eine/n Verbandskauffrau/mann - Landkreis Ludwigslust-Parchim

Unser Landkreisbote
Service
Sitz der Verwaltung:
Landkreis Ludwigslust-Parchim
Putlitzer Straße 25, 19370 Parchim
Telefon 03871 722-0
Telefax 03871 722-8200
Internet: www.kreis-swm.eu
E-Mail: hauptamt@lkparchim.de
Dienststelle Ludwigslust:
Landkreis Ludwigslust-Parchim
Garnisonsstraße 1, 19288 Ludwigslust
Telefon 03874 624-0
Telefax 03874 624-2001
E-Mail: info@ludwigslust.de
Postanschrift:
Landkreis Ludwigslust-Parchim
Postfach 12 63, 19362 Parchim
Öffnungszeiten:
Montag 8.00 - 16.00 Uhr
Dienstag 8.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 8.00 - 18.00 Uhr
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
oder nach Terminvereinbarung
Zulassungsstelle
Otto-Hahn-Straße 3, Schwerin
Sonnabend, von 9.00 - 12.00 Uhr
am 21.04., 05.05., 19.05.
Impressum
„Unser Landkreisbote“ erscheint monatlich
und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte
im Landkreis verteilt. Daneben kann der
Landkreisbote einzeln oder im Abonnement
beim Herausgeber gegen Erstattung der anfallenden
Portogebühren bezogen werden.
Herausgeber:
Landkreis Ludwigslust-Parchim, Der Landrat
Putlitzer Straße 25, 19370 Parchim
Tel.: 03871 722-0, www.kreis-swm.eu
behrens@lkparchim.de, info@ludwigslust.de
Redaktioneller Inhalt:
Büro des Landrates
Satz und Layout/Anzeigen-Hotline:
PS. Werbung Sibylle Plust
Zum Kirschenhof 12, 19057 Schwerin
Tel.: 0385 5575-17, Fax: 0385 5575-19
www.werbeagentur-plust.de
info@werbeagentur-plust.de
Druckerei:
A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG
Pinneberg
Vertrieb:
MZV Mecklenburger Zeitungsvertrieb GmbH,
Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin
Verbreitungsgebiet:
Landkreis Ludwigslust-Parchim
Auflage:
104.200 Exemplare, es gilt die Preisliste
Nr. 1 vom 01.09.2011. Für unaufgefordert
eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen
wird keine Haftung übernommen. Die
Redaktion behält sich das Recht der Textkürzung
von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit
Quellenangabe erlaubt. Gedruckt auf chlorfrei
gebleichtem Papier.
Nächste Ausgabe: 20. April 2012
Redaktionsschluss: 04. April 2012
2 | Ausgabe 03/2012
samtmanagement der Zusammenarbeit,
die Aufstellung des Arbeitsprogramms,
die Öffentlichkeitsarbeit
und die Außenvertretung der MRH.
Die konkreten Aktivitäten finden in
sieben Facharbeitsgruppen (Siedlungsentwicklung,
Naturhaushalt,
Wirtschaft, Bildung, Verkehr, Tourismus,
Klimaschutz), und in mehreren
Projektarbeitsgruppen statt. Grundlagen
sind der Strategische Handlungsrahmen,
das Arbeitsprogramm und
der Finanzplan; zur Mitfinanzierung
regional bedeutsamer Projekte stehen
die Förderfonds der Länder bereit.
2003 wurden der Landesregierung
Mecklenburg-Vorpommern, dem
Landkreis Ludwigslust und der Hansestadt
Lübeck aus fachlichen und
strategischen Gründen der Gaststatus
in den Facharbeitsgruppen der MRH
verliehen. Ihre Vollmitgliedschaft
kam wegen der damals anstehenden
Neuausrichtung und Reorganisation
der MRH im Jahr 2006 noch nicht in
Frage. Das Angebot, sich an den Beratungen
und Projekten zu beteiligen,
haben die Gäste seither aktiv genutzt.
Der Landkreis Ludwigslust wurde zudem
– wie die Kreise und Landkreise
der MRH auch - Mitgesellschafter der
Hamburg Marketing GmbH.
12. STERNFAHRT für Demokratie
und Toleranz am 12. Mai
Zur Teilnahme an der Sternfahrt für
Demokratie und Toleranz rufen der
Landkreis Ludwigslust-Parchim und
der Grabower Motorsportclubs auf,
um ein Zeichen für Verständigung
und Toleranz zu setzen.
Der Start erfolgt um 10.00 Uhr vom
Lindencenter in Ludwigslust. Die
Route führt weiter nach Hagenow,
Wittenburg, Pampow, Crivitz, Sternberg
und Herzberg. Wie im jeden
Jahr wird für Unterhaltung und Versorgung
gesorgt. Insgesamt ist die
geplante Route zirka 160 km lang
und wird in der Kreisstadt Parchim
enden.
In der nächsten Ausgabe des Landkreisboten
werden alle näheren Angaben
zur genauen Streckenführung,
zu den einzelnen Stationen mit Zeitangabe,
Treffpunkte etc. mitgeteilt.
Die Teilnahme an der Sternfahrt erfolgt
auf eigene Gefahr und eigenes
Risiko. Der Veranstalter übernimmt
Auch mit dem Modellprojekt „Großräumige
Partnerschaft Norddeutschland/Metropolregion
Hamburg“
(MORO Nord) als Teil des Modellvorhabens
der Raumordnung
„Überregionale Partnerschaften
- Innovative Projekte zur stadtregionalen
Kooperation, Vernetzung
und gemeinsamen großräumigen
Verantwortung“ sind Möglichkeiten
der Zusammenarbeit mit dem weiteren
Verflechtungsbereich erprobt
worden. Die Mitwirkung bei Teilprojekten
wie „Position beziehen“
(Land-Stadt-Partnerschaft), „Brückenschlag“
(Fehmarnbelt) und „Heranrücken“
(Nahverkehrsangebote)
hat die Partner im nord-östlichen
Nachbarraum bewogen, nun erneut
bzw. erstmals die Vollmitgliedschaft
in der MRH zu beantragen. Das geschah
im November 2009. Im August
2010 beantragte auch die Landesregierung
Mecklenburg-Vorpommern
für sich die Mitgliedschaft.
Am Ende eines intensiven Diskussionsprozesses
einigten sich die Träger
der Metropolregion darauf, das
Land Mecklenburg-Vorpommern, die
Landkreise Ludwigslust und Nordwestmecklenburg,
den Kreis Ostholstein
sowie die kreisfreien Städte Lü-
keine Haftung für Personen- oder
Sachschäden. Die Organisatoren hoffen
auf zahlreiche Teilnehmer aus
dem gesamten Landkreis sowie aus
beck und Neumünster aufzunehmen.
Mit der Aufnahme neuer Mitglieder
eröffnen sich für die MRH neue Potenziale
und Chancen.
Hamburg, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein verfolgen mit der
Erweiterung nach Osten zudem das
Ziel, die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
enger in die norddeutsche
Länderallianz insbesondere
bei der Bundesverkehrswegeplanung
einzubinden. Als weiterer Aspekt
kommt die sich abzeichnende Änderung
der EU-Förderpolitik hinzu, die
eine stärkere Bündelung der Potenziale
im norddeutschen Wirtschaftsraum
bei gleichzeitiger Steigerung
der Projektqualitäten erfordern wird.
Die Potenziale der neuen Mitglieder
in den Clustern Logistik,
Ernährungswirtschaft, Energie,
Medizinwissenschaft/-technik und
Tourismus ergänzen die Potenziale
Hamburgs und der MRH sehr gut.
Ihre Einbeziehung wird die clusterpolitische
Kooperation unter dem
Dach der MRH qualitativ stärken. Alle
Beitrittskandidaten verfügen zu dem
über vielfältige sozioökonomische
Verflechtungen mit der Metropole
und dem Ballungsraum Hamburg.
Mehr Informationen unter
www.metropolregion.hamburg.de
anderen Regionen damit Demokratie
und Toleranz durch eine hohe Gesamtteilnehmerzahl
gestärkt aus der
Aktion hervorgehen.
Sternfahrt 2011 Foto: Ralf Dreffin