MeinStart Südostbayern Frühjahr/Sommer 2024
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KFZ-INNUNG<br />
MÜNCHEN-OBERBAYERN<br />
Gärtnerstr. 90, 80992 München,<br />
Tel.: 089/1 4362-0, www.kfz-innung.de<br />
AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT<br />
Wie die Mobilität der Zukunft genau aussehen wird,<br />
das ist aktuell noch eine Rechnung mit vielen Unbekannten.<br />
Doch egal, ob es nun elektrisch, mit einem<br />
Hybrid- oder Wasserstoff-Antrieb sein wird: Das<br />
bayerische Kfz-Gewerbe bereitet dich darauf vor.<br />
Spannende Ausbildungsberufe erwarten dich in<br />
einer Branche, die zu den wichtigsten des Landes gehört.<br />
Insgesamt bildet das Kfz-Gewerbe derzeit über<br />
90.000 junge Menschen in technischen und kaufmännischen<br />
Berufen aus. Denn die Basis für den Weg<br />
zum Traumjob ist ein fundierter Ausbildungsplatz.<br />
Diesen findest du im großen Azubi-Portal des bayerischen<br />
Kfz-Gewerbes www.kfz-ausbildung-bayern.de<br />
Informieren, suchen und bewerben auf einer einzigen<br />
Seite. Einfacher und schneller geht’s nicht.<br />
DIE ZUKUNFT LIEGT<br />
IM HANDWERK<br />
„Ich weiß nicht, was ich nach der Schule machen soll!<br />
Einen Ausbildungsberuf erlernen oder doch lieber<br />
studieren?“ Allein wenn wir uns die Energiewende<br />
und Nachhaltigkeitsentwicklung ansehen, wird klar,<br />
dass wir bald vor einem Wandel der Gesellschaft stehen.<br />
Es ist handwerkliches Können gefragt und nicht<br />
nur akademisches Wissen.<br />
Wie finde ich heraus, was mir liegt?<br />
Jeder soll seinen Talenten folgen. Ausbildungsmessen,<br />
Berufsinformationsveranstaltungen der Schulen und<br />
vor allem Praktika helfen bei der Orientierung. Dabei<br />
ist es wichtig, die Gleichwertigkeit der Abschlüsse zu<br />
sehen. Mit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes<br />
(BBiG) in 2020 hat man dafür die richtigen Weichen<br />
gestellt. Abschlüsse können künftig die Bezeichnungen<br />
„Geprüfte/r Berufsspezialist/in“, „Bachelor Professional“<br />
oder „Master Professional“ tragen. Die Gleichwertigkeit<br />
von beruflicher Fortbildung und Studium wird<br />
dadurch besser sichtbar gemacht. Da die Bezeichnungen<br />
international verständlich sind, fördern sie die Mobilität<br />
für berufliche Aufsteigerinnen und Aufsteiger auf den<br />
weltweiten Arbeitsmärkten.<br />
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