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BIEL BIENNE 19. MÄRZ <strong>2024</strong> MARKT / MAGAZIN MARCHÉ / MAGAZINE<br />
BIEL BIENNE 19 MARS <strong>2024</strong><br />
9<br />
Vera Urweider:<br />
«Mich zog es auf<br />
die Bühne. Eine<br />
kaputte Hüfte<br />
verhinderte eine<br />
Profi-Karriere.<br />
Es blieb mir das<br />
Schreiben. Es ist<br />
heute die Essenz.»<br />
KULTUR<br />
Schreiben.<br />
Dürfen,<br />
nicht müssen<br />
Vera Urweider hat die Präambel zur neuen<br />
Bieler Stadtordnung verfasst und mit<br />
«Préambiel» ein Projekt lanciert, das die<br />
ganze Bevölkerung zum Mitmachen einlädt.<br />
VON TERES LIECHTI GERTSCH<br />
Ein Gespräch mit Vera Urweider<br />
ist zugleich auch ein<br />
Austausch über das Schreiben,<br />
über Ausdrücke, die Welt der<br />
Sprache. Es dauert nicht lange<br />
und man ist bei den anderen<br />
beiden Urweider, die schreiben.<br />
Vater Andreas Urweider<br />
– Pfarrer, Schriftsteller,<br />
Kunstvermittler. Und Bruder<br />
Raphael – mehrfacher Lyrik-<br />
Preisträger. «In meinen ersten<br />
beiden Lebensjahren hiess ich<br />
aber Linder», sagt die Autorin<br />
und Journalistin, «das ist mir<br />
wichtig. Ich stand meinem<br />
Nonno sehr nahe. Die Liebe zu<br />
den vielen Fremdsprachen, die<br />
habe ich von ihm.» Der Nonno<br />
hiess Fidel Linder und war eine<br />
bekannte Bieler Persönlichkeit,<br />
dazu Gemeinderat und Langläufer.<br />
«Von der Nonna habe<br />
ich wohl die Neugierde, die<br />
Lust, auszuprobieren. Einfach<br />
zu machen.» Das tut die 37-jährige<br />
Bielerin unentwegt.<br />
Die Präambel. Dann vermeldeten<br />
die Medien 2019:<br />
«Vera Urweider hat die Präambel<br />
zur neuen Stadtordnung<br />
geschrieben!» Eine Jury hatte<br />
sie zur Siegerin eines Wettbewerbs<br />
der Stadt Biel gewählt.<br />
Die Einsendungen waren anonym.<br />
Es sei von Belang, denn<br />
oft habe sie hören müssen:<br />
«Ah, wir haben also wieder<br />
eine Urweider.» Die Jury fand<br />
offensichtlich, «dass ich mit<br />
Sprache umgehen kann und<br />
etwas zu Biel zu sagen habe».<br />
In der Tat: Der Text hat Inhalt,<br />
ist in perfekte sprachliche Form<br />
gegossen, trifft die Bieler Seele.<br />
«Die Präambel ist ein Konzentrat<br />
dessen, wie wir hier leben.»<br />
Vera Urweider liebt ihre Stadt,<br />
die manche für schäbig halten,<br />
für klein. Die Präambel zeige,<br />
wie schön Biel ist, mit ihrem<br />
Potenzial. «Biel muss nicht.<br />
Biel darf, kann und soll.»<br />
Information und Anmeldung für<br />
«Préambiel» und zum Event vom<br />
27. April, 17.30, in der Twentys<br />
Cocktailbar auf: www.preambiel.ch,<br />
mail@preambiel.ch und #préambiel<br />
Sprachfindung. Das<br />
journalistische Handwerk ist<br />
Fundament all ihrer Schreibprojekte,<br />
auch ihrer «Inselpost»<br />
von der kapverdischen Insel<br />
Sal, wo sie 2020 wegen Corona<br />
hängen geblieben war. Mit 26<br />
zog Urweider fürs Studium an<br />
der Henri Nannen-Schule nach<br />
Hamburg, absolvierte Praktika<br />
im Kulturressort des «Stern»,<br />
schrieb für «Stern online», für<br />
die «taz». «Ich habe mir das<br />
Deutsch nochmals bewusst wie<br />
eine neue Sprache angeeignet.<br />
Hamburg war eine wichtige<br />
Zeit in meiner Sprachfindung.»<br />
Zum intensiven Schreiben<br />
ist sie gekommen, weil mit<br />
20 ihr Lebenstraum zerstört<br />
wurde. Auf die Bühne hatte es<br />
sie gezogen: Tanz, Rhythmische<br />
Sportgymnastik, Theater,<br />
Musik – das waren ihre Leidenschaften.<br />
Eine früh kaputte<br />
Hüfte beendete den Traum der<br />
Profikarriere. «Es blieb mir das<br />
Schreiben. Es ist die Essenz.»<br />
Préambiel-Event. Seit<br />
dem Wettbewerb sind fünf<br />
Jahre vergangen. Das politische<br />
Geschäft «Stadtordnung» war<br />
komplex, eine Spezialkommission<br />
begleitete es. Am 3. März<br />
<strong>2024</strong> wurde die neue Stadtordnung<br />
vom Volk mit 80 Prozent<br />
Ja angenommen. Und so ist die<br />
Zeit gekommen für Urweiders<br />
Folgeprojekt «Préambiel». «Ich<br />
lade ein, die Präambel in eine<br />
neue Form zu bringen.» Am<br />
27. April werden die Beiträge<br />
präsentiert, geplant ist auch<br />
ein kurzes Podiumsgespräch.<br />
«Und ich bitte Secondos, die<br />
Präambel in ihre Sprache zu<br />
übersetzen.» Es gibt eine Ausstellung,<br />
Collagen, performative<br />
Akzente. Selber macht sie<br />
auch mit, sprachlich-performativ.<br />
Sie läuft längst nicht mehr<br />
vor dem Schreiben davon, auch<br />
wenn sie keine klassische Journalistin<br />
wurde. Sie ist Vera Urweider.<br />
Und sie schreibt. n<br />
PAR<br />
TERES<br />
LIECHTI<br />
GERTSCH<br />
CULTURE<br />
Pouvoir<br />
écrire,<br />
pas devoir<br />
Vera Urweider a rédigé le préambule du<br />
nouveau Règlement de la Ville de Bienne<br />
et a lancé «Préambiel», un projet qui<br />
invite toute la population à participer.<br />
Une conversation avec Vera<br />
Urweider est immédiatement<br />
un échange sur l’écriture, sur<br />
les expressions, sur le monde<br />
de la langue. Il ne faut pas non<br />
plus longtemps pour évoquer<br />
les deux autres Urweider qui<br />
écrivent. Andreas Urweider, le<br />
père – pasteur, écrivain, médiateur<br />
artistique. Et son frère<br />
Raphael – lauréat de plusieurs<br />
prix de poésie. «Mais durant<br />
les deux premières années de<br />
ma vie, je m’appelais Linder»,<br />
explique l’auteure et journaliste.<br />
J’étais très proche de mon<br />
nonno. L’amour des nombreuses<br />
langues étrangères, je le tiens de<br />
lui.» Le nonno s’appelait Fidel<br />
Linder, une personnalité biennoise<br />
bien connue, conseiller<br />
municipal et skieur de fond. «Je<br />
crois que je tiens de la nonna la<br />
curiosité, l’envie d’essayer. De<br />
faire tout simplement.» C’est<br />
ce que fait sans relâche cette<br />
Biennoise de 37 ans.<br />
Préambule. En 2019,<br />
les médias annoncent: «Vera<br />
Urweider a écrit le préambule<br />
du nouveau Règlement de la<br />
Ville!» Un jury l’a désignée<br />
gagnante d’un concours organisé<br />
par la Ville de Bienne. Les<br />
envois étaient anonymes. Cela<br />
avait de l’importance, car elle<br />
a souvent dû entendre: «Ah,<br />
nous avons donc à nouveau<br />
une Urweider.» Le jury a manifestement<br />
trouvé «que je<br />
savais manier la langue et que<br />
j’avais quelque chose à dire sur<br />
Bienne.» Effectivement: le texte<br />
a du contenu, il est parfaitement<br />
coulé dans une forme linguistique,<br />
il touche l’âme biennoise.<br />
«Le préambule est un concentré<br />
de la façon dont nous vivons<br />
ici.» Vera Urweider aime sa<br />
ville, que certains considèrent<br />
comme miteuse, petite. Selon<br />
elle, le préambule montre à quel<br />
point Bienne est belle, dans son<br />
potentiel. «Bienne ne doit pas.<br />
Bienne ose, peut et s’oblige.»<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
Vera Urweider:<br />
«J’invite à<br />
donner une<br />
nouvelle forme<br />
au préambule<br />
du Règlement<br />
de la Ville. Et les<br />
secundos à le<br />
traduire dans leur<br />
langue d’origine.»<br />
Informations et inscriptions pour<br />
«Préambiel» et pour l’événement<br />
du 27 avril, 17.30, au Twentys<br />
Cocktailbar sur: www.preambiel.ch,<br />
mail@preambiel.ch et #préambiel<br />
Quête linguistique.<br />
Le métier de journaliste est le fondement<br />
de tous ses projets d’écriture,<br />
y compris de son «courrier<br />
insulaire» de l’île capverdienne de<br />
Sal, où elle était restée bloquée en<br />
2020 à cause de la pandémie. À<br />
26 ans, Vera Urweider a déménagé<br />
à Hambourg pour étudier à l’école<br />
de journalisme Henri-Nannen-<br />
Schule, a effectué des stages dans<br />
la rubrique culturelle du «Stern»,<br />
a écrit pour «Stern online», pour<br />
la «Tageszeitung». «Je me suis<br />
encore une fois consciemment<br />
approprié l’allemand comme une<br />
nouvelle langue. Hambourg a été<br />
une période importante dans ma<br />
quête linguistique.»<br />
Elle est venue à l’écriture intensive<br />
parce qu’à 20 ans, le rêve de<br />
sa vie a été détruit. Elle était attirée<br />
par la scène: la danse, la gymnastique<br />
rythmique, le théâtre, la<br />
musique – c’étaient ses passions.<br />
Une hanche cassée très tôt a mis<br />
fin à son rêve de carrière professionnelle.<br />
«Il me restait l’écriture.<br />
C’est l’essence même.»<br />
Préambiel. Cinq ans se<br />
sont écoulés depuis le concours.<br />
Le dossier politique «Règlement<br />
de la Ville» était complexe, une<br />
commission spéciale l’a accompagné.<br />
Le 3 mars <strong>2024</strong>, le texte a<br />
été accepté en votation populaire<br />
par 80% des voix. Le temps est<br />
donc venu pour le projet de suivi<br />
de Vera Urweider, «Préambiel».<br />
«J’invite à donner une nouvelle<br />
forme au préambule». Le<br />
27 avril, les contributions seront<br />
présentées, une courte table<br />
ronde est également prévue.<br />
«Et je demande aux secondos<br />
de traduire le préambule dans<br />
leur langue.» Il y aura une exposition,<br />
des collages, des accents<br />
performatifs. Elle y participe<br />
aussi, de manière linguistique<br />
et performative. Elle ne fuit plus<br />
l’écriture depuis belle lurette,<br />
bien qu’elle ne soit pas devenue<br />
une journaliste classique. Elle est<br />
Vera Urweider. Et elle écrit. n<br />
menu<br />
von Tobias Jaberg,<br />
dipl. Chefkoch und<br />
Diätkoch, Stv. Küchenchef<br />
Hirslanden Klinik Linde<br />
Biel, Silbermedaillengewinner<br />
Kocholympiade<br />
Stuttgart 2020.<br />
Die Rhabarbersaison dauert<br />
von Ende März bis ca. Mitte<br />
Juni. Später sollte man die<br />
Stangen nicht mehr ernten,<br />
weil sich zu hohe Oxalsäurewerte<br />
bilden können. Der<br />
Gewöhnliche Rhabarber<br />
ist ein Knöterichgewächs<br />
und zählt zu den Gemüsen,<br />
obwohl seine Stiele oft wie<br />
Obst verarbeitet werden,<br />
beispielsweise zu Desserts,<br />
Kompott, Konfitüren und<br />
Kuchen. Hier ein einfaches<br />
Rezept für ein feines Zvieri<br />
oder eine Nachspeise:<br />
Rhabarber-Jalousie<br />
mit Streusel<br />
Für 4 Personen<br />
800 g Rhabarber<br />
150 g Doppelrahm<br />
1 Blätterteig, rechteckig<br />
100 g Mehl<br />
100 g Zucker<br />
80 g Butter<br />
Rhabarber schälen, in 6 cm<br />
lange Stücke schneiden und<br />
in Zuckerwasser kurz blanchieren.<br />
Für die Streusel Mehl, Zucker<br />
und Butter verrühren, bis<br />
sich kleine Knollen bilden.<br />
Den Blätterteig auf ein Backblech<br />
geben und mit dem<br />
Doppelrahm bestreichen.<br />
Rhabarber auf den Rahm<br />
legen und die Streusel darüber<br />
zerreiben.<br />
Im Ofen bei 200 Grad rund<br />
25 Minuten backen.<br />
Tipps:<br />
n Die Jalousie können<br />
Sie nach Belieben kalt oder<br />
warm servieren und etwas<br />
geschlagenen Rahm oder<br />
wenig Zucker oder Puderzucker<br />
darüber geben.<br />
n Als Streusel können<br />
Sie auch Amaretti fein<br />
zerbröseln und über<br />
den Rhabarber geben.<br />
n Wenn Sie dazu noch<br />
eine Kugel Vanille-Glace servieren,<br />
ist das Glück perfekt.<br />
DES MONATS<br />
DU MOIS<br />
par Tobias Jaberg, chef et<br />
cuisinier diététique, chef<br />
de cuisine adjoint de la<br />
Hirslanden Clinique des<br />
Tilleuls de Bienne, médaillé<br />
d’argent des Olympiades<br />
des Cuisiniers de<br />
Stuttgart 2020.<br />
La saison de la rhubarbe dure<br />
de fin mars à mi-juin environ.<br />
Il est préférable de ne pas<br />
récolter les tiges plus tard,<br />
car des taux d’acide oxalique<br />
trop élevés peuvent se former.<br />
La rhubarbe commune<br />
est une plante tubéreuse et<br />
fait partie des légumes, bien<br />
que ses tiges soient souvent<br />
traitées comme des fruits,<br />
par exemple pour faire des<br />
desserts, des compotes, des<br />
confitures et des gâteaux.<br />
Voici une recette simple pour<br />
un délicieux goûter<br />
ou un dessert:<br />
Jalousie<br />
à la rhubarbe<br />
avec streusel<br />
Pour 4 personnes<br />
800 g de rhubarbe<br />
150 g de crème double<br />
1 pâte feuilletée, rectangulaire<br />
100 g de farine<br />
100 g de sucre<br />
80 g de beurre<br />
Éplucher la rhubarbe, la<br />
couper en morceaux de 6 cm<br />
de long et la blanchir brièvement<br />
dans de l’eau sucrée.<br />
Pour le crumble, mélanger<br />
la farine, le sucre et le beurre<br />
jusqu’à la formation de<br />
petits tubercules.<br />
Placer la pâte feuilletée<br />
sur une plaque à pâtisserie et<br />
la badigeonner de<br />
crème double.<br />
Déposer la rhubarbe sur<br />
la crème et écraser le<br />
crumble par-dessus.<br />
Faire cuire au four à<br />
200 degrés pendant<br />
environ 25 minutes.<br />
Tuyaux:<br />
n Vous pouvez servir la<br />
jalousie froide ou chaude<br />
selon votre goût et ajouter<br />
un peu de crème fouettée ou<br />
un peu de sucre ou de sucre<br />
glace par-dessus.<br />
n Vous pouvez également<br />
émietter finement des amaretti<br />
en guise de crumble et<br />
les déposer sur la rhubarbe.<br />
n Si vous servez en<br />
plus une boule de glace<br />
à la vanille, le bonheur<br />
est parfait.<br />
TOP-ANGEBOTE DER WOCHE<br />
OFFRES DE LA SEMAINE<br />
50% Vino Tinto Gran Reserva Mendoza 2021, 75 cl 10.75 statt 21.50<br />
33% Naturplan Bio-Dinkel-Penne Rigate, 3 x 400 g 6.80 statt 10.20<br />
ab 3 Stück 33% Pampers Windeln/Pants,<br />
z. B. Pampers Prem. Prot., Gr. 4, Maxi, 39 Stück 13.35 statt 19.95<br />
36% Coral Flüssig Color oder Black, 2,5 l 13.85 statt 21.90<br />
ab 2 Stück 30%, auf Garnier Sortiment,<br />
z. B. Garnier Micellar Cleanser, 400 ml 5.55 statt 7.95<br />
44% Coca-Cola Classic od. Zero, 1,5 Liter, 6er-Pack, 6 x 1,5 l 7.85 statt 14.10<br />
30% Citterio Sortiment, I, z. B. Salame Gentile, in SB, 70 g 2.90 statt 4.20<br />
35% M-Classic Rindshackfleisch, CH, Sonderp, per 100 g 1.25 statt 1.95<br />
30% Erdbeeren, Spanien, Kistli, 1 kg 4.90 statt 7.00<br />
ab 3 Stück 33% Pampers Windeln, (ohne Mehrf.-pckg.),<br />
z. B. Prem. Prot., Gr. 1, 24 St. 6.55 statt 9.75<br />
Birra Moretti, 24 x 33 cl 21.95 au lieu de 39.60<br />
Hugo Boss, Ma Vie, Femme, EdP, 50 ml 39.90 au lieu de 115.00<br />
Lindor, boules au lait ou assorties, 500 g 13.95 au lieu de 19.95<br />
Collina d’Oro, bouillon de légumes, 1 kg 10.95 prix hit<br />
Coca-Cola, classic, zero ou light, 6 x 1,5 l 7.50 au lieu de 13.80<br />
Choux-fleur, Italie/Espagne, kg 3.20 au lieu de 4.30<br />
Kiwi, Italie/Grèce, pièce 0.60 au lieu de 0.80<br />
Pizza Ristorante, Dr. Oetker, prosciutto, 340 g 4.95 au lieu de 6.70<br />
Birra Moretti, boîte, 6 x 50 cl 9.95 au lieu de 14.90<br />
Jus de fruits Michel, bodyguard, 4 x 100 cl 9.60 au lieu de 13.20<br />
Durgol, détartrant express, 1,5 l 8.90 au lieu de 11.85<br />
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