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Stadt-Anzeiger Nr. 715 19. Januar 2024 Seite 16 Sonntag 24. März` 24 Beginn: 15.00 Uhr Horn-Bad Meinberg - Kurtheater Karten: Tourist-Information Horn-Bad Meinberg 05234 205970, Tourist-Information Detmold 05231 977328, Lippische Landes-Zeitung 05231 911 113 und an allen bekannten CTS VVK-Stellen von Reservix & Eventim www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-21 Anzeigen und Beilagen: 05234-204499 Irish Folk in Holzhausen am 17. Februar Mitreißende irische Musik Irisch-Folk-Abend des Holzhauser Kultursyndikats mit der Band Talis Ambiton in der Kirche in Holzhausen-Externsteine am 17. Februar: Das Bild zeigt die Band Talis Ambiton mit (v.l.) Jonathan Hölscher (Gitarre, Mandoline, Gesang), Sonja Göhmann (Gitarre, Akkordeon, Gesang), Marvin Horstbrink (Bodhran, Cajon; Gesang) sowie Anke Bockrath (Flöten, Cello, Gesang). Das Holzhauser Kultursyndikat präsentiert die erste Veranstaltung des neu gegründeten Vereins: Am 17. Februar um 19:30 Uhr wird die Irish Folk Band Talis Ambiton die Gäste in der Kirche im Kurpark Holzhausen- Externsteine mit auf eine musikalische Reise auf die Grüne Insel nehmen. Einlass ist ab 19 Uhr. Mitreißende irische Musik in der Tradition von Clannad, Christy Moore und vielen anderen bekannten irischen Musikern, dazu wunderschöne Melodien und gälische Texte erwarten die Besucher. Mit mehrstimmigem Gesang, verschiedensten Instrumenten und vor allem viel Spaß mit Liebe zum Detail möchte Talis Ambiton die Zuhörer zum Tanzen, Mitsingen und Mitfeiern begeistern. Leise Balladen werden zum Träumen einladen. Die Veranstalter servieren dazu Guinness und irischen Whiskey. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Künstler gebeten. Das Holzhauser Kultursyndikat ist ein neu gegründeter Verein, der sich der Organisation kultureller Veranstaltungen im Dorf und damit der Stärkung der Dorfgemeinschaft verschrieben hat. So wird unter anderem eine Neuauflage der 2023 so erfolgreichen „Musikverschwörung“ geplant. Besonderer Abendgottesdienst in der Ev.-ref. Kirche Leopoldstal „aLIVE meets Ed Sheeran“ Die ev.-ref. Kirche Leopoldstal möchte das popular-musikalische Gottesdienst- und Musik-Projekt „aLIVE“ nach den gelungenen Erfahrungen im letzten Jahr im Jahr 2024 fortsetzen. Darauf aufbauend lädt die Gemeinde am 3. Februar um 18 Uhr herzlich zum ersten neuen Abendgottesdienst in der Kirche in Leopoldstal ein. Unter dem Titel „aLIVE meets Ed Sheeran“ wird es einen Gottesdienst mit Musik des britischen Singer-Songwriters Ed Sheeran sein. „Zugleich werden wir auch moderne christliche Lieder singen. Wir freuen uns, auf Ihr Kommen!“ Vier Abende mit Entdeckungen aus der Bibel „Und das ist erst der Anfang …“ Noch am Anfang des neuen Jahres möchte Pfarrer Matthias Zizelmann ich mit allen, die daran Interesse haben, über vier Texte der so genannten Urgeschichten der Bibel ins Gespräch kommen. Sehr bekannte Geschichten am Anfang der Bibel vermitteln dabei ungewohnte Perspektiven und Einsichten und stellen uns vor provokante Fragen, die wir versuchen, gemeinsam zu beantworten. „Jedes Problem ist eine Einladung“, so formuliert es Avidan Freedman im jüdischen Internetprojekt zu den 929 Kapiteln des Tanach, der hebräischen Bibel. Dieser Einladung wollen wir an vier Abenden folgen, zu denen herzlich jeweils um 18.30 Uhr ins Zentrum Moorlage, Kolberger Str. 2b (Eingang auf der Rückseite des Hauses, von der Tilsiter Straße her ist der Parkplatz unmittelbar vor dem Eingang des Zentrums erreichbar) eingeladen wird. Sie finden statt am 19. und 26. Februar sowie am 4. und 11. März. „An den Abenden erhalten Sie Vorbereitungsmaterial für die ganze Reihe“, so der Pfarrer. Wintermarkt der Kita Arche Noah am 3. März Zahlreiche tolle Angebote Nach dem großen Erfolg und der guten, positiven Resonanz in den letzten Jahren, wird die Kita Arche Noah den Wintermarkt auch im Jahr 2024 durchführen. Mit den zahlreichen tollen Angebote des Flötenkreises, einiger Gewerbetreibenden, anderen interessierten Gruppen aus Bad Meinberg und der Kita werden wir den diesjährigen Wintermarkt wieder zu einer gelungenen Veranstaltung werden lassen. Am Samstag, 3. März von 16 bis 19 Uhr wird das Gelände der Kita und des evangelischen Gemeindehauses am Müllerberg 4 in Bad Meinberg in einem winterlichen Glanz erstrahlen. Der Wintermarkt wird ein Stück gelebter Gemeinschaft Menschen jeden Alters sein, wo man sich trifft, sich kennenlernt, gemeinsam etwas tut, klönt und feiert. Für das leibliche Wohl ist mit Pickert, Pommes, Bratwurst und Popcorn zu familienfreundlichen Preisen gesorgt. Musikalisch wird der Wintermarkt vom Flötenkreis unserer evangelischen Kirchengemeinde bereichert und eingerahmt. Die evangelische Kita Regenbogen und die evangelische Jugendarbeit und der Trostteddy e V unterstützten uns ebenfalls durch tolle Angebote. Es gibt an diesem Tag zahlreiche kreative Angebote, für Menschen jeden Alters. „Wir laden alle herzlich dazu ein“, so Thomas Schäpe, Leiter der Kita Arche Noah. Reiseimpressionen aus der Reihe „Die Welt im Film“ von Rolf Hermann Iran - Märchen aus 1000 und einer Nacht Der Iran - Reiseimpressionen aus der Reihe „Die Welt im Film“ von Rolf Hermann am 6. Februar. Der Iran, mit seinen berühmten historischen Stätten aus dem Perserreich, wirkt auch heute noch auf uns wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht. Neben den vielen Palästen, kunstvollen Moscheen, interessanten Landschaften und abgelegenen Wüstenorten, sind insbesondere die sehr herzlichen und gastfreundlichen Menschen hervorzuheben. In zwei zusammengefasste Reisen geht es von Teheran in die heilige Stadt Qom. Es folgt Gugad, ein typisch iranisches Dorf mit Lehmhäusern. Nach Golpayegan führt die Tour entlang der Ausläufer des Zagros-Gebirges zur Dimeh-Quelle und durch das Gebiet der Bakhtiari-Nomaden nach Chelgerd. Ein Abstecher führt in das 2.400 Meter hoch gelegene Kuhrang-Tal. Nach dem Besuch von Nomaden geht es vorbei an Samsami durch eine großartige Gebirgslandschaft in das - ANZEIGE - Bazoft-Tal. Weiter durch Ardal und Naghan zum Choghakhor-See und über Yasuj nach Shiraz, die Stadt der Dichter und Rosen. Umfassende, mehrtägige Besichtigungen der faszinierenden Stad Shiraz. Ein Abstecher führt nach Firusabad und zu den Qashghai Nomaden. Nach Persepolis, der 2.500 Jahre alten ehemaligen Repräsentationshauptstadt des achämenidischen Weltreichs, zur Achämeniden-Nekro-pole Naqsh-e Rostam. Über Pasargadena geht es weiter nach Yazd, dem Zentrum der Zarathustra-Religion im Iran. Es folgt der Besuch einer alten Karawanserei. Teil 1 ist jetzt zu sehen am Dienstag, 6. Februar um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Bad Meinberg, Am Müllerberg 2. Einlass ist ab 19.00 Uhr, der Eintritt kostet 6 Euro. Teil 2 über den „Iran“ folgt dann am Dienstag, 5. März. Schnupperangebote im Ballhaus im Kurpark Bad Meinberg Jeder kann Yoga machen Jeder kann Yoga praktizieren – unabhängig vom Alter und körperlicher Verfassung. Premala Simone Wachtel bietet Hatha-Yogakurse im Ballhaus im Kurpark in Bad Meinberg an. Sie hat sich auf Yoga für Anfänger, Yoga bei orthopädischen Beschwerden und Yoga mit dem Stuhl spezialisiert. Premala Simone Wachtel ist langjährige Hatha- Yogalehrerin mit Krankenkassenanerkennung und DOSB-Übungsleiterin Sport in der Rehabilitation, Profil Orthopädie. Zwei Kurse haben bereits angefangen und sie möchte zum Kennenlernen Schnupperkurse zu je vier Einheiten anbieten. Die Schnupperangebote umfassen Hatha-Yoga im Ballhaus im Kurpark Bad Meinberg, Orthopädischer Yoga, Yoga mit dem Stuhl und Klassischer Hatha Yoga. Orthopädischer Yoga ist donnerstags, von 10 bis 11. 30 Uhr, klassischer Hatha Yoga für Anfänger montags, 19 bis 20.30 Uhr, sowie Yoga mit dem Stuhl montags, 10 bis 11 Uhr. Die Kurse laufen bereits, man kann einfach mitmachen. Eine kostenlose Probestunde mit Terminvereinbarung ist unter Telefon 0151 46 21 61 65 oder per E-Mail an kontakt@premala.yoga möglich. Schnupperangebote und ausführliche Kursbeschreibungen auf www.premala.yoga.
www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-21 Anzeigen und Beilagen: 05234-204499 Stadt-Anzeiger Nr. 715 19. Januar 2024 Seite 17 Uraufführung des Dokumentarfilms „Der Ruf – Eine Reise ins Land der Riesen“ am 24. Februar im Kurtheater von Bad Meinberg Rückkehr aus dem Land der RIESEN Im vergangenen Jahr ist der Autor Dennis Mattern mit seiner Familie in die weite Welt aufgebrochen. Auf dem Zettel stand eine Reise ins das Land der Riesen, welches sich auf den Salomonen, einer Inselkette nordöstlich von Australien, befinden soll. Hier sollen nach Erzählungen der Einheimischen heute noch humanoide Riesen zwischen 3 bis 5 Metern Körpergröße leben. Insgesamt war die fünfköpfige Familie 3,5 Monate unterwegs und ist im vergangenen Herbst wieder heimgekehrt. Mit im Reisegepäck: Ein unvergessliches Abenteuer mit spannenden Erlebnisberichten. Mit dem Zug von Leopoldstal nach Australien Es war eine Abreise, wie sie hätte spannender kaum sein können. Familie Mattern wartet im heimischen Leopoldstal am Bahnhof auf den Zug. Die Tickets für die Fahrt nach München sind fix gebucht, doch für die geplante Weiterreise zu den Salomonen sind weder Flugtickets noch die finanziellen Mittel vorhanden. Man muss schon tief von seinem Vorhaben überzeugt sein, um zu verstehen, dass die Familie unter diesen Startbedingungen voller Zuversicht in den Zug einstieg. Ein Foto vom Stadt-Anzeiger bezeugte die Abfahrt. Danach wurde es wieder leise am Bahnhof in Leopoldstal. Es startete eine sechsstündige Zugfahrt mit klarem Ziel und ungewissem Ausgang. Das Foto von der Abfahrt sollte seine unvorhergesehene Wirkung nicht verfehlen, denn als Dennis es nach Erhalt zu Beginn der Zugfahrt über die sozialen Netzwerke und seine eigenen Kanäle verbreitete, war für alle Menschen, die den Verlauf im Vorfeld verfolgten nun klar: „Sie tun es wirklich.“ Ein altes Sprichwort besagt, dass Mut am Ende immer belohnt wird und hier zeugt eine Geschichte davon: „Wir hatten vor der Reise eine Spendenkampagne gestartet, um die Reise unterstützend zu finanzieren. Nachdem nun klar war, dass wir es ernst meinen und tatsächlich zu den Salomonen reisen wollen, vibrierte mein Handy in den kommenden drei Stunden fortlaufend. Ich bekam eine Gänsehaut, denn es waren lauter Zahlungseingänge von Spendern aus ganz Deutschland und eine Zahlung davon aus Australien. Das Reisebudget kletterte von unter 1.000 Euro auf über 4.000 Euro, so dass wir noch im Zug in der Lage waren, ein Last-Minute Ticket nach Perth, Australien zu buchen. „Das war ein unbeschreibliches Glücksgefühl und da wussten wir: Wir sind geführt und alles steht unter einem guten Stern“, erinnert sich Dennis an dieses Hochgefühl. Dieser Umstand bestätigte sich dann auch am Flugschalter in München, als Dennis und Anne mit ihren drei Kindern eine halbe Stunde zu spät ankamen und erfuhren, dass auch das Flugzeug heute eine halbe Stunde Verspätung hatte und sie deshalb noch einchecken konnten. Mit dem Zwischenhalt in Istanbul war die erste Hürde zwar geschafft, doch aufgrund des noch ausstehenden Visums für Australien wurde die Familie zunächst in einem 5-Sterne-Hotel auf Service und Kosten der Airline untergebracht, ehe es weiter nach Australien ging. „Für die Kinder war die Hinreise ein großes Abenteuer. Alles war neu für sie und sie waren fasziniert vom großen Treiben an den Flughäfen. „Und schlafen – konnten sie einfach überall“, beschreibt Anne die unbeschwerte Reise ihrer Kinder. In Australien traf Dennis dann auf eine alte Bekanntschaft von seiner einjährigen Fahrradreise aus 2012. Der deutsch-australische Weggefährte Alexander Wadeisha nahm die Familie für kurze Zeit bei sich auf, ehe es von Perth aus weiter nach Honiara, der Hauptstadt der Salomonen ging. Die Expeditionen auf den Salomonen Nach drei Wochen hatte es die Familie tatsächlich geschafft: Sie waren am Ziel. Am Flughafen traf Dennis auf den einheimischen Alistair Pae, mit dem er bereits über mehrere Jahre Schreibkontakt über die Riesen hielt. Der Regierungsbeamte nahm die Familie auf seinem Grundstück auf. Der Ort war wunderschön. Der Bungalow auf dem ca. 6000 Qua- dratmeter großen Grundstück lag direkt am Meer und man konnte die Wellen nachts rauschen hören. Es gab Palmen mit satten Früchten und der Strand war umsäumt mit Muscheln und Korallen. Hier wurden die Expeditionen ins Land der Riesen besprochen und mit Alistairs Unterstützung organisiert. Ohne die Hilfe der Einheimischen ist eine Reise zu den Stammesvölkern im Dschungel nahezu unmöglich und als Fremde aus der Ferne ohnehin riskant. Doch Alistair hatte bereits im Vorfeld die erste Expedition erfolgreich auf die Beine gestellt und die Chiefs aus Kuma, sprich die Stammesoberhäupter hatten dem ersten Besuch von Europäern nach mehr als 14 Jahren zugesagt. Weiße Kinder hatten die meisten noch nie zu Gesicht bekommen. Diese erste Reise führte die Familie nach einer strapaziösen Fahrt mit einem kleinen Motorboot in den Süden der Hauptinsel Guadalcanal, wo es weder Straßen, Strom noch fließendes Wasser gibt. „Ich fühlte mich wie in einer vollkommen anderen Welt. Man wusste im dichten Dschungel nie, was hinter dem nächsten Baum kam“, beschreibt Dennis seine ersten Eindrücke im Dorf Kuma. Es folgte eine traditionelle Zeremonie, die nach altem Brauch nötig war, um das Land der Riesen zu betreten. Niemand durfte das heilige Land, in dem ein Riese mit zwei Frauen leben sollte, einfach so betreten. Umso aufregender war der Eintritt in dieses bergige Areal, dessen Weg mit Macheten bis zum besagten Ziel frisch freigeschlagen werden musste. Als Dennis über die Gespräche und Interviews erfuhr, dass sich insbesondere im Zentrum der Insel viele Geschichten über Begegnungen mit Riesen abspielten, entschloss sich die Familie, eine zweite Expedition zu unternehmen. Es folgte eine Reise ins Innere der Insel. Der Ort Kolusulu lag auf 800 Meter über N.N. und markierte exakt die Mitte der Insel. Hier wurde die Familie in einer großen Willkommenszeremonie von zwei Stämmen empfangen. Krieger sprangen aus den Büschen und von Bäumen und nahmen die Besucher Vor dem Bungalow mit der Familie Pae. nach altem Brauch gefangen, um ihnen das Böse vor Eintritt in das Dorf auszutreiben. „Wenn ich nicht bereits gewusst hätte, dass wir hier willkommen sind, wäre mir wahrscheinlich das Herz in die Hose gerutscht“, erinnert sich Dennis an die mit gezückten Äxten und Speeren bewaffneten Krieger, die ihn laut anbrüllten und anschrien. Noch nie in der Geschichte der Einheimischen waren „weiße Menschen“ aufgrund der Riesen zu ihnen gereist. Es war ein besonderes Spektakel für das ganze Dorf und die Region. Der Aufenthalt der Familie sprach sich auf der Insel, die etwas kleiner als Mallorca ist, herum und führte dazu, dass das Außenministerium einen Gesandten nach Kolusulu schickte. Dennis wurde daraufhin nach seinen genauen Absichten befragt und man wollte wissen, ob er im Auftrag einer Regierung oder Institution geschickt worden war. Als diese Verhältnisse geklärt waren, führten die Einheimischen die Familie während zwei Tagestouren zu den Höhlen der Riesen und anderen Heiligtümern der Stämme. Sie teilten das Wissen der jahrhundertealten Verbindung und Tradition zu den Riesen auf der Insel. Nichts schien für sie selbstverständlicher zu sein als die Existenz dieser Riesen. Nach der Expedition in Kolusulu beendete die Familie die insgesamt sehr erlebnisreiche Reise und flog zurück nach Australien, ehe es zurück in die Heimat nach Deutschland ging. Dokumentarfilm am 24. Februar Nach der Heimkehr wurde Dennis zu einem Radio-Interview beim österreichischen Sender CROPfm eingeladen. In einer dreieinhalbstündigen Live-Sendung erzählte er von seinen Erlebnissen auf den Salomonen und stellte sich den Fragen der Zuhörer. „Seine Erfahrungsberichte sind derart einmalig und besonders. Diese mutige Reise ist eine tiefgreifende Inspiration“, schlussfolgerte der Moderator der Sendung im Nachgang. So nahm der Autor seinen Platz in einer Interviewreihe zwischen den bekannten Forschern Klaus Dona und Dr. Heinrich Kusch ein, die sich ebenfalls seit Jahrzehnten mit dem Thema der Riesen beschäftigen. Auch das wissenschaftliche NEXUS-Magazin veröffentlichte im Dezember einen ausführlichen Artikel mit Fotos und Dokumenten über die Reise der Familie. Doch gibt es sie nun wirklich – die Riesen? Bereits vor der Reise kündigte Dennis dazu einen Dokumentarfilm an, in dem er die Einheimischen für sich sprechen lassen wollte. So setzte Dennis voraus: „Beim Thema der Riesen geht es vor allen Dingen um Glaubwürdigkeit in unserer westlich geprägten Kultur, da ein heute noch mögliches Vorhandensein dieser Giganten für uns Europäer als sehr zweifelhaft klingt. Wer könnte es also besser wissen als die vor Ort lebenden Menschen?!“ Hierfür ist wertiges Foto- und Videomaterial zusammengekommen, welches nun erstmals gemeinsam mit den eigenen Erlebnissen zu einem Dokumentarfilm zusammengestellt wird. Zu den Interviews, Zeremonien und Expeditionen gesellen sich auch Berichte über zwei riesenhafte Begegnungen, die für Dennis vollkommen anders als erwartet gewesen sind. Der Dokumentarfilm, zu dem Gäste aus ganz Deutschland erwartet werden, wird am 24. Februar im Kurtheater von Bad Meinberg uraufgeführt. Willkommenszeremonie mit einem Auftritt der Krieger vom Stamm in Kolusulu. Cashbags The Johnny Cash Show Kurtheater Bad Meinberg Europas erfolgreichste Johnny Cash Revival Band, live. Die Legende des „Man in Black“, einem der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts und mit weltweit 1 Milliarde verkauften Alben einem der meistverkauften Künstler aller Zeiten, lebt in den CASHBAGS weiter. Nichts wird hier 1:1 kopiert und trotzdem ist alles echt, live und wie damals. 10.02. 19:30 Uhr Kurtheater, Parkstr. 10 18:30 Uhr Abendkasse Sa 10% Sparpotenzial mit Gästekarte * GesUndTourismus Horn-Bad Meinberg GmbH Parkstraße 10 im Historischen Kurpark 32805 Horn-Bad Meinberg · Fon 05234 20597-0 und -10 Mo - Fr, 09:00 - 17:00 Uhr und Sa, 09:00 - 13:00 Uhr Tickets: Touristinformation in Bad Meinberg* und Detmold*, Hanebaum im Kaufland Klingenbergstr., Landes-Zeitung und www.Reservix.de *hier 10% Rabatt nur im Vorverkauf hornbadmeinberg.de Charles und wie er die Welt sah Kurtheater Bad Meinberg Das Biographical mit Stephan Hippe für Charles Aznavour Zum 100. Geburtstag von Charles Aznavour ist Stephan Hippe bundesweit mit seiner multimedialen Theater-Biographie unterwegs. Sie beleuchtete nicht nur die Karriere dieses einzigartigen Künstlers, sondern zeichnet zugleich das Stilbild der goldenen Epoche des Chansons. 17.02. 19:30 Uhr Kurtheater, Parkstr. 10 18:30 Uhr Abendkasse Sa 10% Sparpotenzial mit Gästekarte * Geschichte der Gartenbaukunst 23.01. / Di / 19:30 Vortrag mit Cornelia Müller-Hisje / Kurgastzentrum Schlößchen Favorite - Gartenbaukunst mit besonderer Note 30.01. / Di / 19:30 Vortrag mit Carl-Heinz Helwig / Kurgastzentrum Wir Lipper können das - eine humoristische Betrachtung 06.02. / Di / 19:30 Vortrag mit Carl-Heinz Helwig / Kurgastzentrum Hüftgelenkverschleiß - Brauche ich immer ein Kunstgelenk? 13.02. / Di / 19:30 Vortrag mit Prof. Dr. von Schulze Pellengahr / Kurgastzentrum Der Ruf Reise ins Land der Riesen Kurtheater Bad Meinberg Premiere des Dokumentarfilms über die Riesen der Salomonen Gibt es heute noch Riesen auf der Erde? Dieser Frage ist die fünfköpfige Familie Mattern aus Horn-Bad Meinberg nachgegangen und zu einem noch nach alter Stammeskultur lebenden Volk in den Dschungel aufgebrochen. Eine inspirierende Reise voller Spannung und Faszination. 24.02. 19:30 Uhr Kurtheater, Parkstr. 10 18:30 Uhr Abendkasse Sa 10% Sparpotenzial mit Gästekarte * Bezaubernde Saiten 21.01. / So / 11:00 Konzert mit Cuerdas Mágicas / Kurgastzentrum Oldies der 60er und 70er Jahre 28.01. / So / 11:00 Frühschoppen mit The Black Diamonds / Kurgastzentrum Jazz-Frühschoppen 04.02. / So / 11:00 Konzert mit Hadlef Schinke Trio / Kurgastzentrum Bezaubernde Saiten 11.02. / So / 11:00 Konzert mit Cuerdas Mágicas / Kurgastzentrum
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