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Seminarprogramm – Übersicht - Berliner Krankenhausgesellschaft eV

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BKG<br />

Mitteilungen<br />

Lfd. Nummer<br />

<strong>Berliner</strong><br />

<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.<br />

Hallerstraße 6 . 10587 Berlin . Tel. (030) 393 00 09/00 . Fax (030) 393 85 07 . www.bkgev.de . mail@bkgev.de<br />

Aktenzeichen Bearbeiter(in) Datum<br />

106/2004 30/00-Sp Herr Reschke 22. Dezember 2004<br />

Veranstaltungshinweis<br />

hier: Seminare und Veranstaltung der Deutschen Krankenhausinstitut<br />

GmbH<br />

Zu Ihrer Kenntnisnahme haben wir das Programm der Deutschen Krankenhausinstitut<br />

GmbH für die Monate Januar bis Juli 2005 beigefügt (Anlage).<br />

Für weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an die<br />

Deutsche Krankenhausinstitut GmbH<br />

Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-47051-16/-18 (Seminarsekretariat)<br />

Fax: 0211/47051-19<br />

E-Mail: seminar@dki.de<br />

Internet: www.dki.de<br />

Wir bitten um Kenntnisnahme.<br />

Anlage


Wer aufhört, sich weiter zu verbessern<br />

und zu erneuern,<br />

der wird vom Wettbewerb überholt.<br />

Düsseldorf, im November 2004<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Fortbildung steht besonders dann in der Pflicht, wenn sich Reformprozesse und<br />

tiefgreifende Veränderungen vollziehen! Am 1.1.2005 startet mit der Konvergenzphase<br />

die entscheidende Etappe der DRG-Einführung in den Krankenhäusern.<br />

Gleichzeitig gilt es, sich im hart umkämpften Markt der ambulanten Versorgung<br />

erfolgreich zu positionieren. Bereits im Jahr 2005 ist davon auszugehen,<br />

dass es Gewinner und Verlierer geben wird.<br />

Unser Anliegen ist seit über 50 Jahren, die Krankenhäuser und die ihnen nahestehenden<br />

Institutionen - auch in schwierigen Zeiten - durch die notwendigen<br />

Veränderungsprozesse innovativ zu begleiten. Wie in jedem Jahr haben wir<br />

versucht, einen Blick in die Zukunft zu werfen.<br />

Das vor Ihnen liegende <strong>Seminarprogramm</strong> für den Zeitraum Januar bis Juli 2005<br />

umfasst eine Vielzahl aktueller Seminare zu zukunftsweisenden Themen im<br />

Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Da ein erfolgreiches Tagesgeschäft die<br />

Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie ist, finden Sie darüber hinaus auch<br />

diesmal wieder eine große Auswahl von Veranstaltungen, die Ihr fachliches<br />

Know-how auf den neuesten Stand bringen.<br />

Unsere bisherigen attraktiven Seminargebühren können wir Ihnen auch im ersten<br />

Halbjahr 2005 unverändert anbieten. Zusätzlich gewähren wir für alle bis<br />

zum 31. Dezember 2004 eingehenden Anmeldungen zu den in diesem Programmheft<br />

aufgeführten Seminaren einen Frühbucherrabatt.<br />

Ihre besondere Aufmerksamkeit möchten wir auch auf unseren neuen DKI-<br />

Management-Report richten. Hiermit steht Ihnen jetzt erstmals ein individuelles<br />

Reporting-System mit fundierten Kennziffern aus Jahresabschlüssen in Kombination<br />

mit Kosten- und Leistungsdaten von vergleichbaren Krankenhäusern<br />

zur Verfügung. Viele Krankenhäuser haben sich bereits zu diesem innovativen<br />

Projekt angemeldet. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 96 dieses Programmheftes.<br />

Wir hoffen, dass Sie beim Blättern durch unser <strong>Seminarprogramm</strong> auf Themen<br />

stoßen, die Sie neugierig machen, und freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />

Geschäftsführer<br />

Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />

Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich<br />

Geschäftsführerin<br />

Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />

3


Inhalt<br />

<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong> 5 - 10<br />

Das Deutsche Krankenhausinstitut stellt sich vor 11 - 13<br />

DKI-Newsletter mit Spezialrabatt<br />

<strong>Seminarprogramm</strong> nach Zielgruppen / Themenbereichen:<br />

14<br />

4<br />

Geschäftsführung 15 - 30<br />

Buchhaltung 32 - 36<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />

Medizin-Controlling 38 - 60<br />

Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung 65 - 79<br />

Personalmanagement 80 - 88<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement 89 - 92<br />

Bitte achten Sie auf unsere Querverweise am Ende<br />

vieler Rubriken!<br />

Vor-Ort-Seminare 93 - 94<br />

Beratungsangebot 95<br />

DKI-Management-Report 96<br />

Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V. 97 - 98<br />

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 99<br />

Veranstaltungsorte 100 - 101<br />

Anmeldekarte 102


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Geschäftsführung<br />

Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)<br />

<strong>–</strong> Der neue Weg in die ambulante Versorgung<br />

Düsseldorf, 25. Januar 2005 15<br />

Erwerb von Arztpraxen für Medizinische Versorgungszentren<br />

Düsseldorf, 26. Januar 2005 16<br />

Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des Krankenhauses?<br />

Düsseldorf, 26. Januar 2005 17<br />

Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte:<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation<br />

Düsseldorf, 1. Februar 2005 18<br />

Medizinische Neupositionierung kleiner und mittlerer<br />

Krankenhäuser<br />

Düsseldorf, 10. bis 11. Februar 2005 19<br />

Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />

und Privatpatientenkliniken<br />

Berlin, 21. bis 22. Februar 2005 20<br />

Krisenprävention und Krisenmanagement im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 1. März 2005 22<br />

Zwischen Korruption und Kooperation: Handlungssicherheit<br />

für die Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Industrie<br />

Düsseldorf, 19. April 2005 23<br />

Bauprojekte erfolgreich planen und umsetzen<br />

Düsseldorf, 19. Mai 2005 24<br />

Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />

flexibel und erfolgsorientiert<br />

Düsseldorf, 23. Mai 2005 25<br />

Haftung von Geschäftsführern, Vorständen und<br />

Aufsichtsräten<br />

Düsseldorf, 31. Mai 2005 26<br />

Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Düsseldorf, 1. Juni 2005 27<br />

Intensivseminar: Kooperation und Fusion<br />

von Krankenhäusern<br />

Düsseldorf, 7. bis 8. Juni 2005 28<br />

5


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Geschäftsführung (Fortsetzung)<br />

Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />

Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen<br />

Düsseldorf, 29. Juni 2005 29<br />

Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 30<br />

Buchhaltung<br />

Up to date bei Buchführung und Jahresabschluss<br />

nach der KHBV<br />

Düsseldorf, 13. Januar 2005 32<br />

Konzernrechnungslegung im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 9. März 2005<br />

Erfurt, 5. Juli 2005 33<br />

Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss<br />

im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 14. April 2005 34<br />

Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen<br />

und Fördermitteln<br />

Düsseldorf, 15. April 2005<br />

Ulm, 18. Juli 2005 35<br />

Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 1. Juli 2005<br />

Erfurt, 4. Juli 2005 36<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005<br />

Düsseldorf, 10. Januar 2005<br />

Düsseldorf, 28. Januar 2005<br />

Berlin, 25. Februar 2005 38<br />

Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />

im gemeinnützigen Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 14. Januar 2005 39<br />

Einstieg in die Konvergenzphase 2005<br />

Düsseldorf, 25. Januar 2005<br />

Berlin, 23. Februar 2005 40<br />

Grundlagen des DRG-Systems:<br />

Know-how für Nicht-Mediziner<br />

Düsseldorf, 26. Januar 2005 41<br />

6


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

(Fortsetzung)<br />

Basiswissen: Erstellung der AEB<br />

Düsseldorf, 27. Januar 2005 42<br />

Controlling und Kennzahlen im DRG-System<br />

Düsseldorf, 15. Februar 2005 43<br />

Optimale Finanz- und Liquiditätsplanung im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 17. Februar 2005 44<br />

Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung<br />

Düsseldorf, 2. März 2005 45<br />

Pflegesatzverhandlung, Buchführung und Jahresabschluss<br />

in der stationären Pflegeeinrichtung<br />

Düsseldorf, 3. März 2005 46<br />

Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 9. März 2005 47<br />

Digitale Betriebsprüfung im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 10. März 2005 48<br />

Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?<br />

Düsseldorf, 11. bis 12. April 2005 49<br />

Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung im<br />

Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling<br />

Düsseldorf, 13. April 2005 50<br />

Kompaktwissen: Operatives und strategisches<br />

Medizin-Controlling<br />

Düsseldorf, 31. Mai bis 1. Juni 2005 51<br />

Fallstudie: Aufbau einer DRG-Kalkulation<br />

Düsseldorf, 2. bis 3. Juni 2005 52<br />

Controlling von Behandlungspfaden und Leitlinien<br />

Düsseldorf, 7. Juni 2005 53<br />

Prozesskostenrechnung und integrierte Kalkulation<br />

im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 8. Juni 2005 54<br />

Steuerrecht aktuell im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 27. Juni 2005<br />

Erfurt, 6. Juli 2005 55<br />

Umsatzsteuerrecht up to date im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 28. Juni 2005<br />

Erfurt, 7. Juli 2005 56<br />

7


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

(Fortsetzung)<br />

Deckungsbeitragsrechnung und fallbezogene<br />

Kostenträgerrechnung unter DRGs<br />

Düsseldorf, 28. Juni 2005 57<br />

Interne Budgetierung im DRG-System<br />

Düsseldorf, 29. Juni 2005 58<br />

Von der Internen Revision zur System- und Prozessanalyse<br />

Düsseldorf, 30. Juni 2005 59<br />

Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 60<br />

Führung / Selbstorganisation<br />

Erfolgreich führen:<br />

leiten, motivieren, Konflikte lösen<br />

Berlin, 27. bis 28. April 2005 62<br />

Selbstorganisation und Zeitmanagement<br />

Berlin, 29. April 2005 63<br />

Mitarbeiter führen in schwierigen und<br />

veränderungsintensiven Zeiten<br />

Düsseldorf, 23. bis 24. Juni 2005 64<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Spezialwissen: Abrechnung im DRG-System<br />

Düsseldorf, 11. Januar 2005 65<br />

Datenübermittlung im § 301-Verfahren<br />

Düsseldorf, 12. Januar 2005<br />

Frankfurt a.M., 1. Juni 2005<br />

Ulm, 20. Juli 2005 66<br />

Abrechnung ambulanter Leistungen nach dem neuen<br />

EBM 2000plus<br />

Düsseldorf, 24. Januar 2005<br />

Berlin, 24. Februar 2005<br />

Erfurt, 8. Juli 2005 67<br />

Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />

nach dem neuen EBM 2000plus<br />

Düsseldorf, 25. Januar 2005<br />

Ulm, 19. Juli 2005 68<br />

8


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung (Fortsetzung)<br />

Neue Kriterien bei Fallprüfungen durch den MDK:<br />

Spezialseminar für Nicht-Mediziner<br />

Düsseldorf, 16. Februar 2005<br />

Berlin, 25. April 2005 69<br />

Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />

-verweigerungen der Krankenkassen<br />

Düsseldorf, 17. Februar 2005<br />

Berlin, 26. April 2005 70<br />

Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />

Düsseldorf, 28. Februar 2005 71<br />

Up to date: Abrechnung ärztlicher Leistungen im<br />

Krankenhaus nach der GOÄ<br />

Düsseldorf, 5. April 2005 72<br />

Basiswissen: Abrechnung im DRG-System<br />

Düsseldorf, 5. April 2005 73<br />

Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

<strong>–</strong> Innere Medizin und nicht-operative Fächer<br />

Düsseldorf, 6. April 2005<br />

<strong>–</strong> Chirurgie, Orthopädie und operative Fächer<br />

Düsseldorf, 7. April 2005<br />

<strong>–</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe (nicht-operativ und operativ)<br />

Düsseldorf, 8. April 2005 74<br />

Crash-Kurs: Ambulante Leistungserbringung und<br />

-abrechnung im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 18. April 2005 76<br />

Die Patientenaufnahme <strong>–</strong><br />

Allgemeine Rechtsbeziehungen im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 24. Mai 2005 77<br />

Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner<br />

Düsseldorf, 9. bis 10. Juni 2005 78<br />

Ambulante Abrechnung im Krankenhaus nach der BG-GOÄ<br />

Düsseldorf, 29. Juni 2005 79<br />

9


<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />

Personalmanagement<br />

Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />

im Ärztlichen Dienst<br />

Düsseldorf, 12. bis 13. April 2005 80<br />

Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />

Strategien zu Verhandlung, Projektmanagement und<br />

praktischer Umsetzung<br />

Düsseldorf, 19. Mai 2005 82<br />

Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung unter<br />

DRG-Bedingungen<br />

Frankfurt a.M., 2. bis 3. Juni 2005 83<br />

Personalabbau im Krankenhaus<br />

Düsseldorf, 9. Juni 2005 84<br />

Up to date beim Arbeitsrecht im Krankenhaus <strong>–</strong><br />

Jahresmeeting der Personalleiter<br />

Düsseldorf, 10. Juni 2005 85<br />

Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />

im Krankenhaus<br />

Ulm, 21. Juli 2005 86<br />

Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />

Privatisierung, Kooperation oder Fusion<br />

Ulm, 22. Juli 2005 87<br />

Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 88<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />

Qualitätsbericht 2004: Anforderungen, Erstellung, Nutzen<br />

Düsseldorf, 10. Februar 2005 89<br />

Entwicklung und Anwendung von Patientenpfaden<br />

Düsseldorf, 6. Juni 2005 90<br />

Lizenziertes KTQ ® -Training für Krankenhausmitarbeiter<br />

Düsseldorf, 21. bis 22. Juni 2005 91<br />

Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 92<br />

10


Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />

stellt sich vor<br />

Seit über fünfzig Jahren ist das Deutsche<br />

Krankenhausinstitut führend in<br />

den Bereichen Forschung, Beratung<br />

und Fortbildung im Krankenhaus- und<br />

Gesundheitswesen tätig. Durch eine<br />

Vielzahl von Forschungsvorhaben, Studien<br />

und Untersuchungen hat es seit<br />

1953 das Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />

in Deutschland mitgestaltet.<br />

Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />

wird von maßgeblichen Verbänden<br />

und Institutionen der Krankenhauswirtschaft<br />

getragen. Mitglieder sind:<br />

die Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

e.V. (DKG)<br />

der Verband der leitenden Krankenhausärzte<br />

Deutschlands e.V. (VLK)<br />

der Verband der Krankenhausdirektoren<br />

Deutschlands e.V. (VKD)<br />

die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft<br />

mbH (DKVG)<br />

Im Kuratorium des Deutsches Krankenhausinstitut<br />

e.V. sind außerdem vertreten:<br />

die leitenden Krankenpflegeberufe<br />

die Medizinische Fakultät der<br />

Universität Düsseldorf<br />

Präsident des Kuratoriums:<br />

Dieter Blaßkiewitz<br />

Geschäftsführer,<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig<br />

Geschäftsführender Vorstand des<br />

Deutsches Krankenhausinstitut e.V.:<br />

Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />

Geschäftsführer der Deutsches<br />

Krankenhausinstitut GmbH:<br />

Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />

Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich<br />

Wir sind auf folgenden Gebieten des<br />

Krankenhaus- und Gesundheitswesens<br />

erfolgreich tätig:<br />

Forschung<br />

Beratung<br />

Seminare / Konferenzen<br />

Forschung<br />

Den Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten<br />

des Deutschen Krankenhausinstituts<br />

bildet die Auftragsforschung für Ministerien,<br />

Verbände, Krankenhäuser und<br />

sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens.<br />

Daneben führen wir in begrenztem<br />

Umfang auch Eigenforschung zu<br />

aktuellen krankenhaus- und gesundheitspolitischen<br />

Fragestellungen durch.<br />

Die Themen unserer Forschungsarbeiten<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.dki.de, wo die Ergebnisse einiger<br />

Projekte auch als kostenloser Download<br />

für Sie zur Verfügung stehen.<br />

Beratung<br />

Das Deutsche Krankenhausinstitut bietet<br />

Krankenhäusern und ihren Trägern<br />

sowie anderen Auftraggebern ein breites<br />

Spektrum von Beratungsleistungen.<br />

Nähere Informationen finden Sie auf<br />

Seite 95 unseres Programmheftes.<br />

DKI-Management-Report<br />

Der erste bilanzorientierte Kennziffern-Vergleich<br />

für Krankenhäuser<br />

Damit steht Ihnen jetzt erstmals ein<br />

individuelles Reporting-System zur<br />

Verfügung, das Ihnen mit Hilfe exklusiver<br />

Branchen-Vergleichsdaten eine<br />

genaue Standortbestimmung Ihres<br />

Krankenhauses ermöglicht.<br />

Detaillierte Informationen finden Sie<br />

auf der Seite 96.<br />

11


Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />

stellt sich vor<br />

Seminare / Konferenzen<br />

Aktualität und Praxisnähe<br />

Wir bieten Ihnen ein umfassendes und<br />

anspruchsvolles Fortbildungsprogramm<br />

zu aktuellen krankenhausspezifischen<br />

Themen. Dass Sie die vermittelten<br />

Inhalte praktisch umsetzen können,<br />

steht dabei im Mittelpunkt.<br />

Damit Sie stets von neuestem Fach- und<br />

Berufswissen profitieren, werden die Inhalte<br />

unserer Veranstaltungen laufend<br />

überprüft und weiterentwickelt.<br />

Professionelle Referenten<br />

aus der Praxis<br />

Unsere Referenten sind hochqualifizierte<br />

Profis und erfahrene Praktiker.<br />

Sie wissen, welche Fragen Ihnen unter<br />

den Nägeln brennen und wie sie<br />

ihr Know-how informativ und praxisnah<br />

weitergeben.<br />

Charakteristisch für unsere Seminare<br />

ist neben der praxisnahen Wissensvermittlung<br />

durch unsere Referenten auch<br />

der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />

untereinander. Hier können Sie<br />

wichtige Kontakte knüpfen und profitieren<br />

von den Erfahrungen anderer<br />

Kliniken.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

bei unseren Seminaren<br />

Effektives Lernen ist nur in überschaubaren<br />

Gruppen möglich. Deshalb ist<br />

die Teilnehmerzahl unserer Seminare<br />

begrenzt. Finden Sie unter der jeweiligen<br />

Beschreibung des Seminars keine<br />

Information zur Höchstteilnehmerzahl,<br />

liegt die maximale Gruppengröße<br />

zwischen 25 und 30 Teilnehmern.<br />

12<br />

Seminarunterlagen<br />

Zu jeder Veranstaltung erhalten Sie<br />

von uns Unterlagen, um Erlerntes wieder<br />

aufzufrischen und Details nachzuschlagen.<br />

Bei fast allen Seminaren werden<br />

die Unterlagen zusätzlich auch als<br />

PDF-Datei zur Verfügung gestellt.<br />

Veranstaltungsorte<br />

Im ersten Halbjahr 2005 können Sie<br />

unsere Seminare in folgenden Städten<br />

besuchen:<br />

Düsseldorf Frankfurt a.M.<br />

Berlin Erfurt Ulm<br />

Zimmerreservierung<br />

In jedem unserer Veranstaltungshotels<br />

haben wir ein begrenztes Zimmerkontingent<br />

zum Vorzugspreis für Sie reserviert.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auf den Seiten 100 bis 101.<br />

Vor-Ort-Seminare<br />

Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus!<br />

Wenn Sie eine größere Anzahl von<br />

Mitarbeitern zu einem speziellen Thema<br />

schulen möchten, bieten wir Ihnen<br />

attraktive Vor-Ort-Seminare an.<br />

Detaillierte Informationen finden Sie<br />

auf den Seiten 93 bis 94.<br />

Informationen und individuelle<br />

Beratung<br />

Im Laufe des ersten Halbjahres 2005<br />

werden wir weitere aktuelle Veranstaltungen<br />

für Sie konzipieren und<br />

Ihnen anbieten. Darüber hinaus finden<br />

zu besonders gefragten Seminaren Zusatztermine<br />

statt.<br />

Bei organisatorischen oder inhaltlichen<br />

Fragen rufen Sie uns bitte an.<br />

Unter Tel. (0211) 4 70 51-16 sind wir<br />

gerne für Sie da.


Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />

stellt sich vor<br />

Alle Veranstaltungen und aktuellen<br />

Neuangebote finden Sie schnell und<br />

übersichtlich auf unserer Homepage<br />

www.dki.de.<br />

Damit Sie keine für Sie wichtige Veranstaltung<br />

verpassen, informieren wir<br />

Sie gerne regelmäßig über unsere<br />

Angebote. Sie haben die Wahl, auf<br />

welchem Weg wir Sie benachrichtigen<br />

dürfen:<br />

Kostenloser DKI-Newsletter<br />

Bitte melden Sie sich entweder online<br />

auf unserer Homepage<br />

www.dki.de an oder nutzen Sie das<br />

Anmeldeformular auf Seite 14.<br />

Für Ihre erste Buchung über unseren<br />

Newsletter erhalten Sie einen<br />

Spezialrabatt von 30,00 Euro zzgl.<br />

MwSt.!<br />

Fax-Informationen<br />

Ihre Abteilung erhält einmal pro<br />

Woche auf Ihr Tätigkeitsfeld zugeschnittene<br />

Informationen über die<br />

Sie betreffenden Veranstaltungen.<br />

Sollten Sie bisher keine Faxinformationen<br />

bekommen, können Sie sich<br />

gerne anmelden. Nutzen Sie hierfür<br />

die hinten im Programmheft befindliche<br />

Anmeldekarte oder rufen Sie<br />

uns an unter Tel. (0211) 4 70 51-16.<br />

Zuviel Papier?<br />

Wenn Sie Ihr Programmheft nicht<br />

mehr auf dem Postweg erhalten<br />

möchten, senden wir es Ihnen gerne<br />

per E-Mail. Nutzen Sie bitte auch<br />

hierfür die hinten im Programmheft<br />

befindliche Anmeldekarte oder rufen<br />

Sie uns an unter Tel. (0211) 4 70 51-16.<br />

Unsere Preise und Sonderkonditionen:<br />

Frühbucherrabatt<br />

Als Schnellentschlossene erhalten Sie<br />

bei uns einen zusätzlichen Bonus. Wenn<br />

Ihre Anmeldung zu einer unserer in diesem<br />

Programmheft aufgeführten Veranstaltungen<br />

bis zum 31. Dezember<br />

2004 bei uns eingeht, gewähren wir<br />

Ihnen unseren Frühbucherrabatt in<br />

Höhe von 30,00 Euro zzgl. MwSt.!<br />

Nutzen Sie dieses Angebot und planen<br />

Sie schon jetzt Ihre berufliche Fortbildung<br />

im ersten Halbjahr 2005!<br />

Sonderkonditionen bei<br />

Mehrfachanmeldungen<br />

Bei einer Teilnahme von drei oder<br />

mehr Mitarbeitern Ihres Unternehmens<br />

an derselben Veranstaltung erhalten<br />

Sie für jeden Teilnehmer jeweils<br />

einen 20-prozentigen Gebührennachlass.<br />

Sonderkonditionen bei<br />

gekoppelten Veranstaltungen<br />

Zu einigen in diesem Programmheft<br />

aufgeführten Seminaren bieten wir<br />

inhaltlich und / oder zeitlich gekoppelte<br />

Seminare mit Sonderkonditionen<br />

an. Die Hinweise finden Sie jeweils<br />

unter den entsprechenden Veranstaltungen.<br />

Sie erhalten einen besonderen<br />

Gebührennachlass von insgesamt<br />

75,00 Euro zzgl. MwSt. bei Teilnahme<br />

an zwei dieser Seminare und bei<br />

einigen Veranstaltungen sogar 100,00<br />

Euro zzgl. MwSt. bei Teilnahme an<br />

drei dieser Veranstaltungen. Bitte nehmen<br />

Sie die Buchung gleichzeitig vor.<br />

13


DKI-Newsletter mit Spezialrabatt<br />

Besser und schneller informiert sein:<br />

Nutzen Sie unseren kostenlosen Newsletter-Service!<br />

Ihre Vorteile<br />

Aktuelle Informationen über unsere Seminare, Fachtagungen, Konferenzen<br />

und über Ergebnisse aus der Forschungs- und Beratungstätigkeit des DKI<br />

per E-Mail individuell nach Ihrer Themenauswahl für Sie zusammengestellt<br />

Für die erste Veranstaltung, die Sie über unseren Newsletter buchen, erhalten<br />

Sie einen Spezialrabatt in Höhe von 30,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

Um sich für unseren Newsletter-Service anzumelden, klicken Sie bitte auf den<br />

Button „Newsletter“ auf unserer Homepage www.dki.de und füllen Sie das<br />

Anmeldeformular aus oder faxen Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurück:<br />

Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />

Ich möchte per E-Mail Informationen zu folgenden Zielgruppen / Themengebieten<br />

erhalten (bitte ankreuzen):<br />

� Geschäftsführung � Patientenverwaltung / Leistungsab-<br />

� Ärztlicher Dienst rechnung<br />

� Pflegedienst � Personalmanagement<br />

� Buchhaltung � Prozessmanagement<br />

� Controlling / Kosten- und Leistungs- � Qualitätsmanagement / Zertifizierung<br />

rechnung � Recht<br />

� Dokumentation / Kodierung � Rehabilitation<br />

� Finanz- und Rechnungswesen � Krankenhausorientierte Anbieter<br />

� IT / Informationsmanagement � Krankenhausträger<br />

� Marketing / Öffentlichkeitsarbeit � Krankenkassen<br />

� Medizin-Controlling � Verwaltung<br />

� Bitte senden Sie mir Informationen zu allen Themenbereichen und Zielgruppen<br />

Titel, Name, Vorname / E-Mail-Adresse<br />

Datum / Unterschrift<br />

14


Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums<br />

(MVZ) <strong>–</strong> Der neue Weg in die ambulante Versorgung<br />

Das zum 1.1.2004 in Kraft getretene GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) lässt<br />

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) als weitere Erbringer ärztlicher Leistungen<br />

in der gesetzlichen Krankenversicherung zu. Für Krankenhäuser bietet<br />

sich hierdurch eine neue Möglichkeit, ambulante Leistungen in das Krankenhaus<br />

zu integrieren. Durch die zunehmende Konkurrenzsituation sollten sich<br />

die Krankenhäuser zeitnah entscheiden, falls sie dieses neue Geschäftsfeld nutzen<br />

wollen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten alle wichtigen Informationen<br />

zu den aktuellen gesetzlichen<br />

und rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />

die Sie bei der Gründung eines MVZ<br />

beachten müssen.<br />

Inhalt<br />

Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

Position der Kassenärztlichen Vereinigungen<br />

Strategische Erwägungen aus Sicht<br />

von Krankenhausträger, Arzt und<br />

sonstigen Leistungserbringern<br />

Konkrete Vorgehensweise bei beabsichtigter<br />

Gründung eines MVZ<br />

Erläuterung vertraglicher Schwerpunkte<br />

- Vertragsarztsitz<br />

- Nachfolgeregelungen<br />

- Regelungen zum Ausscheiden<br />

- Mietrechtliche Gestaltung<br />

- Gesellschaftsform und -beteiligung<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, leitende Krankenhausärzte,<br />

juristische Stabsstellen und<br />

andere interessierte Führungskräfte<br />

aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Andreas Wagener<br />

Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />

Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />

Dr. jur. Martin Rehborn<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Termin: 25. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

DKG-Broschüre „Hinweise zur<br />

Gründung Medizinischer<br />

Versorgungszentren<br />

nach § 95 SGB V“,<br />

2. geänderte Auflage,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4490<br />

Als Ergänzung empfehlen wir Ihnen<br />

unser Seminar „Erwerb von Arztpraxen<br />

für Medizinische Versorgungszentren“<br />

am folgenden Tag (Seite 16).<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Geschäftsführung<br />

15


Erwerb von Arztpraxen für Medizinische<br />

Versorgungszentren<br />

Medizinische Versorgungszentren benötigen Vertragsarztsitze. Diese sind keine<br />

handelbare Ware. Sie können jedoch durch den Kauf einer Arztpraxis und<br />

unter Berücksichtigung des vertragsarztrechtlichen Zulassungsrechts erworben<br />

werden.<br />

Der Kauf einer Arztpraxis stellt den Kauf eines Unternehmens mit den damit<br />

verbundenen Risiken dar. Bei einer Gemeinschaftspraxis ist das insbesondere<br />

die Haftung für Verbindlichkeiten in der Vergangenheit. Bei einer Einzelpraxis<br />

gibt es insbesondere steuerliche Haftungsrisiken.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen praxisorientierten<br />

Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />

die Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

über Due-Diligence<br />

und andere Bewertungsmöglichkeiten<br />

einer Arztpraxis.<br />

Das Seminar beleuchtet den Erwerb<br />

speziell aus Sicht des Käufers, der die<br />

Praxis zur Integration in ein Medizinisches<br />

Versorgungszentrum erwerben<br />

will.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen des Unternehmenskaufs<br />

Due-Diligence-Prüfung<br />

Vertraulichkeit der Unterlagen<br />

Struktur einer Arztpraxis<br />

Schicksal von Dauerschuldverhältnissen<br />

(insbesondere Mietvertrag,<br />

Arbeitsverträge, Wartungsverträge,<br />

Versicherungsverträge u.a.)<br />

Grundstücksübertragung<br />

(notarielle Beurkundung, Grunderwerbsteuer)<br />

Gesellschaftsbeteiligungen<br />

Erwerb von Teilpraxen, Erwerb von<br />

Gemeinschaftspraxen, Erwerb von<br />

Einzelpraxen aus einer Praxisgemeinschaft<br />

16<br />

Geschäftsführung<br />

Gewährleistung und Risiken<br />

Ausführliche Darstellung des vertragsarztrechtlichenNachbesetzungsverfahrens<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer von Krankenhäusern<br />

und Medizinischen Versorgungszentren,<br />

Justiziare und andere interessierte<br />

Führungskräfte aus Krankenhäusern,<br />

von Krankenhausträgern und<br />

Medizinischen Versorgungszentren<br />

Referenten:<br />

Dr. jur. Martin Rehborn<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Heike Thomae<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Termin: 26. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4491


Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des<br />

Krankenhauses?<br />

Seit dem 1. Januar 2004 gibt es die Neuregelungen zur Integrierten Versorgung.<br />

Viele Verträge sind inzwischen abgeschlossen und mehr oder weniger<br />

erfolgreich in die Praxis umgesetzt worden.<br />

Sowohl Krankenhäuser, die bereits Verträge zur Integrierten Versorgung abgeschlossen<br />

haben, als auch Kliniken, die beabsichtigen, im Jahr 2005 in dieses<br />

neue Geschäftsfeld einzusteigen, benötigen fundiertes Praxiswissen, um ihre<br />

Projekte erfolgreich zu positionieren.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen aktuellen Überblick<br />

über die<br />

Anforderungen an die zweite Verhandlungsphase<br />

der Integrierten<br />

Versorgung<br />

notwendigen Anpassungen in Verwaltung,<br />

Medizin, Controlling,<br />

Marketing und Vertrieb<br />

Die Referenten gehören zu den Vorreitern<br />

der sektorübergreifenden Versorgung<br />

und zeigen Ihnen pragmatische<br />

Lösungsansätze auf, mit denen<br />

Sie Ihre Integrierten Versorgungsangebote<br />

erfolgreich in die Praxis umsetzen<br />

können.<br />

Inhalt<br />

Verhandlungen zur Weiterentwicklung<br />

bestehender Verträge<br />

Veränderungen in der Verwaltung<br />

Veränderungen in der Medizin<br />

Veränderungen im Controlling und<br />

Medizin-Controlling<br />

Veränderungen im Marketing und<br />

Vertrieb<br />

Folgewirkungen der DRG-Umstellung<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern sowie sonstige<br />

interessierte Vertreter aus dem<br />

Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />

Referenten:<br />

Michael Jürgensen<br />

Geschäftsführer, Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Dr. med. Wolfgang Paul<br />

Medizin-Controlling,<br />

Klinikum Links der Weser gGmbH, Bremen<br />

Termin: 26. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4492<br />

Geschäftsführung<br />

17


Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte:<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation<br />

Der verschärfte Wettbewerb am Gesundheitsmarkt, zunehmende Auseinandersetzungen<br />

mit den Krankenkassen um Kostenübernahmeerklärungen und der<br />

Wunsch nach einem medizinisch abgerundeten Konzept gebieten eine stärkere<br />

Verzahnung von ambulantem und stationärem Sektor. Nicht nur das<br />

Outsourcing, sondern insbesondere das „Neuansiedeln“ von Fachgebieten durch<br />

die Niederlassung von Ärzten am Krankenhaus runden das Spektrum ab.<br />

Neben der Integration einer Praxis in ein Medizinisches Versorgungszentrum<br />

bildet insbesondere die Kooperation des Krankenhauses mit einer am Krankenhaus<br />

oder in Krankenhausnähe niedergelassenen Praxis hierfür geeignete<br />

Möglichkeiten, insbesondere auch im Vorfeld der Integration einer solchen Praxis<br />

in ein Medizinisches Versorgungszentrum.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen praxisorientierten<br />

Überblick über Möglichkeiten, Sinnhaftigkeiten<br />

und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der Kooperation.<br />

Inhalt<br />

Gründe für eine Kooperation aus<br />

Sicht von Krankenhaus und Arzt<br />

Verschiedene Modelle der Kooperation<br />

Kooperationen unter Einbeziehung<br />

eines Medizinischen Versorgungszentrums<br />

Rechtliche Voraussetzungen und<br />

Grenzen einer Zusammenarbeit<br />

Grundlagen Medizinischer Versorgungszentren<br />

Bedeutung des Vertragsarztsitzes,<br />

Bindung des Vertragsarztsitzes ans<br />

Krankenhaus<br />

Umsatzbezogene Miete?<br />

Grundlagen der Vertragsgestaltung<br />

Steuerliche Aspekte der Zusammenarbeit<br />

Suche nach interessierten Ärzten<br />

Gestaltung eines Kooperationsvertrages<br />

18<br />

Geschäftsführung<br />

Investitionsentscheidungen zwischen<br />

Krankenhaus, MVZ, niedergelassenen<br />

Ärzten<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer von Krankenhäusern<br />

und Medizinischen Versorgungszentren,<br />

Justiziare und andere interessierte<br />

Führungskräfte aus Krankenhäusern,<br />

von Krankenhausträgern und<br />

Medizinischen Versorgungszentren<br />

Referenten:<br />

Dr. jur. Martin Rehborn<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Heike Thomae<br />

Rechtsanwältin, Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Termin: 1. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4493


Medizinische Neupositionierung kleiner und<br />

mittlerer Krankenhäuser<br />

Geänderte Rahmenbedingungen, eine verschärfte Wettbewerbssituation und<br />

die Besetzung neuer Geschäftsfelder im Gesundheitswesen fordern von den<br />

Krankenhäusern ein integriertes strategisches Gesamtkonzept. Hierzu ist ein<br />

strukturiertes methodisches Vorgehen unter Einbeziehung vielfältiger Analysen<br />

und Einflussfaktoren erforderlich.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten aktuelles Know-how über<br />

Methoden, um das Leistungsspektrum<br />

und die Marktposition Ihres Krankenhauses<br />

fundiert zu analysieren.<br />

So erhalten Sie eine gesicherte Basis,<br />

um geeignete Strategien für Ihr Haus<br />

ableiten zu können.<br />

Inhalt<br />

Aktuelle Rahmenbedingungen /<br />

Bewertung neuer Geschäftsfelder<br />

- Auswirkungen des GMG<br />

- Ambulante Leistungserbringung<br />

- Integrierte Versorgung<br />

- Medizinisches Versorgungszentrum<br />

- Krankenhausplanerische Rahmenbedingungen<br />

- Demographische und medizinisch-technische<br />

Entwicklungen<br />

Analyse des ambulanten und<br />

stationären Leistungsspektrums<br />

- Markt- und Umfeldanalyse<br />

- Potenzialanalyse<br />

Fusionen und Kooperationen /<br />

regionale Allianzen<br />

Umsetzungsphase<br />

- Projektmanagement<br />

- Umgang mit Problemen und<br />

Widerständen<br />

Praxisbeispiel der Krankenhaus<br />

Düren gGmbH<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, leitende Ärzte und<br />

Medizin-Controller von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern<br />

Maximal 20 Teilnehmer<br />

Referenten:<br />

1. Tag:<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />

ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />

Dr. med. Gereon Blum<br />

Facharzt für Anästhesiologie, Stv. Geschäftsführer,<br />

Leiter des Medizin-Controllings,<br />

Krankenhaus Düren gGmbH<br />

2. Tag:<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Termin: 10. bis 11. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4494<br />

Geschäftsführung<br />

19


Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />

und Privatpatientenkliniken<br />

Die zunehmende Dynamik im Krankenhauswesen und der ökonomische Druck<br />

auf den Krankenhausbetrieb verlangen ein Überdenken der bestehenden Organisationsstrukturen.<br />

Kostensenkungspotenziale sowie neue Geschäftsfelder<br />

sind zu erschließen, z.B. durch sogenannte „Outsourcing-Maßnahmen“, also<br />

durch Beauftragung von allein oder mit anderen eigens zur Leistungserbringung<br />

gegründeten Tochtergesellschaften.<br />

Im nicht-medizinischen Sektor ist die Gründung von Service-Gesellschaften<br />

bereits seit Jahren gängige Praxis. Neu sind die Bestrebungen mancher Krankenhausträger,<br />

durch die Errichtung einer Privatpatientenklinik ihre Einnahmesituation<br />

zu verbessern. Wirtschaftliches Ziel der Privatpatientenklinik ist<br />

die Erzielung von Einnahmen, die nicht den Beschränkungen des Budgetrechts<br />

(KHEntgG) unterliegen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie kennen nach dem Seminar<br />

die mit der Gründung einer Service-Gesellschaft<br />

verbundenen<br />

Ziele, Chancen und Risiken<br />

die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />

insbesondere<br />

des Steuer- und Arbeitsrechts<br />

die rechtlichen Möglichkeiten einer<br />

Privatisierung von Krankenhausleistungen<br />

durch Gründung<br />

einer Privatpatientenklinik sowie<br />

deren strategische und praktische<br />

Umsetzung<br />

1. Tag (Vormittag):<br />

Praxisbeispiel „Gründung von Service-<br />

Gesellschaften“<br />

Referent:<br />

Bernd Koch<br />

Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer,<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein gGmbH,<br />

Koblenz<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

20<br />

Geschäftsführung<br />

Inhalt<br />

Wirtschaftliche Ausgangssituation<br />

Gründe für Out- bzw. Insourcing<br />

Formen der Gestaltungsmöglichkeiten<br />

von Service-Gesellschaften<br />

Leistungsbereiche für die Ausgliederung<br />

Gründung einer Service-Gesellschaft<br />

Auswirkung auf die Beschäftigten<br />

und die Verwaltung<br />

Betriebs- und finanzwirtschaftliche<br />

Überlegungen<br />

Taktische Vorgehensweise<br />

1. Tag (Nachmittag):<br />

Gründung einer Privatpatientenklinik<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Jens-M. Kuhlmann<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht, Anwaltskanzlei<br />

Zuck & Quaas, Stuttgart<br />

Seminarzeit: 13.30 bis 17.00 Uhr


Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />

und Privatpatientenkliniken<br />

Inhalt<br />

Konzeption und Abgrenzung der<br />

Wahlleistung von der Privatpatientenklinik<br />

Rechtliche Zulässigkeit<br />

Rechtliche Folgen<br />

- Krankenhausplanung<br />

- Krankenhausförderung<br />

- Budget<br />

Anwendbares Bürgerliches Recht<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Verträge<br />

Strategische und praktische<br />

Umsetzung<br />

2. Tag: Gründung von Servicegesellschaften<br />

<strong>–</strong> Steuer- und arbeitsrechtliche<br />

Fragestellungen <strong>–</strong><br />

Referenten:<br />

Ralf Klaßmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen<br />

und Sozialwirtschaft, Partner,<br />

BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

Astrid Schulte<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin für<br />

Arbeitsrecht, Prokuristin, BDO Deutsche<br />

Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Köln<br />

Seminarzeit: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Inhalt<br />

Einführung in die Thematik<br />

Rechtliche Risiken<br />

Restriktionen des Förderrechts<br />

Steuerliche Überlegungen zur Gemeinnützigkeit<br />

des ausgliedernden<br />

Krankenhauses<br />

Umsatzsteuerliche Organschaft<br />

zwischen Krankenhaus und Service-Gesellschaft<br />

als Instrument zur<br />

Umsatzsteuerminimierung<br />

Körperschaftsteuerliche und gewerbesteuerliche<br />

Risiken und Gestaltungspotenziale<br />

Weitere steuerliche Fragestellungen,<br />

z.B. aus dem Bereich der Grundsteuer<br />

und der Grunderwerbsteuer<br />

Wechselwirkung zwischen Steuerrecht<br />

und Arbeitsrecht<br />

Personelle Gestaltungsvarianten im<br />

Zuge der Gründung einer Service-<br />

Gesellschaft: Überführung des Personals<br />

auf die Service-Gesellschaft<br />

versus Gestellung<br />

Konsequenzen der gewählten Gestaltungsform<br />

im Hinblick auf das<br />

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz<br />

(AÜG) sowie die korrespondierenden<br />

versorgungsrechtlichen Rechtsfolgen<br />

Erörterung konkreter Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Vertreter von Krankenhausträgern sowie<br />

Führungskräfte aus dem Krankenhaus<br />

Termin: 21. bis 22. Februar 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Gebühr: 610,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4495<br />

Geschäftsführung<br />

21


Krisenprävention und Krisenmanagement<br />

im Krankenhaus<br />

Die meisten Krankenhäuser befinden sich bereits seit längerem in einer finanziell<br />

angespannten Situation. Dabei treten erste Anzeichen für eine ernste Krisensituation<br />

für Viele nahezu unbemerkt auf. Spitzt sich die Krise erst zu, steht<br />

oft die Existenz oder Eigenständigkeit des Krankenhauses auf dem Spiel. Bei<br />

Krisensituationen kann jedoch, wenn sie rechtzeitig erkannt werden, wirksam<br />

gegengesteuert werden.<br />

Für jedes Krankenhaus und insbesondere dessen Geschäftsführung und Aufsichtsgremien<br />

ist es deshalb unverzichtbar, sich anbahnende Krisensituationen<br />

frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig die richtigen Maßnahmen einzuleiten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen geeignete Indikatoren<br />

zur Früherkennung drohender<br />

Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit<br />

im Krankenhaus kennen.<br />

Ihnen werden ausführlich die<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

und geeignete Lösungswege zur<br />

Einleitung von Sanierungsmaßnahmen<br />

vorgestellt.<br />

Inhalt<br />

Wirtschaftliche Situation der<br />

Krankenhäuser<br />

Ursachenanalyse<br />

Krisenmanagement<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

Jahresabschlussanalyse<br />

Überschuldung und Bewertung<br />

Fragen zur (drohenden) Zahlungsunfähigkeit<br />

Haftungsrechtliche Aspekte für die<br />

Geschäftsführung sowie die Aufsichtsgremien<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte (z.B.<br />

Zusatzversorgungskasse)<br />

Fördermittelrechtliche Aspekte<br />

22<br />

Geschäftsführung<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, leitende Mitarbeiter<br />

des Finanz- und Rechnungswesens,<br />

Vertreter aus Träger- und Aufsichtsgremien<br />

von Krankenhäusern sowie Unternehmensberater<br />

Referenten:<br />

Karl Nauen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

Franz Vochsen<br />

Rechtsanwalt, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />

ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />

Termin: 1. März 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4496


Zwischen Korruption und Kooperation:<br />

Handlungssicherheit für die Zusammenarbeit zwischen<br />

Krankenhaus und Industrie<br />

Die Kooperation zwischen Krankenhaus und Industrie kann für beide Seiten<br />

eine Win-Win-Situation darstellen. Um eine Kooperation einzugehen, müssen<br />

jedoch beide Partner genau wissen, wo die Grenze zur Korruption liegt. Sollte<br />

die Zusammenarbeit als Korruption gewertet werden, drohen erhebliche finanzielle<br />

und strafrechtliche Konsequenzen. Klarheit bringt das verbändeübergreifend<br />

abgestimmte Papier „Gemeinsamer Standpunkt zum Antikorruptionsgesetz“<br />

und der neue Kodex „Verhaltensempfehlungen für die Zusammenarbeit<br />

der pharmazeutischen Industrie mit Ärzten“. Der Verein<br />

„Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie“ hat eine Schiedsstelle<br />

geschaffen, die Verstöße gegen den Verhaltenskodex ahndet.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen die Gesetze und Verhaltensempfehlungen<br />

zur Korruptionsbekämpfung<br />

kennen.<br />

So erhalten Sie Rechtssicherheit für<br />

Ihre Kooperation zwischen Krankenhaus<br />

und Industrie.<br />

Inhalt<br />

Korruptionsbekämpfungsgesetze /<br />

Stand der Rechtsprechung<br />

Dienstleistungsbeziehungen:<br />

Verträge über klinische Prüfungen<br />

/ Leistungsbewertungen /<br />

Verträge über Anwendungsbeobachtungen<br />

/ Sonstige Forschungsund<br />

wissenschaftliche Dienst- und<br />

Beratungsleistungen / Sponsorenverträge<br />

Andere typische Formen der Zusammenarbeit:<br />

Teilnahme an Kongressen, Informationsveranstaltungen,Betriebsbesichtigungen<br />

etc. / Spenden<br />

Bewirtungen und Geschenke<br />

Vertragsmanagement / Verwaltungsabläufe<br />

Auswirkungen neu erlassener<br />

Drittmittelrichtlinien<br />

Etablierung schriftlicher Dienstanweisungen<br />

und Formulare<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aus den ärztlichen und<br />

betriebswirtschaftlichen Bereichen<br />

sowie aus juristischen Stabsstellen von<br />

Krankenhäusern und Krankenhausträgern,<br />

Mitarbeiter von Firmen aus dem<br />

Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />

Referenten:<br />

Jörg Meister<br />

Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />

-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />

Dr. jur. Mathias Klümper<br />

Rechtsanwalt, Clifford Chance Pünder, Düsseldorf<br />

Termin: 19. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4497<br />

Geschäftsführung<br />

23


Bauprojekte erfolgreich planen und umsetzen<br />

<strong>–</strong> Aktuelles Bau- und Vergaberecht und die praktischen Auswirkungen <strong>–</strong><br />

Die strukturellen Änderungen im Krankenhaus machen häufig bauliche Maßnahmen<br />

notwendig. Das Thema „Bau“ gehört nicht zum Kerngeschäft eines<br />

Krankenhauses. Gerade deshalb sollten sich die Verantwortlichen mit dem aktuellen<br />

Bau- und Vergaberecht und den typischen praktischen und rechtlichen<br />

Problemen bei der Umsetzung eines Bauprojektes rechtzeitig vertraut machen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Bereits bei der Planung eines Bau- oder<br />

Umbauprojektes stellen Sie die Weichen<br />

für den erfolgreichen Verlauf. In<br />

diesem Seminar erhalten Sie die<br />

Kenntnisse, die Sie benötigen<br />

von der Standortanalyse<br />

über die Gestaltung von Verträgen<br />

bis zur Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen<br />

und dem richtigen Kostenmanagement<br />

Nach dem Besuch des Seminars haben<br />

Sie die wichtigsten Informationen, die<br />

Sie zur erfolgreichen Umsetzung Ihres<br />

Bauprojektes benötigen.<br />

Inhalt<br />

Standortanalyse, Grundstücksverträge<br />

Stufenweise Planer-Beauftragung<br />

Los-, Paket- oder Generalunternehmervergaben<br />

Krankenhausförderung<br />

Öffentliches Vergaberecht<br />

Sicherheiten und Versicherungen<br />

Kostenmanagement und<br />

Bau-Controlling<br />

Nachträge und Mehrkosten<br />

Trägerwechsel<br />

Störungen im Bauablauf<br />

Richtiges Beenden von Verträgen<br />

Durchsetzen von Gewährleistungsansprüchen<br />

Beweissicherung<br />

24<br />

Geschäftsführung<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer und Projektleiter von<br />

Bau- und Umbau-Projekten in Krankenhäusern<br />

oder Rehabilitationskliniken<br />

sowie interessierte Mitarbeiter<br />

von Dienstleistungsfirmen im Gesundheitswesen<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Stefan Hertwig<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht,<br />

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Köln<br />

Termin: 19. Mai 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4498


Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />

flexibel und erfolgsorientiert<br />

Ein Chefarztvertrag bindet den Krankenhausträger und den Chefarzt langjährig<br />

aneinander. Und das in einer Zeit, in der sich die Krankenhauslandschaft so<br />

stark verändert wie noch nie zuvor.<br />

Die Chefarztverträge müssen daher so flexibel sein, dass neuen Entwicklungen<br />

Rechnung getragen werden kann. Um der zunehmenden (gesamt-)wirtschaftlichen<br />

Verantwortung der Chefärzte gerecht zu werden, sollten die neuen Verträge<br />

intelligente erfolgsorientierte Anreize setzen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen alle Aspekte eines zukunftsorientiertenChefarztvertrags<br />

kennen. Entlang der<br />

DKG-Broschüre „Beratungs- und<br />

Formulierungshilfe Chefarzt-Vertrag“<br />

erhalten Sie einen fundierten<br />

Überblick über die wesentlichen<br />

Regelungen.<br />

Ihnen werden Möglichkeiten vorgestellt,<br />

wie der Vertrag von Ihnen<br />

flexibel und erfolgsorientiert gestaltet<br />

werden kann.<br />

Hinweise auf die typischen Probleme<br />

der verschiedenen Rechtsverhältnisse<br />

und mögliche Lösungen<br />

geben Ihnen die notwendige<br />

Sicherheit beim Abschluss des<br />

Vertrages.<br />

Inhalt<br />

Chefarztvertrag<br />

Wirtschaftlichkeitsgebot<br />

Liquidationsrecht versus<br />

Beteiligungsvergütung<br />

Bonus- / Malussysteme<br />

Zielvereinbarungen<br />

DRG-Anpassung<br />

Chefarzt als leitender Angestellter<br />

Nebentätigkeitsgenehmigung<br />

Nutzungsverträge<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, leitende Mitarbeiter<br />

des Personalwesens und der<br />

Rechtsabteilungen von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern, Vertreter<br />

von Betriebs- und Personalräten<br />

und Mitarbeiter von Unternehmensberatungen<br />

im Gesundheitswesen<br />

Referenten:<br />

Andreas Wagener<br />

Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />

Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />

Jörg Meister<br />

Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />

-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />

Termin: 23. Mai 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Broschüre „Beratungs- und<br />

Formulierungshilfe Chefarzt-<br />

Vertrag“, 6. geänderte<br />

Auflage, Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4499<br />

Geschäftsführung<br />

25


Haftung von Geschäftsführern, Vorständen und<br />

Aufsichtsräten<br />

Krankenhäuser werden zunehmend in Form einer Kapitalgesellschaft geführt.<br />

Das ist vor allem auch darauf zurückzuführen, dass den früheren Trägern die<br />

mit dem Krankenhausbetrieb verbundenen wirtschaftlichen Risiken deutlicher<br />

wurden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Ihnen werden Aufgaben und Positionen<br />

von Geschäftsführung und<br />

Vorstand, Aufsichts- oder Verwaltungsrat<br />

aufgezeigt.<br />

Sie erfahren, welche Haftungsfragen<br />

sich daraus für Sie herleiten.<br />

Im Kern wird insbesondere die<br />

Frage stehen, inwieweit die Gremien<br />

berechtigt sind, auf bestehende<br />

und möglicherweise realisierbare<br />

Ansprüche zu verzichten. Das gilt<br />

insbesondere auch für mögliche<br />

Schadenersatzansprüche gegen die<br />

Geschäftsführung selbst.<br />

Inhalt<br />

Aufgaben und Position des<br />

Geschäftsführers in der GmbH<br />

Aufgaben und Position des Vorstandes<br />

einer AG<br />

Aufsichts- und Verwaltungsrat in<br />

GmbH oder AG<br />

Haftungsgrundlagen von<br />

Geschäftsführung und Vorstand<br />

Haftungsgrundlagen von Aufsichtsrat<br />

und Verwaltungsrat<br />

Verzicht auf die Geltendmachung<br />

von Ansprüchen<br />

Empfehlungen für die Praxis<br />

26<br />

Geschäftsführung<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren,<br />

Aufsichts- und Verwaltungsräte,<br />

Trägervertreter<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Martin Rehborn<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Termin: 31. Mai 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4500


Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und<br />

sozialen Einrichtungen<br />

<strong>–</strong> Ökonomische Bewertung und Vertragsgestaltung <strong>–</strong><br />

Veränderte ökonomische Grundlagen für den Betrieb von Krankenhäusern und<br />

sozialen Einrichtungen, verschärfter Wettbewerb und Haftungsrisiken führen<br />

immer häufiger zu einem Trägerwechsel. Dabei sind sowohl für den Käufer als<br />

auch für den Verkäufer wichtige finanzielle und rechtliche Gesichtspunkte zu<br />

beachten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen praxisorientierten<br />

Überblick<br />

über den Ablauf von Kauf- /<br />

Verkauf-Verhandlungen<br />

über praktische Möglichkeiten für<br />

die ökonomische Bewertung der<br />

Einrichtungen<br />

über die wichtigsten Punkte bei<br />

der vertraglichen Ausgestaltung<br />

So erhalten Sie Handlungssicherheit<br />

für Ihre Entscheidungsfindung, die<br />

Gestaltung und die Umsetzung des<br />

Vertrages.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen des Unternehmenskaufes<br />

Due-Diligence-Prüfung<br />

Vertraulichkeit der Unterlagen<br />

Vorherige Geschäftsbesorgung?<br />

Erwerb von Unternehmensteilen<br />

Erwerb von Beteiligungen /<br />

Tochtergesellschaften<br />

Bestimmtheit des Kaufgegenstandes,<br />

Rückabwicklung<br />

Schicksal von Dauerschuldverhältnissen<br />

(insb. Arbeitsverhältnisse<br />

- § 613 a BGB -, Wartungsverträge,<br />

Versicherungsverträge u.a.)<br />

Grundstücksübertragung<br />

(Notarielle Beurkundung, Grunderwerbsteuer)<br />

Absicherung von Fördermitteln<br />

Budgetausgleich<br />

Haftungsabgrenzung<br />

Gewährleistung und Gewährleistungsausschluss<br />

Nebenbestimmungen, insbesondere<br />

„Bedingungen“, künftige Einflussnahme<br />

des alten Trägers<br />

Auswirkungen der Übernahme auf<br />

Krankenhausplan und Versorgungsvertrag<br />

Beteiligung Dritter (Genehmigungsbehörde,<br />

Bundeskartellamt)<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Rechtsabteilung oder<br />

andere mit Kauf oder Verkauf beauftragte<br />

Mitarbeiter von Krankenhäusern,<br />

sozialen Einrichtungen und von<br />

deren Trägerorganisationen sowie<br />

Unternehmensberater<br />

Referenten:<br />

Dr. jur. Martin Rehborn<br />

Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />

Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />

Franz-Josef Dierkes<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Dierkes Voosholz Sandker, Everswinkel<br />

Termin: 1. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4501<br />

Geschäftsführung<br />

27


Intensivseminar: Kooperation und Fusion<br />

von Krankenhäusern<br />

Die Tendenz ist klar: künftig werden immer mehr Krankenhäuser nur durch<br />

Kooperationen oder Fusion mit anderen Krankenhäusern gute Marktchancen<br />

haben. Um sich und ihr Krankenhaus fit für die Zukunft zu machen, sollten sich<br />

die Geschäftsführungen der Krankenhäuser diesem Thema aktiv widmen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten gebündelt die wichtigsten<br />

Informationen zu dem<br />

komplexen Thema Kooperationen<br />

und Fusionen von Krankenhäusern.<br />

Ihre Fragen zu strategischen Gesichtspunkten<br />

werden genauso<br />

beantwortet wie die zu rechtlichen<br />

und steuerlichen Aspekten.<br />

Ihre Entscheidungsfindung und die<br />

praktische Umsetzung werden<br />

erleichtert.<br />

Inhalt<br />

Projektplanung und Umsetzung<br />

Steuerliche Überlegungen<br />

Rechtliche Problembereiche<br />

Strategische Überlegungen<br />

Wesentliche Gesichtspunkte bei<br />

der Gestaltung und Hindernisse<br />

auf dem Weg dorthin<br />

Fusion und Kooperationen am<br />

Praxisbeispiel Kliniken Essen-Mitte<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer und andere Führungskräfte<br />

von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />

28<br />

Geschäftsführung<br />

Referententeam und Moderation:<br />

BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Köln:<br />

Dr. jur. Karl-Ernst Knorr<br />

Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,<br />

Vorstandsmitglied, Geschäftsführender Partner<br />

Wolfgang Schmidbauer<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner<br />

Astrid Schulte<br />

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht,<br />

Prokuristin<br />

Die Seminargestaltung durch die Referenten der<br />

BDO Deutsche Warentreuhand AG wird ergänzt<br />

durch einen Vortrag des Krankenhauspraktikers:<br />

Horst Defren<br />

Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer,<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Termin: 7. bis 8. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4502


Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />

Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen<br />

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, eingeschränkte Budgetspielräume, Einführung<br />

der DRGs, und, und, und ... Jedes Krankenhaus ist heutzutage Risiken<br />

ausgesetzt. Nicht rechtzeitig erkannte und bewältigte Risiken können die erfolgreiche<br />

Weiterentwicklung Ihres Krankenhauses gefährden. Wer Risiken systematisch<br />

beobachtet und bewertet, kann frühzeitig Gefahren von seinem Krankenhaus<br />

abwenden und Chancen nutzen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach diesem Seminar<br />

kennen Sie die Vorschriften und<br />

Grundlagen zum Aufbau eines<br />

Risikomanagement-Systems<br />

wissen Sie, wie Sie bestehende<br />

Risiken systematisch aufdecken<br />

und damit beherrschbar machen<br />

treffen Sie noch fundiertere Entscheidungen,<br />

welche Risiken Sie<br />

begrenzen, vermeiden, transferieren<br />

oder auch bewusst akzeptieren<br />

wollen<br />

verfügen Sie über aktuelles Praxis-<br />

Know-how, welche Maßnahmen<br />

Sie zur operativen und strategischen<br />

Steuerung der Chancen und<br />

Risiken im DRG-System ergreifen<br />

können<br />

haben Sie durch die Einhaltung der<br />

Basel II-Auflagen eine bessere Verhandlungsposition<br />

gegenüber<br />

Ihrer Bank<br />

Inhalt<br />

Risikomanagement: Grundlagen,<br />

Aufbau, Anwendungsbereiche<br />

Darstellung von Risikofeldern<br />

Organisatorische Einbindung des<br />

Risikomanagements<br />

Aufbau, Inhalte und Umsetzung<br />

einer Risiko-Inventur und eines<br />

Risiko-Controllings<br />

Darstellung des Risikomanagementprozesses<br />

entlang der Wertschöpfungskette<br />

Einbindung des Risikomanagements<br />

in das Informationsmanagement<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren,<br />

Leiter des Controllings, des Qualitäts-<br />

und Risikomanagements von<br />

Krankenhäusern sowie Vertreter von<br />

Krankenhausträgern und Klinikketten<br />

Referenten:<br />

Joachim Müller<br />

Dipl.-Volkswirt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Kompetenzzentrum Gesundheitswesen,<br />

Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

Manfred Schröder<br />

Dipl.-Volkswirt, Vorsitzender Geschäftsführer,<br />

Städtische Krankenhäuser Krefeld gGmbH<br />

Termin: 29. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4503<br />

Geschäftsführung<br />

29


Geschäftsführung <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />

Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />

Veranstaltungen<br />

Als Geschäftsführer sind sicherlich alle Aufgabenbereiche im Krankenhaus<br />

für Sie von Interesse. Besonders möchten wir Sie auf die Rubrik<br />

„Führung / Selbstorganisation“ sowie auf folgende ausgewählte Veranstaltungen<br />

hinweisen:<br />

Rubrik:<br />

Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />

Ausgewählte Veranstaltungen:<br />

Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005 38<br />

Controlling und Kennzahlen im DRG-System 43<br />

Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus 47<br />

Interne Budgetierung im DRG-System 58<br />

Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />

Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />

71<br />

im Ärztlichen Dienst<br />

Änderung der Arbeits(zeit)organisation: Strategien zu<br />

Verhandlung, Projektmanagement und praktischer<br />

80<br />

Umsetzung 82<br />

Personalabbau im Krankenhaus<br />

Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />

84<br />

Privatisierung, Kooperation oder Fusion 87<br />

Qualitätsbericht 2004: Anforderungen, Erstellung, Nutzen 89<br />

30 Geschäftsführung


Anzeige DKVG


Up to date bei Buchführung und Jahresabschluss<br />

nach der KHBV<br />

<strong>–</strong> Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten zum Jahresabschluss 2004 <strong>–</strong><br />

Insbesondere durch die Einführung der DRGs und die Neuregelungen zur Integrierten<br />

Versorgung ergibt sich eine Vielzahl von Fragen in Bezug auf die buchhalterische<br />

Abbildung und Bilanzierung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach dem Seminar verfügen Sie über<br />

aktuelles Buchhaltungs- und Bilanzierungs-Know-how.<br />

Sie erfahren insbesondere,<br />

wie Sie Ihre DRG-Erlöse unter Berücksichtigung<br />

der komplizierten<br />

Ausgleichsregeln korrekt buchen<br />

und bilanzieren<br />

wie die nach dem GMG vorgeschriebenen<br />

Abzüge für die Integrierte<br />

Versorgung von bis zu 1%<br />

des Budgets sowie Erlöse aus Ihrer<br />

Teilnahme an der Integrierten<br />

Versorgung zu berücksichtigen<br />

sind<br />

wie sich die neuen DRG-Abrechnungsregeln<br />

auf Ihr Rechnungswesen<br />

im Jahre 2005 auswirken werden<br />

Das Seminar bietet Ihnen ausreichend<br />

Zeit, um aktuelle eigene Bilanzierungsprobleme<br />

von grundsätzlicher<br />

Bedeutung in die Seminardiskussion<br />

einzubringen.<br />

Inhalt<br />

Rechtsgrundlagen<br />

Aktuelle Informationen zum<br />

Jahresabschluss 2004<br />

Besonderheiten zu einzelnen<br />

Bilanz- und GuV-Posten<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich leitende Mitarbeiter der<br />

Buchhaltung und des Finanz- und<br />

Rechnungswesens von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern<br />

32 Buchhaltung<br />

Referent:<br />

Joachim Müller<br />

Dipl.-Volkswirt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Kompetenzzentrum Gesundheitswesen, Partner,<br />

BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Köln<br />

Termin: 13. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4504<br />

Als optimale Ergänzung empfehlen<br />

wir Ihnen unser Seminar „Fallstudie<br />

zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />

im gemeinnützigen Krankenhaus“<br />

am Folgetag (Seite 39).<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!


Konzernrechnungslegung im Krankenhaus<br />

Viele Krankenhäuser und ihre Träger sind - unter anderem auch durch die Gründung<br />

von Service-Gesellschaften - zur Anwendung der Konzernrechnungslegungsvorschriften<br />

verpflichtet. In den meisten Fällen verpflichten die geltenden<br />

Größenmerkmale das Mutterunternehmen zur Aufstellung eines Konzernabschlusses<br />

und Konzernlageberichtes, soweit Krankenhäuser zum Konsolidierungskreis<br />

gehören.<br />

Die reibungslose und fristgemäße Aufstellung eines Konzernabschlusses und<br />

Konzernlageberichtes erfordert spezielle Kenntnisse der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften<br />

sowie eine Reihe umfangreicher organisatorischer<br />

Vorkehrungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen anhand einer Fallstudie,<br />

die maßgeblichen Konzernrechnungslegungsvorschriften<br />

unter Berücksichtigung<br />

der speziellen Anforderungen<br />

an die Krankenhausrechnungslegung<br />

anzuwenden<br />

wie ein Konzernabschluss für ein<br />

Krankenhaus aufgestellt wird<br />

Inhalt<br />

Konzernrechnungslegungspflicht<br />

Konzerneinheitliche Bilanzierungsund<br />

Bewertungsregeln<br />

Konsolidierungskreis<br />

Methoden der Konzernrechnungslegung<br />

Kapital- und Schuldenkonsolidierung<br />

und Behandlung der Zwischenergebnisse<br />

Aufwands- und Ertragskonsolidierung<br />

Konzernlagebericht<br />

Offenlegungspflichten<br />

Anwendung verschiedener Rechnungslegungsvorschriften<br />

(z.B.<br />

KHBV, HGB)<br />

Organisatorische Maßnahmen<br />

Verlautbarungen des deutschen<br />

Standardisierungsrates (DSR)<br />

Auswirkungen auf Grund der sog.<br />

IAS-Verordnung<br />

Zielgruppe<br />

Leitende Mitarbeiter der Buchhaltung<br />

und des Finanz- und Rechnungswesens<br />

aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern<br />

sowie Mitarbeiter von<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

Referent:<br />

Karl Nauen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

1. Termin: 9. März 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4505<br />

2. Termin: 5. Juli 2005<br />

Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />

Erfurt<br />

Seminar-Nr.: 4506<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Buchhaltung<br />

33


Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss<br />

im Krankenhaus<br />

Die Buchführung und der Jahresabschluss im Krankenhaus basieren auf den<br />

speziellen Rechtsgrundlagen der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV),<br />

die sich erheblich von denen anderer Wirtschaftszweige unterscheiden. Für Neueinsteiger<br />

im Finanz- und Rechnungswesen des Krankenhauses sind daher umfassende<br />

Kenntnisse der krankenhausspezifischen Rechnungslegungsvorschriften<br />

und deren praktischer Umsetzung unverzichtbar.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen strukturierten<br />

Überblick über die Buchführung,<br />

die Aufstellung des Jahresabschlusses<br />

im Krankenhaus und deren<br />

Besonderheiten.<br />

Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen<br />

die Seminarinhalte.<br />

Inhalt<br />

Anwendungsbereich der KHBV<br />

Bestandteile des Jahresabschlusses<br />

Anlagevermögen und dessen<br />

Finanzierung<br />

Erlöse aus Krankenhausleistungen<br />

und Ausgleichsberechnungen<br />

Materialaufwand und Vorräte<br />

Personalaufwendungen<br />

Steuerliche Besonderheiten in<br />

Buchführung und Jahresabschluss<br />

Jahresabschlussarbeiten und<br />

Periodenabgrenzung<br />

Jahresabschlussanalyse<br />

Das Verhältnis des KHBV-Jahresabschlusses<br />

zum Jahresabschluss der<br />

Krankenhausträgergesellschaft<br />

und ggf. anderen Betriebsstättenabschlüssen<br />

des Krankenhausträgers<br />

34 Buchhaltung<br />

Zielgruppe<br />

Neueinsteiger aus Krankenhäusern<br />

und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,<br />

die sich mit den Besonderheiten<br />

des Finanz- und Rechnungswesens im<br />

Krankenhaus vertraut machen möchten,<br />

sowie Krankenhausmitarbeiter,<br />

die mit der Buchführung oder der Aufstellung<br />

des Jahresabschlusses betraut<br />

sind und ihr Basiswissen auffrischen<br />

möchten<br />

Referent:<br />

Jörg Siebenmorgen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Prokurist, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

Termin: 14. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4507<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Buchung und Bilanzierung von<br />

Anlagevermögen und Fördermitteln“<br />

am Folgetag in Düsseldorf und<br />

am 18. Juli 2005 in Ulm (Seite 35) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!


Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen<br />

und Fördermitteln<br />

Die Finanzierung und Bilanzierung des Anlagevermögens von Krankenhäusern<br />

wird zunehmend komplizierter. In Abhängigkeit von der Finanzierung werden<br />

nicht selten die Bilanzierungsfragen gelöst, was letztendlich zu falschen Ergebnissen<br />

führt. Die Konkurrenz zu anderen Rechnungslegungs- und Buchführungsvorschriften<br />

(z.B. HGB, PBV usw.) erschweren die Arbeiten zusätzlich.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen, wie Sie das Anlagevermögen<br />

und die auszuweisenden<br />

Sonderposten richtig verbuchen,<br />

ausweisen und bewerten.<br />

Sie sind nach dem Seminar in der<br />

Lage, ausgehend von den Fördermittelbilanzen<br />

eigene Plausibilitätskontrollen<br />

durchzuführen.<br />

Inhalt<br />

Finanzierungsgrundsätze<br />

Abgrenzungsprobleme:<br />

- Instandhaltungsaufwendungen<br />

- Aktivierungspflichtige Vorgänge<br />

- Herstellungs- und Erhaltungsaufwand<br />

- Geringwertige Vermögensgegenstände,<br />

Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter<br />

Vorgriff auf pauschale Fördermittel<br />

Anlagenabgänge<br />

Fördermittel für die Nutzung und<br />

die Miete von Vermögensgegenständen<br />

des Anlagevermögens<br />

Bilanzierung von Hard- und Software<br />

Bilanzierung der nicht auf dem KHG<br />

beruhenden Zuweisungen und Zuschüsse<br />

der öffentlichen Hand<br />

Ausgleichsposten für Eigenmittelund<br />

Darlehensförderung<br />

Fördermittelbilanzen<br />

Verlautbarungen des Instituts der<br />

Wirtschaftsprüfer (IDW)<br />

Steuerrechtliche Aspekte<br />

Zielgruppe<br />

Anlagenbuchhalter und Mitarbeiter der<br />

Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens<br />

von Krankenhäusern und<br />

Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter<br />

von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

Referent:<br />

Karl Nauen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

1. Termin: 15. April 2005<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4508<br />

2. Termin: 18. Juli 2005<br />

Ort: Maritim Hotel<br />

Ulm<br />

Seminar-Nr.: 4509<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Basiswissen: Buchführung<br />

und Jahresabschluss im Krankenhaus“<br />

am 14. April 2005 in Düsseldorf<br />

(Seite 34) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Buchhaltung<br />

35


Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus<br />

Der Jahresabschluss gehört zu den wichtigsten Informationsquellen - sowohl für<br />

den externen Betrachter als auch für die Entscheidungsträger im Krankenhaus<br />

selbst. Die Jahresabschlussanalyse zeigt Risiken auf und ist Ausgangspunkt für Planrechnungen.<br />

Nicht zuletzt spielen die Daten des Jahresabschlusses eine zentrale<br />

Rolle bei den verschärften und umfangreichen Bonitätsprüfungen durch die Kreditinstitute<br />

(Basel II).<br />

Im Mittelpunkt der Jahresabschlussanalyse steht die Gewinnung von entscheidungsrelevanten<br />

Informationen über die wirtschaftliche Lage und die zukünftige<br />

Entwicklung. Hierbei müssen neben dem Jahresabschluss und dem Lagebericht<br />

weitere relevante Daten herangezogen werden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen Schritt für Schritt den Ablauf<br />

einer Jahresabschlussanalyse kennen.<br />

Ausgehend vom Jahresabschluss<br />

eines Krankenhauses erfahren Sie,<br />

welche besonderen Anforderungen<br />

an die Jahresabschlussanalyse<br />

gestellt werden<br />

nach welchen Kriterien die Kreditinstitute<br />

Ihren Jahresabschluss<br />

analysieren<br />

wie Sie Ihre Position gegenüber den<br />

Kreditinstituten verbessern können<br />

Inhalt<br />

Bedeutung und Ablauf einer Jahresabschlussanalyse<br />

Erstellung einer Strukturbilanz<br />

Krankenhausspezifische Besonderheiten<br />

(z.B. Ausgleichsposten für<br />

Eigenmittelförderung)<br />

Instrumente der Jahresabschlussanalyse<br />

Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur<br />

Analyse der Finanzlage und Liquidität<br />

Cash-flow-Analyse und Kapitalflussrechnung<br />

36<br />

Buchhaltung<br />

Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter der<br />

Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens<br />

von Krankenhäusern und<br />

Krankenhausträgern sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

Referent:<br />

Karl Nauen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

1. Termin: 1. Juli 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4510<br />

2. Termin: 4. Juli 2005<br />

Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />

Erfurt<br />

Seminar-Nr.: 4511<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)


ANZEIGE DKVG


Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005<br />

Eine besondere Herausforderung für die Budgetverhandlungen 2005 stellt der<br />

Einstieg in die sogenannte „Konvergenzphase“ dar. Auch die sonstigen Grundlagen<br />

der Budgetermittlung werden sich wiederum ändern. Der DRG-Katalog<br />

und die Abrechnungsbestimmungen wurden erneut überarbeitet. Die Gesetzesänderungen<br />

durch das 2. FPÄndG und die Vorgaben der Selbstverwaltung (z.B.<br />

die Vereinbarung des Landesbasisfallwertes) sind ebenfalls zu beachten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie sind nach dem Seminar in der Lage,<br />

sicher mit den für das Jahr 2005<br />

maßgeblichen Regelungen umzugehen<br />

die Budgetverhandlungen 2005<br />

auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />

zu führen<br />

die für Ihr Krankenhaus geeigneten<br />

Verhandlungsstrategien zu entwickeln<br />

und erfolgreich umzusetzen<br />

Inhalt<br />

Rechtsgrundlagen für 2005<br />

Ausgangswert und Zielwert unter<br />

Berücksichtigung des Landesbasisfallwertes<br />

Leistungsplanung und Erstellung<br />

von E1 und E2 der AEB<br />

Budget-Berechnungsschema 2005<br />

Ermittlung des krankenhausindividuellen<br />

Basisfallwertes 2005<br />

Ausgleiche und Berichtigungen<br />

Erfahrungen bei der DRG-Abrechnung<br />

Abrechnungs- und Fehlbelegungsprüfungen<br />

Datenübermittlungspflichten<br />

Entgelt-, Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich mit der Vorbereitung<br />

und Durchführung der Budgetverhandlung<br />

befasste Mitarbeiter von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern<br />

38<br />

Referenten:<br />

Helge Engelke<br />

Dipl.-Ökonom, Stv. Geschäftsführer,<br />

Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.,<br />

Hannover<br />

Andreas Wermter<br />

Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />

1. Termin: 10. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4512<br />

2. Termin: 28. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4513<br />

3. Termin: 25. Februar 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Seminar-Nr.: 4514<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />

im gemeinnützigen Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung <strong>–</strong><br />

Die Finanzverwaltung fordert zunehmend eine jährliche steuerliche Gewinnermittlung<br />

für gemeinnützige Krankenhäuser. In der Praxis stellen sich vielfältige<br />

Fragen, wie diesen Erfordernissen unter Zugrundelegung der Finanzbuchhaltung<br />

und des handelsrechtlichen Jahresabschlusses Rechnung getragen werden<br />

kann.<br />

Ihr Nutzen<br />

Anhand einer Fallstudie lernen Sie in<br />

diesem Seminar,<br />

wie Sie aus dem handelsrechtlichen<br />

Jahresabschluss die steuerliche<br />

Gewinnermittlung für Zwecke<br />

der Körperschafts- und Gewerbesteuer<br />

ableiten<br />

welche umsatzsteuerlichen Fragestellungen<br />

Sie beachten müssen<br />

wie Sie die Umsatzsteuer richtig<br />

berechnen<br />

Inhalt<br />

Festlegung des Steuersubjektes,<br />

Besonderheiten unterschiedlicher<br />

Rechtsformen<br />

Steuerliche Gewinnermittlung<br />

Für die Umsatzsteuerfestsetzung<br />

relevante Daten<br />

Handelsrechtliche Gewinnermittlung<br />

im Krankenhaus<br />

Fallstudie „Ableitung der steuerlichen<br />

Gewinnermittlung aus dem<br />

handelsrechtlichen Jahresabschluss“.<br />

Innerhalb der Fallstudie<br />

werden beispielhaft folgende Aktivitäten<br />

angesprochen: Lieferapotheke,<br />

eigener Reinigungsdienst,<br />

eigenes Parkhaus, Beteiligung an<br />

einer Dienstleistungs-GmbH, Chefarztambulanzen,<br />

Kooperation mit<br />

einem niedergelassenen Arzt<br />

Steuerberechnung<br />

Zielgruppe<br />

Vertreter von Krankenhausträgern<br />

und Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />

insbesondere Leiter des Finanzund<br />

Rechnungswesens sowie Mitarbeiter<br />

aus Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />

Referententeam der BDO Deutsche Warentreuhand<br />

AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Köln:<br />

Wolfgang Schmidbauer<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner<br />

Danielle Peters<br />

Dipl.-Volkswirtin, Steuerberaterin, Prokuristin,<br />

Fachbereich Steuern<br />

Termin: 14. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4515<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Up to date bei Buchführung<br />

und Jahresabschluss nach der KHBV<br />

- Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten<br />

zum Jahresabschluss 2004“<br />

am vorhergehenden Tag (Seite 32) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

39


Einstieg in die Konvergenzphase 2005<br />

<strong>–</strong> Spezialseminar für Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />

und Medizin-Controllings <strong>–</strong><br />

Am 1.1.2005 startet die Konvergenzphase. Damit wird es Gewinner und Verlierer<br />

unter den Krankenhäusern geben. Aufgabe des Finanz- und Rechnungswesens<br />

und des Medizin-Controllings wird es sein, die Informationen zur Verfügung zu<br />

stellen, die eine bestmögliche Steuerung durch die Konvergenzphase ermöglichen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erfahren,<br />

welche Kennzahlen ab sofort von<br />

Bedeutung sind<br />

wie Sie die Budgetentwicklung<br />

optimal steuern können<br />

welche strategischen Entscheidungen<br />

auf Ihr Krankenhaus zukommen<br />

und wie Sie die für die Entscheidungsfindung<br />

notwendigen<br />

Informationen zur Verfügung stellen<br />

können<br />

Um den Praxisnutzen zu steigern,<br />

besteht die Möglichkeit, uns einige individuelle<br />

Krankenhausdaten zu übermitteln,<br />

die wir ca. vier Wochen vor<br />

Seminarbeginn erfragen. In der Veranstaltung<br />

erhalten Sie dann erste<br />

Hinweise zu den Entwicklungstendenzen<br />

in Ihrem Haus.<br />

Inhalt<br />

2. FPÄndG: Was ändert sich? Besonderheiten<br />

der Konvergenzphase<br />

Budgetentwicklung<br />

- Ausgleichsermittlung<br />

- Mehrleistungen vereinbaren?<br />

- Zusatzentgelte vereinbaren?<br />

- Einfluss der Abrechnungs- und<br />

Verlegungsregeln<br />

- Darstellung mittels „Konvergenztool“<br />

Welche Kennzahlen gewinnen an<br />

Bedeutung?: Kosten, Leistungen,<br />

DRGs, Konvergenz<br />

Strategische Fragestellungen:<br />

Integrierte Versorgung, MVZ,<br />

40<br />

Kooperationen, stationsersetzende<br />

Maßnahmen, klinische Pfade<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />

und des Medizin-Controllings<br />

von Krankenhäusern und<br />

Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Dr. med. Jörg Eckardt<br />

Leiter der Stabsstelle Kernkompetenz,<br />

Maria-Hilf GmbH, Dernbach, Vorsitzender,<br />

GMDS-AG Medizin-Controlling<br />

Dr. med. Dirk Kaczmarek<br />

Leitender Arzt, Medizinmanagement, Neue<br />

Pergamon Krankenhaus Management GmbH,<br />

c/o Sankt Marien-Hospital Buer gGmbH, Gelsenkirchen,<br />

Stv. Vorsitzender, GMDS-AG<br />

Medizin-Controlling<br />

1. Termin: 25. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4516<br />

2. Termin: 23. Februar 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Seminar-Nr.: 4517<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien<br />

und Konvergenztool,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Grundlagen des DRG-Systems:<br />

Know-how für Nicht-Mediziner<br />

Seit dem 1.1.2005 wirkt sich das neue Entgeltsystem finanziell auf die Krankenhäuser<br />

aus. Jeder Mitarbeiter eines Krankenhauses, eines Krankenhausträgers<br />

oder einer Firma, die im Gesundheitswesen tätig ist, sollte mit den Grundzügen<br />

und den möglichen Auswirkungen des DRG-Systems vertraut sein.<br />

Ihr Nutzen<br />

Speziell auf Ihre Bedürfnisse als<br />

Nicht-Mediziner abgestimmt erhalten<br />

Sie eine praxisorientierte Einführung<br />

in das neue Entgelt- und<br />

Abrechnungssystem der DRGs.<br />

Dieses Seminar bereitet Sie auf die<br />

Neuerungen vor, die das DRG-System<br />

für Ihr Krankenhaus oder für Ihren<br />

Geschäftspartner „Krankenhaus“<br />

mit sich bringt.<br />

Inhalt<br />

Einführung in das DRG-System:<br />

Einsatz von DRGs / Abbildung medizinischer<br />

Schweregrade<br />

Einführung in den Gruppierungsprozess<br />

Kodierrichtlinien und Standards:<br />

ICD-10-GM / OPS Version 2005 /<br />

Haupt- und Nebendiagnosen / Konsequenzen<br />

fehlerhafter Kodierung<br />

Grundlagen der Abrechnung /<br />

Beispiele und Erfahrungsbericht<br />

Organisatorische Umsetzung im<br />

Krankenhaus<br />

DRG-orientiertes Berichtswesen<br />

der Patientenabrechnung<br />

Künftige Auswirkungen des<br />

DRG-Systems auf das Krankenhauswesen<br />

Zielgruppe<br />

Nicht-Mediziner, die sich erstmalig mit<br />

dem Thema DRGs beschäftigen, aus<br />

Krankenhäusern, von Krankenhausträgern<br />

oder von Firmen, die im Krankenhauswesen<br />

tätig sind<br />

Referenten:<br />

Gernot Ruffing<br />

Dipl.-Kaufmann, Leiter, Geschäftsbereich<br />

Krankenhausfinanzierung, Entgelte, Hessische<br />

<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Eschborn<br />

Dr. med. Jan Scherlitz<br />

Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />

Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />

Termin: 26. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4518<br />

Als Ergänzung für Mitarbeiter von<br />

Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />

bietet sich unser Seminar „Basiswissen:<br />

Erstellung der AEB“ am<br />

Folgetag (Seite 42) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

41


Basiswissen: Erstellung der AEB<br />

Das Leistungsgeschehen im Krankenhaus wird durch die Aufstellung der Entgelte<br />

und Budgetermittlung (AEB) - sowohl intern als auch extern - so transparent<br />

wie nie zuvor. Die AEB verknüpft dabei die Abbildung medizinischer Inhalte<br />

mit budgetrechtlichen Regelungen, u.a. den Abrechnungsbestimmungen.<br />

Auch im neuen Entgeltsystem ist der Grundsatz „die Abrechnung folgt der Kalkulation“<br />

zu beachten. Einer der Kernpunkte für die Erstellung der AEB ist<br />

daher die Dokumentation, Abbildung und Analyse des medizinischen Leistungsgeschehens<br />

zur Beurteilung des Leistungsgerüstes.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen - auch als Neueinsteiger -<br />

Schritt für Schritt,<br />

den Fallpauschalenkatalog auch<br />

unter medizinischen Gesichtspunkten<br />

zu verstehen<br />

wie Sie Ihre Leistungen optimal in<br />

der AEB darstellen<br />

wie Sie die Abrechnungsbestimmungen<br />

richtig interpretieren<br />

wie Sie die einzelnen Formulare<br />

Ihrer AEB erstellen<br />

wie Sie Ihren individuellen Basisfallwert<br />

korrekt ermitteln<br />

Inhalt<br />

Relevante Abrechnungsregeln des<br />

KHEntG und der FPV 2005 für die<br />

AEB-Erstellung<br />

Analyse der Besonderheiten des<br />

DRG-Kataloges in Bezug auf die<br />

AEB<br />

Ermittlung des Leistungsgerüstes<br />

Regelungen zur Fallzählung:<br />

Verlegungen / Wiederaufnahmen /<br />

Tagesfälle<br />

Erstellung der Leistungsaufstellung<br />

in E1, E2 und E3<br />

Kalkulation des krankenhausindividuellen<br />

Basisfallwertes in B2<br />

42<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich mit der Erstellung der<br />

AEB befasste Mitarbeiter von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Helge Engelke<br />

Dipl.-Ökonom, Stv. Geschäftsführer,<br />

Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.,<br />

Hannover<br />

Dr. med. Albrecht Ritgen<br />

Referent, Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

e.V., Hannover<br />

Termin: 27. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4519<br />

Als Ergänzung für Neueinsteiger bietet<br />

sich unser Seminar „Grundlagen<br />

des DRG-Systems: Know-how für<br />

Nicht-Mediziner“ am vorhergehenden<br />

Tag (Seite 41) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Controlling und Kennzahlen im DRG-System<br />

Die Geschäftsführung und die medizinischen Fachabteilungen benötigen übersichtlich<br />

aufbereitete und zeitnahe Informationen über Leistungen, Erträge und<br />

Kosten, um den Krankenhausbetrieb unter DRGs erfolgreich zu steuern.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Dialog lernen Sie,<br />

wie Sie DRG-orientierte Kennzahlen<br />

entwickeln<br />

wie Sie zielgruppenspezifisch aufbereitete<br />

Controllingberichte erstellen<br />

wie Sie verhindern, dass die relevanten<br />

Daten in Zahlenwerken<br />

versteckt sind<br />

wie Sie Berichte gestalten, auf die<br />

sowohl der Ärztliche Dienst als<br />

auch der kaufmännische Bereich<br />

reagieren können<br />

wie Sie Ihr Abrechnungs- und Erlöscontrolling<br />

sowie Leistungsund<br />

Kostencontrolling noch aussagefähiger<br />

gestalten<br />

Inhalt<br />

Gesetzliche Grundlagen (KFPV)<br />

Leistungserfassung im KIS-System<br />

Fallbezogene Kennzahlen<br />

E1-plus als zentrales Controllinginstrument<br />

Beispiele für Umstrukturierungsmöglichkeiten<br />

unter DRGs<br />

Optimierung des Informationsund<br />

Datenflusses<br />

Kennzahlen zu Abrechnungen,<br />

MDK-Einzelfallprüfungen, Mahnungen,<br />

Zahlungseingängen<br />

Erlösverprobung mit E1<br />

Abgrenzung der Erlöse für<br />

Monats- / Jahresüberlieger<br />

Differenzierte Erlösberichte für<br />

verschiedene Berichtsempfänger<br />

Organisation der fallbezogenen<br />

Kosten- und Leistungserfassung<br />

Praktische Kennzahlen zur Leistungskontrolle<br />

für DRG-Fälle<br />

Beispiele für die Identifikation von<br />

Substitutionspotenzial<br />

Zielgruppe<br />

Leiter und Mitarbeiter im Controlling,<br />

im Medizin-Controlling und in der Leistungsdokumentation<br />

sowie an Controllingfragen<br />

interessierte Geschäftsführer<br />

und Ärzte<br />

Referenten:<br />

Dr. med. Gereon Blum<br />

Facharzt für Anästhesiologie, Stv. Geschäftsführer,<br />

Leiter des Medizin-Controllings,<br />

Krankenhaus Düren gGmbH<br />

Michael Hanke<br />

Dipl.-Betriebswirt, Bereichsleiter des Controllings,<br />

Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen, Duisburg<br />

Termin: 15. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4520<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

43


Optimale Finanz- und Liquiditätsplanung im Krankenhaus<br />

Um dauerhaft die Finanzkraft und die Zahlungsfähigkeit des Krankenhauses sicherzustellen,<br />

bedarf es einer professionellen Finanz- und Liquiditätsplanung.<br />

Dabei müssen alle Entscheidungen mit ihren finanziellen Auswirkungen einbezogen<br />

werden. Die Finanz- und Liquiditätsplanung ist zudem ein grundlegender<br />

Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements und einer Bonitäts-Bewertung<br />

des Krankenhauses durch die Banken nach den Basel II-Kriterien.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen Konzepte, Methoden und<br />

Verfahren kennen, mit denen Sie den<br />

Finanzbereich Ihres Krankenhauses<br />

optimal managen können. Anhand<br />

von systematischen Vorgehensweisen<br />

und Praxisbeispielen erfahren Sie,<br />

wie Sie Ihren Finanzbedarf als<br />

Folge strategischer, investiver und<br />

operativer Entscheidungen richtig<br />

ermitteln<br />

wie Sie Ihre Finanzkraft (Cash-<br />

Flow) sicher beurteilen und geeignete<br />

externe oder interne Finanzierungsmöglichkeiten<br />

nutzen<br />

welche Auswirkungen finanzielle<br />

Entscheidungen auf Ihre Bilanzsowie<br />

Gewinn- und Verlustplanung<br />

haben<br />

wie sich die interne Produkt-, Prozess-<br />

und Budget-Steuerung auf<br />

Ihre Finanz- und Liquiditätsplanung<br />

auswirken<br />

wie Sie Ihren Liquiditätsbedarf<br />

richtig ermitteln und Ihre Liquidität<br />

steuern können<br />

worauf Sie bei Bonitätsanalysen<br />

der Banken (Basel II) achten sollten<br />

Inhalt<br />

Aktuelle Entwicklungen und rechtliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

Das System der betriebswirtschaftlichen<br />

Steuerung<br />

Auslöser von Finanzbedarf<br />

44<br />

Finanzkraft und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

des Krankenhauses<br />

Steuerung des Finanzbedarfs<br />

Steuerung der Finanz- und der<br />

liquiden Mittel<br />

Methoden der Finanz- und Liquiditätsanalyse,<br />

-planung und -kontrolle<br />

Auswirkungen auf die Bonität und<br />

das Rating von Krankenhäusern<br />

Zielgruppe<br />

Kaufmännische Leiter, Verwaltungsleiter,<br />

Controller, Leiter und Mitarbeiter<br />

aus dem Finanz- und Rechnungswesen<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Wilhelm Kirchner<br />

Universität Mannheim, Fakultät für Betriebswirtschaft,<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Prof. Dr. Kirchner GmbH - Institut für angewandte<br />

Betriebswirtschaft, Düsseldorf<br />

Gunnar Sevecke<br />

Dipl.-Kaufmann, Leiter, Finanz- und Rechnungswesen,<br />

Klinikum Offenbach am Main<br />

Termin: 17. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4521<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung<br />

<strong>–</strong> Steuerliche Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten <strong>–</strong><br />

Viele Krankenhausträger betreiben neben dem Krankenhaus auch stationäre<br />

oder ambulante Pflegeeinrichtungen. Die steuerlichen Rahmenbedingungen<br />

für Pflegeeinrichtungen und deren Träger unterliegen teilweise einer rasanten<br />

Veränderung. Die vielen Einzelregelungen, insbesondere zu den Steuerbefreiungen<br />

bei der Gewerbe- und Umsatzsteuer sind kaum noch zu überblicken.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie werden übersichtlich, praxisnah<br />

und nachvollziehbar über Risikopotenziale<br />

und Ihre Möglichkeiten der Steueroptimierung<br />

informiert.<br />

Inhalt<br />

Aktuelle gemeinnützigkeitsrechtliche<br />

Fragen bei steuerbegünstigten<br />

Trägern von Pflegeeinrichtungen,<br />

z.B. steuerliche Vorgaben zur Dokumentation<br />

der „Bedürftigkeit“<br />

Aktuelle ertragsteuerliche Fragestellungen<br />

(Einkommensteuer / Körperschaftsteuer,<br />

Gewerbesteuer) bei<br />

- freigemeinnützigen und öffentlich-rechtlichen<br />

Trägern<br />

- der „Privatisierung“ kommunaler<br />

Einrichtungen<br />

- nicht gemeinnützigen privaten<br />

Trägern<br />

- teilstationären und ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Umsatzsteuer<br />

- „Steuerbarkeit“ der Leistungen<br />

von Pflegeeinrichtungen<br />

- Umsatzsteuerliche Organschaften<br />

- Abgrenzung der steuerpflichtigen<br />

und steuerfreien Leistungen<br />

- Umsatzsteuersätze bei steuerpflichtigen<br />

Leistungen<br />

- Ermittlung der abzugsfähigen<br />

Vorsteuern<br />

- Kleinunternehmerregelung<br />

- Aktuelle formale Fragen des Umsatzsteuerrechts<br />

Sonstige Steuerarten: Grundsteuer,<br />

Grunderwerbsteuer, Erbschaft- und<br />

Schenkungsteuer<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte von Pflegeeinrichtungen<br />

und deren Trägern, insbesondere<br />

Leiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />

sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs-<br />

und Steuerberatungsgesellschaften<br />

Referent:<br />

Ralf Klaßmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />

Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

Termin: 2. März 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4522<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Pflegesatzverhandlung, Buchführung<br />

und Jahresabschluss in<br />

der stationären Pflegeeinrichtung“<br />

am Folgetag (Seite 46) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

45


Pflegesatzverhandlung, Buchführung und<br />

Jahresabschluss in der stationären Pflegeeinrichtung<br />

Viele Krankenhausträger betreiben neben dem Krankenhaus auch stationäre Pflegeeinrichtungen.<br />

Für die Buchführung und den Jahresabschluss sowie das Controlling<br />

in stationären Pflegeeinrichtungen zuständige Mitarbeiter müssen über<br />

vielfältige Spezialkenntnisse verfügen. Hierzu gehören insbesondere die neuen<br />

gesetzlichen Regelungen zum Abschluss einer Leistungs- und Qualitätsvereinbarung<br />

(LQV) sowie die speziellen Rechtsgrundlagen der Pflege-Buchführungsverordnung<br />

(PBV).<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen,<br />

nach welchen speziellen Regelungen<br />

sich eine stationäre Pflegeeinrichtung<br />

finanziert<br />

wie Sie die Buchführung und den<br />

Jahresabschluss nach der PBV gestalten<br />

wie Sie Abgrenzungsprobleme zu<br />

anderen Rechnungslegungsvorschriften<br />

(z.B. HGB und KHBV)<br />

sicher lösen und im Jahresabschluss<br />

berücksichtigen<br />

wie Sie ein aussagefähiges Controlling<br />

aufbauen<br />

wie Sie die LQV aufstellen und<br />

eine Pflegesatzvereinbarung abschließen<br />

Inhalt<br />

Aufbau eines Controllings<br />

(Praxisbeispiel)<br />

Rechtsgrundlagen und Inhalte<br />

einer LQV / Strategien bei Pflegesatzverhandlungen<br />

Anwendungsbereich der PBV /<br />

Verhältnis von HGB, KHBV und PBV<br />

Bilanzierung von Anlagevermögen,<br />

Fördermitteln und sonstigen<br />

Zuwendungen, z.B. Spenden<br />

Steuerliche Besonderheiten<br />

Aktuelles zum Jahresabschluss<br />

46<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter des<br />

Rechnungswesens / Controllings von<br />

Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen<br />

und deren Träger sowie Mitarbeiter<br />

von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />

Referenten:<br />

Helmut Wallrafen-Dreisow<br />

Geschäftsführer,<br />

Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH<br />

Karl Nauen<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />

Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />

Termin: 3. März 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4523<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung“<br />

am vorhergehenden<br />

Tag (Seite 45) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Erfolgreiche Wege zur Erlös- und Belegungssicherung <strong>–</strong><br />

Die Zahl der MDK-Prüfungen in den Krankenhäusern nimmt massiv zu - mit<br />

den daraus resultierenden Kürzungen oder Streichungen der Erlöse.<br />

Aus der G-AEP-Methode und den entsprechenden Kriterien ergibt sich, wie<br />

und nach welchen Kriterien die Krankenhäuser künftig einzelfallbezogen und<br />

stichprobenartig geprüft werden. Aber nicht nur durch die neuen verdachtsunabhängigen<br />

Prüfungen nach § 17c KHG werden die Anforderungen an die Dokumentation<br />

und Abrechnung deutlich erhöht. Auch die Zielrichtung der Einzelfallprüfungen<br />

nach § 275 ff. SGB V hat sich deutlich verändert.<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Seminar erhalten Sie aktuelles<br />

Know-how<br />

über das G-AEP-Prüfverfahren inkl.<br />

Prüfkriterien und die neue Ausrichtung<br />

der Einzelfallprüfungen<br />

nach § 275 ff. SGB V<br />

darüber, welcher Patient künftig<br />

noch stationär aufgenommen werden<br />

darf und wie die entsprechende<br />

Dokumentation und Kodierung<br />

erfolgen sollte<br />

über die möglichen finanziellen<br />

Konsequenzen<br />

über Strategien, um Ihr Krankenhaus<br />

auf die MDK-Prüfungen vorzubereiten<br />

Inhalt<br />

Rechtliche Grundlagen für die<br />

MDK-Prüfungen nach § 17c KHG<br />

und § 275 ff. SGB V<br />

Aktuelle Entwicklungen bei der<br />

Zielrichtung von Einzelfallprüfungen<br />

G-AEP-Verfahren und -Prüfkriterien<br />

Vorbereitung auf die Verhandlung<br />

vor dem Schlichtungsausschuss<br />

Wechselwirkungen: G-AEP-Verfahren<br />

und DRGs / Leistungen nach<br />

§ 115b SGB V<br />

Typische Kodierfallen<br />

Auswirkungen von Dokumentationsmängeln<br />

Sachgerechte Strategien für das<br />

Bestehen von Fallprüfungen<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Medizin-Controller<br />

und Ärzte von Krankenhäusern oder<br />

Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Jörg Meister<br />

Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />

-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />

ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />

Termin: 9. März 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4524<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

47


Digitale Betriebsprüfung im Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Zugriff des Finanzamts auf den elektronischen Datenbestand <strong>–</strong><br />

Die Finanzämter sind berechtigt, im Rahmen von Betriebsprüfungen auf den<br />

elektronischen Datenbestand des Krankenhauses zuzugreifen und ihn für Prüfungszwecke<br />

umfassend auszuwerten. Von dieser Befugnis machen sie, wie in<br />

der Praxis festzustellen ist, auch in wachsendem Umfang Gebrauch.<br />

Für Krankenhäuser und deren Träger stellt die kraft Gesetzes bestehende Verpflichtung<br />

zur Bereithaltung und Pflege der Datenbestände eine enorme Herausforderung<br />

dar. Denn dort geht es neben der Wahrnehmung der steuerlichen<br />

Interessen auch um die Gewährleistung des Datenschutzes und um die<br />

Wahrung der Verschwiegenheitspflicht.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten<br />

aus der Perspektive des Krankenhausrechts,<br />

des Steuerrechts und<br />

der IT-Organisation einen aktuellen<br />

und umfassenden Überblick<br />

über digitale Betriebsprüfungen<br />

im Krankenhaus<br />

eine sichere Grundlage für die<br />

Projektkoordination bei einer anstehenden<br />

digitalen Betriebsprüfung<br />

aktuelle Tipps aus den praktischen<br />

Erfahrungen der Referenten<br />

Inhalt<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Umfang des Datenzugriffs<br />

Archivierungspflichten<br />

Datenschutz und Verschwiegenheitspflicht<br />

EDV-Systemumstellung und<br />

-anpassung<br />

Vorbereitung auf eine digitale<br />

Betriebsprüfung<br />

Erfahrungswerte aus den ersten<br />

digitalen Betriebsprüfungen<br />

Rechtsschutz<br />

Handlungsempfehlungen<br />

48<br />

Zielgruppe<br />

Vertreter von Krankenhausträgern<br />

und Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />

insbesondere aus den Bereichen<br />

Finanz- und Rechnungswesen, EDV<br />

und Steuern, Datenschutzbeauftragte<br />

sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs-<br />

und Steuerberatungsgesellschaften<br />

Referenten:<br />

Norbert Ivens<br />

Dipl.-Kaufmann, Manager,<br />

BDO Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />

Raoul Wichterich<br />

LL.M., Rechtsanwalt, Steuerberater, Prokurist,<br />

BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />

Hamburg<br />

Termin: 10. März 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4525<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?<br />

Die Finanzierung der Krankenhäuser unterscheidet sich grundlegend von der<br />

anderer Wirtschaftszweige. Zum einen schränkt die weiterhin geltende duale<br />

Finanzierung den Handlungsspielraum für das Krankenhausmanagement - verglichen<br />

mit anderen Dienstleistungsbetrieben - stark ein. Zum anderen fordert<br />

die Einführung der leistungsorientierten DRGs von den Krankenhäusern zunehmend<br />

marktwirtschaftliches Denken und Handeln.<br />

Die Kenntnis der aktuellen Krankenhausgesetzgebung und Krankenhausfinanzierung<br />

ist sowohl für die Mitarbeiter im Krankenhaus als auch für die Geschäftspartner<br />

von Krankenhäusern unverzichtbar.<br />

Ihr Nutzen<br />

Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen<br />

kompakt und praxisbezogen in zwei<br />

Tagen einen umfassenden Überblick<br />

über<br />

die Krankenhausfinanzierung<br />

die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

die DRG-Systematik<br />

die praktische Umsetzung der<br />

DRGs<br />

Inhalt<br />

Das aktuelle Krankenhausfinanzierungsrecht<br />

im Überblick<br />

- Investitions- und Betriebskostenfinanzierung<br />

- Krankenhausplanung, Abschluss<br />

von Versorgungsverträgen<br />

- Allgemeine Krankenhausleistungen<br />

und Wahlleistungen<br />

- Vergütung ambulanter Leistungen<br />

Krankenhausfinanzierung über<br />

DRGs<br />

- Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

- Kalkulationsmethoden<br />

- Aufstellung der Entgelte und<br />

Budgetermittlung (AEB)<br />

- Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus allen Bereichen des<br />

Krankenhauses, von Krankenkassen,<br />

Banken, Versicherungen sowie von<br />

Dienstleistern und Lieferanten im Gesundheitswesen<br />

Referentin:<br />

Sabine Neumann-Thunhorst<br />

Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />

Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />

Termin: 11. bis 12. April 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4526<br />

Für Neueinsteiger im Controlling bietet<br />

sich als Ergänzung unser Seminar<br />

„Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung<br />

im Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling“<br />

am Folgetag<br />

(Seite 50) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

49


Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung im<br />

Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling<br />

Der ökonomische Druck auf die Krankenhäuser nimmt immer mehr zu. Um bei<br />

den anstehenden Veränderungen im Gesundheitswesen zu den Gewinnern zu<br />

zählen, benötigt das Krankenhausmanagement effektive Planungs- und Steuerungsinstrumente.<br />

Eine aussagefähige Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage<br />

eines zielorientierten Controllings ist hierfür die Grundvoraussetzung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen<br />

kompakt und praxisbezogen an einem<br />

Tag<br />

einen umfassenden Überblick über<br />

die Besonderheiten der Kostenund<br />

Leistungsrechnung im Krankenhaus<br />

strategische und operative Controllinginstrumente<br />

praktisch einzusetzen<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Noch im Seminar üben Sie Ihr erlerntes<br />

Grundwissen praktisch ein. Im Rahmen<br />

von Gruppenarbeiten lernen Sie<br />

die Leistungs-, Erlös- und Kostenplanung<br />

sowie die Steuerung unter DRG-<br />

Bedingungen kennen.<br />

Nach dem Seminar können Sie neue<br />

Impulse für den Ausbau des Controllings<br />

im eigenen Krankenhaus geben.<br />

Inhalt<br />

Besonderheiten der Kosten- und<br />

Leistungsrechnung im Krankenhaus:<br />

- Kostenarten-, Kostenstellen-,<br />

Kostenträgerrechnung<br />

- Leistungsdefinition und Leistungsdokumentation<br />

- Leistungserfassung, -bewertung<br />

und innerbetriebliche Verrechnung<br />

Controlling im DRG-Zeitalter:<br />

- Strategisches und operatives<br />

Controlling<br />

50<br />

- Leistungs- und Erlöscontrolling<br />

- Personal- und Sachkostencontrolling<br />

- Berichtswesen<br />

Workshop-Teil: Planung - Analyse -<br />

Steuerung<br />

Zielgruppe<br />

Neueinsteiger im Krankenhaus mit<br />

betriebswirtschaftlichen Kenntnissen,<br />

die sich einen umfassenden Überblick<br />

über das Krankenhaus-Controlling verschaffen<br />

möchten<br />

Referentin:<br />

Sabine Neumann-Thunhorst<br />

Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />

Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />

Termin: 13. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4527<br />

Für Krankenhausneueinsteiger bietet<br />

sich als Ergänzung unser Seminar<br />

„Crash-Kurs: Wie finanziert sich<br />

ein Krankenhaus?“ an den beiden<br />

vorhergehenden Tagen (Seite 49) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Kompaktwissen: Operatives und strategisches<br />

Medizin-Controlling<br />

Nur wenn die medizinische Leistungserbringung auch wirtschaftlich tragfähig<br />

ist, ist die Zukunft des Krankenhauses gesichert. Genau in diesem Spannungsfeld<br />

zwischen Medizin und Ökonomie steht das Medizin-Controlling. Neben<br />

seinen Aufgaben im operativen Bereich muss der Medizin-Controller in immer<br />

stärkerem Maß strategische Entscheidungen vorbereiten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen praxisorientierten<br />

Überblick über die Aufgabenfelder<br />

des Medizin-Controllings.<br />

Sowohl für das operative als auch<br />

für das strategische Medizin-Controlling<br />

werden Ihnen Instrumente<br />

vorgestellt, die Sie in Ihrem Berufsalltag<br />

erfolgreich einsetzen können.<br />

Inhalt<br />

1. Tag:<br />

Operatives Medizin-Controlling<br />

Das Berufsbild des Medizin-Controllers<br />

Medizin-Controlling im Organigramm<br />

des Krankenhauses<br />

Der Weg von der Dokumentation<br />

zur Abrechnung stationärer Leistungen<br />

Sicherung der Dokumentations- und<br />

Kodierqualität <strong>–</strong> klinische Kodierer<br />

Umgang mit Krankenkassen und<br />

MDK<br />

DRG-basiertes Berichtswesen<br />

Mitwirkung bei den Budgetverhandlungen<br />

2. Tag:<br />

Strategisches Medizin-Controlling<br />

Operative Leistungssteuerung:<br />

Profitable DRGs / Optimierung der<br />

Behandlungsprozesse / Verweildauerreduktion<br />

Einsatz von Management-Informationssystemen<br />

für das Medizin-<br />

Controlling<br />

DRG-Benchmarking<br />

Profitcenter im Zeitalter von DRGs<br />

Strategische Leistungsplanung:<br />

Leistungsspektrum und Angebotsplanung<br />

/ Kernkompetenzen /<br />

Outsourcing / Kooperationen /<br />

Umfeldanalysen<br />

Zielgruppe<br />

Medizin-Controller und Controller<br />

sowie Ärzte im Management<br />

Referenten:<br />

1. Tag:<br />

Dr. med. Ludger Boecken<br />

Leiter des Medizin-Controllings,<br />

Kliniken der Stadt Köln<br />

2. Tag:<br />

Dr. med. Ludger Boecken<br />

Dr. med. Gereon Blum<br />

Stv. Geschäftsführer, Leiter des Medizin-Controllings,<br />

Krankenhaus Düren gGmbH<br />

Prof. Dr. med. Jekabs Uldis Leititis<br />

Medizinischer Geschäftsführer,<br />

Kliniken der Stadt Köln<br />

Termin: 31. Mai bis 1. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4528<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

51


Fallstudie: Aufbau einer DRG-Kalkulation<br />

<strong>–</strong> Einführung der Kostenträgerrechnung zur DRG-Kalkulation auf der<br />

Basis des Leitfadens der Selbstverwaltung <strong>–</strong><br />

Um im DRG-System Ihre Kosten mit Ihren Erlösen vergleichen zu können, führt<br />

kein Weg an einer aussagefähigen Kostenträgerrechnung vorbei. Durch die<br />

DRG-Kalkulation überprüfen Sie Ihre Wirtschaftlichkeit und finden Ansatzpunkte<br />

zur Verbesserung Ihrer Prozessqualität.<br />

Ihr Nutzen<br />

Unsere Fallstudie bildet die DRG-Kalkulation<br />

auf Basis der Kostenträgerrechnung<br />

Schritt für Schritt am Beispiel<br />

eines 260-Betten-Krankenhauses<br />

unter realistischen Bedingungen ab.<br />

Sie erhalten praxisrelevante Informationen<br />

zu der Beschaffung der notwendigen<br />

Daten, zu den benötigten<br />

gängigen (PC-)Werkzeugen und zum<br />

zeitlichen Aufwand, der auf die Kalkulations-Abteilung<br />

und angrenzende<br />

Bereiche zukommt.<br />

Ihr spezieller Praxisnutzen:<br />

Die DRG-Kalkulation wird sowohl in<br />

Excel als auch in Access abgebildet.<br />

Die Access-Übungsdatei können Sie als<br />

Grundlage für Ihre eigene datenbankgestützte<br />

DRG-Kalkulation<br />

nutzen. Das erleichtert Ihnen den Einstieg<br />

bei der praktischen Umsetzung.<br />

Inhalt<br />

Innerhalb der Fallstudie werden<br />

DRG-fähige Kosten ermittelt<br />

die Aggregation der Kostenartengruppen<br />

auf alle Kostenstellen<br />

durchgeführt und die Module des<br />

Kalkulationsleitfadens aufgebaut<br />

Bezugsgrößen für medizinische<br />

Bereiche und für die Infrastruktur<br />

erarbeitet<br />

hausindividuelle Kostensätze für<br />

alle Leistungsbereiche ermittelt<br />

und Fallkosten errechnet<br />

52<br />

DRGs kalkuliert und controllingrelevante<br />

Aspekte demonstriert und<br />

diskutiert<br />

strategische Aspekte der DRG-<br />

Kalkulation dargestellt<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

und Geschäftsführer<br />

von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />

Referent:<br />

Wolfgang Weber<br />

Dipl.-Kaufmann, Finanzdezernent, Klinikum der<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.<br />

Termin: 2. bis 3. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 15.30 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien<br />

und Excel- und Access-<br />

Übungsdateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr: 4529<br />

Bitte bringen Sie möglichst ein Notebook<br />

mit CD-ROM-Laufwerk mit,<br />

auf dem MS-Excel (Version 97 oder<br />

2000) und MS-Access (Version 2000)<br />

installiert sind. Excel- und Access-<br />

Kenntnisse sind vorteilhaft, aber<br />

nicht Bedingung.<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Controlling von Behandlungspfaden und Leitlinien<br />

Im Rahmen der DRG-Einführung und tiefgreifender Veränderungen im stationären<br />

Versorgungsbereich ist die Prozessoptimierung im Krankenhaus ein wesentliches<br />

Instrument, um Ressourcen effizient einzusetzen und Kosten zu reduzieren.<br />

Gleichzeitig muss die Versorgungsqualität gesichert werden. Zu den<br />

wichtigsten Methoden der Prozessoptimierung gehört die Einführung von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien. Die erfolgreiche Anwendung von Behandlungspfaden<br />

setzt allerdings eine klare Konzeption und ein differenziertes Controlling<br />

der Einhaltung der Pfade voraus.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach dem Seminar wissen Sie,<br />

nach welchen Kriterien Sie die<br />

Auswahl von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien definieren<br />

mit welchen Methoden Sie Behandlungspfade<br />

erfolgreich implementieren<br />

wie Sie Behandlungspfade in der<br />

täglichen Praxis einsetzen<br />

wie Sie ein erfolgreiches Controlling<br />

von Behandlungspfaden und<br />

Leitlinien aufbauen<br />

Inhalt<br />

Definition von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien<br />

Grundlagen der Konzeption von<br />

Behandlungspfaden<br />

Definition von Kennzahlen zum<br />

Pfad-Controlling<br />

Selektionskriterien zur Auswahl<br />

von Krankheitsbildern<br />

Anforderungen an Pflege, Medizin-Controlling<br />

und Ärzte<br />

Aufwand-Nutzen-Relation<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />

im Krankenhaus, Medizin-Controller<br />

und Qualitätsbeauftragte, die mit der<br />

Entwicklung und Umsetzung von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien betraut<br />

sind<br />

Referenten:<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Diethelm Hansen<br />

Leiter des Geschäftsbereichs Medizin-Controlling<br />

und Strategie, Charité - Universitätsmedizin Berlin<br />

Franz-Hubert Greiff<br />

Arzt, Leiter des Medizin-Managements,<br />

Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen<br />

Termin: 7. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4530<br />

Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />

„Entwicklung und Anwendung<br />

von Patientenpfaden“ am<br />

vorhergehenden Tag (Seite 90) und<br />

„Prozesskostenrechnung und integrierte<br />

Kalkulation im Krankenhaus“<br />

am nachfolgenden Tag (Seite<br />

54) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch von zwei dieser Seminare<br />

und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />

aller drei Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

53


Prozesskostenrechnung und integrierte Kalkulation<br />

im Krankenhaus<br />

Seit der Einführung der DRGs muss jedes Krankenhaus die Kosten seiner medizinischen<br />

Leistungen kennen. Unerlässliche Instrumente hierfür sind die Prozesskostenrechnung,<br />

Deckungsbeitragsrechnung sowie eine hierauf aufbauende<br />

Ableitung von Zielkosten (target costing).<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erfahren detailliert und anhand<br />

von Praxisbeispielen,<br />

wie Sie bei der Prozesskostenrechnung<br />

methodisch und organisatorisch<br />

vorgehen<br />

wie Sie Prozesskosten und mehrstufige<br />

Deckungsbeiträge für einzelne<br />

Bereiche und Behandlungspfade ermitteln,<br />

analysieren und nutzen<br />

wie Sie zusätzliche Erkenntnisse<br />

durch Benchmarking-Vergleiche<br />

mit den InEK-Daten gewinnen<br />

wie Sie Ihre Prozessdaten auf dem<br />

Weg zu einem integrierten Managementsystem<br />

einsetzen können<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Die Methodik können Sie sofort, auch<br />

ohne die vorherige Entwicklung<br />

von Behandlungspfaden, umsetzen!<br />

Inhalt<br />

Prozesskostenrechnung für Bereiche<br />

und Behandlungspfade:<br />

Anforderungen an die Datenlage<br />

und Organisation / Vorgehen / Ergebnisse<br />

/ Prozesskostenanalyse<br />

Nutzung der Prozesskostendaten:<br />

mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung<br />

/ Benchmarking-Vergleiche<br />

zu den InEK-Daten / Leistungsund<br />

Produktplanung / Investitionsund<br />

Innovationsplanung / Weiterentwicklung<br />

zum integrierten<br />

Managementsystem / Weiterverwendung<br />

von Prozessen im KIS<br />

und in Workflow-Systemen<br />

54<br />

Zielgruppe<br />

Controller, Medizin-Controller und<br />

Qualitätsmanager sowie Unternehmensberater<br />

und Vertreter von Software-Unternehmen<br />

Referententeam der Stiftung Kath. Kankenhaus<br />

Marienhospital - Klinikum der Ruhr-Universität<br />

Bochum, Herne:<br />

Holger Raphael<br />

Dipl.-Ökonom, Verwaltungsleiter<br />

Hendrik Schenck<br />

Dipl.-Ökonom, Operatives Controlling<br />

Termin: 8. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr: 4531<br />

Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />

„Entwicklung und Anwendung<br />

von Patientenpfaden“ (Seite<br />

90) und „Controlling von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien“ (Seite<br />

53) an den beiden vorhergehenden Tagen<br />

an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch von zwei dieser Seminare<br />

und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />

aller drei Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Steuerrecht aktuell im Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Risikopotenziale und Möglichkeiten zur steueroptimierten<br />

Gestaltung <strong>–</strong><br />

Die Krankenhäuser sind einer deutlich verschärften Beobachtung durch die Finanzbehörden<br />

ausgesetzt. Betriebsprüfungen sind an der Tagesordnung. Viele<br />

in der Vergangenheit nicht beachtete Sachverhalte werden neuerdings steuerlich<br />

aufgegriffen. Die aktuelle Rechtsprechung der Finanzgerichte stützt tendenziell<br />

die verschärfte Sicht der Finanzbehörden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Ihr Fachwissen zu aktuellen Steuerfragen<br />

im Krankenhaus ist auf<br />

dem neuesten Stand.<br />

Sie kennen Ihre Risikopotenziale<br />

und nutzen Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

optimal.<br />

Sie erhalten das notwendige Rüstzeug<br />

für Betriebsprüfungen in<br />

Ihrem Krankenhaus.<br />

Inhalt<br />

Gemeinnützigkeitsrecht<br />

Sponsoring / Spendenrecht<br />

Steuerpflichtige wirtschaftliche<br />

Geschäftsbetriebe<br />

Steuerfragen bei Kooperationen<br />

Gewinnermittlung für steuerpflichtige<br />

wirtschaftliche Geschäftsbetriebe<br />

Aktuelles Lohnsteuerrecht<br />

Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerbefreiungen<br />

für Krankenhäuser<br />

Besonderheiten bei Rehabilitationseinrichtungen<br />

Aktuelles zu anderen Steuerarten,<br />

z.B. Grundsteuer, Grunderwerbsteuer,<br />

Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />

Aktuelle Rechtsentwicklungen im<br />

Gemeinnützigkeitsrecht und bei<br />

der Körperschaftsteuer / Gewerbesteuer<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte von Krankenhäusern und<br />

deren Trägern, insbesondere Leiter des<br />

Finanz- und Rechnungswesens sowie<br />

Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsund<br />

Steuerberatungsgesellschaften<br />

Referent:<br />

Ralf Klaßmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />

Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

1. Termin: 27. Juni 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4532<br />

2. Termin: 6. Juli 2005<br />

Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />

Erfurt<br />

Seminar-Nr.: 4533<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Umsatzsteuerrecht up to date<br />

im Krankenhaus“ jeweils am Folgetag<br />

(Seite 56) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

55


Umsatzsteuerrecht up to date im Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Aktuelle Fragen der praktischen Umsetzung <strong>–</strong><br />

Umsatzsteuerliche Fragestellungen spielen in der Praxis bei Krankenhäusern<br />

eine zentrale Rolle, da sie fortlaufend bei allen Formen der Leistungserbringung<br />

auftreten. Die Rechtsauffassung der Finanzgerichte und -verwaltung ist<br />

für den Bereich der Umsatzsteuer im Krankenhaus sehr auf den Einzelfall bezogen<br />

und wenig systematisiert. Dies macht die praktische Umsetzung schwierig.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie wenden die aktuellen umsatzsteuerlichen<br />

Vorschriften sicher in Ihrem<br />

Krankenhaus an.<br />

Inhalt<br />

Bedeutung der Gemeinnützigkeit<br />

ABC der umsatzsteuerlich nicht<br />

relevanten Einnahmen<br />

Umsatzsteuerliche Organschaften:<br />

Grundsätzliche Erläuterungen und<br />

aktuelle Entwicklungen<br />

ABC der umsatzsteuerfreien Leistungen<br />

im Krankenhaus<br />

Steuersatz bei umsatzsteuerpflichtigen<br />

Leistungen des Krankenhausträgers<br />

Vorsteuerabzug inkl. Vorsteuerabzugskorrekturen<br />

und Vorsteuer-<br />

Durchschnittssätze<br />

Umsatzsteuerliche Kleinunternehmerregelung<br />

Aktuelle formale Fragen des Umsatzsteuerrechts<br />

Aktuelle Rechtsentwicklungen in<br />

der Umsatzsteuer<br />

Zielgruppe<br />

Vertreter der Krankenhausträger und<br />

Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />

insbesondere Leiter des Finanz- und<br />

Rechnungswesens sowie Mitarbeiter<br />

von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />

56<br />

Referent:<br />

Ralf Klaßmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />

Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />

Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />

1. Termin: 28. Juni 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4534<br />

2. Termin: 7. Juli 2005<br />

Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />

Erfurt<br />

Seminar-Nr.: 4535<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />

„Steuerrecht aktuell im Krankenhaus“<br />

jeweils am vorhergehenden<br />

Tag (Seite 55) an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Deckungsbeitragsrechnung und fallbezogene<br />

Kostenträgerrechnung unter DRGs<br />

Im DRG-System werden die Krankenhäuser zu den Gewinnern gehören, die ihr<br />

Leistungsspektrum regelmäßig nach ökonomischen Kriterien überprüfen und<br />

weiterentwickeln können. Um so wichtiger ist daher für die Klinikleitung und<br />

das Controlling ein vernünftiges Kostenmanagement. Die Deckungsbeitragsrechnung<br />

ist hierfür ein wirkungsvolles Instrument.<br />

Auf der Grundlage einer Kostenträgerrechnung werden die DRG-Erlöse den<br />

fallbezogenen Kosten gegenüber gestellt. Durch die Ermittlung von positiven<br />

oder negativen Deckungsbeiträgen können Abweichungen zu Sollwerten analysiert<br />

werden. Mit einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung steht den<br />

Kostenverantwortlichen ein Indikatorsystem zur Verfügung, mit dem konkrete<br />

Handlungsfelder für Kostenoptimierungen erkannt werden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen anhand von praktischen<br />

Beispielen Schritt für Schritt,<br />

wie Sie sich einen besseren Überblick<br />

über Ihre DRG-Kosten verschaffen<br />

worauf Sie beim Aufbau und der<br />

Weiterentwicklung einer mehrstufigen<br />

Deckungsbeitragsrechnung<br />

achten müssen<br />

wie Sie die Anforderungen an die<br />

Kosten- und Leistungsrechnung,<br />

das Controlling sowie die EDV<br />

erfüllen können<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Das vorgestellte Konzept einer Deckungsbeitragsrechnung<br />

auf der<br />

Grundlage einer fallbezogenen Kostenträgerrechnung<br />

eignet sich besonders<br />

für kleine und mittlere<br />

Krankenhäuser.<br />

Inhalt<br />

Konzept für den Aufbau einer<br />

mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung<br />

Die patientenbezogene Kostenträgerrechnung<br />

als Basis<br />

Anforderungen an die Kosten- und<br />

Leistungsrechnung und das Controlling<br />

Anforderungen an die EDV<br />

Besonderheiten des Kosten- und<br />

Erlösmanagements unter DRGs<br />

Informations- und Berichtswesen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus<br />

dem Controlling und dem Finanz- und<br />

Rechnungswesen von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern<br />

Referentin:<br />

Sabine Neumann-Thunhorst<br />

Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />

Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />

Termin: 28. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4536<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

57


Interne Budgetierung im DRG-System<br />

Die interne Budgetierung wird in den meisten deutschen Krankenhäusern als<br />

zentrales operatives Controllinginstrument zur Unternehmenssteuerung eingesetzt.<br />

Dabei kann die interne Budgetierung unter DRGs nur erfolgreich sein,<br />

wenn sinnvolle Verfahrensgrundsätze festgelegt und Rahmenbedingungen<br />

entsprechend gestaltet werden.<br />

Sie können verschiedene Budgetierungsansätze zugrunde legen, die auch<br />

unterschiedliche Anreize für die Budgetverantwortlichen bieten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen am Beispiel der Budgetierungsverfahren<br />

der HSK, Dr.<br />

Horst Schmidt-Kliniken GmbH und<br />

des Klinikums Offenbach in der<br />

DRG-Praxis angewandte Budgetierungsansätze<br />

kennen.<br />

Sie diskutieren die Vor- und Nachteile<br />

der unterschiedlichen Ansätze<br />

für Ihr Krankenhaus.<br />

Sie erhalten praktische Hinweise<br />

zur Einführung, Anwendung und<br />

Weiterentwicklung der jeweiligen<br />

Verfahren.<br />

Inhalt<br />

In der Vorstellung der Verfahren und<br />

Vorgehensweisen liegt der Schwerpunkt<br />

auf:<br />

der Leistungsplanung unter besonderer<br />

Berücksichtigung interdisziplinärer<br />

Behandlungen und stationsersetzender<br />

Maßnahmen<br />

der Kalkulation interner Abteilungsbudgets<br />

den veränderten Steuerungsmaßnahmen<br />

im DRG-System<br />

der Darstellung und der Erläuterung<br />

neuer Anforderungen an das<br />

Berichtswesen<br />

der Kurzdarstellung aktueller Weiterentwicklungen<br />

dieses Controllinginstruments<br />

58<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter<br />

aus dem Finanz- und Rechnungswesen<br />

oder Controlling sowie sonstige Verantwortliche<br />

für die interne Budgetierung<br />

von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Karsten Honsel<br />

Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer der HSK-Gruppe,<br />

Wiesbaden<br />

Gunnar Sevecke<br />

Dipl.-Kaufmann, Leiter des Finanz- und<br />

Rechnungswesens, Klinikum Offenbach<br />

Termin: 29. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4537<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Von der Internen Revision zur System- und<br />

Prozessanalyse<br />

<strong>–</strong> Moderne Aufgabenfelder und praktisches Vorgehen <strong>–</strong><br />

Eine modern verstandene Interne Revision im Krankenhaus ist heutzutage mehr<br />

als ein Kontrollinstrument, um die Einhaltung interner und externer Vorgaben<br />

zu kontrollieren. Die Verantwortlichen agieren als „interne Berater mit Prüfrecht“.<br />

Sie überprüfen die Zweckmäßigkeit und Effizienz von bestehenden Prozessen<br />

und Strukturen und erarbeiten Empfehlungen für deren Fortentwicklung. Gegenstand<br />

von Untersuchungen und Überprüfungen sind neben den klassischen<br />

Handlungsfeldern im kaufmännisch-administrativen Bereich alle nicht-medizinischen<br />

Bereiche mit Organisationsstrukturen. Aber auch die Schnittstellen zum<br />

medizinischen Bereich gewinnen zunehmend an Bedeutung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erfahren von einem ausgewiesenen<br />

Revisionsspezialisten im Krankenhaus<br />

anhand praktischer Beispiele,<br />

wie Sie klassische Ordnungsmäßigkeitsprüfungen<br />

durchführen<br />

wie Sie Ihre Interne Revision zur<br />

System- und Prozessanalyse weiterentwickeln<br />

welche Aufgaben die Interne Revision<br />

im Rahmen des Risikomanagements<br />

hat<br />

in welchen aktuellen Einsatzfeldern<br />

Sie System- und Prozessanalysen<br />

durchführen sollten und wie<br />

Sie hierbei vorgehen können<br />

Inhalt<br />

Handlungsfelder für System- und<br />

Prozessanalysen sowie Interne<br />

Revision im Krankenhaus<br />

System- und Prozessanalyse anhand<br />

von Praxisbeispielen<br />

System- und Prozessanalyse / Interne<br />

Revision als innovativer Ansatz<br />

der Organisationsentwicklung<br />

Neue Untersuchungsinhalte auf<br />

Grund veränderter rechtlicher Rahmenbedingungen<br />

System- und Prozessanalyse als Teil<br />

des Risikomanagements<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter aus<br />

dem Krankenhaus sowie von Krankenhausträgern,<br />

die für interne Revisionsaufgaben,<br />

Organisation und / oder<br />

System- und Prozessanalysen zuständig<br />

sind<br />

Referent:<br />

Ralf Heimbach<br />

Dipl.-Kaufmann, Bereichsleiter, Konzernrevision,<br />

Sonderaufgaben der Geschäftsführung,<br />

Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA, München<br />

Termin: 30. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4538<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />

59


Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />

Medizin-Controlling <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />

Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />

Veranstaltungen<br />

Neben unserem Bereich „Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />

Medizin-Controlling“ gibt es eine eigene Rubrik für das Fachgebiet<br />

„Buchhaltung“ sowie folgende interdisziplinäre Veranstaltungen, die<br />

für Sie von Interesse sind:<br />

Rubrik:<br />

Buchhaltung 32 - 36<br />

Ausgewählte Veranstaltungen:<br />

Erwerb von Arztpraxen für Medizinische<br />

Versorgungszentren 16<br />

Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des<br />

Krankenhauses? 17<br />

Medizinische Neupositionierung kleiner und<br />

mittlerer Krankenhäuser 19<br />

Krisenprävention und Krisenmanagement im Krankenhaus 22<br />

Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und<br />

sozialen Einrichtungen 27<br />

Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />

Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen 29<br />

Datenübermittlung im § 301-Verfahren 66<br />

Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />

nach dem neuem EBM 2000plus 68<br />

Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />

-verweigerungen der Krankenkassen 70<br />

Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis 71<br />

Die Patientenaufnahme <strong>–</strong> Allgemeine Rechtsbeziehungen<br />

im Krankenhaus 77<br />

Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung unter<br />

DRG-Bedingungen 83<br />

Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />

im Krankenhaus 86<br />

60<br />

Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling


Anzeige Kohlhammerverlag


Erfolgreich führen:<br />

leiten, motivieren, Konflikte lösen<br />

Motivierte Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor im Krankenhaus.<br />

Moderne Management-Techniken ermöglichen, diese Ressource optimal zu nutzen<br />

und gemeinsam mit den Mitarbeitern neue Ziele zu erreichen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Lernen Sie professionelle Führungsinstrumente<br />

kennen, um Ihre Mitarbeiter<br />

noch erfolgreicher zu führen<br />

und ein hochmotiviertes Team aufzubauen.<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

In einer konstruktiven und geschützten<br />

Lernsituation probieren Sie die<br />

neuen Führungs-Ideen und -Instrumente<br />

anhand von Gruppenarbeiten,<br />

Rollenspielen und Videodemonstrationen<br />

aus.<br />

Inhalt<br />

Führen / Motivieren / Coachen:<br />

- Noch erfolgreicher durch innovatives<br />

Personal-Management<br />

- Mitarbeiter motivieren in<br />

Theorie und Praxis<br />

- Mitarbeiter coachen<br />

- Bedürfnisse der Mitarbeiter<br />

erkennen und berücksichtigen<br />

Gespräche führen und<br />

Konflikte lösen<br />

- Feedback geben und Kritikgespräche<br />

führen<br />

- Konflikte noch professioneller<br />

managen<br />

- Grundlagen der Mediation<br />

umsetzen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte oder Mitarbeiter, die<br />

sich auf Führungsaufgaben vorbereiten<br />

möchten<br />

Maximal 18 Teilnehmer<br />

62<br />

Führung / Selbstorganisation<br />

Referentin:<br />

Prof. Dr. phil. Anja Lüthy<br />

Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH),<br />

Professorin für BWL, Dienstleistungsmanagement<br />

und -marketing,<br />

Fachhochschule Brandenburg<br />

Termin: 27. bis 28. April 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4539<br />

Als optimale Ergänzung bieten wir Ihnen<br />

das Seminar „Selbstorganisation<br />

und Zeitmanagement“ am folgenden<br />

Tag an (Seite 63).<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!


Selbstorganisation und Zeitmanagement<br />

<strong>–</strong> Wirksame Methoden gegen Zeitnot und Arbeitsüberlastung <strong>–</strong><br />

Die komplexer werdenden Aufgaben einer Führungskraft im Krankenhaus fordern<br />

einen immer effektiveren Umgang mit der eigenen Arbeitszeit. Wirksame<br />

Strategien gegen Zeitnot und Arbeitsüberlastung sind Garanten für Ihren<br />

Erfolg.<br />

Ihr Nutzen<br />

In unserem Seminar lernen Sie, klare<br />

und sinnvolle Prioritäten zu setzen<br />

und Ihren persönlichen Arbeitsstil zu<br />

optimieren.<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

In einer konstruktiven und geschützten<br />

Lernsituation probieren Sie die<br />

Techniken, die es Ihnen ermöglichen,<br />

Zeitverluste zu vermeiden und Ihren<br />

Arbeitsablauf zu optimieren, direkt in<br />

Gruppenarbeiten und Rollenspielen<br />

aus.<br />

Inhalt<br />

Zeitmanagement<br />

- Die Organisation Ihrer Arbeit<br />

analysieren und optimieren<br />

- Regeln einer guten Zeitplanung<br />

- Die ALPEN-Methode<br />

- Prioritäten setzen und sich selbst<br />

entlasten<br />

Selbstorganisation<br />

- Arbeits-Rationalisierung:<br />

Tipps, Tricks, Methoden<br />

- Tagespläne erstellen<br />

- Delegieren<br />

- Maßnahmenplan erstellen<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte oder Mitarbeiter, die<br />

sich auf Führungsaufgaben vorbereiten<br />

möchten<br />

Maximal 18 Teilnehmer<br />

Referentin:<br />

Prof. Dr. phil. Anja Lüthy<br />

Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH),<br />

Professorin für BWL, Dienstleistungsmanagement<br />

und -marketing,<br />

Fachhochschule Brandenburg<br />

Termin: 29. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4540<br />

Ergänzend empfehlen wir Ihnen unser<br />

Seminar „Erfolgreich führen: leiten,<br />

motivieren, Konflikte lösen“<br />

an den beiden vorherigen Tagen (Seite<br />

62).<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch beider Seminare!<br />

Führung / Selbstorganisation<br />

63


Mitarbeiter führen in schwierigen und<br />

veränderungsintensiven Zeiten<br />

Um die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />

zu sichern, muss es Ihnen gelingen, die Mitarbeiter für die<br />

anstehenden Veränderungen zu gewinnen. Die Führung der Mitarbeiter ist<br />

damit ein zentraler Erfolgsfaktor.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten Informationen, wie Sie<br />

Ihre Mitarbeiter in schwierigen und<br />

veränderungsintensiven Zeiten erfolgreich<br />

führen können.<br />

Ihr besonderer Praxisnutzen:<br />

Sie können die neuen Führungsprinzipien<br />

in einer konstruktiven und vertrauensvollen<br />

Lernatmosphäre ausprobieren<br />

und einüben.<br />

Inhalt<br />

Sie erhalten Antworten auf folgende<br />

Fragen:<br />

Welche Führungsprinzipien werden<br />

in Phasen zunehmender Unsicherheit<br />

wichtiger?<br />

Wie lässt sich die Veränderungsbereitschaft<br />

erhöhen und wie geht<br />

man am besten mit zu erwartendem<br />

Widerstand um?<br />

Wann und in welchem Umfang<br />

sind Mitarbeiter über bevorstehende<br />

Veränderungen zu informieren<br />

bzw. daran zu beteiligen?<br />

Wie kann trotz gravierender Einschnitte<br />

und Veränderungen, wie<br />

sie z.B. Fusionen oder Reorganisationen<br />

mit sich bringen, die Identifikation<br />

mit dem Unternehmen<br />

erhalten werden?<br />

Wie lassen sich schwierige Entscheidungen,<br />

wie z.B. Entlassungen,<br />

Versetzungen, Arbeitszeit- oder<br />

Tarifveränderungen vorbereiten?<br />

64<br />

Führung / Selbstorganisation<br />

Welche Rolle spielen Symbole und<br />

verdeckte Botschaften?<br />

Welche typischen Fehler sollte man<br />

möglichst vermeiden?<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Ebenen aus Unternehmen<br />

des Krankenhaus- und Gesundheitswesens<br />

Maximal 20 Teilnehmer<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Schubert<br />

Professor für Führung und Organisation, Private<br />

Universität Witten / Herdecke, Wissenschaftlicher<br />

Leiter, Fernstudiengang „Management von Gesundheits-<br />

und Sozialeinrichtungen“,<br />

Geschäftsführender Partner, Unternehmensberatung<br />

SSB Consult, Kaiserslautern<br />

Priv.-Doz. Dr. phil. Eduard Zwierlein<br />

Gast- und Forschungsprofessuren, Universität Kaiserslautern,<br />

Lehrauftrag, Universität Koblenz-Landau,<br />

Unternehmensberater<br />

Termin: 23. bis 24. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4541


Spezialwissen: Abrechnung im DRG-System<br />

Die Selbstverwaltung hat den Fallpauschalen-Katalog 2005 und geänderte Abrechnungsbestimmungen<br />

verabschiedet. Auch Abrechnungsprofis müssen ständig<br />

up to date bleiben und immer wieder Antworten auf zahlreiche Fragen zur<br />

Umsetzung der Abrechnungsregeln finden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie verfügen bereits über Grundwissen<br />

zur DRG-Abrechnung und<br />

werden mit den Änderungen der<br />

Abrechungsregeln 2005 vertraut gemacht<br />

erhalten Tipps und Lösungen zu aktuellen<br />

Abrechnungsfragen<br />

erfahren, wie Sie Ihre Interessen<br />

gegenüber den Krankenkassen und<br />

dem MDK noch besser behaupten<br />

Inhalt<br />

Abrechnungsbestimmungen ab<br />

2005<br />

Spezialfragen zu den rechtlichen<br />

Grundlagen für das Jahr 2005,<br />

insbesondere Versorgungsauftrag,<br />

Transportkosten<br />

Spezialfragen zum DRG-Katalog,<br />

insbesondere Fehler-DRGs, Geriatrie<br />

und Frührehabilitation,<br />

„teure“ Kodierfehler<br />

Spezialfragen zu den abrechenbaren<br />

Entgelten, insbesondere Entgelte<br />

nach § 6 Abs. 1 KHEntgG,<br />

Zusatzentgelt Dialyse<br />

Spezialfragen zu den Abrechnungsregeln,<br />

insbesondere Verlegungen,<br />

Wiederaufnahmen<br />

Spezialfragen zur Abrechnungsprüfung,<br />

insbesondere Anfragen<br />

der Krankenkassen, Bundesempfehlung<br />

zur Stichprobenprüfung<br />

nach § 17c KHG<br />

Spezialfragen zur DRG-Abrechnung<br />

in der Praxis, insbesondere<br />

Prüfungen durch den MDK,<br />

EDV und Organisation<br />

Zielgruppe<br />

Für die Abrechnung verantwortliche<br />

Krankenhausmitarbeiter sowie Mitarbeiter<br />

von Softwareunternehmen und<br />

externen Abrechnungsstellen<br />

Referenten:<br />

Jürgen Burger<br />

Dipl.-Volkswirt, Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />

Andreas Wermter<br />

Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />

Dr. med. Martin Blümke<br />

Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />

Westküstenklinikum Heide<br />

Termin: 11. Januar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4542<br />

Für Neueinsteiger in die DRG-Abrechnung<br />

empfehlen wir Ihnen unser Seminar<br />

„Basiswissen: Abrechnung<br />

im DRG-System“ am 5. April 2005<br />

(Seite 73).<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

65


Datenübermittlung im § 301-Verfahren<br />

<strong>–</strong> Grundlagen, Probleme und Lösungen <strong>–</strong><br />

Seit 2004 müssen alle Krankenhäuser den gesetzlichen Krankenkassen die Behandlungsdaten<br />

elektronisch übermitteln. Die Krankenkassen weisen in nicht<br />

unerheblichem Umfang Datensätze auf Grund von Formfehlern oder standardisierten<br />

Prüfungen zurück. Nur mit Hilfe einer deutlichen Optimierung der<br />

eigenen Datenqualität lassen sich drohende Liquiditätsverluste vermeiden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach dem Seminar kennen Sie die aktuellen<br />

Hintergründe des DTA und verstehen<br />

die Abläufe im Datenaustausch.<br />

Ihnen sind die Problembereiche<br />

und typischen Fallen vertraut und<br />

Sie wissen, wie Sie Ihre eigene Datenqualität<br />

optimieren können.<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Vertreter der Krankenhäuser und<br />

Krankenkassen sitzen „an einem<br />

Tisch“, um praktische Lösungen für die<br />

Umsetzung der Datenübermittlung im<br />

§ 301-Verfahren zu finden!<br />

Inhalt<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Technischer Ablauf<br />

Stationen der Datenübermittlung<br />

Datenannahmestellen<br />

Inhalt der technischen Anlagen<br />

Datensegmente und deren Inhalte<br />

Beispieldatensätze<br />

Besonderheiten der Datenstruktur<br />

bei Problemfällen der KFPV<br />

Landesspezifische Entgeltartenunterschiede<br />

Maßnahmen zur Erreichung einer<br />

ausreichenden Datenqualität<br />

Kontrolle der Datenqualität vor<br />

dem Versenden und bei der Datenannahme<br />

Problembereiche<br />

66<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Zielgruppe<br />

Krankenhaus-Mitarbeiter aus Rechnungs-,<br />

EDV-Abteilungen oder Patientenverwaltungen,<br />

Mitarbeiter von Krankenkassen,<br />

von Software-Unternehmen<br />

und externen Abrechnungsstellen<br />

Referenten:<br />

Dr. med. Martin Blümke<br />

Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />

Westküstenklinikum Heide<br />

Thomas Elßner<br />

Koordinations- und Servicestelle 301,<br />

VdAK / AEV, Siegburg<br />

1. Termin: 12. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4543<br />

2. Termin: 1. Juni 2005<br />

Ort: Holiday Inn Frankfurt City-South<br />

Frankfurt a.M.<br />

Seminar-Nr.: 4544<br />

3. Termin: 20. Juli 2005<br />

Ort: Maritim Hotel<br />

Ulm<br />

Seminar-Nr.: 4545<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)


Abrechnung ambulanter Leistungen nach dem neuen<br />

EBM 2000plus<br />

Zum 1. April 2005 kommt der neue EBM 2000plus! Dieser wird wesentliche<br />

Änderungen der Abrechnung ambulanter Leistungen für die Krankenhäuser<br />

bringen. Kernelemente des neuen EBM 2000plus sind eine komplette<br />

Neustrukturierung des Leistungsverzeichnisses sowie die Bewertung der Leistungen<br />

über einen Kostensatz je Minute und Dauer der Leistungserbringung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten in diesem Seminar<br />

aktuelles Abrechnungs-Know-how<br />

zum neuen EBM 2000plus<br />

Praxistipps, wie Sie Ihre Abrechnung<br />

erfolgreich durchführen<br />

Inhalt<br />

EBM 2000plus-Leistungsverzeichnis<br />

und Abrechnungsvorschriften<br />

Besonderheiten der Abrechnung<br />

- bei Ermächtigungen<br />

- bei der Notfallbehandlung<br />

- bei ambulanten Operationen<br />

Sie haben die Möglichkeit, den Referenten<br />

vor dem Seminartermin Ihre<br />

individuellen Fragestellungen zu<br />

übermitteln. Fax-Nr.: (0211) 47051-19<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich Krankenhausmitarbeiter,<br />

die mit der ambulanten Abrechnung<br />

befasst sind oder sich hierüber<br />

einen Überblick verschaffen wollen,<br />

sowie Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />

externen Abrechnungsstellen<br />

und Software-Unternehmen<br />

Referenten:<br />

Thomas Kolb<br />

Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />

Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />

Jutta Jessinghaus<br />

Stv. Hauptabteilungsleiterin „Abrechnung“,<br />

Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe,<br />

Verwaltungsstelle Dortmund<br />

1. Termin: 24. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4546<br />

2. Termin: 24. Februar 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku’damm<br />

Berlin<br />

Seminar-Nr.: 4547<br />

3. Termin: 8. Juli 2005<br />

Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />

Erfurt<br />

Seminar-Nr.: 4548<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />

des EBM 2000plus zu der<br />

Veranstaltung mit.<br />

Zu diesem Thema bieten wir Ihnen alternativ<br />

ein Spezialseminar „Abrechnung<br />

und Kalkulation ambulanter<br />

Operationen nach dem neuen EBM<br />

2000plus“ am 25. Januar 2005 in<br />

Düsseldorf und am 19. Juli 2005 in Ulm<br />

(Seite 68) an.<br />

Zu diesem Themenfeld organisieren<br />

wir auch gerne individuell auf Ihren<br />

Schulungsbedarf zugeschnittene Vor-<br />

Ort-Seminare (Seite 93).<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

67


Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />

nach dem neuem EBM 2000plus<br />

Auf Grund des erheblich erweiterten Kataloges ambulant durchführbarer Operationen<br />

und deutlich verschärfter Kriterien für die stationäre Durchführung<br />

von i.d.R. ambulant durchführbaren Operationen drängen die Sozialleistungsträger<br />

und der MDK noch stärker als bisher auf die ambulante Durchführung<br />

von Operationen. Zum 1. April 2005 wird sich die Abrechnung ambulanter<br />

Operationen grundlegend ändern. Zum einen wird der neue EBM<br />

2000plus in Kraft treten. Zum anderen sind die vertraglichen Neuregelungen<br />

nach § 115b SGB V zu beachten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten in diesem hochaktuellen<br />

Seminar fundiertes Know-how,<br />

wie Sie ambulante Operationen ab<br />

1. April 2005 vollständig und richtig<br />

abrechnen<br />

wie Sie Ihre Abrechnung gegenüber<br />

den Sozialleistungsträgern<br />

erfolgreich durchsetzen<br />

wie Sie Ihre ambulanten Operationen<br />

sinnvoll kalkulieren<br />

Inhalt<br />

Organisationsformen des ambulanten<br />

Operierens: Institutsleistungen,<br />

Ermächtigungen, Kooperationen<br />

Aktuelle gesetzliche und vertragliche<br />

Grundlagen<br />

Aktueller Katalog der „Eingriffe<br />

gemäß § 115b SGB V“<br />

Abrechnungsgrundlagen<br />

Abrechnungsbeispiele<br />

Kalkulationsmethoden<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich Krankenhausmitarbeiter,<br />

die mit der Abrechnung und / oder<br />

Kalkulation ambulanter Operationen<br />

befasst sind oder sich hierüber einen<br />

Überblick verschaffen wollen, sowie<br />

Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />

externen Abrechnungsstellen<br />

und Software-Unternehmen<br />

68<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Referent:<br />

Thomas Kolb<br />

Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />

Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />

1. Termin: 25. Januar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4549<br />

2. Termin: 19. Juli 2005<br />

Ort: Maritim Hotel<br />

Ulm<br />

Seminar-Nr.: 4550<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />

des EBM 2000plus zu der<br />

Veranstaltung mit.<br />

Als effektive und kostengünstige Alternative<br />

zu unseren externen Seminaren<br />

bieten wir Ihnen zu diesem Themenfeld<br />

auch gerne individuell auf<br />

den Schulungsbedarf Ihrer Mitarbeiter<br />

zugeschnittene Vor-Ort-Seminare<br />

an (Seite 93).


Neue Kriterien bei Fallprüfungen durch den MDK:<br />

Spezialseminar für Nicht-Mediziner<br />

Die künftigen Einzelfall- und Stichprobenprüfungen werden sich elementar von<br />

der bisherigen Prüfpraxis unterscheiden. Der MDK wird verstärkt von seinem<br />

neuen Recht Gebrauch machen, verdachtsunabhängige Stichproben zu ziehen.<br />

Grundlage hierfür sind das neue G-AEP-Verfahren und die entsprechenden G-<br />

AEP-Kriterien. Auch bei den bisherigen Einzelfallprüfungen nach § 275 ff. SGB V<br />

wird sich im DRG-Zeitalter die Zielrichtung völlig verändern.<br />

Jeder Krankenhausmitarbeiter, der für die Abrechnung verantwortlich ist, sollte<br />

mit der aktuellen Prüfpraxis des MDK vertraut sein.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen das neue G-AEP-Prüfverfahren<br />

und die G-AEP-Prüfkriterien<br />

nach § 17c KHG kennen.<br />

Sie erfahren, in welche Richtung<br />

sich die Einzelfallprüfungen nach<br />

§ 275 ff. SGB V entwickeln werden.<br />

Speziell für Sie als Nicht-Mediziner<br />

aufgearbeitet, erhalten Sie die<br />

medizinischen und sozialmedizinischen<br />

Kenntnisse, die Sie benötigen,<br />

um die Einhaltung der Prüfkriterien<br />

beurteilen zu können.<br />

Inhalt<br />

Das G-AEP-Verfahren und die<br />

G-AEP-Kriterien nach § 17c KHG<br />

Die neue Zielrichtung der Fallprüfungen<br />

nach § 275 ff. SGB V<br />

Überblick über die medizinischen<br />

und sozialmedizinischen Kriterien /<br />

Erklärung der relevanten medizinischen<br />

Fachbegriffe<br />

Prüfkriterien mit der Kodierung<br />

erfüllen / Kodierfallen bei den<br />

medizinisch relevanten Diagnosen<br />

Überprüfung der Kriterien in der<br />

Krankenakte, im Arztbrief und im<br />

OP-Bericht<br />

Umgang mit Datenanforderungen<br />

der Krankenkassen und des MDK<br />

Zielgruppe<br />

Nicht-Mediziner aus Krankenhäusern<br />

und von Krankenhausträgern, die sich<br />

mit den neuen MDK-Prüfungen vertraut<br />

machen möchten, insbesondere<br />

Mitarbeiter der Patientenabrechnung<br />

Referenten:<br />

Gernot Ruffing<br />

Dipl.-Kaufmann, Leiter, Geschäftsbereich<br />

Krankenhausfinanzierung, Entgelte, Hessische<br />

<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Eschborn<br />

Dr. med. Jan Scherlitz<br />

Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />

Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />

1. Termin: 16. Februar 2005<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4551<br />

2. Termin: 25. April 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Seminar-Nr.: 4552<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

69


Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />

-verweigerungen der Krankenkassen<br />

<strong>–</strong> Aktuelle Rechtslage und Handlungsempfehlungen <strong>–</strong><br />

Viele Krankenkassen begleichen Rechnungen der Krankenhäuser gar nicht, nur<br />

teilweise oder schleppend mit der Folge massiver Liquiditätsengpässe. Die Handlungsoptionen<br />

bewegen sich zwischen der konsequenten Durchsetzung der Forderungen<br />

auf dem Rechtsweg und Versuchen, sich mit den Kostenträgern gütlich<br />

zu einigen.<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen Sie,<br />

wie Sie unberechtigte Zahlungsverzögerungen<br />

und -verweigerungen<br />

der Krankenkassen wirksam<br />

abwehren<br />

wie Sie Daten- und Papierflut für<br />

den Ärztlichen Dienst vermeiden<br />

wie Sie durch eine regelmäßige<br />

Kommunikation zwischen Ihrem<br />

Medizin-Controller und dem MDK<br />

die Zahl der Nachfragen verringern<br />

Schon mehr als 250 zufriedene Teilnehmer<br />

haben dieses Seminar besucht!<br />

Inhalt<br />

Aktuelle Rechtslage<br />

Von der Aufnahmeanzeige bis zur<br />

Klageerhebung: ein Weg aus der<br />

Praxis<br />

- Ablauforganisation<br />

- Dienstanweisung zur Dokumentation<br />

- Herausgabe von Daten<br />

- Dokumentation der Kassenanfragen<br />

/ statistische Aufarbeitung<br />

- Erfahrungen mit der DRG-Rechnungsstellung<br />

- Erfahrungen mit dem MDK<br />

- Kodierregeln: Prävention statt<br />

„Zähneknirschen”<br />

70<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich Mitarbeiter der Verwaltung<br />

und des Medizin-Controllings<br />

von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />

Referenten:<br />

Jörg Meister<br />

Rechtsanwalt, Leiter des Referats Krankenhausfinanzierung,<br />

-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />

Ralf Kraut<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Wirtschaftsingenieur<br />

(FH), Verwaltungsdirektor,<br />

Stadtklinik Frankenthal<br />

Michael Hönninger<br />

Dipl.-Mediziner, Oberarzt, Anästhesie / Intensivmedizin,<br />

Medizin-Controller, Stadtklinik Frankenthal<br />

1. Termin: 17. Februar 2005<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Seminar-Nr.: 4553<br />

2. Termin: 26. April 2005<br />

Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />

Berlin<br />

Seminar-Nr.: 4554<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)


Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />

Krankenhäuser sind nicht nur durch die Einführung des DRG-Systems im Umbruch.<br />

Der Wandel beschleunigt sich zusätzlich durch neue gesetzliche Regelungen,<br />

die Informationsflut und komplexer werdende Zusammenhänge.<br />

Diese Entwicklungen stellen die Verwaltungen von Krankenhäusern vor völlig<br />

neue Herausforderungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar stellt die aktuellen Anforderungen<br />

an die Krankenhausverwaltung<br />

dar. Sie erhalten einen Überblick<br />

über<br />

Lösungsansätze für kontinuierliche<br />

Reformierungs- und Anpassungsprozesse<br />

in der Krankenhausverwaltung<br />

Werkzeuge für Veränderungsmanagement<br />

und Prozessorganisation<br />

praktische Beispiele für erfolgreiche<br />

Prozessorganisation in der<br />

Krankenhausverwaltung<br />

Inhalt<br />

Herausforderungen der Zukunft -<br />

ein Blick in die Glaskugel:<br />

Marktwirtschaft in der Planwirtschaft<br />

/ Der Weg in das Einkaufsmodell<br />

/ Herausforderung Patient,<br />

Geschäftspartner und Konkurrenten<br />

Die Führung in und von Verwaltung<br />

unter sich ändernden Bedingungen<br />

Ausgangssituation Personal, Kompetenz<br />

und Team<br />

Verantwortung und Delegation<br />

unter sich ändernden Bedingungen<br />

Komplexität und sich beschleunigender<br />

Wandel<br />

Informationsmanagement und<br />

Kommunikation<br />

Organisationsformen<br />

Prozessorganisation als Zukunftsmodell?<br />

Hierarchie und Prozess<br />

Stab-Matrix-Organisation<br />

Projektorganisation<br />

Interprofessionelle Organisation<br />

Zukunftsformen<br />

Self Service im Krankenhaus?<br />

Kontinuierliche Adaption<br />

Integrierte Prozessorganisation<br />

Diskussion<br />

Zielgruppe<br />

Krankenhausführung sowie Mitarbeiter<br />

der Verwaltung mit Führungsverantwortung<br />

Referent:<br />

Peter Doelfs<br />

M.A. phil., Abteilungsleiter, Leistungsdokumentation,<br />

stationäre Abrechnung und Statistik,<br />

Geschäftsbereich Patientenangelegenheiten,<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

Termin: 28. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4555<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

71


Up to date: Abrechnung ärztlicher Leistungen im<br />

Krankenhaus nach der GOÄ<br />

<strong>–</strong> Aktuelle Abrechnungsfragen aus der täglichen Praxis <strong>–</strong><br />

Für eine vollständige und korrekte Abrechnung stationärer wahlärztlicher und<br />

ambulanter Leistungen gegenüber Privatpatienten sind auch für Abrechnungsprofis<br />

aktuelle Kenntnisse der GOÄ unverzichtbar.<br />

Typische Abrechnungsprobleme betreffen insbesondere die Wahlleistungsvereinbarung,<br />

die Vertreterregelung im Rahmen der stationären wahlärztlichen<br />

Behandlung und den Streit um das sogenannte Zielleistungsprinzip.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie sind bereits mit der GOÄ vertraut<br />

und erhalten anhand von Fallbeispielen<br />

aktuelle Praxistipps zur Interpretation<br />

der Amtlichen Gebührenordnung.<br />

Nach dem Seminar ist Ihr Abrechnungs-Know-how<br />

auf dem neuesten<br />

Stand.<br />

Inhalt<br />

Voraussetzung der Privatliquidation<br />

bei stationärer Behandlung: die<br />

gültige Wahlleistungsvereinbarung<br />

Der Arztzusatzvertrag und die<br />

Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung:<br />

Was ist eine „Individualvereinbarung“?<br />

Aufklärung über die Kosten wahlärztlicher<br />

Behandlung: Anforderungen<br />

laut BGH-Entscheidungen<br />

Der Streit um den Schwellenwert:<br />

Welcher Steigerungsfaktor ist der<br />

Richtige?<br />

Was ist eine „Zielleistung“?:<br />

Ergebnisse aktueller Gerichtsurteile<br />

(ausführliche Besprechung am<br />

Beispiel der Endoprothetik, weitere<br />

Beispiele aus den Gebieten Chirurgie,<br />

Neurochirurgie, Gynäkologie,<br />

HNO und Augenheilkunde)<br />

Minderungspflicht nach § 6a GOÄ<br />

Abrechnung von Auslagen<br />

72<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Neue medizinische Leistungen:<br />

Wie werden Analogleistungen<br />

abgerechnet?<br />

Umgang mit Anfragen von Privaten<br />

Krankenversicherungen und<br />

Beihilfestellen<br />

Zielgruppe<br />

Ausschließlich Mitarbeiter des Krankenhauses,<br />

die für die GOÄ-Abrechnung<br />

zuständig sind, sowie Mitarbeiter<br />

von externen Abrechnungsstellen<br />

Referent:<br />

Dr. med. Markus Wenning<br />

Referent der Geschäftsführung,<br />

Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster<br />

Termin: 5. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4556<br />

Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />

der GOÄ zu der Veranstaltung<br />

mit!


Basiswissen: Abrechnung im DRG-System<br />

Die Selbstverwaltung hat den Fallpauschalen-Katalog 2005 und geänderte Abrechnungsbestimmungen<br />

verabschiedet. Jedes Krankenhaus muss sicherstellen,<br />

dass alle mit der stationären Abrechnung betrauten Mitarbeiter den aktuellen<br />

DRG-Fallpauschalen-Katalog kennen und die neuen Abrechnungsregeln nach<br />

dem Krankenhausentgeltgesetz und der Krankenhausfallpauschalenverordnung<br />

sicher beherrschen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erfahren detailliert und anhand<br />

von Beispielen,<br />

wie Sie die neuen rechtlichen<br />

Grundlagen der Entgeltabrechnung<br />

richtig anwenden<br />

welche Inhalte des Fallpauschalen-<br />

Kataloges für Sie relevant sind<br />

wie Sie die DRG-Abrechnung praktisch<br />

umsetzen<br />

wie Sie Ihre Abrechnung gegenüber<br />

den Krankenkassen und dem<br />

MDK erfolgreich durchsetzen<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Noch im Seminar üben Sie Ihr erlerntes<br />

Grundwissen praktisch ein. Zu Echt-<br />

Behandlungsfällen aus dem Krankenhausalltag<br />

erarbeiten Sie in der Gruppe<br />

Ihre Lösungsvorschläge.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen der Abrechnung<br />

Abrechenbare Entgelte<br />

Aufbau und Inhalt des DRG-Fallpauschalen-Kataloges<br />

für 2005<br />

Abrechnungsregeln ab 2005,<br />

insbesondere<br />

- externe Verlegungen<br />

- obere / untere Grenzverweildauer<br />

- Wiederaufnahmen<br />

MDK-Abrechnungsprüfungen<br />

Schlichtungsausschuss<br />

Praktische Umsetzung der DRG-<br />

Abrechnung<br />

Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe<br />

Neueinsteiger, die sich mit der Abrechnung<br />

von stationären Krankenhausleistungen<br />

im DRG-System vertraut<br />

machen möchten, sowie Mitarbeiter<br />

von Software-Unternehmen und externen<br />

Abrechnungsstellen<br />

Referenten:<br />

Jürgen Burger<br />

Dipl.-Volkswirt, Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />

Andreas Wermter<br />

Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />

Dr. med. Martin Blümke<br />

Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />

Westküstenklinikum Heide<br />

Termin: 5. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4557<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

73


Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

Fachgebietsspezifische Seminare<br />

Im Rahmen der DRG-Abrechnung gehört die Überprüfung der Dokumentations-<br />

und Kodierqualität zu den zentralen Aufgaben. Jeder Verwaltungsmitarbeiter,<br />

der für die Abrechnung verantwortlich ist, muss daher mit den allgemeinen<br />

und speziellen Kodierrichtlinien in der neuesten Fassung vertraut sein.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten jeweils fachspezifisch<br />

einen systematischen Einstieg in<br />

die allgemeinen und speziellen<br />

Kodierrichtlinien 2005.<br />

Sie lernen, die Kodierqualität für<br />

die wichtigsten DRGs selbstständig<br />

zu überprüfen.<br />

Die Inhalte und Übungen sind<br />

speziell auf Ihre Interessen als<br />

Nicht-Mediziner zugeschnitten.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen der klinischen Dokumentation:<br />

- Krankenakte<br />

- Pflegedokumentation<br />

- ICD-10-GM Version 2005<br />

- OPS Version 2005<br />

Vermittlung der fachspezifischen<br />

medizinischen Kenntnisse, die zur<br />

Kodierung notwendig sind<br />

Kodierung häufiger Fälle<br />

Erkennen typischer Kodierfehler<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus der Verwaltung des<br />

Krankenhauses, von Krankenhausträgern<br />

oder von anderen Firmen aus<br />

dem Gesundheitswesen, die DRG-Kodierkenntnisse<br />

erwerben möchten<br />

Bitte bringen Sie die aktuellen<br />

Kodierrichtlinien zu den Kodier-<br />

Seminaren mit.<br />

74<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

Innere Medizin und<br />

nicht-operative Fächer<br />

Referent:<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />

ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />

Termin: 6. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4558


Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

Fachgebietsspezifische Seminare<br />

Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

Chirurgie, Orthopädie<br />

und operative Fächer<br />

Referent:<br />

Dr. med. Jan Scherlitz<br />

Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />

Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />

Termin: 7. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4559<br />

Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />

Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe (nicht-operativ<br />

und operativ)<br />

Referent:<br />

Dr. med. Martin Neuß<br />

DRG-Beauftragter für die Gynäkologie,<br />

Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />

Termin: 8. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4560<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch eines Teilnehmers von zwei<br />

unserer fachgebietsspezifischen<br />

Kodier-Seminare und 100,00 Euro<br />

Rabatt beim Besuch aller drei Seminare!<br />

Grundkenntnisse des DRG-Systems<br />

werden bei allen Kodier-Seminaren<br />

vorausgesetzt. Sollten Sie mit<br />

dem neuen Fallpauschalensystem noch<br />

nicht vertraut sein, empfehlen wir Ihnen<br />

die Teilnahme an unserem Seminar<br />

„Grundlagen des DRG-Systems:<br />

Know-how für Nicht-Mediziner“<br />

am 26. Januar 2005 (Seite 41).<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

75


Crash-Kurs: Ambulante Leistungserbringung und<br />

-abrechnung im Krankenhaus<br />

Die ambulante Leistungserbringung im Krankenhaus gewinnt immer mehr an<br />

Bedeutung. So erfolgte durch das GMG für hochspezialisierte Leistungen und<br />

schwerwiegende Erkrankungen, für Leistungen im Rahmen von DMPs sowie<br />

bei Unterversorgung seit 2004 eine Teilöffnung der Krankenhäuser für die<br />

ambulante Versorgung. Vor diesem Hintergrund ist es für alle Krankenhäuser<br />

unverzichtbar, sich aktuell über die Erbringung und Abrechnung<br />

ambulanter Leistungen im Krankenhaus zu informieren.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen, auch als<br />

Neueinsteiger, einen strukturierten<br />

Überblick über das große Feld der ambulanten<br />

Leistungserbringung. Sie lernen<br />

die wesentlichen Tarifwerke und<br />

Gebührenordnungen in ihren Grundzügen<br />

kennen und werden hierbei<br />

durch die aktuellen Bestimmungen der<br />

Tarifwerke, insbesondere den zum<br />

1. April 2005 in Kraft tretenden<br />

EBM 2000plus, geführt. Praktische<br />

Beispiele ergänzen die theoretischen<br />

Grundlagen.<br />

Inhalt<br />

Ambulante Leistungserbringung<br />

im Krankenhaus<br />

Institutsleistungen und Leistungen<br />

ermächtigter Krankenhausärzte<br />

Ambulanzen und Universitätspolikliniken<br />

<strong>Übersicht</strong> über die Tarifwerke und<br />

Gebührenordnungen<br />

Gültigkeit der einzelnen Tarifwerke<br />

für bestimmte Patientengruppen<br />

Vergütung ambulanter Leistungen<br />

nach<br />

- dem EBM 2000plus (BMÄ, E-GO)<br />

- dem DKG-NT I und II sowie<br />

dem BG-T<br />

- der GOÄ und der BG-GOÄ<br />

76<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Ambulante Operationen nach<br />

§ 115b SGB V und dem EBM<br />

2000plus<br />

Individuelle Gesundheitsleistungen<br />

außerhalb der GKV (IGEL)<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die<br />

bereits vorhandene Kenntnisse aktualisieren<br />

und neu strukturieren wollen<br />

oder sich einen Überblick für den<br />

Einstieg verschaffen wollen.<br />

Referent:<br />

Thomas Kolb<br />

Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />

Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />

Termin: 18. April 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4561<br />

Auf den Seiten 67, 68, 72 und 79 finden<br />

Sie als Ergänzung spezielle Seminare<br />

zur Abrechnung ambulanter<br />

Operationen und sonstiger ambulanter<br />

Leistungen nach dem EBM<br />

2000plus, der GOÄ und der BG-GOÄ.


Die Patientenaufnahme <strong>–</strong><br />

Allgemeine Rechtsbeziehungen im Krankenhaus<br />

In der Patientenaufnahme werden die entscheidenden Weichen gestellt für<br />

eine medizinisch, wirtschaftlich und juristisch erfolgreiche Krankenhausbehandlung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen kompakt<br />

und praxisbezogen alle Informationen,<br />

die Sie benötigen,<br />

um die Patientenaufnahme im<br />

DRG-Zeitalter rechtssicher durchzuführen<br />

um die bei der Patientenaufnahme<br />

erforderlichen Verträge korrekt zu<br />

schließen und alle nötigen Informationen<br />

und Hinweise zu erteilen<br />

Die systematische Darstellung entlang<br />

des DKG-Musters „Allgemeine Vertragsbedingungen<br />

für Krankenhäuser“<br />

erleichtert Ihnen die praktische<br />

Umsetzung.<br />

Inhalt<br />

Behandlungsvertrag<br />

Behandlungsverhältnis bei GKV-<br />

Patienten und Selbstzahlern<br />

Abrechnungsverhältnis<br />

Vertragsfreiheit<br />

Totaler Krankenhausbehandlungsvertrag<br />

Gespaltener Krankenhausbehandlungsvertrag<br />

Totaler Krankenhausbehandlungsvertrag<br />

mit Arztzusatzvertrag<br />

Stellvertretung<br />

Kostenübernahmeerklärung<br />

Aufklärungspflichten<br />

Wahlleistungsvereinbarung<br />

Unterrichtspflichten bei wahlärztlichen<br />

Leistungen<br />

Persönliche Leistungserbringung<br />

Allgemeine Vertragsbedingungen<br />

Selbstzahlerklauseln<br />

Datenfluss zwischen Krankenhaus<br />

und Krankenkasse<br />

Hinweise auf Datenverarbeitung<br />

etc.<br />

Aktuelle Entwicklungen bei Behandlungsvertrag,Wahlleistungsvereinbarung<br />

und AVBs<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Verwaltung, Patientenaufnahme<br />

und des Rechnungswesens<br />

von Akut-Krankenhäusern<br />

Referenten:<br />

Andreas Wagener<br />

Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />

Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />

Jörg Meister<br />

Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />

-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />

Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />

Termin: 24. Mai 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Dorint Novotel City-West<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Broschüre „Muster Allgemeiner<br />

Vertragsbedingungen für<br />

Krankenhäuser“, 6. geänderte<br />

Auflage, Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4562<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

77


Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner<br />

Die Arbeit im Gesundheitswesen wird zunehmend berufgruppenübergreifender.<br />

So werden Kenntnisse der medizinischen Fachbegriffe, Prozesse und Hintergründe<br />

immer wichtiger für eine erfolgreiche Bewältigung der Aufgaben in<br />

Verwaltung, Abrechnung und Controlling.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen systematischen Einstieg<br />

in die medizinischen Grundlagen<br />

und die entsprechende Terminologie.<br />

Ihr besonderer Nutzen im Berufsalltag:<br />

Dieses Grundverständnis für medizinische<br />

Zusammenhänge wird Ihnen die<br />

interdisziplinäre Kommunikation erleichtern.<br />

Inhalt<br />

Medizinische Begriffe<br />

Anatomie und Physiologie<br />

Untersuchungs- und Therapieverfahren<br />

Häufige Krankheitsbilder<br />

Prozessabläufe im Krankenhaus<br />

Ärztliches Denken und Handeln<br />

Medizinische Zusammenhänge in<br />

der Leistungsabrechnung<br />

Zielgruppe<br />

Nicht-Mediziner aus Krankenhäusern,<br />

von Krankenhausträgern, Krankenkassen<br />

und anderen Geschäftspartnern<br />

von Krankenhäusern<br />

78<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

Referenten:<br />

1. Tag:<br />

Dr. med. Bernhard Ferber<br />

Oberarzt, Innere Medizin / Kardiologie,<br />

Dr. Otto-Gessler-Krankenhaus, Lindenberg<br />

2. Tag:<br />

Dr. med. Stefan Paech<br />

Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />

ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />

Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />

Termin: 9. bis 10. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: NH Düsseldorf City-Nord<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4563


Ambulante Abrechnung im Krankenhaus<br />

nach der BG-GOÄ<br />

Die Erbringung und Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Leistungen unterscheidet<br />

sich auf Grund besonderer gesetzlicher und vertraglicher Grundlagen<br />

erheblich von anderen Formen der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus.<br />

Dieser Bereich erfordert daher in besonderem Maße Spezialkenntnisse<br />

der damit betrauten Krankenhausmitarbeiter. Für die BG-Abrechnung ab<br />

2005 sind insbesondere die Neuregelungen zum ambulanten Operieren zu<br />

beachten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar stellt die ambulante Abrechnung<br />

nach der BG-GOÄ auf der<br />

Grundlage der aktuellen vertraglichen<br />

Regelungen dar. Sie erhalten einen<br />

Überblick über<br />

die Verfahren der berufsgenossenschaftlichen<br />

Heilbehandlung<br />

die Besonderheiten der ambulanten<br />

Abrechnung von D-Ärzten<br />

Abrechnungshinweise, die in Zusammenarbeit<br />

von Berufsgenossenschaften<br />

und Fachgesellschaften<br />

entstanden sind<br />

neuere Entwicklungen, wie die<br />

Neuregelungen zum ambulanten<br />

Operieren ab 1.1.2005<br />

Inhalt<br />

Rechtsgrundlagen<br />

Allgemeine Regelungen der berufsgenossenschaftlichenHeilbehandlung<br />

Allgemeine Heilbehandlung<br />

Besondere Heilbehandlung,<br />

insbesondere D-Arzt-Verfahren<br />

Augen- und HNO-Verletzungen<br />

Hautarztverfahren<br />

Regelungen zur Vergütung<br />

Wichtige Abrechnungsziffern<br />

Ambulantes Operieren ab 2005<br />

Musterabrechnungen<br />

Zielgruppe<br />

Krankenhausmitarbeiter, die mit der<br />

Abrechnung ambulanter berufsgenossenschaftlicher<br />

Leistungen betraut sind,<br />

sowie Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />

externen Abrechnungsstellen<br />

und Software-Unternehmen<br />

Referent:<br />

Dr. Matthias Offermanns<br />

Dipl.-Volkswirt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,<br />

Forschung und Beratung, Deutsches Krankenhausinstitut,<br />

Düsseldorf<br />

Termin: 29. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4564<br />

Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />

der BG-GOÄ zu der Veranstaltung<br />

mit.<br />

Als effektive und kostengünstige Alternative<br />

zu unseren externen Seminaren<br />

bieten wir Ihnen zu diesem Themenfeld<br />

gerne individuell auf den Schulungsbedarf<br />

Ihrer Mitarbeiter zugeschnittene<br />

Vor-Ort-Seminare an (Seite 93).<br />

Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />

79


Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />

im Ärztlichen Dienst<br />

Die Krankenhäuser stehen durch die jüngsten arbeitszeitrechtlichen Veränderungen<br />

vor neuen Herausforderungen bei der Gestaltung ihrer ärztlichen Arbeitszeitsysteme.<br />

Wirklich substanzielle Fortschritte lassen sich jedoch auf diesem<br />

Gebiet nur erzielen, wenn auch die Arbeitsabläufe, die den Arbeitszeitverbrauch<br />

wesentlich beeinflussen, optimiert werden. Zudem haben die Ärzte<br />

mittlerweile deutlich anspruchsvollere Vorstellungen bezüglich ihrer eigenen<br />

Arbeitszeitgestaltung als noch vor wenigen Jahren.<br />

Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass eine verbesserte Arbeits(zeit)organisation<br />

neben einer höheren Effizienz der Arbeitsabläufe insbesondere auch positive<br />

Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter haben kann.<br />

Ihr Nutzen<br />

Am Seminartag erhalten Sie<br />

Kompaktwissen zu den aktuellen<br />

rechtlichen Änderungen auf<br />

EU-Ebene, des ArbZG sowie in BAT<br />

und AVR<br />

Informationen zu verschiedenen,<br />

bereits praktisch erprobten Modellen,<br />

aus denen Sie den passenden<br />

Ansatz für Ihr Krankenhaus wählen<br />

können<br />

zahlreiche Praxistipps, wie Sie das<br />

neue Arbeitszeitsystem erfolgreich<br />

in Ihrem Krankenhaus einführen<br />

Am Workshoptag<br />

werden die Seminarinhalte sofort<br />

von Ihnen auf die spezielle Situation<br />

Ihres Krankenhauses übertragen<br />

entwickeln Sie konkrete Strategieansätze<br />

für Ihr Haus mit Unterstützung<br />

und im Austausch mit dem<br />

Referenten und im Teilnehmerkreis<br />

Inhalt<br />

1. Tag: Seminar<br />

Das novellierte ArbZG und die<br />

neuen BAT- und AVR-Regelungen<br />

Optionen zum Umgang mit der<br />

arbeitsschutzrechtlichen 48-Stunden-Woche<br />

80<br />

Personalmanagement<br />

Das Handlungsdreieck der ärztlichen<br />

Arbeitszeitgestaltung<br />

Kostenneutrale Lösungen auch für<br />

kleinere Krankenhäuser?<br />

Auswirkungen von Dienstmodulen<br />

auf Kontinuität der Patientenversorgung<br />

und Zufriedenheit der<br />

Ärzte<br />

Die drei wichtigsten Grundmodelle<br />

zukunftsfähiger Arbeitszeitgestaltung<br />

im Ärztlichen Dienst und wie<br />

sie ausgestaltet werden sollten<br />

Gestaltungsmöglichkeiten jenseits<br />

unbeliebter Schichtsysteme<br />

Ermittlung des Personalbedarfs<br />

Vermeidung unerwünschter Einkommenseffekte<br />

bei den Ärzten<br />

Empfehlungen für die Formulierung<br />

von Arbeitszeit-Dienst- bzw.<br />

-Betriebsvereinbarungen<br />

Praxismodell: Flexible Arbeitszeiten<br />

mit Voll- und Teilzeitmitarbeitern<br />

im Ärztlichen Dienst des<br />

St. Josefs-Hospitals Wiesbaden<br />

- Bedarfsgerechte, strukturierte<br />

Dienstplanung statt Regeldienst-<br />

Bereitschaftsdienst-Schema in der<br />

Inneren Medizin


Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />

im Ärztlichen Dienst<br />

- Abschaffung der elektronischen<br />

Zeiterfassung als Voraussetzung<br />

für echte Arbeitszeitflexibilisierung<br />

- Arbeitszeit- und Abwesenheitszeit<br />

eigenverantwortlich steuern<br />

2. Tag: Workshop<br />

Gemeinsame Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />

nach Vorgaben aus<br />

dem Teilnehmerkreis - ggf. auch in<br />

Kleingruppen<br />

Ursachen für bestehende Arbeitszeitprobleme<br />

und mit welchen<br />

Mitteln sie jeweils beseitigt werden<br />

können<br />

Wie sich arbeitsorganisatorische<br />

und arbeitszeitgestaltende Projekte<br />

sinnvoll miteinander verknüpfen<br />

lassen<br />

Empfehlungen für das konkrete<br />

Vorgehen bei der Neugestaltung<br />

der Arbeitszeitsysteme<br />

Zielgruppe<br />

Krankenhausmitarbeiter, die für die<br />

Neuorganisation der ärztlichen Arbeitszeit<br />

zuständig oder von ihr betroffen<br />

sind, insbesondere die Geschäftsführung,<br />

Krankenhausärzte, Personalleitung<br />

und Personalvertretungen<br />

Maximal 20 Teilnehmer<br />

Referenten:<br />

1. Tag:<br />

Lars Herrmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Partner der Arbeitszeitberatung<br />

Dr. Hoff Weidinger Herrmann,<br />

Berlin, führender deutscher Beratungsspezialist<br />

für betriebliche Arbeitszeitgestaltung<br />

im Krankenhaus<br />

Thomas Reckmeyer<br />

Personal- und Pflegedienstleiter des<br />

St. Josefs-Hospitals, Wiesbaden<br />

2. Tag:<br />

Lars Hermann<br />

Termin: 12. bis 13. April 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4565<br />

Ergänzend empfehlen wir Ihnen unser<br />

Seminar „Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />

Strategien<br />

zu Verhandlung, Projektmanagement<br />

und praktischer Umsetzung“<br />

am 19. Mai 2005 (Seite 82).<br />

Personalmanagement<br />

81


Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />

Strategien zu Verhandlung, Projektmanagement und<br />

praktischer Umsetzung<br />

Aktuelle Entwicklungen im europäischen Arbeitszeitrecht, im Arbeitszeitgesetz<br />

und auf Tarifebene erfordern eine Anpassung der betrieblichen Arbeitszeitsysteme.<br />

Wenn Sie bereits wissen, welche Arbeitszeitregelungen Sie anstreben,<br />

bleibt immer noch die oftmals entscheidende Frage, wie Sie die gewünschten<br />

Änderungen verbindlich vereinbaren und umsetzen können.<br />

Ihr Nutzen<br />

Aus der Erfahrung zahlreicher Praxisprojekte<br />

erhalten Sie Antworten auf<br />

folgende Fragen:<br />

Wie sollten Sie bei der Einführung<br />

einer neuen Arbeitszeitorganisation<br />

vorgehen?<br />

Welche Verhandlungsstrategien<br />

sind zwischen Geschäftsführung<br />

und Mitarbeitervertretung empfehlenswert?<br />

Welchen Beitrag können Betriebsbzw.<br />

Dienstvereinbarungen zur<br />

Umsetzung leisten?<br />

Inhalt<br />

Umsetzung der arbeitszeitrechtlichen<br />

und tarifvertraglichen Neuerungen<br />

in Betriebs- / Dienstvereinbarungen<br />

Was sollte in einer Arbeitszeit-<br />

Dienst- / Betriebsvereinbarung<br />

geregelt werden und was nicht?<br />

Gestaltungsempfehlungen für<br />

Arbeitszeitkonten und Dienstplangestaltung<br />

Rechtssichere Umsetzung kurzfristiger<br />

Arbeitszeitflexibilität gemäß<br />

betrieblichem Bedarf<br />

Königswege und Stolpersteine in<br />

der Zusammenarbeit zwischen<br />

Mitarbeitervertretung, Personal- /<br />

Betriebsrat und Personalleitung<br />

Vertrauensbildende Maßnahmen<br />

als Bestandteil von Betriebs- /<br />

Dienstvereinbarungen<br />

82<br />

Personalmanagement<br />

Einbeziehung der Mitarbeiter im<br />

Laufe des Projektmanagements<br />

Zielgruppe<br />

Krankenhausmitarbeiter, die für die<br />

Neuorganisation der Arbeitszeit zuständig<br />

sind, insbesondere Geschäftsführer,<br />

Personalleiter und Personalvertreter<br />

Eine gemeinsame Teilnahme von Geschäftsführung,<br />

Personalleitung und<br />

Mitarbeitervertretung ist empfehlenswert.<br />

Referent:<br />

Lars Herrmann<br />

Dipl.-Kaufmann, Partner der Arbeitszeitberatung<br />

Dr. Hoff Weidinger Herrmann,<br />

Berlin, führender deutscher Beratungsspezialist<br />

für betriebliche Arbeitszeitgestaltung<br />

im Krankenhaus<br />

Termin: 19. Mai 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4566<br />

Ergänzend empfehlen wir Ihnen unseren<br />

„Workshop: Zukunftsfähige<br />

Arbeits(zeit)organisation im Ärztlichen<br />

Dienst“ vom 12. bis 13. April<br />

2005 (Seite 80).


Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung<br />

unter DRG-Bedingungen<br />

Die veränderten finanziellen Rahmenbedingungen im DRG-Zeitalter zwingen<br />

verstärkt zu einer kritischen Analyse des Einsatzes der Personalressourcen.<br />

Hierbei kommt der leistungsbasierten Personalbedarfsberechnung eine besondere<br />

Bedeutung zu. Sie kann insbesondere zur prospektiven Bedarfsplanung<br />

im Rahmen der internen Ressourcensteuerung eingesetzt werden. Dieses leistungsbasierte<br />

Berechnungsergebnis muss dann hinsichtlich der Finanzierbarkeit<br />

überprüft werden (DRG-basierte Budgetierung).<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie werden informiert über<br />

aktuelle analytische Methoden zur<br />

fall- bzw. leistungsorientierten Personalbemessung,<br />

insbesondere für<br />

den Ärztlichen Dienst, Pflegedienst,<br />

Medizinisch-technischen Dienst und<br />

Funktionsdienst<br />

die Evaluation möglicher Wirtschaftlichkeitspotenziale<br />

und die Vorgehensweise<br />

bei größeren Soll-Ist-Abweichungen<br />

Inhalt<br />

Daten- bzw. Informationsgrundlagen<br />

für eine leistungsbezogene und<br />

fortschreibungsfähige Personalbedarfsberechnung(Leistungsspektrum<br />

/ Differenzierungsgrad / strukturelle<br />

und organisatorische Rahmenbedingungen<br />

/ Dienstplangestaltung)<br />

einschließlich DRG-basierter<br />

Grobplanung des Personalbudgets<br />

in ausgewählten Bereichen<br />

Bewertungskriterien und -verfahren<br />

sowie Kennzahlen und Erfahrungswerte<br />

unter Berücksichtigung<br />

prospektiver Aspekte<br />

Dienstplangestaltung im Ärztlichen<br />

Dienst<br />

Budgetorientierte Rahmen-Dienstplangestaltung<br />

im Pflegedienst mit<br />

Soll-Ist-Vergleich (stationsbezogene<br />

Steuerung des Personalbudgets)<br />

Tätigkeits- und Leistungsanalysen<br />

nach der sog. Arbeitsplatzmethode<br />

(Aufgabenstellung und -verteilung /<br />

Ablaufanalyse und -optimierung /<br />

Darstellung typischer Organisations-<br />

bzw. Schnittstellenprobleme)<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter von Krankenhäusern und<br />

Krankenhausträgern, die für die Durchführung<br />

der Personalbedarfsberechnung<br />

und Budgetsteuerung zuständig<br />

bzw. verantwortlich sind<br />

Referent:<br />

Herbert Weiss<br />

Dipl.-Krankenhausbetriebswirt, Geschäftsführer,<br />

Weiss Krankenhausberatung GmbH, Seelbach<br />

TQM-Assessor nach EFQM, Lizenzierter Trainingspartner<br />

der KTQ ®<br />

Termin: 2. bis 3. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Holiday Inn Frankfurt City-South<br />

Frankfurt a.M.<br />

Gebühr: 535,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4567<br />

Personalmanagement<br />

83


Personalabbau im Krankenhaus<br />

<strong>–</strong> Planung <strong>–</strong> Vorbereitung <strong>–</strong> Umsetzung <strong>–</strong><br />

Manchmal führt einfach kein Weg daran vorbei. Um ein Krankenhaus zukunftsfähig<br />

zu halten, müssen immer häufiger Personalkapazitäten abgebaut werden.<br />

Die Gründe sind vielfältig - von der Schließung einer Abteilung bis zur<br />

Personalregulierung nach einer Fusion.<br />

Aber wie lässt sich der Personalabbau rechtssicher umsetzen? Erste praktische<br />

Erfahrungen mit dem Umgang der gesetzlichen Neuregelungen, die im Zuge<br />

der Agenda 2010 in Kraft getreten sind, liegen bereits vor.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten<br />

aktuelle Informationen über die<br />

arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen<br />

verschiedene Konzepte von der<br />

Planung und Vorbereitung bis zur<br />

unternehmerischen Entscheidung<br />

erfolgserprobte Formulierungshilfen<br />

für die konkrete Umsetzung<br />

taktische Empfehlungen für die<br />

gemeinsame Bearbeitung durch<br />

Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung<br />

Inhalt<br />

Beschränkungen des Kündigungsschutzes<br />

durch die Agenda 2010<br />

Willkürliche Unternehmerentscheidungen<br />

im Krankenhausbereich<br />

(BAG, Urt. v. 26.09.2002 - 2 AZR<br />

636/01)<br />

Berücksichtigung von Leistungsträgern<br />

in der Sozialauswahl<br />

Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen<br />

Gestaltung von Interessenausgleichsvereinbarungen<br />

und Sozialplänen<br />

Modelle zur Erleichterung der<br />

Auflösung von Arbeitsverhältnissen<br />

mit älteren Arbeitnehmern<br />

Rechtssicher kündigen durch Namenslisten<br />

(§ 1 Abs. 5 KSchG)<br />

84<br />

Personalmanagement<br />

Erste instanzgerichtliche Entscheidungen<br />

zu den gesetzlichen Neuregelungen<br />

Inanspruchnahme von Zuschüssen<br />

der Bundesagentur für Arbeit im<br />

Rahmen des Personalabbaus<br />

Kollektivrechtliche Wirksamkeit<br />

von Versetzungen<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, Personalleiter, Betriebs-<br />

und Personalräte von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern sowie<br />

Unternehmensberater<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Knut Müller<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />

Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />

Termin: 9. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4568<br />

Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />

KSchG und des BGB mit.


Up to date beim Arbeitsrecht im Krankenhaus <strong>–</strong><br />

Jahresmeeting der Personalleiter<br />

Die Rahmenbedingungen im Krankenhauswesen wie im Arbeitsrecht ändern<br />

sich schnell. Die Herausforderung für jeden Personalleiter ist, jederzeit auf dem<br />

aktuellen Stand der Dinge zu sein.<br />

Unser Jahresmeeting für Personalleiter informiert Sie komprimiert in Impulsreferaten<br />

über die aktuellen gesetzlichen Änderungen, die Sie in Ihrer täglichen<br />

Arbeit betreffen. Es gibt Ihnen daneben die Möglichkeit, sich fachlich mit Ihren<br />

Kollegen auszutauschen und aktuelle Probleme untereinander zu diskutieren.<br />

Die Veranstaltung wird moderiert von einem erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />

dem die tägliche Krankenhauspraxis aus zahlreichen Beratungsmandaten<br />

bekannt ist.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie sind „up to date im Arbeitsrecht“<br />

durch eine konkrete fallbezogene<br />

Einführung zu aktuellen<br />

Gesetzesänderungen sowie zu<br />

aktuellen Entscheidungen des<br />

EuGH, des BAG und der Instanzgerichte.<br />

Das Jahresmeeting bietet Ihnen<br />

ein Forum, sich mit Kollegen aus<br />

anderen Krankenhäusern zu treffen,<br />

Ihre Erfahrungen auszutauschen<br />

und aktuelle Probleme mit<br />

ihnen und mit unserem Experten<br />

zu diskutieren.<br />

Inhalt<br />

Konsequenzen der aktuellen<br />

Rechtsprechung des EuGH zum<br />

Outsourcing im Krankenhaus<br />

Neue Anforderungen an die Arbeitszeitgestaltung<br />

im Krankenhaus<br />

Neue Rechtsprechung des BAG<br />

zum Thema Sozialauswahl und<br />

Betriebsübergang<br />

Erste praktische Erfahrungen mit<br />

der Agenda 2010<br />

Überblick über gesetzliche Neuregelungen<br />

im Sozialversicherungsrecht<br />

Aktuelles zum Tarifrecht<br />

Bei aktuellen Entwicklungen werden<br />

diese Inhalte entsprechend angepasst.<br />

Zielgruppe<br />

Personalleiter und Personalverantwortliche<br />

in Krankenhäusern und von<br />

Krankenhausträgern<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Knut Müller<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />

Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />

Termin: 10. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 290,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4569<br />

Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />

KSchG und des BGB mit.<br />

Personalmanagement<br />

85


Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />

im Krankenhaus<br />

Nur mit einem effizienten Personal-Controlling und einem umfassenden Personal-Informations-System<br />

sind die künftigen strukturellen Entwicklungen zu bewältigen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Praxisbezogen und Schritt für Schritt<br />

wird Ihnen vorgestellt,<br />

welche Personaldaten aktuell und<br />

in Zukunft von der Geschäftsführung<br />

benötigt werden<br />

wie Sie diese Informationen zur<br />

Verfügung stellen können<br />

Die vorgestellten operativen Werkzeuge<br />

unterstützen Sie bei der erfolgreichen<br />

Einführung eines zukunftsorientierten<br />

Personal-Controllings.<br />

Inhalt<br />

Personal-Controlling - ein Managementinstrument:<br />

- Aufgaben und Ziele des Personal-<br />

Controllings<br />

- Einführung und Optimierung von<br />

Personal-Controlling<br />

Aufbau eines effizienten Personal-<br />

Controlling-Systems:<br />

- Steuerungsgrößen im Personalmanagement<br />

- Kennzahlen-Systeme im Personalbereich<br />

- Aufbau eines Personal-Informations-Systems<br />

Steuerung durch Personalplanung<br />

und Prozessoptimierung:<br />

- Personalbedarf - Personalentwicklung<br />

- Personaleinsatz<br />

- Reorganisation der Abläufe und<br />

der Arbeitsorganisation<br />

- Bedarfsadaptierte Arbeitszeitgestaltung<br />

86<br />

Personalmanagement<br />

Zeitmanagement<br />

Tendenzen im Personal-<br />

Controlling:<br />

- Steuern mit der Balanced Scorecard<br />

- Neue Herausforderungen durch<br />

das DRG-System<br />

- Änderungen der Arbeitszeitorganisation<br />

Personal-Controlling in der Praxis:<br />

An welchen „Schrauben“ lohnt es<br />

sich zu drehen?<br />

Zielgruppe<br />

Personal-Controller und Controller, die<br />

sich auf dieses Tätigkeitsfeld vorbereiten<br />

möchten, sowie Personalleiter im<br />

Krankenhaus oder bei Krankenhausträgern<br />

Referentin:<br />

Sabine Brückner<br />

Dipl.-Kauffrau, Personalleiterin,<br />

Krankenhauszweckverband Ingolstadt<br />

Termin: 21. Juli 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Maritim Hotel<br />

Ulm<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4570


Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />

Privatisierung, Kooperation oder Fusion<br />

Viele Krankenhäuser stehen vor Entscheidungen in den Bereichen Outsourcing,<br />

Privatisierung, Kooperation oder Fusion. Dabei sind wichtige arbeitsrechtliche<br />

Fragen zu beachten.<br />

Sind die Regelungen des § 613a BGB im Falle einer Kooperation / Fusion praxisgerecht?<br />

Oder sollten alternative Gestaltungsmodelle verfolgt werden? Gehen<br />

die geltenden arbeitsrechtlichen Regelungen im Falle der Privatisierung zwingend<br />

auf den neuen Arbeitgeber über? Oder verbietet z.B. eine auf Grund der<br />

DRGs notwendige Zweckänderung die Annahme eines Betriebsübergangs?<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen systematischen<br />

Überblick über die komplexen<br />

arbeitsrechtlichen Fragestellungen,<br />

die Sie bedenken müssen.<br />

Ihnen werden neben typischen<br />

arbeitsrechtlichen Hürden auch<br />

Handlungsoptionen aufgezeigt.<br />

Diese praxisorientierten Informationen<br />

unterstützen Sie in Ihrer Entscheidungsfindung<br />

und in der späteren Umsetzung.<br />

Inhalt<br />

Rechtsgrundlagen des Betriebsübergangs:<br />

- § 613a BGB einschl. der Neuregelungen<br />

zur Informationsverpflichtung<br />

und zum Widerspruchsrecht<br />

der Arbeitnehmer<br />

- Praktische Erfahrungen mit den<br />

gesetzlichen Neuregelungen<br />

Kündigungsverbot auf Grund des<br />

Betriebsübergangs mit aktueller<br />

Rechtsprechung des BAG<br />

Weitergeltung von Tarifverträgen<br />

nach Betriebsübergang<br />

Auswirkungen des Betriebsübergangs<br />

auf tarifgebundene und<br />

nicht tarifgebundene Arbeitnehmer<br />

Aktuelle Rechtsprechung des EuGH<br />

zum Outsourcing in Krankenhäusern<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, Personalleiter, Betriebs-<br />

und Personalräte von Krankenhäusern<br />

und Krankenhausträgern sowie<br />

Unternehmensberater<br />

Referent:<br />

Dr. jur. Knut Müller<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />

Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />

Termin: 22. Juli 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Maritim Hotel<br />

Ulm<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4571<br />

Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />

KSchG und des BGB mit.<br />

Personalmanagement<br />

87


Personalmanagement <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />

Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />

Veranstaltungen<br />

Als Mitarbeiter des Personalmanagements interessieren Sie sich<br />

sicherlich auch für die Rubrik „Führung / Selbstorganisation“ sowie<br />

für folgendes Seminar:<br />

Rubrik:<br />

Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />

Ausgewählte Veranstaltung:<br />

Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />

flexibel und erfolgsorientiert 25<br />

88<br />

Personalmanagement


Qualitätsbericht 2004:<br />

Anforderungen, Erstellung, Nutzen<br />

Spätestens bis zum 31.8.2005 müssen alle Krankenhäuser ihren ersten Qualitätsbericht<br />

für das Jahr 2004 vorlegen. Bei Nicht-Erstellung drohen Stichproben-Prüfungen<br />

nach § 17c KHG durch den MDK.<br />

Ziel des Qualitätsberichts ist es, Patienten, Vertragsärzten und Krankenkassen<br />

eine Orientierungshilfe zu geben. Der Qualitätsbericht wird damit zu einem<br />

entscheidenden Instrument der Belegungssteuerung.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten systematische und praxisrelevante<br />

Informationen<br />

zu den gesetzlichen Anforderungen<br />

für die Erstellung eines Qualitätsberichts<br />

zum Aufwand sowie zum internen<br />

und externen Nutzen<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Sie profitieren von den praktischen Erfahrungen,<br />

die das Städtische Krankenhaus<br />

München-Schwabing seit<br />

1992 mit seinem Qualitätsbericht gesammelt<br />

hat. Die Anregungen, die Sie<br />

für die Erstellung Ihres Qualitätsberichts<br />

erhalten, erleichtern Ihnen die<br />

erfolgreiche Umsetzung in Ihrem<br />

Krankenhaus.<br />

Inhalt<br />

Gesetzliche Anforderungen<br />

Stellungnahme der Gesellschaft für<br />

Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen<br />

(GQMG)<br />

Der Qualitätsbericht als Instrument<br />

des Qualitätsmanagements<br />

Integration der Anforderungen<br />

von KTQ ® und EFQM<br />

Bedeutung von Qualitätsindikatoren<br />

Erfahrungsbericht aus dem<br />

Städtischen Krankenhaus München-<br />

Schwabing<br />

Aufwand <strong>–</strong> interner und externer<br />

Nutzen<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführung, Mitarbeiter aus<br />

dem Qualitätsmanagement und interessierte<br />

Führungskräfte aus Krankenhäusern<br />

und von Krankenhausträgern<br />

Referentin:<br />

Dr. med. Ingrid Seyfarth-Metzger<br />

Leiterin, Competence-Center Qualitätsmanagement,<br />

Städtisches Krankenhaus München-Schwabing<br />

Termin: 10. Februar 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4572<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />

89


Entwicklung und Anwendung von Patientenpfaden<br />

Viele Krankenhäuser in Deutschland stellen sich durch Einführung von Patientenpfaden<br />

den Herausforderungen des DRG-Systems. Die für die Erstellung und<br />

Umsetzung von Pfaden vorhandenen <strong>–</strong> oftmals sehr begrenzten <strong>–</strong> Ressourcen<br />

müssen möglichst effizient eingesetzt werden. Zentral sind für solch schnittstellenintensive<br />

Projekte ein einheitliches und systematisches Vorgehen sowie<br />

ein professionelles Projektmanagement.<br />

Ihr Nutzen<br />

Am konkreten Beispiel eines Patientenpfadprojektes<br />

im Städt. Krankenhaus<br />

München-Schwabing<br />

lernen Sie die Systematik IT-gestützter<br />

Patientenpfade kennen<br />

erfahren Sie, wie Sie Patientenpfade<br />

in Ihrem Krankenhaus richtig<br />

implementieren und durch Projektmanagement<br />

wirkungsvoll<br />

steuern und auswerten<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Noch im Seminar üben Sie im Rahmen<br />

von Gruppenarbeit Ihr erlerntes Knowhow<br />

praktisch ein. Sie wenden mit<br />

Unterstützung der Referenten die Systematik<br />

an und konzipieren selbstständig<br />

Pfade. Nach dem Seminar sind Sie<br />

fit im Umgang mit den Werkzeugen<br />

der Patientenpfaderstellung.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen und Konzepte<br />

Gruppenarbeit: Konzeption von<br />

Patientenpfaden<br />

Anforderungen an die EDV<br />

Anwendung und Evaluation<br />

Anforderungen an die Pflege<br />

Erfahrungen und Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />

im Krankenhaus, die mit der Entwicklung<br />

und Umsetzung von Patientenpfaden<br />

betraut sind<br />

90<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />

Referenten:<br />

Dr. med. Susanne Vogel<br />

M.P.H., D.T.M. & H., Frauenärztin, EFQM-Assessorin,<br />

KTQ ® -Trainerin, Projektverantwortliche Patientenpfade,<br />

Competence Center Qualitätsmanagement,<br />

Städt. Krankenhaus München-Schwabing<br />

Dr. med. Franz Weißthanner<br />

Oberarzt, EFQM-Assessor, KTQ ® -Visitor, 2. Med.<br />

Abteilung, Städt. Krankenhaus München-Schwabing<br />

Termin: 6. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner und<br />

CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4573<br />

Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />

„Controlling von Behandlungspfaden<br />

und Leitlinien“ (Seite<br />

53) und „Prozesskostenrechnung<br />

und integrierte Kalkulation im<br />

Krankenhaus“ (Seite 54) an den beiden<br />

Folgetagen an.<br />

Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />

Besuch von zwei dieser Seminare<br />

und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />

aller drei Seminare!


Lizenziertes KTQ ® -Training für Krankenhausmitarbeiter<br />

Alle nach § 135a Abs. 2 SGB V zugelassenen Krankenhäuser sind verpflichtet,<br />

einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln.<br />

Speziell für Akut-Krankenhäuser wurde die Zertifizierung nach KTQ ®<br />

entwickelt.<br />

Ihr Nutzen<br />

Um den Krankenhäusern die Möglichkeit<br />

zu geben, sich optimal auf die<br />

KTQ ® -Zertifizierung vorbereiten zu<br />

können, wurde eigens von der KTQ ®<br />

dieses Training konzipiert.<br />

Innerhalb von nur zwei Trainingstagen<br />

lernen Sie anhand von Beispielen und<br />

durch zahlreiche praktische Übungen,<br />

wie Sie Ihr Krankenhaus erfolgreich<br />

auf die KTQ ® -Zertifizierung<br />

vorbereiten können.<br />

Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />

Ihre Trainer sind erfahrene Praktiker<br />

aus dem Bereich des Qualitätsmanagements<br />

und haben an der Pilotphase<br />

der KTQ ® teilgenommen.<br />

Inhalt<br />

Vorstellung des KTQ ® -Modells<br />

KTQ ® -Bewertungsverfahren<br />

(Übung zum Verfahren)<br />

KTQ ® -Selbstbewertung<br />

(Übung zur Bewertung)<br />

KTQ ® -Qualitätsbericht (Übung zur<br />

Erstellung eines Berichtes)<br />

Vorbereitung auf die Zertifizierung<br />

(Übung: Vorprüfung der<br />

Selbstbewertung)<br />

Die Visitation (Übungen: Visitationsplan<br />

und kollegialer Dialog)<br />

Die KTQ ® -Projektplanung<br />

(Übung: Grobplanung)<br />

Sie erhalten circa vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

vorbereitende<br />

Aufgaben. Die Ergebnisse bringen Sie<br />

bitte zum Seminarbeginn mit.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Qualitätsbeauftragte<br />

und Führungskräfte aus allen Berufsgruppen<br />

des Krankenhauses, die sich<br />

über das KTQ ® -Modell informieren<br />

und sich und ihr Krankenhaus auf eine<br />

erfolgreiche KTQ ® -Zertifzierung vorbereiten<br />

möchten<br />

Maximal 20 Teilnehmer<br />

Referenten:<br />

Detlef Badekow<br />

Akad. Qualitätsmanager, Leiter der Stabsabteilung<br />

für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung,<br />

Kliniken St. Antonius gGmbH,<br />

Wuppertal<br />

und / oder<br />

Carsten Thuesing<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Leiter des<br />

Qualitätsmanagements, Kliniken der Stadt Köln<br />

Termin: 21. bis 22. Juni 2005<br />

Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 19.30 Uhr<br />

2. Tag: 8.30 bis 16.30 Uhr<br />

Ort: Lindner Congress Hotel<br />

Düsseldorf<br />

Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />

(inkl. Seminarordner,<br />

Mittagessen, Getränke)<br />

Seminar-Nr.: 4574<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />

91


Prozessmanagement / Qualitätsmanagement <strong>–</strong> Wir denken<br />

interdisziplinär!<br />

Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Veranstaltungen<br />

Als Mitarbeiter des Prozess- oder Qualitätsmanagements interessieren<br />

Sie sich sicherlich auch für folgende interdisziplinäre Veranstaltungen:<br />

Ausgewählte Veranstaltungen:<br />

Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />

Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen 29<br />

Von der Internen Revision zur System- und Prozessanalyse 59<br />

Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis 71<br />

92<br />

Prozessmanagement / Qualitätsmanagement


Vor-Ort-Seminare<br />

Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus!<br />

Sie möchten eine größere Anzahl von<br />

Mitarbeitern Ihres Unternehmens<br />

schulen lassen?<br />

Wir bieten Ihnen attraktive Vor-Ort-<br />

Seminare als effektive und kostengünstige<br />

Alternative zu unseren externen<br />

Seminaren. Die Vor-Ort-Seminare<br />

sind individuell auf den Schulungsbedarf<br />

Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten<br />

und werden u.a. zu folgenden aktuellen<br />

Themen angeboten:<br />

DRG-konforme Dokumentation<br />

und Kodierung 2005<br />

Fehlbelegung / G-AEP-Verfahren<br />

Klinische Behandlungspfade<br />

Ambulante Abrechnung nach dem<br />

EBM 2000plus<br />

- bei ambulanten Operationen<br />

nach § 115b SGB V<br />

- bei sonstigen ambulanten Leistungen<br />

Lizenziertes KTQ ® -Training<br />

Gerne bieten wir Ihnen auf Anfrage<br />

Vor-Ort-Seminare zu weiteren Themen<br />

nach Ihren individuellen Fortbildungswünschen<br />

an.<br />

Ihre Vorteile<br />

Sie sparen Zeit und Geld durch die<br />

Nähe zu Ihrem Arbeitsplatz<br />

Sie legen die zu schulenden Zielgruppen<br />

und Fachgebiete fest<br />

Sie bestimmen den individuellen auf<br />

Ihre Bedürfnisse abgestimmten<br />

Schulungsbedarf Ihrer Mitarbeiter<br />

Sie wählen zwischen ein- und mehrtägigen<br />

Seminaren (z.B. zur Schulung<br />

verschiedener Fachabteilungen<br />

und Berufsgruppen Ihres Krankenhauses)<br />

Sie wählen Ihren Wunschtermin<br />

Wir bieten Ihnen<br />

Langjährige Seminarerfahrung des<br />

Deutschen Krankenhausinstituts<br />

Fachkundige Beratung zur optimalen<br />

Gestaltung Ihrer Seminarinhalte<br />

Hochqualifizierte Referenten<br />

Kurze Planungszeiten<br />

Flexible Seminartermine, auch am<br />

Wochenende<br />

Attraktive Preisnachlässe bei einer<br />

Buchung mehrerer Seminartermine<br />

und / oder mehrtägiger Veranstaltungen<br />

Haben Sie Interesse an der Durchführung<br />

eines Vor-Ort-Seminars in Ihrem<br />

Haus?<br />

Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles<br />

und kostenloses Angebot. Am<br />

schnellsten geht es mit unserem Formular<br />

auf Seite 94. Ihre Angebotsanforderung<br />

nehmen wir ebenfalls gerne<br />

über das Internet entgegen:<br />

www.dki.de.<br />

Für inhaltliche Fragen steht Ihnen<br />

Dr. med. Stefan Paech,<br />

Tel.: (02 11) 4 70 51-27,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

E-Mail: stefan.paech@dki.de<br />

Bei Fragen zur Organisation wenden<br />

Sie sich bitte an Claudia Müller,<br />

Tel.: (02 11) 4 70 51-10<br />

E-Mail: claudia.mueller@dki.de<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!<br />

93


Bitte benutzen Sie diese Seite als Kopiervorlage für Ihre<br />

Angebotsanforderung zu einem Vor-Ort-Seminar!<br />

Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />

Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />

Hansaallee 201<br />

40549 Düsseldorf<br />

______________________________________________________________________<br />

(Firma)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(Titel, Name, Vorname) (DRUCKBUCHSTABEN)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(Abteilung, Position)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(Straße)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(PLZ, Ort)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(Telefon-Nummer mit Durchwahl) (Fax-Nummer) (E-Mail-Adresse)<br />

_____________________________________________________________________________<br />

(Datum) (Stempel + rechtsverbindliche Unterschrift)<br />

Gewünschtes Veranstaltungsthema:<br />

� DRG-konforme Dokumentation und Kodierung 2005<br />

� Fehlbelegung / G-AEP-Verfahren<br />

� Klinische Behandlungspfade<br />

� Ambulante Abrechnung nach dem EBM 2000plus<br />

� bei ambulanten Operationen nach § 115b SGB V<br />

� bei sonstigen ambulanten Leistungen<br />

� Lizenziertes KTQ ® -Training<br />

� Sonstiges Thema: ___________________________<br />

Gewünschte Veranstaltungsdauer: � 1-tägig � 2-tägig � 3-tägig<br />

Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer: ________<br />

Gewünschte Anzahl der Veranstaltungstermine: ________<br />

Wunschtermine: ___________________________<br />

94


Beratungsangebot<br />

Individuelle Lösungen für individuelle Fragestellungen<br />

Das Deutsche Krankenhausinstitut steht seit über 50 Jahren für kompetente<br />

und professionelle Beratung gemäß unseres Grundsatzes „Mit den Krankenhäusern.<br />

Für die Krankenhäuser.”. Unsere engen Kontakte zu Entscheidern und<br />

Verbänden des Gesundheitswesens sowie Synergieeffekte mit unserem Forschungs-<br />

und Seminarbereich tragen zur Akzeptanz und Praxisnähe der Beratungsergebnisse<br />

bei und kommen unseren Mandanten zugute.<br />

Ein interdisziplinär zusammengesetztes Beraterteam aus Betriebswirtschaft, Medizin<br />

und Public Health unter Einbindung kooperierender Experten bietet Ihnen<br />

ein breites Spektrum an qualifizierten und praxisorientierten Beratungsleistungen.<br />

Gerne klären wir in einem persönlichen Gespräch Ihren konkreten Beratungsbedarf<br />

und erstellen für Sie ein individuelles und kostenloses Angebot. Am<br />

schnellsten geht es, wenn Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurückfaxen.<br />

Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />

Für nähere Informationen steht Ihnen gerne der Leiter des Beratungsbereichs,<br />

Dr. med. Stefan Paech, Telefon (02 11) 4 70 51-27, E-Mail: stefan.paech@dki.de,<br />

zur Verfügung.<br />

Ich interessiere mich für folgende Bereiche (bitte ankreuzen):<br />

� Strategische Beratung / Neuausrichtung / Restrukturierung<br />

� DRG-Umsetzung / Verbesserung der Kodierqualität<br />

� Integrierte Versorgung<br />

� Gesundheitszentrum, ambulante Öffnung<br />

� Rohfallkostenkalkulation, Kostenträgerrechnung<br />

� Kooperationen, Fusionen, Krankenhausverbünde<br />

� Organisationsanalyse und -entwicklung<br />

� Ambulante Leistungserbringung<br />

� Befragungen (Patienten, Mitarbeiter, Einweiser)<br />

� Qualitätsmanagement, Klinische Behandlungspfade<br />

� Sonstiges:<br />

Titel, Name, Vorname<br />

Tel.-Nr. / Fax-Nr. / E-Mail<br />

Krankenhaus<br />

95


DKI-Management-Report<br />

Der erste bilanzorientierte Kennziffern-Vergleich für Krankenhäuser<br />

Für Krankenhäuser wird es immer wichtiger, geeignete Größen zur Beurteilung<br />

der eigenen wirtschaftlichen Situation und individueller Stärken und<br />

Schwächen im Vergleich zu anderen Krankenhäusern festzustellen und zu verfolgen.<br />

Gleichzeitig benötigt jedes Krankenhaus umfangreiches Datenmaterial,<br />

um die verschärften Bonitätsprüfungen der Banken nach den Basel II-<br />

Kriterien erfolgreich zu bestehen. Branchen-Vergleichsdaten dieser Art sind<br />

bislang für den Krankenhausmarkt nicht verfügbar.<br />

Mit dem neuen DKI-Management-Report steht Ihnen jetzt erstmals ein individuelles<br />

Reporting-System mit fundierten Vergleichsdaten aus Jahresabschlüssen<br />

in Kombination mit Kosten- und Leistungsdaten von vergleichbaren<br />

Krankenhäusern zur Verfügung!<br />

Der DKI-Management-Report 2004 ist bereits auf großes Interesse gestoßen.<br />

Wenn Sie sich bis zum 15. Juli 2005 zur Teilnahme am DKI-Management-<br />

Report 2005 anmelden, erhalten Sie Ihren ersten individuellen Bericht im<br />

August 2005.<br />

Sind Sie interessiert? Detaillierte Informationen zu den Zielen und Inhalten des<br />

DKI-Management-Reports finden Sie auf unserer Homepage www.dki.de.<br />

Wenn Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurückfaxen, senden wir Ihnen auch<br />

gerne Informationsmaterial auf dem Postweg zu oder beraten Sie persönlich.<br />

Fax-Nummer: (0211) 47051-19<br />

� Ja, ich möchte am DKI-Management-Report teilnehmen.<br />

Bitte schicken Sie mir die Vertragsunterlagen.<br />

� Der DKI-Management-Report interessiert mich.<br />

96<br />

� Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu.<br />

� Bitte rufen Sie mich an unter der Tel.-Nr.<br />

........................................................................<br />

Titel, Name, Vorname<br />

Tel.-Nr. / Fax-Nr. / E-Mail<br />

Krankenhaus


Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />

Reihe: Wissenschaft und Praxis der Krankenhausökonomie<br />

Band 11: Dokumentationsaufwand im Ärztlichen Dienst der<br />

Krankenhäuser - Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge<br />

Blum, Müller, ISBN 3-935762-22-4, brosch., 100 S., 2003 18,50 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 10: Pflegefremde und patientenferne Tätigkeiten im<br />

Pflegedienst der Krankenhäuser - Bestandsaufnahme<br />

und Verbesserungsvorschläge<br />

Blum, ISBN 3-935762-20-8, brosch., 100 S., 2003 18,50 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 9: Prozessorientierung im Krankenhaus<br />

Die Einführung der Prozesskostenrechnung<br />

als Grundlage zur Kalkulation der DRGs<br />

Greiling, Thomas, ISBN 3-935762-08-9, brosch., 145 S., 2002 16,50 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 8: Qualitätsverbesserung durch klinische Audits<br />

Blum, ISBN 3-935762-05-4, brosch., 248 S., 2002 23,00 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 7: Begleitforschung zur Bundespflegesatzverordnung<br />

1995 - Abschlußbericht<br />

Asmuth, Blum, Fack-Asmuth, Gumbrich, Müller, Offermanns,<br />

ISBN 3-9805426-2-9, brosch., 284 S., 1999 30,10 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />

Band 6: Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff.<br />

Offermanns, ISBN 3-9805426-1-0, brosch., 212 S., 1998 vergriffen<br />

Band 5: Der Jahresabschluss im Krankenhaus - Leitfaden<br />

zur Aufstellung des Jahresabschlusses nach der<br />

KHBV und dem Krankenhausfinanzierungsrecht<br />

Müller, 3. Auflage, brosch., ca. 210 S., 2005 Herbst 2005<br />

Vorzumerken bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

97


Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />

Band 4: Aktuelle Besteuerungsfragen für Krankenhäuser<br />

und Krankenhausträger - Leitfaden für Krankenhausverwaltungen<br />

Klaßmann, 3. Auflage, brosch., 2005 Frühjahr 2005<br />

Vorzumerken bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 3: Ambulantes Operieren im Krankenhaus. Chancen,<br />

Risiken, Handlungsempfehlungen - Erfahrungen<br />

und Ergebnisse aus Fallstudien in ausgewählten<br />

Krankenhäusern<br />

Asmuth, Blum, ISBN 3-9805426-0-2, brosch., 411 S., 1996 vergriffen<br />

Band 2: Entgeltabrechnung für Praktiker, Leitfaden zur<br />

Abrechnung von Krankenhausleistungen nach dem<br />

SGB V und der BPflV 1995<br />

Hoffmann, Isemer, Pfaffenberger, Timpe,<br />

ISBN 3-928083-53-8, brosch., 100 S., 1996 14,30 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Band 1: Patientenbefragung als Instrument zur Qualitätssicherung<br />

beim ambulanten Operieren im<br />

Krankenhaus<br />

Blum, ISBN 3-928083-51-1, brosch., 400 S., 1996 20,35 Euro<br />

Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Bestelladressen: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />

Hansaallee 201<br />

40549 Düsseldorf<br />

Fax-Nr.: (02 11) 17 92 35-20<br />

E-Mail: bestellung@dkvg.de<br />

98<br />

Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />

Hansaallee 201<br />

40549 Düsseldorf<br />

Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19<br />

E-Mail: info@dki.de


Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />

Anmeldungen<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung<br />

der Anmeldungen erfolgt in der Reihenfolge<br />

ihres Eingangs (brieflich, per Fax, E-Mail<br />

oder online über www.dki.de). Mit der Anmeldung<br />

erkennt der Teilnehmer die Teilnahmeund<br />

Zahlungsbedingungen als verbindlich an.<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie<br />

eine schriftliche Bestätigung. Die Bearbeitung<br />

erfolgt so zeitnah wie möglich. Sollten Sie nach<br />

zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben<br />

oder eine Information erhalten haben, dass wir<br />

Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen konnten,<br />

setzen Sie sich bitte telefonisch mit uns in<br />

Verbindung, Tel.: (02 11) 4 70 51-16.<br />

Teilnahmegebühr<br />

Die Teilnahmegebühren und die Veranstaltungsdaten<br />

entnehmen Sie bitte dem jeweiligen<br />

Einzelprogramm.<br />

Die Reise- sowie evtl. entstehende Übernachtungskosten<br />

sind nicht enthalten. Die Gebühr<br />

wird mit Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug<br />

fällig. Bitte geben Sie bei Ihrer Zahlung den<br />

Teilnehmernamen und die Rechnungsnummer<br />

an. Von einer Vorabüberweisung oder Barzahlung<br />

bitten wir abzusehen.<br />

Sonderkonditionen<br />

Bei einer Anmeldung bis zum 31. Dezember 2004<br />

zu einer unserer im Programmheft aufgeführten<br />

Veranstaltungen (es gilt unser Eingangsstempel)<br />

gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt<br />

in Höhe von 30 Euro zzgl. MwSt. Bei einer<br />

Teilnahme von drei oder mehr Mitarbeitern Ihres<br />

Unternehmens an derselben Veranstaltung<br />

gewähren wir für jeden Teilnehmer jeweils einen<br />

20-prozentigen Gebührennachlass.<br />

Rücktritt<br />

Sie haben die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer<br />

zu benennen. Bei einer Abmeldung erheben<br />

wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />

25 Euro zzgl. MwSt. Geht die Stornierung kurzfristiger<br />

als zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

bei uns ein, berechnen wir die Hälfte der Seminargebühr,<br />

erhalten wir die Stornierung<br />

kurzfristiger als vier Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

(es gilt jeweils unser Eingangsstempel),<br />

bleibt der Teilnehmer der Veranstaltung fern<br />

oder bricht er die Teilnahme ab, ist die volle<br />

Teilnahmegebühr zu entrichten.<br />

Stornierungen müssen brieflich, per Fax oder<br />

E-Mail erfolgen.<br />

Haftung<br />

Für Schäden, welche der Veranstalter zu vertreten<br />

hat, haften wir - unabhängig vom Rechtsgrund<br />

- nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.<br />

Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen.<br />

Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der Anund<br />

Abreise und während des Aufenthaltes am<br />

Tagungsort, für sonstige Personen- und Sachschäden<br />

sowie für Diebstahl mitgebrachter Gegenstände<br />

während des Veranstaltungszeitraumes.<br />

Änderungen / Absagen<br />

Die Veranstaltungen finden nur bei Erreichung<br />

einer Mindestteilnehmerzahl statt. Wir behalten<br />

uns vor, Referenten auszutauschen, Veranstaltungen<br />

räumlich und / oder zeitlich zu verlegen<br />

oder abzusagen und Verschiebungen<br />

bzw. Änderungen im Programmablauf vorzunehmen,<br />

sofern hierdurch der Zweck der Veranstaltung<br />

nicht beeinträchtigt wird. Sollte ein<br />

Seminar nicht stattfinden, erhalten Sie bereits<br />

gezahlte Seminargebühren zurück. Weitergehende<br />

Ansprüche bestehen nicht.<br />

Zimmerreservierungen<br />

Zimmerreservierungen werden von den Teilnehmern<br />

selbst vorgenommen.<br />

Datenschutz<br />

Wir weisen Sie darauf hin, dass die Daten unserer<br />

Seminarteilnehmer gespeichert werden, um<br />

über die Veranstaltungen der Deutsches Krankenhausinstitut<br />

GmbH auch künftig informieren<br />

zu können. Die Daten werden auf keinen<br />

Fall an Dritte weitergegeben.<br />

Zertifikate<br />

Über die Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.<br />

Sonstiges<br />

Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln<br />

dieser Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />

bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen<br />

unberührt. Gerichtsstand ist für beide Teile<br />

Düsseldorf.<br />

99


Veranstaltungsorte<br />

BERLIN<br />

Lindner Hotel Am Ku’damm<br />

Kurfürstendamm 24, 10719 Berlin<br />

Tel.: (0 30) 8 18 25-0, Fax: -25,<br />

Internet: www.lindner.de, E-mail: info.berlin@lindner.de<br />

Das Multi-Media-Hotel im CityQuartier Neues Kranzler Eck. Dort, wo das Herz<br />

der Stadt pulsiert und Gäste aus aller Welt das unverwechselbare Flair der deutschen<br />

Metropole genießen. Idealer Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise<br />

durch die Stadt. Das Ambiente - anspruchsvolle, zeitgemäße Eleganz.<br />

DÜSSELDORF<br />

Dorint Novotel Düsseldorf City-West<br />

Niederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf<br />

Tel.: (02 11) 5 20 60-0, Fax: -888<br />

Internet: www.accorhotels.com, E-mail: H3279@accor-hotels.com<br />

Sich konzentrieren und erholen...<br />

Entspannen Sie sich im Hotel und genießen Sie den großzügigen Wellness-<br />

Bereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium und modernsten Fitnessgeräten.<br />

Lindner Congress Hotel<br />

Emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf<br />

Tel.: (02 11) 59 97-0, Fax: -339<br />

Internet: www.lindner.de, E-mail: congresshotel@lindner.de<br />

Die Geschäftsadresse am Puls der Zeit mit modernen Tagungsräumen.<br />

Das großzügige und moderne WellFit-Center im Hotel bietet neben einem<br />

großen Schwimmbad und zwei Saunen einen professionellen Fitnessraum.<br />

NH Düsseldorf City-Nord<br />

Münsterstrasse 230-238, 40470 Düsseldorf<br />

Tel.: (02 11) 23 94 86-0, Fax: -100<br />

Internet: www.nh-hotels.com, E-mai: nhduesseldorfmesse@nh-hotels.com<br />

Ihr Hotel in der Nähe der bekannten Düsseldorfer Altstadt mit den urigen<br />

Kneipen und guter Anbindung an die berühmte Einkaufsmeile „Kö“.<br />

100


Veranstaltungsorte<br />

ERFURT<br />

Victor’s Residenz-Hotel Erfurt<br />

Häßlerstraße 17, 99096 Erfurt<br />

Tel.: (03 61) 65 33-0, Fax: -599<br />

Internet: www.victors.de, E-mail: info.erfurt@victors.de<br />

Das stilvolle und individuelle Hotel in Erfurts Mitte zwischen Stadtpark<br />

und Südpark.<br />

Die nahe gelegene historische Altstadt mit ihren engen, verwinkelten<br />

Gassen und zahlreichen Brücken sollte man unbedingt erkunden.<br />

FRANKFURT a.M.<br />

Holiday Inn Frankfurt City-South Conference Centre<br />

Mailänder Straße 1, 60598 Frankfurt a.M.<br />

Tel.: (0 69) 68 02-0, Fax: -333<br />

Internet: www.frankfurt-citysued-holiday-inn.de<br />

E-mail: reservation.Hifrankfurt@queensgruppe.de<br />

Tagen über den Dächern der dynamischen Metropole Frankfurt am Main -<br />

„Mainhattan“. Inmitten des ältesten und bekanntesten Stadtteils Sachsenhausen<br />

liegt das Hotel mit vier verschiedenen Restaurants / Bars.<br />

ULM<br />

Maritim Hotel Ulm<br />

Basteistraße 40, 89073 Ulm<br />

Tel.: (07 31) 9 23-0, Fax: -1000<br />

Internet: www.maritim.de, E-mail: info.ulm@maritim.de<br />

Tagen direkt am grünen Donau-Ufer, am Rande der romantischen Altstadt sowie<br />

an weiteren Anziehungspunkten, wie dem historischen Fischer- und Gerberviertel<br />

und dem Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt.<br />

ZIMMERKONTINGENT / RESERVIERUNG<br />

Die begrenzten und preisermäßigten Zimmerkontingente sind jeweils<br />

bis vier Wochen vor der Veranstaltung abrufbar, danach nur nach Verfügbarkeit.<br />

Bitte nehmen Sie die Reservierungen direkt im Hotel unter Berufung auf das<br />

Deutsche Krankenhausinstitut vor!<br />

Bei Fragen bezüglich der Zimmerpreise wenden Sie sich bitte an<br />

Denise Deffland, Tel.-Nr. (02 11) 4 70 51-18. E-Mail: denise.deffland@dki.de.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

101


Bitte benutzen Sie diese Seite<br />

als Kopiervorlage für Ihre Faxanmeldung!<br />

Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19 (Titel, Name, Vorname) (DRUCKBUCHSTABEN)<br />

(Abteilung, Position)<br />

(Firma)<br />

(Straße)<br />

Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />

Seminarsekretariat<br />

(PLZ, Ort)<br />

Hansaallee 201<br />

(Telefon-Nummer mit Durchwahl) (Fax-Nummer)<br />

40549 Düsseldorf<br />

(E-Mail-Adresse)<br />

(Datum) (Stempel + rechtsverbindliche Unterschrift)

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