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Oberland und Außerfern Nr. <strong>12</strong> | 20. /21. März 2024<br />
Das runde Leder rollt wieder<br />
Die RUNDSCHAU-Vorschau auf die Fußballrückrunde mehr auf den Seiten 34 bis 37<br />
Justiz<br />
Amnestie für Südtiroler<br />
Freiheitskämpfer wieder Thema<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
Migration<br />
Bezirkszahlen und -daten zu<br />
Asyl, Ausländern, Flüchtlingen<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14<br />
Wirtschaft<br />
Pfi ffi ge Geschäftsideen<br />
der Landecker Studenten<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />
Kultur<br />
Ergreifendes Josef-Netzer-<br />
Konzert in der Pfarrkirche Zams<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Im Jahr 1917 wurde der „1. Land <br />
ecker Kleintier-Zuchtverein“ ins<br />
Leben gerufen. Aus dem Jahr 1923<br />
gibt es ein Schreiben von Obmann<br />
Robert Braumann an die Gemeindevorstehung<br />
der Marktgemeinde<br />
(also noch vor der Stadt erhebung).<br />
In diesem Schreiben berichtet<br />
Braumann, dass sich der Verein bisher<br />
nur „mit der Zucht von Hasen,<br />
Hühnern etc.“ beschäftigt habe,<br />
man beabsichtige aber, sich in Zukunft<br />
verstärkt um die Ziegenzucht<br />
zu kümmern. Bereits im Jahr 1914<br />
wurde in Landeck ein „Geflügel-<br />
und Kaninchenzuchtverein für das<br />
Oberinntal“ gegründet, als erster<br />
Obmann unterzeichnete Max Nötzold<br />
das Ansuchen zur Vereinsgründung.<br />
Möglicherweise war dieser<br />
Verein der Vorgänger des 1917<br />
gegründeten Vereines.<br />
Dieser Beitrag stammt aus dem<br />
Buch „Landeck 1900 – 1923“ von<br />
Manfred Jenewein, das Buch ist<br />
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Foto: Stadtarchiv<br />
„LoI“ ist ausverhandelt<br />
Venet: Noch kein fester Termin für Entscheidungssitzung<br />
(aktiefi) In diesem Bericht wird der derzeitige Stand der Dinge in<br />
Sachen Neuausrichtung der Venet Bergbahnen AG und Umwandlung<br />
der Gesellschaft kurz dargelegt.<br />
Der Landecker Gemeinderat trifft<br />
sich diesen Donnerstag zu einer Sitzung<br />
zusammen. Es gibt eine recht<br />
umfangreiche Tagesordnung. An den<br />
Anfang wurde die Präsentation zu<br />
den Ergebnissen der Evaluierung der<br />
Fußgängerzone 2023 (testweise in der<br />
Malser Straße vom Weltladen bis zur<br />
Citypassage von 15. Juli bis 26. August<br />
2023) gesetzt. Dann folgt der Bericht<br />
des Bürgermeisters Herbert Mayer.<br />
Des Weiteren sind u.a. Finanzthemen<br />
abzuarbeiten: so die Genehmigung<br />
der Haushaltsüberschreitungen sowie<br />
die Genehmigung der Abweichungen<br />
gegenüber dem Finanzierungsvoran<br />
Im Landecker Rathaus wird noch an der Entscheidungsvorbereitung in Sachen<br />
„Venet Bergbahnen-Neuausrichtung“ gearbeitet. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
schlag 2023 und dem Ergebnisvoranschlag<br />
2023. Der wohl wichtigste<br />
Punkt ist der Beschluss des Rechnungsabschlusses<br />
für das Jahr 2023.<br />
Außerdem sind wieder Forderungen<br />
gegenüber der Venet Bergbahnen AG<br />
umzuwandeln.<br />
NOCH NICHT ENTSCHEI-<br />
DUNGSREIF. Nicht auf der Tagesordnung<br />
steht die Mitte Februar<br />
kurzfristig verschobene Beschlussfassung<br />
hinsichtlich der Neuinvestitionen<br />
bei der Venet Bergbahnen<br />
AG und der Umstrukturierung dieser<br />
Gesellschaft im Zuge des Einstiegs<br />
des neuen Betreibers, da die Sache in<br />
der Gemeinde Landeck noch nicht<br />
bis zur Entscheidungsreife vorbereitet<br />
werden konnte.<br />
FERTIG AUSVERHANDELT.<br />
Was ist der Stand der Dinge? Der<br />
„LoI“ (Letter of Intent) zwischen<br />
den Venet Bergbahnen AG und<br />
dem neuen Betreiber ist bereits fertig<br />
ausverhandelt. Ein „LoI“ ist eine<br />
unverbindliche Absichtserklärung<br />
oder Grundsatzvereinbarung. In ihm<br />
werden die vereinbarten Inhalte und<br />
Eckpunkte festgeschrieben. Über diese<br />
Verhandlungsergebnisse sind die<br />
entscheidenden Gremien (Gemeinderat<br />
etc.) der drei Eigentümer, die<br />
Gemeinden Landeck und Zams sowie<br />
der TVB TirolWest, zu informieren,<br />
die dann darüber intern beraten.<br />
Eine der entscheidenden Fragen für<br />
den Land ecker Gemeinderat ist unter<br />
anderem: Wie wird der Anteil der geplanten<br />
Neuinvestition der Gemeinde<br />
Landeck finanziert?<br />
IM GLEICHSCHRITT. Wenn diese<br />
Beratungen abgeschlossen sind,<br />
werden der Landecker und Zammer<br />
Gemeinderat sowie der TVB Tirol<br />
West organisatorisch im Gleichschritt<br />
vorgehen und werden am gleichen<br />
Tag ihre Sitzung zum Thema „Venet“<br />
abhalten und die notwendigen<br />
Beschlüsse fassen. Die Letztentscheidung<br />
liegt beim Landecker Bgm. Herbert<br />
Mayer. Die beiden Eigentümerpartner<br />
warten ab, bis der Landecker<br />
Stadtchef einen Termin findet.<br />
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Karin, Katharina; MO (25.3.) Judith,<br />
Lucia; DI (26.3.) Lara, Ludger; MI<br />
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WEB // rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 2 20./21. März 2024
Vielfältige Trophäenschau<br />
Die Bezirks-Jägerschaft präsentierte in der<br />
WM-Halle in St. Anton alle Trophäen aus dem Jahr 2023<br />
(chh) Bei der Pflichttrophäenschau in der WM-Halle in St. Anton<br />
müssen alle Trophäen, die im Zuge der Jagdausübung aus den Jagdrevieren<br />
im Bezirk Landeck entnommen wurden, vorgelegt und einer<br />
Bewertung unterzogen werden. Heuer betraf das 1.470 Trophäen. Für<br />
die Präsentation zeichnete der Hegebereich oberes Paznauntal unter<br />
Hegemeister Karl Heinz Zangerl verantwortlich.<br />
Sehr geehrte Patient:innen.<br />
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir<br />
nun nach 18 Jahren unsere Praxis in Landeck.<br />
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Ich möchte mich bei all meinen Patient:innen sehr herzlich<br />
für die Treue und das Vertrauen bedanken!<br />
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„Die Trophäenschau ist ein großer<br />
Gewinn für die Gemeinde St. Anton",<br />
betonte Bgm. Helmut Mall und dankte<br />
Bezirksjägermeister Hermann Siess für<br />
die gute Zusammenarbeit. Er mahnte<br />
aber gleichzeitig, dass es wichtig sei die<br />
Vielfalt der ausgestellten Trophäen und<br />
der damit verbundenen Natur zu erhalten.<br />
Im Jagdjahr 2023 waren insgesamt<br />
3.641 Stück Schalenwild inklusive des<br />
Fallwildes zu verzeichnen, resümierte<br />
der Bezirksjägermeister. Dafür mussten<br />
die Jäger viele tausend Stunden<br />
ansitzen. 1.854 Stück Rotwild waren<br />
als Mindestabschuss vorgeschrieben.<br />
Von dieser Vorgabe konnte die Jägerschaft<br />
des Bezirks Landeck 1.422 Stück<br />
inklusive Fallwild entnehmen. Die behördliche<br />
Forderungen hatten einigen<br />
Revierpächtern im Jahr 2023 neuerlich<br />
höhere Abschüsse abverlangt. Für die<br />
mangelnde Erfüllung machte Siess die<br />
hohen Abschussforderungen an einige<br />
Großreviere sowie den frühen massiven<br />
Wintereinbruch verantwortlich.<br />
Zu begutachten waren auch die Ältesten.<br />
RS-Fotos: Hötzel<br />
AUFGE<strong>LA</strong>SSENE FÜTTER-<br />
UNGEN. Kritisiert wurde vom Bezirksjägermeister<br />
auch das Auflassen<br />
von Fütterungen. „Hat das Wild nicht<br />
das Recht auf Tierwohl?“, hinterfragte<br />
er diese Maßnahmen. „Die Ethik spielt<br />
eine große Rolle. Niemand wird es akzeptieren,<br />
wenn Wild in den Wintermonaten<br />
verhungert“, betonte auch<br />
Landeshauptmann Anton Mattle. Er<br />
sah ebenfalls die Herausforderungen<br />
des abgelaufenen Sommers mit großen<br />
Herausforderungen durch Naturereignisse.<br />
Weiter freiwillig auf TBC<br />
untersucht wird das erlegte Rotwild<br />
im hinteren Stanzertal, das aller Reviere<br />
St. Antons und Pettneus sowie<br />
der Großjagd Galtür. Im vergangenen<br />
Jahr wurden bei acht Stück Rotwild<br />
TBC nachgewiesen aber bei keinem<br />
der 7.000 untersuchten Rinder. Mattle<br />
thematisierte auch den Abschuss von<br />
Beutegreifern. Dazu wurde das Jagdgesetz<br />
novelliert und vier Wölfe erlegt.<br />
„In Zukunft wird das noch eine<br />
größere Herausforderung sein“, glaubt<br />
er. Die Nachhaltigkeit der Jagd mehr<br />
herausstreichen, wollte Bezirkshauptmann<br />
Siegmund Geiger. Ebenfalls<br />
gäbe es einen Konflikt zwischen Wald<br />
und Wild, auch die Schutzwaldfunktion<br />
sei wichtig.<br />
Die Geehrten Artur Birlmair und Franz Klimmer mit Anton Larcher, Hermann<br />
Siess, Anton Mattle, Peter Stecher und Siegmund Geiger. (v. l.)<br />
Bezirksjägermeister Hermann Siess mit den Ehrengästen Siegmund Geiger,<br />
Anton Mattle, Helmut Mall, Dominik Traxl und Elmar Monz (v. l.).<br />
<strong>LA</strong>CHENDES UND WEI-<br />
NENDES AUGE. Froh viele Freunde<br />
zu treffen war Landesjägermeister Anton<br />
Larcher, er bedauerte aber, dass es<br />
die letzte Trophäenschau mit Siess<br />
als Bezirksjägermeister sein würde.<br />
Auch er sah die 32-prozentige Steigerung<br />
von Wölfen als bedenklich. 25<br />
waren in diesem Jahr nachgewiesen<br />
worden. Außerdem sprach er sich für<br />
den Muttertierschutz aus. „Wenn es<br />
nach dem Forst ginge, wäre das ganze<br />
Jahr Schußzeit", außerdem wolle er<br />
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die Veranstaltung durch die Jagdhornbläser<br />
des Bezirks Landeck. Für<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Neuer Anlauf<br />
Amnestie für ehemalige Südtiroler Freiheitskämpfer?<br />
(dgh) Die Partei Süd-Tiroler Freiheit stellt in Bozen einen Landtagsantrag,<br />
die verbliebenen Südtiroler Freiheitskämpfer umgehend<br />
zu amnestieren, darunter sind zwei Oberländer. Die FPÖ wird dies<br />
auch in Innsbruck tun.<br />
Der Antrag der Süd-Tiroler Freiheit<br />
lautet: „Der Süd-Tiroler Landtag<br />
wolle beschließen: Der Süd-Tiroler<br />
Landtag spricht sich für eine umgehende<br />
Amnestie der verbliebenen<br />
Süd-Tiroler Freiheitskämpfer aus und<br />
fordert den italienischen Justizminister<br />
sowie den italienischen Staatspräsidenten<br />
auf, die ausstehende Amnestie<br />
der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer<br />
der 1960er-Jahre unverzüglich in Angriff<br />
zu nehmen, damit diese in ihre<br />
Heimat und zu ihren Familien zurückkehren<br />
können.“ Davon betroffen<br />
sind auch zwei Oberländer: Sepp<br />
Forer aus Ladis und Siegfried Steger<br />
aus Telfs. Heinrich Oberleiter – er war<br />
wie Forer und Steger einer der vier<br />
„Pusterer Buam“ – wurde im Dezember<br />
2021 vom italienischen Staatspräsidenten<br />
Sergio Mattarella begnadigt.<br />
Er und damit wohl alle vier „Buam“<br />
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seien für keinen Mord verantwortlich<br />
und hätten niemanden verletzt.<br />
„Den Freiheitskämpfern konnte kein<br />
einziger Mord, nicht nur bezüglich<br />
des Vorfalls auf der Porzescharte,<br />
sondern auch bezüglich der Vorfälle<br />
auf dem Pfitscher-Joch-Haus und<br />
der Steinalm nachgewiesen werden.“<br />
Diese Vorfälle, bei denen acht<br />
Menschenleben zu beklagen waren,<br />
haben, so die Süd-Tiroler Freiheit,<br />
andere Hintergründe, was mittlerweile<br />
auch wissenschaftlich erwiesen<br />
sei. Die Partei wird eine der Publikationen<br />
(„Pfitscherjoch, Steinalm,<br />
Porzescharte. Die drei ‚merkwürdigen<br />
Vorfälle‘ des Höhepunktes der<br />
Bombenjahre in den Jahren 1966 und<br />
1967“) allen Südtiroler Landtagsabgeordneten<br />
zur Verfügung stellen.<br />
„Auch die Abgeordneten im Tiroler<br />
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Foto: Studio Romantic/stock.adobe.com<br />
Hannes Rabensteiner, Eva Klotz, Myriam Atz Tammerle, Sven Knoll und Bernhard<br />
Zimmerhofer (v. l.) setzen sich wieder für die Begnadigung von Freiheitskämpfern<br />
wie Sepp Forer und Siegfried Steger ein.<br />
Foto: Süd-Tiroler Freiheit<br />
Buches bekommen“, sagt <strong>LA</strong> Sven<br />
Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit.<br />
Und <strong>LA</strong> Gudrun Kofler wird im Tiroler<br />
Landtag einen inhaltlich ähnlichen<br />
Antrag einreichen. „Bei den zu<br />
amnestierenden Freiheitskämpfern<br />
handelt es sich nicht ausschließlich<br />
um Süd-Tiroler Freiheitskämpfer,<br />
sondern um Tiroler Freiheitskämpfer,<br />
die für die Einheit Tirols kämpften.<br />
Dies sind nur zwei Gründe, weshalb<br />
wir gut beraten sind, wenn alle<br />
Tiroler Landesteile mit einer Stimme<br />
sprechen“, so die FPÖ-Abgeordnete.<br />
NEUER ANTRAG. Bereits im<br />
Jahr 2015 wurde ein Antrag zur Begnadigung<br />
der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer<br />
vom Südtiroler Landtag mit<br />
gro ßer Mehrheit angenommen. Aber<br />
trotz der Begnadigung im Fall Oberleiter<br />
und weiterer neuer Erkenntnisse<br />
auch in anderen Fällen habe<br />
G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Italien noch keine weiteren Maßnahmen<br />
zur Begnadigung oder Amnestie<br />
auch der übrigen noch lebenden Freiheitskämpfer<br />
ergriffen. Aus diesem<br />
Grund reicht die Süd-Tiroler Freiheit<br />
erneut einen Antrag ein, Erstunterzeichnerin<br />
ist Myriam Atz Tammerle:<br />
Die Begnadigung sei ein „Akt der politischen<br />
Willensbekundung und der<br />
Wiedergutmachung eines menschlichen<br />
Unrechts, der längst überfällig<br />
wäre“. Im Antrag ist die Rede von der<br />
Begnadigung als „Akt der Menschlichkeit,<br />
deren Tragweite für Nichtbetroffene<br />
kaum nachzuempfinden ist“.<br />
Sven Knoll steht mit den Freiheitskämpfern<br />
laut eigenen Angaben „seit<br />
Jahren im regen Kontakt“ und hat seit<br />
seinem Einzug in den Landtag mehrfach<br />
Anträge zur Begnadigung bzw.<br />
Amnestie eingereicht. Sepp Forer war<br />
für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.<br />
Freunde fürs Leben<br />
Liebe Freunde des Glücks! Habt<br />
ihr auch manchmal Sorgen und<br />
Ängste? Wenn ja, dann habe ich einen<br />
Tipp für euch parat. Schaltet den<br />
Fernseher aus, legt das Handy auf die<br />
Seite und lest in den Zeitungen nur<br />
die positiven Nachrichten. Noch<br />
besser: Ihr lest ein Buch. Und wohl<br />
am allerbesten: Ihr trefft euch mit<br />
Menschen, die euch wichtig sind.<br />
Zum Ratschen oder Huangerten,<br />
wie wir Oberländer sagen. Bei einem<br />
Gläschen Wein. Ein, zwei Flaschen<br />
Bier. Einem Kaffee. Kuchen. Und<br />
oder Marend. Belanglos quatschen.<br />
Vielleicht sogar singen. All das<br />
haben wir jüngst bei uns Zuhause<br />
getan. Meine Frau lud zu ihrem<br />
runden Geburtstag. Familie, alt und<br />
jung. Aber auch Freundinnen und<br />
Freunde. Ungezwungen. Im Wohnzimmer.<br />
Im Wintergarten. Und auf<br />
der Terrasse. Ein Kommen und<br />
Gehen. Ein paar kleine Geschenke.<br />
Gesungene Gedichte. Launige Reden.<br />
Gegenseitiges Kennenlernen.<br />
Miteinander lachen. Statt über Alter<br />
und Krankheiten oder gar berufliche<br />
Probleme sprachen wir ganz<br />
viel über gemeinsame Erlebnisse.<br />
Schöne Erinnerungen an Treffen<br />
von einst. Der Gesprächsstoff ist uns<br />
nicht ausgegangen. Weil meine Frau<br />
das Fest mit Fotos aus ihrem Leben<br />
dekoriert hat. Bilder aus der Kindheit<br />
und der Jugend. Aber auch mit<br />
unseren Kindern und Enkeln. Und<br />
mit Freundinnen und Freunden. Bei<br />
Festen, Feiern und anderen Anlässen.<br />
Teilweise noch in schwarz-weiß.<br />
Schau mal, das war die Margit! Ein<br />
süßes Baby. Ein blonder, blauäugiger<br />
Teenager. Alsbald Mama und<br />
jetzt schon Oma. Da sieht man wie<br />
die Zeit vergeht. Geblieben sind uns<br />
nicht nur diese Momentaufnahmen.<br />
Sondern auch Verwandte und andere<br />
Begleiter:innen, die unser Leben<br />
in all den Jahren mit uns geteilt haben.<br />
So soll es sein. So soll es bleiben.<br />
Und so freue ich mich schon auf das<br />
nächste Fest. Einen Anlass werden<br />
wir finden!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 20./21. März 2024
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Pfiffige Ideen für die Region<br />
Studenten der Uni Landeck präsentieren Firmenprojekte<br />
(hmp) Im dritten Semester ihres Bachelor-Studiums müssen die<br />
Studenten in einem Seminar eine „Firma“ gründen. Von der Geschäftsidee<br />
über die anfallenden Kosten bei Gründung und Betrieb<br />
bis zu möglichen Kunden und Lieferanten, alles will geplant sein.<br />
In Teams von bis zu vier Studenten<br />
werden „Firmen“ gegründet. Besonders<br />
gute Projekte werden mithilfe von<br />
Fachleuten marktgerecht aufbereitet<br />
und gemeinsam mit der Universität<br />
möglichen Investoren vorgestellt. Die<br />
zu gründenden Firmen sollen Chancen<br />
am Markt haben, aber auch die wirtschaftliche<br />
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sollte heuer der PopUp-Store in<br />
der südlichen Malser Straße (ehemaliges<br />
TVB-Büro) in die Planungen<br />
miteinbezogen werden. Neben der<br />
Ökonomie (wirtschaftlich erfolgreich)<br />
war auch die Ökologie gefragt. Die Wiederverwendung<br />
von Produkten oder<br />
Materialen (Upcycling) sollte, wenn<br />
möglich, mitgedacht werden. Alle sieben<br />
im PopUp-Store vorgestellten Projekte<br />
haben diese Anforderungen bestanden<br />
und wurden im universitären<br />
Wettbewerb mit Preisen ausgezeichnet.<br />
BIOLOGISCHER DÜNGER UND<br />
MEHR. Aus geschnittenen Haaren,<br />
bereitgestellt von einheimischen Friseuren,<br />
und Kaffeesud aus den Kaffeehäusern<br />
soll biologischer Blumendünger<br />
hergestellt werden. Aus nicht mehr<br />
verwertbarem Gemüse werden „Hundekeksle“<br />
produziert, aus ehemaligen<br />
Sicherheitsnetzen von den Skipisten<br />
werden Hundeleinen, Schlüsselanhänger<br />
etc. fabriziert. Bei einem weiteren<br />
Projekt werden alte Skitourenfelle einer<br />
neuen Nutzung (Schuhabstreifer,<br />
Handyhüllen) zugeführt. Influencer<br />
aus- und weiterbilden, ihnen einen<br />
„Influencer-Pool“ anbieten und weiters<br />
deren Leistungen an Betriebe im<br />
Tourismus zu vermitteln, haben andere<br />
Studenten als Projekt ausgearbeitet.<br />
Ausgemusterte Designermöbel sollen<br />
mittels eines ausgeklügelten Algorithmus<br />
an neue Besitzer weitervermittelt<br />
werden. Den ersten Platz erreichten<br />
vier junge Studentinnen mit dem Plan<br />
aus ausgemusterten Rennanzügen des<br />
ÖSV, Werbeartikel wie Taschen und<br />
Brillenetuis herzustellen. Bis zu 1.000<br />
Anzüge sollen jährlich in Werbeartikel<br />
umgearbeitet werden und sowohl im<br />
Internet wie auch vor Ort an Fans verkauft<br />
werden.<br />
Großes Interesse herrschte bei der Präsentation der Firmenprojekte.<br />
LOB DER STUDIEN- UND KURS-<br />
LEITER. Studienleiter Prof. Peter Heimerl<br />
und Kursleiter Alexander Plaikner<br />
waren voll des Lobes für ihre Studenten.<br />
Für einige der Projekte gibt es vonseiten<br />
der Investoren großes Interesse, so<br />
soll die eine oder andere „Firma“ schon<br />
bald in Umsetzung sein. Aber auch<br />
abseits von Firmengründungen ist der<br />
Universitätslehrgang in Landeck fest<br />
mit der einheimischen Wirtschaft verflochten.<br />
15 bis 20 Projekte werden Jahr<br />
für Jahr mit Firmen und Institutionen<br />
abgewickelt, so Heimerl. Auch sonst ist<br />
die Universität fest mit der Stadt verbunden,<br />
lebt doch ein großer Anteil<br />
aller Studenten in Landeck, ergänzte<br />
Plaikner.<br />
„NACHTLEBEN HAT LUFT<br />
NACH OBEN“. Bgm. Herbert Mayer<br />
zeigte sich von den vorgestellten Projekten<br />
begeistert. Gemeinsam mit dem<br />
Standortmarketing, den innovativen<br />
Studienleiter Prof. Peter Heimerl (l.)<br />
und Lehrgangsleiter Alexander Plaikner<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Überlegungen aus der Ideenschmiede<br />
der Universität und einheimischen<br />
Firmen sollte es möglich sein die Wirtschaftskraft<br />
der Stadt zu stärken. Talkesselmanager<br />
Florian Schweiger lobte die<br />
Zusammenarbeit mit der Universität im<br />
Sinne einer gedeihlichen Entwicklung<br />
der Region. Gerald Jochum von RegioL<br />
und Vertreterinnen der Standortagentur<br />
Tirol zeigten sich ebenso von den<br />
Ideen der Studenten überzeugt.<br />
Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine<br />
Chefsekretärin<br />
mit Berufserfahrung, jedoch nicht Voraussetzung.<br />
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und die Unterstützung der Geschäftsführung. Ebenso das Erstellen<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Was nötig ist<br />
Lawinenübung in Galtür – KFV klärt auf<br />
(dgh) Der Bereich Sport- und Freizeitsicherheit im KFV hat an einer<br />
Lawinenübung der Bergrettung in Galtür teilgenommen – um<br />
die Bevölkerung zur Prävention aufzurufen.<br />
eine Schaufel zur Bergung von Verschütteten<br />
und ein Mobiltelefon zur<br />
Verständigung der Bergrettung unter<br />
der Nummer 140. Lawinenwarnstufe<br />
3 ist übrigens besonders tückisch:<br />
„Am trügerischsten ist die Stufe 3:<br />
Bei Lawinenwarnstufe 4 und 5 bleiben<br />
vermutlich ohnehin die meisten<br />
zu Hause, aber Stufe 3 wird häufig unterschätzt,<br />
weshalb manche trotzdem<br />
zu ihren geplanten Skitouren aufbrechen<br />
und in Gefahr geraten. Tatsächlich<br />
entfallen rund 50 Prozent aller<br />
Lawinentoten auf die Warnstufe 3“, so<br />
Johanna Trauner-Karner, Leiterin des<br />
Bereichs Sport- und Freizeitsicherheit<br />
im KFV. Die wichtigsten Sicherheitstipps<br />
für Tourengeher und Schneeschuhwanderer:<br />
Informationen einholen,<br />
Lawinen-Schutzausrüstung<br />
mitnehmen, Lawinen-Airbags, im<br />
Zweifel gegen eine Tour entscheiden,<br />
erfahrene Begleitung, Rücksicht auf<br />
andere Wintersportler, auf Sicht fahren<br />
und Notrufnummer der Bergrettung<br />
(140) speichern.<br />
Spitzentreffen<br />
Landecker Touristiker beim „ITB Gugelhof Dinner“ Berlin<br />
Lawinenübung der Tiroler Bergrettung in Galtür<br />
Fotos: KFV<br />
Allein im Vorjahr wurden bei 117<br />
Lawinen-Unfällen in Österreich 63<br />
Menschen verletzt und 17 getötet.<br />
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />
(KFV) versucht daher Präventionsarbeit<br />
zu leisten, zuletzt bei der<br />
Lawinenübung bei der Jamtalhütte<br />
mit der Tiroler Bergrettung, die dort<br />
ihre Winterausbildungswoche durchführte.<br />
26 angehende Bergretter nahmen<br />
teil, Lawinenübungen unter der<br />
Leitung von Christian Eder standen<br />
ebenso auf dem Programm wie Skitouren<br />
und Eisklettern. Klar ist: Bei<br />
Lawinenunfällen zählt jede Sekunde.<br />
Wer nicht innerhalb von 18 Minuten<br />
gerettet wird, hat im Schnitt bereits<br />
deutlich verringerte Überlebenschancen.<br />
Folgende vier Gegenstände sollte<br />
man bei Skitouren daher unbedingt<br />
dabeihaben: ein Lawinenverschüttetensuchgerät,<br />
eine Lawinensonde,<br />
SCHNELLER<br />
UND SCH<strong>LA</strong>UER<br />
Feierten gemeinsam das 20. Jubiläum des „ITB Gugelhof Dinners“: Hubert Siller<br />
(Leitung MCI Tourismus), Ingrid Kausl (MCI Tourismus), Harald Pechlaner<br />
(KU Eichstätt-Ingolstadt) sowie Josef Schirgi (Geschäftsführer TVB Serfaus-<br />
Fiss-Ladis; v. l.)<br />
Fotos: MCI Tourismus<br />
(dgh) Das „ITB Gugelhof-Dinner“<br />
im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse<br />
Berlin ist längst zum<br />
Pflichttermin für die Repräsentanten<br />
Tirols geworden – zum 20. Mal fand<br />
es auf der weltgrößten Tourismusmesse<br />
statt. Das MCI und der aktuelle<br />
Destinationspartner Serfaus-<br />
Fiss-Ladis begrüßten zahlreiche<br />
hochkarätige Gäste aus Tourismuswirtschaft,<br />
Medienwelt und Politik.<br />
Prominente Repräsentanten wie die<br />
Sektionschefin für Tourismus im<br />
Bundesministerium für Arbeit und<br />
Wirtschaft, Ulrike Rauch-Keschmann,<br />
bis hin zu Georg Scaria, dem<br />
Chef von Kerala Voyages in Indien,<br />
nahmen ebenso am Tisch Platz wie<br />
Vertreter namhafter Tourismusverbände<br />
– etwa: Martin Ebster, Direktor<br />
des TVB St. Anton am Arlberg,<br />
oder Stefan Mangott von den Komperdell<br />
Bergbahnen Serfaus. TVB-<br />
Chef Josef Schirgi freute sich, nach<br />
Jahren der Teilnahme genau zum 20.<br />
Jubiläum des Gugelhof-Dinners die<br />
Gastgeberrolle innehaben zu dürfen.<br />
Bei der Tourismusmesse ITB von 5.<br />
bis 7. März war natürlich auch die<br />
Tirol Werbung dabei – deren Partner<br />
waren vier Tiroler Tourismusverbände,<br />
darunter zwei aus dem<br />
Bezirk Landeck: Paznaun – Ischgl<br />
und St. Anton am Arlberg.<br />
Elena Wachter<br />
Büro/Verwaltung<br />
Anneliese Grüner<br />
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Manuela Achenrainer<br />
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Hochkarätige Gästeschar: Oliver Schwarz (Geschäftsführer Ötztal Tourismus),<br />
Tourismus-Experte Franz Tschiderer, Sektionschefin Ulrike Rauch-Keschmann,<br />
Stefan Isser (Geschäftsführer D. Swarovski Tourism Services GmbH)<br />
und Martin Ebster (Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg;<br />
v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 6 20./21. März 2024
Hohe Kochkunst<br />
Erste „Food Vibration“ im Skigebiet Nauders<br />
(ahai) Am Sonntag wurde den mehr als 3.500 Besuchern des Skigebietes<br />
Nauders ein kulinarisches Fest geboten. Die erste „Food Vibration“<br />
an der Bergstation Bergkastel auf 2.200 Meter versprach eine für<br />
den Winter adaptierte Variante des Street-Food-Festivals im Sommer.<br />
Wir modernisieren<br />
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Zehn Nauderer Gastrobetriebe sowie<br />
die Gastronomie der Bergbahnen<br />
verwöhnten die Besucher mit ausgefeilten<br />
„Häppchen“ (zwischen 3 und 7<br />
Euro), die aus mindestens einer regionalen<br />
Zutat bestanden. Zu verköstigen<br />
gab es etwa das „Banh Mi Slope Style“,<br />
ein vietnamesisches Mini-Baguette<br />
mit gesmoktem Schweinebauch und<br />
(einer traumhaften) Salsa Verde von<br />
Haubenkoch Michael Ploner. Das<br />
Team des „Gasthof Löwen“ servierte<br />
einen „regionalen Wild Hot Dog“<br />
mit einer herzhaften Wildwurst, Gemüsepommes<br />
und einer unvergleichlichen<br />
Kräuter-Mayo. Zudem gab es<br />
einen wahren Klassiker der österreichischen<br />
Küche – Moosbeernocken<br />
mit Vanilleschaum. Das Team des<br />
„Ibex“ stellte alle Burger-Liebhaber<br />
mit ihren Roastbeef- und Ziegenkäse-Burgern<br />
zufrieden. Bei „Macho’s<br />
Bar“ gab’s hauseigene Edelbrände<br />
und Gins zu entdecken und genießen.<br />
Doch das war noch längst nicht<br />
alles: Wer danach noch Lust (und ausreichend<br />
Appetit) hatte, konnte etwa<br />
eine Bergheusuppe, ein Sandwich<br />
mit gezupfter Ente oder „Arrosticini“<br />
(Fleischspieße) vom Nauderer Lamm<br />
probieren. Ein Fest für Gourmets und<br />
Kenner des guten Geschmacks.<br />
Edelbrände und geschmeidige Gin-<br />
Tonics gab’s bei „Macho’s Bar“.<br />
An alle Osterhasen<br />
Bei „montevital“ in Imst fühlt sich der Osterhase wohl!<br />
(mg) Die Tage werden länger und wärmer, die Insekten summen,<br />
die Blumen beginnen zu blühen und der Osterhase bereitet die ersten<br />
Nester vor: Bei „montevital“ in Imst findet er jene Präsente, mit denen<br />
sich Wohlbefinden ganz einfach schenken lässt.<br />
Freuten sich über eine gelungene Erstauflage der „Food Vibration – Slope Style“:<br />
TVB-GF Manuel Baldauf, Franz Habicher (Gasthof Löwen), Michael Ploner<br />
(s’kammerli) und BB-Vorstand Michael Schöpf (v. l.) RS-Fotos: Haidegger<br />
Haubenkoch Michael Ploner servierte<br />
ein (traumhaftes) „Banh Mi Slope Style“.<br />
So geht<br />
Burger-Liebhaber kamen beim Stand<br />
des „Ibex“ auf ihre Kosten.<br />
Schenken!<br />
20.3. – 30.3.<br />
– 10 %<br />
auf alle lagernden<br />
Vital Schuhe<br />
An Ostern einen Herzensmenschen mit einem besonderen Präsent verwöhnen?<br />
„montevital“ macht's möglich.<br />
Foto: diewest<br />
Eine große Auswahl an schicken und<br />
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das Sortiment von „montevital“. Auch<br />
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warme Jahreszeit schmücken bereits<br />
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20./21. März 2024<br />
Naturleder und Materialien, die guttun.<br />
Die Vital-Verwöhnschuhe sind somit<br />
auch ein perfektes Geschenk für das<br />
nahende Osterfest. Wir bieten nicht<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Ereignisreiches Jahr<br />
JHV der Alpenvereins-Sektion Landeck<br />
(chh) Bei der Jahreshauptversammlung der Sektion Landeck des<br />
Alpenvereins im Gasthof Greif konnten die Mitglieder und der Vorstand<br />
auf zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken.<br />
Das gemeinsame Ziel sind ganz klar der Spaß am gemeinsamen Tourengehen,<br />
Wandern und Klettern und die sichere Rückkehr.<br />
Trost finden<br />
(ahai) Trauerräume sind eine Gelegenheit,<br />
der eigenen Trauer Raum<br />
und Zeit zu schenken. In den „Trauer-<br />
Räumen“ der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />
hat man dazu unterschiedliche<br />
Möglichkeiten, indem man den Kummer,<br />
die Bitten oder den Dank einer<br />
Klagemauer anvertraut, eine Kerze als<br />
Zeichen der Hoffnung entzündet, mit<br />
einem Hospizmitarbeiter spricht oder<br />
in sich geht und zur Ruhe kommt. Der<br />
Trauerraum Imst (im Alten Feuerwehrhaus,<br />
Johannesplatz) hat von 27. bis 29.<br />
März jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
So schön es zu jeder Jahreszeit im<br />
Bezirk ist, es gab auch Negatives zu<br />
berichten. Die Vermessung der Gletscher<br />
hat ergeben, dass diese rasant<br />
zurückgehen. Das zeigten Bilder des<br />
Gepatschferners aus den Jahren 2020<br />
bis 2022 im Zeitraffer. Noch nie in der<br />
bis 1891 zurückgehenden Geschichte<br />
des Alpenvereins-Vermessungsdienstes<br />
gab es einen größeren Gletscherschwund,<br />
wurde berichtet. Und es<br />
wird noch schlimmer. Da ist jede Bemühung<br />
für den Naturschutz umso<br />
mehr wert. Mit seiner Publikation<br />
„Naturschätze vor der Haustür“ war<br />
Biologe, Ökologe und Autor Andreas<br />
Fritz im vergangenen Jahr sehr erfolgreich.<br />
Sie wurde im Oktober in Zams<br />
vorgestellt und ist restlos vergriffen.<br />
Vorstand Bernd Noggler beantragte<br />
Fritz als Naturschutzwart in den Alpenverein<br />
aufzunehmen.<br />
ERFOLGREICHE KINDER- UND<br />
JUGENDARBEIT. Egal ob mit dem<br />
erfolgreichen Bouldercup mit drei<br />
Stationen in St. Anton, Flirsch und<br />
im Kaunertal oder mit Ausflügen –<br />
der Alpenverein ist sehr um Kinder<br />
und Jugendliche bemüht. Sowohl in<br />
Landeck, St. Anton wie in der neuesten<br />
Ortsgruppe im Oberen Gericht/<br />
Kaunertal wird ihnen viel geboten.<br />
Beinahe 100 Kinder werden beim<br />
In ihren Tätigkeitsberichten ließen die Gruppenleiter das Jahr 2023 Revue passieren<br />
und blickten auf die zahlreichen Veranstaltungen zurück.<br />
25, 40 oder sogar 60 Jahre Mitgliedschaft – jeder Geehrte bekam von Bernd<br />
Noggler und Elena Luttinger ein Jahrbuch des Alpenvereins und eine Anstecknadel<br />
oder einen Gutschein überreicht.<br />
RS-Fotos: Hötzel<br />
Klettern betreut. Und die Leiter der<br />
Hochtouristengruppe (HG), der Jungmannschaft,<br />
der Kinderklettergruppe<br />
oder des Kletterteams Arlpark in St.<br />
Anton berichteten über ihre Touren<br />
und Veranstaltungen, wie etwa den<br />
erfolgreichen Bouldercup oder die<br />
Sanierung der Kletterwand in der MS<br />
Landeck.<br />
GUTE BEWIRTUNG. Ein besonderes<br />
Lob bekamen auch Manuela<br />
Kneringer-Schimpfössl und Christoph<br />
Schimpfössl für ihre Führung der<br />
Steinseehütte. Im „Falstaff “ haben sie<br />
dafür den sechsten Platz erhalten; auch<br />
die Nächtigungszahlen waren sehr positiv.<br />
Alpinwart Alois „Luigi“ Luttinger<br />
hatte ebenfalls gute Nachrichten. Sechs<br />
Kursabschlüsse hat es für Übungsleiter<br />
im Sport- und Kinderklettern gegeben<br />
und einen als Übungsleiter Klettersteig.<br />
Wege und Kletterrouten sowie<br />
Klettersteige wurden saniert und es<br />
gibt einen neuen Übungsklettersteig.<br />
Stolz war nicht nur der Vorstand auf<br />
den Beitrag des „Alpenvereins Landeck“<br />
im Buch der Stadt Landeck und<br />
den Beitrag über die Band „Von Seiten<br />
der Gemeinde“ im Jahrbuch. 2.730<br />
Mitglieder zählt der Verein mit einem<br />
Zuwachs von mehr als sechs Prozent.<br />
Freitag, 22. März 2024 (9 bis 18 Uhr)<br />
Samstag, 23. März 2024 (9 bis 14 Uhr)<br />
BIKES<br />
E-Bikes: Rotwild, Ghost, Scott .............bis -20 %<br />
Rennräder und MTB: Einzelmodelle ....bis -30 %<br />
Cube Kinderbikes............ Happy Easter -10 %<br />
Beim Bouldercup des Bezirkes Landeck gab es, wie hier in St. Anton, zahlreiche<br />
Teilnehmer und Zuschauer.<br />
STUFF<br />
BIKE - BEKLEIDUNG<br />
1 Stück.................................................... -10 %<br />
2 Stück<br />
.................................................... -15 %<br />
3 Stück .................................................... -20 %<br />
Rucksäcke .......................................bis -20 %<br />
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Online-Infoabend zu Pflegeelternschaft<br />
(dgh) Nach der erfolgreichen Premiere<br />
im Oktober 2023 organisiert die Kinderund<br />
Jugendhilfe des Landes Tirol am 4.<br />
April 2024 um 17 Uhr erneut eine Informationsveranstaltung<br />
zur Pflegeelternschaft.<br />
Neue Pflegepersonen – das können<br />
sowohl Familien mit Kindern wie<br />
auch Paare und Einzelpersonen sein –<br />
werden laufend gesucht. Im Rahmen der<br />
Veranstaltung können sich Interessierte<br />
einen Überblick über die Voraussetzungen,<br />
die Ausbildung und die Begleitung<br />
durch die Kinder- und Jugendhilfe<br />
verschaffen. Der Informationsabend findet<br />
als Online-Veranstaltung statt. Anmeldungen<br />
sind an ikjh@tirol.gv.at möglich,<br />
anschließend erhalten Interessierte<br />
den Zugangslink und weitere Informationen.<br />
Im Jahr 2022 befanden sich in Tirol<br />
276 Kinder in Pflegefamilien.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 20./21. März 2024
Die Sonne ist zurück!<br />
Den ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See<br />
Erlebe die schönste Zeit des Jahres bei ganzem Tag Sonne und den<br />
ganzen Tag Firn fahren in der Skischaukel Kappl & See. Dazu warten<br />
im März spannende Events, wie der legendäre Watersurf-Contest mit<br />
Vintage Skiing Day & Sunset Beats in See im Paznaun.<br />
Die Bergbahnen veranstalten heuer zum ersten Mal den Vintage Skiing Day in<br />
Verbindung mit dem Watersurf-Contest. Foto: Bergbahnen See – Boris Barukcic<br />
Wenn der Frühling so langsam erwacht,<br />
ist die schönste Zeit des Jahres<br />
zurück. In der Skischaukel Kappl & See<br />
bedeutet das den ganzen Tag Sonne,<br />
Skilauf & Spaß bei besten Firnbedingungen<br />
bis zum letzten Skitag am 7.<br />
April 2024. Ein Geheimtipp, um Vitamin<br />
D zu tanken: Wer in der Früh in<br />
Kappl startet und am Nachmittag der<br />
Sonne nach See folgt, ist buchstäblich<br />
den ganzen Tag in der Sonne. Sonnencreme<br />
nicht vergessen!<br />
20./21. März 2024<br />
HIGHLIGHTS ZUM SAISON-<br />
FINALE. Natürlich dürfen entsprechende<br />
Events nicht fehlen! Das<br />
„z’Gratli“ in See veranstaltet am 24.<br />
März sein erstes Frühlingsfest mit<br />
musikalischer Unterstützung von<br />
„Stevy unplugged“. 6 Tage später, am<br />
30. März, ladet die Skischaukel Kappl<br />
& See zum legendären Watersurf-Contest<br />
mit Vintage Skiing Day & Sunset<br />
Beats auf der Medrigalm in See ein.<br />
Wie jedes Jahr stehen beim Watersurf-Contest<br />
die Klassen Ski,<br />
Snowboard und Crazy Vehicles zur<br />
Auswahl, wo auch insgesamt ein<br />
Preisgeldpool von € 2.000,- winkt. An<br />
diesem Tag werden neben dem traditionellen<br />
Watersurf Contest auch gleich<br />
zwei weitere Eventformate ins Leben<br />
gerufen. Einerseits der Vintage Skiing<br />
Day, wo alle Personen, die in einem<br />
Vintage-(Retro)-Ski-Outfit an der<br />
Kassa in See erscheinen, 50% Rabatt<br />
auf das Tagesticket erhalten. Andererseits<br />
findet am Ostersamstag auch<br />
das erste Mal „Sunset Beats“ gleich im<br />
Anschluss zum Watersurf Contest auf<br />
der Terrasse des Panoramarestaurants<br />
Medrigalm statt. Hier lautet die Devise<br />
„Feiern, bis die Sonne untergeht“.<br />
Gleich am Ostermontag, dem 1.<br />
April 2024, folgt die traditionelle Osterparty<br />
auf der Medrigalm mit „Die<br />
Pfundskerle“ und der Band „Johanns<br />
Erben“, bekannt als Vorband der Stadiontournee<br />
von Andreas Gabalier. Um<br />
10:30 Uhr starten die Pfundskerle und<br />
um 14:00 – 18:00 Uhr spielen „Johanns<br />
Erben“ (kurzfr. Änderung). Verpasst<br />
nicht die perfekte Gelegenheit, gemeinsam<br />
mit Freunden und Familie<br />
in den Frühling zu starten. Weitere<br />
Infos unter See.at oder Kappl.com –<br />
Topevents.<br />
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Der Höhepunkt des Watersurf Contest<br />
in diesem Jahr sind die anschließenden<br />
Sunset Beats auf der<br />
Medrigalm. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
RUNDSCHAU Seite 9
BRIEFKASTEN<br />
Venet und die Fragezeichen<br />
Als schibegeisterter Bewohner des<br />
Landecker Talkessels beobachtet man<br />
mit kritischem Interesse die Vorgänge<br />
um das Schicksal des Schigebiets am<br />
Venet. Gerüchteweise heißt es, dass<br />
die Pletzer-Gruppe einen Teil der Anlagen<br />
weiter betreiben würde, wenn die<br />
finanziellen Bedingungen durch die<br />
Talgemeinden erfüllt werden. Einerseits<br />
würde man damit einen Teil des<br />
Schigebiets „retten“, andererseits ist<br />
die Höhe der neuerlichen Investitionskosten<br />
zu bedenken. Mittlerweile weiß<br />
man ja, wie private Unternehmer wie<br />
z.B. die Schröcksnadel-Gruppe zu agieren<br />
pflegen. Diese Gruppe hat Mitte der<br />
90er-Jahre die Patscherkofel-Bahnen<br />
um einen Spottpreis übernommen und<br />
wollte diese nach begrenzten Investitionen<br />
etwa 20 Jahre später aufgrund<br />
Abgestimmt<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
(dgh) Die Schwerpunkt- und qualifizierte<br />
Kurzzeitpflege im Oberland<br />
wird diese Woche im Landtag beschlossen.<br />
Den Antrag stellen zwei<br />
Zammer: <strong>LA</strong> Dominik Traxl (ÖVP)<br />
und Benedikt Lentsch (SPÖ). Sie<br />
und weitere Unterzeichner fordern<br />
die Landesregierung auf, „die Etablierung<br />
einer Schwerpunkt- und<br />
qualifizierten Kurzzeitpflege (sog.<br />
Übergangspflege) in Zusammenarbeit<br />
mit den Gemeinden der Bezirke Imst<br />
und Landeck schnellstmöglich voranzutreiben“.<br />
Die qualifizierte Kurzzeitpflege<br />
mit ärztlicher Weiterbetreuung<br />
und interdisziplinäreren Therapiemaßnahmen<br />
kann bis zu 90 Tage in<br />
Anspruch genommen werden. Dadurch<br />
werden Menschen nach einem<br />
Krankenhausaufenthalt unterstützt<br />
und das Akutkrankenhaus entlastet.<br />
In der Schwerpunktpflege werden<br />
Menschen mit spezialisiertem Pflegebedarf<br />
(aufwendige Fachpflege und<br />
ärztliche Behandlung) betreut. „Derzeit<br />
befinden sich sehr viele Patientinnen<br />
und Patienten aus dem Tiroler<br />
Oberland in der Kurzzeitpflege im<br />
Bezirkskrankenhaus Hall“, heißt es im<br />
Landtagsantrag. Bis 2027 soll die Einrichtung,<br />
die beim Krankenhaus in<br />
Zams errichtet wird, in Betrieb gehen.<br />
von subjektiver Unrentabilität endgültig<br />
schließen. Die Stadt Innsbruck<br />
wurde gewissermaßen gezwungen, die<br />
Anlagen um einen weitaus höheren<br />
Preis zurückzunehmen und neuerlich<br />
höchste Investitionen zu leisten.<br />
In der Folge hatte das auch politische<br />
Folgen, da die damals verantwortliche<br />
politische Führung postwendend abgewählt<br />
wurde. Die Schröcksnadel-Gruppe<br />
hat dasselbe Spiel mit den Bergbahnen<br />
in Heiligenblut durchgezogen<br />
und scheint doch ihre Profite aus solchen<br />
Geschäften zu erzielen. Wie wollen<br />
sich die politisch Verantwortlichen<br />
im Talkessel Landeck da absichern,<br />
um einer ähnlichen Situation vorzubeugen?<br />
Private wollen Profite erzielen<br />
und sind keineswegs im Interesse der<br />
Allgemeinheit karitativ tätig.<br />
DDr. Günther Thöni, Landeck<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
AUF EIN WORT<br />
Black Eyed Peas, Andreas Gabalier<br />
oder eine der anderen Veranstaltungen im Rahmen<br />
des „Spring Blanc“ in Ischgl,<br />
Josh oder Julian Le Play beim Tanzcafé am Arlberg<br />
oder vielleicht „Food Vibration“ in Nauders:<br />
Bei welchem Event sind Sie dabei?<br />
Renate Spiss,<br />
Landeck<br />
Ich finde es gut, dass es ein breites<br />
Angebot in unserer Region gibt. Gerade<br />
für junge Leute ist das eine gute<br />
Sache. Selber bin ich aber da nicht<br />
dabei, weil mir die Zeit dazu fehlt.<br />
Leonie Nöbl,<br />
Fließ<br />
Die Apres-Ski-Szene ist nicht das,<br />
was mich reizt, ich gehe gerne Skifahren,<br />
aber Konzerte besuche ich<br />
lieber im Sommer.<br />
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Deutsch-Schularbeit, Englisch-Referat<br />
und dann noch für Mathe lernen.<br />
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ist der Umgang mit einer<br />
Menge Lernstoff<br />
und das Einteilen von<br />
Lern- und Freizeiten<br />
gar nicht so einfach.<br />
„Unterstützung bekommen<br />
Schülerinnen<br />
und Schüler in unseren<br />
Kursen“, meint Corinna<br />
Sonnenschein vom<br />
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Phillip Mair,<br />
Fließ<br />
Ich gehe schon Skifahren und bin<br />
aber nicht bei Veranstaltungen dabei,<br />
ich bin prinzipiell nur selten bei<br />
Konzerten, ich bin eher sportlich<br />
am Weg.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 20./21. März 2024<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
Arbeiten, wo andere urlauben<br />
Bezirk: 6.600 Beschäftigte in Beherbergung<br />
und Gastronomie – fast zwei Drittel Ausländer<br />
(dgh) Im Dezember arbeiteten 6.567 Menschen im Bezirk Landeck<br />
in der Branche Beherbergung und Gastronomie. Das sind 223 Personen<br />
weniger als im Dezember 2019, als der Höchststand erreicht war.<br />
6.567 Beschäftigte in Beherbergung<br />
und Gastronomie sind beachtlich.<br />
Und das ist auch der Anteil<br />
ausländischer Arbeitskräfte: 63<br />
Prozent sind Ausländer, lediglich 37<br />
Prozent Inländer. „Die Zahl der Einheimischen<br />
ist in den letzten Jahren<br />
leicht rückläufig. Daher ist es wichtig<br />
weiterhin das Image und die Attraktivität<br />
des Gastgewerbes zu verbessern.<br />
Politische Diskussionen über<br />
die Kürzung des Arbeitslosengeldes,<br />
ohne Detailinformationen, sind für<br />
unseren Bezirk nicht gerade förderlich<br />
– zumal Personen aus dem<br />
Tourismus bei uns zweimal im Jahr<br />
arbeitslos sind. Das sorgt für Unruhe<br />
und Existenzängste und führt dazu,<br />
dass alternative Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
gesucht werden“, hat Gerhard<br />
Kubin die Gesamtsituation im<br />
Auge. Der Leiter des AMS Landeck<br />
attestiert dem Tourismus im Bezirk<br />
zu boomen, und der Arbeitsmarkt<br />
stellt sich als äußerst stabil dar mit<br />
Höchstständen bei den Beschäftigtenzahlen.<br />
„Wie weit und wie groß<br />
wir noch wachsen können, hängt<br />
in Folge auch vom Arbeitskräftepotenzial<br />
ab. Ein Arbeitskräftemangel<br />
führt in allen Branchen zu einer<br />
Angebotsreduktion, Umstrukturierungen<br />
oder im schlimmsten Fall gar<br />
zu Schließungen“, sagt Kubin.<br />
KONKURRENZ MIT GANZ<br />
EUROPA. Die bezirksinternen Aussichten<br />
sind nicht rosig: Die demografische<br />
Entwicklung zeigt in den<br />
nächsten zehn Jahren eine deutliche<br />
Abnahme des Arbeitskräftepotenzials.<br />
Positiv auf die Arbeitsmarktsituation<br />
würden sich Erleichterungen<br />
im Ausländerbeschäftigungsverfahren<br />
auswirken, denn: „Wir stehen<br />
in puncto Arbeitgeberattraktivität<br />
in Konkurrenz mit ganz Europa.“<br />
Regelungen mit anderen Staaten<br />
(ähnlich dem Westbalkanabkommen<br />
Deutschlands) wären ein weiteres<br />
Mosaiksteinchen gegen den<br />
Arbeitskräftemangel, wobei auch in<br />
Österreich schon viele Kontingente<br />
an bosnische Staatsbürger vergeben<br />
wurden. „Es bedarf einfach der Zusammenarbeit<br />
aller Sozialpartner<br />
und politischen Parteien, um diesem<br />
Problem langfristig Herr zu werden.<br />
Es betrifft alle Branchen, vom<br />
Bodenleger bis zum Sportartikelhandel“,<br />
so Kubin. Laut dem AMS-<br />
Chef würden eine entsprechende<br />
Willkommenskultur, verbunden mit<br />
attraktiven Arbeitsplätzen, und eine<br />
entsprechende Ansiedelungspolitik<br />
das Um und Auf für die Zukunft sein.<br />
„Eine große Anzahl an freien und<br />
nicht zu besetzenden Stellen sind<br />
auch ein Hinweis für die Politik und<br />
zeigt Handlungsfelder auf.“<br />
(dgh) In den letzten Jahren wurden<br />
die Saisonnierkontingente für Tirol und<br />
in Folge auch für den Bezirk Landeck<br />
laufend erhöht. „Das war auch notwendig<br />
und wird positiv bewertet“, sagt<br />
AMS-Landeck-Leiter Gerhard Kubin.<br />
Bereits in Kraft sind neue Stammsaisonniersregelungen<br />
und Erleichterungen<br />
bei der Rot-weiß-rot-Karte. Sollte das<br />
Saisonnierkontingent (wie von manchen<br />
Touristikern gefordert) komplett fallen,<br />
wird es weiterhin eine Arbeitsmarktprüfung<br />
durch ein Ersatzkraftverfahren<br />
brauchen. Das AMS Landeck hat es entgegen<br />
dem Bundes- und Landestrend<br />
Aktives AMS Landeck<br />
AMS-Landeck-Leiter Gerhard Kubin:<br />
„Wir stehen in puncto Arbeitgeberattraktivität<br />
in Konkurrenz mit ganz<br />
Europa.“<br />
RSFoto: Archiv<br />
geschafft, über die Eures-Tätigkeit Arbeitskräfte<br />
nach Landeck zu holen. „Der<br />
Einsatz des neuen EDV-Tools ‚Matching<br />
mit Kompetenzen‘ erleichtert uns dabei<br />
die Arbeit“, sagt Kubin. Und da im Tourismus<br />
vielfach Unterkünfte zur Verfügung<br />
gestellt werden, kann das AMS<br />
dem Auftrag BM Kochers, Arbeitslose<br />
aus östlichen Bundesländern nach Tirol<br />
zu holen, durchaus nachkommen. Und<br />
mit dem Gastgewerbezentrum Landeck<br />
hat das Arbeitsmarktservice auch die<br />
Möglichkeit, Personen entsprechend zu<br />
schulen und für eine Tätigkeit im Gastgewerbe<br />
zu qualifizieren.<br />
Heute studieren, was morgen gefragt ist.<br />
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20./21. März 2024<br />
003_067_07_Rundschau_104x135_RZ.indd 1 05.03.24 15:51<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Sieben Volltreffer<br />
Hausmesse im Talkessel war erneut ein Kundenmagnet<br />
(KIWI) Im Talkessel Landeck öffneten heuer sieben Betriebe für ein<br />
Wochenende ihre Tore und boten den zahlreichen Besuchern einen<br />
Überblick über das neueste Sortiment, Produkte und Modelle in den<br />
jeweiligen Standorten. Neben reizvollen Angeboten, Gewinnspielen<br />
und Rabatten wurden die Besucher auch kulinarisch verwöhnt.<br />
Der Frühling hat bekanntlich einiges<br />
zu bieten. Neben bunten Frühblühern<br />
ist das im Talkessel Landeck<br />
auch die alljährliche Hausmesse, zu<br />
der heuer sieben Betriebe die Besucher<br />
zum Staunen, Testen und natürlich<br />
Kaufen luden. Unter dem Motto<br />
„Ein Wochenende, sieben Betriebe“<br />
präsentierten Staggl – Landtechnik<br />
Oberland, MAGS Werbetechnik, Auto<br />
Zangerl, EAH Elektro, Dosenberger-<br />
Plaseller, Mario’s E-Bike Garage und<br />
Catering Schwarz ein Wochenende<br />
lang ihre interessantesten Neuheiten<br />
und Messeangebote.<br />
KULINARISCHER HOCHGE-<br />
NUSS FÜR JEDE FEIER. Qualitative<br />
Lebensmittel, fantasievolle Präsentationen<br />
und geschicktes Handwerk<br />
sind nur einige Zutaten des Erfolgsrezeptes<br />
von Catering Schwarz. Die<br />
geschmackvollen Gaumenfreuden<br />
sind ein kulinarisches und optisches<br />
Highlight auf großen Veranstaltungen<br />
und privaten Feiern aller Art. „Der<br />
Kunde soll Gast auf seiner eigenen<br />
Feier sein“, erklärte Inhaber Patrick<br />
Schwarz sein Konzept. Auf Wunsch<br />
übernimmt der Betrieb nämlich den<br />
kompletten Service und kümmert sich<br />
um Auf- und Abbau. Mit mittlerweile<br />
30 Mitarbeitern macht sich Catering<br />
Schwarz schon seit Jahren einen Namen<br />
im Bezirk und sorgt mit seinen<br />
individuell abgestimmten Angeboten<br />
immer wieder für glänzende Augen<br />
und einen „Genuss, der verzaubert“.<br />
MIT DEM E-BIKE GEHT’S STEIL<br />
BERGAUF. Seit einigen Jahren reißt<br />
der Hype um die E-Bikes einfach nicht<br />
ab und niemand weiß das besser als<br />
Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />
Garage, welcher sich schon seit etlichen<br />
Jahren als Spezialist für E-Bikes<br />
im Bezirk etablieren konnte. Sein<br />
neuer Standort in Bruggen ist besonders<br />
für die Kunden im Talkessel sehr<br />
erfreulich und bietet Platz für eine<br />
noch größere Auswahl an E-Bikes der<br />
Marken Fantic, Raymon, Gasgas, Nox,<br />
Husqvarna, Kneissl und Crussis. Außerdem<br />
verleiht der Fachmann seine<br />
Räder, bietet Jobbikes für Firmen und<br />
punktet besonders mit mobilem Service,<br />
Abholungen und Reparaturen<br />
bei seinen Kunden.<br />
ELEKTRONISCHE GROSS- UND<br />
KLEINGERÄTE. Bereits zum zweiten<br />
Mal konnte die EAH Elektro GmbH<br />
die Besucher der Messe mit einer<br />
großen Auswahl an Elektro- und<br />
Haushaltsgeräten überzeugen und mit<br />
ihrem fundierten Fachwissen beratend<br />
zur Seite stehen. Geschäftsführer<br />
Edwin Scherl und sein Team präsentierten<br />
die aktuellsten Trends von TV-<br />
Geräten, Wasch- und Nähmaschinen<br />
und Staubsaugern. Letztere wurden zu<br />
ganz besonderen Messepreisen geboten<br />
und „gingen weg wie die warmen<br />
Semmeln“. Die Rundumbetreuung<br />
bei Elektro-Installationen ist nur eine<br />
große Stärke von EAH Elektro. Ganz<br />
besonders beliebt sind die PV-Anlagen<br />
mit Speicher und E-Ladestation,<br />
welche sie als Premiumpartner von<br />
E3DC anbieten können.<br />
Markus Gerstgrasser, Inhaber von MAGS Werbetechnik, setzt auf Teamwork.<br />
Gemeinsam mit seinen fleißigen Helfern setzt er Kundenwünsche stilvoll in<br />
Szene und findet immer neue Produkte, die überraschen. RS-Fotos: Gruber<br />
Staggl – Landtechnik Oberland überzeugt als bestens ausgebildeter Familienbetrieb:<br />
Konrad Staggl (Meister), Frau Regina (Buchhalterin), die Söhne Johannes<br />
(Meister), Florian (Buchhalter) und Gabriel (Meister) wissen ihre Kunden<br />
zu beraten (v. l.). <br />
Darauf sind Bernd Kolp (l.) und Joachim Mangweth von EAH Elektro besonders<br />
stolz. Mit E3DC hat jeder die Möglichkeit eine PV-Anlage samt Speicher<br />
und Ladestation bei sich zu Hause zu haben.<br />
ZUKUNFTSGEIST UND TRA-<br />
DITIONELLES HANDWERK. Eindrucksvoll<br />
setzt MAGS Werbetechnik<br />
nicht nur individuelle Kundenwünsche<br />
um, sondern präsentierte sich<br />
auch als innovative Handwerksfirma.<br />
Gekonnt schlägt Inhaber Markus<br />
Gerstgrasser eine Brücke zwischen<br />
alter Handwerkskunst und zukunftsweisenden<br />
Projekten. Bei der Messe<br />
zeigte er eine große Auswahl an<br />
modellierbaren Folien, Scheibentönungen,<br />
dem Direktdruck und seinem<br />
Steckenpferd „Raumzeit“. Während<br />
die hochwertige Raumgestaltung<br />
„Raumzeit“ mit Naturmaterialen wie<br />
Holz, Stein, Moos und Heu Innenund<br />
Außenräume durch dünne, einfach<br />
anzubringende Platten besonders<br />
gekonnt in Szene setzt, beeindruckt<br />
der Direktdruck mit präzisen, sofort<br />
trockenen und abwaschbaren<br />
Motiven. Die Scheibentönungen für<br />
Fahrzeuge und Gebäude überzeugen<br />
mit Sicht-, UV- und Hitzeschutz und<br />
kommen immer mehr zum Einsatz.<br />
STILVOLL DURCHS GELÄNDE<br />
UND AUF DEN STRASSEN. Die<br />
Autohaus Zangerl: Ingo Zangerl, Nadine Zangerl und Michael Kirschner präsentierten<br />
den Hyundai Kona (v. l.).<br />
Dosenberger-Plaseller: GF Christian Staggl mit dem neuen Transit Custom<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 20./21. März 2024
Catering Schwarz: Patrick Schwarz (r.) und sein Geschäftspartner Markus<br />
Gmundner verwöhnten kulinarisch und ließen sich in die Töpfe schauen.<br />
Mario Bicocchi von Mario’s E-Bike<br />
Garage konnte mit zahlreichen E-Bikes<br />
die Kunden begeistern und stand<br />
mit Rad und Tat zur Seite.<br />
neuesten Modelle von Renault, Ford,<br />
Volvo und Polestar sowie den aufgrund<br />
des Preises und der Qualität<br />
beliebten Dacia gab es wieder beim<br />
Autohaus Dosenberger-Plaseller zu<br />
sehen. Betriebsleiter Christian Staggl<br />
überzeugte auch diesmal mit außergewöhnlichen<br />
Angeboten. Erstmals<br />
wurde die Off-Road Ikone Ford Bronco<br />
im neuesten Design ausgestellt.<br />
Beliebt seien der neue Ford Tourneo<br />
Courier und der Tourneo Custom.<br />
„Speziell Allrad-Modelle sind sehr<br />
gefragt“, weiß Staggl. Über ein Wochenende<br />
voll außergewöhnlichem<br />
Fahrspaß durfte sich der Gewinner<br />
der Verlosung freuen. Er hat die Gelegenheit<br />
den Ford Mustang V8 ein Wochenende<br />
lang ausgiebig zu genießen.<br />
INTERESSE AN ELEKTROAU-<br />
TOS BLEIBT UNGEBROCHEN.<br />
Wenn es um E-Autos geht, sieht sich<br />
Ingo Zangerl von Autohaus Zangerl<br />
mit seinen Modellen als führend. Mit<br />
Suzuki, Isuzu und Hyundai kann das<br />
Autohaus Zangerl mit einer großen<br />
Auswahl an unterschiedlichsten E-<br />
Autos, Hybrid- und Dieselfahrzeugen<br />
die Besucher, abgestimmt auf deren<br />
individuelle Vorlieben, umfangreich<br />
beraten. „Wir sind sehr stark im Kleinwagensegment,<br />
mit unserer prompten<br />
Lieferzeit und dem super Service“,<br />
zeigte sich Ingo Zangerl stolz. Aktuell<br />
dürfen sich Kunden über den Suzuki<br />
Snowfox Bonus bis zu 3.000 Euro<br />
freuen. Der Kundenfavorit heißt Kona<br />
und ist in allen Motorvarianten, auch<br />
als Allrad verfügbar.<br />
<strong>LA</strong>NDWIRTSCHAFT WIRD<br />
HIER GROSSGESCHRIEBEN. Nicht<br />
nur bei der Hausmesse gilt Staggl –<br />
Landtechnik Oberland als Newcomer,<br />
sondern auch im Bezirk Landeck. Der<br />
in Graf angesiedelte Betrieb widmet<br />
sich besonders der Land-, Kommunal-<br />
und Gartentechnik sowie der<br />
speziellen Schutzkleidung. Mit verschiedensten<br />
Fahrzeugen, Maschinen<br />
und Geräten sieht sich der Betrieb<br />
Braunvieh<br />
Bezirksausstellung<br />
Landeck<br />
Am Sonntag, 5. Mai, findet<br />
eine weitere Auflage der<br />
Bezirksausstellung für den<br />
Bezirk Landeck in See im<br />
Paznaun statt.<br />
Teilnehmen können Züchterinnen und Züchter aus dem Bezirk<br />
Landeck mit den Tieren der Rassen Brown Swiss und Original<br />
Braunvieh. Die Anmeldung ist ausnahmslos nur über die Rinderzucht<br />
App möglich. Anmeldeschluss ist am 4. April.<br />
Die Anmeldegebühr pro gemeldetem Tier beträgt 20 Euro<br />
(ausgenommen Bambinis). Der Betrag ist auf das Konto mit IBAN<br />
AT90 3624 8000 0042 <strong>12</strong>89 einzuzahlen.<br />
Für Rückfragen steht OK-Chef Hubert Zangerl telefonisch unter<br />
0664 16 23 305 zur Verfügung.<br />
als „Nahversorger für Bauern, Kommunale<br />
und Gartenfreunde“. Inhaber<br />
Konrad Staggl berät seine Kunden unter<br />
anderem bei Traktoren, Kehrmaschinen<br />
und Schneepflügen, Motorsägen,<br />
Anhängern und Mährobotern<br />
führender Marken. Besonderes Augenmerk<br />
legt Staggl – Landtechnik auf<br />
den Kundendienst. „Wir sind bestens<br />
ausgebildet und stehen für Beratung,<br />
Service und Reparaturen für unsere<br />
Kunden bereit.“<br />
Die Hausmesse gab den Betrieben<br />
die Möglichkeit, die Besucher von der<br />
Qualität, der Kundenfreundlichkeit<br />
und dem Fachwissen zu überzeugen.<br />
Den Besuchern wurde neben den aktuellsten<br />
Produkten und Modellen,<br />
den speziellen Gewinnspielen und<br />
Treppen wieder<br />
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Messeangeboten auch eine überraschend<br />
große Auswahl an Köstlichkeiten<br />
und Getränken geboten und<br />
die Hausmesse war dementsprechend<br />
sehr gut besucht.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 13<br />
INS_Baumschnitt_Oberlaender_Rundschau_200x62.indd 1 22.02.2024 11:38:03
Eine Bestandsaufnahme<br />
Asyl, Ausländer, Flüchtlinge: Bezirkszahlen und -daten<br />
(ahai) Knapp <strong>12</strong> Prozent der mit Stand 1. Jänner 2023 im Bezirk<br />
Landeck lebenden Personen sind ausländische Staatsangehörige –<br />
im Ausland geboren sind 13,3 Prozent der 44.930 Landecker. Auf<br />
Grundversorgung angewiesen sind im Bezirk derzeit <strong>12</strong>4 schutzsuchende<br />
Personen.<br />
Den größten Teil an ausländischen<br />
Staatsangehörigen machen im Bezirk<br />
deutsche Staatsbürger aus. Mit knapp<br />
1.200 Personen stellen sie fast ein<br />
Viertel (22,5 Prozent) der im Bezirk<br />
lebenden Ausländer. Die zweitmeisten<br />
ausländischen Staatsangehörigen<br />
sind Türken mit 770 Personen (14,4<br />
Prozent). Auf Platz drei reihen sich<br />
die Ungarn mit 360 Personen ein (6,7<br />
Prozent), dicht gefolgt von den Bosniern<br />
(357 Personen). Weiters leben<br />
mit Stand 1. Jänner 2023 exakt 230<br />
Ukrainer, 68 Syrer sowie 54 Afghanen<br />
im Bezirk Landeck. Die genaue<br />
Anzahl der im Bezirk ansässigen Personen<br />
mit Migrationshintergrund<br />
dürfte jedoch aufgrund der „zweiten<br />
Landtechnik Rietzler in Ried<br />
Ihr Ansprechpartner für Garten, Landwirtschaft,<br />
Kommunal- und Forsttechnik<br />
Das Team von Landtechnik Rietzler lädt ein zu den alljährlichen<br />
Fachtagen vom 22. bis zum 24. März. Täglich von 9 bis 17 Uhr wird im<br />
Rieder Gewerbegebiet 278 neben kompetenter Beratung nahezu alles<br />
geboten, was technikaffine Besucher-Herzen höher schlagen lässt.<br />
„Wir sind gut vorbereitet und haben<br />
eine breite Produktpalette ausgestellt“,<br />
so Geschäftsführer Richard Rietzler.<br />
„Es gibt einige interessante Angebote,<br />
sowohl bei den Neu- als auch den Gebrauchtmaschinen.“<br />
Vorbeischauen<br />
lohnt sich immer, da sich auch unter<br />
den Gebrauchtmaschinen ständig neue<br />
Schätze entdecken lassen. Neben Speis<br />
und Trank ist am Sonntag auch für<br />
gute Unterhaltung gesorgt. Das musikalische<br />
Duo ‚Alt und Jung‘ (Tobi und<br />
Felix) spielt den Auftakt zu einem geselligen<br />
Frühschoppen und freut sich<br />
auf zahlreiche Zuhörer. „Ganz egal, ob<br />
wir zur neuesten Technik fachsimpeln<br />
oder uns über Altbewährtes austauschen<br />
– einen ‚guaten Huangart‘ haben<br />
wir allemal“, so Rietzler.<br />
Seit fast 70 Jahren ist Landtechnik<br />
Rietzler nun schon im Oberland tätig<br />
– nicht zuletzt dank eines starken und<br />
erfahrenen Teams. Kunden schätzen<br />
die fachliche Beratung und eine Gesprächsbasis<br />
auf Augenhöhe, sowohl<br />
im Verkauf als auch in der Werkstätte.<br />
Seit dem Bau der Ausstellungshalle im<br />
Rieder Industriegebiet im Jahr 2000<br />
zählt der Betrieb zu den größten Landmaschinenhändlern<br />
im Tiroler Oberland.<br />
Ganzjährig findet sich eine große<br />
Auswahl an Neu- und Gebrauchtmaschinen:<br />
für Arbeiten in der Forstwirtschaft<br />
sowie in Hof und Garten. Unter<br />
anderem ist Landtechnik Rietzler<br />
Stützpunkthändler für Reform, Steyr,<br />
Lindner, Weidemann, Stepa, Krone,<br />
BB Umwelttechnik und arbeitet mit<br />
vielen weiteren namhaften Geschäftspartnern<br />
zusammen. Die jährlichen<br />
Fachtage sind längst ein Fixtermin für<br />
Kunden, Freunde und Familie. Schauen<br />
Sie vorbei beim Rietzler-Huangart!<br />
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Einladung: Fachtage bei<br />
Landtechnik Rietzler<br />
22. – 24. März 2024<br />
tägl. 09 bis 17 Uhr<br />
Interessante Angebote zu Neu- und Gebrauchtmaschinen<br />
// Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt // Sonntags Frühschoppen<br />
Ried 278, 6531 Ried im Oberinntal<br />
Der überwiegende Teil der im Bezirk Landeck wohnenden ausländischen<br />
Staatsbürger kommt aus der EU sowie dem Vereinigten Königreich und der<br />
Schweiz. <br />
Foto: stock.adobe.com/marqs<br />
Generation“, also den in Öster reich<br />
geborenen Kindern der ausländischen<br />
Staatsangehörigen (beide Elternteile<br />
im Ausland geboren), weitaus höher<br />
liegen. Laut dem Statistischen Jahrbuch<br />
macht dieser Anteil der Bevölkerung<br />
in Österreich sieben Prozent<br />
aus (rund 621.000 Personen).<br />
ZUZÜGE. Im Jahr 2022 verzeichnete<br />
der Bezirk Landeck 918 Zuzüge aus<br />
dem Ausland. Zum Vergleich: Im Jahr<br />
2020 waren es noch fast um die Hälfte<br />
weniger (534). Dies könnte mit der<br />
Corona-Pandemie sowie dem Angriff<br />
Russlands auf die Ukraine begründet<br />
werden. Dem nationalen Trend setzt<br />
sich der Bezirk entgegen – österreichweit<br />
ist die Zahl an Zuzügen rückläufig.<br />
Die Zahlen wurden vom Österreichischen<br />
Integrationsfond (ÖIF) zur<br />
Verfügung gestellt und stammen von<br />
der Statistik Austria. Der ÖIF verfügt<br />
in Tirol in Innsbruck über ein eigenes<br />
Integrationszentrum, welches Asylund<br />
subsidiär Schutzberechtigte, Vertriebene<br />
und Zuwanderer u.a. beim<br />
Deutschlernen und bei ihrer Integration<br />
unterstützt.<br />
GRUNDVERSORGUNG. In<br />
Grundversorgung befinden sich im<br />
Bezirk Landeck aktuell <strong>12</strong>4 Personen.<br />
Mit dieser Unterstützungsleistung des<br />
Landes Tirol für schutzsuchende Menschen<br />
werden u.a. die Unterbringung<br />
sowie die Versorgung mit Lebensmitteln<br />
abgedeckt. Von den <strong>12</strong>4 Personen<br />
sind 56 unter 18 Jahre alt und 84 weiblich.<br />
Sieben Personen stammen aus Syrien,<br />
der Rest sind Vertriebene aus der<br />
Ukraine. Erfasst und betreut werden<br />
die Flüchtlinge von der Tiroler Soziale<br />
Dienste GmbH (TSD), im Bezirk<br />
jedoch mobil, da sich hier kein Büro<br />
der TSD befindet. Sobald Vertriebene<br />
einen positiven Asylbescheid erhalten<br />
oder eine Beschäftigung aufnehmen,<br />
werden die Personen nicht mehr von<br />
den TSD erfasst bzw. liegt kein Betreuungsauftrag<br />
mehr vor. „Generell haben<br />
viele Vertriebene aus der Ukraine<br />
inzwischen eine Beschäftigung aufgenommen<br />
und sind nicht mehr auf die<br />
Grundversorgung angewiesen. Auch<br />
die Tiroler Bevölkerung unterstützt<br />
hier vor allem mit Wohnraum nach<br />
wie vor sehr intensiv. Insgesamt kann<br />
man hier von einer sehr gelungenen<br />
Integration der letzten beiden Jahre<br />
sprechen“, so der Pressesprecher der<br />
TSD, Florian Stolz.<br />
INTEGRATIONSMONITOR TI-<br />
ROL – ZWEI HERZEN SCH<strong>LA</strong>GEN<br />
IN DER BRUST. Beim vierten Tiroler<br />
Integrationsmonitor wurden 701<br />
Tiroler zu den Themen Asyl, Zuwanderung,<br />
Integration etc. befragt. So<br />
zeichnete sich etwa ab, dass das Zusammenleben<br />
in der eigenen Wohngemeinde<br />
als gut, in Tirol als ganzes<br />
jedoch weniger gut beurteilt wird. Im<br />
Bereich Arbeitsmarkt wird Zuwanderung<br />
von vielen als „eher gut“ wahrgenommen<br />
(41 Prozent). Auch der<br />
Arbeitsmarktzugang wird für die Integration<br />
von Geflüchteten als wichtig<br />
empfunden (48 Prozent stimmen<br />
sehr zu, 32 Prozent stimmen ziemlich<br />
zu). Beim Thema Asyl im Allgemeinen<br />
ist einerseits eine Mehrheit der<br />
Ansicht, dass es die Pflicht der Tiroler<br />
ist, Flüchtlinge aufzunehmen und<br />
menschenwürdig unterzubringen (28<br />
Prozent stimmen sehr zu, 34 Prozent<br />
stimmen ziemlich zu). Gleichzeitig<br />
gibt es aber auch Mehrheiten, die den<br />
Aussagen zustimmen, dass sich Österreich<br />
zuerst um eigene Probleme<br />
kümmern soll (31 Prozent stimmen<br />
sehr zu, 24 Prozent stimmen eher<br />
zu). Eine deutliche Mehrheit spricht<br />
sich für eine gerechtere EU-weite Lösung<br />
aus: Hier sind es drei Viertel der<br />
Tiroler, die dieser Aussage zustimmen<br />
(43 Prozent sehr und 32 Prozent<br />
ziemlich).<br />
RUNDSCHAU Seite 14 20./21. März 2024
Mangelnde Wertschätzung<br />
Jahreshauptversammlung der Bergrettung Landeck<br />
(hmp) 46 Bergretter, darunter sechs Frauen und sechs in der Anwärterphase,<br />
sorgen im Fall der Fälle für eine schnelle und professionelle<br />
Bergung in den Bergen rund um Landeck. 25 ehemalige Bergretter<br />
halten dem Verein als passive Mitglieder die Treue.<br />
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ohne Stemm- und<br />
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Die Bergrettung Landeck zeichnet<br />
für den Rettungsdienst in Landeck,<br />
Zams, Fließ, Stanz, Grins und Tobadill<br />
verantwortlich. Und in einer<br />
Region wie dieser mit vielen hochalpinen<br />
Wanderwegen und Hütten<br />
muss man sich als aktiver Bergretter<br />
ständig aus- und weiterbilden, verdeutlichte<br />
Obmann Hannes Grüner<br />
(sehr gute Kurse werden etwa im<br />
Ausbildungszentrum Jamtalhütte angeboten).<br />
Um die Bergretter für Einsatz<br />
und die Bereitschaft zur Weiterbildung<br />
zu belohnen, bekommen alle<br />
auf „grün“ gestellten Bergretter (die<br />
die vorgeschriebenen Kurse absolviert<br />
haben) im kommenden Jahr ein<br />
kleines Geschenk; und gesellschaftliche<br />
Unternehmungen sollen dafür<br />
sorgen, dass auch die Kameradschaft<br />
nicht zu kurz kommt. Ein Abend<br />
auf der Zammeralm, die Besteigung<br />
des Muttekopfs mit anschließendem<br />
gemütlichem Ausklang auf der Muttekopfhütte<br />
sowie das Törggelen im<br />
Straudi waren die diesbezüglichen<br />
Höhepunkte im abgelaufenen Jahr.<br />
Dank an Spender<br />
Ein Blick auf die Kassa zeigt erfreuliche<br />
Zahlen. Einnahmen von<br />
ca. 36.000 Euro stehen in etwa gleich<br />
hohe Ausgaben gegenüber. Der Kassastand<br />
zum Jahresende 2023 beträgt<br />
25.854 Euro. Kassier Felix Larcher bedankte<br />
sich bei allen Spendern, Subventionsgebern<br />
und allen Kameraden,<br />
die beim Stadtfest mitgearbeitet haben,<br />
und so einen schönen Betrag in<br />
die Kassa brachten. Größere Ausgaben<br />
verursachten letztes Jahr neue Jacken<br />
und T-Shirts.<br />
20./21. März 2024<br />
EINSATZREICHES JAHR. 39<br />
Alarmierungen waren 2023 zu verzeichnen,<br />
zusätzlich gab es eine<br />
Vielzahl an Übungen und sonstigen<br />
Aktivitäten. So beteiligte sich die<br />
Bergrettung am jährlichen Frühjahrsputz,<br />
am Festumzug zur 100-Jahr-Feier<br />
der Stadt Landeck sowie am Stadtfest.<br />
Auch beim Sicherheitsempfang<br />
des Landes Tirol war man eingeladen,<br />
dieser stand im Zeichen der Lawinenkatastrophe<br />
von Galtür vor 25 Jahren.<br />
Ausbildungsleiter Karl-Heinz Schranz<br />
informierte über die zahlreichen<br />
Übungen (alle verliefen unfallfrei)<br />
und Einsatzleiter Daniel Thönig über<br />
die Einsätze. Diese verschieben sich<br />
in den vergangenen Jahren immer<br />
mehr in den Sommer. Thönig leitet<br />
zusätzlich auch die Suchhundestaffel<br />
Tirol. Derzeit verfügt man im<br />
Land über 89 Suchhunde, und Thönig<br />
selbst hat 28 Übungen absolviert<br />
und dabei 608 Stunden seiner Freizeit<br />
geopfert. Trotz bester Aus- und Weiterbildung<br />
sind die „Erfolge“ für die<br />
Hundeführer rar. 2023 gelang wieder<br />
eine Lebendbergung, den letzten Lebendfund<br />
davor verzeichnete Thönig<br />
im Jahre 2008. Ein Erfolg, der für die<br />
unzähligen Übungsstunden belohnt,<br />
so Thönig.<br />
MANGELNDE WERTSCHÄT-<br />
ZUNG. Nicht genügend wertgeschätzt<br />
fühlen sich die Bergretter<br />
von der öffentlichen Hand und den<br />
Venet Bergbahnen. Heuer waren zumindest<br />
zwei Standortbürgermeister<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
anwesend, eine Steigerung von 100<br />
Prozent gegenüber den Vorjahren.<br />
Besonders erzürnte den Obmann die<br />
fehlende Kommunikation der Venet<br />
Bergbahnen während der abgelaufenen<br />
Wintersaison. Man habe trotz<br />
mehrmaliger Urgenz keine rechtzeitigen<br />
Informationen erhalten. Man<br />
hätte sich Besseres verdient, so der<br />
Obmann, immerhin haben die Bergretter<br />
in den vergangenen 25 Jahren<br />
ca. <strong>12</strong>.500 Stunden als Pistenretter<br />
für die Bergbahnen gearbeitet. Der<br />
Verein wurde pro Mann und Tag mit<br />
zuletzt 35 Euro entschädigt.<br />
Neuwahlen<br />
Bei den Neuwahlen wurde der Ausschuss<br />
zum großen Teil für weitere<br />
drei Jahre wiederbestellt. Änderungen<br />
gab es beim Materialwart (nun Karl-<br />
Heinz Schranz) und Ausbildungsleiter<br />
(neu: Roman Gufler). Obmann bleibt<br />
Hannes Grüner, auch sein Stellvertreter<br />
Andreas Schmid wurde verlängert.<br />
Für die Finanzen bleibt weiterhin Felix<br />
Larcher verantwortlich. Der wiedergewählte<br />
Obmann konnte gleich zwei<br />
verdiente Mitglieder der Bergrettung<br />
ehren: Anton Demanega ist seit 50<br />
Jahren Mitglied der Bergrettung und<br />
Gerhard Simperl seit 60 Jahren. Leider<br />
waren beide Geehrte kurzfristig<br />
verhindert.<br />
Alter und neuer Obmann: Hannes<br />
Grüner<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
DANK. Bgm. Benedikt Lentsch<br />
nützte die Gelegenheit sich im Namen<br />
der Gemeinden für die hervorragende<br />
Arbeit zu bedanken. In<br />
einem Nebensatz ließ er anklingen,<br />
dass die Verhandlungen mit dem<br />
neuen Betreiber der Venetbahn nun<br />
abgeschlossen seien und er auf eine<br />
Zustimmung der Gemeinden Landeck<br />
und Zams wie auch des TVB<br />
hoffe. Bgm. Franz Benedikt aus Grins<br />
schloss sich den Dankesworten an<br />
und hob die Kameradschaft in Reihen<br />
der Bergretter hervor. Grußworte<br />
überbrachten Egon Kaufmann<br />
von der Bergrettung Schönwies, Dr.<br />
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Daniel Thönig: Einsatzleiter und Hundeführer<br />
Christian Klimmer vom Roten Kreuz,<br />
Roman Gufler von der Alpinpolizei<br />
und das Kommando der Pontlatzkaserne.<br />
Bernd Noggler überbrachte<br />
Grüße von der Leitstelle Tirol (er ist<br />
deren Geschäftsführer) und vom Alpenverein<br />
Landeck (1. Vorsitzender)<br />
und lud gleichzeitig zum „Jubiläumsfest<br />
der Steinseehütte“ am 10. Mai in<br />
die Landecker Malser Straße. Viele<br />
Freunde der Hütte schaffen den beschwerlichen<br />
Weg nicht mehr und<br />
jene können dann in der Stadt feiern,<br />
nannte Noggler als Begründung. Das<br />
eigentliche Fest findet zum Saisonabschluss<br />
auf der Steinseehütte statt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
Ein Blick über die<br />
Bezirksgrenze …<br />
<strong>LA</strong>NDECK<br />
IMST<br />
REUTTE<br />
TELFS-SEEFELD-VÖLS<br />
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IMST<br />
Stadt Imst hält an erfolgreichen Programmen für Gewaltprävention fest<br />
(fb) Nachdem die beiden Gewaltpräventionsprogramme<br />
„Boys2Men“<br />
und „Wendo“ im vergangenen Jahr<br />
sehr erfolgreich waren, hat sich die<br />
Stadt Imst dazu bekannt, auch heuer<br />
wieder die beiden Projekte zu unterstützen.<br />
Am 2. April wird „Boys-<br />
2Men“ wieder starten und lädt Jugendliche<br />
zwischen <strong>12</strong> und 16 Jahren<br />
dazu ein, einen achtwöchigen Kurs<br />
zu absolvieren, bei dem es um Selbstbewusstsein,<br />
körperliches Training<br />
und Einfühlsamkeit geht. Hinter dem<br />
Projekt stehen drei professionelle Jugendpädagogen,<br />
Fitnesstrainer Christan<br />
Kopp (www.kopp.fit), Massimo<br />
Bertagnolli (Moja-Imst) und Philipp<br />
Scheiring-Ochsenreiter (JZI). Acht<br />
Wochen lang steht jeden Dienstag von<br />
16 bis 17.30 Uhr im Kickboxclub Imst<br />
ein Programm bereit, um Jugendlichen<br />
ein kostenfreies Training zu<br />
bieten, das ihnen hilft, mit Problemen<br />
wie Mobbing, mangelndem Selbstbewusstsein<br />
sowie Aggressionen umzugehen.<br />
Durch körperliches Training<br />
(Selbstverteidigung und Krafttraining),<br />
Achtsamkeits- und Selbstfindungsprogramme<br />
wird besonders auf<br />
die Bewusstseinsbildung der Jugendlichen<br />
eingegangen. Ziel ist es, das stereotype<br />
Männerbild zu durchbrechen<br />
und den Burschen ein umfangreicheres<br />
Verständnis für eine männliche<br />
Identität zu vermitteln. Gewaltpräventionskurse<br />
helfen Jugendlichen,<br />
sich der verschiedenen Formen von<br />
Gewalt bewusst zu werden, sei es physisch,<br />
verbal oder emotional.<br />
Im „Boys2Men“ werden <strong>12</strong> jugendliche<br />
Burschen von Christian Kopp (Fitness-<br />
und Kickboxtrainer), Massimo<br />
Bertagnolli (Mobile Jugendarbeit Imst)<br />
und Philipp Scheiring-Ochsenreiter (Jugendzentrum<br />
Imst) betreut. RS-Foto: Friedle<br />
REUTTE<br />
(jp) Die nächsten Wochen stehen die<br />
Kirchen ganz im Zeichen des bevorstehenden<br />
Osterfests. Drei Adjektive passen<br />
zum Hl. Ostergrab in der St. Anna<br />
Kirche in Reutte. Verbrannt, Verboten<br />
und Vergessen. Das erste belegte Ostergrab<br />
in Reutte lässt sich vor mehr als<br />
dreihundert Jahren nachweisen. 1703<br />
wurde der erste Osterhochaltar von den<br />
Franziskanermönchen gemalt. Es kam<br />
im gleichen Jahr zu einer furchtbaren<br />
Feuerkatastrophe, wo auch das Kloster<br />
und die Kirche bedroht und verwüstet<br />
Das Ostergrab in Reutte - Zwischen Feuer und Verboten<br />
wurden. Nach vielen Jahren des Wartens<br />
war es dann im Jahre 1730 wieder<br />
soweit. Der Innsbrucker Maler Franz<br />
Hueber malte ein neues Ostergrab. Bis<br />
zu der Reformpolitik Kaiser Josephs II.<br />
(1741-1790) blieb das Grab unbehelligt,<br />
bis dieser die Aufstellung verboten hatte.<br />
Joseph II. wollte die Monarchie effizienter<br />
und in gewisser Weise auch den<br />
Einfluss des kirchlichen Lebens auf den<br />
Alltag zurückdrängen. Alle kirchlichen<br />
Tätigkeiten, welcher aus seiner Sicht<br />
dem Staat keinen Nutzen brachten, wurden<br />
beschnitten oder verboten. Auch<br />
die Aufstellung eines Ostergrabs war aus<br />
Sicht des Kaisers eine Zeitverschwendung.<br />
Erstmals erstrahlte es 1840 wieder<br />
in voller Größe. Mehr als 140 Jahre nach<br />
der Brandkatastrophe von 1703 brach<br />
in Reutte wieder ein Brand aus und<br />
vernichtete das Ostergrab zum zweiten<br />
Mal. Anton Köpfle begann umgehend<br />
nach Auftragserteilung mit den Arbeiten<br />
für ein neues Ostergrab. Das heilige<br />
Grab erstrahlte zu den Osterfesten wieder<br />
in neuem Glanz.<br />
Das Ostergrab in der Pfarrkirche St.<br />
Anna in Reutte.<br />
RS-Foto: Pirchner<br />
TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
Ärger in Seefeld, weil „Gschwandtkopflift“ verfrüht schließen musste<br />
(GeSch) Wie in vielen anderen niedergelegenen<br />
Skigebieten ist auch in<br />
Seefeld nach dem frühen Winterende<br />
die Stimmung alles andere als gut:<br />
Trotz der frühen Osterferien musste<br />
nun auf den meisten Skipisten die<br />
Präparierung eingestellt werden. Die<br />
Trockenheit und die lange Zeit ohne<br />
Frost und Neuschnee trugen dazu<br />
bei, dass die Pistenraupen nur noch<br />
braune Spuren ziehen. Nur auf der<br />
Rosshütte kann man dank des vielen<br />
Schnees auf mehr als 1.500 Meter Seehöhe<br />
noch dem Skivergnügen frönen.<br />
Leonie Schneider, Geschäftsführerin<br />
der „Gschwandtkopflifte“ erklärt gegenüber<br />
der RUNDSCHAU: „Aus geschäftlichen<br />
Gründen hätte ich auch<br />
gerne bis Ende März die Skisaison<br />
hingezogen. Doch aus Sicherheitsund<br />
Nachhaltigkeitsgründen konnten<br />
wir den Betrieb nicht aufrecht erhalten!“<br />
Auch für Pistenraupenfahrer<br />
Luis Hanser ist eine weitere Präparierung<br />
der Pisten nicht denkbar: „Wir<br />
hatten nur im Dezember ausreichend<br />
Schnee. Danach war es ab Mitte Jänner<br />
viel zu warm. Ich hab daher im Februar<br />
von oben nach unten präpariert, da<br />
ich aufwärts hängen geblieben wäre.<br />
Zuletzt konnte ich nur mehr einzelne<br />
Bereiche der Piste anfahren, weil ich<br />
an den anderen Stellen bis auf das Gelände<br />
einbrach. Auch wenn wir dank<br />
der Nordlage genug Kunstschnee auf<br />
der Piste haben, kann man bei diesen<br />
Verhältnissen, ohne Schaden anzurichten,<br />
nicht mehr mit den schweren<br />
Raupen fahren!“<br />
Kein Frost, kein Schnee: Pistengerätfahrer<br />
Luis Hanser musste die Pistenpräparierung<br />
einstellen. Foto: Rangger<br />
RUNDSCHAU Seite 16 20./21. März 2024
Vor Augen führen<br />
Oliver Seifert über die Gesundheitspolitik der NS-Zeit<br />
(ahai) Anlässlich des <strong>12</strong>5-jährigen Jubiläums des Netzwerks St.<br />
Josef sprach der in Zams geborene und in Landeck und Ried aufgewachsene<br />
Historiker Mag. Dr. Oliver Seifert über die verheerende<br />
Gesundheitspolitik der NS-Zeit und was das für den Bezirk und das<br />
Tiroler Oberland bedeutete.<br />
Während des nationalsozialistischen<br />
Regimes fielen im damaligen<br />
Deutschen Reich geschätzte 230.000<br />
Frauen, Männer, Jugendliche und<br />
Kinder mit psychischen, geistigen<br />
oder körperlichen Behinderungen<br />
einer vernichtenden Gesundheitspolitik<br />
zum Opfer. Aus dem Milser<br />
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Schwestern von Zams wurden in den<br />
Jahren 1940 bis 1942 69 Menschen<br />
nach Hartheim in Oberösterreich<br />
sowie zehn Kinder nach Kaufbeuren<br />
in Bayern überstellt und ermordet<br />
– darunter auch einige Landecker.<br />
So wurden am 10. Dezember 1940<br />
zwei Frauen aus Ladis, eine aus Stanz<br />
und eine aus Zams deportiert. Einige<br />
zum Abtransport angeforderte<br />
„Pfleglinge“ wurden zurückgestellt,<br />
darunter eine Frau aus Schnann und<br />
eine aus Landeck. 23 der 79 „Pfleglinge“<br />
waren beim Abtransport nicht<br />
älter als 18 Jahre, das jüngste Opfer<br />
war ein fünfjähriger Südtiroler Bub.<br />
Mag. Dr. Oliver Seifert schilderte in<br />
Erinnerung an die Milser Opfer die<br />
Geschichte der Ilse Geuze. Aufgrund<br />
einer sprachlichen Fehlentwicklung,<br />
vermutlich ausgelöst durch eine<br />
Hirnhautentzündung, wurde das in<br />
Vorarlberg geborene Mädchen im<br />
Alter von acht Jahren im Bludenzer<br />
Marienheim untergebracht und kam<br />
anschließend in die Einrichtung nach<br />
Mils. Am 10. Dezember 1940, wenige<br />
Tage nach ihrem elften Geburtstag,<br />
erfolgte die Verlegung nach Hartheim<br />
und die Ermordung des Kindes. Auf<br />
der Transportliste war als Diagnose<br />
„geistesschwach und Zornesausbrüche“<br />
vermerkt worden. „Dies zeigt,<br />
Mag. Dr. Oliver Seifert<br />
Fotos: SE Barmh.Schw.Zams/Christoph Nösig<br />
dass entgegen den Aussagen in der<br />
Nachkriegszeit offensichtlich nicht<br />
nur stark beeinträchtigte, sondern<br />
auch Menschen mit leichter Behinderung<br />
und vielleicht auch als ‚anstrengend‘<br />
empfundene Personen wie<br />
Ilse Geuze abgeholt wurden“, so der<br />
Historiker.<br />
FRAGE NACH DER VERANT-<br />
WORTUNG. Die reichsweiten Planungen<br />
zur Tötung „lebensunwerten<br />
Lebens“ lagen bei der sogenannten<br />
Zentraldienststelle, die in der Berliner<br />
Tiergartenstraße 4 angesiedelt<br />
war, daher auch die Bezeichnung<br />
„Aktion T4“. Im Gau Tirol-Vorarlberg<br />
war Dr. Hans Czermak für Organisation<br />
und Durchführung der<br />
„Euthanasie“-Transporte mit insgesamt<br />
707 ermordeten Menschen<br />
zuständig. „Er wurde 1949 zu acht<br />
Jahren Gefängnis verurteilt, durfte<br />
es allerdings nach wenigen Monaten<br />
wieder verlassen, da ihm die Untersuchungshaft<br />
angerechnet und er bald<br />
Sr. MMag. Dr. Barbara Flad sprach die<br />
einleitenden Worte.<br />
begnadigt wurde“, erläuterte Mag. Dr.<br />
Seifert. Dr. Ernst Klebelsberg, Leiter<br />
der Heil- und Pflegeanstalt Hall,<br />
und die leitenden Schwestern des<br />
St. Josefsinstituts sowie der Versorgungshäuser<br />
der Innsbrucker Barmherzigen<br />
Schwestern in Ried, Imst<br />
und Nassereith wurden im Vorfeld<br />
des Prozesses mehrmals vernommen.<br />
Dass die Meldebögen, die diese Personen<br />
ausfüllten, als Grundlage für<br />
die späteren Transportlisten dienten,<br />
konnten sie zu diesem Zeitpunkt<br />
wohl nicht wissen. Sie alle galten als<br />
strafrechtlich unschuldig und waren<br />
im damaligen Gerichtsverfahren als<br />
Zeugen geladen. „Die Geschichte<br />
lehrt uns, wachsam zu bleiben. Ein<br />
Blick in die NS-Zeit erinnert uns<br />
daran, wie wichtig es ist, die Rechte<br />
und den Respekt für Menschen mit<br />
Behinderung zu schützen“, betonte<br />
MMag.a Dr.in Barbara Flad, Generalvikarin<br />
des Ordens der Barmherzigen<br />
Schwestern Zams, die das Netzwerk<br />
St. Josef führen.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Monz gratuliert<br />
„Hofübergabe“ beim Vinschger Bauernbund<br />
(ahai) Kürzlich fand in Schlanders<br />
im Vinschgau die Bauernbundversammlung<br />
mit der Übergabe der Bezirksführung<br />
statt. Der neu gewählte<br />
Bezirksobmann des Bezirks Vinschgau<br />
ist Joachim Weiss aus Laatsch,<br />
für den die Themen Wasser, Großraubwild,<br />
Tierwohl, der Erhalt der<br />
Betriebe als Lebensraum der bäuerlichen<br />
Familie, Energieversorgung<br />
und alternative Energien, die neue<br />
Gentechnik und Senioren auf den<br />
Bauernhöfen Priorität haben. „Viele<br />
von den Themen treffen uns nördlich<br />
und südlich vom Reschenpass<br />
in gleicher Weise“, sagt der Landecker<br />
Bezirksobmann Ök.-Rat Elmar<br />
Monz, der einer der ersten Gratulanten<br />
von Weiss war. Gleichzeitig<br />
bedankte sich Monz für den Einsatz<br />
des ausgeschiedenen Bezirksobmannes<br />
Raimund Brugger, der in<br />
den letzten 15 Jahren an der Spitze<br />
des Bauernbundes im Vinschgau<br />
stand. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />
mit unserem Nachbarbezirk<br />
Vinschgau, denn gemeinsam<br />
können wir uns noch stärker für<br />
unseren Berufsstand einsetzen“, so<br />
Monz.<br />
Kärcher im Frühjahr<br />
Hausmesse bei der Firma Kärcher in der Industriezone Imst<br />
(mel) Bereits seit 2009 gibt es in der Industriezone Imst das Kärcher<br />
Center Müller. Bei dem Umbau des Centers im Jahre 2020 wurden die<br />
Geschäftsflächen vergrößert und das Sortiment aufgestockt.<br />
ÖR Elmar Monz (r.) gratulierte Joachim<br />
Weiss zur Wahl zum Bezirksobmann<br />
des Vinschger Bauernbundes.<br />
Foto: Der Vinschger/Ingeborg Rechenmacher<br />
„Für unsere Kundinnen und Kunden<br />
bleibt nach außen alles beim Alten“, beschreibt<br />
Alf Reichenberger, Geschäftsführer<br />
der Wegscheider Baumärkte<br />
GmbH die wichtigste Botschaft des strategischen<br />
Wechsels für den OBI Markt<br />
in Imst. „Im Wesentlichen verändern<br />
sich die Prozesse im Hintergrund, also<br />
abseits des erlebbaren Tagesgeschäfts.“<br />
Und doch bedeutet die Umwidmung<br />
des über 4.300 Quadratmeter großen<br />
Marktes mit seinem 39-köpfigem Team<br />
mehr als nur eine Schlüsselübergabe,<br />
wie Mike Sgundek, Landesgeschäftsführer<br />
OBI Österreich betont: „Als österreichische<br />
Unternehmensgruppe kennt<br />
Wegscheider vor allem die lokalen Bedürfnisse<br />
sehr genau und kann noch flexibler<br />
und zielgerichteter agieren.“ Dieses<br />
Lokalkolorit gepaart mit der Stärke<br />
des deutschen Baumarktunternehmens<br />
im Rücken ergibt eine starke Franchisepartnerschaft<br />
mit wirtschaftlicher<br />
„Glanzleistung“<br />
(dgh) Zum dritten Mal findet die<br />
Ausschreibung „Glanzleistung – das<br />
junge Ehrenamt 2024“ für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene bis 35 Jahre in<br />
Tirol, Südtirol und dem Trentino statt.<br />
Tiroler Nominierungen für die drei<br />
Kategorien (Einzelpersonen, Projekte<br />
mit Fokus Förderung des Ehrenamtes,<br />
Projekte mit dem zusätzlichen Fokus<br />
grenzüberschreitende Kommunikation)<br />
sind bis 7. April an die Abteilung<br />
Gesellschaft und Arbeit des Landes<br />
Tirol unter ga.jugend@tirol.gv.at zu<br />
richten. Die Auszeichnungsverleihung<br />
findet am 14. Juni in St. Anton statt.<br />
(mg) „Alles bleibt anders“: Unter diesem Motto schlägt der OBI<br />
Markt in Imst im April ein neues Kapitel auf. Mit der Unternehmensgruppe<br />
Wegscheider GmbH (UGW) übernimmt ein alter Bekannter<br />
als neuer Eigentümer die Geschäfte der OBI Filiale, denn bereits in<br />
den 90er Jahren wurde OBI in Imst als Franchisemarkt geführt. Das<br />
39-köpfige Team wird zur Gänze übernommen.<br />
Planbarkeit und Sicherheit bei noch<br />
stärkerer Orientierung an den aktuellen<br />
Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden<br />
vor Ort.<br />
STARKE PARTNERSCHAFT. Bereits<br />
von 1990 bis 1999 betrieb die<br />
UGW als Franchisepartner fünf österreichische<br />
Filialen der Marke. Danach<br />
wurde der OBI-Markt in Imst als zentral<br />
geführter Filialmarkt betrieben. „Dass<br />
solche Phasen abwechseln, ist mit Blick<br />
auf sich verändernde Marktsituationen<br />
nicht ungewöhnlich und vollkommen<br />
richtig“, erklärt Mike Sgundek. Und<br />
Wegscheider-Geschäftsführer Alf Reichenberger<br />
betont, wie wichtig gerade in<br />
solchen Prozessen das gegenseitige Vertrauen<br />
ist: „Die UGW und OBI waren<br />
in den vergangenen 25 Jahren immer<br />
auf gemeinsamen Wegen unterwegs. In<br />
Südtirol ist unser Unternehmen derzeit<br />
mit Bozen, Brixen, Meran und Bruneck<br />
Individuelle Beratung ist den Mitarbeitern des Kärcher Center Müller sehr<br />
wichtig, egal ob für Gewerbe - oder Privatkunden. <br />
RS-Foto: Burger<br />
Gerade jetzt wo der Frühling Einzug<br />
nimmt und das Wetter trocken<br />
und schön wird, denken viele schon<br />
an den Frühjahrsputz. Es macht den<br />
Menschen sichtlich eine Freude, Balkon,<br />
Terrasse oder Außenflächen zu<br />
reinigen und für den Sommer vorzubereiten.<br />
Im Kärcher Center Müller<br />
in Imst finden sie dazu nicht nur die<br />
besten Geräte wie Staubsauger, Hochdruckreiniger<br />
sowie Dampfreiniger<br />
und Kehrmaschinen, sondern auch<br />
Wegscheider Baumärkte GmbH übernimmt<br />
OBI Markt in Imst: Aus Filial- wird Franchisemarkt ab April 2024<br />
Die Wegscheider Baumärkte GmbH führt ab April 2024 den OBI Markt in Imst.<br />
in gleich vier OBI Märkten Mehrheitsgesellschafter.<br />
OBI und UGW haben ihr<br />
gegenseitiges Vertrauen also über Jahre<br />
bewiesen und deshalb freuen wir uns<br />
sehr, dieses auch für Imst zukünftig wieder<br />
genießen zu dürfen.“<br />
„NEUERÖFFNUNG“ AM 2.<br />
APRIL 2024. Auch die Kundinnen und<br />
Kunden in der Industriezone 29 dürfen<br />
sich auf die „offizielle Neueröffnung“<br />
am 2. April freuen: In der ersten Woche<br />
unter neuer Leitung winken beim<br />
„Alles-bleibt-anders-Rabatt“ zehn Prozent<br />
Nachlass auf jeden Einkauf, zudem<br />
werden ausgewählte Produkte zu attraktiven<br />
Eröffnungspreisen angeboten.<br />
Reinigungsmittel und Ersatzteile.<br />
Selbstverständlich können alle Produkte<br />
auch online ausgesucht oder<br />
bestellt werden. Wer jedoch Hilfe benötigt<br />
ist beim engagierten Team des<br />
Hauses bei Beratungen um Flächenreinigung<br />
im Innen- sowie Außenbereich<br />
bestens aufgehoben. Kärcher als<br />
Garant für Sauberkeit hat es nicht von<br />
ungefähr mit einem von der Firma<br />
abgeleiteten Verb „kärchern“ sogar in<br />
den Duden geschafft.<br />
ÜBER OBI IMST. Der OBI Markt<br />
Imst befindet sich seit 2005 am heutigen<br />
Standort. Die Marktleitung<br />
Matthias Rauth und das Team aus 39<br />
OBI-Mitarbeitenden befähigen ihre<br />
Kundinnen und Kunden, ihr eigenes<br />
Zuhause entsprechend ihren eigenen<br />
Vorstellungen und Bedürfnissen zu<br />
gestalten. Dafür steht in Imst ein Sortiment<br />
aus rund 30000 Artikeln zur Verfügung.<br />
Zugleich stellt der OBI Markt<br />
alle digitalen Kunden- und Beratungsangeboten<br />
über die Plattform „hey<br />
OBI“ zur Verfügung. Der Markt ist von<br />
Montag bis Freitag durchgehend von<br />
8.00 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags<br />
von 8.00 bis 18.00 Uhr. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 18 20./21. März 2024
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Mehr Mobilität durch richtiges Schuhwerk<br />
Vielfach unterschätzt: Die richtigen Schuhe sorgen für mehr Komfort im Alltag und verhindern Schmerzen<br />
(ahai) Wer sich ausreichend bewegt, hält den Bewegungsapparat in<br />
Schwung und sorgt für mehr Mobilität. Daher ist es besonders für<br />
ältere Menschen wichtig, dass sie regelmäßig Spaziergänge unternehmen<br />
oder sich sportlich betätigen. Allerdings wird danach nicht selten<br />
über Schmerzen in den Füßen geklagt. Das richtige Schuhwerk<br />
kann dabei Abhilfe schaffen.<br />
Jeder Mensch hat andere Füße und<br />
somit verschiedene Anforderungen an<br />
seine Schuhe. Eine Universallösung<br />
gibt es somit nicht, man kann also<br />
nicht pauschal von dem einen Schuh<br />
für Senioren sprechen. Hinzu kommt<br />
die Tatsache, dass sich Füße das ganze<br />
Leben lang verändern – besonders<br />
im Alter. Es kann also durchaus passieren,<br />
dass man durch einen Spreiz-,<br />
Platt- oder Senkfuß plötzlich eine andere<br />
Schuhgröße benötigt, als es in den<br />
Jahren davor der Fall gewesen ist.<br />
FALSCHES SCHUHWERK KANN<br />
FÜR PROBLEME SORGEN. Oft entwickeln<br />
sich Haltungsschäden, die<br />
im Laufe der Zeit die Beweglichkeit<br />
massiv einschränken können. Weiterhin<br />
vermitteln zu enge Schuhe keinen<br />
guten Tragekomfort, wenn es ständig<br />
kneift und zwickt. Das gleiche gilt<br />
übrigens für zu weite Schuhe. Darin<br />
rutscht man meistens hin und her<br />
und erhält dadurch nur sehr geringe<br />
Stabilität.<br />
DER RICHTIGE SCHUH VER-<br />
HINDERT SCHMERZEN. Fußprobleme<br />
lassen sich oftmals umgehen,<br />
indem Senioren auf ein paar<br />
Kleinigkeiten achten, wenn sie neue<br />
Schuhe kaufen. Die Füße schwellen<br />
20./21. März 2024<br />
im Laufe des Tages an, daher ist es<br />
ratsam, Schuhe immer am Nachmittag<br />
anzuprobieren. Sonst passiert es<br />
schnell, dass das Schuhwerk morgens<br />
perfekt sitzt, am Nachmittag aber<br />
unangenehm reibt. Wer nur kurz in<br />
die Modelle reinschlüpft, kann später<br />
eine böse Überraschung erleben.<br />
Denn dadurch wird nicht deutlich,<br />
ob die Größe, Länge und Weite, oder<br />
die Passform, stimmen. Besser ist es,<br />
wenn man sich etwas Zeit nimmt und<br />
den Schuh einige Minuten im Laden<br />
einläuft.<br />
VIELFACH UNTERSCHÄTZTE<br />
GESUNDHEITSSCHUHE. Heutzutage<br />
gibt es Gesundheitsschuhe in vielen<br />
Formen und ansprechenden Designs.<br />
Altbacken sind sie nämlich schon lange<br />
nicht mehr. Viele Modelle verfügen<br />
über ein ergonomisches Fußbett, das<br />
sich perfekt der Fußsohle anpasst,<br />
Fehlstellungen verhindert und gleichzeitig<br />
für deutlich mehr Halt sorgt, als<br />
andere Produkte. Außerdem dämpfen<br />
sie bei jedem Schritt die Stöße, die<br />
beim Laufen automatisch entstehen.<br />
MEHR KOMFORT IM ALLTAG.<br />
Schuhe lösen keine Probleme, lindern<br />
aber Schmerzen. Fakt ist, dass Schuhe<br />
bereits vorhandene Haltungsschäden<br />
Die richtigen Schuhe sorgen für mehr Mobilität.<br />
nicht gänzlich verschwinden lassen.<br />
Auch Fehlstellungen werden nicht<br />
plötzlich weg sein, nur weil man Gesundheitsschuhe<br />
trägt. Diese Modelle<br />
Foto: stock.adobe.com/pavel1964<br />
können aber langfristig dabei helfen,<br />
Beschwerden zu lindern und für mehr<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
24-Stunden-Betreuung<br />
Sozialversicherungsbeiträge für Betreuer/innen in der 24-Stunden-Betreuung<br />
(RS) Wer sich zu Hause eine 24-Stunden-Betreuung leistet, kommt mehr als diesen Mindestbeitrag bezahlen.<br />
Die Familien sind NICHT<br />
nicht drum herum, dass diese Betreuungskraft auch die Sozialversicherungsbeiträge<br />
(SVS-Beiträge) zu bezahlen hat. Die Betreuungskräfte<br />
müssen in Österreich das Gewerbe der „Selbstständigen Personen-<br />
zu übernehmen, er ergibt sich aus<br />
verpflichtet, diesen höheren Beitrag<br />
betreuung“ vorweisen und sind somit bei der SVS versichert. Sie sind den höheren Einnahmen der letzten<br />
Jahre und muss von der Betreuungskraft<br />
selbst übernommen werden.<br />
somit nicht Angestellte (von Ihnen oder von der Vermittlungsagentur),<br />
sondern eben auf Werkvertragsbasis tätig.<br />
Noch ein letzter Punkt zur SVS: Die<br />
vom Sozialministeriumservice (SMS)<br />
ausbezahlte Förderung „hängt“ direkt<br />
an der Versicherung der Betreuungskraft.<br />
Nur bei aufrechtem Gewerbe,<br />
und somit bei aufrechter Versicherung,<br />
wird diese Förderung (seit<br />
heuer maximal 800 Euro pro Monat)<br />
gewährt. Vermehrt wird hierbei nun<br />
auch kontrolliert, ob die Betreuungskraft<br />
die Versicherungsbeiträge auch<br />
Händen<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 20./21. März 2024<br />
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Die richtigen Videospiele trainieren das Gehirn<br />
(ahai) Die üblichen Tipps für ein gesundes Leben im fortgeschrittenen<br />
Alter kennt wohl jeder: ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung<br />
usw. Aber wie wäre es mal mit Videospielen? Sie halten nachweislich<br />
das Gehirn fit, beugen Demenz vor und können auch für den<br />
Körper belebend wirken.<br />
Landessieger<br />
Sprachtalentierte Mädels der HLW Landeck<br />
Videospiele sind sehr spaßig, beleben den Geist und trainieren das Gehirn.<br />
Foto: stock.adobe.com/Miljan Živković<br />
Videospiele können eine äußerst<br />
sinnvolle Beschäftigung für ältere<br />
Menschen sein, nicht nur wegen des<br />
hohen Spaßfaktors. Sie stärken das<br />
räumliche Vorstellungsvermögen,<br />
trainieren die Denkfähigkeit sowie<br />
das Gedächtnis und reduzieren das<br />
Demenz-Risiko. Auf dem Gaming-<br />
Markt finden sich auch Computerspiele,<br />
die sich speziell an Senioren<br />
richten. Diese werden oft als „Silvergames“<br />
bezeichnet. Beliebt sind vor<br />
allem Knobel- und Denkspiele.<br />
GAMING BELEBT KÖRPER<br />
UND GEIST. Aktivitäten, die Menschen<br />
im fortgeschrittenen Alter oft<br />
nicht mehr möglich sind, können in<br />
Videospielen wieder bewältigt werden.<br />
In der virtuellen Spielwelt müssen<br />
sie sich geschickt bewegen, sich<br />
orientieren und schnell reagieren. Das<br />
hält den Geist wach, fördert das räumliche<br />
Vorstellungsvermögen und lässt<br />
das Gehirn nicht einrosten. Zudem<br />
gibt es zahlreiche Videospiele, die auf<br />
eine intuitive Bewegungssteuerung<br />
setzen. So kann etwa wieder gekegelt,<br />
geboxt oder mit dem Bogen geschossen<br />
werden. Die „Wii“ des namhaften<br />
Videospiele-Herstellers Nintendo ist<br />
hier ein gutes Beispiel. Neben dynamischen<br />
Sport- und Action-Games<br />
empfehlen sich für Senioren auch<br />
Strategie-, Denk- und Geschicklichkeitsspiele.<br />
Diese eignen sich besonders<br />
gut dazu, die Denkfähigkeit, die<br />
20./21. März 2024<br />
Konzentration und das Gedächtnis zu<br />
trainieren. Solche Spiele haben ebenfalls<br />
eine vorbeugende Wirkung hinsichtlich<br />
Demenz.<br />
UNG<strong>LA</strong>UBLICHE VIELFALT.<br />
Der Gaming-Markt ist mittlerweile<br />
unüberschaubar groß. Schon längst<br />
hat er die klassischen Unterhaltungsmedien<br />
wie Film, Fernsehen oder<br />
Musik überholt. Damit geht zwangsläufig<br />
eine atemberaubende Vielfalt<br />
an Videospielen einher. Nicht nur das:<br />
Auch wo, auf was und wie gespielt<br />
wird, gestaltet sich als äußerst flexibel.<br />
Smartphone, Tablet, TV, PC oder<br />
eben die klassische Spielekonsole –<br />
auf nahezu jedem digitalen Endgerät<br />
lassen sich Spiele installieren. Wer all<br />
dies nicht besitzt und es doch einmal<br />
mit Videospielen probieren möchte,<br />
sollte nicht gleich verzweifeln. Die<br />
Kinder oder Enkel sind mit hoher<br />
Wahrscheinlichkeit im Besitz einer<br />
älteren Spielekonsole samt Games, die<br />
für sie – der äußerst schnelllebigen<br />
Gaming-Branche geschuldet – keine<br />
Verwendung mehr hat. Große Augen<br />
und eine „seniorenfreundliche“<br />
Einweisung gibt’s dabei oben drauf.<br />
Grundsätzlich gilt jedoch: Die Gaming-Geschmäcker<br />
älterer Menschen<br />
sind genauso unterschiedlich und<br />
individuell, wie die der jüngeren Generation.<br />
Wenn das erste Spiel nicht<br />
auf Anhieb gefällt, sollten unbedingt<br />
noch weitere ausprobiert werden.<br />
Glänzten mit Bestleistungen: Sarah Egger-Gassner, Valerie Hauser, Elena<br />
Hackl und Aline Lorenz mit den beiden Fremdsprachenlehrerinnen Irina Zimmermann<br />
und Sarah Pechtl (v. l.)<br />
Foto: HLW Landeck<br />
(ahai) Am 28. und 29. Februar<br />
fand der diesjährige Landes-Fremdsprachenwettbewerb<br />
in Innsbruck<br />
statt. Eine Premiere des diesjährigen<br />
Bewerbs war, dass er gemeinsam für<br />
AHS und BMHS (Berufsbildende<br />
Mittlere und Höhere Schulen) ausgetragen<br />
wurde. Dabei durfte jede<br />
höhere Schule in Tirol maximal zwei<br />
Teilnehmer pro Wettbewerbs-Kategorie<br />
stellen. Sprachtalentierte Schüler<br />
aus verschiedenen Schulen stellten<br />
sich den herausfordernden Aufgaben<br />
in unterschiedlichen Sprachen. Da die<br />
Ergebnisse nicht am Wettbewerbstag<br />
verkündet wurden, war die Spannung<br />
groß, als die Teilnehmer zur<br />
Siegerehrung im „Großen Saal“ im<br />
WEB //<br />
Landhaus 1 in Innsbruck anreisten.<br />
Die Schülerinnen der HLW Landeck<br />
sicherten sich gleich drei erste Plätze<br />
und einen zweiten Platz. Die Gewinnerinnen<br />
sind: Valerie Hauser (1.<br />
Platz in Russisch einsprachig), Aline<br />
Lorenz (1. Platz in Russisch-Englisch<br />
mehrsprachig), Elena Hackl (1. Platz<br />
in Französisch-Englisch mehrsprachig)<br />
und Sarah Egger-Gassner (2.<br />
Platz in Französisch einsprachig). Die<br />
erfolgreichen Schülerinnen erhielten<br />
zudem Geldpreise überreicht und<br />
vertreten beim Bundesfinale die Tiroler<br />
Schulen. Dieses findet nach den<br />
Osterferien im April statt, die Schulgemeinschaft<br />
drückt den Teilnehmerinnen<br />
bereits jetzt die Daumen.<br />
rundschau.at<br />
Auf dem Spanisch-Treppchen<br />
(dgh) Nach fünf Jahren Pause konnte der Fremdsprachenwettbewerb der AHS<br />
wieder durchgeführt werden. Das Gymnasium Landeck schickte zwei tapfere<br />
„Engländer“ und eine tapfere „Spanierin“ nach Innsbruck. Ayse Kilit (2. v. r.)<br />
aus der 8A qualifizierte sich in Spanisch für das Finale und landete auf dem<br />
dritten Platz – sie ist im dritten Lernjahr und musste sich Schülerinnen im<br />
6. bzw. 4. Lernjahr geschlagen geben. „Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen<br />
zum Mut, sich der Herausforderung zu stellen, zu den hervorragenden Leistungen<br />
und zu dem ausgezeichneten Podestplatz von Ayse“, sagt Prof. Manfred<br />
Gogl.<br />
Foto: Manfred Gogl<br />
RUNDSCHAU Seite 21
KULTUR<br />
Meisterkomposition<br />
Josef Netzer zum Passions-Sonntag<br />
(iep) Im Rahmen von „Horizonte Sakral“ brillierte der Chor „VocalCube“<br />
mit einem ergreifenden Konzert in der Pfarrkirche Zams.<br />
Im Mittelpunkt stand der Zammer Komponist Josef Netzer mit der<br />
Passionsmotette „Leiden und Tod Jesu“.<br />
Die Veranstaltungsreihe Horizonte<br />
Landeck ist im heurigen Jahr dem<br />
fast vergessenen Meister Josef Netzer<br />
zum 160. Gedenkjahr gewidmet. Der<br />
Oberländer Komponist hinterließ ein<br />
umfangreiches Werk, das nunmehr<br />
wieder der Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht wird. Darunter befindet sich<br />
auch die Motette „Leiden und Tod<br />
Jesu“ für Solisten, Chor und Blasensemble.<br />
In dieser Fassung kommt die<br />
Musik von Netzer erstmals wieder in<br />
seiner Heimat zur Aufführung und<br />
zeigt eine weitere Facette im Schaffen<br />
des Komponisten. Das Vokalensemble<br />
„VocalCube“, das künstlerisch in<br />
Stift Stams beheimatet ist, begeisterte<br />
unter der Leitung von Stiftsorganist<br />
und Künstlerischer Leiter Stift Stams<br />
Sakral, Elias Praxmarer sowie dem<br />
Chor und Solisten beeindruckten das zahlreiche Publikum. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Musikalischen Leiter Andreas Egger<br />
in der Zammer Pfarrkirche. Bewegende<br />
Harmonien und ergreifende<br />
Liedtexte begleiteten den Leidensweg<br />
Jesu. Als Solisten glänzten die Sopranistin<br />
Helene Grabitzky, Eva Schöler<br />
(Alt), Wilfried Rogl (Tenor) und Valentin<br />
Vatev (Bass).<br />
Ergreifende Musik erklang bei Horizonte Sakral in der Pfarrkirche Zams.<br />
Bestes Wetter und eine einzigartige Kulisse erwarteten die Besucher<br />
des Hochzeigers am vergangenen Samstag. Schon am Vormittag füllten<br />
sich die drei großen, bestorganisierten Parkplätze rund um den Auftritt<br />
des Weltstars Michael Patrick Kelly. Das Management der Hochzeiger<br />
Bergbahnen bewies erneut wie eine Party steigen muss, und wurde mit<br />
einer Rekordbesucherzahl von über 5 100 Personen belohnt.<br />
Über 5 100 Fans, Einheimische und<br />
Skifahrer waren live dabei als Michael<br />
Patrick Kelly sein 90-minütiges Programm,<br />
angelehnt an seine aktuelle Tour<br />
„BOATS“, mit dem „Song Diamonds &<br />
Metals“ eröffnete. Der sympathische Musiker<br />
mit irischen Wurzeln wurde als ein<br />
Mitglied der Kelly Family bekannt und<br />
schloss mit seiner Solokarriere in den<br />
letzten Jahren nahtlos an. Neben seinen<br />
Erfolgshits wie „Blurry Eyes“, „Throwback“<br />
oder „Fell in love with an alien“,<br />
wurde Kelly auch durch seine Teilnahme<br />
an der Erfolgsproduktion „The voice“<br />
und an seinen Produktionen mit „Sing<br />
meinen Song“ bekannt. Aus ganz Österreich,<br />
der Schweiz, Deutschland, aber<br />
auch aus Schweden und Polen waren<br />
Fans angereist. Patrick Kelly und seine<br />
Band lieferten trotz der Höhe ein grandioses<br />
Konzert. Vor und nach Kelly heizte<br />
Fans aus aller Welt wollten Patrick Kelly<br />
auf dem Hochzeiger erleben.<br />
die Ö3 Disco den Besuchern ein und<br />
an der Talstation gab es ein Konzert der<br />
Band „Freinacht“. Auf ein Neues bewies<br />
das Team der Hochzeiger Bergbahnen ihr<br />
Talent für besondere Konzerte. Ob dies<br />
mit dem nächsten Act am 7. Dezember<br />
zu toppen ist? Es bleibt wie immer spannend,<br />
welche Überraschung als Nächstes<br />
auf die Gäste des Hochzeigers wartet.<br />
Der Chor „VocalCube“ unter der Leitung von Andreas Egger berührte und bewegte.<br />
„Diamonds & Metals“ am Hochzeiger<br />
Michael Patrick Kelly toppt Besucherrekord beim „Hochzeiger rockt“<br />
Von Mel Burger<br />
Thomas Fleischhacker (r.) und Rainer Schultes (l.) begrüßten Patrick Kelly auf<br />
2000 Meter Seehöhe. Fotos: Burger<br />
Rockige Sundowner-Party im Tal mit der bayerischen Band „Freinacht“.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 20./21. März 2024
Mutter Erde<br />
Finissage „Planet Erde“ im Gymnasium<br />
(iep) Die Wanderausstellung „Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich“<br />
im Gymnasium Landeck wurde mit einer bewegenden Veranstaltung<br />
beendet. Schüler und Lehrpersonen beeindruckten mit einer<br />
vielseitigen Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel und<br />
Umwelt.<br />
Das Projekt „Kunst in die Schule“<br />
wird vom Land und Bund gefördert.<br />
Seit 15 Jahren werden wechselnde<br />
Ausstellungen zeitgenössischer Kunst<br />
konzipiert, die durch Schulen in Tirol<br />
touren. Viele Schüler bekommen<br />
damit erstmals die Möglichkeit des<br />
direkten Kontaktes mit Kunstwerken.<br />
Namhafte Künstler setzten sich<br />
in ihren Arbeiten intensiv mit Umwelt,<br />
Natur und Klima auseinander<br />
und gaben damit den Anstoß zu einer<br />
Vielzahl spannender Projekte der<br />
Schüler von der ersten bis zur achten<br />
Schulstufe. Obwohl Kunst die Welt<br />
nicht retten werde, könne sie Diskussionen<br />
anregen, inspirieren und<br />
ein Motor für Veränderung sein, so<br />
Kuratorin Heidi Kurz, die sehr beeindruckt<br />
war, wie intensiv mit den<br />
unterschiedlichen Themen gearbeitet<br />
wurde. Sie bedankte sich auch bei der<br />
Schulleitung, dass sie die Aula drei<br />
Wochen besetzen durften.<br />
KÜNSTLERISCHE AUS-<br />
DRUCKSFORMEN. Für die Durchführung,<br />
Koordination und Leitung<br />
des Projektes war Birgit Schneitter<br />
verantwortlich, Pädagogin für Technik<br />
und Design, Kunst und Gestaltung.<br />
Sie zeigte sich sehr erfreut<br />
darüber, was in dieser kurzen Zeit<br />
entstanden ist: „Zahlreiche Projekte,<br />
kritische und berührende Arbeiten,<br />
eröffnen einen Blick in die Bandbreite<br />
künstlerischer Ausdrucksformen.“<br />
Auch Direktor Otto Siegele, der die<br />
Finissage eröffnete, staunte über die<br />
Fülle an Arbeiten und freute sich,<br />
dass die Ausstellung ein Gesamtprojekt<br />
der Schule wurde.<br />
BUNT UND SPANNEND. Die<br />
Schüler mit ihren Pädagogen nutzten<br />
unterschiedliche Möglichkeiten, um<br />
sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.<br />
Die 3b etwa begab<br />
sich mit Kunstpädagoge Christoph<br />
Waldhart auf Spurensuche rund um<br />
das Schulgebäude, und das Gefundene<br />
wurde in Form gebracht. Die<br />
3a setzte sich mit Plastikmüll kreativ<br />
auseinander und gestaltete eine<br />
Skulptur zwischen einer intakten<br />
und einer vermüllten Erdkugel. Die<br />
„Schöpfungsverantwortung“ hatte<br />
Religionslehrer Johannes Königsecker<br />
in seinem Unterricht zum Thema,<br />
und mit Kunstpädagoge Günter<br />
Lanner wurden Skulpturen und Plastiken<br />
gestaltet. „Kurz und knackig“<br />
arbeiteten Schüler der 1a und stellten<br />
ihre Projekte innerhalb weniger Stunden<br />
fertig. Viele weitere spannende<br />
Gestaltungsformen wurden bei dieser<br />
Ausstellung präsentiert, die vom<br />
Musikzweig, unter Leitung von Katharina<br />
Auer, mit „The Earth is our<br />
Mother“ eröffnet wurde und mit „A<br />
better Place“ stimmungsvoll endete.<br />
Ob es die Lieblingsplätze in 100 Jahren<br />
noch geben wird?<br />
Selbsterklärende Projekte zum Thema Umwelt und Natur. <br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Birgit Schneitter (2. v. r.) mit den Pädagogen Christoph Waldhart (r.), Schülerinnen<br />
der 3a mit Päd. Larissa Mark, Günter Lanner und Johannes Königsecker<br />
(v.l.)<br />
Dir. Otto Siegele dankte dem Musikzweig unter Katharina Auer und freute sich<br />
über das gelungene Gesamtprojekt der Schule.<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 23
TERMINKALENDER 21. März – 27. März 2024<br />
DONNERSTAG 21.3.<br />
GR-Sitzung<br />
Landeck. Die 2. öffentliche Sitzung des<br />
Landecker Gemeinderates im Jahr 2024<br />
findet am 21. März um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses statt.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgender Veranstaltung ein: Schneeabenteuer<br />
für Familien am 21. März um<br />
11.15 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. Anmeldung bis 16.30 Uhr<br />
am Vortag unter 05449 6304.<br />
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6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
FREITAG 22.3.<br />
Lesung<br />
Landeck. Karl Gitterle liest am 22. März<br />
um 18.30 Uhr in der Buchhandlung Tyrolia<br />
in Landeck aus seinem neuesten<br />
Werk, „ungebetene“. Eintritt frei, Anmeldung<br />
an landeck@tyrolia.at<br />
SAMSTAG 23.3.<br />
Tauschmarkt<br />
und Koffer-Flohmarkt<br />
Symbolfoto: AdobeStock/Evgeniy Agarkov<br />
Landeck. Tauschmarkt und Koffer-Flohmarkt<br />
in Landeck finden am 23. März<br />
statt. Der Tauschmarkt für Kinderartikel<br />
im Pfarrsaal Landeck ist von 14 bis 15.30<br />
Uhr geöffnet (Annahme: 9 bis 11 Uhr,<br />
Auszahlung/Rückgabe: 16.30 bis 17.30<br />
Uhr). Angenommen werden: Sportartikel,<br />
Spielwaren aller Art, Kinder- und<br />
Jugendbücher, Sportbekleidung, Jacken,<br />
Regenbekleidung, Fahrradsitze, Kindersitze,<br />
Hochstühle etc. Die Gegenstände<br />
(max. 15 Stück) müssen sauber und in<br />
gutem Zustand sein. Für soziale Zwecke<br />
werden 10 % des Verkaufspreises einbehalten.<br />
Der Koffer-Flohmarkt findet von<br />
14 bis 17 Uhr im Pfarrgarten Landeck<br />
statt (bei Schönwetter). Verkauft werden<br />
können Spielsachen, Bücher, Sportgeräte,<br />
Kleidungsstücke, Schul- und<br />
Bastelartikel und alles, was sonst noch<br />
in einen Koffer passt. Der Katholische<br />
Familienverband lädt ein.<br />
MONTAG 25.3.<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />
spielt heuer die Komödie „Eine verhängnisvolle<br />
Nacht“. Die Aufführungen finden<br />
jeden Donnerstag bis 4. April statt<br />
– Ausnahme: statt am 28. bereits am 25.<br />
März. Beginn ist um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Fendels. Eine Reservierung<br />
ist erforderlich unter 0677 62826874<br />
oder 0664 5881750. Erwachsene zahlen<br />
9 Euro, Kinder 4 Euro.<br />
DIENSTAG 26.3.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zum Schneeschuhschnupperkurs für<br />
Anfänger am Dienstag, dem 26. März,<br />
um 11.15 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />
bis 16.30 Uhr am Vortag unter<br />
05449 6304.<br />
MITTWOCH 27.3.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgender Veranstaltung ein: Natur<br />
Respektvoll erleben für Fortgeschrittene<br />
(Schneeschuhwanderung) am Mittwoch,<br />
dem 27. März, um 10.30 Uhr,<br />
Treffpunkt: Naturparkhaus Kaunergrat.<br />
Anmeldung bis 16.30 Uhr am Vortag<br />
unter 05449 6304.<br />
DIVERSES<br />
Kräuterhuangart<br />
Zams. Der Kräuterhuangart des Vereins<br />
der Südtiroler Landeck-Zams findet am<br />
4. April um 14 Uhr im Hotel Jägerhof in<br />
Zams statt.<br />
Ostereier bemalen<br />
Landeck. Die Lebenshilfe als Wegbegleiterin<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
hat mit dem „City Art – Kultur und Begegnung“<br />
einen Ort der Begegnung geschaffen,<br />
in dem alle willkommen sind.<br />
Holz-Ostereier, gestaltet von „Holz Art“,<br />
der Tischlerei der Lebenshilfe, können<br />
gemeinsam im „City Art“ bemalt werden<br />
– bis 29. März zu den Öffnungszeiten in<br />
der Malser Straße 45 in Landeck.<br />
Suppentag<br />
Landeck. Der Suppentag am Karfreitag<br />
findet am 29. März statt. Die Suppe kann<br />
im Altersheim Landeck, im Kloster in<br />
Perjen und im neuen Widum in Stanz<br />
von 11 bis 13 Uhr konsumiert oder abgeholt<br />
werden. Die freiwilligen Spenden<br />
des Suppentages werden auch heuer<br />
einem sozialen Zweck zugeführt.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Landeck. Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
in Landeck finden am Dienstag<br />
und Sonntag statt. Telefon AA-Tirol<br />
0664 5165880 (19 bis 22 Uhr), Telefon<br />
Al-Anon 0664 73217240 (Angehörige).<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung<br />
angekündigt sein …<br />
Wir informieren Sie gerne<br />
über unsere Event-Angebote:<br />
Tel. 05442 64525<br />
rundschau.at<br />
23.3.2024 • Agrarzentrum West<br />
10 Uhr<br />
• Regionale Aussteller<br />
• Traditionelle Küche von den<br />
Jungbauern<br />
• Großes Kinderprogramm<br />
Die Jungbauernschaft Landjugend Bezirk<br />
Imst freut sich auf euer kommen.<br />
SO 28.4.2024<br />
TROFANA TYROL<br />
Beginn: 17 Uhr - Einlass: 16 Uhr<br />
Eintritt: € 32,- (Freie Platzwahl)<br />
Vorverkauf: Ö-Ticket,<br />
Raiffeisenbanken, Trofana Tyrol<br />
Bauern<br />
Markt<br />
März - Dezember<br />
Bäuerliche Erzeugnisse<br />
und regionale Produkte<br />
„Wissen, wo‘s herkommt“<br />
Der Markt ist nicht nur ein Treffpunkt, er bietet mit seinen Produkten<br />
auch Gelegenheit zur gesunden Ernährung und unterstützt die heimischen Bauern.<br />
Jeden Samstag, 9.00 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
beim Pflegezentrum Imst<br />
www.insrix.at<br />
FREITAG<br />
<strong>12</strong>. APRIL<br />
BEGINN: 20 UHR<br />
EIN<strong>LA</strong>SS: 19 UHR<br />
Mils | Trofana Tyrol<br />
Karten erhältlich bei Ö-Ticket<br />
und allen Raiffeisenbanken.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 20./21. März 2024
Ischgler Frühjahrskonzert<br />
(dgh) Am 23. März um 20.30 Uhr lädt die Musikkapelle Ischgl zum traditionellen<br />
Frühjahrskonzert im Veranstaltungssaal der Silvretta Therme – das Thema:<br />
„Marsch.richtung?!“ Es stehen Werke wie der „Persische Marsch“ von Johann<br />
Strauß (Sohn) und der „Imperial March“ von J. Williams auf dem Programm.<br />
Eintritt frei(willige Spenden).<br />
Foto: TVB Paznaun — Ischgl<br />
Kunst ist Nahrung<br />
für die Seele<br />
Ausstellung und Aktionen zum Internationalen Frauentag<br />
(föwe) Bei der Vernissage am 8. März konnte die Obfrau des „Kunst<br />
Werk Raums“ im Mesnerhaus in Untermieming Eva-Maria Huter ausstellende<br />
Künstler wie Elsbeth Baumann-Melmer (Bildhauerei), Ludwig<br />
Blasy (Objekt), Maria Döttlinger (Fotografie), Erich Horvath (Grafik),<br />
Eva-Maria Huter (Installation und Texte), Ina Luttinger (Malerei) sowie<br />
zahlreiche interessierte Besucher willkommen heißen.<br />
Erich Horvath.<br />
20./21. März 2024<br />
RS-Foto: Föger<br />
Die Einleitung zur Vernissage gab<br />
Pablo Maximilian Zaunschirm mit<br />
einem Stück aus „Schwanensee“, ehe<br />
Obfrau Eva-Maria Huter alle sechs<br />
an der Ausstellung Mitwirkenden<br />
und Besucher herzlich willkommen<br />
hieß. Thema der Ausstellung sind<br />
Arbeiten zur „Frau in der Gesellschaft“<br />
anlässlich des Internationalen<br />
Frauentages. Er findet jedes Jahr<br />
am 8. März statt und steht symbolisch<br />
für eine geschlechtergerechte<br />
Welt und die Gleichstellung zwischen<br />
Männern und Frauen in der<br />
Gesellschaft. Seit über 100 Jahren<br />
wird dieser Tag zum Anlass genommen,<br />
auf alle Formen der Unterdrückung<br />
aufmerksam zu machen und<br />
ihnen entgegenzuwirken. Auch 2024<br />
ist das Risiko für Frauen und Mädchen,<br />
psychischer, körperlicher und/<br />
oder sexueller Gewalt durch Männer<br />
– oft der eigene Partner oder Ex-<br />
Partner – ausgesetzt zu sein, nach<br />
wie vor hoch. Laut Statistik Austria<br />
(2021) ist in Österreich jede dritte<br />
Frau von körperlicher und/oder sexueller<br />
Gewalt (erlebt ab dem Alter<br />
von 15 Jahren) betroffen. Jede vierte<br />
Frau erlebt sexuelle Belästigung am<br />
Arbeitsplatz und jede fünfte Frau<br />
erfährt Stalking. Die erschütternde<br />
Femizidserie (heuer wurden bereits<br />
sieben Frauen in Österreich ermordet)<br />
ist eine sichtbare Folge der fehlenden<br />
Gewaltschutzstrategie. Nach<br />
der Begrüßung gab Lena Westreicher<br />
selbstverfasste Beiträge mit tiefsinnigem<br />
Inhalt zum Weltfrauentag<br />
zum Besten, ehe Obfrau Huter allen<br />
für den Besuch dankte und sie zu<br />
guten Gesprächen und Gedankenaustausch<br />
einlud. Dauer der Ausstellung<br />
bis 7. April; am 9. März,<br />
16. März, 24. März, 31. März und 7.<br />
April Künstlerinnen-Führung um 17<br />
Uhr. In der Woche vom 2. April bis<br />
6. April gibt es Führungen und Veranstaltungen<br />
für Schulklassen. Die<br />
Ausstellungen sind immer nur am<br />
Wochenenden zu besichtigen.<br />
„Modus“<br />
„Global World Jazz“ mit Cinzia Catania im Alten Kino<br />
(ahai) Die internationale Band<br />
„Modus“ gastiert am 22. März ab<br />
20.30 Uhr im Alten Kino in Landeck.<br />
Die Musik von „Modus“ ist ein buntes<br />
Geflecht verschiedener Traditionen.<br />
Sie verknotet mediterranen Geist und<br />
überliefertes Liedgut aus Armenien<br />
Die Schweizer Sängerin Cinzia Catania<br />
gastiert am 22. März mit der Band<br />
„Modus“ im Alten Kino in Landeck.<br />
Foto: Patrick Britschgi<br />
mit Jazz und Eigenkompositionen der<br />
Bandmitglieder zu einem farbenfrohen<br />
Teppich. Treibende Rhythmen,<br />
berührende Melodien und der Einfluss<br />
verschiedener Kulturen prägen<br />
die Musik von „Modus“. Die Stimme<br />
der jungen Schweizer Sängerin Cinzia<br />
Catania ist einzigartig – kristallklar<br />
und dennoch warm und weich. Der<br />
New Yorker Jazz-Harfenist Park Stickney<br />
erweitert den Sound der Band<br />
mit seinen zauberhaften Klängen. Der<br />
Kontrabassist Lorenz Beyeler und der<br />
in Israel geborene Perkussionist Omri<br />
Hason bilden den Kern des Quartetts.<br />
Der Eintritt beträgt 20 Euro, Karten<br />
können auf www.altes-kino.at reserviert<br />
werden. Das Konzert findet in<br />
Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat<br />
der Stadt Landeck statt.<br />
Kindermitmachkonzert<br />
(dgh) Die Kindermitmachkonzerte<br />
im Silvapark in Galtür präsentieren<br />
nach herrH und De Breaks die heavysaurus.<br />
Am 27. März sind sie die<br />
perfekte Abwechslung zum Skifahren.<br />
Das Konzert findet um 15 Uhr im<br />
Bambiniland statt. Eintritt frei. Nähere<br />
Informationen auf www.galtuer.com.<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Willkommen<br />
IM LEBEN!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />
an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />
an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Jaron<br />
ELTERN:<br />
Debora und<br />
Manuel Reinstadler<br />
aus Ried i. Oberinntal<br />
Annalena<br />
ELTERN:<br />
Elisabeth Stecher<br />
und Johannes Köhle<br />
aus Nauders<br />
27.1.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.370 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
16.1.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.350 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />
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Masern-Erkrankter bei<br />
James-Blunt-Konzert<br />
(ahai) Eine der aktuell an Masern<br />
erkrankten Personen hat sich am 8.<br />
März beim James-Blunt-Konzert in der<br />
Olympiaworld in Innsbruck aufgehalten.<br />
Personen, die dort waren – insbesondere<br />
im Bereich des Parketts rechts<br />
mittig –, sind aufgerufen, ihren Impfstatus<br />
zu prüfen und erforderlichenfalls<br />
schnellstmöglich nachzuholen.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
(ahai) Im Jahr 2023 gab es in<br />
Tirol wieder zahlreiche Ereignisse,<br />
die gezeigt haben, wie<br />
wichtig der Schutz vor Naturgefahren<br />
ist. Heuer werden erstmals<br />
mehr als 100 Mio. Euro für<br />
den Schutz investiert, rund 11,5<br />
Mio. im Bezirk Landeck.<br />
„Tirol knackt im heurigen Jahr erstmals<br />
die 100-Millionen-Euro-Marke.<br />
Das ist nichts, worauf man stolz sein<br />
müsste, vielmehr ist es eine Notwendigkeit“,<br />
betont LH-Stv. Josef Geisler.<br />
Als derzeit größtes „Sorgenkind“<br />
bezeichnet Geisler den Wald, man<br />
kämpfe hier an zwei Fronten: „Zum<br />
einen müssen wir den Borkenkäfer<br />
in Schach halten, zum anderen müssen<br />
wir Kahlflächen schnellstmöglich<br />
aufforsten, um die Schutzfunktion<br />
des Waldes wiederherzustellen.“<br />
Auch die Anforderungen an Wildbach-<br />
und Lawinenverbauung, Wasserbau<br />
und Forst sind in den vergangenen<br />
Jahren gestiegen. Ebenso die<br />
Sofortmaßnahmen – also jene Maßnahmen,<br />
um die Schäden an den Gewässern<br />
nach Hochwässern schnell<br />
zu beheben und den ursprünglichen<br />
Zustand wiederherzustellen bzw. zu<br />
verbessern. Massiv getroffen hat es<br />
2023 auch den Schutzwald.<br />
BEZIRK. Verteilt werden die<br />
knapp 11,5 Mio. Euro im Bezirk auf<br />
Schutzwalderhaltung (2,9 Mio.), Lawinenschutz<br />
(2,36 Mio.), Erosionsund<br />
Steinschlagschutz (1,19 Mio.),<br />
Schutz vor Wildbächen (4,02 Mio.)<br />
sowie Schutz vor Tal- und Hauptgewässern<br />
(0,97 Mio.). Konkrete Projekte<br />
sind etwa die Wildbach- und<br />
Lawinenverbauungen am Lattenbach<br />
in Grins und Pians sowie an den Predigtberg-Lawinen<br />
in Galtür. Mittel<br />
für Wasserbau-Projekte werden 2024<br />
am Inn in Pfunds (Instandhaltung<br />
Birkach) sowie für den Erhaltungsverband<br />
Imst-Landeck und den Wasserverband<br />
Westtirol bereitgestellt.<br />
Dein Erfolg<br />
macht uns stolz!<br />
Lieber Papa!<br />
Herzlichen Glückwunsch zu deiner mit gutem<br />
Erfolg bestandenen Prüfung als Bauleiter!<br />
Bianca, Melli, Carmen, Daniel und Oma<br />
Steigender Bedarf<br />
Bezirk: 11,5 Mio. Euro zum Schutz vor Naturgefahren<br />
Allein in den Schutz vor Wildbächen werden heuer im Bezirk mehr als 4 Millionen<br />
Euro investiert.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Zur Ruhe kommen<br />
Neu- und Umbesetzungen in den Pfarren des Bezirks<br />
(ahai) Mit 1. September 2024<br />
kommt es in zahlreichen Pfarren und<br />
Seelsorgeräumen der Diözese Innsbruck<br />
zu personellen Änderungen.<br />
Generalvikar Roland Buemberger zur<br />
aktuellen Situation: „Aufgrund zahlreicher<br />
Pensionierungen kommt es<br />
heuer in allen Regionen der Diözese<br />
zu personellen Veränderungen …“<br />
So geht etwa Herbert Traxl, derzeit<br />
Pfarrprovisor in Zams, Zammerberg,<br />
Schönwies und Imsterberg in Pension<br />
und wird mithelfender Priester im SR<br />
Zwischentoren. Wojciech Galda, derzeit<br />
Vikar im SR, wird Pfarrprovisor<br />
von Zams, Zammerberg und Schönwies.<br />
Basile Harusha, derzeit Kooperator<br />
im SR Landeck, wird Vikar im<br />
SR Zams-Zammerberg-Schönwies.<br />
Markus Ruetz bleibt Leiter des Seelsorgeraums<br />
Zams-Zammerberg-<br />
Schönwies. Auch Michael Stieber,<br />
derzeit Pfarrprovisor von Ischgl,<br />
geht in Pension. P. Bernhard Speringer<br />
ORC übernimmt zusätzlich zu<br />
Galtür und Mathon die Pfarre Ischgl<br />
und wird Leiter des Seelsorgeraumes<br />
Galtür-Ischgl-Mathon.<br />
Herbert Traxl, derzeit Pfarrprovisor<br />
in Zams, Zammerberg, Schönwies<br />
und Imsterberg, geht in Pension und<br />
wird mithelfender Priester im SR Zwischentoren.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
RUNDSCHAU Seite 26 20./21. März 2024
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 27
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RUNDSCHAU Seite 28 20./21. März 2024
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vergleichbaren Position<br />
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Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen!<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
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Skiunfall in Ischgl<br />
(ahai) Am 15. März, gegen 15.50<br />
Uhr, fuhr eine 62-jährige deutsche<br />
Staatsbürgerin mit ihren Ski im Skigebiet<br />
in Ischgl talwärts. Im Bereich unmittelbar<br />
unterhalb der Flimjochbahn<br />
bzw. in unmittelbarer Nähe der stark<br />
frequentierten Höllbodenbahn kam die<br />
Frau aus unbekannter Ursache zu Sturz<br />
und blieb regungslos auf der Skipiste<br />
liegen. Ein unbekannter Skifahrer verständigte<br />
die Pistenrettung. Nach der<br />
Erstversorgung wurde die Frau schwer<br />
verletzt mit dem Notarzthubschrauber<br />
in die Klinik Innsbruck geflogen. Die<br />
Alpinpolizei konnte keine Zeugen vom<br />
Unfall erheben. Auch der Unfallmelder<br />
konnte bis dato nicht ausgeforscht werden.<br />
Zeugen des Unfalles bzw. der Unfallmelder<br />
werden ersucht, sich bei der<br />
PI Ischgl (Tel. 0591337142) zu melden.<br />
Kreditkartenbetrug<br />
in Ischgl<br />
(ahai) Von 7. bis 10. Februar nahmen<br />
ein 23-jähriger und ein 26-jähriger<br />
Deutscher sowie ein 26-jähriger Pole<br />
in einem Hotel in Ischgl Unterkunft,<br />
wodurch Kosten in der Höhe eines<br />
vierstelligen Eurobetrages anfielen. Die<br />
Männer bezahlten mit einer Kreditkarte.<br />
Kürzlich wurde bekannt, dass die<br />
verwendete Kreditkarte gestohlen war.<br />
Der derzeitige Aufenthalt der Personen<br />
ist nicht bekannt. Es folgen Anzeigen an<br />
die Staatsanwaltschaft Innsbruck.<br />
Brand in Ladis<br />
Am <strong>12</strong>. März gegen 15.40 Uhr ereignete<br />
sich in einem Hotel in Ladis ein<br />
Brand aufgrund eines defekten Geschirrspülers.<br />
Ein Mitarbeiter konnte<br />
das Feuer mithilfe eines Feuerlöschers<br />
löschen. Die FF Ladis entfernte den<br />
Geschirrspüler aus dem Gebäude und<br />
belüftete das Hotel. Es wurden keine<br />
Personen verletzt. Der entstandene<br />
Schaden ist derzeit nicht bekannt.<br />
Wäschekorb in Brand<br />
(dgh) Am 13. März gegen 4 Uhr geriet<br />
ein Wäschekorb in einer Waschküche<br />
eines Hotels in Ischgl aus bisher<br />
unbekannter Ursache in Brand. Die<br />
Feuerwehr Ischgl brachte den Korb<br />
ins Freie und löschte ihn dort. Es wurden<br />
keine Personen verletzt. Die Feuerwehr<br />
stand mit drei Fahrzeugen und<br />
25 Mann im Einsatz.<br />
SPORT<br />
(ahai) Um den Kindern im Talkessel<br />
und darüber hinaus Ski fahren zu ermöglichen,<br />
stellen sich, zusammen mit<br />
der „Warmen Stube“, an die 80 Helfer<br />
in den Dienst der Allgemeinheit, und<br />
verrichten den ganzen Winter über<br />
freiwillige, ehrenamtliche Arbeit. Mit<br />
der Unterstützung vieler Spender und<br />
Sponsoren sowie der beiden Gemeinden<br />
– und mit dem Idealismus aller<br />
Mitwirkenden – kann die Riefe für die<br />
Ein Erfolgsprojekt<br />
Abschluss des 60. Winters am Riefenlift<br />
Fuzzi Huber (r.) dankte Chefkoch Christoph Hammerle (M.) und seinem Küchenteam.<br />
Corinna Zangerl-Falkeis<br />
Foto: Toni Zangerl<br />
Kleinen am Leben erhalten werden.<br />
Der Riefenlift, erbaut 1963 von der Familie<br />
Helene und Toni Zangerl, feierte<br />
diesen Winter sein 60-jähriges Jubiläum.<br />
Über 30.000 Fahrten am Tellerlift<br />
und 10.000 Eintritte am „Zauberteppich“<br />
(Förderband für die Kleinen)<br />
sind Zeugen einer großen Akzeptanz<br />
dieser Sportstätte. Nun ist Winterende<br />
und die Helfer der „Warmen Stube“<br />
und des Riefenlifts waren im Altersheim<br />
Landeck zu einem geselligen<br />
Abend eingeladen. Die Riefenarbeiter<br />
wurden von Chefkoch Christoph<br />
Hammerle und seinem Team kulinarisch<br />
verwöhnt, die Unkosten wurden<br />
von der Initiative Riefe und den<br />
beiden Schiklubs übernommen, der<br />
Dank geht an die Stadtgemeinde Landeck<br />
und an Altersheimleiter Reinhard<br />
Scheiber für die Bereitstellung der<br />
Räumlichkeiten und der Küche.<br />
Toni Zangerl Peter Hauser Fotos: Fuzzi Huber<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
Tel.: 054<strong>12</strong>/6911, Website: rundschau.at<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />
Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
Geschäftsführung:<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Aufl age 87.926<br />
Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und Telfs-<br />
Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
nur in männlicher Form angeführt sind,<br />
beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />
ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />
keine akademischen Titel angeführt.<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />
Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />
Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />
(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />
(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />
(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />
(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />
Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />
(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Voller Erfolg<br />
Wintersporttag der MS Prutz-Ried<br />
Rekordvorsprung<br />
Luftpistolen-Vergleichswettkampf Landeck–Imst<br />
Die rund 280 Schüler konnten verschiedene Sportarten wie Snowboarden …<br />
Foto: Gabriel Althaler<br />
(ahai) Die Sportmittelschule Prutz-<br />
Ried und Umgebung veranstaltete<br />
am 14. März einen Wintersporttag<br />
in den umliegenden Skigebieten Serfaus-Fiss-Ladis,<br />
Nauders und Galtür.<br />
Etwa 280 Schüler hatten die Wahl<br />
zwischen verschiedenen Sportarten<br />
wie Skifahren, Snowboarden, Rodeln<br />
oder Langlaufen. Die Bedingungen<br />
waren perfekt, das Wetter traumhaft<br />
– strahlende Gesichter und pure<br />
Begeisterung waren an diesem Tag<br />
allgegenwärtig. Der Sporttag war<br />
ein voller Erfolg und ruft nach einer<br />
Wiederholung. Direktor Daniel Thöni<br />
unterstreicht die Bedeutung eines<br />
gemeinsamen Wintersporttages und<br />
ist begeistert von den zahlreichen<br />
Möglichkeiten, die in der Region geboten<br />
werden.<br />
Preisverteilung mit den drei besten Schützen: Bezirkssportleiterin Imst Judith<br />
Venier, Stefan Mallaun, Tobias Seifert, Martin Habicher und Bezirkssportleiter<br />
Landeck Martin Schranz (v. l.)<br />
Foto: Marco Neuner<br />
(dgh) Die Luftpistolenschützen der<br />
Bezirke Imst und Landeck stellen<br />
sich alljährlich dem Vergleich, der in<br />
zwei Wettkämpfen ausgetragen wird.<br />
Die jeweils zehn besten Schützen absolvieren<br />
das 40-Schuss-Programm,<br />
die Gesamtringzahl entscheidet<br />
über den Sieger. Am 18. November<br />
wurde der erste Wettkampf in Fließ<br />
ausgetragen, bei dem die Landecker<br />
Schützen mit 3.627 gegen 3.537 einen<br />
respektablen Vorsprung von 90 Ringen<br />
herausschossen. Besonders hervorzuheben<br />
sind die Fließer Schützen<br />
Marco Neuner, Urban Schranz<br />
und Martin Schranz, die über 370<br />
Ringe schossen. Am 9. März ging’s<br />
zum Retourwettkampf nach Imst,<br />
und dabei überzeugten die Landecker<br />
Schützen erneut mit einer sehr<br />
starken Mannschaftsleistung: 159<br />
Ringe Vorsprung. Die Tagesbestleistung<br />
erzielte Tobias Seifert mit 374<br />
Ringen. Mit einer Gesamtringzahl<br />
von 7.207 und einem Rekordvorsprung<br />
von 249 Ringen gewann der<br />
Bezirk Landeck klar, und dies bereits<br />
zum neunten Mal in Folge.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
„Zweier“ Oberland West<br />
in Aufstiegsposition<br />
Oberes Gericht: „Wir geben nicht auf!“<br />
… oder Rodeln ….<br />
Foto: Maria Hofer<br />
… oder Langlaufen ausprobieren und<br />
genießen.<br />
Foto: Veronika Haushofer<br />
(BF) „Ja, wir wollen ein Wörtchen mitreden“, sagt der Trainer der<br />
SPG Oberland West II Fritz Erben. Und die Ausgangslage für ihn ist<br />
eine gute: Vier Punkte beträgt schon der Abstand des Tabellenzweiten<br />
auf den Dritten. SPG Oberes Gericht: „Es wurde schon auf einem<br />
Internetportal geschrieben, dass wir uns vom Meisterschaftsbetrieb<br />
zurückgezogen haben, das stimmt nicht“, erklärt Obmann Andreas<br />
Haidegger. „Im Gegenteil, eine personell verstärkte Mannschaft wird<br />
sich gegen den Abstieg stemmen.“<br />
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SPG OBER<strong>LA</strong>ND WEST II (2.;<br />
31 PUNKTE). Drei Punkte hinter<br />
Winterkönig FC Stubai II, aber vier<br />
vor dem FC Flaurling/Polling (3.).<br />
Die Obergrichter Kicker haben gute<br />
Chancen, denselben Weg des FC Fließ<br />
(Aufstieg 2023) zu gehen, nächste Saison<br />
in der nächsthöheren Liga (Bezirksliga)<br />
zu spielen.<br />
„START IST UM UND AUF“.<br />
SPG-Trainer Fritz Erben kann auf<br />
einen „gut aufgestellten Kader“ (mit<br />
Neuzugang Thomas Wegscheider, FC<br />
Sellraintal) zurückgreifen, bemängelt<br />
aber, dass so mancher Schützling noch<br />
nicht richtig mitziehen würde. „Im<br />
Großen und Ganzen passt es ja, aber<br />
um diese große Chance am Schopf zu<br />
packen, ist es ganz wichtig, dass alle an<br />
einem Strang ziehen“, der Coach („Ich<br />
zähle auf sie, glaube an die Jungs“)<br />
recht deutlich. Nach dem letzten Vorbereitungsspiel<br />
vergangenen Freitagabend<br />
gegen einen starken Gegner,<br />
Gebietsligist Mieminger Plateau (1:3),<br />
starten die Obergrichter am Samstag<br />
mit einem Auswärtsspiel bei der zweiten<br />
Milser Elf (H: 2:1) die „Mission<br />
Aufstieg“. Eine Woche darauf gastiert<br />
RUNDSCHAU Seite 34 20./21. März 2024
der erklärte Meisteranwärter, FC Stubai<br />
II (H: 2:3), in Ried (Samstag, 30.3.,<br />
15 Uhr), es folgen zwei weitere Heimspiele<br />
(Hatting/Pettnau, SVI II). „Drei<br />
Heimspiele in den ersten vier Runden,<br />
da wäre ein Schritt möglich“, sinniert<br />
Erben. „Deshalb ist ein guter Start das<br />
Um und Auf!“<br />
SPG OBERES GERICHT (15.).<br />
Punktelos am Tabellenende, aber keineswegs<br />
hoffnungslos: „Der Kader ist<br />
Gott sei Dank gewachsen“, teilt SPG-<br />
Obmann Andi Haidegger erfreut mit.<br />
„Mit der Rückkehr der Langzeitverletzten<br />
wie Benni Schediwey oder<br />
Fabian Netzer stellt sich eine junge<br />
Truppe mit einigen erfahrenen Spielern<br />
dem Abstiegskampf. „Und Trainer<br />
Michael Telser macht auch weiter,<br />
das ist sehr positiv.“ Damit sollten die<br />
„nervigen“ Geschehnisse des Herbstes<br />
– Nichtantreten, Spiele in Unterzahl<br />
oder gerade einmal mit elf Mann –<br />
Geschichte sein. Sieben Punkte fehlen<br />
derzeit zum Vorletzten SVI II – Rang<br />
14 würde zur Relegation mit dem Vorletzten<br />
der 1. Klasse Ost berechtigen.<br />
„Jedenfalls ist von einem Rückzug<br />
aus dem Meisterschaftsbetrieb keine<br />
Rede, wie im Internet ja schon geschrieben<br />
wurde. Im Gegenteil, ich<br />
bin guter Dinge, gehe fest davon aus,<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
„Ja, es hat mich gereizt, nicht nur<br />
den ‚Feuerwehrmann‘ zu spielen,<br />
sondern länger mit der Mannschaft<br />
zu arbeiten, das heißt aufs Frühjahr<br />
vorzubereiten. Auch mit der Überlegung,<br />
die Jungs zu alten Stärken hinzuführen“,<br />
schildert er. Man habe sich<br />
im November zusammengesetzt, „und<br />
bei einem kleinen Bier war das Thema<br />
gleich mal erledigt“, schmunzelt er.<br />
„START ENORM WICHTIG“.<br />
Seit Mitte Jänner sind die Kicker unter<br />
seinen Fittichen. „Und trotz der bekannten<br />
Umstände, wie im Tourismus<br />
beschäftigte Saisonarbeiter, wurden<br />
die Trainings gewaltig gut angenommen“,<br />
erzählt er. „Da waren richtig<br />
gute Einheiten dabei, auch wenn es um<br />
die Fitnessverbesserung ging. Da kamen<br />
die Jungs unter den Anweisungen<br />
von Mathias (Stark, Anm.: ehem.<br />
FCP-Spieler; Kondi-Trainer) gehörig<br />
ins Schwitzen.“ Eine Schwächung:<br />
„Alessandro Platz erlitt einen Seitenbandriss,<br />
Dominik Fritz eine Knieverletzung,<br />
das tut schon weh“, bedauert<br />
20./21. März 2024<br />
dass es mit dem Klassenerhalt noch<br />
klappt“, Haidegger optimistisch.<br />
VERBESSERTE INFRASTRUK-<br />
TUR. Neues Vereinslokal (mit Terrasse)<br />
und großzügige Kabinen (mit neuen<br />
sanitären Anlagen) des FC Nauders: „In<br />
dieser Kombination und dem Kunstrasenplatz<br />
sind wir sozusagen winterfest.<br />
Ein großer Vorteil“, weiß der Obmann.<br />
Diese verbesserte Infrastruktur sollte<br />
einen zusätzlichen Motivationsschub<br />
geben. Los geht’s für die Obergrichter<br />
Kicker am Samstag mit dem Auswärtsspiel<br />
bei der SPG Flaurling/Polling. Der<br />
Tabellendritte wird ein schwerer Prüfstein<br />
vor dem nachfolgenden Heimspiel<br />
in Pfunds gegen den FC Nassereith.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 14 62:24 34<br />
2. SPG Oberland West 1b 14 33:19 31<br />
3. FC Flaurling/Polling 14 44:21 27<br />
4. SV Hall 1b 14 34:22 25<br />
5. FC Lechaschau 14 35:33 23<br />
6. FC Tiroler Zugspitze 14 28:28 23<br />
7. SC Mils 1b 14 31:22 23<br />
8. ESV Hatting-Pettnau 14 46:25 22<br />
9. SV Längenfeld 1b 14 35:27 22<br />
10. FC Wacker Innsbruck 1b 14 30:23 19<br />
11. Innsbrucker AC 1b 14 37:37 19<br />
<strong>12</strong>. Union Innsbruck 1b 14 25:27 18<br />
13. FC Nassereith 14 27:42 11<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 14 18:59 7<br />
15. SPG Oberes Gericht 14 5:81 0<br />
„Es hat mich gereizt“<br />
FC Paznaun – Trainer hat verlängert<br />
(BF) Interimistisch betreute Mario Spiss die Paznauner ab der siebten<br />
Herbstrunde, rechtzeitig zur Vorbereitung für die Rückrunde hat<br />
die Vereinsführung seinen Vertrag bis zum Sommer verlängert.<br />
er. Die an zehnter Stelle liegenden<br />
Paznauner treten am Samstag bei der<br />
SPG Pitztal (H: 2:2) an, empfangen<br />
dann in Ischgl Seefeld (0:1) und sind in<br />
der dritten Frühjahrsrunde in Sölden<br />
(5:1) zu Gast. „Ich habe das Gefühl<br />
und finde auch, dass wir am richtigen<br />
Weg sind“, meint er. „Aber wie gut wir<br />
drauf sind, wird sich weisen. Ein guter<br />
Start ist enorm wichtig, sechs, sieben<br />
Punkte aus diesen drei Runden würden<br />
uns sehr weiterhelfen.“<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SV Vils 13 36:18 28<br />
2. SVG Reichenau 1b 13 35:16 27<br />
3. SU Inzing 13 47:25 24<br />
4. FC Seefelder Plateau 13 35:30 23<br />
5. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 13 28:23 22<br />
6. SPG Mieminger Plateau 13 25:20 21<br />
7. SPG Pitztal 13 26:26 18<br />
8. SPG Axams/Grinzens 13 21:23 17<br />
9. SPG Rinn/Tulfes 13 33:39 16<br />
10. FC Paznaun 13 31:30 15<br />
11. FC Tarrenz 13 17:31 14<br />
<strong>12</strong>. SPG Sölden 13 25:34 <strong>12</strong><br />
13. SPG Rietz/Stams 13 24:47 9<br />
14. SV Fritzens 13 16:37 6<br />
Petition:<br />
SMS mit<br />
WALD<br />
an 54554 *<br />
Wälder retten heißt Leben retten.<br />
wald.greenpeace.at<br />
*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck<br />
der Kampagnenkommunikation erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann<br />
jederzeit per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße <strong>12</strong>0-<strong>12</strong>4,<br />
1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />
Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
„So lange wie<br />
möglich dranbleiben“<br />
(BF) Der letztjährige Aufstieg hat den FC Fließ richtig „gepusht“:<br />
Starke Hinrunde, abgeschlossen auf Rang vier, nur zwei Punkte hinter<br />
den Aufstiegsplätzen. Nach Verlustpunkten (Nachtrag St. Leonhard)<br />
sind die Graber-Schützlinge sogar voran.<br />
Im Trainingslager (Porec) erreichte<br />
die RUNDSCHAU einen gut aufgelegten<br />
FCF-Coach Jürgen Graber.<br />
„Zwar haben uns in der Vorbereitungsphase<br />
Krankheitsfälle extrem geplagt,<br />
aber ich darf mich ansonsten nicht beklagen.<br />
14 Jungs in den drei wöchentlichen<br />
Einheiten ist ein guter Schnitt.“<br />
Schmerzhaft, die Verletzungen von<br />
Maxi Schmid (Kreuzbandriss) und Jonas<br />
Jäger (Knöchelbruch), wieder fit ist<br />
Trainersohn Leon Graber. „Insgesamt<br />
sind wir gut aufgestellt.“<br />
SCH<strong>LA</strong>G AUF SCH<strong>LA</strong>G. Matches<br />
wie Oberland West II (4:3), Pitztal<br />
(1:1), Arlberg/Strengen (5:3) und Mieminger<br />
Plateau (3:4) „waren fordernde<br />
Spiele gegen sehr gute Mannschaften,<br />
ernste Tests“, sagt er. Mit dem Auftaktspiel<br />
beim Sechsten, Wilten (H: 3:3),<br />
folgt ein straffes Programm für die<br />
Obergrichter: Heimspiel gegen den<br />
Zweiten, Patscherkofel (H: 0:4), Nachtrag<br />
am Ostermontag in St. Leonhard,<br />
Auswärtsspiel Telfs II (H: 6:0). „Vier<br />
Spiele in drei Wochen, ja, da geht’s<br />
Schlag auf Schlag“, nickt er wissend.<br />
„Ob wir gut hineingekommen sind,<br />
EMAIL //<br />
sehen wir dann. Wir haben keinen<br />
Aufstiegsdruck, wollen aber natürlich<br />
versuchen so lange wie möglich<br />
dranzubleiben.“ Nur zwei Auswärtsniederlagen<br />
mussten seine Kicker<br />
hinnehmen, darunter das 0:4 beim FC<br />
Patscherkofel. In der GEO Alpin Bau<br />
Arena sind sie sowieso eine Macht –<br />
saisonübergreifend zehn Spiele ungeschlagen<br />
(9 Siege, ein Remis)! Eine<br />
Woche nach dem Wilten-Match soll<br />
diese Heimstärke der FC Patscherkofel<br />
(Freitag, 29.3., 20 Uhr) zu spüren<br />
bekommen …<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 13 49:24 28<br />
2. FC Patscherkofel 13 38:20 28<br />
3. SU Roppen 13 37:22 26<br />
4. FC Fließ <strong>12</strong> 28:15 26<br />
5. SV Sistrans 13 28:19 24<br />
6. SK Wilten 13 33:31 19<br />
7. SPG Lechtal <strong>12</strong> 19:24 18<br />
8. SV Telfs 1b 13 34:39 18<br />
9. SV Navis <strong>12</strong> 21:22 17<br />
10. FC Veldidena Innsbruck 13 27:40 <strong>12</strong><br />
11. FC Sellraintal 13 25:40 10<br />
<strong>12</strong>. WSG Tirol 1c 13 27:37 10<br />
13. FC St. Leonhard <strong>12</strong> 22:43 9<br />
14. SPG Oetz/Sautens 13 27:39 7<br />
redaktion.landeck@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 35
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
Talkesselderby<br />
eröffnet Rückrunde<br />
(BF) Viel attraktiver, spannender geht wohl nicht mehr als ein Start<br />
in die Frühjahrsmeisterschaft mit dem Talkesselderby (Samstag,<br />
15.30 Uhr). Landeck muss Alternativen zum 18-Tore-Mann Matalik<br />
(Imst) finden, die Zammer schlagen einen verjüngenden Weg ein,<br />
Schönwies/Mils: „Spaß am Fußball haben, das ist das Wichtigste“.<br />
Der SV Landeck spielte eine starke<br />
Herbstsaison, verlor nur zweimal,<br />
setzte sich mit 25 Punkten aus 13<br />
Runden (sieben Siege, vier Remis) an<br />
die vierte Stelle, vor den Bezirksrivalen<br />
Schönwies und Zams. Maßgeblichen<br />
Anteil daran: Goalgetter Adam<br />
Matalik. Allein 18 der 36 SV-Tore gingen<br />
auf sein Konto. Der Slowake geht<br />
nun in Imst auf Torejagd. „Ein super<br />
Bursch, der uns natürlich fehlt, aber<br />
er ist nun halt weg, deshalb beschäftigt<br />
mich das auch nicht“, sagt Trainer<br />
Alexander Kregar. „Es sind Vor- und<br />
Nachteile damit verbunden“, meint<br />
er. „Jetzt müssen andere mehr Verantwortung<br />
übernehmen. Wir haben<br />
Leute, die mehr Tore schießen können,<br />
als im Herbstverlauf.“ Größere<br />
Gedanken mache er sich eher über<br />
die Defensivformation („Es fehlen<br />
mir drei Innenverteidiger“), Stütze<br />
Bilal Demir verzog nach Innsbruck<br />
(gemeldet beim FC Patscherkofel),<br />
Kemal Dagdeviren ging nach Zams:<br />
„Das tut richtig weh!“ Vom SC Imst<br />
stieß Branimir Todoric (24) hinzu,<br />
und der in Landeck wohnhafte deutsche<br />
Kicker Philipp Grünig (27).<br />
Rechnen kann der Coach auch wieder<br />
mit Dominic Haueis. Der technisch<br />
versierte Mittelfeldmann kann<br />
bekanntlich ein Spiel an sich ziehen.<br />
„Beruflich bedingt aber eher nur sporadisch.“<br />
Die Haussammlung startet-<br />
Türen und Herzen öffnen<br />
für Menschen in der Region<br />
Not sehen.<br />
„TRAUEN UNS WAS ZU“. Kregar<br />
spricht von einer „sehr guten Trainingsbeteiligung“<br />
– Schnitt 17 Mann<br />
– gelungenem Trainingslager am<br />
Gardasee (Minerva), „nicht so rund“<br />
verlaufenen Testmatches: „Ziemliches<br />
Auf und Ab mit richtig guten<br />
Phasen, aber auch schlechteren.“ Der<br />
„Probegalopp“ letzten Samstag gegen<br />
Oberhofen (GLW) endete mit einem<br />
2:2. Mit dem FC Stubai (acht Punkte<br />
voraus) scheint der einzige Aufstiegsplatz<br />
vergeben, „aber wir sind in einer<br />
guten Position, die Stimmung passt,<br />
die Spieler sind voll engagiert. Ich<br />
denke, sie haben sich auch weiterentwickelt.<br />
Wir trauen uns was zu“, so<br />
der Coach zuversichtlich. Man freue<br />
sich auf das Derby (1:1 im Hinspiel).<br />
„Zams stellt eine gute Mannschaft mit<br />
erfahrenen und jungen Spielern. Mit<br />
einem genauen Plan kann man in so<br />
ein Treffen nie reingehen, Derby ist<br />
Derby. Aber verstecken werden wir<br />
uns sicher nicht“, betont er.<br />
SCHÖNWIES/MILS: „AN<br />
HERBST ANKNÜPFEN“. Drei<br />
Zähler hinter dem SV Landeck<br />
nimmt die FG Schönwies/Mils (6.;<br />
22 Punkte) die Rückrunde in Angriff.<br />
Trainer Simon Lentsch („Haben eine<br />
gute Vorbereitung gehabt“) gibt sich<br />
zuversichtlich. „Große Trainingsbeteiligung,<br />
einerseits locker-lässige,<br />
Spenden: IBAN AT79 3600 0000 0067 0950<br />
caritas-tirol.at/spenden<br />
Jetzt<br />
spenden!<br />
Foto: Ruben Lackner<br />
aber andererseits natürlich auch sehr<br />
konzentrierte Einheiten. Man spürt,<br />
die Jungs haben Fitness getankt und<br />
richtig Spaß am Fußball spielen. Und<br />
das ist das Wichtigste“, freut er sich<br />
über die gute Stimmung im Kader.<br />
Mit Lorenz Haidegger (Wattens)<br />
und dem jungen Joel Tilg (17; Nassereith)<br />
„sind zwei richtig gute Typen<br />
zu uns gestoßen“, so der Coach.<br />
Nach längerer Verletzungspause sind<br />
Fischnaller und Fabian Novak wieder<br />
an Bord.<br />
MEHR PUNKTE ANGEPEILT.<br />
Die 22 Herbstpunkte wurden aus sieben<br />
Siegen plus einem Remis erspielt.<br />
„Diese Anzahl wollen wir wieder erreichen<br />
bzw. verbessern“, stellt er dieses<br />
Ziel in den Vordergrund. Weiters<br />
versprächen die Lokalderbys Spannung<br />
– und: „Wer es von uns dreien<br />
im Bezirk am besten macht, am besten<br />
abschneidet, das hat immer seinen<br />
Reiz!“ Nicht überbewerten will<br />
er die bisherigen Testspielergebnisse<br />
(Oberland West 1:1, Pitztal 3:0, Imst<br />
II 1:3), vergangenen Freitagabend<br />
folgte die „Generalprobe“ gegen die<br />
Tiroler Liga-Elf Längenfeld – man<br />
trennte sich torlos 0:0 – erstmals auf<br />
Schönwieser Rasen. Denn die Frühjahrsheimspiele<br />
bestreiten Klingenschmid<br />
& Co in Schönwies. Zum<br />
Meisterschaftsauftakt erwischten die<br />
Oberinntaler einen Start nach Maß,<br />
den SV Thaur mit 6:0-Toren nach<br />
Hause geschickt, den SVI auswärts<br />
5:2 geschlagen. Doch Lentsch weiß:<br />
„Die haben auch nicht geschlafen. So<br />
hat Thaur jetzt einen neuen Trainer,<br />
das wird eine komplette Neuauflage,<br />
ein ganz anderes Spiel. Aber natürlich,<br />
wir fahren mit Siegeswillen da<br />
hin.“ Das folgende Heimspiel gegen<br />
den Sportverein Innsbruck ist für<br />
Samstag, 16 Uhr, angesetzt.<br />
ZAMS: „ES WIRD HÄRTER.“<br />
Mit den erspielten 18 Herbstpunkten<br />
(5 Siege, drei Remis) aus den 13<br />
Runden nimmt der SV Zams einen<br />
klassischen Mittelfeldplatz (7.) ein.<br />
Kürzlich aus dem Trainingslager<br />
(Gardasee) zurück, nimmt Trainer<br />
Martin Radda („Die Vorbereitung<br />
war in Ordnung“) zum von der<br />
Vereinsführung ausgerufenen „Umbruch“<br />
– verstärkter Einbau der Jungen<br />
– Stellung: „Prinzipiell richtig,<br />
diesen Weg einzuschlagen. Und wir,<br />
das Trainerteam, stehen auch dahinter,<br />
den eigenen Nachwuchs zu forcieren“,<br />
sagt er, denkt aber, „dass es<br />
härter werden wird, so ehrlich muss<br />
man sein.“ Gleichzeitig lässt er nicht<br />
unerwähnt, „dass wir im Herbstdurchgang<br />
schon junge Spieler wie<br />
einen Mathias Lenz oder Fabian Wolf<br />
eingesetzt haben.“ Und zu guter Letzt:<br />
„Ohne ‚Alte‘ wird’s nicht gehen“, ist<br />
Das Lokalderby läutet die Frühjahrsmeisterschaft<br />
ein. RS-Foto: Flatschacher<br />
er überzeugt. „Die haben die richtige<br />
Einstellung, „leben“ den Verein …“<br />
FEHLENDE KONSTANZ. Die<br />
„Auf und Abs“ im Herbst würden<br />
das große Thema „Kontinuität“ aufzeigen.<br />
In Punkten drückte sich dies<br />
auch in Zahlen aus: 13 Heimpunkte<br />
stehen nur deren fünf auswärts gegenüber<br />
– also Heimstärke versus<br />
Auswärtsschwäche. „Ständig liefen<br />
andere Formationen auf, da bringst<br />
du keine Konstanz rein“, zeigt der<br />
Coach auf, will Verbesserung: „Im<br />
Frühjahr müssen wir endlich versuchen<br />
Kontinuität reinzubringen.“<br />
Neu zum Zammer Kader stießen<br />
Maximilian Dobler (SPG Pitztal)<br />
und Kemal Dagdeviren (Landeck);<br />
Eigengewächs Noah Walser (17) sieht<br />
Radda als „heißeste Nachwuchsaktie“.<br />
Wiesmann und Haag haben ihre Fußballschuhe<br />
mal in den Schrank gestellt,<br />
Rudigier ist noch verletzt. Nach<br />
einem letzten Testspiel geht’s am<br />
Samstag (15.30 Uhr) mit dem Lokal-<br />
Hit gegen die Landecker los. Erst im<br />
dritten Versuch ging’s im Herbst über<br />
90 Minuten – man trennte sich nach<br />
späten Toren 1:1-Unentschieden.<br />
„So ein Derbystart hilft wohl beiden<br />
Seiten die Vorbereitung ernster zu<br />
nehmen“, meint Radda bissl schmunzelnd.<br />
„Jedenfalls ist das erste Spiel<br />
nie leicht. Fürchten tun wir uns nicht,<br />
daheim muss man uns erst schlagen!“<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 13 56:16 33<br />
2. FC Zirl 13 34:14 28<br />
3. SV Götzens 13 23:<strong>12</strong> 26<br />
4. SV Landeck 13 36:21 25<br />
5. SV Haiming 13 26:16 25<br />
6. FG Schönwies/Mils 13 30:23 22<br />
7. SV Zams 13 23:23 18<br />
8. SV Reutte 13 24:32 18<br />
9. SV Thaur 13 26:34 15<br />
10. SV Matrei 13 24:36 13<br />
11. SK Rum 13 22:32 13<br />
<strong>12</strong>. Sportverein Innsbruck 13 18:30 13<br />
13. SPG Innsbruck West 13 17:42 8<br />
14. FC Wipptal 13 13:41 3<br />
RUNDSCHAU Seite 36 20./21. März 2024
TIROLLIGA<br />
„Weiter nach oben kommen“<br />
SPG Oberland West: Co-Trainer hat übernommen<br />
(BF) Im Herbst betreute Harald Falkner die Obergrichter Kicker,<br />
die Vorbereitung auf die Rückrunde nahm dann bereits sein „Co“<br />
Simon Melmer als Cheftrainer in Angriff. Seine Vorstellungen? „Ansehnlichen<br />
Fußball spielen, schauen, dass wir bissl weiter nach oben<br />
kommen.“<br />
Bekanntlich war der Herbst eine<br />
„zähe“ Angelegenheit, hielten die<br />
SPG-Kicker drei Runden vor Schluss<br />
bei nur sieben erspielten Punkten.<br />
Um dann endlich so etwas wie Konstanz<br />
reinzubringen, die Punktezahl<br />
mit zwei Siegen und einem Remis<br />
zu verdoppeln. „Und daran wollen<br />
wir anschließen“, hofft Melmer auf<br />
eine bessere Rückrunde, „mit ansehnlichem<br />
Fußball, mehr erspielten<br />
Punkten“.<br />
SCHWÄCHUNG. Die Vorbereitung<br />
(„Die Beteiligung war okay“) sei<br />
zufriedenstellend verlaufen, weniger<br />
die bisher abgewickelten Testspiele.<br />
„Da orte ich Verbesserungspotenzial.“<br />
Kadertechnisch muss Melmer<br />
sich im Offensivbereich wohl etwas<br />
einfallen lassen: Für neun der bislang<br />
geschossenen 21 Tore zeichneten Peter<br />
Westreicher (5) und Ondrej Jakubov<br />
(4) verantwortlich. Westreicher<br />
zog es nach Wien (Studium), Jakubov<br />
zum FC Wacker. „Ja, das ist schon<br />
eine große Schwächung“, bedauert er.<br />
Seine Optionen sind einerseits Ömer<br />
Bozkurt (zurück von Reichenau 1b)<br />
und auch der von einer Verletzung<br />
genesene Manuel Buchhammer. „Außerdem<br />
wollen wir einige Kicker aus<br />
der KMII einbauen. Das sind gute<br />
Burschen.“ Los geht’s für den Tabellenzehnten<br />
(Absteiger gibt es ja kei-<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 13 38:6 34<br />
2. SC Mils 13 36:22 30<br />
3. FC Natters 13 29:16 27<br />
4. SV Längenfeld 13 40:30 26<br />
5. SV Kirchbichl 13 30:26 22<br />
6. SV Oberperfuss 13 34:24 21<br />
7. SVG Mayrhofen 13 29:28 20<br />
8. SV Hall 13 26:19 20<br />
9. SC Münster 13 19:28 14<br />
10. SPG Oberland West 13 21:33 14<br />
11. SV Umhausen 13 23:26 11<br />
<strong>12</strong>. SV Brixen 13 20:38 11<br />
13. Generali Union Innsbruck 13 16:33 8<br />
14. SV Breitenbach 13 8:40 1<br />
nen) am Samstagnachmittag mit dem<br />
Auswärtsspiel bei der zweiten Milser<br />
Elf – erster Verfolger von Leader Wacker<br />
Innsbruck – und aktuell auf dem<br />
zweiten Aufstiegsplatz. „Eine sehr<br />
schwere Aufgabe, keine Frage“, weiß<br />
Melmer (Hinspiel: 1:4). „Aber wir<br />
werden uns gut vorbereiten.“ Es folgt<br />
das erste Heimspiel gegen den SV<br />
Umhausen (Sonntag, 31.3., 17 Uhr).<br />
Verließ Oberland West in Richtung FC<br />
Wacker Innsbruck: Ondrej Jakubov<br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 23.3.: Vorabendgottesienst<br />
zum Palmsonntag, Passion., Orgel, 17<br />
Uhr hl. Amt für Franz Petter und Leb.<br />
und Verst. der Fam. Petter (Egg/Kappl),<br />
Gedenken für Leb. und Verst. Klara Hillebrand<br />
zum Jahrtag, zum Dank, zum<br />
Jahrtag von Erwin Praxmarer, für die<br />
armen Seelen (Nauders), zu Ehren der<br />
Muttergottes und Bitte um Frieden in<br />
den Fam.<br />
Sonntag, 24.3.: Palmsonntag, Passion<br />
Markus, Annemarie Gitarre, Feier des<br />
Einzugs Christi in Jerusalem mit Palmweihe,<br />
17 Uhr hl. Amt für Leb. und<br />
Verst. der Fam. Finazzer und Pichler,<br />
Gedenken für Simone Senn-Schimpfößl,<br />
zu Ehren der Muttergottes, für<br />
Leb. und Verst. der Fam. Melmer<br />
(Zaunhof), für die armen Seelen, für<br />
Pfr. Josef Götz und die verst. Priester<br />
des Jahrgangs 1951, für alle leb. und<br />
verst. Angeh., Kirchensammlung für<br />
die Christen im hl. Land.<br />
DANKSAGUNG<br />
Stefanie Schranz<br />
geborene Gahleitner<br />
20./21. März 2024<br />
* 2.11.1940 † 16.2.2024<br />
Wir möchten uns bei allen bedanken für die<br />
ergreifende Anteilnahme an der Trauer anlässlich<br />
des Heimganges unserer lieben Mama.<br />
Für das gemeinsame Gebet, für die Blumen und Kerzen,<br />
für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />
sowie für das Entzünden der Kerzen und<br />
die Einträge im Internet.<br />
Es ist uns ein großer Trost.<br />
Ladis, im März 2024<br />
Die Trauerfamilie<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 21.3.: 18 Uhr Kreuzweg.<br />
Freitag, 22.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 23.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 24.3.: 9.45 Uhr Palmweihe<br />
beim Lötzkreuz, anschl. feierlicher Einzug<br />
in die Kirche, 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Maria Thurner (Jhm.),<br />
Ekkehard Pircher (Jhm.).<br />
Montag, 25.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 26.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 27.3.: Keine Abendmesse.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 21.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
- Bußgottesdienst mit Gedenken an Josef<br />
Dilitz, Franz-Josef Gufler und Roland<br />
Auer (Jhm.), Theresia und Gottlieb Lindenthaler,<br />
Maria und Johann Auer, Edi<br />
Mader und verst. Eltern, Josef Habicher<br />
jun., Maria Bombardelli, Pepi Ladner<br />
und Josef Martinez und arme Seelen.<br />
Samstag, 23.3.: 14 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Herta und<br />
Wolfgang Stenico, Ida und Franz Bock,<br />
Verst. der Fam. Praxmarer und Jenny,<br />
Annaliese Frieden und Verst. der Fam.<br />
Frieden, Günter Prantner, Irma und<br />
Hermann Gapp, Wolfgang Machac.<br />
Sonntag, 24.3.: 8.15 Uhr Palmweihe vor<br />
dem Altersheim und hl. Messe für die<br />
Pfarrgemeinde mit Gedenken an Hilda<br />
Schöpf, Raimund und Josef Schwarzenbacher,<br />
Josef Büsel, Ingeborg Weber,<br />
Robert Zangerl, Josef Bartl.<br />
Montag, 25.3.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, 26.3.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle des Altersheimes.<br />
Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 21.3.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />
19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Freitag, 22.3.: 8.15 Uhr vorösterlicher<br />
Wortgottesdienst der VS Zams/Rifenal,<br />
ASO und Mittelschule, 19 Uhr vorösterliche<br />
Versöhnungsfeier (musik. Gestaltg.:<br />
Elisabeth, Hemma, Natalie und<br />
Jasmin) anschl. besteht die Möglichkeit<br />
zur Einzelbeichte.<br />
Samstag, 23.3.: 19 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
zum Palmsonntag mit Passion<br />
(musik. Gestaltg.: Mitanond) mit Gedenken<br />
an Dorothea, Adi und Marianne<br />
Hauser, Christine Jungblut, Anni Schalber,<br />
Karoline Pöll, Emma und Otto<br />
Lentsch und in einem bes. Anliegen.<br />
Sonntag, 24.3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Palmweihe in Grist, 10 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Palmweihe beim Pavillon<br />
(musik. Gestaltg.: VS-Chor) mit<br />
Gedenken an Joe File, Alois Scherl und<br />
verst. Angeh., Robert Stecher und Verst.<br />
der Fam. Egg, Albert, Irma und Hans<br />
Zangerl, Frieda und Hugo Petter, Frieda<br />
und Franz Bouvier, Klaus, Zita und<br />
Christian Wellscheller.<br />
Montag, 25.3.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />
Dienstag, 26.3.: 9 Uhr Anbetung, 18 bis<br />
19 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 21.3.: 8 Uhr Versöhnungsfeier<br />
der Volksschule.<br />
Freitag, 22.3.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />
Maria und Alois Gastl, P. Sigmund, Marianne<br />
und Paul Zangerl, Adelheid<br />
Gohm, Paula Haag und Verst. der Fam.<br />
Gohm und Haag, Djeka Dusaj, Walter<br />
(Jhm.) und Greti Posch, Markus und<br />
Bernhard Juen und Annemarie Ortner,<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 23.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Sonntag, 24.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />
Uhr Palmweihe anschl. hl. Messe (Kirchenchor)<br />
für Leb. und Verst. der Fam.<br />
Raggl-Pichler-Auer, Djeka Dusaj, Heribert<br />
Drexel (Jhm.), arme Seelen, 18.30<br />
Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe für<br />
Hans Buchegger und Leb. und Verst. der<br />
Fam. Schmid-Tamsche, Franz Landerer<br />
sen. (Jhm.), Paula Schmiderer, Karl Gasser<br />
(Jhm.) und Leb. und Verst. der Fam.<br />
Gasser, Adi Riepl, zu Ehren des hl. Antonius<br />
und aller Heiligen, arme Seelen.<br />
Montag, 25.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Bußfeier mit<br />
anschl. Beichtgelegenheit (Aushilfen).<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 21.3.: 19 Uhr vorösterliche<br />
Versöhnungsfeier (musik. Gestaltg.: Elisabeth,<br />
Hemma und Natalie), anschl.<br />
Beichtgelegenheit.<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Herzlichen Dank!<br />
Freitag, 22.3.: 8 Uhr vorösterlicher<br />
Schulgottesdienst mit Gedenken nach<br />
Meinung, 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 23.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Stefan und Gebhard Krismer<br />
und Franz Gabl, Verst. der Fam.<br />
Raggl und Schatz, Anna, Vinzenz und<br />
Theres Haueis und Fam. Aumüller, Karl<br />
Gabl, nach Meinung.<br />
Sonntag, 24.3.: 9 Uhr Palmweihe bei<br />
der Volksschule Einzug in die Pfarrkirche<br />
zum Familiengottesdienst (musik.<br />
Gestaltg.: Jugendchor) mit Gedenken an<br />
Meinrad Venier, Karin Venier-Walch,<br />
Renate Venier, Klara und Norbert Venier;<br />
Berta und Johann Rundl, im Anschluss<br />
an den Gottesdienst lädt der<br />
Pfarrgemeinderat alle Kinder zu einer<br />
kleinen Jause ein.<br />
Montag, 25.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />
Dienstag, 26.3.: 18- bis 19 Uhr Beichtmöglichkeit.<br />
Mittwoch, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Sonntag, 24.3.: 10.30 Uhr hl Messe.<br />
Mittwoch, 27.3.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 24.3.: 19.30 Uhr Gedenkfeier<br />
an den Tod Jesu im Stadtsaal Landeck.<br />
VIER JAHRE OHNE DICH!<br />
Du wirst uns immer begleiten.<br />
Deine Stimme, dein Gesicht,<br />
dein Lachen und<br />
deine unendliche Liebe<br />
sind immer bei uns.<br />
Wir vermissen dich unendlich.<br />
In ewiger und dankbarer Erinnerung.<br />
Wir gedenken seiner am Sonntag,<br />
dem 24. März 2024, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Perjen.<br />
Roswitha<br />
Andreas, Christiane und Karlheinz<br />
mit Familien<br />
Ekkehard<br />
Pircher<br />
* 07.05.1936<br />
† 29.03.2020<br />
Für die vielen Blumen- und<br />
Kranzspenden sowie für die<br />
vielen Zeichen der Anteilnahme<br />
und des Mitgefühls zum<br />
Abschied unserer lieben Mama<br />
sagen wir allen ein herzliches<br />
Vergelt's Gott.<br />
Landeck, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Maria<br />
Bombardelli<br />
geb. Jehle<br />
* 31.10.1936<br />
† 28.02.2024<br />
Zum 15. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem wir von unserem<br />
Robert Venier sen.<br />
* <strong>12</strong>.6.1943 † 24.3.2009<br />
abschied nehmen mussten.<br />
Die Schützenkompanie Prutz-Faggen<br />
trauert um ihren Ehrenhauptmann<br />
Josef Partoll<br />
„Pepi“<br />
* 11. März 1944 † 9. März 2024<br />
der für uns alle überraschend verstorben ist.<br />
Wir denken an ihn am Sonntag,<br />
dem 24. März 2024 um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Pfunds.<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die daran teilnehmen oder<br />
im Stillen an ihn denken.<br />
Pfunds, im März 2024<br />
Gerti und Robert mit Familien<br />
Wir denken an dich,<br />
wir erzählen von dir,<br />
wir spüren du bist<br />
immer bei uns.<br />
60 Jahre aktives Mitglied der Schützenkompanie Prutz-Faggen<br />
1976-1978 Obmann-Stv.<br />
1979-2003 Hauptmann<br />
2003 Ehrenhauptmann<br />
1993 bis 2024 Chronist<br />
Talkommandant-Stv. und Talkommandant Talschaft Pontlatz<br />
Bezirkskommandant-Stv. Schützenbezirk Landeck<br />
Träger verschiedener hoher Auszeichnungen<br />
Pepi lebte das Schützenwesen mit Leib und Seele.<br />
Mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Kompanie und das<br />
Schützenwesen wird er für uns Schützen immer ein großes Vorbild bleiben.<br />
Daher sind wir umso trauriger über seinen plötzlichen Tod.<br />
Er war in der Lage Probleme ruhig und gelassen zu lösen,<br />
was ihm auch immer gelungen ist. Pepi war eine einzigartige Persönlichkeit<br />
und für uns Schützen ein besonderer Kamerad. Er war nicht nur für uns,<br />
sondern auch weit über die Kompanie hinaus für alle eine Inspiration.<br />
Wir alle sind stolz, dass wir Pepi ein Stück seines Lebens begleiten durften.<br />
Unser besonderes Mitgefühl gilt auch seinen Hinterbliebenen.<br />
Der Obmann:<br />
Benjamin Stecher<br />
Der Hauptmann:<br />
Jürgen Gutmann<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer<br />
lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />
Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />
Rosa Josefina Falkner<br />
geborene Falkner<br />
Volksschuldirektorin i.R.<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Gründonnerstag, dem 28. März 2024,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Längenfeld, im März 2024<br />
Deine Familie<br />
RUNDSCHAU Seite 38 20./21. März 2024
Fehlersuchbild<br />
Im rechten Bild<br />
haben sich fünf Fehler<br />
eingeschlichen.<br />
Male um jeden<br />
Fehler einen Kreis.<br />
Wer findet sie alle?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
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TULLENKAPELLE<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
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4<br />
1<br />
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Sudoku<br />
Auflösung<br />
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Suchbild:<br />
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Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
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3<br />
vulkan.<br />
vulkan.<br />
Binnen-<br />
Binnengewässegewässer<br />
Atom-<br />
Atomkraftwerkraftwerk<br />
Formel 1-<br />
Formel 1-<br />
Pilot<br />
Pilot<br />
(Felipe)<br />
(Felipe)<br />
Nürnb.<br />
Nürnb. Kupferstecher<br />
Kupferstecher<br />
† 1540<br />
† 1540<br />
Meeres-<br />
Meeresstachelhäutestachelhäuter<br />
Geliebte<br />
Geliebte<br />
des<br />
des<br />
Zeus<br />
Zeus<br />
6<br />
1<br />
6<br />
1<br />
9<br />
8<br />
Thema<br />
Thema<br />
eines<br />
eines<br />
Werkes<br />
Werkes<br />
1<br />
6<br />
5<br />
8<br />
Außenansicht<br />
Außenansicht<br />
Wahr-<br />
Wahrheitsgelübdheitsgelübde<br />
4<br />
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7<br />
5<br />
2<br />
fast<br />
fast<br />
nicht<br />
nicht<br />
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8<br />
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9<br />
3<br />
Gallertmasse<br />
Gallertmasse<br />
südphilip.<br />
südphilip.<br />
Inselgruppe<br />
Inselgruppe<br />
Cowboyfilm<br />
Cowboyfilm<br />
Stoff-<br />
Stoffverbindungeverbindungen<br />
5<br />
4<br />
1<br />
6<br />
vorsichtig<br />
vorsichtig<br />
hinschauen<br />
hinschauen<br />
irisches<br />
irisches<br />
Eintopfgericht<br />
Eintopfgericht<br />
Papstname<br />
Papstname<br />
Bürogerät<br />
Bürogerät<br />
2<br />
3<br />
6<br />
8<br />
kleine<br />
kleine<br />
Stelle<br />
Stelle<br />
2<br />
5<br />
6<br />
4<br />
9<br />
1<br />
6<br />
gemüse<br />
7<br />
Vogel-<br />
ehemaliger<br />
Vogel-<br />
ehemaligenachwuchs<br />
Schah<br />
nach-<br />
wuchs Persiens<br />
Schah<br />
Persiens<br />
Wurzel-<br />
Wurzelgemüse<br />
Schiffs-<br />
Schiffsvorderteivorderteil<br />
japan.<br />
Autor japan.<br />
(Nobel- Autor<br />
Preis) (Nobel-<br />
Preis)<br />
9<br />
4<br />
7<br />
1<br />
8<br />
1<br />
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1<br />
9<br />
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2<br />
5<br />
3<br />
4<br />
Lebersekret<br />
Lebersekret<br />
Pressearbeit<br />
Pressearbeit<br />
(engl.<br />
Abk.) (engl.<br />
Abk.)<br />
japan.<br />
japan.<br />
Verwal-<br />
Verwaltungsbezirtungsbezirk<br />
2<br />
3<br />
5<br />
also<br />
also<br />
dann<br />
dann<br />
(ugs.)<br />
(ugs.)<br />
hin<br />
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und ...<br />
und ...<br />
Knochenleim<br />
Knochenleim<br />
Kosewort<br />
Kosewort<br />
für<br />
für<br />
Großvater<br />
Großvater<br />
9<br />
1<br />
6<br />
italienisch:<br />
italienisch:<br />
drei<br />
drei<br />
Hafen-<br />
Hafenhilfsboohilfsboot<br />
Stelle<br />
Stelle<br />
6<br />
3<br />
7<br />
3<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
5<br />
Zwerg<br />
Zwerg<br />
der<br />
der<br />
Edda<br />
Edda<br />
Geschäft<br />
der<br />
Geschäft<br />
der<br />
ehemaligen<br />
ehemaligen<br />
DDR<br />
DDR<br />
Flächenmaß<br />
der<br />
Flächenmaß<br />
der<br />
Schweiz<br />
Schweiz<br />
Das Lösungswort ergibt eine Höhlenburg auf 855 Metern Seehöhe nahe Pinswang, heute nur mehr als Ruine erhalten.<br />
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20./21. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 39
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