Seminarprogramm – Übersicht - Berliner Krankenhausgesellschaft eV
Seminarprogramm – Übersicht - Berliner Krankenhausgesellschaft eV
Seminarprogramm – Übersicht - Berliner Krankenhausgesellschaft eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
BKG<br />
Mitteilungen<br />
Lfd. Nummer<br />
<strong>Berliner</strong><br />
<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.<br />
Hallerstraße 6 . 10587 Berlin . Tel. (030) 393 00 09/00 . Fax (030) 393 85 07 . www.bkgev.de . mail@bkgev.de<br />
Aktenzeichen Bearbeiter(in) Datum<br />
106/2004 30/00-Sp Herr Reschke 22. Dezember 2004<br />
Veranstaltungshinweis<br />
hier: Seminare und Veranstaltung der Deutschen Krankenhausinstitut<br />
GmbH<br />
Zu Ihrer Kenntnisnahme haben wir das Programm der Deutschen Krankenhausinstitut<br />
GmbH für die Monate Januar bis Juli 2005 beigefügt (Anlage).<br />
Für weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an die<br />
Deutsche Krankenhausinstitut GmbH<br />
Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211-47051-16/-18 (Seminarsekretariat)<br />
Fax: 0211/47051-19<br />
E-Mail: seminar@dki.de<br />
Internet: www.dki.de<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme.<br />
Anlage
Wer aufhört, sich weiter zu verbessern<br />
und zu erneuern,<br />
der wird vom Wettbewerb überholt.<br />
Düsseldorf, im November 2004<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Fortbildung steht besonders dann in der Pflicht, wenn sich Reformprozesse und<br />
tiefgreifende Veränderungen vollziehen! Am 1.1.2005 startet mit der Konvergenzphase<br />
die entscheidende Etappe der DRG-Einführung in den Krankenhäusern.<br />
Gleichzeitig gilt es, sich im hart umkämpften Markt der ambulanten Versorgung<br />
erfolgreich zu positionieren. Bereits im Jahr 2005 ist davon auszugehen,<br />
dass es Gewinner und Verlierer geben wird.<br />
Unser Anliegen ist seit über 50 Jahren, die Krankenhäuser und die ihnen nahestehenden<br />
Institutionen - auch in schwierigen Zeiten - durch die notwendigen<br />
Veränderungsprozesse innovativ zu begleiten. Wie in jedem Jahr haben wir<br />
versucht, einen Blick in die Zukunft zu werfen.<br />
Das vor Ihnen liegende <strong>Seminarprogramm</strong> für den Zeitraum Januar bis Juli 2005<br />
umfasst eine Vielzahl aktueller Seminare zu zukunftsweisenden Themen im<br />
Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Da ein erfolgreiches Tagesgeschäft die<br />
Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie ist, finden Sie darüber hinaus auch<br />
diesmal wieder eine große Auswahl von Veranstaltungen, die Ihr fachliches<br />
Know-how auf den neuesten Stand bringen.<br />
Unsere bisherigen attraktiven Seminargebühren können wir Ihnen auch im ersten<br />
Halbjahr 2005 unverändert anbieten. Zusätzlich gewähren wir für alle bis<br />
zum 31. Dezember 2004 eingehenden Anmeldungen zu den in diesem Programmheft<br />
aufgeführten Seminaren einen Frühbucherrabatt.<br />
Ihre besondere Aufmerksamkeit möchten wir auch auf unseren neuen DKI-<br />
Management-Report richten. Hiermit steht Ihnen jetzt erstmals ein individuelles<br />
Reporting-System mit fundierten Kennziffern aus Jahresabschlüssen in Kombination<br />
mit Kosten- und Leistungsdaten von vergleichbaren Krankenhäusern<br />
zur Verfügung. Viele Krankenhäuser haben sich bereits zu diesem innovativen<br />
Projekt angemeldet. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 96 dieses Programmheftes.<br />
Wir hoffen, dass Sie beim Blättern durch unser <strong>Seminarprogramm</strong> auf Themen<br />
stoßen, die Sie neugierig machen, und freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />
Geschäftsführer<br />
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />
Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich<br />
Geschäftsführerin<br />
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />
3
Inhalt<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong> 5 - 10<br />
Das Deutsche Krankenhausinstitut stellt sich vor 11 - 13<br />
DKI-Newsletter mit Spezialrabatt<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> nach Zielgruppen / Themenbereichen:<br />
14<br />
4<br />
Geschäftsführung 15 - 30<br />
Buchhaltung 32 - 36<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />
Medizin-Controlling 38 - 60<br />
Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung 65 - 79<br />
Personalmanagement 80 - 88<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement 89 - 92<br />
Bitte achten Sie auf unsere Querverweise am Ende<br />
vieler Rubriken!<br />
Vor-Ort-Seminare 93 - 94<br />
Beratungsangebot 95<br />
DKI-Management-Report 96<br />
Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V. 97 - 98<br />
Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 99<br />
Veranstaltungsorte 100 - 101<br />
Anmeldekarte 102
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Geschäftsführung<br />
Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)<br />
<strong>–</strong> Der neue Weg in die ambulante Versorgung<br />
Düsseldorf, 25. Januar 2005 15<br />
Erwerb von Arztpraxen für Medizinische Versorgungszentren<br />
Düsseldorf, 26. Januar 2005 16<br />
Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des Krankenhauses?<br />
Düsseldorf, 26. Januar 2005 17<br />
Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte:<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation<br />
Düsseldorf, 1. Februar 2005 18<br />
Medizinische Neupositionierung kleiner und mittlerer<br />
Krankenhäuser<br />
Düsseldorf, 10. bis 11. Februar 2005 19<br />
Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />
und Privatpatientenkliniken<br />
Berlin, 21. bis 22. Februar 2005 20<br />
Krisenprävention und Krisenmanagement im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 1. März 2005 22<br />
Zwischen Korruption und Kooperation: Handlungssicherheit<br />
für die Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Industrie<br />
Düsseldorf, 19. April 2005 23<br />
Bauprojekte erfolgreich planen und umsetzen<br />
Düsseldorf, 19. Mai 2005 24<br />
Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />
flexibel und erfolgsorientiert<br />
Düsseldorf, 23. Mai 2005 25<br />
Haftung von Geschäftsführern, Vorständen und<br />
Aufsichtsräten<br />
Düsseldorf, 31. Mai 2005 26<br />
Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und sozialen<br />
Einrichtungen<br />
Düsseldorf, 1. Juni 2005 27<br />
Intensivseminar: Kooperation und Fusion<br />
von Krankenhäusern<br />
Düsseldorf, 7. bis 8. Juni 2005 28<br />
5
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Geschäftsführung (Fortsetzung)<br />
Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />
Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen<br />
Düsseldorf, 29. Juni 2005 29<br />
Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 30<br />
Buchhaltung<br />
Up to date bei Buchführung und Jahresabschluss<br />
nach der KHBV<br />
Düsseldorf, 13. Januar 2005 32<br />
Konzernrechnungslegung im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 9. März 2005<br />
Erfurt, 5. Juli 2005 33<br />
Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss<br />
im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 14. April 2005 34<br />
Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen<br />
und Fördermitteln<br />
Düsseldorf, 15. April 2005<br />
Ulm, 18. Juli 2005 35<br />
Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 1. Juli 2005<br />
Erfurt, 4. Juli 2005 36<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005<br />
Düsseldorf, 10. Januar 2005<br />
Düsseldorf, 28. Januar 2005<br />
Berlin, 25. Februar 2005 38<br />
Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />
im gemeinnützigen Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 14. Januar 2005 39<br />
Einstieg in die Konvergenzphase 2005<br />
Düsseldorf, 25. Januar 2005<br />
Berlin, 23. Februar 2005 40<br />
Grundlagen des DRG-Systems:<br />
Know-how für Nicht-Mediziner<br />
Düsseldorf, 26. Januar 2005 41<br />
6
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
(Fortsetzung)<br />
Basiswissen: Erstellung der AEB<br />
Düsseldorf, 27. Januar 2005 42<br />
Controlling und Kennzahlen im DRG-System<br />
Düsseldorf, 15. Februar 2005 43<br />
Optimale Finanz- und Liquiditätsplanung im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 17. Februar 2005 44<br />
Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung<br />
Düsseldorf, 2. März 2005 45<br />
Pflegesatzverhandlung, Buchführung und Jahresabschluss<br />
in der stationären Pflegeeinrichtung<br />
Düsseldorf, 3. März 2005 46<br />
Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 9. März 2005 47<br />
Digitale Betriebsprüfung im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 10. März 2005 48<br />
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?<br />
Düsseldorf, 11. bis 12. April 2005 49<br />
Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung im<br />
Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling<br />
Düsseldorf, 13. April 2005 50<br />
Kompaktwissen: Operatives und strategisches<br />
Medizin-Controlling<br />
Düsseldorf, 31. Mai bis 1. Juni 2005 51<br />
Fallstudie: Aufbau einer DRG-Kalkulation<br />
Düsseldorf, 2. bis 3. Juni 2005 52<br />
Controlling von Behandlungspfaden und Leitlinien<br />
Düsseldorf, 7. Juni 2005 53<br />
Prozesskostenrechnung und integrierte Kalkulation<br />
im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 8. Juni 2005 54<br />
Steuerrecht aktuell im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 27. Juni 2005<br />
Erfurt, 6. Juli 2005 55<br />
Umsatzsteuerrecht up to date im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 28. Juni 2005<br />
Erfurt, 7. Juli 2005 56<br />
7
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
(Fortsetzung)<br />
Deckungsbeitragsrechnung und fallbezogene<br />
Kostenträgerrechnung unter DRGs<br />
Düsseldorf, 28. Juni 2005 57<br />
Interne Budgetierung im DRG-System<br />
Düsseldorf, 29. Juni 2005 58<br />
Von der Internen Revision zur System- und Prozessanalyse<br />
Düsseldorf, 30. Juni 2005 59<br />
Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 60<br />
Führung / Selbstorganisation<br />
Erfolgreich führen:<br />
leiten, motivieren, Konflikte lösen<br />
Berlin, 27. bis 28. April 2005 62<br />
Selbstorganisation und Zeitmanagement<br />
Berlin, 29. April 2005 63<br />
Mitarbeiter führen in schwierigen und<br />
veränderungsintensiven Zeiten<br />
Düsseldorf, 23. bis 24. Juni 2005 64<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Spezialwissen: Abrechnung im DRG-System<br />
Düsseldorf, 11. Januar 2005 65<br />
Datenübermittlung im § 301-Verfahren<br />
Düsseldorf, 12. Januar 2005<br />
Frankfurt a.M., 1. Juni 2005<br />
Ulm, 20. Juli 2005 66<br />
Abrechnung ambulanter Leistungen nach dem neuen<br />
EBM 2000plus<br />
Düsseldorf, 24. Januar 2005<br />
Berlin, 24. Februar 2005<br />
Erfurt, 8. Juli 2005 67<br />
Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />
nach dem neuen EBM 2000plus<br />
Düsseldorf, 25. Januar 2005<br />
Ulm, 19. Juli 2005 68<br />
8
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung (Fortsetzung)<br />
Neue Kriterien bei Fallprüfungen durch den MDK:<br />
Spezialseminar für Nicht-Mediziner<br />
Düsseldorf, 16. Februar 2005<br />
Berlin, 25. April 2005 69<br />
Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />
-verweigerungen der Krankenkassen<br />
Düsseldorf, 17. Februar 2005<br />
Berlin, 26. April 2005 70<br />
Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />
Düsseldorf, 28. Februar 2005 71<br />
Up to date: Abrechnung ärztlicher Leistungen im<br />
Krankenhaus nach der GOÄ<br />
Düsseldorf, 5. April 2005 72<br />
Basiswissen: Abrechnung im DRG-System<br />
Düsseldorf, 5. April 2005 73<br />
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
<strong>–</strong> Innere Medizin und nicht-operative Fächer<br />
Düsseldorf, 6. April 2005<br />
<strong>–</strong> Chirurgie, Orthopädie und operative Fächer<br />
Düsseldorf, 7. April 2005<br />
<strong>–</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe (nicht-operativ und operativ)<br />
Düsseldorf, 8. April 2005 74<br />
Crash-Kurs: Ambulante Leistungserbringung und<br />
-abrechnung im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 18. April 2005 76<br />
Die Patientenaufnahme <strong>–</strong><br />
Allgemeine Rechtsbeziehungen im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 24. Mai 2005 77<br />
Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner<br />
Düsseldorf, 9. bis 10. Juni 2005 78<br />
Ambulante Abrechnung im Krankenhaus nach der BG-GOÄ<br />
Düsseldorf, 29. Juni 2005 79<br />
9
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>–</strong> <strong>Übersicht</strong><br />
Personalmanagement<br />
Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />
im Ärztlichen Dienst<br />
Düsseldorf, 12. bis 13. April 2005 80<br />
Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />
Strategien zu Verhandlung, Projektmanagement und<br />
praktischer Umsetzung<br />
Düsseldorf, 19. Mai 2005 82<br />
Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung unter<br />
DRG-Bedingungen<br />
Frankfurt a.M., 2. bis 3. Juni 2005 83<br />
Personalabbau im Krankenhaus<br />
Düsseldorf, 9. Juni 2005 84<br />
Up to date beim Arbeitsrecht im Krankenhaus <strong>–</strong><br />
Jahresmeeting der Personalleiter<br />
Düsseldorf, 10. Juni 2005 85<br />
Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />
im Krankenhaus<br />
Ulm, 21. Juli 2005 86<br />
Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />
Privatisierung, Kooperation oder Fusion<br />
Ulm, 22. Juli 2005 87<br />
Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 88<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsbericht 2004: Anforderungen, Erstellung, Nutzen<br />
Düsseldorf, 10. Februar 2005 89<br />
Entwicklung und Anwendung von Patientenpfaden<br />
Düsseldorf, 6. Juni 2005 90<br />
Lizenziertes KTQ ® -Training für Krankenhausmitarbeiter<br />
Düsseldorf, 21. bis 22. Juni 2005 91<br />
Querverweise zu weiteren Veranstaltungen 92<br />
10
Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />
stellt sich vor<br />
Seit über fünfzig Jahren ist das Deutsche<br />
Krankenhausinstitut führend in<br />
den Bereichen Forschung, Beratung<br />
und Fortbildung im Krankenhaus- und<br />
Gesundheitswesen tätig. Durch eine<br />
Vielzahl von Forschungsvorhaben, Studien<br />
und Untersuchungen hat es seit<br />
1953 das Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />
in Deutschland mitgestaltet.<br />
Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />
wird von maßgeblichen Verbänden<br />
und Institutionen der Krankenhauswirtschaft<br />
getragen. Mitglieder sind:<br />
die Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
e.V. (DKG)<br />
der Verband der leitenden Krankenhausärzte<br />
Deutschlands e.V. (VLK)<br />
der Verband der Krankenhausdirektoren<br />
Deutschlands e.V. (VKD)<br />
die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft<br />
mbH (DKVG)<br />
Im Kuratorium des Deutsches Krankenhausinstitut<br />
e.V. sind außerdem vertreten:<br />
die leitenden Krankenpflegeberufe<br />
die Medizinische Fakultät der<br />
Universität Düsseldorf<br />
Präsident des Kuratoriums:<br />
Dieter Blaßkiewitz<br />
Geschäftsführer,<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig<br />
Geschäftsführender Vorstand des<br />
Deutsches Krankenhausinstitut e.V.:<br />
Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />
Geschäftsführer der Deutsches<br />
Krankenhausinstitut GmbH:<br />
Dipl.-Ökonom Udo Müller<br />
Dipl.-Betriebswirtin Gabriele Gumbrich<br />
Wir sind auf folgenden Gebieten des<br />
Krankenhaus- und Gesundheitswesens<br />
erfolgreich tätig:<br />
Forschung<br />
Beratung<br />
Seminare / Konferenzen<br />
Forschung<br />
Den Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten<br />
des Deutschen Krankenhausinstituts<br />
bildet die Auftragsforschung für Ministerien,<br />
Verbände, Krankenhäuser und<br />
sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens.<br />
Daneben führen wir in begrenztem<br />
Umfang auch Eigenforschung zu<br />
aktuellen krankenhaus- und gesundheitspolitischen<br />
Fragestellungen durch.<br />
Die Themen unserer Forschungsarbeiten<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.dki.de, wo die Ergebnisse einiger<br />
Projekte auch als kostenloser Download<br />
für Sie zur Verfügung stehen.<br />
Beratung<br />
Das Deutsche Krankenhausinstitut bietet<br />
Krankenhäusern und ihren Trägern<br />
sowie anderen Auftraggebern ein breites<br />
Spektrum von Beratungsleistungen.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf<br />
Seite 95 unseres Programmheftes.<br />
DKI-Management-Report<br />
Der erste bilanzorientierte Kennziffern-Vergleich<br />
für Krankenhäuser<br />
Damit steht Ihnen jetzt erstmals ein<br />
individuelles Reporting-System zur<br />
Verfügung, das Ihnen mit Hilfe exklusiver<br />
Branchen-Vergleichsdaten eine<br />
genaue Standortbestimmung Ihres<br />
Krankenhauses ermöglicht.<br />
Detaillierte Informationen finden Sie<br />
auf der Seite 96.<br />
11
Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />
stellt sich vor<br />
Seminare / Konferenzen<br />
Aktualität und Praxisnähe<br />
Wir bieten Ihnen ein umfassendes und<br />
anspruchsvolles Fortbildungsprogramm<br />
zu aktuellen krankenhausspezifischen<br />
Themen. Dass Sie die vermittelten<br />
Inhalte praktisch umsetzen können,<br />
steht dabei im Mittelpunkt.<br />
Damit Sie stets von neuestem Fach- und<br />
Berufswissen profitieren, werden die Inhalte<br />
unserer Veranstaltungen laufend<br />
überprüft und weiterentwickelt.<br />
Professionelle Referenten<br />
aus der Praxis<br />
Unsere Referenten sind hochqualifizierte<br />
Profis und erfahrene Praktiker.<br />
Sie wissen, welche Fragen Ihnen unter<br />
den Nägeln brennen und wie sie<br />
ihr Know-how informativ und praxisnah<br />
weitergeben.<br />
Charakteristisch für unsere Seminare<br />
ist neben der praxisnahen Wissensvermittlung<br />
durch unsere Referenten auch<br />
der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />
untereinander. Hier können Sie<br />
wichtige Kontakte knüpfen und profitieren<br />
von den Erfahrungen anderer<br />
Kliniken.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
bei unseren Seminaren<br />
Effektives Lernen ist nur in überschaubaren<br />
Gruppen möglich. Deshalb ist<br />
die Teilnehmerzahl unserer Seminare<br />
begrenzt. Finden Sie unter der jeweiligen<br />
Beschreibung des Seminars keine<br />
Information zur Höchstteilnehmerzahl,<br />
liegt die maximale Gruppengröße<br />
zwischen 25 und 30 Teilnehmern.<br />
12<br />
Seminarunterlagen<br />
Zu jeder Veranstaltung erhalten Sie<br />
von uns Unterlagen, um Erlerntes wieder<br />
aufzufrischen und Details nachzuschlagen.<br />
Bei fast allen Seminaren werden<br />
die Unterlagen zusätzlich auch als<br />
PDF-Datei zur Verfügung gestellt.<br />
Veranstaltungsorte<br />
Im ersten Halbjahr 2005 können Sie<br />
unsere Seminare in folgenden Städten<br />
besuchen:<br />
Düsseldorf Frankfurt a.M.<br />
Berlin Erfurt Ulm<br />
Zimmerreservierung<br />
In jedem unserer Veranstaltungshotels<br />
haben wir ein begrenztes Zimmerkontingent<br />
zum Vorzugspreis für Sie reserviert.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie auf den Seiten 100 bis 101.<br />
Vor-Ort-Seminare<br />
Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus!<br />
Wenn Sie eine größere Anzahl von<br />
Mitarbeitern zu einem speziellen Thema<br />
schulen möchten, bieten wir Ihnen<br />
attraktive Vor-Ort-Seminare an.<br />
Detaillierte Informationen finden Sie<br />
auf den Seiten 93 bis 94.<br />
Informationen und individuelle<br />
Beratung<br />
Im Laufe des ersten Halbjahres 2005<br />
werden wir weitere aktuelle Veranstaltungen<br />
für Sie konzipieren und<br />
Ihnen anbieten. Darüber hinaus finden<br />
zu besonders gefragten Seminaren Zusatztermine<br />
statt.<br />
Bei organisatorischen oder inhaltlichen<br />
Fragen rufen Sie uns bitte an.<br />
Unter Tel. (0211) 4 70 51-16 sind wir<br />
gerne für Sie da.
Das Deutsche Krankenhausinstitut<br />
stellt sich vor<br />
Alle Veranstaltungen und aktuellen<br />
Neuangebote finden Sie schnell und<br />
übersichtlich auf unserer Homepage<br />
www.dki.de.<br />
Damit Sie keine für Sie wichtige Veranstaltung<br />
verpassen, informieren wir<br />
Sie gerne regelmäßig über unsere<br />
Angebote. Sie haben die Wahl, auf<br />
welchem Weg wir Sie benachrichtigen<br />
dürfen:<br />
Kostenloser DKI-Newsletter<br />
Bitte melden Sie sich entweder online<br />
auf unserer Homepage<br />
www.dki.de an oder nutzen Sie das<br />
Anmeldeformular auf Seite 14.<br />
Für Ihre erste Buchung über unseren<br />
Newsletter erhalten Sie einen<br />
Spezialrabatt von 30,00 Euro zzgl.<br />
MwSt.!<br />
Fax-Informationen<br />
Ihre Abteilung erhält einmal pro<br />
Woche auf Ihr Tätigkeitsfeld zugeschnittene<br />
Informationen über die<br />
Sie betreffenden Veranstaltungen.<br />
Sollten Sie bisher keine Faxinformationen<br />
bekommen, können Sie sich<br />
gerne anmelden. Nutzen Sie hierfür<br />
die hinten im Programmheft befindliche<br />
Anmeldekarte oder rufen Sie<br />
uns an unter Tel. (0211) 4 70 51-16.<br />
Zuviel Papier?<br />
Wenn Sie Ihr Programmheft nicht<br />
mehr auf dem Postweg erhalten<br />
möchten, senden wir es Ihnen gerne<br />
per E-Mail. Nutzen Sie bitte auch<br />
hierfür die hinten im Programmheft<br />
befindliche Anmeldekarte oder rufen<br />
Sie uns an unter Tel. (0211) 4 70 51-16.<br />
Unsere Preise und Sonderkonditionen:<br />
Frühbucherrabatt<br />
Als Schnellentschlossene erhalten Sie<br />
bei uns einen zusätzlichen Bonus. Wenn<br />
Ihre Anmeldung zu einer unserer in diesem<br />
Programmheft aufgeführten Veranstaltungen<br />
bis zum 31. Dezember<br />
2004 bei uns eingeht, gewähren wir<br />
Ihnen unseren Frühbucherrabatt in<br />
Höhe von 30,00 Euro zzgl. MwSt.!<br />
Nutzen Sie dieses Angebot und planen<br />
Sie schon jetzt Ihre berufliche Fortbildung<br />
im ersten Halbjahr 2005!<br />
Sonderkonditionen bei<br />
Mehrfachanmeldungen<br />
Bei einer Teilnahme von drei oder<br />
mehr Mitarbeitern Ihres Unternehmens<br />
an derselben Veranstaltung erhalten<br />
Sie für jeden Teilnehmer jeweils<br />
einen 20-prozentigen Gebührennachlass.<br />
Sonderkonditionen bei<br />
gekoppelten Veranstaltungen<br />
Zu einigen in diesem Programmheft<br />
aufgeführten Seminaren bieten wir<br />
inhaltlich und / oder zeitlich gekoppelte<br />
Seminare mit Sonderkonditionen<br />
an. Die Hinweise finden Sie jeweils<br />
unter den entsprechenden Veranstaltungen.<br />
Sie erhalten einen besonderen<br />
Gebührennachlass von insgesamt<br />
75,00 Euro zzgl. MwSt. bei Teilnahme<br />
an zwei dieser Seminare und bei<br />
einigen Veranstaltungen sogar 100,00<br />
Euro zzgl. MwSt. bei Teilnahme an<br />
drei dieser Veranstaltungen. Bitte nehmen<br />
Sie die Buchung gleichzeitig vor.<br />
13
DKI-Newsletter mit Spezialrabatt<br />
Besser und schneller informiert sein:<br />
Nutzen Sie unseren kostenlosen Newsletter-Service!<br />
Ihre Vorteile<br />
Aktuelle Informationen über unsere Seminare, Fachtagungen, Konferenzen<br />
und über Ergebnisse aus der Forschungs- und Beratungstätigkeit des DKI<br />
per E-Mail individuell nach Ihrer Themenauswahl für Sie zusammengestellt<br />
Für die erste Veranstaltung, die Sie über unseren Newsletter buchen, erhalten<br />
Sie einen Spezialrabatt in Höhe von 30,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Um sich für unseren Newsletter-Service anzumelden, klicken Sie bitte auf den<br />
Button „Newsletter“ auf unserer Homepage www.dki.de und füllen Sie das<br />
Anmeldeformular aus oder faxen Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurück:<br />
Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />
Ich möchte per E-Mail Informationen zu folgenden Zielgruppen / Themengebieten<br />
erhalten (bitte ankreuzen):<br />
� Geschäftsführung � Patientenverwaltung / Leistungsab-<br />
� Ärztlicher Dienst rechnung<br />
� Pflegedienst � Personalmanagement<br />
� Buchhaltung � Prozessmanagement<br />
� Controlling / Kosten- und Leistungs- � Qualitätsmanagement / Zertifizierung<br />
rechnung � Recht<br />
� Dokumentation / Kodierung � Rehabilitation<br />
� Finanz- und Rechnungswesen � Krankenhausorientierte Anbieter<br />
� IT / Informationsmanagement � Krankenhausträger<br />
� Marketing / Öffentlichkeitsarbeit � Krankenkassen<br />
� Medizin-Controlling � Verwaltung<br />
� Bitte senden Sie mir Informationen zu allen Themenbereichen und Zielgruppen<br />
Titel, Name, Vorname / E-Mail-Adresse<br />
Datum / Unterschrift<br />
14
Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums<br />
(MVZ) <strong>–</strong> Der neue Weg in die ambulante Versorgung<br />
Das zum 1.1.2004 in Kraft getretene GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) lässt<br />
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) als weitere Erbringer ärztlicher Leistungen<br />
in der gesetzlichen Krankenversicherung zu. Für Krankenhäuser bietet<br />
sich hierdurch eine neue Möglichkeit, ambulante Leistungen in das Krankenhaus<br />
zu integrieren. Durch die zunehmende Konkurrenzsituation sollten sich<br />
die Krankenhäuser zeitnah entscheiden, falls sie dieses neue Geschäftsfeld nutzen<br />
wollen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten alle wichtigen Informationen<br />
zu den aktuellen gesetzlichen<br />
und rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />
die Sie bei der Gründung eines MVZ<br />
beachten müssen.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
Position der Kassenärztlichen Vereinigungen<br />
Strategische Erwägungen aus Sicht<br />
von Krankenhausträger, Arzt und<br />
sonstigen Leistungserbringern<br />
Konkrete Vorgehensweise bei beabsichtigter<br />
Gründung eines MVZ<br />
Erläuterung vertraglicher Schwerpunkte<br />
- Vertragsarztsitz<br />
- Nachfolgeregelungen<br />
- Regelungen zum Ausscheiden<br />
- Mietrechtliche Gestaltung<br />
- Gesellschaftsform und -beteiligung<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, leitende Krankenhausärzte,<br />
juristische Stabsstellen und<br />
andere interessierte Führungskräfte<br />
aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Andreas Wagener<br />
Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />
Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />
Dr. jur. Martin Rehborn<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Termin: 25. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
DKG-Broschüre „Hinweise zur<br />
Gründung Medizinischer<br />
Versorgungszentren<br />
nach § 95 SGB V“,<br />
2. geänderte Auflage,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4490<br />
Als Ergänzung empfehlen wir Ihnen<br />
unser Seminar „Erwerb von Arztpraxen<br />
für Medizinische Versorgungszentren“<br />
am folgenden Tag (Seite 16).<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Geschäftsführung<br />
15
Erwerb von Arztpraxen für Medizinische<br />
Versorgungszentren<br />
Medizinische Versorgungszentren benötigen Vertragsarztsitze. Diese sind keine<br />
handelbare Ware. Sie können jedoch durch den Kauf einer Arztpraxis und<br />
unter Berücksichtigung des vertragsarztrechtlichen Zulassungsrechts erworben<br />
werden.<br />
Der Kauf einer Arztpraxis stellt den Kauf eines Unternehmens mit den damit<br />
verbundenen Risiken dar. Bei einer Gemeinschaftspraxis ist das insbesondere<br />
die Haftung für Verbindlichkeiten in der Vergangenheit. Bei einer Einzelpraxis<br />
gibt es insbesondere steuerliche Haftungsrisiken.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen praxisorientierten<br />
Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />
die Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
über Due-Diligence<br />
und andere Bewertungsmöglichkeiten<br />
einer Arztpraxis.<br />
Das Seminar beleuchtet den Erwerb<br />
speziell aus Sicht des Käufers, der die<br />
Praxis zur Integration in ein Medizinisches<br />
Versorgungszentrum erwerben<br />
will.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen des Unternehmenskaufs<br />
Due-Diligence-Prüfung<br />
Vertraulichkeit der Unterlagen<br />
Struktur einer Arztpraxis<br />
Schicksal von Dauerschuldverhältnissen<br />
(insbesondere Mietvertrag,<br />
Arbeitsverträge, Wartungsverträge,<br />
Versicherungsverträge u.a.)<br />
Grundstücksübertragung<br />
(notarielle Beurkundung, Grunderwerbsteuer)<br />
Gesellschaftsbeteiligungen<br />
Erwerb von Teilpraxen, Erwerb von<br />
Gemeinschaftspraxen, Erwerb von<br />
Einzelpraxen aus einer Praxisgemeinschaft<br />
16<br />
Geschäftsführung<br />
Gewährleistung und Risiken<br />
Ausführliche Darstellung des vertragsarztrechtlichenNachbesetzungsverfahrens<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer von Krankenhäusern<br />
und Medizinischen Versorgungszentren,<br />
Justiziare und andere interessierte<br />
Führungskräfte aus Krankenhäusern,<br />
von Krankenhausträgern und<br />
Medizinischen Versorgungszentren<br />
Referenten:<br />
Dr. jur. Martin Rehborn<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Heike Thomae<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Termin: 26. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4491
Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des<br />
Krankenhauses?<br />
Seit dem 1. Januar 2004 gibt es die Neuregelungen zur Integrierten Versorgung.<br />
Viele Verträge sind inzwischen abgeschlossen und mehr oder weniger<br />
erfolgreich in die Praxis umgesetzt worden.<br />
Sowohl Krankenhäuser, die bereits Verträge zur Integrierten Versorgung abgeschlossen<br />
haben, als auch Kliniken, die beabsichtigen, im Jahr 2005 in dieses<br />
neue Geschäftsfeld einzusteigen, benötigen fundiertes Praxiswissen, um ihre<br />
Projekte erfolgreich zu positionieren.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen aktuellen Überblick<br />
über die<br />
Anforderungen an die zweite Verhandlungsphase<br />
der Integrierten<br />
Versorgung<br />
notwendigen Anpassungen in Verwaltung,<br />
Medizin, Controlling,<br />
Marketing und Vertrieb<br />
Die Referenten gehören zu den Vorreitern<br />
der sektorübergreifenden Versorgung<br />
und zeigen Ihnen pragmatische<br />
Lösungsansätze auf, mit denen<br />
Sie Ihre Integrierten Versorgungsangebote<br />
erfolgreich in die Praxis umsetzen<br />
können.<br />
Inhalt<br />
Verhandlungen zur Weiterentwicklung<br />
bestehender Verträge<br />
Veränderungen in der Verwaltung<br />
Veränderungen in der Medizin<br />
Veränderungen im Controlling und<br />
Medizin-Controlling<br />
Veränderungen im Marketing und<br />
Vertrieb<br />
Folgewirkungen der DRG-Umstellung<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern sowie sonstige<br />
interessierte Vertreter aus dem<br />
Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />
Referenten:<br />
Michael Jürgensen<br />
Geschäftsführer, Ostseeklinik Damp GmbH<br />
Dr. med. Wolfgang Paul<br />
Medizin-Controlling,<br />
Klinikum Links der Weser gGmbH, Bremen<br />
Termin: 26. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4492<br />
Geschäftsführung<br />
17
Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte:<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation<br />
Der verschärfte Wettbewerb am Gesundheitsmarkt, zunehmende Auseinandersetzungen<br />
mit den Krankenkassen um Kostenübernahmeerklärungen und der<br />
Wunsch nach einem medizinisch abgerundeten Konzept gebieten eine stärkere<br />
Verzahnung von ambulantem und stationärem Sektor. Nicht nur das<br />
Outsourcing, sondern insbesondere das „Neuansiedeln“ von Fachgebieten durch<br />
die Niederlassung von Ärzten am Krankenhaus runden das Spektrum ab.<br />
Neben der Integration einer Praxis in ein Medizinisches Versorgungszentrum<br />
bildet insbesondere die Kooperation des Krankenhauses mit einer am Krankenhaus<br />
oder in Krankenhausnähe niedergelassenen Praxis hierfür geeignete<br />
Möglichkeiten, insbesondere auch im Vorfeld der Integration einer solchen Praxis<br />
in ein Medizinisches Versorgungszentrum.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen praxisorientierten<br />
Überblick über Möglichkeiten, Sinnhaftigkeiten<br />
und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
der Kooperation.<br />
Inhalt<br />
Gründe für eine Kooperation aus<br />
Sicht von Krankenhaus und Arzt<br />
Verschiedene Modelle der Kooperation<br />
Kooperationen unter Einbeziehung<br />
eines Medizinischen Versorgungszentrums<br />
Rechtliche Voraussetzungen und<br />
Grenzen einer Zusammenarbeit<br />
Grundlagen Medizinischer Versorgungszentren<br />
Bedeutung des Vertragsarztsitzes,<br />
Bindung des Vertragsarztsitzes ans<br />
Krankenhaus<br />
Umsatzbezogene Miete?<br />
Grundlagen der Vertragsgestaltung<br />
Steuerliche Aspekte der Zusammenarbeit<br />
Suche nach interessierten Ärzten<br />
Gestaltung eines Kooperationsvertrages<br />
18<br />
Geschäftsführung<br />
Investitionsentscheidungen zwischen<br />
Krankenhaus, MVZ, niedergelassenen<br />
Ärzten<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer von Krankenhäusern<br />
und Medizinischen Versorgungszentren,<br />
Justiziare und andere interessierte<br />
Führungskräfte aus Krankenhäusern,<br />
von Krankenhausträgern und<br />
Medizinischen Versorgungszentren<br />
Referenten:<br />
Dr. jur. Martin Rehborn<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Heike Thomae<br />
Rechtsanwältin, Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Termin: 1. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4493
Medizinische Neupositionierung kleiner und<br />
mittlerer Krankenhäuser<br />
Geänderte Rahmenbedingungen, eine verschärfte Wettbewerbssituation und<br />
die Besetzung neuer Geschäftsfelder im Gesundheitswesen fordern von den<br />
Krankenhäusern ein integriertes strategisches Gesamtkonzept. Hierzu ist ein<br />
strukturiertes methodisches Vorgehen unter Einbeziehung vielfältiger Analysen<br />
und Einflussfaktoren erforderlich.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten aktuelles Know-how über<br />
Methoden, um das Leistungsspektrum<br />
und die Marktposition Ihres Krankenhauses<br />
fundiert zu analysieren.<br />
So erhalten Sie eine gesicherte Basis,<br />
um geeignete Strategien für Ihr Haus<br />
ableiten zu können.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Rahmenbedingungen /<br />
Bewertung neuer Geschäftsfelder<br />
- Auswirkungen des GMG<br />
- Ambulante Leistungserbringung<br />
- Integrierte Versorgung<br />
- Medizinisches Versorgungszentrum<br />
- Krankenhausplanerische Rahmenbedingungen<br />
- Demographische und medizinisch-technische<br />
Entwicklungen<br />
Analyse des ambulanten und<br />
stationären Leistungsspektrums<br />
- Markt- und Umfeldanalyse<br />
- Potenzialanalyse<br />
Fusionen und Kooperationen /<br />
regionale Allianzen<br />
Umsetzungsphase<br />
- Projektmanagement<br />
- Umgang mit Problemen und<br />
Widerständen<br />
Praxisbeispiel der Krankenhaus<br />
Düren gGmbH<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, leitende Ärzte und<br />
Medizin-Controller von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
1. Tag:<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />
ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />
Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />
Dr. med. Gereon Blum<br />
Facharzt für Anästhesiologie, Stv. Geschäftsführer,<br />
Leiter des Medizin-Controllings,<br />
Krankenhaus Düren gGmbH<br />
2. Tag:<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Termin: 10. bis 11. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4494<br />
Geschäftsführung<br />
19
Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />
und Privatpatientenkliniken<br />
Die zunehmende Dynamik im Krankenhauswesen und der ökonomische Druck<br />
auf den Krankenhausbetrieb verlangen ein Überdenken der bestehenden Organisationsstrukturen.<br />
Kostensenkungspotenziale sowie neue Geschäftsfelder<br />
sind zu erschließen, z.B. durch sogenannte „Outsourcing-Maßnahmen“, also<br />
durch Beauftragung von allein oder mit anderen eigens zur Leistungserbringung<br />
gegründeten Tochtergesellschaften.<br />
Im nicht-medizinischen Sektor ist die Gründung von Service-Gesellschaften<br />
bereits seit Jahren gängige Praxis. Neu sind die Bestrebungen mancher Krankenhausträger,<br />
durch die Errichtung einer Privatpatientenklinik ihre Einnahmesituation<br />
zu verbessern. Wirtschaftliches Ziel der Privatpatientenklinik ist<br />
die Erzielung von Einnahmen, die nicht den Beschränkungen des Budgetrechts<br />
(KHEntgG) unterliegen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie kennen nach dem Seminar<br />
die mit der Gründung einer Service-Gesellschaft<br />
verbundenen<br />
Ziele, Chancen und Risiken<br />
die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />
insbesondere<br />
des Steuer- und Arbeitsrechts<br />
die rechtlichen Möglichkeiten einer<br />
Privatisierung von Krankenhausleistungen<br />
durch Gründung<br />
einer Privatpatientenklinik sowie<br />
deren strategische und praktische<br />
Umsetzung<br />
1. Tag (Vormittag):<br />
Praxisbeispiel „Gründung von Service-<br />
Gesellschaften“<br />
Referent:<br />
Bernd Koch<br />
Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer,<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein gGmbH,<br />
Koblenz<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
20<br />
Geschäftsführung<br />
Inhalt<br />
Wirtschaftliche Ausgangssituation<br />
Gründe für Out- bzw. Insourcing<br />
Formen der Gestaltungsmöglichkeiten<br />
von Service-Gesellschaften<br />
Leistungsbereiche für die Ausgliederung<br />
Gründung einer Service-Gesellschaft<br />
Auswirkung auf die Beschäftigten<br />
und die Verwaltung<br />
Betriebs- und finanzwirtschaftliche<br />
Überlegungen<br />
Taktische Vorgehensweise<br />
1. Tag (Nachmittag):<br />
Gründung einer Privatpatientenklinik<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Jens-M. Kuhlmann<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />
Arbeitsrecht, Anwaltskanzlei<br />
Zuck & Quaas, Stuttgart<br />
Seminarzeit: 13.30 bis 17.00 Uhr
Praxisleitfaden: Gründung von Service-Gesellschaften<br />
und Privatpatientenkliniken<br />
Inhalt<br />
Konzeption und Abgrenzung der<br />
Wahlleistung von der Privatpatientenklinik<br />
Rechtliche Zulässigkeit<br />
Rechtliche Folgen<br />
- Krankenhausplanung<br />
- Krankenhausförderung<br />
- Budget<br />
Anwendbares Bürgerliches Recht<br />
Gesellschaftsrecht<br />
Arbeitsrecht<br />
Verträge<br />
Strategische und praktische<br />
Umsetzung<br />
2. Tag: Gründung von Servicegesellschaften<br />
<strong>–</strong> Steuer- und arbeitsrechtliche<br />
Fragestellungen <strong>–</strong><br />
Referenten:<br />
Ralf Klaßmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen<br />
und Sozialwirtschaft, Partner,<br />
BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
Astrid Schulte<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin für<br />
Arbeitsrecht, Prokuristin, BDO Deutsche<br />
Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Köln<br />
Seminarzeit: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Inhalt<br />
Einführung in die Thematik<br />
Rechtliche Risiken<br />
Restriktionen des Förderrechts<br />
Steuerliche Überlegungen zur Gemeinnützigkeit<br />
des ausgliedernden<br />
Krankenhauses<br />
Umsatzsteuerliche Organschaft<br />
zwischen Krankenhaus und Service-Gesellschaft<br />
als Instrument zur<br />
Umsatzsteuerminimierung<br />
Körperschaftsteuerliche und gewerbesteuerliche<br />
Risiken und Gestaltungspotenziale<br />
Weitere steuerliche Fragestellungen,<br />
z.B. aus dem Bereich der Grundsteuer<br />
und der Grunderwerbsteuer<br />
Wechselwirkung zwischen Steuerrecht<br />
und Arbeitsrecht<br />
Personelle Gestaltungsvarianten im<br />
Zuge der Gründung einer Service-<br />
Gesellschaft: Überführung des Personals<br />
auf die Service-Gesellschaft<br />
versus Gestellung<br />
Konsequenzen der gewählten Gestaltungsform<br />
im Hinblick auf das<br />
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz<br />
(AÜG) sowie die korrespondierenden<br />
versorgungsrechtlichen Rechtsfolgen<br />
Erörterung konkreter Praxisbeispiele<br />
Zielgruppe<br />
Vertreter von Krankenhausträgern sowie<br />
Führungskräfte aus dem Krankenhaus<br />
Termin: 21. bis 22. Februar 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Gebühr: 610,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4495<br />
Geschäftsführung<br />
21
Krisenprävention und Krisenmanagement<br />
im Krankenhaus<br />
Die meisten Krankenhäuser befinden sich bereits seit längerem in einer finanziell<br />
angespannten Situation. Dabei treten erste Anzeichen für eine ernste Krisensituation<br />
für Viele nahezu unbemerkt auf. Spitzt sich die Krise erst zu, steht<br />
oft die Existenz oder Eigenständigkeit des Krankenhauses auf dem Spiel. Bei<br />
Krisensituationen kann jedoch, wenn sie rechtzeitig erkannt werden, wirksam<br />
gegengesteuert werden.<br />
Für jedes Krankenhaus und insbesondere dessen Geschäftsführung und Aufsichtsgremien<br />
ist es deshalb unverzichtbar, sich anbahnende Krisensituationen<br />
frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig die richtigen Maßnahmen einzuleiten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen geeignete Indikatoren<br />
zur Früherkennung drohender<br />
Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit<br />
im Krankenhaus kennen.<br />
Ihnen werden ausführlich die<br />
rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
und geeignete Lösungswege zur<br />
Einleitung von Sanierungsmaßnahmen<br />
vorgestellt.<br />
Inhalt<br />
Wirtschaftliche Situation der<br />
Krankenhäuser<br />
Ursachenanalyse<br />
Krisenmanagement<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
Jahresabschlussanalyse<br />
Überschuldung und Bewertung<br />
Fragen zur (drohenden) Zahlungsunfähigkeit<br />
Haftungsrechtliche Aspekte für die<br />
Geschäftsführung sowie die Aufsichtsgremien<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte (z.B.<br />
Zusatzversorgungskasse)<br />
Fördermittelrechtliche Aspekte<br />
22<br />
Geschäftsführung<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, leitende Mitarbeiter<br />
des Finanz- und Rechnungswesens,<br />
Vertreter aus Träger- und Aufsichtsgremien<br />
von Krankenhäusern sowie Unternehmensberater<br />
Referenten:<br />
Karl Nauen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
Franz Vochsen<br />
Rechtsanwalt, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />
ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />
Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />
Termin: 1. März 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4496
Zwischen Korruption und Kooperation:<br />
Handlungssicherheit für die Zusammenarbeit zwischen<br />
Krankenhaus und Industrie<br />
Die Kooperation zwischen Krankenhaus und Industrie kann für beide Seiten<br />
eine Win-Win-Situation darstellen. Um eine Kooperation einzugehen, müssen<br />
jedoch beide Partner genau wissen, wo die Grenze zur Korruption liegt. Sollte<br />
die Zusammenarbeit als Korruption gewertet werden, drohen erhebliche finanzielle<br />
und strafrechtliche Konsequenzen. Klarheit bringt das verbändeübergreifend<br />
abgestimmte Papier „Gemeinsamer Standpunkt zum Antikorruptionsgesetz“<br />
und der neue Kodex „Verhaltensempfehlungen für die Zusammenarbeit<br />
der pharmazeutischen Industrie mit Ärzten“. Der Verein<br />
„Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie“ hat eine Schiedsstelle<br />
geschaffen, die Verstöße gegen den Verhaltenskodex ahndet.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen die Gesetze und Verhaltensempfehlungen<br />
zur Korruptionsbekämpfung<br />
kennen.<br />
So erhalten Sie Rechtssicherheit für<br />
Ihre Kooperation zwischen Krankenhaus<br />
und Industrie.<br />
Inhalt<br />
Korruptionsbekämpfungsgesetze /<br />
Stand der Rechtsprechung<br />
Dienstleistungsbeziehungen:<br />
Verträge über klinische Prüfungen<br />
/ Leistungsbewertungen /<br />
Verträge über Anwendungsbeobachtungen<br />
/ Sonstige Forschungsund<br />
wissenschaftliche Dienst- und<br />
Beratungsleistungen / Sponsorenverträge<br />
Andere typische Formen der Zusammenarbeit:<br />
Teilnahme an Kongressen, Informationsveranstaltungen,Betriebsbesichtigungen<br />
etc. / Spenden<br />
Bewirtungen und Geschenke<br />
Vertragsmanagement / Verwaltungsabläufe<br />
Auswirkungen neu erlassener<br />
Drittmittelrichtlinien<br />
Etablierung schriftlicher Dienstanweisungen<br />
und Formulare<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aus den ärztlichen und<br />
betriebswirtschaftlichen Bereichen<br />
sowie aus juristischen Stabsstellen von<br />
Krankenhäusern und Krankenhausträgern,<br />
Mitarbeiter von Firmen aus dem<br />
Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />
Referenten:<br />
Jörg Meister<br />
Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />
-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />
Dr. jur. Mathias Klümper<br />
Rechtsanwalt, Clifford Chance Pünder, Düsseldorf<br />
Termin: 19. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4497<br />
Geschäftsführung<br />
23
Bauprojekte erfolgreich planen und umsetzen<br />
<strong>–</strong> Aktuelles Bau- und Vergaberecht und die praktischen Auswirkungen <strong>–</strong><br />
Die strukturellen Änderungen im Krankenhaus machen häufig bauliche Maßnahmen<br />
notwendig. Das Thema „Bau“ gehört nicht zum Kerngeschäft eines<br />
Krankenhauses. Gerade deshalb sollten sich die Verantwortlichen mit dem aktuellen<br />
Bau- und Vergaberecht und den typischen praktischen und rechtlichen<br />
Problemen bei der Umsetzung eines Bauprojektes rechtzeitig vertraut machen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Bereits bei der Planung eines Bau- oder<br />
Umbauprojektes stellen Sie die Weichen<br />
für den erfolgreichen Verlauf. In<br />
diesem Seminar erhalten Sie die<br />
Kenntnisse, die Sie benötigen<br />
von der Standortanalyse<br />
über die Gestaltung von Verträgen<br />
bis zur Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen<br />
und dem richtigen Kostenmanagement<br />
Nach dem Besuch des Seminars haben<br />
Sie die wichtigsten Informationen, die<br />
Sie zur erfolgreichen Umsetzung Ihres<br />
Bauprojektes benötigen.<br />
Inhalt<br />
Standortanalyse, Grundstücksverträge<br />
Stufenweise Planer-Beauftragung<br />
Los-, Paket- oder Generalunternehmervergaben<br />
Krankenhausförderung<br />
Öffentliches Vergaberecht<br />
Sicherheiten und Versicherungen<br />
Kostenmanagement und<br />
Bau-Controlling<br />
Nachträge und Mehrkosten<br />
Trägerwechsel<br />
Störungen im Bauablauf<br />
Richtiges Beenden von Verträgen<br />
Durchsetzen von Gewährleistungsansprüchen<br />
Beweissicherung<br />
24<br />
Geschäftsführung<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer und Projektleiter von<br />
Bau- und Umbau-Projekten in Krankenhäusern<br />
oder Rehabilitationskliniken<br />
sowie interessierte Mitarbeiter<br />
von Dienstleistungsfirmen im Gesundheitswesen<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Stefan Hertwig<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht,<br />
Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Köln<br />
Termin: 19. Mai 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4498
Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />
flexibel und erfolgsorientiert<br />
Ein Chefarztvertrag bindet den Krankenhausträger und den Chefarzt langjährig<br />
aneinander. Und das in einer Zeit, in der sich die Krankenhauslandschaft so<br />
stark verändert wie noch nie zuvor.<br />
Die Chefarztverträge müssen daher so flexibel sein, dass neuen Entwicklungen<br />
Rechnung getragen werden kann. Um der zunehmenden (gesamt-)wirtschaftlichen<br />
Verantwortung der Chefärzte gerecht zu werden, sollten die neuen Verträge<br />
intelligente erfolgsorientierte Anreize setzen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen alle Aspekte eines zukunftsorientiertenChefarztvertrags<br />
kennen. Entlang der<br />
DKG-Broschüre „Beratungs- und<br />
Formulierungshilfe Chefarzt-Vertrag“<br />
erhalten Sie einen fundierten<br />
Überblick über die wesentlichen<br />
Regelungen.<br />
Ihnen werden Möglichkeiten vorgestellt,<br />
wie der Vertrag von Ihnen<br />
flexibel und erfolgsorientiert gestaltet<br />
werden kann.<br />
Hinweise auf die typischen Probleme<br />
der verschiedenen Rechtsverhältnisse<br />
und mögliche Lösungen<br />
geben Ihnen die notwendige<br />
Sicherheit beim Abschluss des<br />
Vertrages.<br />
Inhalt<br />
Chefarztvertrag<br />
Wirtschaftlichkeitsgebot<br />
Liquidationsrecht versus<br />
Beteiligungsvergütung<br />
Bonus- / Malussysteme<br />
Zielvereinbarungen<br />
DRG-Anpassung<br />
Chefarzt als leitender Angestellter<br />
Nebentätigkeitsgenehmigung<br />
Nutzungsverträge<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, leitende Mitarbeiter<br />
des Personalwesens und der<br />
Rechtsabteilungen von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern, Vertreter<br />
von Betriebs- und Personalräten<br />
und Mitarbeiter von Unternehmensberatungen<br />
im Gesundheitswesen<br />
Referenten:<br />
Andreas Wagener<br />
Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />
Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />
Jörg Meister<br />
Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />
-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />
Termin: 23. Mai 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Broschüre „Beratungs- und<br />
Formulierungshilfe Chefarzt-<br />
Vertrag“, 6. geänderte<br />
Auflage, Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4499<br />
Geschäftsführung<br />
25
Haftung von Geschäftsführern, Vorständen und<br />
Aufsichtsräten<br />
Krankenhäuser werden zunehmend in Form einer Kapitalgesellschaft geführt.<br />
Das ist vor allem auch darauf zurückzuführen, dass den früheren Trägern die<br />
mit dem Krankenhausbetrieb verbundenen wirtschaftlichen Risiken deutlicher<br />
wurden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Ihnen werden Aufgaben und Positionen<br />
von Geschäftsführung und<br />
Vorstand, Aufsichts- oder Verwaltungsrat<br />
aufgezeigt.<br />
Sie erfahren, welche Haftungsfragen<br />
sich daraus für Sie herleiten.<br />
Im Kern wird insbesondere die<br />
Frage stehen, inwieweit die Gremien<br />
berechtigt sind, auf bestehende<br />
und möglicherweise realisierbare<br />
Ansprüche zu verzichten. Das gilt<br />
insbesondere auch für mögliche<br />
Schadenersatzansprüche gegen die<br />
Geschäftsführung selbst.<br />
Inhalt<br />
Aufgaben und Position des<br />
Geschäftsführers in der GmbH<br />
Aufgaben und Position des Vorstandes<br />
einer AG<br />
Aufsichts- und Verwaltungsrat in<br />
GmbH oder AG<br />
Haftungsgrundlagen von<br />
Geschäftsführung und Vorstand<br />
Haftungsgrundlagen von Aufsichtsrat<br />
und Verwaltungsrat<br />
Verzicht auf die Geltendmachung<br />
von Ansprüchen<br />
Empfehlungen für die Praxis<br />
26<br />
Geschäftsführung<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren,<br />
Aufsichts- und Verwaltungsräte,<br />
Trägervertreter<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Martin Rehborn<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Termin: 31. Mai 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4500
Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und<br />
sozialen Einrichtungen<br />
<strong>–</strong> Ökonomische Bewertung und Vertragsgestaltung <strong>–</strong><br />
Veränderte ökonomische Grundlagen für den Betrieb von Krankenhäusern und<br />
sozialen Einrichtungen, verschärfter Wettbewerb und Haftungsrisiken führen<br />
immer häufiger zu einem Trägerwechsel. Dabei sind sowohl für den Käufer als<br />
auch für den Verkäufer wichtige finanzielle und rechtliche Gesichtspunkte zu<br />
beachten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen praxisorientierten<br />
Überblick<br />
über den Ablauf von Kauf- /<br />
Verkauf-Verhandlungen<br />
über praktische Möglichkeiten für<br />
die ökonomische Bewertung der<br />
Einrichtungen<br />
über die wichtigsten Punkte bei<br />
der vertraglichen Ausgestaltung<br />
So erhalten Sie Handlungssicherheit<br />
für Ihre Entscheidungsfindung, die<br />
Gestaltung und die Umsetzung des<br />
Vertrages.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen des Unternehmenskaufes<br />
Due-Diligence-Prüfung<br />
Vertraulichkeit der Unterlagen<br />
Vorherige Geschäftsbesorgung?<br />
Erwerb von Unternehmensteilen<br />
Erwerb von Beteiligungen /<br />
Tochtergesellschaften<br />
Bestimmtheit des Kaufgegenstandes,<br />
Rückabwicklung<br />
Schicksal von Dauerschuldverhältnissen<br />
(insb. Arbeitsverhältnisse<br />
- § 613 a BGB -, Wartungsverträge,<br />
Versicherungsverträge u.a.)<br />
Grundstücksübertragung<br />
(Notarielle Beurkundung, Grunderwerbsteuer)<br />
Absicherung von Fördermitteln<br />
Budgetausgleich<br />
Haftungsabgrenzung<br />
Gewährleistung und Gewährleistungsausschluss<br />
Nebenbestimmungen, insbesondere<br />
„Bedingungen“, künftige Einflussnahme<br />
des alten Trägers<br />
Auswirkungen der Übernahme auf<br />
Krankenhausplan und Versorgungsvertrag<br />
Beteiligung Dritter (Genehmigungsbehörde,<br />
Bundeskartellamt)<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Rechtsabteilung oder<br />
andere mit Kauf oder Verkauf beauftragte<br />
Mitarbeiter von Krankenhäusern,<br />
sozialen Einrichtungen und von<br />
deren Trägerorganisationen sowie<br />
Unternehmensberater<br />
Referenten:<br />
Dr. jur. Martin Rehborn<br />
Sozietät Dr. Rehborn Rechtsanwälte,<br />
Berlin - Dortmund - Köln - Leipzig - München<br />
Franz-Josef Dierkes<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Dierkes Voosholz Sandker, Everswinkel<br />
Termin: 1. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4501<br />
Geschäftsführung<br />
27
Intensivseminar: Kooperation und Fusion<br />
von Krankenhäusern<br />
Die Tendenz ist klar: künftig werden immer mehr Krankenhäuser nur durch<br />
Kooperationen oder Fusion mit anderen Krankenhäusern gute Marktchancen<br />
haben. Um sich und ihr Krankenhaus fit für die Zukunft zu machen, sollten sich<br />
die Geschäftsführungen der Krankenhäuser diesem Thema aktiv widmen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten gebündelt die wichtigsten<br />
Informationen zu dem<br />
komplexen Thema Kooperationen<br />
und Fusionen von Krankenhäusern.<br />
Ihre Fragen zu strategischen Gesichtspunkten<br />
werden genauso<br />
beantwortet wie die zu rechtlichen<br />
und steuerlichen Aspekten.<br />
Ihre Entscheidungsfindung und die<br />
praktische Umsetzung werden<br />
erleichtert.<br />
Inhalt<br />
Projektplanung und Umsetzung<br />
Steuerliche Überlegungen<br />
Rechtliche Problembereiche<br />
Strategische Überlegungen<br />
Wesentliche Gesichtspunkte bei<br />
der Gestaltung und Hindernisse<br />
auf dem Weg dorthin<br />
Fusion und Kooperationen am<br />
Praxisbeispiel Kliniken Essen-Mitte<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer und andere Führungskräfte<br />
von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />
28<br />
Geschäftsführung<br />
Referententeam und Moderation:<br />
BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Köln:<br />
Dr. jur. Karl-Ernst Knorr<br />
Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,<br />
Vorstandsmitglied, Geschäftsführender Partner<br />
Wolfgang Schmidbauer<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner<br />
Astrid Schulte<br />
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht,<br />
Prokuristin<br />
Die Seminargestaltung durch die Referenten der<br />
BDO Deutsche Warentreuhand AG wird ergänzt<br />
durch einen Vortrag des Krankenhauspraktikers:<br />
Horst Defren<br />
Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer,<br />
Kliniken Essen-Mitte<br />
Termin: 7. bis 8. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4502
Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />
Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen<br />
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, eingeschränkte Budgetspielräume, Einführung<br />
der DRGs, und, und, und ... Jedes Krankenhaus ist heutzutage Risiken<br />
ausgesetzt. Nicht rechtzeitig erkannte und bewältigte Risiken können die erfolgreiche<br />
Weiterentwicklung Ihres Krankenhauses gefährden. Wer Risiken systematisch<br />
beobachtet und bewertet, kann frühzeitig Gefahren von seinem Krankenhaus<br />
abwenden und Chancen nutzen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach diesem Seminar<br />
kennen Sie die Vorschriften und<br />
Grundlagen zum Aufbau eines<br />
Risikomanagement-Systems<br />
wissen Sie, wie Sie bestehende<br />
Risiken systematisch aufdecken<br />
und damit beherrschbar machen<br />
treffen Sie noch fundiertere Entscheidungen,<br />
welche Risiken Sie<br />
begrenzen, vermeiden, transferieren<br />
oder auch bewusst akzeptieren<br />
wollen<br />
verfügen Sie über aktuelles Praxis-<br />
Know-how, welche Maßnahmen<br />
Sie zur operativen und strategischen<br />
Steuerung der Chancen und<br />
Risiken im DRG-System ergreifen<br />
können<br />
haben Sie durch die Einhaltung der<br />
Basel II-Auflagen eine bessere Verhandlungsposition<br />
gegenüber<br />
Ihrer Bank<br />
Inhalt<br />
Risikomanagement: Grundlagen,<br />
Aufbau, Anwendungsbereiche<br />
Darstellung von Risikofeldern<br />
Organisatorische Einbindung des<br />
Risikomanagements<br />
Aufbau, Inhalte und Umsetzung<br />
einer Risiko-Inventur und eines<br />
Risiko-Controllings<br />
Darstellung des Risikomanagementprozesses<br />
entlang der Wertschöpfungskette<br />
Einbindung des Risikomanagements<br />
in das Informationsmanagement<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren,<br />
Leiter des Controllings, des Qualitäts-<br />
und Risikomanagements von<br />
Krankenhäusern sowie Vertreter von<br />
Krankenhausträgern und Klinikketten<br />
Referenten:<br />
Joachim Müller<br />
Dipl.-Volkswirt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Kompetenzzentrum Gesundheitswesen,<br />
Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
Manfred Schröder<br />
Dipl.-Volkswirt, Vorsitzender Geschäftsführer,<br />
Städtische Krankenhäuser Krefeld gGmbH<br />
Termin: 29. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4503<br />
Geschäftsführung<br />
29
Geschäftsführung <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />
Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />
Veranstaltungen<br />
Als Geschäftsführer sind sicherlich alle Aufgabenbereiche im Krankenhaus<br />
für Sie von Interesse. Besonders möchten wir Sie auf die Rubrik<br />
„Führung / Selbstorganisation“ sowie auf folgende ausgewählte Veranstaltungen<br />
hinweisen:<br />
Rubrik:<br />
Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />
Ausgewählte Veranstaltungen:<br />
Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005 38<br />
Controlling und Kennzahlen im DRG-System 43<br />
Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus 47<br />
Interne Budgetierung im DRG-System 58<br />
Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />
Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />
71<br />
im Ärztlichen Dienst<br />
Änderung der Arbeits(zeit)organisation: Strategien zu<br />
Verhandlung, Projektmanagement und praktischer<br />
80<br />
Umsetzung 82<br />
Personalabbau im Krankenhaus<br />
Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />
84<br />
Privatisierung, Kooperation oder Fusion 87<br />
Qualitätsbericht 2004: Anforderungen, Erstellung, Nutzen 89<br />
30 Geschäftsführung
Anzeige DKVG
Up to date bei Buchführung und Jahresabschluss<br />
nach der KHBV<br />
<strong>–</strong> Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten zum Jahresabschluss 2004 <strong>–</strong><br />
Insbesondere durch die Einführung der DRGs und die Neuregelungen zur Integrierten<br />
Versorgung ergibt sich eine Vielzahl von Fragen in Bezug auf die buchhalterische<br />
Abbildung und Bilanzierung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach dem Seminar verfügen Sie über<br />
aktuelles Buchhaltungs- und Bilanzierungs-Know-how.<br />
Sie erfahren insbesondere,<br />
wie Sie Ihre DRG-Erlöse unter Berücksichtigung<br />
der komplizierten<br />
Ausgleichsregeln korrekt buchen<br />
und bilanzieren<br />
wie die nach dem GMG vorgeschriebenen<br />
Abzüge für die Integrierte<br />
Versorgung von bis zu 1%<br />
des Budgets sowie Erlöse aus Ihrer<br />
Teilnahme an der Integrierten<br />
Versorgung zu berücksichtigen<br />
sind<br />
wie sich die neuen DRG-Abrechnungsregeln<br />
auf Ihr Rechnungswesen<br />
im Jahre 2005 auswirken werden<br />
Das Seminar bietet Ihnen ausreichend<br />
Zeit, um aktuelle eigene Bilanzierungsprobleme<br />
von grundsätzlicher<br />
Bedeutung in die Seminardiskussion<br />
einzubringen.<br />
Inhalt<br />
Rechtsgrundlagen<br />
Aktuelle Informationen zum<br />
Jahresabschluss 2004<br />
Besonderheiten zu einzelnen<br />
Bilanz- und GuV-Posten<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich leitende Mitarbeiter der<br />
Buchhaltung und des Finanz- und<br />
Rechnungswesens von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern<br />
32 Buchhaltung<br />
Referent:<br />
Joachim Müller<br />
Dipl.-Volkswirt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Kompetenzzentrum Gesundheitswesen, Partner,<br />
BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Köln<br />
Termin: 13. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4504<br />
Als optimale Ergänzung empfehlen<br />
wir Ihnen unser Seminar „Fallstudie<br />
zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />
im gemeinnützigen Krankenhaus“<br />
am Folgetag (Seite 39).<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!
Konzernrechnungslegung im Krankenhaus<br />
Viele Krankenhäuser und ihre Träger sind - unter anderem auch durch die Gründung<br />
von Service-Gesellschaften - zur Anwendung der Konzernrechnungslegungsvorschriften<br />
verpflichtet. In den meisten Fällen verpflichten die geltenden<br />
Größenmerkmale das Mutterunternehmen zur Aufstellung eines Konzernabschlusses<br />
und Konzernlageberichtes, soweit Krankenhäuser zum Konsolidierungskreis<br />
gehören.<br />
Die reibungslose und fristgemäße Aufstellung eines Konzernabschlusses und<br />
Konzernlageberichtes erfordert spezielle Kenntnisse der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften<br />
sowie eine Reihe umfangreicher organisatorischer<br />
Vorkehrungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen anhand einer Fallstudie,<br />
die maßgeblichen Konzernrechnungslegungsvorschriften<br />
unter Berücksichtigung<br />
der speziellen Anforderungen<br />
an die Krankenhausrechnungslegung<br />
anzuwenden<br />
wie ein Konzernabschluss für ein<br />
Krankenhaus aufgestellt wird<br />
Inhalt<br />
Konzernrechnungslegungspflicht<br />
Konzerneinheitliche Bilanzierungsund<br />
Bewertungsregeln<br />
Konsolidierungskreis<br />
Methoden der Konzernrechnungslegung<br />
Kapital- und Schuldenkonsolidierung<br />
und Behandlung der Zwischenergebnisse<br />
Aufwands- und Ertragskonsolidierung<br />
Konzernlagebericht<br />
Offenlegungspflichten<br />
Anwendung verschiedener Rechnungslegungsvorschriften<br />
(z.B.<br />
KHBV, HGB)<br />
Organisatorische Maßnahmen<br />
Verlautbarungen des deutschen<br />
Standardisierungsrates (DSR)<br />
Auswirkungen auf Grund der sog.<br />
IAS-Verordnung<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Mitarbeiter der Buchhaltung<br />
und des Finanz- und Rechnungswesens<br />
aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern<br />
sowie Mitarbeiter von<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />
Referent:<br />
Karl Nauen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
1. Termin: 9. März 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4505<br />
2. Termin: 5. Juli 2005<br />
Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />
Erfurt<br />
Seminar-Nr.: 4506<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Buchhaltung<br />
33
Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss<br />
im Krankenhaus<br />
Die Buchführung und der Jahresabschluss im Krankenhaus basieren auf den<br />
speziellen Rechtsgrundlagen der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV),<br />
die sich erheblich von denen anderer Wirtschaftszweige unterscheiden. Für Neueinsteiger<br />
im Finanz- und Rechnungswesen des Krankenhauses sind daher umfassende<br />
Kenntnisse der krankenhausspezifischen Rechnungslegungsvorschriften<br />
und deren praktischer Umsetzung unverzichtbar.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen strukturierten<br />
Überblick über die Buchführung,<br />
die Aufstellung des Jahresabschlusses<br />
im Krankenhaus und deren<br />
Besonderheiten.<br />
Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen<br />
die Seminarinhalte.<br />
Inhalt<br />
Anwendungsbereich der KHBV<br />
Bestandteile des Jahresabschlusses<br />
Anlagevermögen und dessen<br />
Finanzierung<br />
Erlöse aus Krankenhausleistungen<br />
und Ausgleichsberechnungen<br />
Materialaufwand und Vorräte<br />
Personalaufwendungen<br />
Steuerliche Besonderheiten in<br />
Buchführung und Jahresabschluss<br />
Jahresabschlussarbeiten und<br />
Periodenabgrenzung<br />
Jahresabschlussanalyse<br />
Das Verhältnis des KHBV-Jahresabschlusses<br />
zum Jahresabschluss der<br />
Krankenhausträgergesellschaft<br />
und ggf. anderen Betriebsstättenabschlüssen<br />
des Krankenhausträgers<br />
34 Buchhaltung<br />
Zielgruppe<br />
Neueinsteiger aus Krankenhäusern<br />
und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,<br />
die sich mit den Besonderheiten<br />
des Finanz- und Rechnungswesens im<br />
Krankenhaus vertraut machen möchten,<br />
sowie Krankenhausmitarbeiter,<br />
die mit der Buchführung oder der Aufstellung<br />
des Jahresabschlusses betraut<br />
sind und ihr Basiswissen auffrischen<br />
möchten<br />
Referent:<br />
Jörg Siebenmorgen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Prokurist, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
Termin: 14. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4507<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Buchung und Bilanzierung von<br />
Anlagevermögen und Fördermitteln“<br />
am Folgetag in Düsseldorf und<br />
am 18. Juli 2005 in Ulm (Seite 35) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!
Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen<br />
und Fördermitteln<br />
Die Finanzierung und Bilanzierung des Anlagevermögens von Krankenhäusern<br />
wird zunehmend komplizierter. In Abhängigkeit von der Finanzierung werden<br />
nicht selten die Bilanzierungsfragen gelöst, was letztendlich zu falschen Ergebnissen<br />
führt. Die Konkurrenz zu anderen Rechnungslegungs- und Buchführungsvorschriften<br />
(z.B. HGB, PBV usw.) erschweren die Arbeiten zusätzlich.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen, wie Sie das Anlagevermögen<br />
und die auszuweisenden<br />
Sonderposten richtig verbuchen,<br />
ausweisen und bewerten.<br />
Sie sind nach dem Seminar in der<br />
Lage, ausgehend von den Fördermittelbilanzen<br />
eigene Plausibilitätskontrollen<br />
durchzuführen.<br />
Inhalt<br />
Finanzierungsgrundsätze<br />
Abgrenzungsprobleme:<br />
- Instandhaltungsaufwendungen<br />
- Aktivierungspflichtige Vorgänge<br />
- Herstellungs- und Erhaltungsaufwand<br />
- Geringwertige Vermögensgegenstände,<br />
Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter<br />
Vorgriff auf pauschale Fördermittel<br />
Anlagenabgänge<br />
Fördermittel für die Nutzung und<br />
die Miete von Vermögensgegenständen<br />
des Anlagevermögens<br />
Bilanzierung von Hard- und Software<br />
Bilanzierung der nicht auf dem KHG<br />
beruhenden Zuweisungen und Zuschüsse<br />
der öffentlichen Hand<br />
Ausgleichsposten für Eigenmittelund<br />
Darlehensförderung<br />
Fördermittelbilanzen<br />
Verlautbarungen des Instituts der<br />
Wirtschaftsprüfer (IDW)<br />
Steuerrechtliche Aspekte<br />
Zielgruppe<br />
Anlagenbuchhalter und Mitarbeiter der<br />
Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens<br />
von Krankenhäusern und<br />
Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter<br />
von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />
Referent:<br />
Karl Nauen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
1. Termin: 15. April 2005<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4508<br />
2. Termin: 18. Juli 2005<br />
Ort: Maritim Hotel<br />
Ulm<br />
Seminar-Nr.: 4509<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Basiswissen: Buchführung<br />
und Jahresabschluss im Krankenhaus“<br />
am 14. April 2005 in Düsseldorf<br />
(Seite 34) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Buchhaltung<br />
35
Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus<br />
Der Jahresabschluss gehört zu den wichtigsten Informationsquellen - sowohl für<br />
den externen Betrachter als auch für die Entscheidungsträger im Krankenhaus<br />
selbst. Die Jahresabschlussanalyse zeigt Risiken auf und ist Ausgangspunkt für Planrechnungen.<br />
Nicht zuletzt spielen die Daten des Jahresabschlusses eine zentrale<br />
Rolle bei den verschärften und umfangreichen Bonitätsprüfungen durch die Kreditinstitute<br />
(Basel II).<br />
Im Mittelpunkt der Jahresabschlussanalyse steht die Gewinnung von entscheidungsrelevanten<br />
Informationen über die wirtschaftliche Lage und die zukünftige<br />
Entwicklung. Hierbei müssen neben dem Jahresabschluss und dem Lagebericht<br />
weitere relevante Daten herangezogen werden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen Schritt für Schritt den Ablauf<br />
einer Jahresabschlussanalyse kennen.<br />
Ausgehend vom Jahresabschluss<br />
eines Krankenhauses erfahren Sie,<br />
welche besonderen Anforderungen<br />
an die Jahresabschlussanalyse<br />
gestellt werden<br />
nach welchen Kriterien die Kreditinstitute<br />
Ihren Jahresabschluss<br />
analysieren<br />
wie Sie Ihre Position gegenüber den<br />
Kreditinstituten verbessern können<br />
Inhalt<br />
Bedeutung und Ablauf einer Jahresabschlussanalyse<br />
Erstellung einer Strukturbilanz<br />
Krankenhausspezifische Besonderheiten<br />
(z.B. Ausgleichsposten für<br />
Eigenmittelförderung)<br />
Instrumente der Jahresabschlussanalyse<br />
Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur<br />
Analyse der Finanzlage und Liquidität<br />
Cash-flow-Analyse und Kapitalflussrechnung<br />
36<br />
Buchhaltung<br />
Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter der<br />
Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens<br />
von Krankenhäusern und<br />
Krankenhausträgern sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />
Referent:<br />
Karl Nauen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
1. Termin: 1. Juli 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4510<br />
2. Termin: 4. Juli 2005<br />
Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />
Erfurt<br />
Seminar-Nr.: 4511<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)
ANZEIGE DKVG
Vorbereitung der Budgetverhandlungen 2005<br />
Eine besondere Herausforderung für die Budgetverhandlungen 2005 stellt der<br />
Einstieg in die sogenannte „Konvergenzphase“ dar. Auch die sonstigen Grundlagen<br />
der Budgetermittlung werden sich wiederum ändern. Der DRG-Katalog<br />
und die Abrechnungsbestimmungen wurden erneut überarbeitet. Die Gesetzesänderungen<br />
durch das 2. FPÄndG und die Vorgaben der Selbstverwaltung (z.B.<br />
die Vereinbarung des Landesbasisfallwertes) sind ebenfalls zu beachten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie sind nach dem Seminar in der Lage,<br />
sicher mit den für das Jahr 2005<br />
maßgeblichen Regelungen umzugehen<br />
die Budgetverhandlungen 2005<br />
auf dieser Grundlage zielgerichtet<br />
zu führen<br />
die für Ihr Krankenhaus geeigneten<br />
Verhandlungsstrategien zu entwickeln<br />
und erfolgreich umzusetzen<br />
Inhalt<br />
Rechtsgrundlagen für 2005<br />
Ausgangswert und Zielwert unter<br />
Berücksichtigung des Landesbasisfallwertes<br />
Leistungsplanung und Erstellung<br />
von E1 und E2 der AEB<br />
Budget-Berechnungsschema 2005<br />
Ermittlung des krankenhausindividuellen<br />
Basisfallwertes 2005<br />
Ausgleiche und Berichtigungen<br />
Erfahrungen bei der DRG-Abrechnung<br />
Abrechnungs- und Fehlbelegungsprüfungen<br />
Datenübermittlungspflichten<br />
Entgelt-, Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich mit der Vorbereitung<br />
und Durchführung der Budgetverhandlung<br />
befasste Mitarbeiter von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern<br />
38<br />
Referenten:<br />
Helge Engelke<br />
Dipl.-Ökonom, Stv. Geschäftsführer,<br />
Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.,<br />
Hannover<br />
Andreas Wermter<br />
Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />
1. Termin: 10. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4512<br />
2. Termin: 28. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4513<br />
3. Termin: 25. Februar 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Seminar-Nr.: 4514<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Fallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung<br />
im gemeinnützigen Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung <strong>–</strong><br />
Die Finanzverwaltung fordert zunehmend eine jährliche steuerliche Gewinnermittlung<br />
für gemeinnützige Krankenhäuser. In der Praxis stellen sich vielfältige<br />
Fragen, wie diesen Erfordernissen unter Zugrundelegung der Finanzbuchhaltung<br />
und des handelsrechtlichen Jahresabschlusses Rechnung getragen werden<br />
kann.<br />
Ihr Nutzen<br />
Anhand einer Fallstudie lernen Sie in<br />
diesem Seminar,<br />
wie Sie aus dem handelsrechtlichen<br />
Jahresabschluss die steuerliche<br />
Gewinnermittlung für Zwecke<br />
der Körperschafts- und Gewerbesteuer<br />
ableiten<br />
welche umsatzsteuerlichen Fragestellungen<br />
Sie beachten müssen<br />
wie Sie die Umsatzsteuer richtig<br />
berechnen<br />
Inhalt<br />
Festlegung des Steuersubjektes,<br />
Besonderheiten unterschiedlicher<br />
Rechtsformen<br />
Steuerliche Gewinnermittlung<br />
Für die Umsatzsteuerfestsetzung<br />
relevante Daten<br />
Handelsrechtliche Gewinnermittlung<br />
im Krankenhaus<br />
Fallstudie „Ableitung der steuerlichen<br />
Gewinnermittlung aus dem<br />
handelsrechtlichen Jahresabschluss“.<br />
Innerhalb der Fallstudie<br />
werden beispielhaft folgende Aktivitäten<br />
angesprochen: Lieferapotheke,<br />
eigener Reinigungsdienst,<br />
eigenes Parkhaus, Beteiligung an<br />
einer Dienstleistungs-GmbH, Chefarztambulanzen,<br />
Kooperation mit<br />
einem niedergelassenen Arzt<br />
Steuerberechnung<br />
Zielgruppe<br />
Vertreter von Krankenhausträgern<br />
und Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />
insbesondere Leiter des Finanzund<br />
Rechnungswesens sowie Mitarbeiter<br />
aus Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />
Referententeam der BDO Deutsche Warentreuhand<br />
AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Köln:<br />
Wolfgang Schmidbauer<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner<br />
Danielle Peters<br />
Dipl.-Volkswirtin, Steuerberaterin, Prokuristin,<br />
Fachbereich Steuern<br />
Termin: 14. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4515<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Up to date bei Buchführung<br />
und Jahresabschluss nach der KHBV<br />
- Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten<br />
zum Jahresabschluss 2004“<br />
am vorhergehenden Tag (Seite 32) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
39
Einstieg in die Konvergenzphase 2005<br />
<strong>–</strong> Spezialseminar für Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />
und Medizin-Controllings <strong>–</strong><br />
Am 1.1.2005 startet die Konvergenzphase. Damit wird es Gewinner und Verlierer<br />
unter den Krankenhäusern geben. Aufgabe des Finanz- und Rechnungswesens<br />
und des Medizin-Controllings wird es sein, die Informationen zur Verfügung zu<br />
stellen, die eine bestmögliche Steuerung durch die Konvergenzphase ermöglichen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erfahren,<br />
welche Kennzahlen ab sofort von<br />
Bedeutung sind<br />
wie Sie die Budgetentwicklung<br />
optimal steuern können<br />
welche strategischen Entscheidungen<br />
auf Ihr Krankenhaus zukommen<br />
und wie Sie die für die Entscheidungsfindung<br />
notwendigen<br />
Informationen zur Verfügung stellen<br />
können<br />
Um den Praxisnutzen zu steigern,<br />
besteht die Möglichkeit, uns einige individuelle<br />
Krankenhausdaten zu übermitteln,<br />
die wir ca. vier Wochen vor<br />
Seminarbeginn erfragen. In der Veranstaltung<br />
erhalten Sie dann erste<br />
Hinweise zu den Entwicklungstendenzen<br />
in Ihrem Haus.<br />
Inhalt<br />
2. FPÄndG: Was ändert sich? Besonderheiten<br />
der Konvergenzphase<br />
Budgetentwicklung<br />
- Ausgleichsermittlung<br />
- Mehrleistungen vereinbaren?<br />
- Zusatzentgelte vereinbaren?<br />
- Einfluss der Abrechnungs- und<br />
Verlegungsregeln<br />
- Darstellung mittels „Konvergenztool“<br />
Welche Kennzahlen gewinnen an<br />
Bedeutung?: Kosten, Leistungen,<br />
DRGs, Konvergenz<br />
Strategische Fragestellungen:<br />
Integrierte Versorgung, MVZ,<br />
40<br />
Kooperationen, stationsersetzende<br />
Maßnahmen, klinische Pfade<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />
und des Medizin-Controllings<br />
von Krankenhäusern und<br />
Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Jörg Eckardt<br />
Leiter der Stabsstelle Kernkompetenz,<br />
Maria-Hilf GmbH, Dernbach, Vorsitzender,<br />
GMDS-AG Medizin-Controlling<br />
Dr. med. Dirk Kaczmarek<br />
Leitender Arzt, Medizinmanagement, Neue<br />
Pergamon Krankenhaus Management GmbH,<br />
c/o Sankt Marien-Hospital Buer gGmbH, Gelsenkirchen,<br />
Stv. Vorsitzender, GMDS-AG<br />
Medizin-Controlling<br />
1. Termin: 25. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4516<br />
2. Termin: 23. Februar 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Seminar-Nr.: 4517<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien<br />
und Konvergenztool,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Grundlagen des DRG-Systems:<br />
Know-how für Nicht-Mediziner<br />
Seit dem 1.1.2005 wirkt sich das neue Entgeltsystem finanziell auf die Krankenhäuser<br />
aus. Jeder Mitarbeiter eines Krankenhauses, eines Krankenhausträgers<br />
oder einer Firma, die im Gesundheitswesen tätig ist, sollte mit den Grundzügen<br />
und den möglichen Auswirkungen des DRG-Systems vertraut sein.<br />
Ihr Nutzen<br />
Speziell auf Ihre Bedürfnisse als<br />
Nicht-Mediziner abgestimmt erhalten<br />
Sie eine praxisorientierte Einführung<br />
in das neue Entgelt- und<br />
Abrechnungssystem der DRGs.<br />
Dieses Seminar bereitet Sie auf die<br />
Neuerungen vor, die das DRG-System<br />
für Ihr Krankenhaus oder für Ihren<br />
Geschäftspartner „Krankenhaus“<br />
mit sich bringt.<br />
Inhalt<br />
Einführung in das DRG-System:<br />
Einsatz von DRGs / Abbildung medizinischer<br />
Schweregrade<br />
Einführung in den Gruppierungsprozess<br />
Kodierrichtlinien und Standards:<br />
ICD-10-GM / OPS Version 2005 /<br />
Haupt- und Nebendiagnosen / Konsequenzen<br />
fehlerhafter Kodierung<br />
Grundlagen der Abrechnung /<br />
Beispiele und Erfahrungsbericht<br />
Organisatorische Umsetzung im<br />
Krankenhaus<br />
DRG-orientiertes Berichtswesen<br />
der Patientenabrechnung<br />
Künftige Auswirkungen des<br />
DRG-Systems auf das Krankenhauswesen<br />
Zielgruppe<br />
Nicht-Mediziner, die sich erstmalig mit<br />
dem Thema DRGs beschäftigen, aus<br />
Krankenhäusern, von Krankenhausträgern<br />
oder von Firmen, die im Krankenhauswesen<br />
tätig sind<br />
Referenten:<br />
Gernot Ruffing<br />
Dipl.-Kaufmann, Leiter, Geschäftsbereich<br />
Krankenhausfinanzierung, Entgelte, Hessische<br />
<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Eschborn<br />
Dr. med. Jan Scherlitz<br />
Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />
Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />
Termin: 26. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4518<br />
Als Ergänzung für Mitarbeiter von<br />
Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />
bietet sich unser Seminar „Basiswissen:<br />
Erstellung der AEB“ am<br />
Folgetag (Seite 42) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
41
Basiswissen: Erstellung der AEB<br />
Das Leistungsgeschehen im Krankenhaus wird durch die Aufstellung der Entgelte<br />
und Budgetermittlung (AEB) - sowohl intern als auch extern - so transparent<br />
wie nie zuvor. Die AEB verknüpft dabei die Abbildung medizinischer Inhalte<br />
mit budgetrechtlichen Regelungen, u.a. den Abrechnungsbestimmungen.<br />
Auch im neuen Entgeltsystem ist der Grundsatz „die Abrechnung folgt der Kalkulation“<br />
zu beachten. Einer der Kernpunkte für die Erstellung der AEB ist<br />
daher die Dokumentation, Abbildung und Analyse des medizinischen Leistungsgeschehens<br />
zur Beurteilung des Leistungsgerüstes.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen - auch als Neueinsteiger -<br />
Schritt für Schritt,<br />
den Fallpauschalenkatalog auch<br />
unter medizinischen Gesichtspunkten<br />
zu verstehen<br />
wie Sie Ihre Leistungen optimal in<br />
der AEB darstellen<br />
wie Sie die Abrechnungsbestimmungen<br />
richtig interpretieren<br />
wie Sie die einzelnen Formulare<br />
Ihrer AEB erstellen<br />
wie Sie Ihren individuellen Basisfallwert<br />
korrekt ermitteln<br />
Inhalt<br />
Relevante Abrechnungsregeln des<br />
KHEntG und der FPV 2005 für die<br />
AEB-Erstellung<br />
Analyse der Besonderheiten des<br />
DRG-Kataloges in Bezug auf die<br />
AEB<br />
Ermittlung des Leistungsgerüstes<br />
Regelungen zur Fallzählung:<br />
Verlegungen / Wiederaufnahmen /<br />
Tagesfälle<br />
Erstellung der Leistungsaufstellung<br />
in E1, E2 und E3<br />
Kalkulation des krankenhausindividuellen<br />
Basisfallwertes in B2<br />
42<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich mit der Erstellung der<br />
AEB befasste Mitarbeiter von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Helge Engelke<br />
Dipl.-Ökonom, Stv. Geschäftsführer,<br />
Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V.,<br />
Hannover<br />
Dr. med. Albrecht Ritgen<br />
Referent, Niedersächsische <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
e.V., Hannover<br />
Termin: 27. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4519<br />
Als Ergänzung für Neueinsteiger bietet<br />
sich unser Seminar „Grundlagen<br />
des DRG-Systems: Know-how für<br />
Nicht-Mediziner“ am vorhergehenden<br />
Tag (Seite 41) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Controlling und Kennzahlen im DRG-System<br />
Die Geschäftsführung und die medizinischen Fachabteilungen benötigen übersichtlich<br />
aufbereitete und zeitnahe Informationen über Leistungen, Erträge und<br />
Kosten, um den Krankenhausbetrieb unter DRGs erfolgreich zu steuern.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Dialog lernen Sie,<br />
wie Sie DRG-orientierte Kennzahlen<br />
entwickeln<br />
wie Sie zielgruppenspezifisch aufbereitete<br />
Controllingberichte erstellen<br />
wie Sie verhindern, dass die relevanten<br />
Daten in Zahlenwerken<br />
versteckt sind<br />
wie Sie Berichte gestalten, auf die<br />
sowohl der Ärztliche Dienst als<br />
auch der kaufmännische Bereich<br />
reagieren können<br />
wie Sie Ihr Abrechnungs- und Erlöscontrolling<br />
sowie Leistungsund<br />
Kostencontrolling noch aussagefähiger<br />
gestalten<br />
Inhalt<br />
Gesetzliche Grundlagen (KFPV)<br />
Leistungserfassung im KIS-System<br />
Fallbezogene Kennzahlen<br />
E1-plus als zentrales Controllinginstrument<br />
Beispiele für Umstrukturierungsmöglichkeiten<br />
unter DRGs<br />
Optimierung des Informationsund<br />
Datenflusses<br />
Kennzahlen zu Abrechnungen,<br />
MDK-Einzelfallprüfungen, Mahnungen,<br />
Zahlungseingängen<br />
Erlösverprobung mit E1<br />
Abgrenzung der Erlöse für<br />
Monats- / Jahresüberlieger<br />
Differenzierte Erlösberichte für<br />
verschiedene Berichtsempfänger<br />
Organisation der fallbezogenen<br />
Kosten- und Leistungserfassung<br />
Praktische Kennzahlen zur Leistungskontrolle<br />
für DRG-Fälle<br />
Beispiele für die Identifikation von<br />
Substitutionspotenzial<br />
Zielgruppe<br />
Leiter und Mitarbeiter im Controlling,<br />
im Medizin-Controlling und in der Leistungsdokumentation<br />
sowie an Controllingfragen<br />
interessierte Geschäftsführer<br />
und Ärzte<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Gereon Blum<br />
Facharzt für Anästhesiologie, Stv. Geschäftsführer,<br />
Leiter des Medizin-Controllings,<br />
Krankenhaus Düren gGmbH<br />
Michael Hanke<br />
Dipl.-Betriebswirt, Bereichsleiter des Controllings,<br />
Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen, Duisburg<br />
Termin: 15. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4520<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
43
Optimale Finanz- und Liquiditätsplanung im Krankenhaus<br />
Um dauerhaft die Finanzkraft und die Zahlungsfähigkeit des Krankenhauses sicherzustellen,<br />
bedarf es einer professionellen Finanz- und Liquiditätsplanung.<br />
Dabei müssen alle Entscheidungen mit ihren finanziellen Auswirkungen einbezogen<br />
werden. Die Finanz- und Liquiditätsplanung ist zudem ein grundlegender<br />
Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements und einer Bonitäts-Bewertung<br />
des Krankenhauses durch die Banken nach den Basel II-Kriterien.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen Konzepte, Methoden und<br />
Verfahren kennen, mit denen Sie den<br />
Finanzbereich Ihres Krankenhauses<br />
optimal managen können. Anhand<br />
von systematischen Vorgehensweisen<br />
und Praxisbeispielen erfahren Sie,<br />
wie Sie Ihren Finanzbedarf als<br />
Folge strategischer, investiver und<br />
operativer Entscheidungen richtig<br />
ermitteln<br />
wie Sie Ihre Finanzkraft (Cash-<br />
Flow) sicher beurteilen und geeignete<br />
externe oder interne Finanzierungsmöglichkeiten<br />
nutzen<br />
welche Auswirkungen finanzielle<br />
Entscheidungen auf Ihre Bilanzsowie<br />
Gewinn- und Verlustplanung<br />
haben<br />
wie sich die interne Produkt-, Prozess-<br />
und Budget-Steuerung auf<br />
Ihre Finanz- und Liquiditätsplanung<br />
auswirken<br />
wie Sie Ihren Liquiditätsbedarf<br />
richtig ermitteln und Ihre Liquidität<br />
steuern können<br />
worauf Sie bei Bonitätsanalysen<br />
der Banken (Basel II) achten sollten<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Entwicklungen und rechtliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
Das System der betriebswirtschaftlichen<br />
Steuerung<br />
Auslöser von Finanzbedarf<br />
44<br />
Finanzkraft und Finanzierungsmöglichkeiten<br />
des Krankenhauses<br />
Steuerung des Finanzbedarfs<br />
Steuerung der Finanz- und der<br />
liquiden Mittel<br />
Methoden der Finanz- und Liquiditätsanalyse,<br />
-planung und -kontrolle<br />
Auswirkungen auf die Bonität und<br />
das Rating von Krankenhäusern<br />
Zielgruppe<br />
Kaufmännische Leiter, Verwaltungsleiter,<br />
Controller, Leiter und Mitarbeiter<br />
aus dem Finanz- und Rechnungswesen<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Wilhelm Kirchner<br />
Universität Mannheim, Fakultät für Betriebswirtschaft,<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Prof. Dr. Kirchner GmbH - Institut für angewandte<br />
Betriebswirtschaft, Düsseldorf<br />
Gunnar Sevecke<br />
Dipl.-Kaufmann, Leiter, Finanz- und Rechnungswesen,<br />
Klinikum Offenbach am Main<br />
Termin: 17. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4521<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung<br />
<strong>–</strong> Steuerliche Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten <strong>–</strong><br />
Viele Krankenhausträger betreiben neben dem Krankenhaus auch stationäre<br />
oder ambulante Pflegeeinrichtungen. Die steuerlichen Rahmenbedingungen<br />
für Pflegeeinrichtungen und deren Träger unterliegen teilweise einer rasanten<br />
Veränderung. Die vielen Einzelregelungen, insbesondere zu den Steuerbefreiungen<br />
bei der Gewerbe- und Umsatzsteuer sind kaum noch zu überblicken.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie werden übersichtlich, praxisnah<br />
und nachvollziehbar über Risikopotenziale<br />
und Ihre Möglichkeiten der Steueroptimierung<br />
informiert.<br />
Inhalt<br />
Aktuelle gemeinnützigkeitsrechtliche<br />
Fragen bei steuerbegünstigten<br />
Trägern von Pflegeeinrichtungen,<br />
z.B. steuerliche Vorgaben zur Dokumentation<br />
der „Bedürftigkeit“<br />
Aktuelle ertragsteuerliche Fragestellungen<br />
(Einkommensteuer / Körperschaftsteuer,<br />
Gewerbesteuer) bei<br />
- freigemeinnützigen und öffentlich-rechtlichen<br />
Trägern<br />
- der „Privatisierung“ kommunaler<br />
Einrichtungen<br />
- nicht gemeinnützigen privaten<br />
Trägern<br />
- teilstationären und ambulanten<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Umsatzsteuer<br />
- „Steuerbarkeit“ der Leistungen<br />
von Pflegeeinrichtungen<br />
- Umsatzsteuerliche Organschaften<br />
- Abgrenzung der steuerpflichtigen<br />
und steuerfreien Leistungen<br />
- Umsatzsteuersätze bei steuerpflichtigen<br />
Leistungen<br />
- Ermittlung der abzugsfähigen<br />
Vorsteuern<br />
- Kleinunternehmerregelung<br />
- Aktuelle formale Fragen des Umsatzsteuerrechts<br />
Sonstige Steuerarten: Grundsteuer,<br />
Grunderwerbsteuer, Erbschaft- und<br />
Schenkungsteuer<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte von Pflegeeinrichtungen<br />
und deren Trägern, insbesondere<br />
Leiter des Finanz- und Rechnungswesens<br />
sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs-<br />
und Steuerberatungsgesellschaften<br />
Referent:<br />
Ralf Klaßmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />
Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
Termin: 2. März 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4522<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Pflegesatzverhandlung, Buchführung<br />
und Jahresabschluss in<br />
der stationären Pflegeeinrichtung“<br />
am Folgetag (Seite 46) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
45
Pflegesatzverhandlung, Buchführung und<br />
Jahresabschluss in der stationären Pflegeeinrichtung<br />
Viele Krankenhausträger betreiben neben dem Krankenhaus auch stationäre Pflegeeinrichtungen.<br />
Für die Buchführung und den Jahresabschluss sowie das Controlling<br />
in stationären Pflegeeinrichtungen zuständige Mitarbeiter müssen über<br />
vielfältige Spezialkenntnisse verfügen. Hierzu gehören insbesondere die neuen<br />
gesetzlichen Regelungen zum Abschluss einer Leistungs- und Qualitätsvereinbarung<br />
(LQV) sowie die speziellen Rechtsgrundlagen der Pflege-Buchführungsverordnung<br />
(PBV).<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen,<br />
nach welchen speziellen Regelungen<br />
sich eine stationäre Pflegeeinrichtung<br />
finanziert<br />
wie Sie die Buchführung und den<br />
Jahresabschluss nach der PBV gestalten<br />
wie Sie Abgrenzungsprobleme zu<br />
anderen Rechnungslegungsvorschriften<br />
(z.B. HGB und KHBV)<br />
sicher lösen und im Jahresabschluss<br />
berücksichtigen<br />
wie Sie ein aussagefähiges Controlling<br />
aufbauen<br />
wie Sie die LQV aufstellen und<br />
eine Pflegesatzvereinbarung abschließen<br />
Inhalt<br />
Aufbau eines Controllings<br />
(Praxisbeispiel)<br />
Rechtsgrundlagen und Inhalte<br />
einer LQV / Strategien bei Pflegesatzverhandlungen<br />
Anwendungsbereich der PBV /<br />
Verhältnis von HGB, KHBV und PBV<br />
Bilanzierung von Anlagevermögen,<br />
Fördermitteln und sonstigen<br />
Zuwendungen, z.B. Spenden<br />
Steuerliche Besonderheiten<br />
Aktuelles zum Jahresabschluss<br />
46<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter des<br />
Rechnungswesens / Controllings von<br />
Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen<br />
und deren Träger sowie Mitarbeiter<br />
von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />
Referenten:<br />
Helmut Wallrafen-Dreisow<br />
Geschäftsführer,<br />
Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH<br />
Karl Nauen<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Geschäftsführer,<br />
Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld<br />
Termin: 3. März 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4523<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Steuerrecht aktuell in der Pflegeeinrichtung“<br />
am vorhergehenden<br />
Tag (Seite 45) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Risiko: MDK-Prüfungen im Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Erfolgreiche Wege zur Erlös- und Belegungssicherung <strong>–</strong><br />
Die Zahl der MDK-Prüfungen in den Krankenhäusern nimmt massiv zu - mit<br />
den daraus resultierenden Kürzungen oder Streichungen der Erlöse.<br />
Aus der G-AEP-Methode und den entsprechenden Kriterien ergibt sich, wie<br />
und nach welchen Kriterien die Krankenhäuser künftig einzelfallbezogen und<br />
stichprobenartig geprüft werden. Aber nicht nur durch die neuen verdachtsunabhängigen<br />
Prüfungen nach § 17c KHG werden die Anforderungen an die Dokumentation<br />
und Abrechnung deutlich erhöht. Auch die Zielrichtung der Einzelfallprüfungen<br />
nach § 275 ff. SGB V hat sich deutlich verändert.<br />
Ihr Nutzen<br />
In diesem Seminar erhalten Sie aktuelles<br />
Know-how<br />
über das G-AEP-Prüfverfahren inkl.<br />
Prüfkriterien und die neue Ausrichtung<br />
der Einzelfallprüfungen<br />
nach § 275 ff. SGB V<br />
darüber, welcher Patient künftig<br />
noch stationär aufgenommen werden<br />
darf und wie die entsprechende<br />
Dokumentation und Kodierung<br />
erfolgen sollte<br />
über die möglichen finanziellen<br />
Konsequenzen<br />
über Strategien, um Ihr Krankenhaus<br />
auf die MDK-Prüfungen vorzubereiten<br />
Inhalt<br />
Rechtliche Grundlagen für die<br />
MDK-Prüfungen nach § 17c KHG<br />
und § 275 ff. SGB V<br />
Aktuelle Entwicklungen bei der<br />
Zielrichtung von Einzelfallprüfungen<br />
G-AEP-Verfahren und -Prüfkriterien<br />
Vorbereitung auf die Verhandlung<br />
vor dem Schlichtungsausschuss<br />
Wechselwirkungen: G-AEP-Verfahren<br />
und DRGs / Leistungen nach<br />
§ 115b SGB V<br />
Typische Kodierfallen<br />
Auswirkungen von Dokumentationsmängeln<br />
Sachgerechte Strategien für das<br />
Bestehen von Fallprüfungen<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Medizin-Controller<br />
und Ärzte von Krankenhäusern oder<br />
Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Jörg Meister<br />
Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />
-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />
ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />
Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />
Termin: 9. März 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4524<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
47
Digitale Betriebsprüfung im Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Zugriff des Finanzamts auf den elektronischen Datenbestand <strong>–</strong><br />
Die Finanzämter sind berechtigt, im Rahmen von Betriebsprüfungen auf den<br />
elektronischen Datenbestand des Krankenhauses zuzugreifen und ihn für Prüfungszwecke<br />
umfassend auszuwerten. Von dieser Befugnis machen sie, wie in<br />
der Praxis festzustellen ist, auch in wachsendem Umfang Gebrauch.<br />
Für Krankenhäuser und deren Träger stellt die kraft Gesetzes bestehende Verpflichtung<br />
zur Bereithaltung und Pflege der Datenbestände eine enorme Herausforderung<br />
dar. Denn dort geht es neben der Wahrnehmung der steuerlichen<br />
Interessen auch um die Gewährleistung des Datenschutzes und um die<br />
Wahrung der Verschwiegenheitspflicht.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten<br />
aus der Perspektive des Krankenhausrechts,<br />
des Steuerrechts und<br />
der IT-Organisation einen aktuellen<br />
und umfassenden Überblick<br />
über digitale Betriebsprüfungen<br />
im Krankenhaus<br />
eine sichere Grundlage für die<br />
Projektkoordination bei einer anstehenden<br />
digitalen Betriebsprüfung<br />
aktuelle Tipps aus den praktischen<br />
Erfahrungen der Referenten<br />
Inhalt<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Umfang des Datenzugriffs<br />
Archivierungspflichten<br />
Datenschutz und Verschwiegenheitspflicht<br />
EDV-Systemumstellung und<br />
-anpassung<br />
Vorbereitung auf eine digitale<br />
Betriebsprüfung<br />
Erfahrungswerte aus den ersten<br />
digitalen Betriebsprüfungen<br />
Rechtsschutz<br />
Handlungsempfehlungen<br />
48<br />
Zielgruppe<br />
Vertreter von Krankenhausträgern<br />
und Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />
insbesondere aus den Bereichen<br />
Finanz- und Rechnungswesen, EDV<br />
und Steuern, Datenschutzbeauftragte<br />
sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs-<br />
und Steuerberatungsgesellschaften<br />
Referenten:<br />
Norbert Ivens<br />
Dipl.-Kaufmann, Manager,<br />
BDO Unternehmensberatung GmbH, Hamburg<br />
Raoul Wichterich<br />
LL.M., Rechtsanwalt, Steuerberater, Prokurist,<br />
BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Hamburg<br />
Termin: 10. März 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4525<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?<br />
Die Finanzierung der Krankenhäuser unterscheidet sich grundlegend von der<br />
anderer Wirtschaftszweige. Zum einen schränkt die weiterhin geltende duale<br />
Finanzierung den Handlungsspielraum für das Krankenhausmanagement - verglichen<br />
mit anderen Dienstleistungsbetrieben - stark ein. Zum anderen fordert<br />
die Einführung der leistungsorientierten DRGs von den Krankenhäusern zunehmend<br />
marktwirtschaftliches Denken und Handeln.<br />
Die Kenntnis der aktuellen Krankenhausgesetzgebung und Krankenhausfinanzierung<br />
ist sowohl für die Mitarbeiter im Krankenhaus als auch für die Geschäftspartner<br />
von Krankenhäusern unverzichtbar.<br />
Ihr Nutzen<br />
Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen<br />
kompakt und praxisbezogen in zwei<br />
Tagen einen umfassenden Überblick<br />
über<br />
die Krankenhausfinanzierung<br />
die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
die DRG-Systematik<br />
die praktische Umsetzung der<br />
DRGs<br />
Inhalt<br />
Das aktuelle Krankenhausfinanzierungsrecht<br />
im Überblick<br />
- Investitions- und Betriebskostenfinanzierung<br />
- Krankenhausplanung, Abschluss<br />
von Versorgungsverträgen<br />
- Allgemeine Krankenhausleistungen<br />
und Wahlleistungen<br />
- Vergütung ambulanter Leistungen<br />
Krankenhausfinanzierung über<br />
DRGs<br />
- Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
- Kalkulationsmethoden<br />
- Aufstellung der Entgelte und<br />
Budgetermittlung (AEB)<br />
- Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus allen Bereichen des<br />
Krankenhauses, von Krankenkassen,<br />
Banken, Versicherungen sowie von<br />
Dienstleistern und Lieferanten im Gesundheitswesen<br />
Referentin:<br />
Sabine Neumann-Thunhorst<br />
Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />
Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />
Termin: 11. bis 12. April 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4526<br />
Für Neueinsteiger im Controlling bietet<br />
sich als Ergänzung unser Seminar<br />
„Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung<br />
im Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling“<br />
am Folgetag<br />
(Seite 50) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
49
Crash-Kurs: Kosten- und Leistungsrechnung im<br />
Krankenhaus / Krankenhaus-Controlling<br />
Der ökonomische Druck auf die Krankenhäuser nimmt immer mehr zu. Um bei<br />
den anstehenden Veränderungen im Gesundheitswesen zu den Gewinnern zu<br />
zählen, benötigt das Krankenhausmanagement effektive Planungs- und Steuerungsinstrumente.<br />
Eine aussagefähige Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage<br />
eines zielorientierten Controllings ist hierfür die Grundvoraussetzung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Unser Crash-Kurs vermittelt Ihnen<br />
kompakt und praxisbezogen an einem<br />
Tag<br />
einen umfassenden Überblick über<br />
die Besonderheiten der Kostenund<br />
Leistungsrechnung im Krankenhaus<br />
strategische und operative Controllinginstrumente<br />
praktisch einzusetzen<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Noch im Seminar üben Sie Ihr erlerntes<br />
Grundwissen praktisch ein. Im Rahmen<br />
von Gruppenarbeiten lernen Sie<br />
die Leistungs-, Erlös- und Kostenplanung<br />
sowie die Steuerung unter DRG-<br />
Bedingungen kennen.<br />
Nach dem Seminar können Sie neue<br />
Impulse für den Ausbau des Controllings<br />
im eigenen Krankenhaus geben.<br />
Inhalt<br />
Besonderheiten der Kosten- und<br />
Leistungsrechnung im Krankenhaus:<br />
- Kostenarten-, Kostenstellen-,<br />
Kostenträgerrechnung<br />
- Leistungsdefinition und Leistungsdokumentation<br />
- Leistungserfassung, -bewertung<br />
und innerbetriebliche Verrechnung<br />
Controlling im DRG-Zeitalter:<br />
- Strategisches und operatives<br />
Controlling<br />
50<br />
- Leistungs- und Erlöscontrolling<br />
- Personal- und Sachkostencontrolling<br />
- Berichtswesen<br />
Workshop-Teil: Planung - Analyse -<br />
Steuerung<br />
Zielgruppe<br />
Neueinsteiger im Krankenhaus mit<br />
betriebswirtschaftlichen Kenntnissen,<br />
die sich einen umfassenden Überblick<br />
über das Krankenhaus-Controlling verschaffen<br />
möchten<br />
Referentin:<br />
Sabine Neumann-Thunhorst<br />
Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />
Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />
Termin: 13. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4527<br />
Für Krankenhausneueinsteiger bietet<br />
sich als Ergänzung unser Seminar<br />
„Crash-Kurs: Wie finanziert sich<br />
ein Krankenhaus?“ an den beiden<br />
vorhergehenden Tagen (Seite 49) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Kompaktwissen: Operatives und strategisches<br />
Medizin-Controlling<br />
Nur wenn die medizinische Leistungserbringung auch wirtschaftlich tragfähig<br />
ist, ist die Zukunft des Krankenhauses gesichert. Genau in diesem Spannungsfeld<br />
zwischen Medizin und Ökonomie steht das Medizin-Controlling. Neben<br />
seinen Aufgaben im operativen Bereich muss der Medizin-Controller in immer<br />
stärkerem Maß strategische Entscheidungen vorbereiten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen praxisorientierten<br />
Überblick über die Aufgabenfelder<br />
des Medizin-Controllings.<br />
Sowohl für das operative als auch<br />
für das strategische Medizin-Controlling<br />
werden Ihnen Instrumente<br />
vorgestellt, die Sie in Ihrem Berufsalltag<br />
erfolgreich einsetzen können.<br />
Inhalt<br />
1. Tag:<br />
Operatives Medizin-Controlling<br />
Das Berufsbild des Medizin-Controllers<br />
Medizin-Controlling im Organigramm<br />
des Krankenhauses<br />
Der Weg von der Dokumentation<br />
zur Abrechnung stationärer Leistungen<br />
Sicherung der Dokumentations- und<br />
Kodierqualität <strong>–</strong> klinische Kodierer<br />
Umgang mit Krankenkassen und<br />
MDK<br />
DRG-basiertes Berichtswesen<br />
Mitwirkung bei den Budgetverhandlungen<br />
2. Tag:<br />
Strategisches Medizin-Controlling<br />
Operative Leistungssteuerung:<br />
Profitable DRGs / Optimierung der<br />
Behandlungsprozesse / Verweildauerreduktion<br />
Einsatz von Management-Informationssystemen<br />
für das Medizin-<br />
Controlling<br />
DRG-Benchmarking<br />
Profitcenter im Zeitalter von DRGs<br />
Strategische Leistungsplanung:<br />
Leistungsspektrum und Angebotsplanung<br />
/ Kernkompetenzen /<br />
Outsourcing / Kooperationen /<br />
Umfeldanalysen<br />
Zielgruppe<br />
Medizin-Controller und Controller<br />
sowie Ärzte im Management<br />
Referenten:<br />
1. Tag:<br />
Dr. med. Ludger Boecken<br />
Leiter des Medizin-Controllings,<br />
Kliniken der Stadt Köln<br />
2. Tag:<br />
Dr. med. Ludger Boecken<br />
Dr. med. Gereon Blum<br />
Stv. Geschäftsführer, Leiter des Medizin-Controllings,<br />
Krankenhaus Düren gGmbH<br />
Prof. Dr. med. Jekabs Uldis Leititis<br />
Medizinischer Geschäftsführer,<br />
Kliniken der Stadt Köln<br />
Termin: 31. Mai bis 1. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4528<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
51
Fallstudie: Aufbau einer DRG-Kalkulation<br />
<strong>–</strong> Einführung der Kostenträgerrechnung zur DRG-Kalkulation auf der<br />
Basis des Leitfadens der Selbstverwaltung <strong>–</strong><br />
Um im DRG-System Ihre Kosten mit Ihren Erlösen vergleichen zu können, führt<br />
kein Weg an einer aussagefähigen Kostenträgerrechnung vorbei. Durch die<br />
DRG-Kalkulation überprüfen Sie Ihre Wirtschaftlichkeit und finden Ansatzpunkte<br />
zur Verbesserung Ihrer Prozessqualität.<br />
Ihr Nutzen<br />
Unsere Fallstudie bildet die DRG-Kalkulation<br />
auf Basis der Kostenträgerrechnung<br />
Schritt für Schritt am Beispiel<br />
eines 260-Betten-Krankenhauses<br />
unter realistischen Bedingungen ab.<br />
Sie erhalten praxisrelevante Informationen<br />
zu der Beschaffung der notwendigen<br />
Daten, zu den benötigten<br />
gängigen (PC-)Werkzeugen und zum<br />
zeitlichen Aufwand, der auf die Kalkulations-Abteilung<br />
und angrenzende<br />
Bereiche zukommt.<br />
Ihr spezieller Praxisnutzen:<br />
Die DRG-Kalkulation wird sowohl in<br />
Excel als auch in Access abgebildet.<br />
Die Access-Übungsdatei können Sie als<br />
Grundlage für Ihre eigene datenbankgestützte<br />
DRG-Kalkulation<br />
nutzen. Das erleichtert Ihnen den Einstieg<br />
bei der praktischen Umsetzung.<br />
Inhalt<br />
Innerhalb der Fallstudie werden<br />
DRG-fähige Kosten ermittelt<br />
die Aggregation der Kostenartengruppen<br />
auf alle Kostenstellen<br />
durchgeführt und die Module des<br />
Kalkulationsleitfadens aufgebaut<br />
Bezugsgrößen für medizinische<br />
Bereiche und für die Infrastruktur<br />
erarbeitet<br />
hausindividuelle Kostensätze für<br />
alle Leistungsbereiche ermittelt<br />
und Fallkosten errechnet<br />
52<br />
DRGs kalkuliert und controllingrelevante<br />
Aspekte demonstriert und<br />
diskutiert<br />
strategische Aspekte der DRG-<br />
Kalkulation dargestellt<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
und Geschäftsführer<br />
von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />
Referent:<br />
Wolfgang Weber<br />
Dipl.-Kaufmann, Finanzdezernent, Klinikum der<br />
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.<br />
Termin: 2. bis 3. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 15.30 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien<br />
und Excel- und Access-<br />
Übungsdateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr: 4529<br />
Bitte bringen Sie möglichst ein Notebook<br />
mit CD-ROM-Laufwerk mit,<br />
auf dem MS-Excel (Version 97 oder<br />
2000) und MS-Access (Version 2000)<br />
installiert sind. Excel- und Access-<br />
Kenntnisse sind vorteilhaft, aber<br />
nicht Bedingung.<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Controlling von Behandlungspfaden und Leitlinien<br />
Im Rahmen der DRG-Einführung und tiefgreifender Veränderungen im stationären<br />
Versorgungsbereich ist die Prozessoptimierung im Krankenhaus ein wesentliches<br />
Instrument, um Ressourcen effizient einzusetzen und Kosten zu reduzieren.<br />
Gleichzeitig muss die Versorgungsqualität gesichert werden. Zu den<br />
wichtigsten Methoden der Prozessoptimierung gehört die Einführung von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien. Die erfolgreiche Anwendung von Behandlungspfaden<br />
setzt allerdings eine klare Konzeption und ein differenziertes Controlling<br />
der Einhaltung der Pfade voraus.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach dem Seminar wissen Sie,<br />
nach welchen Kriterien Sie die<br />
Auswahl von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien definieren<br />
mit welchen Methoden Sie Behandlungspfade<br />
erfolgreich implementieren<br />
wie Sie Behandlungspfade in der<br />
täglichen Praxis einsetzen<br />
wie Sie ein erfolgreiches Controlling<br />
von Behandlungspfaden und<br />
Leitlinien aufbauen<br />
Inhalt<br />
Definition von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien<br />
Grundlagen der Konzeption von<br />
Behandlungspfaden<br />
Definition von Kennzahlen zum<br />
Pfad-Controlling<br />
Selektionskriterien zur Auswahl<br />
von Krankheitsbildern<br />
Anforderungen an Pflege, Medizin-Controlling<br />
und Ärzte<br />
Aufwand-Nutzen-Relation<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />
im Krankenhaus, Medizin-Controller<br />
und Qualitätsbeauftragte, die mit der<br />
Entwicklung und Umsetzung von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien betraut<br />
sind<br />
Referenten:<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Diethelm Hansen<br />
Leiter des Geschäftsbereichs Medizin-Controlling<br />
und Strategie, Charité - Universitätsmedizin Berlin<br />
Franz-Hubert Greiff<br />
Arzt, Leiter des Medizin-Managements,<br />
Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen<br />
Termin: 7. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4530<br />
Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />
„Entwicklung und Anwendung<br />
von Patientenpfaden“ am<br />
vorhergehenden Tag (Seite 90) und<br />
„Prozesskostenrechnung und integrierte<br />
Kalkulation im Krankenhaus“<br />
am nachfolgenden Tag (Seite<br />
54) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch von zwei dieser Seminare<br />
und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />
aller drei Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
53
Prozesskostenrechnung und integrierte Kalkulation<br />
im Krankenhaus<br />
Seit der Einführung der DRGs muss jedes Krankenhaus die Kosten seiner medizinischen<br />
Leistungen kennen. Unerlässliche Instrumente hierfür sind die Prozesskostenrechnung,<br />
Deckungsbeitragsrechnung sowie eine hierauf aufbauende<br />
Ableitung von Zielkosten (target costing).<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erfahren detailliert und anhand<br />
von Praxisbeispielen,<br />
wie Sie bei der Prozesskostenrechnung<br />
methodisch und organisatorisch<br />
vorgehen<br />
wie Sie Prozesskosten und mehrstufige<br />
Deckungsbeiträge für einzelne<br />
Bereiche und Behandlungspfade ermitteln,<br />
analysieren und nutzen<br />
wie Sie zusätzliche Erkenntnisse<br />
durch Benchmarking-Vergleiche<br />
mit den InEK-Daten gewinnen<br />
wie Sie Ihre Prozessdaten auf dem<br />
Weg zu einem integrierten Managementsystem<br />
einsetzen können<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Die Methodik können Sie sofort, auch<br />
ohne die vorherige Entwicklung<br />
von Behandlungspfaden, umsetzen!<br />
Inhalt<br />
Prozesskostenrechnung für Bereiche<br />
und Behandlungspfade:<br />
Anforderungen an die Datenlage<br />
und Organisation / Vorgehen / Ergebnisse<br />
/ Prozesskostenanalyse<br />
Nutzung der Prozesskostendaten:<br />
mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung<br />
/ Benchmarking-Vergleiche<br />
zu den InEK-Daten / Leistungsund<br />
Produktplanung / Investitionsund<br />
Innovationsplanung / Weiterentwicklung<br />
zum integrierten<br />
Managementsystem / Weiterverwendung<br />
von Prozessen im KIS<br />
und in Workflow-Systemen<br />
54<br />
Zielgruppe<br />
Controller, Medizin-Controller und<br />
Qualitätsmanager sowie Unternehmensberater<br />
und Vertreter von Software-Unternehmen<br />
Referententeam der Stiftung Kath. Kankenhaus<br />
Marienhospital - Klinikum der Ruhr-Universität<br />
Bochum, Herne:<br />
Holger Raphael<br />
Dipl.-Ökonom, Verwaltungsleiter<br />
Hendrik Schenck<br />
Dipl.-Ökonom, Operatives Controlling<br />
Termin: 8. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr: 4531<br />
Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />
„Entwicklung und Anwendung<br />
von Patientenpfaden“ (Seite<br />
90) und „Controlling von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien“ (Seite<br />
53) an den beiden vorhergehenden Tagen<br />
an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch von zwei dieser Seminare<br />
und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />
aller drei Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Steuerrecht aktuell im Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Risikopotenziale und Möglichkeiten zur steueroptimierten<br />
Gestaltung <strong>–</strong><br />
Die Krankenhäuser sind einer deutlich verschärften Beobachtung durch die Finanzbehörden<br />
ausgesetzt. Betriebsprüfungen sind an der Tagesordnung. Viele<br />
in der Vergangenheit nicht beachtete Sachverhalte werden neuerdings steuerlich<br />
aufgegriffen. Die aktuelle Rechtsprechung der Finanzgerichte stützt tendenziell<br />
die verschärfte Sicht der Finanzbehörden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Ihr Fachwissen zu aktuellen Steuerfragen<br />
im Krankenhaus ist auf<br />
dem neuesten Stand.<br />
Sie kennen Ihre Risikopotenziale<br />
und nutzen Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
optimal.<br />
Sie erhalten das notwendige Rüstzeug<br />
für Betriebsprüfungen in<br />
Ihrem Krankenhaus.<br />
Inhalt<br />
Gemeinnützigkeitsrecht<br />
Sponsoring / Spendenrecht<br />
Steuerpflichtige wirtschaftliche<br />
Geschäftsbetriebe<br />
Steuerfragen bei Kooperationen<br />
Gewinnermittlung für steuerpflichtige<br />
wirtschaftliche Geschäftsbetriebe<br />
Aktuelles Lohnsteuerrecht<br />
Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerbefreiungen<br />
für Krankenhäuser<br />
Besonderheiten bei Rehabilitationseinrichtungen<br />
Aktuelles zu anderen Steuerarten,<br />
z.B. Grundsteuer, Grunderwerbsteuer,<br />
Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />
Aktuelle Rechtsentwicklungen im<br />
Gemeinnützigkeitsrecht und bei<br />
der Körperschaftsteuer / Gewerbesteuer<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte von Krankenhäusern und<br />
deren Trägern, insbesondere Leiter des<br />
Finanz- und Rechnungswesens sowie<br />
Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsund<br />
Steuerberatungsgesellschaften<br />
Referent:<br />
Ralf Klaßmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />
Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
1. Termin: 27. Juni 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4532<br />
2. Termin: 6. Juli 2005<br />
Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />
Erfurt<br />
Seminar-Nr.: 4533<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Umsatzsteuerrecht up to date<br />
im Krankenhaus“ jeweils am Folgetag<br />
(Seite 56) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
55
Umsatzsteuerrecht up to date im Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Aktuelle Fragen der praktischen Umsetzung <strong>–</strong><br />
Umsatzsteuerliche Fragestellungen spielen in der Praxis bei Krankenhäusern<br />
eine zentrale Rolle, da sie fortlaufend bei allen Formen der Leistungserbringung<br />
auftreten. Die Rechtsauffassung der Finanzgerichte und -verwaltung ist<br />
für den Bereich der Umsatzsteuer im Krankenhaus sehr auf den Einzelfall bezogen<br />
und wenig systematisiert. Dies macht die praktische Umsetzung schwierig.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie wenden die aktuellen umsatzsteuerlichen<br />
Vorschriften sicher in Ihrem<br />
Krankenhaus an.<br />
Inhalt<br />
Bedeutung der Gemeinnützigkeit<br />
ABC der umsatzsteuerlich nicht<br />
relevanten Einnahmen<br />
Umsatzsteuerliche Organschaften:<br />
Grundsätzliche Erläuterungen und<br />
aktuelle Entwicklungen<br />
ABC der umsatzsteuerfreien Leistungen<br />
im Krankenhaus<br />
Steuersatz bei umsatzsteuerpflichtigen<br />
Leistungen des Krankenhausträgers<br />
Vorsteuerabzug inkl. Vorsteuerabzugskorrekturen<br />
und Vorsteuer-<br />
Durchschnittssätze<br />
Umsatzsteuerliche Kleinunternehmerregelung<br />
Aktuelle formale Fragen des Umsatzsteuerrechts<br />
Aktuelle Rechtsentwicklungen in<br />
der Umsatzsteuer<br />
Zielgruppe<br />
Vertreter der Krankenhausträger und<br />
Führungskräfte aus dem Krankenhaus,<br />
insbesondere Leiter des Finanz- und<br />
Rechnungswesens sowie Mitarbeiter<br />
von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften<br />
56<br />
Referent:<br />
Ralf Klaßmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,<br />
Leiter, Fachbereich Gesundheitswesen / Sozialwirtschaft,<br />
Partner, BDO Deutsche Warentreuhand AG,<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln<br />
1. Termin: 28. Juni 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4534<br />
2. Termin: 7. Juli 2005<br />
Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />
Erfurt<br />
Seminar-Nr.: 4535<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Als Ergänzung bietet sich unser Seminar<br />
„Steuerrecht aktuell im Krankenhaus“<br />
jeweils am vorhergehenden<br />
Tag (Seite 55) an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Deckungsbeitragsrechnung und fallbezogene<br />
Kostenträgerrechnung unter DRGs<br />
Im DRG-System werden die Krankenhäuser zu den Gewinnern gehören, die ihr<br />
Leistungsspektrum regelmäßig nach ökonomischen Kriterien überprüfen und<br />
weiterentwickeln können. Um so wichtiger ist daher für die Klinikleitung und<br />
das Controlling ein vernünftiges Kostenmanagement. Die Deckungsbeitragsrechnung<br />
ist hierfür ein wirkungsvolles Instrument.<br />
Auf der Grundlage einer Kostenträgerrechnung werden die DRG-Erlöse den<br />
fallbezogenen Kosten gegenüber gestellt. Durch die Ermittlung von positiven<br />
oder negativen Deckungsbeiträgen können Abweichungen zu Sollwerten analysiert<br />
werden. Mit einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung steht den<br />
Kostenverantwortlichen ein Indikatorsystem zur Verfügung, mit dem konkrete<br />
Handlungsfelder für Kostenoptimierungen erkannt werden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen anhand von praktischen<br />
Beispielen Schritt für Schritt,<br />
wie Sie sich einen besseren Überblick<br />
über Ihre DRG-Kosten verschaffen<br />
worauf Sie beim Aufbau und der<br />
Weiterentwicklung einer mehrstufigen<br />
Deckungsbeitragsrechnung<br />
achten müssen<br />
wie Sie die Anforderungen an die<br />
Kosten- und Leistungsrechnung,<br />
das Controlling sowie die EDV<br />
erfüllen können<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Das vorgestellte Konzept einer Deckungsbeitragsrechnung<br />
auf der<br />
Grundlage einer fallbezogenen Kostenträgerrechnung<br />
eignet sich besonders<br />
für kleine und mittlere<br />
Krankenhäuser.<br />
Inhalt<br />
Konzept für den Aufbau einer<br />
mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung<br />
Die patientenbezogene Kostenträgerrechnung<br />
als Basis<br />
Anforderungen an die Kosten- und<br />
Leistungsrechnung und das Controlling<br />
Anforderungen an die EDV<br />
Besonderheiten des Kosten- und<br />
Erlösmanagements unter DRGs<br />
Informations- und Berichtswesen<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus<br />
dem Controlling und dem Finanz- und<br />
Rechnungswesen von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern<br />
Referentin:<br />
Sabine Neumann-Thunhorst<br />
Krankenhaus-Betriebswirtin, Leiterin, Leistungs- und<br />
Kostenrechnung, Pius-Hospital, Oldenburg<br />
Termin: 28. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4536<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
57
Interne Budgetierung im DRG-System<br />
Die interne Budgetierung wird in den meisten deutschen Krankenhäusern als<br />
zentrales operatives Controllinginstrument zur Unternehmenssteuerung eingesetzt.<br />
Dabei kann die interne Budgetierung unter DRGs nur erfolgreich sein,<br />
wenn sinnvolle Verfahrensgrundsätze festgelegt und Rahmenbedingungen<br />
entsprechend gestaltet werden.<br />
Sie können verschiedene Budgetierungsansätze zugrunde legen, die auch<br />
unterschiedliche Anreize für die Budgetverantwortlichen bieten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen am Beispiel der Budgetierungsverfahren<br />
der HSK, Dr.<br />
Horst Schmidt-Kliniken GmbH und<br />
des Klinikums Offenbach in der<br />
DRG-Praxis angewandte Budgetierungsansätze<br />
kennen.<br />
Sie diskutieren die Vor- und Nachteile<br />
der unterschiedlichen Ansätze<br />
für Ihr Krankenhaus.<br />
Sie erhalten praktische Hinweise<br />
zur Einführung, Anwendung und<br />
Weiterentwicklung der jeweiligen<br />
Verfahren.<br />
Inhalt<br />
In der Vorstellung der Verfahren und<br />
Vorgehensweisen liegt der Schwerpunkt<br />
auf:<br />
der Leistungsplanung unter besonderer<br />
Berücksichtigung interdisziplinärer<br />
Behandlungen und stationsersetzender<br />
Maßnahmen<br />
der Kalkulation interner Abteilungsbudgets<br />
den veränderten Steuerungsmaßnahmen<br />
im DRG-System<br />
der Darstellung und der Erläuterung<br />
neuer Anforderungen an das<br />
Berichtswesen<br />
der Kurzdarstellung aktueller Weiterentwicklungen<br />
dieses Controllinginstruments<br />
58<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter<br />
aus dem Finanz- und Rechnungswesen<br />
oder Controlling sowie sonstige Verantwortliche<br />
für die interne Budgetierung<br />
von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Karsten Honsel<br />
Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer der HSK-Gruppe,<br />
Wiesbaden<br />
Gunnar Sevecke<br />
Dipl.-Kaufmann, Leiter des Finanz- und<br />
Rechnungswesens, Klinikum Offenbach<br />
Termin: 29. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4537<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Von der Internen Revision zur System- und<br />
Prozessanalyse<br />
<strong>–</strong> Moderne Aufgabenfelder und praktisches Vorgehen <strong>–</strong><br />
Eine modern verstandene Interne Revision im Krankenhaus ist heutzutage mehr<br />
als ein Kontrollinstrument, um die Einhaltung interner und externer Vorgaben<br />
zu kontrollieren. Die Verantwortlichen agieren als „interne Berater mit Prüfrecht“.<br />
Sie überprüfen die Zweckmäßigkeit und Effizienz von bestehenden Prozessen<br />
und Strukturen und erarbeiten Empfehlungen für deren Fortentwicklung. Gegenstand<br />
von Untersuchungen und Überprüfungen sind neben den klassischen<br />
Handlungsfeldern im kaufmännisch-administrativen Bereich alle nicht-medizinischen<br />
Bereiche mit Organisationsstrukturen. Aber auch die Schnittstellen zum<br />
medizinischen Bereich gewinnen zunehmend an Bedeutung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erfahren von einem ausgewiesenen<br />
Revisionsspezialisten im Krankenhaus<br />
anhand praktischer Beispiele,<br />
wie Sie klassische Ordnungsmäßigkeitsprüfungen<br />
durchführen<br />
wie Sie Ihre Interne Revision zur<br />
System- und Prozessanalyse weiterentwickeln<br />
welche Aufgaben die Interne Revision<br />
im Rahmen des Risikomanagements<br />
hat<br />
in welchen aktuellen Einsatzfeldern<br />
Sie System- und Prozessanalysen<br />
durchführen sollten und wie<br />
Sie hierbei vorgehen können<br />
Inhalt<br />
Handlungsfelder für System- und<br />
Prozessanalysen sowie Interne<br />
Revision im Krankenhaus<br />
System- und Prozessanalyse anhand<br />
von Praxisbeispielen<br />
System- und Prozessanalyse / Interne<br />
Revision als innovativer Ansatz<br />
der Organisationsentwicklung<br />
Neue Untersuchungsinhalte auf<br />
Grund veränderter rechtlicher Rahmenbedingungen<br />
System- und Prozessanalyse als Teil<br />
des Risikomanagements<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter aus<br />
dem Krankenhaus sowie von Krankenhausträgern,<br />
die für interne Revisionsaufgaben,<br />
Organisation und / oder<br />
System- und Prozessanalysen zuständig<br />
sind<br />
Referent:<br />
Ralf Heimbach<br />
Dipl.-Kaufmann, Bereichsleiter, Konzernrevision,<br />
Sonderaufgaben der Geschäftsführung,<br />
Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA, München<br />
Termin: 30. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4538<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling<br />
59
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />
Medizin-Controlling <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />
Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />
Veranstaltungen<br />
Neben unserem Bereich „Finanz- und Rechnungswesen / Controlling /<br />
Medizin-Controlling“ gibt es eine eigene Rubrik für das Fachgebiet<br />
„Buchhaltung“ sowie folgende interdisziplinäre Veranstaltungen, die<br />
für Sie von Interesse sind:<br />
Rubrik:<br />
Buchhaltung 32 - 36<br />
Ausgewählte Veranstaltungen:<br />
Erwerb von Arztpraxen für Medizinische<br />
Versorgungszentren 16<br />
Integrierte Versorgung <strong>–</strong> Metamorphose des<br />
Krankenhauses? 17<br />
Medizinische Neupositionierung kleiner und<br />
mittlerer Krankenhäuser 19<br />
Krisenprävention und Krisenmanagement im Krankenhaus 22<br />
Kauf und Verkauf von Krankenhäusern und<br />
sozialen Einrichtungen 27<br />
Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />
Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen 29<br />
Datenübermittlung im § 301-Verfahren 66<br />
Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />
nach dem neuem EBM 2000plus 68<br />
Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />
-verweigerungen der Krankenkassen 70<br />
Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis 71<br />
Die Patientenaufnahme <strong>–</strong> Allgemeine Rechtsbeziehungen<br />
im Krankenhaus 77<br />
Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung unter<br />
DRG-Bedingungen 83<br />
Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />
im Krankenhaus 86<br />
60<br />
Finanz- und Rechnungswesen / Controlling / Medizin-Controlling
Anzeige Kohlhammerverlag
Erfolgreich führen:<br />
leiten, motivieren, Konflikte lösen<br />
Motivierte Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor im Krankenhaus.<br />
Moderne Management-Techniken ermöglichen, diese Ressource optimal zu nutzen<br />
und gemeinsam mit den Mitarbeitern neue Ziele zu erreichen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Lernen Sie professionelle Führungsinstrumente<br />
kennen, um Ihre Mitarbeiter<br />
noch erfolgreicher zu führen<br />
und ein hochmotiviertes Team aufzubauen.<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
In einer konstruktiven und geschützten<br />
Lernsituation probieren Sie die<br />
neuen Führungs-Ideen und -Instrumente<br />
anhand von Gruppenarbeiten,<br />
Rollenspielen und Videodemonstrationen<br />
aus.<br />
Inhalt<br />
Führen / Motivieren / Coachen:<br />
- Noch erfolgreicher durch innovatives<br />
Personal-Management<br />
- Mitarbeiter motivieren in<br />
Theorie und Praxis<br />
- Mitarbeiter coachen<br />
- Bedürfnisse der Mitarbeiter<br />
erkennen und berücksichtigen<br />
Gespräche führen und<br />
Konflikte lösen<br />
- Feedback geben und Kritikgespräche<br />
führen<br />
- Konflikte noch professioneller<br />
managen<br />
- Grundlagen der Mediation<br />
umsetzen<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte oder Mitarbeiter, die<br />
sich auf Führungsaufgaben vorbereiten<br />
möchten<br />
Maximal 18 Teilnehmer<br />
62<br />
Führung / Selbstorganisation<br />
Referentin:<br />
Prof. Dr. phil. Anja Lüthy<br />
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH),<br />
Professorin für BWL, Dienstleistungsmanagement<br />
und -marketing,<br />
Fachhochschule Brandenburg<br />
Termin: 27. bis 28. April 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4539<br />
Als optimale Ergänzung bieten wir Ihnen<br />
das Seminar „Selbstorganisation<br />
und Zeitmanagement“ am folgenden<br />
Tag an (Seite 63).<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!
Selbstorganisation und Zeitmanagement<br />
<strong>–</strong> Wirksame Methoden gegen Zeitnot und Arbeitsüberlastung <strong>–</strong><br />
Die komplexer werdenden Aufgaben einer Führungskraft im Krankenhaus fordern<br />
einen immer effektiveren Umgang mit der eigenen Arbeitszeit. Wirksame<br />
Strategien gegen Zeitnot und Arbeitsüberlastung sind Garanten für Ihren<br />
Erfolg.<br />
Ihr Nutzen<br />
In unserem Seminar lernen Sie, klare<br />
und sinnvolle Prioritäten zu setzen<br />
und Ihren persönlichen Arbeitsstil zu<br />
optimieren.<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
In einer konstruktiven und geschützten<br />
Lernsituation probieren Sie die<br />
Techniken, die es Ihnen ermöglichen,<br />
Zeitverluste zu vermeiden und Ihren<br />
Arbeitsablauf zu optimieren, direkt in<br />
Gruppenarbeiten und Rollenspielen<br />
aus.<br />
Inhalt<br />
Zeitmanagement<br />
- Die Organisation Ihrer Arbeit<br />
analysieren und optimieren<br />
- Regeln einer guten Zeitplanung<br />
- Die ALPEN-Methode<br />
- Prioritäten setzen und sich selbst<br />
entlasten<br />
Selbstorganisation<br />
- Arbeits-Rationalisierung:<br />
Tipps, Tricks, Methoden<br />
- Tagespläne erstellen<br />
- Delegieren<br />
- Maßnahmenplan erstellen<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte oder Mitarbeiter, die<br />
sich auf Führungsaufgaben vorbereiten<br />
möchten<br />
Maximal 18 Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Prof. Dr. phil. Anja Lüthy<br />
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH),<br />
Professorin für BWL, Dienstleistungsmanagement<br />
und -marketing,<br />
Fachhochschule Brandenburg<br />
Termin: 29. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4540<br />
Ergänzend empfehlen wir Ihnen unser<br />
Seminar „Erfolgreich führen: leiten,<br />
motivieren, Konflikte lösen“<br />
an den beiden vorherigen Tagen (Seite<br />
62).<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch beider Seminare!<br />
Führung / Selbstorganisation<br />
63
Mitarbeiter führen in schwierigen und<br />
veränderungsintensiven Zeiten<br />
Um die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen<br />
zu sichern, muss es Ihnen gelingen, die Mitarbeiter für die<br />
anstehenden Veränderungen zu gewinnen. Die Führung der Mitarbeiter ist<br />
damit ein zentraler Erfolgsfaktor.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten Informationen, wie Sie<br />
Ihre Mitarbeiter in schwierigen und<br />
veränderungsintensiven Zeiten erfolgreich<br />
führen können.<br />
Ihr besonderer Praxisnutzen:<br />
Sie können die neuen Führungsprinzipien<br />
in einer konstruktiven und vertrauensvollen<br />
Lernatmosphäre ausprobieren<br />
und einüben.<br />
Inhalt<br />
Sie erhalten Antworten auf folgende<br />
Fragen:<br />
Welche Führungsprinzipien werden<br />
in Phasen zunehmender Unsicherheit<br />
wichtiger?<br />
Wie lässt sich die Veränderungsbereitschaft<br />
erhöhen und wie geht<br />
man am besten mit zu erwartendem<br />
Widerstand um?<br />
Wann und in welchem Umfang<br />
sind Mitarbeiter über bevorstehende<br />
Veränderungen zu informieren<br />
bzw. daran zu beteiligen?<br />
Wie kann trotz gravierender Einschnitte<br />
und Veränderungen, wie<br />
sie z.B. Fusionen oder Reorganisationen<br />
mit sich bringen, die Identifikation<br />
mit dem Unternehmen<br />
erhalten werden?<br />
Wie lassen sich schwierige Entscheidungen,<br />
wie z.B. Entlassungen,<br />
Versetzungen, Arbeitszeit- oder<br />
Tarifveränderungen vorbereiten?<br />
64<br />
Führung / Selbstorganisation<br />
Welche Rolle spielen Symbole und<br />
verdeckte Botschaften?<br />
Welche typischen Fehler sollte man<br />
möglichst vermeiden?<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen aus Unternehmen<br />
des Krankenhaus- und Gesundheitswesens<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Schubert<br />
Professor für Führung und Organisation, Private<br />
Universität Witten / Herdecke, Wissenschaftlicher<br />
Leiter, Fernstudiengang „Management von Gesundheits-<br />
und Sozialeinrichtungen“,<br />
Geschäftsführender Partner, Unternehmensberatung<br />
SSB Consult, Kaiserslautern<br />
Priv.-Doz. Dr. phil. Eduard Zwierlein<br />
Gast- und Forschungsprofessuren, Universität Kaiserslautern,<br />
Lehrauftrag, Universität Koblenz-Landau,<br />
Unternehmensberater<br />
Termin: 23. bis 24. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4541
Spezialwissen: Abrechnung im DRG-System<br />
Die Selbstverwaltung hat den Fallpauschalen-Katalog 2005 und geänderte Abrechnungsbestimmungen<br />
verabschiedet. Auch Abrechnungsprofis müssen ständig<br />
up to date bleiben und immer wieder Antworten auf zahlreiche Fragen zur<br />
Umsetzung der Abrechnungsregeln finden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie verfügen bereits über Grundwissen<br />
zur DRG-Abrechnung und<br />
werden mit den Änderungen der<br />
Abrechungsregeln 2005 vertraut gemacht<br />
erhalten Tipps und Lösungen zu aktuellen<br />
Abrechnungsfragen<br />
erfahren, wie Sie Ihre Interessen<br />
gegenüber den Krankenkassen und<br />
dem MDK noch besser behaupten<br />
Inhalt<br />
Abrechnungsbestimmungen ab<br />
2005<br />
Spezialfragen zu den rechtlichen<br />
Grundlagen für das Jahr 2005,<br />
insbesondere Versorgungsauftrag,<br />
Transportkosten<br />
Spezialfragen zum DRG-Katalog,<br />
insbesondere Fehler-DRGs, Geriatrie<br />
und Frührehabilitation,<br />
„teure“ Kodierfehler<br />
Spezialfragen zu den abrechenbaren<br />
Entgelten, insbesondere Entgelte<br />
nach § 6 Abs. 1 KHEntgG,<br />
Zusatzentgelt Dialyse<br />
Spezialfragen zu den Abrechnungsregeln,<br />
insbesondere Verlegungen,<br />
Wiederaufnahmen<br />
Spezialfragen zur Abrechnungsprüfung,<br />
insbesondere Anfragen<br />
der Krankenkassen, Bundesempfehlung<br />
zur Stichprobenprüfung<br />
nach § 17c KHG<br />
Spezialfragen zur DRG-Abrechnung<br />
in der Praxis, insbesondere<br />
Prüfungen durch den MDK,<br />
EDV und Organisation<br />
Zielgruppe<br />
Für die Abrechnung verantwortliche<br />
Krankenhausmitarbeiter sowie Mitarbeiter<br />
von Softwareunternehmen und<br />
externen Abrechnungsstellen<br />
Referenten:<br />
Jürgen Burger<br />
Dipl.-Volkswirt, Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />
Andreas Wermter<br />
Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />
Dr. med. Martin Blümke<br />
Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />
Westküstenklinikum Heide<br />
Termin: 11. Januar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4542<br />
Für Neueinsteiger in die DRG-Abrechnung<br />
empfehlen wir Ihnen unser Seminar<br />
„Basiswissen: Abrechnung<br />
im DRG-System“ am 5. April 2005<br />
(Seite 73).<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
65
Datenübermittlung im § 301-Verfahren<br />
<strong>–</strong> Grundlagen, Probleme und Lösungen <strong>–</strong><br />
Seit 2004 müssen alle Krankenhäuser den gesetzlichen Krankenkassen die Behandlungsdaten<br />
elektronisch übermitteln. Die Krankenkassen weisen in nicht<br />
unerheblichem Umfang Datensätze auf Grund von Formfehlern oder standardisierten<br />
Prüfungen zurück. Nur mit Hilfe einer deutlichen Optimierung der<br />
eigenen Datenqualität lassen sich drohende Liquiditätsverluste vermeiden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach dem Seminar kennen Sie die aktuellen<br />
Hintergründe des DTA und verstehen<br />
die Abläufe im Datenaustausch.<br />
Ihnen sind die Problembereiche<br />
und typischen Fallen vertraut und<br />
Sie wissen, wie Sie Ihre eigene Datenqualität<br />
optimieren können.<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Vertreter der Krankenhäuser und<br />
Krankenkassen sitzen „an einem<br />
Tisch“, um praktische Lösungen für die<br />
Umsetzung der Datenübermittlung im<br />
§ 301-Verfahren zu finden!<br />
Inhalt<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Technischer Ablauf<br />
Stationen der Datenübermittlung<br />
Datenannahmestellen<br />
Inhalt der technischen Anlagen<br />
Datensegmente und deren Inhalte<br />
Beispieldatensätze<br />
Besonderheiten der Datenstruktur<br />
bei Problemfällen der KFPV<br />
Landesspezifische Entgeltartenunterschiede<br />
Maßnahmen zur Erreichung einer<br />
ausreichenden Datenqualität<br />
Kontrolle der Datenqualität vor<br />
dem Versenden und bei der Datenannahme<br />
Problembereiche<br />
66<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Zielgruppe<br />
Krankenhaus-Mitarbeiter aus Rechnungs-,<br />
EDV-Abteilungen oder Patientenverwaltungen,<br />
Mitarbeiter von Krankenkassen,<br />
von Software-Unternehmen<br />
und externen Abrechnungsstellen<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Martin Blümke<br />
Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />
Westküstenklinikum Heide<br />
Thomas Elßner<br />
Koordinations- und Servicestelle 301,<br />
VdAK / AEV, Siegburg<br />
1. Termin: 12. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4543<br />
2. Termin: 1. Juni 2005<br />
Ort: Holiday Inn Frankfurt City-South<br />
Frankfurt a.M.<br />
Seminar-Nr.: 4544<br />
3. Termin: 20. Juli 2005<br />
Ort: Maritim Hotel<br />
Ulm<br />
Seminar-Nr.: 4545<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)
Abrechnung ambulanter Leistungen nach dem neuen<br />
EBM 2000plus<br />
Zum 1. April 2005 kommt der neue EBM 2000plus! Dieser wird wesentliche<br />
Änderungen der Abrechnung ambulanter Leistungen für die Krankenhäuser<br />
bringen. Kernelemente des neuen EBM 2000plus sind eine komplette<br />
Neustrukturierung des Leistungsverzeichnisses sowie die Bewertung der Leistungen<br />
über einen Kostensatz je Minute und Dauer der Leistungserbringung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten in diesem Seminar<br />
aktuelles Abrechnungs-Know-how<br />
zum neuen EBM 2000plus<br />
Praxistipps, wie Sie Ihre Abrechnung<br />
erfolgreich durchführen<br />
Inhalt<br />
EBM 2000plus-Leistungsverzeichnis<br />
und Abrechnungsvorschriften<br />
Besonderheiten der Abrechnung<br />
- bei Ermächtigungen<br />
- bei der Notfallbehandlung<br />
- bei ambulanten Operationen<br />
Sie haben die Möglichkeit, den Referenten<br />
vor dem Seminartermin Ihre<br />
individuellen Fragestellungen zu<br />
übermitteln. Fax-Nr.: (0211) 47051-19<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich Krankenhausmitarbeiter,<br />
die mit der ambulanten Abrechnung<br />
befasst sind oder sich hierüber<br />
einen Überblick verschaffen wollen,<br />
sowie Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />
externen Abrechnungsstellen<br />
und Software-Unternehmen<br />
Referenten:<br />
Thomas Kolb<br />
Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />
Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />
Jutta Jessinghaus<br />
Stv. Hauptabteilungsleiterin „Abrechnung“,<br />
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe,<br />
Verwaltungsstelle Dortmund<br />
1. Termin: 24. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4546<br />
2. Termin: 24. Februar 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku’damm<br />
Berlin<br />
Seminar-Nr.: 4547<br />
3. Termin: 8. Juli 2005<br />
Ort: Victor´s Residenz Hotel<br />
Erfurt<br />
Seminar-Nr.: 4548<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />
des EBM 2000plus zu der<br />
Veranstaltung mit.<br />
Zu diesem Thema bieten wir Ihnen alternativ<br />
ein Spezialseminar „Abrechnung<br />
und Kalkulation ambulanter<br />
Operationen nach dem neuen EBM<br />
2000plus“ am 25. Januar 2005 in<br />
Düsseldorf und am 19. Juli 2005 in Ulm<br />
(Seite 68) an.<br />
Zu diesem Themenfeld organisieren<br />
wir auch gerne individuell auf Ihren<br />
Schulungsbedarf zugeschnittene Vor-<br />
Ort-Seminare (Seite 93).<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
67
Abrechnung und Kalkulation ambulanter Operationen<br />
nach dem neuem EBM 2000plus<br />
Auf Grund des erheblich erweiterten Kataloges ambulant durchführbarer Operationen<br />
und deutlich verschärfter Kriterien für die stationäre Durchführung<br />
von i.d.R. ambulant durchführbaren Operationen drängen die Sozialleistungsträger<br />
und der MDK noch stärker als bisher auf die ambulante Durchführung<br />
von Operationen. Zum 1. April 2005 wird sich die Abrechnung ambulanter<br />
Operationen grundlegend ändern. Zum einen wird der neue EBM<br />
2000plus in Kraft treten. Zum anderen sind die vertraglichen Neuregelungen<br />
nach § 115b SGB V zu beachten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten in diesem hochaktuellen<br />
Seminar fundiertes Know-how,<br />
wie Sie ambulante Operationen ab<br />
1. April 2005 vollständig und richtig<br />
abrechnen<br />
wie Sie Ihre Abrechnung gegenüber<br />
den Sozialleistungsträgern<br />
erfolgreich durchsetzen<br />
wie Sie Ihre ambulanten Operationen<br />
sinnvoll kalkulieren<br />
Inhalt<br />
Organisationsformen des ambulanten<br />
Operierens: Institutsleistungen,<br />
Ermächtigungen, Kooperationen<br />
Aktuelle gesetzliche und vertragliche<br />
Grundlagen<br />
Aktueller Katalog der „Eingriffe<br />
gemäß § 115b SGB V“<br />
Abrechnungsgrundlagen<br />
Abrechnungsbeispiele<br />
Kalkulationsmethoden<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich Krankenhausmitarbeiter,<br />
die mit der Abrechnung und / oder<br />
Kalkulation ambulanter Operationen<br />
befasst sind oder sich hierüber einen<br />
Überblick verschaffen wollen, sowie<br />
Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />
externen Abrechnungsstellen<br />
und Software-Unternehmen<br />
68<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Referent:<br />
Thomas Kolb<br />
Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />
Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />
1. Termin: 25. Januar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4549<br />
2. Termin: 19. Juli 2005<br />
Ort: Maritim Hotel<br />
Ulm<br />
Seminar-Nr.: 4550<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />
des EBM 2000plus zu der<br />
Veranstaltung mit.<br />
Als effektive und kostengünstige Alternative<br />
zu unseren externen Seminaren<br />
bieten wir Ihnen zu diesem Themenfeld<br />
auch gerne individuell auf<br />
den Schulungsbedarf Ihrer Mitarbeiter<br />
zugeschnittene Vor-Ort-Seminare<br />
an (Seite 93).
Neue Kriterien bei Fallprüfungen durch den MDK:<br />
Spezialseminar für Nicht-Mediziner<br />
Die künftigen Einzelfall- und Stichprobenprüfungen werden sich elementar von<br />
der bisherigen Prüfpraxis unterscheiden. Der MDK wird verstärkt von seinem<br />
neuen Recht Gebrauch machen, verdachtsunabhängige Stichproben zu ziehen.<br />
Grundlage hierfür sind das neue G-AEP-Verfahren und die entsprechenden G-<br />
AEP-Kriterien. Auch bei den bisherigen Einzelfallprüfungen nach § 275 ff. SGB V<br />
wird sich im DRG-Zeitalter die Zielrichtung völlig verändern.<br />
Jeder Krankenhausmitarbeiter, der für die Abrechnung verantwortlich ist, sollte<br />
mit der aktuellen Prüfpraxis des MDK vertraut sein.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen das neue G-AEP-Prüfverfahren<br />
und die G-AEP-Prüfkriterien<br />
nach § 17c KHG kennen.<br />
Sie erfahren, in welche Richtung<br />
sich die Einzelfallprüfungen nach<br />
§ 275 ff. SGB V entwickeln werden.<br />
Speziell für Sie als Nicht-Mediziner<br />
aufgearbeitet, erhalten Sie die<br />
medizinischen und sozialmedizinischen<br />
Kenntnisse, die Sie benötigen,<br />
um die Einhaltung der Prüfkriterien<br />
beurteilen zu können.<br />
Inhalt<br />
Das G-AEP-Verfahren und die<br />
G-AEP-Kriterien nach § 17c KHG<br />
Die neue Zielrichtung der Fallprüfungen<br />
nach § 275 ff. SGB V<br />
Überblick über die medizinischen<br />
und sozialmedizinischen Kriterien /<br />
Erklärung der relevanten medizinischen<br />
Fachbegriffe<br />
Prüfkriterien mit der Kodierung<br />
erfüllen / Kodierfallen bei den<br />
medizinisch relevanten Diagnosen<br />
Überprüfung der Kriterien in der<br />
Krankenakte, im Arztbrief und im<br />
OP-Bericht<br />
Umgang mit Datenanforderungen<br />
der Krankenkassen und des MDK<br />
Zielgruppe<br />
Nicht-Mediziner aus Krankenhäusern<br />
und von Krankenhausträgern, die sich<br />
mit den neuen MDK-Prüfungen vertraut<br />
machen möchten, insbesondere<br />
Mitarbeiter der Patientenabrechnung<br />
Referenten:<br />
Gernot Ruffing<br />
Dipl.-Kaufmann, Leiter, Geschäftsbereich<br />
Krankenhausfinanzierung, Entgelte, Hessische<br />
<strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Eschborn<br />
Dr. med. Jan Scherlitz<br />
Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />
Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />
1. Termin: 16. Februar 2005<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4551<br />
2. Termin: 25. April 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Seminar-Nr.: 4552<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
69
Konfliktfeld: Zahlungsverzögerungen und<br />
-verweigerungen der Krankenkassen<br />
<strong>–</strong> Aktuelle Rechtslage und Handlungsempfehlungen <strong>–</strong><br />
Viele Krankenkassen begleichen Rechnungen der Krankenhäuser gar nicht, nur<br />
teilweise oder schleppend mit der Folge massiver Liquiditätsengpässe. Die Handlungsoptionen<br />
bewegen sich zwischen der konsequenten Durchsetzung der Forderungen<br />
auf dem Rechtsweg und Versuchen, sich mit den Kostenträgern gütlich<br />
zu einigen.<br />
Ihr Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen Sie,<br />
wie Sie unberechtigte Zahlungsverzögerungen<br />
und -verweigerungen<br />
der Krankenkassen wirksam<br />
abwehren<br />
wie Sie Daten- und Papierflut für<br />
den Ärztlichen Dienst vermeiden<br />
wie Sie durch eine regelmäßige<br />
Kommunikation zwischen Ihrem<br />
Medizin-Controller und dem MDK<br />
die Zahl der Nachfragen verringern<br />
Schon mehr als 250 zufriedene Teilnehmer<br />
haben dieses Seminar besucht!<br />
Inhalt<br />
Aktuelle Rechtslage<br />
Von der Aufnahmeanzeige bis zur<br />
Klageerhebung: ein Weg aus der<br />
Praxis<br />
- Ablauforganisation<br />
- Dienstanweisung zur Dokumentation<br />
- Herausgabe von Daten<br />
- Dokumentation der Kassenanfragen<br />
/ statistische Aufarbeitung<br />
- Erfahrungen mit der DRG-Rechnungsstellung<br />
- Erfahrungen mit dem MDK<br />
- Kodierregeln: Prävention statt<br />
„Zähneknirschen”<br />
70<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich Mitarbeiter der Verwaltung<br />
und des Medizin-Controllings<br />
von Krankenhäusern und Krankenhausträgern<br />
Referenten:<br />
Jörg Meister<br />
Rechtsanwalt, Leiter des Referats Krankenhausfinanzierung,<br />
-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />
Ralf Kraut<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Wirtschaftsingenieur<br />
(FH), Verwaltungsdirektor,<br />
Stadtklinik Frankenthal<br />
Michael Hönninger<br />
Dipl.-Mediziner, Oberarzt, Anästhesie / Intensivmedizin,<br />
Medizin-Controller, Stadtklinik Frankenthal<br />
1. Termin: 17. Februar 2005<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Seminar-Nr.: 4553<br />
2. Termin: 26. April 2005<br />
Ort: Lindner Hotel Am Ku´damm<br />
Berlin<br />
Seminar-Nr.: 4554<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)
Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis<br />
Krankenhäuser sind nicht nur durch die Einführung des DRG-Systems im Umbruch.<br />
Der Wandel beschleunigt sich zusätzlich durch neue gesetzliche Regelungen,<br />
die Informationsflut und komplexer werdende Zusammenhänge.<br />
Diese Entwicklungen stellen die Verwaltungen von Krankenhäusern vor völlig<br />
neue Herausforderungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar stellt die aktuellen Anforderungen<br />
an die Krankenhausverwaltung<br />
dar. Sie erhalten einen Überblick<br />
über<br />
Lösungsansätze für kontinuierliche<br />
Reformierungs- und Anpassungsprozesse<br />
in der Krankenhausverwaltung<br />
Werkzeuge für Veränderungsmanagement<br />
und Prozessorganisation<br />
praktische Beispiele für erfolgreiche<br />
Prozessorganisation in der<br />
Krankenhausverwaltung<br />
Inhalt<br />
Herausforderungen der Zukunft -<br />
ein Blick in die Glaskugel:<br />
Marktwirtschaft in der Planwirtschaft<br />
/ Der Weg in das Einkaufsmodell<br />
/ Herausforderung Patient,<br />
Geschäftspartner und Konkurrenten<br />
Die Führung in und von Verwaltung<br />
unter sich ändernden Bedingungen<br />
Ausgangssituation Personal, Kompetenz<br />
und Team<br />
Verantwortung und Delegation<br />
unter sich ändernden Bedingungen<br />
Komplexität und sich beschleunigender<br />
Wandel<br />
Informationsmanagement und<br />
Kommunikation<br />
Organisationsformen<br />
Prozessorganisation als Zukunftsmodell?<br />
Hierarchie und Prozess<br />
Stab-Matrix-Organisation<br />
Projektorganisation<br />
Interprofessionelle Organisation<br />
Zukunftsformen<br />
Self Service im Krankenhaus?<br />
Kontinuierliche Adaption<br />
Integrierte Prozessorganisation<br />
Diskussion<br />
Zielgruppe<br />
Krankenhausführung sowie Mitarbeiter<br />
der Verwaltung mit Führungsverantwortung<br />
Referent:<br />
Peter Doelfs<br />
M.A. phil., Abteilungsleiter, Leistungsdokumentation,<br />
stationäre Abrechnung und Statistik,<br />
Geschäftsbereich Patientenangelegenheiten,<br />
Universitätsklinikum Freiburg<br />
Termin: 28. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4555<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
71
Up to date: Abrechnung ärztlicher Leistungen im<br />
Krankenhaus nach der GOÄ<br />
<strong>–</strong> Aktuelle Abrechnungsfragen aus der täglichen Praxis <strong>–</strong><br />
Für eine vollständige und korrekte Abrechnung stationärer wahlärztlicher und<br />
ambulanter Leistungen gegenüber Privatpatienten sind auch für Abrechnungsprofis<br />
aktuelle Kenntnisse der GOÄ unverzichtbar.<br />
Typische Abrechnungsprobleme betreffen insbesondere die Wahlleistungsvereinbarung,<br />
die Vertreterregelung im Rahmen der stationären wahlärztlichen<br />
Behandlung und den Streit um das sogenannte Zielleistungsprinzip.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie sind bereits mit der GOÄ vertraut<br />
und erhalten anhand von Fallbeispielen<br />
aktuelle Praxistipps zur Interpretation<br />
der Amtlichen Gebührenordnung.<br />
Nach dem Seminar ist Ihr Abrechnungs-Know-how<br />
auf dem neuesten<br />
Stand.<br />
Inhalt<br />
Voraussetzung der Privatliquidation<br />
bei stationärer Behandlung: die<br />
gültige Wahlleistungsvereinbarung<br />
Der Arztzusatzvertrag und die<br />
Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung:<br />
Was ist eine „Individualvereinbarung“?<br />
Aufklärung über die Kosten wahlärztlicher<br />
Behandlung: Anforderungen<br />
laut BGH-Entscheidungen<br />
Der Streit um den Schwellenwert:<br />
Welcher Steigerungsfaktor ist der<br />
Richtige?<br />
Was ist eine „Zielleistung“?:<br />
Ergebnisse aktueller Gerichtsurteile<br />
(ausführliche Besprechung am<br />
Beispiel der Endoprothetik, weitere<br />
Beispiele aus den Gebieten Chirurgie,<br />
Neurochirurgie, Gynäkologie,<br />
HNO und Augenheilkunde)<br />
Minderungspflicht nach § 6a GOÄ<br />
Abrechnung von Auslagen<br />
72<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Neue medizinische Leistungen:<br />
Wie werden Analogleistungen<br />
abgerechnet?<br />
Umgang mit Anfragen von Privaten<br />
Krankenversicherungen und<br />
Beihilfestellen<br />
Zielgruppe<br />
Ausschließlich Mitarbeiter des Krankenhauses,<br />
die für die GOÄ-Abrechnung<br />
zuständig sind, sowie Mitarbeiter<br />
von externen Abrechnungsstellen<br />
Referent:<br />
Dr. med. Markus Wenning<br />
Referent der Geschäftsführung,<br />
Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster<br />
Termin: 5. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4556<br />
Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />
der GOÄ zu der Veranstaltung<br />
mit!
Basiswissen: Abrechnung im DRG-System<br />
Die Selbstverwaltung hat den Fallpauschalen-Katalog 2005 und geänderte Abrechnungsbestimmungen<br />
verabschiedet. Jedes Krankenhaus muss sicherstellen,<br />
dass alle mit der stationären Abrechnung betrauten Mitarbeiter den aktuellen<br />
DRG-Fallpauschalen-Katalog kennen und die neuen Abrechnungsregeln nach<br />
dem Krankenhausentgeltgesetz und der Krankenhausfallpauschalenverordnung<br />
sicher beherrschen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erfahren detailliert und anhand<br />
von Beispielen,<br />
wie Sie die neuen rechtlichen<br />
Grundlagen der Entgeltabrechnung<br />
richtig anwenden<br />
welche Inhalte des Fallpauschalen-<br />
Kataloges für Sie relevant sind<br />
wie Sie die DRG-Abrechnung praktisch<br />
umsetzen<br />
wie Sie Ihre Abrechnung gegenüber<br />
den Krankenkassen und dem<br />
MDK erfolgreich durchsetzen<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Noch im Seminar üben Sie Ihr erlerntes<br />
Grundwissen praktisch ein. Zu Echt-<br />
Behandlungsfällen aus dem Krankenhausalltag<br />
erarbeiten Sie in der Gruppe<br />
Ihre Lösungsvorschläge.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen der Abrechnung<br />
Abrechenbare Entgelte<br />
Aufbau und Inhalt des DRG-Fallpauschalen-Kataloges<br />
für 2005<br />
Abrechnungsregeln ab 2005,<br />
insbesondere<br />
- externe Verlegungen<br />
- obere / untere Grenzverweildauer<br />
- Wiederaufnahmen<br />
MDK-Abrechnungsprüfungen<br />
Schlichtungsausschuss<br />
Praktische Umsetzung der DRG-<br />
Abrechnung<br />
Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe<br />
Neueinsteiger, die sich mit der Abrechnung<br />
von stationären Krankenhausleistungen<br />
im DRG-System vertraut<br />
machen möchten, sowie Mitarbeiter<br />
von Software-Unternehmen und externen<br />
Abrechnungsstellen<br />
Referenten:<br />
Jürgen Burger<br />
Dipl.-Volkswirt, Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />
Andreas Wermter<br />
Assessor jur., Referent, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Rheinland-Pfalz e.V., Mainz<br />
Dr. med. Martin Blümke<br />
Leiter, Patientenverwaltung / Medizin-Controlling,<br />
Westküstenklinikum Heide<br />
Termin: 5. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4557<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
73
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
Fachgebietsspezifische Seminare<br />
Im Rahmen der DRG-Abrechnung gehört die Überprüfung der Dokumentations-<br />
und Kodierqualität zu den zentralen Aufgaben. Jeder Verwaltungsmitarbeiter,<br />
der für die Abrechnung verantwortlich ist, muss daher mit den allgemeinen<br />
und speziellen Kodierrichtlinien in der neuesten Fassung vertraut sein.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten jeweils fachspezifisch<br />
einen systematischen Einstieg in<br />
die allgemeinen und speziellen<br />
Kodierrichtlinien 2005.<br />
Sie lernen, die Kodierqualität für<br />
die wichtigsten DRGs selbstständig<br />
zu überprüfen.<br />
Die Inhalte und Übungen sind<br />
speziell auf Ihre Interessen als<br />
Nicht-Mediziner zugeschnitten.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen der klinischen Dokumentation:<br />
- Krankenakte<br />
- Pflegedokumentation<br />
- ICD-10-GM Version 2005<br />
- OPS Version 2005<br />
Vermittlung der fachspezifischen<br />
medizinischen Kenntnisse, die zur<br />
Kodierung notwendig sind<br />
Kodierung häufiger Fälle<br />
Erkennen typischer Kodierfehler<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus der Verwaltung des<br />
Krankenhauses, von Krankenhausträgern<br />
oder von anderen Firmen aus<br />
dem Gesundheitswesen, die DRG-Kodierkenntnisse<br />
erwerben möchten<br />
Bitte bringen Sie die aktuellen<br />
Kodierrichtlinien zu den Kodier-<br />
Seminaren mit.<br />
74<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
Innere Medizin und<br />
nicht-operative Fächer<br />
Referent:<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />
ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />
Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />
Termin: 6. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4558
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
Fachgebietsspezifische Seminare<br />
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
Chirurgie, Orthopädie<br />
und operative Fächer<br />
Referent:<br />
Dr. med. Jan Scherlitz<br />
Qualitätssicherung und ärztliches Controlling,<br />
Verantwortlicher für die Patientenabrechnung,<br />
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />
Termin: 7. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4559<br />
Kodierung für Nicht-Mediziner:<br />
Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe (nicht-operativ<br />
und operativ)<br />
Referent:<br />
Dr. med. Martin Neuß<br />
DRG-Beauftragter für die Gynäkologie,<br />
Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift, Reinbek<br />
Termin: 8. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4560<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch eines Teilnehmers von zwei<br />
unserer fachgebietsspezifischen<br />
Kodier-Seminare und 100,00 Euro<br />
Rabatt beim Besuch aller drei Seminare!<br />
Grundkenntnisse des DRG-Systems<br />
werden bei allen Kodier-Seminaren<br />
vorausgesetzt. Sollten Sie mit<br />
dem neuen Fallpauschalensystem noch<br />
nicht vertraut sein, empfehlen wir Ihnen<br />
die Teilnahme an unserem Seminar<br />
„Grundlagen des DRG-Systems:<br />
Know-how für Nicht-Mediziner“<br />
am 26. Januar 2005 (Seite 41).<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
75
Crash-Kurs: Ambulante Leistungserbringung und<br />
-abrechnung im Krankenhaus<br />
Die ambulante Leistungserbringung im Krankenhaus gewinnt immer mehr an<br />
Bedeutung. So erfolgte durch das GMG für hochspezialisierte Leistungen und<br />
schwerwiegende Erkrankungen, für Leistungen im Rahmen von DMPs sowie<br />
bei Unterversorgung seit 2004 eine Teilöffnung der Krankenhäuser für die<br />
ambulante Versorgung. Vor diesem Hintergrund ist es für alle Krankenhäuser<br />
unverzichtbar, sich aktuell über die Erbringung und Abrechnung<br />
ambulanter Leistungen im Krankenhaus zu informieren.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen, auch als<br />
Neueinsteiger, einen strukturierten<br />
Überblick über das große Feld der ambulanten<br />
Leistungserbringung. Sie lernen<br />
die wesentlichen Tarifwerke und<br />
Gebührenordnungen in ihren Grundzügen<br />
kennen und werden hierbei<br />
durch die aktuellen Bestimmungen der<br />
Tarifwerke, insbesondere den zum<br />
1. April 2005 in Kraft tretenden<br />
EBM 2000plus, geführt. Praktische<br />
Beispiele ergänzen die theoretischen<br />
Grundlagen.<br />
Inhalt<br />
Ambulante Leistungserbringung<br />
im Krankenhaus<br />
Institutsleistungen und Leistungen<br />
ermächtigter Krankenhausärzte<br />
Ambulanzen und Universitätspolikliniken<br />
<strong>Übersicht</strong> über die Tarifwerke und<br />
Gebührenordnungen<br />
Gültigkeit der einzelnen Tarifwerke<br />
für bestimmte Patientengruppen<br />
Vergütung ambulanter Leistungen<br />
nach<br />
- dem EBM 2000plus (BMÄ, E-GO)<br />
- dem DKG-NT I und II sowie<br />
dem BG-T<br />
- der GOÄ und der BG-GOÄ<br />
76<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Ambulante Operationen nach<br />
§ 115b SGB V und dem EBM<br />
2000plus<br />
Individuelle Gesundheitsleistungen<br />
außerhalb der GKV (IGEL)<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die<br />
bereits vorhandene Kenntnisse aktualisieren<br />
und neu strukturieren wollen<br />
oder sich einen Überblick für den<br />
Einstieg verschaffen wollen.<br />
Referent:<br />
Thomas Kolb<br />
Dipl.-Betriebswirt, Leiter des Patientenmanagements,<br />
Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim<br />
Termin: 18. April 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4561<br />
Auf den Seiten 67, 68, 72 und 79 finden<br />
Sie als Ergänzung spezielle Seminare<br />
zur Abrechnung ambulanter<br />
Operationen und sonstiger ambulanter<br />
Leistungen nach dem EBM<br />
2000plus, der GOÄ und der BG-GOÄ.
Die Patientenaufnahme <strong>–</strong><br />
Allgemeine Rechtsbeziehungen im Krankenhaus<br />
In der Patientenaufnahme werden die entscheidenden Weichen gestellt für<br />
eine medizinisch, wirtschaftlich und juristisch erfolgreiche Krankenhausbehandlung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen kompakt<br />
und praxisbezogen alle Informationen,<br />
die Sie benötigen,<br />
um die Patientenaufnahme im<br />
DRG-Zeitalter rechtssicher durchzuführen<br />
um die bei der Patientenaufnahme<br />
erforderlichen Verträge korrekt zu<br />
schließen und alle nötigen Informationen<br />
und Hinweise zu erteilen<br />
Die systematische Darstellung entlang<br />
des DKG-Musters „Allgemeine Vertragsbedingungen<br />
für Krankenhäuser“<br />
erleichtert Ihnen die praktische<br />
Umsetzung.<br />
Inhalt<br />
Behandlungsvertrag<br />
Behandlungsverhältnis bei GKV-<br />
Patienten und Selbstzahlern<br />
Abrechnungsverhältnis<br />
Vertragsfreiheit<br />
Totaler Krankenhausbehandlungsvertrag<br />
Gespaltener Krankenhausbehandlungsvertrag<br />
Totaler Krankenhausbehandlungsvertrag<br />
mit Arztzusatzvertrag<br />
Stellvertretung<br />
Kostenübernahmeerklärung<br />
Aufklärungspflichten<br />
Wahlleistungsvereinbarung<br />
Unterrichtspflichten bei wahlärztlichen<br />
Leistungen<br />
Persönliche Leistungserbringung<br />
Allgemeine Vertragsbedingungen<br />
Selbstzahlerklauseln<br />
Datenfluss zwischen Krankenhaus<br />
und Krankenkasse<br />
Hinweise auf Datenverarbeitung<br />
etc.<br />
Aktuelle Entwicklungen bei Behandlungsvertrag,Wahlleistungsvereinbarung<br />
und AVBs<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Verwaltung, Patientenaufnahme<br />
und des Rechnungswesens<br />
von Akut-Krankenhäusern<br />
Referenten:<br />
Andreas Wagener<br />
Rechtsanwalt, Stv. Hauptgeschäftsführer,<br />
Deutsche <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> e.V., Berlin<br />
Jörg Meister<br />
Rechtsanwalt, Leiter des Referates Krankenhausfinanzierung,<br />
-planung, -förderung, <strong>Krankenhausgesellschaft</strong><br />
Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf<br />
Termin: 24. Mai 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Dorint Novotel City-West<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Broschüre „Muster Allgemeiner<br />
Vertragsbedingungen für<br />
Krankenhäuser“, 6. geänderte<br />
Auflage, Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4562<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
77
Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner<br />
Die Arbeit im Gesundheitswesen wird zunehmend berufgruppenübergreifender.<br />
So werden Kenntnisse der medizinischen Fachbegriffe, Prozesse und Hintergründe<br />
immer wichtiger für eine erfolgreiche Bewältigung der Aufgaben in<br />
Verwaltung, Abrechnung und Controlling.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen systematischen Einstieg<br />
in die medizinischen Grundlagen<br />
und die entsprechende Terminologie.<br />
Ihr besonderer Nutzen im Berufsalltag:<br />
Dieses Grundverständnis für medizinische<br />
Zusammenhänge wird Ihnen die<br />
interdisziplinäre Kommunikation erleichtern.<br />
Inhalt<br />
Medizinische Begriffe<br />
Anatomie und Physiologie<br />
Untersuchungs- und Therapieverfahren<br />
Häufige Krankheitsbilder<br />
Prozessabläufe im Krankenhaus<br />
Ärztliches Denken und Handeln<br />
Medizinische Zusammenhänge in<br />
der Leistungsabrechnung<br />
Zielgruppe<br />
Nicht-Mediziner aus Krankenhäusern,<br />
von Krankenhausträgern, Krankenkassen<br />
und anderen Geschäftspartnern<br />
von Krankenhäusern<br />
78<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
Referenten:<br />
1. Tag:<br />
Dr. med. Bernhard Ferber<br />
Oberarzt, Innere Medizin / Kardiologie,<br />
Dr. Otto-Gessler-Krankenhaus, Lindenberg<br />
2. Tag:<br />
Dr. med. Stefan Paech<br />
Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Qualitätsmanager,<br />
ZB Medizinische Informatik, Leiter des Beratungsbereiches,<br />
Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf<br />
Termin: 9. bis 10. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: NH Düsseldorf City-Nord<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 560,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4563
Ambulante Abrechnung im Krankenhaus<br />
nach der BG-GOÄ<br />
Die Erbringung und Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Leistungen unterscheidet<br />
sich auf Grund besonderer gesetzlicher und vertraglicher Grundlagen<br />
erheblich von anderen Formen der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus.<br />
Dieser Bereich erfordert daher in besonderem Maße Spezialkenntnisse<br />
der damit betrauten Krankenhausmitarbeiter. Für die BG-Abrechnung ab<br />
2005 sind insbesondere die Neuregelungen zum ambulanten Operieren zu<br />
beachten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar stellt die ambulante Abrechnung<br />
nach der BG-GOÄ auf der<br />
Grundlage der aktuellen vertraglichen<br />
Regelungen dar. Sie erhalten einen<br />
Überblick über<br />
die Verfahren der berufsgenossenschaftlichen<br />
Heilbehandlung<br />
die Besonderheiten der ambulanten<br />
Abrechnung von D-Ärzten<br />
Abrechnungshinweise, die in Zusammenarbeit<br />
von Berufsgenossenschaften<br />
und Fachgesellschaften<br />
entstanden sind<br />
neuere Entwicklungen, wie die<br />
Neuregelungen zum ambulanten<br />
Operieren ab 1.1.2005<br />
Inhalt<br />
Rechtsgrundlagen<br />
Allgemeine Regelungen der berufsgenossenschaftlichenHeilbehandlung<br />
Allgemeine Heilbehandlung<br />
Besondere Heilbehandlung,<br />
insbesondere D-Arzt-Verfahren<br />
Augen- und HNO-Verletzungen<br />
Hautarztverfahren<br />
Regelungen zur Vergütung<br />
Wichtige Abrechnungsziffern<br />
Ambulantes Operieren ab 2005<br />
Musterabrechnungen<br />
Zielgruppe<br />
Krankenhausmitarbeiter, die mit der<br />
Abrechnung ambulanter berufsgenossenschaftlicher<br />
Leistungen betraut sind,<br />
sowie Mitarbeiter aus Unternehmensberatungen,<br />
externen Abrechnungsstellen<br />
und Software-Unternehmen<br />
Referent:<br />
Dr. Matthias Offermanns<br />
Dipl.-Volkswirt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,<br />
Forschung und Beratung, Deutsches Krankenhausinstitut,<br />
Düsseldorf<br />
Termin: 29. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4564<br />
Bitte bringen Sie ein aktuelles Exemplar<br />
der BG-GOÄ zu der Veranstaltung<br />
mit.<br />
Als effektive und kostengünstige Alternative<br />
zu unseren externen Seminaren<br />
bieten wir Ihnen zu diesem Themenfeld<br />
gerne individuell auf den Schulungsbedarf<br />
Ihrer Mitarbeiter zugeschnittene<br />
Vor-Ort-Seminare an (Seite 93).<br />
Patientenverwaltung / Leistungsabrechnung<br />
79
Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />
im Ärztlichen Dienst<br />
Die Krankenhäuser stehen durch die jüngsten arbeitszeitrechtlichen Veränderungen<br />
vor neuen Herausforderungen bei der Gestaltung ihrer ärztlichen Arbeitszeitsysteme.<br />
Wirklich substanzielle Fortschritte lassen sich jedoch auf diesem<br />
Gebiet nur erzielen, wenn auch die Arbeitsabläufe, die den Arbeitszeitverbrauch<br />
wesentlich beeinflussen, optimiert werden. Zudem haben die Ärzte<br />
mittlerweile deutlich anspruchsvollere Vorstellungen bezüglich ihrer eigenen<br />
Arbeitszeitgestaltung als noch vor wenigen Jahren.<br />
Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass eine verbesserte Arbeits(zeit)organisation<br />
neben einer höheren Effizienz der Arbeitsabläufe insbesondere auch positive<br />
Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter haben kann.<br />
Ihr Nutzen<br />
Am Seminartag erhalten Sie<br />
Kompaktwissen zu den aktuellen<br />
rechtlichen Änderungen auf<br />
EU-Ebene, des ArbZG sowie in BAT<br />
und AVR<br />
Informationen zu verschiedenen,<br />
bereits praktisch erprobten Modellen,<br />
aus denen Sie den passenden<br />
Ansatz für Ihr Krankenhaus wählen<br />
können<br />
zahlreiche Praxistipps, wie Sie das<br />
neue Arbeitszeitsystem erfolgreich<br />
in Ihrem Krankenhaus einführen<br />
Am Workshoptag<br />
werden die Seminarinhalte sofort<br />
von Ihnen auf die spezielle Situation<br />
Ihres Krankenhauses übertragen<br />
entwickeln Sie konkrete Strategieansätze<br />
für Ihr Haus mit Unterstützung<br />
und im Austausch mit dem<br />
Referenten und im Teilnehmerkreis<br />
Inhalt<br />
1. Tag: Seminar<br />
Das novellierte ArbZG und die<br />
neuen BAT- und AVR-Regelungen<br />
Optionen zum Umgang mit der<br />
arbeitsschutzrechtlichen 48-Stunden-Woche<br />
80<br />
Personalmanagement<br />
Das Handlungsdreieck der ärztlichen<br />
Arbeitszeitgestaltung<br />
Kostenneutrale Lösungen auch für<br />
kleinere Krankenhäuser?<br />
Auswirkungen von Dienstmodulen<br />
auf Kontinuität der Patientenversorgung<br />
und Zufriedenheit der<br />
Ärzte<br />
Die drei wichtigsten Grundmodelle<br />
zukunftsfähiger Arbeitszeitgestaltung<br />
im Ärztlichen Dienst und wie<br />
sie ausgestaltet werden sollten<br />
Gestaltungsmöglichkeiten jenseits<br />
unbeliebter Schichtsysteme<br />
Ermittlung des Personalbedarfs<br />
Vermeidung unerwünschter Einkommenseffekte<br />
bei den Ärzten<br />
Empfehlungen für die Formulierung<br />
von Arbeitszeit-Dienst- bzw.<br />
-Betriebsvereinbarungen<br />
Praxismodell: Flexible Arbeitszeiten<br />
mit Voll- und Teilzeitmitarbeitern<br />
im Ärztlichen Dienst des<br />
St. Josefs-Hospitals Wiesbaden<br />
- Bedarfsgerechte, strukturierte<br />
Dienstplanung statt Regeldienst-<br />
Bereitschaftsdienst-Schema in der<br />
Inneren Medizin
Workshop: Zukunftsfähige Arbeits(zeit)organisation<br />
im Ärztlichen Dienst<br />
- Abschaffung der elektronischen<br />
Zeiterfassung als Voraussetzung<br />
für echte Arbeitszeitflexibilisierung<br />
- Arbeitszeit- und Abwesenheitszeit<br />
eigenverantwortlich steuern<br />
2. Tag: Workshop<br />
Gemeinsame Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />
nach Vorgaben aus<br />
dem Teilnehmerkreis - ggf. auch in<br />
Kleingruppen<br />
Ursachen für bestehende Arbeitszeitprobleme<br />
und mit welchen<br />
Mitteln sie jeweils beseitigt werden<br />
können<br />
Wie sich arbeitsorganisatorische<br />
und arbeitszeitgestaltende Projekte<br />
sinnvoll miteinander verknüpfen<br />
lassen<br />
Empfehlungen für das konkrete<br />
Vorgehen bei der Neugestaltung<br />
der Arbeitszeitsysteme<br />
Zielgruppe<br />
Krankenhausmitarbeiter, die für die<br />
Neuorganisation der ärztlichen Arbeitszeit<br />
zuständig oder von ihr betroffen<br />
sind, insbesondere die Geschäftsführung,<br />
Krankenhausärzte, Personalleitung<br />
und Personalvertretungen<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
1. Tag:<br />
Lars Herrmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Partner der Arbeitszeitberatung<br />
Dr. Hoff Weidinger Herrmann,<br />
Berlin, führender deutscher Beratungsspezialist<br />
für betriebliche Arbeitszeitgestaltung<br />
im Krankenhaus<br />
Thomas Reckmeyer<br />
Personal- und Pflegedienstleiter des<br />
St. Josefs-Hospitals, Wiesbaden<br />
2. Tag:<br />
Lars Hermann<br />
Termin: 12. bis 13. April 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4565<br />
Ergänzend empfehlen wir Ihnen unser<br />
Seminar „Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />
Strategien<br />
zu Verhandlung, Projektmanagement<br />
und praktischer Umsetzung“<br />
am 19. Mai 2005 (Seite 82).<br />
Personalmanagement<br />
81
Änderung der Arbeits(zeit)organisation:<br />
Strategien zu Verhandlung, Projektmanagement und<br />
praktischer Umsetzung<br />
Aktuelle Entwicklungen im europäischen Arbeitszeitrecht, im Arbeitszeitgesetz<br />
und auf Tarifebene erfordern eine Anpassung der betrieblichen Arbeitszeitsysteme.<br />
Wenn Sie bereits wissen, welche Arbeitszeitregelungen Sie anstreben,<br />
bleibt immer noch die oftmals entscheidende Frage, wie Sie die gewünschten<br />
Änderungen verbindlich vereinbaren und umsetzen können.<br />
Ihr Nutzen<br />
Aus der Erfahrung zahlreicher Praxisprojekte<br />
erhalten Sie Antworten auf<br />
folgende Fragen:<br />
Wie sollten Sie bei der Einführung<br />
einer neuen Arbeitszeitorganisation<br />
vorgehen?<br />
Welche Verhandlungsstrategien<br />
sind zwischen Geschäftsführung<br />
und Mitarbeitervertretung empfehlenswert?<br />
Welchen Beitrag können Betriebsbzw.<br />
Dienstvereinbarungen zur<br />
Umsetzung leisten?<br />
Inhalt<br />
Umsetzung der arbeitszeitrechtlichen<br />
und tarifvertraglichen Neuerungen<br />
in Betriebs- / Dienstvereinbarungen<br />
Was sollte in einer Arbeitszeit-<br />
Dienst- / Betriebsvereinbarung<br />
geregelt werden und was nicht?<br />
Gestaltungsempfehlungen für<br />
Arbeitszeitkonten und Dienstplangestaltung<br />
Rechtssichere Umsetzung kurzfristiger<br />
Arbeitszeitflexibilität gemäß<br />
betrieblichem Bedarf<br />
Königswege und Stolpersteine in<br />
der Zusammenarbeit zwischen<br />
Mitarbeitervertretung, Personal- /<br />
Betriebsrat und Personalleitung<br />
Vertrauensbildende Maßnahmen<br />
als Bestandteil von Betriebs- /<br />
Dienstvereinbarungen<br />
82<br />
Personalmanagement<br />
Einbeziehung der Mitarbeiter im<br />
Laufe des Projektmanagements<br />
Zielgruppe<br />
Krankenhausmitarbeiter, die für die<br />
Neuorganisation der Arbeitszeit zuständig<br />
sind, insbesondere Geschäftsführer,<br />
Personalleiter und Personalvertreter<br />
Eine gemeinsame Teilnahme von Geschäftsführung,<br />
Personalleitung und<br />
Mitarbeitervertretung ist empfehlenswert.<br />
Referent:<br />
Lars Herrmann<br />
Dipl.-Kaufmann, Partner der Arbeitszeitberatung<br />
Dr. Hoff Weidinger Herrmann,<br />
Berlin, führender deutscher Beratungsspezialist<br />
für betriebliche Arbeitszeitgestaltung<br />
im Krankenhaus<br />
Termin: 19. Mai 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4566<br />
Ergänzend empfehlen wir Ihnen unseren<br />
„Workshop: Zukunftsfähige<br />
Arbeits(zeit)organisation im Ärztlichen<br />
Dienst“ vom 12. bis 13. April<br />
2005 (Seite 80).
Leistungsbasierte Personalbedarfsberechnung<br />
unter DRG-Bedingungen<br />
Die veränderten finanziellen Rahmenbedingungen im DRG-Zeitalter zwingen<br />
verstärkt zu einer kritischen Analyse des Einsatzes der Personalressourcen.<br />
Hierbei kommt der leistungsbasierten Personalbedarfsberechnung eine besondere<br />
Bedeutung zu. Sie kann insbesondere zur prospektiven Bedarfsplanung<br />
im Rahmen der internen Ressourcensteuerung eingesetzt werden. Dieses leistungsbasierte<br />
Berechnungsergebnis muss dann hinsichtlich der Finanzierbarkeit<br />
überprüft werden (DRG-basierte Budgetierung).<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie werden informiert über<br />
aktuelle analytische Methoden zur<br />
fall- bzw. leistungsorientierten Personalbemessung,<br />
insbesondere für<br />
den Ärztlichen Dienst, Pflegedienst,<br />
Medizinisch-technischen Dienst und<br />
Funktionsdienst<br />
die Evaluation möglicher Wirtschaftlichkeitspotenziale<br />
und die Vorgehensweise<br />
bei größeren Soll-Ist-Abweichungen<br />
Inhalt<br />
Daten- bzw. Informationsgrundlagen<br />
für eine leistungsbezogene und<br />
fortschreibungsfähige Personalbedarfsberechnung(Leistungsspektrum<br />
/ Differenzierungsgrad / strukturelle<br />
und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
/ Dienstplangestaltung)<br />
einschließlich DRG-basierter<br />
Grobplanung des Personalbudgets<br />
in ausgewählten Bereichen<br />
Bewertungskriterien und -verfahren<br />
sowie Kennzahlen und Erfahrungswerte<br />
unter Berücksichtigung<br />
prospektiver Aspekte<br />
Dienstplangestaltung im Ärztlichen<br />
Dienst<br />
Budgetorientierte Rahmen-Dienstplangestaltung<br />
im Pflegedienst mit<br />
Soll-Ist-Vergleich (stationsbezogene<br />
Steuerung des Personalbudgets)<br />
Tätigkeits- und Leistungsanalysen<br />
nach der sog. Arbeitsplatzmethode<br />
(Aufgabenstellung und -verteilung /<br />
Ablaufanalyse und -optimierung /<br />
Darstellung typischer Organisations-<br />
bzw. Schnittstellenprobleme)<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter von Krankenhäusern und<br />
Krankenhausträgern, die für die Durchführung<br />
der Personalbedarfsberechnung<br />
und Budgetsteuerung zuständig<br />
bzw. verantwortlich sind<br />
Referent:<br />
Herbert Weiss<br />
Dipl.-Krankenhausbetriebswirt, Geschäftsführer,<br />
Weiss Krankenhausberatung GmbH, Seelbach<br />
TQM-Assessor nach EFQM, Lizenzierter Trainingspartner<br />
der KTQ ®<br />
Termin: 2. bis 3. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort: Holiday Inn Frankfurt City-South<br />
Frankfurt a.M.<br />
Gebühr: 535,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4567<br />
Personalmanagement<br />
83
Personalabbau im Krankenhaus<br />
<strong>–</strong> Planung <strong>–</strong> Vorbereitung <strong>–</strong> Umsetzung <strong>–</strong><br />
Manchmal führt einfach kein Weg daran vorbei. Um ein Krankenhaus zukunftsfähig<br />
zu halten, müssen immer häufiger Personalkapazitäten abgebaut werden.<br />
Die Gründe sind vielfältig - von der Schließung einer Abteilung bis zur<br />
Personalregulierung nach einer Fusion.<br />
Aber wie lässt sich der Personalabbau rechtssicher umsetzen? Erste praktische<br />
Erfahrungen mit dem Umgang der gesetzlichen Neuregelungen, die im Zuge<br />
der Agenda 2010 in Kraft getreten sind, liegen bereits vor.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten<br />
aktuelle Informationen über die<br />
arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen<br />
verschiedene Konzepte von der<br />
Planung und Vorbereitung bis zur<br />
unternehmerischen Entscheidung<br />
erfolgserprobte Formulierungshilfen<br />
für die konkrete Umsetzung<br />
taktische Empfehlungen für die<br />
gemeinsame Bearbeitung durch<br />
Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung<br />
Inhalt<br />
Beschränkungen des Kündigungsschutzes<br />
durch die Agenda 2010<br />
Willkürliche Unternehmerentscheidungen<br />
im Krankenhausbereich<br />
(BAG, Urt. v. 26.09.2002 - 2 AZR<br />
636/01)<br />
Berücksichtigung von Leistungsträgern<br />
in der Sozialauswahl<br />
Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen<br />
Gestaltung von Interessenausgleichsvereinbarungen<br />
und Sozialplänen<br />
Modelle zur Erleichterung der<br />
Auflösung von Arbeitsverhältnissen<br />
mit älteren Arbeitnehmern<br />
Rechtssicher kündigen durch Namenslisten<br />
(§ 1 Abs. 5 KSchG)<br />
84<br />
Personalmanagement<br />
Erste instanzgerichtliche Entscheidungen<br />
zu den gesetzlichen Neuregelungen<br />
Inanspruchnahme von Zuschüssen<br />
der Bundesagentur für Arbeit im<br />
Rahmen des Personalabbaus<br />
Kollektivrechtliche Wirksamkeit<br />
von Versetzungen<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, Personalleiter, Betriebs-<br />
und Personalräte von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern sowie<br />
Unternehmensberater<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Knut Müller<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />
Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />
Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />
Termin: 9. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4568<br />
Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />
KSchG und des BGB mit.
Up to date beim Arbeitsrecht im Krankenhaus <strong>–</strong><br />
Jahresmeeting der Personalleiter<br />
Die Rahmenbedingungen im Krankenhauswesen wie im Arbeitsrecht ändern<br />
sich schnell. Die Herausforderung für jeden Personalleiter ist, jederzeit auf dem<br />
aktuellen Stand der Dinge zu sein.<br />
Unser Jahresmeeting für Personalleiter informiert Sie komprimiert in Impulsreferaten<br />
über die aktuellen gesetzlichen Änderungen, die Sie in Ihrer täglichen<br />
Arbeit betreffen. Es gibt Ihnen daneben die Möglichkeit, sich fachlich mit Ihren<br />
Kollegen auszutauschen und aktuelle Probleme untereinander zu diskutieren.<br />
Die Veranstaltung wird moderiert von einem erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />
dem die tägliche Krankenhauspraxis aus zahlreichen Beratungsmandaten<br />
bekannt ist.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie sind „up to date im Arbeitsrecht“<br />
durch eine konkrete fallbezogene<br />
Einführung zu aktuellen<br />
Gesetzesänderungen sowie zu<br />
aktuellen Entscheidungen des<br />
EuGH, des BAG und der Instanzgerichte.<br />
Das Jahresmeeting bietet Ihnen<br />
ein Forum, sich mit Kollegen aus<br />
anderen Krankenhäusern zu treffen,<br />
Ihre Erfahrungen auszutauschen<br />
und aktuelle Probleme mit<br />
ihnen und mit unserem Experten<br />
zu diskutieren.<br />
Inhalt<br />
Konsequenzen der aktuellen<br />
Rechtsprechung des EuGH zum<br />
Outsourcing im Krankenhaus<br />
Neue Anforderungen an die Arbeitszeitgestaltung<br />
im Krankenhaus<br />
Neue Rechtsprechung des BAG<br />
zum Thema Sozialauswahl und<br />
Betriebsübergang<br />
Erste praktische Erfahrungen mit<br />
der Agenda 2010<br />
Überblick über gesetzliche Neuregelungen<br />
im Sozialversicherungsrecht<br />
Aktuelles zum Tarifrecht<br />
Bei aktuellen Entwicklungen werden<br />
diese Inhalte entsprechend angepasst.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter und Personalverantwortliche<br />
in Krankenhäusern und von<br />
Krankenhausträgern<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Knut Müller<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />
Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />
Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />
Termin: 10. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 290,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4569<br />
Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />
KSchG und des BGB mit.<br />
Personalmanagement<br />
85
Das 1 x 1 eines zukunftsfähigen Personal-Controllings<br />
im Krankenhaus<br />
Nur mit einem effizienten Personal-Controlling und einem umfassenden Personal-Informations-System<br />
sind die künftigen strukturellen Entwicklungen zu bewältigen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Praxisbezogen und Schritt für Schritt<br />
wird Ihnen vorgestellt,<br />
welche Personaldaten aktuell und<br />
in Zukunft von der Geschäftsführung<br />
benötigt werden<br />
wie Sie diese Informationen zur<br />
Verfügung stellen können<br />
Die vorgestellten operativen Werkzeuge<br />
unterstützen Sie bei der erfolgreichen<br />
Einführung eines zukunftsorientierten<br />
Personal-Controllings.<br />
Inhalt<br />
Personal-Controlling - ein Managementinstrument:<br />
- Aufgaben und Ziele des Personal-<br />
Controllings<br />
- Einführung und Optimierung von<br />
Personal-Controlling<br />
Aufbau eines effizienten Personal-<br />
Controlling-Systems:<br />
- Steuerungsgrößen im Personalmanagement<br />
- Kennzahlen-Systeme im Personalbereich<br />
- Aufbau eines Personal-Informations-Systems<br />
Steuerung durch Personalplanung<br />
und Prozessoptimierung:<br />
- Personalbedarf - Personalentwicklung<br />
- Personaleinsatz<br />
- Reorganisation der Abläufe und<br />
der Arbeitsorganisation<br />
- Bedarfsadaptierte Arbeitszeitgestaltung<br />
86<br />
Personalmanagement<br />
Zeitmanagement<br />
Tendenzen im Personal-<br />
Controlling:<br />
- Steuern mit der Balanced Scorecard<br />
- Neue Herausforderungen durch<br />
das DRG-System<br />
- Änderungen der Arbeitszeitorganisation<br />
Personal-Controlling in der Praxis:<br />
An welchen „Schrauben“ lohnt es<br />
sich zu drehen?<br />
Zielgruppe<br />
Personal-Controller und Controller, die<br />
sich auf dieses Tätigkeitsfeld vorbereiten<br />
möchten, sowie Personalleiter im<br />
Krankenhaus oder bei Krankenhausträgern<br />
Referentin:<br />
Sabine Brückner<br />
Dipl.-Kauffrau, Personalleiterin,<br />
Krankenhauszweckverband Ingolstadt<br />
Termin: 21. Juli 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Maritim Hotel<br />
Ulm<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4570
Arbeitsrecht: Spezialseminar zu Outsourcing,<br />
Privatisierung, Kooperation oder Fusion<br />
Viele Krankenhäuser stehen vor Entscheidungen in den Bereichen Outsourcing,<br />
Privatisierung, Kooperation oder Fusion. Dabei sind wichtige arbeitsrechtliche<br />
Fragen zu beachten.<br />
Sind die Regelungen des § 613a BGB im Falle einer Kooperation / Fusion praxisgerecht?<br />
Oder sollten alternative Gestaltungsmodelle verfolgt werden? Gehen<br />
die geltenden arbeitsrechtlichen Regelungen im Falle der Privatisierung zwingend<br />
auf den neuen Arbeitgeber über? Oder verbietet z.B. eine auf Grund der<br />
DRGs notwendige Zweckänderung die Annahme eines Betriebsübergangs?<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen systematischen<br />
Überblick über die komplexen<br />
arbeitsrechtlichen Fragestellungen,<br />
die Sie bedenken müssen.<br />
Ihnen werden neben typischen<br />
arbeitsrechtlichen Hürden auch<br />
Handlungsoptionen aufgezeigt.<br />
Diese praxisorientierten Informationen<br />
unterstützen Sie in Ihrer Entscheidungsfindung<br />
und in der späteren Umsetzung.<br />
Inhalt<br />
Rechtsgrundlagen des Betriebsübergangs:<br />
- § 613a BGB einschl. der Neuregelungen<br />
zur Informationsverpflichtung<br />
und zum Widerspruchsrecht<br />
der Arbeitnehmer<br />
- Praktische Erfahrungen mit den<br />
gesetzlichen Neuregelungen<br />
Kündigungsverbot auf Grund des<br />
Betriebsübergangs mit aktueller<br />
Rechtsprechung des BAG<br />
Weitergeltung von Tarifverträgen<br />
nach Betriebsübergang<br />
Auswirkungen des Betriebsübergangs<br />
auf tarifgebundene und<br />
nicht tarifgebundene Arbeitnehmer<br />
Aktuelle Rechtsprechung des EuGH<br />
zum Outsourcing in Krankenhäusern<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, Personalleiter, Betriebs-<br />
und Personalräte von Krankenhäusern<br />
und Krankenhausträgern sowie<br />
Unternehmensberater<br />
Referent:<br />
Dr. jur. Knut Müller<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />
Fachanwalt für Sozialrecht, Rechtsanwälte<br />
Ulrich Weber & Partner GbR, München<br />
Termin: 22. Juli 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Maritim Hotel<br />
Ulm<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4571<br />
Bitte bringen Sie ein Exemplar des<br />
KSchG und des BGB mit.<br />
Personalmanagement<br />
87
Personalmanagement <strong>–</strong> Wir denken interdisziplinär!<br />
Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Rubriken und<br />
Veranstaltungen<br />
Als Mitarbeiter des Personalmanagements interessieren Sie sich<br />
sicherlich auch für die Rubrik „Führung / Selbstorganisation“ sowie<br />
für folgendes Seminar:<br />
Rubrik:<br />
Führung / Selbstorganisation 62 - 64<br />
Ausgewählte Veranstaltung:<br />
Chefarztverträge im Krankenhaus:<br />
flexibel und erfolgsorientiert 25<br />
88<br />
Personalmanagement
Qualitätsbericht 2004:<br />
Anforderungen, Erstellung, Nutzen<br />
Spätestens bis zum 31.8.2005 müssen alle Krankenhäuser ihren ersten Qualitätsbericht<br />
für das Jahr 2004 vorlegen. Bei Nicht-Erstellung drohen Stichproben-Prüfungen<br />
nach § 17c KHG durch den MDK.<br />
Ziel des Qualitätsberichts ist es, Patienten, Vertragsärzten und Krankenkassen<br />
eine Orientierungshilfe zu geben. Der Qualitätsbericht wird damit zu einem<br />
entscheidenden Instrument der Belegungssteuerung.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten systematische und praxisrelevante<br />
Informationen<br />
zu den gesetzlichen Anforderungen<br />
für die Erstellung eines Qualitätsberichts<br />
zum Aufwand sowie zum internen<br />
und externen Nutzen<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Sie profitieren von den praktischen Erfahrungen,<br />
die das Städtische Krankenhaus<br />
München-Schwabing seit<br />
1992 mit seinem Qualitätsbericht gesammelt<br />
hat. Die Anregungen, die Sie<br />
für die Erstellung Ihres Qualitätsberichts<br />
erhalten, erleichtern Ihnen die<br />
erfolgreiche Umsetzung in Ihrem<br />
Krankenhaus.<br />
Inhalt<br />
Gesetzliche Anforderungen<br />
Stellungnahme der Gesellschaft für<br />
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen<br />
(GQMG)<br />
Der Qualitätsbericht als Instrument<br />
des Qualitätsmanagements<br />
Integration der Anforderungen<br />
von KTQ ® und EFQM<br />
Bedeutung von Qualitätsindikatoren<br />
Erfahrungsbericht aus dem<br />
Städtischen Krankenhaus München-<br />
Schwabing<br />
Aufwand <strong>–</strong> interner und externer<br />
Nutzen<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführung, Mitarbeiter aus<br />
dem Qualitätsmanagement und interessierte<br />
Führungskräfte aus Krankenhäusern<br />
und von Krankenhausträgern<br />
Referentin:<br />
Dr. med. Ingrid Seyfarth-Metzger<br />
Leiterin, Competence-Center Qualitätsmanagement,<br />
Städtisches Krankenhaus München-Schwabing<br />
Termin: 10. Februar 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 395,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4572<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />
89
Entwicklung und Anwendung von Patientenpfaden<br />
Viele Krankenhäuser in Deutschland stellen sich durch Einführung von Patientenpfaden<br />
den Herausforderungen des DRG-Systems. Die für die Erstellung und<br />
Umsetzung von Pfaden vorhandenen <strong>–</strong> oftmals sehr begrenzten <strong>–</strong> Ressourcen<br />
müssen möglichst effizient eingesetzt werden. Zentral sind für solch schnittstellenintensive<br />
Projekte ein einheitliches und systematisches Vorgehen sowie<br />
ein professionelles Projektmanagement.<br />
Ihr Nutzen<br />
Am konkreten Beispiel eines Patientenpfadprojektes<br />
im Städt. Krankenhaus<br />
München-Schwabing<br />
lernen Sie die Systematik IT-gestützter<br />
Patientenpfade kennen<br />
erfahren Sie, wie Sie Patientenpfade<br />
in Ihrem Krankenhaus richtig<br />
implementieren und durch Projektmanagement<br />
wirkungsvoll<br />
steuern und auswerten<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Noch im Seminar üben Sie im Rahmen<br />
von Gruppenarbeit Ihr erlerntes Knowhow<br />
praktisch ein. Sie wenden mit<br />
Unterstützung der Referenten die Systematik<br />
an und konzipieren selbstständig<br />
Pfade. Nach dem Seminar sind Sie<br />
fit im Umgang mit den Werkzeugen<br />
der Patientenpfaderstellung.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen und Konzepte<br />
Gruppenarbeit: Konzeption von<br />
Patientenpfaden<br />
Anforderungen an die EDV<br />
Anwendung und Evaluation<br />
Anforderungen an die Pflege<br />
Erfahrungen und Praxisbeispiele<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Berufsgruppen<br />
im Krankenhaus, die mit der Entwicklung<br />
und Umsetzung von Patientenpfaden<br />
betraut sind<br />
90<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Susanne Vogel<br />
M.P.H., D.T.M. & H., Frauenärztin, EFQM-Assessorin,<br />
KTQ ® -Trainerin, Projektverantwortliche Patientenpfade,<br />
Competence Center Qualitätsmanagement,<br />
Städt. Krankenhaus München-Schwabing<br />
Dr. med. Franz Weißthanner<br />
Oberarzt, EFQM-Assessor, KTQ ® -Visitor, 2. Med.<br />
Abteilung, Städt. Krankenhaus München-Schwabing<br />
Termin: 6. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 9.30 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 445,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner und<br />
CD-ROM mit PDF-Dateien,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4573<br />
Als Ergänzung bieten sich unsere Seminare<br />
„Controlling von Behandlungspfaden<br />
und Leitlinien“ (Seite<br />
53) und „Prozesskostenrechnung<br />
und integrierte Kalkulation im<br />
Krankenhaus“ (Seite 54) an den beiden<br />
Folgetagen an.<br />
Insgesamt 75,00 Euro Rabatt beim<br />
Besuch von zwei dieser Seminare<br />
und 100,00 Euro Rabatt beim Besuch<br />
aller drei Seminare!
Lizenziertes KTQ ® -Training für Krankenhausmitarbeiter<br />
Alle nach § 135a Abs. 2 SGB V zugelassenen Krankenhäuser sind verpflichtet,<br />
einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln.<br />
Speziell für Akut-Krankenhäuser wurde die Zertifizierung nach KTQ ®<br />
entwickelt.<br />
Ihr Nutzen<br />
Um den Krankenhäusern die Möglichkeit<br />
zu geben, sich optimal auf die<br />
KTQ ® -Zertifizierung vorbereiten zu<br />
können, wurde eigens von der KTQ ®<br />
dieses Training konzipiert.<br />
Innerhalb von nur zwei Trainingstagen<br />
lernen Sie anhand von Beispielen und<br />
durch zahlreiche praktische Übungen,<br />
wie Sie Ihr Krankenhaus erfolgreich<br />
auf die KTQ ® -Zertifizierung<br />
vorbereiten können.<br />
Der besondere Praxisnutzen für Sie:<br />
Ihre Trainer sind erfahrene Praktiker<br />
aus dem Bereich des Qualitätsmanagements<br />
und haben an der Pilotphase<br />
der KTQ ® teilgenommen.<br />
Inhalt<br />
Vorstellung des KTQ ® -Modells<br />
KTQ ® -Bewertungsverfahren<br />
(Übung zum Verfahren)<br />
KTQ ® -Selbstbewertung<br />
(Übung zur Bewertung)<br />
KTQ ® -Qualitätsbericht (Übung zur<br />
Erstellung eines Berichtes)<br />
Vorbereitung auf die Zertifizierung<br />
(Übung: Vorprüfung der<br />
Selbstbewertung)<br />
Die Visitation (Übungen: Visitationsplan<br />
und kollegialer Dialog)<br />
Die KTQ ® -Projektplanung<br />
(Übung: Grobplanung)<br />
Sie erhalten circa vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
vorbereitende<br />
Aufgaben. Die Ergebnisse bringen Sie<br />
bitte zum Seminarbeginn mit.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Qualitätsbeauftragte<br />
und Führungskräfte aus allen Berufsgruppen<br />
des Krankenhauses, die sich<br />
über das KTQ ® -Modell informieren<br />
und sich und ihr Krankenhaus auf eine<br />
erfolgreiche KTQ ® -Zertifzierung vorbereiten<br />
möchten<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
Detlef Badekow<br />
Akad. Qualitätsmanager, Leiter der Stabsabteilung<br />
für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung,<br />
Kliniken St. Antonius gGmbH,<br />
Wuppertal<br />
und / oder<br />
Carsten Thuesing<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Leiter des<br />
Qualitätsmanagements, Kliniken der Stadt Köln<br />
Termin: 21. bis 22. Juni 2005<br />
Seminarzeit: 1. Tag: 9.30 bis 19.30 Uhr<br />
2. Tag: 8.30 bis 16.30 Uhr<br />
Ort: Lindner Congress Hotel<br />
Düsseldorf<br />
Gebühr: 635,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
(inkl. Seminarordner,<br />
Mittagessen, Getränke)<br />
Seminar-Nr.: 4574<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement<br />
91
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement <strong>–</strong> Wir denken<br />
interdisziplinär!<br />
Querverweise zu weiteren für Sie interessanten Veranstaltungen<br />
Als Mitarbeiter des Prozess- oder Qualitätsmanagements interessieren<br />
Sie sich sicherlich auch für folgende interdisziplinäre Veranstaltungen:<br />
Ausgewählte Veranstaltungen:<br />
Risiken erkennen <strong>–</strong> Risiken beherrschen:<br />
Überlebensstrategien unter DRG-Bedingungen 29<br />
Von der Internen Revision zur System- und Prozessanalyse 59<br />
Krankenhausverwaltung <strong>–</strong> Quo Vadis 71<br />
92<br />
Prozessmanagement / Qualitätsmanagement
Vor-Ort-Seminare<br />
Wir kommen auch zu Ihnen ins Haus!<br />
Sie möchten eine größere Anzahl von<br />
Mitarbeitern Ihres Unternehmens<br />
schulen lassen?<br />
Wir bieten Ihnen attraktive Vor-Ort-<br />
Seminare als effektive und kostengünstige<br />
Alternative zu unseren externen<br />
Seminaren. Die Vor-Ort-Seminare<br />
sind individuell auf den Schulungsbedarf<br />
Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten<br />
und werden u.a. zu folgenden aktuellen<br />
Themen angeboten:<br />
DRG-konforme Dokumentation<br />
und Kodierung 2005<br />
Fehlbelegung / G-AEP-Verfahren<br />
Klinische Behandlungspfade<br />
Ambulante Abrechnung nach dem<br />
EBM 2000plus<br />
- bei ambulanten Operationen<br />
nach § 115b SGB V<br />
- bei sonstigen ambulanten Leistungen<br />
Lizenziertes KTQ ® -Training<br />
Gerne bieten wir Ihnen auf Anfrage<br />
Vor-Ort-Seminare zu weiteren Themen<br />
nach Ihren individuellen Fortbildungswünschen<br />
an.<br />
Ihre Vorteile<br />
Sie sparen Zeit und Geld durch die<br />
Nähe zu Ihrem Arbeitsplatz<br />
Sie legen die zu schulenden Zielgruppen<br />
und Fachgebiete fest<br />
Sie bestimmen den individuellen auf<br />
Ihre Bedürfnisse abgestimmten<br />
Schulungsbedarf Ihrer Mitarbeiter<br />
Sie wählen zwischen ein- und mehrtägigen<br />
Seminaren (z.B. zur Schulung<br />
verschiedener Fachabteilungen<br />
und Berufsgruppen Ihres Krankenhauses)<br />
Sie wählen Ihren Wunschtermin<br />
Wir bieten Ihnen<br />
Langjährige Seminarerfahrung des<br />
Deutschen Krankenhausinstituts<br />
Fachkundige Beratung zur optimalen<br />
Gestaltung Ihrer Seminarinhalte<br />
Hochqualifizierte Referenten<br />
Kurze Planungszeiten<br />
Flexible Seminartermine, auch am<br />
Wochenende<br />
Attraktive Preisnachlässe bei einer<br />
Buchung mehrerer Seminartermine<br />
und / oder mehrtägiger Veranstaltungen<br />
Haben Sie Interesse an der Durchführung<br />
eines Vor-Ort-Seminars in Ihrem<br />
Haus?<br />
Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles<br />
und kostenloses Angebot. Am<br />
schnellsten geht es mit unserem Formular<br />
auf Seite 94. Ihre Angebotsanforderung<br />
nehmen wir ebenfalls gerne<br />
über das Internet entgegen:<br />
www.dki.de.<br />
Für inhaltliche Fragen steht Ihnen<br />
Dr. med. Stefan Paech,<br />
Tel.: (02 11) 4 70 51-27,<br />
gerne zur Verfügung.<br />
E-Mail: stefan.paech@dki.de<br />
Bei Fragen zur Organisation wenden<br />
Sie sich bitte an Claudia Müller,<br />
Tel.: (02 11) 4 70 51-10<br />
E-Mail: claudia.mueller@dki.de<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!<br />
93
Bitte benutzen Sie diese Seite als Kopiervorlage für Ihre<br />
Angebotsanforderung zu einem Vor-Ort-Seminar!<br />
Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />
Hansaallee 201<br />
40549 Düsseldorf<br />
______________________________________________________________________<br />
(Firma)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(Titel, Name, Vorname) (DRUCKBUCHSTABEN)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(Abteilung, Position)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(Straße)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(PLZ, Ort)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(Telefon-Nummer mit Durchwahl) (Fax-Nummer) (E-Mail-Adresse)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
(Datum) (Stempel + rechtsverbindliche Unterschrift)<br />
Gewünschtes Veranstaltungsthema:<br />
� DRG-konforme Dokumentation und Kodierung 2005<br />
� Fehlbelegung / G-AEP-Verfahren<br />
� Klinische Behandlungspfade<br />
� Ambulante Abrechnung nach dem EBM 2000plus<br />
� bei ambulanten Operationen nach § 115b SGB V<br />
� bei sonstigen ambulanten Leistungen<br />
� Lizenziertes KTQ ® -Training<br />
� Sonstiges Thema: ___________________________<br />
Gewünschte Veranstaltungsdauer: � 1-tägig � 2-tägig � 3-tägig<br />
Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer: ________<br />
Gewünschte Anzahl der Veranstaltungstermine: ________<br />
Wunschtermine: ___________________________<br />
94
Beratungsangebot<br />
Individuelle Lösungen für individuelle Fragestellungen<br />
Das Deutsche Krankenhausinstitut steht seit über 50 Jahren für kompetente<br />
und professionelle Beratung gemäß unseres Grundsatzes „Mit den Krankenhäusern.<br />
Für die Krankenhäuser.”. Unsere engen Kontakte zu Entscheidern und<br />
Verbänden des Gesundheitswesens sowie Synergieeffekte mit unserem Forschungs-<br />
und Seminarbereich tragen zur Akzeptanz und Praxisnähe der Beratungsergebnisse<br />
bei und kommen unseren Mandanten zugute.<br />
Ein interdisziplinär zusammengesetztes Beraterteam aus Betriebswirtschaft, Medizin<br />
und Public Health unter Einbindung kooperierender Experten bietet Ihnen<br />
ein breites Spektrum an qualifizierten und praxisorientierten Beratungsleistungen.<br />
Gerne klären wir in einem persönlichen Gespräch Ihren konkreten Beratungsbedarf<br />
und erstellen für Sie ein individuelles und kostenloses Angebot. Am<br />
schnellsten geht es, wenn Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurückfaxen.<br />
Fax-Nummer: (02 11) 4 70 51-19<br />
Für nähere Informationen steht Ihnen gerne der Leiter des Beratungsbereichs,<br />
Dr. med. Stefan Paech, Telefon (02 11) 4 70 51-27, E-Mail: stefan.paech@dki.de,<br />
zur Verfügung.<br />
Ich interessiere mich für folgende Bereiche (bitte ankreuzen):<br />
� Strategische Beratung / Neuausrichtung / Restrukturierung<br />
� DRG-Umsetzung / Verbesserung der Kodierqualität<br />
� Integrierte Versorgung<br />
� Gesundheitszentrum, ambulante Öffnung<br />
� Rohfallkostenkalkulation, Kostenträgerrechnung<br />
� Kooperationen, Fusionen, Krankenhausverbünde<br />
� Organisationsanalyse und -entwicklung<br />
� Ambulante Leistungserbringung<br />
� Befragungen (Patienten, Mitarbeiter, Einweiser)<br />
� Qualitätsmanagement, Klinische Behandlungspfade<br />
� Sonstiges:<br />
Titel, Name, Vorname<br />
Tel.-Nr. / Fax-Nr. / E-Mail<br />
Krankenhaus<br />
95
DKI-Management-Report<br />
Der erste bilanzorientierte Kennziffern-Vergleich für Krankenhäuser<br />
Für Krankenhäuser wird es immer wichtiger, geeignete Größen zur Beurteilung<br />
der eigenen wirtschaftlichen Situation und individueller Stärken und<br />
Schwächen im Vergleich zu anderen Krankenhäusern festzustellen und zu verfolgen.<br />
Gleichzeitig benötigt jedes Krankenhaus umfangreiches Datenmaterial,<br />
um die verschärften Bonitätsprüfungen der Banken nach den Basel II-<br />
Kriterien erfolgreich zu bestehen. Branchen-Vergleichsdaten dieser Art sind<br />
bislang für den Krankenhausmarkt nicht verfügbar.<br />
Mit dem neuen DKI-Management-Report steht Ihnen jetzt erstmals ein individuelles<br />
Reporting-System mit fundierten Vergleichsdaten aus Jahresabschlüssen<br />
in Kombination mit Kosten- und Leistungsdaten von vergleichbaren<br />
Krankenhäusern zur Verfügung!<br />
Der DKI-Management-Report 2004 ist bereits auf großes Interesse gestoßen.<br />
Wenn Sie sich bis zum 15. Juli 2005 zur Teilnahme am DKI-Management-<br />
Report 2005 anmelden, erhalten Sie Ihren ersten individuellen Bericht im<br />
August 2005.<br />
Sind Sie interessiert? Detaillierte Informationen zu den Zielen und Inhalten des<br />
DKI-Management-Reports finden Sie auf unserer Homepage www.dki.de.<br />
Wenn Sie diese Seite ausgefüllt an uns zurückfaxen, senden wir Ihnen auch<br />
gerne Informationsmaterial auf dem Postweg zu oder beraten Sie persönlich.<br />
Fax-Nummer: (0211) 47051-19<br />
� Ja, ich möchte am DKI-Management-Report teilnehmen.<br />
Bitte schicken Sie mir die Vertragsunterlagen.<br />
� Der DKI-Management-Report interessiert mich.<br />
96<br />
� Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu.<br />
� Bitte rufen Sie mich an unter der Tel.-Nr.<br />
........................................................................<br />
Titel, Name, Vorname<br />
Tel.-Nr. / Fax-Nr. / E-Mail<br />
Krankenhaus
Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />
Reihe: Wissenschaft und Praxis der Krankenhausökonomie<br />
Band 11: Dokumentationsaufwand im Ärztlichen Dienst der<br />
Krankenhäuser - Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge<br />
Blum, Müller, ISBN 3-935762-22-4, brosch., 100 S., 2003 18,50 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 10: Pflegefremde und patientenferne Tätigkeiten im<br />
Pflegedienst der Krankenhäuser - Bestandsaufnahme<br />
und Verbesserungsvorschläge<br />
Blum, ISBN 3-935762-20-8, brosch., 100 S., 2003 18,50 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 9: Prozessorientierung im Krankenhaus<br />
Die Einführung der Prozesskostenrechnung<br />
als Grundlage zur Kalkulation der DRGs<br />
Greiling, Thomas, ISBN 3-935762-08-9, brosch., 145 S., 2002 16,50 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 8: Qualitätsverbesserung durch klinische Audits<br />
Blum, ISBN 3-935762-05-4, brosch., 248 S., 2002 23,00 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 7: Begleitforschung zur Bundespflegesatzverordnung<br />
1995 - Abschlußbericht<br />
Asmuth, Blum, Fack-Asmuth, Gumbrich, Müller, Offermanns,<br />
ISBN 3-9805426-2-9, brosch., 284 S., 1999 30,10 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />
Band 6: Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff.<br />
Offermanns, ISBN 3-9805426-1-0, brosch., 212 S., 1998 vergriffen<br />
Band 5: Der Jahresabschluss im Krankenhaus - Leitfaden<br />
zur Aufstellung des Jahresabschlusses nach der<br />
KHBV und dem Krankenhausfinanzierungsrecht<br />
Müller, 3. Auflage, brosch., ca. 210 S., 2005 Herbst 2005<br />
Vorzumerken bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
97
Publikationen des Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />
Band 4: Aktuelle Besteuerungsfragen für Krankenhäuser<br />
und Krankenhausträger - Leitfaden für Krankenhausverwaltungen<br />
Klaßmann, 3. Auflage, brosch., 2005 Frühjahr 2005<br />
Vorzumerken bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 3: Ambulantes Operieren im Krankenhaus. Chancen,<br />
Risiken, Handlungsempfehlungen - Erfahrungen<br />
und Ergebnisse aus Fallstudien in ausgewählten<br />
Krankenhäusern<br />
Asmuth, Blum, ISBN 3-9805426-0-2, brosch., 411 S., 1996 vergriffen<br />
Band 2: Entgeltabrechnung für Praktiker, Leitfaden zur<br />
Abrechnung von Krankenhausleistungen nach dem<br />
SGB V und der BPflV 1995<br />
Hoffmann, Isemer, Pfaffenberger, Timpe,<br />
ISBN 3-928083-53-8, brosch., 100 S., 1996 14,30 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Band 1: Patientenbefragung als Instrument zur Qualitätssicherung<br />
beim ambulanten Operieren im<br />
Krankenhaus<br />
Blum, ISBN 3-928083-51-1, brosch., 400 S., 1996 20,35 Euro<br />
Zu bestellen bei: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Bestelladressen: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH<br />
Hansaallee 201<br />
40549 Düsseldorf<br />
Fax-Nr.: (02 11) 17 92 35-20<br />
E-Mail: bestellung@dkvg.de<br />
98<br />
Deutsches Krankenhausinstitut e.V.<br />
Hansaallee 201<br />
40549 Düsseldorf<br />
Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19<br />
E-Mail: info@dki.de
Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />
Anmeldungen<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung<br />
der Anmeldungen erfolgt in der Reihenfolge<br />
ihres Eingangs (brieflich, per Fax, E-Mail<br />
oder online über www.dki.de). Mit der Anmeldung<br />
erkennt der Teilnehmer die Teilnahmeund<br />
Zahlungsbedingungen als verbindlich an.<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie<br />
eine schriftliche Bestätigung. Die Bearbeitung<br />
erfolgt so zeitnah wie möglich. Sollten Sie nach<br />
zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben<br />
oder eine Information erhalten haben, dass wir<br />
Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen konnten,<br />
setzen Sie sich bitte telefonisch mit uns in<br />
Verbindung, Tel.: (02 11) 4 70 51-16.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Teilnahmegebühren und die Veranstaltungsdaten<br />
entnehmen Sie bitte dem jeweiligen<br />
Einzelprogramm.<br />
Die Reise- sowie evtl. entstehende Übernachtungskosten<br />
sind nicht enthalten. Die Gebühr<br />
wird mit Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug<br />
fällig. Bitte geben Sie bei Ihrer Zahlung den<br />
Teilnehmernamen und die Rechnungsnummer<br />
an. Von einer Vorabüberweisung oder Barzahlung<br />
bitten wir abzusehen.<br />
Sonderkonditionen<br />
Bei einer Anmeldung bis zum 31. Dezember 2004<br />
zu einer unserer im Programmheft aufgeführten<br />
Veranstaltungen (es gilt unser Eingangsstempel)<br />
gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt<br />
in Höhe von 30 Euro zzgl. MwSt. Bei einer<br />
Teilnahme von drei oder mehr Mitarbeitern Ihres<br />
Unternehmens an derselben Veranstaltung<br />
gewähren wir für jeden Teilnehmer jeweils einen<br />
20-prozentigen Gebührennachlass.<br />
Rücktritt<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer<br />
zu benennen. Bei einer Abmeldung erheben<br />
wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von<br />
25 Euro zzgl. MwSt. Geht die Stornierung kurzfristiger<br />
als zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
bei uns ein, berechnen wir die Hälfte der Seminargebühr,<br />
erhalten wir die Stornierung<br />
kurzfristiger als vier Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
(es gilt jeweils unser Eingangsstempel),<br />
bleibt der Teilnehmer der Veranstaltung fern<br />
oder bricht er die Teilnahme ab, ist die volle<br />
Teilnahmegebühr zu entrichten.<br />
Stornierungen müssen brieflich, per Fax oder<br />
E-Mail erfolgen.<br />
Haftung<br />
Für Schäden, welche der Veranstalter zu vertreten<br />
hat, haften wir - unabhängig vom Rechtsgrund<br />
- nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.<br />
Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen.<br />
Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der Anund<br />
Abreise und während des Aufenthaltes am<br />
Tagungsort, für sonstige Personen- und Sachschäden<br />
sowie für Diebstahl mitgebrachter Gegenstände<br />
während des Veranstaltungszeitraumes.<br />
Änderungen / Absagen<br />
Die Veranstaltungen finden nur bei Erreichung<br />
einer Mindestteilnehmerzahl statt. Wir behalten<br />
uns vor, Referenten auszutauschen, Veranstaltungen<br />
räumlich und / oder zeitlich zu verlegen<br />
oder abzusagen und Verschiebungen<br />
bzw. Änderungen im Programmablauf vorzunehmen,<br />
sofern hierdurch der Zweck der Veranstaltung<br />
nicht beeinträchtigt wird. Sollte ein<br />
Seminar nicht stattfinden, erhalten Sie bereits<br />
gezahlte Seminargebühren zurück. Weitergehende<br />
Ansprüche bestehen nicht.<br />
Zimmerreservierungen<br />
Zimmerreservierungen werden von den Teilnehmern<br />
selbst vorgenommen.<br />
Datenschutz<br />
Wir weisen Sie darauf hin, dass die Daten unserer<br />
Seminarteilnehmer gespeichert werden, um<br />
über die Veranstaltungen der Deutsches Krankenhausinstitut<br />
GmbH auch künftig informieren<br />
zu können. Die Daten werden auf keinen<br />
Fall an Dritte weitergegeben.<br />
Zertifikate<br />
Über die Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.<br />
Sonstiges<br />
Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln<br />
dieser Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />
bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen<br />
unberührt. Gerichtsstand ist für beide Teile<br />
Düsseldorf.<br />
99
Veranstaltungsorte<br />
BERLIN<br />
Lindner Hotel Am Ku’damm<br />
Kurfürstendamm 24, 10719 Berlin<br />
Tel.: (0 30) 8 18 25-0, Fax: -25,<br />
Internet: www.lindner.de, E-mail: info.berlin@lindner.de<br />
Das Multi-Media-Hotel im CityQuartier Neues Kranzler Eck. Dort, wo das Herz<br />
der Stadt pulsiert und Gäste aus aller Welt das unverwechselbare Flair der deutschen<br />
Metropole genießen. Idealer Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise<br />
durch die Stadt. Das Ambiente - anspruchsvolle, zeitgemäße Eleganz.<br />
DÜSSELDORF<br />
Dorint Novotel Düsseldorf City-West<br />
Niederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf<br />
Tel.: (02 11) 5 20 60-0, Fax: -888<br />
Internet: www.accorhotels.com, E-mail: H3279@accor-hotels.com<br />
Sich konzentrieren und erholen...<br />
Entspannen Sie sich im Hotel und genießen Sie den großzügigen Wellness-<br />
Bereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium und modernsten Fitnessgeräten.<br />
Lindner Congress Hotel<br />
Emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf<br />
Tel.: (02 11) 59 97-0, Fax: -339<br />
Internet: www.lindner.de, E-mail: congresshotel@lindner.de<br />
Die Geschäftsadresse am Puls der Zeit mit modernen Tagungsräumen.<br />
Das großzügige und moderne WellFit-Center im Hotel bietet neben einem<br />
großen Schwimmbad und zwei Saunen einen professionellen Fitnessraum.<br />
NH Düsseldorf City-Nord<br />
Münsterstrasse 230-238, 40470 Düsseldorf<br />
Tel.: (02 11) 23 94 86-0, Fax: -100<br />
Internet: www.nh-hotels.com, E-mai: nhduesseldorfmesse@nh-hotels.com<br />
Ihr Hotel in der Nähe der bekannten Düsseldorfer Altstadt mit den urigen<br />
Kneipen und guter Anbindung an die berühmte Einkaufsmeile „Kö“.<br />
100
Veranstaltungsorte<br />
ERFURT<br />
Victor’s Residenz-Hotel Erfurt<br />
Häßlerstraße 17, 99096 Erfurt<br />
Tel.: (03 61) 65 33-0, Fax: -599<br />
Internet: www.victors.de, E-mail: info.erfurt@victors.de<br />
Das stilvolle und individuelle Hotel in Erfurts Mitte zwischen Stadtpark<br />
und Südpark.<br />
Die nahe gelegene historische Altstadt mit ihren engen, verwinkelten<br />
Gassen und zahlreichen Brücken sollte man unbedingt erkunden.<br />
FRANKFURT a.M.<br />
Holiday Inn Frankfurt City-South Conference Centre<br />
Mailänder Straße 1, 60598 Frankfurt a.M.<br />
Tel.: (0 69) 68 02-0, Fax: -333<br />
Internet: www.frankfurt-citysued-holiday-inn.de<br />
E-mail: reservation.Hifrankfurt@queensgruppe.de<br />
Tagen über den Dächern der dynamischen Metropole Frankfurt am Main -<br />
„Mainhattan“. Inmitten des ältesten und bekanntesten Stadtteils Sachsenhausen<br />
liegt das Hotel mit vier verschiedenen Restaurants / Bars.<br />
ULM<br />
Maritim Hotel Ulm<br />
Basteistraße 40, 89073 Ulm<br />
Tel.: (07 31) 9 23-0, Fax: -1000<br />
Internet: www.maritim.de, E-mail: info.ulm@maritim.de<br />
Tagen direkt am grünen Donau-Ufer, am Rande der romantischen Altstadt sowie<br />
an weiteren Anziehungspunkten, wie dem historischen Fischer- und Gerberviertel<br />
und dem Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt.<br />
ZIMMERKONTINGENT / RESERVIERUNG<br />
Die begrenzten und preisermäßigten Zimmerkontingente sind jeweils<br />
bis vier Wochen vor der Veranstaltung abrufbar, danach nur nach Verfügbarkeit.<br />
Bitte nehmen Sie die Reservierungen direkt im Hotel unter Berufung auf das<br />
Deutsche Krankenhausinstitut vor!<br />
Bei Fragen bezüglich der Zimmerpreise wenden Sie sich bitte an<br />
Denise Deffland, Tel.-Nr. (02 11) 4 70 51-18. E-Mail: denise.deffland@dki.de.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
101
Bitte benutzen Sie diese Seite<br />
als Kopiervorlage für Ihre Faxanmeldung!<br />
Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19 (Titel, Name, Vorname) (DRUCKBUCHSTABEN)<br />
(Abteilung, Position)<br />
(Firma)<br />
(Straße)<br />
Deutsches Krankenhausinstitut GmbH<br />
Seminarsekretariat<br />
(PLZ, Ort)<br />
Hansaallee 201<br />
(Telefon-Nummer mit Durchwahl) (Fax-Nummer)<br />
40549 Düsseldorf<br />
(E-Mail-Adresse)<br />
(Datum) (Stempel + rechtsverbindliche Unterschrift)