Blickpunkt Ausgabe 42-2011.pdf - Stadt Winnenden

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Die Stadt Winnenden verkauft gegen
Höchstgebot das Grundstück mit Gebäude
Sonnenbergstraße 46,
Winnenden-Breuningsweiler
(ehemaliges Lehrerwohngebäude).
Das Grundstück hat eine Größe von ca.
620 m².
Mindestgebot: 320.000,00 Euro.
Kaufanträge mit Gebot sind bis spätestens
17.11.2011 schriftlich bei der
Stabsstelle für Grundstücksverkehr,
Torstraße 10, 71364 Winnenden,
3. Stock, Zi. 301, abzugeben.
Detaillierte Informationen sowie Verkaufsunterlagen
können unter der Telefonnummer
07195 / 13-230 angefordert
werden. Besichtigungstermine
werden auf Anfrage vereinbart. Die
Vergabe ist freibleibend.
- Stabsstelle für Grundstücksverkehr -
Bürgermeister Norbert Sailer mit dem E-Pedelec (links) und Umweltschutzbeauftragter
Jürgen Kromer mit dem E-Bike (rechts).
Sauber, leise und effektiv fahren zunehmend auch die städtischen Mitarbeiter. Seit
Jahresbeginn haben die Winnender Rathausmitarbeiter die Möglichkeit, ihre Dienstfahrten
mit einem Elektrofahrrad, bei dem ein Teil des Vortriebs nach wie vor durch
Muskelkraft zustande kommt, zu erledigen. Das sogenannte E-Pedelec wird gern
und häufig benutzt.
Elektro-Flotte im Rathaus
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nummer 42
Geänderter
Redaktionsschluss
Am Dienstag, 1. November 2011,
ist der Feiertag „Allerheiligen“.
Der Blickpunkt der Kalenderwoche
44 (Donnerstag, 3. November
2011) erscheint wie gewohnt. Der
Redaktionsschluss muss jedoch
von Freitag auf Donnerstag,
27. Oktober 2011, 18.00 Uhr,
vorverlegt werden.
Später eingehende Texte können
leider nicht mehr berücksichtigt
werden. Wir bitten um Verständnis.
Ihre Blickpunkt-Redaktion
Bepflanzung auf
Grabstätten
Die Schnitt- und Pflanzzeit ist gekommen.
Die Friedhofsverwaltung weist
deshalb darauf hin, dass Grabbepflanzungen
nicht über die Grabstellen hinausragen
sowie Grabzwischenwege
und benachbarte Gräber nicht beeinträchtigen
dürfen. Bereits bei der Erstbepflanzung
von Grabstellen sollte darauf
geachtet werden, dass nur geeignete
Pflanzen verwendet werden. Bäume und
großwüchsige Sträucher über 1,50 Metern
sind auf den Grabstellen nicht zulässig.
Sofern Pflanzen im Laufe der Zeit zu
groß geworden sind oder nicht nur unwesentlich
über die Grabstelle hinausragen,
sind diese zurückzuschneiden oder zu
entfernen.
„Mit dem Erwerb eines E-Bikes für weitere kostengünstige und umweltfreundliche
Dienstfahrten wollen wir E-Mobilität in unserer Stadt erfahrbar machen“, erläutert
Bürgermeister Norbert Sailer den Einsatz der lautlosen Stromer. E-Bikes sind Kleinkrafträder
mit 100%-Elektroantrieb. Die Stadt nimmt damit teil an der EnBW-Elektromobilitätsinitiative
„Wir machen Baden-Württemberg E-Mobil!“. Während der
Laufzeit des Projekts will der Stromkonzern Ladeverhalten und -häufigkeit an Stationen
untersuchen, um Grundlagen für ein bedarforientiertes landesweites Versorgungskonzept
zu ermitteln.
„Ein Schwerpunkt von unserem diesjährigen Umwelttag ‘Energie mobil’ im September
war die Frage zu beantworten: ‘Was leisten Stromer?’“, so Jürgen Kromer,
der städtische Umweltschutzbeauftragte. „Wir hatten am neuen Feuerwehrgerätehaus
in Höfen eine Vielzahl von Elektro-Autos, E-Bikes und E-Pedelecs zum Testen.
Das Angebot wurde auch von allen Anwesenden rege genutzt“, erklärt Kromer
weiter.
Daten zum städtischen E-Bike
Motorleistung: 2.000 Watt
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (Führerscheinpflicht)
Reichweite (1 Ladung): 60 km
Kosten Vollladung für 60 km: 37 Cent
(bei 22,8 Ct/kWh)
Ladedauer (80%/100%): 4 h / 6 h
Gewicht: 45 kg
Daten zum städtischen E-Pedelec:
Motorleistung: 250 Watt (im Vorderrad)
Höchstgeschwindigkeit/Unterstützung bis: 25 km/h (Führerscheinfrei)
Reichweite bei vollem Akku: 100 km (im Eco-Modus)
Verbrauch/Kosten auf 50 km: ca. ½ Kilowattstunde/ca. 10 Cent
Ladedauer: ca. 2 - 4 h
Gewicht: 27 kg