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LA KW 12

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>12</strong> | 20. /21. März 2024<br />

Das runde Leder rollt wieder<br />

Die RUNDSCHAU-Vorschau auf die Fußballrückrunde mehr auf den Seiten 34 bis 37<br />

Justiz<br />

Amnestie für Südtiroler<br />

Freiheitskämpfer wieder Thema<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Migration<br />

Bezirkszahlen und -daten zu<br />

Asyl, Ausländern, Flüchtlingen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14<br />

Wirtschaft<br />

Pfi ffi ge Geschäftsideen<br />

der Landecker Studenten<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

Kultur<br />

Ergreifendes Josef-Netzer-<br />

Konzert in der Pfarrkirche Zams<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Im Jahr 1917 wurde der „1. Land ­<br />

ecker Kleintier-Zuchtverein“ ins<br />

Leben gerufen. Aus dem Jahr 1923<br />

gibt es ein Schreiben von Obmann<br />

Robert Braumann an die Gemeindevorstehung<br />

der Marktgemeinde<br />

(also noch vor der Stadt erhebung).<br />

In diesem Schreiben berichtet<br />

Braumann, dass sich der Verein bisher<br />

nur „mit der Zucht von Hasen,<br />

Hühnern etc.“ beschäftigt habe,<br />

man beabsichtige aber, sich in Zukunft<br />

verstärkt um die Ziegenzucht<br />

zu kümmern. Bereits im Jahr 1914<br />

wurde in Landeck ein „Geflügel-<br />

und Kaninchenzuchtverein für das<br />

Oberinntal“ gegründet, als erster<br />

Obmann unterzeichnete Max Nötzold<br />

das Ansuchen zur Vereinsgründung.<br />

Möglicherweise war dieser<br />

Verein der Vorgänger des 1917<br />

gegründeten Vereines.<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Landeck 1900 – 1923“ von<br />

Manfred Jenewein, das Buch ist<br />

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<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

„LoI“ ist ausverhandelt<br />

Venet: Noch kein fester Termin für Entscheidungssitzung<br />

(aktiefi) In diesem Bericht wird der derzeitige Stand der Dinge in<br />

Sachen Neuausrichtung der Venet Bergbahnen AG und Umwandlung<br />

der Gesellschaft kurz dargelegt.<br />

Der Landecker Gemeinderat trifft<br />

sich diesen Donnerstag zu einer Sitzung<br />

zusammen. Es gibt eine recht<br />

umfangreiche Tagesordnung. An den<br />

Anfang wurde die Präsentation zu<br />

den Ergebnissen der Evaluierung der<br />

Fußgängerzone 2023 (testweise in der<br />

Malser Straße vom Weltladen bis zur<br />

Citypassage von 15. Juli bis 26. August<br />

2023) gesetzt. Dann folgt der Bericht<br />

des Bürgermeisters Herbert Mayer.<br />

Des Weiteren sind u.a. Finanzthemen<br />

abzuarbeiten: so die Genehmigung<br />

der Haushaltsüberschreitungen sowie<br />

die Genehmigung der Abweichungen<br />

gegenüber dem Finanzierungsvoran­<br />

Im Landecker Rathaus wird noch an der Entscheidungsvorbereitung in Sachen<br />

„Venet Bergbahnen-Neuausrichtung“ gearbeitet. RS-Foto: Tiefenbacher<br />

schlag 2023 und dem Ergebnisvoranschlag<br />

2023. Der wohl wichtigste<br />

Punkt ist der Beschluss des Rechnungsabschlusses<br />

für das Jahr 2023.<br />

Außerdem sind wieder Forderungen<br />

gegenüber der Venet Bergbahnen AG<br />

umzuwandeln.<br />

NOCH NICHT ENTSCHEI-<br />

DUNGSREIF. Nicht auf der Tagesordnung<br />

steht die Mitte Februar<br />

kurzfristig verschobene Beschlussfassung<br />

hinsichtlich der Neuinvestitionen<br />

bei der Venet Bergbahnen<br />

AG und der Umstrukturierung dieser<br />

Gesellschaft im Zuge des Einstiegs<br />

des neuen Betreibers, da die Sache in<br />

der Gemeinde Landeck noch nicht<br />

bis zur Entscheidungsreife vorbereitet<br />

werden konnte.<br />

FERTIG AUSVERHANDELT.<br />

Was ist der Stand der Dinge? Der<br />

„LoI“ (Letter of Intent) zwischen<br />

den Venet Bergbahnen AG und<br />

dem neuen Betreiber ist bereits fertig<br />

ausverhandelt. Ein „LoI“ ist eine<br />

unverbindliche Absichtserklärung<br />

oder Grundsatzvereinbarung. In ihm<br />

werden die vereinbarten Inhalte und<br />

Eckpunkte festgeschrieben. Über diese<br />

Verhandlungsergebnisse sind die<br />

entscheidenden Gremien (Gemeinderat<br />

etc.) der drei Eigentümer, die<br />

Gemeinden Landeck und Zams sowie<br />

der TVB TirolWest, zu informieren,<br />

die dann darüber intern beraten.<br />

Eine der entscheidenden Fragen für<br />

den Land ecker Gemeinderat ist unter<br />

anderem: Wie wird der Anteil der geplanten<br />

Neuinvestition der Gemeinde<br />

Landeck finanziert?<br />

IM GLEICHSCHRITT. Wenn diese<br />

Beratungen abgeschlossen sind,<br />

werden der Landecker und Zammer<br />

Gemeinderat sowie der TVB Tirol­<br />

West organisatorisch im Gleichschritt<br />

vorgehen und werden am gleichen<br />

Tag ihre Sitzung zum Thema „Venet“<br />

abhalten und die notwendigen<br />

Beschlüsse fassen. Die Letztentscheidung<br />

liegt beim Landecker Bgm. Herbert<br />

Mayer. Die beiden Eigentümerpartner<br />

warten ab, bis der Landecker<br />

Stadtchef einen Termin findet.<br />

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23./24.3.2024<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

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Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

23./24.3.: Keine Angaben bis Redaktionsschluss<br />

vorhanden – unter der<br />

Rufnummer 141 ist der diensthabende<br />

Arzt der jeweiligen Region zu<br />

erreichen.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

23./24.3.: ZA Ulrich Rößler, Imst,<br />

Bundesstaße 3/Top B-3, Tel.<br />

054<strong>12</strong>/94111.<br />

Tierärzte<br />

24.3.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

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23./24.3.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (21.3.) Axel, Christian; FR<br />

(22.3.) Klemens, Elmar, Lea; SA<br />

(23.3.) Otto, Rebekka; SO (24.3.) Elias,<br />

Karin, Katharina; MO (25.3.) Judith,<br />

Lucia; DI (26.3.) Lara, Ludger; MI<br />

(27.3.) Ernst.<br />

MONDKALENDER<br />

Vollmond am 25. März um 08:01<br />

Uhr.<br />

WEB // rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 20./21. März 2024


Vielfältige Trophäenschau<br />

Die Bezirks-Jägerschaft präsentierte in der<br />

WM-Halle in St. Anton alle Trophäen aus dem Jahr 2023<br />

(chh) Bei der Pflichttrophäenschau in der WM-Halle in St. Anton<br />

müssen alle Trophäen, die im Zuge der Jagdausübung aus den Jagdrevieren<br />

im Bezirk Landeck entnommen wurden, vorgelegt und einer<br />

Bewertung unterzogen werden. Heuer betraf das 1.470 Trophäen. Für<br />

die Präsentation zeichnete der Hegebereich oberes Paznauntal unter<br />

Hegemeister Karl Heinz Zangerl verantwortlich.<br />

Sehr geehrte Patient:innen.<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />

nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />

Ab April finden Sie unsere Facharztordination in Imst.<br />

Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />

für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />

Selbstverständlich sind Sie auch in den neuen Räumlichkeiten<br />

in Imst herzlich Willkommen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Peter Gamper<br />

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„Die Trophäenschau ist ein großer<br />

Gewinn für die Gemeinde St. Anton",<br />

betonte Bgm. Helmut Mall und dankte<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess für<br />

die gute Zusammenarbeit. Er mahnte<br />

aber gleichzeitig, dass es wichtig sei die<br />

Vielfalt der ausgestellten Trophäen und<br />

der damit verbundenen Natur zu erhalten.<br />

Im Jagdjahr 2023 waren insgesamt<br />

3.641 Stück Schalenwild inklusive des<br />

Fallwildes zu verzeichnen, resümierte<br />

der Bezirksjägermeister. Dafür mussten<br />

die Jäger viele tausend Stunden<br />

ansitzen. 1.854 Stück Rotwild waren<br />

als Mindestabschuss vorgeschrieben.<br />

Von dieser Vorgabe konnte die Jägerschaft<br />

des Bezirks Landeck 1.422 Stück<br />

inklusive Fallwild entnehmen. Die behördliche<br />

Forderungen hatten einigen<br />

Revierpächtern im Jahr 2023 neuerlich<br />

höhere Abschüsse abverlangt. Für die<br />

mangelnde Erfüllung machte Siess die<br />

hohen Abschussforderungen an einige<br />

Großreviere sowie den frühen massiven<br />

Wintereinbruch verantwortlich.<br />

Zu begutachten waren auch die Ältesten.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

AUFGE<strong>LA</strong>SSENE FÜTTER-<br />

UNGEN. Kritisiert wurde vom Bezirksjägermeister<br />

auch das Auflassen<br />

von Fütterungen. „Hat das Wild nicht<br />

das Recht auf Tierwohl?“, hinterfragte<br />

er diese Maßnahmen. „Die Ethik spielt<br />

eine große Rolle. Niemand wird es akzeptieren,<br />

wenn Wild in den Wintermonaten<br />

verhungert“, betonte auch<br />

Landeshauptmann Anton Mattle. Er<br />

sah ebenfalls die Herausforderungen<br />

des abgelaufenen Sommers mit großen<br />

Herausforderungen durch Naturereignisse.<br />

Weiter freiwillig auf TBC<br />

untersucht wird das erlegte Rotwild<br />

im hinteren Stanzertal, das aller Reviere<br />

St. Antons und Pettneus sowie<br />

der Großjagd Galtür. Im vergangenen<br />

Jahr wurden bei acht Stück Rotwild<br />

TBC nachgewiesen aber bei keinem<br />

der 7.000 untersuchten Rinder. Mattle<br />

thematisierte auch den Abschuss von<br />

Beutegreifern. Dazu wurde das Jagdgesetz<br />

novelliert und vier Wölfe erlegt.<br />

„In Zukunft wird das noch eine<br />

größere Herausforderung sein“, glaubt<br />

er. Die Nachhaltigkeit der Jagd mehr<br />

herausstreichen, wollte Bezirkshauptmann<br />

Siegmund Geiger. Ebenfalls<br />

gäbe es einen Konflikt zwischen Wald<br />

und Wild, auch die Schutzwaldfunktion<br />

sei wichtig.<br />

Die Geehrten Artur Birlmair und Franz Klimmer mit Anton Larcher, Hermann<br />

Siess, Anton Mattle, Peter Stecher und Siegmund Geiger. (v. l.)<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess mit den Ehrengästen Siegmund Geiger,<br />

Anton Mattle, Helmut Mall, Dominik Traxl und Elmar Monz (v. l.).<br />

<strong>LA</strong>CHENDES UND WEI-<br />

NENDES AUGE. Froh viele Freunde<br />

zu treffen war Landesjägermeister Anton<br />

Larcher, er bedauerte aber, dass es<br />

die letzte Trophäenschau mit Siess<br />

als Bezirksjägermeister sein würde.<br />

Auch er sah die 32-prozentige Steigerung<br />

von Wölfen als bedenklich. 25<br />

waren in diesem Jahr nachgewiesen<br />

worden. Außerdem sprach er sich für<br />

den Muttertierschutz aus. „Wenn es<br />

nach dem Forst ginge, wäre das ganze<br />

Jahr Schußzeit", außerdem wolle er<br />

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den Kampf um Wildruhezonen nicht<br />

aufgeben. Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Veranstaltung durch die Jagdhornbläser<br />

des Bezirks Landeck. Für<br />

die Bewirtung war die Musikkapelle<br />

St. Jakob verantwortlich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Neuer Anlauf<br />

Amnestie für ehemalige Südtiroler Freiheitskämpfer?<br />

(dgh) Die Partei Süd-Tiroler Freiheit stellt in Bozen einen Landtagsantrag,<br />

die verbliebenen Südtiroler Freiheitskämpfer umgehend<br />

zu amnestieren, darunter sind zwei Oberländer. Die FPÖ wird dies<br />

auch in Innsbruck tun.<br />

Der Antrag der Süd-Tiroler Freiheit<br />

lautet: „Der Süd-Tiroler Landtag<br />

wolle beschließen: Der Süd-Tiroler<br />

Landtag spricht sich für eine umgehende<br />

Amnestie der verbliebenen<br />

Süd-Tiroler Freiheitskämpfer aus und<br />

fordert den italienischen Justizminister<br />

sowie den italienischen Staatspräsidenten<br />

auf, die ausstehende Amnestie<br />

der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer<br />

der 1960er-Jahre unverzüglich in Angriff<br />

zu nehmen, damit diese in ihre<br />

Heimat und zu ihren Familien zurückkehren<br />

können.“ Davon betroffen<br />

sind auch zwei Oberländer: Sepp<br />

Forer aus Ladis und Siegfried Steger<br />

aus Telfs. Heinrich Oberleiter – er war<br />

wie Forer und Steger einer der vier<br />

„Pusterer Buam“ – wurde im Dezember<br />

2021 vom italienischen Staatspräsidenten<br />

Sergio Mattarella begnadigt.<br />

Er und damit wohl alle vier „Buam“<br />

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seien für keinen Mord verantwortlich<br />

und hätten niemanden verletzt.<br />

„Den Freiheitskämpfern konnte kein<br />

einziger Mord, nicht nur bezüglich<br />

des Vorfalls auf der Porzescharte,<br />

sondern auch bezüglich der Vorfälle<br />

auf dem Pfitscher-Joch-Haus und<br />

der Steinalm nachgewiesen werden.“<br />

Diese Vorfälle, bei denen acht<br />

Menschenleben zu beklagen waren,<br />

haben, so die Süd-Tiroler Freiheit,<br />

andere Hintergründe, was mittlerweile<br />

auch wissenschaftlich erwiesen<br />

sei. Die Partei wird eine der Publikationen<br />

(„Pfitscherjoch, Steinalm,<br />

Porzescharte. Die drei ‚merkwürdigen<br />

Vorfälle‘ des Höhepunktes der<br />

Bombenjahre in den Jahren 1966 und<br />

1967“) allen Südtiroler Landtagsabgeordneten<br />

zur Verfügung stellen.<br />

„Auch die Abgeordneten im Tiroler<br />

Landtag werden ein Exemplar des<br />

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Hannes Rabensteiner, Eva Klotz, Myriam Atz Tammerle, Sven Knoll und Bernhard<br />

Zimmerhofer (v. l.) setzen sich wieder für die Begnadigung von Freiheitskämpfern<br />

wie Sepp Forer und Siegfried Steger ein.<br />

Foto: Süd-Tiroler Freiheit<br />

Buches bekommen“, sagt <strong>LA</strong> Sven<br />

Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit.<br />

Und <strong>LA</strong> Gudrun Kofler wird im Tiroler<br />

Landtag einen inhaltlich ähnlichen<br />

Antrag einreichen. „Bei den zu<br />

amnestierenden Freiheitskämpfern<br />

handelt es sich nicht ausschließlich<br />

um Süd-Tiroler Freiheitskämpfer,<br />

sondern um Tiroler Freiheitskämpfer,<br />

die für die Einheit Tirols kämpften.<br />

Dies sind nur zwei Gründe, weshalb<br />

wir gut beraten sind, wenn alle<br />

Tiroler Landesteile mit einer Stimme<br />

sprechen“, so die FPÖ-Abgeordnete.<br />

NEUER ANTRAG. Bereits im<br />

Jahr 2015 wurde ein Antrag zur Begnadigung<br />

der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer<br />

vom Südtiroler Landtag mit<br />

gro ßer Mehrheit angenommen. Aber<br />

trotz der Begnadigung im Fall Oberleiter<br />

und weiterer neuer Erkenntnisse<br />

auch in anderen Fällen habe<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Italien noch keine weiteren Maßnahmen<br />

zur Begnadigung oder Amnestie<br />

auch der übrigen noch lebenden Freiheitskämpfer<br />

ergriffen. Aus diesem<br />

Grund reicht die Süd-Tiroler Freiheit<br />

erneut einen Antrag ein, Erstunterzeichnerin<br />

ist Myriam Atz Tammerle:<br />

Die Begnadigung sei ein „Akt der politischen<br />

Willensbekundung und der<br />

Wiedergutmachung eines menschlichen<br />

Unrechts, der längst überfällig<br />

wäre“. Im Antrag ist die Rede von der<br />

Begnadigung als „Akt der Menschlichkeit,<br />

deren Tragweite für Nichtbetroffene<br />

kaum nachzuempfinden ist“.<br />

Sven Knoll steht mit den Freiheitskämpfern<br />

laut eigenen Angaben „seit<br />

Jahren im regen Kontakt“ und hat seit<br />

seinem Einzug in den Landtag mehrfach<br />

Anträge zur Begnadigung bzw.<br />

Amnestie eingereicht. Sepp Forer war<br />

für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.<br />

Freunde fürs Leben<br />

Liebe Freunde des Glücks! Habt<br />

ihr auch manchmal Sorgen und<br />

Ängste? Wenn ja, dann habe ich einen<br />

Tipp für euch parat. Schaltet den<br />

Fernseher aus, legt das Handy auf die<br />

Seite und lest in den Zeitungen nur<br />

die positiven Nachrichten. Noch<br />

besser: Ihr lest ein Buch. Und wohl<br />

am allerbesten: Ihr trefft euch mit<br />

Menschen, die euch wichtig sind.<br />

Zum Ratschen oder Huangerten,<br />

wie wir Oberländer sagen. Bei einem<br />

Gläschen Wein. Ein, zwei Flaschen<br />

Bier. Einem Kaffee. Kuchen. Und<br />

oder Marend. Belanglos quatschen.<br />

Vielleicht sogar singen. All das<br />

haben wir jüngst bei uns Zuhause<br />

getan. Meine Frau lud zu ihrem<br />

runden Geburtstag. Familie, alt und<br />

jung. Aber auch Freundinnen und<br />

Freunde. Ungezwungen. Im Wohnzimmer.<br />

Im Wintergarten. Und auf<br />

der Terrasse. Ein Kommen und<br />

Gehen. Ein paar kleine Geschenke.<br />

Gesungene Gedichte. Launige Reden.<br />

Gegenseitiges Kennenlernen.<br />

Miteinander lachen. Statt über Alter<br />

und Krankheiten oder gar berufliche<br />

Probleme sprachen wir ganz<br />

viel über gemeinsame Erlebnisse.<br />

Schöne Erinnerungen an Treffen<br />

von einst. Der Gesprächsstoff ist uns<br />

nicht ausgegangen. Weil meine Frau<br />

das Fest mit Fotos aus ihrem Leben<br />

dekoriert hat. Bilder aus der Kindheit<br />

und der Jugend. Aber auch mit<br />

unseren Kindern und Enkeln. Und<br />

mit Freundinnen und Freunden. Bei<br />

Festen, Feiern und anderen Anlässen.<br />

Teilweise noch in schwarz-weiß.<br />

Schau mal, das war die Margit! Ein<br />

süßes Baby. Ein blonder, blauäugiger<br />

Teenager. Alsbald Mama und<br />

jetzt schon Oma. Da sieht man wie<br />

die Zeit vergeht. Geblieben sind uns<br />

nicht nur diese Momentaufnahmen.<br />

Sondern auch Verwandte und andere<br />

Begleiter:innen, die unser Leben<br />

in all den Jahren mit uns geteilt haben.<br />

So soll es sein. So soll es bleiben.<br />

Und so freue ich mich schon auf das<br />

nächste Fest. Einen Anlass werden<br />

wir finden!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 20./21. März 2024


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Studenten der Uni Landeck präsentieren Firmenprojekte<br />

(hmp) Im dritten Semester ihres Bachelor-Studiums müssen die<br />

Studenten in einem Seminar eine „Firma“ gründen. Von der Geschäftsidee<br />

über die anfallenden Kosten bei Gründung und Betrieb<br />

bis zu möglichen Kunden und Lieferanten, alles will geplant sein.<br />

In Teams von bis zu vier Studenten<br />

werden „Firmen“ gegründet. Besonders<br />

gute Projekte werden mithilfe von<br />

Fachleuten marktgerecht aufbereitet<br />

und gemeinsam mit der Universität<br />

möglichen Investoren vorgestellt. Die<br />

zu gründenden Firmen sollen Chancen<br />

am Markt haben, aber auch die wirtschaftliche<br />

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stärken. Als besondere Herausforderung<br />

sollte heuer der PopUp-Store in<br />

der südlichen Malser Straße (ehemaliges<br />

TVB-Büro) in die Planungen<br />

miteinbezogen werden. Neben der<br />

Ökonomie (wirtschaftlich erfolgreich)<br />

war auch die Ökologie gefragt. Die Wiederverwendung<br />

von Produkten oder<br />

Materialen (Upcycling) sollte, wenn<br />

möglich, mitgedacht werden. Alle sieben<br />

im PopUp-Store vorgestellten Projekte<br />

haben diese Anforderungen bestanden<br />

und wurden im universitären<br />

Wettbewerb mit Preisen ausgezeichnet.<br />

BIOLOGISCHER DÜNGER UND<br />

MEHR. Aus geschnittenen Haaren,<br />

bereitgestellt von einheimischen Friseuren,<br />

und Kaffeesud aus den Kaffeehäusern<br />

soll biologischer Blumendünger<br />

hergestellt werden. Aus nicht mehr<br />

verwertbarem Gemüse werden „Hundekeksle“<br />

produziert, aus ehemaligen<br />

Sicherheitsnetzen von den Skipisten<br />

werden Hundeleinen, Schlüsselanhänger<br />

etc. fabriziert. Bei einem weiteren<br />

Projekt werden alte Skitourenfelle einer<br />

neuen Nutzung (Schuhabstreifer,<br />

Handyhüllen) zugeführt. Influencer<br />

aus- und weiterbilden, ihnen einen<br />

„Influencer-Pool“ anbieten und weiters<br />

deren Leistungen an Betriebe im<br />

Tourismus zu vermitteln, haben andere<br />

Studenten als Projekt ausgearbeitet.<br />

Ausgemusterte Designermöbel sollen<br />

mittels eines ausgeklügelten Algorithmus<br />

an neue Besitzer weitervermittelt<br />

werden. Den ersten Platz erreichten<br />

vier junge Studentinnen mit dem Plan<br />

aus ausgemusterten Rennanzügen des<br />

ÖSV, Werbeartikel wie Taschen und<br />

Brillenetuis herzustellen. Bis zu 1.000<br />

Anzüge sollen jährlich in Werbeartikel<br />

umgearbeitet werden und sowohl im<br />

Internet wie auch vor Ort an Fans verkauft<br />

werden.<br />

Großes Interesse herrschte bei der Präsentation der Firmenprojekte.<br />

LOB DER STUDIEN- UND KURS-<br />

LEITER. Studienleiter Prof. Peter Heimerl<br />

und Kursleiter Alexander Plaikner<br />

waren voll des Lobes für ihre Studenten.<br />

Für einige der Projekte gibt es vonseiten<br />

der Investoren großes Interesse, so<br />

soll die eine oder andere „Firma“ schon<br />

bald in Umsetzung sein. Aber auch<br />

abseits von Firmengründungen ist der<br />

Universitätslehrgang in Landeck fest<br />

mit der einheimischen Wirtschaft verflochten.<br />

15 bis 20 Projekte werden Jahr<br />

für Jahr mit Firmen und Institutionen<br />

abgewickelt, so Heimerl. Auch sonst ist<br />

die Universität fest mit der Stadt verbunden,<br />

lebt doch ein großer Anteil<br />

aller Studenten in Landeck, ergänzte<br />

Plaikner.<br />

„NACHTLEBEN HAT LUFT<br />

NACH OBEN“. Bgm. Herbert Mayer<br />

zeigte sich von den vorgestellten Projekten<br />

begeistert. Gemeinsam mit dem<br />

Standortmarketing, den innovativen<br />

Studienleiter Prof. Peter Heimerl (l.)<br />

und Lehrgangsleiter Alexander Plaikner<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Überlegungen aus der Ideenschmiede<br />

der Universität und einheimischen<br />

Firmen sollte es möglich sein die Wirtschaftskraft<br />

der Stadt zu stärken. Talkesselmanager<br />

Florian Schweiger lobte die<br />

Zusammenarbeit mit der Universität im<br />

Sinne einer gedeihlichen Entwicklung<br />

der Region. Gerald Jochum von RegioL<br />

und Vertreterinnen der Standortagentur<br />

Tirol zeigten sich ebenso von den<br />

Ideen der Studenten überzeugt.<br />

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine<br />

Chefsekretärin<br />

mit Berufserfahrung, jedoch nicht Voraussetzung.<br />

FRÜHJAHRS<br />

AKTION:<br />

Ihr Mitsubishi Partner:<br />

Finazzer KFZ GmbH<br />

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Preise exklusiv Montage<br />

Zum Aufgabengebiet gehören die Führung des Chefsekretariates<br />

und die Unterstützung der Geschäftsführung. Ebenso das Erstellen<br />

von Angeboten, die Durchführung der Auftragsabwicklungen und<br />

Bestellungen, samt Kontrolle der Eingangsrechnungen, des<br />

Warenlaufes mit Lagerbuchung.<br />

Entlohnung KV Handelsangestellte BG C.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen an<br />

Frau Sigrid Canal, s.canal@canalbau.at<br />

Fabrikstraße 46, 6460 Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/601-0<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Was nötig ist<br />

Lawinenübung in Galtür – KFV klärt auf<br />

(dgh) Der Bereich Sport- und Freizeitsicherheit im KFV hat an einer<br />

Lawinenübung der Bergrettung in Galtür teilgenommen – um<br />

die Bevölkerung zur Prävention aufzurufen.<br />

eine Schaufel zur Bergung von Verschütteten<br />

und ein Mobiltelefon zur<br />

Verständigung der Bergrettung unter<br />

der Nummer 140. Lawinenwarnstufe<br />

3 ist übrigens besonders tückisch:<br />

„Am trügerischsten ist die Stufe 3:<br />

Bei Lawinenwarnstufe 4 und 5 bleiben<br />

vermutlich ohnehin die meisten<br />

zu Hause, aber Stufe 3 wird häufig unterschätzt,<br />

weshalb manche trotzdem<br />

zu ihren geplanten Skitouren aufbrechen<br />

und in Gefahr geraten. Tatsächlich<br />

entfallen rund 50 Prozent aller<br />

Lawinentoten auf die Warnstufe 3“, so<br />

Johanna Trauner-Karner, Leiterin des<br />

Bereichs Sport- und Freizeitsicherheit<br />

im KFV. Die wichtigsten Sicherheitstipps<br />

für Tourengeher und Schneeschuhwanderer:<br />

Informationen einholen,<br />

Lawinen-Schutzausrüstung<br />

mitnehmen, Lawinen-Airbags, im<br />

Zweifel gegen eine Tour entscheiden,<br />

erfahrene Begleitung, Rücksicht auf<br />

andere Wintersportler, auf Sicht fahren<br />

und Notrufnummer der Bergrettung<br />

(140) speichern.<br />

Spitzentreffen<br />

Landecker Touristiker beim „ITB Gugelhof Dinner“ Berlin<br />

Lawinenübung der Tiroler Bergrettung in Galtür<br />

Fotos: KFV<br />

Allein im Vorjahr wurden bei 117<br />

Lawinen-Unfällen in Österreich 63<br />

Menschen verletzt und 17 getötet.<br />

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

(KFV) versucht daher Präventionsarbeit<br />

zu leisten, zuletzt bei der<br />

Lawinenübung bei der Jamtalhütte<br />

mit der Tiroler Bergrettung, die dort<br />

ihre Winterausbildungswoche durchführte.<br />

26 angehende Bergretter nahmen<br />

teil, Lawinenübungen unter der<br />

Leitung von Christian Eder standen<br />

ebenso auf dem Programm wie Skitouren<br />

und Eisklettern. Klar ist: Bei<br />

Lawinenunfällen zählt jede Sekunde.<br />

Wer nicht innerhalb von 18 Minuten<br />

gerettet wird, hat im Schnitt bereits<br />

deutlich verringerte Überlebenschancen.<br />

Folgende vier Gegenstände sollte<br />

man bei Skitouren daher unbedingt<br />

dabeihaben: ein Lawinenverschüttetensuchgerät,<br />

eine Lawinensonde,<br />

SCHNELLER<br />

UND SCH<strong>LA</strong>UER<br />

Feierten gemeinsam das 20. Jubiläum des „ITB Gugelhof Dinners“: Hubert Siller<br />

(Leitung MCI Tourismus), Ingrid Kausl (MCI Tourismus), Harald Pechlaner<br />

(KU Eichstätt-Ingolstadt) sowie Josef Schirgi (Geschäftsführer TVB Serfaus-<br />

Fiss-Ladis; v. l.)<br />

Fotos: MCI Tourismus<br />

(dgh) Das „ITB Gugelhof-Dinner“<br />

im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse<br />

Berlin ist längst zum<br />

Pflichttermin für die Repräsentanten<br />

Tirols geworden – zum 20. Mal fand<br />

es auf der weltgrößten Tourismusmesse<br />

statt. Das MCI und der aktuelle<br />

Destinationspartner Serfaus-<br />

Fiss-Ladis begrüßten zahlreiche<br />

hochkarätige Gäste aus Tourismuswirtschaft,<br />

Medienwelt und Politik.<br />

Prominente Repräsentanten wie die<br />

Sektionschefin für Tourismus im<br />

Bundesministerium für Arbeit und<br />

Wirtschaft, Ulrike Rauch-Keschmann,<br />

bis hin zu Georg Scaria, dem<br />

Chef von Kerala Voyages in Indien,<br />

nahmen ebenso am Tisch Platz wie<br />

Vertreter namhafter Tourismusverbände<br />

– etwa: Martin Ebster, Direktor<br />

des TVB St. Anton am Arlberg,<br />

oder Stefan Mangott von den Komperdell<br />

Bergbahnen Serfaus. TVB-<br />

Chef Josef Schirgi freute sich, nach<br />

Jahren der Teilnahme genau zum 20.<br />

Jubiläum des Gugelhof-Dinners die<br />

Gastgeberrolle innehaben zu dürfen.<br />

Bei der Tourismusmesse ITB von 5.<br />

bis 7. März war natürlich auch die<br />

Tirol Werbung dabei – deren Partner<br />

waren vier Tiroler Tourismusverbände,<br />

darunter zwei aus dem<br />

Bezirk Landeck: Paznaun – Ischgl<br />

und St. Anton am Arlberg.<br />

Elena Wachter<br />

Büro/Verwaltung<br />

Anneliese Grüner<br />

Lohnverrrechnung<br />

Manuela Achenrainer<br />

Büro/Verwaltung<br />

TB Betonwerk Zams GmbH · ☎ 05442/64927<br />

www.tb-zams.at<br />

Hochkarätige Gästeschar: Oliver Schwarz (Geschäftsführer Ötztal Tourismus),<br />

Tourismus-Experte Franz Tschiderer, Sektionschefin Ulrike Rauch-Keschmann,<br />

Stefan Isser (Geschäftsführer D. Swarovski Tourism Services GmbH)<br />

und Martin Ebster (Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg;<br />

v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 6 20./21. März 2024


Hohe Kochkunst<br />

Erste „Food Vibration“ im Skigebiet Nauders<br />

(ahai) Am Sonntag wurde den mehr als 3.500 Besuchern des Skigebietes<br />

Nauders ein kulinarisches Fest geboten. Die erste „Food Vibration“<br />

an der Bergstation Bergkastel auf 2.200 Meter versprach eine für<br />

den Winter adaptierte Variante des Street-Food-Festivals im Sommer.<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

Zehn Nauderer Gastrobetriebe sowie<br />

die Gastronomie der Bergbahnen<br />

verwöhnten die Besucher mit ausgefeilten<br />

„Häppchen“ (zwischen 3 und 7<br />

Euro), die aus mindestens einer regionalen<br />

Zutat bestanden. Zu verköstigen<br />

gab es etwa das „Banh Mi Slope Style“,<br />

ein vietnamesisches Mini-Baguette<br />

mit gesmoktem Schweinebauch und<br />

(einer traumhaften) Salsa Verde von<br />

Haubenkoch Michael Ploner. Das<br />

Team des „Gasthof Löwen“ servierte<br />

einen „regionalen Wild Hot Dog“<br />

mit einer herzhaften Wildwurst, Gemüsepommes<br />

und einer unvergleichlichen<br />

Kräuter-Mayo. Zudem gab es<br />

einen wahren Klassiker der österreichischen<br />

Küche – Moosbeernocken<br />

mit Vanilleschaum. Das Team des<br />

„Ibex“ stellte alle Burger-Liebhaber<br />

mit ihren Roastbeef- und Ziegenkäse-Burgern<br />

zufrieden. Bei „Macho’s<br />

Bar“ gab’s hauseigene Edelbrände<br />

und Gins zu entdecken und genießen.<br />

Doch das war noch längst nicht<br />

alles: Wer danach noch Lust (und ausreichend<br />

Appetit) hatte, konnte etwa<br />

eine Bergheusuppe, ein Sandwich<br />

mit gezupfter Ente oder „Arrosticini“<br />

(Fleischspieße) vom Nauderer Lamm<br />

probieren. Ein Fest für Gourmets und<br />

Kenner des guten Geschmacks.<br />

Edelbrände und geschmeidige Gin-<br />

Tonics gab’s bei „Macho’s Bar“.<br />

An alle Osterhasen<br />

Bei „montevital“ in Imst fühlt sich der Osterhase wohl!<br />

(mg) Die Tage werden länger und wärmer, die Insekten summen,<br />

die Blumen beginnen zu blühen und der Osterhase bereitet die ersten<br />

Nester vor: Bei „montevital“ in Imst findet er jene Präsente, mit denen<br />

sich Wohlbefinden ganz einfach schenken lässt.<br />

Freuten sich über eine gelungene Erstauflage der „Food Vibration – Slope Style“:<br />

TVB-GF Manuel Baldauf, Franz Habicher (Gasthof Löwen), Michael Ploner<br />

(s’kammerli) und BB-Vorstand Michael Schöpf (v. l.) RS-Fotos: Haidegger<br />

Haubenkoch Michael Ploner servierte<br />

ein (traumhaftes) „Banh Mi Slope Style“.<br />

So geht<br />

Burger-Liebhaber kamen beim Stand<br />

des „Ibex“ auf ihre Kosten.<br />

Schenken!<br />

20.3. – 30.3.<br />

– 10 %<br />

auf alle lagernden<br />

Vital Schuhe<br />

An Ostern einen Herzensmenschen mit einem besonderen Präsent verwöhnen?<br />

„montevital“ macht's möglich.<br />

Foto: diewest<br />

Eine große Auswahl an schicken und<br />

zugleich gesunden Schuhen bereichert<br />

das Sortiment von „montevital“. Auch<br />

die passenden Verwöhnschuhe für die<br />

warme Jahreszeit schmücken bereits<br />

das Geschäft in der Imster Innenstadt:<br />

Die Vital-Schuhe bieten dem Träger<br />

bzw. der Trägerin hohen Komfort und<br />

Behaglichkeit für die Füße. Sie werden<br />

mit Liebe in Österreich gefertigt – verwendet<br />

wird ausschließlich feinstes<br />

20./21. März 2024<br />

Naturleder und Materialien, die guttun.<br />

Die Vital-Verwöhnschuhe sind somit<br />

auch ein perfektes Geschenk für das<br />

nahende Osterfest. Wir bieten nicht<br />

nur eine große Auswahl und Top Qualität,<br />

sondern auch professionelle Beratung.<br />

Unsere Schuh-ExpertInnen helfen<br />

Ihnen, den perfekten Schuh für Sie zu<br />

finden. Schauen Sie vorbei und überzeugen<br />

sich selbst. Das „montevital“-Team<br />

freut sich auf Ihren Besuch. ANZEIGE<br />

6460 Imst · Dr. Carl-Pfeiffenbergerstr. 6 · Tel. 054<strong>12</strong> 64783<br />

www.montevital.at<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 17 Uhr, Sa von 9 – <strong>12</strong> Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ereignisreiches Jahr<br />

JHV der Alpenvereins-Sektion Landeck<br />

(chh) Bei der Jahreshauptversammlung der Sektion Landeck des<br />

Alpenvereins im Gasthof Greif konnten die Mitglieder und der Vorstand<br />

auf zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken.<br />

Das gemeinsame Ziel sind ganz klar der Spaß am gemeinsamen Tourengehen,<br />

Wandern und Klettern und die sichere Rückkehr.<br />

Trost finden<br />

(ahai) Trauerräume sind eine Gelegenheit,<br />

der eigenen Trauer Raum<br />

und Zeit zu schenken. In den „Trauer-<br />

Räumen“ der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />

hat man dazu unterschiedliche<br />

Möglichkeiten, indem man den Kummer,<br />

die Bitten oder den Dank einer<br />

Klagemauer anvertraut, eine Kerze als<br />

Zeichen der Hoffnung entzündet, mit<br />

einem Hospizmitarbeiter spricht oder<br />

in sich geht und zur Ruhe kommt. Der<br />

Trauerraum Imst (im Alten Feuerwehrhaus,<br />

Johannesplatz) hat von 27. bis 29.<br />

März jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

So schön es zu jeder Jahreszeit im<br />

Bezirk ist, es gab auch Negatives zu<br />

berichten. Die Vermessung der Gletscher<br />

hat ergeben, dass diese rasant<br />

zurückgehen. Das zeigten Bilder des<br />

Gepatschferners aus den Jahren 2020<br />

bis 2022 im Zeitraffer. Noch nie in der<br />

bis 1891 zurückgehenden Geschichte<br />

des Alpenvereins-Vermessungsdienstes<br />

gab es einen größeren Gletscherschwund,<br />

wurde berichtet. Und es<br />

wird noch schlimmer. Da ist jede Bemühung<br />

für den Naturschutz umso<br />

mehr wert. Mit seiner Publikation<br />

„Naturschätze vor der Haustür“ war<br />

Biologe, Ökologe und Autor Andreas<br />

Fritz im vergangenen Jahr sehr erfolgreich.<br />

Sie wurde im Oktober in Zams<br />

vorgestellt und ist restlos vergriffen.<br />

Vorstand Bernd Noggler beantragte<br />

Fritz als Naturschutzwart in den Alpenverein<br />

aufzunehmen.<br />

ERFOLGREICHE KINDER- UND<br />

JUGENDARBEIT. Egal ob mit dem<br />

erfolgreichen Bouldercup mit drei<br />

Stationen in St. Anton, Flirsch und<br />

im Kaunertal oder mit Ausflügen –<br />

der Alpenverein ist sehr um Kinder<br />

und Jugendliche bemüht. Sowohl in<br />

Landeck, St. Anton wie in der neuesten<br />

Ortsgruppe im Oberen Gericht/<br />

Kaunertal wird ihnen viel geboten.<br />

Beinahe 100 Kinder werden beim<br />

In ihren Tätigkeitsberichten ließen die Gruppenleiter das Jahr 2023 Revue passieren<br />

und blickten auf die zahlreichen Veranstaltungen zurück.<br />

25, 40 oder sogar 60 Jahre Mitgliedschaft – jeder Geehrte bekam von Bernd<br />

Noggler und Elena Luttinger ein Jahrbuch des Alpenvereins und eine Anstecknadel<br />

oder einen Gutschein überreicht.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

Klettern betreut. Und die Leiter der<br />

Hochtouristengruppe (HG), der Jungmannschaft,<br />

der Kinderklettergruppe<br />

oder des Kletterteams Arlpark in St.<br />

Anton berichteten über ihre Touren<br />

und Veranstaltungen, wie etwa den<br />

erfolgreichen Bouldercup oder die<br />

Sanierung der Kletterwand in der MS<br />

Landeck.<br />

GUTE BEWIRTUNG. Ein besonderes<br />

Lob bekamen auch Manuela<br />

Kneringer-Schimpfössl und Christoph<br />

Schimpfössl für ihre Führung der<br />

Steinseehütte. Im „Falstaff “ haben sie<br />

dafür den sechsten Platz erhalten; auch<br />

die Nächtigungszahlen waren sehr positiv.<br />

Alpinwart Alois „Luigi“ Luttinger<br />

hatte ebenfalls gute Nachrichten. Sechs<br />

Kursabschlüsse hat es für Übungsleiter<br />

im Sport- und Kinderklettern gegeben<br />

und einen als Übungsleiter Klettersteig.<br />

Wege und Kletterrouten sowie<br />

Klettersteige wurden saniert und es<br />

gibt einen neuen Übungsklettersteig.<br />

Stolz war nicht nur der Vorstand auf<br />

den Beitrag des „Alpenvereins Landeck“<br />

im Buch der Stadt Landeck und<br />

den Beitrag über die Band „Von Seiten<br />

der Gemeinde“ im Jahrbuch. 2.730<br />

Mitglieder zählt der Verein mit einem<br />

Zuwachs von mehr als sechs Prozent.<br />

Freitag, 22. März 2024 (9 bis 18 Uhr)<br />

Samstag, 23. März 2024 (9 bis 14 Uhr)<br />

BIKES<br />

E-Bikes: Rotwild, Ghost, Scott .............bis -20 %<br />

Rennräder und MTB: Einzelmodelle ....bis -30 %<br />

Cube Kinderbikes............ Happy Easter -10 %<br />

Beim Bouldercup des Bezirkes Landeck gab es, wie hier in St. Anton, zahlreiche<br />

Teilnehmer und Zuschauer.<br />

STUFF<br />

BIKE - BEKLEIDUNG<br />

1 Stück.................................................... -10 %<br />

2 Stück<br />

.................................................... -15 %<br />

3 Stück .................................................... -20 %<br />

Rucksäcke .......................................bis -20 %<br />

bike & run · Langgasse 10a · 6460 Imst · Tel. +43 54<strong>12</strong> 63770 · info@bike-run.at · www.bike-run.at<br />

Online-Infoabend zu Pflegeelternschaft<br />

(dgh) Nach der erfolgreichen Premiere<br />

im Oktober 2023 organisiert die Kinderund<br />

Jugendhilfe des Landes Tirol am 4.<br />

April 2024 um 17 Uhr erneut eine Informationsveranstaltung<br />

zur Pflegeelternschaft.<br />

Neue Pflegepersonen – das können<br />

sowohl Familien mit Kindern wie<br />

auch Paare und Einzelpersonen sein –<br />

werden laufend gesucht. Im Rahmen der<br />

Veranstaltung können sich Interessierte<br />

einen Überblick über die Voraussetzungen,<br />

die Ausbildung und die Begleitung<br />

durch die Kinder- und Jugendhilfe<br />

verschaffen. Der Informationsabend findet<br />

als Online-Veranstaltung statt. Anmeldungen<br />

sind an ikjh@tirol.gv.at möglich,<br />

anschließend erhalten Interessierte<br />

den Zugangslink und weitere Informationen.<br />

Im Jahr 2022 befanden sich in Tirol<br />

276 Kinder in Pflegefamilien.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 20./21. März 2024


Die Sonne ist zurück!<br />

Den ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See<br />

Erlebe die schönste Zeit des Jahres bei ganzem Tag Sonne und den<br />

ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See. Dazu warten<br />

im März spannende Events, wie der legendäre Watersurf-Contest mit<br />

Vintage Skiing Day & Sunset Beats in See im Paznaun.<br />

Die Bergbahnen veranstalten heuer zum ersten Mal den Vintage Skiing Day in<br />

Verbindung mit dem Watersurf-Contest. Foto: Bergbahnen See – Boris Barukcic<br />

Wenn der Frühling so langsam erwacht,<br />

ist die schönste Zeit des Jahres<br />

zurück. In der Skischaukel Kappl & See<br />

bedeutet das den ganzen Tag Sonne,<br />

Skilauf & Spaß bei besten Firnbedingungen<br />

bis zum letzten Skitag am 7.<br />

April 2024. Ein Geheimtipp, um Vitamin<br />

D zu tanken: Wer in der Früh in<br />

Kappl startet und am Nachmittag der<br />

Sonne nach See folgt, ist buchstäblich<br />

den ganzen Tag in der Sonne. Sonnencreme<br />

nicht vergessen!<br />

20./21. März 2024<br />

HIGHLIGHTS ZUM SAISON-<br />

FINALE. Natürlich dürfen entsprechende<br />

Events nicht fehlen! Das<br />

„z’Gratli“ in See veranstaltet am 24.<br />

März sein erstes Frühlingsfest mit<br />

musikalischer Unterstützung von<br />

„Stevy unplugged“. 6 Tage später, am<br />

30. März, ladet die Skischaukel Kappl<br />

& See zum legendären Watersurf-Contest<br />

mit Vintage Skiing Day & Sunset<br />

Beats auf der Medrigalm in See ein.<br />

Wie jedes Jahr stehen beim Watersurf-Contest<br />

die Klassen Ski,<br />

Snowboard und Crazy Vehicles zur<br />

Auswahl, wo auch insgesamt ein<br />

Preisgeldpool von € 2.000,- winkt. An<br />

diesem Tag werden neben dem traditionellen<br />

Watersurf Contest auch gleich<br />

zwei weitere Eventformate ins Leben<br />

gerufen. Einerseits der Vintage Skiing<br />

Day, wo alle Personen, die in einem<br />

Vintage-(Retro)-Ski-Outfit an der<br />

Kassa in See erscheinen, 50% Rabatt<br />

auf das Tagesticket erhalten. Andererseits<br />

findet am Ostersamstag auch<br />

das erste Mal „Sunset Beats“ gleich im<br />

Anschluss zum Watersurf Contest auf<br />

der Terrasse des Panoramarestaurants<br />

Medrigalm statt. Hier lautet die Devise<br />

„Feiern, bis die Sonne untergeht“.<br />

Gleich am Ostermontag, dem 1.<br />

April 2024, folgt die traditionelle Osterparty<br />

auf der Medrigalm mit „Die<br />

Pfundskerle“ und der Band „Johanns<br />

Erben“, bekannt als Vorband der Stadiontournee<br />

von Andreas Gabalier. Um<br />

10:30 Uhr starten die Pfundskerle und<br />

um 14:00 – 18:00 Uhr spielen „Johanns<br />

Erben“ (kurzfr. Änderung). Verpasst<br />

nicht die perfekte Gelegenheit, gemeinsam<br />

mit Freunden und Familie<br />

in den Frühling zu starten. Weitere<br />

Infos unter See.at oder Kappl.com –<br />

Topevents.<br />

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Der Höhepunkt des Watersurf Contest<br />

in diesem Jahr sind die anschließenden<br />

Sunset Beats auf der<br />

Medrigalm. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 9


BRIEFKASTEN<br />

Venet und die Fragezeichen<br />

Als schibegeisterter Bewohner des<br />

Landecker Talkessels beobachtet man<br />

mit kritischem Interesse die Vorgänge<br />

um das Schicksal des Schigebiets am<br />

Venet. Gerüchteweise heißt es, dass<br />

die Pletzer-Gruppe einen Teil der Anlagen<br />

weiter betreiben würde, wenn die<br />

finanziellen Bedingungen durch die<br />

Talgemeinden erfüllt werden. Einerseits<br />

würde man damit einen Teil des<br />

Schigebiets „retten“, andererseits ist<br />

die Höhe der neuerlichen Investitionskosten<br />

zu bedenken. Mittlerweile weiß<br />

man ja, wie private Unternehmer wie<br />

z.B. die Schröcksnadel-Gruppe zu agieren<br />

pflegen. Diese Gruppe hat Mitte der<br />

90er-Jahre die Patscherkofel-Bahnen<br />

um einen Spottpreis übernommen und<br />

wollte diese nach begrenzten Investitionen<br />

etwa 20 Jahre später aufgrund<br />

Abgestimmt<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

(dgh) Die Schwerpunkt- und qualifizierte<br />

Kurzzeitpflege im Oberland<br />

wird diese Woche im Landtag beschlossen.<br />

Den Antrag stellen zwei<br />

Zammer: <strong>LA</strong> Dominik Traxl (ÖVP)<br />

und Benedikt Lentsch (SPÖ). Sie<br />

und weitere Unterzeichner fordern<br />

die Landesregierung auf, „die Etablierung<br />

einer Schwerpunkt- und<br />

qualifizierten Kurzzeitpflege (sog.<br />

Übergangspflege) in Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden der Bezirke Imst<br />

und Landeck schnellstmöglich voranzutreiben“.<br />

Die qualifizierte Kurzzeitpflege<br />

mit ärztlicher Weiterbetreuung<br />

und interdisziplinäreren Therapiemaßnahmen<br />

kann bis zu 90 Tage in<br />

Anspruch genommen werden. Dadurch<br />

werden Menschen nach einem<br />

Krankenhausaufenthalt unterstützt<br />

und das Akutkrankenhaus entlastet.<br />

In der Schwerpunktpflege werden<br />

Menschen mit spezialisiertem Pflegebedarf<br />

(aufwendige Fachpflege und<br />

ärztliche Behandlung) betreut. „Derzeit<br />

befinden sich sehr viele Patientinnen<br />

und Patienten aus dem Tiroler<br />

Oberland in der Kurzzeitpflege im<br />

Bezirkskrankenhaus Hall“, heißt es im<br />

Landtagsantrag. Bis 2027 soll die Einrichtung,<br />

die beim Krankenhaus in<br />

Zams errichtet wird, in Betrieb gehen.<br />

von subjektiver Unrentabilität endgültig<br />

schließen. Die Stadt Innsbruck<br />

wurde gewissermaßen gezwungen, die<br />

Anlagen um einen weitaus höheren<br />

Preis zurückzunehmen und neuerlich<br />

höchste Investitionen zu leisten.<br />

In der Folge hatte das auch politische<br />

Folgen, da die damals verantwortliche<br />

politische Führung postwendend abgewählt<br />

wurde. Die Schröcksnadel-Gruppe<br />

hat dasselbe Spiel mit den Bergbahnen<br />

in Heiligenblut durchgezogen<br />

und scheint doch ihre Profite aus solchen<br />

Geschäften zu erzielen. Wie wollen<br />

sich die politisch Verantwortlichen<br />

im Talkessel Landeck da absichern,<br />

um einer ähnlichen Situation vorzubeugen?<br />

Private wollen Profite erzielen<br />

und sind keineswegs im Interesse der<br />

Allgemeinheit karitativ tätig.<br />

DDr. Günther Thöni, Landeck<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

AUF EIN WORT<br />

Black Eyed Peas, Andreas Gabalier<br />

oder eine der anderen Veranstaltungen im Rahmen<br />

des „Spring Blanc“ in Ischgl,<br />

Josh oder Julian Le Play beim Tanzcafé am Arlberg<br />

oder vielleicht „Food Vibration“ in Nauders:<br />

Bei welchem Event sind Sie dabei?<br />

Renate Spiss,<br />

Landeck<br />

Ich finde es gut, dass es ein breites<br />

Angebot in unserer Region gibt. Gerade<br />

für junge Leute ist das eine gute<br />

Sache. Selber bin ich aber da nicht<br />

dabei, weil mir die Zeit dazu fehlt.<br />

Leonie Nöbl,<br />

Fließ<br />

Die Apres-Ski-Szene ist nicht das,<br />

was mich reizt, ich gehe gerne Skifahren,<br />

aber Konzerte besuche ich<br />

lieber im Sommer.<br />

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ist der Umgang mit einer<br />

Menge Lernstoff<br />

und das Einteilen von<br />

Lern- und Freizeiten<br />

gar nicht so einfach.<br />

„Unterstützung bekommen<br />

Schülerinnen<br />

und Schüler in unseren<br />

Kursen“, meint Corinna<br />

Sonnenschein vom<br />

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Phillip Mair,<br />

Fließ<br />

Ich gehe schon Skifahren und bin<br />

aber nicht bei Veranstaltungen dabei,<br />

ich bin prinzipiell nur selten bei<br />

Konzerten, ich bin eher sportlich<br />

am Weg.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 20./21. März 2024<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Arbeiten, wo andere urlauben<br />

Bezirk: 6.600 Beschäftigte in Beherbergung<br />

und Gastronomie – fast zwei Drittel Ausländer<br />

(dgh) Im Dezember arbeiteten 6.567 Menschen im Bezirk Landeck<br />

in der Branche Beherbergung und Gastronomie. Das sind 223 Personen<br />

weniger als im Dezember 2019, als der Höchststand erreicht war.<br />

6.567 Beschäftigte in Beherbergung<br />

und Gastronomie sind beachtlich.<br />

Und das ist auch der Anteil<br />

ausländischer Arbeitskräfte: 63<br />

Prozent sind Ausländer, lediglich 37<br />

Prozent Inländer. „Die Zahl der Einheimischen<br />

ist in den letzten Jahren<br />

leicht rückläufig. Daher ist es wichtig<br />

weiterhin das Image und die Attraktivität<br />

des Gastgewerbes zu verbessern.<br />

Politische Diskussionen über<br />

die Kürzung des Arbeitslosengeldes,<br />

ohne Detailinformationen, sind für<br />

unseren Bezirk nicht gerade förderlich<br />

– zumal Personen aus dem<br />

Tourismus bei uns zweimal im Jahr<br />

arbeitslos sind. Das sorgt für Unruhe<br />

und Existenzängste und führt dazu,<br />

dass alternative Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

gesucht werden“, hat Gerhard<br />

Kubin die Gesamtsituation im<br />

Auge. Der Leiter des AMS Landeck<br />

attestiert dem Tourismus im Bezirk<br />

zu boomen, und der Arbeitsmarkt<br />

stellt sich als äußerst stabil dar mit<br />

Höchstständen bei den Beschäftigtenzahlen.<br />

„Wie weit und wie groß<br />

wir noch wachsen können, hängt<br />

in Folge auch vom Arbeitskräftepotenzial<br />

ab. Ein Arbeitskräftemangel<br />

führt in allen Branchen zu einer<br />

Angebotsreduktion, Umstrukturierungen<br />

oder im schlimmsten Fall gar<br />

zu Schließungen“, sagt Kubin.<br />

KONKURRENZ MIT GANZ<br />

EUROPA. Die bezirksinternen Aussichten<br />

sind nicht rosig: Die demografische<br />

Entwicklung zeigt in den<br />

nächsten zehn Jahren eine deutliche<br />

Abnahme des Arbeitskräftepotenzials.<br />

Positiv auf die Arbeitsmarktsituation<br />

würden sich Erleichterungen<br />

im Ausländerbeschäftigungsverfahren<br />

auswirken, denn: „Wir stehen<br />

in puncto Arbeitgeberattraktivität<br />

in Konkurrenz mit ganz Europa.“<br />

Regelungen mit anderen Staaten<br />

(ähnlich dem Westbalkanabkommen<br />

Deutschlands) wären ein weiteres<br />

Mosaiksteinchen gegen den<br />

Arbeitskräftemangel, wobei auch in<br />

Österreich schon viele Kontingente<br />

an bosnische Staatsbürger vergeben<br />

wurden. „Es bedarf einfach der Zusammenarbeit<br />

aller Sozialpartner<br />

und politischen Parteien, um diesem<br />

Problem langfristig Herr zu werden.<br />

Es betrifft alle Branchen, vom<br />

Bodenleger bis zum Sportartikelhandel“,<br />

so Kubin. Laut dem AMS-<br />

Chef würden eine entsprechende<br />

Willkommenskultur, verbunden mit<br />

attraktiven Arbeitsplätzen, und eine<br />

entsprechende Ansiedelungspolitik<br />

das Um und Auf für die Zukunft sein.<br />

„Eine große Anzahl an freien und<br />

nicht zu besetzenden Stellen sind<br />

auch ein Hinweis für die Politik und<br />

zeigt Handlungsfelder auf.“<br />

(dgh) In den letzten Jahren wurden<br />

die Saisonnierkontingente für Tirol und<br />

in Folge auch für den Bezirk Landeck<br />

laufend erhöht. „Das war auch notwendig<br />

und wird positiv bewertet“, sagt<br />

AMS-Landeck-Leiter Gerhard Kubin.<br />

Bereits in Kraft sind neue Stammsaisonniersregelungen<br />

und Erleichterungen<br />

bei der Rot-weiß-rot-Karte. Sollte das<br />

Saisonnierkontingent (wie von manchen<br />

Touristikern gefordert) komplett fallen,<br />

wird es weiterhin eine Arbeitsmarktprüfung<br />

durch ein Ersatzkraftverfahren<br />

brauchen. Das AMS Landeck hat es entgegen<br />

dem Bundes- und Landestrend<br />

Aktives AMS Landeck<br />

AMS-Landeck-Leiter Gerhard Kubin:<br />

„Wir stehen in puncto Arbeitgeberattraktivität<br />

in Konkurrenz mit ganz<br />

Europa.“<br />

RS­Foto: Archiv<br />

geschafft, über die Eures-Tätigkeit Arbeitskräfte<br />

nach Landeck zu holen. „Der<br />

Einsatz des neuen EDV-Tools ‚Matching<br />

mit Kompetenzen‘ erleichtert uns dabei<br />

die Arbeit“, sagt Kubin. Und da im Tourismus<br />

vielfach Unterkünfte zur Verfügung<br />

gestellt werden, kann das AMS<br />

dem Auftrag BM Kochers, Arbeitslose<br />

aus östlichen Bundesländern nach Tirol<br />

zu holen, durchaus nachkommen. Und<br />

mit dem Gastgewerbezentrum Landeck<br />

hat das Arbeitsmarktservice auch die<br />

Möglichkeit, Personen entsprechend zu<br />

schulen und für eine Tätigkeit im Gastgewerbe<br />

zu qualifizieren.<br />

Heute studieren, was morgen gefragt ist.<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Sieben Volltreffer<br />

Hausmesse im Talkessel war erneut ein Kundenmagnet<br />

(KIWI) Im Talkessel Landeck öffneten heuer sieben Betriebe für ein<br />

Wochenende ihre Tore und boten den zahlreichen Besuchern einen<br />

Überblick über das neueste Sortiment, Produkte und Modelle in den<br />

jeweiligen Standorten. Neben reizvollen Angeboten, Gewinnspielen<br />

und Rabatten wurden die Besucher auch kulinarisch verwöhnt.<br />

Der Frühling hat bekanntlich einiges<br />

zu bieten. Neben bunten Frühblühern<br />

ist das im Talkessel Landeck<br />

auch die alljährliche Hausmesse, zu<br />

der heuer sieben Betriebe die Besucher<br />

zum Staunen, Testen und natürlich<br />

Kaufen luden. Unter dem Motto<br />

„Ein Wochenende, sieben Betriebe“<br />

präsentierten Staggl – Landtechnik<br />

Oberland, MAGS Werbetechnik, Auto<br />

Zangerl, EAH Elektro, Dosenberger-<br />

Plaseller, Mario’s E-Bike Garage und<br />

Catering Schwarz ein Wochenende<br />

lang ihre interessantesten Neuheiten<br />

und Messeangebote.<br />

KULINARISCHER HOCHGE-<br />

NUSS FÜR JEDE FEIER. Qualitative<br />

Lebensmittel, fantasievolle Präsentationen<br />

und geschicktes Handwerk<br />

sind nur einige Zutaten des Erfolgsrezeptes<br />

von Catering Schwarz. Die<br />

geschmackvollen Gaumenfreuden<br />

sind ein kulinarisches und optisches<br />

Highlight auf großen Veranstaltungen<br />

und privaten Feiern aller Art. „Der<br />

Kunde soll Gast auf seiner eigenen<br />

Feier sein“, erklärte Inhaber Patrick<br />

Schwarz sein Konzept. Auf Wunsch<br />

übernimmt der Betrieb nämlich den<br />

kompletten Service und kümmert sich<br />

um Auf- und Abbau. Mit mittlerweile<br />

30 Mitarbeitern macht sich Catering<br />

Schwarz schon seit Jahren einen Namen<br />

im Bezirk und sorgt mit seinen<br />

individuell abgestimmten Angeboten<br />

immer wieder für glänzende Augen<br />

und einen „Genuss, der verzaubert“.<br />

MIT DEM E-BIKE GEHT’S STEIL<br />

BERGAUF. Seit einigen Jahren reißt<br />

der Hype um die E-Bikes einfach nicht<br />

ab und niemand weiß das besser als<br />

Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />

Garage, welcher sich schon seit etlichen<br />

Jahren als Spezialist für E-Bikes<br />

im Bezirk etablieren konnte. Sein<br />

neuer Standort in Bruggen ist besonders<br />

für die Kunden im Talkessel sehr<br />

erfreulich und bietet Platz für eine<br />

noch größere Auswahl an E-Bikes der<br />

Marken Fantic, Raymon, Gasgas, Nox,<br />

Husqvarna, Kneissl und Crussis. Außerdem<br />

verleiht der Fachmann seine<br />

Räder, bietet Jobbikes für Firmen und<br />

punktet besonders mit mobilem Service,<br />

Abholungen und Reparaturen<br />

bei seinen Kunden.<br />

ELEKTRONISCHE GROSS- UND<br />

KLEINGERÄTE. Bereits zum zweiten<br />

Mal konnte die EAH Elektro GmbH<br />

die Besucher der Messe mit einer<br />

großen Auswahl an Elektro- und<br />

Haushaltsgeräten überzeugen und mit<br />

ihrem fundierten Fachwissen beratend<br />

zur Seite stehen. Geschäftsführer<br />

Edwin Scherl und sein Team präsentierten<br />

die aktuellsten Trends von TV-<br />

Geräten, Wasch- und Nähmaschinen<br />

und Staubsaugern. Letztere wurden zu<br />

ganz besonderen Messepreisen geboten<br />

und „gingen weg wie die warmen<br />

Semmeln“. Die Rundumbetreuung<br />

bei Elektro-Installationen ist nur eine<br />

große Stärke von EAH Elektro. Ganz<br />

besonders beliebt sind die PV-Anlagen<br />

mit Speicher und E-Ladestation,<br />

welche sie als Premiumpartner von<br />

E3DC anbieten können.<br />

Markus Gerstgrasser, Inhaber von MAGS Werbetechnik, setzt auf Teamwork.<br />

Gemeinsam mit seinen fleißigen Helfern setzt er Kundenwünsche stilvoll in<br />

Szene und findet immer neue Produkte, die überraschen. RS-Fotos: Gruber<br />

Staggl – Landtechnik Oberland überzeugt als bestens ausgebildeter Familienbetrieb:<br />

Konrad Staggl (Meister), Frau Regina (Buchhalterin), die Söhne Johannes<br />

(Meister), Florian (Buchhalter) und Gabriel (Meister) wissen ihre Kunden<br />

zu beraten (v. l.). <br />

Darauf sind Bernd Kolp (l.) und Joachim Mangweth von EAH Elektro besonders<br />

stolz. Mit E3DC hat jeder die Möglichkeit eine PV-Anlage samt Speicher<br />

und Ladestation bei sich zu Hause zu haben.<br />

ZUKUNFTSGEIST UND TRA-<br />

DITIONELLES HANDWERK. Eindrucksvoll<br />

setzt MAGS Werbetechnik<br />

nicht nur individuelle Kundenwünsche<br />

um, sondern präsentierte sich<br />

auch als innovative Handwerksfirma.<br />

Gekonnt schlägt Inhaber Markus<br />

Gerstgrasser eine Brücke zwischen<br />

alter Handwerkskunst und zukunftsweisenden<br />

Projekten. Bei der Messe<br />

zeigte er eine große Auswahl an<br />

modellierbaren Folien, Scheibentönungen,<br />

dem Direktdruck und seinem<br />

Steckenpferd „Raumzeit“. Während<br />

die hochwertige Raumgestaltung<br />

„Raumzeit“ mit Naturmaterialen wie<br />

Holz, Stein, Moos und Heu Innenund<br />

Außenräume durch dünne, einfach<br />

anzubringende Platten besonders<br />

gekonnt in Szene setzt, beeindruckt<br />

der Direktdruck mit präzisen, sofort<br />

trockenen und abwaschbaren<br />

Motiven. Die Scheibentönungen für<br />

Fahrzeuge und Gebäude überzeugen<br />

mit Sicht-, UV- und Hitzeschutz und<br />

kommen immer mehr zum Einsatz.<br />

STILVOLL DURCHS GELÄNDE<br />

UND AUF DEN STRASSEN. Die<br />

Autohaus Zangerl: Ingo Zangerl, Nadine Zangerl und Michael Kirschner präsentierten<br />

den Hyundai Kona (v. l.).<br />

Dosenberger-Plaseller: GF Christian Staggl mit dem neuen Transit Custom<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 20./21. März 2024


Catering Schwarz: Patrick Schwarz (r.) und sein Geschäftspartner Markus<br />

Gmundner verwöhnten kulinarisch und ließen sich in die Töpfe schauen.<br />

Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />

Garage konnte mit zahlreichen E-Bikes<br />

die Kunden begeistern und stand<br />

mit Rad und Tat zur Seite.<br />

neuesten Modelle von Renault, Ford,<br />

Volvo und Polestar sowie den aufgrund<br />

des Preises und der Qualität<br />

beliebten Dacia gab es wieder beim<br />

Autohaus Dosenberger-Plaseller zu<br />

sehen. Betriebsleiter Christian Staggl<br />

überzeugte auch diesmal mit außergewöhnlichen<br />

Angeboten. Erstmals<br />

wurde die Off-Road Ikone Ford Bronco<br />

im neuesten Design ausgestellt.<br />

Beliebt seien der neue Ford Tourneo<br />

Courier und der Tourneo Custom.<br />

„Speziell Allrad-Modelle sind sehr<br />

gefragt“, weiß Staggl. Über ein Wochenende<br />

voll außergewöhnlichem<br />

Fahrspaß durfte sich der Gewinner<br />

der Verlosung freuen. Er hat die Gelegenheit<br />

den Ford Mustang V8 ein Wochenende<br />

lang ausgiebig zu genießen.<br />

INTERESSE AN ELEKTROAU-<br />

TOS BLEIBT UNGEBROCHEN.<br />

Wenn es um E-Autos geht, sieht sich<br />

Ingo Zangerl von Autohaus Zangerl<br />

mit seinen Modellen als führend. Mit<br />

Suzuki, Isuzu und Hyundai kann das<br />

Autohaus Zangerl mit einer großen<br />

Auswahl an unterschiedlichsten E-<br />

Autos, Hybrid- und Dieselfahrzeugen<br />

die Besucher, abgestimmt auf deren<br />

individuelle Vorlieben, umfangreich<br />

beraten. „Wir sind sehr stark im Kleinwagensegment,<br />

mit unserer prompten<br />

Lieferzeit und dem super Service“,<br />

zeigte sich Ingo Zangerl stolz. Aktuell<br />

dürfen sich Kunden über den Suzuki<br />

Snowfox Bonus bis zu 3.000 Euro<br />

freuen. Der Kundenfavorit heißt Kona<br />

und ist in allen Motorvarianten, auch<br />

als Allrad verfügbar.<br />

<strong>LA</strong>NDWIRTSCHAFT WIRD<br />

HIER GROSSGESCHRIEBEN. Nicht<br />

nur bei der Hausmesse gilt Staggl –<br />

Landtechnik Oberland als Newcomer,<br />

sondern auch im Bezirk Landeck. Der<br />

in Graf angesiedelte Betrieb widmet<br />

sich besonders der Land-, Kommunal-<br />

und Gartentechnik sowie der<br />

speziellen Schutzkleidung. Mit verschiedensten<br />

Fahrzeugen, Maschinen<br />

und Geräten sieht sich der Betrieb<br />

Braunvieh<br />

Bezirksausstellung<br />

Landeck<br />

Am Sonntag, 5. Mai, findet<br />

eine weitere Auflage der<br />

Bezirksausstellung für den<br />

Bezirk Landeck in See im<br />

Paznaun statt.<br />

Teilnehmen können Züchterinnen und Züchter aus dem Bezirk<br />

Landeck mit den Tieren der Rassen Brown Swiss und Original<br />

Braunvieh. Die Anmeldung ist ausnahmslos nur über die Rinderzucht<br />

App möglich. Anmeldeschluss ist am 4. April.<br />

Die Anmeldegebühr pro gemeldetem Tier beträgt 20 Euro<br />

(ausgenommen Bambinis). Der Betrag ist auf das Konto mit IBAN<br />

AT90 3624 8000 0042 <strong>12</strong>89 einzuzahlen.<br />

Für Rückfragen steht OK-Chef Hubert Zangerl telefonisch unter<br />

0664 16 23 305 zur Verfügung.<br />

als „Nahversorger für Bauern, Kommunale<br />

und Gartenfreunde“. Inhaber<br />

Konrad Staggl berät seine Kunden unter<br />

anderem bei Traktoren, Kehrmaschinen<br />

und Schneepflügen, Motorsägen,<br />

Anhängern und Mährobotern<br />

führender Marken. Besonderes Augenmerk<br />

legt Staggl – Landtechnik auf<br />

den Kundendienst. „Wir sind bestens<br />

ausgebildet und stehen für Beratung,<br />

Service und Reparaturen für unsere<br />

Kunden bereit.“<br />

Die Hausmesse gab den Betrieben<br />

die Möglichkeit, die Besucher von der<br />

Qualität, der Kundenfreundlichkeit<br />

und dem Fachwissen zu überzeugen.<br />

Den Besuchern wurde neben den aktuellsten<br />

Produkten und Modellen,<br />

den speziellen Gewinnspielen und<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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Messeangeboten auch eine überraschend<br />

große Auswahl an Köstlichkeiten<br />

und Getränken geboten und<br />

die Hausmesse war dementsprechend<br />

sehr gut besucht.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

INS_Baumschnitt_Oberlaender_Rundschau_200x62.indd 1 22.02.2024 11:38:03


Eine Bestandsaufnahme<br />

Asyl, Ausländer, Flüchtlinge: Bezirkszahlen und -daten<br />

(ahai) Knapp <strong>12</strong> Prozent der mit Stand 1. Jänner 2023 im Bezirk<br />

Landeck lebenden Personen sind ausländische Staatsangehörige –<br />

im Ausland geboren sind 13,3 Prozent der 44.930 Landecker. Auf<br />

Grundversorgung angewiesen sind im Bezirk derzeit <strong>12</strong>4 schutzsuchende<br />

Personen.<br />

Den größten Teil an ausländischen<br />

Staatsangehörigen machen im Bezirk<br />

deutsche Staatsbürger aus. Mit knapp<br />

1.200 Personen stellen sie fast ein<br />

Viertel (22,5 Prozent) der im Bezirk<br />

lebenden Ausländer. Die zweitmeisten<br />

ausländischen Staatsangehörigen<br />

sind Türken mit 770 Personen (14,4<br />

Prozent). Auf Platz drei reihen sich<br />

die Ungarn mit 360 Personen ein (6,7<br />

Prozent), dicht gefolgt von den Bosniern<br />

(357 Personen). Weiters leben<br />

mit Stand 1. Jänner 2023 exakt 230<br />

Ukrainer, 68 Syrer sowie 54 Afghanen<br />

im Bezirk Landeck. Die genaue<br />

Anzahl der im Bezirk ansässigen Personen<br />

mit Migrationshintergrund<br />

dürfte jedoch aufgrund der „zweiten<br />

Landtechnik Rietzler in Ried<br />

Ihr Ansprechpartner für Garten, Landwirtschaft,<br />

Kommunal- und Forsttechnik<br />

Das Team von Landtechnik Rietzler lädt ein zu den alljährlichen<br />

Fachtagen vom 22. bis zum 24. März. Täglich von 9 bis 17 Uhr wird im<br />

Rieder Gewerbegebiet 278 neben kompetenter Beratung nahezu alles<br />

geboten, was technikaffine Besucher-Herzen höher schlagen lässt.<br />

„Wir sind gut vorbereitet und haben<br />

eine breite Produktpalette ausgestellt“,<br />

so Geschäftsführer Richard Rietzler.<br />

„Es gibt einige interessante Angebote,<br />

sowohl bei den Neu- als auch den Gebrauchtmaschinen.“<br />

Vorbeischauen<br />

lohnt sich immer, da sich auch unter<br />

den Gebrauchtmaschinen ständig neue<br />

Schätze entdecken lassen. Neben Speis<br />

und Trank ist am Sonntag auch für<br />

gute Unterhaltung gesorgt. Das musikalische<br />

Duo ‚Alt und Jung‘ (Tobi und<br />

Felix) spielt den Auftakt zu einem geselligen<br />

Frühschoppen und freut sich<br />

auf zahlreiche Zuhörer. „Ganz egal, ob<br />

wir zur neuesten Technik fachsimpeln<br />

oder uns über Altbewährtes austauschen<br />

– einen ‚guaten Huangart‘ haben<br />

wir allemal“, so Rietzler.<br />

Seit fast 70 Jahren ist Landtechnik<br />

Rietzler nun schon im Oberland tätig<br />

– nicht zuletzt dank eines starken und<br />

erfahrenen Teams. Kunden schätzen<br />

die fachliche Beratung und eine Gesprächsbasis<br />

auf Augenhöhe, sowohl<br />

im Verkauf als auch in der Werkstätte.<br />

Seit dem Bau der Ausstellungshalle im<br />

Rieder Industriegebiet im Jahr 2000<br />

zählt der Betrieb zu den größten Landmaschinenhändlern<br />

im Tiroler Oberland.<br />

Ganzjährig findet sich eine große<br />

Auswahl an Neu- und Gebrauchtmaschinen:<br />

für Arbeiten in der Forstwirtschaft<br />

sowie in Hof und Garten. Unter<br />

anderem ist Landtechnik Rietzler<br />

Stützpunkthändler für Reform, Steyr,<br />

Lindner, Weidemann, Stepa, Krone,<br />

BB Umwelttechnik und arbeitet mit<br />

vielen weiteren namhaften Geschäftspartnern<br />

zusammen. Die jährlichen<br />

Fachtage sind längst ein Fixtermin für<br />

Kunden, Freunde und Familie. Schauen<br />

Sie vorbei beim Rietzler-Huangart!<br />

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Einladung: Fachtage bei<br />

Landtechnik Rietzler<br />

22. – 24. März 2024<br />

tägl. 09 bis 17 Uhr<br />

Interessante Angebote zu Neu- und Gebrauchtmaschinen<br />

// Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt // Sonntags Frühschoppen<br />

Ried 278, 6531 Ried im Oberinntal<br />

Der überwiegende Teil der im Bezirk Landeck wohnenden ausländischen<br />

Staatsbürger kommt aus der EU sowie dem Vereinigten Königreich und der<br />

Schweiz. <br />

Foto: stock.adobe.com/marqs<br />

Generation“, also den in Öster reich<br />

geborenen Kindern der ausländischen<br />

Staatsangehörigen (beide Elternteile<br />

im Ausland geboren), weitaus höher<br />

liegen. Laut dem Statistischen Jahrbuch<br />

macht dieser Anteil der Bevölkerung<br />

in Österreich sieben Prozent<br />

aus (rund 621.000 Personen).<br />

ZUZÜGE. Im Jahr 2022 verzeichnete<br />

der Bezirk Landeck 918 Zuzüge aus<br />

dem Ausland. Zum Vergleich: Im Jahr<br />

2020 waren es noch fast um die Hälfte<br />

weniger (534). Dies könnte mit der<br />

Corona-Pandemie sowie dem Angriff<br />

Russlands auf die Ukraine begründet<br />

werden. Dem nationalen Trend setzt<br />

sich der Bezirk entgegen – österreichweit<br />

ist die Zahl an Zuzügen rückläufig.<br />

Die Zahlen wurden vom Österreichischen<br />

Integrationsfond (ÖIF) zur<br />

Verfügung gestellt und stammen von<br />

der Statistik Austria. Der ÖIF verfügt<br />

in Tirol in Innsbruck über ein eigenes<br />

Integrationszentrum, welches Asylund<br />

subsidiär Schutzberechtigte, Vertriebene<br />

und Zuwanderer u.a. beim<br />

Deutschlernen und bei ihrer Integration<br />

unterstützt.<br />

GRUNDVERSORGUNG. In<br />

Grundversorgung befinden sich im<br />

Bezirk Landeck aktuell <strong>12</strong>4 Personen.<br />

Mit dieser Unterstützungsleistung des<br />

Landes Tirol für schutzsuchende Menschen<br />

werden u.a. die Unterbringung<br />

sowie die Versorgung mit Lebensmitteln<br />

abgedeckt. Von den <strong>12</strong>4 Personen<br />

sind 56 unter 18 Jahre alt und 84 weiblich.<br />

Sieben Personen stammen aus Syrien,<br />

der Rest sind Vertriebene aus der<br />

Ukraine. Erfasst und betreut werden<br />

die Flüchtlinge von der Tiroler Soziale<br />

Dienste GmbH (TSD), im Bezirk<br />

jedoch mobil, da sich hier kein Büro<br />

der TSD befindet. Sobald Vertriebene<br />

einen positiven Asylbescheid erhalten<br />

oder eine Beschäftigung aufnehmen,<br />

werden die Personen nicht mehr von<br />

den TSD erfasst bzw. liegt kein Betreuungsauftrag<br />

mehr vor. „Generell haben<br />

viele Vertriebene aus der Ukraine<br />

inzwischen eine Beschäftigung aufgenommen<br />

und sind nicht mehr auf die<br />

Grundversorgung angewiesen. Auch<br />

die Tiroler Bevölkerung unterstützt<br />

hier vor allem mit Wohnraum nach<br />

wie vor sehr intensiv. Insgesamt kann<br />

man hier von einer sehr gelungenen<br />

Integration der letzten beiden Jahre<br />

sprechen“, so der Pressesprecher der<br />

TSD, Florian Stolz.<br />

INTEGRATIONSMONITOR TI-<br />

ROL – ZWEI HERZEN SCH<strong>LA</strong>GEN<br />

IN DER BRUST. Beim vierten Tiroler<br />

Integrationsmonitor wurden 701<br />

Tiroler zu den Themen Asyl, Zuwanderung,<br />

Integration etc. befragt. So<br />

zeichnete sich etwa ab, dass das Zusammenleben<br />

in der eigenen Wohngemeinde<br />

als gut, in Tirol als ganzes<br />

jedoch weniger gut beurteilt wird. Im<br />

Bereich Arbeitsmarkt wird Zuwanderung<br />

von vielen als „eher gut“ wahrgenommen<br />

(41 Prozent). Auch der<br />

Arbeitsmarktzugang wird für die Integration<br />

von Geflüchteten als wichtig<br />

empfunden (48 Prozent stimmen<br />

sehr zu, 32 Prozent stimmen ziemlich<br />

zu). Beim Thema Asyl im Allgemeinen<br />

ist einerseits eine Mehrheit der<br />

Ansicht, dass es die Pflicht der Tiroler<br />

ist, Flüchtlinge aufzunehmen und<br />

menschenwürdig unterzubringen (28<br />

Prozent stimmen sehr zu, 34 Prozent<br />

stimmen ziemlich zu). Gleichzeitig<br />

gibt es aber auch Mehrheiten, die den<br />

Aussagen zustimmen, dass sich Österreich<br />

zuerst um eigene Probleme<br />

kümmern soll (31 Prozent stimmen<br />

sehr zu, 24 Prozent stimmen eher<br />

zu). Eine deutliche Mehrheit spricht<br />

sich für eine gerechtere EU-weite Lösung<br />

aus: Hier sind es drei Viertel der<br />

Tiroler, die dieser Aussage zustimmen<br />

(43 Prozent sehr und 32 Prozent<br />

ziemlich).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 20./21. März 2024


Mangelnde Wertschätzung<br />

Jahreshauptversammlung der Bergrettung Landeck<br />

(hmp) 46 Bergretter, darunter sechs Frauen und sechs in der Anwärterphase,<br />

sorgen im Fall der Fälle für eine schnelle und professionelle<br />

Bergung in den Bergen rund um Landeck. 25 ehemalige Bergretter<br />

halten dem Verein als passive Mitglieder die Treue.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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Die Bergrettung Landeck zeichnet<br />

für den Rettungsdienst in Landeck,<br />

Zams, Fließ, Stanz, Grins und Tobadill<br />

verantwortlich. Und in einer<br />

Region wie dieser mit vielen hochalpinen<br />

Wanderwegen und Hütten<br />

muss man sich als aktiver Bergretter<br />

ständig aus- und weiterbilden, verdeutlichte<br />

Obmann Hannes Grüner<br />

(sehr gute Kurse werden etwa im<br />

Ausbildungszentrum Jamtalhütte angeboten).<br />

Um die Bergretter für Einsatz<br />

und die Bereitschaft zur Weiterbildung<br />

zu belohnen, bekommen alle<br />

auf „grün“ gestellten Bergretter (die<br />

die vorgeschriebenen Kurse absolviert<br />

haben) im kommenden Jahr ein<br />

kleines Geschenk; und gesellschaftliche<br />

Unternehmungen sollen dafür<br />

sorgen, dass auch die Kameradschaft<br />

nicht zu kurz kommt. Ein Abend<br />

auf der Zammeralm, die Besteigung<br />

des Muttekopfs mit anschließendem<br />

gemütlichem Ausklang auf der Muttekopfhütte<br />

sowie das Törggelen im<br />

Straudi waren die diesbezüglichen<br />

Höhepunkte im abgelaufenen Jahr.<br />

Dank an Spender<br />

Ein Blick auf die Kassa zeigt erfreuliche<br />

Zahlen. Einnahmen von<br />

ca. 36.000 Euro stehen in etwa gleich<br />

hohe Ausgaben gegenüber. Der Kassastand<br />

zum Jahresende 2023 beträgt<br />

25.854 Euro. Kassier Felix Larcher bedankte<br />

sich bei allen Spendern, Subventionsgebern<br />

und allen Kameraden,<br />

die beim Stadtfest mitgearbeitet haben,<br />

und so einen schönen Betrag in<br />

die Kassa brachten. Größere Ausgaben<br />

verursachten letztes Jahr neue Jacken<br />

und T-Shirts.<br />

20./21. März 2024<br />

EINSATZREICHES JAHR. 39<br />

Alarmierungen waren 2023 zu verzeichnen,<br />

zusätzlich gab es eine<br />

Vielzahl an Übungen und sonstigen<br />

Aktivitäten. So beteiligte sich die<br />

Bergrettung am jährlichen Frühjahrsputz,<br />

am Festumzug zur 100-Jahr-Feier<br />

der Stadt Landeck sowie am Stadtfest.<br />

Auch beim Sicherheitsempfang<br />

des Landes Tirol war man eingeladen,<br />

dieser stand im Zeichen der Lawinenkatastrophe<br />

von Galtür vor 25 Jahren.<br />

Ausbildungsleiter Karl-Heinz Schranz<br />

informierte über die zahlreichen<br />

Übungen (alle verliefen unfallfrei)<br />

und Einsatzleiter Daniel Thönig über<br />

die Einsätze. Diese verschieben sich<br />

in den vergangenen Jahren immer<br />

mehr in den Sommer. Thönig leitet<br />

zusätzlich auch die Suchhundestaffel<br />

Tirol. Derzeit verfügt man im<br />

Land über 89 Suchhunde, und Thönig<br />

selbst hat 28 Übungen absolviert<br />

und dabei 608 Stunden seiner Freizeit<br />

geopfert. Trotz bester Aus- und Weiterbildung<br />

sind die „Erfolge“ für die<br />

Hundeführer rar. 2023 gelang wieder<br />

eine Lebendbergung, den letzten Lebendfund<br />

davor verzeichnete Thönig<br />

im Jahre 2008. Ein Erfolg, der für die<br />

unzähligen Übungsstunden belohnt,<br />

so Thönig.<br />

MANGELNDE WERTSCHÄT-<br />

ZUNG. Nicht genügend wertgeschätzt<br />

fühlen sich die Bergretter<br />

von der öffentlichen Hand und den<br />

Venet Bergbahnen. Heuer waren zumindest<br />

zwei Standortbürgermeister<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

anwesend, eine Steigerung von 100<br />

Prozent gegenüber den Vorjahren.<br />

Besonders erzürnte den Obmann die<br />

fehlende Kommunikation der Venet<br />

Bergbahnen während der abgelaufenen<br />

Wintersaison. Man habe trotz<br />

mehrmaliger Urgenz keine rechtzeitigen<br />

Informationen erhalten. Man<br />

hätte sich Besseres verdient, so der<br />

Obmann, immerhin haben die Bergretter<br />

in den vergangenen 25 Jahren<br />

ca. <strong>12</strong>.500 Stunden als Pistenretter<br />

für die Bergbahnen gearbeitet. Der<br />

Verein wurde pro Mann und Tag mit<br />

zuletzt 35 Euro entschädigt.<br />

Neuwahlen<br />

Bei den Neuwahlen wurde der Ausschuss<br />

zum großen Teil für weitere<br />

drei Jahre wiederbestellt. Änderungen<br />

gab es beim Materialwart (nun Karl-<br />

Heinz Schranz) und Ausbildungsleiter<br />

(neu: Roman Gufler). Obmann bleibt<br />

Hannes Grüner, auch sein Stellvertreter<br />

Andreas Schmid wurde verlängert.<br />

Für die Finanzen bleibt weiterhin Felix<br />

Larcher verantwortlich. Der wiedergewählte<br />

Obmann konnte gleich zwei<br />

verdiente Mitglieder der Bergrettung<br />

ehren: Anton Demanega ist seit 50<br />

Jahren Mitglied der Bergrettung und<br />

Gerhard Simperl seit 60 Jahren. Leider<br />

waren beide Geehrte kurzfristig<br />

verhindert.<br />

Alter und neuer Obmann: Hannes<br />

Grüner<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

DANK. Bgm. Benedikt Lentsch<br />

nützte die Gelegenheit sich im Namen<br />

der Gemeinden für die hervorragende<br />

Arbeit zu bedanken. In<br />

einem Nebensatz ließ er anklingen,<br />

dass die Verhandlungen mit dem<br />

neuen Betreiber der Venetbahn nun<br />

abgeschlossen seien und er auf eine<br />

Zustimmung der Gemeinden Landeck<br />

und Zams wie auch des TVB<br />

hoffe. Bgm. Franz Benedikt aus Grins<br />

schloss sich den Dankesworten an<br />

und hob die Kameradschaft in Reihen<br />

der Bergretter hervor. Grußworte<br />

überbrachten Egon Kaufmann<br />

von der Bergrettung Schönwies, Dr.<br />

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Daniel Thönig: Einsatzleiter und Hundeführer<br />

Christian Klimmer vom Roten Kreuz,<br />

Roman Gufler von der Alpinpolizei<br />

und das Kommando der Pontlatzkaserne.<br />

Bernd Noggler überbrachte<br />

Grüße von der Leitstelle Tirol (er ist<br />

deren Geschäftsführer) und vom Alpenverein<br />

Landeck (1. Vorsitzender)<br />

und lud gleichzeitig zum „Jubiläumsfest<br />

der Steinseehütte“ am 10. Mai in<br />

die Landecker Malser Straße. Viele<br />

Freunde der Hütte schaffen den beschwerlichen<br />

Weg nicht mehr und<br />

jene können dann in der Stadt feiern,<br />

nannte Noggler als Begründung. Das<br />

eigentliche Fest findet zum Saisonabschluss<br />

auf der Steinseehütte statt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze …<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

IMST<br />

REUTTE<br />

TELFS-SEEFELD-VÖLS<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU, zu finden auf:<br />

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IMST<br />

Stadt Imst hält an erfolgreichen Programmen für Gewaltprävention fest<br />

(fb) Nachdem die beiden Gewaltpräventionsprogramme<br />

„Boys2Men“<br />

und „Wendo“ im vergangenen Jahr<br />

sehr erfolgreich waren, hat sich die<br />

Stadt Imst dazu bekannt, auch heuer<br />

wieder die beiden Projekte zu unterstützen.<br />

Am 2. April wird „Boys-<br />

2Men“ wieder starten und lädt Jugendliche<br />

zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren<br />

dazu ein, einen achtwöchigen Kurs<br />

zu absolvieren, bei dem es um Selbstbewusstsein,<br />

körperliches Training<br />

und Einfühlsamkeit geht. Hinter dem<br />

Projekt stehen drei professionelle Jugendpädagogen,<br />

Fitnesstrainer Christan<br />

Kopp (www.kopp.fit), Massimo<br />

Bertagnolli (Moja-Imst) und Philipp<br />

Scheiring-Ochsenreiter (JZI). Acht<br />

Wochen lang steht jeden Dienstag von<br />

16 bis 17.30 Uhr im Kickboxclub Imst<br />

ein Programm bereit, um Jugendlichen<br />

ein kostenfreies Training zu<br />

bieten, das ihnen hilft, mit Problemen<br />

wie Mobbing, mangelndem Selbstbewusstsein<br />

sowie Aggressionen umzugehen.<br />

Durch körperliches Training<br />

(Selbstverteidigung und Krafttraining),<br />

Achtsamkeits- und Selbstfindungsprogramme<br />

wird besonders auf<br />

die Bewusstseinsbildung der Jugendlichen<br />

eingegangen. Ziel ist es, das stereotype<br />

Männerbild zu durchbrechen<br />

und den Burschen ein umfangreicheres<br />

Verständnis für eine männliche<br />

Identität zu vermitteln. Gewaltpräventionskurse<br />

helfen Jugendlichen,<br />

sich der verschiedenen Formen von<br />

Gewalt bewusst zu werden, sei es physisch,<br />

verbal oder emotional.<br />

Im „Boys2Men“ werden <strong>12</strong> jugendliche<br />

Burschen von Christian Kopp (Fitness-<br />

und Kickboxtrainer), Massimo<br />

Bertagnolli (Mobile Jugendarbeit Imst)<br />

und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (Jugendzentrum<br />

Imst) betreut. RS-Foto: Friedle<br />

REUTTE<br />

(jp) Die nächsten Wochen stehen die<br />

Kirchen ganz im Zeichen des bevorstehenden<br />

Osterfests. Drei Adjektive passen<br />

zum Hl. Ostergrab in der St. Anna<br />

Kirche in Reutte. Verbrannt, Verboten<br />

und Vergessen. Das erste belegte Ostergrab<br />

in Reutte lässt sich vor mehr als<br />

dreihundert Jahren nachweisen. 1703<br />

wurde der erste Osterhochaltar von den<br />

Franziskanermönchen gemalt. Es kam<br />

im gleichen Jahr zu einer furchtbaren<br />

Feuerkatastrophe, wo auch das Kloster<br />

und die Kirche bedroht und verwüstet<br />

Das Ostergrab in Reutte - Zwischen Feuer und Verboten<br />

wurden. Nach vielen Jahren des Wartens<br />

war es dann im Jahre 1730 wieder<br />

soweit. Der Innsbrucker Maler Franz<br />

Hueber malte ein neues Ostergrab. Bis<br />

zu der Reformpolitik Kaiser Josephs II.<br />

(1741-1790) blieb das Grab unbehelligt,<br />

bis dieser die Aufstellung verboten hatte.<br />

Joseph II. wollte die Monarchie effizienter<br />

und in gewisser Weise auch den<br />

Einfluss des kirchlichen Lebens auf den<br />

Alltag zurückdrängen. Alle kirchlichen<br />

Tätigkeiten, welcher aus seiner Sicht<br />

dem Staat keinen Nutzen brachten, wurden<br />

beschnitten oder verboten. Auch<br />

die Aufstellung eines Ostergrabs war aus<br />

Sicht des Kaisers eine Zeitverschwendung.<br />

Erstmals erstrahlte es 1840 wieder<br />

in voller Größe. Mehr als 140 Jahre nach<br />

der Brandkatastrophe von 1703 brach<br />

in Reutte wieder ein Brand aus und<br />

vernichtete das Ostergrab zum zweiten<br />

Mal. Anton Köpfle begann umgehend<br />

nach Auftragserteilung mit den Arbeiten<br />

für ein neues Ostergrab. Das heilige<br />

Grab erstrahlte zu den Osterfesten wieder<br />

in neuem Glanz.<br />

Das Ostergrab in der Pfarrkirche St.<br />

Anna in Reutte.<br />

RS-Foto: Pirchner<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Ärger in Seefeld, weil „Gschwandtkopflift“ verfrüht schließen musste<br />

(GeSch) Wie in vielen anderen niedergelegenen<br />

Skigebieten ist auch in<br />

Seefeld nach dem frühen Winterende<br />

die Stimmung alles andere als gut:<br />

Trotz der frühen Osterferien musste<br />

nun auf den meisten Skipisten die<br />

Präparierung eingestellt werden. Die<br />

Trockenheit und die lange Zeit ohne<br />

Frost und Neuschnee trugen dazu<br />

bei, dass die Pistenraupen nur noch<br />

braune Spuren ziehen. Nur auf der<br />

Rosshütte kann man dank des vielen<br />

Schnees auf mehr als 1.500 Meter Seehöhe<br />

noch dem Skivergnügen frönen.<br />

Leonie Schneider, Geschäftsführerin<br />

der „Gschwandtkopflifte“ erklärt gegenüber<br />

der RUNDSCHAU: „Aus geschäftlichen<br />

Gründen hätte ich auch<br />

gerne bis Ende März die Skisaison<br />

hingezogen. Doch aus Sicherheitsund<br />

Nachhaltigkeitsgründen konnten<br />

wir den Betrieb nicht aufrecht erhalten!“<br />

Auch für Pistenraupenfahrer<br />

Luis Hanser ist eine weitere Präparierung<br />

der Pisten nicht denkbar: „Wir<br />

hatten nur im Dezember ausreichend<br />

Schnee. Danach war es ab Mitte Jänner<br />

viel zu warm. Ich hab daher im Februar<br />

von oben nach unten präpariert, da<br />

ich aufwärts hängen geblieben wäre.<br />

Zuletzt konnte ich nur mehr einzelne<br />

Bereiche der Piste anfahren, weil ich<br />

an den anderen Stellen bis auf das Gelände<br />

einbrach. Auch wenn wir dank<br />

der Nordlage genug Kunstschnee auf<br />

der Piste haben, kann man bei diesen<br />

Verhältnissen, ohne Schaden anzurichten,<br />

nicht mehr mit den schweren<br />

Raupen fahren!“<br />

Kein Frost, kein Schnee: Pistengerätfahrer<br />

Luis Hanser musste die Pistenpräparierung<br />

einstellen. Foto: Rangger<br />

RUNDSCHAU Seite 16 20./21. März 2024


Vor Augen führen<br />

Oliver Seifert über die Gesundheitspolitik der NS-Zeit<br />

(ahai) Anlässlich des <strong>12</strong>5-jährigen Jubiläums des Netzwerks St.<br />

Josef sprach der in Zams geborene und in Landeck und Ried aufgewachsene<br />

Historiker Mag. Dr. Oliver Seifert über die verheerende<br />

Gesundheitspolitik der NS-Zeit und was das für den Bezirk und das<br />

Tiroler Oberland bedeutete.<br />

Während des nationalsozialistischen<br />

Regimes fielen im damaligen<br />

Deutschen Reich geschätzte 230.000<br />

Frauen, Männer, Jugendliche und<br />

Kinder mit psychischen, geistigen<br />

oder körperlichen Behinderungen<br />

einer vernichtenden Gesundheitspolitik<br />

zum Opfer. Aus dem Milser<br />

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Schwestern von Zams wurden in den<br />

Jahren 1940 bis 1942 69 Menschen<br />

nach Hartheim in Oberösterreich<br />

sowie zehn Kinder nach Kaufbeuren<br />

in Bayern überstellt und ermordet<br />

– darunter auch einige Landecker.<br />

So wurden am 10. Dezember 1940<br />

zwei Frauen aus Ladis, eine aus Stanz<br />

und eine aus Zams deportiert. Einige<br />

zum Abtransport angeforderte<br />

„Pfleglinge“ wurden zurückgestellt,<br />

darunter eine Frau aus Schnann und<br />

eine aus Landeck. 23 der 79 „Pfleglinge“<br />

waren beim Abtransport nicht<br />

älter als 18 Jahre, das jüngste Opfer<br />

war ein fünfjähriger Südtiroler Bub.<br />

Mag. Dr. Oliver Seifert schilderte in<br />

Erinnerung an die Milser Opfer die<br />

Geschichte der Ilse Geuze. Aufgrund<br />

einer sprachlichen Fehlentwicklung,<br />

vermutlich ausgelöst durch eine<br />

Hirnhautentzündung, wurde das in<br />

Vorarlberg geborene Mädchen im<br />

Alter von acht Jahren im Bludenzer<br />

Marienheim untergebracht und kam<br />

anschließend in die Einrichtung nach<br />

Mils. Am 10. Dezember 1940, wenige<br />

Tage nach ihrem elften Geburtstag,<br />

erfolgte die Verlegung nach Hartheim<br />

und die Ermordung des Kindes. Auf<br />

der Transportliste war als Diagnose<br />

„geistesschwach und Zornesausbrüche“<br />

vermerkt worden. „Dies zeigt,<br />

Mag. Dr. Oliver Seifert<br />

Fotos: SE Barmh.Schw.Zams/Christoph Nösig<br />

dass entgegen den Aussagen in der<br />

Nachkriegszeit offensichtlich nicht<br />

nur stark beeinträchtigte, sondern<br />

auch Menschen mit leichter Behinderung<br />

und vielleicht auch als ‚anstrengend‘<br />

empfundene Personen wie<br />

Ilse Geuze abgeholt wurden“, so der<br />

Historiker.<br />

FRAGE NACH DER VERANT-<br />

WORTUNG. Die reichsweiten Planungen<br />

zur Tötung „lebensunwerten<br />

Lebens“ lagen bei der sogenannten<br />

Zentraldienststelle, die in der Berliner<br />

Tiergartenstraße 4 angesiedelt<br />

war, daher auch die Bezeichnung<br />

„Aktion T4“. Im Gau Tirol-Vorarlberg<br />

war Dr. Hans Czermak für Organisation<br />

und Durchführung der<br />

„Euthanasie“-Transporte mit insgesamt<br />

707 ermordeten Menschen<br />

zuständig. „Er wurde 1949 zu acht<br />

Jahren Gefängnis verurteilt, durfte<br />

es allerdings nach wenigen Monaten<br />

wieder verlassen, da ihm die Untersuchungshaft<br />

angerechnet und er bald<br />

Sr. MMag. Dr. Barbara Flad sprach die<br />

einleitenden Worte.<br />

begnadigt wurde“, erläuterte Mag. Dr.<br />

Seifert. Dr. Ernst Klebelsberg, Leiter<br />

der Heil- und Pflegeanstalt Hall,<br />

und die leitenden Schwestern des<br />

St. Josefsinstituts sowie der Versorgungshäuser<br />

der Innsbrucker Barmherzigen<br />

Schwestern in Ried, Imst<br />

und Nassereith wurden im Vorfeld<br />

des Prozesses mehrmals vernommen.<br />

Dass die Meldebögen, die diese Personen<br />

ausfüllten, als Grundlage für<br />

die späteren Transportlisten dienten,<br />

konnten sie zu diesem Zeitpunkt<br />

wohl nicht wissen. Sie alle galten als<br />

strafrechtlich unschuldig und waren<br />

im damaligen Gerichtsverfahren als<br />

Zeugen geladen. „Die Geschichte<br />

lehrt uns, wachsam zu bleiben. Ein<br />

Blick in die NS-Zeit erinnert uns<br />

daran, wie wichtig es ist, die Rechte<br />

und den Respekt für Menschen mit<br />

Behinderung zu schützen“, betonte<br />

MMag.a Dr.in Barbara Flad, Generalvikarin<br />

des Ordens der Barmherzigen<br />

Schwestern Zams, die das Netzwerk<br />

St. Josef führen.<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Monz gratuliert<br />

„Hofübergabe“ beim Vinschger Bauernbund<br />

(ahai) Kürzlich fand in Schlanders<br />

im Vinschgau die Bauernbundversammlung<br />

mit der Übergabe der Bezirksführung<br />

statt. Der neu gewählte<br />

Bezirksobmann des Bezirks Vinschgau<br />

ist Joachim Weiss aus Laatsch,<br />

für den die Themen Wasser, Großraubwild,<br />

Tierwohl, der Erhalt der<br />

Betriebe als Lebensraum der bäuerlichen<br />

Familie, Energieversorgung<br />

und alternative Energien, die neue<br />

Gentechnik und Senioren auf den<br />

Bauernhöfen Priorität haben. „Viele<br />

von den Themen treffen uns nördlich<br />

und südlich vom Reschenpass<br />

in gleicher Weise“, sagt der Landecker<br />

Bezirksobmann Ök.-Rat Elmar<br />

Monz, der einer der ersten Gratulanten<br />

von Weiss war. Gleichzeitig<br />

bedankte sich Monz für den Einsatz<br />

des ausgeschiedenen Bezirksobmannes<br />

Raimund Brugger, der in<br />

den letzten 15 Jahren an der Spitze<br />

des Bauernbundes im Vinschgau<br />

stand. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit unserem Nachbarbezirk<br />

Vinschgau, denn gemeinsam<br />

können wir uns noch stärker für<br />

unseren Berufsstand einsetzen“, so<br />

Monz.<br />

Kärcher im Frühjahr<br />

Hausmesse bei der Firma Kärcher in der Industriezone Imst<br />

(mel) Bereits seit 2009 gibt es in der Industriezone Imst das Kärcher<br />

Center Müller. Bei dem Umbau des Centers im Jahre 2020 wurden die<br />

Geschäftsflächen vergrößert und das Sortiment aufgestockt.<br />

ÖR Elmar Monz (r.) gratulierte Joachim<br />

Weiss zur Wahl zum Bezirksobmann<br />

des Vinschger Bauernbundes.<br />

Foto: Der Vinschger/Ingeborg Rechenmacher<br />

„Für unsere Kundinnen und Kunden<br />

bleibt nach außen alles beim Alten“, beschreibt<br />

Alf Reichenberger, Geschäftsführer<br />

der Wegscheider Baumärkte<br />

GmbH die wichtigste Botschaft des strategischen<br />

Wechsels für den OBI Markt<br />

in Imst. „Im Wesentlichen verändern<br />

sich die Prozesse im Hintergrund, also<br />

abseits des erlebbaren Tagesgeschäfts.“<br />

Und doch bedeutet die Umwidmung<br />

des über 4.300 Quadratmeter großen<br />

Marktes mit seinem 39-köpfigem Team<br />

mehr als nur eine Schlüsselübergabe,<br />

wie Mike Sgundek, Landesgeschäftsführer<br />

OBI Österreich betont: „Als österreichische<br />

Unternehmensgruppe kennt<br />

Wegscheider vor allem die lokalen Bedürfnisse<br />

sehr genau und kann noch flexibler<br />

und zielgerichteter agieren.“ Dieses<br />

Lokalkolorit gepaart mit der Stärke<br />

des deutschen Baumarktunternehmens<br />

im Rücken ergibt eine starke Franchisepartnerschaft<br />

mit wirtschaftlicher<br />

„Glanzleistung“<br />

(dgh) Zum dritten Mal findet die<br />

Ausschreibung „Glanzleistung – das<br />

junge Ehrenamt 2024“ für Jugendliche<br />

und junge Erwachsene bis 35 Jahre in<br />

Tirol, Südtirol und dem Trentino statt.<br />

Tiroler Nominierungen für die drei<br />

Kategorien (Einzelpersonen, Projekte<br />

mit Fokus Förderung des Ehrenamtes,<br />

Projekte mit dem zusätzlichen Fokus<br />

grenzüberschreitende Kommunikation)<br />

sind bis 7. April an die Abteilung<br />

Gesellschaft und Arbeit des Landes<br />

Tirol unter ga.jugend@tirol.gv.at zu<br />

richten. Die Auszeichnungsverleihung<br />

findet am 14. Juni in St. Anton statt.<br />

(mg) „Alles bleibt anders“: Unter diesem Motto schlägt der OBI<br />

Markt in Imst im April ein neues Kapitel auf. Mit der Unternehmensgruppe<br />

Wegscheider GmbH (UGW) übernimmt ein alter Bekannter<br />

als neuer Eigentümer die Geschäfte der OBI Filiale, denn bereits in<br />

den 90er Jahren wurde OBI in Imst als Franchisemarkt geführt. Das<br />

39-köpfige Team wird zur Gänze übernommen.<br />

Planbarkeit und Sicherheit bei noch<br />

stärkerer Orientierung an den aktuellen<br />

Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden<br />

vor Ort.<br />

STARKE PARTNERSCHAFT. Bereits<br />

von 1990 bis 1999 betrieb die<br />

UGW als Franchisepartner fünf österreichische<br />

Filialen der Marke. Danach<br />

wurde der OBI-Markt in Imst als zentral<br />

geführter Filialmarkt betrieben. „Dass<br />

solche Phasen abwechseln, ist mit Blick<br />

auf sich verändernde Marktsituationen<br />

nicht ungewöhnlich und vollkommen<br />

richtig“, erklärt Mike Sgundek. Und<br />

Wegscheider-Geschäftsführer Alf Reichenberger<br />

betont, wie wichtig gerade in<br />

solchen Prozessen das gegenseitige Vertrauen<br />

ist: „Die UGW und OBI waren<br />

in den vergangenen 25 Jahren immer<br />

auf gemeinsamen Wegen unterwegs. In<br />

Südtirol ist unser Unternehmen derzeit<br />

mit Bozen, Brixen, Meran und Bruneck<br />

Individuelle Beratung ist den Mitarbeitern des Kärcher Center Müller sehr<br />

wichtig, egal ob für Gewerbe - oder Privatkunden. <br />

RS-Foto: Burger<br />

Gerade jetzt wo der Frühling Einzug<br />

nimmt und das Wetter trocken<br />

und schön wird, denken viele schon<br />

an den Frühjahrsputz. Es macht den<br />

Menschen sichtlich eine Freude, Balkon,<br />

Terrasse oder Außenflächen zu<br />

reinigen und für den Sommer vorzubereiten.<br />

Im Kärcher Center Müller<br />

in Imst finden sie dazu nicht nur die<br />

besten Geräte wie Staubsauger, Hochdruckreiniger<br />

sowie Dampfreiniger<br />

und Kehrmaschinen, sondern auch<br />

Wegscheider Baumärkte GmbH übernimmt<br />

OBI Markt in Imst: Aus Filial- wird Franchisemarkt ab April 2024<br />

Die Wegscheider Baumärkte GmbH führt ab April 2024 den OBI Markt in Imst.<br />

in gleich vier OBI Märkten Mehrheitsgesellschafter.<br />

OBI und UGW haben ihr<br />

gegenseitiges Vertrauen also über Jahre<br />

bewiesen und deshalb freuen wir uns<br />

sehr, dieses auch für Imst zukünftig wieder<br />

genießen zu dürfen.“<br />

„NEUERÖFFNUNG“ AM 2.<br />

APRIL 2024. Auch die Kundinnen und<br />

Kunden in der Industriezone 29 dürfen<br />

sich auf die „offizielle Neueröffnung“<br />

am 2. April freuen: In der ersten Woche<br />

unter neuer Leitung winken beim<br />

„Alles-bleibt-anders-Rabatt“ zehn Prozent<br />

Nachlass auf jeden Einkauf, zudem<br />

werden ausgewählte Produkte zu attraktiven<br />

Eröffnungspreisen angeboten.<br />

Reinigungsmittel und Ersatzteile.<br />

Selbstverständlich können alle Produkte<br />

auch online ausgesucht oder<br />

bestellt werden. Wer jedoch Hilfe benötigt<br />

ist beim engagierten Team des<br />

Hauses bei Beratungen um Flächenreinigung<br />

im Innen- sowie Außenbereich<br />

bestens aufgehoben. Kärcher als<br />

Garant für Sauberkeit hat es nicht von<br />

ungefähr mit einem von der Firma<br />

abgeleiteten Verb „kärchern“ sogar in<br />

den Duden geschafft.<br />

ÜBER OBI IMST. Der OBI Markt<br />

Imst befindet sich seit 2005 am heutigen<br />

Standort. Die Marktleitung<br />

Matthias Rauth und das Team aus 39<br />

OBI-Mitarbeitenden befähigen ihre<br />

Kundinnen und Kunden, ihr eigenes<br />

Zuhause entsprechend ihren eigenen<br />

Vorstellungen und Bedürfnissen zu<br />

gestalten. Dafür steht in Imst ein Sortiment<br />

aus rund 30000 Artikeln zur Verfügung.<br />

Zugleich stellt der OBI Markt<br />

alle digitalen Kunden- und Beratungsangeboten<br />

über die Plattform „hey<br />

OBI“ zur Verfügung. Der Markt ist von<br />

Montag bis Freitag durchgehend von<br />

8.00 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags<br />

von 8.00 bis 18.00 Uhr. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 18 20./21. März 2024


Tipps für SENIOREN<br />

& alles Rund um<br />

die PFLEGE<br />

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Mehr Mobilität durch richtiges Schuhwerk<br />

Vielfach unterschätzt: Die richtigen Schuhe sorgen für mehr Komfort im Alltag und verhindern Schmerzen<br />

(ahai) Wer sich ausreichend bewegt, hält den Bewegungsapparat in<br />

Schwung und sorgt für mehr Mobilität. Daher ist es besonders für<br />

ältere Menschen wichtig, dass sie regelmäßig Spaziergänge unternehmen<br />

oder sich sportlich betätigen. Allerdings wird danach nicht selten<br />

über Schmerzen in den Füßen geklagt. Das richtige Schuhwerk<br />

kann dabei Abhilfe schaffen.<br />

Jeder Mensch hat andere Füße und<br />

somit verschiedene Anforderungen an<br />

seine Schuhe. Eine Universallösung<br />

gibt es somit nicht, man kann also<br />

nicht pauschal von dem einen Schuh<br />

für Senioren sprechen. Hinzu kommt<br />

die Tatsache, dass sich Füße das ganze<br />

Leben lang verändern – besonders<br />

im Alter. Es kann also durchaus passieren,<br />

dass man durch einen Spreiz-,<br />

Platt- oder Senkfuß plötzlich eine andere<br />

Schuhgröße benötigt, als es in den<br />

Jahren davor der Fall gewesen ist.<br />

FALSCHES SCHUHWERK KANN<br />

FÜR PROBLEME SORGEN. Oft entwickeln<br />

sich Haltungsschäden, die<br />

im Laufe der Zeit die Beweglichkeit<br />

massiv einschränken können. Weiterhin<br />

vermitteln zu enge Schuhe keinen<br />

guten Tragekomfort, wenn es ständig<br />

kneift und zwickt. Das gleiche gilt<br />

übrigens für zu weite Schuhe. Darin<br />

rutscht man meistens hin und her<br />

und erhält dadurch nur sehr geringe<br />

Stabilität.<br />

DER RICHTIGE SCHUH VER-<br />

HINDERT SCHMERZEN. Fußprobleme<br />

lassen sich oftmals umgehen,<br />

indem Senioren auf ein paar<br />

Kleinigkeiten achten, wenn sie neue<br />

Schuhe kaufen. Die Füße schwellen<br />

20./21. März 2024<br />

im Laufe des Tages an, daher ist es<br />

ratsam, Schuhe immer am Nachmittag<br />

anzuprobieren. Sonst passiert es<br />

schnell, dass das Schuhwerk morgens<br />

perfekt sitzt, am Nachmittag aber<br />

unangenehm reibt. Wer nur kurz in<br />

die Modelle reinschlüpft, kann später<br />

eine böse Überraschung erleben.<br />

Denn dadurch wird nicht deutlich,<br />

ob die Größe, Länge und Weite, oder<br />

die Passform, stimmen. Besser ist es,<br />

wenn man sich etwas Zeit nimmt und<br />

den Schuh einige Minuten im Laden<br />

einläuft.<br />

VIELFACH UNTERSCHÄTZTE<br />

GESUNDHEITSSCHUHE. Heutzutage<br />

gibt es Gesundheitsschuhe in vielen<br />

Formen und ansprechenden Designs.<br />

Altbacken sind sie nämlich schon lange<br />

nicht mehr. Viele Modelle verfügen<br />

über ein ergonomisches Fußbett, das<br />

sich perfekt der Fußsohle anpasst,<br />

Fehlstellungen verhindert und gleichzeitig<br />

für deutlich mehr Halt sorgt, als<br />

andere Produkte. Außerdem dämpfen<br />

sie bei jedem Schritt die Stöße, die<br />

beim Laufen automatisch entstehen.<br />

MEHR KOMFORT IM ALLTAG.<br />

Schuhe lösen keine Probleme, lindern<br />

aber Schmerzen. Fakt ist, dass Schuhe<br />

bereits vorhandene Haltungsschäden<br />

Die richtigen Schuhe sorgen für mehr Mobilität.<br />

nicht gänzlich verschwinden lassen.<br />

Auch Fehlstellungen werden nicht<br />

plötzlich weg sein, nur weil man Gesundheitsschuhe<br />

trägt. Diese Modelle<br />

Foto: stock.adobe.com/pavel1964<br />

können aber langfristig dabei helfen,<br />

Beschwerden zu lindern und für mehr<br />

Lebensqualität, Mobilität sowie Komfort<br />

im Alltag sorgen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


24-Stunden-Betreuung<br />

Sozialversicherungsbeiträge für Betreuer/innen in der 24-Stunden-Betreuung<br />

(RS) Wer sich zu Hause eine 24-Stunden-Betreuung leistet, kommt mehr als diesen Mindestbeitrag bezahlen.<br />

Die Familien sind NICHT<br />

nicht drum herum, dass diese Betreuungskraft auch die Sozialversicherungsbeiträge<br />

(SVS-Beiträge) zu bezahlen hat. Die Betreuungskräfte<br />

müssen in Österreich das Gewerbe der „Selbstständigen Personen-<br />

zu übernehmen, er ergibt sich aus<br />

verpflichtet, diesen höheren Beitrag<br />

betreuung“ vorweisen und sind somit bei der SVS versichert. Sie sind den höheren Einnahmen der letzten<br />

Jahre und muss von der Betreuungskraft<br />

selbst übernommen werden.<br />

somit nicht Angestellte (von Ihnen oder von der Vermittlungsagentur),<br />

sondern eben auf Werkvertragsbasis tätig.<br />

Noch ein letzter Punkt zur SVS: Die<br />

vom Sozialministeriumservice (SMS)<br />

ausbezahlte Förderung „hängt“ direkt<br />

an der Versicherung der Betreuungskraft.<br />

Nur bei aufrechtem Gewerbe,<br />

und somit bei aufrechter Versicherung,<br />

wird diese Förderung (seit<br />

heuer maximal 800 Euro pro Monat)<br />

gewährt. Vermehrt wird hierbei nun<br />

auch kontrolliert, ob die Betreuungskraft<br />

die Versicherungsbeiträge auch<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 20./21. März 2024<br />

Überblick unserer Leistungen<br />

Kostenlose und kompetente Beratung vor Ort<br />

Ein Überblick über unsere Leistungen<br />

• kostenlose und kompetente Beratung vor Ort<br />

• sorgfältige Suche, Auswahl und Vermittlung<br />

von PersonenbetreuerInnen<br />

• regelmäßige Besuche vor Ort


Für jedes Alter geeignet<br />

Die richtigen Videospiele trainieren das Gehirn<br />

(ahai) Die üblichen Tipps für ein gesundes Leben im fortgeschrittenen<br />

Alter kennt wohl jeder: ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung<br />

usw. Aber wie wäre es mal mit Videospielen? Sie halten nachweislich<br />

das Gehirn fit, beugen Demenz vor und können auch für den<br />

Körper belebend wirken.<br />

Landessieger<br />

Sprachtalentierte Mädels der HLW Landeck<br />

Videospiele sind sehr spaßig, beleben den Geist und trainieren das Gehirn.<br />

Foto: stock.adobe.com/Miljan Živković<br />

Videospiele können eine äußerst<br />

sinnvolle Beschäftigung für ältere<br />

Menschen sein, nicht nur wegen des<br />

hohen Spaßfaktors. Sie stärken das<br />

räumliche Vorstellungsvermögen,<br />

trainieren die Denkfähigkeit sowie<br />

das Gedächtnis und reduzieren das<br />

Demenz-Risiko. Auf dem Gaming-<br />

Markt finden sich auch Computerspiele,<br />

die sich speziell an Senioren<br />

richten. Diese werden oft als „Silvergames“<br />

bezeichnet. Beliebt sind vor<br />

allem Knobel- und Denkspiele.<br />

GAMING BELEBT KÖRPER<br />

UND GEIST. Aktivitäten, die Menschen<br />

im fortgeschrittenen Alter oft<br />

nicht mehr möglich sind, können in<br />

Videospielen wieder bewältigt werden.<br />

In der virtuellen Spielwelt müssen<br />

sie sich geschickt bewegen, sich<br />

orientieren und schnell reagieren. Das<br />

hält den Geist wach, fördert das räumliche<br />

Vorstellungsvermögen und lässt<br />

das Gehirn nicht einrosten. Zudem<br />

gibt es zahlreiche Videospiele, die auf<br />

eine intuitive Bewegungssteuerung<br />

setzen. So kann etwa wieder gekegelt,<br />

geboxt oder mit dem Bogen geschossen<br />

werden. Die „Wii“ des namhaften<br />

Videospiele-Herstellers Nintendo ist<br />

hier ein gutes Beispiel. Neben dynamischen<br />

Sport- und Action-Games<br />

empfehlen sich für Senioren auch<br />

Strategie-, Denk- und Geschicklichkeitsspiele.<br />

Diese eignen sich besonders<br />

gut dazu, die Denkfähigkeit, die<br />

20./21. März 2024<br />

Konzentration und das Gedächtnis zu<br />

trainieren. Solche Spiele haben ebenfalls<br />

eine vorbeugende Wirkung hinsichtlich<br />

Demenz.<br />

UNG<strong>LA</strong>UBLICHE VIELFALT.<br />

Der Gaming-Markt ist mittlerweile<br />

unüberschaubar groß. Schon längst<br />

hat er die klassischen Unterhaltungsmedien<br />

wie Film, Fernsehen oder<br />

Musik überholt. Damit geht zwangsläufig<br />

eine atemberaubende Vielfalt<br />

an Videospielen einher. Nicht nur das:<br />

Auch wo, auf was und wie gespielt<br />

wird, gestaltet sich als äußerst flexibel.<br />

Smartphone, Tablet, TV, PC oder<br />

eben die klassische Spielekonsole –<br />

auf nahezu jedem digitalen Endgerät<br />

lassen sich Spiele installieren. Wer all<br />

dies nicht besitzt und es doch einmal<br />

mit Videospielen probieren möchte,<br />

sollte nicht gleich verzweifeln. Die<br />

Kinder oder Enkel sind mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit im Besitz einer<br />

älteren Spielekonsole samt Games, die<br />

für sie – der äußerst schnelllebigen<br />

Gaming-Branche geschuldet – keine<br />

Verwendung mehr hat. Große Augen<br />

und eine „seniorenfreundliche“<br />

Einweisung gibt’s dabei oben drauf.<br />

Grundsätzlich gilt jedoch: Die Gaming-Geschmäcker<br />

älterer Menschen<br />

sind genauso unterschiedlich und<br />

individuell, wie die der jüngeren Generation.<br />

Wenn das erste Spiel nicht<br />

auf Anhieb gefällt, sollten unbedingt<br />

noch weitere ausprobiert werden.<br />

Glänzten mit Bestleistungen: Sarah Egger-Gassner, Valerie Hauser, Elena<br />

Hackl und Aline Lorenz mit den beiden Fremdsprachenlehrerinnen Irina Zimmermann<br />

und Sarah Pechtl (v. l.)<br />

Foto: HLW Landeck<br />

(ahai) Am 28. und 29. Februar<br />

fand der diesjährige Landes-Fremdsprachenwettbewerb<br />

in Innsbruck<br />

statt. Eine Premiere des diesjährigen<br />

Bewerbs war, dass er gemeinsam für<br />

AHS und BMHS (Berufsbildende<br />

Mittlere und Höhere Schulen) ausgetragen<br />

wurde. Dabei durfte jede<br />

höhere Schule in Tirol maximal zwei<br />

Teilnehmer pro Wettbewerbs-Kategorie<br />

stellen. Sprachtalentierte Schüler<br />

aus verschiedenen Schulen stellten<br />

sich den herausfordernden Aufgaben<br />

in unterschiedlichen Sprachen. Da die<br />

Ergebnisse nicht am Wettbewerbstag<br />

verkündet wurden, war die Spannung<br />

groß, als die Teilnehmer zur<br />

Siegerehrung im „Großen Saal“ im<br />

WEB //<br />

Landhaus 1 in Innsbruck anreisten.<br />

Die Schülerinnen der HLW Landeck<br />

sicherten sich gleich drei erste Plätze<br />

und einen zweiten Platz. Die Gewinnerinnen<br />

sind: Valerie Hauser (1.<br />

Platz in Russisch einsprachig), Aline<br />

Lorenz (1. Platz in Russisch-Englisch<br />

mehrsprachig), Elena Hackl (1. Platz<br />

in Französisch-Englisch mehrsprachig)<br />

und Sarah Egger-Gassner (2.<br />

Platz in Französisch einsprachig). Die<br />

erfolgreichen Schülerinnen erhielten<br />

zudem Geldpreise überreicht und<br />

vertreten beim Bundesfinale die Tiroler<br />

Schulen. Dieses findet nach den<br />

Osterferien im April statt, die Schulgemeinschaft<br />

drückt den Teilnehmerinnen<br />

bereits jetzt die Daumen.<br />

rundschau.at<br />

Auf dem Spanisch-Treppchen<br />

(dgh) Nach fünf Jahren Pause konnte der Fremdsprachenwettbewerb der AHS<br />

wieder durchgeführt werden. Das Gymnasium Landeck schickte zwei tapfere<br />

„Engländer“ und eine tapfere „Spanierin“ nach Innsbruck. Ayse Kilit (2. v. r.)<br />

aus der 8A qualifizierte sich in Spanisch für das Finale und landete auf dem<br />

dritten Platz – sie ist im dritten Lernjahr und musste sich Schülerinnen im<br />

6. bzw. 4. Lernjahr geschlagen geben. „Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen<br />

zum Mut, sich der Herausforderung zu stellen, zu den hervorragenden Leistungen<br />

und zu dem ausgezeichneten Podestplatz von Ayse“, sagt Prof. Manfred<br />

Gogl.<br />

Foto: Manfred Gogl<br />

RUNDSCHAU Seite 21


KULTUR<br />

Meisterkomposition<br />

Josef Netzer zum Passions-Sonntag<br />

(iep) Im Rahmen von „Horizonte Sakral“ brillierte der Chor „VocalCube“<br />

mit einem ergreifenden Konzert in der Pfarrkirche Zams.<br />

Im Mittelpunkt stand der Zammer Komponist Josef Netzer mit der<br />

Passionsmotette „Leiden und Tod Jesu“.<br />

Die Veranstaltungsreihe Horizonte<br />

Landeck ist im heurigen Jahr dem<br />

fast vergessenen Meister Josef Netzer<br />

zum 160. Gedenkjahr gewidmet. Der<br />

Oberländer Komponist hinterließ ein<br />

umfangreiches Werk, das nunmehr<br />

wieder der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht wird. Darunter befindet sich<br />

auch die Motette „Leiden und Tod<br />

Jesu“ für Solisten, Chor und Blasensemble.<br />

In dieser Fassung kommt die<br />

Musik von Netzer erstmals wieder in<br />

seiner Heimat zur Aufführung und<br />

zeigt eine weitere Facette im Schaffen<br />

des Komponisten. Das Vokalensemble<br />

„VocalCube“, das künstlerisch in<br />

Stift Stams beheimatet ist, begeisterte<br />

unter der Leitung von Stiftsorganist<br />

und Künstlerischer Leiter Stift Stams<br />

Sakral, Elias Praxmarer sowie dem<br />

Chor und Solisten beeindruckten das zahlreiche Publikum. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Musikalischen Leiter Andreas Egger<br />

in der Zammer Pfarrkirche. Bewegende<br />

Harmonien und ergreifende<br />

Liedtexte begleiteten den Leidensweg<br />

Jesu. Als Solisten glänzten die Sopranistin<br />

Helene Grabitzky, Eva Schöler<br />

(Alt), Wilfried Rogl (Tenor) und Valentin<br />

Vatev (Bass).<br />

Ergreifende Musik erklang bei Horizonte Sakral in der Pfarrkirche Zams.<br />

Bestes Wetter und eine einzigartige Kulisse erwarteten die Besucher<br />

des Hochzeigers am vergangenen Samstag. Schon am Vormittag füllten<br />

sich die drei großen, bestorganisierten Parkplätze rund um den Auftritt<br />

des Weltstars Michael Patrick Kelly. Das Management der Hochzeiger<br />

Bergbahnen bewies erneut wie eine Party steigen muss, und wurde mit<br />

einer Rekordbesucherzahl von über 5 100 Personen belohnt.<br />

Über 5 100 Fans, Einheimische und<br />

Skifahrer waren live dabei als Michael<br />

Patrick Kelly sein 90-minütiges Programm,<br />

angelehnt an seine aktuelle Tour<br />

„BOATS“, mit dem „Song Diamonds &<br />

Metals“ eröffnete. Der sympathische Musiker<br />

mit irischen Wurzeln wurde als ein<br />

Mitglied der Kelly Family bekannt und<br />

schloss mit seiner Solokarriere in den<br />

letzten Jahren nahtlos an. Neben seinen<br />

Erfolgshits wie „Blurry Eyes“, „Throwback“<br />

oder „Fell in love with an alien“,<br />

wurde Kelly auch durch seine Teilnahme<br />

an der Erfolgsproduktion „The voice“<br />

und an seinen Produktionen mit „Sing<br />

meinen Song“ bekannt. Aus ganz Österreich,<br />

der Schweiz, Deutschland, aber<br />

auch aus Schweden und Polen waren<br />

Fans angereist. Patrick Kelly und seine<br />

Band lieferten trotz der Höhe ein grandioses<br />

Konzert. Vor und nach Kelly heizte<br />

Fans aus aller Welt wollten Patrick Kelly<br />

auf dem Hochzeiger erleben.<br />

die Ö3 Disco den Besuchern ein und<br />

an der Talstation gab es ein Konzert der<br />

Band „Freinacht“. Auf ein Neues bewies<br />

das Team der Hochzeiger Bergbahnen ihr<br />

Talent für besondere Konzerte. Ob dies<br />

mit dem nächsten Act am 7. Dezember<br />

zu toppen ist? Es bleibt wie immer spannend,<br />

welche Überraschung als Nächstes<br />

auf die Gäste des Hochzeigers wartet.<br />

Der Chor „VocalCube“ unter der Leitung von Andreas Egger berührte und bewegte.<br />

„Diamonds & Metals“ am Hochzeiger<br />

Michael Patrick Kelly toppt Besucherrekord beim „Hochzeiger rockt“<br />

Von Mel Burger<br />

Thomas Fleischhacker (r.) und Rainer Schultes (l.) begrüßten Patrick Kelly auf<br />

2000 Meter Seehöhe. Fotos: Burger<br />

Rockige Sundowner-Party im Tal mit der bayerischen Band „Freinacht“.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 20./21. März 2024


Mutter Erde<br />

Finissage „Planet Erde“ im Gymnasium<br />

(iep) Die Wanderausstellung „Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich“<br />

im Gymnasium Landeck wurde mit einer bewegenden Veranstaltung<br />

beendet. Schüler und Lehrpersonen beeindruckten mit einer<br />

vielseitigen Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel und<br />

Umwelt.<br />

Das Projekt „Kunst in die Schule“<br />

wird vom Land und Bund gefördert.<br />

Seit 15 Jahren werden wechselnde<br />

Ausstellungen zeitgenössischer Kunst<br />

konzipiert, die durch Schulen in Tirol<br />

touren. Viele Schüler bekommen<br />

damit erstmals die Möglichkeit des<br />

direkten Kontaktes mit Kunstwerken.<br />

Namhafte Künstler setzten sich<br />

in ihren Arbeiten intensiv mit Umwelt,<br />

Natur und Klima auseinander<br />

und gaben damit den Anstoß zu einer<br />

Vielzahl spannender Projekte der<br />

Schüler von der ersten bis zur achten<br />

Schulstufe. Obwohl Kunst die Welt<br />

nicht retten werde, könne sie Diskussionen<br />

anregen, inspirieren und<br />

ein Motor für Veränderung sein, so<br />

Kuratorin Heidi Kurz, die sehr beeindruckt<br />

war, wie intensiv mit den<br />

unterschiedlichen Themen gearbeitet<br />

wurde. Sie bedankte sich auch bei der<br />

Schulleitung, dass sie die Aula drei<br />

Wochen besetzen durften.<br />

KÜNSTLERISCHE AUS-<br />

DRUCKSFORMEN. Für die Durchführung,<br />

Koordination und Leitung<br />

des Projektes war Birgit Schneitter<br />

verantwortlich, Pädagogin für Technik<br />

und Design, Kunst und Gestaltung.<br />

Sie zeigte sich sehr erfreut<br />

darüber, was in dieser kurzen Zeit<br />

entstanden ist: „Zahlreiche Projekte,<br />

kritische und berührende Arbeiten,<br />

eröffnen einen Blick in die Bandbreite<br />

künstlerischer Ausdrucksformen.“<br />

Auch Direktor Otto Siegele, der die<br />

Finissage eröffnete, staunte über die<br />

Fülle an Arbeiten und freute sich,<br />

dass die Ausstellung ein Gesamtprojekt<br />

der Schule wurde.<br />

BUNT UND SPANNEND. Die<br />

Schüler mit ihren Pädagogen nutzten<br />

unterschiedliche Möglichkeiten, um<br />

sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.<br />

Die 3b etwa begab<br />

sich mit Kunstpädagoge Christoph<br />

Waldhart auf Spurensuche rund um<br />

das Schulgebäude, und das Gefundene<br />

wurde in Form gebracht. Die<br />

3a setzte sich mit Plastikmüll kreativ<br />

auseinander und gestaltete eine<br />

Skulptur zwischen einer intakten<br />

und einer vermüllten Erdkugel. Die<br />

„Schöpfungsverantwortung“ hatte<br />

Religionslehrer Johannes Königsecker<br />

in seinem Unterricht zum Thema,<br />

und mit Kunstpädagoge Günter<br />

Lanner wurden Skulpturen und Plastiken<br />

gestaltet. „Kurz und knackig“<br />

arbeiteten Schüler der 1a und stellten<br />

ihre Projekte innerhalb weniger Stunden<br />

fertig. Viele weitere spannende<br />

Gestaltungsformen wurden bei dieser<br />

Ausstellung präsentiert, die vom<br />

Musikzweig, unter Leitung von Katharina<br />

Auer, mit „The Earth is our<br />

Mother“ eröffnet wurde und mit „A<br />

better Place“ stimmungsvoll endete.<br />

Ob es die Lieblingsplätze in 100 Jahren<br />

noch geben wird?<br />

Selbsterklärende Projekte zum Thema Umwelt und Natur. <br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Birgit Schneitter (2. v. r.) mit den Pädagogen Christoph Waldhart (r.), Schülerinnen<br />

der 3a mit Päd. Larissa Mark, Günter Lanner und Johannes Königsecker<br />

(v.l.)<br />

Dir. Otto Siegele dankte dem Musikzweig unter Katharina Auer und freute sich<br />

über das gelungene Gesamtprojekt der Schule.<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 23


TERMINKALENDER 21. März – 27. März 2024<br />

DONNERSTAG 21.3.<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die 2. öffentliche Sitzung des<br />

Landecker Gemeinderates im Jahr 2024<br />

findet am 21. März um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses statt.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgender Veranstaltung ein: Schneeabenteuer<br />

für Familien am 21. März um<br />

11.15 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung bis 16.30 Uhr<br />

am Vortag unter 05449 6304.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

FREITAG 22.3.<br />

Lesung<br />

Landeck. Karl Gitterle liest am 22. März<br />

um 18.30 Uhr in der Buchhandlung Tyrolia<br />

in Landeck aus seinem neuesten<br />

Werk, „ungebetene“. Eintritt frei, Anmeldung<br />

an landeck@tyrolia.at<br />

SAMSTAG 23.3.<br />

Tauschmarkt<br />

und Koffer-Flohmarkt<br />

Symbolfoto: AdobeStock/Evgeniy Agarkov<br />

Landeck. Tauschmarkt und Koffer-Flohmarkt<br />

in Landeck finden am 23. März<br />

statt. Der Tauschmarkt für Kinderartikel<br />

im Pfarrsaal Landeck ist von 14 bis 15.30<br />

Uhr geöffnet (Annahme: 9 bis 11 Uhr,<br />

Auszahlung/Rückgabe: 16.30 bis 17.30<br />

Uhr). Angenommen werden: Sportartikel,<br />

Spielwaren aller Art, Kinder- und<br />

Jugendbücher, Sportbekleidung, Jacken,<br />

Regenbekleidung, Fahrradsitze, Kindersitze,<br />

Hochstühle etc. Die Gegenstände<br />

(max. 15 Stück) müssen sauber und in<br />

gutem Zustand sein. Für soziale Zwecke<br />

werden 10 % des Verkaufspreises einbehalten.<br />

Der Koffer-Flohmarkt findet von<br />

14 bis 17 Uhr im Pfarrgarten Landeck<br />

statt (bei Schönwetter). Verkauft werden<br />

können Spielsachen, Bücher, Sportgeräte,<br />

Kleidungsstücke, Schul- und<br />

Bastelartikel und alles, was sonst noch<br />

in einen Koffer passt. Der Katholische<br />

Familienverband lädt ein.<br />

MONTAG 25.3.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />

spielt heuer die Komödie „Eine verhängnisvolle<br />

Nacht“. Die Aufführungen finden<br />

jeden Donnerstag bis 4. April statt<br />

– Ausnahme: statt am 28. bereits am 25.<br />

März. Beginn ist um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Fendels. Eine Reservierung<br />

ist erforderlich unter 0677 62826874<br />

oder 0664 5881750. Erwachsene zahlen<br />

9 Euro, Kinder 4 Euro.<br />

DIENSTAG 26.3.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zum Schneeschuhschnupperkurs für<br />

Anfänger am Dienstag, dem 26. März,<br />

um 11.15 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />

bis 16.30 Uhr am Vortag unter<br />

05449 6304.<br />

MITTWOCH 27.3.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgender Veranstaltung ein: Natur<br />

Respektvoll erleben für Fortgeschrittene<br />

(Schneeschuhwanderung) am Mittwoch,<br />

dem 27. März, um 10.30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Anmeldung bis 16.30 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304.<br />

DIVERSES<br />

Kräuterhuangart<br />

Zams. Der Kräuterhuangart des Vereins<br />

der Südtiroler Landeck-Zams findet am<br />

4. April um 14 Uhr im Hotel Jägerhof in<br />

Zams statt.<br />

Ostereier bemalen<br />

Landeck. Die Lebenshilfe als Wegbegleiterin<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

hat mit dem „City Art – Kultur und Begegnung“<br />

einen Ort der Begegnung geschaffen,<br />

in dem alle willkommen sind.<br />

Holz-Ostereier, gestaltet von „Holz Art“,<br />

der Tischlerei der Lebenshilfe, können<br />

gemeinsam im „City Art“ bemalt werden<br />

– bis 29. März zu den Öffnungszeiten in<br />

der Malser Straße 45 in Landeck.<br />

Suppentag<br />

Landeck. Der Suppentag am Karfreitag<br />

findet am 29. März statt. Die Suppe kann<br />

im Altersheim Landeck, im Kloster in<br />

Perjen und im neuen Widum in Stanz<br />

von 11 bis 13 Uhr konsumiert oder abgeholt<br />

werden. Die freiwilligen Spenden<br />

des Suppentages werden auch heuer<br />

einem sozialen Zweck zugeführt.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck. Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

in Landeck finden am Dienstag<br />

und Sonntag statt. Telefon AA-Tirol<br />

0664 5165880 (19 bis 22 Uhr), Telefon<br />

Al-Anon 0664 73217240 (Angehörige).<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05442 64525<br />

rundschau.at<br />

23.3.2024 • Agrarzentrum West<br />

10 Uhr<br />

• Regionale Aussteller<br />

• Traditionelle Küche von den<br />

Jungbauern<br />

• Großes Kinderprogramm<br />

Die Jungbauernschaft Landjugend Bezirk<br />

Imst freut sich auf euer kommen.<br />

SO 28.4.2024<br />

TROFANA TYROL<br />

Beginn: 17 Uhr - Einlass: 16 Uhr<br />

Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />

Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />

Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />

Bauern<br />

Markt<br />

März - Dezember<br />

Bäuerliche Erzeugnisse<br />

und regionale Produkte<br />

„Wissen, wo‘s herkommt“<br />

Der Markt ist nicht nur ein Treffpunkt, er bietet mit seinen Produkten<br />

auch Gelegenheit zur gesunden Ernährung und unterstützt die heimischen Bauern.<br />

Jeden Samstag, 9.00 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

beim Pflegezentrum Imst<br />

www.insrix.at<br />

FREITAG<br />

<strong>12</strong>. APRIL<br />

BEGINN: 20 UHR<br />

EIN<strong>LA</strong>SS: 19 UHR<br />

Mils | Trofana Tyrol<br />

Karten erhältlich bei Ö-Ticket<br />

und allen Raiffeisenbanken.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 20./21. März 2024


Ischgler Frühjahrskonzert<br />

(dgh) Am 23. März um 20.30 Uhr lädt die Musikkapelle Ischgl zum traditionellen<br />

Frühjahrskonzert im Veranstaltungssaal der Silvretta Therme – das Thema:<br />

„Marsch.richtung?!“ Es stehen Werke wie der „Persische Marsch“ von Johann<br />

Strauß (Sohn) und der „Imperial March“ von J. Williams auf dem Programm.<br />

Eintritt frei(willige Spenden).<br />

Foto: TVB Paznaun — Ischgl<br />

Kunst ist Nahrung<br />

für die Seele<br />

Ausstellung und Aktionen zum Internationalen Frauentag<br />

(föwe) Bei der Vernissage am 8. März konnte die Obfrau des „Kunst<br />

Werk Raums“ im Mesnerhaus in Untermieming Eva-Maria Huter ausstellende<br />

Künstler wie Elsbeth Baumann-Melmer (Bildhauerei), Ludwig<br />

Blasy (Objekt), Maria Döttlinger (Fotografie), Erich Horvath (Grafik),<br />

Eva-Maria Huter (Installation und Texte), Ina Luttinger (Malerei) sowie<br />

zahlreiche interessierte Besucher willkommen heißen.<br />

Erich Horvath.<br />

20./21. März 2024<br />

RS-Foto: Föger<br />

Die Einleitung zur Vernissage gab<br />

Pablo Maximilian Zaunschirm mit<br />

einem Stück aus „Schwanensee“, ehe<br />

Obfrau Eva-Maria Huter alle sechs<br />

an der Ausstellung Mitwirkenden<br />

und Besucher herzlich willkommen<br />

hieß. Thema der Ausstellung sind<br />

Arbeiten zur „Frau in der Gesellschaft“<br />

anlässlich des Internationalen<br />

Frauentages. Er findet jedes Jahr<br />

am 8. März statt und steht symbolisch<br />

für eine geschlechtergerechte<br />

Welt und die Gleichstellung zwischen<br />

Männern und Frauen in der<br />

Gesellschaft. Seit über 100 Jahren<br />

wird dieser Tag zum Anlass genommen,<br />

auf alle Formen der Unterdrückung<br />

aufmerksam zu machen und<br />

ihnen entgegenzuwirken. Auch 2024<br />

ist das Risiko für Frauen und Mädchen,<br />

psychischer, körperlicher und/<br />

oder sexueller Gewalt durch Männer<br />

– oft der eigene Partner oder Ex-<br />

Partner – ausgesetzt zu sein, nach<br />

wie vor hoch. Laut Statistik Austria<br />

(2021) ist in Österreich jede dritte<br />

Frau von körperlicher und/oder sexueller<br />

Gewalt (erlebt ab dem Alter<br />

von 15 Jahren) betroffen. Jede vierte<br />

Frau erlebt sexuelle Belästigung am<br />

Arbeitsplatz und jede fünfte Frau<br />

erfährt Stalking. Die erschütternde<br />

Femizidserie (heuer wurden bereits<br />

sieben Frauen in Österreich ermordet)<br />

ist eine sichtbare Folge der fehlenden<br />

Gewaltschutzstrategie. Nach<br />

der Begrüßung gab Lena Westreicher<br />

selbstverfasste Beiträge mit tiefsinnigem<br />

Inhalt zum Weltfrauentag<br />

zum Besten, ehe Obfrau Huter allen<br />

für den Besuch dankte und sie zu<br />

guten Gesprächen und Gedankenaustausch<br />

einlud. Dauer der Ausstellung<br />

bis 7. April; am 9. März,<br />

16. März, 24. März, 31. März und 7.<br />

April Künstlerinnen-Führung um 17<br />

Uhr. In der Woche vom 2. April bis<br />

6. April gibt es Führungen und Veranstaltungen<br />

für Schulklassen. Die<br />

Ausstellungen sind immer nur am<br />

Wochenenden zu besichtigen.<br />

„Modus“<br />

„Global World Jazz“ mit Cinzia Catania im Alten Kino<br />

(ahai) Die internationale Band<br />

„Modus“ gastiert am 22. März ab<br />

20.30 Uhr im Alten Kino in Landeck.<br />

Die Musik von „Modus“ ist ein buntes<br />

Geflecht verschiedener Traditionen.<br />

Sie verknotet mediterranen Geist und<br />

überliefertes Liedgut aus Armenien<br />

Die Schweizer Sängerin Cinzia Catania<br />

gastiert am 22. März mit der Band<br />

„Modus“ im Alten Kino in Landeck.<br />

Foto: Patrick Britschgi<br />

mit Jazz und Eigenkompositionen der<br />

Bandmitglieder zu einem farbenfrohen<br />

Teppich. Treibende Rhythmen,<br />

berührende Melodien und der Einfluss<br />

verschiedener Kulturen prägen<br />

die Musik von „Modus“. Die Stimme<br />

der jungen Schweizer Sängerin Cinzia<br />

Catania ist einzigartig – kristallklar<br />

und dennoch warm und weich. Der<br />

New Yorker Jazz-Harfenist Park Stickney<br />

erweitert den Sound der Band<br />

mit seinen zauberhaften Klängen. Der<br />

Kontrabassist Lorenz Beyeler und der<br />

in Israel geborene Perkussionist Omri<br />

Hason bilden den Kern des Quartetts.<br />

Der Eintritt beträgt 20 Euro, Karten<br />

können auf www.altes-kino.at reserviert<br />

werden. Das Konzert findet in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat<br />

der Stadt Landeck statt.<br />

Kindermitmachkonzert<br />

(dgh) Die Kindermitmachkonzerte<br />

im Silvapark in Galtür präsentieren<br />

nach herrH und De Breaks die heavysaurus.<br />

Am 27. März sind sie die<br />

perfekte Abwechslung zum Skifahren.<br />

Das Konzert findet um 15 Uhr im<br />

Bambiniland statt. Eintritt frei. Nähere<br />

Informationen auf www.galtuer.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Willkommen<br />

IM LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Jaron<br />

ELTERN:<br />

Debora und<br />

Manuel Reinstadler<br />

aus Ried i. Oberinntal<br />

Annalena<br />

ELTERN:<br />

Elisabeth Stecher<br />

und Johannes Köhle<br />

aus Nauders<br />

27.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.370 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

16.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.350 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

Masern-Erkrankter bei<br />

James-Blunt-Konzert<br />

(ahai) Eine der aktuell an Masern<br />

erkrankten Personen hat sich am 8.<br />

März beim James-Blunt-Konzert in der<br />

Olympiaworld in Innsbruck aufgehalten.<br />

Personen, die dort waren – insbesondere<br />

im Bereich des Parketts rechts<br />

mittig –, sind aufgerufen, ihren Impfstatus<br />

zu prüfen und erforderlichenfalls<br />

schnellstmöglich nachzuholen.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

(ahai) Im Jahr 2023 gab es in<br />

Tirol wieder zahlreiche Ereignisse,<br />

die gezeigt haben, wie<br />

wichtig der Schutz vor Naturgefahren<br />

ist. Heuer werden erstmals<br />

mehr als 100 Mio. Euro für<br />

den Schutz investiert, rund 11,5<br />

Mio. im Bezirk Landeck.<br />

„Tirol knackt im heurigen Jahr erstmals<br />

die 100-Millionen-Euro-Marke.<br />

Das ist nichts, worauf man stolz sein<br />

müsste, vielmehr ist es eine Notwendigkeit“,<br />

betont LH-Stv. Josef Geisler.<br />

Als derzeit größtes „Sorgenkind“<br />

bezeichnet Geisler den Wald, man<br />

kämpfe hier an zwei Fronten: „Zum<br />

einen müssen wir den Borkenkäfer<br />

in Schach halten, zum anderen müssen<br />

wir Kahlflächen schnellstmöglich<br />

aufforsten, um die Schutzfunktion<br />

des Waldes wiederherzustellen.“<br />

Auch die Anforderungen an Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung, Wasserbau<br />

und Forst sind in den vergangenen<br />

Jahren gestiegen. Ebenso die<br />

Sofortmaßnahmen – also jene Maßnahmen,<br />

um die Schäden an den Gewässern<br />

nach Hochwässern schnell<br />

zu beheben und den ursprünglichen<br />

Zustand wiederherzustellen bzw. zu<br />

verbessern. Massiv getroffen hat es<br />

2023 auch den Schutzwald.<br />

BEZIRK. Verteilt werden die<br />

knapp 11,5 Mio. Euro im Bezirk auf<br />

Schutzwalderhaltung (2,9 Mio.), Lawinenschutz<br />

(2,36 Mio.), Erosionsund<br />

Steinschlagschutz (1,19 Mio.),<br />

Schutz vor Wildbächen (4,02 Mio.)<br />

sowie Schutz vor Tal- und Hauptgewässern<br />

(0,97 Mio.). Konkrete Projekte<br />

sind etwa die Wildbach- und<br />

Lawinenverbauungen am Lattenbach<br />

in Grins und Pians sowie an den Predigtberg-Lawinen<br />

in Galtür. Mittel<br />

für Wasserbau-Projekte werden 2024<br />

am Inn in Pfunds (Instandhaltung<br />

Birkach) sowie für den Erhaltungsverband<br />

Imst-Landeck und den Wasserverband<br />

Westtirol bereitgestellt.<br />

Dein Erfolg<br />

macht uns stolz!<br />

Lieber Papa!<br />

Herzlichen Glückwunsch zu deiner mit gutem<br />

Erfolg bestandenen Prüfung als Bauleiter!<br />

Bianca, Melli, Carmen, Daniel und Oma<br />

Steigender Bedarf<br />

Bezirk: 11,5 Mio. Euro zum Schutz vor Naturgefahren<br />

Allein in den Schutz vor Wildbächen werden heuer im Bezirk mehr als 4 Millionen<br />

Euro investiert.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Zur Ruhe kommen<br />

Neu- und Umbesetzungen in den Pfarren des Bezirks<br />

(ahai) Mit 1. September 2024<br />

kommt es in zahlreichen Pfarren und<br />

Seelsorgeräumen der Diözese Innsbruck<br />

zu personellen Änderungen.<br />

Generalvikar Roland Buemberger zur<br />

aktuellen Situation: „Aufgrund zahlreicher<br />

Pensionierungen kommt es<br />

heuer in allen Regionen der Diözese<br />

zu personellen Veränderungen …“<br />

So geht etwa Herbert Traxl, derzeit<br />

Pfarrprovisor in Zams, Zammerberg,<br />

Schönwies und Imsterberg in Pension<br />

und wird mithelfender Priester im SR<br />

Zwischentoren. Wojciech Galda, derzeit<br />

Vikar im SR, wird Pfarrprovisor<br />

von Zams, Zammerberg und Schönwies.<br />

Basile Harusha, derzeit Kooperator<br />

im SR Landeck, wird Vikar im<br />

SR Zams-Zammerberg-Schönwies.<br />

Markus Ruetz bleibt Leiter des Seelsorgeraums<br />

Zams-Zammerberg-<br />

Schönwies. Auch Michael Stieber,<br />

derzeit Pfarrprovisor von Ischgl,<br />

geht in Pension. P. Bernhard Speringer<br />

ORC übernimmt zusätzlich zu<br />

Galtür und Mathon die Pfarre Ischgl<br />

und wird Leiter des Seelsorgeraumes<br />

Galtür-Ischgl-Mathon.<br />

Herbert Traxl, derzeit Pfarrprovisor<br />

in Zams, Zammerberg, Schönwies<br />

und Imsterberg, geht in Pension und<br />

wird mithelfender Priester im SR Zwischentoren.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 26 20./21. März 2024


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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Tel. +43 5223 52192<br />

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Was wir bieten:<br />

• Zukunftsorientierte und<br />

abwechslungsreiche<br />

Dauerstelle in einem<br />

tollen Team<br />

• Gute Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung<br />

• 4,5 Tage Woche<br />

• Zusätzliche<br />

Unfallversicherung<br />

• Firmenzuschuss<br />

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Das gefällt dir? <br />

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Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />

ehestmöglich folgende Stellen:<br />

• Amtsleiterin/Amtsleiter<br />

• Pädagogische Fachkraft im<br />

Kindergarten<br />

• Pädagogische Fachkraft in der<br />

Kinderkrippe<br />

• Pädagogische Fachkraft im Hort<br />

• Assistenzkraft im Kindergarten<br />

• Assistenzkraft in der Kinderkrippe<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

Holz - Center Ortner<br />

Gesellschaft mbH & Co. KG<br />

Reschenstraße 14 | 6522 Prutz<br />

Tel. +43 (5472) 23 30<br />

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Du liebst Holz? Dann bist du bei uns richtig! Seit mehr<br />

als 50 Jahren führen wir einen Familienbetrieb in der 3ten<br />

Generation. Im unserem Zimmerei-Meisterbetrieb planen,<br />

fertigen und bauen rund 50 Mitarbeiter vor allem für den<br />

Tourismussektor. Gemeinsam mit dir wollen wir unseren<br />

Betrieb auf ein neues Level heben!<br />

DEINE AUFGABEN:<br />

• Abwicklung der operativen Einkaufstätigkeiten<br />

(Bestellabwicklung) und damit verbundener Aufgaben<br />

• Frontdeskmanagement inkl. Abwicklung & Abrechnung<br />

von Kundenanfragen im Fachmarkt<br />

• Aufbau nachhaltiger Lieferantenbeziehungen<br />

• Entwicklung des Fachmarkts & des Lagers<br />

• Pfl ege von Stammdaten im Warenwirtschaftssystem<br />

• Unterstützung bei der Baustellenorganisation (Fuhrpark)<br />

DEIN PROFIL:<br />

• Einschlägige Lehre (Tischler, Zimmerer, kaufmannische<br />

Ausbildung) - höhere Schulausbildung (HAK/HAS) oder<br />

mehrjährige Erfahrung im Einkauf<br />

• Sehr guter Umgang mit MS-Offi ce Anwendungen,<br />

und Erfahrungen mit Warenwirtschaftsystemen<br />

• Organisationstalent, rganisationstalent, Zuverlässigkeit uverlässigkeit und strukturierte<br />

Denkweise, positives und fröhliches Wesen<br />

• Fließende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

WIR BIETEN:<br />

• Arbeiten in einem Ganzjahresbetrieb<br />

anahresbetrieb<br />

• Arbeitsbekleidung, Parkplatz, arkplat, familiengeführtes<br />

Unternehmen, Betriebsfeiern und /-Ausfl üge<br />

• Ausgezeichnetes Ausgeeichnetes Betriebsklima mit kollegialem Team<br />

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• Regelmäßige Weiterbildungen<br />

• Wir bieten ein überkollektivvertragliches Gehalt.<br />

Abhängig von Qualifi kation und berufl icher Erfahrung<br />

erfolgt eine marktkonforme Beahlung Bezahlung. Das kollektivvertragliche<br />

indestgehalt Mindestgehalt für diese Position osition beträgt<br />

monatlich brutto € 2.421,56.<br />

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melde dich telefonisch unter +43 699 1723 3053.<br />

www.holzcenter.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 20./21. März 2024


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Das Wohn- und Pflegeheim des Gemeindeverbandes Imst und<br />

Umgebung sucht zur Verstärkung des Teams eine(n)<br />

MitarbeiterIn in der<br />

Personalverwaltung und Buchhaltung<br />

zum ehestmöglichen Eintritt.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• einen ansprechenden, sicheren Arbeitsplatz mit einem<br />

abwechslungsreichen, vielseitigen Aufgabengebiet<br />

• berufliche Entwicklungsmöglichkeit<br />

• ein angenehmes Umfeld<br />

• ein Beschäftigungsausmaß in Voll- oder Teilzeit<br />

(20 - 40 Wochenstunden)<br />

• eine Entlohnung nach den Bestimmungen des Tiroler<br />

Gemeinde-Vertragsbediensteten Gesetzes<br />

Gefragt sind:<br />

• Engagement und Begeisterungsfähigkeit<br />

• freundliche, höfliche Umgangsformen<br />

• Selbständigkeit und Eigeninitiative<br />

• genaues strukturiertes Arbeiten<br />

Sie bringen mit:<br />

• Fachwissen oder bevorzugt Berufserfahrung in einer<br />

vergleichbaren Position<br />

• berufsrelevante Ausbildung<br />

• entsprechende Erfahrungen im administrativen Bereich<br />

Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />

29.03.2024 an das Pflegezentrum Gurgltal, Mag. Andrea Jäger,<br />

6460 Imst, Pfarrgasse 10, E-Mail: a.jaeger@imst.gv.at<br />

Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen!<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/61787<br />

Fax: 054<strong>12</strong>/61787-150<br />

pflegezentrum@imst.gv.at<br />

DVR 2111574<br />

TELFS<br />

Automatenfüller gesucht,<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue<br />

täglich (mind. 6 Tage/Woche) Tagesmütter auf, gern im<br />

ca. 1,5 - 2 Std., Arbeitsbeginn Raum Stanzertal, Oberes<br />

ab 04:00 früh möglich, aber Gericht, Zams, Landeck.<br />

nicht später als 10:00 Uhr. Pensionisten<br />

Nächster kostenloser<br />

möglich, ganzjährig. Lehrgang im Herbst 2024.<br />

Anforderungen: verlässlich, Kontakt: paedagogik@<br />

genau, vertrauenswürdig. Tel. tagesmuetter-landeck.at,<br />

05418 2050010<br />

Tel. 0660 3735641<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Mitarbeiter/in L<strong>KW</strong> Verladung<br />

für die Abendverladung<br />

Mehr Freizeit bei voll abgerechneten Stunden.<br />

Gemeinsam mit unserem bereits eingespielten und erfahrenen Team<br />

verladen Sie zusammen mit einem Stapelfahrer unseren Fuhrpark.<br />

Staplerschein nicht notwendig,<br />

kann jedoch auf Firmenkosten absolviert werden.<br />

Regelarbeitszeit 30 h/Woche<br />

Durch 100% Zuschläge abgerechnete Stunden bei Regelarbeitszeit: 42 h<br />

Arbeitszeiten:<br />

Mo - Do: 16:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Bei Fragen zu Arbeitszeiten etc. stehen wir Ihnen unter<br />

05266-8900-1620 gerne zur Verfügung.<br />

Suche (Hobby-) Fotografen<br />

für Fotografie im Tourismusbereich,<br />

Mai bis September,<br />

Raum Imst/Haiming. Leistungsbezogene<br />

Bezahlung.<br />

Voraussetzungen: Kamera,<br />

KFZ, Englisch-Kenntnisse. Tel.<br />

0699 <strong>12</strong>619901<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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du schätzt Abwechslung und den Reiz, tonnenschwere Vehikel<br />

zu warten und zu reparieren? Dann bist du hier richtig!<br />

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Funktionieren unseres Fuhrparks<br />

» Du erledigst anfallende Reparaturen und Wartungen an den<br />

verschiedensten Fahrzeugen (Pistenbully, Motorschlitten, P<strong>KW</strong>, Lader)<br />

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» Ein kollegiales, motiviertes Team<br />

» Zahlreiche Benefits wie gratis Ticktes & Werkverkehr, sportliche Bekleidung, uvm<br />

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20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Warenübernahme ab sofort eine<br />

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und allgemeinen Bürotätigkeiten.<br />

Anforderungen: HAK, HAS oder<br />

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Wir sind ein starkes, junges Team,<br />

eines der größten Familienunternehmen im Bereich<br />

Metallbau und Metallverarbeitung in Tirol<br />

und dringend auf der Suche nach Verstärkung.<br />

Wir suchen ab sofort an unserem<br />

Standort in Leutasch<br />

eine Produktionshilfskraft<br />

in Voll- oder Teilzeit. Voraussetzung:<br />

handwerkliches Geschick,<br />

idealerweise Praxis im<br />

Holzbereich, Teamfähigkeit,<br />

Deutschkenntnisse. Wir bieten:<br />

Gehalt lt. KV, Überzahlung<br />

nach Qualifikation, Ganzjahresstelle,<br />

bei Vollzeit 4,5 Tage/<br />

Woche (38,5 h/Woche), freies<br />

Wochenende, fixe Betriebsurlaubszeiten,<br />

keine Nacht- oder<br />

Schichtarbeit. Bitte melden bei<br />

Frau Sabine Leiter Tel. 05213<br />

5544, sabine@aukenthaler.at<br />

Tiroler Oberland-Kaunertal:<br />

Familie sucht ab sofort verlässliche<br />

Haushaltshilfe (inkl.<br />

Kochen) für 4 Vormittage pro<br />

Woche, je 4 Stunden. Tel. 0664<br />

88607007<br />

Verlässliche Stallhilfe in Haiming<br />

für kleinen Stall gesucht.<br />

Tel. 0677 63981545<br />

Haushaltshilfe & Seniorenbetreuung<br />

für Privathaushalt<br />

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Unsere Anforderungen: Gute<br />

Deutsch-Kenntnisse und<br />

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Obermieming 220, 6414 Mieming.<br />

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Mitarbeiter/-in ELEKTROABTEILUNG<br />

Mitarbeiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

Mitarbeiter/-in MARKETING<br />

mit HR-Schwerpunkt<br />

Leiter/-in FREIZEITEINRICHTUNGEN<br />

BETRIEBSLEITER-STELLVERTRETER/-IN<br />

Wir bieten dir zahlreiche,<br />

kostenlose Mitarbeitervorteile:<br />

4 bzw. 5-Tage-Woche<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Bergbahnticket für Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Dienstkleidung uvm.<br />

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INTERESSIERT?<br />

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6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203-206<br />

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BÜRO- und SEKRETARIATSARBEITEN<br />

im Verwaltungs- und Organisationsbereich.<br />

Entlohnung lt. KV auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung,<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

k.platter@platter.at oder Tel. 05442/62673-33<br />

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Tel.: 0 54 42/6 26 73-0<br />

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bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

+43.54<strong>12</strong>.6966-0<br />

oder direkt per WhatsApp unter<br />

+43.664.78622814<br />

www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />

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6511 Zams · Hauptstraße 130<br />

Tel.: 05442/62673-0<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 20./21. März 2024<br />

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Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

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zuverlässige/n und selbständige/n<br />

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054<strong>12</strong> 67292 oder 0664 3664500<br />

info@sonne-imst.at<br />

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IN DER REGION IMST<br />

Wir suchen ab sofort in<br />

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Abend mit und ohne Inkasso<br />

sowie Mitarbeiter/innen<br />

für die Reinigung unserer<br />

Apartments. Gerne auch<br />

Quereinsteiger. Wir bieten<br />

eine leistungsgerechte Entlohnung<br />

lt. KV. Lohn mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung, eine<br />

4- oder 5-Tage-Woche, freie<br />

Verpflegung und zahlreiche<br />

Mitarbeiter-Extras. Wir freuen<br />

uns auf jede Bewerbung. z.H.<br />

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Walch-Straße 3, 6460 Imst,<br />

info@hirschenimst.com, Tel.<br />

054<strong>12</strong> 6901<br />

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APRIL 2024<br />

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WIR FREUEN UNS AUF DICH<br />

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Barkellner/in<br />

und Mithilfe an der Rezeption<br />

ab sofort oder ab Juli:<br />

Zimmermädchen<br />

in den Sommerferien:<br />

Ferienjob ab 15 J.<br />

Gerne anrufen:<br />

0664 4352253 oder an<br />

karoline.pult@dieberge.at<br />

Komm ins Team!<br />

Jetzt bewerben:<br />

hr@habicherhof.at<br />

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WAS WIR BIETEN<br />

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Sommersaison:<br />

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Vollzeit<br />

mit oder ohne Inkasso<br />

KELLNER/IN<br />

Teilzeit<br />

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Hauptstraße 79, 6433 Oetz<br />

Tel. 05252 68397<br />

5-Tage-Woche | Ganzjahresstelle | faire Entlohnung<br />

familiäres Arbeitsumfeld | Nutzung des Fitness- und Wellnessbereichs<br />

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Förderung von Aus- und Weiterbildungen | exklusive<br />

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Monte. Du? Unser neuer Hausmeister. Ein Anpacker aus der<br />

Region. Meld dich bei mir: Carina Winkler: 0650 4231720<br />

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sind für alle Mitarbeiter frei. Ab € 2.000<br />

netto auf Basis Vollzeitarbeit mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Wir bieten 5 oder 6 Tage Woche.<br />

*<br />

Voll- oder Teilzeit. Flexible Arbeitszeiten.<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Daniel Pesendorfer<br />

Kirchplatz 14 | 6632 Ehrwald in Tirol | +43 664 385 295 3<br />

sonnenspitze.com | d.pesendorfer@sonnenspitze.com<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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5- oder 6-Tagewoche<br />

Halbtags (17 – 22 Uhr)<br />

oder ganztags . m/w<br />

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sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

Die All Suite Resorts suchen ab<br />

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zur tatkräftigen<br />

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Beste Bezahlung. Beginn ab<br />

sofort. Bewerbung unter: gm@<br />

all-suite.com oder Tel. 0650<br />

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Skiunfall in Ischgl<br />

(ahai) Am 15. März, gegen 15.50<br />

Uhr, fuhr eine 62-jährige deutsche<br />

Staatsbürgerin mit ihren Ski im Skigebiet<br />

in Ischgl talwärts. Im Bereich unmittelbar<br />

unterhalb der Flimjochbahn<br />

bzw. in unmittelbarer Nähe der stark<br />

frequentierten Höllbodenbahn kam die<br />

Frau aus unbekannter Ursache zu Sturz<br />

und blieb regungslos auf der Skipiste<br />

liegen. Ein unbekannter Skifahrer verständigte<br />

die Pistenrettung. Nach der<br />

Erstversorgung wurde die Frau schwer<br />

verletzt mit dem Notarzthubschrauber<br />

in die Klinik Innsbruck geflogen. Die<br />

Alpinpolizei konnte keine Zeugen vom<br />

Unfall erheben. Auch der Unfallmelder<br />

konnte bis dato nicht ausgeforscht werden.<br />

Zeugen des Unfalles bzw. der Unfallmelder<br />

werden ersucht, sich bei der<br />

PI Ischgl (Tel. 0591337142) zu melden.<br />

Kreditkartenbetrug<br />

in Ischgl<br />

(ahai) Von 7. bis 10. Februar nahmen<br />

ein 23-jähriger und ein 26-jähriger<br />

Deutscher sowie ein 26-jähriger Pole<br />

in einem Hotel in Ischgl Unterkunft,<br />

wodurch Kosten in der Höhe eines<br />

vierstelligen Eurobetrages anfielen. Die<br />

Männer bezahlten mit einer Kreditkarte.<br />

Kürzlich wurde bekannt, dass die<br />

verwendete Kreditkarte gestohlen war.<br />

Der derzeitige Aufenthalt der Personen<br />

ist nicht bekannt. Es folgen Anzeigen an<br />

die Staatsanwaltschaft Innsbruck.<br />

Brand in Ladis<br />

Am <strong>12</strong>. März gegen 15.40 Uhr ereignete<br />

sich in einem Hotel in Ladis ein<br />

Brand aufgrund eines defekten Geschirrspülers.<br />

Ein Mitarbeiter konnte<br />

das Feuer mithilfe eines Feuerlöschers<br />

löschen. Die FF Ladis entfernte den<br />

Geschirrspüler aus dem Gebäude und<br />

belüftete das Hotel. Es wurden keine<br />

Personen verletzt. Der entstandene<br />

Schaden ist derzeit nicht bekannt.<br />

Wäschekorb in Brand<br />

(dgh) Am 13. März gegen 4 Uhr geriet<br />

ein Wäschekorb in einer Waschküche<br />

eines Hotels in Ischgl aus bisher<br />

unbekannter Ursache in Brand. Die<br />

Feuerwehr Ischgl brachte den Korb<br />

ins Freie und löschte ihn dort. Es wurden<br />

keine Personen verletzt. Die Feuerwehr<br />

stand mit drei Fahrzeugen und<br />

25 Mann im Einsatz.<br />

SPORT<br />

(ahai) Um den Kindern im Talkessel<br />

und darüber hinaus Ski fahren zu ermöglichen,<br />

stellen sich, zusammen mit<br />

der „Warmen Stube“, an die 80 Helfer<br />

in den Dienst der Allgemeinheit, und<br />

verrichten den ganzen Winter über<br />

freiwillige, ehrenamtliche Arbeit. Mit<br />

der Unterstützung vieler Spender und<br />

Sponsoren sowie der beiden Gemeinden<br />

– und mit dem Idealismus aller<br />

Mitwirkenden – kann die Riefe für die<br />

Ein Erfolgsprojekt<br />

Abschluss des 60. Winters am Riefenlift<br />

Fuzzi Huber (r.) dankte Chefkoch Christoph Hammerle (M.) und seinem Küchenteam.<br />

Corinna Zangerl-Falkeis<br />

Foto: Toni Zangerl<br />

Kleinen am Leben erhalten werden.<br />

Der Riefenlift, erbaut 1963 von der Familie<br />

Helene und Toni Zangerl, feierte<br />

diesen Winter sein 60-jähriges Jubiläum.<br />

Über 30.000 Fahrten am Tellerlift<br />

und 10.000 Eintritte am „Zauberteppich“<br />

(Förderband für die Kleinen)<br />

sind Zeugen einer großen Akzeptanz<br />

dieser Sportstätte. Nun ist Winterende<br />

und die Helfer der „Warmen Stube“<br />

und des Riefenlifts waren im Altersheim<br />

Landeck zu einem geselligen<br />

Abend eingeladen. Die Riefenarbeiter<br />

wurden von Chefkoch Christoph<br />

Hammerle und seinem Team kulinarisch<br />

verwöhnt, die Unkosten wurden<br />

von der Initiative Riefe und den<br />

beiden Schiklubs übernommen, der<br />

Dank geht an die Stadtgemeinde Landeck<br />

und an Altersheimleiter Reinhard<br />

Scheiber für die Bereitstellung der<br />

Räumlichkeiten und der Küche.<br />

Toni Zangerl Peter Hauser Fotos: Fuzzi Huber<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 054<strong>12</strong>/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />

Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />

(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />

(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />

(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />

Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />

(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Voller Erfolg<br />

Wintersporttag der MS Prutz-Ried<br />

Rekordvorsprung<br />

Luftpistolen-Vergleichswettkampf Landeck–Imst<br />

Die rund 280 Schüler konnten verschiedene Sportarten wie Snowboarden …<br />

Foto: Gabriel Althaler<br />

(ahai) Die Sportmittelschule Prutz-<br />

Ried und Umgebung veranstaltete<br />

am 14. März einen Wintersporttag<br />

in den umliegenden Skigebieten Serfaus-Fiss-Ladis,<br />

Nauders und Galtür.<br />

Etwa 280 Schüler hatten die Wahl<br />

zwischen verschiedenen Sportarten<br />

wie Skifahren, Snowboarden, Rodeln<br />

oder Langlaufen. Die Bedingungen<br />

waren perfekt, das Wetter traumhaft<br />

– strahlende Gesichter und pure<br />

Begeisterung waren an diesem Tag<br />

allgegenwärtig. Der Sporttag war<br />

ein voller Erfolg und ruft nach einer<br />

Wiederholung. Direktor Daniel Thöni<br />

unterstreicht die Bedeutung eines<br />

gemeinsamen Wintersporttages und<br />

ist begeistert von den zahlreichen<br />

Möglichkeiten, die in der Region geboten<br />

werden.<br />

Preisverteilung mit den drei besten Schützen: Bezirkssportleiterin Imst Judith<br />

Venier, Stefan Mallaun, Tobias Seifert, Martin Habicher und Bezirkssportleiter<br />

Landeck Martin Schranz (v. l.)<br />

Foto: Marco Neuner<br />

(dgh) Die Luftpistolenschützen der<br />

Bezirke Imst und Landeck stellen<br />

sich alljährlich dem Vergleich, der in<br />

zwei Wettkämpfen ausgetragen wird.<br />

Die jeweils zehn besten Schützen absolvieren<br />

das 40-Schuss-Programm,<br />

die Gesamtringzahl entscheidet<br />

über den Sieger. Am 18. November<br />

wurde der erste Wettkampf in Fließ<br />

ausgetragen, bei dem die Landecker<br />

Schützen mit 3.627 gegen 3.537 einen<br />

respektablen Vorsprung von 90 Ringen<br />

herausschossen. Besonders hervorzuheben<br />

sind die Fließer Schützen<br />

Marco Neuner, Urban Schranz<br />

und Martin Schranz, die über 370<br />

Ringe schossen. Am 9. März ging’s<br />

zum Retourwettkampf nach Imst,<br />

und dabei überzeugten die Landecker<br />

Schützen erneut mit einer sehr<br />

starken Mannschaftsleistung: 159<br />

Ringe Vorsprung. Die Tagesbestleistung<br />

erzielte Tobias Seifert mit 374<br />

Ringen. Mit einer Gesamtringzahl<br />

von 7.207 und einem Rekordvorsprung<br />

von 249 Ringen gewann der<br />

Bezirk Landeck klar, und dies bereits<br />

zum neunten Mal in Folge.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

„Zweier“ Oberland West<br />

in Aufstiegsposition<br />

Oberes Gericht: „Wir geben nicht auf!“<br />

… oder Rodeln ….<br />

Foto: Maria Hofer<br />

… oder Langlaufen ausprobieren und<br />

genießen.<br />

Foto: Veronika Haushofer<br />

(BF) „Ja, wir wollen ein Wörtchen mitreden“, sagt der Trainer der<br />

SPG Oberland West II Fritz Erben. Und die Ausgangslage für ihn ist<br />

eine gute: Vier Punkte beträgt schon der Abstand des Tabellenzweiten<br />

auf den Dritten. SPG Oberes Gericht: „Es wurde schon auf einem<br />

Internetportal geschrieben, dass wir uns vom Meisterschaftsbetrieb<br />

zurückgezogen haben, das stimmt nicht“, erklärt Obmann Andreas<br />

Haidegger. „Im Gegenteil, eine personell verstärkte Mannschaft wird<br />

sich gegen den Abstieg stemmen.“<br />

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SPG OBER<strong>LA</strong>ND WEST II (2.;<br />

31 PUNKTE). Drei Punkte hinter<br />

Winterkönig FC Stubai II, aber vier<br />

vor dem FC Flaurling/Polling (3.).<br />

Die Obergrichter Kicker haben gute<br />

Chancen, denselben Weg des FC Fließ<br />

(Aufstieg 2023) zu gehen, nächste Saison<br />

in der nächsthöheren Liga (Bezirksliga)<br />

zu spielen.<br />

„START IST UM UND AUF“.<br />

SPG-Trainer Fritz Erben kann auf<br />

einen „gut aufgestellten Kader“ (mit<br />

Neuzugang Thomas Wegscheider, FC<br />

Sellraintal) zurückgreifen, bemängelt<br />

aber, dass so mancher Schützling noch<br />

nicht richtig mitziehen würde. „Im<br />

Großen und Ganzen passt es ja, aber<br />

um diese große Chance am Schopf zu<br />

packen, ist es ganz wichtig, dass alle an<br />

einem Strang ziehen“, der Coach („Ich<br />

zähle auf sie, glaube an die Jungs“)<br />

recht deutlich. Nach dem letzten Vorbereitungsspiel<br />

vergangenen Freitagabend<br />

gegen einen starken Gegner,<br />

Gebietsligist Mieminger Plateau (1:3),<br />

starten die Obergrichter am Samstag<br />

mit einem Auswärtsspiel bei der zweiten<br />

Milser Elf (H: 2:1) die „Mission<br />

Aufstieg“. Eine Woche darauf gastiert<br />

RUNDSCHAU Seite 34 20./21. März 2024


der erklärte Meisteranwärter, FC Stubai<br />

II (H: 2:3), in Ried (Samstag, 30.3.,<br />

15 Uhr), es folgen zwei weitere Heimspiele<br />

(Hatting/Pettnau, SVI II). „Drei<br />

Heimspiele in den ersten vier Runden,<br />

da wäre ein Schritt möglich“, sinniert<br />

Erben. „Deshalb ist ein guter Start das<br />

Um und Auf!“<br />

SPG OBERES GERICHT (15.).<br />

Punktelos am Tabellenende, aber keineswegs<br />

hoffnungslos: „Der Kader ist<br />

Gott sei Dank gewachsen“, teilt SPG-<br />

Obmann Andi Haidegger erfreut mit.<br />

„Mit der Rückkehr der Langzeitverletzten<br />

wie Benni Schediwey oder<br />

Fabian Netzer stellt sich eine junge<br />

Truppe mit einigen erfahrenen Spielern<br />

dem Abstiegskampf. „Und Trainer<br />

Michael Telser macht auch weiter,<br />

das ist sehr positiv.“ Damit sollten die<br />

„nervigen“ Geschehnisse des Herbstes<br />

– Nichtantreten, Spiele in Unterzahl<br />

oder gerade einmal mit elf Mann –<br />

Geschichte sein. Sieben Punkte fehlen<br />

derzeit zum Vorletzten SVI II – Rang<br />

14 würde zur Relegation mit dem Vorletzten<br />

der 1. Klasse Ost berechtigen.<br />

„Jedenfalls ist von einem Rückzug<br />

aus dem Meisterschaftsbetrieb keine<br />

Rede, wie im Internet ja schon geschrieben<br />

wurde. Im Gegenteil, ich<br />

bin guter Dinge, gehe fest davon aus,<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

„Ja, es hat mich gereizt, nicht nur<br />

den ‚Feuerwehrmann‘ zu spielen,<br />

sondern länger mit der Mannschaft<br />

zu arbeiten, das heißt aufs Frühjahr<br />

vorzubereiten. Auch mit der Überlegung,<br />

die Jungs zu alten Stärken hinzuführen“,<br />

schildert er. Man habe sich<br />

im November zusammengesetzt, „und<br />

bei einem kleinen Bier war das Thema<br />

gleich mal erledigt“, schmunzelt er.<br />

„START ENORM WICHTIG“.<br />

Seit Mitte Jänner sind die Kicker unter<br />

seinen Fittichen. „Und trotz der bekannten<br />

Umstände, wie im Tourismus<br />

beschäftigte Saisonarbeiter, wurden<br />

die Trainings gewaltig gut angenommen“,<br />

erzählt er. „Da waren richtig<br />

gute Einheiten dabei, auch wenn es um<br />

die Fitnessverbesserung ging. Da kamen<br />

die Jungs unter den Anweisungen<br />

von Mathias (Stark, Anm.: ehem.<br />

FCP-Spieler; Kondi-Trainer) gehörig<br />

ins Schwitzen.“ Eine Schwächung:<br />

„Alessandro Platz erlitt einen Seitenbandriss,<br />

Dominik Fritz eine Knieverletzung,<br />

das tut schon weh“, bedauert<br />

20./21. März 2024<br />

dass es mit dem Klassenerhalt noch<br />

klappt“, Haidegger optimistisch.<br />

VERBESSERTE INFRASTRUK-<br />

TUR. Neues Vereinslokal (mit Terrasse)<br />

und großzügige Kabinen (mit neuen<br />

sanitären Anlagen) des FC Nauders: „In<br />

dieser Kombination und dem Kunstrasenplatz<br />

sind wir sozusagen winterfest.<br />

Ein großer Vorteil“, weiß der Obmann.<br />

Diese verbesserte Infrastruktur sollte<br />

einen zusätzlichen Motivationsschub<br />

geben. Los geht’s für die Obergrichter<br />

Kicker am Samstag mit dem Auswärtsspiel<br />

bei der SPG Flaurling/Polling. Der<br />

Tabellendritte wird ein schwerer Prüfstein<br />

vor dem nachfolgenden Heimspiel<br />

in Pfunds gegen den FC Nassereith.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 14 62:24 34<br />

2. SPG Oberland West 1b 14 33:19 31<br />

3. FC Flaurling/Polling 14 44:21 27<br />

4. SV Hall 1b 14 34:22 25<br />

5. FC Lechaschau 14 35:33 23<br />

6. FC Tiroler Zugspitze 14 28:28 23<br />

7. SC Mils 1b 14 31:22 23<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 14 46:25 22<br />

9. SV Längenfeld 1b 14 35:27 22<br />

10. FC Wacker Innsbruck 1b 14 30:23 19<br />

11. Innsbrucker AC 1b 14 37:37 19<br />

<strong>12</strong>. Union Innsbruck 1b 14 25:27 18<br />

13. FC Nassereith 14 27:42 11<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 14 18:59 7<br />

15. SPG Oberes Gericht 14 5:81 0<br />

„Es hat mich gereizt“<br />

FC Paznaun – Trainer hat verlängert<br />

(BF) Interimistisch betreute Mario Spiss die Paznauner ab der siebten<br />

Herbstrunde, rechtzeitig zur Vorbereitung für die Rückrunde hat<br />

die Vereinsführung seinen Vertrag bis zum Sommer verlängert.<br />

er. Die an zehnter Stelle liegenden<br />

Paznauner treten am Samstag bei der<br />

SPG Pitztal (H: 2:2) an, empfangen<br />

dann in Ischgl Seefeld (0:1) und sind in<br />

der dritten Frühjahrsrunde in Sölden<br />

(5:1) zu Gast. „Ich habe das Gefühl<br />

und finde auch, dass wir am richtigen<br />

Weg sind“, meint er. „Aber wie gut wir<br />

drauf sind, wird sich weisen. Ein guter<br />

Start ist enorm wichtig, sechs, sieben<br />

Punkte aus diesen drei Runden würden<br />

uns sehr weiterhelfen.“<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SV Vils 13 36:18 28<br />

2. SVG Reichenau 1b 13 35:16 27<br />

3. SU Inzing 13 47:25 24<br />

4. FC Seefelder Plateau 13 35:30 23<br />

5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 13 28:23 22<br />

6. SPG Mieminger Plateau 13 25:20 21<br />

7. SPG Pitztal 13 26:26 18<br />

8. SPG Axams/Grinzens 13 21:23 17<br />

9. SPG Rinn/Tulfes 13 33:39 16<br />

10. FC Paznaun 13 31:30 15<br />

11. FC Tarrenz 13 17:31 14<br />

<strong>12</strong>. SPG Sölden 13 25:34 <strong>12</strong><br />

13. SPG Rietz/Stams 13 24:47 9<br />

14. SV Fritzens 13 16:37 6<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

WALD<br />

an 54554 *<br />

Wälder retten heißt Leben retten.<br />

wald.greenpeace.at<br />

*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck<br />

der Kampagnenkommunikation erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann<br />

jederzeit per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße <strong>12</strong>0-<strong>12</strong>4,<br />

1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

„So lange wie<br />

möglich dranbleiben“<br />

(BF) Der letztjährige Aufstieg hat den FC Fließ richtig „gepusht“:<br />

Starke Hinrunde, abgeschlossen auf Rang vier, nur zwei Punkte hinter<br />

den Aufstiegsplätzen. Nach Verlustpunkten (Nachtrag St. Leonhard)<br />

sind die Graber-Schützlinge sogar voran.<br />

Im Trainingslager (Porec) erreichte<br />

die RUNDSCHAU einen gut aufgelegten<br />

FCF-Coach Jürgen Graber.<br />

„Zwar haben uns in der Vorbereitungsphase<br />

Krankheitsfälle extrem geplagt,<br />

aber ich darf mich ansonsten nicht beklagen.<br />

14 Jungs in den drei wöchentlichen<br />

Einheiten ist ein guter Schnitt.“<br />

Schmerzhaft, die Verletzungen von<br />

Maxi Schmid (Kreuzbandriss) und Jonas<br />

Jäger (Knöchelbruch), wieder fit ist<br />

Trainersohn Leon Graber. „Insgesamt<br />

sind wir gut aufgestellt.“<br />

SCH<strong>LA</strong>G AUF SCH<strong>LA</strong>G. Matches<br />

wie Oberland West II (4:3), Pitztal<br />

(1:1), Arlberg/Strengen (5:3) und Mieminger<br />

Plateau (3:4) „waren fordernde<br />

Spiele gegen sehr gute Mannschaften,<br />

ernste Tests“, sagt er. Mit dem Auftaktspiel<br />

beim Sechsten, Wilten (H: 3:3),<br />

folgt ein straffes Programm für die<br />

Obergrichter: Heimspiel gegen den<br />

Zweiten, Patscherkofel (H: 0:4), Nachtrag<br />

am Ostermontag in St. Leonhard,<br />

Auswärtsspiel Telfs II (H: 6:0). „Vier<br />

Spiele in drei Wochen, ja, da geht’s<br />

Schlag auf Schlag“, nickt er wissend.<br />

„Ob wir gut hineingekommen sind,<br />

EMAIL //<br />

sehen wir dann. Wir haben keinen<br />

Aufstiegsdruck, wollen aber natürlich<br />

versuchen so lange wie möglich<br />

dranzubleiben.“ Nur zwei Auswärtsniederlagen<br />

mussten seine Kicker<br />

hinnehmen, darunter das 0:4 beim FC<br />

Patscherkofel. In der GEO Alpin Bau<br />

Arena sind sie sowieso eine Macht –<br />

saisonübergreifend zehn Spiele ungeschlagen<br />

(9 Siege, ein Remis)! Eine<br />

Woche nach dem Wilten-Match soll<br />

diese Heimstärke der FC Patscherkofel<br />

(Freitag, 29.3., 20 Uhr) zu spüren<br />

bekommen …<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 13 49:24 28<br />

2. FC Patscherkofel 13 38:20 28<br />

3. SU Roppen 13 37:22 26<br />

4. FC Fließ <strong>12</strong> 28:15 26<br />

5. SV Sistrans 13 28:19 24<br />

6. SK Wilten 13 33:31 19<br />

7. SPG Lechtal <strong>12</strong> 19:24 18<br />

8. SV Telfs 1b 13 34:39 18<br />

9. SV Navis <strong>12</strong> 21:22 17<br />

10. FC Veldidena Innsbruck 13 27:40 <strong>12</strong><br />

11. FC Sellraintal 13 25:40 10<br />

<strong>12</strong>. WSG Tirol 1c 13 27:37 10<br />

13. FC St. Leonhard <strong>12</strong> 22:43 9<br />

14. SPG Oetz/Sautens 13 27:39 7<br />

redaktion.landeck@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

Talkesselderby<br />

eröffnet Rückrunde<br />

(BF) Viel attraktiver, spannender geht wohl nicht mehr als ein Start<br />

in die Frühjahrsmeisterschaft mit dem Talkesselderby (Samstag,<br />

15.30 Uhr). Landeck muss Alternativen zum 18-Tore-Mann Matalik<br />

(Imst) finden, die Zammer schlagen einen verjüngenden Weg ein,<br />

Schönwies/Mils: „Spaß am Fußball haben, das ist das Wichtigste“.<br />

Der SV Landeck spielte eine starke<br />

Herbstsaison, verlor nur zweimal,<br />

setzte sich mit 25 Punkten aus 13<br />

Runden (sieben Siege, vier Remis) an<br />

die vierte Stelle, vor den Bezirksrivalen<br />

Schönwies und Zams. Maßgeblichen<br />

Anteil daran: Goalgetter Adam<br />

Matalik. Allein 18 der 36 SV-Tore gingen<br />

auf sein Konto. Der Slowake geht<br />

nun in Imst auf Torejagd. „Ein super<br />

Bursch, der uns natürlich fehlt, aber<br />

er ist nun halt weg, deshalb beschäftigt<br />

mich das auch nicht“, sagt Trainer<br />

Alexander Kregar. „Es sind Vor- und<br />

Nachteile damit verbunden“, meint<br />

er. „Jetzt müssen andere mehr Verantwortung<br />

übernehmen. Wir haben<br />

Leute, die mehr Tore schießen können,<br />

als im Herbstverlauf.“ Größere<br />

Gedanken mache er sich eher über<br />

die Defensivformation („Es fehlen<br />

mir drei Innenverteidiger“), Stütze<br />

Bilal Demir verzog nach Innsbruck<br />

(gemeldet beim FC Patscherkofel),<br />

Kemal Dagdeviren ging nach Zams:<br />

„Das tut richtig weh!“ Vom SC Imst<br />

stieß Branimir Todoric (24) hinzu,<br />

und der in Landeck wohnhafte deutsche<br />

Kicker Philipp Grünig (27).<br />

Rechnen kann der Coach auch wieder<br />

mit Dominic Haueis. Der technisch<br />

versierte Mittelfeldmann kann<br />

bekanntlich ein Spiel an sich ziehen.<br />

„Beruflich bedingt aber eher nur sporadisch.“<br />

Die Haussammlung startet-<br />

Türen und Herzen öffnen<br />

für Menschen in der Region<br />

Not sehen.<br />

„TRAUEN UNS WAS ZU“. Kregar<br />

spricht von einer „sehr guten Trainingsbeteiligung“<br />

– Schnitt 17 Mann<br />

– gelungenem Trainingslager am<br />

Gardasee (Minerva), „nicht so rund“<br />

verlaufenen Testmatches: „Ziemliches<br />

Auf und Ab mit richtig guten<br />

Phasen, aber auch schlechteren.“ Der<br />

„Probegalopp“ letzten Samstag gegen<br />

Oberhofen (GLW) endete mit einem<br />

2:2. Mit dem FC Stubai (acht Punkte<br />

voraus) scheint der einzige Aufstiegsplatz<br />

vergeben, „aber wir sind in einer<br />

guten Position, die Stimmung passt,<br />

die Spieler sind voll engagiert. Ich<br />

denke, sie haben sich auch weiterentwickelt.<br />

Wir trauen uns was zu“, so<br />

der Coach zuversichtlich. Man freue<br />

sich auf das Derby (1:1 im Hinspiel).<br />

„Zams stellt eine gute Mannschaft mit<br />

erfahrenen und jungen Spielern. Mit<br />

einem genauen Plan kann man in so<br />

ein Treffen nie reingehen, Derby ist<br />

Derby. Aber verstecken werden wir<br />

uns sicher nicht“, betont er.<br />

SCHÖNWIES/MILS: „AN<br />

HERBST ANKNÜPFEN“. Drei<br />

Zähler hinter dem SV Landeck<br />

nimmt die FG Schönwies/Mils (6.;<br />

22 Punkte) die Rückrunde in Angriff.<br />

Trainer Simon Lentsch („Haben eine<br />

gute Vorbereitung gehabt“) gibt sich<br />

zuversichtlich. „Große Trainingsbeteiligung,<br />

einerseits locker-lässige,<br />

Spenden: IBAN AT79 3600 0000 0067 0950<br />

caritas-tirol.at/spenden<br />

Jetzt<br />

spenden!<br />

Foto: Ruben Lackner<br />

aber andererseits natürlich auch sehr<br />

konzentrierte Einheiten. Man spürt,<br />

die Jungs haben Fitness getankt und<br />

richtig Spaß am Fußball spielen. Und<br />

das ist das Wichtigste“, freut er sich<br />

über die gute Stimmung im Kader.<br />

Mit Lorenz Haidegger (Wattens)<br />

und dem jungen Joel Tilg (17; Nassereith)<br />

„sind zwei richtig gute Typen<br />

zu uns gestoßen“, so der Coach.<br />

Nach längerer Verletzungspause sind<br />

Fischnaller und Fabian Novak wieder<br />

an Bord.<br />

MEHR PUNKTE ANGEPEILT.<br />

Die 22 Herbstpunkte wurden aus sieben<br />

Siegen plus einem Remis erspielt.<br />

„Diese Anzahl wollen wir wieder erreichen<br />

bzw. verbessern“, stellt er dieses<br />

Ziel in den Vordergrund. Weiters<br />

versprächen die Lokalderbys Spannung<br />

– und: „Wer es von uns dreien<br />

im Bezirk am besten macht, am besten<br />

abschneidet, das hat immer seinen<br />

Reiz!“ Nicht überbewerten will<br />

er die bisherigen Testspielergebnisse<br />

(Oberland West 1:1, Pitztal 3:0, Imst<br />

II 1:3), vergangenen Freitagabend<br />

folgte die „Generalprobe“ gegen die<br />

Tiroler Liga-Elf Längenfeld – man<br />

trennte sich torlos 0:0 – erstmals auf<br />

Schönwieser Rasen. Denn die Frühjahrsheimspiele<br />

bestreiten Klingenschmid<br />

& Co in Schönwies. Zum<br />

Meisterschaftsauftakt erwischten die<br />

Oberinntaler einen Start nach Maß,<br />

den SV Thaur mit 6:0-Toren nach<br />

Hause geschickt, den SVI auswärts<br />

5:2 geschlagen. Doch Lentsch weiß:<br />

„Die haben auch nicht geschlafen. So<br />

hat Thaur jetzt einen neuen Trainer,<br />

das wird eine komplette Neuauflage,<br />

ein ganz anderes Spiel. Aber natürlich,<br />

wir fahren mit Siegeswillen da<br />

hin.“ Das folgende Heimspiel gegen<br />

den Sportverein Innsbruck ist für<br />

Samstag, 16 Uhr, angesetzt.<br />

ZAMS: „ES WIRD HÄRTER.“<br />

Mit den erspielten 18 Herbstpunkten<br />

(5 Siege, drei Remis) aus den 13<br />

Runden nimmt der SV Zams einen<br />

klassischen Mittelfeldplatz (7.) ein.<br />

Kürzlich aus dem Trainingslager<br />

(Gardasee) zurück, nimmt Trainer<br />

Martin Radda („Die Vorbereitung<br />

war in Ordnung“) zum von der<br />

Vereinsführung ausgerufenen „Umbruch“<br />

– verstärkter Einbau der Jungen<br />

– Stellung: „Prinzipiell richtig,<br />

diesen Weg einzuschlagen. Und wir,<br />

das Trainerteam, stehen auch dahinter,<br />

den eigenen Nachwuchs zu forcieren“,<br />

sagt er, denkt aber, „dass es<br />

härter werden wird, so ehrlich muss<br />

man sein.“ Gleichzeitig lässt er nicht<br />

unerwähnt, „dass wir im Herbstdurchgang<br />

schon junge Spieler wie<br />

einen Mathias Lenz oder Fabian Wolf<br />

eingesetzt haben.“ Und zu guter Letzt:<br />

„Ohne ‚Alte‘ wird’s nicht gehen“, ist<br />

Das Lokalderby läutet die Frühjahrsmeisterschaft<br />

ein. RS-Foto: Flatschacher<br />

er überzeugt. „Die haben die richtige<br />

Einstellung, „leben“ den Verein …“<br />

FEHLENDE KONSTANZ. Die<br />

„Auf und Abs“ im Herbst würden<br />

das große Thema „Kontinuität“ aufzeigen.<br />

In Punkten drückte sich dies<br />

auch in Zahlen aus: 13 Heimpunkte<br />

stehen nur deren fünf auswärts gegenüber<br />

– also Heimstärke versus<br />

Auswärtsschwäche. „Ständig liefen<br />

andere Formationen auf, da bringst<br />

du keine Konstanz rein“, zeigt der<br />

Coach auf, will Verbesserung: „Im<br />

Frühjahr müssen wir endlich versuchen<br />

Kontinuität reinzubringen.“<br />

Neu zum Zammer Kader stießen<br />

Maximilian Dobler (SPG Pitztal)<br />

und Kemal Dagdeviren (Landeck);<br />

Eigengewächs Noah Walser (17) sieht<br />

Radda als „heißeste Nachwuchsaktie“.<br />

Wiesmann und Haag haben ihre Fußballschuhe<br />

mal in den Schrank gestellt,<br />

Rudigier ist noch verletzt. Nach<br />

einem letzten Testspiel geht’s am<br />

Samstag (15.30 Uhr) mit dem Lokal-<br />

Hit gegen die Landecker los. Erst im<br />

dritten Versuch ging’s im Herbst über<br />

90 Minuten – man trennte sich nach<br />

späten Toren 1:1-Unentschieden.<br />

„So ein Derbystart hilft wohl beiden<br />

Seiten die Vorbereitung ernster zu<br />

nehmen“, meint Radda bissl schmunzelnd.<br />

„Jedenfalls ist das erste Spiel<br />

nie leicht. Fürchten tun wir uns nicht,<br />

daheim muss man uns erst schlagen!“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 13 56:16 33<br />

2. FC Zirl 13 34:14 28<br />

3. SV Götzens 13 23:<strong>12</strong> 26<br />

4. SV Landeck 13 36:21 25<br />

5. SV Haiming 13 26:16 25<br />

6. FG Schönwies/Mils 13 30:23 22<br />

7. SV Zams 13 23:23 18<br />

8. SV Reutte 13 24:32 18<br />

9. SV Thaur 13 26:34 15<br />

10. SV Matrei 13 24:36 13<br />

11. SK Rum 13 22:32 13<br />

<strong>12</strong>. Sportverein Innsbruck 13 18:30 13<br />

13. SPG Innsbruck West 13 17:42 8<br />

14. FC Wipptal 13 13:41 3<br />

RUNDSCHAU Seite 36 20./21. März 2024


TIROLLIGA<br />

„Weiter nach oben kommen“<br />

SPG Oberland West: Co-Trainer hat übernommen<br />

(BF) Im Herbst betreute Harald Falkner die Obergrichter Kicker,<br />

die Vorbereitung auf die Rückrunde nahm dann bereits sein „Co“<br />

Simon Melmer als Cheftrainer in Angriff. Seine Vorstellungen? „Ansehnlichen<br />

Fußball spielen, schauen, dass wir bissl weiter nach oben<br />

kommen.“<br />

Bekanntlich war der Herbst eine<br />

„zähe“ Angelegenheit, hielten die<br />

SPG-Kicker drei Runden vor Schluss<br />

bei nur sieben erspielten Punkten.<br />

Um dann endlich so etwas wie Konstanz<br />

reinzubringen, die Punktezahl<br />

mit zwei Siegen und einem Remis<br />

zu verdoppeln. „Und daran wollen<br />

wir anschließen“, hofft Melmer auf<br />

eine bessere Rückrunde, „mit ansehnlichem<br />

Fußball, mehr erspielten<br />

Punkten“.<br />

SCHWÄCHUNG. Die Vorbereitung<br />

(„Die Beteiligung war okay“) sei<br />

zufriedenstellend verlaufen, weniger<br />

die bisher abgewickelten Testspiele.<br />

„Da orte ich Verbesserungspotenzial.“<br />

Kadertechnisch muss Melmer<br />

sich im Offensivbereich wohl etwas<br />

einfallen lassen: Für neun der bislang<br />

geschossenen 21 Tore zeichneten Peter<br />

Westreicher (5) und Ondrej Jakubov<br />

(4) verantwortlich. Westreicher<br />

zog es nach Wien (Studium), Jakubov<br />

zum FC Wacker. „Ja, das ist schon<br />

eine große Schwächung“, bedauert er.<br />

Seine Optionen sind einerseits Ömer<br />

Bozkurt (zurück von Reichenau 1b)<br />

und auch der von einer Verletzung<br />

genesene Manuel Buchhammer. „Außerdem<br />

wollen wir einige Kicker aus<br />

der KMII einbauen. Das sind gute<br />

Burschen.“ Los geht’s für den Tabellenzehnten<br />

(Absteiger gibt es ja kei-<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 13 38:6 34<br />

2. SC Mils 13 36:22 30<br />

3. FC Natters 13 29:16 27<br />

4. SV Längenfeld 13 40:30 26<br />

5. SV Kirchbichl 13 30:26 22<br />

6. SV Oberperfuss 13 34:24 21<br />

7. SVG Mayrhofen 13 29:28 20<br />

8. SV Hall 13 26:19 20<br />

9. SC Münster 13 19:28 14<br />

10. SPG Oberland West 13 21:33 14<br />

11. SV Umhausen 13 23:26 11<br />

<strong>12</strong>. SV Brixen 13 20:38 11<br />

13. Generali Union Innsbruck 13 16:33 8<br />

14. SV Breitenbach 13 8:40 1<br />

nen) am Samstagnachmittag mit dem<br />

Auswärtsspiel bei der zweiten Milser<br />

Elf – erster Verfolger von Leader Wacker<br />

Innsbruck – und aktuell auf dem<br />

zweiten Aufstiegsplatz. „Eine sehr<br />

schwere Aufgabe, keine Frage“, weiß<br />

Melmer (Hinspiel: 1:4). „Aber wir<br />

werden uns gut vorbereiten.“ Es folgt<br />

das erste Heimspiel gegen den SV<br />

Umhausen (Sonntag, 31.3., 17 Uhr).<br />

Verließ Oberland West in Richtung FC<br />

Wacker Innsbruck: Ondrej Jakubov<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 23.3.: Vorabendgottesienst<br />

zum Palmsonntag, Passion., Orgel, 17<br />

Uhr hl. Amt für Franz Petter und Leb.<br />

und Verst. der Fam. Petter (Egg/Kappl),<br />

Gedenken für Leb. und Verst. Klara Hillebrand<br />

zum Jahrtag, zum Dank, zum<br />

Jahrtag von Erwin Praxmarer, für die<br />

armen Seelen (Nauders), zu Ehren der<br />

Muttergottes und Bitte um Frieden in<br />

den Fam.<br />

Sonntag, 24.3.: Palmsonntag, Passion<br />

Markus, Annemarie Gitarre, Feier des<br />

Einzugs Christi in Jerusalem mit Palmweihe,<br />

17 Uhr hl. Amt für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Finazzer und Pichler,<br />

Gedenken für Simone Senn-Schimpfößl,<br />

zu Ehren der Muttergottes, für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Melmer<br />

(Zaunhof), für die armen Seelen, für<br />

Pfr. Josef Götz und die verst. Priester<br />

des Jahrgangs 1951, für alle leb. und<br />

verst. Angeh., Kirchensammlung für<br />

die Christen im hl. Land.<br />

DANKSAGUNG<br />

Stefanie Schranz<br />

geborene Gahleitner<br />

20./21. März 2024<br />

* 2.11.1940 † 16.2.2024<br />

Wir möchten uns bei allen bedanken für die<br />

ergreifende Anteilnahme an der Trauer anlässlich<br />

des Heimganges unserer lieben Mama.<br />

Für das gemeinsame Gebet, für die Blumen und Kerzen,<br />

für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

sowie für das Entzünden der Kerzen und<br />

die Einträge im Internet.<br />

Es ist uns ein großer Trost.<br />

Ladis, im März 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 21.3.: 18 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 22.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 23.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 24.3.: 9.45 Uhr Palmweihe<br />

beim Lötzkreuz, anschl. feierlicher Einzug<br />

in die Kirche, 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria Thurner (Jhm.),<br />

Ekkehard Pircher (Jhm.).<br />

Montag, 25.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 26.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 27.3.: Keine Abendmesse.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 21.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

- Bußgottesdienst mit Gedenken an Josef<br />

Dilitz, Franz-Josef Gufler und Roland<br />

Auer (Jhm.), Theresia und Gottlieb Lindenthaler,<br />

Maria und Johann Auer, Edi<br />

Mader und verst. Eltern, Josef Habicher<br />

jun., Maria Bombardelli, Pepi Ladner<br />

und Josef Martinez und arme Seelen.<br />

Samstag, 23.3.: 14 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Herta und<br />

Wolfgang Stenico, Ida und Franz Bock,<br />

Verst. der Fam. Praxmarer und Jenny,<br />

Annaliese Frieden und Verst. der Fam.<br />

Frieden, Günter Prantner, Irma und<br />

Hermann Gapp, Wolfgang Machac.<br />

Sonntag, 24.3.: 8.15 Uhr Palmweihe vor<br />

dem Altersheim und hl. Messe für die<br />

Pfarrgemeinde mit Gedenken an Hilda<br />

Schöpf, Raimund und Josef Schwarzenbacher,<br />

Josef Büsel, Ingeborg Weber,<br />

Robert Zangerl, Josef Bartl.<br />

Montag, 25.3.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 26.3.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 21.3.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Freitag, 22.3.: 8.15 Uhr vorösterlicher<br />

Wortgottesdienst der VS Zams/Rifenal,<br />

ASO und Mittelschule, 19 Uhr vorösterliche<br />

Versöhnungsfeier (musik. Gestaltg.:<br />

Elisabeth, Hemma, Natalie und<br />

Jasmin) anschl. besteht die Möglichkeit<br />

zur Einzelbeichte.<br />

Samstag, 23.3.: 19 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

zum Palmsonntag mit Passion<br />

(musik. Gestaltg.: Mitanond) mit Gedenken<br />

an Dorothea, Adi und Marianne<br />

Hauser, Christine Jungblut, Anni Schalber,<br />

Karoline Pöll, Emma und Otto<br />

Lentsch und in einem bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 24.3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Palmweihe in Grist, 10 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Palmweihe beim Pavillon<br />

(musik. Gestaltg.: VS-Chor) mit<br />

Gedenken an Joe File, Alois Scherl und<br />

verst. Angeh., Robert Stecher und Verst.<br />

der Fam. Egg, Albert, Irma und Hans<br />

Zangerl, Frieda und Hugo Petter, Frieda<br />

und Franz Bouvier, Klaus, Zita und<br />

Christian Wellscheller.<br />

Montag, 25.3.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 26.3.: 9 Uhr Anbetung, 18 bis<br />

19 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 21.3.: 8 Uhr Versöhnungsfeier<br />

der Volksschule.<br />

Freitag, 22.3.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Maria und Alois Gastl, P. Sigmund, Marianne<br />

und Paul Zangerl, Adelheid<br />

Gohm, Paula Haag und Verst. der Fam.<br />

Gohm und Haag, Djeka Dusaj, Walter<br />

(Jhm.) und Greti Posch, Markus und<br />

Bernhard Juen und Annemarie Ortner,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 23.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 24.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />

Uhr Palmweihe anschl. hl. Messe (Kirchenchor)<br />

für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Raggl-Pichler-Auer, Djeka Dusaj, Heribert<br />

Drexel (Jhm.), arme Seelen, 18.30<br />

Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Hans Buchegger und Leb. und Verst. der<br />

Fam. Schmid-Tamsche, Franz Landerer<br />

sen. (Jhm.), Paula Schmiderer, Karl Gasser<br />

(Jhm.) und Leb. und Verst. der Fam.<br />

Gasser, Adi Riepl, zu Ehren des hl. Antonius<br />

und aller Heiligen, arme Seelen.<br />

Montag, 25.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Bußfeier mit<br />

anschl. Beichtgelegenheit (Aushilfen).<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 21.3.: 19 Uhr vorösterliche<br />

Versöhnungsfeier (musik. Gestaltg.: Elisabeth,<br />

Hemma und Natalie), anschl.<br />

Beichtgelegenheit.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Herzlichen Dank!<br />

Freitag, 22.3.: 8 Uhr vorösterlicher<br />

Schulgottesdienst mit Gedenken nach<br />

Meinung, 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 23.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Stefan und Gebhard Krismer<br />

und Franz Gabl, Verst. der Fam.<br />

Raggl und Schatz, Anna, Vinzenz und<br />

Theres Haueis und Fam. Aumüller, Karl<br />

Gabl, nach Meinung.<br />

Sonntag, 24.3.: 9 Uhr Palmweihe bei<br />

der Volksschule Einzug in die Pfarrkirche<br />

zum Familiengottesdienst (musik.<br />

Gestaltg.: Jugendchor) mit Gedenken an<br />

Meinrad Venier, Karin Venier-Walch,<br />

Renate Venier, Klara und Norbert Venier;<br />

Berta und Johann Rundl, im Anschluss<br />

an den Gottesdienst lädt der<br />

Pfarrgemeinderat alle Kinder zu einer<br />

kleinen Jause ein.<br />

Montag, 25.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />

Dienstag, 26.3.: 18- bis 19 Uhr Beichtmöglichkeit.<br />

Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 24.3.: 10.30 Uhr hl Messe.<br />

Mittwoch, 27.3.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 24.3.: 19.30 Uhr Gedenkfeier<br />

an den Tod Jesu im Stadtsaal Landeck.<br />

VIER JAHRE OHNE DICH!<br />

Du wirst uns immer begleiten.<br />

Deine Stimme, dein Gesicht,<br />

dein Lachen und<br />

deine unendliche Liebe<br />

sind immer bei uns.<br />

Wir vermissen dich unendlich.<br />

In ewiger und dankbarer Erinnerung.<br />

Wir gedenken seiner am Sonntag,<br />

dem 24. März 2024, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Roswitha<br />

Andreas, Christiane und Karlheinz<br />

mit Familien<br />

Ekkehard<br />

Pircher<br />

* 07.05.1936<br />

† 29.03.2020<br />

Für die vielen Blumen- und<br />

Kranzspenden sowie für die<br />

vielen Zeichen der Anteilnahme<br />

und des Mitgefühls zum<br />

Abschied unserer lieben Mama<br />

sagen wir allen ein herzliches<br />

Vergelt's Gott.<br />

Landeck, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Maria<br />

Bombardelli<br />

geb. Jehle<br />

* 31.10.1936<br />

† 28.02.2024<br />

Zum 15. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem wir von unserem<br />

Robert Venier sen.<br />

* <strong>12</strong>.6.1943 † 24.3.2009<br />

abschied nehmen mussten.<br />

Die Schützenkompanie Prutz-Faggen<br />

trauert um ihren Ehrenhauptmann<br />

Josef Partoll<br />

„Pepi“<br />

* 11. März 1944 † 9. März 2024<br />

der für uns alle überraschend verstorben ist.<br />

Wir denken an ihn am Sonntag,<br />

dem 24. März 2024 um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Pfunds.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an ihn denken.<br />

Pfunds, im März 2024<br />

Gerti und Robert mit Familien<br />

Wir denken an dich,<br />

wir erzählen von dir,<br />

wir spüren du bist<br />

immer bei uns.<br />

60 Jahre aktives Mitglied der Schützenkompanie Prutz-Faggen<br />

1976-1978 Obmann-Stv.<br />

1979-2003 Hauptmann<br />

2003 Ehrenhauptmann<br />

1993 bis 2024 Chronist<br />

Talkommandant-Stv. und Talkommandant Talschaft Pontlatz<br />

Bezirkskommandant-Stv. Schützenbezirk Landeck<br />

Träger verschiedener hoher Auszeichnungen<br />

Pepi lebte das Schützenwesen mit Leib und Seele.<br />

Mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Kompanie und das<br />

Schützenwesen wird er für uns Schützen immer ein großes Vorbild bleiben.<br />

Daher sind wir umso trauriger über seinen plötzlichen Tod.<br />

Er war in der Lage Probleme ruhig und gelassen zu lösen,<br />

was ihm auch immer gelungen ist. Pepi war eine einzigartige Persönlichkeit<br />

und für uns Schützen ein besonderer Kamerad. Er war nicht nur für uns,<br />

sondern auch weit über die Kompanie hinaus für alle eine Inspiration.<br />

Wir alle sind stolz, dass wir Pepi ein Stück seines Lebens begleiten durften.<br />

Unser besonderes Mitgefühl gilt auch seinen Hinterbliebenen.<br />

Der Obmann:<br />

Benjamin Stecher<br />

Der Hauptmann:<br />

Jürgen Gutmann<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />

lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />

Rosa Josefina Falkner<br />

geborene Falkner<br />

Volksschuldirektorin i.R.<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Gründonnerstag, dem 28. März 2024,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Längenfeld, im März 2024<br />

Deine Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 38 20./21. März 2024


Fehlersuchbild<br />

Im rechten Bild<br />

haben sich fünf Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Male um jeden<br />

Fehler einen Kreis.<br />

Wer findet sie alle?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

L<br />

A<br />

S<br />

G<br />

W<br />

A<br />

H<br />

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TULLENKAPELLE<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

6<br />

9<br />

8<br />

3<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

3<br />

9<br />

7<br />

8<br />

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6<br />

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1<br />

2<br />

3<br />

1<br />

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5<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

8<br />

2<br />

1<br />

5<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

4<br />

Suchbild:<br />

7<br />

2<br />

4<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

5<br />

2<br />

7<br />

1<br />

3<br />

9<br />

8<br />

2<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

4<br />

9<br />

8<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

1<br />

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5<br />

4<br />

9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

9<br />

3<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

8<br />

4<br />

6<br />

2<br />

7<br />

3<br />

9<br />

5<br />

1<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

3<br />

9<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

2<br />

6<br />

5<br />

7<br />

8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

1<br />

5<br />

4<br />

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7<br />

9<br />

8<br />

2<br />

5<br />

4<br />

7<br />

3<br />

1<br />

6<br />

7<br />

1<br />

9<br />

3<br />

2<br />

8<br />

4<br />

5<br />

6<br />

R<br />

E<br />

N<br />

T<br />

I<br />

E<br />

R<br />

E<br />

6<br />

5<br />

7<br />

3<br />

8<br />

1<br />

4<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

8<br />

6<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

9<br />

4<br />

2<br />

3<br />

vulkan.<br />

vulkan.<br />

Binnen-<br />

Binnengewässegewässer<br />

Atom-<br />

Atomkraftwerkraftwerk<br />

Formel 1-<br />

Formel 1-<br />

Pilot<br />

Pilot<br />

(Felipe)<br />

(Felipe)<br />

Nürnb.<br />

Nürnb. Kupferstecher<br />

Kupferstecher<br />

† 1540<br />

† 1540<br />

Meeres-<br />

Meeresstachelhäutestachelhäuter<br />

Geliebte<br />

Geliebte<br />

des<br />

des<br />

Zeus<br />

Zeus<br />

6<br />

1<br />

6<br />

1<br />

9<br />

8<br />

Thema<br />

Thema<br />

eines<br />

eines<br />

Werkes<br />

Werkes<br />

1<br />

6<br />

5<br />

8<br />

Außenansicht<br />

Außenansicht<br />

Wahr-<br />

Wahrheitsgelübdheitsgelübde<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

5<br />

2<br />

fast<br />

fast<br />

nicht<br />

nicht<br />

4<br />

5<br />

8<br />

2<br />

1<br />

9<br />

3<br />

Gallertmasse<br />

Gallertmasse<br />

südphilip.<br />

südphilip.<br />

Inselgruppe<br />

Inselgruppe<br />

Cowboyfilm<br />

Cowboyfilm<br />

Stoff-<br />

Stoffverbindungeverbindungen<br />

5<br />

4<br />

1<br />

6<br />

vorsichtig<br />

vorsichtig<br />

hinschauen<br />

hinschauen<br />

irisches<br />

irisches<br />

Eintopfgericht<br />

Eintopfgericht<br />

Papstname<br />

Papstname<br />

Bürogerät<br />

Bürogerät<br />

2<br />

3<br />

6<br />

8<br />

kleine<br />

kleine<br />

Stelle<br />

Stelle<br />

2<br />

5<br />

6<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

gemüse<br />

7<br />

Vogel-<br />

ehemaliger<br />

Vogel-<br />

ehemaligenachwuchs<br />

Schah<br />

nach-<br />

wuchs Persiens<br />

Schah<br />

Persiens<br />

Wurzel-<br />

Wurzelgemüse<br />

Schiffs-<br />

Schiffsvorderteivorderteil<br />

japan.<br />

Autor japan.<br />

(Nobel- Autor<br />

Preis) (Nobel-<br />

Preis)<br />

9<br />

4<br />

7<br />

1<br />

8<br />

1<br />

3<br />

1<br />

9<br />

6<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

Lebersekret<br />

Lebersekret<br />

Pressearbeit<br />

Pressearbeit<br />

(engl.<br />

Abk.) (engl.<br />

Abk.)<br />

japan.<br />

japan.<br />

Verwal-<br />

Verwaltungsbezirtungsbezirk<br />

2<br />

3<br />

5<br />

also<br />

also<br />

dann<br />

dann<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

hin<br />

hin<br />

und ...<br />

und ...<br />

Knochenleim<br />

Knochenleim<br />

Kosewort<br />

Kosewort<br />

für<br />

für<br />

Großvater<br />

Großvater<br />

9<br />

1<br />

6<br />

italienisch:<br />

italienisch:<br />

drei<br />

drei<br />

Hafen-<br />

Hafenhilfsboohilfsboot<br />

Stelle<br />

Stelle<br />

6<br />

3<br />

7<br />

3<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

5<br />

Zwerg<br />

Zwerg<br />

der<br />

der<br />

Edda<br />

Edda<br />

Geschäft<br />

der<br />

Geschäft<br />

der<br />

ehemaligen<br />

ehemaligen<br />

DDR<br />

DDR<br />

Flächenmaß<br />

der<br />

Flächenmaß<br />

der<br />

Schweiz<br />

Schweiz<br />

Das Lösungswort ergibt eine Höhlenburg auf 855 Metern Seehöhe nahe Pinswang, heute nur mehr als Ruine erhalten.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

20./21. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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