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20. Juni 2023

- Sicherheitsvorkehrungen bei der Pride-Parade in Graz werden verschärft - Land Steiermark: Dienstplansicherheit ist Versorgungssicherheit - Festival Styriarte präsentiert Pläne für die Zukunft

- Sicherheitsvorkehrungen bei der Pride-Parade in Graz werden verschärft
- Land Steiermark: Dienstplansicherheit ist Versorgungssicherheit
- Festival Styriarte präsentiert Pläne für die Zukunft

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<strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

32°<br />

Morgen wird<br />

es über weite<br />

Strecken sonnig<br />

und heiß.<br />

Am Nachmittag<br />

und Abend steigt die Wahrscheinlichkeit<br />

für Gewitter.<br />

Hören<br />

Die Styriarte geht neue Wege: Heute<br />

wurde das genaue Programm für das<br />

Festival ab Freitag präsentiert. 4<br />

Schmecken<br />

Zeitlos-Chefin Barbara Fuchs verrät,<br />

woher sie das Rezept für ihre berühmte<br />

Himbeerbowle hat. 8<br />

Aufgrund von Anschlagsplänen in Wien:<br />

Polizeischutz auch bei<br />

Grazer Pride erhöht<br />

ANDY JOE, MILATOVIC, FUCHS<br />

Heikel. Nachdem die vereitelten Anschlagspläne auf die Wiener Regenbogen-Parade publik wurden, werden nun auch die Sicherheitsvorkehrungen beim<br />

CSD-Marsch am 1. Juli in Graz verschärft. Mehr Polizisten sollen die Veranstaltung im Zeichen der Vielfalt schützen. Konkrete Gefahr gebe es keine. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong><br />

Die Playlist zur Baustelle ist jetzt<br />

via Spotify abrufbar. HOLDING GRAZ/HÖLLER<br />

Neue Holding<br />

Playlist ist da<br />

■ Die Holding Graz veröffentlichte<br />

die neue Playlist<br />

zur Innenstadtbaustelle. In jedem<br />

Quartal gibt es eine neue<br />

Graz-Playlist auf „Spotify“,<br />

stets unter einem anderen<br />

Motto. Diesmal hat man sich<br />

Gedanken um die Innenstadtentlastung<br />

bzw. die Arbeiten<br />

dafür gemacht, u. a. mit „We<br />

Built This City“ von Starship<br />

und „Marmor, Stein und Eisen<br />

bricht“ von Drafi Deutscher.<br />

An die 15.000 Personen nahmen 2022 an der Grazer Pride teil. Heuer wird das Polizeiaufgebot erhöht.<br />

Pride-Parade in Graz:<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

werden jetzt verschärft<br />

ANDY JOE<br />

VORSICHT. Nachdem die vereitelten Anschlagspläne auf die Wiener Pride<br />

bekannt wurden, verstärken Veranstalter und Polizei jetzt auch die Schutzmaßnahmen<br />

bei der Grazer Parade am 1. Juli. Konkrete Gefahr bestehe keine.<br />

Auch Fratz Graz ist bei „Auf die<br />

Plätze“ dabei. HOLDING GAR/FOTO FISCHER<br />

Zwei bespielte<br />

Plätze in Stadt<br />

■ Die Holding Graz bespielt<br />

auch heuer wieder die Stadt.<br />

Unter dem Motto „Auf die<br />

Plätze!“ lädt man die Bevölkerung<br />

am 8. Juli auf den Mariahilferplatz,<br />

das Motto lautet<br />

„Inklusion“. Am 15. Juli geht<br />

es am Tummelplatz um die<br />

„Feuerwehr“. Ein buntes, sommerliches<br />

Rahmenprogramm<br />

wartet, neben Unterhaltung<br />

und Animation gibt es diesmal<br />

z. B. auch eine Kooperation<br />

mit der Feuerwehr.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Etwa eine Stunde vor dem<br />

Start der Wiener Regenbogenparade<br />

nahm die Polizei<br />

drei junge Männer fest, die einen<br />

Anschlag auf die LGBTIQ-Veranstaltung<br />

geplant haben. Die drei<br />

sollen sich online radikalisiert<br />

und IS-Inhalte geteilt haben.<br />

Ein polizeibekannter 17-Jähriger<br />

und ein 14-jähriger befinden<br />

sich in U-Haft. Der 20-jährige<br />

Bruder des 17-Jährigen wurde<br />

aufgrund von nicht dringendem<br />

Tatverdacht freigelassen.<br />

Spätestens seit das Vorhaben<br />

der Männer in Wien vereitelt<br />

wurde, wurden auch die Sicherheitsvorkehrungen<br />

in Graz verschärft.<br />

Die Pride soll bei uns am<br />

1. Juli stattfinden. „Wir stehen in<br />

sehr engem Kontakt mit der Polizei,<br />

die Schutzmaßnahmen wurden<br />

verstärkt“, so Veranstalter<br />

Joe Niedermayer, Obmann der<br />

RosaLila PantherInnen.<br />

„Der Vorfall in Wien fließt in<br />

unser Einsatzkonzept ein. Die<br />

Beamten werden noch einmal<br />

besonders sensibilisiert“, bestätigt<br />

auch Polizeisprecher Fritz<br />

Grundnig, der zwar betont, dass<br />

es keine Hinweise auf eine konkrete<br />

Gefahr gebe. „Aber natürlich<br />

haben wir auch die personellen<br />

Ressourcen angepasst.“<br />

Laut wie immer<br />

Veranstalter Niedermayer ist es<br />

wichtig klarzustellen, dass es aufgrund<br />

des Vorfalls in der Bundeshauptstadt<br />

nur im Hintergrund<br />

zu Anpassungen kommt, die von<br />

den Besuchern aber nicht zu spüren<br />

sein werden. „Da ändern wir<br />

gar nichts, wir gehen auf die Straße<br />

als ob nichts wäre! Wenn wir<br />

die Pride verkleinern, die Routen<br />

anpassen oder leiser werden, haben<br />

die Hater gewonnen!“ Lediglich<br />

eine kleine Änderung gibt es<br />

aufgrund der Baustellen in der<br />

Innenstadt. Versammlungspunkt<br />

für die Parade ist dieses Mal nicht<br />

vor der Oper, sondern im Stadtpark<br />

– die Erzherzog-Johann-Allee<br />

wird gesperrt.<br />

Hass salonfähig<br />

Insgesamt sei der Hass auf die<br />

LGBTIQ-Community zuletzt<br />

zwar nicht mehr geworden, aber<br />

sichtbarer. „Der Hass wird salonfähiger.<br />

Wenn Politiker wie<br />

Herbert Kickl öffentlich über Zeichen<br />

wie Regenbogen wettern,<br />

wird das immer mehr als normal<br />

angesehen“, so Niedermayer.<br />

Wichtig sei es auch, dass jeder<br />

noch so kleine Vorfall der Polizei<br />

gemeldet wird. „Auch verbale Angriffe<br />

sind eine Straftat. Wenn etwas<br />

passiert, muss man es anzeigen“,<br />

betont Niedermayer. „Alleine zur<br />

Sensibilisierung und für die Statistik.“<br />

Vor ein paar Monaten habe es<br />

dahingehend auch ein Schulungsprogramm<br />

für Polizisten mit den<br />

RosaLila PantherInnen gegeben.


<strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Basil, das<br />

Energiebündel Grazer<br />

Pfoten<br />

Dienstsicherheit ist Versorgungssicherheit: M. Tripolt, G. Stark, W. Amon, J.<br />

Bogner-Strauß, H. Schwarz, E. Schafflinger, U. Drabek (v.l.). LAND STEIERMARK/DRECHSLER<br />

Versorgungssicherheit<br />

■ Die Steiermärkische Landesregierung<br />

präsentierte heute<br />

umfangreiche Maßnahmen zur<br />

Stabilisierung des steirischen Gesundheitswesens.<br />

Gesundheitslandesrätin<br />

Juliane Bogner-Strauß,<br />

Personallandesrat Werner Amon,<br />

Klubobmann Hannes Schwarz,<br />

die KAGes-Vorstände Gerhard<br />

Stark und Ulf Drabek und Zentralbetriebsrat-Vorsitzender<br />

Michael<br />

Tripolt stellten ein dreiteiliges<br />

Maßnahmenbündel vor. Es<br />

enthält: Strukturadaptierungen in<br />

KAGes-Häusern, Gehaltsverbesserungen,<br />

Anrechenbarkeit von<br />

Vordienstzeiten, forcierten Ausbau<br />

von Gesundheitszentren in Form<br />

von Primärversorgungseinheiten.<br />

Amon: „Dieses Personalinvestitionspaket<br />

in Höhe von zirka 130<br />

Millionen Euro pro Jahr ist ein<br />

großer Wurf und vor allem eine<br />

Anerkennung und ein Zeichen<br />

der Wertschätzung gegenüber den<br />

Mitarbeiter der KAGes.“<br />

Basil ist in einem Rudel aufgewachsen und liebt Gesellschaft.<br />

KK<br />

Voller Energie und aufgeweckt,<br />

das ist der Maltehund<br />

wäre für Basil perfekt.<br />

freudig und -willig. Ein Zweitser<br />

Mix Basil. Er apportiert<br />

für sein Leben gern und genießt<br />

jede Streicheleinheit. - mag Hunde und Kinder<br />

- 2021 geboren, männlich<br />

Anfangs ist Basil noch etwas - kein Handtaschenhund<br />

schüchtern, aber er taut rasch<br />

auf und mag Menschen sehr. Kontakt: Arche Noah<br />

Grundkommandos kann er www.aktivertierschutz.at<br />

zwar noch nicht, ist aber lern-<br />

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4 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong><br />

Bei Toyota Gady wird am Freitag in<br />

Liebenau und Seiersberg gefeiert. GADY<br />

Gartenfest bei<br />

Toyota Gady<br />

■ Am Freitag, 23. <strong>Juni</strong>, wird<br />

von 9 bis 17 Uhr das Toyota<br />

Gady Gartenfest in den Filialen<br />

in Liebenau und Seiersberg<br />

gefeiert. Bei einer<br />

schmackhaften Grillerei und<br />

kühlen Getränken kann man<br />

in die Welt der Elektromobilität<br />

eintauchen. Neben der<br />

Präsentation des neuen Toyota<br />

Prius warten exklusive<br />

Summer Edition Aktionsmodelle.<br />

Lisa Weichsler vom AAI (l.) und<br />

Bürgermeisterin Elke Kahr AAI GRAZ<br />

Interreligiöser<br />

Kalender für Graz<br />

■ Fest- und Feiertage aber<br />

auch besondere Zeiten, wie<br />

etwa das Fasten, prägen das<br />

Jahr in jeder Religions- und<br />

Glaubensgemeinschaft. Ein<br />

interreligiöser Kalender, den<br />

man auch herunterladen kann,<br />

ist mit Unterstützung der Stadt<br />

Graz entwickelt worden. Dazu<br />

kommen Grußkarten für die<br />

höchsten Feiertage der Religionen,<br />

die kostenlos erhältlich<br />

sind.<br />

Die Styriarte ist auf<br />

dem Weg in die Zu-<br />

kunft. (Bild Schloss<br />

Eggenberg)<br />

STYRIARTE<br />

Zukunft junges Publikum<br />

BRODELND. Die Styriarte sieht ihre Zukunft in einem jungen Publikum. „Wir<br />

wollen es“, sagt Intendant Mathis Huber bei der heutigen Pressekonferenz.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Drei Punkte nannte Intendant<br />

Mathis Huber in der<br />

AVL Lounge in der Helmut-<br />

List-Halle, die die Styriarte in Hinkunft<br />

beschäftigen werden. 1. Eine<br />

Styriarte zu machen, die spannend<br />

ist für die Macher und Besucher<br />

und deren Spannung spürbar sein<br />

muss. 2. Attraktivität für junge Leute<br />

zu schaffen, für die das Festival<br />

neue, radikale Wege gehen wird.<br />

Karl Markovics spielt die Hauptrolle im<br />

Theaterstück Beethoven. NIKOLA MILATOVIC<br />

3. Traditionelle Gewohnheiten für<br />

traditionelles Publikum so verändern,<br />

dass sie es lieben.<br />

Huber will Begegnungsfelder<br />

schaffen für eine Zukunft, in der<br />

die Styriarte den jungen Menschen<br />

etwas anbieten kann. Die heurige<br />

Eröffnung des Festivals am Freitag<br />

im Palais Attems „Treppauf, treppab“<br />

ist ein kleiner Teaser auf ein<br />

neues Format, welches die nächsten<br />

Festivals mitbestimmen wird.<br />

„Treppauf, treppab“! ist ein Wandelkonzert<br />

in vier Stationen. Die<br />

Hofkapelle wird spielen, Matthias<br />

Ohner ist Haushofmeister.<br />

Fux-Festspiele<br />

Mathis Huber betonte heute, dass<br />

die Aufgabe, die sich die Styriarte<br />

mit dem Fux-Zyklus gestellt hat,<br />

„phantastisch erfüllt!“ wurde. In<br />

diesem Jahr geht es um die Monumentaloper<br />

„Costanza e fortezza“,<br />

die in Prag im Umfeld der Krönung<br />

von Kaiser Karl VI. für 5000 „VIPs“<br />

auf einer Bühne von 200 Metern<br />

Breite gespielt wurde. Die Styriarte<br />

spielt <strong>2023</strong> eine verträgliche 75-Minutenversion<br />

mit den schönsten<br />

Arien und spannendsten Partien<br />

aus dem Werk. Am 7. Juli gibt es die<br />

Dramaturg Thomas Höft, Brigitte<br />

Hofer (Raiffeisen), Mathis Huber<br />

und Enya Reinprecht.(v.l.) STYRIARTE<br />

Uraufführung von „Beethoven“.<br />

Dieses Theaterstück basiert auf<br />

Konversationsheften von Ludwig<br />

van Beethoven. Karl Markovics<br />

wird als Schauspieler brillieren, am<br />

Klavier sitzt Olga Chepovetsky.<br />

Mathis Huber verwies heute auf<br />

besondere Formate wie „Heldinnen-Tour“,<br />

einem Stationenkonzert<br />

mit einem Pulk von 100 Radfahrern,<br />

der sich durch die Stadt bewegt<br />

und heldenhafte Frauen aus<br />

der Grazer Stadtgeschichte feiert.<br />

Die Styriarte <strong>2023</strong> findet vom<br />

23. <strong>Juni</strong> bis 23. Juli statt. Alle Programmdetails<br />

findet man auf<br />

www.styriarte.com<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz<br />

1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/<br />

PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Gudrun Angerer (0664/80 666 6538), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Vojo Radkovic<br />

(0664/80 666 6694), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael<br />

Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897) | Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-<br />

REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.419 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2022. | OFFENLEGUNG:<br />

Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


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C H R O N I K<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ leonhard.schweighofer@grazer.at<br />

Nach Verkehrsunfall<br />

im LKH verstorben<br />

■ Am 12. Mai wurde bei einem<br />

Verkehrsunfall in der Triester<br />

Straße im Bezirk Gries ein<br />

50-jähriger Fußgänger lebensbedrohlich<br />

verletzt. Laut Zeugenaussagen<br />

wollte der Grazer<br />

im Haltestellenbereich vor einem<br />

sehr langsam fahrenden<br />

LKW die Straße queren. In<br />

weiterer Folge dürfte der Mann<br />

vom LKW erfasst und überrollt<br />

worden sein. Der 45-jährige<br />

Lenker bemerkte ein Ruckeln<br />

des Fahrzeuges und hielt den<br />

Wagen umgehend an, anschließend<br />

wurde der Mann in<br />

Lebensgefahr ins LKH Graz gebracht.<br />

Wie nun bekannt wurde,<br />

ist der 50-Jährige rund ein<br />

Monat später im Krankenhaus<br />

In Laßnitzhöhe musste eine Tür geöffnet werden, mithilfe einer Drehleiter<br />

konnten die Kameradinnen durch ein Fenster steigen.<br />

FF LASSNITZHÖHE<br />

seinen schweren Verletzungen<br />

erlegen.<br />

Frauenpower bei<br />

Türöffnung<br />

■ Die Freiwillige Feuerwehr Laßnitzhöhe<br />

war am Montag gerade<br />

mit einer Schulung an der Drehleiter<br />

beschäftigt, als sie von der<br />

Polizei verständigt wurden. Im<br />

Ortsgebiet musste eine Tür geöffnet<br />

werden. Die Feuerwehr rück-<br />

te dabei mit einem Drehleiterwagen<br />

aus, drei Feuerwehrleute,<br />

allesamt Frauen, stiegen durch<br />

ein Fenster in die Wohnung ein,<br />

und konnten der Polizei die Türe<br />

öffnen.<br />

Ölspur musste<br />

beseitigt werden<br />

■ In der Gemeinde Gratwein-<br />

Straßengel musste am gestrigen<br />

Montag eine Ölspur beseitigt<br />

werden. Im Ortsteil Meierhof<br />

zog sich eine etwa ein Kilometer<br />

lange Ölspur über die Straße. Für<br />

die Aufräumarbeiten wurde die<br />

Freiwillige Feuerwehr Eisbach-<br />

Rein gerufen. Nach dem Binden<br />

der Spur half auch die Gemeinde<br />

Gratwein-Straßengel mit einer<br />

Kehrmaschine bei der Beseitigung<br />

mit.<br />

Pakete aufgerissen<br />

und gestohlen<br />

■ Mitte Mai wurde die Polizei<br />

Kalsdorf von einem Mitarbeiter<br />

eines Zustelldienstes informiert,<br />

dass gegen einen ehemaligen<br />

Mitarbeiter der Verdacht von<br />

Paketdiebstählen besteht. Mithilfe<br />

von Viedoaufzeichnungen<br />

konnte der 24-Jährige ausgeforscht<br />

werden. Der Mann steht<br />

im Verdacht, die Pakete aufgerissen<br />

und daraus die Smartphones<br />

gestohlen zu haben. Anschließend<br />

verschloss er die Pakete<br />

wieder und legte sie auf das<br />

Förderband. Der Tatverdächtige<br />

ist weiterhin flüchtig und dürfte<br />

sich in Rumänien befinden.


8 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong><br />

Wirtin mit<br />

Leib & Seele:<br />

Barbara Fuchs<br />

Sie stammen aus Graz und<br />

haben auch hier gelernt?<br />

Ich begann 1980 meine Lehre<br />

als Kellner und Koch in der<br />

Opernweinstube, das war ein<br />

Lokal unweit der Oper. Am<br />

19. Juli feiere ich Jubiläum, da<br />

habe ich mein Café Zeitlos das<br />

21. Jahr. Am 1. Juli beginnt bereits<br />

mein 44. Jahr im Gewerbe.<br />

Ihr Café Zeitlos ist ...<br />

... mein Schmuckkasterl, ein<br />

liebliches, kleines Café. Die<br />

Renovierung – vorher war ein<br />

Blumenlager vom Hauptplatz<br />

hier herinnen – hat ein Jahr<br />

lang gedauert. Ich habe viel<br />

Herzblut hineingesteckt, damit<br />

die alte Substanz auch erhalten<br />

Grazer<br />

Originale<br />

In der Herrengasse ein Café zu eröffnen,<br />

war ihr Kindheitstraum: Seit über zwanzig<br />

Jahren betreibt sie nun das „Zeitlos” im<br />

Gemalten Haus und kredenzt dort unter<br />

anderem ihre berühmte Himbeerbowle.<br />

bleibt. Im Mittelalter soll in den<br />

Räumlichkeiten der Pferdestall<br />

des Herzogs gewesen sein.<br />

Und Ihre Gäste?<br />

Meine Gäste sind meine Familie!<br />

Sogar aus meiner Lehrzeit<br />

sind noch welche darunter.<br />

Ihre Himbeerbowle ist bereits<br />

stadtbekannt!<br />

Vor 43 Jahren hat mir meine<br />

Chefin gezeigt, wie man sie<br />

macht. „Du wirst immer Erfolg<br />

damit haben“, hat sie gesagt.<br />

Ihr Graz-Tipp?<br />

Das Schloss Eggenberg, da war<br />

ich schon als Kind gern. Und<br />

mein Café: das perfekte ruhige<br />

Platzerl mitten in der Stadt.<br />

MIRELLA KUCHLING<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Eigene Spur<br />

Bei dem Straßenbahnverkehr,<br />

den wir in der Annenstraße haben,<br />

wird‘s ganz sicher schlechter.<br />

Ich würd der Bim ihre eigene<br />

Spur lassen.<br />

Stefan Kainz<br />

* * *<br />

Wenig Verständnis<br />

Die Annenstraße ist die zweitwichtigste<br />

Achse im Grazer<br />

Straßenbahnnetz. Und da sollte<br />

man nicht unbedingt die Situation<br />

für die Tram mutwillig<br />

verschlechtern.<br />

Stefan Kompacher<br />

* * *<br />

Tiefpunkt<br />

Was kann da noch schlechter<br />

werden?<br />

Irene Hösch<br />

* * *<br />

Keine Sicherheit<br />

Die geplanten riesen Blumenkisten<br />

tragen auch nicht gerade<br />

zur Verkehrssicherheit bei! Dort<br />

laufen die Leute quer über die<br />

Fahrbahn. Eine Frage der Zeit,<br />

bis der erste Radler einen Fußgänger<br />

über den Haufen fährt.<br />

Alexandra Streinz<br />

* * *<br />

Vorstufe<br />

Das ist doch nur die Vorstufe,<br />

damit sie dann ein Argument<br />

haben, um die Autos endgültig<br />

von dort zu verbannen.<br />

Andreas Hirtenberger<br />

* * *<br />

Auto-Fahrverbot<br />

Meiner Meinung nach müssen<br />

in der Annenstraße nur Anrainer<br />

mit dem Auto zufahren<br />

können. Die Straße ist öffentlich<br />

sehr gut aufgeschlossen. Einzig<br />

die Straßenbahnhaltestelle Roseggerhaus<br />

stadtauswärts ist<br />

viel zu weit in Richtung Bahnhof<br />

gewandert.<br />

Werner Fassold<br />

* * *<br />

Leidtragende<br />

Das Einzige was weiter verschlechtert<br />

wird, ist das Fahren<br />

für Autos!<br />

Th o R i<br />

* * *<br />

Anderer Zugang<br />

Vielleicht sollte man sie einfach<br />

umbenennen. „Annenstraße“<br />

ist doch nicht mehr Zeitgemäß.<br />

Erich Erbi<br />

* * *<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Für Öffis<br />

wird es<br />

schlechter<br />

Der obere Bereich der Annenstraße<br />

wird über den<br />

Sommer umgebaut. Auf der<br />

Autospur wird ein Radweg<br />

markiert, der Kfz-Verkehr<br />

künftig auf der Gleistrasse geführt.<br />

Im Haltestellenbereich<br />

müssen Fahrzeuge künftig<br />

hinter der Straßenbahn warten.<br />

Die Grazer Mobilitätsinitiativen<br />

Pro Bim, MoVe iT und<br />

Fahrgast befürchten durch<br />

die erneute Umgestaltung der<br />

Annenstraße Behinderungen<br />

des öffentlichen Verkehrs. Auf<br />

Facebook diskutierten unsere<br />

Leser über die Änderung für<br />

Öffis in der Annenstraße.<br />

Barbara Fuchs setzt auf Qualität, Persönlichkeit und Sauberkeit. NADJA FUCHS<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE


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Aufbruch ins Offene<br />

Sehr lange mußten die Fans auf<br />

ihre Band in Graz warten.<br />

KK<br />

Alter Bridge ist<br />

restlos „sold out“<br />

■ Alter Bridge ist seit fast<br />

zwanzig Jahren dafür bekannt,<br />

die Grenze zwischen Hard<br />

Rock, Alternative Rock und<br />

Heavy Metal zu verwischen.<br />

Aufbauend auf ihrem weltweit<br />

gefeierten Sound, kehrt die<br />

Nachfolge-Band von Creed<br />

nun mit ihrem siebten Studioalbum<br />

„Pawns & Kings“ zurück.<br />

Als Special Guest begrüßen<br />

Alter Bridge Mammoth WVH,<br />

das Soloprojekt von Wolfgang<br />

Van Halen, Sohn des legendären<br />

Eddie Van Halen und<br />

früheres Mitglied der Band Van<br />

Halen. Das Konzert findet morgen<br />

Mittwoch, 21. <strong>Juni</strong>, in der<br />

Schloßberg-Kasemattenbühne<br />

statt. Restlos ausverkauft!<br />

Lustig und lässig auch in sein Alltagsbeobachtungen.<br />

DANIEL HERMES<br />

Floran Kaufmann<br />

in Kabarett-Solo<br />

■ „Lieber Lässig“ heißt das<br />

neue Solo-Programm von<br />

Florian Kaufmann. Erstmals<br />

steht der steirische Kabarettist<br />

heute Dienstag und morgen<br />

Mittwoch ohne seine Partnerin<br />

Therese Herberstein auf der<br />

Bühne des Grazer Theatercafés.<br />

Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Mit seiner Partnerin hatte er<br />

2015 den Grazer Kleinkustvogel<br />

gewonnen. Seitdem teilen sich<br />

beide Bühne und jetzt auch Familie.<br />

Der Grund warum Therese<br />

derzeit. nicht touren kann.<br />

SPANNEND. Am heutigen<br />

Dienstag beginnt<br />

das Grazer DramatikerInnen-Festival.<br />

Ungewöhnliche<br />

Projekte<br />

machen es spannend.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Das Festival, so die beiden<br />

Intendantinnen Iris Laufenberg<br />

(Schauspielhaus<br />

Graz) und Edith Draxl (Drama<br />

Forum), beschäftigt sich noch<br />

bis zum Sonntag, 25. <strong>Juni</strong>, unter<br />

dem Titel „Ins Offene“ mit Aufbruch<br />

und Überlegungen, wie<br />

man in diesen Zeiten, in eine offene<br />

Zukunft aufbrechen kann.<br />

Los geht es heute Abend bereits<br />

mit dem Ein-Personen-<br />

Stück „The Knitting Pilgrim“ im<br />

Theater am Lend. Das Festival<br />

der Dramatikerinnen und Dramatiker<br />

bietet auch zwei besondere<br />

Gastspiele. In „Mauern“<br />

öffnen She She Pop morgen<br />

Mittwoch die große Bühne des<br />

Schauspielhauses in Haus Eins<br />

für eine kollektive Suche nach<br />

Zukunftsperspektiven. She She<br />

Pop versucht die Grenzen der<br />

Kommunikation auszuloten.<br />

„Versuch, ein Stück über die Nibelungen<br />

(nicht) zu schreiben“<br />

ist eine Produktion, die man am<br />

22. und 23. <strong>Juni</strong> im Kristallwerk<br />

Graz erleben kann. Das Stück<br />

gewann den Autorenwettbewerb<br />

der Nibelungen-Festspiele in<br />

Worms. Im Schauspielhaus sind<br />

auch zwei musikalische Produktionen<br />

zu sehen. „Kiki de Pop X<br />

Svolikova“ in englischer Sprache<br />

am 21. <strong>Juni</strong> im Haus Drei<br />

und der Klangcomic frei nach<br />

Anestis Logothetis „Einsame<br />

Ameisen Amnesie“ am 23. <strong>Juni</strong><br />

in Haus Zwei.<br />

Speziell für junges Publikum<br />

gibt es im TaO (Theater am Ortweinplatz)<br />

„Erwachsenen-Beschimpfung.<br />

Jugend ohne Gott<br />

und ohne sonst auch nichts“ am<br />

21. und 22. <strong>Juni</strong>. Dazu noch die<br />

österreichische Erstaufführung<br />

„Am Hafen mit Vogel“ (24. <strong>Juni</strong>).<br />

Die Uraufführung „Kids“ ist am<br />

23. <strong>Juni</strong>im Theater am Lend zu<br />

sehen. Das umfangreiche Programm<br />

im Detail findet man unter<br />

dramatikerinnenfestival.at<br />

Traditionellerweise wird auch<br />

dieses Jahr wieder der „Retzhofer<br />

Dramapreis“ verliehen. Insgesamt<br />

zum 11. Mal stehen junge,<br />

frische Theatertexte im Mittelpunkt.<br />

Abschluss des Festivals<br />

ist die Vergabe von „Stipendien<br />

in Gedenken an Ernst Binder“<br />

am 23. <strong>Juni</strong> im Heimatsaal. Viel<br />

Raum gibt es auch für spannende<br />

Diskussionen.<br />

„Erwachsenenbeschimpfung“ am<br />

21. und 22. <strong>Juni</strong> im TaO.<br />

Liz Hirn diskutiert am 24. <strong>Juni</strong> im<br />

Haus Zwei „Übers Schlussmachen“.<br />

Miroslava Svolikova performt in<br />

„Kiki de Pop“ mit satten Beats. KK (3)


<strong>20.</strong> JUNI <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Ausblick<br />

Was am Mittwoch<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ WK-Regionalstellenobmann Bernhard Bauer und -leiter Viktor<br />

Larssegger präsentieren am morgigen Mittwoch aktuelle Forderungen<br />

für den Wirtschaftsstandort Graz. „Es braucht dringend eine wirtschaftsfreundliche<br />

Stadt, um Unternehmen und damit Arbeitsplätze<br />

und schlussendlich Lebensqualität zu sichern“, betonen sie.<br />

■ Morgen erfolgt der offizielle Spatenstich zum Um- und Zubau bei<br />

den Elisabethinen. In Zukunft soll dort die Alterspsychiatrie untergebracht<br />

werden. Die Arbeiten sollen bis 2025 abgeschlossen sein.<br />

■ Die Jury entschied sich den Franz-Nabl-Preis in diesem Jahr Clemens<br />

J. Setz zuzuerkennen. Der mit 15.000 Euro höchstdotierte Literaturpreis<br />

der Stadt Graz, den auch schon Elias Canetti, Peter Handke und Herta<br />

Müller bekamen, wird morgen um 19 Uhr im Literaturhaus verliehen.<br />

■ Die ADV e-Government Konferenz findet morgen und übermorgen<br />

unter dem Motto „Österreichs Weg in die digitale Dekade Europas“<br />

im Messe Congress Graz statt.<br />

■ In der Sigmund Freud Galerie im LKH Graz II Standort Süd findet<br />

die Vernissage „Zwischenräume. Art Brut aus der Sammlung Hannah<br />

Rieger“ statt. Beginn ist um 19 Uhr.<br />

Am Gelände der Elisabethinen Graz wird die Alterspsychiatrie neu gebaut.<br />

Am morgigen Mittwoch erfolgt der symbolische Spatenstich. ELISABETHINEN GRAZ<br />

■ Morgen ist Sommerbeginn und damit auch Sommersonnenwende.<br />

In Graz sind Brauchtumsfeuer aber ganzjährig verboten.<br />

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FOTO: SHUTTERSTOCK<br />

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