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MAGNIFICAT Februar 2024

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): · Das Bild im Blick Zwischen Vision und Realität · Thema des Monats Jakob – Streiten mit Gott · Unter die Lupe genommen Sterbesegen · Singt dem Herrn ein neues Lied Gib Frieden, Herr, gib Frieden · Engagiertes Christsein Im Schreiben mit Gott ringen: Wolfgang Borchert · Die Mitte erschließen Versammlung als Grundkategorie des liturgischen Raumes · Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Gottesdienste im ZDF DOMRADIO.DE · Gebete und Gesänge Marianische Antiphon „Salve Regina“ Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

· Das Bild im Blick
Zwischen Vision und Realität

· Thema des Monats
Jakob – Streiten mit Gott

· Unter die Lupe genommen
Sterbesegen

· Singt dem Herrn ein neues Lied
Gib Frieden, Herr, gib Frieden

· Engagiertes Christsein
Im Schreiben mit Gott ringen: Wolfgang Borchert

· Die Mitte erschließen
Versammlung als Grundkategorie des liturgischen Raumes

· Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Gottesdienste im ZDF
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Marianische Antiphon „Salve Regina“
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Eucharistie · Freitag, 2. <strong>Februar</strong> 26<br />

Impuls zur Lesung<br />

Es ist Nacht, bittere Winternacht. Doch diese Nacht haben Menschen<br />

gemacht. Der Prophet Maleachi (hebräisch „mein Bote“)<br />

verkündet, dass der Herr das Leid, das Menschen Menschen zufügen,<br />

nicht mehr ertragen will, dass er sich auf den Weg macht zu<br />

seinem Volk, dass er schon unterwegs ist – zum Gericht. Ein Glück<br />

für die Unterdrückten, ein Unglück für die Unterdrücker. Doch der<br />

allerletzte Vers des Alten Testamentes verkündet den Gerichtstag<br />

zugleich als Tag der Rettung für ganz Israel. Einer wird kommen,<br />

der Frieden nicht nur predigt, sondern bringt: „Er wird das Herz<br />

der Väter wieder den Söhnen zuwenden / und das Herz der Söhne<br />

ihren Vätern“. Ein Wort des Trostes und der Verheißung. Ein<br />

Wort, hell wie der Tag. Wir dürfen glauben, dass uns dieser Tag<br />

in Jesus von Nazaret aufgestrahlt ist, „ein Licht, das die Heiden<br />

erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel“ (Lk 2, 32).<br />

oder:<br />

Lesung aus dem Hebräerbrief Hebr 2, 11–12.13c–18<br />

Er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle aus<br />

Einem; darum schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen und<br />

zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden,<br />

inmitten der Gemeinde dich preisen; und ferner: Siehe, ich und<br />

die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.<br />

Da nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er in<br />

gleicher Weise daran Anteil genommen, um durch den Tod den<br />

zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den<br />

Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem<br />

Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren. Denn er<br />

nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen<br />

Abrahams nimmt er sich an.<br />

Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein<br />

barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein und die<br />

Sünden des Volkes zu sühnen. Denn da er gelitten hat und selbst<br />

in Versuchung geführt wurde, kann er denen helfen, die in Versuchung<br />

geführt werden.

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