2000-W-G, arealentwicklung - Gleis Nord
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6<br />
Richtwerte Bereich Erstellung (nach SIA 2040 oder daraus abgeleitet)<br />
Massgebende Einflussgrössen<br />
1 Kompaktheit (tiefe Gebäude-<br />
hüllzahl)<br />
nutzung 1<br />
Projektwerte Bereich Erstellung<br />
gebäude A (neubau)<br />
mit diversen nutzungen<br />
neubau<br />
Baumaterialienmenge und Gebäudetechnik<br />
Eingabeparameter<br />
entscheidend zur erreichung der<br />
<strong>2000</strong>-watt-richtwerte für die erstellung<br />
ist die kompaktheit des gebäudes.<br />
Je tiefer die gebäudehüllzahl gehalten<br />
werden kann, desto kompakter wird das<br />
nutzung 2<br />
richtwerte für das Areal<br />
Projektwerte für das Areal<br />
gebäude B (neubau)<br />
mit diversen nutzungen<br />
gebäude und desto kleiner fällt der<br />
Materialaufwand für die gebäudehülle<br />
bezogen auf die geschossfläche aus.<br />
2 Unterirdische Flächen<br />
Zu den unterirdischen gebäudeflächen<br />
zählen tiefgaragen und nebennutzräu-<br />
me (Bsp. lager oder kellerabteile). da<br />
weitere gebäude mit<br />
diversen nutzungen<br />
Primärenergiefaktoren und treibhausgasemissions-koeffizienten<br />
Baustoffmengen der vor- oder<br />
selbstdefinierten Bauweisen<br />
länge der innenwände,<br />
fensteranteil, etc.<br />
default-werte<br />
geschossfläche<br />
pro nutzung<br />
reduktionsfaktoren für die einzelnen<br />
Bauteile zwischen 0 und 1<br />
Anzahl stockwerke<br />
(über- und<br />
unterirdisch)<br />
umbau<br />
nutzung 3 nutzung 4<br />
Querschnittgeometrie<br />
des gebäudes und<br />
Anzahl stockwerke<br />
(gebäudehüllzahl)<br />
diese räume einerseits das Aushubvolu-<br />
3<br />
Bauteilflächen (wände,<br />
decken, fenster, etc.),<br />
Aushub<br />
2 1<br />
Vergleich von Projektwerten und Richtwerten im Bereich Erstellung<br />
4<br />
dimension der<br />
Anlagen<br />
gebäudetechnikanlagen<br />
heizwärme-<br />
bedarf<br />
dämmstärke<br />
men beeinflussen und anderseits diese<br />
Bauteile aufgrund der hohen abzutra-<br />
genden lasten sehr materialintensiv<br />
sind, können durch einen stark redu-<br />
zierten unterirdischen flächenanteil die<br />
energie- und klimaindikatoren positiv<br />
beeinflusst werden.