Martin Assig - Weltkunst

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21 Sternkleid, 2007 Enkaustik und Tempera 185 x 136 cm Privatsammlung, Hamburg
<strong>Martin</strong> <strong>Assig</strong> Man glaubt an Bilder ebenso wie an etwas, was man nicht versteht. Gute Bilder übersetzen sich in dem, was ihr eigentliches Wesen ist, nicht in Sprache. Man muß hinnehmen, was man sieht, so hinnehmen wie den Glauben auch. Bilder ansehen ist eine sich öffnende Tätigkeit des Menschen. Ein Bild ist für mich eine Art von Utopie, wo ich hin will. Das Bild ist das, was zurückbleibt, wie wenn man mit dem Kahn vom Ufer ablegt, den Steg verläßt.«
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Seite 3 und 4: 2 2 W. (Wege), 1990 Wachs, Baumwoll
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Seite 7: 18 19 20 18 Auf jedes Blatt schiess
Seite 11 und 12: wollstoffstreifen einlegt, mit dene
Seite 13 und 14: man an Bilder glaubt ebenso wie an
Seite 15 und 16: viel zu hoffen gibt. In seinen Bild
Seite 17 und 18: 6 7 8 9 Martin Assig 9
Seite 19 und 20: [ Biografie 1959 geboren in Schwelm

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