunkte für Reha-Bedürftigkeit, Psychische und Suchtkrankheiten<br />
3. Grundsicherungsträger als Reha-Träger, Abgrenzung zu anderen<br />
Reha-Trägern<br />
4. Psychosoziale und Rehabilitationsleistungen<br />
5. Leistungsversagung und Sanktionen gegen psychisch-kranke<br />
Arbeitsvermittler/innen mit Schwerpunkt Reha-SB<br />
Seminar<br />
Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt<br />
20.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.239<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
239
240<br />
III.240<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Sucht und Abhängigkeit<br />
Alkohol, Medikamente und Nikotin sind Alltagsgüter.<br />
Im Beruf werden wir immer wieder mit Bürgern und Klienten konfrontiert,<br />
die an einer Sucht erkrankt sind. Dies erschwert die Beratung, Betreuung<br />
und den Umgang.<br />
Aber Abhängigkeit und deren vielfältige Folgen erleben wir auch bei<br />
Kollegen und Kolleginnen.<br />
Das Seminar erhöht die sozialen Kompetenzen mit suchtmittelgefährdeten<br />
und abhängigen Kollegen und Kolleginnen. Theoretische Hintergrundinformationen<br />
werden vorgestellt und Therapiekonzepte erläutert.<br />
1. Theoretische Grundlagen zum Thema Sucht<br />
2. Reaktionen der Gesellschaft<br />
3. Formen der Suchterkrankung<br />
4. Häufigkeiten und Folgen<br />
5. Co-Abhängigkeit (auch im betrieblichen Umfeld)<br />
6. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten<br />
7. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien<br />
8. Individuelle Fragen und Problemsituationen<br />
Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte in Jobcentern und<br />
sozialen Bereichen<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />
(IDGfC)<br />
22.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Wirklichkeit und Phantasie -<br />
Sachverhaltserklärung im Gespräch<br />
Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />
Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände zu erhalten,<br />
um so sichere Grundlagen für Entscheidungen über das weitere Vorgehen<br />
im Rahmen des SGB II zu schaffen. Dabei ist es für den persönlichen Ansprechpartner<br />
oft schwierig, Anhaltspunkte dafür zu finden, ob Schilderungen<br />
über persönliche Verhältnisse auf Tatsachen beruhen oder<br />
bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft dargestellt werden. In dem<br />
Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagenpsychologie<br />
und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden können.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale und<br />
inhaltliche Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />
Gesprächsstrategien erproben, die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen<br />
zu fassen und ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />
1. Strukturiertes Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des<br />
„Kognitiven Interviews“<br />
2. Grundkenntnisse der Aussagenpsychologie und Sachverhaltsaufklärung<br />
3. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />
4. Formen direkter und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />
5. Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />
6. Rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />
7. Sonderfälle und -fallen<br />
8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />
Persönliche Ansprechpartner/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
23.04.2012 - 24.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.241<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
241
242<br />
III.242<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Die Gefahr lauert bei der Kontrolle... -<br />
Ein Sicherheitstraining für Mitarbeiter/innen der<br />
Jobcenter im Außendienst<br />
Wenn Mitarbeiter/innen im Außendienst die häusliche Situation kontrollieren<br />
müssen, lauern besondere Gefahren, die ein konkretes Sicherheitsrisiko<br />
beinhalten können.<br />
In diesem Seminar setzen Sie sich mit den konkreten Gefahren der Kontrollsituationen<br />
auseinander und bewerten diese zukünftig unter besonderen,<br />
deeskalierenden Gesichtspunkten. Hierbei steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl<br />
und können selbstsicher agieren.<br />
1. Wahrnehmungsprozesse im Außendienst und ihre Wirkung<br />
2. Der situative Handlungsrahmen im Erst- und Zweitkontakt<br />
3. Hintergründe zur Kontrollsituation in Räumlichkeiten des „Kunden“<br />
4. Wirkungsweisen des ersten Eindrucks<br />
5. Erkennen und Vermeiden von konfliktreichen Situationen<br />
6. Eskalation und Deeskalation<br />
7. Deeskalierende Kommunikation in schwierigen Situationen<br />
8. Einfache, praxisnahe Deeskalationstechniken<br />
9. Umgang mit verbalen Angriffen und belastenden Situationen<br />
10. Gefahrensituationen und Gefahrenanalyse bei der Kontrolle<br />
11. Sicherheitsstrategien bei Kontrollen im Außendienst<br />
12. Schutztechniken wenn es doch mal „eng“ wird<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, die im Außendienst tätig sind<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
25.04.2012 - 26.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Ältere Arbeitssuchende -<br />
Hilfe für die Beratung und den Umgang miteinander<br />
Sie erhalten Informationen und Hilfestellungen für die Kommunikation mit<br />
der besonderen Gruppe der älteren Arbeitnehmer/innen.<br />
1. Fakten und Mythen der Veränderung im Alter<br />
- Älter werden in der Gesellschaft<br />
- Körperliche Veränderungen/Erkrankungen<br />
- Geistige Leistungsfähigkeit<br />
- Kompetenzen und Fähigkeiten älterer Arbeitskräfte<br />
2. Kommunikation und Umgang<br />
- Gesprächsstrategien entwickeln<br />
- Positive Wertschätzung<br />
- Vermeiden von Negativformulierungen<br />
- Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten<br />
3. Die Lebenssituation älterer Arbeitssuchender<br />
- Auswirkung der Arbeitslosigkeit<br />
- Psychische Situationen<br />
- Die eigene Situation reflektieren<br />
- Wie gehe ich mit den schwierigen Vermittlungssituationen um?<br />
- Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />
(IDGfC)<br />
02.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.243<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
243
244<br />
III.244<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Und er bewegt sich doch...! Motivierende<br />
Gesprächsführung für persönliche Ansprechpartner<br />
im Rahmen des SGB II und SGB XII<br />
Persönliche Ansprechpartner in den Jobcentern und den Sozialverwaltungen<br />
haben es nicht leicht. Sie arbeiten täglich mit Kunden, die nur langsame<br />
oder wenige Fortschritte bei der Arbeitsaufnahme machen, die die Fähigkeiten<br />
des Gegenübers testen und den Wert von Maßnahmen in Frage<br />
stellen. Häufig erfordert der Abbau von Arbeitshemmnissen erhebliches<br />
kommunikatives Geschick. Um „den Bürger in Bewegung zu bringen“<br />
erscheint der Ansatz der Motivierende Gesprächsführung nach Miller und<br />
Rollnick sehr effizient, der ursprünglich für die Suchtbehandlung entwikkelt<br />
wurde und sich in den letzten Jahren auch in anderen Beratungsfeldern<br />
bewährt hat. In dem Seminar sollen die Vorgehensweisen dieses<br />
Konzeptes vermittelt und eingeübt werden, die es dem Fallmanager ermöglichen,<br />
auch in schwierigen Gesprächssituationen verbindlich, entspannt<br />
und zugewandt zu bleiben und dabei zielorientiert zu kommunizieren. Bei<br />
Hilfesuchenden vorhandene Widerstände und Bedenken gegen Angebote,<br />
die eine aktive Eigenmitwirkung erfordern, können so umgangen und<br />
abgebaut werden.<br />
1. Prinzipien psychologischer Kommunikation im Rahmen der<br />
motivierenden Gesprächsführung<br />
2. Chancen nonverbaler Einflussnahme<br />
3. Nutzen von „Eisbrechern“ zum Umgehen von Widerstand<br />
4. Narrative Ansätze zur indirekten Einflussnahme<br />
5. Einsatz von wertschätzendem Humor<br />
6. Ressourcenorientierte Sprachmuster zur Unterbrechung von<br />
lageorientierten Problemdenken<br />
7. Leistungsorientierte Fragen als „Ideenschmiede“<br />
Persönliche Ansprechpartner der Jobcenter und der Sozialverwaltungen<br />
mit Bürgerkontakt<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
04.06.2012 - 05.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Situatives Konfliktmanagement im Jobcenter<br />
Oft kommt es im persönlichen Gespräch mit Bürger/innen und Kolleg/innen<br />
zu Konflikten, die nicht vorauszusehen waren. Ursächlich sind hierfür<br />
häufig die nicht erfüllten Erwartungshaltungen der Gesprächspartner, die<br />
sich im Verlauf der Kontakte auf unterschiedlichen Gesprächsebenen<br />
wiederfinden.<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie in auftretenden Konflikten mit Bürger/innen<br />
und zeigt Ihnen praxisnahe Handlungsstrategien auf.<br />
1. Die Grundlagen von interaktiven Konflikten im Jobcenter<br />
2. Reflexion eigener Verhaltensweisen und den daraus resultierenden<br />
Konsequenzen<br />
3. Soziale Wahrnehmung von Konflikten<br />
4. Positive Beeinflussung des Gegenübers<br />
5. Der Konfliktkreislauf<br />
6. Konfliktlösungstechniken und -strategien<br />
7. Die Konfliktkommunikation<br />
8. Die 5 Schritte des positiven Beschwerdegesprächs<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
12.06.2012 - 13.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.245<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
245
246<br />
III.246<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Unterstützung für die Helfer -<br />
wie ich meine Professionalität optimiere!<br />
Die „Helfer“ in den Jobcentern und anderen sozialen Bereichen haben<br />
den Anspruch im Rahmen des gesetzlichen Auftrages den hilfesuchenden<br />
Menschen professionell zu helfen.<br />
Nicht selten kommen diese Helfer an ihre emotionalen Stressgrenzen.<br />
Dieses Seminar unterstützt Sie beim Erkennen Ihrer eigenen Grenzen, hilft<br />
Ihnen mit dem Gegenüber nah und gleichzeitig distanziert zu kommunizieren<br />
und Ihren Arbeitsalltag zu professionalisieren.<br />
Das Seminar ist eine gelungene Mischung aus Selbst,- Zeit,- Stress,- und<br />
Kommunikationsmanagement.<br />
1. Moderierter Erfahrungsaustausch<br />
2. Rollenklärung im Veränderungsprozess der Behörden und Jobcenter<br />
3. Der berufliche Handlungsrahmen<br />
4. Eigene Erwartungen erkennen und nutzen<br />
5. Nähe und Distanz professionell nutzen und Grenzen ziehen<br />
6. Grundlagen des Gesundheitsmanagements und des Stressmanagements<br />
7. Belastung vs. Überlastung<br />
8. Planungsmethoden aus dem Selbst- und Zeitmanagement einsetzen<br />
9. Professionelle Entspannungsmethoden<br />
10. Krankheit vermeiden - gesund bleiben<br />
11. Kommunikationstechniken in schwierigen Fällen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, Sozial-, Ausländer- und Jugendämter<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
27.08.2012 - 28.08.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Die Lüge und der Lügner -<br />
Die verräterischen Signale der Täuschung<br />
Im persönlichen Beratungsgespräch spielt Ehrlichkeit beim Gegenüber<br />
manchmal eine untergeordnete Rolle. Dieses Seminar hilft Ihnen, die<br />
verräterischen Signale der Lüge zu erkennen und ins Beratungsgespräch<br />
einfließen zu lassen.<br />
1. Die Psychologie des alltäglichen Lügens, Täuschens und Verbergens<br />
2. Die menschliche Wahrnehmung und ihr gezielter Einsatz<br />
3. Diskrepanzen zwischen den nonverbalen Kanälen erkennen<br />
4. Paralinguistische Merkmale der Täuschung<br />
5. Intuition oder Strategie - Wer entlarvt den Lügner?<br />
6. Geheimnisse - eine Form von Lüge oder Lebensnotwendigkeit?<br />
7. Das Johari-Fenster<br />
8. Zielpersonen kalibrieren<br />
9. Fragearten und -techniken<br />
10. Gespräche vorbereiten und strategisch führen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
05.09.2012 - 06.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.247<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
247
248<br />
III.248<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Wer hat an der Uhr gedreht? Mit Selbst- und<br />
Zeitmanagement zum Erfolg!<br />
Hohe Arbeitsbelastung, gestresste und überarbeitete Mitarbeiter/innen, in<br />
mehr oder weniger regelmäßigen Abständen schwierige Kundenkontakte,<br />
gelegentlich wird sogar persönliche Betroffenheit erzeugt... Die Liste ist<br />
lang und beinahe beliebig fortsetzbar. Das war schon zu Zeiten des<br />
Sozialamtes und des Arbeitsamtes bekannt und hat sich in Jobcentern<br />
nicht wesentlich geändert.<br />
Unter Beachtung der Grundregel „Du kannst Andere nicht ändern, aber<br />
du kannst dich selbst ändern“ verbleibt als einzige Erfolg versprechende<br />
Lösung die Arbeit an mir selbst. Anders formuliert: Es geht um mein<br />
Selbstmanagement!<br />
Wenn ich meine Kunden nicht ändern kann, sollte ich auf mich selbst<br />
schauen und nach Ideen suchen, wie ich ohne unangemessenen Energieverlust<br />
und ohne Frustration und Verärgerung die unterschiedlichen beruflichen<br />
Situationen bewältigen kann.<br />
Sie haben in diesem zweitägigen Seminar die Gelegenheit, Ihre ganz persönlichen<br />
Themen zu identifizieren und erhalten Ideen und Anregungen,<br />
wie Sie an diesen Themen arbeiten können. Im Vordergrund stehen ganz<br />
konkrete „Tipps und Tricks“ für die praktische Umsetzung. In praktischen<br />
Übungen können Sie die Ansätze ausprobieren und sich mit Ihnen vertraut<br />
machen, um sie später im Alltag anwenden zu können.<br />
1. „Eine Minute für mich“ (nach Spencer Johnson)<br />
2. Work-Life-Balance<br />
3. Ohne Selbstmanagement kein Zeitmanagement<br />
4. 10 Regeln des Zeitmanagements<br />
5. Stress lass nach - Wie entsteht Stress und was mache ich dagegen?<br />
6. Zeitfallen erkennen und umgehen<br />
7. Nur wer zielt kann auch treffen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Torsten Werner, Diplom-Verwaltungswirt, Freiberuflicher Trainer<br />
10.09.2012 - 11.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Deeskalation: Mit der Stimme führen -<br />
auch in zugespitzten Situationen<br />
Im Jobcenter gibt es immer Situationen, die zu eskalieren drohen oder tatsächlich<br />
eskalieren. Nicht immer sind sie zu verhindern, häufig kommt es zu verbalen<br />
Attacken bis hin zu körperlicher Gewalt. Solche Situationen sind bedrohlich<br />
und wirken auf Körper und Seele zurück. Der Körper gerät in einen Alarmzustand-<br />
mit entsprechenden Auswirkungen auf die Körperspannung, die Atmung<br />
und die Stimme.<br />
Hier die Ruhe zu bewahren und in der entsprechenden Situation deeskalierend<br />
auf die Betreffenden einzuwirken ist bei allen anderen Deeskalationstechniken<br />
auch eine Frage der Stimmführung. Die Stimme wirkt in der Kommunikation<br />
unbewusst und zu einem deutlich höheren Anteil als der verbale Inhalt.<br />
Eine Grundregel der Deeskalation lautet deshalb:<br />
Achten Sie auf Ihre Körpersprache, Mimik, Gestik und Ihre Stimme!<br />
Aber was heißt das?<br />
Wie können Sie in angstbesetzten oder Eskalationssituationen Zugang zu Ihrer<br />
eigenen Stimmlage finden? Wie können Sie stimmlich Ruhe bewahren und<br />
ausstrahlen und so die Situation entschärfen?<br />
In diesem Seminar<br />
- Lernen Sie Ihre Stimme kennen und die Mechanismen, die auf die Stimme<br />
wirken<br />
- Sie Lernen Ihren Atem nutzen als Kraftzentrum für Ruhe und als Treibstoff für<br />
die Stimme<br />
- Sie erleben, wie Sie Ihren Körper nutzen können um die Stimme zu<br />
unterstützen, damit Sie sich Gehör verschaffen<br />
- Sie erfahren in Rollenspielen wie Sie auf andere wirken und deeskalierend<br />
einwirken können<br />
Themenschwerpunkte:<br />
1. Innere Haltung- äußere Haltung: was Ihre Körpersprache verrät<br />
2. Der Atem - Kraft und Ruhe aus der Körpermitte<br />
3. Die Stimme mit dem Körper verbinden - so bekommen Sie Resonanz<br />
4. Langsam, klar und deutlich - so wirken Sie kompetent<br />
5. Sprechen in der Eigentonlage - von entspannten Stimmlippen droht keine<br />
Gefahr<br />
6. Wenn es mal lauter sein muss: Rufen statt schreien<br />
Mitarbeiter/innen aus dem Jobcenter, mit telefonischem oder direktem<br />
Kundenkontakt<br />
Seminar<br />
Anja Sportelli, Diplom Pädagogin<br />
12.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.249<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
249
250<br />
III.250<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern<br />
-Deeskalationstraining-<br />
Der Arbeitsalltag wird immer intensiver und immer häufiger geraten Sie in<br />
„unangenehme“ Situationen, die leicht auch zur Bedrohung werden können.<br />
Um in diesen Situationen angemessen reagieren zu können, erlernen<br />
Sie neben Methoden um Stärke und Sicherheit auszustrahlen auch gezielt<br />
Deeskalationstechniken anzuwenden, sowie die rechtlichen Grundlagen,<br />
die Ihnen ein professionelles Handeln ermöglichen.<br />
Das Training wird mit den Teilnehmer/innen auf deren spezielle Konfliktsituationen<br />
ausgerichtet und gemeinsam werden Verhaltensmuster zur Konfliktreduzierung<br />
im Umgang mit gewaltbereiten und aggressiven Bürgern<br />
entwickelt.<br />
1. Selbstbild / Fremdbild<br />
2. Wahrnehmen und Bewerten von Situationen<br />
3. Kommunikation in Konfliktsituationen<br />
4. Erkennen der Eskalationsspirale<br />
5. Deeskalationstechniken<br />
6. Distanzen und Schutzhaltung<br />
7. Erarbeitung von Handlungsalternativen<br />
8. Grundlagen von Recht (Notwehr, Hausrecht, etc.)<br />
Mitarbeiter/innen in Jobcentern und anderen sozialen Bereichen<br />
Seminar<br />
Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
19.09.2012 - 20.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Der professionelle Umgang mit schwierigen Bürgern<br />
-Deeskalationstraining Vertiefung-<br />
In diesem Vertiefungsseminar werden die bereits erlernten Techniken<br />
verfestigt und weitere Lösungsstrategien werden erarbeitet.<br />
Sie erhalten die Möglichkeit ihre erlebten Erfahrungen zu reflektieren und<br />
bekommen durch professionelles Feedback neue Verhaltensweisen<br />
aufgezeigt.<br />
Sie reflektieren bisher durchgeführte Verfahrensweisen, können die Inhalte<br />
der deeskalierenden Kommunikation sicher anwenden und trainieren<br />
schwierige Situationen.<br />
1. Wiederholung und Verfestigung bereits erlernter Inhalte<br />
2. Deeskalierende Kommunikationstechniken<br />
3. Selbstschutztechniken<br />
4. Situationstraining<br />
Mitarbeiter/innen, die bereits an einem Seminar zu diesem Thema<br />
teilgenommen haben.<br />
Seminar<br />
Eric Block, Polizeibeamter <strong>NRW</strong>, Einsatztrainer<br />
Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN,<br />
Anti-Gewalt-Trainer<br />
24.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.251<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
251
252<br />
III.252<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Bürger-/ Kundenkontakte positiv gestalten<br />
Bei der Gestaltung von Kunden- oder Bürgerkontakten kommt es maßgeblich<br />
auf die soziale Kompetenz der Mitarbeiter/innen im täglichen Umgang<br />
mit dem Gegenüber an.<br />
Im Verhalten gegenüber den Kunden / Bürgern im Telefonkontakt oder im<br />
sog. face-to-face Kontakt ist es wichtig, die kommunikativen Hintergründe<br />
der Gesprächsführung so anzuwenden, dass jeder Kundenkontakt aktiv gestaltet<br />
und positiv abgeschlossen wird. Dieses gilt insbesondere im professionellen<br />
Umgang mit schwierigen Kunden / Bürgern.<br />
Hier setzt dieses Seminar an. Es hilft Ihnen, Ihr eigenes Kommunikationsverhalten<br />
gegenüber Kunden / Bürgern zu reflektieren und zu professionalisieren.<br />
Es versetzt Sie zudem in die Lage, jeden Kontakt individuell zu<br />
gestalten und Bürger-/ Kundenerwartungen deutlich zu übertreffen.<br />
1. Moderierter Erfahrungsaustausch<br />
2. Einstellungen zum Kunden, Kommunikationsverhalten, Erfolg<br />
3. Erwartungshaltung der Organisation - Der Handlungsrahmen<br />
4. Bürger-/ Kundenerwartungen deutlich übertreffen<br />
5. Wirkungsweisen im Erstkontakt<br />
6. Grundlagen der kundenorientierten Kommunikation<br />
7. Telefon- und face-to-face- Kommunikation<br />
8. Zielrichtungen des Kundengespräches<br />
9. Gespräche auch mit schwierigen Kunden sicher führen<br />
10. Gesprächstechniken für eine positive Kundenkommunikation<br />
11. Emotionsmanagement - Umgang mit eigenem und fremden Stress<br />
12. Sicherheitsaspekte im Fall einer Eskalation<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
22.10.2012 - 23.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Burn-out<br />
Gefährdung erkennen - Maßnahmen ergreifen<br />
Viele Mitarbeiter/innen klagen über die hohen Belastungen des Arbeitsalltages<br />
und dem Stress im beruflichen und privaten Bereich. Die langjährige<br />
Tätigkeit in anspruchsvollen Tätigkeitsfeldern sowie die Auseinandersetzung<br />
mit einem oft schwierigen Klientel, kann dauerhaft zu schwerwiegenden<br />
Folgen bis hin zum Burn-out führen.<br />
In dieser Fortbildung geht es um das Erkennen von Belastungen und deren<br />
Folgen. Warnsignale werden untersucht und effektive Strategien für den<br />
Umgang entwickelt. Entspannungsübungen runden das Angebot ab. Es<br />
bleibt Zeit zur Reflektion und zum Austausch.<br />
1. Was ist Stress?<br />
- Begriffsbestimmung<br />
- Arbeitsbeanspruchungen Arbeitsbelastungen<br />
- Stresskurve (Eu- und Disstress)<br />
2. Burn-out<br />
- Ursachen<br />
- Symptome<br />
- Warnsignale<br />
- Wer ist besonders gefährdet?<br />
3. Reaktionen auf Belastungen<br />
- Folgen<br />
- Psychosomatik<br />
4. Maßnahmen<br />
- Dem Stress entgehen<br />
- Sich erholen und regenerieren<br />
5. Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien<br />
- Darstellung individueller Situationen<br />
6. Entspannung<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen der Jobcenter und anderer sozialer Bereiche<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />
(IDGfC)<br />
24.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.253<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
253
254<br />
III.254<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Konstruktive Reflektion des Berufsalltags<br />
Der Berufsalltag in den Jobcentern ist geprägt von unterschiedlichen<br />
Kundenkontakten mit ständig veränderten Anforderungen an Beratung und<br />
Kommunikation.<br />
Hinzu kommt, dass viele Situationen für die Mitarbeiter/innen sehr<br />
belastend sind, da verschiedene Lebensläufe, Situationen und Erwartungen<br />
aufeinander treffen.<br />
Insbesondere bei unangenehmen Nachrichten kommt es immer wieder zu<br />
konfliktbeladenen kommunikativen Situationen.<br />
Hier setzt dieses Seminar an. Durch einen interaktiven Erfahrungsaustausch<br />
und die Reflektion mit einem erfahrenen Stress- und Kommunikationstrainer<br />
können Sie unterschiedliche auch belastende Situationen nachbereiten<br />
und alternative Handlungsmuster erörtern.<br />
1. Konstruktiver Erfahrungsaustausch<br />
2. Reflektion erlebter Situationen<br />
3. Erarbeitung alternativer oder neuer Handlungsmuster<br />
4. Umgang mit Nähe und Distanz<br />
5. Die Bedeutung von Erwartungen<br />
Mitarbeiter/innen in Jobcentern<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
29.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Gesprächsführung für Mitarbeiter/innen<br />
in den Empfangszonen<br />
Kommunikation ist kinderleicht. Alle Menschen - auch kleine Kinder -<br />
kommunizieren ständig oder wie der österreichische Kommunikationswissenschaftler<br />
Paul Watzlawick (1921 - 2007) gesagt hat: „Man kann nicht<br />
nicht kommunizieren!“<br />
Als Mitarbeiter/in in der Empfangszone der Jobcenter haben Sie es immer<br />
wieder mit schwierigen Kunden zu tun. Entweder sind diese Kunden<br />
wenig kooperativ, lustlos, beratungsresistent, aggressiv...oder....oder.....oder.<br />
Dennoch ist es Ihre Aufgabe, mit diesen Kunden zu arbeiten und ihre<br />
Anliegen im beiderseitigen Interesse zu klären.<br />
So manches Mal führen diese Kunden Sie aber an den Rand der Verzweiflung,<br />
der Ohnmacht - Sie wissen einfach nicht mehr, was Sie mit dieser<br />
Person noch anfangen sollen. Frustration entsteht auch bei Ihnen als<br />
Mitarbeiter/in.<br />
In diesem Seminar bekommen Sie die Möglichkeit, verschiedene alternative<br />
Ansätze auszuprobieren, um Ihren Handwerkskoffer weiter aufzufüllen. Sie<br />
finden Ihren ganz persönlichen Zugang zum Thema, erkennen die Punkte,<br />
an denen Sie besonders angreifbar und damit verwundbar sind. Nach dem<br />
Motto „Gefahr erkannt - Gefahr gebannt“ wird Ihnen diese Erkenntnis helfen,<br />
zukünftig in schwierigen Gesprächen zu reagieren.<br />
1. Vier Seiten einer Nachricht<br />
2. Die Bedeutung der Körpersprache<br />
3. Das Eisbergmodell<br />
4. Aktives Zuhören<br />
5. Fragetechniken<br />
6. Wirkungsvolles Feedback<br />
7. Grundelemente der Kontaktaufnahme<br />
8. Die Bedeutung der Stimme<br />
9. Das Wording - Was kann ich sagen und was nicht?<br />
10. Einsatz von Wirksprache<br />
Mitarbeiter/innen der Empfangszonen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Torsten Werner, Diplom-Verwaltungswirt, Freiberuflicher Trainer<br />
28.11.2012 - 29.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.255<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
255
256<br />
III.256<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter/innen<br />
von Jobcentern und sozialen Fachbereichen<br />
Psychische Störungen im Publikumsverkehr<br />
erkennen und reagieren<br />
In der Zusammenarbeit mit den Bürger/innen erleben wir immer wieder<br />
Verhaltensweisen die erschrecken und verunsichern. In Gutachten und<br />
Berichten lesen Sie über die verschiedensten psychischen Erkrankungen<br />
ohne immer zu verstehen, was das nun konkret bedeutet. Ziel des Seminars<br />
ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene psychische<br />
Erkrankungen wie z.B. Depression, Schizophrenie, Borderline, Ängste und<br />
Zwänge. Diese erschrecken und verunsichern. Neben Sachinformationen<br />
geht es um die Erarbeitung verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Der<br />
Umgang soll leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert werden.<br />
1. Normalität / was ist gesund und krank, was „normal“ und „unnormal“?<br />
2. Reaktionen der Gesellschaft auf psychisch kranke Menschen<br />
3. Einteilung der verschiedenen psychischen Erkrankungen<br />
4. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre statistische<br />
Verteilung<br />
5. Kurzerläuterungen zu den folgenden Krankheitsbildern: Demenz,<br />
Schizophrenie, Angsterkrankungen, Depression und Wahnerkrankungen<br />
(Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung)<br />
6. Psychisch kranke Menschen im Publikumsverkehr<br />
7. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten (Gefahren?)<br />
8. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien<br />
9. Individuelle Fragen und Problemsituationen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach<br />
(IDGfC)<br />
12.12.2012 - 13.12.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Großelternunterhalt<br />
1. Unterhaltsansprüche der Enkel<br />
- Unterhaltsanspruch gemäß § 1601 BGB<br />
- Grundsätze des Verwandtenunterhalts<br />
- Entsprechende Anwendung der Grundsätze des Elternunterhalts<br />
- Rangfragen<br />
- Ersatzhaftung der Großeltern gemäß § 1607 BGB<br />
- Voraussetzungen der Ausfallhaftung<br />
- Maß des Unterhalts<br />
- Selbstbehalt<br />
- Dauer des Unterhalts<br />
- Haftung mehrerer Großeltern<br />
- Übergang der Unterhaltsansprüche<br />
gegen die Eltern auf die Großeltern<br />
- Großelternunterhalt und Sozialhilfe<br />
2. Unterhaltsansprüche der Großeltern<br />
- Unterhaltspflicht gemäß § 1601 BGB<br />
- Bedarfsermittlung<br />
- Leistungsfähigkeit<br />
- Selbstbehalte<br />
- Rangfragen<br />
- Enkelunterhalt und Sozialhilfe<br />
- Ausschlussregelung des § 94 SGB XII<br />
- Nachranggrundsatz im Enkelunterhalt<br />
- Abtretbarkeit des Unterhaltsanspruchs an den Sozialhilfeträger<br />
- Wahlrecht der Großeltern<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend, die mit der<br />
Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind, insbesondere<br />
Beistände und Mitarbeiter/innen, die Unterhaltsansprüche aus übergegangenem<br />
Recht nach dem UVG geltend machen<br />
Seminar<br />
Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />
07.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.257<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
257
258<br />
III.258<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Einkommensermittlung bei Selbstständigen -<br />
Speziell für die Unterhaltsheranziehung<br />
Das Seminar will die notwendigen Grundkenntnisse beim Umgang mit<br />
Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit vermitteln.<br />
1. Grundlagen der Gewinnermittlung<br />
- Einnahme - Überschussrechnung<br />
- Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung<br />
2. Aussagekraft betrieblicher Unterlagen<br />
- Rücklagen<br />
- Rückstellungen<br />
- Bedeutung des cash flow<br />
- Entnahmen<br />
- Betriebswirtschaftliche Auswertung<br />
- Kontennachweis<br />
- Sachkonten<br />
3. Unterschied zwischen steuerlichen und privaten Einkommen<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Feststellung von Einkommen befasst sind,<br />
insbesondere Beistände und Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Soziales<br />
und der Jobcenter<br />
Seminar<br />
Heinrich Schürmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht<br />
29.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Verfahrensfragen bei der gerichtlichen Durchsetzung<br />
von Unterhaltsansprüchen<br />
1. Erste Erfahrungen mit dem FamFG<br />
2. Klage- (Antrags-) vorbereitung, Rechtsfragen in Zusammenhang mit dem<br />
Forderungsübergang nach §§ 33 SGB, 7 UVG, 94 SGB XII - rückwirkende<br />
Heranziehung, Mahnung, Verzug, rechtswahrende Mitteilung,<br />
Verjährung, Verwirkung, Auskunftsforderung - Verhalten bei Auskunftsverweigerung<br />
-<br />
3. Klageerhebung (Klagearten, Klagebefugnis, Antrag, Antragsbegründung,<br />
Verfahrenskostenhilfe, Rechtsmittel)<br />
4. Verfahren bis zur rechtskräftigen Entscheidung, insbesondere Beweislast,<br />
Verzögerung, Prozesstaktik<br />
5. Besondere Verfahren: Mahnverfahren, vereinfachtes Verfahren, Stufenantrag,<br />
Abänderungsantrag<br />
6. Titelumschreibung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter sowie der Fachbereiche Jugend, Soziales,<br />
Recht und Rechnungsprüfung<br />
Seminar<br />
Rainer Fischer, Richter am OLG Hamm a.D., Rechtsanwalt<br />
14.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.259<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
259
260<br />
III.260<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger ins EU-Ausland<br />
und die Türkei<br />
Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger über die Grenzen der Bundesrepublik<br />
hinaus wird oft gescheut, um den großen Verwaltungsaufwand und die<br />
hohen Kosten zu vermeiden, die angeblich hiermit verbunden sind. Dabei<br />
lohnt sich der Arbeitsaufwand durchaus. Das Seminar vermittelt Ihnen einen<br />
Überblick über die Unterhaltsregelungen des Internationalen Privatrechts<br />
und zeigt Wege auf, wie Sie unter Mithilfe insbesondere staatlicher Stellen<br />
Unterhaltsansprüche im Ausland durchsetzen können. Dargestellt werden<br />
insbesondere auch die Mitte 2011 in Kraft getretenen neuen Regelungen auf<br />
EU-Ebene, die weitere erhebliche Erleichterungen bringen werden.<br />
1. Die Regelungen zum anwendbaren Recht nach dem Haager Unterhaltsprotokoll<br />
vom 23.11.2007<br />
2. Die materiell-rechtlichen Regelungen der Unterhaltspflichten in<br />
ausgesuchten Rechtsordnungen der Staaten der EU und der Türkei im<br />
Überblick<br />
3. Die Durchsetzung bestehender Unterhaltsansprüche im Ausland<br />
- Die multilateralen Abkommen und EU-Verordnungen zur Erleichterung<br />
der Anerkennung und Vollstreckung von Unterhaltstiteln<br />
- Die Rechtshilfeübereinkommen zur Erleichterung der Realisierung von<br />
Unterhaltsansprüchen<br />
- Das praktische Vorgehen zur Realisierung von Unterhaltsansprüchen<br />
im Ausland,<br />
Unter anderem: Die neue EU-Verordnung Nr. 4/2009 und das neue Haager<br />
Übereinkommen zur Erleichterung der Unterhaltsrealisierung im Ausland;<br />
Das Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnung Nr. 4/2009 und zur<br />
Neuordnung bestehenden Aus- und Durchführungsbestimmungen auf dem<br />
Gebiet des internationalen Unterhaltsverfahrensrechts; Das New Yorker Abkommen<br />
über die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen im Ausland.<br />
Fachkräfte, die mit der Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen betraut<br />
sind und unterhaltspflichtigen Personen auch über die Staatsgrenze hinweg<br />
nachspüren<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB und EGBGB<br />
Seminar<br />
Dr. Karl-Uwe Strothmann, Bürgermeister, Rechtswissenschaftler<br />
14.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Die Geltendmachung und Vollstreckung von<br />
Kindesunterhaltsansprüchen<br />
1. Der Unterhaltsanspruch des Kindes<br />
- Ansprüche minderjähriger Kinder<br />
- Ansprüche volljähriger Kinder<br />
2. Vertretungsfragen<br />
3. Vorgerichtliches Vorgehen<br />
- Aufforderung zur Auskunft<br />
- Zahlungsaufforderung<br />
- Inverzugsetzung<br />
- Außergerichtliche Titulierung<br />
4. Gerichtliche Inanspruchnahme<br />
- Zuständigkeitsfragen<br />
- Mögliche Klagearten<br />
- Einstweiliger Rechtsschutz<br />
- Vereinfachtes Verfahren gem. §§ 564 ff. ZPO<br />
- Mahnverfahren gem. §§ 688 ff. ZPO<br />
- Kostentragung<br />
5. Zwangsvollstreckung<br />
- Allgemeines<br />
- Besonderheiten bei der Vollstreckung von Unterhaltstiteln<br />
- Mögliche Rechtsbehelfe des Schuldners<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend, die mit der<br />
Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind, insbesondere Beistände<br />
und Mitarbeiter/innen, die Unterhaltsansprüche aus übergegangenem<br />
Recht nach dem UVG geltend machen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, ZPO, UVG<br />
Seminar<br />
Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />
20.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.261<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
261
262<br />
III.262<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Volljährigenunterhalt<br />
Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Besonderheiten bei<br />
der Berechnung von Unterhaltsansprüchen volljähriger Kinder. Die Auswirkungen<br />
der Volljährigkeit auf die Bedürftigkeit werden ebenso erläutert wie<br />
die konkrete Bedarfsbemessung im Einzelfall und die immer wiederkehrende<br />
Frage nach den Haftungsanteilen der Eltern. Verschiedene Fallbeispiele<br />
- auch aus Ihrer Praxis - werden Sie dabei für die Eigenheiten des Volljährigenunterhalts<br />
sensibilisieren.<br />
1. Besonderheiten beim Unterhalt volljähriger Kinder<br />
2. Bedürftigkeit des volljährigen Kindes<br />
3. Bedarf des volljährigen Kindes<br />
4. Leistungsfähigkeit der Eltern<br />
5. Ermittlung der Haftungsanteile der Eltern<br />
6. Gleichstellung 18 bis 20-jähriger Schüler/innen mit Minderjährigen<br />
(Privilegierung)<br />
7. Kindergeldanrechnung<br />
8. Berechnung von Fallbeispielen<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und des Fachbereiches Soziales, die Unterhaltsansprüche<br />
aus übergegangenem Recht nach dem SGB II und SGB XII<br />
geltend machen sowie Beistände, die mit der Berechnung der Ansprüche<br />
Volljähriger befasst sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, aktuelle Düsseldorfer Tabelle,<br />
Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Corinna Martina Schmitz, Juristin, Unterhaltsheranziehung im Jobcenter<br />
26.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Grundlagen Workshop Unterhaltsvorschuss<br />
Sie sind neu in der Unterhaltsvorschusskasse und sind mit denselben schwierigen<br />
Fällen konfrontiert wie Ihre erfahrenen Kollegen? In diesem Workshop<br />
wird Ihnen eine solide Grundlage für Ihre tägliche Arbeit vermittelt. Sie lernen<br />
eine systematische Herangehensweise an die jeweilige Fallgestaltung. Der<br />
Workshop erstreckt sich über 2 Tage, zwischen denen eine einwöchige Pause<br />
liegt. So können Sie die wertvollen Tipps sofort in der Praxis ausprobieren<br />
und etwaige Rückfragen am 2. Seminartag besprechen.<br />
1. Seminartag:<br />
- Was ist Unterhaltsvorschuss?<br />
- Die Anspruchsvoraussetzungen, alleinerziehend, getrennt lebend, usw.<br />
- Systematische Einteilung nach Fallgruppen für eine effiziente Arbeitsweise<br />
- Wirkungsvolle Gesprächsführung mit dem Antragsteller<br />
- Schematische Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen<br />
- Problemfelder: unbekannter Vater, Scheinvaterschaft, aufgeteilte Kinder,<br />
gemeinsame Betreuung, getrennt lebend, alleinerziehend<br />
- Einstellung und Rückforderung<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
2. Seminartag:<br />
- Fragen zum 1. Seminartag<br />
- Die Richtlinien, die Unterhaltstabellen und die Leitlinien der<br />
Oberlandesgerichte<br />
- Grundlagen des Unterhaltsrechts<br />
- Unterhaltsvorschuss oder Unterhaltsausfallleistungen<br />
- Einfache und effektive Möglichkeiten der Unterhaltseinziehung<br />
- Übersicht über die Möglichkeiten der Titulierung unter Einbeziehung<br />
des FamFG<br />
- Einführung in die Zwangsvollstreckung<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript mit Mustern, die die Referenten<br />
selbst als Teilnehmer der Projektgruppe zur Entwicklung einheitlicher<br />
Vordrucke für die Unterhaltsvorschusskassen in Nordrhein-Westfalen im<br />
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS in <strong>NRW</strong>)<br />
erstellt haben.<br />
Neue Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskasse<br />
Seminar<br />
Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
17.04.2012 und 24.04.2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.263<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
263
264<br />
III.264<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Unterhaltsrecht<br />
- Einstieg für künftige Unterhaltsexperten -<br />
Wer Unterhaltspflichtige in Anspruch nehmen oder Unterhaltsberechtigte<br />
beraten will, braucht eine systematische Einführung, um die von unbestimmten<br />
Rechtsbegriffen geprägten Bestimmungen des BGB, die juristische<br />
Literatur, die Leitlinien der Oberlandesgerichte und die Gerichtsentscheidungen<br />
zu verstehen und selbst das Unterhaltsrecht anzuwenden. In diesem<br />
Seminar erörtert die Dozentin praxisnah an Beispielen die<br />
Grundlagen des Unterhaltsrechts und die sich daraus ergebenden Probleme.<br />
Auch ohne Vorkenntnisse lernen Sie, Ansprüche zu berechnen und<br />
notfalls den Mangel zu verteilen.<br />
1. Unterhaltsrechtlich relevante Beziehungen zwischen Verwandten,<br />
Ehegatten und bei Betreuung nicht ehelicher Kinder<br />
2. Kriterien für die Bestimmung von Bedarf und Bedürftigkeit<br />
3. Auskunftsansprüche und kostenrechtliche Folgen<br />
4. Haftungsintensität und Leistungsfähigkeit des Schuldners<br />
5. Schulden bewerten<br />
6. Erwerbsobliegenheit und Bedeutung fiktiver Einkünfte<br />
7. Einsatz von Vermögen<br />
8. Konkurrenz von Unterhaltsberechtigten und Rangfolge<br />
9. Unterhalt für die Vergangenheit, Verjährung und Verwirkung<br />
10. Öffentlich-rechtliche Vergleichsberechnung bei Anspruchsübergang<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB II, FamFG, ZPO, Düsseldorfer<br />
Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgerichts, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der<br />
Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />
25.04.2012 - 26.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Ehegattenunterhalt<br />
Fast jede zweite Ehe wird geschieden. Die Heranziehung des geschiedenen<br />
oder getrennt lebenden Ehegatten zum Unterhalt ist von großer Bedeutung;<br />
sowohl für den Unterhaltsberechtigten, als auch den nach dem<br />
SGB II oder SGB XII (vorübergehend) einspringenden Sozialleistungsträger.<br />
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Unterhaltsansprüche eines in Trennung<br />
oder Scheidung lebenden Ehegatten gegenüber dem/der „Ex“ zutreffend<br />
berechnen und durchsetzen bzw. diesbezüglich besser beraten zu<br />
können.<br />
Konkrete Berechnungen unter Einbeziehung aktueller obergerichtlicher<br />
Rechtsprechung helfen bei Ihrer täglichen Arbeit.<br />
1. Anspruchsvoraussetzungen des Trennungs- und Nachscheidungsunterhalts<br />
2. Bedarfsbestimmung<br />
3. Bedürftigkeit des Ehegatten<br />
- Verwertung von eigenem Einkommen und Vermögen<br />
- fiktives Einkommen<br />
4. mehrere Unterhaltsberechtigte/Mangelfallberechnung<br />
5. Besonderheiten bei Übergang bzw. Überleitung nach dem SGB II<br />
und SGB XII<br />
6. Exkurs: Unterhaltsverzicht; Abfindung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />
Bitte bringen Sie zu dieser Veranstaltung einen Taschenrechner mit.<br />
Seminar<br />
Marc Westerhelweg , Richter am Amtsgericht mit dem Schwerpunkt<br />
Familienrecht<br />
08.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.265<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
265
266<br />
III.266<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Elternunterhalt insbesondere im Heimpflegefall<br />
Der Bundesgerichtshof hat mit einer Serie von Urteilen den Elternunterhalt<br />
reformiert und erweiterte Möglichkeiten zur Unterhaltsheranziehung von<br />
Kindern geschaffen.<br />
Das Seminar erläutert einerseits an Hand der verschiedenen Urteile die<br />
Neuerungen innerhalb der Berechnung. Andererseits werden die Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, mit denen nun auch Forderungen aus geringem Einkommen<br />
oder gar Taschengeldansprüchen realisiert werden.<br />
Sie lernen die unterhaltsrechtliche Bedeutung zur Wahrung des Lebensstandards,<br />
der häuslichen Ersparnis sowie den Grundsatz der Beachtung<br />
des Gesamtfalles. Hierbei wird der errechnete Unterhaltsanspruch in Relation<br />
zu den unveränderbaren Lebensgewohnheiten der Kinder betrachtet.<br />
Im Einzelnen werden beispielhaft folgende Fragen besprochen:<br />
1. Wer ist unterhaltspflichtig?<br />
2. Wie wird der Fall zügig bearbeitet?<br />
3. Wird das Schwiegerkind auch herangezogen?<br />
4. Was bedeutet die häusliche Ersparnis?<br />
5. Wie hoch ist der Familienbedarf?<br />
6. Wie viel Alterssicherung darf gespart werden?<br />
7. Was beinhalten Selbsterhalt, Lebensstandard, Sonderbedarf und Luxus?<br />
8. Wie viel Vermögen bleibt frei?<br />
9. Was muss vor und während des Gerichtsverfahrens beachtet werden?<br />
Mitarbeiter/inner des Fachbereiches Soziales, die Unterhaltsansprüche<br />
erheben und verfolgen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB XII<br />
Seminar<br />
Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />
15.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht<br />
Sind Sie schon längere Zeit im Unterhaltsrecht tätig? Dann stellen Sie fest,<br />
dass diese Materie sich durch Gesetzgebung und Rechtsprechung ständig<br />
verändert. Sie möchten wissen, welche Auswirkungen sich aus der aktuellen<br />
Rechtsprechung zum materiellen und zum Verfahrensrecht für Ihre<br />
Fallbearbeitung ergeben? Dann ist dies das für Sie geeignete Seminar. Sie<br />
erfahren Neues, haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und bekommen<br />
wertvolle Hinweise für Ihre praktische Arbeit.<br />
Die Seminarinhalte sind an aktuellen Fragen ausgerichtet, die sich aus den<br />
gesetzlichen Regelungen und der Rechtsprechung ergeben, z. B.<br />
1. Bewertung von Einkünften und Abzügen<br />
2. Bedarf nach den ehelichen Lebensverhältnissen und angemessener<br />
Bedarf<br />
3. Einfluss des Zusammenlebens auf Haftungsgrenzen<br />
4. Begrenzung und Befristung nachehelichen Unterhalts und des<br />
Betreuungsunterhalts nach § 1615 I BGB<br />
5. Haftung mehrerer Schuldner für den Bedarf eines Berechtigten<br />
6. Rangprobleme<br />
7. Zeitfaktor bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen<br />
Die Dozentin bespricht mit Ihnen Fälle gesteigerter und nicht gesteigerter<br />
Unterhaltspflicht und rechnet diese mit Ihnen an Beispielen durch. Dabei<br />
lernen Sie häufige Fehler vermeiden und Fehlerquellen zu erkennen, etwa<br />
bei der Bedarfsbemessung in Fällen einander nachfolgender Ehen oder bei<br />
Dazwischentreten von Betreuungsunterhalt nach § 1615 I BGB oder bei<br />
Ranggleichheit.<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB, FamFG, ZPO,<br />
Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgerichts, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der Unterhaltskommission<br />
des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />
23.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.267<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
267
268<br />
III.268<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Grundlagen der Unterhaltsprüfung im SGB II<br />
(Einsteigerseminar ohne Einkommensermittlung und<br />
Prozessrecht)<br />
Die Sicherstellung der Rechtmäßigkeit der Leistungsgewährung steht seit<br />
geraumer Zeit im Fokus der Leistungsträger. Angrenzende Rechtsgebiete<br />
und vorrangige Ansprüche zur Vermeidung und Verringerung der Hilfebedürftigkeit<br />
gewinnen in der Praxis immer mehr an Bedeutung.<br />
In diesem Seminar sollen Ihnen die speziell für die SGB II-Gewährung<br />
benötigten unterhaltsrechtlichen Grundlagen vermittelt werden. Die Unterhaltsansprüche<br />
sollen erkannt, geprüft und verfolgt werden.<br />
Sind Sie neben der Leistungsgewährung auch noch für die komplette<br />
Unterhaltsheranziehung verantwortlich oder geben Sie den Fall an die<br />
Unterhaltssachbearbeitung ab? Sind Sie Einsteiger in einer Unterhaltsabteilung<br />
des SGB II? In allen Fällen ist dies das passende Seminar für Sie.<br />
1. Grundlagen Unterhalt und SGB II<br />
2. Übersicht über Unterhaltsansprüche nach dem BGB<br />
3. Der gesetzliche Forderungsübergang nach § 33 SGB II<br />
4. Schnittstellen Leistungs- und Unterhaltsabteilung<br />
5. Bearbeitungsschritte: Ansprüche erkennen und verfolgen<br />
(Rechtswahrungsanzeige, Dokumentation)<br />
6. Unterhaltsbedarf und Leistungsfähigkeit<br />
7. Einführung in die Anwendung von Leitlinien und Unterhaltstabellen<br />
8. Rangfolge<br />
Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen der Jobcenter (gemeinsame<br />
Einrichtungen oder optierende Träger) oder Einsteiger im Bereich der<br />
Unterhaltsheranziehung.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzestext SGB II<br />
Veranstaltungsform: Seminar<br />
Patrick Puls, Teamleiter im Jobcenter<br />
06.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Workshop § 5 UVG<br />
In diesem Workshop dreht sich alles um § 5 UVG!<br />
Die Dozenten vermitteln Ihnen die theoretischen und praktischen Kenntnisse<br />
über die Schadensersatz- und Rückzahlungspflicht. Sie erfahren, wie<br />
Sie die Angaben der Leistungsempfänger oder Ergebnisse eigener Ermittlungen<br />
und aussagekräftige Bescheide umsetzen können.<br />
Nutzen Sie diesen Workshop für einen Erfahrungsaustausch und lernen Sie<br />
Strategien für eine effektive Sachbearbeitung in Unterhaltsvorschusskassen<br />
kennen.<br />
1. Mitwirkungspflichten des antragstellenden Elternteils<br />
- Auskünfte, die für die Durchführung des Gesetzes erforderlich sind<br />
- Gesteigerte Mitwirkungspflicht bei der Feststellung der Vaterschaft<br />
- Vater unbekannt - der Umgang mit „Disco-Erklärungen“<br />
2. Aufbau und Voraussetzungen des § 5 UVG<br />
- Schadensersatzpflicht nach § 5 Abs. 1 UVG<br />
- Rückzahlungspflicht nach § 5 Abs. 2 UVG<br />
3. Einstellungs- und Rückforderungsbescheide fertigen<br />
4. Fristen beachten<br />
5. Rangverhältnis zwischen § 5 und § 7 UVG?<br />
6. Praxisbeispiele und aktuelle Rechtsprechung zum Thema<br />
Ihre Fragen werden aufgegriffen und behandelt!<br />
Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript mit Mustern, die die<br />
Dozenten als Teilnehmer der Projektgruppe zur Entwicklung einheitlicher<br />
Vordrucke für die Unterhaltsvorschusskassen in Nordrhein-Westfalen im<br />
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS in<br />
<strong>NRW</strong>) selbst erarbeitet haben.<br />
Fachkräfte der Unterhaltsvorschusskassen<br />
Seminar<br />
Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
12.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.269<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
269
270<br />
III.270<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Vater unbekannt? -<br />
Sachverhaltsaufklärung im Bereich der Jugendämter<br />
(Unterhaltsvorschusskassen)<br />
Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den Betroffenen<br />
fundierte Informationen über deren Lebensumstände und persönlichen<br />
Hintergründe zu erhalten, um so sichere Grundlagen für<br />
Entscheidungen über das weitere Vorgehen der Verwaltung zu schaffen.<br />
Dabei ist es für die Mitarbeiter/innen der Jugendämter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />
dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />
auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst lücken- oder fehlerhaft<br />
dargestellt werden. In diesem Seminar speziell für die Beschäftigten der Jugendämter<br />
geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und Aussagepsychologie<br />
und darum, wie diese im klärenden Gespräch genutzt werden können.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für nonverbale und inhaltliche<br />
Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben und spezifische<br />
Gesprächsstrategien erproben, die es den Betroffenen ermöglichen Vertrauen<br />
zu fassen und ohne Gesichtsverlust Angaben und Aussagen richtig zu<br />
stellen.<br />
1. Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />
2. Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten Interviews“<br />
3. Erkennen von Wahrheits- und Phantasiesignalen<br />
4. Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />
5. Direkte und indirekte Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />
6. Auftreten vor Gericht bei Widerspruchsverfahren<br />
7. Teilen der Beweislast<br />
8. Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />
Mitarbeiter/innen der Jugendämter (Unterhaltsvorschusskassen)<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
18.06.2012 - 19.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Unterhaltsrealisierung im Sozialgesetzbuch II<br />
Dieses 2-tägige Seminar informiert in praxisbezogener Form über die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen der Jobcenter bei der Unterhaltsheranziehung<br />
und zeigt Lösungswege auf, wie effektiv und schnell Einnahmen realisiert<br />
werden können.<br />
Sie lernen den sicheren Umgang zur Unterhaltsrealisierung:<br />
1. Personenkreis der Berechtigten (Kindes-, Ehegatten- und<br />
Elternteilunterhalt)<br />
2. Übergang, Unbilligkeiten, Verwirkung<br />
3. Auskunftspflicht, Ansprüche aus der Vergangenheit<br />
4. Amtshilfe<br />
5. Konkurrenz/Zusammenarbeit mit UVG/SGB XII/Beistandschaft bzw.<br />
Jugend- und Sozialamt<br />
6. Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten<br />
7. Rückübertragung auf die Klienten<br />
8. Refinanzierungsaufteilung Bundesagentur für Arbeit und kommunaler<br />
Anteil bei übertragbarem Kindergeld<br />
9. Unterhaltsberechtigung<br />
10. Unterhaltsbedürftigkeit<br />
11. Leistungsfähigkeit des Pflichtigen<br />
12. Familienunterhaltsberechnung<br />
13. Mangelfallberechnung<br />
14. Befristung und Begrenzung der Ansprüche<br />
15. Titulierungsverfahren nach ZPO und FamFG<br />
16. Realisierung von Ansprüchen aus Unterhaltstiteln, Abänderungsverfahren,<br />
Verfahrensstrategie<br />
17. Zwangsvollstreckung, Insolvenzverfahren<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, ZPO, SGB II<br />
Seminar<br />
Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />
26.06.2012 - 27.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.271<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
271
272<br />
III.272<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Gerichtliche Durchsetzung übergegangener<br />
Unterhaltsansprüche gem. § 7 UVG<br />
Sie kennen sich im materiellen Unterhaltsrecht bestens aus. Doch sind sie<br />
auch sicher in allen verfahrensrechtlichen Fragen? Wissen Sie, worauf es<br />
vor Gericht ankommt?<br />
In diesem praxisorientierten Workshop zeigen Ihnen die beiden Dozenten,<br />
was Sie im Klageverfahren vor Gericht beachten müssen. Lernen Sie das<br />
Verfahrensrecht sicher zu handhaben und Sie werden vor Gericht überzeugend<br />
auftreten!<br />
1. Verfahrensgrundsätze<br />
2. Der gerichtliche Antrag und das vereinfachte Verfahren<br />
3. Das Verfahren bis zum Beschluss nach FamFG/ZPO<br />
4. Die einstweilige Anordnung<br />
5. Das Abänderungsverfahren<br />
6. Die Rechtsmittel<br />
Mitarbeiter/innen der Unterhaltsvorschusskassen mit der Befugnis zur<br />
Verfahrensführung<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: FamFG, ZPO, BGB<br />
Seminar<br />
Evelyn Runge, Diplom-Verwaltungswirtin, Mitarbeiter/in der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
Oliver Endlein, Diplom-Verwaltungswirt, Mitarbeiter der<br />
Unterhaltsvorschusskasse<br />
28.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Kindesunterhalt -Einführung-<br />
In Zeiten steigender Zahlen von allein erziehenden Elternteilen, getrennt<br />
oder in Scheidung lebender Eltern gewinnt die Heranziehung des nicht<br />
die Kinder betreuenden Elternteils zum Unterhalt eine immer größere<br />
Bedeutung.<br />
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Unterhaltsansprüche des Kindes<br />
zutreffend berechnen und durchsetzen bzw. diesbezüglich besser beraten<br />
zu können.<br />
Konkrete Berechnungen unter Einbeziehung aktueller obergerichtlicher<br />
Rechtsprechung helfen bei Ihrer täglichen Arbeit.<br />
1. Bedürftigkeit des Kindes<br />
2. Leistungsfähigkeit der Unterhaltspflichtigen<br />
- Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
- fiktives Einkommen<br />
3. Bereinigung des Einkommens<br />
4. Berechnung des konkreten Kindesunterhalts anhand der Düsseldorfer<br />
Tabelle bzw. der Hammer Leitlinien unter Berücksichtigung des<br />
Kindergeldes<br />
5. Konkurrenz mehrerer Unterhaltsberechtigter<br />
6. Mangelfallverteilung<br />
7. Auskunftsanspruch<br />
8. Besonderheiten bei übergegangenen Ansprüchen; SGB II, VIII und XII<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter, Jugend- und Sozialämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: einen Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Marc Westerhelweg , Richter am Amtsgericht mit dem<br />
Schwerpunkt Familienrecht<br />
06.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.273<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
273
274<br />
III.274<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Nach SGB II übergegangene Unterhaltsansprüche<br />
berechnen<br />
Sie wollen Sicherheit bei der Berechnung von Unterhaltsansprüchen gewinnen?<br />
In diesem Seminar bearbeiten Sie vorgegebene Unterhaltsfälle allein<br />
oder in kleinen Gruppen. Sie besprechen Ihre Lösungen im Plenum.<br />
Fehler und Fehlerquellen werden aufgezeigt, wobei der Blick stets auf das<br />
Besondere des Einzelfalls unter Besinnung auf das Grundsätzliche bei Einbeziehung<br />
der aktuellen Rechtsprechung gelenkt wird. Sie erörtern mit der<br />
Referentin die von ihr erstellten schriftlichen Musterlösungen und erarbeiten<br />
zielführende Wege zur außergerichtlichen und gerichtlichen Geltendmachung<br />
der Unterhaltsansprüche.<br />
1. Kindesunterhalt, auch bei Haftung beider Eltern<br />
2. Einkommensfeststellung und -bereinigung<br />
3. Einsatz von Vermögen<br />
4. Berechnung von Ehegattenunterhalt nach Trennung und Scheidung,<br />
auch bei Befristung und Begrenzung<br />
5. Haftung für den Unterhalt des sein nichteheliches Kind betreuenden<br />
Elternteils<br />
6. Haftung für den Bedarf einander folgender Ehegatten und bei<br />
§ 1615 I BGB<br />
7. Rangverhältnisse und Mangelfallberechnung<br />
8. Unterhalt für die Vergangenheit, Verjährung und Verwirkung<br />
Mitarbeiter/innen der Jobcenter und Sozialämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, SGB II, FamFG, ZPO,<br />
Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien Ihres Oberlandesgericht, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Jutta Puls, Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzende der<br />
Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V.<br />
12.09.2012 - 13.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Einforderung von Unterhaltsansprüchen unter<br />
Beachtung der Schutzvorschriften für Unterhaltspflichtige<br />
Die Themenschwerpunkte der Tagesveranstaltung werden anhand der<br />
Fragen der Teilnehmer/innen im Seminar festgelegt.<br />
Leistungen der öffentlichen Hand können nur insoweit gewährt werden,<br />
als Unterhaltsansprüche nicht ausreichen oder seitens der Pflichtigen nicht<br />
erbracht werden. Ziel des Seminars ist es, anhand von Beispielen die<br />
Ansprüche aus Ehegatten-, Kindes- und sonstige Verwandtenunterhalt zu<br />
erkennen.<br />
Erarbeitet werden die Realisierungsmöglichkeiten von Unterhaltsansprüchen<br />
durch die Hilfesuchenden und die Fachbereiche Jugend und Soziales<br />
sowie die Bundesagentur für Arbeit bzw. Jobcenter. Zudem wird der Bezug<br />
zu sonstigen gleichartigen Sozialleistungen hergestellt, so zum Beispiel<br />
zu den „konkurrierenden“ Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.<br />
Mit der Hilfe praktischer Beispiele wird ermittelt, wie die Schutzvorschriften<br />
der Sozialgesetze, aber auch im Rahmen der Zwangsvollstreckung<br />
nach ZPO oder im Rahmen der Insolvenzordnung greifen, damit der<br />
Verpflichtete nicht selbst verarmt.<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Soziales und Jugend sowie der<br />
Jobcenter, die Unterhaltsansprüche erheben und verfolgen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, ZPO, SGB II,<br />
SGB XII, UVG<br />
Seminar<br />
Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />
18.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.275<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
275
276<br />
III.276<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Unterhaltsrecht aktuell<br />
Das Seminar dient der Aktualisierung vorhandener Kenntnisse im Unterhaltsrecht<br />
im Hinblick auf neuere Rechtsprechung, Leitlinien und sonstige<br />
Entwicklungen.<br />
Themen sind voraussichtlich:<br />
1. Neue Entscheidungen zum unterhaltsrechtlichen Einkommen<br />
2. Fragen zum Selbstbehalt<br />
3. Fehler bei der Rangeinstufung<br />
4. Erwerbsobliegenheit der geschiedenen und der unverheirateten Mutter<br />
5. Befristung des nachehelichen Unterhalts<br />
6. Anteilige Haftung bei Ansprüchen mehrerer Frauen<br />
7. Beantwortung von Fragen der Teilnehmer/innen<br />
Fachkräfte der Jobcenter, Sozialämter, Unterhaltsheranziehung und<br />
Jugendämter<br />
Seminar<br />
Rainer Fischer, Richter am OLG Hamm a.D., Rechtsanwalt<br />
24.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Nichtehelichen Unterhalt - Ermittlung und Berechnung von<br />
Unterhaltsansprüchen der nichtehelichen Mütter (Väter)<br />
gegen den Vater (die Mutter) des von ihr/ihm betreuten<br />
gemeinsamen Kindes<br />
Die Anzahl der alleinerziehenden- nicht verheirateten -Mütter, welche<br />
Sozialleistungen beziehen, steigt jährlich. Ihre Unterhaltsansprüche nach<br />
§ 1615 I BGB sind auf den Sozialleistungsträger übergegangen. Dieser ist<br />
gehalten, diese auch einzufordern.<br />
Infolgedessen ist es von hoher Wichtigkeit, dass die Mitarbeiter/innen<br />
Kenntnisse des materiellen Unterhaltsrechts haben und wissen, wie der<br />
Unterhalt einzufordern ist.<br />
In diesem Seminar soll das materielle Unterhaltsrecht vermittelt werden.<br />
Den Teilnehmer/innen wird Gelegenheit gegeben, eigene Fallprobleme<br />
vorzutragen.<br />
1. Unterhaltsbedarf/ Sonderbedarf<br />
2. Kleiner und großer Unterhaltsanspruch (Betreuungsunterhalt)<br />
3. Ermittlung des anrechenbaren Einkommens des Verpflichteten<br />
(Arbeitnehmer/Selbständiger)<br />
4. Vermögenseinsatz<br />
5. Vorrang anderer Unterhaltsberechtigter, § 1609 BGB<br />
6. Verwirkung, § 1611 BGB<br />
7. Unterhalt für die Vergangenheit<br />
8. Verjährung, Verwirkung, § 242 BGB<br />
9. Auskunftsanspruch<br />
10. Anspruchsübergang, § 33 Abs. 2 SGB II<br />
11. Gerichtliche Geltendmachung<br />
Mitarbeiter/innen der Sozialverwaltungen, die mit der Berechnung bzw.<br />
Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen befasst sind sowie der Rechtsund<br />
Prüfungsämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, jeweilige OLG-Leitlinien,<br />
Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />
31.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.277<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
277
278<br />
III.278<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Unterhaltsrecht<br />
Unterhaltsrecht in Theorie und Praxis -<br />
Intensivseminar<br />
Dieses 3-tägige Seminar widmet sich den praxisrelevanten Fragen des Unterhaltsrechts<br />
sowie dem Zusammenspiel von Sozial-/Jugend- und Arbeitsverwaltung sowie dem<br />
Jobcenter.<br />
Neben den rechtlichen Grundlagen erlernen Sie, in praxisbezogener Form, die<br />
Erhebung von Unterhaltsforderungen inkl. der gerichtlichen Durchsetzung.<br />
Folgende Aspekte werden erörtert:<br />
Grundlagen des Unterhaltsrechts<br />
1. Rechtsgrundlagen für Unterhaltsansprüche<br />
2. Rangverhältnisse<br />
3. Auskunftsanspruch<br />
4. Berechnung der Leistungsfähigkeit durch Ermittlung des einzusetzenden Einkommens<br />
5. Berücksichtigungshemmnisse von Belastungen, etwa Krediten<br />
6. Unterhaltsberechnungen im Regelfall<br />
7. Schutzvorschriften innerhalb der Berechnungen, etwa Selbstbehalt und Bedarfskontrollbetrag<br />
8. Anwendung der Rechtsvorschriften und Leitlinien unterschiedlicher OLG-Bezirke<br />
9. Umgang mit der Düsseldorfer Tabelle<br />
Mangelfallberechnung/ Praktische Übung<br />
1. Unterhaltsberechnung im Mangelfall<br />
2. Berücksichtigung des Kindergeldes<br />
3. Erwerbsobliegenheiten des Unterhaltspflichtigen<br />
4. Erwerbsobliegenheiten des Unterhaltsberechtigten<br />
5. Ehegattenunterhaltsberechnung unter Berücksichtigung des Einkommens der<br />
Berechtigten<br />
6. Begrenzung/Befristung des Ehegattenunterhaltes<br />
7. Komplexe Unterhaltsberechnungen als Praxisfeld<br />
Einzelfragen<br />
1. Ansprüche aus § 1615 I BGB und deren Konkurrenz zum Ehegattenunterhalt<br />
2. Ansprüche bei Wiederheirat des Pflichtigen und Bezug von SGB -Leistungen<br />
3. Unbilligkeit nach §§ 1611, 1579 BGB<br />
4. Verjährung/Verwirkung<br />
5. Schutzvorschriften nach dem SGB II und SGB XII<br />
6. Praktisches Verfahren/Abstimmung der Sozial- und Jugendämter untereinander<br />
sowie mit der Bundesagentur für Arbeit/Jobcenter<br />
7. Rückübertragung der Ansprüche auf die Hilfeempfänger<br />
8. Titulierungsverfahren aus FamFG, ZPO<br />
9. Zwangsvollstreckung, InsO<br />
Mitarbeiter/innen aus Sozial- und Jugendämtern sowie Jobcentern, die Unterhaltsansprüche<br />
erheben und verfolgen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB, FamFG, SGB II, SGB XII, UVG<br />
Seminar<br />
Bernd Münster, Leiter der Unterhaltsstelle im Sozialamt<br />
12.11.2012 - 14.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Unterhaltsrecht<br />
Zwangsvollstreckung von Unterhaltsansprüchen<br />
nach der ZPO<br />
Nach § 33 SGB II, § 94 SGB XII und § 7 UVG gehen Unterhaltstitel auf<br />
den Leistungsträger über. Die Vollstreckung aus vorliegenden Unterhaltstiteln<br />
obliegt dem jeweiligen Leistungsträger. Ggf. muss die Zwangsvollstrekkung<br />
aus Unterhaltstiteln betrieben werden. Das Seminar soll mit diesen<br />
Aufgaben betrauten Mitarbeiter/innen mit den Voraussetzungen für eine<br />
Zwangsvollstreckung und den dabei zu beachtenden Formalien sowie mit<br />
der Durchführung der Vollstreckung vertraut machen.<br />
1. Voraussetzung der Pfändung<br />
2. Pfändungsarten (u.a. Lohnpfändungen, Kontenpfändungen)<br />
3. Beteiligte<br />
4. Organe<br />
5. Beschränkungen<br />
6. Unpfändbarkeit<br />
7. Rechtsmittel<br />
8. Grundlagen der Prozesskostenhilfe<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Jugend und Recht sowie der Jobcenter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Zivilprozessordnung<br />
Seminar<br />
Peter Mösezahl, Richter am Amtsgericht<br />
26.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.279<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
279
7 Bergwerk West, Kamp-Lintfort<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Inhouse-Seminar<br />
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />
Sprechen Sie uns an.<br />
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />
und machen Ihnen ein Angebot.
8 Marktplatz, Rheinberg<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeldrecht<br />
Die aktuelle Einkommensermittlung in der<br />
sozialen Wohnraumförderung<br />
Hält die Verwaltungspraxis, was das „Gesetz zur Förderung und Nutzung<br />
von Wohnraum - WFNG <strong>NRW</strong>“ als vereinfachte Einkommensermittlung<br />
verspricht? Bleiben manchmal Verständnis und Überblick auf der Strecke?<br />
Das Seminar schafft Klarheit. Zur Vertiefung der Rechtskenntnisse wird<br />
eine Vielzahl praktischer Fälle erörtert. Die entscheidungserheblichen<br />
Gesichtspunkte und Erwägungen werden auf der Grundlage der Rechtsund<br />
Verwaltungsvorschriften herausgearbeitet, um nachvollziehbare<br />
Ergebnisse zu vermitteln.<br />
1. Maßgebende Rechts- und Verwaltungsvorschriften<br />
2. Erörterung praktischer Fälle zu § 13 WFNG <strong>NRW</strong><br />
- Einkommensgrenze/ Abgrenzungsfälle<br />
- Haushaltsangehörigkeit/ Auslegungsprobleme<br />
3. Erörterung praktischer Fälle zu § 14 WFNG <strong>NRW</strong><br />
- Systematik der Einkommensermittlung<br />
- Einkommensbegriff, Werbungskosten<br />
- Anrechenbare steuerfreie Einnahmen, Quasi-Werbungskosten<br />
- Nicht anrechenbare Einkünfte<br />
4. Erörterung praktischer Fälle zu § 15 WFNG <strong>NRW</strong><br />
- Methodik der Einkommensermittlung<br />
- Pauschale Abzüge<br />
- Anrechnungsfreie Beträge<br />
Wortmeldungen sind erwünscht. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen<br />
und praktischen Fälle in die Veranstaltung einzubringen. Gerne können<br />
diese dem StudienInstitut auch vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />
Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />
Seminar<br />
Herbert Rankenhohn, Dipl.-Verwaltungswirt, Ministerium für Bauen und<br />
Verkehr <strong>NRW</strong><br />
30.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.283<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
283
284<br />
III.284<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Wohngeldrecht<br />
Wohnraumnutzung und Zweckbestimmung in der<br />
sozialen Wohnraumförderung<br />
Wie funktioniert das in den Teilen 4 - 6 des „Gesetzes zur Förderung und<br />
Nutzung von Wohnraum - WFNG <strong>NRW</strong>“ und in den „Wohnraumnutzungsbestimmungen<br />
(WNB)“ geregelte Nutzungs- und Zweckbestimmungsrecht?<br />
Schwierigkeiten stecken bekanntlich im Detail. Für Problemlösungen<br />
gibt es noch keine zitierbare Kommentierung.<br />
Das Seminar klärt die Rechtslage anhand einer Vielzahl praktischer Fälle.<br />
Lösungsansätze werden eingehend erörtert, so dass ein konfliktfreier und<br />
rechtssicherer Umgang mit dem geltenden Recht möglich wird.<br />
1. Maßgebende Rechts- und Verwaltungsvorschriften<br />
2. Erörterung praktischer Fälle zu den §§ 17 - 28 WFNG <strong>NRW</strong><br />
- Gebrauchsüberlassung/ Belegungsrechte<br />
- Wohnberechtigungsschein, Ausnahmen<br />
- Freistellung von Belegungsbindungen<br />
- Nutzungsänderungen (Zweckentfremdung, Leerstand<br />
- Endtermin der Zweckbindung/ Zwangsversteigerung<br />
- Geldleistungen/ Bußgeld<br />
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen und praktischen Fälle aktiv in die<br />
Veranstaltung einzubringen. Gerne können diese dem StudienInstitut auch<br />
schon vor Seminarbeginn zugesandt werden.<br />
Mitarbeiter/innen der kommunalen Wohnungsämter<br />
und Wohnraumverwaltungen<br />
Seminar<br />
Herbert Rankenhohn, Dipl.-Verwaltungswirt, Ministerium für Bauen und<br />
Verkehr <strong>NRW</strong><br />
06.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeldrecht<br />
Wohngeld für Einsteiger<br />
Das Seminar<br />
- Vermittelt Ihnen anhand einer systematischen Darstellung die Grundsätze des Wohngeldrechts<br />
und der Wohngeldbewilligung auf dem aktuellen Stand<br />
- Führt Sie über die drei Säulen des Wohngeldes bis hin zur Bescheidung in die Wohngeldsachbearbeitung<br />
ein<br />
- Gibt Ihnen Gelegenheit zur Erörterung Ihrer Probleme mit den Seminarteilnehmer/innen<br />
und dem Referenten und damit Sicherheit für Ihre praktische Arbeit<br />
1. Drei Säulen des Wohngeldes<br />
- Haushaltsmitglieder<br />
- Unterkunftskosten<br />
- Einkommen<br />
2. Wohngeldberechtigung<br />
- Von der Sache (fremder oder eigener Wohnraum)<br />
- Von der Person (mehrere Wohngeldberechtigte, Transferleistungsempfänger als<br />
Wohngeldberechtigte)<br />
3. Haushaltsmitglieder<br />
- Lebensmittelpunkt<br />
- Verantwortungs- und Entstehensgemeinschaft<br />
- Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />
4. Ausschluss vom Wohngeld<br />
- Ausschluss von Transferleistungsempfängern<br />
- Ausschluss von Personen, die als Transferleistungsempfänger gelten<br />
- Ausschluss aus anderen Gründen<br />
5. Unterkunftskosten<br />
- Mietzuschuss (Fremdwohnung und Bewohner von Wohnraum im eigenen Haus)<br />
- Lastenzuschuss (insbesonderes Eigentümer von Eigenheimen und Eigentumswohnungen)<br />
- Berechnung der Unterkunftskosten in Mischhaushalten<br />
6. Einkommen<br />
- Begriffe (§§ 13 und 14 WoGG)<br />
- Ermittlung des Jahres-/Gesamteinkommens (§§ 15-18 WoGG)<br />
- Schätzung des Einkommens und Ablehnung wegen fehlender Mitwirkung<br />
7. Antragsannahme<br />
- Formulare für das Wohngeldverfahren<br />
- Anforderung von Unterlagen und Nachweisen<br />
8. Bearbeitung<br />
- Zusammenführung der drei Wohngeldsäulen<br />
- Anwendung der gesetzlichen Vorgaben - Berechnungssystem<br />
- Beachtung von Formalien (u.a. Zitierung gesetzlicher Grundlagen, Nachvollziehbarkeit<br />
von Ermessensentscheidungen)<br />
9. Bescheidung<br />
- In maschinellen und in manuellen Verfahren<br />
- Bei Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides und Wegfall des Wohngeldanspruchs<br />
(§ 28 WoGG)<br />
Neue Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen<br />
Seminar<br />
Ingo Christian Hartmann, Ministerialrat, Leiter des Referats Wohngeld im<br />
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />
07.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.285<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
285
286<br />
III.286<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Wohngeldrecht<br />
Wohngeld aktuell -<br />
Bearbeitung von besonderen Problemen unter<br />
Berücksichtigung jüngster Rechtsprechung<br />
Das umfangreiche und schwierige Wohngeldrecht erfordert qualifizierte<br />
Sachbearbeitung. In diesem Seminar können Sie ihre Kenntnisse zu besonderen<br />
Themen vertiefen. Praktische Beispiele sollen Schwierigkeiten beseitigen<br />
helfen. Sie erhalten auch Gelegenheit Probleme und Schwierigkeiten<br />
mit den Teilnehmer/innen und dem Referenten zu erörtern und Lösungen<br />
zu erarbeiten.<br />
1. Pflichten und Rechte der Antragsteller<br />
2. Pflichten und Rechte der Wohngeldbehörde<br />
3. Das Sozialgeheimnis - Datenschutz<br />
4. Anforderung von Unterlagen<br />
- Fehlende Mitwirkung<br />
- Umkehr der Beweislast<br />
- Materielle Beweislast<br />
5. Plausibiliät der Existenzfähigkeit und Schätzung des Einkommens<br />
6. Transferleistungen in Verbindung mit Wohngeld (Zusammenarbeit mit<br />
den SGB-Verwaltungen - Jobcenter usw.)<br />
7. Versagung wegen verwertbarem Vermögen<br />
8. Einkommensermittlung - Systematik<br />
- Prognose<br />
- Mischeinkommen<br />
- Aus Gewerbe und selbst. Tätigkeit<br />
- Aus Vermietung und Verpachtung<br />
- Aus Kapitalvermögen<br />
9. Der Bewilligungszeitraum<br />
Sachbearbeiter/innen, Abteilungsleiter/innen und Leiter/innen<br />
von Wohngeldstellen und Prüfämtern<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Wohngeldgesetz,<br />
Wohngeldverordnung, Wohngeldverwaltungsvorschrift<br />
Seminar<br />
Dietmar Wischniowsky, stv. Amtsleiter eines Amtes für Wohnungswesen a.D.,<br />
Mitautor des Leitfadens "Das allgemeine Wohngeld 2008"<br />
29.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeldrecht<br />
Wohngeldseminar -<br />
Aufhebung von Wohngeldbescheiden und<br />
erfolgreiche Realisierung von Erstattungsansprüchen<br />
Sind bei Antragstellung falsche bzw. unvollständige Angaben gemacht oder<br />
sind bestimmte Änderungen, die nach der Bewilligung eingetreten sind,<br />
nicht mitgeteilt worden, stellt sich die Frage, welche Rechtsfolgen dies für<br />
den Wohngeldanspruch hat. Nun wird beispielsweise die Rücknahme eines<br />
Bewilligungsbescheides geprüft, eine etwaige Rückforderung geltend gemacht<br />
und die tatsächliche Vereinnahmung überzahlter Leistungen angestrebt.<br />
Dies erfordert sichere Kenntnisse des Sozialverwaltungsverfahrensrechts<br />
und diverser wohngeldgesetzlicher Spezialvorschriften. Im Zuge des für<br />
2012 bundesweit geplanten - auf Minijobs und Renten - erweiterten automatisierten<br />
Wohngelddatenabgleichs ist damit zu rechnen, dass in einer<br />
Vielzahl von Fällen ein rechtswidriger Bezug von Wohngeld aufgedeckt wird.<br />
1. Verlust des Wohngeldanspruchs<br />
- Rücknahme nach § 45 SGB X<br />
- Aufhebung nach § 28 Abs. 2 WoGG<br />
- Neuentscheidungen von Amts wegen nach § 27 Abs. 2 WoGG<br />
- Unwirksamkeit nach § 28 Abs. 1 und 3 WoGG<br />
2. Rückforderung zu erstattenden Wohngelds<br />
- Rückforderung infolge einer Rücknahme oder Aufhebung<br />
nach § 50 Abs. 1 SGB X<br />
- Rückforderung infolge einer Unwirksamkeit nach § 50 Abs. 2 SGB X<br />
- Exkurs: Rücknahme und Rückforderung gegenüber<br />
Sonderrechtsnachfolgen und Erben<br />
3. Rückerlangung zu erstattenden Wohngelds<br />
- Aufrechnung nach § 51 SGB I und § 29 Abs. 2 WoGG<br />
- Verrechnung nach § 52 SGB I und § 29 Abs. 3 WoGG<br />
- Gesamtschuldnerische Haftung nach § 29 Abs. 1 WoGG<br />
- Haushaltsrechtliche Zahlungserleichterungen (Stundung,<br />
Niederschlagung, Erlass)<br />
- Rücküberweisung durch ein Geldinstitut nach § 30 Abs. 1 WoGG<br />
- Rückerstattung von Dritten nach § 30 Abs. 2 WoGG<br />
4. Exkurs: Rückerlangung bei Insolvenzen<br />
- Wohngeldbehörden als Insolvenzgläubiger<br />
- Aufrechnung im Insolvenzverfahren nach §§ 94 ff. InsO<br />
Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />
Seminar<br />
Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und<br />
Umwelt<br />
25.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.287<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
287
288<br />
III.288<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Wohngeldrecht<br />
Wohngeld für Studierende und Auszubildende<br />
Oftmals begegnen der Wohngeldsachbearbeitung bestimmte Probleme immer wieder<br />
bei einer bestimmten Gruppe von antragstellenden Personen. Daher rückt dieses<br />
Seminar von der systematischen Betrachtung einzelner Berechnungsgrößen des<br />
Wohngeldes ab und nimmt schwerpunktmäßig Studierende und Auszubildende in<br />
den Blick. Die Wohngeldansprüche von Studierenden und Auszubildenden sowie<br />
von etwaigen Haushaltsmitgliedern werden fallgruppenbezogen dargestellt.<br />
1. Ausländische Studierende und Auszubildende<br />
2. Ausbildungsförderung nach dem BAföG<br />
3. Berufsausbildungsbeihilfe nach dem SGB III<br />
4. Gesetzeskonkurrenz: BAföG / SGB III versus WoGG<br />
- Anspruch dem Grunde nach<br />
- Kein Anspruch der Höhe nach<br />
- Volldarlehen<br />
- Beispiel: Studienabschlussförderung<br />
- Amtshilfe durch die Träger der Ausbildungsförderung<br />
5. Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz und<br />
Ausbildungsförderungsleistungen im Sinne des § 20 Abs. 2 WoGG<br />
6. Haushaltsmitglieder<br />
- Zweckwohngemeinschaft, Mitbewohner, Untermieter<br />
- Verwandtschaftliche bzw. partnerschaftliche Beziehung<br />
- Mittelpunkt der Lebensbeziehungen in Bezug auf den elterlichen Haushalt<br />
- Haupt- und Nebenwohnung<br />
7. Plausibilitätsprüfung unter Berücksichtigung studien- bzw. ausbildungsbedingter<br />
Aufwendungen und Lebensverhältnisse<br />
8. Einkommensanrechnung<br />
- BAföG-Leistungen, Berufsausbildungsbeihilfe, Ausbildungsgeld, Zuschüsse von<br />
Begabtenförderungswerken, Stipendien<br />
- Einmalige und mehrmalige Zuwendungen von Nicht-Haushaltsmitgliedern<br />
- Zuwendungen von Stiftungen<br />
9. Miete<br />
- Pauschalmiete<br />
- Teilung der Miete<br />
10. Dauer des Bewilligungszeitraums unter Berücksichtigung studienbzw.<br />
ausbildungsbedingter Verhältnisse<br />
11. Missbräuchliche Inanspruchnahme durch Studierende und Auszubildende<br />
12. Duales Studium<br />
Das Seminar wird ergänzt durch die Fragen der Teilnehmer/innen, den Erfahrungsaustausch<br />
untereinander sowie methodische und praktische Tipps für die Arbeit vor Ort.<br />
Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen, insbesondere Hochschulstandorten, einschließlich<br />
der Widerspruchsstellen, Fachaufsichten und Rechnungsprüfungsstellen<br />
sowie in der Beratung von Studierenden und Auszubildenden tätige Personen.<br />
Seminar<br />
Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
07.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeldrecht<br />
Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen<br />
Wohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert worden sind, unterliegen<br />
der Belegungsbindung des Gesetzes zur Förderung und Nutzung von<br />
Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG <strong>NRW</strong>).<br />
Das bedeutet, dass diese Wohnungen in der Regel nur an Personen vermietet<br />
werden dürfen, die im Besitz eines entsprechenden Wohnberechtigungsscheines<br />
(WBS) sind.<br />
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die Voraussetzungen zur<br />
Erteilung eines WBS kennen.<br />
1. Gesetzliche Grundlagen und Zuständigkeiten<br />
2. Antragsberechtigte und deren Haushaltsangehörige<br />
3. Jahreseinkommen und Einkommensgrenzen<br />
4. Maßgebliche Wohnungsgröße - Gewährung eines Zusatzraumes<br />
5. Auflagen und Bedingungen<br />
6. Gezielter WBS, Ausnahme WBS und Freistellungen<br />
7. Fallbeispiele<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen<br />
befasst sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: WFNG <strong>NRW</strong>, WNB<br />
Seminar<br />
Thomas Mertens, Abteilungsleiter Wohnraumbewirtschaftung<br />
04.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.289<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
289
290<br />
III.290<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Wohngeldrecht<br />
Wohngeldseminar -<br />
Antragsverfahren und Haushaltsmitgliedschaft<br />
Bei der Entscheidung über einen Wohngeldantrag sind nicht nur die Vorschriften<br />
des Wohngeldgesetzes (WoGG), sondern auch viele allgemeine Verfahrensvorschriften<br />
des SGB I und SGB X zu beachten. Der Hinweis „Spezialnorm vor Generalnorm“<br />
ist leichter gesagt als erfolgreich angewendet. Generalnormen werden<br />
mitunter nur teilweise durch Spezialnormen verdrängt oder lediglich modifiziert.<br />
Mit der Wohngeldnovelle 2009 wurde der wohngeldrechtliche Haushalt neu<br />
definiert. Alte Streitfragen wurden durch neue Schwierigkeiten ersetzt. Ausgehend<br />
von den einzelnen Voraussetzungen des Haushaltsbegriffs werden Vollzugsprobleme<br />
besprochen und praxiserprobte Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt.<br />
Antragsverfahren:<br />
1. Auskunfts- und Beratungspflicht der Wohngeldstellen<br />
2. Wohngeldberechtigung, Antragstellung und Bevollmächtigung<br />
3. Wiederholte Antragstellung und Besonderheiten bei der Ablehnung einer<br />
Transferleistung<br />
4. Zeitpunkt der Antragstellung und Prognose der zu erwartenden Verhältnisse<br />
5. Änderungen zwischen Antragstellung und Bekanntgabe des<br />
Wohngeldbescheids<br />
6. Amtliche Ermittlungen und Amtshilfe<br />
7. Adressaten, Umfang und Grenzen der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten<br />
8. Folgen unterlassener Auskünfte und fehlender Mitwirkung<br />
9. Ablehnung nach den Grundsätzen der materiellen Beweislast<br />
10. Selbstständige Entscheidungsfindung durch die Wohngeldsachbearbeitung<br />
11. Dokumentationserfordernisse und zahlungsbegründende Unterlagen<br />
Haushaltsbegriff:<br />
1. Definition des Haushalts<br />
2. Persönliche Beziehung<br />
3. Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft<br />
4. Mittelpunkt der Lebensbeziehungen<br />
5. Kinder getrennt lebender Eltern mit gemeinsamen Sorgerecht<br />
6. Zu berücksichtigende Haushaltsmitglieder<br />
Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Wohngeldgesetz, SGB I, SGB X,<br />
WoGVwV 2009<br />
Sie können vor dem Seminar einzelne Fragen oder Problemdarstellungen zu<br />
den aufgeführten Seminarinhalten beim StudienInstitut einreichen.<br />
Seminar<br />
Dr. Frank Hinrichs, Wohngeldreferent, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
22.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Wohngeldrecht<br />
Wohngeld aktuell 2013 - Vollzugsfragen<br />
Die detailreichen Regelungen im Wohngeldrecht werfen in der praktischen<br />
Anwendung eine Vielzahl von Fragen auf, die von den Mitarbeiter/innen<br />
der Wohngeldbehörden rechtssicher beantwortet werden müssen. Mit Blick<br />
auf das Jahr 2013 stehen die dann aktuellen Vollzugsfragen im Vordergrund<br />
des Seminars, insbesondere zu den Themen Haushaltsmitglieder,<br />
Einkommen, Rückforderung und Verfahrensfragen. Sie werden im Seminar<br />
wichtige und besonders problematische Themen auswählen und vertiefend<br />
behandeln. Dabei werden Sie ausgehend von praktischen Fällen miteinander<br />
und mit dem Referenten Lösungen für die wesentlichen Probleme<br />
erarbeiten, damit Sie das Recht besser umsetzen können.<br />
Entsprechend der Gesetzeslage im November 2012 sind Änderungen<br />
möglich.<br />
Mitarbeiter/innen von Wohngeldstellen<br />
Seminar<br />
Ingo Christian Hartmann, Ministerialrat, Leiter des Referats Wohngeld im<br />
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />
21.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.291<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
291
292<br />
III.292<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vollstreckung<br />
Insolvenzrecht Grundlagen<br />
1. Der außergerichtliche Vergleich<br />
- Vollstreckung nach wie vor möglich<br />
- Wer entscheidet in den Kommunen bei Angebot eines außergerichtlichen Vergleichs?<br />
- Die Zusammenarbeit - Fachamt - Kasse - Vollstreckung - Schuldner - Schuldnervertreter<br />
- Die Beteiligten im außergerichtlichen Vergleich<br />
- Außergerichtliches Verfahren = freie Gestaltungsmöglichkeit (Fluchtmittel oder Heilmittel?)<br />
2. Der gerichtliche Vergleich<br />
- Nichtteilnahme gilt als Zustimmung<br />
- Zustimmungsersetzung durch das Gericht<br />
- Keine Entscheidungskompetenz der Kommune bei Zustimmungsersetzung<br />
3. Das Regelinsolvenzverfahren<br />
- Die Anmeldung von Forderungen zur Tabelle<br />
- Absonderungsrechte - Aussonderungsrechte<br />
- Vollstreckung für Tabellengläubiger nach Abschluss des Verfahrens nach wie vor möglich<br />
- Vergleich- und Kennzahlen der Insolvenzverfahren innerhalb Europas<br />
4. Das Verbraucherinsolvenzverfahren = der Verbraucherkonkurs<br />
- Das Verfahren der Restschuldbefreiung<br />
- Die Wohlverhaltensphase<br />
- Die Mitwirkungspflicht des Schuldners<br />
- Die Eigenverwaltung des Verfahrens durch den Schuldner<br />
- Die Obliegenheitspflichtverletzungen<br />
- Regelinsolvenz oder Verbraucherinsolvenz - wer entscheidet?<br />
5. Die Informationsmöglichkeiten (-pflichten) der Kommunen<br />
- Bundesanzeiger, Internet-Zugriffe<br />
6. Die Besonderheiten im Insolvenzrecht<br />
- Die Rückschlagsperre, der Gläubigerausschuss, die Gläubigerversammlung, der Zusammenschluss<br />
mehrer Gläubiger zu einem Gläubigerpool, der Insolvenzplan, der Wegfall<br />
(bisheriger) Vorrechte<br />
- Die Notwendigkeit einer Kommune, Absonderungsrechte zu schaffen, um Forderungsausfall<br />
zu verhindern<br />
7. Das Verfahren der Restschuldbefreiung<br />
- Wichtiger Regelungsbedarf für jede Kommune<br />
- Dienstanweisungen - Wer entscheidet innerhalb der Kommune?<br />
- Wie wirkt die Restschuldbefreiung (als Stundung, Erlass oder Niederschlagung)?<br />
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden ohne Vorkenntnisse<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Insolvenzordnung in der aktuellen Fassung<br />
Seminar<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung, stellv.<br />
Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.V. im Landesverband<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
30.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung<br />
Aktuelle Fragen der Verwaltungsvollstreckung von<br />
Geldforderungen<br />
Die neueste Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
Die Vollstreckung wird immer schwieriger, arbeitsintensiver und zeitaufwändiger.<br />
Es müssen daher verstärkt Wege gesucht werden, die Vollstreckung<br />
möglichst rationell, kostengünstig und effizient durchzuführen.<br />
Das Seminar will hier die neuesten Entwicklungen und Strömungen aufzeigen<br />
und Anregungen für eine möglichst erfolgreiche Vollstreckung<br />
geben. Es werden daher die hier relevanten und aktuellen Gesetzesänderungen<br />
behandelt.<br />
Breiter Raum wird der Diskussion und der Behandlung von<br />
Einzelproblemen gewidmet.<br />
1. Ermittlungen zur Vorbereitung der Vollstreckung<br />
- Fragerechte<br />
- Auskunftspflichten<br />
2. Die Vollstreckung in bewegliche Sachen<br />
- Wirtschaftlichkeitsüberlegungen<br />
- Rechtliche Möglichkeiten<br />
3. Die Vollstreckung in Geldforderungen<br />
- Die unterschiedlichen Zugriffsobjekte<br />
- Pfändungsgrenzen<br />
4. Die eidesstattliche Versicherung<br />
- Resignation oder Chance für eine doch noch erfolgreiche<br />
Vollstreckung<br />
5. Die Vollstreckung gegen Firmen<br />
- Haftungsfragen<br />
- Duldungsfragen<br />
6. Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
- Aktive Teilnahme oder nur passives Zuwarten<br />
7. Die Insolvenzordnung<br />
- Firmeninsolvenz<br />
- Privatinsolvenz<br />
- Entschuldungsverfahren<br />
8. Weitere aktuelle Fragen, Diskussion, Einzelfälle, Lösung von Problemen<br />
der Teilnehmer, Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden,<br />
Körperschaften und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder<br />
Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind<br />
Seminar<br />
Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />
07.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.293<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
293
294<br />
III.294<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vollstreckung<br />
Kontenstammabfrageverfahren beim<br />
Bundeszentralamt für Steuern -<br />
Die Grenzvollstreckung eines Schuldners<br />
Seit 01.01.2009 besteht die Möglichkeit, im Rahmen der AO beim Bundeszentralamt<br />
für Steuern Kontenstammdaten von Schuldnern abzufragen, um<br />
zielführend und forderungsrealisierend agieren zu können. Dabei gerät sehr<br />
stark auch die Kontenleihe in den Fokus der Vollstreckung. Es ergeben sich<br />
zahlreiche Möglichkeiten der Beitreibung an der Stelle, wo bisher die Vollstreckung<br />
zum Stillstand gezwungen oder gar Niederschlagungen die zwangsläufige<br />
Folge waren.<br />
Zahlreiche Schuldner leben oder arbeiten im benachbarten Ausland. Neben<br />
der klassischen Amtshilfe im Ausland kommen für solche Vollstreckungsfälle<br />
neue Möglichkeiten der Forderungsrealisierung ins Spiel.<br />
Die Grenzausschreibung eines Schuldners ist die Möglichkeit, den Zoll im<br />
Rahmen der Amts-/Vollstreckungshilfe mit ins Boot zu nehmen.<br />
Teil 1<br />
1. Das Verfahren der Abfrage von Kontenstammdaten beim Bundeszentralamt<br />
für Steuern<br />
2. Welche Voraussetzungen muss die Kommune erfüllen? Wer kann abfragen?<br />
3. Welche Art der Abfragemöglichkeiten gibt es?<br />
4. Wie funktioniert dieses Abfrageverfahren?<br />
5. Wird der Schuldner darüber informiert?<br />
6. Gilt die Abfragemöglichkeit für alle kommunalen Forderungen?<br />
7. Dürfen auch Privatpersonen sich dieses Verfahrens bedienen?<br />
8. Ersetzt die Abfrage beim Bundeszentralamt für Steuern die Anfrage<br />
bei Schufa und Creditreform?<br />
Teil 2<br />
1. Welche Möglichkeiten ergeben sich, wenn der Schuldner das Gebiet der<br />
BRD verlässt?<br />
2. Das Amtshilfeersuchen an das Hauptzollamt in Potsdam<br />
3. Welche Aufgaben hat der Zoll bei Stellung eines solchen Ersuchens?<br />
4. Wie funktioniert eine solche Vollstreckungshandlung?<br />
5. Wo kann ich diese Maßnahme tatsächlich sinnvoll einsetzen?<br />
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />
Seminar<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung,<br />
stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />
e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
27.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung<br />
Das Pfändungsschutzkonto<br />
Am 23.04.09 beschloss der Bundestag die Reform des Kontopfändungsschutzes.<br />
Die Auswirkungen für die Kommunen sind erheblich, da ihre<br />
Pfändungsmöglichkeiten weiter eingeschränkt werden. Die Berechnung<br />
und Festsetzung von pfändbaren Beträgen wird, will die Kommune noch<br />
erfolgreich vollstrecken, eine der tragenden Säulen im Bereich der Vollstreckung<br />
werden.<br />
Das Seminar erläutert Inhalt und Auswirkungen des Gesetzes, und es<br />
zeigt, welche inhaltlichen und organisatorischen Maßnahmen die Verwaltung<br />
einleiten muss, um ihre Ansprüche im Rahmen des Gesetzes voll zu<br />
wahren. Dies gilt insbesondere für Kommunen, die im Bereich der Vollstreckung<br />
eine entsprechende Software einsetzen.<br />
1. Automatischer Pfändungsschutz<br />
2. Pfändungsschutz besteht nur auf dem P-Konto<br />
3. Besonderer Schutz für bestimmte Leistungen wie Kindergeld<br />
und Sozialleistungen<br />
4. Pfändungsschutz für sämtliche Einkünfte eines Selbständigen<br />
5. Vermeidung des Missbrauchs beim P-Konto<br />
6. Ansparmöglichkeiten für Schuldner gegeben<br />
7. Beispielfälle - altes Recht und neues Recht<br />
8. Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Vollstreckung?<br />
9. Berechnung des pfändbaren Anteils aus dem Einkommen des<br />
Schuldners<br />
10. Probleme und Fragen der Teilnehmer/innen und Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Taschenrechner, die aktuelle<br />
Ausgabe der ZPO, Verwaltungsvollstreckungsgesetz <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstreckung,<br />
stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />
e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
01.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.295<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
295
296<br />
III.296<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vollstreckung<br />
Die Aufteilung der Grundsteuer<br />
in der Zwangsversteigerung<br />
Die Anmeldung von Grundsteuern zu einem Zwangsversteigerungstermin<br />
bereitet oft Probleme, wenn der schuldnerische Grundbesitz in Wohnungsteileigentum<br />
umgewandelt wurde. Das Seminar zeigt an Praxisbeispielen,<br />
wie abgelehnten Anträgen der Amtsgerichte begegnet und die Grundsteuer<br />
durchgesetzt werden kann. Es wird auch auf die Problematik unbebauter<br />
Grundstücke eingegangen.<br />
1. Rechtsgrundlagen - ZVG - Bundesrecht - Landesrecht<br />
2. Bedingt aufschiebende Sicherungshypothek<br />
3. Sicherungshypothek auch als taktisches Vollstreckungsmittel<br />
4. Immobiliarvollstreckung bei drohender oder eingetretener Insolvenz<br />
5. Zwangsversteigerungsverfahren<br />
- Rangklassen und deren Bedeutung<br />
- Anmeldung oder Beitritt<br />
- Privilegierte Forderungen und deren besondere Bedeutung<br />
- Aufteilung der Grundsteuer bei getrennter Versteigerung gemeinsam<br />
veranlagter Grundstücke<br />
- Duldungsbescheid an Insolvenzverwalter bei dinglichen Lasten<br />
- Die Beschlagnahme, das geringste Gebot, Ablösung eines Gläubigers<br />
außerhalb des Versteigerungsverfahrens, taktische Hinweise zum Versteigerungsverfahren<br />
6. Die Bedeutung und der Zusammenhang zwischen Insolvenz,<br />
Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung<br />
7. Was ist zu tun, wenn der Insolvenzverwalter den Grundbesitz aus dem<br />
Insolvenzbeschlag freigibt?<br />
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />
Seminar<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />
stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />
e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
19.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung<br />
Haftungs-, Duldungs- und Feststellungsbescheide<br />
insbesondere bei der Grund- und Gewerbesteuer<br />
Die Frage der Haftung für die Steuerschuld eines Anderen spielt in der<br />
Praxis eine zunehmende Rolle. Die Feststellung der tatbestandsrelevanten<br />
Sachverhalte bereitet erhebliche Schwierigkeiten, wobei noch hinzukommt,<br />
dass das Rechtsgebiet in sich nicht geschlossen und damit in weiten Bereichen<br />
auch sehr unübersichtlich ist. Das Seminar will hier die nötige<br />
Rechtskenntnis und Rechtssicherheit vermitteln, sowie anhand von Beispielen,<br />
Mustern und praktischen Fällen das Vorgehen erörtern. Breiter Raum<br />
wird der Diskussion und Behandlung praktischer Fragen und Probleme der<br />
Teilnehmer/innen gewidmet. Die neueste Gesetzgebung im Zusammenhang<br />
mit der Insolvenzordnung und die aktuelle Rechtsprechung werden<br />
behandelt.<br />
1. Die Haftung im Steuerrecht (Begriff, Wesen und Arten der Haftung)<br />
2. Die Zusammenarbeit zwischen festsetzender Stelle und Vollstreckungsbehörde<br />
3. Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
4. Gesetzliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
- nach privatrechtlichen Normen (Erbe, Erbengemeinschaft, Wohnungs<br />
eigentümergemeinschaft usw.)<br />
- nach handelsrechtlichen Normen (Handelsgesetzbuch, GmbH-Gesetz<br />
usw.)<br />
- nach steuerrechtlichen Normen<br />
- nach dem Anfechtungsgesetzes<br />
5. Auswirkungen auf die Haftung bei einem Insolvenzverfahren über das<br />
Vermögen des Hauptschuldners<br />
6. Inanspruchnahme des Haftungsschuldners<br />
7. Inanspruchnahme des Duldungspflichtigen<br />
8. Opportunität, Subsidiarität, Festsetzungsverjährung<br />
9. Die einzelnen Kriterien der Rechtsprechung<br />
Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen, die mit steuerlichen bzw.<br />
allgemeinen Haftungsfragen sowie mit der Festsetzung und Beitreibung<br />
von Steuern befasst sind. Das Thema kann auch für Mitarbeiter/innen von<br />
Prüfungsorganen von Interesse sein.<br />
Seminar<br />
Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />
11.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.297<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
297
298<br />
III.298<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vollstreckung<br />
Grundlehrgang Vollstreckungsinnendienst<br />
1. Rechtsgrundlagen der Vollstreckung<br />
- Die Organisation des Innendienstes und sonstige wichtige Ausstattungsmerkmale<br />
- Aktengestaltung, Aktenführung - Zuteilung der<br />
Aufträge an den Außendienst<br />
- Sachliche Notwendigkeit für die Trennung zwischen Innen- und<br />
Außendienst<br />
- Die Vollstreckungsmöglichkeiten<br />
2. Die verschiedenen Arten der Vollstreckung<br />
- Die Abnahme der eidesstattlichen Versicherung durch die Kommunen<br />
oder den Gerichtsvollzieher<br />
(Darstellung des Verfahrens durch einen GV)<br />
- Warum nicht die Abnahme der EV zu Beginn der eigentlichen<br />
Vollstreckung<br />
- Beantragung eines Haftbefehls zur Abgabe der EV<br />
- Die verschiedenen Forderungspfändungen (Auswahl)<br />
- Lohnpfändung, Mietpfändung, Pfändung von Sozialleistungsansprüchen<br />
(und Wohngeld), Pfändung von Giro/Spar-Konten, Pfändung in<br />
Forderungen und Rechte<br />
3. Die Vollstreckung in das Grundvermögen<br />
- Zwangssicherungshypothek, Zwangsverwaltung, Zwangsversteigerung<br />
- Das Verfahren aus der Sicht eines Rechtspflegers<br />
4. Das Insolvenzverfahren<br />
- Regelinsolvenz (u.a. Darstellung des Verfahrens aus Sicht eines<br />
Insolvenzverwalters und eines Richters)<br />
- Verbraucherinsolvenz (u.a. Das Verfahren aus der Sicht der<br />
Schuldnerberatung) - Sonderverfahren<br />
5. Vollstreckungsaufschub<br />
- Prüfung der Verhältnismäßigkeit durch den Innendienst<br />
- Die Überwachung der Abrechnung des Außendienstes<br />
Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden<br />
Lehrgang<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />
stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />
e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
27.08. - 30.08.2012 jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />
31.08.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr (4,5 Tage)<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
515,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vollstreckung<br />
Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
Die Vollstreckung in das Grundstück bzw. in Grundstücksrechte bietet für Gläubiger<br />
oftmals nur noch die einzige Möglichkeit der Realisierung ihrer Forderungen. Die<br />
Sicherungszwangshypothek verschafft dem Gläubiger zwar eine gewisse Sicherheit,<br />
aber noch kein Geld. Bei nahezu allen Versteigerungsverfahren sind die örtlichen<br />
Gemeinden mitbetroffen. Die Vollstreckungsbehörde ist in diesem Bereich gefordert<br />
ggf. aktiv tätig zu werden. Eine nur passive Beteiligung an einem Zwangsversteigerungsverfahren<br />
kann gravierende Forderungsausfälle zur Folge haben. Das Seminar<br />
will hier die notwendige Hilfe geben und Sicherheit bei der Stellung geeigneter<br />
Anträge verschaffen. Behandelt wird auch der schwierige Bereich der Vollstreckung<br />
in Grundstücksrechte, wie bestehende Hypotheken und Grundschulden. Mustervordrucke<br />
und Formulierungshilfen werden behandelt.<br />
Die Grundstrukturen der Verfahren werden dargestellt, wobei besonderer Wert<br />
darauf gelegt wird, wann und in welchem Verfahrensstadium ein Eingreifen bzw.<br />
ein Agieren der Vollstreckungsbehörden angebracht oder sogar zwingend erforderlich<br />
ist. Häufig sind auch Verhandlungen mit Dritten notwendig, die in ihrer Funktion<br />
als Banken oder Rechtsanwälte/ Zwangsverwalter nahezu ausschließlich mit<br />
diesen Materien befasst sind.<br />
Das Seminar will hier die notwendige Sicherheit vermitteln, damit den Interessen der<br />
öffentlichen Hand ausreichend Rechnung getragen wird.<br />
1. Ablauf der verschiedenen Verfahren (Sicherungszwangshypothek,<br />
Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung)<br />
2. Antrag auf Zwangsversteigerung, Beitritt und Anmeldung<br />
3. Das Grundstück in einem Insolvenzverfahren (Absonderungsrechte,<br />
Masseforderungen)<br />
4. Grundsteuern und andere öffentliche Lasten in der Zwangsversteigerung<br />
5. Grundstücksbezogene Gebühren in der Zwangsversteigerung<br />
6. Formulierungshilfen, Muster<br />
7. Besonderheiten aufgrund des Verhaltens des Schuldners oder Dritter<br />
8. Abweichende Versteigerungsbedingungen<br />
9. Ablösungsrechte und -pflichten<br />
10. Versteigerungstermin, geringstes Gebot, Mindestgebot, Bargebot, Mehrgebot,<br />
Meistgebot<br />
11. Behandlung von Problemen und konkreter Fälle der Teilnehmer/innen<br />
12. Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden, Körperschaften<br />
und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen<br />
befasst sind. Es werden neben Grundkenntnissen auch Besonderheiten<br />
dieses Bereichs behandelt, so dass das Seminar sowohl für neue Mitarbeiter/innen<br />
als auch für Mitarbeiter/innen mit gewissen Grundkenntnissen gewinnbringend sein<br />
kann.<br />
Seminar<br />
Peter Rothfuß, Stadtrechtsdirektor<br />
26.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.299<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
299
300<br />
III.300<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vollstreckung<br />
Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />
im kommunalen Forderungsmanagement<br />
Nicht beizutreibende Forderungen können im Rahmen der aufzustellenden<br />
Bilanz einen Wertfaktor darstellen, der insbesondere bei Niederschlagungsfällen<br />
und fehlerhafter Behandlung den Tatbestand einer Bilanzfälschung<br />
erfüllen kann. Das Seminar zeigt auf, wie Schwachstellen und Fehler bei<br />
Einschätzungen, insbesondere durch effektive Verwaltungsstrukturen und<br />
gesteuerte Arbeitsprozesse vermieden und begrenzt werden können.<br />
Das Seminar richtet sich insbesondere an Führungskräfte aus den Bereichen<br />
Kämmerei, Rechnungsprüfungsamt, Zahlungsabwicklung und Zentraler<br />
Stelle gem. § 31 GemHVO, weil im Rahmen des kommunalen<br />
Forderungsmanagements grundlegende Entscheidungen zu treffen sind.<br />
1. Rechtsgrundlagen Stundung, Erlass und Niederschlagung<br />
2. Differenzierung von Entscheidungsebenen<br />
3. Möglichkeiten, unnötige Stundungen zu verhindern<br />
4. Schwachstellenanalyse bei Stundungsanträgen<br />
5. Laufzeit von Stundungen müssen begrenzt werden - wichtige<br />
praktische Hinweise<br />
6. Zinsberechnung nach Abgabenrecht (bitte Taschenrechner mitbringen)<br />
7. Sicherungsrechte bei Stundungen werden sträflich vernachlässigt<br />
8. Der Umgang mit starken oder schwachen Niederschlagungen<br />
9. Die Berücksichtung von Verjährungsfristen<br />
10. Die richtige Einschätzung von Forderungen in „sicher“, „zweifelhaft“<br />
oder „unsicher“<br />
11. Die Bewertung von Forderungen - wie geht das?<br />
12. Die Auswirkung von Niederschlagungen auf die Bilanz<br />
Mitarbeiter/innen der Kämmereien, Kassen und Rechnungsprüfungsämter<br />
Seminar<br />
Udo Mühlenhaus, Sachgebietsleiter Forderungsmanagement und Vollstrekkung,<br />
stellv. Landesvorsitzender des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter<br />
e.V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen<br />
05.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
9 Stadthaus, Rheinberg<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
302<br />
III.302<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Vergnügungs- und Hundesteuer als besondere<br />
kommunale Aufwandsteuern - Spezialseminar<br />
Vergnügungssteuer<br />
1. Auswirkungen des BVerfG-Beschlusses vom 04.02.2009 und der<br />
BVerfG-Entscheidungen vom 13.04.2005<br />
- Rechtlicher Überblick/ Zusammenfassung<br />
- Sachverhaltsermittlung (Bandbreite/ Anschreiben)<br />
2. Praktische Umsetzung/ Neufassung der Satzung<br />
- Mögliche Bemessungsansätze<br />
- Abwicklung der Altfälle<br />
- Schätzungsfälle/ OWiG-Verfahren<br />
3. Neue vergnügungssteuerpflichtige Tatbestände<br />
- Internetcafes<br />
- „Sexsteuer“<br />
- Pokern<br />
- Sport- und Tanzveranstaltungen<br />
4. Folgen bei Nichtigkeit der Satzung<br />
5. Aspekte der Ermittlungsverfahren<br />
6. Aktuelle Problemfragen und -fälle<br />
Hundesteuer<br />
1. Das Für und Wider von Bestandsaufnahmen<br />
2. Kampfhunde<br />
3. Hundehaltung zu beruflichen/ privaten Zwecken<br />
4. Hundesteuerzahlung und Existenzminimum<br />
5. Steuerbefreiungstatbestände<br />
6. Erfahrungsaustausch, Probleme und Fragen der Teilnehmer/innen<br />
Mitarbeiter/innen der Steuerämter, Kämmereien, Rechtsämter, Rechnungsprüfungsämter<br />
und Gemeindeaufsicht<br />
Seminar<br />
Andreas Siepmann, Diplom-Verwaltungswirt<br />
Norbert Meier, Rechtsamt<br />
08.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Das Gemeindefinanzierungsgesetz 2012 -<br />
der kommunale Finanzausgleich in <strong>NRW</strong><br />
aktuell und perspektivisch<br />
1. Kommunaler Finanzausgleich<br />
-rechtliche Grundlagen und Funktionen des kommunalen<br />
Finanzausgleichs<br />
2. Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2012<br />
- Dotierung und Aufteilung der Finanzausgleichsmasse<br />
- Verteilung der Schlüsselzuweisungen, Investitionspauschalen und der<br />
zweckorientierten Sonderpauschalen<br />
- Zuweisungen außerhalb des Steuerverbundes<br />
Mitarbeiter/innen der Kämmereien<br />
Seminar<br />
Andrea Ruß, Diplom-Verwaltungswirtin, Innenministerium <strong>NRW</strong><br />
16.03.2012<br />
von 09:00 - 12:30 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.303<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
303
304<br />
III.304<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Die Grundsteuer A und B im Zuständigkeitsbereich<br />
der Kommunen<br />
- vom Eingang des Grundsteuermessbescheides<br />
bis zum Veranlagungsbescheid<br />
Das Fachseminar soll den Teilnehmer/innen gründliche und anwendungsbereite<br />
Kenntnisse auf dem Gebiet des Grundsteuerrechts und der angrenzenden<br />
Rechtsgebiete für die Anwendung in der Kommunalverwaltung<br />
vermitteln. Ziel ist es, die Mitarbeiter/innen in den Steuerämtern der Städte<br />
und Gemeinden zu befähigen, alle Fragen im Zusammenhang mit der<br />
Grundsteuer sicher zu beantworten. Darüber werden die Teilnehmer/innen<br />
über den aktuellen Stand der Debatte um die Grundsteuerreform informiert.<br />
1. Die Aufgaben des Finanzamtes bei der Grundsteuerveranlagung<br />
2. Der Unterschied zwischen der Grundsteuer A und B<br />
3. Ausführliche Erörterung der Rechtsgrundlagen<br />
4. Rechtschutz der Kommune in Bezug auf die Grundlagenbescheide<br />
5. Steuergegenstand; Steuerbefreiungen, Steuerbegünstigungen<br />
6. Schuldnerschaft für die Grundsteuer, Haftung<br />
7. Die Hebesatzkompetenz der Gemeinde<br />
8. Inhalt des kommunalen Grundsteuerbescheides<br />
9. Bindungswirkung des Grundsteuer-Messbescheides für die Kommune<br />
10. Verwaltungsverfahren zur Festsetzung und Erhebung der Grundsteuer<br />
nach der Abgabenverordnung<br />
11. Billigkeitsmaßnahmen (Stundung und Erlass) durch die Kommune<br />
12. Selbstveranlagung nach der Ersatzmessungsgrundlage des § 42 GrStG<br />
in den Neuen Bundesländern<br />
13. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel gegen Grundsteuerbescheide<br />
Nur für Mitarbeiter/innen der kommunalen Steuerämter. Spezielle steuerrechtliche<br />
Vorkommnisse sind nicht erforderlich.<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
Grundsteuergesetz, Abgabenordnung, Bewertungsgesetz, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Gerhard Lindner, Referatsleiter Steuern und Abgaben<br />
18.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Aktuelle Fragen des Straßenbaubeitragsrechts<br />
1. Der Anlagenbegriff<br />
- U.a. Problem des teilweisen bzw. Teilstreckenausbaus<br />
2. Beitragsfähige Maßnahmen<br />
- Herstellung/Erneuerung und Verbesserung/Kompensation<br />
3. Beitragspflicht und Aufwandsermittlung<br />
4. Das Abrechnungsgebiet<br />
- U.a. Hinterliegerproblematik<br />
5. Grundstücksbegriff einschl. Tiefenbegrenzung<br />
6. Wirtschaftlicher Vorteil<br />
Es ist beabsichtigt, ggf. eine Gruppenarbeit zum Lerninhalt einzurichten.<br />
Mitarbeiter/innen, die in Beitragsabteilungen der Bauverwaltungen<br />
beschäftigt sind<br />
Seminar<br />
Dr. Klaus Grünewald, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht,<br />
Beitragsrecht und Abgabenrecht<br />
10.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.305<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
305
306<br />
III.306<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Steuern, Beiträge, Gebühren<br />
Überfallverhaltenstraining für die Stadtkasse<br />
Die Teilnehmer/innen<br />
- fokussieren ihre Wahrnehmung auf gefährliche Aspekte und mögliche<br />
Bedrohungen<br />
- kennen den Handlungsrahmen der Stadtkasse<br />
- nutzen Methoden der Überfallprävention<br />
- können situationsabhängige Gefahrenprognosen erstellen<br />
- reagieren in Gefahrenlagen situativ und bei Bedrohungen/ Überfällen<br />
professionell<br />
- kennen Maßnahmen des Selbstschutzes<br />
1. Wahrnehmungsprozesse und Wahrnehmungsfokussierung<br />
2. Der Handlungsrahmen der Stadtkasse<br />
3. Maßnahmen der Überfallprävention<br />
4. Situative Gefahrenprognosen<br />
5. Verhaltensstandards in Bedrohungssituationen<br />
6. Selbstschutz in gefährlichen Situationen<br />
7. Rollenwechsel - Die Sicht des Täters<br />
Mitarbeiter/innen von Kreis-, Stadt- und Gemeindekassen<br />
Seminar<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
05.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Einführung in das Neue Kommunale Finanzmanagement<br />
für politische Mandatsträger/innen<br />
1. Ziele des NKF<br />
2. Die Grundstruktur und Elemente des NKF<br />
3. Konsequenzen der Neudefinition des Haushaltsausgleichs<br />
4. Die Bedeutung des NKF für politische Entscheidungen<br />
5. Neue Steuerungsmöglichkeiten mit Ergebnis- und Finanzplan<br />
Rats-/ Kreistagsmitglieder<br />
Inhouse-Seminar<br />
Dozent/innen mit Schwerpunkt NKF,<br />
nach Vereinbarung<br />
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.307<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Preis 307
308<br />
III.308<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Unterstützung bei der Analyse der Produkte<br />
Ihrer Stadt mit Bürgerbeteiligung (Produktkritik)<br />
Gesamtsituation<br />
Viele Städte befinden sich seit Einführung des NKF in der Haushaltskonsolidierung.<br />
Wiederholt wurden die kameralen Haushalte schon vor Einführung des<br />
NKF umfassend auf den Prüfstand gestellt und erheblich entlastet. Mit der Umstellung<br />
auf den NKF-Haushalt ergeben sich nunmehr neue zusätzliche Anknüpfungspunkte.<br />
Diese sollten im Rahmen eines Entschuldungsplans erschlossen<br />
werden. Ein Entschuldungsplan enthält üblicherweise zwei Säulen, die der Systematik<br />
des NKF-Haushalts entsprechen:<br />
1. Bilanzstrukturmanagement<br />
Unter Bilanzstrukturmanagement versteht man eine Bilanzanalyse.<br />
Aktiv- und Passivseite der Bilanz werden hierbei auf den Prüfstand<br />
gestellt.<br />
2. Aufwands-, Ertragsmanagement<br />
Grundlage sind die im Ergebnisplan enthaltenen Produkte. Sie werden in einer<br />
Produktanalyse und einer darauf aufbauenden Produktkritik auf den Prüfstand<br />
gestellt.<br />
In diesem Seminar wird Ihnen vorgestellt, wie ein Entschuldungsplan entwickelt<br />
werden kann, insbesondere mit einer Bürgerbeteiligung.<br />
Im Rahmen eines Workshops gilt es, eine Produktanalyse und eine darauf aufbauende<br />
Produktkritik (gesetzliche, strategische, politische, vertragliche, freiwillige<br />
Aufgaben) aufzuzeigen und wie durch Abbau von Aufgaben und Standards ein<br />
notwendiges Potential erschlossen werden kann. In der Praxis ergeben sich oftmals<br />
politische Widerstände, die mit einer direkten Bürgerbeteiligung sich vermeiden<br />
lassen.<br />
Schwerpunkte:<br />
Es soll gezeigt werden, welches Entschuldungspotential Bilanz und Ergebnisrechnung<br />
der Stadt beinhalten. Zu jedem Produkt muss eine Aussage zur strategischen<br />
Wertigkeit gemacht werden, die mit einer Abfrage der Pflichtigkeit der<br />
Produkterstellung, den Standards und deren Beeinflussbarkeit gekoppelt den Grad<br />
der Steuerbarkeit eines Produktes ergibt. Es wird Ihnen anhand eines Ergebnisses<br />
einer realen Projektarbeit gezeigt, wie ein Portfolio zu erstellen ist.<br />
1. Analyse eines Leitbildes einer Stadt<br />
2. Abstimmung und Abgleich der bisherigen Produkte mit dem Leitbild<br />
3. Differenzierte Einteilung der Produkte in gesetzliche, strategische,<br />
politische, vertragliche und freiwillige Produkte<br />
4. Auswertung: Erstellung eines Produktportfolios<br />
5. Interpretation der Ergebnisse<br />
Führungskräfte aller Ebenen und Ratsmitglieder<br />
Inhouse-Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />
Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
nach Vereinbarung<br />
Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Kompaktlehrgang:<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Ziel des Lehrgangs ist, Mitarbeiter/innen auf den grundsätzlichen Systemwechsel<br />
von der Kameralistik zur Doppik so vorzubereiten, dass sie die vermittelten<br />
Kenntnisse an ihren (zukünftigen) Arbeitsplätzen anwenden können.<br />
Teil 1 (Herr Mayer)<br />
1. Grundlagen zum NKF<br />
2. Bilanzposten und ihre Bewertung<br />
3. Die Haushaltsplanung<br />
4. Die Ergebnisrechnung<br />
- Exkurs bei Bedarf: Innere Verrechnungen, Kosten- und Leistungsrechnung,<br />
Teilkostenrechnung<br />
5. Die Finanzplanung einschließlich Investitionsplanung<br />
6. Der praktische Fall zum produktorientierten Haushalt<br />
- Exkurs bei Bedarf: Besonderheiten im DZ-Kommunalmaster<br />
7. Die Haushaltsausführung<br />
8. Steuerung eines Hauhalts mit Zielen und Kennzahlen einschließlich<br />
vieler praktischer Beispiele<br />
Teil 2 (Herr Schuster):<br />
1. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />
2. Ausgangspunkt: Eröffnungsbilanz<br />
3. Konto, Kontenplan, Buchungssatz<br />
4. Bestands- und Erfolgsbuchungen<br />
5. Buchungszusammenhang zwischen Bestands- und Erfolgskonten<br />
6. Fehlbuchungen, Rücksendungen, Gutschriften, Skonti und Rabatte<br />
7. Wareneingang über Bestands- und Erfolgskonten<br />
8. Verbuchung der Umsatz- und Vorsteuer<br />
Teil 3 (Herr Schuster):<br />
1. Gesetzliche Grundlagen und allgemeine Grundsätze<br />
2. Spezialfälle zur Abschreibung (z. B. Sonderabschreibungen)<br />
3. Die zeitliche Abgrenzung im NKF<br />
4. Die Rückstellung im NKF<br />
5. Korrekturbuchungen<br />
6. Aufstellung des Jahresabschlusses inklusive der Bilanz<br />
7. Bilanzanalyse<br />
8. Analyse der Erfolgsrechnung<br />
Mitarbeiter/innen mit dem Arbeitsschwerpunkt Finanzen,<br />
NKF-Projektverantwortliche, Rechnungsprüfer/innen, Innenrevisoren/revisorinnen<br />
Lehrgang (9 Tage)<br />
Martin Mayer, Kämmereileiter<br />
Prof. Dr. Falko Schuster, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
27.08., 03., 10., 17., 24., 26., 27.09., 01. und 02.10.2012 jeweils von 09:00 -<br />
16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
940,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.309<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
309
310<br />
III.310<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Operatives Controlling und Berichtswesen<br />
im NKF für Führungskräfte<br />
Controlling“ beinhaltet die bedarfsgerechte Informationserfassung, -verarbeitung<br />
und -bereitstellung. In diesem Seminar erfahren Sie, dass für ein operatives<br />
Controlling die Informationen im Vordergrund stehen, die für<br />
tägliches und unterjähriges Steuerungs- und Führungshandeln von besonderer<br />
Bedeutung sind.<br />
Sowohl die Ressourcengrößen als auch inhaltliche Kennzahlen bezüglich<br />
von Leistungsgrößen und Prozessqualitäten für die Produkte werden zu<br />
wichtigen Steuerungsgrößen. Die GemHVO fordert die Bildung von<br />
Kennzahlen zur Zielerreichung. Dazu dient eines operativen unterjährigen<br />
Controlling und Berichtswesens.<br />
Wir erarbeiten mit Ihnen im Seminar die Anforderungen und Gestaltungselemente<br />
des operativen Controllings unter Beachtung der neuen<br />
GemHVO. Im Vordergrund steht dabei die Bedeutung für das Führungsund<br />
Steuerungshandeln.<br />
1. Begriff des operativen Controlling und seine Bedeutung im NKF<br />
2. Finanzcontrolling und Ergebniscontrolling nach §§ 21 und 23<br />
GemHVO (Kommunales Kreditmanagement - Finanzierungsinstrumente,<br />
Konditionen für die Kreditaufnahme, Risikobetrachtungen, Zinsderivate,<br />
Termingeschäfte)<br />
3. Kosten- und Leistungscontrolling nach § 18 GemHVO<br />
4. Analyse von Planabweichungen im Ergebnis- und Kosten- und<br />
Leistungscontrolling<br />
5. Genereller Aufbau des Berichtswesens im operativen Controlling<br />
6. Erfahrungsberichte und Fallbeispiele für ausgewählte Produktbereiche<br />
Produkt- und Organisationsverantwortliche<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />
Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
12.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Crashkurs BWL<br />
Der Erfolg des Unternehmens "Kommunalverwaltung" wird heute maßgeblich<br />
durch die betriebswirtschaftliche Kompetenz der Führungskräfte, der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter bestimmt. Mit der Einführung des "Neuen kommunalen<br />
Finanzmanagements" (NKF) haben die Anforderungen an die betriebswirtschaftliche<br />
Kompetenz weiter zugenommen. Nach dem Besuch dieser Veranstaltung<br />
sind Ihnen die Grundbegriffe und wesentlichen betriebswirtschaftlichen Wirkungsweisen<br />
bekannt. Sie können betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />
erkennen und beurteilen.<br />
1. Grundlagen der Betriebswirtschaftlehre - Was macht betriebswirtschaftliches<br />
Denken und Handeln aus?<br />
- Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
- Grundlagen des Wirtschaftens<br />
- Wertschöpfung<br />
- Wirtschaftsmodelle<br />
- Markt<br />
- das betriebswirtschaftliche Modell<br />
2. Unternehmensführung<br />
- Aufgaben der Unternehmensführung<br />
- Ziele und Planung<br />
- Führungskonzepte und –verhalten<br />
- Personalmanagement<br />
- Unternehmensorganisation<br />
- Informationsmanagement, Dienstleistungsorientierung<br />
3. Finanz- und Rechnungswesen<br />
- Bilanz<br />
- Inventur<br />
- Buchführung<br />
- Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
- Grundlagen des Controllings, Kennzahlen und Berichtswesen<br />
- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
4. Marketing und Absatzwirtschaft mit Bezug zur öffentlichen Verwaltung<br />
- Grundlagen und Begriffe<br />
- Ziele und Aufgaben des Marketings und Marketingmaßnahmen<br />
- Marktforschung<br />
- Produktbildung und Produktpolitik<br />
5. Grundlagen der Material- und Lagerwirtschaft; Grundzüge des öffentlichen<br />
Vergabewesens<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Haushaltssachbearbeitung<br />
und interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
23.01.2012 - 24.01.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.311<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
311
312<br />
III.312<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Straßenerhaltungsmanagement: Abgrenzungen zwischen<br />
Investitionen und Instandhaltungen beim Straßenvermögen<br />
Die Erstellung einer Aktivierungsrichtlinie für den Bereich<br />
Straßen, Wege und Plätze<br />
Die Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen ist für<br />
die Aufstellung von Ergebnis und Finanzhaushalt einschl. Buchhaltung und<br />
Bilanzierung im Rahmen der Doppik von besonderer Bedeutung. Instandhaltungen<br />
wirken als Aufwendungen unmittelbar auf den Haushaltsausgleich<br />
bzw. das Jahresergebnis ein, Investitionen werden als Vermögenswert<br />
in der Bilanz aktiviert und zukünftig als Abschreibungen im Ergebnishaushalt<br />
bzw. in der Ergebnisrechnung nachgewiesen. Wenngleich diese<br />
Abgrenzung (investiv/konsumtiv) bereits in analoger Weise im kameralen<br />
Vermögens und Verwaltungshaushalt Berücksichtigung gefunden hat, so<br />
stellt sich doch in der Praxis regelmäßig die Frage, welche Maßnahmen<br />
als Investition und welche als Instandhaltung einzustufen sind. Während<br />
für Immobilienvermögen an vielen Stellen auf die Erlasslage aus dem<br />
Bundesministerium für Finanzen zurückgegriffen werden kann, fehlen beim<br />
Straßenvermögen klare und anwendbare Handreichungen.<br />
Im Seminar werden bezogen auf das Straßenvermögen aus zahlreichen<br />
Anwendungsbeispielen Grundsätze ermittelt, die dann auch für individuelle<br />
Zweifelsfälle herangezogen werden können.<br />
1. Auswirkungen in der Bilanz, wenn nicht instand gehalten wird<br />
2. Die Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungen in Bezug<br />
auf das Straßenvermögen: Beispielfälle und abgeleitete Grundsätze<br />
(investiv/konsumtiv)<br />
3. Technische Aspekte der Abgrenzung in Anlehnung an KAG<br />
4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis<br />
5. Der strategische Umgang mit Investitionen und Instandhaltungen<br />
6. Aufbau und Nutzen eines Straßenerhaltungsmanagements<br />
Mitarbeiter/innen der zentralen Anlagenbuchhaltung, aus Kämmereien,<br />
Rechnungsprüfungsämtern, aus der Kommunalaufsicht sowie aus dem<br />
Tiefbau<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende<br />
Studiengänge Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
09.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Mit Zielen und Kennzahlen den kommunalen<br />
Haushalt steuern<br />
Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele<br />
unter Berücksichtigung des einsetzbaren Ressourcenaufkommens und des<br />
voraussichtlichen Ressourcenbedarfs auf allen Ebenen festgelegt sowie<br />
Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt werden. Ziele, Zielvereinbarungen<br />
und Kennzahlen werden damit zu einem zentralen Bestandteil des<br />
neuen kommunalen Haushaltsmanagements. Die Planung und Bewirtschaftung<br />
des Haushalts ist an Zielen auszurichten und ein kommunales Zielund<br />
Kennzahlensystem muss aufgebaut werden.<br />
1. Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen, Begriffe und Definitionen;<br />
der systemische Zusammenhang von Zielen, Kennzahlen, Produkten,<br />
Controlling, usw.; Bedeutung der Zielsetzungen im modernen<br />
Unternehmen Stadt; Steuerung über Ziele; von der Input- zur Outputsteuerung;<br />
Produkte im Mittelpunkt der Arbeit mit Kennzahlen<br />
2. Die Ziele der öffentlichen Verwaltung; Dimensionen des Ziels; operative<br />
und strategische Ziele; der Zielbildungsprozess in der Gemeinde;<br />
Methoden und Techniken der Zielbildung, z.B. mit Hilfe der Balanced<br />
score card; vom Ziel zur Zielvereinbarung; Führen mit Zielvereinbarungen<br />
(Management)<br />
3. Begriff und Bedeutung von Kennzahlen und Indikatoren; Frühwarnsystem<br />
und Steuerungsfunktion; Aufbau von Kennzahlensystemen und<br />
Kennzahlenerhebung; Kennzahlen als Grundlage für das Berichtswesen;<br />
Möglichkeiten und Grenzen des Berichtswesen und der Arbeit mit<br />
Kennzahlen<br />
4. Abweichungsanalysen und Prognosen; Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsbetrachtungen<br />
anhand von Kennzahlen; Anforderungen an die Führungskräfte;<br />
Aufgaben des Controllings; psychologische Aspekte,<br />
Kommunikation und Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation<br />
und Kultur; die technische Unterstützung; Praxisbeispiele<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Haushaltsplanung<br />
und -bewirtschaftung, Controller/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
13.02.2012 - 14.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.313<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
313
314<br />
III.314<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Die MWSt-Problematik im Buchungswesen<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Übersicht über das<br />
System der Mehrwertsteuer, das auf zwei Säulen ruht, der Ausgangsumsatzsteuer<br />
und der Vorsteuer. Dabei wird die finanztechnische Bedeutung<br />
der Umsatzsteuer und der abzugsfähigen Vorsteuer im Rahmen der BgA<br />
besonders hervorgehoben.<br />
Anhand von ausgesuchten Geschäftsvorfällen wird das Buchen auf<br />
T-Konten beispielhaft durchgeführt.<br />
Die Schwerpunkte des Seminars werden in einem Skript den<br />
Teilnehmer/innen zur Verfügung gestellt.<br />
1. Finanztechnische Bedeutung der Umsatzsteuer und der abzugsfähigen<br />
Vorsteuer i.R. der BgA<br />
2. Übersicht über das System der Mehrwertsteuer<br />
- Wann ist eine Kommune Unternehmerin?<br />
- Steuerbare Umsätze: Lieferungen und sonstige Leistungen,<br />
der innergemeinschaftliche Erwerb<br />
- Sondertatbestand § 13 b : Reverse-Charge-Verfahren<br />
- Steuerbefreiungen<br />
- Der Vorsteuerabzug<br />
3. Die Bedeutung und Rechtsnatur der Rechnung<br />
- § 14 UStG, § 31 UStDV, A 14.1 UStAE<br />
4. Buchungstechnische Behandlung (auf T-Konten) von Umsatzsteuer und<br />
Vorsteuer in ausgesuchten Fällen, u.a.:<br />
- Buchen eines i.g. Erwerbs, eines § 13b-Falles<br />
- Umsatzsteuerausweis bei Abschlagszahlungen, Anlagen im Bau<br />
- Skontoabzug<br />
- Jahresübergreifende Sachverhalte; noch nicht abzugsfähige Vorsteuer<br />
Mitarbeiter/innen des Bereichs Finanzen, Haushaltssachbearbeiter/innen,<br />
Buchungskräfte<br />
Seminar<br />
Helga von Rosenberg, freiberufliche Dozentin und Fachautorin<br />
07.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
NKF für Anfänger/innen und Seiteneinsteiger/innen<br />
Vermittlung von haushaltsrechtlichen Grundkenntnissen und theoretischen<br />
Zusammenhängen<br />
1. Einführung in das NKF<br />
- Ziele des NKF<br />
- Begriffsbestimmungen<br />
- Das 3-Komponenten-System<br />
2. Die kommunale Bilanz<br />
- Struktur der kommunalen Bilanz<br />
- Vermögenserfassung<br />
- Vermögensbewertung<br />
- Einzelne Bilanzposten<br />
3. Der Haushalt im NKF<br />
- Gliederung des Haushaltsplanes<br />
- Ergebnisplan und Teilergebnisplan<br />
- Finanzplan und Teilfinanzplan<br />
- Produkte und Sachkonten mit Musterfall<br />
- Der Haushaltsausgleich im NKF<br />
4. Die Haushaltsführung im NKF<br />
- Gesamtdeckung<br />
- Budgetierung<br />
- Über- und außerplanmäßige Bewilligung<br />
- Übertragung von Ermächtigungen<br />
- Steuerung mit Zielen und Kennzahlen<br />
Verwaltungsmitarbeiter/innen ohne haushaltsrechtliche Grundkenntnisse<br />
Seminar<br />
Martin Mayer, Kämmereileiter<br />
05., 12. und 19.03.2012 jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.315<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
315
316<br />
III.316<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Controlling in der öffentlichen Verwaltung<br />
1. Controllingbegriffe und Definitionen; Notwendigkeit und Zweck des<br />
Controlling für die zielorientierte Verwaltungs- und Unternehmensführung<br />
2. Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung; Kostenarten-, Kostenstellen-<br />
und Kostenträgerrechnung; Kostenrechnungssysteme; Betriebsabrechnungsbogen;<br />
Break-Even; Weiterentwicklungen wie Prozesskostenrechnung,<br />
Deckungsbeitragsrechnung, Controllingbereiche; ...<br />
3. Strategisches und operatives Controlling; strategische Planung; der<br />
Zusammenhang von strategischem und operativem Controlling; Methoden<br />
und Instrumente des strategischen Controlling, Portfolio-, Wettbewerbsanalysen,<br />
...<br />
4. Aufgaben des Controlling; Modell und Leitidee; Wesen und Ziel der<br />
Unternehmensplanung; Vorgehen bei der Planung; Berichte, -arten und<br />
-formen, Vorgehen bei der Erstellung von Berichten; Kennzahlen und<br />
Indikatoren; Abweichungen; Abweichungsanalysen; Unterstützung der<br />
Führungskraft<br />
5. Arbeiten mit Controlling; Anforderungen an die Führungskraft; Aufgaben<br />
des Controllers und Kostenrechners; psychologische Aspekte, Kommunikation<br />
und Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation und Kultur;<br />
die technische Unterstützung; Praxisbeispiele<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte im Controlling, der Haushaltssachbearbeitung<br />
und Rechnungsprüfung, Kostenstellenverantwortliche,<br />
interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
20.03.2012 - 21.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Risikomanagement<br />
Die gestiegenen Anforderungen an die öffentliche Verwaltung in einer immer<br />
komplexeren Umwelt und ein verstärktes leistungs- und outputorientiertes<br />
Verwaltungshandeln verlangen einen zielgerichteten und zukunftsorientierten<br />
Umgang mit den Risiken des Verwaltungshandelns, damit<br />
Schäden erst gar nicht entstehen. Die Forderung nach einem effektiven<br />
und effizienten Risikomanagement wird deshalb auch in öffentlichen Verwaltungen<br />
als immer dringlicher angesehen. Die Einführung des Neuen<br />
Kommunalen Finanzmanagements, das geänderte Eigenbetriebsrecht, die<br />
Pflicht zur Kontrolle öffentlicher Unternehmen oder eine Verwaltungsführung<br />
nach den Grundsätzen des New Public Management fordern ein<br />
zielgerichtetes Risikomanagement auch in der öffentlichen Verwaltung.<br />
1. Aufgaben der Verwaltungs-/ Unternehmensleitung<br />
2. Begriffe und Definitionen im Risikomanagement<br />
3. Gesetzliche Grundlagen<br />
4. Die Verbindung zum Internen Kontrollsystem und dem Controlling<br />
5. Gegenstand und Ziele des Risikomanagements<br />
- Risikoidentifikation<br />
- Einteilung der Risikotypen, -analyse und -bewertung<br />
- Riskmap, Risikosteuerung und Organisation des Risikomanagements<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Organisations-,<br />
Haushaltssachbearbeitung und Rechnungsprüfung, interessierte<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
07.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.317<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
317
318<br />
III.318<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Kostenrechnung und Kalkulation für Einsteiger/innen<br />
Das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) hat Auswirkungen auf<br />
die kommunale Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Das gilt sowohl<br />
bezüglich des Einsatzgebietes als auch bezüglich der Gestaltung. § 18 der<br />
neuen GemHVO macht dies deutlich: Nach den örtlichen Bedürfnissen<br />
der Gemeinde soll eine Kosten- und Leistungsrechnung zur Unterstützung<br />
der Verwaltungssteuerung und für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit<br />
und Leistungsfähigkeit bei der Aufgabenerfüllung geführt werden. Ziel der<br />
Veranstaltung ist es zu zeigen, wie eine moderne Kosten- und Leistungsrechnung<br />
im NKF aussehen könnte. Dabei werden sowohl die notwendigen<br />
Grundlagen der KLR vermittelt als auch spezielle Fragen, die das<br />
Neue Kommunale Finanzmanagement aufwirft, behandelt. Unter anderem<br />
werden folgende Themen angesprochen:<br />
1. Die Stellung der KLR im NKF<br />
2. Ziele der KLR im NKF<br />
3. Bedeutung der KLR für den doppischen Haushaltsplan<br />
4. Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
5. Ermittlung der Kosten im NKF<br />
6. Grundzüge einer produktorientierten Kostenrechnung<br />
7. Bedeutung der Betriebsabrechnung im NKF<br />
8. Fallstudien<br />
9. Bedeutung der Deckungsbeitragsrechnung im NKF<br />
10. Bedeutung der Plankostenrechnungen im NKF<br />
11. Controlling, KLR und NKF<br />
12. Kennziffern auf der Basis der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
für die NKF-Produktbereiche<br />
Produktverantwortliche Entscheidungsträger/innen in der Kommunalverwaltung<br />
sowie Mitarbeiter/innen, die für den Auf- und Ausbau der<br />
kommunalen Kosten- und Leistungsrechnung im NKF zuständig sind<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Falko Schuster, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
19.06.2012 - 20.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
NKF im Personalwesen: Planung, Budgetierung,<br />
Rückstellungen und Verbuchung<br />
1. Kurze Einführung in die Systematik des Neuen kommunalen<br />
Finanzmanagements<br />
- Ziele der Einführung von NKF<br />
- Kurze Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum<br />
alten kameralen System<br />
- Grundstruktur der kaufmännischen Buchführung und des NKF<br />
- Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
= Bilanz<br />
= Teilergebnis- und Teilfinanzrechnung für Produktbereiche<br />
2. Vertiefter Einblick in die den Personalbereich betreffenden<br />
Budgetpositionen<br />
a) Rückstellungen<br />
- Bedeutung der Personalrückstellungen und deren ergebniswirksamen<br />
und bilanziellen Auswirkungen<br />
- Pensionsrückstellungen<br />
- Altersteilzeitrückstellungen<br />
- Beihilferückstellungen<br />
- andere Personalrückstellungen<br />
b) Verbindlichkeiten und Forderungen<br />
c) Planung der Personalbudgets unter Berücksichtigung der neuen<br />
Haushaltsregelungen<br />
- Budgetierung der Personalkosten<br />
- unterschiedliche Verbuchung der Personalkosten in der Ergebnisund<br />
Finanzrechnung<br />
3. Lohnbuchhaltung<br />
- Anforderungen an die Stammdaten zur Erfassung der Löhne nach NKF<br />
- Übergabevoraussetzungen der Daten für die Ergebnis- und<br />
Finanzrechnung<br />
- Darstellung und Aufteilung des Personalaufwandes auf die<br />
Teilergebnisse<br />
- Budgetbestandteile<br />
- Lohnjournal (Abstimmung mit Ergebnisrechnung)<br />
4. Lohnsteuer<br />
- Mitarbeiterdarlehen<br />
- Reise- und Bewirtungskosten<br />
Personalsachbearbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />
Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
21.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.319<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
319
320<br />
III.320<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
NKF für Haushaltssachbearbeiter/innen<br />
Ziel des Seminars ist die Qualifizierung von Haushaltssachbearbeiter/innen<br />
der verschiedenen Fachbereiche auf dem Gebiet der Buchführung. Den<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden umfassende Kenntnisse der<br />
kaufmännischen Buchführung vermittelt, die Buchungslogik wird intensiv<br />
und praxisorientiert eingeübt.<br />
Ausgehend von den Erläuterungen zur Funktion und zum Aufbau der<br />
Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung werden anhand kommunaler<br />
Geschäftsvorfälle Buchungssätze gebildet. Der Abschluss der Konten und<br />
die wesentlichen Jahresabschlussbuchungen bilden dann einen weiteren<br />
Schwerpunkt des Seminars.<br />
1. Gesetzliche Grundlagen der Buchführung<br />
2. Das Drei-Komponenten-System<br />
3. Bilanz, Inventur, Inventar<br />
4. Bestandsänderungen in der Bilanz<br />
5. Konto, Kontenplan, Kontenrahmen<br />
6. Buchen der Geschäftsvorfälle<br />
7. Abschreibungen<br />
8. Periodengerechte Abgrenzung<br />
9. Bildung und Auflösung von Sonderposten<br />
10. Rückstellungen<br />
Haushaltssachbearbeiter/innen, Buchungskräfte<br />
Seminar<br />
Helga von Rosenberg, freiberufliche Dozentin und Fachautorin<br />
26.06.2012 - 28.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Nachfolgeinventur im NKF: Muss alle drei Jahre eine körperliche<br />
Inventur durchgeführt werden?<br />
Die erste Inventur nach der erfolgreichen Einführung von NKF<br />
im Jahr 2009<br />
Viele Körperschaften stehen vor der Aufgabe, gemäß der Vorgaben der<br />
GO und der GemHVO eine Nachfolgeinventur durchzuführen.<br />
Aus § 91 GO ergibt sich für die Kommunen die Verpflichtung zum ordnungsgemäßen<br />
Vermögensnachweis. Dieser Verpflichtung kommen die<br />
Kommunen nach, wenn Sie die gem. § 28 u. 29 GemHVO vorgeschriebenen<br />
Verzeichnisse führen.<br />
Ihr Mehrwert in diesem Seminar ist, dass wir Ihnen einen Überblick verschaffen,<br />
welchen Stellenwert die Nachfolgeinventur für die Wertermittlungsfunktion<br />
Ihre Verwaltung bedeutet. Thematisiert wird, ob tatsächlich<br />
eine „körperliche“ Inventur in Ihrer Verwaltung notwendig erscheint.<br />
1. Die Bedeutung für das Infrastruktur- und Gebäudevermögen:<br />
Organisation der Datenhaltung und -pflege für das Infrastrukturvermögen,<br />
die Grünanlagen / sonstigen Flächen, der Liegenschaften und<br />
Gebäude im NKF, um eine Nachfolgeinventur durchführen zu können<br />
2. Festwerte und Durchschnittswerte als Bewertungsvereinfachungsverfahren:<br />
Wie sollten Sie mit diesen Verfahren bei der Folgeinventur<br />
umgehen?<br />
3. Die Auswahl des Inventursystems - Ist eine Buch- und Beleginventur<br />
ausreichend oder sollte eine körperliche Inventur Anwendung finden?<br />
4. Organisation und Durchführung der Bestandsaufnahme nach den Vorgaben<br />
einer spezifischen Inventurrichtlinie<br />
5. Dokumentationsstandards der Inventur<br />
6. Bestände für das Anlage- und Umlaufvermögen<br />
Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />
Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
30.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.321<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
321
322<br />
III.322<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Voraussetzungen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Simulation eines Haushaltsjahres -<br />
von der Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss<br />
Die Eröffnungsbilanzen und die Haushaltspläne der Kommunen sind<br />
erstellt.<br />
Doch welche Auswirkungen haben die verschiedenen Geschäftsfälle auf<br />
das Haushalts- und Rechnungswesen konkret?<br />
Wie wirkt sich eine einzelne Vorkontierung aus und wie kann ich<br />
einzelne Planansätze überwachen?<br />
Das Seminar gibt einen Einblick, wie das NKF praktisch in den Phasen<br />
Haushaltsplanung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss umgesetzt wird.<br />
1. Haushaltsplanung<br />
- Ergebnisplanung<br />
- Finanz- und Investitionsplanung<br />
2. Tägliche Geschäftsvorfälle aus den Kommunen verbuchen<br />
3. Haushaltssteuerung und operatives Controlling<br />
4. Besondere Geschäftsvorfälle verbuchen wie z.B.<br />
- Abschreibungen<br />
- Rückstellungen<br />
- Sonderposten<br />
- Rechnungsabgrenzung<br />
5. Über- / außerplanmäßige Aufwendungen und Erträge verbuchen<br />
6. Bearbeitung von Mittelübertragungen auf das nächste Haushaltsjahr<br />
7. Simulation von vorbereitenden Jahresabschlussarbeiten<br />
8. Haushaltsausgleich / Haushaltssicherungskonzept<br />
9. Jahresabschluss mit den erforderlichen Anlagen<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Haushaltsplanung und Bewirtschaftung von<br />
Haushaltsansätzen betraut sind<br />
Grundkenntnisse des NKF sollten vorhanden sein<br />
Seminar<br />
Thomas Mühlenweg, StudienInstitut NiederrheiN<br />
24.09.2012 - 25.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Neues Kommunales Finanzmanagement, Haushalts- und Kassenwesen<br />
Fachverantwortung bedeutet auch Ergebnisverantwortung<br />
- Operative und strategische Ziele im NKF<br />
für Führungskräfte<br />
Die haben NKF erfolgreich eingeführt und beabsichtigen, im Haushalt auf<br />
Produktebene steuerungsrelevante Kennzahlen einzuführen.<br />
Der NKF - Haushalt erfordert es, dass für die von Ihnen bereits erstellten<br />
Produkte um Ziele und Kennzahlen erweitert werden. Erst mit dieser<br />
Ergänzung ist eine ergebnisorientierte Steuerung möglich. Die Arbeit der<br />
Fachausschüsse anhand des Produkthaushaltes ist nur dann sinnvoll, wenn<br />
eine systematische Verknüpfung mit Zielen erfolgt. Es stellt sich gegenwärtig<br />
für viele Körperschaften die Frage, wie Ziele und Kennzahlen zur Zielerreichung<br />
der festgelegten Produkte bestimmt werden sollen und welche<br />
Steuerungserfordernisse sich hieraus für die politischen Kräfte ergeben.<br />
Im Seminar werden Ihnen Grundsätze und Möglichkeiten der Ermittlung<br />
von Zielen und Kennzahlen für Produkte erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen<br />
die Kennzahlen für die Produktbereiche „Sicherheit und Ordnung“, „Kinder-,<br />
Jugend- und Familienhilfe“, „Bauen und Wohnen „ und „Soziale<br />
Leistungen“.<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von praxisorientiertem Grundwissen,<br />
das für die systematische Ausrichtung des Verwaltungshandelns an strategischen<br />
und operativen Zielen erforderlich ist. Anhand von praxisbezogenen<br />
Beispielen werden mit Ihnen folgende Schwerpunkte erarbeitet:<br />
1. Operative und strategische Ziele: Anforderungen und Formen anhand<br />
der Produkte<br />
2. Verfahren zu Ermittlung von operativen und strategischen Zielen<br />
3. Umfangreiche Beispiele für Ziele und Kennzahlen bestehender Produkte<br />
aus der Praxis<br />
4. Kennzahlen: Begriff und Anforderungen eines steuerungsrelevanten<br />
Kennzahlensystems für ein Berichtswesen<br />
Führungskräfte<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel, FH Münster, Leiter Weiterbildende Studiengänge<br />
Technische Betriebswirtschaft, Projektleiter NKF<br />
15.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.323<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
323
324<br />
III.324<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Rechnungsprüfung<br />
Vergaberecht und Rechnungsprüfung -<br />
Sinnvolle Ergänzung oder...?<br />
Wann macht es Sinn vom Grundsatz der öffentlichen Ausschreibung abzuweichen?<br />
Führt die Einschränkung des Wettbewerbs zum angestrebten Erfolg? Ist der Aufwand<br />
für eine öffentliche Ausschreibung zu hoch? Hat der Fachbereich/das Fachamt<br />
das Leistungsverzeichnis gut strukturiert? Welche Wertungskriterien sollen die<br />
Entscheidung beeinflussen?<br />
Den Teilnehmer/innen sollen die Spielräume des Vergaberechtes dargestellt werden.<br />
Der Widerstreit zwischen Aufwand, wirtschaftlicher Beschaffung und rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen soll am 1. Tag der Veranstaltung dargestellt und diskutiert<br />
werden. Dabei sollen die Anforderungen einer „wirkungsvollen Rechnungsprüfung“<br />
bei allen Themen Ausgangspunkt der Betrachtung sein.<br />
Themen werden am 2. Tag unter Berücksichtigung der Vergabe- und Vertragsordnung<br />
für Bauleistungen- Teil B die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der öffentlichen<br />
Auftraggeber sein. Den Teilnehmer/innen wird ein Überblick über diese<br />
Geschäftsbedingungen gegeben.<br />
Tag1<br />
1. Die Vergabegrundsätze<br />
2. Die Vergabearten<br />
3. Die Ausschreibungsunterlagen<br />
4. Das Leistungsverzeichnis<br />
5. Die Angebotsöffnung<br />
6. Die Wertung der Angebote<br />
7. Die Aufhebung von Ausschreibungen<br />
8. Die Dokumentation<br />
Tag 2<br />
1. Rechtliche Rahmenbedingungen - Rechtsgrundlagen, Vertrags- und<br />
Vertretungsrecht<br />
2. BauSoll/BauIst - Geschuldete Leistung/erbrachte Leistung<br />
3. Aufnahme der Arbeiten - Rechtzeitiger Baubeginn<br />
4. Ausführungsfristen - Störungsfreie Bauausführung, Bauzeitenplan<br />
5. Vertragsstrafen - Voraussetzungen für die Anwendung und Festsetzung der Höhe<br />
6. Kündigung - Voraussetzungen und Folgen<br />
7. Schadensersatz usw.<br />
Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />
durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere auch die Mitarbeiter/innen,<br />
die den Vergabeprozess innerhalb der Verwaltungen/Einrichtungen<br />
strukturieren, Teilnehmer/innen mit geringen Vorkenntnissen im Vergaberecht<br />
Seminar<br />
Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />
29.11.2012 - 30.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Aktuelle Entwicklungen im<br />
Polizei- und Ordnungsrecht -<br />
Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden<br />
Im Rahmen des Seminars werden - unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung - sowohl die Grundzüge eines<br />
Einschreitens nach dem OBG als auch typische Anwendungsfälle des<br />
allgemeinen Ordnungsrechts und des Sonderordnungsrechts behandelt.<br />
1. Schutz privater Rechte<br />
2. Facebook-Party<br />
3. Alkoholverbote<br />
4. Schließung von Wettbüros<br />
5. Abschleppen von Kfz / Autowracks<br />
6. Einschreiten gegen Hundehalter<br />
7. Obdachlosigkeit / Funktionsfähigkeit eines Obdachlosenheims<br />
8. Bestattungen und Kostenerstattung<br />
9. „Partybike“<br />
10. Vollstreckung einer Ordnungsverfügung<br />
Spezielle Fragen können, bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn, dem<br />
Studieninstitut zugeleitet werden; diese werden dann im Rahmen des<br />
Seminars erörtert.<br />
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der kommunalen<br />
Ordnungs- und Rechtsämter<br />
Seminar<br />
Peter Roitzheim, Richter am OVG Münster<br />
19.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.325<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
325
326<br />
III.326<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse<br />
zum Ordnungswidrigkeitenrecht und Bußgeldverfahren. Die Veranstaltung<br />
ist nicht als Einführung in das Rechtsgebiet gedacht und setzt Vorkenntnisse<br />
voraus.<br />
1. Beteiligung und zusammenhängende Probleme<br />
2. Die Festsetzung der Geldbuße<br />
3. Nebenfolgen<br />
4. Allgemeine Verfahrensgrundsätze<br />
5. Verfolgungshindernisse<br />
6. Verwarnungsverfahren<br />
7. Einstellung des Verfahrens<br />
8. Bußgeldbescheid<br />
9. Einspruch<br />
10. Zwischenverfahren<br />
11. Beteiligung am gerichtlichen Hauptverfahren<br />
12. Vollstreckung<br />
13. Registereintragungen<br />
Mitarbeiter/innen, die das Ordnungswidrigkeitenrecht anwenden<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dieter Witthaus, Fachhochschuldozent<br />
27.03.2012 - 28.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Das Ordnungswidrigkeitenverfahren -<br />
von A wie Anhörung bis Z wie Zwangsmaßnahme<br />
Ziel des Seminars ist es, durch die Vermittlung von Grundlagenwissen und<br />
auch speziellem Wissen, den Ablauf eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens<br />
in seiner Gesamtheit darzustellen, Zusammenhänge aufzuzeigen und einen<br />
Überblick zu verschaffen über die einzelnen Verfahrensabschnitte und ihre<br />
Inhalte. Das Seminar bietet auch immer wieder Gelegenheit, sich mit dem<br />
Dozenten und anderen Teilnehmer/innen über Fragen aus dem Bereich<br />
Ordnungswidrigkeitenrecht auszutauschen.<br />
Vorverfahren, Zwischenverfahren, gerichtliches Verfahren, Vollstreckung -<br />
was sind die Inhalte dieser Verfahrensabschnitte, was ihre Voraussetzungen,<br />
wie hängen sie zusammen,...? Was ergibt sich aus dem Opportunitätsprinzip<br />
für die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten und was wird beim subjektiven<br />
Tatbestand geprüft? Diesen und ähnlichen Fragen wird nachgegangen.<br />
Sie erhalten dadurch einen umfassenden Überblick über Grundlagen<br />
und Ablauf eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens. Angefangen von<br />
der Frage nach dem Ursprung des OWi-Rechts über die Erläuterung juristischer<br />
Grundbegriffe, der Darlegung möglicher Verfahrensabläufe bis zum<br />
gerichtlichen Verfahren und der Vollstreckung eines Bußgeldbescheides.<br />
Mitarbeiter/innen aus Fachbereichen, die bisher nur geringe Kenntnisse im<br />
Ordnungswidrigkeitenverfahren haben<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Ordnungswidrigkeitengesetz,<br />
Strafprozessordnung<br />
Seminar<br />
Michael Guschewski, Volljurist, freiberuflicher Dozent<br />
02.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.327<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
327
328<br />
III.328<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Ordnungswidrigkeitenverfahren und<br />
Bußgeldbescheide<br />
Sie werden in die Aufgabenstellung des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />
eingeführt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vermittlung verfahrensrechtlicher<br />
Fragen bis hin zur Abfassung der Bußgeldbescheide in der je<br />
nach Einzelfall notwendigen Ausgestaltung.<br />
1. Das allgemeine materielle Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
- Rechtsgrundlagen für die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten<br />
- Funktion und Erscheinungsformen des Tatbestandes<br />
- Das Fehlen der behördlichen Erlaubnis<br />
- Die Nichtbeachtung eines Verwaltungsaktes<br />
- Die Rechtswidrigkeit<br />
- Die Verwerfbarkeit<br />
- Die Beteiligung und zusammenhängende Probleme<br />
- Geldbuße gegen juristische Personen<br />
- Die Rechtsfolgen der Ordnungswidrigkeit<br />
2. Das Bußgeldverfahren<br />
- Zuständigkeiten<br />
- Das Ermittlungsverfahren<br />
- Die Einstellung des Verfahrens<br />
- Der Erlass des Bußgeldbescheides<br />
- Der Einspruch<br />
- Das Verfahren nach dem Einspruch<br />
- Kosten und Auslagen<br />
- Die Vollstreckung<br />
Mitarbeiter/innen aus Fachbereichen, die das Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
anwenden und die mit diesem Rechtsgebiet erstmals oder nach längerer<br />
Zeit erneut befasst sind<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dieter Witthaus, Fachhochschuldozent<br />
03.07.2012 - 04.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Praktische Probleme der Gefahrenabwehr<br />
1. Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />
2. Bewältigung der Obdachlosigkeit<br />
3. Gefahren durch Hunde und andere Tiere<br />
4. Verunreinigung von öffentlichen Straßen und Anlagen<br />
5. Lagern, Sammeln und Betteln im Fußgängerbereich<br />
6. Vertrieb von Druckerzeugnissen und sonstigen Waren auf öffentlichen<br />
Straßen<br />
7. Platzverweis und Sicherstellung<br />
8. Lärm- und Geruchsbelästigungen<br />
9. Saunaclubs, Wohnraumprostitution<br />
10. Vollstreckungs- und Rechtsschutzfragen<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />
Seminar<br />
Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />
03.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.329<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
329
330<br />
III.330<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Probleme in der Praxis des<br />
Ordnungswidrigkeitenrechts<br />
1. Probleme bei der Einleitung des Ermittlungsverfahrens<br />
2. Fehler bei der Durchführung des Ermittlungsverfahrens<br />
3. Eigene Ermittlungstätigkeit<br />
4. Anfangsverdacht<br />
5. Verkehrsüberwachung durch Private<br />
6. Beweiswürdigung<br />
7. Durchsuchung und Sicherstellung<br />
8. Umgang mit dem Betroffenen<br />
9. Zeugenvernehmung<br />
10. Umgang mit Verteidigern<br />
11. Fehler beim Erlass des Bußgeldbescheides gegen Betroffene<br />
12. Fehler bei der Rechtsfolgenentscheidung im Bußgeldbescheid<br />
13. Probleme bei der Zustellung des Bußgeldbescheides<br />
14. Probleme im Zwischenverfahren<br />
15. Probleme bei der Vollstreckung der Geldbuße<br />
Mitarbeiter/innen der Ordnungsverwaltung, die Bußgeldverfahren betreiben<br />
und ihre vorhandenen Kenntnisse vertiefen wollen<br />
Seminar<br />
Hans-Jürgen Marsollek, Richter am Amtsgericht<br />
13.09.2012 - 14.09.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Zugpferd Wochenmarkt! Lebendige Innenstädte<br />
durch attraktive Wochenmärkte?<br />
EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />
Wurden in der Vergangenheit die Wochenmärkte zum Teil als Belastung für die<br />
Kommunen angesehen, da sie Mittel und Ressourcen binden, so erfolgte in den<br />
letzten Jahren ein Umdenken:<br />
Die Wochenmärkte dienen der Kommunikation und auch der Gestaltung der einzelnen<br />
Stadtteile. Sie stärken die Attraktivität der Städte, haben ethnisch-ökologische<br />
und soziale Bedeutung und sind damit ein starker Standortfaktor. Sie haben durch<br />
Ihren Marktcharakter und die Zugänglichkeit für jedermann auch einen enormen integrierenden<br />
Effekt, teilweise auch in sozialpolitisch schwierigen Stadtteilen. Sie stehen<br />
für Frische, Qualität, Vielfalt und Vermarktung regionaler Produkte. Sie stärken<br />
das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen eines Stadtteils und fördern auf ihre<br />
Art eine „sanfte Politik der Verständigung“.<br />
Der Erfolg der Wochenmärkte in der heutigen Zeit stellt sich nicht mehr automatisch<br />
ein. Sie sind auf Dauer eine gute und kompetente Unterstützung durch die Veranstalter.<br />
Das Seminar soll dazu beitragen, die aus der Historie gewachsene heutige Bedeutung<br />
von Wochenmärkten zu beleuchten. Mit geringen Mitteln können Sie die Qualität<br />
und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Märkte steigern und die Marktplätze insgesamt<br />
attraktiver machen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich die neue EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />
2006/123/EG seit Januar 2010 auf unsere Wochenmärkte auswirkt.<br />
1. Kurzer geschichtlicher Hintergrund<br />
2. Wochenmärkte heute in Deutschland<br />
3. Struktur, Größe, Organisation<br />
4. Kundenstruktur<br />
5. Ethnisch-ökologische Bedeutung<br />
6. Marketingmaßnahmen allgemein<br />
7. Stadtmarketing im Besonderen<br />
8. Produkt- und Sortimentsgestaltung<br />
9. Kundenerwartung<br />
10. Kommunikationspolitik<br />
11. EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG<br />
12. Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen, die professionell mit Wochenmärkten zu tun haben:<br />
Wochenmarktveranstalter, Marktvorstände, Wirtschaftsförderer, Werbegemeinschaften,<br />
Citymanager, Stadtmarketing, aber auch Mitarbeiter/innen aus den Stadtplanungsbereichen,<br />
die sich mit dem Thema "Belebung der Innenstädte" beschäftigen<br />
Seminar<br />
Gabriele Grollmann, Diplom-Verwaltungswirtin<br />
05.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.331<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
331
332<br />
III.332<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Spielverordnung in der Praxis<br />
In Spielhallen, Gaststätten, Wettbüros, Rummelplätzen, Privaten Clubs,<br />
sowie auf anderen Aufstellorten sind eine große Menge unterschiedlicher<br />
Unterhaltungsgeräte anzutreffen. Sie lernen an Hand der GewO, SpielV<br />
sowie anderen gesetzlichen Regelungen, wie sich die verschiedenen<br />
Unterhaltungsgeräte einordnen lassen.<br />
1. Zufallsspiele und Geschicklichkeitsspiele<br />
2. Analyse der SpielV und Zuordnung der Gerätetypen<br />
3. Unterhaltungsspielgeräte mit und ohne Gewinn<br />
4. Geldspielgeräte Funktion und Erkennungsmerkmale<br />
5. Zugaben, Jackpots und andere Bonussysteme in der Spielhalle<br />
6. Wettterminals<br />
7. Unerlaubtes Glücksspiel<br />
8. Beispiele aus der Gerichtspraxis<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und der Polizei<br />
Seminar<br />
Lutz Albrecht, vereidigter Sachverständiger für münzbetätigte Automaten,<br />
insbesondere Spielautomaten<br />
19.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Gaststätten- und Spielrecht - Kompaktseminar<br />
Teil I - Aktuelle Probleme des Gaststättenrechts<br />
Es ist immer schwierig, es allen Recht zu machen. Anwohner beschweren<br />
sich über Belästigungen, Gaststättenbetreiber über Betriebseinschränkungen<br />
durch Auflagen. Der souveräne Umgang mit beiden Seiten ist wichtig.<br />
Im Seminar werden die aktuellen Probleme des Gaststättenrechts anhand<br />
praktischer Beispiele erörtert.<br />
1. Erteilung der Gaststättenerlaubnis<br />
2. Behandlung von Beschwerden mit Einbindung der Beschwerdeführer in<br />
das Verfahren<br />
3. Versagung und Rücknahme der Gaststättenerlaubnis<br />
4. Gestattung<br />
5. Auflagen, Sperrzeit<br />
6. Fragestunde<br />
Teil II - Genehmigung und Kontrolle des gewerblichen Spielrechts<br />
Spielhallenbetriebe sind immer wieder problembehaftet. Worauf muss ich<br />
bei einer Kontrolle achten? Was kann ich wie durchsetzen? Welche gewerberechtlichen<br />
Erlaubnisse werden im Spielrecht erteilt?<br />
1. Aufstellung in Gaststätten (Zweier-Gruppe und neue Dreier-Gruppe)<br />
2. Technische Sicherungsmaßnahmen zur Einhaltung des Jugendschutzes<br />
3. 12er Regelung in Spielhallen<br />
4. Abtrennungen in Spielhallen<br />
5. Verbot von Fun-Games mit Weiterspielmarken/Gewinnauszahlung<br />
6. Verbot von Jackpot-Systemen<br />
7. Zulässigkeit einer räumlichen Konzentration der Geldspielgeräte<br />
im Eingangsbereich<br />
8. Beschaffenheit der Räumlichkeiten bei nebeneinander liegenden<br />
Spielhallen (Aufsichtsbereich, Eingangsbereich...)<br />
9. Internetcafes<br />
10. Erlaubnis-Erteilung<br />
11. Besprechung der aktuellen Rechtsprechung<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung, die mit Fragen<br />
des Gaststätten- und Spielrechts befasst sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gaststättengesetz, Spielverordnung<br />
Seminar<br />
Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />
14.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.333<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
333
334<br />
III.334<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Gewerbeuntersagungsverfahren durchführen<br />
Die Gewerbeuntersagung steht am Ende einer langen Kette von unangenehmen<br />
Vorfällen. Da Sie einem Menschen die Existenzgrundlage entziehen,<br />
müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass dies die einzige noch<br />
verbleibende Möglichkeit ist, den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen.<br />
Das Seminar will Ihnen helfen, hier möglichst keine Fehler zu machen.<br />
1. Wann kommt eine Untersagung/ein Erlaubniswiderruf in Betracht?<br />
2. Vorermittlungen im Verfahren<br />
3. Die Ordnungsverfügung<br />
4. Wahl der Zwangsmittel<br />
5. Vollstreckung der Ordnungsverfügung<br />
6. EU-Rechtsprechung<br />
7. Fragestunde<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Gewerbe, die sich mit der<br />
Gewerbeuntersagung und dem Erlaubniswiderruf beschäftigen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: GewO, VwVfG<br />
Seminar<br />
Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />
18.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Aktuelle Probleme des Gewerberechts mit EU-Recht<br />
Das Gewerberecht ist sehr lebendig. Immer wieder werden an Sie neue<br />
gewerberechtliche Fragen gestellt, dessen Beantwortung nicht auf der<br />
Hand liegt. Auch in der EU-Erweiterung und bei ausländischen Rechtsformen<br />
können gewerberechtliche Probleme auf Sie zukommen. Die Dienstleistungsrichtlinie<br />
und Berufsanerkennungsrichtlinie werden behandelt.<br />
In diesem Seminar werden in bewährter Weise die aktuellen Probleme<br />
des Gewerberechts erörtert, erklärt und zu praktischen Lösungen geführt.<br />
Zur Darstellung gelangt der neueste Stand der Gesetzgebung und<br />
Rechtsprechung.<br />
Problemfragen aus dem Teilnehmerkreis sind erwünscht. Es wird gebeten,<br />
die Fragen mit der Anmeldung dem Studieninstitut mitzuteilen.<br />
Neue Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter, die mit Fragen des<br />
Gewerberechts befasst sind<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die GewO mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />
24.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.335<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
335
336<br />
III.336<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Märkte, Volksfeste und Ausstellungen<br />
Sie erörtern die tatsächlichen und rechtlichen Probleme bei der Veranstaltung<br />
von Märkten, Volksfesten und Ausstellungen. Für die Problemstellungen<br />
werden praktikable Lösungen erarbeitet.<br />
1. Stadt- und Dorffeste, Schützenfeste, Trödelmärkte, Wochenmärkte,<br />
Ausstellungen; die rechtliche Typisierung<br />
2. Private Veranstalter und Regeln für deren Zulassung bei mehreren<br />
Bewerbern<br />
3. Festsetzung einer Veranstaltung; Auflagen<br />
4. Die Ablehnung der Festsetzung<br />
5. Das Recht auf Teilnahme<br />
6. Die Ablehnung von Teilnehmer/innen<br />
7. Die Untersagung der Teilnahme<br />
8. Fragestunde<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Festsetzung von Veranstaltungen befasst sind<br />
Seminar<br />
Jörg Wiesemeier, Sachgebietsleiter Gewerbeangelegenheiten<br />
03.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der<br />
Sicht der neuesten Rechtsprechung<br />
Das Ausländerrecht unterliegt einem stetigen Wandel. Durch das Zusammenspiel<br />
von EU-Recht und Rechtsprechung wird es immer schwerer,<br />
sich in der komplexen Rechtsmaterie zurechtzufinden.<br />
In diesem Seminar wird die neueste Rechtsprechung zum Thema vorgestellt.<br />
Damit bleiben Sie auf der Höhe der Zeit und können so Ihre<br />
Entscheidungen auf eine solide Basis stellen.<br />
1. Aufenthalt aus humanitären Gründen - insbesondere §§ 25 Abs. 5,<br />
104 ff und 25a AufenthG<br />
2. Aktuelle Entwicklungen zum Ausweisungsrecht im Anschluss an die<br />
Rechtsprechung des EGMR, des BVerfG und des BVerwG zur Verhältnismäßigkeit<br />
der Ausweisung und zum Beurteilungszeitpunkt (Auswirkungen<br />
auf die Voraussetzungen zur Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen)<br />
3. Neues zum Gemeinschaftsrecht<br />
4. Assoziationsrechte<br />
5. Probleme des Verfahrensrechts<br />
Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />
Seminar<br />
Felix Helmbrecht, Richter am Verwaltungsgericht<br />
07.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.337<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
337
338<br />
III.338<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien:<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich<br />
veranlassten Bestattungen in Abgrenzung zum<br />
Sozialhilferecht und Friedhofsgebührenrecht<br />
Die unter dem Begriff der Ordnungsamtsbestattungen ordnungsbehördlich<br />
veranlassten Bestattungen nehmen auch im ländlichen Raum zahlenmäßig<br />
zu. Die Rechtsfragen rund um die nach BestG <strong>NRW</strong> durchzuführenden<br />
Bestattungen sind nicht neu. Neu ist jedoch die durch das OVG <strong>NRW</strong> im<br />
Jahre 2009 geschaffene Rechtslage zur Frage, wer die Kosten der Ordnungsamtsbestattung<br />
letztlich zu tragen hat. War hierbei in der Vergangenheit<br />
zumeist der Sozialhilfeträger gefragt, ist nunmehr das<br />
Ordnungsamt/Friedhofsamt gefordert. Das Seminar vermittelt die notwendigen<br />
Kenntnisse zur Abgrenzung zum Sozialhilferecht und Friedhofsgebührenrecht<br />
und bereitet die Mitarbeiter/innen auf die neuen Aufgaben vor.<br />
1. Die Voraussetzungen einer Ordnungsamtsbestattung nach § 8 Abs. 1<br />
Satz 2 BestG <strong>NRW</strong><br />
2. Vollstreckungsrechtliche Anforderungen an eine Ordnungsamtsbestattung<br />
3. Durchführung der Ordnungsamtsbestattung<br />
4. Heranziehung zu den Kosten nach VwVG-VO in Abgrenzung zum<br />
§ 74 SGB XII und zum Friedhofsgebührenrecht<br />
5. Aktuelle Rechtsprechung zur Thematik<br />
Mitarbeiter/innen, die mit Ordnungsamtsbestattungen und der<br />
Kostenheranziehung beauftragt sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BestG <strong>NRW</strong>, VwVG-VO <strong>NRW</strong><br />
Ihre Fragestellungen können Sie dem Studieninstitut mit der Anmeldung<br />
(und bis spätestens 2 Wochen vor der Veranstaltung) mitteilen.<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Hans-Heiner Gotzen,<br />
Erster Beigeordneter einer Kommunalverwaltung<br />
24.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang mit<br />
Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />
(Teil 1)<br />
Zahlreiche Einweisungen von psychisch Kranken in psychiatrische Kliniken<br />
erfolgen durch den städtischen Ordnungsdienst. Auch Mitarbeiter/innen der<br />
Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen oft mit Bürgern mit psychischen<br />
Störungen in Kontakt. Im Gespräch mit den Betroffenen ist professionelles<br />
Handeln wichtig, um die Gefahr der Fremd- und Eigengefährdung<br />
zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu<br />
verhindern.<br />
In der Veranstaltung erhalten Sie Anregungen für den praxisnahen Umgang<br />
mit psychisch Kranken. Dabei geht es auch um Möglichkeiten, Unterstützung<br />
durch andere Einrichtungen oder zuständige Personen zu bekommen.<br />
1. Grundkenntnisse psychischer Erkrankungen<br />
2. Einschätzung des Gefährdungspotentials (Gefahr von Attacken<br />
oder Suizid)<br />
3. Behandlungsmöglichkeiten und Methoden<br />
4. Kommunikativer Umgang mit Betroffenen<br />
5. Rechtliche Grundlagen des Einschreitens<br />
6. Funktion von Angehörigen<br />
7. Maßnahmenvollzug<br />
8. Verhalten zur Deeskalation<br />
Mitarbeiter/innen, die mit Bürgern Kontakt haben<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
13.02.2012 - 14.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.339<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
339
340<br />
III.340<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Irren ist menschlich - Zum Umgang mit<br />
Bürger/innen mit psychischen Störungen<br />
(Teil 2)<br />
Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des SGB II sowie<br />
der Sozial-, Jugend- und Ausländerämter kommen häufig mit Bürger/innen<br />
mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich<br />
eines professionellen, kommunikativen Umgangs mit den Kunden sind<br />
dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Gefahr<br />
der Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung<br />
aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der<br />
Veranstaltung in den Vorjahren sollen die Teilnehmer/innen weitere Anregungen<br />
für einen praxisnahen Umgang mit psychisch Auffälligen oder<br />
Kranken erhalten.<br />
1. Entlastender kommunikativer Umgang mit Bürgern mit Neurosen,<br />
Psychosen und Persönlichkeitsstörungen<br />
2. Muster direkter und indirekter Einflussnahme auf Denken und Fühlen<br />
von Menschen<br />
3. Bewährte Interaktionsmuster zur deeskalierenden Stimmungsmodulation<br />
4. „Mach es mal anders“ - Kreativität und Fantasie im Beratungsprozess<br />
5. Chancen und Grenzen der sozialen Einflussnahme anhand praktischer<br />
Beispiele<br />
6. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsprozess<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche mit Bürgerkontakt und Beratungsaufgaben,<br />
die bereits an der Grundlagenveranstaltung teilgenommen haben.<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl. Psychologe, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
01.10.2012 - 02.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Das Waffenrecht in der behördlichen Praxis -<br />
eine systematische Einführung unter Berücksichtigung<br />
der gesetzlichen Neuregelungen<br />
Das Waffengesetz und die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung regeln<br />
mit Blick auf die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung den<br />
(privaten) Umgang mit Waffen. Beide Rechtsgrundlagen wurden zum<br />
01.04.2008 und - nach der Amoktat in Winnenden - erneut im Juli 2009<br />
novelliert. Die Anwendung dieser komplexen und komplizierten Rechtsmaterie<br />
wird nicht zuletzt durch das Fehlen von Verwaltungsvorschriften<br />
des Bundes erschwert. Im Seminar werden Ihnen die Grundlagen des<br />
Waffenrechts vermittelt. Dabei werden die Waffenrechtsnovellen 2008 und<br />
2009 thematisiert. Auch die vom Bundesrat verabschiedeten, aber von der<br />
Bundesregierung nicht erlassenen Verwaltungsvorschriften zum Waffengesetz,<br />
sind mit Blick auf den Vollzug einzelner Rechtsvorschriften Gegenstand<br />
des Seminars.<br />
1. Grundlagen des Waffenrechts (einschl. einer kurzen Einführung in die<br />
Technik)<br />
2. Erteilung waffenrechtlicher Erlaubnisse (Waffenbesitzkarten, Waffenschein,<br />
Schießerlaubnis, Waffenhandels- und herstellungserlaubnis,<br />
Schießstättenerlaubnisse)<br />
3. Waffenverbote<br />
4. Widerruf und Rücknahme waffenrechtlicher Erlaubnisse<br />
5. Häufig gestellte Fragen: Voraussetzungen für die Erlaubniserteilung,<br />
Bedürfnisse, Schießstätten (sog. Schießbuden)<br />
Mitarbeiter/innen öffentlicher Verwaltungen und der Polizei, die mit den<br />
oben genannten Aufgaben betraut sind und sich in das Rechtsgebiet<br />
einarbeiten wollen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Waffengesetz,<br />
Allgemeine Waffengesetzverordnung<br />
Seminar<br />
Hans-Peter Bünz, Diplom-Verwaltungswirt, Dozent im Waffenrecht<br />
27.02.2012 - 29.02.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
330,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.341<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
341
342<br />
III.342<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Das Schornsteinfegerhandwerksgesetz -<br />
eine systematische Einführung<br />
Zum 29.11.2008 ist das Schornsteinfegerhandwerksgesetz in Kraft getreten.<br />
Es hat grundlegende Veränderungen im Vergleich zur früheren Rechtslage<br />
im Schornsteinfegerwesen gebracht. Häufig stellt das Schornsteinfegerrecht<br />
für viele Mitarbeiter/innen nur einen Teilaspekt ihres Tätigkeitsbereichs dar,<br />
so dass sich dadurch eine grundlegende Einarbeitung als schwierig gestaltet.<br />
Das Seminar stellt die Regelungen des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes<br />
dar, festigt den sicheren Umgang mit den Vorschriften und zeigt<br />
vielfältige Lösungsansätze für Konfliktsituationen auf. Die am 01.01.2010<br />
in Kraft getretene Bundeskehr- und überprüfungsordnung ist ebenfalls Gegenstand<br />
dieses Seminars.<br />
1. Eigentümerpflichten, § 1 SchfHwG<br />
2. Schornsteinfeger und Schornsteinfegerinnen, § 2 SchfHwG<br />
3. Schornsteinfegerregister, § 3 SchfHwG<br />
4. Nachweise, § 4 SchfHwG<br />
5. Bezirke, § 7 SchfHwG<br />
6. Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger, § 8 SchfHwG<br />
7. Feuerstättenschau und Feuerstättenbescheid, § 14 SchfHwG<br />
8. Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeister, § 17 SchfHwG<br />
9. Kehrbuch, § 19 SchfHwG<br />
10. Nichterfüllung und Ersatzvornahme, §§ 25 und 26 SchfHwG<br />
11. Bestellung von Bezirksschornsteinfegermeistern, § 5 Schornsteinfegergesetz<br />
12. Berufspflichten des Bezirksschornsteinfegermeisters, § 12 Schornsteinfegergesetz<br />
13. Einziehung der Gebühren, § 20 SchfHwG, § 25 Schonsteinfegergesetz<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und Aufsichtsbehörden im<br />
Bereich Schornsteinfegerwesen, Bezirksschornsteinfegermeister<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Schornsteinfegerhandwerksgesetz,<br />
Schornsteinfegergesetz<br />
Seminar<br />
Hans-Ulrich Seidel, Kreisrechtsdirektor, Fachbereichsleiter Ordnung,<br />
Rechtssicherheit<br />
Verfasser der im Elsner-Verlag erschienenen „Praxisorientierte Erläuterungen<br />
zum neuen Schornsteinfegerhandwerksrecht“<br />
01.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Der kommunale Ordnungsdienst - rechtliche<br />
Grundlagen, sicheres Auftreten gegenüber dem<br />
Bürger und Verhalten in Konfliktsituationen<br />
Teil I: 12. - 15.03.2012 (Thomas Quaken)<br />
1. Grundlagen des allgemeinen Ordnungsrechts<br />
2. Rechtliche Beurteilung von Situationen des Alltags<br />
3. Erläuterung einiger spezialgesetzlicher Rechtsgrundlagen<br />
4. Maßnahmen der Verwaltungsvollstreckung<br />
5. Darstellung und Erläuterung der Rechtsgrundlagen nach dem<br />
Verwaltungsvollstreckungsgesetz<br />
6. Erörterung des Widerspruchsverfahren<br />
7. Probleme des Arbeitsalltag sollen erörtert und einer rechtlichen<br />
Würdigung unterzogen werden<br />
Teil II: 27.03.2012 (Trainerkooperation)<br />
1. Eindeutigkeit im Rahmen des Bestimmtheitsgrundsatzes<br />
2. Der situative Handlungsrahmen beim Einschreiten<br />
3. Sicheres Auftreten beim Einschreiten vor Ort<br />
4. Deeskalierende Kommunikation in schwierigen Situationen<br />
5. Einfache, praxisnahe Deeskalationstechniken<br />
6. Praxisnahe Techniken zum Eigenschutz<br />
7. Durchführung praxisnaher Mini-Trainings<br />
Mitarbeiter/innen des kommunalen Ordnungsdienstes<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: OBG <strong>NRW</strong>, VwVG <strong>NRW</strong>, VwGO,<br />
VwVfG, GastStG, GewO<br />
Seminar<br />
Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut<br />
Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement<br />
12.03.2012 - 15.03.2012 und 27.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
550,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.343<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
343
344<br />
III.344<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Erkennen und Verhindern von<br />
Dokumentenmissbrauch<br />
Sie kennen die einfachen Methoden und Hilfsmittel für die Überprüfung<br />
von Ausweisdokumenten und können sie anwenden. Durch systematische<br />
Vorgehensweise ist es den Teilnehmer/innen möglich, den begründeten<br />
Verdacht einer Totalfälschung bzw. Verfälschung zu erkennen.<br />
1. Urkundenprüfung mit einfachen Mitteln<br />
- Allgemeines, Begriffe<br />
- Überprüfungen mit einfachen Methoden/ Hilfsmitteln<br />
(„Die fünf Säulen der Ausweisprüfung“)<br />
2. Echtheitsmerkmale von internationalen Personaldokumenten<br />
- Echtheitssicherungen im Papier (Wasserzeichen, Sicherungsmöglichkeiten<br />
unter UV-Licht etc.)<br />
- Ausstellungstechniken<br />
Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, denen regelmäßig Ausweisdokumente<br />
als Identitätsnachweis vorgelegt werden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Dokumentenprüfsatz<br />
Der Prüfsatz ist für die spätere Arbeit in der Verwaltung unbedingt<br />
erforderlich. Er besteht u.a. aus einer Spreizlichtlampe, Taschenmikroskop,<br />
Fadenzähler, Vergleichsschablone, UV-Prüfgerät und Pinzette. Der<br />
Dokumentenprüfsatz ist über verschiedene Anbieter u.a. im Internet<br />
erhältlich. Sofern Sie Fragen haben sprechen Sie uns an.<br />
Seminar<br />
Christian Schmidt, Landeskriminalamt<br />
17.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr<br />
und das nachgehende Bußgeldverfahren<br />
1. Selbstverständnis der Geschwindigkeitsüberwachung inkl. der<br />
rechtlichen Grundlagen<br />
2. Abgrenzung der Möglichkeiten der Überwachung durch die Polizei und<br />
den kommunalen Ordnungsbehörden<br />
3. Darstellung der gebräuchlichen Verfahren zur Geschwindigkeitsüberwachung<br />
(Methodik, Vor- und Nachteile, Fehlerquellen und Rechtsprechung)<br />
4. Geschwindigkeitsüberwachung durch private Unternehmen? (gesetzliche<br />
Grundlagen, Rechtsprechung)<br />
5. Das Bußgeldverfahren von der Anzeige bis zur Erzwingungshaft<br />
- Darstellung des Verfahrens von der Anzeige bis zur Vollstreckung<br />
- Häufige Probleme bei der Sachbearbeitung<br />
- Ermittlungshindernisse<br />
- Verjährungsfristen<br />
6. Der Bußgeldkatalog<br />
- Systematik<br />
- Regelbußen und mögliche Erhöhungen<br />
- Fahrverbote (Verhängung und Umwandlung)<br />
- Das Punktesystem<br />
Mitarbeiter/innen der Bußgeldstellen<br />
Seminar<br />
Bodo Leineweber, Diplom-Verwaltungswirt, Leiter einer Bußgeldstelle<br />
18.04.2012 - 19.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.345<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
345
346<br />
III.346<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Ordnungsrechtliche Fragen der Hundehaltung in<br />
<strong>NRW</strong> unter Bezugsnahme des verschärften Rechtes<br />
der Gefahrenabwehr<br />
Die Problematik der Hundehaltung beschäftigt die Verwaltungen nach wie<br />
vor. In den meisten Bundesländern passte man die Rechtslage den "neuen<br />
Gefahren" an und erließ Hundehalterverordnungen. Allerdings hielten diese<br />
der gerichtlichen Überprüfung nur selten Stand. In diesem Seminar wird<br />
die Gesamtproblematik der Hundehaltung unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
Rechtsentwicklung tiefgründig behandelt. Dabei stehen die ordnungsrechtlichen<br />
Aspekte der Hundehaltung, d.h. der behördliche Umgang mit<br />
gefährlichen Hunden, im Vordergrund. Desweiteren werden Fragen des<br />
Hundelärms und der Verunreinigung öffentlicher Flächen erörtert.<br />
1. Einführung in die ordnungsrechtliche Aufgabenstellung<br />
2. Aktuelle Rechtslage und Rechtsentwicklung<br />
3. Landeshundegesetz (Spezialfragen, Erfahrungen), das geltende Instrumentarium<br />
(ordnungsbehördliche Verordnungen; Ordnungsverfügungen)<br />
4. Einzelfragen (öffentliche Sicherheit; Bewertung der Gefahrenlage),<br />
Ermessensprobleme, die angemessene Einzelfallentscheidung<br />
5. Der Tenor von Ordnungsverfügungen<br />
6. Anordnung der sofortigen Vollziehung und Zwangsmittelandrohung,<br />
Belästigung durch Hundelärm (Zivilrecht, Immissionsrecht, Ordnungswidrigkeiten)<br />
7. Verunreinigung öffentlicher Flächen durch Hunde (abfallrechtliche und<br />
ordnungsrechtliche Fragen, Handlungsalternativen)<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />
Seminar<br />
Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />
09.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
KFZ-Zulassung aktuell - Praxis und Recht<br />
Die Geschäftsprozesse in den Zulassungsbehörden sind im Umbruch. Der<br />
Bund plant, dass der Bürger sein Auto ab 2013 durchgängig online an-,<br />
um- oder abmelden kann. Elektronisch aus- und einlesbare Medien sollen<br />
die herkömmlichen Fahrzeugdokumente ersetzen. Heute muss der Bürger<br />
noch persönlich zur Zulassungsstelle kommen und zum Nachweis der<br />
Zulassungsvoraussetzungen Papierdokumente vorlegen. Gelingt ihm dieser<br />
Nachweis, hat er einen Rechtanspruch auf Zulassung. In der Praxis stellen<br />
die Zulassungsstellen jedoch höchst unterschiedliche Anforderungen. Kann<br />
oder muss ein Geschäftsvorfall zurückgewiesen werden, oder wie kann der<br />
Vorgang rechtlich einwandfrei zum Abschluss gebracht werden? Hier<br />
vermittelt das Seminar notwendige Sicherheit in der täglichen Argumentation<br />
mit dem Bürger. Auf der Grundlage des geltenden Rechts, der aktuellen<br />
Rechtsprechung und der Zulassungsrichtlinien vom August 2010 wird aufgezeigt,<br />
welche Forderungen gestellt werden dürfen und welche nicht.<br />
1. Was ist eine „Zulassung“? - grundsätzliche Voraussetzungen<br />
2. Legitimation des Antragstellers, Vorlage welcher Ausweispapiere?<br />
3. Nachweis der Haltereigenschaft, ZB I, CoC<br />
4. Zulassung im fremden Namen, Vollmacht<br />
5. Die Zulassung auf Gewerbetreibende - Begriff der Firma<br />
6. Nachweise der gewerblichen Tätigkeit - Freiberufler<br />
7. Verlusterklärung, eidesstaatliche Versicherung<br />
8. Die Aufbietung der ZB I, Zulassung vor Fristablauf?<br />
9. Kennzeichengröße, Ausnahmegenehmigungen<br />
10. Vollstreckung und Außerbetriebssetzung bei fehlendem Versicherungsschutz,<br />
Steuerrückständen, Mängeln und fehlender HU/AU<br />
11. Androhung und Festsetzung von Zwangsmitteln, sofortiger Vollzug<br />
12. Schwerpunkte der Kfz-Steuer und des Versicherungswesens<br />
13. Bedeutung und Festsetzung der Verwaltungsgebühren<br />
Mitarbeiter/innen der Zulassungsstellen und der Rechtsämter<br />
Voraussetzungen:<br />
Praktische Verwaltungserfahrungen sind wünschenswert<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG, VwGO, StVG, FZV, StVZO<br />
Seminar<br />
Bernd Kampmann, Richter des OVG Münster, Leiter des 19. Senats<br />
Gerhard Dittmer, Dipl.-Verwaltungswirt<br />
21.05.2012 - 22.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
260,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.347<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
347
348<br />
III.348<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Wie man in der ordnungsbehördlichen Praxis mit<br />
Nachbarschaftsstreit sicher umgeht<br />
Rasenmähen am Abend, Geruchsbelästigung durch andauerndes Grillen, Bäume<br />
auf der Grenze, spielende und tobende Kinder, einmal nicht „Guten Tag“<br />
gesagt...<br />
Der Anlass für einen Nachbarschaftsstreit ist so mannigfaltig und teilweise auch<br />
so nichtig, dass man sich dies kaum vorstellen kann. Und so erreichen die<br />
Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter wiederholt Anfragen, z.B. ob man das<br />
Recht hat, den/die Nachbar/in zu zwingen einen Baum zu fällen, der schon<br />
seit langem auf oder nahe an der Grenze steht.<br />
Der erste Teil des Seminars zum Thema Nachbarrecht bringt Licht ins Dunkel.<br />
Welche rechtlichen Beziehungen bestehen zwischen Nachbarn, welche Rechte<br />
stehen dem/der Nachbar/in im Fall des Falles zu und an wen kann er/sie sich<br />
wenden.<br />
Doch nicht jede Störung berechtigt zum Gang vor Gericht: Wir diskutieren<br />
und erläutern, was hinzunehmen ist.<br />
Die Trennung zwischen öffentlichem und privatem Recht hat nicht zuletzt zur<br />
Folge, dass bei einer Störung oder Belästigung durch den/die Nachbar/in unterschiedliche<br />
Rechtswege zu beschreiten sind.<br />
1. Rechtsgrundlagen -Privates und öffentliches Nachbarrecht-<br />
2. Begriff des/der „Nachbar/in“<br />
3. Rücksichtnahmegebot<br />
4. Rechte des/der Eigentümer/in<br />
5. Notwehr und Selbsthilfe<br />
6. Duldungspflichten des/der Eigentümer/in<br />
7. Betreten des Nachbargrundstücks<br />
8. Rechte des/der Mieter/in<br />
9. Duldungspflichten des/der Mieter/in<br />
10. Rolle des/der Vermieter/in<br />
11. Lärm und Geräusche - TA-Lärm -<br />
12. Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung<br />
13. Lärm als Ordnungswidrigkeit und Rechtschutz gegen Lärmbelästigung<br />
14. Gerüche und Geruchsempfinden des/der „Durchschnittsbenutzer/in“<br />
15. Pflanzen, Baumschutz, Überhang von Wurzeln und Zweigen, Kompost<br />
16. Streitpunkt am Gartenzaun, Standort und Höhe des Zaunes, Gartenhäuschen<br />
Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter<br />
Seminar<br />
Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />
23.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Hilfe, ich kann nicht schlafen!<br />
Belästigungen durch Lärm<br />
Der eine empfindet laute Musik erst richtig schön, für den anderen ist es<br />
nur laut. Der eine freut sich, wenn sein Hund gut aufpasst und laut bellt,<br />
der andere kann nicht schlafen und ärgert sich.<br />
Ab wann werden Geräusche zu Lärm, was muss man hinnehmen und<br />
was nicht? Wann tritt gar eine Beeinträchtigung der Gesundheit ein? Und<br />
ab wann sollte die Ordnungsbehörde tätig werden?<br />
In dem Seminar werden praxisnahe Probleme bei der vorbeugenden<br />
Abwehr von Gefahren durch den sogenannten „Alltagslärm“ behandelt.<br />
1. Was ist Lärm?<br />
- Lärm durch Tiere<br />
- Lärm aus Gaststätten<br />
- Lärm von Baustellen<br />
2. Wann muss die Behörde bei Beschwerden tätig werden und wann darf<br />
sie auf den zivilrechtlichen Klageweg verweisen?<br />
3. Wie bekomme ich meine Verfügung rechtlich „sattelfest“?<br />
- Bestimmtheit<br />
- Verhältnismäßigkeit<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung<br />
Seminar<br />
Jörg Peter Friedrich, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche<br />
Verwaltung <strong>NRW</strong><br />
11.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.349<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
349
350<br />
III.350<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Unterbringung von psychisch kranken Menschen /<br />
Umgang mit sonstigen hilflosen Personen<br />
Die Einweisung von Betroffenen in ein psychiatrisches Krankenhaus, gegen<br />
deren Willen, erweist sich insbesondere bei „sofortigen Unterbringungen“<br />
i.S.v. § 14 PsychKG, oft als problematisch. Insoweit ist eine enge Zusammenarbeit<br />
aller mit der Durchführung der Maßnahmen befassten Personen<br />
von besonderer Bedeutung. Dabei spielt nicht zuletzt das Verständnis für<br />
die unterschiedlichen Aufgaben sowie Handlungsgrenzen, im Rahmen der<br />
diversen rechtlichen Bestimmungen, eine entscheidende Rolle, um ein<br />
optimales Maß an Handlungsfähigkeit zu erlangen.<br />
Sie erwerben durch das Seminar größere Sicherheit in der Anwendung<br />
adäquater gesetzlicher Bestimmungen und der Beurteilung von Unterbringungsvoraussetzungen<br />
für betroffene Personen sowie bei der Koordination<br />
zwischen den Handlungsbeteiligten zwecks Durchführung entsprechender<br />
Unterbringungs- und Schutzmaßnahmen.<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Ordnung und Gesundheit, der Polizei<br />
und des Rettungsdienstes<br />
Seminar<br />
Helmut Lehder, ehem. Leiter der DRK-Landesschule Nordrhein,<br />
Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Rechtsfragen im Rettungsdienst"<br />
28.06.2012<br />
von 09:00 - 14:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Der Umgang mit Verkehrsteilnehmer/innen aus<br />
fremden Kulturen -<br />
Spezialseminar für Verkehrsüberwacher/innen<br />
Die Zahl der Verkehrsteilnehmer aus anderen Kulturen, z.B. der muslimischen,<br />
der türkischen und der russischen wächst. Wenn die Kommunikation nicht gut<br />
verläuft, können auf beiden Seiten schnell Zorn und Wut aber auch Hilflosigkeit<br />
entstehen.<br />
Die Seminarteilnehmer/innen lernen das Denken und Handeln von Verkehrsteilnehmern<br />
und Kunden aus fremden Ländern verstehen. Sie lernen z.B. sich<br />
auf die eher fordernde Art russischer Menschen (Strategie des Pushings) einzustellen<br />
oder die eher verbindlichen Kommunikations- und Konfliktmodelle von<br />
Menschen aus muslimischen Kreisen und der Türkei (Strategie des Pullings) zu<br />
verstehen und damit zielorientiert umzugehen.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen anhand von Rollenspielen, Situationen des Alltags<br />
und schwierige Situationen bewusst zu steuern.<br />
1. Was bedeutet eine Kundenorientierung im Umgang mit Kunden/innen aus<br />
anderen Kulturen: Chancen und Grenzen<br />
2. Sieben Punkte für eine gute interkulturelle Begegnung<br />
3. Grundregeln des Umgangs mit Kunden/innen aus den Kulturräumen:<br />
arabisch-muslimische, Türkei, Russland (Wolgadeutsche)<br />
4. Unterschiede der Kulturen kennen und gut damit umgehen: maskuline und<br />
feminine Kulturen, individuelle und kollektive Gesellschaften, affektive und<br />
neutrale Kulturen, die Verhandlungsstrategien verschiedener Kulturen, etc.<br />
5. Das vier Phasen-Gespräch: Eine gute Kommunikation mit Menschen aus<br />
fremden Kulturen<br />
6. Zehn goldende Regeln zum Umgang mit türkischen, polnischen, russischen<br />
und muslimischen Kunden/innen<br />
7. Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen und in kritischen Situationen halten<br />
8. Zwölf Techniken der Gesprächsführung<br />
9. Was sagt mir die Körpersprache der Kunden/innen?<br />
10. Wie setze ich meine Körpersprache erfolgreich und kulturgerecht ein?<br />
11. Die Sprache der Augen: Was Augenbewegungen mir über den/die<br />
Kunden/innen sagen können<br />
12. Konfliktmanagement: Wie verhalte ich mich richtig bei<br />
Reklamation/Beschwerden?<br />
13. Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?<br />
14. Umsetzung des Seminarprogramms durch praktische Übungen im Berufsalltag<br />
Verkehrsüberwacher/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Hermann Hagemann, Dr. Hagemann-Training, Managemententwicklung<br />
und Seminare<br />
27.08.2012 - 28.08.2012<br />
jeweils von 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.351<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
351
352<br />
III.352<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen<br />
von Fahrzeugen<br />
Das ordnungswidrige Abstellen von Fahrzeugen gehört aufgrund seiner<br />
Häufigkeit zu einem drängenden und ärgerlichen Problem in vielen Kommunen.<br />
Unter Auswertung der Rechtsprechung und der gesetzlichen Bestimmungen<br />
erhalten Sie Rechtssicherheit und erfahren, wie Sie die<br />
Verursacher erfolgreich finanziell in Anspruch nehmen und Schadensersatzforderungen<br />
abwehren. Hierbei werden auf Wunsch auch die ordnungswidrigkeits-<br />
und straßenverkehrsrechtlichen Aspekte erörtert.<br />
Ein in der Praxis bewährter Formularteil sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung<br />
und zu deeskalierendem Verhalten für eine rechtssichere und in<br />
der Bevölkerung akzeptierte Verkehrsüberwachung runden das Seminar ab.<br />
Das Seminar eignet sich aufgrund des fachlichen Zusammenhangs besonders<br />
in Kombination mit der Veranstaltung „Kommunaler Ermittlungs- und<br />
Vollzugsdienst“<br />
1. Rechtsgrundlagen für Abschleppmaßnahmen<br />
2. Zwangsweise Durchsetzung der einschlägigen Maßnahmen<br />
3. Abschleppvorgänge nach Abfall-, Wasser- und Naturschutzrecht,<br />
abgemeldete Fahrzeuge<br />
4. Abschleppen von Privatgrundstücken, Privatrechtsfälle<br />
5. Unberechtigte Sondernutzungen<br />
6. Haftungsrechtliche Fragen (Falschparker als Schadensverursacher,<br />
Kommune als Verantwortliche für Schäden am abgeschleppten Fahrzeug)<br />
7. Abschleppkosten, -gebühren, Auslagen<br />
8. Erfolgreiche Geltendmachung des Zurückbehaltungsrechtes<br />
9. Einsatz der Park-/Autokralle, abgebrochene Abschleppvorgänge<br />
(sogenannte Leerfahrten)<br />
10. Sonderfälle (z.B. ortsrechtliche Bestimmungen, nachbar- und zivilrechtliche<br />
Probleme, Verwertung, Umsetzen von Fahrrädern)<br />
11. Musterformularteil zur Anwendung in der kommunalen und<br />
polizeilichen Praxis<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung sowie der Polizei und<br />
Verkehrsüberwacher/innen<br />
Seminar<br />
Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Münster<br />
10.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Die Aufgaben des kommunalen<br />
Ermittlungs- und Vollzugsdienstes<br />
Der kommunale Ermittlungs- und Vollzugsdienst (ohne Sozialhilfeprüfungen) sieht<br />
sich häufig im Zielkonflikt zwischen effektiver Arbeit, rechtlichen Eingriffsgrenzen<br />
und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Arbeit hat zudem eine starke Außenwirkung<br />
für die Kommune und ist beschwerdegeneigt. Hierbei ist der Ermittlungs- und<br />
Vollzugsbedienstete vor Ort in der Regel auf sich alleine gestellt. Die Befugnisse,<br />
insbesondere auch die Abgrenzung zur Polizei, sind oft unklar und führen zu Missverständnissen<br />
oder Beschwerden aus der Bevölkerung.<br />
Unter Auswertung der gesetzlichen Bestimmungen und Rechtsprechung erhalten Sie<br />
Rechtssicherheit für ihre Arbeit und erfahren, wie Sie Standardsituationen erfolgreich<br />
bewältigen. Hierbei werden auf Wunsch auch die ordnungswidrigkeits- und<br />
verkehrsrechtlichen Aspekte erörtert.<br />
Ein in der Praxis bewährter Formularteil sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung<br />
und zu deeskalierendem Verhalten für eine rechtssichere und in der Bevölkerung<br />
akzeptierte Arbeit runden das Seminar ab.<br />
Das Seminar „Ermittlungs- und Vollzugsdienst“ eignet sich aufgrund des fachlichen<br />
Zusammenhangs besonders zusammen mit dem Seminar „Abschleppen, Umsetzen<br />
und Sicherstellen von Fahrzeugen“.<br />
1. Rechtsgrundlagen der Ermittlungs- und Vollzugsarbeit<br />
2. Befugnisse im Rahmen des Verwaltungszwangs und bei<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
3. Ausführen von Fahrerermittlungen in Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren,<br />
inkl. Befragung, Vorladung, Lichtbildabgleich, Personalienfeststellung<br />
4. Aufenthaltsermittlungen aller Art zur Aktualisierung des Melderegisters/ausländerrechtlicher<br />
Fragen<br />
5. Hoheitliche Maßnahmen und zwangsweise Durchsetzung der einschlägigen<br />
Maßnahmen nach der StVZO und FZV<br />
6. Fahrerlaubnisbeschlagnahme und Kfz-Stilllegung<br />
7. Haftungsrechtliche Fragen<br />
8. Musterformularteil zur Anwendung in der kommunalen Praxis<br />
9. Einsatztaktische Hinweise zur Vermeidung von Beschwerden und Hinweise zur<br />
Qualitätssicherung<br />
10. Ermittlung und Vollzug als Bestandteil der kommunalen Streifendienste (Ordnungs-<br />
und Sicherheitsdienste, Stadtwachen, Service- und Ordnungsdienste etc.)<br />
Ermittlungs- und Vollzugsbedienstete der Fachbereiche Ordnung- und Straßenverkehr,<br />
Mitarbeiter/innen des Innendienstes (insbesondere der Einsatzleitung, der<br />
Bußgeldstelle, der Kfz-Zulassung und der Beschwerdestellen), Mitarbeiter/innen der<br />
kommunalen Streifendienste (Ordnungs- und Sicherheitsdienste, Stadtwachen,<br />
Service- und Ordnungsdienste etc.)<br />
Seminar<br />
Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Münster<br />
11.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.353<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
353
354<br />
III.354<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Lärmschutz - Aktuelle Entwicklungen für<br />
Ordnungsämter<br />
1. Rechtsgrundlagen - Überblick<br />
2. Falldarstellungen zu Lärm von Anlagen, gewerblichen Betrieben,<br />
Sportstätten, Baulärm usw.<br />
3. Lärmschutzregelungen, Abgrenzungsprobleme, Maßnahmen der<br />
Ortspolizeibehörde<br />
4. Beispiele und Diskussion<br />
Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter<br />
Seminar<br />
Jörg Peter Friedrich, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung<br />
<strong>NRW</strong><br />
17.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Grundlagen des Personenbeförderungsrechts<br />
1. Rechtsgrundlagen<br />
2. Verkehrsformen<br />
3. Antrags- und Wiedererteilungsverfahren<br />
4. Genehmigungsfiktion<br />
5. Genehmigungsübertragung von Taxikonzessionen<br />
6. Prüfung der finanziellen Leistungsfähigkeit nach der<br />
Berufszugangsverordnung<br />
7. Sonderformen des Gelegenheitsverkehrs<br />
8. Betriebs- und Beförderungspflicht bei Taxen<br />
9. Festlegung von Beförderungsentgelten (Taxiordnung/Taxitarife)<br />
10. Taxi-/Mietwagenkontrolle<br />
11. Betriebs-/Unternehmensprüfung<br />
12. Ordnungswidrigkeiten<br />
13. Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes<br />
Mitarbeiter/innen öffentlicher Verwaltungen, die mit<br />
Personenbeförderungsrecht praktisch befasst sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PbefG, BOKraft, PBZug<br />
Seminar<br />
Volker Kalus, Leiter einer Führerscheinstelle<br />
06.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.355<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
355
356<br />
III.356<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Gemeindliche Gefahrenabwehr: Aufgabenverteilung<br />
zwischen den kommunalen Ordnungsbehörden und<br />
der Feuerwehr<br />
1. Die Teilnehmer/innen sollen die sich aus § 1 FSHG und §§ 1 und<br />
4 OBG ergebenden Zuständigkeiten klar definieren und von einander<br />
abgrenzen können, um die eigene Zuständigkeit zu ermitteln<br />
2. Die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Feuerwehr als Mitarbeiter/innen<br />
der Ordnungsbehörden tätig werden darf, wird erörtert<br />
3. Zuständigkeitsfragen anlässlich von Amtshilfeersuchen werden<br />
besprochen<br />
4. Das Erfordernis von Ermächtigungsgrundlagen für Eingriffe in den<br />
Rechtsbereich des Bürgers wird dargestellt<br />
5. Einzelne Ermächtigungsgrundlagen der Ordnungsbehörden sowie der<br />
Feuerwehr werden vorgestellt und gegeneinander abgegrenzt<br />
6. Praxisorientierte Fallbeispiele, wie z. B. das Verhältnis der Feuerwehr<br />
zum Bau-/Ordnungsamt anlässlich einer Brandschau oder Brandsicherheitswache<br />
werden erörtert<br />
Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter, Bauordnungsämter,<br />
Feuerwehr (ab Gruppenführer)<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das Feuerschutzhilfeleistungsgesetz<br />
<strong>NRW</strong> (FSHG), das Ordnungsbehördengesetz <strong>NRW</strong> (OBG) und das<br />
Verwaltungsverfahrengesetz <strong>NRW</strong> (VwVfG) mitzubringen.<br />
Veranstaltungsform: Seminar<br />
Susanne Schillings-Roß, Rechtsassessorin<br />
15.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Das Betreten von Grundstücken, Betriebs- und<br />
Wohnräumen durch Behördenmitarbeiter/innen<br />
Das Betreten und ggf. auch Durchsuchen von Geschäftsräumen und<br />
Wohnungen durch Kommunalbedienstete ist ein rechtlicher "Graubereich"<br />
im Geflecht unübersichtlicher und uneinheitlicher Rechtsvorschriften.<br />
In diesem Seminar werden die gesetzlichen Regelungen anwendungssicher<br />
und praxisgerecht erarbeitet.<br />
1. Abgrenzung Betreten - Durchsuchen<br />
2. Begriffe der Wohnung und des Geschäftsraums<br />
3. Spezielle Rechtsgrundlagen (z.B. GewO, GastStG, BImSchG, TierSchG,<br />
IfSG, TrinkwV 2001, BauO NW)<br />
4. Verfahrensanforderungen und materielle Voraussetzungen nach<br />
OBG <strong>NRW</strong>, PolG, VwVG <strong>NRW</strong><br />
5. Ermächtigungen der (Vollzug-) Polizei<br />
6. Fehlerquellen<br />
7. Rechtsschutz<br />
8. Richtervorbehalte<br />
9. Akteneinsichtsrecht/Beweisfragen<br />
10. Angriffe auf Außendienstmitarbeiter/innen<br />
11. Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer/innen<br />
Mitarbeiter/innen, die Grundstücke, Betriebsräume und Wohnungen betreten<br />
Seminar<br />
Torsten Barthel, Diplom-Verwaltungswirt, Rechtsanwalt<br />
05.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.357<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
357
358<br />
III.358<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Allgemeines Ordnungsrecht, Gewerbe- und Gaststättenrecht,<br />
Ausländerangelegenheiten, besonderes Ordnungsrecht<br />
Wildschadenangelegenheiten<br />
1. Anmeldung von Wildschäden nach dem Landesjagdgesetz (LJG <strong>NRW</strong>)<br />
2. Anerkennung einer Schadensersatzpflicht<br />
3. Durchführung des Vorverfahrens nach § 35 LJG <strong>NRW</strong><br />
4. Bestellung von Wilschadensschätzern nach § 36 LJG <strong>NRW</strong><br />
5. Kostenregelung des Vorverfahrens nach § 40 LJG <strong>NRW</strong><br />
6. Schadensfeststellung nach § 39 LJG <strong>NRW</strong><br />
7. Vergütung der Schätzer<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Ordnung und der unteren Jagdbehörde<br />
Seminar<br />
Stefan Radmacher, Rechtsanwalt<br />
29.11.2012 von 09:00 – 16:00 Uhr und<br />
30.11.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Rechtliche Grundlagen und aktuelle Probleme des<br />
Pass- und Personalausweisrechts<br />
Am 1. November 2010 wurde der neue elektronische Personalausweis<br />
eingeführt. Zudem sind bereits im Dezember 2009 neue Passverwaltungsvorschriften<br />
in Kraft getreten. Auf alle Mitarbeiter/innen in den Pass- und<br />
Meldestellen kamen daher wichtige Änderungen zu. Neben den zahlreichen<br />
Änderungen im Passrecht werden auch die Aufgaben und Pflichten<br />
der Pass- und Meldebehörden und Probleme im Zusammenhang mit der<br />
Einführung des neuen elektronischen Personalausweises dargestellt.<br />
Ziele des Seminars:<br />
1. Kennenlernen der aktuellen Rechtslage<br />
2. Erarbeiten von besonderen Fallkonstellationen<br />
3. Sensibilisierung bei Auftreten von nicht alltäglichen Fallkonstellationen<br />
6. Ermessensspielräume erkennen und ausüben<br />
7. Übersicht über die Änderungen und Neuerungen nach Inkrafttreten des<br />
neuen Personalausweisgesetzes<br />
1. Passrecht<br />
- Änderungen und Aktualisierungen von Pässen und Passersatzpapieren<br />
- Gültigkeitsdauer und Verlängerungen von Pässen und Passersatzpapieren<br />
- Versendung, Aushändigung und Vernichtung von Pässen<br />
- Passversagung, Passentziehung (Gründe, Rechtsprechung, aktuelle Fälle)<br />
- Ungültigkeit von Pässen, Einziehung sowie Sicherstellung<br />
- Umgang mit personenbezogenen Daten sowie Speichervorschriften<br />
2. Personalausweisrecht<br />
- Neue Abläufe und Besonderheiten beim Antragsverfahren<br />
- Das PA-Ausgabeverfahren<br />
- Der PA-Änderungsdienst<br />
- Der Sperrdienst<br />
- Aktuelle Fragen zur Ausstellung von neuen Personalausweisen<br />
- Gesetzliche Grundlagen<br />
Mitarbeiter/innen von Bürgerbüros oder solche, die mit entsprechenden<br />
Aufgaben betraut sind oder werden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PassG, PAuswG,<br />
Datenschutzgesetz<br />
Seminar<br />
Olaf Trommer, Rechtsanwalt, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
21.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.359<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
359
360<br />
III.360<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Einstieg in das Melderecht<br />
Das Seminar erleichtert Ihnen den Einsteig in die praktische Arbeit der<br />
Meldebehörden (Bürgerämter, Stadtbüros usw.). Es vermittelt Ihnen das<br />
grundlegende, für die Arbeit der Meldehörden erforderliche Fachwissen.<br />
Sie erhalten auch Hilfestellungen für Ihre tägliche Arbeit und verstehen<br />
insbesondere die Probleme in dem von „Massengeschäften“ geprägten<br />
Berufsalltag. Sie lernen die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften kennen<br />
und erarbeiten anhand praktischer Fälle gemeinsam mit der Dozentin und<br />
den Teilnehmenden Lösungen.<br />
1. Wichtige Rechtsgrundlagen<br />
2. Einzelne Schutzrechte<br />
3. Meldepflichten<br />
4. Daten richtig übermitteln<br />
5. Einzelfälle<br />
Mitarbeiter/innen, die noch wenig praktische Erfahrung mit dem Melderecht<br />
haben oder nur als Vertretungen die Aufgaben wahrnehmen, sowie<br />
Wiedereinsteiger/innen und Neueinsteiger/innen, die ihr Wissen auffrischen<br />
oder aktualisieren wollen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Meldegesetz <strong>NRW</strong>, Verwaltungsvorschriften<br />
zu MG <strong>NRW</strong><br />
Veranstaltungsform: Seminar<br />
Christiane Tebbe, Verwaltungsfachwirtin, Fachstellenleiterin im Bereich für<br />
Bürgerangelegenheiten<br />
08.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Das neue Personalausweis- und Passgesetz -<br />
Erfahrungen und praktische Tipps<br />
Seit dem 01.11.2007 werden für elektronische Pässe der 2. Generation<br />
auch Fingerabdrücke erfasst. Der neue elektronische Reisepass ist damit<br />
Teil einer Sicherheitspolitik, die auf der Ebene der Europäischen Union<br />
vereinbart wurde.<br />
Seit November 2010 gilt das neue Personalausweisgesetz des Bundes. Die<br />
Vorschrift erweitert den bisherigen Ausweis zu einem biometrietauglichen<br />
Identitätsdokument und einem elektronischen Identitätsnachweis für<br />
E-Government und E-Business.<br />
Schwerpunkt dieses Seminars sind die ersten Erfahrungen hinsichtlich der<br />
Anwendung und Umsetzung des neuen Personalausweisgesetzes.<br />
Problemfälle werden unter fachkundiger Moderation praxisbezogen und<br />
lösungsorientiert behandelt. Sie haben die Möglichkeit, ihre Fachfragen<br />
vorab einzusenden bzw. in die Diskussion einzubringen und so prägend<br />
auf den praxisorientierten Verlauf der Fortbildungsveranstaltung Einfluss<br />
zu nehmen.<br />
1. Das neue Personalausweisgesetz mit den dazugehörigen<br />
Durchführungshinweisen<br />
2. Neue Passverwaltungsvorschriften<br />
3. Aktuelle Änderungen des Passgesetzes<br />
4. Besonderheiten beim Antrags- und Ausstellungsverfahren<br />
5. Ausweis- und Passpflicht<br />
6. Erfahrungsaustausch<br />
Mitarbeiter/innen von Melde- und Passbehörden<br />
Seminar<br />
Christiane Tebbe, Verwaltungsfachwirtin, Fachstellenleiterin im Bereich für<br />
Bürgerangelegenheiten<br />
12.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.361<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
361
362<br />
III.362<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Personenstandsurkunden im Meldewesen<br />
Bedienstete der Meldebehörden stehen häufig vor Fragen wie:<br />
Welche Beglaubigungen müssen ausländische Urkunden tragen?<br />
Müssen ausländische Urkunden anderen Behörden zur Prüfung vorgelegt<br />
werden?<br />
Welche Namen führen Ehegatten nach Eheschließung im Ausland?<br />
Gelten ausländische Scheidungsnachweise ohne Weiteres auch in<br />
Deutschland?<br />
Sind alle Eintragungen in ausländischen Urkunden für uns verbindlich?<br />
Gibt es Rechtswirkungen, die über den Inhalt ausländischer Urkunden<br />
hinausgehen?<br />
Was gilt für Übersetzungen?<br />
1. Formelle Prüfung<br />
- Mehrsprachige internationale Personenstandsurkunden<br />
- Fremdsprachige Urkunden<br />
- Mit Apostille<br />
- Mit Legalisation<br />
- Aus Ländern mit unsicherem Urkundenwesen<br />
- Übersetzungen<br />
2. Materielle Prüfung - inhaltliche Auswertung ausländischer Urkunden<br />
- Namen in Pässen und Urkunden<br />
- Namensänderungen nach Eheschließung<br />
- Der Name nach deutschem und ausländischem Recht<br />
- Getrennte Namensführung<br />
- Ehename<br />
- Doppelname<br />
3. Namensführung und -änderung<br />
- Der Spätaussiedler/innen<br />
- Anderer Personen, deren Namen nach deutschem Recht zu<br />
beurteilen sind<br />
4. Die ausländische Scheidung<br />
- Anerkennung für den deutschen Rechtsbereich<br />
- Gültigkeit<br />
- Rechtsfolgen<br />
5. Praktische Übungen<br />
Mitarbeiter/innen aus Bürgerbüros und Meldebehörden<br />
Seminar<br />
Rainer Winold, Standesamt<br />
29.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Bürgerbüros<br />
Grundfragen des Pass- und Personalausweisrechts<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung und Festigung von Basiswissen.<br />
1. Ausweispflicht<br />
2. Beschränkung des Personalausweises<br />
3. Passversagung<br />
4. Einziehen von Pässen und Personalausweisen<br />
5. Verstöße gegen das Passgesetz und das Personalausweisgesetz<br />
6. Datenschutz<br />
Mitarbeiter/innen von Bürgerbüros oder solche, die mit entsprechenden<br />
Aufgaben betraut sind oder werden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: PassG, PAuswG,<br />
Datenschutzgesetz<br />
Seminar<br />
Olaf Trommer, Rechtsanwalt, Dozent an der FHöV <strong>NRW</strong><br />
28.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.363<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
363
364<br />
III.364<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Brandschutz<br />
Brandschutz in der Gebäudetechnik<br />
In der Gebäudetechnik bestehen - bezogen auf den Brandschutz - drei wesentliche<br />
Schutzziele:<br />
I. Gewährleistung des Abschottungsprinzips<br />
II. Keine Gefährdung der Rettungswege durch brennbare Leitungsanlagen bzw.<br />
Leitungsanlagen mit brennbaren Medien<br />
III. Funktionserhalt von elektrischen Leitungsanlagen im Brandfall<br />
Im Seminar werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />
1. Brandschutzkonzepte für haustechnische Installationen (grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten<br />
für den Brandschutz von haustechnischen Leitungsanlagen)<br />
2. Brandschutz bei Verlegung von Leitungsanlagen in notwendigen Fluren und<br />
Treppenräumen<br />
- Verlegung von brennbaren und nichtbrennbaren Installationen<br />
- Wegfall der 7 KWh/m_-Regel<br />
- Alternative Konzepte<br />
- Lösungsmöglichkeiten im Bestand<br />
3. Brandschutz bei Lüftungsanlagen<br />
- Brandschutzkonzepte<br />
- Brandschutzklappen<br />
- Lüftungsleitungsummantelungen<br />
- Richtige Ausführung von Lüftungszentralen<br />
- Brandschutz bei innen liegenden Bad- und Küchenentlüftungen nach DIN<br />
18017<br />
4. Elektrische Leitungen und Kabelabschottungen<br />
5. Sicherungsmaßnahmen bei Durchführungen von nichtbrennbaren und brennbaren<br />
Rohrleitungen<br />
6. Richtige Planung und Ausführung von Installationsschächten<br />
und -kanälen<br />
- Schächte nach DIN 4102-4<br />
- Schächte für innen liegende Bad- und Küchenentlüftungen nach DIN 18017<br />
- Gemischtbelegte Schächte<br />
- Revisionsöffnungen in Schächten<br />
- Entrauchung von Schächten<br />
Bei allen Bauteilen wird jeweils auf die bauaufsichtlichen Anforderungen, fachgerechte<br />
Ausführung, erforderlichen Verwendbarkeitsnachweise, Bescheinigungen und Kennzeichnungen,<br />
europäischen Regelungen sowie auf Abnahme, Wartung und den Betrieb<br />
eingegangen und an Hand von Ausführungsbeispielen und Schadensbildern erläutert.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der<br />
Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Bauplanung, Bauunterhaltung,<br />
Bauaufsicht und Feuerwehr<br />
Seminar<br />
Josef Mayr, Diplom-Ingenieur, Brandschutzbeauftragter, Autor und Herausgeber des<br />
Brandschutzatlasses<br />
06.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Brandschutz<br />
Umgang mit baurechtlichen Abweichungen an<br />
Praxisbeispielen bei Neu- und Altbauten<br />
1. Materielle Abweichungen im Brandschutzkonzept dokumentieren und<br />
begründen<br />
2. Abweichungen von eingeführten technischen Baubestimmungen und<br />
der Gleichwertigkeitsnachweis<br />
3. Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen erkennen und formal<br />
richtig umsetzen<br />
Mitarbeiter/innen in Baubehörden, Fachbauleiter/innen, Brandschutzsachverständige<br />
sowie Mitarbeiter/innen des Gebäudemanagements, Prüfungssachverständige<br />
und Mitarbeiter/innen der Brandschutzdienststellen<br />
Seminar<br />
Manfred Lippe, Diplom-Ingenieur<br />
30.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.365<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
365
366<br />
III.366<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Brandschutz<br />
Die Brandschutzvorschriften der<br />
Landesbauordnung <strong>NRW</strong><br />
Neben einer Einführung in den vorbeugenden und baulichen Brandschutz<br />
soll die Veranstaltung Zuständigkeiten der Bauaufsichtsbehörden bei der<br />
Prüfung von Bauanträgen, der Überwachung und Abnahme von Baumaßnahmen<br />
und der Beobachtung nach Fertigstellung aufzeigen.<br />
Großes Augenmerk wird auf Praxisnähe gerichtet. Daher wird die Veranstaltung<br />
neben der Darstellung der Rechtslage nach Landesbauordnung,<br />
VV zur BauO <strong>NRW</strong> und der Sonderbauvorschriften von einem Mitarbeiter<br />
der Berufsfeuerwehr mit seinen Einsatzerfahrungen begleitet.<br />
1. Allgemeine Gefahrenabwehr nach BauO <strong>NRW</strong><br />
2. Vorbeugender und baulicher Brandschutz<br />
3. Zuständigkeiten bei den Genehmigungsverfahren nach BauO <strong>NRW</strong><br />
4. Bauvorlagen nach Bauprüfverordnung<br />
5. Brandschutzkonzept<br />
6. Bauüberwachung und Bauzustandsbesichtigung<br />
7. Wiederkehrende Prüfungen und Brandschauen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden und Brandschutzdienststellen<br />
sowie Mitarbeiter/innen der Feuerwehr<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Einschlägige Rechtsvorschriften wie<br />
BauO <strong>NRW</strong>, Bauprüfverordnung sowie das FSHG <strong>NRW</strong><br />
Fragen können dem Studieninstitut vorab mit aussagekräftigen Unterlagen,<br />
die medial aufbereitet sind, per Mail zugesandt werden.<br />
Seminar<br />
Kai Günther, Berufsfeuerwehr einer Kommunalverwaltung<br />
Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />
26.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Brandschutz<br />
Brandschutznachweise und Rettungswege<br />
Trotz zahlreicher bauaufsichtlicher Brandschutzanforderungen, die an Gebäude<br />
gestellt werden, zeigt sich leider immer wieder in der Praxis, dass<br />
die Gebäude einen unzureichenden Brandschutz aufweisen bzw. der ursprünglich<br />
geplante Brandschutz nicht fachgerecht umgesetzt wurde. Besonders<br />
problematisch wird dies, wenn es sich dabei um Mängel bei den<br />
Rettungswegen handelt, da im Brandfall eine Nachbesserung nicht mehr<br />
möglich ist und Menschen unmittelbar in Lebensgefahr geraten können.<br />
1. Grundsätzliche Anforderungen und Schutzziele des vorbeugenden<br />
Brandschutzes<br />
2. Eckpfeiler von Brandschutzkonzepten und ihre Bedeutung<br />
- Brandlasten<br />
- Standsicherheit<br />
- Abschottungsprinzip<br />
- Entrauchung<br />
- Brandmeldeanlagen<br />
- Löschanlagen<br />
- Betrieblicher Brandschutz<br />
- Organisatorischer und abwehrender Brandschutz<br />
3. Grundsätzliche bauaufsichtliche Anforderungen an die Rettungswege<br />
4. Erster und zweiter Rettungsweg<br />
5. Flächen für die Feuerwehr<br />
6. Rettungswege bei Gewerbe und Industriebauten nach<br />
Industriebaurichtlinie<br />
7. Unterschied zwischen einem Brandschutzkonzept und einem<br />
Brandschutznachweis<br />
8. Programmierte Checklisten für die Erstellung von Brandschutznachweisen<br />
Ein Highlight ist ein Übungsbeispiel, bei dem an Hand von „programmierten“<br />
Checklisten ein Brandschutznachweis für ein Gebäude gemeinsam<br />
erarbeitet wird.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauplanung, Bauunterhaltung, Bauaufsicht und<br />
Feuerwehr<br />
Seminar<br />
Josef Mayr, Diplom-Ingenieur, Brandschutzbeauftragter, Autor und<br />
Herausgeber des Brandschutzatlasses<br />
03.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.367<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
367
Inhouse-Seminar<br />
Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!?<br />
Sprechen Sie uns an.<br />
Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie<br />
und machen Ihnen ein Angebot.
Planung, Bau<br />
Barrierefreies Planen und Bauen<br />
Anforderungen an öffentlich zugängliche Gebäude<br />
Barrierefreies Planen und Bauen erhält unter dem § 51 der Landesbauordnung<br />
und dem demografischen Wandel immer mehr an Bedeutung für<br />
Planer.<br />
Das Seminar verschafft einen Überblick über mögliche Barrieren in öffentlichen<br />
Gebäuden und vermittelt das Erkennen von Barrieren schon in der<br />
Planung u.a.: unterschiedliche Handicaps, Mobilitätseinschränkung, Hörbehinderung<br />
oder Seheinschränkungen.<br />
Der Gesetzgeber fordert die Überprüfung der barrierefreien Erreichbarkeit<br />
und der ohne fremde Hilfe möglichen zweckentsprechenden Nutzbarkeit<br />
von öffentlich zugänglichen Gebäuden durch Menschen mit Behinderungen,<br />
alten Menschen und Personen mit Kleinkindern.<br />
Das Seminar gibt eine Planungshilfe und Beispiele aus der Praxis für die<br />
Umsetzung des § 51 der LBO.<br />
Anhand von Simulationstraining erhalten Sie die Möglichkeit Aufschluss<br />
über die möglichen Barrieren gebauter Umwelt selbst zu erfahren. Dies<br />
steigert die Sensibilität im Umgang mit dieser Thematik.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und<br />
Bauunterhaltung (Gebäudemanagement)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Zeichenstift und Maßstab<br />
Seminar<br />
Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für<br />
Barrierefreies Planen und Bauen<br />
18.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.369<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
369
370<br />
III.370<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Die neue Schulbaurichtlinie und mehr...<br />
Gerade durch die aktuellen schulpolitischen Diskussionen ist ein Anpassungsbedarf<br />
in nächster Zeit in vielen Kommunen zu erwarten. Grund<br />
genug sich mit den aktuellen rechtlichen Grundlagen als Bauherr oder<br />
Genehmigungsbehörde zu beschäftigen. Im Vordergrund des Seminars<br />
steht die zum Jahresbeginn novellierte Schulbaurichtlinie. Allerdings sollen<br />
auch weitergehende rechtliche Grundlagen vorgestellt und diskutiert werden,<br />
wie z. B. die Inhalte der PrüfVO oder der SBauVO (Teil 1), die bei<br />
wiederkehrenden Prüfungen oder temporären Nutzungsänderungen zu<br />
berücksichtigen sind.<br />
1. Schulbaurichtlinien 2011<br />
- Anwendungsbereich<br />
- Anforderungen an Bauteile<br />
- Rettungswege<br />
- Technische Anlagen<br />
2. Wiederkehrende Prüfung unter Anwendung der PrüfVO <strong>NRW</strong><br />
- Von der TPrüfVO zur PrüfVO <strong>NRW</strong><br />
- Gestiegene Eigenverantwortlichkeit des Eigentümers<br />
- Prüfsachverständige<br />
- Prüfungszeiträume<br />
- Grundsätze der PrüfVO <strong>NRW</strong><br />
3. Anwendung der Sonderbauverordnung (SBauVO Teil 1) auch in<br />
Schulgebäuden<br />
- Foyer und Turnhalle als temporäre Veranstaltungsorte<br />
- Rettungswege von Versammlungsstätten<br />
- Technische Anlagen<br />
- Sicherheitskonzept<br />
4. Beispiele aus der Praxis<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen, Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen und Leiter/innen<br />
von Bauaufsichts-, Schul- und Hochbaubehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
07.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Verwaltungsverfahren bei Denkmalschutzangelegenheiten<br />
1. Unterschutzstellungsverfahren und Löschungsverfahren (§ 3 Abs.1 u. 4<br />
DSchG NW)<br />
- Denkmaleigenschaft<br />
- Denkmalwertbegründung<br />
- Öffentliches Interesse an der Erhaltung und Nutzung<br />
- Anforderungen an den Unterschutzstellungsbescheid<br />
- Wegfall der Denkmaleigenschaft<br />
- Anspruch auf Unterschutzstellung<br />
- Anspruch auf Löschung<br />
2. Erlaubnisverfahren (§ 9 DSchG NW)<br />
- Erlaubnispflichtige Maßnahmen<br />
- Ermittlung und Gewichtung der entscheidungserheblichen Tatsachen<br />
- Belange des Denkmalschutzes, des Eigentümers und entgegenstehende<br />
öffentliche Belange<br />
- Nebenbestimmungen<br />
- Form der denkmalrechtlichen Erlaubnis<br />
- Zeitpunkt der denkmalrechtlichen Erlaubnis<br />
- Einzelfälle (Solaranlagen, Kunststofffenster, Wärmedämmung)<br />
3. Erhaltungsdurchsetzungsverfahren I (§ 7 Abs. 2 DSchG NW)<br />
- Erhaltungspflichten<br />
- Zumutbarkeit der Denkmalerhaltung<br />
- Durchsetzungsmöglichkeiten<br />
- Verhältnismäßigkeit<br />
4. Erhaltungsdurchsetzungsverfahren II (§ 27 DschG NW)<br />
- Illegale Maßnahmen<br />
- Eingriffsbefugnisse der Denkmalbehörden<br />
- Wiederherstellung - Rekonstruktion<br />
- Verhältnismäßigkeit<br />
Mitarbeiter/innen der unteren Denkmalschutzbehörde<br />
Seminar<br />
Dr. Dimitrij Davydov, Wissenschaftlicher Referent für Denkmalpflege,<br />
Landschafts- und Baukultur<br />
14.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.371<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
371
372<br />
III.372<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an<br />
den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflegeund<br />
Betreuungsleistung<br />
Nach Wegfall der Krankenhausbauverordnung <strong>NRW</strong> wurde die genannte<br />
Richtlinie für die Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen entworfen.<br />
Das Seminar stellt die rechtliche Einordnung sowie die damit<br />
verbundenen rechtlichen Veränderungen für die unteren Bauaufsichtsbehörden<br />
bei der Erteilung von Baugenehmigungen einerseits und der Durchführung<br />
von wiederkehrenden Prüfungen andererseits dar. Weiterhin soll<br />
ein Erfahrungsaustausch über den Umgang in der Praxis erfolgen.<br />
1. Einführung in das Thema<br />
- Rechtsgrundlagen<br />
- Aufbau und Inhalt der Richtlinie<br />
- Ziele der Richtlinie<br />
2. Auswirkungen auf die Arbeit der Bauaufsichtsbehörden<br />
- Verknüpfung mit weiteren Rechtsgrundlagen<br />
- Baugenehmigung<br />
- Brandschutzkonzept<br />
- Ermessensspielraum<br />
- Rechtssicherheit<br />
3. Durchführung der wiederkehrenden Prüfung<br />
- Verknüpfung mit weiteren Rechtsgrundlagen<br />
- Rechtliche Veränderungen<br />
- Ermessensspielraum<br />
Rechtssicherheit<br />
4. Beispiele aus der Praxis<br />
Sie können Ihre Fragestellungen und eigene Beispiele vor der Veranstaltung<br />
dem Studieninstitut zusenden.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer - Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architikt/innen Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
23.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Das Artenschutzgesetz in der bauordnungsrechtlichen<br />
Praxis<br />
- Ein Erfahrungsaustausch<br />
Die zuständigen Ministerien haben durch rechtliche Veränderungen in den<br />
letzten Jahren dafür gesorgt, dass der Berücksichtigung des Artenschutzes<br />
nicht nur eine größere Bedeutung zukommt, sondern auch in allen bauplanungs-<br />
und bauordnungsrechtlichen Verfahren anzuwenden ist. Durch<br />
die Veröffentlichung einer Handlungsempfehlung durch die Ministerien<br />
liegt eine Arbeitsgrundlage vor, die ein gemeinsames Handeln von unteren<br />
Landschaftsbehörden und Bauordnungsbehörden einerseits sowie Bauherrn<br />
und Architekten andererseits erfordert. Das Seminar soll neben der Grundlagenbildung<br />
auch ein Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten, insbesondere<br />
über die Möglichkeiten der Umsetzung der ministerialen Vorgaben,<br />
anbieten.<br />
1. Ausgangslage<br />
- Warum wurde der Artenschutz gestärkt?<br />
- Rechtsgrundlagen<br />
- Bisheriger Umgang mit Artenschutz in der Bauordnung<br />
2. Artenschutzprüfung<br />
- Zugriffsverbote § 44 BNatSchG<br />
- Verbotsfreistellung § 44 BNatSchG<br />
- Verwaltungsvorschrift Artenschutz<br />
- Dreigliedrige Prüfung<br />
- Ministeriale Handlungsempfehlung<br />
3. Umgang mit Umsetzungsdefiziten<br />
- In den verschiedenen bauordnungsrechtlichen Verfahren<br />
- Durchsetzungsmöglichkeiten<br />
- Sensibilität bei Bauherrn<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
28.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.373<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
373
374<br />
III.374<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Bestandsschutz im Baurecht<br />
Sie sollen die Rechtsprechung zum Bestandsschutz und die „Überwindung“<br />
des Bestandsschutzes durch nachträgliche Anordnungen kennen<br />
lernen. Die Thematik wird überwiegend an Fällen dargestellt, die der<br />
Rechtsprechung entnommen sind.<br />
1. Verfassungsrechtliche Grundlage des Bestandsschutzes<br />
2. Aktiver und passiver Bestandsschutz<br />
3. Reichweite des Bestandsschutzes allgemein<br />
4. Reichweite des Bestandsschutzes bei Nutzungsänderung<br />
5. Anpassung an geltende Bauvorschriften bei konkreter Gefahr<br />
( § 87 Abs. 1 BauO NW)<br />
6. Anpassung bei wesentlicher Änderung der baulichen Anlage<br />
( § 87 Abs. 2 BauO NW)<br />
7. § 87 BauO NW und Brandschutz<br />
8. Abgrenzung von § 61 Abs. 2 BauO NW zu § 87 BauO NW<br />
9. Haftung für fehlerhafte Entscheidungen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörde sowie der Brandschutzdienststellen,<br />
die mit wiederkehrenden Prüfungen und Mängelbeseitigungsmaßnahmen<br />
befasst sind, ebenfalls Bauunterhalter/innen der Bauämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
07.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Lärmschutz im Planungs- und Genehmigungsverfahren<br />
Lärmbelästigungen durch Errichten baulicher Anlagen und den Betrieb von<br />
Anlagen zu verhindern ist eine wesentliche Aufgabe der Bauleitplanung.<br />
Notwendig sind Maßnahmen zum Schutz vor Lärm. Das Immissionsschutzrecht<br />
ist dynamisch und zwingt Sie, Ihr Wissen zu aktualisieren und<br />
den Lärmschutz bei der Bauleitplanung und den bau- und immissionsschutzrechtlichen<br />
Genehmigungen zu berücksichtigen. Gesichert werden<br />
müssen aber auch Arbeitsplätze und Gewerbe- sowie Industriestandorte.<br />
1. Die TA-Lärm: Grundlagen für den Lärmschutz<br />
2. Bauleitplanung als Vorsorgeplanung<br />
3. Planungsrechtliche Möglichkeiten zum Lärmschutz<br />
4. Planungsrechtliche Abwägung und die zu berücksichtigenden Kriterien<br />
5. Gemengelage und das Gebot der Konfliktbewältigung<br />
6. Trennungsgrundsatz und Mittelwertbildung<br />
7. Mitwirkung der Immissionsschutzbehörde bei der Bauleitplanung<br />
8. Nachträgliche Anordnung bei genehmigungspflichtigen und nicht<br />
genehmigungspflichtigen Anlagen<br />
9. Bau- und immissionsschutzrechtlicher Bestandsschutz<br />
10. Gebot der Rücksichtnahme<br />
11. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />
12. Möglichkeiten des Heranrückens von Gewerbebetrieben an<br />
Wohngebiete und Wohngebiete an Gewerbebetriebe<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von Immissionsschutzbehörden, Bauämtern, Bauplanungsämtern,<br />
sowie Umweltämtern, Bauplaner/innen und Architekt/innen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
BauGB, BImSchG, TA-Lärm, BauO NW<br />
Seminar<br />
Harald Mengler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
08.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.375<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
375
376<br />
III.376<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Wie seht ihr Das eigentlich?<br />
Bauplanungs- und Bauordnungsrecht sind komplexe Rechtsmaterien mit erheblichen<br />
Ermessensspielräumen. Aus diesem Grund ergibt sich für jede/n<br />
Sachbearbeiter/in immer wieder die Frage nach Vergleichsfällen und Erfahrungswerten.<br />
Hinzu kommen regelmäßig rechtliche Veränderungen durch<br />
Novellierungen und Rechtsprechungen, die in der täglichen Arbeit aufgrund<br />
von Zeitmangel vernachlässigt werden. Fachliche Diskussionen finden begrenzt,<br />
auf den eigenen Kollegenkreis oder bei den wenigen Dienstbesprechungen<br />
oder Seminaren mit anderen Behörden, statt. Durch die<br />
Einengung der finanziellen Spielräume der Kommunen nimmt die Möglichkeit<br />
der Teilnahme an Seminaren weiter ab. Zurück bleibt der Sachbearbeiter/die<br />
Sachbearbeiterin mit Informationsdefizit, aber mit dem Wunsch nach<br />
informellem Austausch zwischen verschiedenen Bauaufsichtsbehörden.<br />
Aufgrund eigener Erfahrung möchte der Dozent gerade hier ansetzen. Sie<br />
können bis sechs Wochen vor der Veranstaltung Themenvorschläge und<br />
Problembeispiele dem Dozenten über das Studieninstitut zuschicken. Die<br />
gesammelten Vorschläge werden gesichtet und in einer PowerPoint Präsentation<br />
aufgearbeitet. Hierbei sind Sie vollkommen frei, welche Themen<br />
Sie in den Vordergrund stellen. Aktuelle Rechtsprechungen sind genauso<br />
möglich wie Grundsatzdiskussionen.<br />
Im Folgenden einige Beispiele, die nicht bei diesem Seminar vorkommen<br />
müssen, aber immer wieder gerne diskutiert werden:<br />
1. Anwendung der GRZ 1 und GRZ 2 bei der Anrechnung von Terrassen<br />
2. Größere Stellplatzanlagen in der nicht überbaubaren Grundstücksfläche<br />
3. Brandschutztechnische Abtrennung zwischen Terrassenüberdachungen<br />
4. Verkürzung von Beteiligungen im Baugenehmigungsverfahren durch<br />
Onlineverfahren<br />
5. Berücksichtigung des Artenschutzes im Baugenehmigungsverfahren<br />
6. Anwendung von Abweichungen und Erleichterungen, aber auch<br />
besondere Anforderungen an einen Sonderbau<br />
7. Konkurrenzverhältnis Brandschutz und Denkmalschutz<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen, Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
15.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Abstandsflächenrecht nach § 6 BauO <strong>NRW</strong> und<br />
Arten von Baulasten<br />
Kaum ein Paragraph der Landesbauordnung wird so oft diskutiert und<br />
rechtlich geändert wie der § 6 BauO <strong>NRW</strong>. Hiermit eng verknüpft ist das<br />
Thema der Baulasten, die oft als Lösungsansatz für Probleme mit dem § 6<br />
BauO <strong>NRW</strong> herangezogen werden. Entwurfsverfasser/innen und kommunale<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörden müssen sich stets über<br />
die neuesten Rechtsprechungen und aktuellen Rechtsgrundlagen informieren,<br />
um genehmigungsfähige Bauvorlagen einreichen und und rechtliche<br />
abgesicherte Baugenehmigungen erteilen zu können. Beide Akteure haben<br />
also das gleiche Ziel: Das Seminar soll nicht nur die beteiligten Akteure<br />
auf den neuesten Stand der Rechtsprechung bringen, sondern auch die<br />
Möglichkeit des fachlichen Austausches außerhalb des behördlichen Alltags<br />
bieten.<br />
1. Inhalt und Auslegung des § 6 BauO <strong>NRW</strong><br />
- Erfordernis der Abstandsflächen<br />
- Berechnung von Bauabstandsflächen<br />
- Untergeordnete Bauteile<br />
- Zulässige Gebäude an der Nachbargrenze<br />
- Nachträglicher Wärmeschutz<br />
- Ausnahmeregelungen<br />
2. Arten von Baulasten<br />
- Die wirtschaftliche Einheit<br />
- Sicherung der Erschließung<br />
- Abstandsfläche<br />
- Anbauverpflichtung<br />
- Stellplatzbindung<br />
- Sonderfälle<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
27.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.377<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
377
378<br />
III.378<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Sofortmaßnahmen der Bauüberwachung -<br />
konsequentes Handeln auf der Baustelle<br />
Ziel ist es, die notwendigen Kenntnisse zur Bauordnungsverfügung und zur<br />
Verwaltungsvollstreckung zu vermitteln, wobei die Problematik des sofortigen<br />
Handelns im Vordergrund steht.<br />
1. Baurechtliche Ermächtigungsgrundlage<br />
2. Inhalt einer Bauordnungsverfügung (Abbruch, Stilllegung,<br />
Nutzungsuntersagung)<br />
3. Adressat der Bauordnungsverfügung<br />
4. Ermessen und Ermessensfehler<br />
5. Anspruch des Nachbarn auf Einschreiten der Bauordnungsbehörde<br />
6. Verfahrensfragen<br />
7. Vollstreckung der Bauordnungsverfügung allgemein<br />
8. Sofortige Vollziehung (§ 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO)<br />
9. Sofortiger Vollzug (§ 55 Abs. 2 VwVG)<br />
10. Unmittelbarer Zwang (Versiegelung der Baustelle)<br />
11. Haftung für fehlerhaftes Handeln<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen, die im Bereich der Bauüberwachung tätig sind<br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
16.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Die Baulast als Hilfe zur Baugenehmigung<br />
Anhand von Beispielen aus der Praxis und formellen Vorgaben wird die Bedeutung von<br />
Baulasten unterschiedlicher Art im Bauordnungsrecht aber auch im Bauplanungsrecht dargestellt.<br />
Durch präzise Formulierungen können bei atypischen Einzelfällen Baugenehmigungen<br />
ermöglicht werden, die ansonsten dem öffentlichen Recht entgegenstehen würden.<br />
1. Sicherung der Erschließung durch Geh-, Fahr- und Leitungsrecht<br />
(§ 4 Abs. 1 Ziff. 1 BauO <strong>NRW</strong>, ggf. i.V.m. § 9 Abs. 1 Ziff. 21 BauGB)<br />
2. Sicherung der Ver- und Entsorgung (§ 4 Abs. 1 Ziff. 2 und 3 BauO <strong>NRW</strong>,<br />
ggf. § 9 Abs. 1 Ziff. 13 BauGB)<br />
3. Anbauverpflichtung (§ 6 Abs. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
4. Abstandsflächenbaulast (§ 6 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
5. Vereinigungsbaulast (§§ 4 Abs. 2 und 7 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
6. Flächenbaulast für Gemeinschaftsanlagen<br />
7. Bauteilerhaltungsverpflichtung (§ 15 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
8. Löschwasserversorgung (§ 4 Abs. 1 Ziff. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
9. Feuerwehrzufahrt (§ 5 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
10. Aufstellfläche für Feuerwehr (§ 5 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
11. Sicherung von Rettungswegen (§ 17 Abs. 3 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
12. Brandschutzbaulast/Verwendung gemeinsamer Bauteile (§ 31 Abs. 1 Nr. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
13. Abstandbaulast bei weicher Bedachung (§ 35 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
14. Regelungen bei Teilungen (§ 8 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
15. Spielplatzsicherung (§ 9 Abs. 2 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
16. Stellplatzbaulast (§ 51 Abs. 3 Satz 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
17. Einheitliche Dachgestaltung (§ 86 Abs. 1 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
18. Autofreies Wohnprojekt (§ 9 Abs. 1 Ziff. 22 BauGB i.V.m. § 12 Abs. 6 BauNVO)<br />
19. Sicherung des Einsatzes erneuerbarer Energien nach Festsetzung eines Bebauungsplanes<br />
(§ 9 Abs. 1 Ziff. 23b BauGB) oder Fernwärmebezug<br />
20. Flächenbaulast zur Sicherung der Erschließung (§§ 30 bis 35 BauGB)<br />
21. Nutzungsbeschränkungen auf künftigen Gemeinbedarfs-, Verkehrs-, Versorgungs- und<br />
Grünflächen - Mehrwertverzichtserklärung (§ 32 BauGB)<br />
22. Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung - Festsetzungsanerkenntnis<br />
(§ 33 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)<br />
23. Sicherung der Zuordnung des Altenteilers (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)<br />
24. Nutzungsbindung für begünstigte Vorhaben (§ 35 Abs. 4 Satz 1 i.V.m.<br />
Abs. 5 Satz 2 und 3 BauGB)<br />
25. Rückbauverpflichtung (§ 35 Abs. 5 BauGB, Windkrafterlass <strong>NRW</strong>)<br />
26. Umlegung (§ 61 Abs. 2 BauGB)<br />
27. Maßnahmen für den Naturschutz (§ 135a BauGB)<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer <strong>NRW</strong> und der<br />
Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden, die das<br />
Baulastenverzeichnis führen sowie Vorprüf- und Bauberatungsstellen<br />
Seminar<br />
Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />
19.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.379<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
379
380<br />
III.380<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Planung, Bau<br />
Kommunalpolitiker fragen...<br />
Nach den sehr guten Erfahrungen mit den Grundlagenveranstaltungen für<br />
Kommunalpolitiker/innen zum Bauplanungs- und Bauordnungsrecht sowie<br />
zum Thema Einzelhandel soll nun dem Wunsch der Teilnehmer/innen<br />
nach einer intensiveren Betrachtung von aktuellen Einzelfällen nachgekommen<br />
werden. Sie können bis sechs Wochen vor der Veranstaltung Unterlagen<br />
zu aktuellen Themen und Problemen, die gerade in Ihrer Kommune<br />
diskutiert werden, dem Dozenten über das Studieninstitut Niederrhein<br />
zuschicken. Die gesammelten Vorschläge werden gesichtet und in einer<br />
PowerPoint Präsentation aufgearbeitet. Hierbei sind Sie vollkommen frei,<br />
welche Themen Sie in den Vordergrund stellen. Bauordnungsrechtliche<br />
und -planungsrechtliche Fragen zu Einzelvorhaben sind genauso möglich<br />
wie Einschätzungen zu Einzelhandelsansiedlungen oder Bauleitplanverfahren.<br />
Im Folgenden einige Beispiele an Fragestellungen, die nicht bei diesem<br />
Seminar vorkommen müssen, aber so oder in ähnlicher Form schon<br />
gestellt wurden:<br />
1. In der Nachbarschaft ist ein Factory-Outlet-Center geplant. Was können<br />
wir dagegen unternehmen?<br />
2. Für ein Bauvorhaben wurden mehrere Befreiungen erteilt. Ist ein<br />
solches Vorgehen zulässig?<br />
3. Wie lange muss ein Planänderungsverfahren oder ein Baugenehmigungsverfahren<br />
eigentlich dauern?<br />
4. Werden ökologische Aspekte im Bauleitplanverfahren ausreichend<br />
berücksichtigt?<br />
5. Welchen Konsequenzen hat ein V+E Plan für die Kommune?<br />
6. Blockiert der Denkmalschutz die städtebauliche und wirtschaftliche<br />
Entwicklung?<br />
Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger/innen von Planungsgremien<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
21.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Die neue DIN 18040<br />
Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen<br />
Schutzziel und Beispiellösung, Sensorische Anforderungen sind nur einige<br />
neue Aspekte die in der Norm für Barrierefreies Bauen Einzug gehalten<br />
haben.<br />
Barrierefreies Planen und Bauen ist eine Verpflichtung und eine unverzichtbare<br />
soziale Aufgabe für die Zukunft. Normen regeln einen Mindeststandard<br />
und bieten einen Grundstock für die Planung von Gebäuden.<br />
Nach welchen Vorgaben hat sich der Planer zu richten - welche Gestaltungsfreiheiten<br />
werden eingeräumt? Diese Fragen und mehr stehen im<br />
Fokus des Seminars.<br />
Das Seminar vermittelt Einblicke in die Fähigkeitseinschränkungen von<br />
Menschen, erläutert Aufbau, Struktur und Inhalt der neuen Norm, vermittelt<br />
das Erkennen von Barrieren in der Planung, zeigt bauliche Lösungen<br />
für eine barrierefreie Gestaltung und beschäftigt sich mit der Umsetzung<br />
der vorhandenen Rechtsvorschriften.<br />
1. Grundlagen, Daten und Fakten<br />
2. Fähigkeitseinschränkungen von Menschen<br />
3. Ergonomische Maßgrundlagen<br />
4. Gesetze, Richtlinien und Normen<br />
5. Anforderungen an die Planung<br />
6. Simulations- und Mobilitätstraining/Alterssimulationsanzug<br />
7. Umsetzungsbeispiele<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und Bauunterhaltung<br />
(Gebäudemanagement)<br />
Für die Gruppenarbeit sind Zeichenstift und Maßstab hilfreich.<br />
Seminar<br />
Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für<br />
Barrierefreies Planen und Bauen<br />
26.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.381<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
381
382<br />
III.382<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Einordnung von Vergnügungsstätten am Beispiel Spielhallen<br />
- städtebauliche Bedrohung oder finanzielle<br />
Bereicherung?<br />
Die Anzahl an Bauanfragen oder Bauanträgen für die Neuerrichtung oder<br />
Nutzungsänderung in Vergnügungsstätten steigt in den letzten Jahren besonders<br />
auffällig an. Oftmals stehen die Entwurfsverfasser/innen, die technischen<br />
Mitarbeiter/innen der kommunalen Behörden, aber auch<br />
Kommunalpolitiker/innen dem Thema kritisch aber unwissend gegenüber.<br />
Auf der einen Seite locken die finanziellen Einnahmen durch höhere<br />
Vergnügungssteuer, auf der anderen Seite wird die Verwahrlosung ganzer<br />
Ortsteile befürchtet. Das Seminar will an Hand des Beispiels Spielhallen<br />
klarstellen, welche Größenordnungen in einer Stadt, in welchen Gebieten<br />
zugelassen werden können oder müssen.<br />
1. Begriffsbestimmungen zum Thema Vergnügungsstätte<br />
2. Finanzielle Vorteile<br />
3. Förderung der Spielsucht<br />
4. Städtebauliche Beurteilung an Hand der BauNVO<br />
- Mischgebiet<br />
- Kerngebiet<br />
- Gewerbegebiet<br />
- Sondergebiet<br />
5. Generelle Regelung über § 15 BauNVO ?<br />
6. Städtebauliche Sicherung und Ordnung durch Schaffung eines Ventils<br />
7. Erläuterung an Fallbeispielen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
15.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht<br />
Darstellung der Problematik des Nachbarschutzes und Möglichkeiten,<br />
Konflikte frühzeitig zu vermeiden, sichere Entscheidungen über Nachbarwidersprüche<br />
in der Praxis treffen.<br />
1. Fragen des Rechtsweges<br />
2. Klagearten<br />
3. Anspruch auf ordnungsbehördliches Einschreiten<br />
4. Verwirkung von Nachbaransprüchen und Einwendungsverzicht<br />
5. Nachbarstützende Vorschriften des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts<br />
6. Einzelfragen zum Gebot der Rücksichtsnahme<br />
7. Verfahrensfragen<br />
8. Vorläufiger Rechtsschutz<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen aus Bauordnungs- oder Planungsämtern, Architekten/innen,<br />
Projektentwickler/innen, Rechtsanwält/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am Verwaltungsgericht<br />
22.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.383<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
383
384<br />
III.384<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Verfahrensrechtliche Zuordnung gemischt genutzter<br />
Bauvorhaben unter besonderer Berücksichtigung<br />
freiberuflicher Tätigkeiten<br />
Leerstehender Wohnraum wird gerade in den Randlagen der Innenstädte<br />
gerne durch freiberuflich tätige Berufsgruppen nachgefragt. Die baurechtliche<br />
Genehmigung kann zu einer Reihe von bauordnungs- und planungsrechtlichen<br />
Problemen führen, die sich erst im Laufe der Bearbeitung<br />
ergeben. Einerseits führen vorgebrachte Bedenken bei den Antragstellern<br />
zu Unverständnis, andererseits drohen bei nicht sachgerechter Abwägung<br />
Nachbarschaftsklagen. Das Seminar will anhand der Rechtsgrundlagen,<br />
den Erfahrungswerten und realen Praxisbeispielen einen Handlungsrahmen<br />
für die kommunalen Mitarbeiter/innen aufzeigen.<br />
1. Bauantragsverfahren<br />
- Vereinfachtes Genehmigungsverfahren<br />
- Sonderbau<br />
- Anzeigeverfahren<br />
2. Freiberufliche Tätigkeit<br />
- Definition<br />
- Abgrenzung zu den Sonderbauten<br />
3. Bauordnungsrechtliche Beurteilung freiberuflicher Tätigkeit<br />
- Stellplatznachweis<br />
- Arbeitsschutz<br />
- Lärmschutz<br />
- Bauvorlagen<br />
4. Planungsrechtliche Beurteilung freiberuflicher Tätigkeit<br />
- Verhältnis zwischen Wohnnutzung und gewerblicher Nutzung<br />
- Beurteilung des fließenden und ruhenden Verkehrs<br />
- Planungsrechtliche Auswirkungen<br />
- Abgrenzung des Beurteilungsbereiches<br />
5. Beispiele aus der Praxis<br />
- Arztpraxis im reinen Wohngebiet nach § 34 BauGB<br />
- Ingenieurbüro im reinen Wohngebiet eines Bebauungsplanes<br />
- Physiotherapie in einem Baudenkmal im reinen Wohngebiet<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
05.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Die Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich<br />
(§ 34 BauGB)<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen<br />
durch Darstellung der neueren Rechtsprechung zu § 34 BauGB.<br />
1. Die für das Einfügen beachtliche Eigenart der näheren Umgebung und<br />
die unbeachtlichen Fremdkörper<br />
2. Das Einfügen nach § 34 Abs. 1 BauGB unter Beachtung des Rücksichtnahmegebotes<br />
3. Die sonstigen Anforderungen des § 34 Abs. 1 BauGB<br />
4. Die Zulässigkeit von Vorhaben nach § 34 Abs. 2 BauGB<br />
5. Zum Wegfall des § 34 Abs. 3 BauGB - dafür VEP<br />
6. Bauen im Innenbereich kein Eingriff - Benehmen der Unteren Landschaftsbehörde<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen kommunaler Bauverwaltungen<br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
14.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.385<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
385
386<br />
III.386<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Planung, Bau<br />
Tue Gutes und rede Darüber - das Image der<br />
unteren Bauordnungsbehörden in der Öffentlichkeit<br />
Ordnungsbehörden und Bauordnungsbehörden im speziellen stehen häufig<br />
im Fokus der Öffentlichkeit. Einerseits wird gerade die Baugenehmigung<br />
für ein wichtiges städtebauliches Projekt erwartet, andererseits<br />
müssen mit ordnungsbehördlichen Maßnahmen auch unbequeme Sachverhalte<br />
durchgesetzt werden. Dementsprechend fällt die Meinung über<br />
die Produkte der unteren Bauaufsichten aus. Die erbrachten Leistungen<br />
der unteren Bauaufsichten sind nicht erst seit den Prüfungen der Gemeindeprüfungsanstalt<br />
messbar. Allerdings besteht eine deutliche Abhängigkeit<br />
von den gewählten Parametern. Positive Ergebnisse führen zu einem besseren<br />
Image; müssen allerdings auch entsprechend vermarktet werden.<br />
Das Seminar zeigt auf, wie ich verschiedene Arbeitsparameter erhalte und<br />
diese effektiv zur Eigenwerbung einsetze. An Hand von Beispielen wird<br />
aufgezeigt, wie einfach der Weg manchmal sein kann.<br />
1. Auswertungsparameter<br />
- Der mühsame Weg zum Ziel<br />
- EDV-gestützte Bauordnungsprogramme<br />
- ProBauG<br />
2. Anforderungen an Auswertungen<br />
- Wer braucht Auswertungen?<br />
- Von der Jahresbilanz zur Eigenwerbung?<br />
- Kennzahlen und ihre Anwendung in der Praxis<br />
3. Interner und externer Vergleich von Auswertungsparametern<br />
- Leistungsorientierte Bezahlung<br />
- Vergleichsring Bauordnung<br />
- Gütesiegel „Mittelstandsfreundliche Verwaltung“<br />
- Die 24-Stunden Baugenehmigung<br />
4. Bauantragsverfahren<br />
- Alles nur eine Frage der Technik?<br />
- Organisation Bauaufsicht<br />
- Beantragung der Zukunft<br />
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
19.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Aktuelles zur Landesbauordnung<br />
Das Seminar geht auf die wesentlichen Neuerungen der Landesbauordnung<br />
<strong>NRW</strong>, insbesondere das Abstandsflächenrecht, Neuregelungen durch<br />
das Bürokratieabbaugesetz I <strong>NRW</strong> sowie die Prüfung der Barrierefreiheit<br />
ein, die auch im vereinfachten Genehmigungsverfahren zu prüfen sind.<br />
Auf die aktuelle Rechtsprechung der Jahre 2010 und 2011 wird eingegangen.<br />
Es wird Ihnen die Möglichkeit geboten, eigene Erfahrungen im Umgang<br />
mit der BauO <strong>NRW</strong> und den Bauaufsichtsbehörden einzubringen.<br />
Fragen können dem Studieninstitut vorab mit aussagekräftigen Unterlagen,<br />
die medial aufbereitet sind, per Mail zugesandt werden.<br />
1. Genehmigungsverfahren ( §§ 63 und 68 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
2. Genehmigungsfreistellungen (§§ 65 und 67 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
3. Anzeigeverfahren nach Bürokratieabbaugesetz I <strong>NRW</strong><br />
4. Regelung der „kleinen“ und „großen“ Sonderbauten<br />
5. Abstandsflächenrecht (§ 6 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
6. Regelungen über Stellplätze (§ 51 Bau O <strong>NRW</strong>)<br />
7. Barrierefreiheit (§§ 49 (2) und 55 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
8. Gestalterische Festsetzungen ( § 86 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
9. Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen<br />
(§§ 73 und 74a BauO <strong>NRW</strong>)<br />
10. Instrument der Baulast (§§ 6 und 83 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
11. Bauvorlageberechtigung<br />
12. Neuregelung Überbauung Grundstücksgrenze und Baulast (noch nicht<br />
im GV Blatt veröffentlicht)<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />
26.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.387<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
387
388<br />
III.388<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Planung, Bau<br />
Die Bauvorlage - Inhalt, Umfang, Form und<br />
Darstellung<br />
Inhalt des Seminars ist die Vermittlung der Rechtsgrundlagen für die Erstellung<br />
eines Bauantrages. Insbesondere die Vorschriften der Bauprüfverordnung<br />
<strong>NRW</strong> werden vermittelt.<br />
- Welche Bauvorhaben sind erforderlich?<br />
- Welche sind verzichtbar?<br />
- Welche sind zusätzlich sinnvoll?<br />
Grundlage für die Genehmigungsplanung (§ 3 Ziff. 4 HOAI 2009) ist die<br />
Leistungsphase 4. Neben dieser Regelung müssen von den bauvorlageberechtigten<br />
Architekt/innen aber auch die Vorschriften des öffentlichen<br />
Rechts beachtet werden (§ 58 BauO <strong>NRW</strong>)<br />
1. Rechtsvorschriften<br />
- Landesbauordnung <strong>NRW</strong> (BauO <strong>NRW</strong>)<br />
- Verwaltungsvorschrift (VV) zur BauO <strong>NRW</strong> (bedingt, da offiziell nicht<br />
meht gültig)<br />
- Bauprüfverordnung <strong>NRW</strong><br />
- VV zur Bauprüfverordnung<br />
2. Antragsverfahren und Freistellungsverfahren<br />
- § 63 BauO <strong>NRW</strong><br />
- § 65 BauO <strong>NRW</strong><br />
- § 67 BauO <strong>NRW</strong><br />
- § 68 BauO <strong>NRW</strong><br />
- Bürokratieabbaugesetz I<br />
3. Umfang der Bauvorlagen<br />
- Freistellungsverfahren nach § 67 BauO <strong>NRW</strong><br />
- „Kleine / Große“ Sonderbauten nach § 68 BauO <strong>NRW</strong><br />
4. Darstellungsform und -inhalte, Vordrucke<br />
Mitarbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Wolfgang Züll, Technischer Beigeordneter a.D., Architekt und Stadtplaner<br />
05.07.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Die Eingriffsbefugnisse der Bauaufsichtsbehörden<br />
nach der BauO <strong>NRW</strong> unter Berücksichtigung der<br />
aktuellen Rechtsprechung<br />
1. § 61 BauO <strong>NRW</strong> als Eingriffsnorm<br />
2. Grundsätze der Ermessensausübung<br />
3. Bestimmtheitserfordernisse<br />
4. Vollstreckungsmöglichkeiten nach dem VwVG <strong>NRW</strong><br />
5. Anordnung des Sofortvollzugs nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VWGO<br />
6. Fallbeispiele<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörden und der Rechtsämter<br />
Seminar<br />
Heike Osthoff-Menzel, Richterin beim VG Arnsberg<br />
30.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.389<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
389
390<br />
III.390<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen<br />
Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen ist seit Einführung der<br />
Baustellenverordnung ein wichtiges Thema für Bauherren und Bauleiter -<br />
nicht nur bei Neubaumaßnahmen.<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit der Umsetzung der Verordnung bei der<br />
Sanierung und dem Bauen im Bestand.<br />
Typische Mängel auf Baustellen werden anhand von Praxisbeispielen dargestellt<br />
und diskutiert.<br />
1. Gefährdungsbeurteilung<br />
2. Baustelleneinrichtung<br />
3. Gefährdungen durch Lärm<br />
4. Gefahrstoffe<br />
5. Asbest<br />
6. Elektrizität<br />
7. Baugruben<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauaufsicht, Planung, Bauplanung und Bauunterhaltung<br />
(Gebäudemanagement)<br />
Seminar<br />
Vera Schmitz, Architektin, Innenarchitektin, Sachverständige für Barrierefreies<br />
Planen und Bauen<br />
06.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Aktuelle Rechtsprechung und Neuerungen zum<br />
Bauordnungsrecht und Bauplanungsrecht<br />
1. Bauordnungsrecht<br />
a) Bauordnungsverfügungen<br />
- Bestimmtheitsgebot<br />
- Allgemeine Eingriffsvoraussetzungen<br />
- Brandschutz<br />
- Anfordern von Bauvorlagen<br />
- Spezielle Eingriffsfragen<br />
b) Abstandsflächenvorschriften<br />
- Begriff der Außenwand, Nutzungsänderungen, Bauen an der<br />
Grenze, besondere Bauteile<br />
- Schmalseitenprivileg, sonstige bauliche Anlagen, abweichende<br />
Festsetzungen<br />
- Abstandsflächenbaulast, Nachbarschutz<br />
c) Regressfragen<br />
2. Bauplanungsrecht<br />
a) Bebauungspläne<br />
b) Zulässigkeit von Bauvorhaben<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauO <strong>NRW</strong> und BauGB<br />
Seminar<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am Verwaltungsgericht<br />
11.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.391<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
391
392<br />
III.392<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Die neue Baunutzungsverordnung -<br />
Was ändert sich in der Praxis?<br />
In der alltäglichen Arbeit sprechen wir gerne von der neuen Baunutzungsverordnung<br />
und übersehen dabei, dass die letzte Fassung bereits seit 21<br />
Jahren besteht, solange wie keine Version vorher. In diesem Zeitraum hat<br />
sich vieles geändert, so dass eine Novellierung längst überfällig erscheint.<br />
In diesem Seminar sollen die Neuerungen der nun wirklich neuen Baunutzungsverordnung<br />
vorgestellt und mit der Vorgängerversion abgeglichen<br />
werden. Wo hat sich was geändert und welche Auswirkungen sind für unsere<br />
tägliche Arbeit in der Bauaufsichtsbehörde zu erwarten?<br />
Abgleich der rechtlichen Änderungen bei:<br />
1. Baugebietskategorien<br />
2. Vollgeschossen<br />
3. Grundflächenzahl<br />
4. Geschossflächenzahl<br />
5. Zulässigkeit von Einzelhandelsbetrieben<br />
6. Vergnügungsstätten<br />
7. Stellplätzen<br />
8. Anlagen für erneuerbare Energien<br />
9. Nebenanlagen<br />
10. Räume und Gebäude für freie Berufe<br />
11. Bauweise<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
18.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Bauordnungsrecht für Kommunalpolitiker/innen<br />
Insbesondere Großbauvorhaben, die das städtebauliche Gesamtbild einer<br />
Stadt wesentlich prägen, werden in den kommunalen Gremien der Städte<br />
diskutiert und beraten. Hierbei werden viele bauordnungsrechtliche Details<br />
und Rechtsgrundlagen vorgebracht, die zumeist über das Wissen der Kommunalpolitiker/innen<br />
hinausgehen. Nicht selten ist man enttäuscht, was<br />
aus den Plänen nach der Realisierung geworden ist. Das Seminar soll die<br />
Entscheidungsträger/innen der Politik an das komplexe Thema Bauordnungsrecht<br />
heranführen und sie damit befähigen die Diskussionen besser<br />
zu begleiten und darüber entscheiden zu können.<br />
1. Grundbegriffe der BauO <strong>NRW</strong><br />
2. Baulasten<br />
3. Abstandsflächen<br />
4. Stellplätze nach § 51 BauO <strong>NRW</strong><br />
5. Die am Bau Beteiligten<br />
6. Baugenehmigungsverfahren<br />
7. Rohbau- und Schlussabnahme<br />
8. Bautechnische Nachweise<br />
9. Bußgeldtatbestände<br />
Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger/innen von Planungsgremien<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
29.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.393<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
393
394<br />
III.394<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Bauen im Denkmalschutz aktuell<br />
Die Änderung von denkmalgeschützten Gebäuden stellt für alle Beteiligten<br />
eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten greifen die üblichen Prüfungsautomatismen<br />
nicht. Habe ich ein Bauvorhaben in diesem Themenbereich,<br />
ändert sich Beteiligungsumfang und -zeit, die Rechtsgrundlagen und<br />
vor allem die Suche nach Kompromissen zwischen Denkmalschutz einerseits<br />
und häufig dem Brandschutz andererseits. Das Seminar soll zuerst<br />
Grundlagen des Denkmalschutzes vermitteln, um dann im Verlauf des Seminars<br />
zu den Schwierigkeiten der beschriebenen Abwägung zu führen,<br />
die durch aktuelle Rechtsprechung abschließend ergänzt werden.<br />
1. Begriffsdefinitionen<br />
- Arten von Denkmälern<br />
- Denkmalschutz<br />
- Denkmalbereich<br />
- Umgebungsschutz<br />
2. Die zuständigen Behörden<br />
3. Verfahren der vorläufigen Unterschutzstellung<br />
4. Denkmalrechtliche Erlaubnis<br />
5. Entdeckung eines Bodendenkmals<br />
6. Denkmalschutz plus x<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
- Brandschutz<br />
- Wärmeschutz<br />
- Arbeitsschutz<br />
7. Aktuelle Rechtsprechung<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Leiter/innen und Mitarbeiter/innen<br />
kommunaler Bauaufsichtsbehörden<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
02.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Besprechung neuerer Entscheidungen zum<br />
Bauordnungsrecht<br />
Ziel des Seminars ist die Darstellung von ausgewählten Urteilen aus der<br />
neueren Rechtsprechung. Die höchstrichterliche Rechtsprechung und ihre<br />
Auswirkungen auf die praktische Arbeit werden aufgezeigt und diskutiert.<br />
1. Bauordnungsverfügung<br />
2. Verwaltungsverfahren<br />
3. Nachbarschutz und Entschädigung<br />
4. Ermessen<br />
5. Baulast<br />
6. Bestandsschutz<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Bauordnung<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG <strong>NRW</strong> und BauO <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
25.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.395<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
395
396<br />
III.396<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Die rechtliche Verantwortung des Bauleiters/der<br />
Bauleiterin<br />
Bauleiter/innen stehen regelmäßig im Spannungsfeld zwischen Auftraggeber/in<br />
- Auftragnehmer/in - Planungs-/Architekturbüro - der Bauaufsichtsbehörde<br />
und den am Bau beteiligten Handwerkern. Sie müssen in ihrer<br />
Praxis auf das aktuelle Baugeschehen meistens schnell, kompetent, umsichtig<br />
und verantwortungsbewusst reagieren und treffen damit nicht selten<br />
Entscheidungen von großer Tragweite für die Beteiligten.<br />
Ausgehend vom Alltagsgeschehen des Bauleiters/der Bauleiterin werden in<br />
dem Seminar die Nöte und Probleme seines/ihres Tagesgeschäfts durchleuchtet<br />
und besprochen, dabei werden Hilfestellungen für eine „sichere“<br />
Praxis gegeben.<br />
1. Rechtliche Grundlagen der Tätigkeit von Bauleiter/innen<br />
2. Aufgaben, Handlungs- und Spannungsfelder kommunaler Bauleitung<br />
3. Rechtsstellung des Bauleiters/der Bauleiterin<br />
4. Handlungsbefugnis des Bauleiters/der Bauleiterin<br />
5. Haftung, zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortung des<br />
Bauleiters/der Bauleiterin<br />
6. Stellung des Bauleiters/der Bauleiterin bei der Abnahme<br />
7. Organisatorische Anforderungen an eine sachgerechte Bauleitung<br />
8. Versicherungsfragen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Bauleiter/innen, Planer/innen, Architekt/innen, die mit der Abwicklung von<br />
Baumaßnahmen befasst sind<br />
Seminar<br />
Detlef Claßen, Samtgemeindedirektor a.D.<br />
29.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Grundlagen der Bauleitplanung<br />
Die Grundlagenveranstaltung ist für Mitarbeiter/innen kommunaler Behörden<br />
vorgesehen, die entweder als Anfänger/innen in einer Planungsbehörde<br />
einsteigen oder für fachfremde Mitarbeiter/innen, die nur im Rahmen<br />
eines Beteiligungsverfahren mit den planungsrechtlichen Rechtsgrundlagen<br />
in Berührung kommen, wie z.B. Schulamt, Liegenschaftsamt, Jugendamt<br />
oder Hochbauamt.<br />
1. Grundbegriffe der Planung<br />
2. Die Planungsinstrumente<br />
- Flächennutzungsplan<br />
- Bebauungsplan<br />
- Vorhabensbezogener Bebauungsplan<br />
- Satzungen<br />
3. Die einzelnen Verfahrensschritte im Bauleitplanverfahren<br />
- Aufstellungsbeschluss<br />
- Beteiligungen<br />
- Offenlage<br />
- Satzungsbeschluss<br />
4. Sicherungsinstrumente und Ausnahmeregelungen in der Bauleitplanung<br />
- Veränderungssperre<br />
- Zurückstellung eines Baugesuchs<br />
- Stand § 33 BauGB<br />
- Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen kommunaler Bauaufsichts- und Planungsbehörden sowie<br />
weitere kommunale Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
06.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.397<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
397
398<br />
III.398<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Planung, Bau<br />
Nebenbestimmungen im Genehmigungsverfahren<br />
In der Veranstaltung wird dargelegt, welche Nebenbestimmungen Sie unter<br />
welchen Voraussetzungen einer Genehmigung beifügen dürfen und wann<br />
Sie eine Inhaltsbestimmung (modifizierte Anlage) festsetzen dürfen. Insbesondere<br />
wird erläutert, was der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit von Ihnen<br />
bei der Festsetzung von Neben- und Inhaltsbestimmungen fordert.<br />
Ferner wird auf die Abgrenzung von Nebenbestimmungen und Inhaltsbestimmungen<br />
untereinander eingegangen.<br />
1. Welche Arten von Nebenbestimmungen gibt es?<br />
2. Was sind Inhaltsbestimmungen im Unterschied zu Nebenbestimmungen?<br />
3. Wie grenze ich sie gegeneinander ab?<br />
4. Warum muss ich eine Inhaltsbestimmung statt einer Nebenbestimmung<br />
festsetzen?<br />
5. Was ist ein bloßer Hinweis?<br />
6. Was verlangt der Bestimmtheitsgrundsatz § 37 VwvfG bei der<br />
Festsetzung von Nebenbestimmungen?<br />
7. Wie sieht die Beurteilung von Nebenbestimmungen aus der Sicht des<br />
betroffenen Bürgers aus?<br />
8. Welche Pflichten obliegen der Behörde bei der Festsetzung von<br />
Neben- und Inhaltsbestimmungen?<br />
9. Welche Auswirkungen hat der Suspensiveffekt durch die Erhebung<br />
eines Widerspruchs und einer Anfechtungsklage?<br />
10. Welche Mittel stehen zur Verfügung, um ihn zu überwinden?<br />
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Bau-, Immissionsschutz-, Wasserund<br />
Abfallbehörden, die Genehmigungen erteilen, Mitarbeiter/innen und<br />
Leiter/innen der Rechts- und Umweltämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwVfG, BauGB, BimschG und<br />
VwGO<br />
Seminar<br />
Harald Mengler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
08.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Zulässigkeit von Bauvorhaben im Außenbereich<br />
(§ 35 BauGB)<br />
In dem Seminar werden neue Kenntnisse zur planungsrechtlichen Beurteilung<br />
von Bauvorhaben vermittelt und vorhandene Kenntnisse vertieft. Die<br />
neuere Rechtsprechung zu § 35 BauGB wird dargestellt. Es werden überwiegend<br />
praktische Fälle besprochen.<br />
1. Abgrenzung zum Innenbereich<br />
2. Privilegierte Vorhaben<br />
3. Teilprivilegierte Vorhaben<br />
4. Sonstige Vorhaben<br />
5. Bestandsschutz<br />
6. Erschließung<br />
7. Nachbarschutz<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Planung und Bauordnung<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BauGB<br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
19.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.399<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
399
400<br />
III.400<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Planung, Bau<br />
Schimmelpilzsanierung<br />
In diesem Tagesseminar wird ausführlich auf die Sanierung von Schimmelpilzschäden<br />
eingegangen.<br />
Dabei werden neben Arbeitsschutzmaßnahmen auch Maßnahmen zum Schutz<br />
der Nutzer der Räume betrachtet und diskutiert. Praxisnah werden Fallbeispiele<br />
zu unterschiedlichen Sanierungssituationen inkl. Freigabemessungen präsentiert.<br />
Die Erstellung und Aufarbeitung eines Kostenprofils einer Schimmelpilzsanierung<br />
wird in Kleingruppen erarbeitet und im Podium anschließend für alle Teilnehmer/innen<br />
vorgestellt.<br />
In fachübergreifenden Arbeitsgruppen können Vorgehensweisen bei der Erfassung<br />
und Bewertung diskutiert und dadurch interessante Einblicke in die unterschiedlichen<br />
Arbeitsweisen der Abteilungen dargelegt werden.<br />
Wir geben Ihnen die Gelegenheit, einen, bzw. ihren aktuellen Schimmelpilzbefall<br />
im Rahmen des Seminars vorzustellen. Dafür nehmen Sie im Vorfeld des<br />
Seminars eine Probe und schicken diese bis spätestens 22.10.2012 an das Studieninstitut<br />
Niederrhein. Stichwort: Schimmelpilzseminar Krefeld<br />
Wir analysieren pro Teilnehmer/in eine Probe kostenlos.<br />
In dem Seminar werden dann Interpretationen aus dieser Probe vorgestellt. Die<br />
Seminarteilnehmer/innen, die Proben eingeschickt haben können mit Fotos den<br />
dazugehörigen Schadensfall präsentieren, so dass gemeinsam Lösungen erarbeitet<br />
werden. Die Fotos sollten dann digital auf einem USB Stick vorliegen.<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Bauen, Umwelt und Gesundheit sowie des<br />
Gebäudemanagement<br />
Zur Probenahme:<br />
Bitte nehmen Sie dazu einen ca. 4 cm langen Klebestreifen (es geht nur Tesa<br />
Kristallklar - alles andere ist unter dem Mikroskop nicht zu analysieren). Der<br />
Streifen wird auf die verschimmelte Stelle gedrückt und dann auf eine Klarsichtfolie<br />
geklebt und beschriftet. Bitte kleben Sie den Streifen nicht auf PAPIER<br />
- dann ist keine Analyse möglich!<br />
Auf dem Begleitschreiben sind folgende Daten wichtig:<br />
- Ihr Name<br />
- Datum<br />
- Wo die Probe genommen wurde<br />
- Welches Material beprobt wurde.<br />
Seminar<br />
Nicole Richardson, Dipl.-Biologin<br />
22.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Planung, Bau<br />
Aktuelle Entwicklungen im Baurecht<br />
sowie Vollstreckung von Bauordnungsverfügungen<br />
1. Drittschutz im Baugenehmigungsverfahren<br />
- Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Baugenehmigungen<br />
- Etikettenschwindel<br />
- Drittschutz aufgrund planerischer Festsetzungen<br />
- Verwirkung von nachbarrechtlichen Abwehrrechten<br />
2. Durchsetzung von baurechtlichen Anforderungen<br />
- Ermessensausübung bezüglich des ob und wie des baurechtlichen<br />
Einschreitens<br />
- Begründung der Auswahl zwischen verschiedenen Verantwortlichen<br />
- Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />
3. Verwaltungsvollstreckung<br />
- Voraussetzungen der Verwaltungsvollstreckung<br />
- Androhung von Zwangsmitteln<br />
(inhaltliche Bestimmtheit, Fristsetzung, Veranschlagung von Kosten,<br />
entgegenstehende Rechte Dritter)<br />
- Versiegelung<br />
- Sofortiger Vollzug<br />
- Festsetzung von Zwangsmitteln<br />
- Einstellung des Verwaltungszwangsverfahrens<br />
- Rechtsschutz<br />
4. Inhaltliche Anforderungen an die Zulassung von Bauvorhaben<br />
- Naturschutz im Baugenehmigungsverfahren<br />
- Zulassung von Vorhaben, die zu Lärmimmissionen führen<br />
(Anwendungsbereich sowie Verbindlichkeit unterschiedlicher<br />
Regelwerke)<br />
- Genehmigungserfordernis der gesicherten (inneren und äußeren)<br />
Erschließung<br />
- Einzelhandel (§ 24a LePro und § 34 BauGB)<br />
- Landschaftsbild in den 35er Gebieten<br />
Mitarbeiter/innen kommunaler Bauverwaltungen<br />
Seminar<br />
Dr. Steffen Himmelmann, Leiter eines Rechtsamtes<br />
27.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.401<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
401
402<br />
III.402<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Planung, Bau<br />
Bauordnungsrecht für Einsteiger<br />
Das Bauordnungsrecht ist komplex und vielschichtig. Neben den Bauaufsichtsbehörden<br />
haben viele kommunale Mitarbeiter/innen, z.B. aus den<br />
Bereichen der Jugendarbeit, Liegenschaften, Hochbau und Tiefbau sowie<br />
der Planung immer wieder Berührungspunkte mit dem Baurecht. Das<br />
Seminar soll einen Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben<br />
und ihren Umgang in der Praxis geben.<br />
1. Grundbegriffe der BauO <strong>NRW</strong><br />
2. Baulasten<br />
3. Abstandsflächen<br />
4. Stellplätze nach § 51 BauO <strong>NRW</strong><br />
5. Die am Bau Beteiligten<br />
6. Baugenehmigungsverfahren<br />
7. Rohbau- und Schlussabnahme<br />
8. Bautechnische Nachweise<br />
9. Bußgeldtatbestände<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Alle Mitarbeiter/innen kommunaler Fachbereiche<br />
Seminar<br />
Manfred Müser, Diplom-Ingenieur, Team Bauordnung und Denkmalschutz<br />
04.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Vergaberecht für Einsteiger/innen -<br />
Crashkurs zur VOB/A und VOL/A<br />
Die Veranstaltung bietet einen ersten Einstieg in die Welt des Öffentlichen<br />
Auftragswesens. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Grundkenntnisse<br />
des Vergaberechts zur Beurteilung vermittelt, ob und welche<br />
Vorschriften bei welcher Art von Beschaffung zu beachten sind und welche<br />
Beschaffungen vom Vergaberecht ausgeschlossen sind.<br />
Vermittelt werden die gesetzlichen Grundlagen, der Ablauf der Verfahren<br />
und praktische Tipps für öffentliche Auftraggeber. Anhand von Praxisbeispielen<br />
werden die häufigsten Fehlerquellen aufgezeigt und mit der<br />
Gruppe diskutiert.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, nach dem<br />
Seminar selbst beurteilen zu können, ob für ihre Beschaffung eine eu-weite<br />
oder eine nationale Ausschreibung erforderlich ist und ob und nach<br />
welcher Art diese entweder nach VOB/A, VOL/A auszuschreiben ist.<br />
1. Rechtsgrundlagen und Grundsätze im Vergabebereich<br />
- Aufbau und Grundsätze des Vergaberechts<br />
- Konzept der Schwellenwerte und Verfahrensarten<br />
- Vergabegrundsätze<br />
2. Die Vergabearten<br />
- europaweite / nationale Vergabe<br />
3. Die Leistungsbeschreibung<br />
- Was sind die Verdingungsunterlagen, was ist die Leistungsbeschreibung?<br />
- Technische Spezifikationen, Leitfabrikate und produktbezogene<br />
Ausschreibungen<br />
- Chancen und Probleme von Nebenangeboten<br />
4. Angebotsbewertung<br />
- Die formelle Prüfung<br />
- Die Eignungsprüfung<br />
- Die Preisprüfung<br />
- Die Zuschlagsprüfung<br />
5. Ende des Vergabeverfahrens<br />
Mitarbeiter/innen, die Dienstleistungs- und Leistungs-, Liefer- und Bauleistungsaufträge<br />
vergeben und einen allgemeinen Überblick über der<br />
Vergabe von öffentlichen Aufträgen bekommen wollen<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
23.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.403<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
403
404<br />
III.404<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Vermeidung typischer Fehler im Vergabeverfahren<br />
nach der VOL/A<br />
Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Waren- und<br />
Dienstleistungen gemäß VOL/A entstehen meistens nicht durch fehlende<br />
Regelungen, sondern infolge mangelnder Berücksichtigung bestehender<br />
Bestimmungen infolge der Neuerungen im Vergaberecht und aktueller<br />
Rechtsprechungen.<br />
Die richtige Anwendung von einschlägigen Vorschriften bereitet in der<br />
Praxis oft auch deshalb Probleme, weil sie den öffentlichen Auftraggebern<br />
Ermessensspielräume einräumen, über deren korrekte Ausübung Unsicherheiten<br />
bestehen.<br />
Das Seminar behandelt für Teilnehmer/innen typische Fehler, die immer<br />
wieder bei Vergabeverfahren auftreten und die von Bietern und Rechnungsprüfstellen<br />
beanstandet werden.<br />
1. Fehler bei der Ermittlung der Schwellenwerte (nationale- / europaweite<br />
Vergabe) - Wann ist welches Recht gültig?<br />
2. Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-,<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
3. Fehler beim Aufstellen der Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung<br />
und des Leistungsverzeichnis)<br />
4. Fehler bei der Durchführung des Eröffnungstermins<br />
5. Fehler bei der Angebotsprüfung und -wertung und beim<br />
Aufklärungsgespräch<br />
6. Fehler beim Umgang mit Nebenangeboten<br />
7. Fehler bei der Zuschlagserteilung und beim Aufstellen des<br />
Vergabevermerks<br />
8. Fehler bei der Aufhebung von Ausschreibungen<br />
Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, die mit der Abwicklung<br />
für die Vergabe von Waren- und Dienstleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen<br />
und Rechnungsprüfer/innen, die die Durchführung korrekter<br />
Vergabeverfahren nach VOL/A vertiefen wollen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
Die VOL/A in der aktuellen Fassung<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
08.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Ausschreibung und Vergabe von Lieferungen<br />
und Leistungen nach VOL/A unterhalb des<br />
EU-Schwellenwertes<br />
Das Vergaberecht differenziert zwischen nationalen und europaweiten Ausschreibungen.<br />
Soweit Lieferungen und Leistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes<br />
ausgeschrieben werden, sind haushaltsrechtliche Bestimmungen und<br />
die neue VOL/A, 1. Abschnitt, für Vergaben im sog. Unterschwellenbereich<br />
zu beachten. Daneben sind in <strong>NRW</strong> die kommunalen Vergabegrundsätze und<br />
weitere Regelungen zu berücksichtigen. In vielen Fällen gelten darüber hinaus<br />
auch örtliche Dienstanweisungen.<br />
Die neuen Vergabevorschriften beinhalten zahlreiche Änderungen gegenüber<br />
der bisherigen Praxis. Das Regelwerk ist schlanker und einfacher geworden,<br />
erfordert aber nach wie vor höchste Konzentration. Beschränkte Ausschreibungen<br />
können zum Teil nur noch mit einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb<br />
durchgeführt werden.<br />
Mit dem Besuch des Seminars erwerben Sie das notwendige Wissen für<br />
Ihre Vergabepraxis. Nur mit der Kenntnis und dem Verständnis der gesamten<br />
Materie vermeiden Sie Fehler und legen Sie die Grundlage für eine qualifizierte<br />
Sachbearbeitung bzw. ordnungsgemäße Prüfung. Die ordnungsgemäße und<br />
transparente Gestaltung der Verfahren trägt darüber hinaus zur Korruptionsprävention<br />
bei.<br />
1. Strukturierung und Grundsätze des Vergaberechtes<br />
2. Vorbereitung der Vergabe<br />
3. Vergabeunterlagen und Leistungsbeschreibung<br />
4. Eignungsanforderungen (Umfang, Eigenerklärungen, Zeitpunkt der Abgabe,<br />
Präqualifikation)<br />
5. Zuschlagskriterien zur Bestimmung des wirtschaftlichsten Angebotes<br />
6. Verfahrensarten: Öffentliche Ausschreibung, Beschränkte Ausschreibung mit<br />
und ohne Teilnahmewettbewerb, Freihändige Vergabe<br />
7. Die einzelnen Phasen: Von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag<br />
8. Möglichkeiten der Aufhebung<br />
9. Aktueller Sachstand: Rechtsschutz für Vergaben unterhalb des<br />
EU-Schwellenwertes?<br />
Sachbearbeiter/innen, die Ausschreibungen und Vergaben unterhalb des<br />
EU-Schwellenwertes durchführen bzw. die Ordnungsmäßigkeit der Verfahren<br />
prüfen (RPA)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VOL/A<br />
Seminar<br />
Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor, ehemaliger Leiter der Zentralen<br />
Dienste<br />
23.02.2012 von 09:00 Uhr - 16:00 Uhr und<br />
24.02.2012 von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.405<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
405
406<br />
III.406<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Ausschreibung und Vergabe von Schulbuchaufträgen<br />
Trotz der Buchpreisbindung müssen Aufträge über die Lieferung von<br />
Schulbüchern ausgeschrieben und nach den vergaberechtlichen Bestimmungen<br />
vergeben werden. Hierbei ist je nach Auftragswert zwischen<br />
nationalen und europaweiten Ausschreibungen zu differenzieren.<br />
Neben den komplexen Anforderungen aus dem Vergaberecht sind die<br />
Bestimmungen des Buchpreisbindungsgesetzes zu beachten. Eine besondere<br />
Rolle spielt die korrekte Abfassung der Leistungsbeschreibung und die<br />
speziellen Anforderungen an die Eignung der Bewerber und Bieter. Ebenso<br />
ist die Frage von Bedeutung, ob neben dem Preis auch andere, z. B. qualitative<br />
Gesichtpunkte für den Zuschlag in Betracht kommen können und<br />
welche Voraussetzungen hierbei zu beachten sind.<br />
Mit der Kenntnis und dem Verständnis der zu beachtenden Vorschriften<br />
und Besonderheiten vermeiden Sie Fehler und legen Sie die Grundlage<br />
für eine qualifizierte Sachbearbeitung.<br />
1. Schnittstelle Vergaberecht/Buchpreisbindung<br />
2. Mengen- und Umsatzstaffel<br />
3. Wahl des Vergabeverfahrens<br />
4. Abfassung der Leistungsbeschreibung und Vergabeunterlagen<br />
5. Aufteilung in Lose/Loslimitierung<br />
6. Eignungsnachweise der Unternehmen<br />
7. Umgang mit Mehrfachbewerbungen<br />
8. Handelsübliche kostenlose Serviceleistungen<br />
9. Verbot von Skonti, Nachlässen und Zahlungszielen<br />
10. Möglichkeiten einer differenzierten Angebotswertung<br />
Mitarbeiter/innen, die Schulbuchaufträge ausschreiben und vergeben<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
VOL/A und aktuelles Buchpreisbindungsgesetz<br />
Seminar<br />
Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor,<br />
ehemaliger Leiter der Zentralen Dienste<br />
06.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der<br />
Vergabe nach VOB<br />
Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Bauaufträgen entstehen<br />
meistens nicht durch fehlende Regelungen, sondern infolge mangelnder<br />
Berücksichtigung bestehender Bestimmungen infolge der Neuerungen<br />
im Vergaberecht und aktueller Rechtsprechungen.<br />
Die richtige Anwendung von einschlägigen Vorschriften bereitet in der<br />
Praxis oft auch deshalb Probleme, weil sie den öffentlichen Auftraggebern<br />
Ermessensspielräume einräumen, über deren korrekte Ausübung Unsicherheiten<br />
bestehen.<br />
Das Seminar behandelt für Teilnehmer/innen typische Fehler, die immer<br />
wieder bei Vergabeverfahren auftreten und die von Bietern und Rechnungsprüfstellen<br />
beanstandet werden.<br />
1. Fehler bei der Ermittlung der Schwellenwerte (nationale- / europaweite<br />
Vergabe) - Wann ist welches Recht gültig?<br />
2. Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-,<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
3. Fehler beim Aufstellen der Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung<br />
und des Leistungsverzeichnis)<br />
4. Fehler bei der Durchführung des Eröffnungstermins<br />
5. Fehler bei der Angebotsprüfung und -wertung und beim<br />
Aufklärungsgespräch<br />
6. Fehler beim Umgang mit Nachlässen ohne und mit Bedingungen<br />
7. Fehler beim Umgang mit Nebenangeboten<br />
8. Fehler bei der Zuschlagserteilung und beim Aufstellen des<br />
Vergabevermerks<br />
9. Fehler bei der Aufhebung von Ausschreibungen<br />
Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, die mit der Abwicklung<br />
für die Vergabe von Bauleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen<br />
und Rechnungsprüfer/innen, die die Durchführung korrekter Vergabeverfahren<br />
nach VOB/A vertiefen wollen<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
12.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.407<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
407
408<br />
III.408<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Spezialseminar: Abrechnungsfragen zur HOAI<br />
1. Struktur einer HOAI-konformen Abrechnung<br />
2. Ermittlung der anrechenbaren Kosten<br />
3. Honorierung von Teilleistungen<br />
4. Planungsänderungen<br />
5. Abrechnungsfragen beim Bauen im Bestand<br />
6. Abrechnung außerhalb der HOAI<br />
7. Verhandlungsspielräume<br />
Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung und Rechnungsprüfungsämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: HOAI<br />
Seminar<br />
Dr. Harald Brock, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />
21.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Vergaberecht - Grundlagen<br />
Die Beschaffung von Waren, Bau- und Dienstleistungen in einem förmlichen<br />
Verfahren hat in den letzten Jahren immer weitere Verwaltungsbereiche<br />
erfasst. Bereits bei Erfassung des Beschaffungsbedarfs werden grundlegende<br />
Fehler gemacht. Das Seminar dient daher der Vermittlung der<br />
Grundlagen, um eine rechtssichere Vergabe zu ermöglichen. Es werden<br />
die grundlegenden Begrifflichkeiten an Beispielen erläutert. Aufbauend auf<br />
diesem Grundwissen kann die Fähigkeit erworben werden, eine Vergabe<br />
erfolgreich durchzuführen.<br />
Ausgehend vom Haushaltsrecht wird das unübersichtliche Geflecht aus<br />
den Vergabe- und Vertragsordnungen (VOB/VOL/VOF) dargestellt und<br />
erläutert. Daneben werden die Besonderheiten der EU-weiten Vergabe<br />
anhand des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) dargestellt.<br />
Im Seminar besteht stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die umgehend<br />
und qualifiziert beantwortet werden.<br />
Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />
und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen, die bisher noch nicht mit der Vergabe von Bau-,<br />
Dienst- oder Lieferleistungen betraut sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />
Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />
18.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.409<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
409
410<br />
III.410<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Vergabe nach der VOL/A: Aufbau und Vertiefung<br />
Das Vergaberecht ist eine komplexe und sehr dynamische Rechtsmaterie.<br />
Viele, zum Teil neue Bestimmungen sowie die aktuelle Rechtsprechung<br />
sind zu beachten. Das Seminar, das auf dem entsprechenden Grundlagenseminar<br />
aufbaut, befasst sich intensiv mit der Abfassung der Vergabeunterlagen<br />
und den einzelnen Phasen der Vergabeverfahren.<br />
Anhand ausgewählter Beispiele, gemeinsamer Diskussion und der Erörterung<br />
vergaberechtlicher Spezialfragen aus der Praxis vertiefen Sie Ihr<br />
Wissen. So legen Sie eine weitere Grundlage für eine qualifizierte Sachbearbeitung.<br />
Nur wenn Sie die Materie verstehen und die Bestimmungen<br />
richtig anwenden, können Sie im Tagesgeschäft erfolgreich und fehlerfrei<br />
arbeiten.<br />
1. Vergabegrundsätze und ihre Bedeutung in der Praxis<br />
2. Grundanforderungen für Vergaben nach dem EG-Vertrag (AEUV)<br />
3. Die Eignung von Bewerbern und Bietern beurteilen<br />
4. Monetäre und nicht-monetäre Zuschlagskriterien<br />
5. Das wirtschaftlichste Angebot ermitteln<br />
6. Methoden zur Erstellung einer Wertungsmatrix<br />
7. Dokumentation der Vergabe<br />
8. Abschluss von Rahmenvereinbarungen<br />
9. Basiskenntnisse in der Vertragsgestaltung<br />
Sachbearbeiter/innen, die Ausschreibungen und Vergaben nach der VOL/A<br />
durchführen bzw. prüfen (RPA)<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VOL/A und VOL/B, Vergabeverordnung<br />
(VgV), Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB, §§ 97 -<br />
129) sowie Tariftreue- und Vergabegesetz <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor,<br />
ehemaliger Leiter der Zentralen Dienste<br />
23.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
VOB-Praxisseminar für Bauleiter/innen<br />
Die VOB/B - die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der öffentlichen<br />
Auftraggeber!<br />
Nach einer Ausschreibung treten Störungen bei der Umsetzung der<br />
geschlossenen Verträge/Aufträge auf. Der Vertragspartner reagiert nicht wie<br />
erwartet. Die vertragsgemäße Abwicklung von (Bau-)Projekten gerät ins<br />
Stocken... .Die VOB/B bietet Möglichkeiten zu reagieren. Was muss bzw.<br />
was kann getan werden? Was kann geschehen, wenn der Auftraggeber<br />
seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt/nachkommen kann?<br />
Den Teilnehmer/innen wird aufgezeigt, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
dem Auftraggeber/Projektverantwortlichen oder Bauleiter zur Verfügung<br />
stehen. Darüber hinaus dient das Seminar auch als Plattform für die Teilnehmer/innen,<br />
eigene Erfahrungen mit anderen auszutauschen.<br />
1. Rechtliche Rahmenbedingungen - Rechtsgrundlagen, Vertrags- und<br />
Vertretungsrecht<br />
2. BauSoll/BauIst - Geschuldete Leistung/erbrachte Leistung<br />
3. Aufnahme der Arbeiten - rechtzeitiger Baubeginn<br />
4. Ausführungsfristen - Störungsfreie Bauausführung, Bauzeitenplan<br />
5. Behinderungen - Fremd- oder eigenverschuldete<br />
6. Vertragsstrafen - Voraussetzungen für die Anwendung und Festsetzung<br />
der Höhe<br />
7. Kündigung - Voraussetzungen und Folgen<br />
8. Schadensersatz usw.<br />
9. Beweissicherung<br />
10. Dokumentation<br />
11. Abrechnung<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer und<br />
Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Bauleiter/innen der öffentlichen Verwaltung,<br />
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Hoch- und Tiefbau,<br />
Innenrevisor/innen<br />
Seminar<br />
Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />
03.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.411<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
411
412<br />
III.412<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Vergaberecht<br />
Vergaberecht - Aufbau<br />
Aufbauend auf dem Seminar Vergaberecht - Grundlagen werden die<br />
Grundkenntnisse wiederholt, vertieft und anhand von Beispielen besprochen.<br />
Angestrebt ist, dass im Seminar eigene Beispiele der Personen<br />
besprochen werden.<br />
1. Die richtige Leistungsbeschreibung<br />
2. Entwicklung von Eignungs- und Wertungskriterien<br />
3. Probleme der richtigen Bekanntmachung<br />
4. Wertung von Angeboten nach der VOB/VOL/VOF<br />
5. Vertragsmuster<br />
Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />
und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen, die am Grundlagenseminar teilgenommen haben, sowie<br />
solche mit Grundkenntnissen des Vergaberechts<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />
Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />
22.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Novellierung der HOAI<br />
Nach der letzten Novelle aus dem Jahr 2009 wird derzeit an einer weiteren<br />
Anpassung der Bestimmungen zur Honorarordnung für Architekten<br />
und Ingenieure auf politischer Ebene gearbeitet. Dabei wird eine Aktualisierung<br />
und Modernisierung der Leistungsbilder diskutiert. Ziel ist ein<br />
Gesetzentwurf für alle Leistungsbereiche einschließlich Honorarzonen,<br />
Objektlisten, anrechenbaren Kosten und allgemeinen Vorschriften. Parallel<br />
dazu hat das Bundeswirtschaftsministerium ein Gutachten zur Honorarstruktur<br />
in Auftrag gegeben. Die Überarbeitung der HOAI soll in dieser<br />
Legislaturperiode, d.h. bis spätestens Frühjahr 2013, abgeschlossen werden.<br />
Sollte der Gesetzentwurf zum vorgesehenen Veranstaltungstag noch nicht<br />
vorliegen, wird das Seminar auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.<br />
Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung und Rechnungsprüfungsämter<br />
Seminar<br />
Dr. Harald Brock, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />
01.06.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.413<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
413
414<br />
III.414<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Vergabe von Leistungen (VOL 2009) - Grundlagen<br />
Durch die Komplexität im Vergabebereich entstehen mittlerweile enorme<br />
Unsicherheiten bei den Anwender/innen der VOL. Das Seminar spricht<br />
vor allem die Einsteiger/innen an. Anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen<br />
wird die Systematik der VOL und dadurch Rechtssicherheit bei der<br />
Auftragsvergabe im nationalen Bereich vermittelt. Auf aktuelle Entwicklungen<br />
im Vergaberecht wird eingegangen.<br />
1. Rechtsgrundlagen und Grundsätze im nationalen Vergabebereich<br />
- Haushaltsrechtliche Grundlagen; Aufbau und Gliederung der VOL;<br />
Verbindliche Vergabeprinzipien<br />
2. Vergabearten<br />
- Gebot der öffentlichen Ausschreibung; Abstufung der Vergabearten;<br />
Ausnahmetatbestände<br />
3. Vertragsarten<br />
- Einheitspreisvertrag; Sonderformen<br />
4. Leistungsbeschreibung<br />
- Allgemeine Grundsätze; Beschreibungsarten; Hilfsmittel<br />
5. Prüfung und Wertung der Angebote<br />
- Submission; Wertungsstufen unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
Rechtsprechung<br />
- Sondervorschläge; Aufklärungsgespräche<br />
6. Beendigung des Ausschreibungsverfahrens<br />
- Vertrags-/Aufhebungstatbestände; Beendigung des Verfahrens<br />
Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, die mit der Abwicklung für<br />
die Vergabe von Leistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen und<br />
Rechnungsprüfer/innen<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
12.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Vergaberecht - praxisorientiert<br />
Die neue Vergabe- und Vertragsordnung für<br />
Bauleistungen (VOB/ A 2009)<br />
Die im Jahr 2009 überarbeitete Vergabe- und Vertragsordnung hat die<br />
Anforderungen an das Vergabeverfahren neu gefasst. Nach nun ca. zweijährigem<br />
„Einsatz“ wird dargestellt, welche Erwägungen bei der praktischen<br />
Umsetzung der rechtlichen Vorgaben eine Rolle spielen könnten,<br />
vielleicht aber auch müssen.<br />
Aufgezeigt werden die Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Vergaberechtes,<br />
aber auch deren Grenzen.<br />
Ziel ist es, den Seminarteilnehmer/innen die Regelungen der Vergabe- und<br />
Vertragsordnung unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Praxis<br />
aufzuzeigen.<br />
1. Die Vergabegrundsätze<br />
2. Die Vergabearten<br />
3. Die Ausschreibungsunterlagen<br />
4. Das Leistungsverzeichnis<br />
5. Die Angebotsöffnung<br />
6. Die Wertung der Angebote<br />
7. Die Aufhebung von Ausschreibungen<br />
8. Die Dokumentation<br />
Ein besonderes Augenmerk soll in diesem Jahr dem Wertungsvorgang<br />
gelten.<br />
Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />
durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere<br />
auch die Mitarbeiter/innen, die den Vergabeprozess innerhalb der<br />
Verwaltungen/ Einrichtungen strukturieren<br />
Voraussetzungen:<br />
Vorkenntnisse wünschenswert, aber nicht erforderlich<br />
Seminar<br />
Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />
04.07.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.415<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
415
416<br />
III.416<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Vergaberecht<br />
Ansprüche auf Mängelbeseitigung nach der VOB<br />
Wenn Sie Bauvorhaben abwickeln, haben Sie es oft mit Ansprüchen auf<br />
Mängelbeseitigung zu tun. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Rechte<br />
Bauherren bei einer mangelhaften Bauausführung haben und wie Sie<br />
sicher mit dem Bauunternehmer korrespondieren. Außerdem lernen Sie die<br />
höchstrichterliche Rechtsprechung kennen. So vermeiden Sie Nachteile,<br />
wenn Sie Ansprüche durchsetzen müssen.<br />
1. Ansprüche vor der Abnahme<br />
2. Abnahme, Vorbehalte wegen Mängel des Bauwerkes<br />
3. Baumängel<br />
4. Ansprüche nach Abnahme des Bauwerkes (Mängelbeseitigung,<br />
Vorschuss, Minderung, Schadensersatz)<br />
5. Verjährung der Gewährleistungsansprüche<br />
6. Haftung des Architekten<br />
7. Beweisfragen<br />
8. Selbstständige Beweisverfahren<br />
9. Gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche<br />
10. Sicherheitsleistung<br />
Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />
und Ingenieurkammer <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen, Bauingenieur/innen und sonstige Personen, die mit der<br />
Abwicklung von Bauvorhaben betraut sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: einschlägige Gesetzestexte<br />
Seminar<br />
Horst Soemers, Stadtdirektor a.D., Rechtsanwalt<br />
13.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Vergabe von Postdienstleistungen -<br />
eine Chance zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit<br />
Durch den Wegfall der gesetzlichen Exklusivlizenz der Deutschen Post AG<br />
für gewöhnliche Briefsendungen ist der Markt für Post- und Paketdienstleistungen<br />
vollständig liberalisiert - und damit für die Vergabe im Wettbewerb<br />
komplett geöffnet.<br />
Das Portoaufkommen der öffentlichen Auftraggeber ist beträchtlich. Hinzuzurechnen<br />
sind die Prozesskosten, die mit der internen Vor- und Nachbereitung<br />
des Postgeschäftes verbunden sind. Teilweise bestehen die<br />
Strukturen und Prozesse schon seit Jahren und Jahrzehnten.<br />
Die Liberalisierung bietet Einsparungs- und Optimierungspotenziale, wenn<br />
der Status quo der Postbearbeitung kritisch hinterfragt wird. Die Dienstleistung<br />
kann komplett oder in Teilbereichen nach örtlich individuellen<br />
Bedürfnissen neu definiert werden, um nach entsprechender Ausschreibung<br />
am Markt im Wettbewerb ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.<br />
1. Status quo - die aktuelle Situation am Post- und Paketmarkt<br />
2. Gesetzliche Rahmenbedingungen nach dem Postgesetz<br />
3. Allgemeinverbindlichkeit des Postmindestlohnes - aktueller Sachstand<br />
4. Strukturanalyse des Post- und Sendungsaufkommens<br />
5. Welche Leistungen sollen ausgeschrieben werden?<br />
6. Qualifikationsanforderungen - Fachkunde, Leistungsfähigkeit und<br />
Zuverlässigkeit<br />
7. Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot - Preis, Qualität und Service<br />
8. Verpflichtung zur Aufteilung in Lose<br />
9. Vergabe von Postzustellaufträgen (PZA)<br />
Sachbearbeiter/innen, die für die Organisation und den Betrieb des<br />
Postservices verantwortlich zeichnen, Projektleiter sowie Einkäufer/innen<br />
von Postdienstleistungen<br />
Seminar<br />
Dieter Huland, Ltd. Stadtverwaltungsdirektor, ehemaliger Leiter der Zentralen<br />
Dienste<br />
27.09.2012<br />
von 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.417<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
417
418<br />
III.418<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Vergaberecht in <strong>NRW</strong> (VOB/A)<br />
Der überwiegende Teil der von öffentlichen Auftraggebern erteilten<br />
Aufträge wird vom EU-Vergaberecht nicht erfasst.<br />
In <strong>NRW</strong> wird das Vergabeverfahren unterhalb der Schwellenwerte (nach<br />
VGV) auch durch Runderlasse geprägt. Sie beeinflussen die Anwendung<br />
der sonst einschlägigen Vergabe- und Vertragsordnungen nicht unerheblich.<br />
Darüber hinaus befindet sich seit Mitte 2011 der Entwurf eines Tariftreueund<br />
Vergabegesetzes für <strong>NRW</strong> in der Diskussion.<br />
1. Die aktuelle Situation im Bereich des Vergaberechts für das Land <strong>NRW</strong><br />
2. Darstellung der zu beachtenden Regelungen und Besonderheiten,<br />
orientiert an der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen<br />
(VOB/A)<br />
3. Aktuelle Entwicklungen zur Berücksichtigung bisher „vergabefremder“<br />
Aspekte, z.B. Mindestlohn, Energieeffizienz usw.<br />
4. Auswirkungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes für <strong>NRW</strong><br />
Mitarbeiter/innen der Vergabestellen bzw. der Fachbereiche, die Vergabeverfahren<br />
durchführen, Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfung, insbesondere<br />
auch die Mitarbeiter/innen, die den Vergabeprozess innerhalb der<br />
Verwaltungen/ Einrichtungen strukturieren, Teilnehmer/innen mit geringen<br />
Vorkenntnisse im Vergaberecht<br />
Seminar<br />
Frank Rumpp, Diplom-Verwaltungswirt<br />
01.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Vergaberecht -<br />
aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung<br />
Dieses Seminar dient als regelmäßige Auffrischung vorhandener Kenntnisse<br />
und informiert über anstehende Entwicklungen. Aufgrund der erwarteten<br />
geänderten Gesetzgebung werden die Inhalte dem aktuellen Vergaberecht<br />
angepasst.<br />
1. Aktuelle Gesetze und Verordnungen - Entwicklungen<br />
2. Aktuelle Rechtsprechung<br />
3. Grundüberlegungen bei der Beschaffung (Was, Wie, von Wem,<br />
Steuerungsmöglichkeiten)<br />
4. Wertung von Angeboten nach der VOB/VOL/VOF<br />
- Varianten in der Leistungsbeschreibung<br />
- Nebenangebote<br />
- Nachunternehmer<br />
- Eignungskriterien<br />
- Wertungskriterien<br />
- Umwelt- und Sozialkriterien<br />
- Nachträge<br />
5. Nachsorgendes Verfahren und Vertragsmuster<br />
Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />
und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Bauleistungen,<br />
Lieferungen sowie Dienstleistungen betraut sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />
Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />
31.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.419<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
419
420<br />
III.420<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Vergaberecht<br />
Die korrekte Angebotsprüfung und -wertung<br />
bei der Vergabe von Bauleistungen<br />
Kernfrage aller Ausschreibungsverfahren nach VOB Teil A ist die formgerechte<br />
Auftragsvergabe. Entscheidend hierfür ist vor allem die Prüfung und<br />
Wertung der Angebote. Anhand von Praxisbeispielen werden die Prinzipien<br />
und die Systematik im nationalen Vergabebereich bekannt gemacht.<br />
Auf aktuelle Entwicklungen im Vergaberecht wird eingegangen.<br />
1. Submission<br />
- Formale Ausschreibungsverfahren<br />
- Formale Verfahren<br />
2. Wertungsstufen<br />
- Ausschlusstatbestände<br />
- Eignungsprüfung<br />
- Angemessenheit der Eintrittspreise<br />
- Wirtschaftlichstes Angebot<br />
3. Aufklärungsgespräche mit den Bietern<br />
- Limits<br />
- Verhandlungsverbot<br />
4. Vertrag<br />
- Bestimmung des Bausolls<br />
- Besondere Formen<br />
5. Abschluss des Verfahrens<br />
- Aufhebungsgründe<br />
- Erneutes Verfahren<br />
- Benachrichtigung der Bieter<br />
Für diese Veranstaltung liegt eine Anerkennung der Architektenkammer<br />
und Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltung, die mit der Abwicklung der<br />
Vergabe von Bauleistungen betraut sind, sowie Innenrevisor/innen und<br />
Rechnungsprüfer/innen<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
05.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Vergaberecht<br />
Sozialvergaberecht<br />
Die Träger sozialer Leistungen (z. B. Fachbereiche für Soziales, Jugend,<br />
Familien und Senioren) beschaffen Dienstleistungen über Verträge mit<br />
Trägern.<br />
Unbeschadet der Frage, ob das strenge Regime des Vergaberechts (GWB,<br />
VgV, VOL) anwendbar ist oder wegen der Binnenmarktrelevanz ein europarechtlich<br />
nicht weiter normiertes Verfahren anzustrengen ist, ist nach<br />
Haushaltsrecht ein sozialrechtlich modifiziertes wettbewerbliches Verfahren<br />
durchzuführen. Unabhängig von der Verfahrensart ist jeweils Rechtschutz<br />
gegen die Entscheidung der Sozialleistungsträger möglich.<br />
Im Seminar werden die zu beachtenden Verfahren vorgestellt und an Beispielen<br />
geübt. Dabei werden die VOL/A 2009, die VgV 2010 als auch die<br />
Beschränkungen im SGB I, II, III, VIII, IX, XI, XII betrachtet. Dabei werden<br />
insbesondere Fragen nach der Vertragsgestaltung und Wertung betrachtet<br />
und auch der Einfluss des Vergabe- und Tariftreuegesetz eingearbeitet.<br />
1. Vergabeverfahren und Instrumente nach GWB und VOL/A<br />
2. Vergabeverfahren „light“<br />
3. Anwendungsmöglichkeiten des Vergaberechts im Bereich des<br />
SGB II, III, VIII, XI, XII<br />
4. Praktische Beispiele von Vergabeverfahren aus der Rechtsprechung<br />
5. Fallbeispiele<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Beschaffung von Sozialdienstleistungen<br />
betraut sind<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: dtv-Text Vergaberecht (empfohlen)<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein,<br />
Verwaltungsjurist und Mitglied der Vergabekammer Düsseldorf<br />
13.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.421<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
421
422<br />
III.422<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Vergaberecht<br />
Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung:<br />
Vergaberecht (VOB) anhand der aktuellen<br />
Rechtsprechung<br />
Die Teilnehmer/innen erfahren den aktuellen Stand von Gesetzgebung und<br />
Rechtsprechung bei der Vergabe von Bauleistungen.<br />
Es werden sowohl grundsätzliche Aspekte wie Vergabegrundsätze als auch<br />
allgemeine Vorschriften zur Gestaltung der Verdingungsunterlagen, der<br />
Zuschlagskriterien oder zum Ablauf des regulären Verfahrens dargestellt.<br />
Mit der Darstellung der Rechtsprechung insbesondere anhand der aktuellen<br />
obergerichtlichen Rechtsprechung zu Themen wie Transparenz, Angebotsbewertung,<br />
Mischkalkulation wird der Ablauf einer Ausschreibung aus<br />
Sicht der öffentlichen Auftraggeber dargestellt.<br />
In der Veranstaltung wird den Teilnehmer/innen Raum für die Diskussion<br />
praktischer Fälle gegeben.<br />
1. Die verschiedenen Vergabeverfahren<br />
2. Die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen<br />
3. Die Leistungsbeschreibung<br />
4. Richtige Dokumentation<br />
5. Prüfung und Wertung von Angeboten<br />
6. Umgang mit Rügen der Bieter<br />
7. Angebotswertung<br />
8. Formstrenge beim formalen Ausschluss von Angeboten<br />
9. Typische Fehlerquellen<br />
10. Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte<br />
Praktiker/innen in der Vergabe öffentlicher Aufträge gemäß VOB<br />
Seminar<br />
Marcus Weichert, Diplom-Ingenieur<br />
10.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />
Kommunale Verkehrssicherungspflichten I<br />
Besondere Verkehrssicherungspflichten im öffentlichen<br />
Bereich:<br />
1. Verkehrssicherungspflichten auf Kinderspielplätzen<br />
2. Verkehrssicherungspflichten auf Sportanlagen und -einrichtungen<br />
3. Verkehrssicherungspflichten auf öffentlichen Grünflächen einschl.<br />
Baumkontrollen<br />
4. Verkehrssicherungspflichten in Schwimm- und Freibädern<br />
5. Verkehrssicherungspflichten in Schulen<br />
6. Verkehrssicherungspflichten auf Friedhöfen<br />
Mitarbeiter/innen von Kommunen und kommunalen Unternehmen, die für<br />
die Verkehrssicherheit der öffentlichen Einrichtungen oder Anlagen zuständig<br />
sind<br />
Seminar<br />
Delia Valbert, Justitiarin beim Kommunalen Schadenausgleich<br />
Werner Liebeton, Justitiar beim Kommunalen Schadenausgleich<br />
11.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.423<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
423
424<br />
III.424<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Öffentliche Einrichtungen, Verkehrssicherungspflichten<br />
Kommunale Verkehrssicherungspflichten II<br />
Winterdienst und kommunale Verkehrssicherungspflichten<br />
1. Verkehrssicherungspflichten auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen;<br />
- Umfang, Organisation und Durchführung von Straßenkontrollen<br />
2. Räum- und Streupflichten der Kommunen;<br />
- Umfang, Organisation und Durchführung des kommunalen Winterdienstes<br />
Mitarbeiter/innen von Kommunen und kommunalen Unternehmen, die für<br />
den Winterdienst und die Verkehrssicherheit auf öffentlichen Straßen,<br />
Wegen und Plätzen zuständig sind<br />
Seminar<br />
Delia Valbert, Justitiarin beim Kommunalen Schadenausgleich<br />
Werner Liebeton, Justitiar beim Kommunalen Schadenausgleich<br />
07.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Freiflächen für Solarfarmen ins Erbbaurecht geben<br />
oder<br />
Die nachhaltige Einnahme ohne Grundstücksverlust<br />
Wenn Sie das Wissen um die Gestaltung von Erbbaurechtsverträgen für<br />
Solarfarmen beherrschen müssen - um diese Verträge inhaltlich lesen zu<br />
können - sollten Sie diesen Workshop besuchen.<br />
Mit diesen Kenntnissen wissen Sie, welche Problematiken bei Erbbaurechtsverträgen<br />
und speziell bei Erbbaurechtsverträgen für Solarfarmen zu<br />
beachten sind und wie Sie diese optimal gestalten. Sie können im Anschluss<br />
diese Vereinbarungen selbst strukturieren.<br />
Die Thematik „Flächen für Solaranlagen“ ist ein Spezialthema. Die Vergabe<br />
von Erbbaurechten für Solarfarmen und der Abschluss von Erbbaurechtsverträgen<br />
stellt einen extrem wichtigen Teil für die Rentabilität und<br />
Nachhaltigkeit von Flächenanlagen dar. Bei der inhaltlichen Gestaltung<br />
der Verträge ergeben sich in der Praxis viele Detailfragen. Das Seminar<br />
gibt einen umfassenden Überblick über zu bedenkende Faktoren in den<br />
Bereichen:<br />
1. Beschreibung und Umfang des Erbbaurechtvertragsobjektes<br />
(Regelumfang der Solaranlage)<br />
2. Regelungen zur Abwicklung: Fälligkeit und Verzug<br />
3. Gewährleistungsansprüche<br />
4. Heimfall oder Rückauflassung<br />
5. Entschädigungsregelungen<br />
6. Vertragsstrafen<br />
Ihre besonderen Fragestellungen können Sie den Dozenten über das<br />
Studieninstitut bis zu zwei Wochen vor Seminarbeginn mitteilen.<br />
Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen, die sich mit der Platzierung oder<br />
der Bewirtschaftung von Grundstücken befassen; für kommerzielle oder<br />
private Solaranlagen zuständig sind und/ oder im Rahmen der Wirtschaftsförderung<br />
Interessenten der Solarwirtschaft betreuen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Teilnahme an dem Workshop setzt allgemeine Rechtskenntnisse und<br />
Kenntnisse des Immobilienverkehrs voraus.<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
16.04.2012 - 17.04.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.425<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
425
426<br />
III.426<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Die Möglichkeit, Flächen zweifach zu nutzen oder<br />
Die Grundbuchliche Sicherung von Solaranlagen<br />
mittels beschränkt persönlicher Dienstbarkeit<br />
Immer öfter sollen ganz bestimmte Szenarien bei Solaranlagen grundbuchlich<br />
gesichert werden. In dem Workshop werden Ihnen fundierte Kenntnisse<br />
über die wesentlichen Merkmale und den Inhalt der im Grundbuch zu<br />
sichernden Fremdansprüche bei Solaranlagen vermittelt.<br />
Wenn Sie wissen müssen, welche Szenarien bei Solaranlagen durch Dienstbarkeiten<br />
gesichert werden können und wie diese strukturiert werden müssen,<br />
damit sie für Ihre Belange tragbar sind, dann sollten Sie diesen<br />
Workshop besuchen.<br />
Sie können in diesem Workshop anhand praxisnaher Beispiele die Grundlagen<br />
des Rechts der Dienstbarkeiten / beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten<br />
kennenlernen und eine Vielzahl von Tipps und Handlungsstrategien<br />
für die tägliche Praxis erfahren.<br />
1. Sicherungsrelevante Szenarien bei Solaranlagen<br />
2. Der Inhalt von beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten<br />
3. Bau- und Nutzungsbeschränkungen<br />
4. Die Abgrenzung der beschränkt persönlichen Dienstbarkeit bei<br />
Solaranlagen<br />
- zur Bau- und Reallast<br />
- zu nicht grundbuchrelevanten Vereinbarungen<br />
5. Die individuelle Gestaltung durch auflösende und aufschiebende Bedingungen<br />
bei der grundbuchbildenden Sicherung von Solaranlagen<br />
Ihre Fragestellungen können Sie den Dozenten über das Studieninstitut bis<br />
zwei Wochen vor Seminarbeginn mitteilen.<br />
Mitarbeiter/innen aller Funktionsebenen und Fachbereichen von Verwaltungen,<br />
kommunaler Einrichtungen und Versorgungsträgern, die mit der Einrichtung<br />
von Nutzungen und sekundären Nutzungen sowie Belastungen<br />
bei Grundstücken betraut sind oder werden sollen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Teilnahme an dem Workshop setzt allgemeine Rechtskenntnisse und<br />
Kenntnisse des Immobilienverkehrs voraus.<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
23.08.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />
24.08.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der<br />
Gebäudewirtschaft<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen dienen im Rahmen der Planung und der<br />
Bewirtschaftung von Gebäuden zur Auswahl der wirtschaftlichsten Entscheidungsalternative.<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen verfolgen dabei<br />
mehrere Ziele: Erfüllung rechtlicher Anforderungen, Entscheidungsinstrument,<br />
Management- und Steuerungs-/ Controllinginstrument. Die Methodik<br />
der Veranstaltung basiert auf interaktiver Wissensvermittlung auch anhand<br />
von Praxisbeispielen. Sie werden aktiv an der Gestaltung des Seminars<br />
beteiligt.<br />
1. Methodenkenntnisse für Investitionsentscheidungen<br />
2. Verfahren der Investitionsrechnung: Dynamische Investitionsrechnung/<br />
Barwertberechnung, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Nutzwertanalyse,<br />
Kosten-Nutzen-Analyse<br />
3. Betrachtungszeitraum und Bezugszeitpunkt<br />
4. Lebenszykluskosten<br />
5. Wahl des Diskontierungszinssatzes<br />
6. Berücksichtigung der Preisentwicklung<br />
7. Sensivitätsanalyse<br />
8. Risikobewertung<br />
9. Berechnung der Eigenkosten und Fremdkosten von z.B. Handwerkerund<br />
Serviceleistungen<br />
10. Festlegung von Kosten für Serviceangebote im Vermieter-Mieter-Modell<br />
Ausführliche Seminarunterlagen sowie weitere Informationen (z.B. Fallbeispiele,<br />
Formulare, Musterberechnungen) werden Ihnen zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Kaufmännisches Personal von Büro- und Verwaltungsgebäuden, Mitarbeiter/innen<br />
von Kämmereien, Rechnungsprüfungsämtern, Hochbauämtern,<br />
Immobilienmanagementbetrieben, Mitarbeiter/innen mit Ressourcenverantwortung<br />
beim Betrieb von Gebäuden sowie Planer/innen und Berater/innen<br />
Seminar<br />
Thomas Daun, EST Gesellschaft für Energiesystemtechnik mbH<br />
09.11.2012<br />
von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
75,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.427<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
427
428<br />
III.428<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Betriebs- / Neben- und Heizkosten und deren<br />
Abrechnung<br />
Wenn Sie das erweiterte Basiswissen und die Grundlagen von Betriebsund<br />
Heizkosten sowie dessen Abrechnung beherrschen müssen, um vorgelegte<br />
Mietverträge und Abrechnungen kostenmäßig einordnen zu können,<br />
sollten Sie dieses Seminar besuchen.<br />
Anhand von praktischen Beispielen werden unter Berücksichtigung der<br />
aktuellen Rechtslage Systematiken dargestellt, mit denen alle auftretenden<br />
Probleme in der Praxis erkannt und behoben werden können. Sie lernen<br />
mit den Systematiken und den vermittelten Grundzügen die Abrechnungen<br />
zu optimieren und effektiv zu bearbeiten.<br />
1. Formerfordernisse der Abrechnung<br />
2. Abrechenbare Positionen<br />
3. Die Systematiken der Abrechnung<br />
4. Unterschiedliche Abrechnungsmethoden und deren unterschiedlichen<br />
Abrechnungsmodelle<br />
- Betriebskostengesetz<br />
- Heizkostengesetz<br />
5. Die unterschiedlichen Abrechnungsmodelle der Betriebskosten<br />
- dargestellt an Fallbeispielen und Musterberechnungen<br />
6. Abrechnungen bei Dienstwohnungen<br />
Fragestellungen der Teilnehmer/innen sowie problematische Fallschilderungen<br />
sind ausdrücklich erwünscht. Bitte reichen Sie diese bis zu zwei<br />
Wochen vor Seminarbeginn beim Studieninstitut ein.<br />
Mitarbeiter/innen aller Fach- und Führungsbereiche innerhalb der Verwaltung,<br />
die Anknüpfungspunkte zu Betriebs- und Nebenkosten haben und<br />
erweiterte und verfestigte Kenntnisse innerhalb dieses Bereiches bedürfen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Veranstaltung setzt nur die allgemeinen Rechts- und Mietvertragskenntnisse<br />
voraus und ist als Eingangsschulung in den Problemkreis geeignet.<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
12.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Was die Verwaltung vom Erbrecht wissen muss<br />
Das Erbrecht ist nicht nur für die persönliche Nachlass-Vorsorge und für die<br />
Abwicklung von im privaten Bereich eingetretenen Erbfällen von Bedeutung.<br />
Vielmehr ist es erforderlich, dass auch Gläubiger eines Erblassers Kenntnisse<br />
vom Erbrecht haben, um ihre Ansprüche gegenüber den Erben bzw. dem<br />
Nachlass geltend machen und durchsetzen zu können.<br />
1. Gesetzliche Erbfolge<br />
- Erbrechtliche Ordnungen<br />
- Erbrecht nichtehelicher Abkömmlinge<br />
- Ehegattenerbrecht<br />
2. Gewillkürte Erbfolge<br />
- Einzel-Testament, Ehegattentestament, Erbvertrag<br />
- Einzelerbe/Erbengemeinschaft<br />
- Vor- und Nacherbschaft<br />
- Auflagen<br />
- Auseinandersetzungs-Bestimmung<br />
- Vormund und Pfleger<br />
3. Nachweis der Erbfolge<br />
- Notarielles Testament/Erbvertrag und Eröffnungsprotokoll<br />
- Wesen und Bedeutung des Erbscheins<br />
4. Pflichtteilsrecht<br />
- Wesen und Bedeutung des Pflichtteilsrechts<br />
- Berechnung des Pflichtteilsanspruches<br />
5. Nachlasspflegschaft und Nachlassverwaltung<br />
6. Testamentsvollstreckung<br />
- Wesen und Bedeutung der Testamentsvollstreckung<br />
- Aufgaben des Testamentsvollstreckers<br />
7. Die Erbschaft im Grundbuchrecht<br />
8. Zwangsvollstreckung in den Nachlass<br />
- Gegen den Einzelerben<br />
- Gegen die Erbengemeinschaft<br />
- Gegen den Nacherben<br />
- Gegen den Pflichtteilsberechtigten<br />
9. Rechtsfragen zu Friedhof und Bestattung<br />
- Totenfürsorge<br />
- Bestattungszwang<br />
- Bestattung von Sozialhilfeempfängern<br />
Mitarbeiter/innen der Kämmerei, Liegenschafts-, Steuer- und Sozialämter<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BGB<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt, Notar und Hochschuldozent<br />
26.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.429<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
429
430<br />
III.430<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Gebäudemanagement, Mietrecht, Liegenschaften<br />
Der kleine aber feine Unterschied: Miete vs. Pacht<br />
Immer öfter stehen die Mitarbeiter/innen vor der Entscheidung „vermieten oder<br />
verpachten“? Aber nach welchen Kriterien ist zu entscheiden? Die primären<br />
Entscheidungsfragen dabei sind:<br />
- Was ist der Regelungsgegenstand?<br />
- Was bietet die größte Wertschöpfung und was sichert nachhaltig die größten<br />
Einnahmen?<br />
- Wie ist die größere Sicherheit zu erreichen?<br />
Wenn es für Sie wichtig ist, diese Entscheidungen souverän und fundiert zu treffen,<br />
sollten Sie dieses Seminar besuchen. Sie werden grundlegende Entscheidungsmethoden<br />
und die dazu gehörigen Argumentationsketten kennen lernen<br />
und damit zukünftig zu sicheren und wirtschaftlich nachhaltigen Verträgen nicht<br />
unerheblich beitragen.<br />
Nach dieser Veranstaltung wissen Sie, welche Problematiken in der Abgrenzung<br />
zwischen Miete und Pacht zu berücksichtigen sind und wie Sie diese optimal<br />
gestalten. Sie können im Anschluss die Verträge inhaltlich strukturieren und<br />
optimal einsetzen.<br />
Bei der Gestaltung der Miet- oder Pachtverhältnisse ergeben sich in der Praxis<br />
viele Detailfragen. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die zu<br />
bedenkenden Faktoren und die häufig auftretenden Probleme in der Rechtspraxis.<br />
1. Der Regelungsgegenstand<br />
2. Die Abgrenzung des Land- und Pachtvertrages<br />
3. Rechte und Pflichten aus dem Vertrag und die Vertragsbeendigungen<br />
4. Auswirkungen auf die Wertigkeit des Objekts<br />
Fragestellungen sowie die Übermittlung von problematischen Fallschilderungen sind<br />
ausdrücklich erwünscht und fließen in die Gestaltung der Veranstaltung mit ein.<br />
Bitte reichen Sie diese bis zu zwei Wochen vor Seminarbeginn beim<br />
Studieninstitut ein.<br />
Mitarbeiter/innen aller Fach- und Führungsbereiche und Institutionen, die im Zusammenhang<br />
mit der Finanz- oder Liegenschaftsverwaltung bzw. der kommunalen Wirtschaftsförderung,<br />
Anknüpfungspunkte zu Miet- oder Pachtverträgen bekommen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Das Seminar ist für Mitarbeiter/innen konzipiert, die keine oder nur geringe<br />
Vorkenntnisse im Miet- und Pachtrecht haben.<br />
Seminar<br />
Bernd Lemke, Institut für allgemeines und besonderes Immobilienrecht<br />
13.12.2012, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />
14.12.2012, von 09:00 - 13:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Die EnEV auf dem Weg zum Passivhaus<br />
Die Verbesserung der energetischen Eigenschaften von Gebäuden ist ein<br />
wichtiger Ansatzpunkt für die Einsparung von Energie und den Klimaschutz.<br />
Die Europäische Union verlangt, in der 2010 beschlossenen Überarbeitung<br />
der EU-Gebäuderichtlinie, die Einführung des „Fast-Nullenergiehauses“<br />
im Neubau ab 2019. Am Ende dieses Weges wird die Einführung<br />
des Passivhausstandards für den Neubau stehen.<br />
Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem eine behagliche Temperatur sowohl<br />
im Winter als auch im Sommer ohne aktives Heiz- bzw. Klimatisierungssystem<br />
zu erreichen ist. Es bietet erhöhten Wohnkomfort und<br />
minimale Energieverbräuche. Umgerechnet in Heizöl kommt ein Passivhaus<br />
im Jahr mit weniger als 1,5 l pro Quadratmeter aus. Diese Einsparung<br />
erreicht das Passivhaus allein durch seine beiden Grundprinzipien:<br />
Wärmeverluste vermeiden und freie Wärmegewinne optimieren!<br />
Im Seminar sollen die Planungsgrundlagen für Passivhäuser vermittelt werden.<br />
Die einzelnen Komponenten von Passivhäusern werden vorgestellt<br />
und diskutiert.<br />
1. Guter Wärmeschutz und Kompaktheit<br />
2. Luftdichtheit des Gebäudes<br />
3. Passive Vorerwärmung der Frischluft<br />
4. Hochwirksame Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft<br />
5. Erwärmung des Brauchwassers mit regenerativen Energien<br />
6. Energiespargeräte für den Haushalt<br />
Darüber hinaus werden gebaute Beispiele vorgestellt.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />
Dienststellen, Architekt/innen, Ingenieur/innen, Sachverständige für Schallund<br />
Wärmeschutz, Energieberater/innen.<br />
Seminar<br />
Ernst Merkschien, Energieberatung<br />
15.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.431<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
431
432<br />
III.432<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Umwelt und Energie<br />
Aktuelles Wasserrecht<br />
Das Wasserhaushaltsgesetz ist am 01.03.2010 in Kraft getreten. Damit<br />
wurden weite Teile des Landeswasserrechts durch eine Vollregelung des<br />
Bundes ersetzt. Das WHG setzt auch die weiteren „Tochterrichtlinien“ der<br />
europäischen Wasserrahmenrichtlinie um. Auch die Hochwassermanagementrichtlinie<br />
von 2007 ist vom Gesetzgeber einbezogen worden. Die Bewirtschaftungspläne<br />
und Maßnahmenprogramme bilden seit Ende 2009<br />
den Maßstab für die Wasserwirtschaftverwaltung und die kommunale Planung.<br />
Nach dem Vorschaltgesetz vom 31.03.2010 hat der Landesgesetzgeber<br />
eine vollständige Neuregelung des Landeswassergesetzes angekündigt.<br />
Neue Entwicklungen im Wasserrecht (Mantelverordnung, unkonventionelles<br />
Erdgas) werden zusammen mit der aktuellen Rechtsprechung erläutert.<br />
Die Einwirkungen des Naturschutzrechtes auf Gewässerunterhaltung,<br />
-benutzung und -ausbau werden einbezogen.<br />
Als Mitarbeiter/in eines Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- oder Entwässerungsamtes<br />
bzw. Eigenbetriebes / der Stadtwerke oder der Wasserbehörde müssen<br />
Sie im Wasserrecht auf dem laufenden bleiben und des geltende<br />
Recht in verschiedenster Art anwenden. Sie werden in verständlicher Weise<br />
die aktuellen Neuerungen im Wasserrecht mit ihrer Bedeutung für den<br />
kommunalen Bereich kennen lernen. Ein Ausblick bereitet Sie auf die<br />
künftigen Entwicklungen vor.<br />
Mitarbeiter/innen der Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- bzw. Entwässerungsämter<br />
und Eigenbetriebe/Stadtwerke sowie der Wasserbehörden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: WHG und LWG <strong>NRW</strong><br />
Seminar<br />
Dr. Till Elgeti, Rechtsanwalt<br />
26.03.2012<br />
von 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Berg- und Wasserrecht<br />
Der Abbau von Rohstoffen hat vielfältige Auswirkungen auf seine Umwelt.<br />
Am markantesten sind oft die Folgen für die Gewässer in der Umgebung<br />
oder das Grundwasser. So weisen daher auch das Bergrecht, das den<br />
Förderbetrieb regelt und das Wasserrecht, welches materielle Maßstäbe für<br />
die Auswirkungen setzt, vielfältige Berührungspunkte und Wechselwirkungen<br />
auf. Dies reicht von Erkundung und Erschließung neuer Felder für<br />
bergbauliche Aktivitäten, über den Betrieb des Abbaus mit seinen Auswirkungen<br />
auf Grund- und Oberflächenwasser bis zur Bewältigung der Probleme<br />
aufgelassener Bergbaue (Bergbaufolgelandschaften).<br />
Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) eröffnet den Bergbehörden die Möglichkeit,<br />
wasserrechtliche Entscheidungen nach § 19 WHG zu treffen.<br />
Gleichzeitig können Rahmenbetriebspläne wasserrechtliche Planfeststellungen<br />
trotz der umfassenden Konzentrationswirkung nach § 57 b Abs.3<br />
Bundesberggesetz (BBergG) nur bedingt vorsehen.<br />
Wichtig für die Verfahren ist auch der Umgang der Umweltverträglichkeit<br />
im Rahmen der bergrechtlichen und von folgenden wasserrechtlichen<br />
Verfahren.<br />
Was ist der Ausgangszustand bei bergbaulichen oder wasserrechtlichen<br />
Verfahren?<br />
Exemplarisch treffen Berg- und Wasserrecht in der geplanten Gewinnung<br />
von so genannten unkonventionellem Erdgas aufeinander.<br />
Das Seminar soll einen Überblick über das Verhältnis von Bergrecht zu<br />
anderen Verwaltungsentscheidungen insbesondere solchen des Wasserrechtes<br />
verschaffen.<br />
Mitarbeiter/innen der Umwelt-, Planungs-, Tiefbau- bzw. Entwässerungsämter<br />
und Eigenbetriebe / Stadtwerke sowie der Wasserbehörden<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: BBergG und WHG<br />
Seminar<br />
Dr. Till Elgeti, Rechtsanwalt<br />
03.05.2012<br />
von 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.433<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
433
434<br />
III.434<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Umwelt und Energie<br />
Energetische Gebäudesanierung (Wohngebäude)<br />
Um die Ziele der EU bzgl. der CO2-Minderungen in Deutschland zu<br />
erreichen, ist es unabdingbar, dass der Gebäudebestand energetisch saniert<br />
wird. Selbst bei den Hauseigentümern wird aufgrund steigender Energiepreise<br />
das Thema der energetischen Sanierung stärker nachgefragt.<br />
In dem Seminar werden die Fragen nach der richtigen Dämmstärke, den<br />
passenden Energie- und Lüftungssystemen behandelt und Lösungsansätze<br />
präsentiert. Dabei werden, anhand von Beispielen aus der Praxis, Probleme<br />
aufgezeigt und Lösungen zur Diskussion gestellt. Neben der „normalen“<br />
Sanierung werden die Anforderungen an Effizienz- und Passivhäusern im<br />
Bestand besprochen, sowie der Umgang mit schützenswerten Gebäuden.<br />
Neben der ökologischen Betrachtung werden zu den Beispielen auch die<br />
ökonomischen Belange untersucht.<br />
1. Anforderungen und Verordnungen (EnEV, EEWärmeG,<br />
DIN 1946-6, etc.)<br />
2. Energetische Diagnose der Bau- und Haustechnik<br />
3. Erstellen von Energiebilanzen<br />
4. Sanierungskonzepte (Wärmeschutz, Heizung, Lüftung, Erneuerbare<br />
Energien)<br />
5. Auswirkungen von Wärmebrücken, WB-Nachweis<br />
6. Lüftungskonzepte nach DIN 1946-6<br />
7. Sanierung schützenswerter Gebäude (Denkmalschutz)<br />
8. Sanierung zum Energieeffizienzhaus der KfW<br />
9. Sanierung auf Passivhausstandard<br />
10. Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Architekt/innen,<br />
Ingenieur/innen, Bauleiter/innen und Energieberater/innen<br />
Seminar<br />
Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />
30.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Regenerative Energien<br />
Durch die Einführung des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)<br />
und der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) bleiben den<br />
Bauherren kaum noch Möglichkeiten, sich den regenerativen Techniken zu<br />
verschließen. Mit der geplanten EnEV 2012 verschärfen sich die Anforderungen<br />
für Neubauten und in den einzelnen Bundesländern wird über die<br />
Ausweitung des EEWärmeG auf Bestandsgebäude diskutiert. Die Nachfrage<br />
nach Alternativen zur Gas- bzw. Ölheizung steigt stetig und der Absatzmarkt<br />
der Erneuerbaren Energien zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend.<br />
In dem Seminar wird ein Überblick über die Bandbreite der regenerativen<br />
Energie von der Solarthermie über Holzpellets bis hin zur Wärmepumpe<br />
gegeben. Ziel des Seminars ist es, über die Grundlagen und nötigen Rahmenbedingungen<br />
der Technik sowie über die Wirtschaftlichkeit anhand<br />
von Beispielen aus der Praxis zu informieren.<br />
1. Einführung<br />
2. Solarthermie<br />
3. Fotovoltaik<br />
4. Energetische Biomassennutzung: Holzpellets<br />
5. Wärmepumpen<br />
6. Wirtschaftlichkeit der Systeme<br />
7. Ausblick<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Architekt/innen und Ingenieur/innen sowie Mitarbeiter/innen der Bauämter,<br />
Umweltämter und Schulverwaltungen<br />
Seminar<br />
Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />
11.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.435<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
435
436<br />
III.436<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Umwelt und Energie<br />
Baumkontrolle I: Verkehrssicherheit und<br />
Baumkontrolle<br />
In diesem Seminar werden wir Ihnen die rechtlichen Grundlagen zur Verkehrssicherungspflicht<br />
bei Bäumen vermitteln. Weiterhin werden wir Ihnen<br />
die Baumkontroll-Richtlinie der FLL vorstellen. In diesem Zusammenhang<br />
gehen wir auch auf die unterschiedlichen Kontrollintervalle für Bäume ein.<br />
Um Ihnen die Baumkontrolle zukünftig zu erleichtern, stellen wir Ihnen<br />
u.a. die Checkliste aus der „kommunalen Baumkontrolle“ vor, ein praxisgerechtes<br />
und bereits in mehreren Städten erprobtes Konzept, das eine<br />
schnelle und umfassende Beurteilung des gesamten Baumes und des<br />
Standortes in Hinblick auf die Verkehrssicherheit ermöglicht. Abgerundet<br />
wird das Seminar mit Informationen zu Möglichkeiten von Baumuntersuchungen<br />
sowie mit einem Praxisteil zur Baumkontrolle.<br />
1. Verkehrssicherungspflicht bei Bäumen, rechtliche Grundlagen<br />
2. Die Baumkontrollrichtlinie der FLL<br />
3. Vitalitätsansprache bei Straßen- und Parkbäumen mit Praxisteil<br />
4. Baumbiologie und Wundreaktionen sowie CODIT-Prinzip<br />
5. Häufige Defektsymptome und Auffälligkeiten am Stamm sowie in der<br />
Krone, am Stammfuß und im Baumumfeld<br />
6. Baumpflegerische Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit<br />
7. Praktische Übungen zur Baumkontrolle (Gruppenarbeit)<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten das 124-seitige Handbuch „Kommunale<br />
Baumkontrolle zur Verkehrssicherheit“.<br />
(zukünftige) Baumkontrolleure<br />
Seminar<br />
Institut für Baumpflege<br />
27.06.2012 - 28.06.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich Röck-Stöck, Schöneberger Straße 30, 47807 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
275,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
(Mittagessen und 1 Getränk, Kaffee, Mineralwasser, Tee)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Baumkontrolle II: Baumkontrolle unter Berücksichtigung<br />
der Baumart<br />
In diesem Seminar werden wir Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse im<br />
Bereich der Baumkontrolle vertiefen, indem wir uns speziell mit baumartenspezifischen<br />
Defektsymptomen und Auffälligkeiten befassen.<br />
Am ersten Tag werden wir Ihnen sechs häufig verwendete Straßen - und<br />
Parkbaumarten mit deren typischen Schadsymptomen vorstellen, die die<br />
Vitalität beeinträchtigen können, sowie Defekte und holzstörende Pilze, die<br />
eine Auswirkung auf die Verkehrssicherheit des Baumes haben können.<br />
Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Baumkontrollpraxis. Auf einer<br />
von uns speziell ausgearbeiteten Route werden Sie Bäume mit typischen<br />
Schadsymptomen kennen und beurteilen lernen. Hierzu bilden wir Gruppen<br />
mit maximal 18 Teilnehmer/innen.<br />
Wir werden ausführlich auf einzelne Krankheiten und Defektsymptome<br />
eingehen, speziell auf Fäulen durch holzzerstörende Pilze sowie Hinweise<br />
für den weiteren Umgang mit den jeweiligen Bäumen geben, z.B. zum<br />
Kontrollintervall. Rechtliche Aspekte und baumbiologische Zusammenhänge<br />
werden ebenfalls berücksichtigt.<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten den 296-seitigen Bildatlas „Baumkontrolle<br />
unter Berücksichtigung der Baumart“.<br />
(zukünftige) Baumkontrolleure<br />
Seminar<br />
Institut für Baumpflege<br />
04.07.2012 - 05.07.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
310,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
(Kaffee, Tee, Mineralwasser, vormittags belegte Brötchen,<br />
nachmittags Kuchen)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.437<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
437
438<br />
III.438<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Umwelt und Energie<br />
Baumkontrolle III: Pilze bei der Baumkontrolle<br />
In diesem Spezialseminar werden wir Ihnen Informationen zum Vorkommen,<br />
zum Holzabbau und zur Bedeutung der einzelnen Pilzarten geben<br />
sowie auf wichtige Erkennungsmerkmale der Fruchtkörper, aber auch auf<br />
typische Verwechslungsmöglichkeiten eingehen. Da sich das Aussehen der<br />
Fruchtkörper, insbesondere bei Arten mit einjährigen Hüten oder Konsolen,<br />
im Laufe der Zeit stark verändert, legen wir in diesem Seminar besonderen<br />
Wert auf die verschiedenen Entwicklungsstadien der Pilze am Baum. Den<br />
Abschluss des Seminars bilden die Bestimmungsübungen anhand unserer<br />
umfangreichen Sammlung an Pilzfruchtkörpern und Schaustücken.<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten das 64-seitige Handbuch „Pilze bei der<br />
Baumkontrolle“.<br />
(zukünftige) Baumkontrolleure<br />
Seminar<br />
Institut für Baumpflege<br />
28.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
(Kaffee, Tee, Mineralwasser, vormittags belegte Brötchen,<br />
nachmittags Kuchen)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Baumkontrolle: Der Praxistag: Erkennen von Schäden<br />
und Krankheiten - Vertiefungsseminar<br />
In diesem Praxisseminar setzen wir die Kenntnisse des Baumkontroll-Seminars<br />
I „Verkehrssicherheit und Baumkontrolle“ voraus. Durch Praxisbeispiele<br />
wird das bereis Gelernte weiter vertieft und dadurch bereitet Sie dieses<br />
Seminar auch besonders gut auf die Prüfung zum FLL-zertifizierten Baumkontrolleur<br />
vor.<br />
Auf einer speziell ausgearbeiteten Route werden Sie typische Straßen- und<br />
Parkbäume mit verschiedenen Schadsymptomen kennen und beurteilen<br />
lernen. Wir werden ausführlich auf die einzelnen Defektsymptome, speziell<br />
auf Vergabelungen mit eingewachsener Rinde, Risse und holzzerstörende<br />
Pilze eingehen und Hinweise für den weiteren Umgang mit den<br />
jeweiligen Bäumen geben.<br />
Die Beurteilung der ausgewählten Bäume werden wir gemeinsam durchführen,<br />
z.T. werden Sie die Ergebnisse im Rahmen einer Gruppenarbeit<br />
auch selbst erarbeiten, da dies die intensivste und beste Schulung ist.<br />
(zukünftige) Baumkontrolleure<br />
Seminar<br />
Institut für Baumpflege<br />
29.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich Schönwasserpark Krefeld, Parkplatz Johansenaue,<br />
47809 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
185,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
(ein Brötchen und ein Getränk, Mittagessen und ein Getränk)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.439<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
439
440<br />
III.440<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Umwelt und Energie<br />
Baumkontrolle IV: Prüfung zum FLL-zertifizierten<br />
Baumkontrolleur<br />
Die Verkehrssicherungspflicht für Bäume stellt spezielle Anforderungen an den<br />
Baumkontrolleur. Durch eine fachlich qualifizierte Inaugenscheinnahme (Sichtkontrolle/<br />
Regelkontrolle) muss er Gefahrenbäume erkennen, beurteilen und die<br />
weiteren Maßnahmen einleiten. Die FLL hat auf Grundlage der Baumkontrollrichtlinie<br />
eine Zertifizierungsordnung erarbeitet. Damit gibt es seit März 2007<br />
erstmals eine berufsständische Zertifizierung für diese spezielle Tätigkeit. Die<br />
erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum Abschluss FLL-zertifizierter Baumkontrolleur.<br />
Das für die Prüfung notwendige Wissen wird Ihnen in den Baumkontrollseminaren<br />
I bis III vermittelt.<br />
Inhalte zur Prüfung:<br />
1. Rechtliche Grundlagen der Baumkontrolle<br />
2. Baumbiologische Grundlagen (einschl. Baumartenkenntnis)<br />
3. Schäden und Schadsymptome, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen,<br />
sowie verdächtige Umstände erkennen und beurteilen<br />
4. Praktische Durchführung der Baumkontrolle<br />
5. Festlegung des Handlungsbedarfs (einschl. Kontrollintervall)<br />
Die Basis für die Prüfung ist die FLL-Baumkontrollrichtlinie sowie die ZTV-<br />
Baumpflege. Die drei Baumkontrollbücher, die Sie zu den jeweiligen Seminaren<br />
erhalten, beinhalten das erforderliche Fachwissen für das Erkennen und Beurteilen<br />
von Schäden und Auffälligkeiten an Bäumen.<br />
Prüfungsablauf:<br />
Die Prüfung findet an einem Tag in zwei Schritten statt:<br />
1. Schriftliche Prüfung (50 Fragen, 60 Minuten Zeit)<br />
2. Mündlich-praktische Prüfung (insgesamt 45-60 Minuten)<br />
Die Prüfung wird unter Aufsicht abgelegt. Die Fragen werden aus einem<br />
zentralen Fragenpool von der FLL vorgegeben.<br />
Der mündlich-praktische Teil wird von einer Prüfungskommission bestehend<br />
aus zwei Prüfern bewertet.<br />
Zu den einzelnen Prüfungen entsendet die FLL zusätzlich Supervisoren.<br />
zukünftige Baumkontrolleure<br />
Voraussetzungen:<br />
Zur Prüfung wird entsprechend der FLL-Zertifizierungsordnung zugelassen,<br />
wer - volljährig ist, - mindestens ein Jahr in der Baumkontrolle/ Baumpflege<br />
gearbeitet hat und - die Baumkontrollseminare I bis III (III.436 - III.438)<br />
innerhalb der letzten 5 Jahre absolviert hat.<br />
Seminar<br />
Institut für Baumpflege<br />
26.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich Rathaus Bockum, Uerdinger Str. 585, 47800 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
380,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
(Brötchen, Tee, Kaffee, Mineralwasser)<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Energetische Gebäudesanierung (Nichtwohngebäude)<br />
Um die Ziele der EU bzgl. der CO2-Minderungen in Deutschland zu erreichen,<br />
ist es unabdingbar, dass der Gebäudebestand energetisch saniert<br />
wird. Der Gesetzgeber sieht bereits jetzt bei öffentlichen Gebäuden ein<br />
riesiges Potential den Energiebedarf drastisch zu reduzieren.<br />
In dem Seminar werden die Fragen nach der richtigen Dämmstärke, den<br />
passenden Heiz- und Kühlsystemen für die sanierten Gebäude behandelt.<br />
Dabei werden, anhand von Beispielen aus der Praxis, Probleme aufgezeigt<br />
und Lösungen zur Diskussion gestellt. Neben der „normalen“ Sanierung<br />
werden die Anforderungen an Passivhäusern im Bestand besprochen, sowie<br />
der Umgang mit schützenswerten Gebäuden. Neben der ökologischen<br />
Betrachtung werden zu den Beispielen auch die ökonomischen Belange<br />
untersucht.<br />
1. Anforderungen und Verordnungen (EnEV, EEWärmeG, etc.)<br />
2. Energetische Diagnose der Bau- und Haustechnik<br />
3. Erstellen von Energiebilanzen<br />
4. Sanierungskonzepte (Wärmeschutz, Heizung, Lüftung, Erneuerbare<br />
Energien)<br />
5. Auswirkungen von Wärmebrücken, WB-Nachweis<br />
6. Lüftung- und Klimatisierung<br />
7. Einfluss der Beleuchtungsenergie nach DIN 18599-4<br />
8. Sanierung schützenswerter Gebäude (Denkmalschutz)<br />
9. Sanierung auf Passivhausstandard oder mit Passivhauskomponenten<br />
10. Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Architekt/innen,<br />
Ingenieur/innen, Bauleiter/innen und Energieberater/innen<br />
Seminar<br />
Mario Lichy, Diplom-Ingenieur, BiEnergie<br />
04.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.441<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
441
442<br />
III.442<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
Umwelt und Energie<br />
Energieeinsparverordnung - Update<br />
Die Energieeinsparverordnung gibt den Nachweisführenden, Planenden<br />
und Ausführenden sehr umfangreiche Berechnungs- und Planungsgänge<br />
vor. Dies resultiert daraus, dass sowohl die baulichen als auch die versorgungstechnischen<br />
Kriterien in die Bewertung einbezogen werden. Darüber<br />
hinaus erfordert auch die Berechnung der Primärenergie als Grenzwert<br />
eine erweiterte Betrachtungsweise.<br />
Seit dem 1. Oktober 2009 ist die aktuelle Version der EnEV in Kraft und<br />
es liegen sehr viele Erfahrungen im Umgang mit dieser Verordnung vor. Im<br />
Jahre 2012 wird eine weitere Überarbeitung der EnEV erfolgen, die spätestens<br />
2013 in Kraft treten wird. Diese soll eine nochmalige Verschärfung<br />
der Grenzwerte für den Neubau und den Gebäudebestand beinhalten.<br />
Im Seminar werden Fragen aus der Praxis der EnEV behandelt und es<br />
werden mögliche Lösungswege an Hand von Beispielen aufgezeigt.<br />
1. Der Neubau von Nichtwohngebäuden<br />
2. Der Einsatz erneuerbarer Energien (EEWärmG)<br />
3. Der Aus- und Anbau bei bestehenden Gebäuden<br />
4. Die Sanierung von Gebäuden<br />
5. Versorgungstechnische Alternativen<br />
6. Ausblick EnEV 2012<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />
Dienststellen, Architekten/innen, Ingenieure/innen, Sachverständige für<br />
Schall- und Wärmeschutz, Energieberater/innen<br />
Seminar<br />
Ernst Merkschien, Energieberatung<br />
24.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Umwelt und Energie<br />
Messtechnik im Bauwesen<br />
- Blower Door Verfahren und Thermografie<br />
Die Einrichtung und Sanierung von Gebäuden ist in den letzten Jahrzehnten<br />
zu einer immer anspruchsvolleren Aufgabe geworden. Das liegt unter anderem<br />
auch an den gestiegenen Anforderungen, die sich aus den Regeln zum<br />
schadensfreien Bauen ergeben. Als Hilfsmittel hierbei dienen moderne<br />
Messtechnologien, die das Auftreten von Problemen im Bauwesen sichtbar<br />
machen können.<br />
Das Blower Door-Verfahren dient dazu die Luftdichtheit eines Gebäudes<br />
zu kontrollieren und zu überprüfen, ob die Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />
und der Din V 4108-7 eingehalten werden. Im Seminar sollen<br />
die Grundsätze der Messmethodik vermittelt und Möglichkeiten und Grenzen<br />
aufgezeigt werden. Darüber hinaus soll die Schaffung der Luftdichtheit<br />
von Gebäuden behandelt werden. Dabei wird sowohl auf Materialien wie<br />
auch auf konstruktive Lösungen eingegangen werden. Die Inhalte der DIN<br />
4108-7 vom Januar 2011 werden dargestellt.<br />
Als weiteres messtechnisches Verfahren hat sich in den letzten Jahren die<br />
Thermografie-Untersuchung im Bauwesen etabliert. Es gibt kaum noch<br />
Regionen, wo nicht im Rahmen von Aktionen zu besonders günstigen<br />
Konditionen solche Analysen angeboten werden. Dabei werden die<br />
Möglichkeiten von Infrarot-Betrachtungen manches Mal über- aber auch<br />
unterschätzt.<br />
Im Seminar soll die Technologie der Thermografie erläutert werden. Hieraus<br />
kann dann abgeleitet werden, welche Untersuchungen an Gebäuden<br />
mit einer Thermokamera möglich und wo die Grenzen sind. Im Weiteren<br />
soll auf das Thema Wärmebrücken eingegangen werden, da dies das<br />
primäre Ziel von Thermografie-Analysen ist. In diesem Zusammenhang<br />
wird auch das Beiblatt 2 zur DIN 4108 vorgestellt.<br />
Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis zur Messtechnik runden das<br />
Seminar ab.<br />
Für diese Veranstaltung liegt die Anerkennung der Architektenkammer<br />
<strong>NRW</strong> und der Ingenieurkammer-Bau <strong>NRW</strong> vor.<br />
Mitarbeiter/innen von mit dem Bauen und Betreuen von Gebäuden befasster<br />
Dienststellen, Architekt/innen, Ingenieur/innen, Sachverständige für Schallund<br />
Wärmeschutz, Energieberater/innen.<br />
Seminar<br />
Ernst Merkschien, Energieberatung<br />
07.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.443<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Ingenieurkammer Bau <strong>NRW</strong><br />
Anerkennung<br />
Architektenkammer <strong>NRW</strong><br />
443
444<br />
III.444<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Umwelt und Energie<br />
Informationsfreiheitsgesetz, Umweltinformationsgesetz,<br />
Akteneinsichtsrechte<br />
1. Grundzüge Umweltinformationsgesetz (UIG)<br />
2. Grundzüge des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG)<br />
3. Akteneinsichtsrechte nach der GO <strong>NRW</strong><br />
4. Rechte von Bürgern bei Akteneinsicht<br />
5. Informationspflicht Ämter, Kosten<br />
6. Ablehnungsgründe<br />
7. Verfahrensfragen<br />
8. Rechtsschutz<br />
Mitarbeiter/innen der Verwaltungen, die in ihrem Arbeitsbereich mit Anfragen<br />
von Bürger/innen und Politiker/innen betraut sind. Dies sind nicht nur<br />
Bau- und Umweltstellen, sondern auch Ordnungsämter.<br />
Seminar<br />
Dr. jur. Kay-Uwe Rhein, Verwaltungsjurist und Mitglied der<br />
Vergabekammer Düsseldorf<br />
03.12.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Tarifrecht für Auszubildende<br />
und Praktikanten im TVöD<br />
Ziel des Seminars ist eine komprimierte Information über die Neuerungen<br />
des TVAöD (Allgemeiner Teil, Besondere Teile BBiG und Pflege) und des<br />
Praktikanten-Tarifrechts (inkl. VKA-Praktikantenrichtlinien) und die systematische<br />
Darstellung ausbildungsrelevanter Fragen.<br />
Neuregelungen werden praxisgerecht angesprochen und konkrete Handlungsbedarfe<br />
aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auch auf arbeitgerichtliche<br />
Urteile zum Azubi-/Praktikantenrecht eingegangen.<br />
1. Geltungsbereich des TVAöD und der Besonderen Teile<br />
2. Wöchentliche und tägliche Ausbildungszeit<br />
3. Probezeit/Verlängerung<br />
4. Nebentätigkeiten<br />
5. Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der<br />
Ausbildungsstätte/Fahrtkostenerstattung<br />
6. Abschlussprämie<br />
7. Übernahme von Auszubildenden<br />
8. Einmalzahlungen und Jahressonderzahlung<br />
9. Haftung von Auszubildenden<br />
10. Praktikanten-Tarifrecht<br />
Personalverantwortliche und Sachbearbeiter/innen, deren Verwaltung<br />
zum Ausbildungsbeginn 1.8.2012 Auszubildende und laufend Praktikanten<br />
einstellen<br />
Seminar<br />
Jürgen Dahl, Kommunaler Arbeitgeberverband Wuppertal<br />
06.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.445<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
445
446<br />
III.446<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Einführung in die neue Entgeltordnung<br />
2012 (EntGO - Einstieg in die neuen<br />
Eingruppierungsvorschriften)<br />
Die Tarifrunde 2012 wird für den öffentlichen Dienst in Personalverwaltungen<br />
große Veränderungen mit sich bringen, denn die neue Entgeltordnung soll in<br />
2012 umgesetzt werden. Und dies wird bereits jetzt Auswirkungen bei Eingruppierungen<br />
haben!<br />
Die avisierte Entgeltordnung. die voraussichtlich wie bei den Ländern am<br />
1. Januar 2012 in Kraft tritt, wird zudem einige bisherige Eingruppierungsregeln<br />
völlig umstellen. Welche Eingruppierungsvorschriften sind zu erwarten?<br />
Die Regelungen zur Eingruppierung sind umfangreich, vielfältig und derart<br />
komplex, dass selbst erfahrene Praktiker Probleme haben sie umzusetzen.<br />
Dieses Regelwerk wird nun durch eine neue einheitliche Entgeltordnung<br />
ersetzt. Der TVöD sieht eine neue Entgelttabelle mit 15 Entgeltgruppen und<br />
6 Erfahrungsstufen vor und die Eingruppierungsnormen sollen wesentlich<br />
gestrafft und modernisiert werden. Um die Praxistauglichkeit der neuen Entgeltordnung<br />
prüfen zu können, haben die Tarifvertragsparteien die Eingruppierungsverhandlungen<br />
bis Ende 2011 verlängert. Einigung wurde jedoch bereits über<br />
einige Eckpunkte in den laufenden Verhandlungen erzielt. Diese aktuellen<br />
neuen Eingruppierungstatbestände werden Ihnen im Rahmen des Seminars<br />
vorgestellt, damit eine „Überleitung der tariflichen Eingruppierung“ durch sie<br />
rechtsfehlerfrei erfolgen kann.<br />
Dieses Seminar wird nach offizieller Bekanntgabe der neuen EntGO um<br />
Seminare zur praktischen Eingruppierung nach der neuen EntGO ergänzt.<br />
1. Erhalt der Tarifautomatik; Anknüpfung des Bewertungsverfahrens an den<br />
Arbeitsvorgang und an die überwiegend auszuübende Tätigkeit<br />
2. Gliederung der Entgeltordnung in vier ausbildungsbezogene Qualifikationsebenen<br />
3. Definition der Eingruppierungsmerkmale durch abstrakte Oberbegriffe und<br />
Ergänzung durch typische Beispiele; Was bedeutet „ferner“?<br />
4. Die vier Qualifikationsebenen: Beginn jeweils mit einer Einstiegsentgeltgruppe,<br />
gefolgt von Heraushebungsentgeltgruppen mit höheren inhaltlichen<br />
Anforderungen<br />
5. Überprüfung der gegenwärtigen Eingruppierung im Hinblick auf die Entgeltordnung;<br />
mögliche Änderungen der Entgeltgruppe (Erweiterte nicht dynamische<br />
Besitzstandzulage/Problematik der korrigierenden Rückgruppierung)<br />
Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Personalämter<br />
und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah über die Neuregelungen<br />
informiert sein wollen; sonstige interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />
09.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Befristung von Arbeitsverhältnissen<br />
gemäß §§30, 31, 32 TVöD sowie gemäß<br />
§14 Teilzeit- und Befristungsgesetz<br />
Befristete Arbeitsverhältnisse nehmen einen großen Raum in der Personalarbeit<br />
ein. Durch die Einführung des TVöD sind in der Anwendungspraxis<br />
zahlreiche Zweifelsfragen entstanden.<br />
Das Seminar bietet hier Lösungsmöglichkeiten an.<br />
1. Befristung mit sachlichem Grund, §14 Abs. 1 TzBefG<br />
Die wichtigsten Befristungsgründe werden anhand neuer<br />
Rechtsprechung erläutert und vertieft dargestellt.<br />
2. Befristung ohne sachlichen Grund, §14 Abs. 2 TzBefG<br />
Hier wird insbesondere auf die Problematik der Änderung von Arbeitsbedingungen<br />
im Zusammenhang mit sachgrundlosen Befristungen eingegangen.<br />
Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten für „Arbeiter/<br />
Angestellte“ werden erläutert.<br />
3. Führung auf Probe, §31 TVöD<br />
Diese Neuregelung wird anhand von Beispielen für bereits Beschäftigte/<br />
Neueingestellte behandelt.<br />
4. Führung auf Zeit, §32 TVöD<br />
Problemfelder und Auswirkungen in der Praxis<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung<br />
Seminar<br />
Bernd Böker, Rechtsanwalt<br />
05.03.2012<br />
von 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.447<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
447
448<br />
III.448<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial:<br />
Neue Regelungen zur Altersteilzeit ab 2010<br />
Die geforderte Verlängerung der Geltungsdauer des alten Tarifvertrags über<br />
die Altersteilzeitarbeit (TV ATZ) wurde zwar nicht vereinbart, jedoch<br />
haben die Tarifvertragsparteien mit der Tarifeinigung vom 28.02.2010 die<br />
Altersteilzeitarbeit im öffentlichen Dienst (Bund/VKA) neu geregelt und<br />
Altersteilzeitregelungen nach dem Altersteilzeitgesetz (AltTZG) zugelassen.<br />
Diese Neuregelung betrifft in erster Linie Personen ab dem 60. Lebensjahr<br />
und führt zu einem Aufstockungsbetrag in Höhe von 20%. Es besteht<br />
jedoch eine Quotenregelung. Im Bereich der VKA wird Näheres durch<br />
eine Dienstvereinbarung geregelt. Daneben wurde für ältere Beschäftigte<br />
eine flexible Arbeitszeitregelung vereinbart, wonach ein gleitender Übergang<br />
in den Ruhestand bei gleichzeitig längerer Teilhabe am Berufsleben<br />
ermöglicht wird (FALTER).<br />
Diese veränderten und sehr komplexen tarifvertraglichen Neuregelungen<br />
zur Altersteilzeit, sowie zur flexiblen Arbeitszeitregelung und die neuen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten in einer Dienstvereinbarung werden wir Ihnen<br />
gewohnt praxisnah vorstellen und Ihnen Ihre möglichen Spielräume in<br />
diesem Seminar darstellen.<br />
1. Anspruchsgrundlagen/Freiwilligkeit<br />
2. Persönliche und dienstliche Voraussetzungen<br />
3. Begrenzung durch Quotenregelung<br />
4. Aufstockungsregelungen nach AltTZG<br />
5. Geltungsdauer und Dienstvereinbarungsinhalte<br />
6. Modell der Flexiblen Alterszeitreglung (FALTER)<br />
7. Begrenzungszeitraum<br />
8. Teilrentenregelung<br />
Mitglieder aus Personalräten, Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Personalämter und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah<br />
über die Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />
07.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Zuschläge<br />
Die Zeitzuschläge nach § 8 TVöD und die Neureglungen der Rufbereitschaft,<br />
sowie Wechselschicht und Schichtarbeit ergänzen die bestehenden<br />
Neuregelungen zum Arbeitsentgelt. Diese Bezahlung der Sonderformen der<br />
Arbeitsleistung führt bei Ihnen in der praktischen Ausgestaltung häufig zu<br />
erheblichen Anwendungsschwierigkeiten und Fragen. In diesem Seminar<br />
zeigen wir Ihnen die Anspruchsnormen ausführlich auf und werden<br />
anhand von praktischen Beispielen besprochen. Hierbei werden wir<br />
natürlich die neusten Änderungen nach dem Änderungstarifvertrag sowie<br />
aktuelle Rechtsprechungen mit einbringen. Fälle aus der Praxis können in<br />
das Seminar eingebracht werden.<br />
1. Zeitzuschläge, Höhe und Zusammentreffen von Zuschlägen<br />
2. Ausgleich für Mehrarbeit und Überstunden<br />
3. Bezahlung der Rufbereitschaft - Neuregelungen<br />
4. Entgelt für Bereitschaftsdienst, Wechselschichtzulage und Schichtzulage<br />
5. Regelungen für Teilzeitbeschäftigte<br />
6. Grundsätze zu den Erschwerniszuschlägen<br />
7. Arbeitsschutzbonus und Höhe der Erschwerniszuschläge<br />
8. Regelungen landesbezirklicher Tarifverträge inkl. der neuen Regelungen<br />
aus der Tarifrunde 2008<br />
9. Aktuelle Rechtsprechung<br />
Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der<br />
Personalämter und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah<br />
über die Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />
19.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.449<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
449
450<br />
III.450<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
TVöD spezial: Mitarbeiterbewertung<br />
Die Basis für zutreffende Bewertungen von Mitarbeiter/innen ist ein Blick<br />
für die Persönlichkeit. Die Teilnehmer/innen lernen psychologische Aspekte<br />
der Persönlichkeit, des Verhaltens und der Motivation kennen. Sie können<br />
Personen hinsichtlich ihrer Merkmale und Handlungen einschätzen. Methoden<br />
zur qualifizierten Bewertung von Merkmalen und Handlungen<br />
werden vermittelt. Rückmeldungen darüber, wie das eigene Arbeitsverhalten<br />
ankommt, sind wertvoll. Solche „Feedbacks“ werden von Mitarbeiter/innen<br />
geschätzt, wenn der Stil passt. Das gilt auch für kritische<br />
Rückmeldungen. Die Teilnehmer/innen erfahren, worauf bei Rückmelde-<br />
Gesprächen zu achten ist.<br />
Hintergrund ist die Bewertung von Leistungen, wie sie im Rahmen des<br />
TVöD vorgesehen ist. Die Teilnehmer/innen erhalten für die Umsetzung<br />
dieser TVöD-Regelung Anregungen.<br />
1. Persönlichkeitswahrnehmung<br />
2. Persönlichkeitsmerkmale<br />
3. Typen und Verhalten<br />
4. Bewertung von Verhaltensausprägungen<br />
5. Bewertungssysteme im Rahmen des TVöD<br />
6. Feedback-Gespräche (TVöD)<br />
7. Gesprächstechniken<br />
Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung, Personalbearbeiter/innen,<br />
Personal- bzw. Betriebsratsangehörige, Fachleute, die mit der Umsetzung<br />
oder Durchführung der Bewertungen nach TVöD befasst sind, an Methoden<br />
zur Persönlichkeits-Bewertung Interessierte<br />
Seminar<br />
Dr. Marcus Ulbrich, Diplom-Psychologe<br />
05.11.2012 - 06.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Arbeitsrecht I: Neuheiten im Arbeitsrecht,<br />
Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht -<br />
Workshop<br />
Nur wenige Rechtsgebiete unterliegen derart rasanten Änderungen in der<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung wie das Arbeitsrecht sowie das Lohnsteuerund<br />
Sozialversicherungsrecht. Dabei sind gerade die Jahreswechsel immer wieder<br />
erneut geprägt von zahlreichen Änderungen seitens unseres Gesetzgebers.<br />
Die Vielzahl der neuen Vorschriften und Urteile macht es fast unmöglich, alle<br />
Neuregelungen immer gleich zutreffend und richtig einzuschätzen. Trotzdem<br />
muss der Personal- und Abrechnungsbereich diese zeitnah umsetzen.<br />
In unserem Workshop werden Sie mit allen wesentlichen Änderungen und<br />
Neuerungen vertraut gemacht, wobei alle Inhalte tagesaktuell an die neuesten<br />
Entwicklungen angepasst werden.<br />
Sie erfahren<br />
- welche aktuellen Änderungen Sie zum Jahreswechsel in der täglichen<br />
Personalarbeit beachten müssen,<br />
- in welchen Fällen konkreter Handlungsbedarf besteht und<br />
- wie Sie die Neuregelungen sofort und korrekt in die Praxis umsetzen können.<br />
1. Arbeitsrecht (AGG, Fragerecht bei Einstellungen, Befristung, Nichtraucherschutz,<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement, Urlaubsrecht, Pflegezeit,<br />
Mutterschutz und Elternzeit, Datenschutzrecht, Abmahnung und Kündigung,<br />
Arbeitszeugnisse)<br />
2. Lohnsteuer (Einführung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale,<br />
Steuervereinfachungsgesetz 2011, Neues aus der Rechtsprechung und<br />
BMF-Schreiben, der Firmenwagen zur privaten Nutzung, Reisekostenrecht<br />
3. Sozialversicherung (Änderungen beim Beitragsnachweis, Vereinheitlichung<br />
des Umlageverfahrens ab 2013, SGB IV Änderungsgesetz ab 01.01.2012,<br />
die elektronische Betriebsprüfung in der SV, Wegfall des ELENA-Verfahrens,<br />
Tätigkeitsschlüssel 2011, Aufgaben des Arbeitgebers bei der Insolvenz von<br />
Krankenkassen, Befreiung von der Krankenversicherungspflicht, der neue<br />
Freiwilligen-Dienst, Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zum<br />
01.01.2012, aktuelle Rechtsprechung, Rechtsauffassungen der Spitzenverbände<br />
der Sozialversicherung)<br />
Mitarbeiter/innen des Personalbereiches sowie der Entgeltabrechnung<br />
bzw. Reisekostenabrechnung<br />
Praxis-Workshop mit Lehrgesprächen, praktischen Beispielen und Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlage mit<br />
Checklisten, Mustern und zahlreichen Tipps<br />
Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin und<br />
Fachbuchautorin<br />
14.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.451<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
451
452<br />
III.452<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Arbeitsrecht II: Update Arbeitsrecht<br />
Heute ist es erforderlich, dass nicht nur in Großbetrieben, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />
und Institutionen, die einschlägigen Vorschriften bei der Betreuung der Mitarbeiter/innen schnell und korrekt in<br />
die betriebliche Praxis umgesetzt werden. Nur wenige Rechtsgebiete unterliegen derart rasanten Änderungen in der<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung wie das Arbeitsrecht. Die Vielzahl der neuen Vorschriften und Urteile macht es<br />
fast unmöglich, alle Neuregelungen immer gleich zutreffend und richtig einzuschätzen. Trotzdem müssen der Personalbereich,<br />
die Führungskräfte sowie die Betriebs-/ Personalräte diese zeitnah umsetzen.<br />
Dieses Seminar macht Sie mit den wichtigsten Entwicklungen im Arbeitsrecht vertraut, wobei alle Inhalte<br />
tagesaktuell an die neuesten Entwicklungen angepasst werden. Damit sind Sie „up to date“!<br />
Durch zahlreiche konkreten Beispielen aus der betrieblichen Praxis erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
und aktuelle Änderungen Sie bei Ihrer täglichen Personalarbeit beachten müssen, welche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Sie nutzen können und wie Sie sich Ihren Arbeitnehmern gegenüber korrekt verhalten. Praxisbezogene<br />
Darstellungen und ausführliche Arbeitsunterlagen werden Sie bei der sofortigen Umsetzung des erworbenen<br />
Wissens in die Praxis unterstützen.<br />
Sie lernen die aktuellen Entscheidungen von BAG und der LAG's kennen und werden über neue Gesetzgebungen<br />
und geplante Änderungen informiert.<br />
Anmerkung:<br />
Sie können gerne Vertragsmuster oder andere Unterlagen zur Besprechung im Seminar mitbringen.<br />
Bitte achten Sie auf den Datenschutz / Anonymisierung.<br />
1. Social Media<br />
- Bewerberauswahl über Soziale Netzdienste im Internet<br />
- Was dürfen Mitarbeiter auf Twitter, Facebook & Co. veröffentlichen?<br />
2. Nach wir vor aktuell: Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />
- Auswirkungen des europäischen Arbeitsrechts auf das AGG<br />
- Neuheiten aus den deutschen Arbeitsgerichten<br />
- Altersstaffelungen bei Urlaubsansprüchen<br />
3. Das Fragerecht der Arbeitgeber bei der Einstellung<br />
4. Rechtsprechung zu AGB-Kontrolle und Arbeitsvertragsklauseln<br />
- Transparenzgebot<br />
- Wechselseitige Rechten und Pflichten im Arbeitsvertrag<br />
5. Alle Neuheiten zur korrekten Befristung von Arbeitsverträgen(!)<br />
6. Aktuelles zum Nichtraucher-Schutz<br />
7. Konfliktthema „Kleiderordnung“: Was alles dürfen Arbeitgeber festlegen?<br />
8. Zulässigkeit von Arbeitnehmerüberlassung: „SchleckerXL“<br />
9. Anforderungen an das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)<br />
10. Änderungen zum Urlaubsrecht(!)<br />
11. Aktuelles zur Pflegezeit<br />
12. Neues zu Mutterschutz und Elternzeit<br />
13. Brisantes Thema in den Medien: Sex und Arbeit<br />
14. Entwicklungen beim Datenschutzrecht<br />
- Compliance und Mitarbeiterkontrolle<br />
- Neuregelung des Arbeitnehmerdatenschutzes<br />
- Videoüberwachungen und Mitarbeiter-Kontrollen<br />
15. Die aktuellen Urteile zu Abmahnungen und Kündigungen<br />
- Krankheitsbedingte Kündigungen<br />
- Das Aus für fristlose Kündigungen bei so genannten Bagatelldelikten: „Fall Emmely“ u.a.<br />
- Sozialauswahl - Vereinbarkeit mit AGG und EU-Recht<br />
- Vorrang der Änderungskündigung<br />
- Problem: Zugang der Kündigung<br />
- Freistellungen<br />
- Rechtsprechung und Aktuelle Einzelfragen<br />
16. Aktuelle Rechtsprechung rund um die Arbeitszeugnisse<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung, Personalverantwortliche anderer Bereiche, die sich<br />
über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung informieren möchten<br />
Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Übungen, Erfahrungsaustausch und Diskussion, umfangreiche<br />
Seminarunterlage mit Checklisten, Vertragsmustern und zahlreichen praktischen Tipps<br />
Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin und Fachbuchautorin<br />
31.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Arbeitsrecht III: Möglichkeiten und Fallstricke<br />
in der Dienstplangestaltung<br />
Eine gute aber auch rechtssichere Dienstplangestaltung wird, durch die<br />
immer komplexer werdende Rechtsprechung einerseits und dem gleichzeitigen<br />
immer höher werdenden Kostendruck, immer wichtiger. Nicht nur<br />
der Europäische Gerichtshof hat nachdrücklich Arbeitszeiten kritisiert sondern<br />
insbesondere der TVöD hat mit neuen Begrifflichkeiten und Bestimmungen<br />
die Arbeitszeit- und die Dienstplangestaltung neu und kompliziert<br />
dimensioniert. Hierbei sind die neu gefassten tariflichen Bestimmungen mit<br />
der aktuellen Rechtsprechung in Einklang zu bringen.<br />
Mit Fallbeispielen und Erläuterungen zur Dienstplangestaltung werden wir<br />
Ihnen diese Thematik praxisgerecht darstellen und Ihnen Ihre Möglichkeiten<br />
aufzeigen.<br />
1. Rechtsfragen bei der Dienstplangestaltung: Wirksamwerden, Ankündigungsfristen,<br />
Arbeitsunfähigkeit, Soll-/Ist-Berechnung unter Berücksichtigung<br />
des TVöD<br />
2. Die Tages- und Wochenarbeitszeit im Spiegel des ArbZG und des<br />
TVöD<br />
3. Nicht dienstplanmäßige Arbeit: Die Abgrenzung von Mehrarbeit und<br />
Überstunden, und Überarbeit<br />
4. Die Berücksichtigung von Rufbereitschaften und Bereitschaftsdiensten<br />
anhand des ArbZG versus TVöD<br />
5. Probleme mit der Ruhepause nach dem neuen ArbZG und dem neuen<br />
TVöD inkl. TzBfG<br />
6. Die Behandlung von Sonn- und Feiertagsarbeit, insbesondere bei den<br />
Wochenfeiertagen<br />
7. Probleme der Nachtarbeit, Arbeitszeit am Samstag und an Vorfesttagen<br />
8. Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und den damit verbundenen<br />
Neuregelungen<br />
Mitglieder aus Personalräten; Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Personalämter<br />
und anderer Dezernate, die umfassend und praxisnah über die<br />
Neuregelungen informiert sein wollen; sonstige interessierte Mitarbeiter/<br />
innen<br />
Seminar<br />
Dr. Eric Oltmanns, Personalberatung<br />
02.05.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.453<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
453
454<br />
III.454<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Arbeitsrecht IV: Fit für das aktuelle Arbeitsrecht<br />
Heute ist es erforderlich, dass nicht nur in Großbetrieben, sondern auch<br />
in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Institutionen, die einschlägigen<br />
Arbeitgesetze und die aktuelle Rechtsprechung bei der Betreuung<br />
der Mitarbeiter/innen schnell und korrekt in die betriebliche Praxis<br />
umgesetzt werden.<br />
Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einen systematischen<br />
Überblick über das Arbeitsrecht und seine spezifischen Fragestellungen zu<br />
verschaffen. Es vermittelt Ihnen konzeptionelles und anwendungsorientiertes<br />
Fachwissen. Durch zahlreiche konkrete Beispiele aus der betrieblichen<br />
Praxis erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen und aktuelle<br />
Änderungen Sie bei Ihrer täglichen Personalarbeit beachten müssen, welche<br />
Gestaltungsmöglichkeiten Sie nutzen können und wie Sie sich Ihren<br />
Arbeitnehmern gegenüber korrekt verhalten. Praxisbezogene Darstellungen<br />
und ausführliche Arbeitsunterlagen werden Sie bei der sofortigen Umsetzung<br />
des erworbenen Wissens in die Praxis unterstützen.<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung, die sich auf eine Tätigkeit im<br />
Personalwesen vorbereiten möchten oder erst kurze Zeit in diesem Bereich<br />
tätig sind<br />
Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen, Fallbeispielen, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlage mit Checklisten,<br />
Vertragsmustern und zahlreichen praktischen Tipps<br />
Angela Schwarz, Betriebswirtin VWA, freie Dozentin, Personalberaterin<br />
und Fachbuchautorin<br />
28.11.2012 - 29.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Beamtenrecht I: Grundlagen und neuere<br />
Entwicklungen im Beamtenrecht<br />
1. Verhältnis von Beamtenstatusgesetz und Landesbeamtengesetz <strong>NRW</strong><br />
2. Begründung, Ausgestaltung und Beendigung des Beamtenverhältnisses<br />
3. Arten des Beamtenverhältnisses<br />
4. Rechtsweg im Beamtenverhältnis<br />
5. Probezeit<br />
6. Arbeitszeit<br />
7. Urlaub<br />
8. Nebentätigkeit<br />
Mitarbeiter/innen, die in Personalverwaltungen oder Personalvertretungen<br />
tätig sind oder werden wollen und sonstige Interessierte, die das für ihren<br />
Aufgabenbereich notwendige Basiswissen des Beamtenrechts erwerben<br />
und sich mit neuen Entwicklungen des Beamtenrechts vertraut machen<br />
wollen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
Beamtenstatusgesetz, Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen<br />
Seminar<br />
Peter Münch, Ministerialrat, Innenministerium Düsseldorf<br />
24.10.2012 - 25.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.455<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
455
456<br />
III.456<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Beamtenrecht II:<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht<br />
Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über aktuelle Rechtsprechung<br />
aus dem Beamtenrecht.<br />
insbesondere:<br />
- Anforderungen an das Beurteilungswesen<br />
- Konkurrentenschutz<br />
- sonstige aktuelle Entscheidungen<br />
Mitarbeiter/innen, die in Personalverwaltungen oder Personalvertretungen<br />
tätig sind und sonstige Interessierte, die sich mit den aktuellen Entwicklungen<br />
der Rechtsprechung zum Beamtenrecht vertraut machen wollen<br />
Seminar<br />
Peter Münch, Ministerialrat, Innenministerium Düsseldorf<br />
30.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Kindergeld I: Neuerungen im Kindergeldrecht 2012<br />
Zum 01.01.2012 findet im steuerlichen Kindergeld ein Paradigmenwechsel<br />
statt. Bei über 18 Jahre alten Kindern in Berufsausbildung entfällt die die Prüfung<br />
von Einkünften/ Bezügen. Dafür ergibt sich ab dem 01.01.2012 rechtlich<br />
eine gravierende Änderung bei über 18 Jahre alten Kindern in einer Zweitausbildung.<br />
Diese materiell rechtlich schwierige Prüfung wird die Familienkassen<br />
nicht unerheblich belasten. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass das bis zum<br />
31.12.2011 geltende „alte“ Recht für alle noch nicht abschließend geprüften<br />
Fälle (Einkünfte/ Bezüge) weiterhin Anwendung findet. Das heißt, die Mitarbeiter/innen<br />
der Familienkassen müssen parallel das alte (ggf. noch über mehrere<br />
Jahre) und das neue Recht beherrschen.<br />
In dem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung des neuen Rechts.<br />
Darüber hinaus werden aufgrund der geänderten DAFam-EStG sowie neuester<br />
Rechtsprechung des BFH folgende Themen behandelt:<br />
1. Arbeitssuchend gemeldete Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />
2. Behinderte Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />
3. Verheiratete Kinder (weiterhin mit Einkommensprüfung!)<br />
4. Kinder in (erster) Berufs-/ Hochschulausbildung<br />
5. Ausbildung eines Kindes im Ausland bei Wohnsitz in Deutschland bzw.<br />
dem Ausland<br />
6. Übergangszeit, Ausbildungswilligkeit aufgrund des Wehrrechtsänderungsgesetzes<br />
7. Neuer Bundesfreiwilligendienst, Internationaler Jugendfreiwilligendienst<br />
8. Anwendung der Verlängerungstatbestände aufgrund Änderungen beim<br />
Wehr-/ Zivildienst<br />
9. Anwendung der Korrekturnormen u.a. wegen der Anwendung des neuen<br />
Rechts ab 2012<br />
10. Auszahlung (Abzweigung) des Kindergeldes an Dritte (u.a. bei behinderten<br />
Kindern)<br />
11. Strategie zur Vermeidung von Doppelzahlungen im Kindergeld<br />
12. Verfahren bei der Abwicklung von Doppelzahlungen<br />
13. Beantwortung von Fragen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen<br />
14. Weitere Änderungen, die bis zum Beginn des Seminars bekannt werden<br />
und von Bedeutung sind<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
EStG, AO, DAFam-EStG, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Karl-Heinz Jennissen, Landesarbeitsamt<br />
26.03.2012 - 27.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.457<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
457
458<br />
III.458<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Kindergeld II: Grundlagen des Kindergeldrechts<br />
Kindergeld - Kinderleicht? Zur Bearbeitung von Kindergeldanträgen und -<br />
vorgängen bedarf es einiger Grundkenntnisse des Steuerrechts. Den Teilnehmer/innen<br />
sollen die wichtigsten Grundbegriffe des Kindergeldrechts<br />
nach Einkommensteuergesetz (EStG) und Abgabenordnung (AO) vermittelt<br />
werden. Ferner gibt es Informationen bezüglich der Änderungen, die ab<br />
dem Kalenderjahr 2012 zu beachten sind. Das erworbene Wissen wird<br />
anhand von Beispielfällen aus der täglichen Praxis, die auch gerne von<br />
den Teilnehmer/innen mitgebracht werden dürfen, und Übungen vertieft<br />
werden.<br />
1. Anspruchsberechtigte im Sinne des Einkommensteuergesetzes<br />
2. Der Begriff des Kindes<br />
3. Anspruchskonkurrenz beim Vorhandensein mehrerer Kindergeldberechtigter<br />
4. Der Kindergeldantrag<br />
5. Höhe des Kindergeldes (Zahl-, Zählkinder)<br />
6. Festsetzung (Aufbau des Bescheides)<br />
7. Einkünfte und Bezüge des Kindes<br />
8. Übungen<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen mit keinen oder geringen Vorkenntnissen,<br />
die sich mit dem Aufgabengebiet Kindergeldrecht befassen<br />
(sollen)<br />
Seminar<br />
Christiane Bienert, Multiplikatorin im Kindergeldrecht und Sachbearbeiterin<br />
für Tarifangelegenheiten, Diplom-Verwaltungswirtin<br />
23.05.2012 - 24.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Beihilfe I:<br />
Aktuelles zum Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />
Zum 01.04.2009 wurde die Beihilfenverordnung des Landes <strong>NRW</strong> (BVO)<br />
neu gefasst. Im Frühjahr 2010 erfolgte dann auch eine Umstrukturierung<br />
der gesamten Verwaltungsverordnung. Das Beihilfenrecht ist hierdurch<br />
jedoch keinesfalls für einen längeren Zeitraum festgeschrieben; es unterliegt<br />
weiterhin ständigem Wandel. Die bisherigen beihilferechtlichen<br />
Bestimmungen mussten an die neuen Rechtsgrundlagen im LBG angepasst<br />
werden. Hierzu wurde zunächst die Beihilfeverordnung des Landes <strong>NRW</strong><br />
(BVO vom 05.11.2009) neu gefasst; mit Runderlass von 22.04.2010<br />
wurden dann auch die Verwaltungsvorschriften umstrukturiert.<br />
1. Aktuelle Änderungen im Beihilfenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />
2. Auswirkungen von Änderungen im Recht der gesetzlichen Krankenund<br />
Pflegeversicherung<br />
3. Aktuelle Rechtsprechung zum Beihilfenrecht<br />
4. Informationen zum ärztlichen und zahnärztlichen Gebührenrecht<br />
5. Erörterung von Einzelfragen der Teilnehmer/innen zum Beihilfenrecht<br />
Sachbearbeiter/innen, die bereits seit einiger Zeit mit der Anwendung des<br />
Beihilfenrechts des Landes <strong>NRW</strong> befasst sind<br />
Voraussetzungen:<br />
Bei der Seminargestaltung werden Kenntnisse im Beihilferecht des<br />
Landes <strong>NRW</strong> vorausgesetzt.<br />
Seminar<br />
Axel Maubach, Finanzministerium <strong>NRW</strong><br />
18.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.459<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
459
460<br />
III.460<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Beihilfe II:<br />
Beihilfen zu zahnärztlichen Leistungen<br />
Um Anträge auf Zahlung von Beihilfen zu Kosten zahnärztlicher Leistungen<br />
bearbeiten zu können, sind spezielle Kenntnisse erforderlich. Grundlage<br />
der Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen sind zum einen die<br />
Bestimmungen, die sich aus der Gebührenordnung für Zahnärzte - GOZergeben.<br />
Zum anderen begrenzen viele beihilferechtliche Regelungen die<br />
Beihilfefähigkeit bestimmter zahnärztlicher Leistungen (z. B. Versorgungen<br />
mit Zahnimplantaten). Darüber hinaus bestehen hinsichtlich der Berechenbarkeit<br />
einiger Gebührenpositionen der GOZ zwischen Rechnungsaussteller<br />
und Beihilfestellen gegensätzliche Auffassungen. Es gestaltet sich<br />
mitunter schwierig, inwieweit Aufwendungen beihilferechtlich berücksichtigt<br />
werden können.<br />
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit Bestimmungen der GOZ und<br />
werden vertraut mit den beihilferechtlichen Regelungen, die bei der Prüfung<br />
der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind. Ihre Entscheidungen werden<br />
so rechtssicher und Sie können Fragen der Beihilfeberechtigten souverän<br />
beantworten.<br />
1. Überblick über die maßgebenden Regelungen (z.B. BVO <strong>NRW</strong>,<br />
Runderlass des Finanzministeriums <strong>NRW</strong>)<br />
2. Angemessenheit von zahnärztlichen Leistungen und Laborkosten<br />
3. Umgang mit Heil- und Kostenplänen<br />
4. Viele praktische Beispiele unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
Rechtslage<br />
5. Ausblick auf anstehende Änderungen<br />
Sachbearbeiter/innen, die bereits über Grundkenntnisse des Beihilferechts<br />
<strong>NRW</strong> verfügen<br />
Seminar<br />
Eva-Maria Ebel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />
Peter Nitzschner, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />
28.02.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Beihilfe III: Beihilfe zu stationären Krankenhausleistungen<br />
und Auswirkungen verschiedener<br />
Versicherungsverhältnisse auf die Beihilfe<br />
Um Anträge auf Zahlung von Beihilfen zu Kosten stationärer Krankenhausbehandlungen<br />
bearbeiten zu können, erfordert dies spezielle Kenntnisse. Diese<br />
sind immer dann erforderlich, wenn Beihilfen zu Kosten beantragt werden,<br />
die anlässlich einer stationären Behandlung in einer nicht nach § 108 Sozialgesetzbuch<br />
Fünftes Buch - SGB V- zugelassenen Krankenanstalt entstanden<br />
sind. In diesen Fällen ist in aller Regel eine nach den beihilferechtlichen<br />
Bestimmungen erforderliche Vergleichsberechnung durchzuführen.<br />
Unterschiedliche Versicherungsverhältnisse - private oder gesetzliche Krankenversicherung<br />
- der Beihilfeberechtigten und ihrer berücksichtigungsfähigen<br />
Angehörigen wirken sich bei der Berechnung der Beihilfe unterschiedlich<br />
aus. Auch der Anspruch auf Leistungen aufgrund von Rechtsvorschriften<br />
(z. B. gesetzliche Unfallversicherung, BGB) stellen Sie vor Probleme.<br />
Sie erhalten im ersten Teil des Seminars eine Einführung im Umgang mit<br />
dem für Vergleichsberechnungen erforderlichen „Webgrouper“ und beschäftigen<br />
sich mit den Bestimmungen des Krankenhausgesetzes, die bei der Prüfung<br />
der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind. Im zweiten Teil beschäftigen Sie<br />
sich mit den einschlägigen Bestimmungen des SGB V sowie den Rechtsvorschriften,<br />
die bei der Prüfung der Beihilfefähigkeit anzuwenden sind und<br />
deren Auswirkungen auf die Beihilfe.<br />
Ihre Entscheidungen werden so rechtssicher und Sie können Fragen der<br />
Beihilfeberechtigten souverän beantworten.<br />
1. Überblick über die maßgebenden Rechtsnormen (z.B. BVO <strong>NRW</strong>,<br />
Runderlasse des Finanzministeriums <strong>NRW</strong>)<br />
2. Angemessenheit von stationären Krankenhausaufwendungen<br />
3. WebGrouper<br />
4. Private Krankenversicherung<br />
5. Gesetzliche Krankenversicherung<br />
6. Praktische Beispiele unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage<br />
7. Ausblick auf anstehende Änderungen<br />
Sachbearbeiter/innen, die bereits über Grundkenntnisse des Beihilferechts<br />
<strong>NRW</strong> verfügen<br />
Seminar<br />
Eva-Maria Ebel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />
Peter Nitzschner, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />
29.08.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
130,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.461<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
461
462<br />
III.462<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Beihilfe IV: Beihilfen nach der BVO <strong>NRW</strong> zu Aufwendungen<br />
bei dauernder Pflegenotwendigkeit<br />
Das Pflegerecht (SGB XI) und das hieran angepasste Beihilferecht ist sehr<br />
komplex und beinhaltet unterschiedliche Berechnungs- bzw. Anrechnungsvorschriften.<br />
Dieses Seminar hilft Ihnen dabei, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen, so<br />
dass Sie danach auch schwierigere Pflegeanträge selbstständig bearbeiten<br />
und Ihre Entscheidungen plausibel machen können. Sie üben an praktischen<br />
Beispielen und erhalten umfassende Lehrunterlagen, u. a. mit Übersichten<br />
und Musterberechnungen für Ihre praktische Arbeit.<br />
1. Ambulante Pflege (Pflegesachleistungen, Pflegegeld, Kombinationspflege)<br />
2. Teilstationäre Pflege (im Zusammenhang mit ambulanter Pflege)<br />
3. Stationäre Pflege<br />
4. Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />
5. Viele praktische Beispiele, die aktuelle Rechtslage wird berücksichtigt<br />
Mitarbeiter/innen, die bereits Erfahrung mit der Bearbeitung von<br />
Pflegebeihilfen haben, sowie Rechnungsprüfer/innen und Personalsachbearbeiter/innen<br />
als Berater vor Ort<br />
Seminar<br />
Roland Hendel, Landesamt für Besoldung und Versorgung <strong>NRW</strong><br />
01.10.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Beamtenversorgung I: Grundlagen - Wie errechnet<br />
sich das Ruhegehalt der Beamtinnen und Beamten?<br />
Neben der gesetzlichen Rentenversicherung ist die Beamtenversorgung<br />
das größte Alterssicherungssystem in der Bundesrepublik. Betroffen sind<br />
ca. 2 Mio Beamte sowie mehr als 1,4 Mio Versorgungsempfänger. Die<br />
Materie ist durch viele Übergangsvorschriften sehr umfangreich und kompliziert<br />
geworden. Gerade im Beamtenversorgungsrecht haben sich durch<br />
das Beamtenstatusgesetz und das Dienstrechtsneuordnungsgesetz sehr<br />
unterschiedliche und erhebliche Änderungen ergeben. Das Seminar zielt<br />
darauf ab, den Teilnehmern/innen systematisch die Berechnungsgrundlagen<br />
der Beamtenversorgung zu vermitteln.<br />
1. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit<br />
2. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge<br />
3. Bestimmung des Ruhegehaltssatzes<br />
4. Quotelung der Ausbildungszeiten<br />
5. Versorgungsabschläge<br />
6. Mindestversorgung<br />
7. Hinterbliebenenversorgung<br />
8. Praktische Übungen<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen sowie der Personalvertretungen,<br />
die sich in das Thema einarbeiten möchten<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das Beamtenversorgungsgesetz<br />
sowie einen Taschenrechner zu Veranstaltung mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Ulrich Krumme, Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />
13.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.463<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
463
464<br />
III.464<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Beamtenversorgung II: Wenn sich Beamtinnen und Beamte scheiden<br />
lassen - Der Versorgungsausgleich in der Beamtenversorgung<br />
Von der Auskunftserteilung an das Familiengericht bis zur<br />
Kürzung der Versorgungsbezüge<br />
Ab dem 01.01.2009 ist das Recht des Versorgungsausgleichs auf vollkommen<br />
neue Füße gestellt worden. Durch das Versorgungsausgleichsstrukturreformgesetz<br />
vom 04.03.2009 wurden das materielle Recht wie auch das<br />
Verfahrensrecht völlig neu konzipiert. Das Seminar soll bewirken, die<br />
Neuerungen in der Praxis anzuwenden und nicht den roten Faden zu verlieren,<br />
denn auch nach der Einführung des neuen Rechts sind noch viele<br />
Fragen offen.<br />
1. Auskunft an das Familiengericht<br />
2. Bestimmung der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit und Dienstbezüge,<br />
insb. Probleme bei Freistellungen und Quotelung<br />
3. Zuschläge gem. §§ 50a - e des BeamtVG im Versorgungsausgleich<br />
4. Ausgleichsformen des Versorgungsausgleichs:<br />
Interne und Externe Teilung<br />
5. Kürzung der Versorgung nach den Ruhensregelungen<br />
6. Anpassung des Versorgungsausgleichs<br />
Mitarbeiter/innen der Personalverwaltung und der Personalvertretungen, die<br />
über Vorkenntnisse im Beamtenversorgungsrecht verfügen und die z.B. an<br />
einem Grundlagenseminar teilgenommen haben<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit:<br />
BeamtVG, VAStrRefG, Taschenrechner<br />
Seminar<br />
Ulrich Krumme, Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />
30.10.2012 - 31.10.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Reisekosten: Einführung in das Reisekostenrecht,<br />
in die Trennungsentschädigungsverordnung und<br />
in das Umzugskostenrecht des Landes <strong>NRW</strong><br />
Die Teilnehmer/innen erwerben in diesem Seminar die Grundkenntnisse,<br />
um künftig Vorgänge aus den Gesetzesbereichen selbstständig bearbeiten<br />
zu können.<br />
1. LRKG<br />
- Antragsverfahren<br />
- Umfang der Reisekostenvergütung<br />
- Reiseplanungen<br />
- Praktische Fälle<br />
2. TEVO<br />
- Antragsverfahren<br />
- Umfang der TEVO<br />
- Fortbildungsmaßnahmen<br />
- Praktische Fälle<br />
- Versteuerung<br />
3. Umzugskostenrecht<br />
- Überblick über das Landesumzugskostenrecht<br />
- Umfang der Umzugskostenvergütung bei Inlandsumzügen<br />
Beschäftigte, die erst seit kurzer Zeit oder künftig Vorgänge aus den<br />
Gesetzesbereichen selbstständig bearbeiten werden<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die entsprechenden Gesetzestexte<br />
mitzubringen.<br />
Seminar<br />
Elmar Wimber, Diplom-Verwaltungswirt<br />
10.05.2012 - 11.05.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.465<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
465
466<br />
III.466<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Personalvertretung I: Arbeitssicherheit für neu<br />
gewählte Personalräte - Grundlagenseminar<br />
1. Überblick über die gesetzliche Unfallsicherung<br />
2. Verantwortung und Zuständigkeit beim Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes<br />
3. Aufgaben und Betriebs/Personalräte zum Arbeits- und Gesundheitsschutz,<br />
auf der Grundlage der §§ 2+77 LPVG<br />
4. Beteiligungsrechte der Betriebs/Personalräte nach dem LPVG, AsiG,<br />
UVVen, ArbSchG u. a.<br />
5. Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes<br />
auf der Grundlage der §§ 6, 9+10 AsiG<br />
6. Praktisches Beispiel für eine Arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogene<br />
Gefährdungsermittlung nach §§ 5+6 ArbSchG, hier: Büro/IT-Arbeitsplatz<br />
auf der Grundlage der BschArbV<br />
Betriebsräte/innen, Personalräte/innen<br />
Seminar<br />
Dieter Richter,<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit bei einer Kommunalverwaltung<br />
19.01.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Personalvertretung II: Das Grundgesetz der betrieblichen<br />
Ordnung: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)<br />
Grundlagenseminar für Betriebsräte<br />
Der Betrieb als selbstständige Erscheinungsform des Arbeitslebens, bedarf einer bestimmten<br />
Ordnung. Hier stehen sich Arbeitgeber und Belegschaft gegenüber.<br />
Es stellt sich die Frage, ob der Arbeitgeber in seinem Betrieb unumschränkter „Herr im Hause“<br />
ist, oder ob der Belegschaft an bestimmten Entscheidungsprozessen ein Beteiligungsrecht zusteht.<br />
Die Bundesrepublik als demokratischer und sozialer Rechtsstaat hat sich für die zweite Alternative<br />
entschieden. Das „Grundgesetz“ dieser betrieblichen Ordnung ist das Betriebsverfassungsgesetz<br />
(BetrVG). Es regelt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Belegschaft. Hierzu stellt es<br />
den formellen Rahmen zur Verfügung, innerhalb dessen sich die Belegschaft nach demokratischen<br />
Grundsätzen organisieren kann.<br />
1. Betriebliche Mitbestimmung - Überblick<br />
- Betriebliche Interessenvertretung und Gewerkschaften<br />
- System der Beteiligungsrechte - Überblick<br />
- Informations- und Beratungsrechte<br />
- Widerspruchsrecht<br />
- Mitbestimmungsrechte<br />
a. Vorfeld der Personalpolitik und Fortbildung<br />
b. Gestaltung von Arbeitsbedingungen<br />
c. Personalabbau<br />
2. Beteiligungsrechte des Betriebsrats und ihre Durchsetzung<br />
3. Vorfeld von Entscheidungen: Informationsphase<br />
- Allgemeines Informationsrecht des BR nach § 80<br />
- Spezielle Informationsrechte ohne weitere Beteiligungsrechte<br />
- Informationsrechte im Zusammenhang mit (gestuften) Beteiligungsrechten<br />
- Achtung: Ausschluss bzw. Einschränkung aller Rechte bei sog. Tendenzbetrieben<br />
und Religionsgemeinschaften<br />
4. Beteiligung des BR bei personellen Maßnahmen<br />
- Vorfeld personeller Entscheidungen<br />
- Vorschlagsrecht zur Beschäftigungssicherung, § 92 a<br />
- Berufliche Bildung<br />
- Personelle Einzelmaßnahmen nach § 99<br />
- Kündigungen<br />
- Betriebsänderung mit Personalabbau<br />
5. Einstellung - Begriff<br />
6. Versetzung - Begriff<br />
7. Konfliktfälle zwischen AG und BR bei personellen Maßnahmen<br />
und ihre gerichtliche Durchsetzung<br />
8. Mitbestimmungstatbestände<br />
- Beschäftigung<br />
- Qualifizierung<br />
- Arbeitszeit<br />
- Einkommen<br />
- Arbeitsgestaltung<br />
- Information<br />
9. Mitbestimmungsverfahren und Einigungsstelle (§76)<br />
10. Sozialplan<br />
- Abfindungen<br />
- Weitere Regelungsinhalte<br />
Betriebsräte öffentlicher Arbeitgeber<br />
Seminar<br />
Thorsten Merz, Jurist und Berufspädagoge<br />
28.03.2012 - 29.03.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.467<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
467
468<br />
III.468<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Personalvertretung III: Landespersonalvertretungsgesetz<br />
Nordrhein-Westfalen (LPVG NW)<br />
Überblick über die Änderungen durch die Gesetzesnovelle 2011<br />
Ende Juli 2011 ist in <strong>NRW</strong> ein in vielen Punkten wesentlich geändertes Landespersonalvertretungsgesetz<br />
(LPVG NW) in Kraft getreten, mit dem die Stellung<br />
der Personalvertretung gegenüber der Dienststelle erheblich verbessert<br />
wird. Dabei wurden viele der in der Novelle von 2007 vorgenommenen Einschränkungen<br />
der Personalratsrechte rückgängig gemacht sowie weitere neue<br />
Möglichkeiten der Information und Einflussnahme für die Personalvertretung<br />
beschlossen.<br />
Wesentliche Ziele der Novellierung sind:<br />
1. Ausbau der Mitbestimmungsrechte der Personalräte zum<br />
Schutz der Beschäftigten<br />
2. Stärkung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Interessenvertretungen<br />
der Beschäftigten und den öffentlichen Arbeitgebern<br />
3. Mehr Arbeitsmöglichkeiten für Personalräte durch eine Erhöhung der<br />
Freistellungsstaffel<br />
Diese Ziele werden erreicht durch u. a. folgende Gesetzesveränderungen:<br />
1. Eine erhebliche Ausweitung und/oder Aufwertung der Beteiligungsrechte in<br />
vielen Angelegenheiten, z. B. bei Kündigungen, Umsetzungen, Privatisierung,<br />
Organisationsveränderungen, Technikeinsatz, Rationalisierung, u.v.m.<br />
2. Veränderungen der Verfahrensvorschriften<br />
3. Verbesserte Dienst- und Freistellungsregelungen<br />
4. Sanktionsrecht bei Verstößen der Dienststellen gegen Gesetz oder<br />
Rechtsprechung entsprechend BetrVG,<br />
5. Erweiterte Informationsrechte<br />
6. Bildung eines Wirtschaftsausschusses für alle Dienststellen mit mehr als<br />
100 Beschäftigten<br />
7. Kein Verlust des Wahlrechts bei einer Personalgestellung<br />
8. Doppelwahlrecht der kommunalen Beschäftigten in den Jobcentern<br />
9. Ausweitung des Beschäftigtenbegriffs zugunsten prekärer Arbeitsverhältnisse, u.ä.<br />
Anhand einer Gegenüberstellung der bisher geltenden Bestimmungen mit der<br />
Novelle zum LPVG NW soll ein Überblick über die beschlossenen Veränderungen<br />
im Detail gegeben werden. Gleichzeitig ermöglicht dies den Teilnehmer/innen,<br />
sich selbst ein Bild über die zukünftige Arbeit, die Aufgaben und<br />
Rechte der Personalvertretung zu machen.<br />
Personalratsmitglieder, stellvertretende Personalratsmitglieder, Jugendvertreter,<br />
Personalverantwortliche und Führungskräfte, sowie andere interessierte Beschäftigte<br />
aller Ebenen, die mit dem Personalrat zusammenarbeiten<br />
Seminar<br />
Rolf Georg Koch, Referent für Personalvertretungsrecht<br />
17.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personal, Organisation<br />
Personalvertretung IV:<br />
Das Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG NW)<br />
Aufbauseminar nach der Gesetzesnovelle 2011<br />
Wenn Sie seit einiger Zeit als Personalratsmitglied „dabei“ sind, hier erste Erfahrungen<br />
gesammelt, Probleme erlebt oder als erfahrenes PR-Mitglied seit längerem<br />
keine Fortbildung mehr besucht haben, erhalten Sie in diesem Seminar<br />
einen Überblick die aktuelle Gesetzeslage und wichtige neuere Rechtsprechung.<br />
Hierbei werden auch die Veränderungen durch die Gesetzesnovelle<br />
von 2011 erläutert, durch die die Personalratsrechte erheblich ausgebaut worden<br />
sind, z. B. bei Privatisierung, Personaleinsatz (auch bei Dritten) oder in<br />
Technologie- und Organisationsangelegenheiten. Es werden Beispiele aus der<br />
Praxis behandelt und Ihre Fragen beantwortet.<br />
Sie erfahren, welche rechtlichen Möglichkeiten der Personalrat hat, wie er<br />
seine bisherigen und die neuen Informations- und Beteiligungsrechte wirkungsvoll<br />
umsetzen kann und welche Möglichkeiten für aktives und engagiertes<br />
Handeln aktuell hinzu gekommen sind.<br />
Im Einzelnen sind folgende Themen vorgesehen:<br />
1. Grundsätze der Zusammenarbeit<br />
2. Kommunikation und Information:<br />
- Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung, auch in Organisationsangelegenheiten<br />
- Neue Regeln für die „prozessbegleitende Mitbestimmung“<br />
- Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten; der Wirtschaftsausschuss<br />
- Teilnahme an Auswahlverfahren bei Stellenbesetzungen<br />
- Teilnahme an Gesprächen der Dienststelle mit Beschäftigten<br />
3. Beteiligungsrechte des Personalrates im Detail:<br />
- Mitbestimmung<br />
- Mitwirkung<br />
- Anhörung<br />
- Das Initiativrecht des Personalrates<br />
- Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen<br />
4. Form und Verfahren der Beteiligung, Einigungsstelle, Letztentscheidungsrecht<br />
5. Die allgemeinen Aufgaben als aktive Handlungsfelder<br />
6. Besonderer Aufgabenschwerpunkt des Personalrates:<br />
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />
7. Dienstvereinbarungen<br />
8. Konfliktbehandlung und Durchsetzung von Personalratsrechten im Streitfall<br />
(neue Möglichkeiten!)<br />
Personalratsmitglieder, Ersatzmitglieder, Mitglieder der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung, Schwerbehindertenvertreter/innen<br />
Seminar<br />
Rolf Georg Koch, Referent für Personalvertretungsrecht<br />
19.11.2012 - 20.11.2012<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
220,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.469<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
469
470<br />
III.470<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Personal, Organisation<br />
Organisation I: Qualitätsmanagement in der<br />
öffentlichen Verwaltung<br />
Qualitätsmanagement (QM) ist eine Kernaufgabe des Managements.<br />
In dieser Informationsveranstaltung werden Ihnen die wesentlichen Inhalte<br />
eines modernen Qualitätsmanagements vorgestellt und die Relevanz für<br />
den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung diskutiert und bewertet.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Grundbegriffe des QM, die<br />
historische Entwicklung, die QM-Instrumente sowie die aktuellen Ausprägungsformen<br />
und Einsatzbereiche.<br />
Die theoretischen Grundlagen werden durch Praxisbeispiele ergänzt.<br />
1. Grundlagen<br />
- Was ist Qualität? Was ist Qualitätsmanagement?<br />
- Die Ziele und Zwecke des QM (Verantwortung der Führung,<br />
QM-Ziele, -Planung, -Lenkung, -Sicherung und -Dokumentation)?<br />
- Historische Entwicklung<br />
- QM in der öffentlichen Verwaltung<br />
- Zusammenhänge und Abgrenzungen zum Neuen Kommunalen<br />
Finanzmanagement, Projekt- und Prozessmanagement, ect.<br />
2. QM-Modelle, QM-System, QM-Regelkreis<br />
- Ausgewählte QM-Modelle<br />
- Standards und Abgrenzungen (DIN EN ISO, EFQM, TQM,<br />
Lean Management, Kaizen, BPR, KVP, u.a.)<br />
- Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff.<br />
- QM-System und Regelkreis<br />
3. Instrumente und Arbeitsweisen im QM<br />
- Erarbeitung von Qualitätszielen und Messung<br />
- Grundsatz der Freiwilligkeit und Teamarbeit<br />
- Beschäftigtenbeteiligung (Partizipation) und Kundenbefragungen<br />
- Anregungs- und Beschwerdemanagement<br />
- Interkommunale Leistungsvergleiche und Benchmarking<br />
- Qualitätszirkelarbeit, Mitarbeiter/innengespräche<br />
- Betriebliches Vorschlagswesen, Anreizsysteme<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Personalund<br />
Organisationsarbeit, interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
24.04.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
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Personal, Organisation<br />
Organisation II: Interkommunale Zusammenarbeit -<br />
Möglichkeiten und Chancen<br />
Der Komplex der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) wird seit<br />
geraumer Zeit intensiv im kommunalen Umfeld diskutiert. Die IKZ wird<br />
vielfach zum strategischen Handlungsfeld erklärt, und es werden erhebliche<br />
positive Wirkungen für den kommunalen Haushalte erwartet.<br />
Die Kommunen kooperieren im Bereich der IT, die Beihilfe wird von der<br />
Stadt A für die Stadt B mit berechnet, die Finanzbuchhaltungs- oder Kassenleistungen<br />
werden für eine andere Kommune abgewickelt, der Personalbereich<br />
zweier Gemeinden wird als shared service center aufgebaut, im<br />
Rahmen des elektronischen Personenstandsregisters fordert das Innenministerium<br />
<strong>NRW</strong> die Kommunen ausdrücklich zur Kooperation auf, die Aufsichtsbehörden<br />
schreiben Kooperationserfordernisse mit der Genehmigung<br />
des Haushalts fest, etc. pp.<br />
Kommunale Kooperationen bieten aber nicht nur Chancen, Potentiale und<br />
Synergien, sondern es bestehen auch Gefahren und Risiken. So ist das<br />
Kommunalverfassungsrecht, das Recht der wirtschaftlichen Betätigung, das<br />
Vergaberecht, das Recht der Kommunalen Gemeinschaftsarbeit, das Steuerrecht,<br />
usw. zu beachten. Darüber hinaus muss die kommunale Aktivität<br />
betriebswirtschaftlich gerechnet, also wirtschaftlich und von Vorteil für die<br />
Gemeinde sein. Die Handelnden sollten sich als Partner in einer Win-<br />
Win-Situation verstehen, die auf längere Sicht ausgerichtet ist. Die Aufsichtsbehörden<br />
müssen eingeschaltet und geeignete Rechtsformen für die<br />
Kooperation gefunden werden.<br />
Das Seminar beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Interkommunalen<br />
Zusammenarbeit und zeigt Lösungsansätze und Vorgehensmodelle auf.<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Beschäftigte in der Organisationsarbeit<br />
und Rechnungsprüfung, interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter Dortmunder Systemhaus<br />
13.06.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.471<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
471
472<br />
III.472<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Aktuelle Neuerungen und Entwicklungen<br />
im Kommunalrecht<br />
Das Kommunalrecht in Nordrhein-Westfalen steht im Jahr 2011 vor erheblichen<br />
gesetzlichen Entwicklungen, die teilweise bereits geltendes Recht<br />
geworden sind. Stichwortartig seien aufgeführt das grundlegend geänderte<br />
Gemeindewirtschaftsrecht sowie die kurzfristig geplanten Änderungen bei<br />
der Abwahl von Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen und Landräten/Landrätinnen,<br />
der Wiedereinführung der Stichwahl, des Rechts der Bürgerbegehren<br />
und -entscheide, der Wiedereinführung der verbundenen Wahlen<br />
von Bürgermeister/in, Landrat/rätin und kommunalen Vertretungen, der<br />
Rahmenbedingungen für Ratsmitglieder und sachkundige Bürger/innen<br />
sowie des Haushaltskonsolidierungsrechts.<br />
Neben einer Übersicht bzw. einem Ausblick über die gesetzlichen Änderungen<br />
werden wesentliche aktuelle gerichtliche Entscheidungen zum<br />
Kommunalrecht vorgestellt und die Folgen für die kommunale Praxis dargestellt.<br />
1. Aktuelle Gesetzgebung<br />
- Ausführliche Übersicht bzw. Ausblick über die gesetzlichen<br />
Änderungen<br />
- Anwendungsfragen für die kommunale Praxis<br />
2. Aktuelle Rechtsprechung zum Kommunalrecht<br />
- Rechtsstellung der Ratsmitglieder (Finanzielle Ansprüche, Haftung etc.)<br />
- Fraktions- und Gruppenbildung<br />
- Finanzierung von Fraktionen und Gruppen<br />
- Kommunale Vertreter in Gremien Dritter (Weisungen, Abberufung etc.)<br />
- Verfahren im Rat<br />
- Wahl der Beigeordneten<br />
- Bürgerbegehren und Bürgerentscheid<br />
- Wirtschaftliche Betätigung der Kommune<br />
- Finanzausstattung, Haushaltsrecht, Kreisumlage<br />
- Kommunalaufsicht<br />
- Sonstiges<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Rats- und Kreistagsbüros, der<br />
Hauptämter, der Rechtsämter sowie Schriftführer/innen des Rates bzw.<br />
Kreistages sowie alle mit der Rats-, Bezirksvertretungs- und Ausschussbetreuung<br />
befassten Mitarbeiter/innen<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV <strong>NRW</strong><br />
01.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Vorbereitung und Durchführung von<br />
Rats- und Ausschusssitzungen<br />
Was ist bei einer Erweiterung der Tagesordnung zu beachten? Muss darüber abgestimmt<br />
werden? Wurde der Antrag überhaupt rechtzeitig eingebracht? Was tun,<br />
wenn jemand geheime Abstimmung beantragt? Ist Ausschussmitglied x eventuell<br />
befangen? Die ein oder andere dieser Fragen ist Ihnen vielleicht in der Rats- oder<br />
Ausschusssitzung auch schon begegnet...<br />
An die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Rats- und Ausschusssitzungen<br />
werden aus kommunalrechtlicher Sicht nicht unerhebliche Anforderungen<br />
gestellt. Sowohl im Vorfeld als auch in der Sitzung tauchen mitunter Fragen auf, die<br />
einer - zumeist spontanen - rechtlichen Würdigung bedürfen. Dann ist in der Regel<br />
die Schriftführerin/ der Schriftführer erster Ansprechpartner für die Vorsitzende/ den<br />
Vorsitzenden. Hier reicht der schnelle Blick in die Geschäftsordnung aber nicht immer<br />
aus und Zeit für eine längere Sitzungsunterbrechung und umfassende rechtliche<br />
Prüfung bleibt auch nicht. Aus Gründen der Rechtssicherheit der gefassten Beschlüsse<br />
gilt es, Verfahrensfehler möglichst zu vermeiden.<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der Aufgabe der Schriftführung betraut sind, werden dabei<br />
leider oft ins sprichwörtliche „kalte Wasser“ geworfen. Die Erfahrung stellt sich dann<br />
nicht selten durch „learning by doing“ ein.<br />
Das Seminar soll daher grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen vermitteln,<br />
die bei der Vorbereitung und Durchführung von Rats- und Ausschusssitzungen zu<br />
beachten sind, um vor, während und natürlich nach den Sitzungen gut gerüstet zu<br />
sein. Selbstverständlich bleibt Platz für Ihre weiteren Fragen.<br />
1. Kommunalrechtliche Ausgangslage (Errichtung u. Besetzung der Ausschüsse etc.)<br />
2. Inhalt und Stellenwert ortsrechtlicher Regelungen (Hauptsatzung, Geschäftsordnung,<br />
Zuständigkeitsordnung)<br />
3. Mögliche Verfahrensfehler und deren Auswirkungen<br />
4. Tagesordnung fehlerfrei festsetzen und ändern, Verfahren der Beratung und<br />
Abstimmung im Rat und den Ausschüssen<br />
5. Ausschluss und Öffentlichkeit<br />
6. Rechte und Pflichten der Rats- und Ausschussmitglieder (z.B. Antrags- und<br />
Rederecht)<br />
7. Mögliche Befangenheiten erkennen<br />
8. (konkurrierende) Anträge zur Sache/ zum Verfahren richtig behandeln<br />
9. Geheime Abstimmungen fehlerfrei durchführen<br />
10. Rechtsstellung der/des Vorsitzenden (Störungen, Hausrecht, etc.)<br />
11. Rechtsstellung der Schriftführerin/ des Schriftführers<br />
12. Niederschriften fehlerfrei erstellen<br />
13. Sonstiges<br />
Schriftführer/innen der Räte, Kreistage, Ausschüsse und Bezirksvertretungen<br />
Seminar<br />
Prof. Dr. Frank Bätge, FHöV <strong>NRW</strong><br />
29.03.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.473<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
473
474<br />
III.474<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Verwaltungsgerichtliche Verfahren erfolgreich<br />
bewältigen<br />
Behördenvertreter sind im verwaltungsgerichtlichen Verfahren unterschiedlichsten<br />
Situationen ausgesetzt.<br />
Sie sollen in die Lage versetzt werden unter Berücksichtigung des Kostenrisikos<br />
die richtigen Verfahrenshandlungen vorzunehmen und somit das<br />
Anliegen der Behörde sicher und erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht<br />
vertreten.<br />
1. Typische Verfahrensfehler und deren Heilung im<br />
verwaltungsgerichtlichen Verfahren<br />
2. Möglichkeiten der Gestaltung des Prozessgeschehens unter<br />
kostenrechtllichen Gesichtspunkten<br />
3. Andere Beendigungsverfahren und deren kostenrechtliche Folge<br />
- Vergleich<br />
- Hauptsacherledigungserklärung<br />
4. Einstweiliges Rechtsschutzverfahren<br />
Fragen können dem Studieninstitut vorab zugesandt werden.<br />
Mitarbeiter/innen, die ihre Dienststelle vor dem Verwaltungsgericht<br />
vertreten, bzw. bei der Vertretung mitwirken<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: VwGO und VwVfG<br />
Seminar<br />
Astrid Theloy, Diplom-Verwaltungswirtin, Diplom-Juristin<br />
03.07.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Kein Fass ohne Boden:<br />
Gerichtskosten und Rechtsanwaltsvergütung<br />
Gerichts- und Anwaltskosten sind kein notwendiges Übel, das Sie einfach<br />
hinnehmen müssen. Durch entsprechende Entscheidungen in der Prozessführung<br />
lassen sich häufig Gerichtskosten vermeiden oder zumindest in<br />
ihrer Höhe beeinflussen. Auch Anwaltsrechnungen enthalten oft Gebührenansätze,<br />
die nicht gerechtfertigt sind und somit nicht gezahlt werden<br />
müssen.<br />
Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie einen Prozess kostenbewusst führen<br />
und welche Anwaltsgebühren Sie aufgrund gesetzlicher Vorschriften umgehen<br />
können. So können Sie unnötige Gerichts- und Anwaltskosten<br />
vermeiden!<br />
1. Grundlagen des Kostenrechts<br />
- Streitwert als Ausgangspunkt der Kostenermittlung<br />
- Grundstrukturen der Kostengesetze<br />
- Kostenpflicht und Kostentragung<br />
- Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzung<br />
2. Gerichtskosten<br />
- Gebühren<br />
- Auslagen<br />
- Vergütung von Zeugen und Sachverständigen<br />
3. Rechtsanwaltsvergütung<br />
- Vergütung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz<br />
- Vergütungsvereinbarungen<br />
Mitarbeiter/innen aller Verwaltungsbereiche, die Gerichtsprozesse führen<br />
und/ oder Gerichtskosten- und Anwaltsrechnungen bearbeiten<br />
Seminar<br />
Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat<br />
11.09.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
III.475<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
475
476<br />
III.476<br />
Ziele/Inhalte<br />
Zielgruppen<br />
Arbeitsmaterialien<br />
Veranstaltungsform<br />
Veranstaltungsleiter/in<br />
Termin(e)<br />
Veranstaltungsort<br />
Preis<br />
Verwaltungs-, Kommunal-, Prozessrecht und weitere Rechtsgebiete<br />
Verwaltungsvollstreckung -<br />
Zwangsgeld, Ersatzvornahme und unmittelbarer<br />
Zwang<br />
Ordnungsverfügungen bzw. belastende Verwaltungsakte werden häufig<br />
zwangsweise durchgesetzt. Bereits bei der Androhung von Zwangsgeld,<br />
Ersatzvornahme und unmittelbarem Zwang können zahlreiche Fehlerquellen<br />
auftauchen. In diesem Seminar werden anhand praktischer Fälle aus<br />
verschiedenen Fachbereichen die rechtlichen Möglichkeiten aufgezeigt, die<br />
genannten Zwangsmaßnahmen rechtsbehelfssicher durchzuführen.<br />
1. Rechtliche Voraussetzungen des Verwaltungszwangs<br />
2. Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />
3. Auswahl zwischen Zwangsgeld, Ersatzvornahme und unmittelbaren<br />
Zwang<br />
4. Auswahlermessen und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz<br />
5. Androhung, Festsetzung und Durchführung der Vollstreckung<br />
6. Kosten, Gebühren, Auslagen<br />
7. Sofortiger Vollzug ohne Erlass eines Grundverwaltungsaktes<br />
Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Ordnung, Bauordnung, Gesundheit und<br />
Veterinär sowie Mitarbeiter/innen, die Verwaltungsakte zwangsweise durchsetzen<br />
müssen<br />
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Gesetzessammlung<br />
Seminar<br />
Wolfgang Schouten, Ordnungsamtsleiter<br />
22.11.2012<br />
von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach<br />
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung<br />
110,00 EURO inkl. Seminarverpflegung<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
IV. Team KommunalPraxis<br />
Maßgeschneiderte Lösungen für die Weiterentwicklung<br />
Ihrer Verwaltung<br />
Team KommunalPraxis
Das Team KommunalPraxis<br />
Ein Zusammenschluss kompetenter Partner/innen<br />
zur Qualifizierung kommunaler Verwaltungen und<br />
anderer regionaler Organisationen.<br />
synexa<br />
c o n s u l t<br />
Dorothea Herrmann<br />
Ulrike Knipping<br />
Peter Nagel<br />
Iris Müller<br />
Jochen Kehr<br />
Kompetenz in Organisations-,<br />
Personalentwicklung und<br />
Qualifizierung<br />
Qualifizierung durch Fortbildung, Personal- und Organisationsentwicklung<br />
Wir knüpfen dort an, wo Sie stehen und bearbeiten mit Ihnen nur das, was Sie wirklich brauchen.<br />
Und vor allem: Wir lassen Sie mit der Umsetzung nicht allein.<br />
Wir arbeiten mit Ihnen so zusammen, dass unser Know-how zur Gestaltung von Entwicklungsprozessen<br />
mehr und mehr in Ihr eigenes Handlungsrepertoire übergeht.<br />
In einem Vorgespräch erörtern wir sorgfältig mit Ihnen Ihre Fragen und Probleme, arbeiten den<br />
tatsächlichen Auftragsumfang heraus und unterbreiten Ihnen dann ein differenziertes Angebot für<br />
unsere Unterstützungsleistung.<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Arbeitsschwerpunkte.<br />
StudienInstitut<br />
NiederrheiN<br />
Kompetenz in der<br />
Organisation von<br />
Lern- und<br />
Veränderungsprozessen<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personalauswahl: Gute Mitarbeiter/innen finden und fördern<br />
Die richtige Person an der richtigen Stelle: Leicht gesagt. Aber nicht so leicht bewerkstelligt –<br />
immerhin geht es um den Blick in die Zukunft: Wer bringt das Potenzial mit, die gestellte Aufgabe<br />
gut zu lösen? Wer verfügt über die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen? Wie<br />
findet man das im Bewerbungsverfahren heraus?<br />
Mit langjähriger, intensiver Erfahrung und methodischem Know-how unterstützen wir Sie bei der<br />
Personalauswahl für unterschiedlichste Stellen.<br />
■ Wir führen mit Ihnen die Personalauswahl im Rahmen interner oder externer Stellenbesetzungsverfahren<br />
durch. Wir begleiten Sie – soweit Sie es brauchen und wünschen – von der Formulierung<br />
des Anforderungsprofils über die strukturierte Gestaltung der Auswahlgespräche, die systematische<br />
Auswertung von Bewerbungsunterlagen und Interviews bis hin zu den entwicklungsorientierten<br />
Feedback-Gesprächen mit abgelehnten internen Bewerber/innen.<br />
■ Für die Besetzung von Führungspositionen oder anderer Stellen mit besonderer Bedeutung<br />
entwickeln wir mit Ihnen ein maßgeschneidertes Assessment-Center (AC). Ein nützlicher<br />
Nebeneffekt: Die verwaltungsintern am AC Beteiligten werden intensiv in Verhaltensbeobachtung<br />
und -analyse trainiert – Kompetenzen, die auch sonst im Führungsalltag benötigt werden.<br />
■ Brauchen Sie qualifizierte Auszubildende? – Wir unterstützen Sie gerne „vor Ort“ durch geeignete<br />
Einstellungstests! Auf der nächsten Seite finden Sie dazu nähere Ausführungen.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Qualifizierte Auszubildende auswählen<br />
■ Bereits seit über 20 Jahren für das StudienInstitut NiederrheiN Einstellungstests durch. Dabei unterziehen<br />
sich jährlich ca. 4.000 Proband/innen den unterschiedlichsten Tests für die vielen unterschiedlichen<br />
Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst.<br />
■ Für welche Ausbildungsberufe für das Studieninstitut regelmäßig Testverfahren durch?<br />
- gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst<br />
(Inspektor-Anwärter/innen)<br />
- mittlerer allgemeiner Verwaltungsdienst<br />
(Sekretär-Anwärter/innen)<br />
- mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst<br />
(Brandmeister-Anwärter/innen)<br />
- Verwaltungsfachangestellte<br />
Sonstige Berufe:<br />
- Arzt-, Zahnarzthelfer/innen<br />
- Chemielaborant/in<br />
- IT-Kaufleute<br />
- Kaufleute für Bürokommunikation<br />
- Reiseverkehrs-Kaufleute<br />
- Straßenwärter/innen<br />
- Tierpfleger/innen<br />
- Veranstaltungs-Kaufleute<br />
- Vermessungstechniker/innen usw.<br />
Grundsätzlich können Bewerber/innen für alle Berufe, die<br />
Im öffentlichen Dienst ausgebildet werden, getestet werden.<br />
■ Wie sind die Testverfahren organisiert?<br />
Die Tests werden grundsätzlich beim Kunden durchgeführt. Dieser kann entscheiden, ob das Testverfahren<br />
nur aus einem schriftlichen oder auch aus einem mündlichen Teil bestehen soll.<br />
Auf jeden Fall erhält der Kunde für jede/n Bewerber/in ein individuelles Testprofil; und zwar am<br />
Tag des Testverfahrens.<br />
■ Wie kann man sich über die Verfahren informieren?<br />
Besuchen Sie uns im Internet unter www.studieninstitut-niederrhein.de oder lassen Sie sich<br />
unverbindlich und kostenlos eine Info-Broschüre zusenden.<br />
Ansprechpartner:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Christoph Habelmann Fon 02151-86 1386<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Personalentwicklung:<br />
Mitarbeiterpotenziale stärken – Arbeitszufriedenheit steigern<br />
Arbeitsverdichtung prägt den Alltag des Verwaltungshandelns genauso wie erhöhte Ansprüche an<br />
fachliche Kompetenz, flexibles und kundenorientiertes Verhalten. Aber die anstehenden Aufgaben<br />
sind weitgehend mit dem Personal zu lösen, das schon da ist.<br />
Systematische Personalentwicklung hilft, den Mitarbeiter/innen gezielt die notwendigen Kompetenzen<br />
zu vermitteln und damit auch ihre Zufriedenheit zu erhöhen.<br />
■ Wir helfen Ihnen beim Aufbau einer systematischen Personalentwicklung, die mehr bedeutet als<br />
die Gewährung von Fortbildungswünschen<br />
■ Wir konzipieren mit Ihnen sinnvolle Führungs- und Steuerungsinstrumente, angepasst an Ihre<br />
Organisationsgröße. Wir gestalten mit Ihnen den Einführungsprozess und führen auf Wunsch<br />
die notwendigen Schulungen durch. Und wir denken auch noch an das Controlling ...<br />
- Das Mitarbeitergespräch als systematisches Führungs- und Personalentwicklungsinstrument<br />
- Beurteilungen: Realistische Ansprüche und unaufwändige Durchführung<br />
- Personalauswahl und Stellenbesetzung: Systematische und transparente Ablaufgestaltung<br />
- Führungsfeedback: Vielfältige Modelle, ihr Einsatzgebiet und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile<br />
- Mitarbeiterbefragungen: Systematische und methodisch saubere Gestaltung und Auswertung,<br />
Ableitung von Aktivitäten<br />
- Teamarbeit: Chancen und Grenzen im Verwaltungskontext<br />
- Systematische Entwicklung qualifizierter Nachwuchskräfte: auf der nächsten Seite finden<br />
Sie unsere Angebote dazu.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Führungsnachwuchs qualifizieren<br />
Fachkompetenz und Engagement bringen die jungen Kolleg/innen in der Regel mit. Für die erfolgreiche<br />
Arbeit als Führungskraft und in anderen wichtigen Funktionen bedarf es darüber hinaus<br />
wichtiger sozialer, methodischer und persönlicher Schlüsselqualifikationen – Qualifikationen, deren<br />
Aufbau und Entwicklung Zeit kostet. Es kommt deshalb darauf an, engagierte und kompetente<br />
Nachwuchskräfte vorausschauend zu qualifizieren.<br />
Prozesse steuern, einzelne Mitarbeiter/innen und Teams führen, sich selbst führen – dieses Kompetenztrio<br />
an Schlüsselqualifikationen vermitteln wir in unterschiedlichen Qualifizierungsprogrammen:<br />
Führung entwickeln: Ein Inhouse-Programm (ggf. als Kooperationsprojekt mehrerer kleiner Verwaltungen)<br />
mit aufeinander abgestimmten Qualifizierungseinheiten, die gemeinsam mit Ihnen zusammengestellt<br />
werden. Der Umfang ist dementsprechend variabel (zwischen 12 und 30 Tagen). Die<br />
Kontinuität der Gruppe und der Kursleitung sichert intensives Arbeiten. Ihr Vorteil:<br />
- Einheitliche inhaltliche Qualifizierung<br />
- Intensive Kooperation sichert ein tragfähiges Kommunikationsnetz zukünftiger Leistungsträger quer<br />
durch die gesamte Verwaltung.<br />
In Zukunft führen: Ein blended learning Programm für qualifizierte Nachwuchskräfte. Dieses innovative<br />
Programm kombiniert mediengestütztes Lernen („E-Learning“) mit Seminaren und arbeitsplatznahen<br />
Lernformen (Hospitationen, Projektarbeit). Die webbasierte Lernplattform dient als gemeinsame<br />
Basis für alle Teilnehmenden. Eine kontinuierliche Lernbegleitung stützt den Lernprozess.<br />
Ihr Vorteil:<br />
- Flexibilisierung der Lernzeiten, weniger feste Präsenzseminare und dadurch geringere<br />
Abwesenheitszeiten<br />
- Stärkung methodischer Kompetenzen: Selbstmanagement, Medienkompetenz<br />
- Blick über den Tellerrand - interkommunale Kooperation, da hier Teilnehmer/innen aus<br />
unterschiedlichen Kommunen zusammen lernen können.<br />
Wollen Sie mehr wissen? Dann fordern Sie unseren Flyer an oder besuchen Sie uns im Internet<br />
unter www.teamkommunalpraxis.de.<br />
Bei der Auswahl geeigneter Nachwuchskräfte unterstützen wir Sie durch geeignete Potenzialanalysen.<br />
Die Teilnehmer/innen absolvieren realitätsnahe Aufgaben, ihre Lernbereitschaft sowie Stärken,<br />
Entwicklungsfelder und Potenziale für unterschiedliche höher qualifizierte Positionen und Laufbahnen<br />
werden dabei deutlich: Beurteilungsbereiche, die in Gesprächen nur sehr schwer zu beurteilen<br />
sind. Alle Teilnehmenden erhalten differenzierte Hinweise für eine gezielte Förderung und Weiterentwicklung.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Organisationsentwicklung<br />
Sie wollen Ihr Verwaltungshandeln optimieren, Personal- und Finanzressourcen effektiver und<br />
effizienter einsetzen.<br />
Wir unterstützen Sie dabei gern. Unser grundsätzlicher Ansatz ist die partizipative Gestaltung der<br />
Veränderungsprozesse: Sie behalten das Steuer in der Hand – wir stellen Ihnen unser Know-how<br />
zur Verfügung – gemeinsam planen und realisieren wir die Veränderungsvorhaben.<br />
Und das könnten die Entwicklungsthemen sein:<br />
Team KommunalPraxis<br />
■ Kontraktmanagement und Controlling einführen<br />
■ Aufbau- und Ablauforganisation optimieren<br />
■ eine auswertbare Kosten- und Leistungsrechnung und Budgetierung aufbauen<br />
■ Geschäftsprozesse optimieren<br />
■ korrekte Stellenbewertungen und realistische Stellenbemessungen vornehmen<br />
■ ein Qualitätsmanagementsystem etablieren<br />
■ neue Formen der Zusammenarbeit einführen (Teamarbeit, Projektmanagement)<br />
■ eine systematische Personalentwicklung aufbauen<br />
■ ein funktionierendes Konfliktmanagementsystem entwickeln<br />
Wir unterstützen Sie dabei, dass diese Veränderungen in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
münden.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Mentoring<br />
Mentoring – was ist das?<br />
„Mentoring ist ein Prozess, in dem eine Person, nämlich die Mentorin, die Karriere und die Entwicklung<br />
einer anderen Person, der Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzten-Untergebenen-<br />
Beziehung unterstützt. Bei Mentoring handelt es sich um eine geschützte Beziehung, in der Lernen<br />
und Experimentieren stattfinden kann, potenzielle Fähigkeiten und neue Kompetenzen entwickelt<br />
werden können.“ (aus: Mentoring für Frauen in Europa, Deutsches Jugendinstitut)<br />
Das StudienInstitut NiederrheiN bietet eine Plattform für Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer,<br />
für collegiales Coaching und den Aufbau eines Beziehungsnetzes: Erfahrene und einflussreiche<br />
Frauen aus den Führungsebenen der Kommunalverwaltungen (Mentorinnen) geben ihr Wissen über<br />
Karriereplanung und –strategien an jüngere, potenzielle weibliche Fach- und Führungskräfte<br />
(Mentees) weiter, um gezielt die Chancen für deren weitere berufliche Laufbahn zu verbessern.<br />
Dabei werden die besonderen Rahmenbedingungen des Öffentlichen Dienstes berücksichtigt.<br />
Mentoring – wie geht das?<br />
Zunächst findet eine unverbindliche Informationsveranstaltung für interessierte Mentees statt.<br />
Anhand von Bewerbungsbögen melden die Mentees, die sich für eine Teilnahme entschieden haben,<br />
ihr Interesse beim Studieninstitut an. Das Koordinierungsgremium, bestehend aus erfahrenen Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Region, sucht für jede Mentee gezielt eine geeignete Mentorin aus einer<br />
anderen Verwaltung, wobei spezielle Wünsche berücksichtigt werden.<br />
Die Mentorinnen erhalten zu Beginn des Projektes eine Qualifizierung zur Optimierung der Beratungskompetenz<br />
in Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />
Innerhalb der einjährigen Laufzeit des Projektes treffen sich Mentorin und Mentee etwa einmal<br />
monatlich zu individuell vereinbarten Zeiten. Die Gestaltung der Mentoring-Beziehung hängt stark<br />
von den persönlichen Zielsetzungen und Bedürfnissen der Mentoring-Partnerinnen ab. Sie basiert<br />
auf Offenheit, Zuverlässigkeit , Kritikfähigkeit sowie absoluter Vertraulichkeit und Diskretion. Neben<br />
persönlichen Gesprächen sind auch Hospitationen, die Begleitung eines Projektes oder der Aufbau<br />
neuer Kontakte möglich.<br />
Eine weitere fachliche Begleitung erfahren die Teilnehmerinnen durch drei Workshops, die dem<br />
Erfahrungsaustausch dienen.<br />
Karrierekick statt Karriereknick!<br />
Mentoring ist ein Prozess, von dem alle Beteiligten profitieren:<br />
■ Die Mentee erfährt eine persönliche Entwicklungsmöglichkeit, die über den Rahmen herkömmlicher<br />
Personalentwicklungsmaßnahmen hinausgeht.<br />
■ Die Mentorin kann ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung sinnvoll an eine Führungsnachwuchskraft<br />
weitergeben und erfährt gleichzeitig durch eine kritische Reflexion der eigenen beruflichen<br />
Laufbahn wertvolle Impulse.<br />
■ Die Verwaltung verfügt über ein zusätzliches Instrument der Nachwuchsförderung und Personalentwicklung<br />
und gewinnt eine hochmotivierte Mitarbeiterin, die über den Tellerrand der eigenen<br />
Kommunalverwaltung hinaus Erfahrungen gesammelt hat.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christiane Willsch Fon 02151-86 1392<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · I nternet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Streitschlichtung und Konfliktmanagement<br />
Einerseits stören Konflikte: Sie mindern die Effizienz und Effektivität von Organisationen, binden<br />
(Arbeits-)Kraft und Engagement der unmittelbar, aber auch der nur mittelbar Betroffenen. Andererseits<br />
sind Konflikte unabdingbare Voraussetzung für Wandel, für eine gedeihliche Teamentwicklung und<br />
für kreative Lösungen gegensätzlicher Interessen und Anforderungen.<br />
Vor diesem Hintergrund sind Verwaltungen zwingend darauf angewiesen, Konflikte produktiv handhaben<br />
zu können, seien es Konflikte zwischen einzelnen Personen, innerhalb von Gruppen oder<br />
zwischen Gruppen / Abteilungen.<br />
Eine Verwaltung tut also gut daran, hausinterne Kompetenz für Streitschlichtung und Konfliktvermittlung<br />
aufzubauen, um Konflikte in geordnete Bahnen lenken und sie möglichst klären und regeln zu<br />
können.<br />
Wir unterstützen Sie dabei,<br />
■ indem wir mit Ihnen gemeinsam ein systematisches Konfliktmanagement aufbauen. Dies umfasst<br />
das Know-how zur Konfliktregelung, die notwendigen Instrumente und Abläufe und auch die<br />
Steuerung des Einsatzes externer Konfliktmoderator/innen (Mediator/innen) bei besonders eskalierten<br />
Konflikten.<br />
■ indem wir diejenigen Ihrer Mitarbeiter/innen im Konfliktmanagement schulen, die besonders<br />
häufig Konflikte regeln müssen: Führungskräfte, Mitarbeiter/innen des Fachbereichs Personal,<br />
Gleichstellungsbeauftragte, Projektleiter/innen und Personalratsmitglieder.<br />
■ indem wir Ihnen in eskalierten Konflikten verwaltungserfahrene Konfliktmoderator/innen vermitteln,<br />
die Sie als Außenstehende in der Konfliktregelung beraten oder im Konflikt selbst vermitteln.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Beate Papendell-Illés Fon 02151-86 1373<br />
Team KommunalPraxis<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Team KommunalPraxis<br />
Schule entwickeln - Qualifizierung und Beratung zur Kommunikation,<br />
Kooperation, Führung und Prozesssteuerung im System Schule<br />
Wir bilden Schulleitungen, schulische Steuergruppen, Lehrer/innen und Moderator/innen in ihren<br />
methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen fort.<br />
Wir qualifizieren Sie darin,<br />
■ Prozesse zu steuern und Ihre Schule weiter zu entwickeln,<br />
■ Ihr Kollegium zu führen oder Kolleg/innen zu gemeinsamen Aktivitäten zu gewinnen,<br />
■ sich selbst zu führen,<br />
■ in komplexen Systemen – Schule und ihr Umfeld – zu agieren.<br />
Unser Angebot im Einzelnen<br />
■ Durchführung von schulinternen Fortbildungen, Workshops, Pädagogischen Tagen – als Einzelveranstaltungen<br />
oder eingebettet in einen spezifischen Schulentwicklungsprozess<br />
■ Coaching für Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Projektgruppen<br />
und andere im System Schule Tätige<br />
■ Seminare und Beratung zur Kooperation mit Eltern und anderen außerschulischen Partnern<br />
■ Klärungshilfe und Moderation in schwierigen Konfliktsituationen<br />
■ Beratung und Begleitung zur Organisationsentwicklung<br />
■ Seminare zu den Themen Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Steuerung von Veränderungsprozessen,<br />
Besprechungsmanagement/Moderation, Projektmanagement, Personalauswahl, Selbstund<br />
Zeitmanagement, Evaluation, Fortbildungsplanung<br />
■ Vertiefende Fortbildung für Moderator/innen<br />
Alle Fortbildungen werden von Referent/innen durchgeführt, die seit langem im Arbeitsfeld Schule<br />
tätig sind (Durchführung von Fortbildungen, Supervisionen, Konzeption und Realisierung der neuen<br />
Schulleitungsfortbildung <strong>NRW</strong>, Qualifizierung im Projekt „Selbstständige Schule“).<br />
Unser Angebot für Schulen finden Sie im Detail unter www.teamkommunalpraxis.de oder fordern<br />
Sie unser spezielles Programm an.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Marlene Feger, Projektleiterin Schule Fon 02151-86 1382 E-Mail marlene.feger@krefeld.de<br />
Ulrich Hesse, Geschäftsführer Fon 02151-86 1380<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
V. Bedarfsgerechte Fortbildung „vor Ort“ – Inhouse-Veranstaltungen<br />
Eine preisgünstige Alternative...<br />
...zu unseren offenen Fortbildungsveranstaltungen sind Inhouse-Veranstaltungen.<br />
Zu unserem Fortbildungsprogramm gehören nicht nur Info-Veranstaltungen, Seminare und Workshops,<br />
die zu festgelegten Terminen angeboten werden. Wir kommen auf Wunsch auch zu Ihnen!<br />
Fünf Vorteile zu Ihrem Nutzen!<br />
1. Ein breiter Kreis von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Ihrer Verwaltung kann an der Veranstaltung<br />
teilnehmen. So erhalten viele den selben Informationsstand. Dies erleichtert die Umsetzung<br />
in die Praxis.<br />
2. Wir schneiden die Veranstaltungen auf Ihre Bedürfnisse zu!<br />
3. Sie sparen in der Regel Reise- und Unterkunftskosten.<br />
4. Der Preis ist grundsätzlich unabhängig von der Teilnehmerzahl.<br />
5. Wir unterstützen Sie auf Wunsch auch bei der organisatorischen Vorbereitung.<br />
Übrigens...<br />
... heißt „Inhouse“ nicht automatisch, dass die Veranstaltung in Ihren Verwaltungsräumlichkeiten<br />
stattfinden muss. Wenn Sie etwas Abstand zum Verwaltungsalltag wünschen, suchen wir für Sie<br />
auch eine „passende“ Tagungsstätte.<br />
... kommen fast alle Veranstaltungen aus unserem Fortbildungsprogramm auch als Inhouseveranstaltung<br />
in Frage. Dabei können wir Veränderungen nach Ihrer Wahl (Termin, Ort, Dozent, Inhalte,...)<br />
vornehmen!<br />
... führen wir jährlich über 400 Inhouse-Veranstaltungen durch. Diese Erfahrung würden wir auch<br />
Ihnen gerne zur Verfügung stellen.<br />
Veranstaltungen, die sich besonders als Inhouse-Veranstaltungen anbieten,<br />
sind mit einem Haus-Symbol gekennzeichnet.<br />
Ansprechpartner/in:<br />
Ulrich Hesse Fon 02151-86 1380<br />
Beate Papendell-Illés Gesamtkoordination Fon 02151-86 1373<br />
Anja Toebrock Gesamtkoordination Fon 02151-86 1384<br />
Marlene Feger Schule, KiTa Fon 02151-86 1382<br />
Tim Borostowski Schule, KiTa Fon 02151-86 1394<br />
Heike Weshalowski Jobcenter Fon 02151-86 1376<br />
Heike Krippendorf-Wust Jobcenter Fon 02151-86 1372<br />
StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld<br />
Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375<br />
E-Mail: studieninstitut@krefeld.de · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
Dozentenverzeichnis<br />
Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />
Alberstötter, Uli III.175<br />
Dittmer, Gerhard III.347<br />
Albert, Christine I.111<br />
Dozent/innen<br />
Albrecht, Lutz III.332<br />
des Studieninstitutes II.123, II.124, II.125,<br />
Altweger, Susanne, Dr. I.39, I.47<br />
II.133, II.134<br />
Arslan, Bülent I.119, I.121<br />
Dozent/innen<br />
mit Schwerpunkt NKF III.307<br />
Barthel, Torsten III.357<br />
Dzulko, Stephan III.183<br />
Bätge, Frank, Prof. Dr. III.472, III.473<br />
Beckmann, Stephan III.223<br />
Ebel, Eva-Maria III.460, III.461<br />
Beinkinstadt, Joachim III.148, III.173, III.179 Elgeti, Till, Dr. III.432, III.433<br />
Bekemann, Uwe I.87<br />
Endlein, Oliver III.263, III.269, III.272<br />
Berthold, Nadja III.190<br />
Erbel, Christiane III.211<br />
Beyer, Christoph I.96<br />
Bienert, Christiane III.458<br />
Fabri, Ansgar I.60<br />
Billmaier, Rainer I.57, I.58<br />
Fischer, Rainer III.259, III.276<br />
Block, Eric III.181, III.250, III.251 Friedrich, Jörg Peter III.349, III.354<br />
Böker, Bernd III.447<br />
Boldin, Pierre-Philipp III.198<br />
Gotzen, Hans-Heiner,<br />
Bolz, Judith I.61, I.62, I.101 Dr. jur. III.207, III.228, III.232,<br />
Borg-Laufs, Michael,<br />
III.338<br />
Prof. Dr. III.176<br />
Grollmann, Gabriele III.331<br />
Brandt, Silke I.10, I.45, I.48, I.63, Gross, Werner III.191<br />
I.113, III.240, III.243, Grünewald, Klaus, Dr. III.305<br />
III.253, III.256 Günther, Kai III.366<br />
Brock, Harald, Dr. III.408, III.413 Guschewski, Michael III.327<br />
Brönstrup, Petra III.194<br />
Brück, Jutta I.68<br />
Hack, Michael I.118<br />
Bünz, Hans-Peter III.341<br />
Hagemann, Hermann, Dr. I.120, III.144, III.351<br />
Busse, Annegret III.209, III.220 Hahn, Renate I.106<br />
Hamacher, Josef I.27, I.33, I.37, I.41,<br />
Claßen, Detlef III.396<br />
I.42, I.43, I.44, I.46,<br />
I.49, I.52, I.53, I.55,<br />
Dahl, Jürgen III.445<br />
III.236<br />
Damian, Hanspeter, Prof. III.177<br />
Hartmann, Ingo Christian III.285, III.291<br />
Daun, Thomas III.427<br />
Helmbrecht, Felix III.337<br />
Davydov, Dimitrij, Dr. III.371<br />
Hendel, Roland III.462<br />
Deibel, Klaus III.168<br />
Hendrichs, Rainer III.139, III.140
Dozentenverzeichnis<br />
Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />
Herrmann, Dorothea I.5, I.12<br />
Krumme, Ulrich III.463, III.464<br />
Herweg, Rita I.74, I.81, I.82, I.84, Kursim, Dirk III.202<br />
I.85<br />
Kuschel, Martina I.18, I.19, I.23<br />
Hibbeln, Andreas III.311, III.313, III.316,<br />
III.317, III.470, III.471 Lange, Hartmut, Prof. Dr. III.429<br />
Himmelmann, Steffen, Dr. III.401<br />
Langeheine, Linda I.21, I.24, I.35, I.66,<br />
Hinrichs, Frank, Dr. III.287, III.288, III.290<br />
I.80, I.105<br />
Hipp, Michael, Dr. III.174<br />
Lehder, Helmut III.350<br />
Hoffmann, Beate I.88<br />
Lehr, Dietmar, Prof. Dr. III.150, III.151, III.170,<br />
Holthaus, Jörg III.141<br />
III.196, III.237, III.238,<br />
Hufnagel, Wolfgang,<br />
III.241, III.244, III.270,<br />
Prof. Dr. III.308, III.310, III.312,<br />
III.339, III.340<br />
III.319, III.321, III.323 Leineweber, Bodo III.345<br />
Huland, Dieter III.405, III.406, III.410, Lemke, Bernd III.200, III.201, III.208,<br />
III.417<br />
III.425, III.426, III.428,<br />
III.430<br />
Illgas, Markus III.142<br />
Lethaus, Evelyn I.20, I.108<br />
Institut für Baumpflege III.436, III.437, III.438, Lichy, Mario III.434, III.435, III.441<br />
III.439, III.440 Liebeton, Werner III.423, III.424<br />
Lindner, Gerhard III.304<br />
Jennissen, Karl-Heinz III.457<br />
Lippe, Manfred III.365<br />
Jung, Andreas III.154<br />
Lorenz, Jörg I.59<br />
Lübbertsmeier, Andrea III.211<br />
Kalus, Volker III.355<br />
Lühken, Pirka I.15, I.17, I.26<br />
Kamphusmann, Barbara I.69<br />
Kampmann, Bernd III.347<br />
Malteser Hilfsdienst, I.92, I.93, I.94, I.95,<br />
Kanters, Angelika I.25, I.107<br />
III.146, III.147<br />
Kapteina, Gerd-Ulrich, Dr. III.383, III.391 Manke, Thomas III.172<br />
Kempkes, Elisabeth III.165, III.166, III.167 Marsollek, Hans-Jürgen III.330<br />
Keskin, Fatih, Dr. III.158, III.171 Matoni, Harald III.180<br />
Kieseier, Andreas III.206, III.216 Maubach, Axel III.459<br />
Klode, Kerstin III.137, III.143 Mayer, Martin III.309, III.315<br />
Knipping, Ulrike I.2 I.3, I.6, I.9, I.16, Mayr, Josef III.364, III.367<br />
I.31, I.38<br />
Mehlau, Brigitte I.4, I.8, I.13, I.14,<br />
Koch, Rolf Georg III.468, III.469<br />
I.51, I.71, I.75, I.79,<br />
Kohnke, Gerd III.198, III.213<br />
I.86, I.103<br />
Köntges, Birgit III.172<br />
Meier, Norbert III.302
Dozentenverzeichnis<br />
Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />
Mengler, Harald III.375, III.398 Pierlings, Dagmar I.22, III.204, III.215<br />
Menzel-Bösing, Martin III.162<br />
Proksch, Roland III.159<br />
Merkschien, Ernst III.431, III.442, III.443 Puls, Jutta III.264, III.267, III.274<br />
Mertens, Thomas III.289<br />
Puls, Patrick III.214, III.268<br />
Merz, Thorsten III.467<br />
Mösezahl, Peter III.155, III.277, III.279<br />
Quaken, Thomas II.128, II.129, II.130,<br />
Mühlenhaus, Udo III.292, III.294, III.295,<br />
II.132, II.134, III.230,<br />
III.296, III.298, III.300<br />
III.236, III.343<br />
Mühlenweg, Thomas III.322<br />
Radmacher, Stefan III.358<br />
Münch, Peter III.455, III.456<br />
Rankenhohn, Herbert III.283, III.284<br />
Münster, Bernd III.266, III.271, III.275,<br />
Rasch, Reinhard III.136<br />
III.278<br />
Reitenbach, Jörg I.90<br />
Müser, Manfred III.370, III.372, III.373,<br />
Reke, Julia I.102<br />
III.376, III.377, III.380,<br />
Rhein, Kay-Uwe, Dr. jur. III.185, III.409, III.412,<br />
III.382, III.384, III.386,<br />
III.419, III.421, III.444<br />
III.392, III.393, III.394,<br />
Rheinschmidt , Rolf I.109<br />
III.397, III.402<br />
Richardson, Nicole III.400<br />
Richter, Dieter III.466<br />
Neuhoff, Ulrike II.129<br />
Roeder, Heinz-Günther I.114, I.115, I.116,<br />
Nick, Marcel,<br />
I.117<br />
Dipl.-Wirt.-Psychologe I.11<br />
Roitzheim, Peter III.325<br />
Nitzschner, Peter III.460, III.461<br />
Rothfuß, Peter III.293, III.297, III.299<br />
Noch, Rainer, Dr. jur. III.205<br />
Rumpp, Frank III.324, III.411, III.415,<br />
Nottelmann, Anke III.163, III.178<br />
III.418<br />
Runge, Evelyn III.263, III.269, III.272<br />
Oberloskamp, Helga,<br />
Ruß, Andrea III.303<br />
Prof. Dr. III.149, III.152, III.186<br />
Rüth, Ulrich, Dr. III.164, III.182<br />
Olbertz, Uwe III.135<br />
Oltmanns, Eric, Dr. III.446, III.448, III.449, Scherbaum, Monika I.64, I.70, I.72<br />
III.453<br />
Schillings-Roß, Susanne III.356<br />
Osthoff-Menzel, Heike III.389<br />
Schmidt, Christian III.344<br />
Schmitz, Corinna Martina III.262<br />
Pauli, Hans-Ulrich III.192, III.193 Schmitz, Vera III.369, III.381, III.390<br />
Peiffer, Karl-Heinz III.153, III.160, III.161, Schmitz-Kahmen , Roland I.28<br />
III.218, III.234 Schmitz-Remberg, Tanja III.184<br />
Peters, Renate III.139, III.145 Schouten, Wolfgang III.329, III.346, III.348,<br />
Pick , Andrea I.78<br />
III.476
Dozentenverzeichnis<br />
Dozent/in Seite Dozent/in Seite<br />
Schürmann, Heinrich III.258<br />
Valbert, Delia III.423, III.424<br />
Schuster, Falko, Prof. Dr. III.309, III.318 Vechtel, Norbert III.352, III.353<br />
Schwarz, Angela III.451, III.452, III.454 von Balluseck, Hilde,<br />
Seeber, Thorsten, Dr. III.257, III.261, III.475 Prof. Dr. III.169<br />
Seidel, Hans-Ulrich III.342<br />
von Rosenberg, Helga III.314, III.320<br />
Siepmann, Andreas III.302<br />
Soemers, Horst III.374, III.378, III.385, Wahl, Heide Marie I.98<br />
III.395, III.399, III.416 Weichert, Marcus III.403, III.404, III.407,<br />
Solms, Andrea I.112<br />
III.414, III.420, III.422<br />
Sportelli, Anja III.249<br />
Wenzel, Gisela I.97<br />
Steffens, Anne III.188, III.189 Werner, Torsten III.248, III.255<br />
Strothmann, Karl-Uwe, Dr. III.260<br />
Westerhelweg, Marc III.265, III.273<br />
Szkakala, Frank I.32, I.34, I.36, I.40, Westerhelweg, Paul-Heinz III.195, III.196, III.212,<br />
I.65, I.67, I.73, I.100,<br />
III.221, III.224, III.225,<br />
I.104, II.129, II.130,<br />
III.226, III.227, III.229,<br />
III.138, III.181, III.190,<br />
III.231, III.233, III.235<br />
III.250, III.251 Wetzel, Mike III.156<br />
Wiedenbrück, Reiner I.59<br />
Tänzer, Jörg, Dr. III.239<br />
Wiesemeier, Jörg III.333, III.334, III.335,<br />
Tasli, Gülay III.203<br />
III.336<br />
Tebbe, Christiane III.360, III.361 Willsch, Christiane I.89<br />
Teßmer, Florian I.91<br />
Wimber, Elmar III.465<br />
Theloy, Astrid III.474<br />
Winold, Rainer III.362<br />
Thomas-Langel, Rita,<br />
Wischniowsky, Dietmar III.286<br />
Prof. Dr. III.187<br />
Witthaus, Dieter, Prof. Dr. III.326, III.328<br />
Trainerkooperation Krefeld I.7, I.29, I.30, I.50, Wittler, Lutz III.197, III.199, III.210,<br />
I.54, I.56, I.76, I.77,<br />
I.83, I.99, I.110,<br />
III.217, III.219, III.222<br />
III.242, III.245, III.246, Züll, Wolfgang III.366, III.379, III.387,<br />
III.247, III.252, III.254,<br />
III.306, III.343<br />
III.388<br />
Trommer, Olaf III.359, III.363<br />
Tyll, Susanne III.157<br />
Ulbrich, Marcus, Dr. III.450<br />
Ungemach, Kathrin III.206, III.216
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Abhängigkeit III.240,<br />
Abschleppen III.325, III.352<br />
Abschottungsprinzip III.364<br />
Abschreibung III.309<br />
Abstammungsrecht III.173, III.179<br />
Abstandsflächen III.377, III.387, III.391, III.393, III.402<br />
Abzugssteuern III.141<br />
Adoption III.179<br />
AGG III.452<br />
Aggression III.181, III.182, III.190<br />
Alleinerziehende III.211<br />
Altenarbeit III.157<br />
Altersbezüge I.116, III.463<br />
Alterssicherung III.463<br />
Altersteilzeit I.114, III.448<br />
Altersvorsorge I.114<br />
Angebotswertung III.403, III.412<br />
Anhörung III.327<br />
Antragsannahme III.206<br />
Anwaltskosten III.475<br />
Arbeitsmarktleistungen III.205<br />
Arbeitsorganisation I.78, III.138<br />
Arbeitsrecht III.451, III.452, III.454<br />
Arbeitssicherheit III.466<br />
Arbeitsvertrag III.452<br />
Arbeitszeit III.447, III.453, III.455<br />
Arbeitszufriedenheit I.31, I.63, I.76, I.107<br />
Argumentation I.29, I.35, I.51, I.53<br />
Argumentationstraining I.54, I.77<br />
Artenschutz III.373<br />
Asperger Syndrom III.180<br />
Asylbewerberleistungsrecht III.168, III.188, III.189<br />
Atemübung I.98<br />
Aufenthaltsrecht III.337<br />
Aufenthaltstitel III.203<br />
Aufgabenmanagement I.79<br />
Aufhebung III.199<br />
Aufhebung von Wohngeldbescheiden III.287<br />
Aufrechnung III.194, III.195<br />
Aufwendungsersatz III.229<br />
Augen-Entspannung I.62<br />
Ausbildung II.127, II.130, II.131, II.132, III.445<br />
Ausländerrecht III.168, III.203, III.337<br />
Ausländersteuer III.141
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Ausländische Künstler III.141<br />
Ausländische Urkunden III.362<br />
Ausschreibungen III.324, III.405, III.420<br />
Ausschusssitzung III.473<br />
Außenbereich III.399<br />
Außendienst III.242<br />
Ausstellungen III.336<br />
Ausweispflicht III.361, III.363<br />
Ausweisungsrecht III.337<br />
Autismus III.180<br />
Bäder III.136<br />
Barrierefreiheit III.369, III.381, III.387<br />
Bauanfrage III.382<br />
Bauantragsverfahren III.386<br />
Bauaufsicht III.389, III.391<br />
BauGB III.385 III.372, III.376, III.379, III.393, III.402<br />
Baulast III.377, III.379, III.395, III.402<br />
Bauleistungen III.420<br />
Bauleitplanung III.375, III.397<br />
Bauleitung III.396<br />
Baumkontrolle III.436, III.437, III.438, III.439, III.440<br />
Baunutzungsverordnung III.391<br />
Bauordnungsbehörde III.386<br />
Bauordnungsrecht III.395, III.402<br />
Bauordnungsverfügung III.378, III.401<br />
Bauplanungsrecht III.376<br />
Baustelle III.378<br />
Bauüberwachung III.366, III.378<br />
Bauvorhaben III.384, III.388, III.399, III.401, III.416<br />
Bauvorlagen III.388<br />
Beamtenrecht III.455, III.456, III.459<br />
Beamtenversorgung III.463, III.464<br />
Bebauungsplan III.391, III.397<br />
Bedarfsgemeinschaft III.217, III.223<br />
Befristung der Arbeitszeit III.447<br />
Behinderung I.115, I.117, III.177, III.239<br />
Beihilferecht III.459, III.460, III.461, III.462<br />
Beistandschaft III.148, III.173<br />
Beiträge III.305<br />
Beratungsgespräch III.247<br />
Berichtswesen III.310<br />
Bescheidtechnik III.207, III.230<br />
Beschwerdemanagement I.29, I.33
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Besprechungen I.57, I.58, I.59<br />
Bestandsschutz III.374, III.395, III.399<br />
Bestattungskosten III.228, III.232, III.325, III.338<br />
Beteiligungsrechte III.467, III.468<br />
Betreuungskosten III.153<br />
Betreuungsleistungen III.372, III.462<br />
Betreuungsrecht III.152<br />
Betriebsabrechnung III.318<br />
Betriebskosten III.208, III.428<br />
Betriebsrat III.467<br />
Betriebsverfassungsgesetz III.467<br />
Betriebswirtschaft III.311<br />
Beurkundung III.179<br />
Beurteilung III.456<br />
Bilanz III.308, III.309, III.312, III.315<br />
Bindungsverhalten III.187<br />
Blower Door Verfahren III.443<br />
Brandschutz III.364, III.365, III.366, III.367, III.376<br />
Broschüren I.88, I.89<br />
Buchhaltung III.312<br />
Buchpreisbindung III.406<br />
Buchung III.320<br />
Budget III.319<br />
Bürgerbegehren III.472<br />
Bürgerbeteiligung III.308<br />
Bürgerbüro III.359, III.363<br />
Burnout I.8, I.10, I.18, I.103, I.108, I.109, I.113, III.253<br />
Bürokratieabbaugesetz III.387<br />
Bußgeld III.326, III.327, III.328, III.330<br />
Bußgeldverfahren III.345<br />
Computer I.97<br />
Controlling III.310, III.311, III.313, III.316, III.322<br />
Datenschutz III.159, III.202<br />
Deeskalation I.32, III.190, III.242, III.249, III.250, III.251, III.306,<br />
III.343<br />
Delegation I.6<br />
Demenz III.256<br />
Demografie I.5, I.45, III.140, III.243<br />
Denkmalschutz III.371, III.376, III.394<br />
Depression I.10, I.103, I.113, III.256<br />
Deutscher Kinderschutzbund III.165, III.166, III.167<br />
Didaktik III.236
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Dienstbarkeiten III.426<br />
Dienstbezüge III.463, III.464<br />
Dienstplangestaltung III.453<br />
Dienstzeit III.463, III.464<br />
Digitalkamera I.90<br />
Dokumentenmissbrauch III.344<br />
Doppik III.312, III.318<br />
Durchsetzungstraining I.15, I.21, I.24, I.53, I.76<br />
Düsseldorfer Tabelle III.173, III.274<br />
Ehegattenunterhalt III.265<br />
Eidesstattliche Versicherung III.293, III.298<br />
Eingliederung III.196<br />
Eingliederungsleistungen III.218<br />
Eingliederungsmanagement III.452<br />
Eingruppierung III.446<br />
Einkommen III.153, III.161, III.209, III.212, III.213, III.214, III.217,<br />
III.222, III.224, III.225, III.231, III.285<br />
Einkommensermittlung III.204, III.258, III.283<br />
Einsatz III.223<br />
Einsatz der Arbeitskraft III.219<br />
Elternarbeit III.175, III.452<br />
Elternbeiträge III.153, III.160, III.161<br />
Elternunterhalt III.266, III.274<br />
E-Mails I.91<br />
Emotionen I.100<br />
Energieeinsparung III.431, III.434, III.435, III.441, III.442<br />
Energy Coaching I.111<br />
EnEV III.431<br />
Entgeltordnung III.446<br />
Entscheidungsfindung I.15, I.43, I.66<br />
Entschuldungsplan III.308<br />
Entspannung I.62, I.97, I.100, I.101, I.105, I.106, I.107, I.109,<br />
I.110, I.112<br />
Entspannungstechnik I.18, I.110<br />
Erbbaurecht III.200, III.201, III.425<br />
Erbrecht III.429<br />
Erfolg I.77<br />
Ergebnisrechnung III.309, III.319<br />
Erkrankung III.150, III.151, III.158, III.237<br />
Erlass III.300<br />
Erlass von Elternbeiträgen III.161<br />
Erlaubniswiderruf III.334<br />
Ermessen III.218, III.230, III.234, III.395
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Ermittlungsdienst III.353<br />
Eröffnungsbilanz III.322<br />
Ersatzvornahme III.476<br />
Erschwerniszulage III.449<br />
Erstattung III.194, III.199<br />
Erstattungsanspruch III.287<br />
Erste Hilfe I.92, I.93, I.94, I.95, III.146, III.147<br />
Erwerbsunfähigkeitsfeststellung III.239<br />
Erziehung III.165, III.166, III.167<br />
EU-Dienstleistungsrichtlinie III.331, III.335<br />
Fahrzeug III.352<br />
Fallmanagement III.196<br />
FamFG III.149, III.175, III.186, III.259<br />
Familie I.26, III.156, III.174, III.184<br />
Familiengericht III.149, III.175, III.464<br />
Feldenkraismethode I.106<br />
Feuerstättenschau III.342<br />
Feuerwehr III.356<br />
Finanzausgleich III.303<br />
Finanzplanung III.309, III.319<br />
Flyer I.88<br />
Forderungsmanagement III.300<br />
Forderungsübergang III.259, III.268<br />
Formulieren I.88<br />
Fotografie I.90<br />
Fotovoltaik III.435<br />
Fragetechnik I.35, I.46, I.55, I.56<br />
Fraktion III.472<br />
Frauenförderung I.17<br />
Friedhofsgebühren III.338<br />
Führung I.2, I.3, I.4, I.5, I.6, I.8, I.9, I.11, I.12, I.14, I.22<br />
Führungsnachwuchs I.2, I.4, I.7<br />
Gaststätte III.332, III.333<br />
Gebäude III.427<br />
Gebäudesanierung III.434, III.441<br />
Gebäudetechnik III.364<br />
Gebührenrecht - ärztliches III.459<br />
Gedächtnistraining I.72<br />
Gefahrenabwehr III.329, III.346, III.356<br />
Gelassenheit I.73<br />
Gemeindefinanzierungsgesetz III.303<br />
Gerichtskosten III.193, III.475
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Gerichtsverfahren III.272<br />
Geschäftsordnung III.473<br />
Geschwindigkeitsüberwachung III.345<br />
Gesprächsführung I.2, I.3, I.4, I.6, I.9, I.19, I.27, I.30, I.31, I.34, I.35,<br />
I.36, I.42, I.44, I.46, I.51, I.53, I.55, I.56, I.58, I.70,<br />
I.120, III.138, III.150, III.151, III.170, III.171, III.196,<br />
III.237, III.238, III.241, III.244, III.252, III.255, III.339,<br />
III.340, III.450<br />
Gestalttherapie III.172<br />
Gesundheit I.10, I.101, III.146, III.147<br />
Gesundheitsmanagement III.253, III.254<br />
Gesundheitsschutz III.390, III.466<br />
Gewalt III.181, III.190<br />
Gewerberecht III.335, III.336<br />
Gewerbesteuer III.297<br />
Gewerbeuntersagung III.334<br />
Gewinnermittlung III.204, III.258<br />
Gleichbehandlung III.451<br />
Gleichstellung I.115, I.117<br />
Glücksspiel III.332<br />
Grenzausschreibung III.294<br />
Großelternunterhalt III.257<br />
Grundbuch III.201<br />
Grundschulden III.299<br />
Grundsicherung III.233<br />
Grundsteuer III.296, III.297, III.304<br />
Grundstück III.299, III.357<br />
Grünfläche III.423<br />
Haager Übereinkommen III.260<br />
Haftungsbescheid III.297<br />
Hauptsatzung III.473<br />
Haushalt III.307, III.309, III.315, III.320<br />
Haushaltsjahr III.322<br />
Hausmeister III.144<br />
Heizkosten III.208, III.428<br />
Heizung III.220<br />
Hilfe in anderen Lebenslagen III.233<br />
Hilfe in besonderen Lebenslagen III.227<br />
Hilfe zum Lebensunterhalt III.233<br />
Hilfe zur Pflege III.226, III.231<br />
HOAI III.408, III.413
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Humor I.98<br />
Hundehaltung III.346<br />
Hundesteuer III.302<br />
Immission III.375<br />
Immobilienbesitz III.200<br />
Immoblilien III.201<br />
Informationsfreiheitsgesetz III.444<br />
Innenbereich III.385, III.399<br />
Insolvenz III.292, III.296, III.298<br />
Insolvenzordnung III.293, III.297<br />
Integration I.118, I.119, I.120, I.121, III.211<br />
Interkommunale Zusammenarbeit III.471<br />
Interkulturelle Kompetenz I.118, I.119, I.120, I.121, III.144, III.351<br />
Internet I.91<br />
Inventur III.321<br />
Investition III.312, III.427<br />
Islam I.118<br />
Jahresabschluss III.322<br />
Jugendarbeit III.162<br />
Jugendhilfe III.154, III.176, III.177, III.182<br />
KAG III.305<br />
Kennzahlen III.310, III.313, III.318, III.323<br />
KFZ-Zulassung III.347<br />
KiBiz III.160<br />
Killerphrasen I.53<br />
Kinder - starke III.165, III.166, III.167<br />
Kinderbildungsgesetz III.160<br />
Kinderfreibetrag III.153<br />
Kindergeld III.457, III.458<br />
Kindernotfälle I.93, I.94, III.146, III.147<br />
Kindesunterhalt III.261, III.273, III.274<br />
Kindeswohl III.176<br />
Kindeswohlgefährdung III.164<br />
Kindschaftssachen III.186<br />
Kinesiologie I.18<br />
Klageerhebung III.259<br />
Kommunalrecht III.472<br />
Kommunikation I.2, I.6, I.16, I.19, I.20, I.22, I.25, I.29, I.32, I.33,<br />
I.34, I.35, I.36, I.37, I.38, I.40, I.41, I.42, I.43, I.45,<br />
I.47, I.48, I.49, I.50, I.51, I.54, I.55, I.56, I.60, I.64,<br />
I.67, I.83, I.120, I.121, III.165, III.166, III.167, III.169,<br />
III.196, III.243, III.244, III.246, III.247, III.252, III.255
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Konflikte I.27, I.28, I.30, I.31, I.33, I.119, III.250, III.251<br />
Konfliktgespräch I.30<br />
Konfliktmanagement I.6, I.29, III.144, III.245, III.343, III.351<br />
Kontopfändung III.295<br />
Konzentration I.72<br />
Körperhaltung I.106<br />
Körpersprache I.39, I.42, I.48, I.67, III.249<br />
Korruption I.86, I.87<br />
Kostenabrufverfahren III.294<br />
Kostenbeiträge III.229<br />
Kostenersatz III.194, III.195, III.221, III.235<br />
Kostenerstattung III.221, III.229, III.235<br />
Kostenrechnung III.311, III.316, III.318<br />
Kostenrecht III.475<br />
Krankenversicherung III.198, III.459<br />
Krankheit III.150, III.151, III.191, III.237, III.238, III.239, III.256,<br />
III.340<br />
Kreativität I.111<br />
Kreistag III.307<br />
Kritikgespräch I.9<br />
Kulturbild III.144<br />
Kundenorientierung III.252, III.255<br />
Kündigungsschutz I.117<br />
Kunststoffrasen III.142<br />
Lachen I.98<br />
Lärm III.349<br />
Lärmschutz III.354, III.375<br />
LBG III.455<br />
Lebensbalance I.71<br />
Lebensfreude I.111<br />
Lebensqualität I.25, I.111<br />
Leistungsbeschreibung III.403, III.404, III.405, III.406, III.407, III.412, III.414,<br />
III.419, III.422<br />
Leistungsgewährung III.206, III.214, III.218, III.220, III.225, III.268<br />
Lerntechnik I.72<br />
Lesetechnik I.62, I.69<br />
Lohnsteuer III.451<br />
LPVG III.468<br />
Mandatsträger III.307<br />
Mängelbeseitigung III.416<br />
Mangelfallberechnung III.278<br />
Märkte III.336
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Mediation I.28, I.110, III.156<br />
Melderecht III.360<br />
Meldewesen III.362<br />
Merktechnik I.69<br />
Messies III.191<br />
Messtechnik III.443<br />
Methodik III.236<br />
Miete III.430<br />
Migration I.118, I.119, I.120, I.121, III.158<br />
Mitarbeiterbewertung III.450<br />
Mitarbeiterführung I.11<br />
Mitarbeitergespräche I.12<br />
Mitbestimmungsrechte III.467, III.468<br />
Mitwirkungspflichten III.216<br />
Moderation I.57, I.58<br />
Motivation I.6, I.61, I.63<br />
Mutterschutz III.452<br />
Nachbarschaftsstreit III.348<br />
Nachbarschutz III.383, III.395, III.399<br />
Nachranggrundsatz III.199, III.214<br />
Nachscheidungsunterhalt III.265<br />
Nachzahlung III.199<br />
Namensführung III.362<br />
Nebenbestimmungen III.398<br />
Nebenkosten III.428<br />
Nebentätigkeit III.445, III.455<br />
Neuantrag III.206<br />
Niederlassungserlaubnis III.203<br />
Niederschlagung III.300<br />
Nießbrauchrecht III.200<br />
NKF III.307, III.308, III.309, III.310, III.311, III.315, III.320,<br />
III.321, III.323<br />
NLP I.25, I.61, I.109<br />
Notengebung III.191<br />
Nutzungsrechte III.284<br />
Öffentlichkeitsarbeit I.88, I.89<br />
Ordnungsamtsbestattung III.338<br />
Ordnungsdienst III.343<br />
Ordnungsverfügung III.325, III.334, III.476<br />
Ordnungswidrigkeit III.326, III.327, III.328, III.330<br />
Organisation I.78
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Pacht III.430<br />
Passgesetz III.361<br />
Passivhaus III.431<br />
Passrecht III.359, III.363<br />
Perfektion I.108<br />
Personalaufwendung III.319<br />
Personalausweis III.361, III.363<br />
Personalausweisrecht III.359<br />
Personaldokumente III.344<br />
Personalrat III.466, III.467, III.468<br />
Personenbeförderung III.355<br />
Personenstandsurkunde III.362<br />
Persönlichkeitsmarketing I.39<br />
Persönlichkeitsstörung III.178, III.182<br />
Persönlichkeitstraining I.77<br />
Pfändung III.279, III.298<br />
Pfändungsschutz III.295<br />
Pflege III.462<br />
Pflegeberatung III.157<br />
Pflegeeltern III.152<br />
Pflegeleistung III.373<br />
Pflegestufen III.183<br />
Pflegeversicherung III.198, III.226, III.459<br />
Pflegschaft III.152<br />
P-Konto III.295<br />
Planungsinstrumente III.397<br />
Planungsrecht III.381<br />
Positive Gedanken I.73<br />
Postdienstleistungen III.417<br />
Praktikanten III.445<br />
Präsentation I.57, I.58, I.59, III.236<br />
Pressearbeit I.89<br />
Probezeit III.445, III.455<br />
Prospekte I.88<br />
Protokollführung I.74<br />
Provokation I.37<br />
Prozessführung III.192, III.474, III.475<br />
Prozesskostenhilfe III.148<br />
PrüfVO III.370<br />
Psychische Erkrankung I.10, I.113, III.150, III.151, III.158, III.174<br />
Psychische Störung III.182, III.237, III.238, III.256, III.339, III.340, III.350<br />
PsychKG III.350<br />
Psychoanalyse III.169<br />
Psychotherapie III.172
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Qualifizierungslehrgang II.133<br />
Qualitätsmanagement III.470<br />
Rat III.307, III.472<br />
Ratssitzung III.473<br />
Rechnungsprüfung III.324<br />
Rechnungswesen III.316<br />
Rechtsanwaltsvergütung III.475<br />
Rechtschreibung I.82, I.84<br />
Rechtsfürsorge III.152<br />
Regelinsolvenz III.292<br />
Reha III.239<br />
Reisekostenrecht III.451, III.465<br />
Rente I.114, I.116<br />
Rentenversicherung III.198<br />
Resilienz III.176<br />
Restschuldbefreiung III.292<br />
Rettungsweg III.364, III.367<br />
Rhetorik I.20, I.21, I.37, I.38, I.41, I.44, I.46, I.47, I.48, I.51,<br />
I.52, I.77<br />
Risikobewältigung III.317<br />
Rollenverständnis III.165, III.166, III.167<br />
Rückabwicklung III.199<br />
Rückforderung III.246/11<br />
Rückforderung von Wohngeld III.287<br />
Rücknahme III.192, III.194, III.207<br />
Rückstellung III.319<br />
Ruhegehalt III.463<br />
Sachenrecht III.250<br />
Sachverhaltsaufklärung III.170, III.195, III.241, III.270<br />
Sanktionen III.197, III.209, III.210, III.219<br />
Scheidung III.175, III.362, III.464<br />
Schichtzulage III.449<br />
Schimmelpilze III.400<br />
Schlagfertigkeit I.21, I.48, I.77<br />
Schornsteinfeger III.342<br />
Schreibtraining I.81<br />
Schulangebot III.140<br />
Schulaufsicht III.139<br />
Schulbaurichtlinie III.370<br />
Schuldner III.294<br />
Schulentwicklungsplanung III.140<br />
Schülerfahrkosten III.135
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Schulgesetz III.139<br />
Schulleiter III.139<br />
Schulpflicht III.145<br />
Schulsekretariat III.138<br />
Schulträger III.139<br />
Schwellenwert III.404, III.405, III.407, III.418, III.419, III.422<br />
Schwerbehinderung I.115<br />
Sekretariat I.68<br />
Selbstbehauptung I.15, I.16, I.17, I.23, I.24, I.32, I.43, I.49, I.67, I.70,<br />
III.250, III.251<br />
Selbstbewusstsein I.16, I.23, I.49, I.67, I.99<br />
Selbstcoaching I.15, I.17, I.26, I.75<br />
Selbstmanagement I.14, I.22, I.26, I.77, I.78, I.79, I.108, I.111, III.246,<br />
III.248<br />
Selbstmarketing III.386<br />
Selbstmotivation I.22, I.60, I.65, I.80<br />
Selbstreflexion I.63, I.73, I.75<br />
Selbstständige III.204, III.213, III.258<br />
Selbstverteidigung I.35, I.99<br />
Senioren I.45<br />
Seniorenberatung III.157<br />
Sexueller Missbrauch III.162<br />
SGB I III.207<br />
SGB II III.194, III.195, III.196, III.197, III.203, III.204, III.206,<br />
III.209, III.210, III.211, III.212, III.213, III.215, III.217,<br />
III.220, III.221, III.233, III.235<br />
SGB X III.207<br />
SGB XII III.194, III.195, III.221, III.223, III.224, III.225 III.226,,<br />
III.227, III.229, III.230, III.231, III.234, III.235<br />
SGG III.192, III.193<br />
Sicherheitskonzepte III.143<br />
Sicherheitsschutz III.390<br />
Solaranlage III.425, III.426<br />
Solartherme III.435<br />
Sonderbaubetriebsverordnung III.137, III.143<br />
Sonderbauverordnung III.370<br />
Sorgerecht III.164, III.179<br />
Sozialarbeit III.169, III.178, III.181, III.186<br />
Sozialdaten III.159, III.202<br />
Sozialdienstleistungen III.205<br />
Sozialgericht III.192<br />
Sozialhilfemissbrauch III.195<br />
Sozialleistungen III.168<br />
Sozialvergaberecht III.185
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Sozialverhalten III.182<br />
Sozialversicherungsrecht III.198, III.213 III.451,<br />
Speed Reading I.69<br />
Spielhalle III.332, III.382<br />
Spielplatz III.423<br />
Spielrecht III.333<br />
Sportanlage III.142, III.423<br />
Sprachtraining I.85<br />
Steuern III.141, III.297, III.302, III.304<br />
Stimmtraining I.47, I.102, III.249<br />
Straftäter III.181<br />
Straßenbaubeitragsrecht III.305<br />
Straßenerhaltung III.312<br />
Straßensanierung III.312<br />
Straßenverkehr III.345<br />
Stress I.78,<br />
Stress I.8, I.18, I.71, I.80, I.98, I.101, I.103, I.105, I.106,<br />
I.107, I.109, I.110, I.112, III.138, III.158, III.246,<br />
III.253, III.254<br />
Stressbewältigung I.73<br />
Stundung III.300<br />
Sucht III.184, III.240<br />
Suizid III.171<br />
Systemische Therapie III.172<br />
Systemtheorie III.169<br />
Tarifrunde III.446<br />
Teambesprechung I.12<br />
Teamfindung I.50<br />
Teilzeitbeschäftigung III.447<br />
Telefontraining I.68, I.83<br />
Thermografie III.443<br />
Trainerausbildung III.236<br />
Traumatisierung III.163<br />
Trennung III.175<br />
Trennungsentschädigungsrecht III.465<br />
Trennungsunterhalt III.265<br />
TVöD III.445, III.446, III.447, III.449, III.450<br />
Überfallprävention III.306<br />
Übergang III.229<br />
Überleitung III.229<br />
Umsatzsteuer III.314<br />
Umweltinformationsgesetz III.444
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
Umzugskostenrecht III.465<br />
Unfallversicherung III.198, III.466<br />
unmittelbarer Zwang III.476<br />
Unterhalt III.170, III.173, III.212<br />
Unterhaltsanspruch III.257, III.259, III.260, III.261, III.262, III.265, III.268,<br />
III.272, III.273, III.274, III.275, III.276, III.277, III.278<br />
Unterhaltsheranziehung III.266, III.271<br />
Unterhaltsprüfung III.268<br />
Unterhaltsrecht III.179<br />
Unterhaltstitel III.279<br />
Unterhaltsverfahren III.148<br />
Unterhaltsverfolgung III.260<br />
Unterhaltsvorschuss III.263, III.269, III.270<br />
Unterhaltungsgerät III.332<br />
Unterkunftskosten III.200, III.220, III.223, III.285<br />
Urkundenprüfung III.344<br />
Urlaub III.455<br />
Ventilwächter III.419<br />
Veranstaltungen III.143<br />
Verbraucherinsolvenz III.292<br />
Vergaberecht III.185, III.205, III.324, III.403, III.404, III.405, III.406,<br />
III.407, III.409, III.410, III.411, III.412, III.414, III.415,<br />
III.416, III.417, III.418, III.420, III.421, III.422<br />
Vergleich III.292<br />
Vergnügungsstätte III.382<br />
Vergnügungssteuer III.302<br />
Verhandlungstechnik I.54<br />
Verkehrssicherungspflicht III.136, III.423, III.424, III.436<br />
Verkehrsüberwachung III.351<br />
Vermögen III.201, III.209, III.212, III.217, III.222, III.223, III.224,<br />
III.225, III.231, III.299<br />
Versammlungsstätte III.137, III.143<br />
Versorgungsausgleich III.464<br />
Vertrag I.91<br />
Vertragsgestaltung III.185<br />
Verwaltungsakt III.207, III.328, III.476<br />
Verwaltungsausbildung II.133, II.134<br />
Verwaltungsgericht III.474<br />
Verwaltungshandeln II.133, II.134, III.215, III.230<br />
Verwaltungsrecht III.207<br />
Verwaltungsvollstreckung III.293<br />
VOB III.403, III.407, III.409, III.411, III.416, III.418, III.420,<br />
III.422
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwort Kennziffer<br />
VOF III.409<br />
VOL III.205, III.403, III.404, III.405, III.406, III.409, III.410,<br />
III.414<br />
Volksfeste III.336<br />
Volljährigenunterhalt III.262, III.274<br />
Vollstreckung III.261, III.292, III.293, III.294, III.295, III.296, III.298,<br />
III.401, III.476<br />
Vormundschaft III.152<br />
Waffenrecht III.341<br />
Wahrheitsfindung III.170<br />
Wahrnehmung I.39<br />
Wasserrecht III.432, III.433<br />
WBS III.289<br />
WenDo I.18, I.23<br />
Wertvorstellungen III.165, III.166, III.167<br />
Wettbüro III.332<br />
Wildschaden III.358<br />
Winterdienst III.424<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnung III.427<br />
Wochenmarkt III.331<br />
Wohnberatung III.157<br />
Wohnberechtigungsschein III.289<br />
Wohngeld III.285, III.286, III.287, III.288, III.290, III.291<br />
Wohnraumförderung III.283, III.284, III.289<br />
Wohnraumnutzung III.284<br />
Wohnungsanpassung III.157<br />
Wohnungsrecht III.201<br />
Zeitmanagement I.14, I.26, I.60, I.78, I.79, III.246, III.248<br />
Zeitzuschläge III.449<br />
Zielvereinbarung III.313<br />
Zirkuläre Fragen I.12<br />
Zusatzversorgung I.116<br />
Zuschläge III.449<br />
Zwangsgeld III.476<br />
Zwangsmaßnahme III.327<br />
Zwangsversteigerung III.296, III.299<br />
Zwangsvollstreckung III.261, III.279, III.299<br />
Zwecksbestimmungsrecht III.284
Anmeldung<br />
An das<br />
StudienInstitut NiederrheiN<br />
Theaterplatz 1<br />
47798 Krefeld<br />
(oder per Fax: 02151/861375)<br />
Seminar-Nr.:<br />
Nr. Name, Vorname<br />
Absender:<br />
Verwaltung<br />
Fachbereich/Amt<br />
Straße<br />
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Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Folgende Mitarbeiter/innen werden zu der o. g. Veranstaltung angemeldet.<br />
Hotel Funktion Telefon<br />
(dienstlich)<br />
Frühbucherrabatt<br />
!<br />
bis 15. Februar 2012<br />
Thema: Termine:<br />
Telefon<br />
(privat oder Handy –<br />
falls kurzfristiger Anruf<br />
notwendig ist)<br />
❐ Bitte übersenden Sie mir ein Hotelverzeichnis<br />
❐ Bitte buchen Sie Übernachtungsmöglichkeiten wie oben angekreuzt<br />
❐ Bitte übersenden Sie mir eine Übersicht über ihr Fortbildungsangebot<br />
Es ist bekannt, dass bei einem Rücktritt ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn die komplette Seminargebühr sowie<br />
die Stornokosten für das Hotel zu entrichten sind.<br />
Ort, Datum Unterschrift Seminarteilnehmer/in Unterschrift des Arbeitgebers<br />
❐ Die Anmeldung wird hiermit bestätigt. Sie erhalten ca. 2–5 Wochen vor Seminarbeginn weitere<br />
Nachricht. Sofern Ihre Anmeldung kurzfristig erfolgt und Sie zwei Tage vor Seminarbeginn noch<br />
keine Einladung erhalten haben, rufen Sie uns bitte an!<br />
Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie an!<br />
Wir informieren Sie gerne unter den Rufnummern 02151-86 1370 oder 86 1372.
Fotonachweis<br />
57<br />
Hau<br />
Goch<br />
Kevelaer<br />
40<br />
61<br />
Brüggen<br />
Niederkrüchten<br />
Uedem<br />
Weeze<br />
Niers<br />
Geldern<br />
Issum<br />
Straelen Kerken<br />
Kempen<br />
Xanten<br />
Sonsbeck<br />
Alpen<br />
Wachtendonk<br />
Nettetal Tönisvorst<br />
Schwalmtal<br />
Rhein<br />
Viersen<br />
Rheinberg<br />
Kamp-Lintfort<br />
6, 7<br />
8, 9<br />
Neukirchen-<br />
Vluyn<br />
Krefeld<br />
Wesel<br />
www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
42<br />
Willich<br />
44<br />
52<br />
Schermbeck<br />
Voerde<br />
Moers<br />
1, 2<br />
Hünxe<br />
Dinslaken<br />
M<br />
1 Maurischer Pavillon, Neukirchen-Vluyn Foto: Jörg Reitenbach<br />
57<br />
10<br />
40<br />
Rhein<br />
Lippe<br />
3, 4, 5<br />
2 Zechensiedlung, Neukirchen-Vluyn Foto: Ulrich Hesse<br />
3 Zeche Rheinpreußen Schacht IV, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />
4 Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />
5 Schloss Lauersfort, Moers Foto: Jörg Reitenbach<br />
6 Terrassengarten am Kloster Kamp, Kamp-Lintfort Foto: Ulrich Hesse<br />
7 Bergwerk West, Kamp-Lintfort Foto: Ulrich Hesse<br />
8 Marktplatz, Rheinberg Foto: Ulrich Hesse<br />
9 Stadthaus, Rheinberg Foto: Ulrich Hesse<br />
10 Rheinbrücke bei Moers Foto: Ulrich Hesse<br />
3
10 Rheinbrücke bei Moers<br />
Foto: Ulrich Hesse<br />
Also gut: Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is<br />
nich sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau<br />
schön. Das geht tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so<br />
is. Auf den ersten Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein,<br />
sach ich immer, dat wär ja ne langweilige Schönheit. Nein, der<br />
Niederrhein will angeguckt werden. Und dann beginnt die große<br />
Liebe. Dat is dat Geheimnis des Niederrheins. Un wer einmal am<br />
Niederrhein war, der kommt wieder.<br />
www.studieninstitut-niederrhein.de<br />
Hanns-Dieter Hüsch