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FDP-Gemeinderatsfraktion Waiblingen 2019-2024

Die Broschüre der FDP-Gemeinderatsfraktion zu ihrer Tätigkeit in der Wahlperiode 2019-2024

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rastruktur: „Bautechniker Überwachung Grabungsarbeiten<br />

Dritter, Koordinierung verschiedener<br />

Arbeiten“, von mir kurz als „Grabungsbeobachter“<br />

bezeichnet. Dem Stelleninhaber<br />

möchte ich nicht zu nahe treten; mit der Aufgabe<br />

klappt es aber offenbar überhaupt nicht.<br />

Nach wie vor erreichen uns viele Beschwerden<br />

von Bürgerinnen und Bürgern über offensichtlich<br />

unkoordinierte Bautätigkeiten. Insbesondere<br />

der Vorwurf: „Bei uns wird schon das<br />

dritte Mal kurz hintereinander die Straße aufgerissen“,<br />

kommt regelmäßig.<br />

Übrigens: Da wir von der <strong>FDP</strong>-Fraktion<br />

keinen Stellenaufwuchs wollen, haben<br />

wir nicht beantragt, die von der Verwaltung<br />

zur Streichung vorgesehenen Stellen in der<br />

Schulsozialarbeit und der mobilen Jugendarbeit<br />

zu erhalten. Wir beantragen vielmehr,<br />

die entsprechenden Aufgaben befristet extern<br />

zu vergeben. Damit erhalten wir diese<br />

wichtige Arbeit mit und für Jugendliche und<br />

haben dennoch Reaktionsmöglichkeiten auf<br />

Haushaltsengpässe. Mit der externen Vergabe<br />

solcher Aufgaben haben wir bereits gute Erfahrungen<br />

gemacht; ich darf hier die Flüchtlingshilfe<br />

und Betreuung nennen.<br />

Beim drängenden Thema der Schaffung<br />

von Wohnraum verdient <strong>Waiblingen</strong> leider keine<br />

Spitzennote bei der Umsetzung von „Hilf<br />

dir selbst, sonst hilft dir keiner“. Der eigene<br />

Wohnungsbau verläuft extrem schleppend.<br />

Die Wohnungen in <strong>Waiblingen</strong>-Süd werden<br />

nicht vor <strong>2024</strong> bezogen werden; ich hatte es an<br />

dieser Stelle seinerzeit prophezeit. Da sind wir<br />

zwei Jahre im Verzug. Das größte und hinlänglich<br />

bekannte Trauerspiel ist das Thema Winnender<br />

Straße 32, wo sich eine Neubebauung<br />

seit vielen Jahren verzögert. Zugleich werden<br />

private Investoren – seien es Bauträger oder<br />

Privatpersonen – seit Jahren geradezu vergrätzt<br />

und abgeschreckt durch zu langwierige<br />

Genehmigungsverfahren.

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