Newsletter 9/2023
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NEUS VO ÖS Nr. 9<br />
LIBEREMENTIGS<br />
Appenzeller Druckerei<br />
www.appenzellerdruckerei.ch<br />
SAUBERE ADRESSEN SPAREN POSTPORTO<br />
GLEIS 3: EINE SCHATZSUCHE IN INDUSTRIEGESCHICHTEN<br />
NEU: BEEIN DRUCKENDE FINISHING-EFFEKTE<br />
NEUS US ÖSEM HUUS<br />
APPENZELLER<br />
VERLAG: SYNERGIE<br />
IST GELUNGEN<br />
Das stattliche Verlagshaus im beschaulichen,<br />
typisch appenzellischen Schwellbrunn darf<br />
auf eine lange Geschichte bis ins Jahr 1844<br />
zurückblicken. Damals gegründet durch den<br />
Herisauer Verleger und Drucker liberaler<br />
Kampfschriften, Michael Schläpfer, beheimatet<br />
das Verlagshaus heute 5 Verlage. Im Rahmen<br />
einer Nachfolgeregelung haben Marcel<br />
und Yvonne Steiner ihre Anteile zu 60 Prozent<br />
an die Herisauer Steinegg Stiftung und zu<br />
30 Prozent an die Appenzeller Druckerei verkauft.<br />
Mit 10 Prozent und einem Verwaltungsratssitz<br />
stehen die beiden dem Verlagsteam<br />
nach wie vor strategisch beratend zur Seite.<br />
Die Geschäftsführung haben seit 1. Juli 2022<br />
die langjährige publizistische Mitarbeiterin<br />
Christine König und der Medien-Profi Alexandro<br />
Isler inne. Ein Grossteil der administrativen<br />
Arbeiten wird heute von der Appenzeller<br />
Druckerei ausgeführt – diesen Bereich verantwortet<br />
Alexandro Isler. Im Verlagshaus kann<br />
sich Christine König dadurch vollständig auf<br />
ihre publizistischen Aufgaben konzentrieren.<br />
Auch wenn die Übergabe in einer kürzeren<br />
Zeit umgesetzt werden musste als ursprünglich<br />
geplant, verlief sie ruhig und geordnet.<br />
Anfangs war die neue Aufteilung der<br />
Aufgaben für alle Involvierten eine Herausforderung<br />
und sorgte für eine gewisse<br />
Unsicherheit im Verlagsteam. Wie oft bei<br />
derart richtungsweisenden Veränderungen in<br />
einer Firma, kam es auch in Schwellbrunn zu<br />
mehreren Abgängen von Mitarbeiter*innen.<br />
Deshalb galt es, sofort den entstandenen<br />
Wissensverlust zu kompensieren und gleichzeitig<br />
möglichst viel Know-how vom Verlegerpaar<br />
Steiner zu transferieren. Der Veränderungsprozess<br />
im Verlagshaus ist noch nicht<br />
vollständig abgeschlossen. Durch optimale<br />
Besetzungen der Stellen kann der Verlag heute<br />
gestärkt in die Zukunft blicken. Im Team<br />
ist wieder Ruhe eingekehrt – auch dank der<br />
vielen langjährigen Fachleute, welche voll und<br />
ganz hinter der neuen Organisation stehen.<br />
Von Kund*innen, welche mit dem administrativen<br />
Bereich des Verlags Kontakt hatten,<br />
wurden die neuen Besitzverhältnisse kaum<br />
wahrgenommen. Ein wichtiges Anliegen war<br />
Ein starkes Team: Christine König und<br />
Alexandro Isler, Co-Geschäftsleitung des<br />
Appenzeller Verlag Fortsetzung auf Seite 2
Fortsetzung von Seite 1<br />
Alexandro Isler, die ausserordentlich hohe<br />
Dienstleistungsqualität aufrechterhalten zu<br />
können, und zugleich den Aufwand für alle<br />
Beteiligten auf einem moderaten Niveau halten<br />
zu können. Die Reaktionen der Abo- und<br />
Inseratekunden bestätigen dem ganzen Team<br />
regelmässig, dass dies gut gelungen ist.<br />
Im publizistischen Bereich darf der Appenzeller<br />
Verlag auf viele langjährige Partnerschaften<br />
mit Autor*innen, Auftraggeber*innen und<br />
Unterstützer*innen zurückgreifen. Die sanfte<br />
Übergabe wurde allen aktiv und umfassend<br />
kommuniziert. Diese Tatsache und der Glücksfall,<br />
nach wie vor auf die Unterstützung von<br />
Marcel und Yvonne Steiner zählen zu dürfen,<br />
sind für Christine König wichtige Erfolgsfaktoren.<br />
Bei den Leser*innen der Bücher wurde<br />
die neue Konstellation kaum wahrgenommen.<br />
Wie Christine König es auf den Punkt bringt,<br />
kaufen diese ein Buch nicht wegen ihr, Alexandro<br />
Isler oder dem Verlag, sondern wegen dem<br />
Inhalt des jeweiligen Werks.<br />
Für die beiden Co-Geschäftsleitungsmitglieder<br />
ist ihr Engagement für den Appenzeller<br />
Verlag viel mehr als bloss ein Job. Christine<br />
König ist nicht nur stolz, die Herausgeberin<br />
des ältesten Druckprodukts im Appenzellerland<br />
– dem Appenzeller Kalender – zu sein,<br />
sondern auch darauf, dass seit über 25 Jahren<br />
Monat für Monat ein Appenzeller Magazin respektive<br />
seit über 10 Jahren alle zwei Monate<br />
ein Toggenburger Magazin erscheint. Es<br />
ist für sie faszinierend zu sehen, wie themenreich<br />
die kleinräumige Region des Appenzellerlands<br />
und des Toggenburgs effektiv<br />
ist. Auch für Alexandro Isler sind die beiden<br />
Magazine Highlights. Sie beeindrucken beide<br />
mit aussergewöhnlich hoher Bildqualität und<br />
heben sich dabei deutlich von der Masse ab.<br />
Auch die verschiedenen Bildkalender sind für<br />
ihn einmalig hochstehende Produkte.<br />
Die Erhaltung des Kulturguts Appenzeller<br />
Verlag ist eine wichtige Aufgabe aller Beteiligten.<br />
Die erfolgreiche Erhaltung von Traditionen<br />
ist jedoch nur durch deren Weiterentwicklung<br />
möglich. Wenn Christine König<br />
über die publizistische Zukunft nachdenkt,<br />
kommen ihre Begriffe wie beispielsweise<br />
«Kinderwanderbuch» oder «Podcast» in den<br />
Sinn. Schön wäre es ausserdem, wenn der<br />
Appenzeller Verlag, respektive das Verlagshaus<br />
Schwellbrunn in Zukunft noch stärker<br />
ein Kompetenzzentrum für das Brauchtum<br />
sein könnte.<br />
Die beiden Mitglieder der Co-Geschäftsleitung<br />
sind sich einig. Die Synergien zwischen<br />
dem Appenzeller Verlag, der Steinegg<br />
Stiftung und der Appenzell Druckerei werden<br />
heute gut genutzt und müssen mit Kreativität,<br />
Einsatz und Motivation als sinnvolle<br />
Erfolgsgeschichte weiterentwickelt werden.<br />
www.appenzellerverlag.ch<br />
TRADITION<br />
ZUM LEHRABSCHLUSS<br />
Wie es sich gehört, wurden auch diesen Sommer unsere Lernenden, nach erfolgreichem<br />
Abschluss des Qualifikationsverfahrens (QV), getauft. Das Gautschen ist ein Buchdruckerbrauch,<br />
welcher auf das 16. Jahrhundert zurückgeht. Dabei werden Polygrafen, Drucker und<br />
Buchbinder durch einen traditionellen Gautschprozess zum Schwarzkünstler gekürt. Dafür<br />
werden sie – selbstverständlich ohne Vorwarnung – gepackt, auf einen nassen Schwamm<br />
gesetzt und in einen Brunnen eingetaucht. Mit der Taufe werden die Lernenden in die Zunft<br />
der wohledlen Buchdruckkunst aufgenommen.<br />
Wir gratulieren Davide, Marc und Bettina zu ihren erfolgreichen Lehrabschlüssen!<br />
SAUBERE<br />
ADRESSEN<br />
SPAREN<br />
POSTPORTO<br />
Welche Adressdatenbank ist schon<br />
perfekt? Entweder fehlt die Zeit im<br />
Alltag alle Änderungen sauber einzupflegen<br />
oder durch die stark auf E-Mail<br />
Zit fö en<br />
Früehligsbotz!<br />
Appenzeller Druckerei<br />
www.appenzellerdruckerei.ch<br />
Adressen direkt<br />
und tagesaktuell<br />
abgleichen!<br />
fokussierte Kommunikation verpassen<br />
Sie regelmässig Adressänderungen Ihrer<br />
Kunden. Falsche Adressen verursachen<br />
bei Ihnen unnötige Kosten und einen<br />
grossen Aufwand. Wir haben jetzt die<br />
perfekte Lösung für Sie: Gerne gleichen<br />
wir für Sie Ihre Mailing-Adressen direkt<br />
und tagesaktuell mit den offiziellen Daten<br />
der Post ab. Und das Beste daran? Bevor<br />
Sie irgendetwas bezahlen, teilen wir<br />
Ihnen unverbindlich mit, wie viele Ihrer<br />
Adressen geändert werden müssen und<br />
wie hoch die exakten Kosten dafür sein<br />
werden. Wenn Sie sich für den Abgleich<br />
entscheiden, erhalten Sie alle Korrekturen<br />
und können selbst entscheiden,<br />
welche Sie übernehmen möchten und<br />
welche nicht. Ihr Kundenberater oder<br />
der Teamleiter Verkaufsinnendienst<br />
(Haris Jasarevic, haris.jasarevic@adag.ch,<br />
T 071 354 64 76) beraten Sie gerne.<br />
Eine Marke der Appenzeller Druckerei<br />
Wir realisieren<br />
Ihren Webauftritt.<br />
→ Mehr auf Anderthalb.ch<br />
NEUS US ÖSEM HUUS<br />
EIN UNVERGESS LICHER<br />
TEAM-TAG IM TOGGENBURG<br />
Für den Zusammenhalt im Team ist es<br />
wichtig, auch ausserhalb der Büros und<br />
Produktions räume gelegentlich miteinander<br />
Zeit verbringen zu können. Jedes Jahr lädt die<br />
Geschäftsleitung deshalb alle Mitarbeiter*innen<br />
zum Firmenausflug ein. Im Juni <strong>2023</strong> galt<br />
es, das Toggenburg zu erkunden. Nach einer<br />
Wanderung von Wildhaus auf den Gamplüt<br />
genossen die Ausflügler*innen nicht nur das<br />
Zmittag vom Grill sondern auch die rasanten<br />
Abfahrten mit den Monsterbikes. Am<br />
Nachmittag hatten alle die Qual der Wahl:<br />
Eindrücke gewinnen in der Erlebniswelt Toggenburg,<br />
staunen in Fredy’s mechanischem<br />
Museum oder sich überraschen lassen an der<br />
Bierdegustation in einer historischen Gasse<br />
von Lichtensteig. Beim gemeinsamen Nachtessen<br />
in der Chäswelt Toggenburg wurden die<br />
verschiedenen Erlebnisse des Nachmittags<br />
angeregt ausgetauscht. Bereits heute freut<br />
sich das ganze Team auf den Firmenausflug<br />
im nächsten Jahr.
ÖSERI KOLLEGINNE UND KOLLEGE<br />
GLEIS 3: EINE SCHATZSUCHE<br />
IN INDUSTRIEGESCHICHTEN<br />
Der sonst eher unscheinbare Güterschuppen<br />
beim Thurgauer Bahnhof Kradolf erwacht<br />
Samstag für Samstag zum Leben. Von alten<br />
Ski über Leuchtbuchstaben bis hin zu einzigartigen<br />
Schildern hat schon die Rampe<br />
optisch einiges Ausgefallenes zu bieten. Im<br />
Industrieflohmarkt drinnen fühlt es sich an,<br />
als wolle jedes einzelne Objekt den Besucher*innen<br />
eine Geschichte erzählen. Woher<br />
mögen die Totenköpfe stammen, welche<br />
frech auf dem Pauschenpferd von Adler & Eisenhut<br />
platziert sind? Welche Zweiradtouren<br />
hat wohl der Zündapp-Benzintank hinter sich?<br />
Gerne fachsimpeln die beiden Swiss Pickers<br />
René Hofmann und Reto Turnherr mit den<br />
interessierten Gästen und wissen zu jeder<br />
Rarität eine spannende Anekdote zu<br />
erzählen. Preisschilder sucht man im Gleis 3<br />
vergeblich. Umso mehr erstaunt es, dass es<br />
keinen Unterschied macht, mit welchem der<br />
beiden Kenner der Preis gemacht wird; das<br />
Resultat ist dasselbe. René und Reto kennen<br />
sich schon lange und sind bereits über zehn<br />
Jahre miteinander im Flohmarktgeschäft. Die<br />
grosse Erfahrung hat ihren Blick für den Wert<br />
der Raritäten geschult.<br />
Zu Beginn ihres gemeinsamen Hobbies<br />
bereisten sie noch alle Flohmärkte in der<br />
Region – jeder mit seiner eigenen Auslage.<br />
Den ersten Schritt zum heutigen, stationären<br />
Gleis 3 machten die beiden, indem sie<br />
regelmässig ihr damaliges Lager in der altern<br />
Konservenfabrik im sankt-gallischen Winkeln<br />
für interessierte Kund*innen öffneten. Die<br />
Geschäfte liefen immer besser und durch das<br />
breite Netzwerk kamen René und Reto an<br />
immer neue Quellen für spannende, einzigartige<br />
Industrieobjekte. Über Aadorf zügelten<br />
sie ihren Industrieflohmarkt nach Bürglen.<br />
Dort entstand im Güterschuppen neben dem<br />
Bahnhof der Name Gleis 3. Dieser passt auch<br />
zum heutigen bisher grössten Standort im<br />
Bahnhof Kradolf bestens.<br />
Durch die vielen Kontakte bekommen die<br />
beiden Swiss Pickers immer wieder die<br />
Gelegenheit bei Firmenräumungen zuerst vor<br />
Ort sein zu dürfen. Sie nehmen sich Zeit und<br />
tauchen in die geschichtsträchtigen Räume,<br />
Objekte und Unterlagen ein. Immer tiefer in<br />
die Geschichte vorzudringen und die ständige<br />
Hoffnung etwas sehr Wertvolles zu finden,<br />
lässt auch den beiden leidenschaftlichen Profis<br />
immer wieder das Adrenalin in die Adern<br />
schiessen. Doch auch wenn oft nur den beiden<br />
klar ist, dass sie einen Schatz gefunden<br />
haben, gratis mitgenommen haben René und<br />
Reto noch nie ein Objekt – alles was einen<br />
Wert hat, soll auch etwas kosten!<br />
Ein inspirierender Besuch bei den Swiss<br />
Pickers lohnt sich immer<br />
Staunen, schwelgen und träumen kann man<br />
jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bahnhof Kradolf. Mehr Impressionen gibt es<br />
online: instagram.com/swiss_pickers<br />
NEU: BEEIN DRUCKENDE<br />
FINISHING-EFFEKTE<br />
In der Welt des Offsetdrucks ist die Veredelung von hochwertigen Drucksachen schon lange ein fixer Bestandteil. Die optische Aufwertung<br />
von im Digitaldruck produzierten Produkten ist eher selten. Vor kurzem sind im Grossformatdruck neue Zeiten angebrochen: Mit FLXfinish+<br />
können Sie hochwertige Anwendungen mit einer samtig-matten oder einer glänzenden Oberfläche und nun auch gemischte matt-glänzende<br />
Anwendungen ohne zusätzliche Kosten drucken. Differenzieren Sie sich von Standart-Rollups und fallen Sie an der nächsten Messe besonders<br />
auf. Die beeindruckenden Möglichkeiten des FLXfinish+ machen Ihre Sticker oder Etiketten zu echten Hinguckern.<br />
Gerne beraten wir Sie zu allen Möglichkeiten, Ihrem Produkt das gewisse Etwas zu verleihen!<br />
Druckmuster-Beilage<br />
Druck: farbig mit UV-Geltinte auf Colorado 1650 mit FLXfinish+<br />
Papier: Rollup-Folie<br />
Beratung und Bestellung: print@printlounge.ch oder 071 222 07 38<br />
www.printlounge.ch
EDITORIAL<br />
Anpassungsfähig müssen wir nicht nur<br />
im Tagesgeschäft sein, sondern auch im<br />
Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit.<br />
Beispielsweise verabschieden wir<br />
uns bald vom Begriff «klimaneutral». Die<br />
etablierte Bezeichnung gaukelte bisher<br />
Konsument*innen vor, ein «klimaneutral»<br />
produziertes Produkt habe keine negativen<br />
Auswirkungen auf das Klima. Es<br />
ist absolut richtig, verbrauchte Ressourcen<br />
zu berechnen und diese mittels<br />
Klimaschutzprojekten zu kompensieren.<br />
Genauso wichtig ist es aber, die eigene<br />
Firma ökologisch besser und damit nachhaltiger<br />
zu machen. Dabei sind einzelne,<br />
wohlklingende Massnahmen immer ideal<br />
fürs Marketing und schnell realisiert.<br />
Seriös ist es aber, wenn wir uns systematisch<br />
fragen, wo wir unsere ökologischen<br />
Schwachstellen haben. Unsere eigenen<br />
daraus gewonnen Erkenntnisse sind<br />
spannend – beispielsweise folgende:<br />
Sicher wäre es schön, wenn wir nur<br />
noch mit Elektro- oder Erdgas-Autos<br />
unterwegs wären, für Geschäftsreisen<br />
den Zug zu nehmen ist schlussendlich<br />
aber viel nachhaltiger. Und, was nützt<br />
mir die Optimierung von Druckfarben,<br />
Reinigungs- oder Lösungsmitteln, wenn<br />
ich kein zertifiziertes Qualitäts- und<br />
Umweltmanagement habe? Erzähle ich<br />
dann nur von einem vermeintlichen ökologischen<br />
Erfolg oder kann ich den auch<br />
wirklich in einer Gesamtschau belegen?<br />
Nur mit der systematischen Erfassung<br />
der verbrauchten Ressourcen habe ich<br />
schlussendlich eine Grundlage mich dort<br />
zu verbessern, wo es auch wirklich etwas<br />
bringt. Mit Marketing-Phrasen Greenwashing<br />
zu betreiben ist nicht mehr<br />
zeitgemäss. Mit System Ressourcen<br />
zu sparen und sich ständig messbar zu<br />
verbessern ist definitiv der richtige und<br />
glaubwürdige Weg.<br />
Christof Chapuis, Geschäftsführer<br />
NEUS US ÖSEM HUUS<br />
IM GESCHWINDIG-<br />
KEITSRAUSCH:<br />
LEHRLINGSAUSFLUG<br />
Die Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften<br />
nimmt bei der Appenzeller Druckerei einen<br />
hohen Stellenwert ein. In den drei, respektive<br />
vier Jahren Weg zur Fachfrau oder zum Fachmann<br />
geht es nicht nur um Wissen, Fertigkeiten<br />
und Effizienz sondern auch darum, sich<br />
in einem Team aufgehoben und geschätzt<br />
zu fühlen. Jedes Jahr stellen wir unseren<br />
Lernenden deshalb eine Fachbereichsübergreifende<br />
Aufgabe. Im Jahr 2022 war dies die<br />
kundenfreundliche Umgestaltung unserer<br />
Geschäftsräumlichkeiten in Herisau. Neben<br />
verschiedenen optischen Massnahmen entwickelten<br />
die Jugendlichen, respektive junge<br />
Erwachsenen, ein Signalisationskonzept und<br />
setzten dieses auch gleich um. Als Belohnung<br />
Ein Service der Appenzeller Druckerei<br />
für einen erfolgreichen Projektabschluss<br />
erhalten die Lernenden zwei zusätzliche,<br />
freie Tage. Den einen davon dürfen sie frei<br />
einsetzen, den anderen müssen sie anlässlich<br />
einer gemeinsamen Aktivität einziehen, für<br />
welche sie vom Arbeitgeber ein grosszügiges<br />
Budget erhalten. Ende Juni <strong>2023</strong> galt es nach<br />
einem feinen Mittagessen im US-MEX in Winterthur<br />
zu messen, wer am schnellsten mit<br />
den Karts ins Ziel kommt. Den Abend liessen<br />
unsere Lernenden gemeinsam, mit viel Spass,<br />
ausklingen.<br />
Mehr zu den Ausbildungsangeboten der<br />
Appenzeller Druckerei:<br />
adag.ch/stellenangebote-ausbildung.html<br />
einfach, schnell und doch persönlich<br />
Das Portal für Trauerdrucksachen in der Ostschweiz<br />
wölzgott innovativ.<br />
Appenzeller Druckerei<br />
Kasernenstrasse 64<br />
9100 Herisau<br />
T +41 71 354 64 64<br />
info@adag.ch<br />
www.appenzellerdruckerei.ch<br />
AKKREDITIERTE<br />
ZERTIFIZIERUNGSSTELLE<br />
ISO<br />
9001<br />
AT T E S TA<br />
ZERTIFIZIERUNGSSTELLE<br />
ISO<br />
AKKREDITIERTE<br />
14001<br />
AT T E S TA<br />
Zom Wohl.<br />
Vo allne.<br />
zomiwohl.ch