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Steinheimer Blickpunkt 643

Obstbäume Rosenmontag Prinz Bergheim Alex in Westerland Feuerwehr

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<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>643</strong> 7. März 2024 Seite 6<br />

www.kurier-verlag.de info@kurier-verlag.de Redaktion: 05234-2028-22 Anzeigen und Beilagen: 05234-2028-10<br />

Sechs Damen aus dem <strong>Steinheimer</strong><br />

Karnevalsclub „Röstaromen“ waren<br />

zum sogenannten „Frauenbrauen“ bei<br />

der Schwalenberger Brauzunft. Frühmorgens<br />

um 8 Uhr traf man sich „In<br />

der Tränke 8“ (passender Adressname<br />

für eine Brauerei), um an einem umfangreichen<br />

Braugang teilzunehmen.<br />

Nachdem die fachlich versierten<br />

Herren der Brauzunft die närrischen<br />

„Röstaromen“ bei der Schwalenberger Brauzunft<br />

Tiefer Einblick ins Brauen<br />

Damen willkommen geheißen, die<br />

Damen sich im Gegenzug mit einem<br />

dreifach donnernden „Steinheim man<br />

teou“ für die Einladung bedankt hatten,<br />

ging es an die ersten Vorbereitungen<br />

zum Brauen. Dann gab es ein deftiges<br />

Frühstück, selbstverständlich mit<br />

hauseigenem Bier, bevor es in die aktive<br />

Arbeitsphase ging. Beim Zutaten<br />

zusammenführen, immer wieder im<br />

Braukessel rühren, Temperaturen und<br />

Uhrzeiten im Auge behalten, wurden<br />

die Frauen gut in die einzelnen Arbeitsgänge<br />

eingebunden. Ein kleiner,<br />

aber notwendiger Leerlauf entstand,<br />

als der Sud 1,5 Stunden kochen musste.<br />

In dieser Zeit gab es ein leckeres<br />

Mittagessen und eine kleine Pause bei<br />

strahlendem Sonnenschein.<br />

Anschließend konnte endlich der<br />

Sud aus den Braukesseln in einen<br />

vorbereiteten Läuterbottich gelassen<br />

werden. Nach Bestimmung der<br />

Stammwürze und der Abkühlphase<br />

wurde in einem weiteren Becken die<br />

Hefe zum Sud gegeben. Nun heißt es<br />

„einige Wochen warten“, bis aus dieser<br />

hochwertigen Flüssigkeit das leckere<br />

Schwalenberger Bier entsteht. Um<br />

17:00 Uhr war mit der Endreinigung<br />

der Gerätschaften alles erledigt, es<br />

wurde noch gemeinsam eine Hopfenkaltschale<br />

genossen und dann durften<br />

die Steimschen Männer ihre Frauen<br />

wieder aus Schwalenberg abholen.<br />

Selbstverständlich nicht, ohne ein<br />

kleines Gläschen verkostet zu haben.<br />

Fazit der Damen: Es hat riesig Spaß<br />

gemacht und man hat einen imposanten,<br />

aktiven Einblick ins Brauen eines<br />

handgemachten Bieres bekommen.<br />

Qualität, die man beim Probieren<br />

wirklich schmecken kann.<br />

Sie sind Nieheims närrische Prominenz der Session 2024(von links) die<br />

Prinzessinnen Emily, Jutta und Gisela, Präsident Sebastian Wessler<br />

sowie die Prinzen Frank und Mats.<br />

Schwungvolle Proklamation in Nieheim<br />

Gisela, „Regentin der Erziehungskünste<br />

im Unruhestand“ residiert<br />

im Seniorenwohnheim St. Nikolaus<br />

Aller guten Dinge sind drei! Das gilt in der Karnevalsstadt Nieheim in<br />

dieser Session, denn mit der Proklamation von Gisela Haneke–Walter im<br />

St. Nikolaus Seniorenwohnheim hat die NKG in dieser Session gleich drei<br />

Prinzessinnen.<br />

Von NKG-Präsident Sebastian Wessler mit dem Herrschertitel „Gisela,<br />

„Regentin der Erziehungskünste im Unruhestand“ inthronisiert, fühlt sich<br />

die Prinzessin in Nieheim ausgesprochen wohl. Die 1937 geborene und<br />

im lippischen Detmold aufgewachsene „Lehrerin mit Leib und Seele“ hat<br />

in Nieheim ihre neue Heimat gefunden. Nach ihrer an der Grundschule in<br />

Lage-Ehrentrup verbrachten Dienstzeit fühlt sie sich in Nieheim gerade im<br />

Anblick der vielen schwarzen Katzen ausgesprochen wohl. Privat hat sie<br />

zwei Kinder, vier Enkel und vier Urenkel. „Ich bin so glücklich. So etwas<br />

Schönes habe ich noch nie erlebt“, erklärte sie nach ihrer Proklamation.<br />

Eingebunden war die Proklamation der Seniorenprinzessin in ein buntes,<br />

von Bernd Bartels-Trautmann und Einrichtungsleiterin Carmen Leßmann<br />

geleitetes Programm. Die Ehre erwiesen ihr an diesem Tag das Prinzenpaar<br />

und das Kinderprinzenpaar sowie der Elferrat mit Zeremonienmeister,<br />

Hofmarschall und Husaren. Für tolle Unterhaltung sorgten die Emmersingers,<br />

die bezaubernde Minigarde, das immer wieder begeisternde Solomariechen<br />

Lena Schnelle und Karnevalistinnen aus Nieheim und dem benachbarten<br />

Steinheim, aus dem die Kump(el)stilzchen für viel Spaß sorgten. Fröhlich<br />

gefeiert wurde nach dem Motto „Es lacht das Herz, es tobt der Saal, ja das<br />

ist Nieheims Karneval.“<br />

Das Herz lachte auch den beiden Heimbewohnerinnen Gisela Gemke und<br />

Johanna Pollmann. Erstere bekam als mit 93 Jahren älteste Heimbewohnerin<br />

vom vor ihr knienden Prinzen einen prächtigen Blumenstrauß und Johanna<br />

Pollmann erhielt einen bunten Strauß, weil er sich intensiv um eine auf<br />

Unterstützung und Hilfe angewiesene Mitbewohnerin kümmert.<br />

Vier Glas-Iglus<br />

für das Baugebiet Steinwarts Feld<br />

Glas entsorgen<br />

Am 4. März sind auf der provisorischen Bushaltestelle in „Steinwarts<br />

Feld“ zwei Weißglas- sowie ein Brau- und ein Grünglas-Iglu<br />

aufgestellt worden. Die Bewohner werden gebeten, ihr Glas in den<br />

Iglus zu entsorgen. Hier darf nur Altglas und kein Sperrmüll entsorgt<br />

werden. Sperrmüll kann direkt zu der Fa. Beforth, Hagedorner Str.<br />

57 gebracht werden.<br />

„Röstaromen“ bei der Schwalenberger Brauzunft: (v.l.) Petra Villmer, Sandra Brökel, Karsten Cotte,<br />

Ulli Czorny, Heike Lammersen, Reinhard Bicker, Dirk Beckmann, Michael Wittek, Vera Klare, Fritz<br />

Beckmann, Frank Ehlert und Monika Plückebaum.<br />

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