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4 BIEL BIENNE 19. MÄRZ <strong>2024</strong><br />
PERSONEN GENS D’ICI<br />
mit dem<br />
Taktstock<br />
PORTRÄT / PORTRAIT<br />
Jean-Claude Clénin<br />
à la<br />
baguette!<br />
Votrebanque privéebernoise<br />
Rue de Nidau 35 –Biel/Bienne<br />
www.graffenried-bank.ch<br />
Der pensionierte Schulleiter gründete<br />
1974 die Jugendmusik Biel.<br />
In wenigen Monaten feiert die<br />
Institution ihr 50 Jahr-Jubiläum.<br />
VON MOHAMED HAMDAOUI<br />
Samstag, 26. Oktober<br />
<strong>2024</strong>. Jean-Claude Clénin hat<br />
dieses Datum fett in seinen<br />
Kalender notiert. Denn an<br />
diesem Tag wird die Jugendmusik<br />
Biel (JMB) 50 Jahre alt.<br />
Der pensionierte Lehrer hatte<br />
sie 1974 gegründet, um auch<br />
weniger bemittelten Kindern<br />
den Zugang zum Musizieren<br />
zu ermöglichen.<br />
Mädchen. «Ich hätte mir<br />
eine solche Durchhaltefähigkeit<br />
nicht vorstellen können»,<br />
sagt der Mann, der<br />
auch 25 Jahre lang Direktor<br />
der Schule Neumarkt in<br />
Biel war. «Man musste den<br />
Ameisenhaufen etwas aufwühlen.»<br />
Denn der Orchesterunterricht<br />
an der Schule<br />
erfolgte damals hauptsächlich<br />
über die Jugendkorpsmusik.<br />
«Dieses Ensemble war<br />
jedoch Knaben vorbehalten<br />
und unterlag strengen Altersbeschränkungen»,<br />
erinnert<br />
er sich. Ausserdem waren<br />
das musikalische Repertoire<br />
und die Disziplin sehr militärisch.<br />
«Wir spielten vor allem<br />
Märsche wie ,San Carlo’ und<br />
mussten darauf achten, dass<br />
die Schuhe der Musiker tadellos<br />
schwarz glänzten.»<br />
Clénin selber spielte<br />
Trompete und liebte «alten<br />
Jazz», Rock und französische<br />
Chansons, wie seine Schallplattensammlung<br />
und die<br />
Jukebox in seinem Wohnzimmer<br />
belegen.<br />
«Zwei wichtige SP-Politiker<br />
unterstützten mich:<br />
Guido Nobel, Grossrat, Gewerkschafter<br />
und Mitglied<br />
der Arbeitermusik, sowie der<br />
spätere Bieler Stadtpräsident<br />
Hermann Fehr. Sie waren<br />
begeistert von der sozialen<br />
Dimension der JMB, die es<br />
Schülern ermöglichte, Musik<br />
zu lernen, ohne dass ihre Eltern<br />
dafür viel Geld ausgeben<br />
mussten. Dass Mädchen dort<br />
mitmachen können, begrüssten<br />
sie auch.»<br />
Stadtrat. In den Siebzigerjahren<br />
war Clénin selber Mitglied<br />
der SP. Doch einige Jahre<br />
später begann der dreifache<br />
Vater und siebenfache Grossvater<br />
seine politische Karriere<br />
beim Parti Radical Romand in<br />
Biel. Die Erklärung ist einfach:<br />
«Die JMB war zwar eine eher<br />
linke Idee, aber neben den Subventionen<br />
wurde sie hauptsächlich<br />
von rechten Personen<br />
finanziert, insbesondere von<br />
Unternehmern! Das brachte<br />
mich ins Grübeln.» Er war auch<br />
Präsident des Bieler Stadtparlaments.<br />
«Meine prägendste<br />
Erinnerung? Als Aktivisten der<br />
jurassischen Separatistenbewegung<br />
Béliers eine Sitzung des<br />
Stadtrats störten.»<br />
Wenn er noch einmal die<br />
Chance hätte, würde Jean-<br />
Claude Clénin wieder als Lehrer<br />
arbeiten. «Das war mein<br />
Traum, seit ich zehn Jahre alt<br />
war.» Als Präsident der Bieler<br />
Gastfamilien kehrt er oft in die<br />
Schule zurück. Er ist jedoch<br />
besorgt über die zunehmenden<br />
Spannungen zu Schülern<br />
und Eltern. Im Jahr 2005 war er<br />
noch Direktor des Neumarkts<br />
und musste durchgreifen. Drei<br />
Minderjährige von ausserhalb<br />
der Schule hatten Erstklässler<br />
terrorisiert und sogar einen Lehrer<br />
bedroht, als dieser versuchte,<br />
dem Treiben ein Ende zu setzen.<br />
Gegenüber der Nachrichtenagentur<br />
SDA hatte er sich damals<br />
für «die Anwesenheit von<br />
Securitas oder die Installation<br />
von Videoüberwachungskameras»<br />
ausgesprochen.<br />
Jean-Claude Clénin dirigierte<br />
35 Jahre fast 1000 Musikerinnen<br />
und Musiker an<br />
der Spitze der JMB. Einige<br />
von ihnen machten Musik<br />
zu ihrem Beruf, wie Amin<br />
Mokdad, Matthieu Noirat<br />
und Céline Clénin, seine eigene<br />
Tochter. Mit 80 Jahren<br />
geht er immer noch seiner<br />
Leidenschaft nach und leitet<br />
die Fanfare Montagnarde<br />
Plagne. «Wir haben viele<br />
junge Leute», freut er sich.<br />
Trotz seiner unbestrittenen<br />
Verdienste hat Jean-Claude<br />
Clénin nie eine Auszeichnung<br />
von den lokalen Behörden<br />
erhalten. Vielleicht wäre die<br />
Zeit nun reif. n<br />
Jean-Claude Clénin liebt Jazz,<br />
Rock und französische Chansons,<br />
wie seine Schallplattensammlung<br />
und seine Jukebox zeigen.<br />
En 1974, ce directeur d’école à la retraite fondait<br />
la Musique des Jeunes de Bienne. Cette institution<br />
fêtera dans quelques mois son jubilé.<br />
PAR MOHAMED HAMDAOUI<br />
Samedi 26 octobre <strong>2024</strong>.<br />
Jean-Claude Clénin a écrit en<br />
gras cette date dans son agenda.<br />
Car ce jour-là, la Musique des<br />
Jeunes de Bienne (MJB), institution<br />
que cet instituteur<br />
avait créée en 1974, fêtera ses<br />
cinquante ans.<br />
Jean-Claude Clénin aime le jazz,<br />
le rock et la chanson française,<br />
comme en témoigne sa collection<br />
de vinyles et son juke-box.<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
Féminisation. «Je n’aurais<br />
pas pu imaginer une telle longévité»,<br />
affirme sans fausse modestie<br />
celui qui a aussi été durant<br />
25 ans le directeur de l’École<br />
du Marché-Neuf de Bienne.<br />
«À l’époque, il fallait donner<br />
un coup de pied dans la fourmilière.»<br />
Car l’enseignement<br />
orchestral à l’école passait alors<br />
essentiellement par la Musique<br />
du Corps de Jeunesse. «Or cet<br />
ensemble était réservé aux seuls<br />
garçons et imposait de strictes<br />
limites d’âge!», se souvient-il.<br />
En plus, le répertoire musical<br />
et la discipline étaient franchement<br />
militaires. «On jouait surtout<br />
des marches, comme ‘San<br />
Carlo’, et on devait vérifier que<br />
les souliers des musiciens soient<br />
impeccablement cirés en noir!»<br />
Il pratiquait déjà la trompette<br />
et aimait le «vieux jazz»,<br />
le rock et la chanson française,<br />
comme en témoignent sa collection<br />
de vinyles et le jukebox<br />
qui trône dans son salon.<br />
«J’avais immédiatement eu le<br />
soutien de deux importantes<br />
personnalités politiques socialistes:<br />
Guido Nobel, député,<br />
syndicaliste et membre de la<br />
Musique ouvrière, et du futur<br />
maire de Bienne Hermann<br />
Fehr. Ils avaient été séduits<br />
par la dimension sociale de<br />
la MJB, qui permettait à des<br />
élèves d’apprendre à jouer<br />
de la musique sans que leurs<br />
parents ne doivent dépenser<br />
beaucoup d’argent. Et bien<br />
sûr, sa féminisation!»<br />
Conseil de Ville. Dans les<br />
années 70, Jean-Claude Clénin<br />
était lui-même membre du PS.<br />
Pourtant, quelques années plus<br />
tard, ce fut sous les couleurs<br />
du Parti radical romand de<br />
Bienne que ce père de 3 enfants<br />
et 7 fois grand-père avait<br />
entamé une carrière politique!<br />
«L’explication est simple: je<br />
m’étais rendu compte que si<br />
la MJB était plutôt une idée<br />
de gauche, outre les subven-<br />
tions, elle était pour l’essentiel<br />
financée par des personnes<br />
de droite, notamment par des<br />
chefs d’entreprise! Cela m’avait<br />
amené à me poser des questions!»<br />
Il avait aussi présidé<br />
le parlement biennois. «Mon<br />
souvenir le plus fort? Quand<br />
des activistes du mouvement<br />
séparatiste jurassien Bélier<br />
étaient venus perturber une<br />
séance du Conseil de Ville!»<br />
Si c’était à refaire, Jean-<br />
Claude Clénin redeviendrait<br />
enseignant. «C’était mon rêve<br />
depuis mes dix ans!» Comme<br />
président des Familles d’accueil<br />
de Bienne, il retourne<br />
d’ailleurs souvent à l’école du<br />
Marché-Neuf. Mais il s’inquiète<br />
de constater que les relations<br />
avec les élèves et leurs parents<br />
sont parfois devenues plus tendues.<br />
En 2005, alors directeur<br />
du Marché-Neuf, il avait même<br />
dû pousser un gros coup de<br />
gueule quand trois mineurs<br />
extérieurs à l’établissement<br />
avaient terrorisé des écoliers<br />
de première année et même<br />
menacé un enseignant qui tentait<br />
d’intervenir pour mettre<br />
un terme à leurs agissements.<br />
Il avait alors préconisé à l’ATS<br />
«la présence de Securitas ou<br />
l’installation de caméras de<br />
vidéo-surveillance».<br />
Durant 35 ans, Jean-<br />
Claude Clénin a mené à la<br />
baguette près d’un millier<br />
de musiciennes et musiciens<br />
à la tête de la Musique des<br />
jeunes de Bienne. Certains en<br />
ont fait leur métier, comme<br />
par exemple Amin Mokdad,<br />
Matthieu Noirat et Céline<br />
Clénin, sa propre fille. À 80<br />
ans, il continue d’assouvir sa<br />
passion pour la musique en<br />
dirigeant la Fanfare Montagnarde<br />
Plagne. «Il y a beaucoup<br />
de jeunes!», se réjouit-il. Mais<br />
malgré l’impressionnant sillon<br />
qu’il a tracé, Jean-Claude Clénin<br />
n’a encore jamais reçu la<br />
moindre distinction de la part<br />
des autorités locales. n<br />
HAPPY<br />
BIRTH<br />
DAY<br />
TO<br />
YOU<br />
n André<br />
J. Racine,<br />
Bandleader Swiss<br />
Dixie Stompers,<br />
Biel, wird am kommenden<br />
Sonntag<br />
86-jährig; leader<br />
Swiss Dixie Stompers,<br />
Bienne, aura<br />
86 ans dimanche<br />
prochain.<br />
n Christine<br />
Beerli, Alt-<br />
Ständerätin und<br />
ehem. Vizepräsidentin<br />
IKRK, Biel,<br />
wird kommenden<br />
Dienstag 71-jährig;<br />
ancienne viceprésidente<br />
CICR,<br />
Bienne, aura<br />
71 ans mardi<br />
prochain.<br />
PEOPLE<br />
...SMS...<br />
«Die Frauenrechte<br />
n machen in einigen<br />
Ländern Fortschritte, sind<br />
aber immer noch fragil.<br />
Und in anderen sind sie<br />
bedroht», sagt Malie Delay<br />
(links). Die Französin lebt<br />
seit 2022 zusammen mit<br />
ihrer Frau, der Bieler Malerin<br />
Eve Monnier. Zusammen<br />
mit der ehemaligen Journalistin<br />
Celestine Perissinotto sind<br />
die beiden 50-Jährigen die<br />
Initiatorinnen des Kulturprojekts<br />
«Cri de Femme». Eine<br />
entsprechende Veranstaltung<br />
findet diesen Samstag von<br />
14 bis 19.30 Uhr im «Haus<br />
pour Bienne» statt. Es nehmen<br />
Künstler aus der Region<br />
teil, deren Werke einen starken<br />
Bezug zur Verteidigung<br />
der Frauenrechte haben.<br />
Beispielsweise die Bieler Sängerin<br />
Thaïs Diarra und der<br />
Schauspieler und Rezitator<br />
Michel Leyvraz. Mit Gesang,<br />
Tanz, Musik, Lesungen, improvisiertem<br />
Theater und<br />
Malerei werden die Kunstschaffenden<br />
ihren «Schrei»<br />
der Solidarität, des Engagements<br />
und der Unterstützung<br />
für alle Frauen überbringen,<br />
die hier und weltweit unter<br />
Diskriminierung, Gewalt und<br />
Missbrauch zu leiden haben.<br />
«Trotz der Bewusstseinsbildung,<br />
die insbesondere<br />
durch die #MeToo-Bewegung<br />
ausgelöst wurde, ist Gewalt<br />
an Frauen leider immer noch<br />
aktuell.» Der Eintritt ist frei.<br />
www.cridefemme.com MH<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
«Les droits des femmes<br />
n progressent dans<br />
certains pays mais restent<br />
fragiles. Et ils sont menacés<br />
dans d’autres», rappellent<br />
Malie Delay (à gauche),<br />
une Française établie à<br />
Bienne depuis 2022, et son<br />
épouse l’artiste-peintre<br />
Eve Monnier. Avec aussi<br />
l’ancienne journaliste Célestine<br />
Perissinotto, ces deux quinquagénaires<br />
sont les instigatrices<br />
du projet culturel «Cri de<br />
Femme» qui aura lieu samedi<br />
de 14 à 19 heures 30 à la «Haus<br />
pour Bienne». Cette manifestation<br />
réunira des artistes de la<br />
région dont l’œuvre a un lien<br />
fort avec la défense des droits<br />
des femmes, dont par exemple<br />
la chanteuse biennoise Thaïs<br />
Diarra et l’acteur et récitant<br />
Michel Leyvraz. Au travers de<br />
chants, de danses, de musiques,<br />
de lectures, de théâtre improvisé<br />
et de peinture, les artistes<br />
viendront livrer leur «cri» de<br />
solidarité, d’engagement et de<br />
soutien à toutes les femmes<br />
qui souffrent ici et dans le<br />
monde de discriminations,<br />
de violences et d’abus. «Malgré<br />
les prises de consciences<br />
provoquées notamment par<br />
le mouvement #MeToo, les<br />
violences faites aux femmes<br />
sont hélas toujours d’actualité»,<br />
concluent-elles. Entrée libre.<br />
www.cridefemme.com MH<br />
Was hat der Abriss des<br />
nJugendzentrums X-<br />
Project hinter dem Bahnhof<br />
Biel mit Ostern zu tun?<br />
Diese Frage untersucht<br />
Samuel Cacciabue, 53.<br />
Er installiert dazu unter<br />
Mithilfe seines Projektpartners<br />
Derek Doucette<br />
an Ostern ein Kunstprojekt<br />
in der Stadtkirche<br />
Biel. Cacciabue verwendet<br />
Trümmer der Liegenschaft<br />
samt Armierungseisen<br />
und gestaltet damit eine<br />
raumgreifende Skulptur.<br />
Auch Schrott vom Abriss<br />
des Altersheims Worben<br />
wird gebraucht. «Die Dekonstruktion,<br />
der Tod ist<br />
spektakulär, das Leben<br />
dagegen diskret. Als Christ<br />
treibt mich die Frage nach<br />
Tod und Auferstehung um<br />
und ich schlage den Betrachtenden<br />
eine poetische<br />
Umsetzung vor.» Cacciabue<br />
lebt seit über 25 Jahren<br />
in Biel und arbeitet bei<br />
Art Vif, einem Atelier für<br />
Jugendliche mit psychosozialen<br />
Schwierigkeiten<br />
in Biel. Er ist Vater von<br />
drei jungen erwachsenen<br />
Kindern, sein eigenes<br />
Atelier liegt im Linden-<br />
Quartier. Die Vernissage<br />
der Ausstellung, die bis<br />
zum Ostermontag um<br />
18 Uhr dauert, findet am<br />
22. März um 18 Uhr in der<br />
Stadtkirche Biel statt. MM<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
Quel rapport entre la<br />
ndémolition du centre<br />
de jeunesse X-Project derrière<br />
la gare de Bienne et<br />
Pâques? C’est la question<br />
qu’aborde Samuel<br />
Cacciabue, 53 ans, en installant<br />
un projet artistique<br />
dans le Temple allemand de<br />
Bienne à Pâques, avec l’aide<br />
de son partenaire de projet<br />
Derek Doucette. Samuel<br />
Cacciabue utilise des débris<br />
de l’immeuble, y compris des<br />
fers d’armature, pour créer<br />
une sculpture qui occupe<br />
tout l’espace. Des ferrailles<br />
provenant de la démolition<br />
de l’EMS de Worben sont<br />
également utilisées. «La<br />
déconstruction, la mort est<br />
spectaculaire, alors que la<br />
vie est discrète. En tant que<br />
chrétien, la question de la<br />
mort et de la résurrection<br />
me taraude et je propose aux<br />
spectateurs une transposition<br />
poétique.» Samuel Cacciabue<br />
vit depuis plus de 25 ans à<br />
Bienne et travaille chez Art<br />
Vif, un atelier pour jeunes en<br />
difficulté psychosociale. Il est<br />
père de trois jeunes adultes,<br />
son propre atelier se trouve<br />
dans le quartier des Tilleuls.<br />
Le vernissage de l’exposition,<br />
qui durera jusqu’au lundi<br />
de Pâques à 18h, aura lieu<br />
vendredi à 18h au Temple<br />
allemand de Bienne. MM<br />
n Die Bieler Sängerin Phanee<br />
de Pool gewann im französischen<br />
Sète den Georges Brassens<br />
Preis. Die Auszeichnung sei fast<br />
wie eine «Goldmedaille an den<br />
olympischen Spielen», jubelt sie<br />
auf ihrer Facebook-Seite.<br />
n Das Bieler Restaurant<br />
Gladiator mit Inhaber<br />
Alexandre Villard wurde<br />
als einer von 20 Betrieben mit<br />
dem Just Eat Award ausgezeichnet.<br />
Dem Schweizer Delivery-<br />
Service gehören 5500 Partner<br />
Restaurants an, mit 1,5 Millionen<br />
Kunden. Der Award prämiert<br />
Qualität des Essens, Effizienz des<br />
Lieferservices und Angebotsvielfalt.<br />
Die Best Awards werden seit<br />
2021 verliehen.<br />
n La chanteuse biennoise<br />
Phanee de Pool a remporté<br />
la semaine dernière le prestigieux<br />
Trophée Georges Brassens<br />
à Sète. Une distinction<br />
qui a un goût de «médaille<br />
olympique qu’on ramène à la<br />
maison», souligne l’ancienne<br />
policière sur sa page Facebook.<br />
n La journaliste biennoise<br />
Christiane Gschwind s’apprête<br />
à prendre sa retraite après<br />
30 ans passés à la rédaction de<br />
l’Angelus, le mensuel plurilingue<br />
de la Paroisse catholique romaine<br />
de Bienne et environs comme<br />
unique rédactrice francophone.