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ERF Antenne 0910|2023 Grenzen(los)

Das Magazin von ERF – Der Sinnsender

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Von analog<br />

zu digital<br />

Wir stellen Ihnen Menschen vor,<br />

die <strong>ERF</strong> – Der Sinnsender finanziell<br />

unterstützen. Für diese Ausgabe<br />

haben wir mit Eva Mempel aus<br />

Jena gesprochen.<br />

Liebe Frau Mempel, wie hat sich Ihre Mediennutzung<br />

im Laufe der Zeit verändert?<br />

Ich habe schon vor 50 Jahren angefangen, den <strong>ERF</strong> zu hören. Anfangs<br />

eine Sendung am Tag und der Empfang war schlecht. Im<br />

Laufe der Zeit nahm die Zahl der Sendungen und die Qualität der<br />

Übertragung zu. Die <strong>ERF</strong> Radios wurden kleiner und transportabel,<br />

sodass sie gut in einen Koffer gepasst haben und mit auf Reisen<br />

gehen konnten. Für uns war klar: Das <strong>ERF</strong> Radio muss mit! Heute<br />

ist es möglich, den <strong>ERF</strong> 24 Stunden am Tag und jeden Tag der Woche<br />

zu hören. Dafür bin ich sehr dankbar!<br />

Ist es Ihnen leichtgefallen, die Grenze von analog zu<br />

digital zu überwinden?<br />

Für mich kam der Wechsel vom Analogen zum Digitalen vor etwa<br />

drei oder vier Jahren, als ich mein erstes Smartphone bekommen<br />

habe. Ich war offen für die neuen Möglichkeiten und bat meinen<br />

Schwiegersohn, mir die <strong>ERF</strong> Plus App auf meinem Handy zu<br />

installieren.<br />

Welche Vorteile sehen Sie in der Nutzung digitaler<br />

Angebote des <strong>ERF</strong> im Vergleich zu analogen Medien?<br />

Der <strong>ERF</strong> bietet ein breites Spektrum an digitalen Inhalten, von<br />

denen ich mir jederzeit etwas aussuchen kann – unabhängig von<br />

der Sendezeit. Der <strong>ERF</strong> begleitet mich überall hin. Und ich kann,<br />

wenn ich mir etwas über die App oder die Mediathek anhöre,<br />

nebenbei auch noch Dinge im Haushalt erledigen oder im Garten<br />

arbeiten. Im analogen Bereich ist man eingeschränkter. Bei einer<br />

Zeitschrift muss ich beispielsweise gezielt schauen, ob mich die<br />

Inhalte interessieren.<br />

Wie hat die digitale Transformation Ihre Beziehung<br />

zu Gott und Ihren Glauben beeinflusst?<br />

Sie hat meinen Horizont erweitert und lässt mich immer wieder<br />

über den Tellerrand gucken. Man bekommt mehr mit, meine<br />

Beziehung zu Gott hat sich dadurch vertieft. Es ist für mich auch<br />

einfacher geworden, gute Wortauslegungen von Vorträgen oder<br />

persönliche Lebensberichte digital zu teilen.<br />

Welche Angebote des <strong>ERF</strong> nutzen Sie und<br />

warum spenden Sie für die Arbeit des <strong>ERF</strong>?<br />

Ich höre sehr gerne das Lesezeichen, Das Gespräch,<br />

Bibel Heute oder schaue mir eine <strong>ERF</strong> Mensch Gott-<br />

Sendung oder die <strong>ERF</strong> Gottesdienste an. Den Bibleserver<br />

habe ich neu entdeckt und nutze ihn regelmäßig<br />

über mein Handy. Ich unterstütze den <strong>ERF</strong>, weil es<br />

mir wichtig ist, dass andere Menschen auf eine Weise<br />

von Gott hören, die leicht zugänglich ist und für die<br />

sie kein Papier in die Hand nehmen müssen. Mir ist es<br />

ein Anliegen, dass die Arbeit des <strong>ERF</strong> weitergeht!<br />

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Mempel!<br />

Unser Herzensanliegen ist<br />

es, dass Menschen Jesus<br />

Christus kennenlernen.<br />

Unterstützen Sie uns dabei?<br />

Mit einer Spende ermöglichen<br />

Sie die <strong>ERF</strong> Medienangebote.<br />

Vielen Dank für Ihre<br />

Hilfe: erf.de/spende<br />

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