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20. Februar 2024

- Auwiesen erneut ein Problemfall - Mobilitätsinitiativen gegen Durchzugsverkehr - Drogenfund in Kalsdorf

- Auwiesen erneut ein Problemfall
- Mobilitätsinitiativen gegen Durchzugsverkehr
- Drogenfund in Kalsdorf

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Grazer24<br />

<strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

14°<br />

Keine Wetteränderung<br />

morgen. Sonne<br />

und Wolken<br />

wechseln sich ab,<br />

dazu ist es viel zu mild für die<br />

Jahreszeit mit bis zu 14 Grad.<br />

Ärger mit Autos<br />

Mobilitätsinitiativen wie MoVe iT und<br />

Verein Fahrgast fordern jetzt das Aus für<br />

den Durchzugsverkehr in der Stadt. 2<br />

Ärger mit Drogen<br />

Fahndern des Zolls Kalsdorf ist es<br />

gelungen, Cannabis-Harz im Wert von<br />

rund <strong>20.</strong>000 Euro sicherzustellen. 4<br />

Anrainer gegen Griller:<br />

Ärger in den<br />

Auwiesen<br />

KK, BMF/ZOLL, MOVE IT<br />

Ärgerlich. Der Grillplatz am Altarm Thondorf sorgt wieder für Aufsehen. Anrainer fühlen sich bereits jetzt, vor Beginn der eigentlichen Grillsaison,<br />

von Rauch und Lärm belästigt. Der Bezirksvorsteher von Liebenau und die KFG fordern endlich eine Lösung für die Problemzone. SEITE 4


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong><br />

Die VS Schönau in Jakomini wird<br />

gefördert.<br />

FISCHER<br />

Förderungen im<br />

Bezirk Jakomini<br />

■ Im gestrigen Bezirksrat für<br />

Jakomini wurden zahlreiche<br />

Förderungen beschlossen,<br />

das berichtet Bezirksvorsteher<br />

Valentin Gritsch. Hauptprojekt<br />

ist die Förderung der Lesekompetenz<br />

in der VS Schönau,<br />

die laut Gritsch Früchte<br />

trägt und weitergeführt wird.<br />

Weiters haben unter anderem<br />

Vereine wie die Kinderfreunde,<br />

TaO Graz oder Chiala Afrika<br />

Förderungen bekommen.<br />

Bgm. Elke Kahr spricht sich gegen<br />

100.000 Euro aus. JUNGWIRTH<br />

Euro Geschenk<br />

nicht geeignet<br />

■ Die Grazer Bürgermeisterin<br />

Elke Kahr von der KPÖ erteilt<br />

der Idee der Sozialpartner, wonach<br />

Häuslbauer 100.000 Euro<br />

geschenkt bekommen sollen<br />

eine klare Absage. Für sie ist<br />

diese Forderung keine geeignete<br />

Maßnahme gegen explodierende<br />

Wohnkosten. Kahr<br />

fordert indes das Geld in den<br />

gemeinnützigen Wohnbau zu<br />

stecken um diesen Auszubauen<br />

damit mehr Menschen Zugang<br />

dazu haben.<br />

In der Leonhardstraße wird der Kfz-Verkehr heuer von den Gleisen verbannt, in der Neutorgasse kommt er dazu.<br />

Durchzugsverkehr in der Neutorgasse:<br />

Jetzt protestieren die<br />

Mobilitätsinitiativen<br />

MAN KANN‘S NICHT ALLEN RECHT MACHEN. Autofahrer atmeten erleichtert<br />

auf, als es hieß, es werde nach dem Ende der Baustelle doch Durchzugsverkehr<br />

in der Neutorgasse geben. Dafür schäumt jetzt die Öffi-Lobby.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Seit Monaten wird in der Grazer<br />

Neutorgasse gegraben<br />

– und seit Monaten gehen<br />

auch die Wogen hoch, wenn es<br />

darum geht, wie dieser neuralgische<br />

Straßenzug nach der Fertigstellung<br />

der Arbeiten zur neuen<br />

Tram-Strecken genau aussehen<br />

soll. Besonders groß war der Aufschrei,<br />

als Vizebürgermeisterin<br />

Judith Schwentner gegenüber<br />

mehreren Medien, unter anderem<br />

dem „Grazer“ verkündete, es<br />

werde keinen Durchzugsverkehr<br />

mehr geben. Die Opposition aber<br />

auch der Koalitionspartner SPÖ<br />

stellte sich quer – sodass vergangenen<br />

Freitag die neuen Pläne<br />

inkl. gewohntem Kfz-Verkehr<br />

präsentiert wurden. „Wir haben<br />

neun Varianten geprüft, deshalb<br />

hat es so lange gedauert“, erklärte<br />

Schwentner. „Die Neutorgasse<br />

sollte von Anfang an nicht von<br />

notwendigem Individualverkehr<br />

entlastet werden. Die anderen<br />

Parteien verbuchen das jeweils<br />

als ihren Erfolg.<br />

Gleise ohne Kfz-Verkehr<br />

Nur: Jetzt schreien die Mobilitätsinitiativen<br />

und Öffi-Lobbys<br />

auf! „Es ist zu befürchten, dass<br />

es künftig regelmäßig zu Behinderungen<br />

für den Straßenbahnverkehr<br />

kommen wird, da die<br />

Strecke im Mischverkehr und<br />

ohne eigenen Gleiskörper geplant<br />

wurde“, so Fahrgast-Generalsekretär<br />

Marcus Pirker. „Der<br />

Kfz-Durchzugsverkehr bringt der<br />

Neutorgasse, ihren Bewohnern<br />

und den dortigen Unternehmen<br />

keinen Nutzen; er kann auch<br />

problemlos weiterhin über den<br />

Marburger Kai abgewickelt werden!“<br />

Fahrgast fordert deshalb<br />

„Freie Fahrt für die Tram“ und<br />

die Reduktion des Autoverkehrs<br />

auf Liefer- und Anrainerverkehr.<br />

„Das letzte Jahr hat klar ge-<br />

MOVE IT, STADT GRAZ<br />

zeigt, dass die Neutorgasse nicht<br />

im geringsten als Achse für den<br />

Durchzugsverkehr benötigt wird<br />

und selbst die jetzige weitere Reduktion<br />

der Kapazität durch den<br />

Umbau von Belgiergasse und Tegetthoffbrücke<br />

hat nicht zu dem<br />

an die Wand gemalten Chaos geführt“,<br />

heißt es von der Initiative<br />

MoVe iT.<br />

Und bei dieser geht man noch<br />

einen Schritt weiter und fordert<br />

nicht die Absage für den<br />

Durchzugsverkehr in der Neutorgasse,<br />

sondern unter dem<br />

Motto „Erreichbarkeit statt<br />

Durchquerbarkeit“ überhaupt<br />

in der Innenstadt: „Der Bau der<br />

Entlastungsstrecke und die damit<br />

einhergehende Transformation<br />

sollte als große Chance<br />

genutzt werden, um das Herzstück<br />

von Graz neu und gerechter<br />

zu gestalten: ein Herzstück<br />

frei von Durchzugsverkehr und<br />

mit hochwertigem Öffentlichen<br />

Raum für alle Grazer.“


<strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Nächste Auslieferung<br />

■ Wie gestern bekannt wurde, beantragt<br />

die Staatsanwaltschaft im<br />

Rahmen der Ermittlungen rund<br />

um den FPÖ-Finanzkrimi nun<br />

auch die Aufhebung der Immunität<br />

des dritten Landtagspräsidenten<br />

Gerald Deutschmann. Ein Ersuchen<br />

um Auslieferung sei letzte<br />

Woche beim Landtag eingetroffen.<br />

Der Hintergrund: Eine anonyme<br />

Anzeige rund um den Hausbau<br />

von Landesparteichef Mario Kunasek.<br />

Landesparteisekretär Landesparteisekretär<br />

Stefan Hermann<br />

bezog am Abend via Aussendung<br />

Stellung: „Politisch motivierte und<br />

Wird die politische<br />

Immunität von<br />

Gerald Deutschmann<br />

(r.) aufgehoben,<br />

kann gegen ihn<br />

ermittelt werden.<br />

Am Bild mit Mario<br />

Kunasek.<br />

FPÖ<br />

verleumderische Anzeigen, die<br />

noch dazu anonym erhoben werden,<br />

werden von den Behörden in<br />

der Regel ohne Ermittlungen zurückgelegt<br />

und verschwinden in<br />

der Rundablage. Bei der FPÖ hingegen<br />

wird bei anonymen Anzeigen<br />

ein Hochamt veranstaltet und<br />

es werden durch Weisungen der<br />

Oberbehörden sogar ergänzende<br />

Ermittlungen angeordnet, obwohl<br />

die Staatsanwaltschaft Klagenfurt<br />

das Verfahren bereits einstellen<br />

wollte, nachdem Mario Kunasek<br />

alles bis ins kleinste Detail und in<br />

voller Transparenz offengelegt hat.“<br />

Special Olympics<br />

Winterspiele <strong>2024</strong><br />

Siena braucht<br />

noch Zeit!<br />

Siena ist ein Labrador-Malinois Mix<br />

Die junge Hündin kam mit<br />

ihren Geschwistern ins<br />

Tierheim, weil der Vorbesitzer<br />

mit dem Wurf überfordert war.<br />

Die jungen Hunde (Okt. 23)<br />

kennen bisher noch nichts und<br />

müssen das Hunde-ABC erst<br />

lernen. Sie sind sehr lieb und<br />

grundsätzlich aufgeschlossen,<br />

brauchen aber Zeit um sich an<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Menschen zu gewöhnen.<br />

- 4 Monate<br />

- weiblich<br />

- noch sehr schüchtern<br />

- braucht Zeit<br />

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14. – 19. März <strong>2024</strong><br />

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4 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong><br />

Zollbeamte stellten bei einem Paketdienst eine Lieferung mit zwei Kilogramm<br />

Cannabisharz sicher. Der Marktwert beläuft sich auf rund <strong>20.</strong>000 Euro. BMF/ZOLL<br />

Zollbeamte stellten<br />

zwei Kilo Drogen sicher<br />

ERFOLG. In einem Paketshop in Kalsdorf wurde<br />

Cannabisharz im Wert von <strong>20.</strong>000 Euro gefunden.<br />

Die Grillerei in den Auwiesen geht auch jetzt im Winter weiter. Die Anrainer<br />

fordern strengere Regeln und ein Ende der ständigen Belästigung. KK<br />

Auwiesen: Auch <strong>2024</strong><br />

keine Lösung in Sicht!<br />

ERFOLGLOS. In den Auwiesen werden die Anrainer<br />

auch <strong>2024</strong> Rauch und Lärm ertragen müssen.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Wie heute bekannt wurde,<br />

machten Zollbeamte<br />

bei einem Paketdienst<br />

in Kalsdorf Anfang<br />

Dezember einen bedeutenden<br />

Drogenfund. Als sie im Rahmen<br />

eines e-Commerce-Schwerpunkteinsatzes<br />

ein Paket öffneten, fanden<br />

sie fünf kleinere Kuverts mit<br />

in Kunststofffolie gewickeltem<br />

Cannabisharz. Insgesamt handelte<br />

es sich um einen Kilo mit einem<br />

geschätzten Marktwert von<br />

10.000 Euro. Das Paket war einen<br />

Empfänger adressiert, dessen<br />

vermeintliche Privatadresse sich<br />

aber als Paketshop entpuppte. So<br />

stellten die Zollbeamten schließlich<br />

eine weitere Sendung an den<br />

Verdächtigen sicher. Auch in diesem<br />

befanden sich etwa ein Kilo<br />

Haschisch.<br />

Insgesamt wurden also zwei<br />

Kilo im Straßenverkaufswert<br />

von <strong>20.</strong>000 Euro sichergestellt.<br />

„Dank der hervorragenden<br />

Zusammenarbeit mit den Be-<br />

amtinnen und Beamten der Polizei<br />

waren unsere Zöllnerinnen<br />

und Zöllner mit ihrem Fachwissen<br />

und unermüdlichen Engagement<br />

wieder erfolgreich bei<br />

der Aufdeckung eines weiteren<br />

Falls von Drogenschmuggel“,<br />

freut sich auch Finanzminister<br />

Magnus Brunner. „Die behördenübergreifende<br />

Kooperation<br />

ist unerlässlich im Kampf gegen<br />

die Verbreitung dieser illegalen<br />

Substanzen.“<br />

Drogen aus Internet<br />

Tatsächlich werden immer mehr<br />

Drogen über das Internet, das<br />

sogenannte Darknet, verkauft.<br />

Seit der Pandemie hat sich diese<br />

Entwicklung laut Polizei noch<br />

zusätzlich verstärkt.<br />

Seit 2018 gibt es im Bundeskriminalamt<br />

ein eigenes Referat zur<br />

Bekämpfung des Online-Suchtgifthandels.<br />

Die Spezialisten führen<br />

regelmäßig Schwerpunktkontrollen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Zollverwaltung durch<br />

und ermitteln im Darknet gegen<br />

die Hintermänner.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Gebetsmühlenartig klagen<br />

die Anrainer in den Grazer<br />

Auwiesen am rechten<br />

Murufer über Lärm- und Geruchsbelästigungen<br />

durch jetzt<br />

schon ganzjährige Grillereien.<br />

„Der Gestank der Grillereien<br />

kommt durch die Wohnraumlüftung<br />

hinein und nicht durch<br />

etwaige geöffnete Fenster. Wir<br />

entkommen dem Qualm und<br />

Rauch nicht“, so die Sprecherin<br />

der Anrainer, Heike Krug,<br />

die sich immer wieder an die<br />

gesamte Stadtregierung, an die<br />

Ordnungswache, an den Bezirksvorsteher<br />

von Liebenau,<br />

Thomas Christian Kvas, an die<br />

Polizei Liebeau wendet, um<br />

endlich eine Lösung herbeizuführen.<br />

Krug: „Die Ordnungswache<br />

kommt einzig und allein<br />

vor das Areal um Leute mit Hunden<br />

zu beobachten und gegebenenfalls<br />

abzustrafen. Grillplätze<br />

kontrolliert die Ordnungswache<br />

leider nicht“. Die Anrainer<br />

fürchten sich jetzt schon vor<br />

dem Sommer. Krug: „Da wird es<br />

größere Probleme geben. Denn<br />

alles lassen wir Murfelder uns<br />

weder von rücksichtslosen Nutzern<br />

noch von der Stadtpolitik<br />

gefallen“.<br />

Keine Besserung<br />

KFG-Stadträtin Claudia Schönbacher<br />

sieht hier massives Versäumnis<br />

der Stadtkoalition und<br />

fürchtet, dass es auch <strong>2024</strong> nach<br />

keiner Besserung für die Anrainer<br />

aussieht. Schönbacher:<br />

„Die Grillplätze werden weder<br />

ordnungsgemäß verwendet,<br />

noch wird der Müll entsorgt. Ich<br />

weiß nicht, was noch alles passieren<br />

muss, bis die Koalition<br />

im Rathaus endlich nicht mehr<br />

die Augen verschließt und einsieht,<br />

dass alle bisherigen Maßnahmen<br />

gescheitert sind. Die<br />

ständige Geruchs- und Lärmbelästigung<br />

der Anrainer muss<br />

endlich ein Ende haben, anstatt<br />

Lippenbekenntnisse abzugeben,<br />

gehört gehandelt, bevor die<br />

Grillsaison <strong>2024</strong> startet“.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo<br />

bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena<br />

Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Elias Fuchs,<br />

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),<br />

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner |<br />

VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>20.</strong> SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

graz 5<br />

www.grazer.at<br />

präsentiert


6 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong><br />

Bierpartei auf<br />

Besuch in Graz<br />

FULMINANT. Der Zulauf zur ersten Veranstaltung<br />

der Bierpartei in der Steiermark gestern Abend<br />

war groß. Mehr als 300 Teilnehmer kamen ins<br />

Grazer mo:xx und diskutierten fleißig mit Wlazny.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Mehr als 300 Interessierte<br />

aus der Steiermark und<br />

benachbarten Bundesländern<br />

folgten am 19. <strong>Februar</strong><br />

dem Aufruf der Bierpartei ins<br />

mo:xx in Graz. Dies war nach<br />

dem Auftakt in Wien die erste<br />

Versammlung der Bewegung in<br />

den Bundesländern. Getreu dem<br />

Motto „Red‘ ma drüber“ beteiligten<br />

sich die Teilnehmer vor<br />

Ort an einem intensiven Dialog.<br />

Auch drei weitere Kandidaten der<br />

Bierpartei waren in Graz erstmals<br />

dabei: Die Juristin Viktoria Müll-<br />

ner (31) aus Wien, die gebürtige<br />

Steirerin Eva-Maria Loigge (28),<br />

Studentin und Bezirksrätin der<br />

Bierpartei in Wien sowie Thomas<br />

Schuster (37), Unternehmer aus<br />

Niederösterreich.<br />

Wlazny zufrieden<br />

„Danke an alle, die gestern bei<br />

der Bierpartei-Versammlung in<br />

Graz mit dabei waren. Es konnten<br />

mit vielen Personen Einzelgespräche<br />

geführt und deren<br />

potenzielles aktives Mitwirken<br />

in der Bierpartei diskutiert werden.<br />

Für dieses aktive Mitreden<br />

stehen wir: BIER, Bin In Einer<br />

Reformbewegung“, zeigt sich<br />

In Graz zeigten sich erstmals weitere Kandidaten der Bierpartei neben<br />

Dominik Wlazny (re.).<br />

SIEGFRIED LEITNER<br />

Bundesparteiobmann Dominik<br />

Wlazny zufrieden. Dem Ziel, bis<br />

Ende April <strong>20.</strong>000 Unterstützer<br />

zu gewinnen, ist die Bierpartei<br />

schon ein großes Stück nähergekommen:<br />

Es gibt bereits 7.800<br />

Unterstützer für die noch junge<br />

Partei, die erstmals österreichweit<br />

antritt. Die nächste Versammlung<br />

der Bierpartei wird<br />

voraussichtlich bereits in zwei<br />

Wochen in Salzburg stattfinden.


<strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Neues Tool für Bauansuchen<br />

PRAKTISCH. Die Landesinnung Bau hat gemeinsam mit dem Land Steiermark eine neue Online-<br />

Plattform für Bauansuchen ins Leben gerufen wo sämtliche Formulare abgerufen werden können.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Bei den zahlreichen Möglichkeiten<br />

bei Bauansuchen<br />

kann man rasch den<br />

Überblick verlieren: Damit alle<br />

relevanten Formulare in der aktuellen<br />

Form schnell und einfach<br />

abrufbar sind, hat die Bau-<br />

Innung gemeinsam mit dem<br />

Land Steiermark ein erweitertes<br />

Online-Service für die Antragstellung<br />

und Abwicklung von<br />

Bauvorhaben eingerichtet.<br />

Das Tool wurde unter Federführung<br />

von Bau-Innungsmeister<br />

Michael Stvarnik und Projektmanager<br />

Michael Bartl im<br />

Rahmen des Fachausschusses<br />

Baugesetze umgesetzt.<br />

„Bei Bauvorhaben soll das<br />

Projekt im Mittelpunkt stehen<br />

und nicht die Bürokratie“, so<br />

Stvarnik: „Mit der neuen Plattform<br />

erleichtern wir der Baubranche<br />

sowie den Gemeinden<br />

und Städten die zeitaufwändige<br />

Arbeit, aus einer langen Formularliste<br />

die passenden zu finden.<br />

Das ist auch eine hilfreiche Unterstützung<br />

bei der gesetzlichen<br />

Bauberatung.“<br />

Hilfe im Dschungel<br />

Konkret findet man auf der<br />

Website www.bauansuchenstmk.at<br />

eine Liste der häufigsten<br />

Stichwörter, mit der man schnell<br />

und effizient die benötigten Antragsformulare<br />

findet – von „Abbruch“<br />

bis „Zubau“. Zusätzlich<br />

lassen sich auch eigene Schlüsselwörter<br />

manuell eingeben,<br />

mit denen sich alle Standardformulare<br />

für Bauanträge in<br />

Sekundenschnelle im Volltext<br />

durchsuchen lassen.<br />

Michael Bartl und Michael Stvarnik (v.l.) bei der Präsentation der neuen<br />

Plattform für Bauansuchen.<br />

FOTO FISCHER<br />

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Wurzeralm – Schivergnügen ganz nah!<br />

Der Geheimtipp für entspannten Schigenuss. Einfach über die Autobahn<br />

A9 in gut einer Stunde oder bequem mit den Öffis erreichbar.<br />

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Erreichbarkeit, abwechslungsreiche<br />

Pisten sowie ein traumhaftes<br />

Bergpanorama und<br />

eine Vielzahl an Attraktionen<br />

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Das Schigebiet ist über die<br />

Autobahn A9 in gut einer Stunde<br />

oder bequem mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar.<br />

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Das Schigebiet auf der Wurzeralm<br />

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Geheimtipp. Lange und breite<br />

Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden<br />

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Schigebiet mit zahlreichen<br />

Attraktionen für die<br />

Kleinsten vor. Der Sunny Kids<br />

Park verfügt über Übungslifte,<br />

ein Schikarussell, Zauberteppich<br />

und Wellenbahnen. Die<br />

Familienfreundlichkeit kommt<br />

in dieser Schiregion aber auch<br />

durch attraktive Familienangebote<br />

zum Ausdruck. Ein<br />

besonderes Highlight sind die<br />

Familiensonntage mit vielen<br />

Erlebnis stationen und Gewinnspielen!<br />

Die vielen Erlebnispisten<br />

mit Wellenbahn, Schlangenbahn,<br />

Speed-Strecke und<br />

eine permanente Rennstrecke<br />

mit Zeitnehmung runden das<br />

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Schnell unterwegs<br />

Für die Frau tut es mir sehr leid<br />

und ich wünsche viel Glück,<br />

aber ich muss sagen, die Bimfahrer<br />

fahren auch sehr schnell! Ich<br />

bin in der Bim gestürzt, es würde<br />

nicht angehalten, der Fahrer hat<br />

gesagt, ich sollte mich anhalten,<br />

er ist beim Einsteigen angefahren,<br />

ein bisschen mehr schauen<br />

würde auch nicht schaden ...<br />

Elisabeth Langhansl<br />

* * *<br />

Sperre für Fußgänger<br />

Der Polizeieinsatz dort war<br />

auch ein Witz! Auf der rechten<br />

Straßenseite am Gehweg wurde<br />

die Verletzte vom Roten Kreuz<br />

und vom Notarzt versorgt. Die<br />

Straße wurde von der Polizei<br />

vollständig blockiert. Da der<br />

Straßenbahnbetrieb in beide<br />

Richtungen eingestellt wurde,<br />

sind die Leute natürlich aus den<br />

Straßenbahnen ausgestiegen<br />

und haben sich zu Fuß auf den<br />

Weg gemacht. Weder am gegenüberliegenden<br />

Gehweg, noch auf<br />

der Straße (kein Verkehr) durften<br />

die Fußgänger vorbeigehen.<br />

Ein Teil der Menschen ging um<br />

den Block, der andere Teil blieb<br />

stehen. So züchtet man Schaulustige!<br />

Und die Kommunikation<br />

des Polizisten, wenn man<br />

am gegenüberliegenden Gehweg<br />

passieren wollte: gefuchtelt mit<br />

den Händen und „weg, weg“ …<br />

Wozu war diese Sperre für Fußgänger<br />

notwendig??<br />

René Rainer<br />

* * *<br />

Besser schauen<br />

Es gibt einfach zu viele Fußgänger,<br />

die glauben, nicht schauen<br />

zu müssen. Darunter sind auch<br />

sehr viele alte Menschen! Der<br />

Bimfahrer kann nichts mehr<br />

tun, außer klingeln und bremsen!<br />

Dummheit tut eben weh,<br />

sorry, aber es ist so. Allen Beteiligten<br />

alles Gute!<br />

Bianca Neumann<br />

* * *<br />

Verkehrsregeln<br />

Dass die Frau gelaufen ist,<br />

kann ich mir mit 84 Jahren<br />

nicht vorstellen und selbst bei<br />

einem Zebrastreifen hätte die<br />

Bim Vorrang gehabt!<br />

Th o R i<br />

* * *<br />

Auto- vs. Bimunfälle<br />

Es fahren weit mehr Autos jeden<br />

Tag durch Graz als Bims - und<br />

mit denen passiert es vergleichsweise<br />

häufig. Komisch, dass bei<br />

Bimfahrern nie die Geschwindigkeiten<br />

erwähnt werden…<br />

Gerald Domenek<br />

* * *<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Am<br />

Sonntagnachmittag<br />

kam es in der Jakoministraße<br />

zur Kollision zwischen<br />

einer Fußgängerin und einer<br />

Straßenbahn. Die 84-jährige<br />

überquerte laut Informationen<br />

der Polizei die Gleise, ohne zu<br />

schauen. Sie erlitt schwere Verletzungen<br />

und wurde ins LKH<br />

eingeliefert. Unsere Leser diskutierten<br />

über den Unfall auf<br />

Facebook.<br />

Frau lief<br />

gegen eine<br />

Straßenbahn<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

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Ausgabe 1/24<br />

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höchst erfolgreich unter einen Hut. Wie sie das<br />

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macht und was sie sich für alle Frauen wünscht,<br />

erzählt sie im umfassenden Star-Porträt.<br />

Landesrat Werner Amon über den Arbeitsmarkt Europa / Die Zukunft unserer Job-Welt / Der Grazer<br />

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10 graz<br />

www.grazer.at <strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong><br />

Simpl Sketches<br />

KLASSIKER. Bernhard Murg und Stefano Bernardin<br />

liefern Simpl-Klassiker am laufenden Band.<br />

D<br />

ie besten Sketches aus<br />

dem Kabarett Simpl“. In<br />

ihrem ersten gemeinsamen<br />

Programm schenken sich<br />

die beiden Simpl-Publikumslieblinge<br />

Bernhard Murg und<br />

Stefano Bernardin nichts, dem<br />

Publikum aber ein Wiedersehen<br />

mit Klassikern und Rarem aus<br />

mehr als 100 Jahren Kabarett<br />

Simpl. Ein „Best of Simpl“ von<br />

Karl Farkas bis Michael Niavarani<br />

und retour ...bis einer weint<br />

– vor Lachen! Murg und Bernadin<br />

liefern am Sonntag, 25. <strong>Februar</strong><br />

gleich zwei Vorstellung in der<br />

Komödie Graz in der Münzgrabenstraße<br />

36 und zwar um 15.30<br />

und 19.30 Uhr. „Stefano Bernardin<br />

und Bernhard Murg schen-<br />

ken sich nichts... Ein Abend wie<br />

eine Zeitreise: Der älteste Sketch<br />

soll tatsächlich ein Jahrhundert<br />

alt sein. Gemeint sind übrigens<br />

die BesucherInnen, denen vor<br />

Lachen die Tränen in die Augen<br />

schießen“, schreibt der Kurier.<br />

‚Es ist so erfrischend...mir tut<br />

so der Bauch weh vor lauter Lachen.<br />

Den Vogel schossen die<br />

beiden aber ab, als sie als greise<br />

Piloten einen Flug nach Wohinauchimmer<br />

steuerten. Wer sich<br />

einmal einen richtig lustigen<br />

Abend gönnen möchte, dem sei<br />

das Duo wärmstens ans Herz gelegt,<br />

da sie definitiv dafür sorgen,<br />

dass man einmal so richtig lachen<br />

kann“, jubelt Andrea Martin<br />

auf kulturaspekte.de<br />

Bernhard Murg (links) und Stefano Bernadin liefern Gags, Gags, Gags. Die<br />

besten Pointen und Sketches des Wiener Simpls in der Komödie Graz. KK<br />

Berggeist vom Schöckl<br />

MINI. Beladen bis unters Dach mit einem Mini-Orchester der KUG bringt das<br />

„Opernpucherl“ eine Sage als Miniatur-Oper in 7 verschiedene Regionen.<br />

S<br />

teirische Harmonika, Viola,<br />

Klarinette und Tuba sind<br />

die Instrumente eines aus<br />

Musikern der Kunstuniversität<br />

Graz gebildeten Mini-Orchesters.<br />

Gemeinsam mit zwei Sänger<br />

der Oper Graz bringen sie die<br />

steirische Sage des „Berggeists<br />

vom Schöckl“ mit musikalischen<br />

und theatralen Mitteln zur Aufführung.<br />

Diese erzählt von einem<br />

Bauern, der unfreiwillig in<br />

das Reich des Berggeistes gelangt<br />

und von diesem für seine<br />

Bescheidenheit belohnt wird.<br />

An der bekannten Sage fasziniert<br />

den Grazer Komponisten Christoph<br />

Breidler und die Wiener<br />

Autorin Susanne F. Wolf der<br />

volkstümlich-kluge Blick einer<br />

vergangenen Epoche auf zeitlose<br />

und hoch aktuelle Themen<br />

wie die Ausbeutung der Natur<br />

und ihrer Bodenschätze, Gier,<br />

Großzügigkeit und natürlich das<br />

Opernthema schlechthin: Liebe.<br />

Spielorte sind St. Radegund,<br />

Leibnitz, St. Stefan ob Stainz,<br />

Bis unters Dach beladen fährt das „Opern-Pucherl“, ein Puch 500 Oldtimer, in<br />

sieben Regionen um die Mini-Oper aufzuführen. Finale findet in Graz statt. KK<br />

Liezen, Köflach, Passail und<br />

Kirchberg an der Raab. Und das<br />

Ende der Geschichte findet in<br />

Graz statt, wo die Zuschauer aus<br />

der gesamten Steiermark der<br />

Einladung der Oper Graz folgend<br />

am 14. Mai die Fortsetzung<br />

der geheimnisvollen Story im<br />

Opernhaus erleben können. Auf<br />

der großen Bühne präsentieren<br />

die bereits vertrauten Mitwirkenden<br />

gemeinsam mit den Grazer<br />

Philharmonikern das fulminante<br />

Ende der Geschichte.<br />

Großartige Musik zum 50. Jubiläum<br />

des Oldfield Albums.<br />

SENBLA/KK<br />

Tubular Bells<br />

im Orpheum<br />

■ Es war das Debütalbum des<br />

britischen Musikers und Multiinstrumentalisten<br />

Mike Oldfield<br />

und es hat Musikgeschichte<br />

geschrieben – Tubular Bells<br />

(englisch für Röhrenglocken).<br />

Das 1971 entstandene und 1973<br />

veröffentlichte Album gilt als<br />

stilprägendes Werk des Progressive<br />

Rock. Die zwei Teile haben<br />

jeweils eine LP-Seite ausfgefüllt.<br />

Der damals 20-jährige Oldfield<br />

spielte fast alle Instrumente<br />

selbst ein. Zum 50. Jubiläum<br />

dieses Albums kommt ein hervorragendes<br />

Ensemble unter<br />

Robin A. Smith am 22. <strong>Februar</strong><br />

ins Grazer Orpheum und spielt<br />

alle Songs im Rahmen der 50<br />

Anniversary Cellebration Tour.<br />

Beginn ist 20 Uhr.


<strong>20.</strong> FEBRUAR <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Ausblick<br />

Was am Mittwoch<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Eigentlich waren am morgigen Mittwoch noch Baumfällungen am<br />

Grazer Schloßberg inklusive Helikopter-Einsatz angesetzt. Das Gelände<br />

sollte bis Donnerstag gesperrt sein. Wie die Holding heute aber<br />

informierte, konnten die Arbeiten bereits heute vorzeitig abgeschlossen<br />

werden. Der Schloßberg ist deshalb ab sofort wieder wie gewohnt<br />

zugänglich.<br />

■ Im Arravané am Merkur Campus steht ein besonderes Four Hands<br />

Dinner bevor: Küchenchef Tom Galler trifft auf Klemens Schraml,<br />

Haubenkoch im Rau in Großraming.<br />

■ Die Graz 99ers treffen im vorletzten Spiel der Saison zuhause auf<br />

Bozen. Los geht es für die Truppe von Trainer Johan Pennerborn im<br />

Eisstadion um 19.15 Uhr.<br />

■ Morgen startet die 6-teilige Filmreihe „Kurz & Bündig – die langen<br />

Kurzfilmnächte“ in den Räumlichkeiten des Kulturvereins Atelier 12<br />

kkb in der Münzgrabenstraße. Jeden Mittwoch gibt es bei freiem Eintritt<br />

ab 19 Uhr internationale Kurzfilmproduktionen zu sehen. Morgen<br />

geht‘s mit „Hexen von heute“, einem italienisch-französischen<br />

Film mit Silvana Mangano und Clint Eastwood los.<br />

Die Baumfällungen am Grazer Schloßberg werden am morgigen Mittwoch<br />

abgeschlossen. Wenn es gut geht, schon ohne Helikopter. HOLDING GRAZ/SCHROTTER<br />

■ Der deutsche Musiker Nand kommt zum ersten Mal nach Graz.<br />

Auf seiner „Durch die Blume“-Tour macht er morgen Station in der<br />

Postgarage. Um 20 Uhr ist Konzertbeginn am Second Floor.<br />

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