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6 Leserforum Kurier Nr. 3 18.1.<strong>2024</strong> Leserfoto Besondere Begegnung Wo sich Reh, Fuchs und Hase treffen.... Sonntagnachmittag, 14. Januar, Hagenbuchenweg in Wangen. Bruno Fuchs, Wangen Leserbrief Dubiose Geschäfte mit Parkgebühren? Am Mittwoch, 11. Januar habe ich mein Auto auf einem freien Parkplatz auf dem Walder Areal, Brüttisellen parkiert. Ich hatte einen Termin bei einer Firma in dieser Überbauung. Die Parkplätze waren zwar nummeriert, aber es gab keinen Hinweis, dass dieser Platz für eine ganz bestimmte Firma reserviert war. Zudem konnte ich keine Hinweise erkennen, dass irgendwelche Einschränkungen bezüglich Parkplatzbenutzung verordnet worden seien. Als ich nach einer Stunde zurückkam, fand ich einen Zettel unter dem Scheibenwischer. Eine Firma Parkon GmbH, Winterthur fordert eine Umtriebsentschädigung von 60 Franken wegen Falschparkierens. Schon der Betrag selbst beweist die Unverfrorenheit dieses Vorgehens. Weiter bin ich der Meinung, dass solche Handlung gut ersichtlich angekündigt und klar und eindeutig deklariert werden müssen. Mir ist auch keine Rechtsprechung bekannt, dass Private Bussen erheben können. Nachfrage: unmöglich! Ein Versuch, mit der Firma in Kontakt zu treten, war unmöglich. Es gibt zwar eine Webseite, eine Kontaktaufnahme war jedoch nicht möglich. Mir scheint dieses Vorgehen ziemlich anrüchig und widerspricht in jeder Hinsicht allgemein üblichem schweizerischen Geschäftsgebaren. Der Auftraggeber sollte vielleicht noch einmal über die Bücher gehen und sich überlegen, ob eine derartige Geschäftsbeziehung überhaupt tragbar ist. Reinhard Koradi, Dietlikon Leserbrief Zur Schliessung des Blumenladens in Wangen «Alles fliesst und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln.» Dieser Satz des griechischen Philosophen kam mir in den Sinn, als ich von der Geschäftsaufgabe des einmaligen Blumenladens «Frieden» hörte. Wo, um Himmelswillen soll ich denn nun meine Blumen kaufen? Seit 25 Jahren kenne ich den Blumenladen, der nicht nur in Wangen, sondern weit über unsere Gemeindegrenze hinaus bekannt war. Wie oft traf ich Bekannte aus Wallisellen oder Dübendorf beim Kauf eines prächtigen Blumenstrausses. Wie riesig war doch das Angebot. Gerade jetzt, nach Weihnachten, könnte man dort Tulpen in allen Farben bewundern. Und dann die Auswahl an Rosen. Das findet man in keinem anderen Blumenladen. Die Blumen waren immer frisch, den Jahreszeiten entsprechend zu Sträussen und Gestecken gebunden. Eine freundliche und kompetente Beratung war garantiert. Und ganz wichtig: Das Angebot war auch für ein schmaleres Budget erschwinglich. Man konnte sich die Blumen auch noch leisten. Nun ist der Blumen Frieden Geschichte. Dem Ehepaar Frick sei der Ruhestand von Herzen gegönnt. Sie haben ihn sich redlich verdient. Es bleibt die Frage: Wo kaufe ich denn jetzt meine Blumen? Carmen Jucker, Wangen 1 2 3 4 5 Magisches Quadrat 1 Wird dieses Dorfes Postleitzahl halbiert, wird man nach Beatenberg geführt. 2 Stellt sich Ross und Reiter in die Quere; im zweiten Fall er zu notieren wäre. 3 Auch diese Tochter von Zeus und Selene kannte der götterfürchtige Hellene. 4 Vor den Spatz oder das Loch gespannt; und ganz übel, wird als letzter er genannt. 5 Drittgrösste Stadt, die Japan zu bieten hat. 2 3 4 5 Gratulationen im Januar 19.01.44 Marie-Louise Stäheli, Dietlikon 80. Geburtstag 20.01.41 Verena Tassonis, Dietlikon 83. Geburtstag 20.01.43 Ulrich Erismann, Wangen 81. Geburtstag 21.01.29 Dora Sulger, Dietlikon, AZ Hofwiesen 95. Geburtstag 21.01.39 Irma Dreher, Dietlikon 85. Geburtstag 21.01.43 Paul Märki, Dietlikon 81. Geburtstag 22.01.38 Veronika Kovacs, Dietlikon 86. Geburtstag 22.01.39 Lina Marty, Dietlikon 85. Geburtstag 23.01.42 Jürg Wegmann, Dietlikon 82. Geburtstag 23.01.44 Lorenzo La Porta, Dietlikon 80. Geburtstag 24.01.40 Meinrad Lacher, Wangen 84. Geburtstag Goldene Hochzeit 20.01.74 Anamshae und Asan Sulajmani, Brüttisellen 50. Hochzeitstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich. Des Rätsels Lösung wird auf Seite 15 angeboten.
Kurier Nr. 3 18.1.<strong>2024</strong> Handel – Industrie – Gewerbe 7 Live Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi Ein Hoch auf die Azoren Die Azoren – ein fantastischer Archipel mitten im Atlantik, weit weg von jeder Hektik und Lärm. Der Reisefotograf Corrado Filipponi hat während drei Monaten alle 9 Azoren-Inseln besucht und für sich ein neues Paradies entdeckt. Gerne teilt der Fotograf mit den Besucher:innen seine eindrücklichen Bilder und Erlebnisse der ausgiebigen Reise auf dem portugiesischen Aussenposten Europas. Die professionelle Foto- und Filmreportage lässt alle eine ganz neue Welt entdecken. Mitten im Atlantik, auf halbem Weg zwischen Portugal und Amerika, warten neun traumhafte Inseln entdeckt zu werden, die vom Massentourismus noch verschont sind. Die Azoren! Die klingenden Namen dieser Inseln lauten: São Miguel, Santa Maria, Terceira, Graciosa, São Jorge, Pico, Faial, Flores und Corvo. Der Schweizer Fotograf Corrado Filipponi kam auf allen neun Inseln aus dem Staunen nicht heraus. Grüne Felder mit friedlich weidenden Kühen, kleinere und grössere glasklare Seen angrenzend an erloschene Vulkankegel, warme Quellen, grosse Höhlensysteme und faszinierende Steilküsten. Im Meer um die Azoren tummeln sich Wale und Delfine direkt vor der Küste, so auch am Fusse des Picos, dem mit 2351 Metern höchsten Berg auf portugiesischem Territorium. Abwechslungsreiches Gebiet Die Azoren, auf einer Gesamtfläche etwas kleiner als Luxemburg, sind so abwechslungsreich, dass man auf jeder der bezaubernden Inseln wieder ganz Neues entdecken kann. Was die Azoren von Natur her bieten, gehört zum aller feinsten. Man bewegt sich zu Fuss und per Auto unabhängig auf den Azoren, sowohl auf den kleinen Inseln Santa Maria, Graciosa oder Corvo (die grad mal 17 Quadratkilometer gross ist), wie auch auf den grösseren Inseln. Auf der grössten Azoren-Insel São Miguel war Corrado Filipponi auf Tee- und Ananasplantagen eingeladen. Beeindruckt haben ihn dort auch die vielen Vulkane und Seen dieser Insel. Auf Terceira, der drittgrössten Insel, findet man mit Angra do Heroísmo die älteste Stadt der Azoren. Sie ist ein von der UNESCO geschütztes Weltkulturerbe, ein wahres Schmuckstück wie auch die beindruckenden Lava- Höhlensysteme der Insel. Wunderwelt Azoren: Im Diavortrag wird sie erlebbar. (Foto zvg) Fähren verbinden die Inseln der zentralen Gruppe São Jorge, Pico und Faial miteinander. Auf São Jorge konnte er die bekannten Käsereien ebenso besuchen, wie auch die Thunfischfabrik und eine kleine Kaffeeplantage. Auf Pico genoss er köstliche Winetastings und Whalewatching, während er sich auf Faial, die wegen der vielen Hortensien «Die Blaue Insel» genannt wird, mit den internationalen Seglern traf, die bei der Atlantiküberquerung in Horta Halt machen. Flores ist, wie der Name vermuten lässt, ein Paradies für Botaniker, aber ebenso für Wanderer, wie es alle Azoren-Inseln sind. Dies und vieles mehr präsentiert der Winterthurer Reisefotograf und Geschichtenerzähler in seiner neusten Multivision Fotoreportage in gewohnt gekonntem Vortragsstil. (Eing.) Tourdaten – Info und Tickets: www.dia.ch/azoren BB-Antiaging Was Bauchfett mit Stress zu tun hat Bauchfett bei Männern ist nicht nur lästig und unschön, es stellt auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Dabei ist das Bauchfett nicht die Ursache, sondern das Resultat vieler Faktoren: Der wohl wichtigste ist Stress. Die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol führt zu Fetteinlagerungen im Körper – bei Männern speziell in der Bauchregion. Oft nicht sichtbar und darum «viszerales» oder auch Organfett genannt, erhöht es das Risiko für eine Reihe von Krankheiten wie chronische Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes etc. Hinzu kommen die bekannten stressbedingten, zugleich aber auch stressfördernden, Nebenerscheinungen wie eine unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel oder auch Schlafstörungen. BB-Antiaging befasst sich schon seit über 20 Jahren mit diesen Themen. Dank dem einzigartigen Ansatz, der den Menschen als ganzheitliches Wesen betrachtet, sind wir in der Lage, rasche und nachhaltige Erfolge zu erzielen. Das bewährte Vier-Säulenkonzept basiert auf einer umfassenden Analyse, einem individuellen Behandlungsprogramm, einem alltagstauglichen Ernährungsprogramm und ergänzenden erstklassigen Produkten. Der Anfang ist am Wichtigsten Der erste Schritt ist stets der wichtigste. Man nimmt sich darum viel Zeit für ein erstes Gespräch, in dem die Lebensumstände, Ess- und Schlafgewohnheiten sowie mögliche Stressfaktoren besprechen. Zudem erfasst man Körperdaten wie Muskelmasse, Wasser- und Fettanteil etc. Ergänzend stehen spezifische Blut- und Gen-Analysen zur Verfügung. Der erste und wichtigste Schritt besteht nun darin, sich bei für eine Analyse anzumelden. (Eing.) Das Bauchfett muss weg: BB-Antiaging hilft. (Foto zvg) BB-Antiaging Body und Beauty Center Rosenstrasse 13, 8600 Dübendorf 043 355 07 07, info@bb-antiaging.ch www.bb-antiaging.ch
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