wasistlos Februar 2024
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ROMYS SCHMANKERL-TIPP<br />
WEITERE REZEPTE<br />
AUS DER REGION FINDET IHR<br />
IN MEINEM KOCHBUCH<br />
„GESCHMACK VON HEIMAT“<br />
SURBRATL<br />
MIT NATURSOSSE UND BRATLGMIAS<br />
ZUTATEN 1. Surfleisch trocken tupfen. Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Surfleisch mit<br />
für 6 Portionen<br />
ca. 1,2 kg gepökeltes<br />
Schweinefleisch<br />
(Hals oder Schulter)<br />
vom Metzger aus der Region<br />
6 Zehen Knoblauch<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
30 g ganzer Kümmel<br />
. l Wasser<br />
1 Zwiebel<br />
150 g Sellerie<br />
150 g Karotten<br />
150 g Petersilienwurzel<br />
300 ml dunkles Hefe-Weißbier<br />
gehackte Petersilie<br />
Salz, Pfeffer und Kümmel einreiben. In eine Bratreine legen und im vorgeheizten<br />
Backrohr auf der mittleren Schiene 30 Minuten bei 200 Grad braten.<br />
2. Anschließend den Braten mit Wasser übergießen und wieder 45 Minuten im Ofen<br />
belassen.<br />
3. In der Zwischenzeit Zwiebel, Sellerie, Karotten und Petersilienwurzel putzen, schälen<br />
und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.<br />
4. Nach 45 Minuten das Gemüse in die Reine geben. Den Braten wenden und auf das<br />
Gemüse legen. Die Temperatur auf 160 Grad reduzieren.<br />
5. Nach 30 Minuten den Braten mit einem ¼ Liter Weißbier übergießen. Wir verwenden<br />
dunkles Bier, damit die Soße eine schöne Farbe bekommt. Die Reine noch einmal kurz<br />
für ca. 15 Minuten bei 200 Grad in den Ofen.<br />
6. Mit der Fleischgabel kontrollieren, ob das Fleisch fertig ist. Den Rest vom Bier über<br />
den Braten gießen. Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Braten mit dem<br />
Gemüse in der Reine servieren und mit frischer, gehackter Petersilie garnieren.<br />
Wer mag, kann den Braten natürlich auch selbst einpökeln. Dazu ein schönes Stückchen<br />
Schweineschulter vom Metzger des Vertrauens rautenförmig an der Schwarte<br />
einritzen. Mit (Pökel)Salz, Pfeffer, gehackten Zwiebeln, Knoblauch, Lorbeerblättern und<br />
Wacholderbeeren einmarinieren. In einer Schüssel mit Deckel für drei Wochen in den<br />
Kühlschrank stellen und hin und wieder das Stück Fleisch wenden.<br />
aus dem Kochbuch „Geschmack von Heimat“<br />
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