FDP-Gemeinderatsfraktion Waiblingen 2019-2024
Die Broschüre der FDP-Gemeinderatsfraktion zu ihrer Tätigkeit in der Wahlperiode 2019-2024
Die Broschüre der FDP-Gemeinderatsfraktion zu ihrer Tätigkeit in der Wahlperiode 2019-2024
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Liebe Bürgerinnen und Bürger von <strong>Waiblingen</strong> ◄<br />
Nachdem Sie uns, Julia Goll, Andrea Rieger<br />
und Bernd Mergenthaler, im Jahr <strong>2019</strong> erneut<br />
ist den Stadtrat gewählt haben, ist im Oktober<br />
2021 Dr. Hans Albrecht für den aus persönlichen<br />
Gründen ausgeschiedenen Bernd Mergenthaler<br />
nachgerückt. Wir alle bedanken uns<br />
nochmals für Ihr Vertrauen und möchten Ihnen<br />
mit dieser Broschüre einen Überblick über die<br />
Themen geben, die uns und das Stadtgeschehen<br />
in den vergangenen 5 Jahren bewegt hat.<br />
Die Broschüre stellt ab Seite 16 die Beiträge<br />
zusammen, die wir zu jeweils aktuellen Themen<br />
zwischen Mai <strong>2019</strong> und November 2023<br />
im Amtsblatt, dem Stauferkurier, veröffentlicht<br />
haben. Sie spiegeln wider, welche Themen uns<br />
für die Stadt beschäftigt haben.<br />
Im Jahr 2020 stand die Corona-Situation im<br />
Vordergrund. Hier konnten wir zumindest erreichen,<br />
dass für die Kinder- und Jugendarbeit<br />
zusätzliche Mittel bereitgestellt wurden. Erfolgreich<br />
waren wir auch mit unseren Anträgen<br />
für die Installation von Trinkbrunnen in der Innenstadt<br />
und der Ausstattung der gymnasialen<br />
Oberstufe mit iPads.<br />
Beschlossen wurde auf unseren Antrag<br />
auch die Einrichtung eines Inklusionsbeirats.<br />
Schließlich wurde die auf unseren Antrag hin<br />
bereits im Jahr 2015 geforderte Ausweitung<br />
der Bürgerbeteiligung endlich mit der Richtlinie<br />
für „informelle Bürgerbeteiligung“ umgesetzt<br />
und das Verfahren bereits in einigen<br />
Fällen erfolgreich angewendet. Wenn auch mit<br />
knapper Mehrheit, so konnten wir doch erfolgreich<br />
die Kürzung des frei verfügbaren Budgets<br />
der Schulen abwenden.<br />
Bei anderen Themen gilt es seit Jahrzehnten<br />
dran zu bleiben. So halten wir unsere<br />
Kritik an der konkreten Umsetzung des städti-