1984 - Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V.
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Belegschaftsaktien zu Vorzugskursen Der Vorstand erörterte in vertrauensvoller Zu-<br />
Auch <strong>1984</strong> boten wir unseren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern wie<strong>der</strong> Belegschaftsaktien unter<br />
Ausschopfung <strong>der</strong> steuerlichen Möglichkeiten zu<br />
Vorzugskursen an. 79.6% aller Berechtigten (Mitarbeiter<br />
und Pensionäre <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Bank</strong> AG<br />
und ihrer Tochtergesellschaften) bzw. 86.5% <strong>der</strong><br />
aktiven Mitarbeiter unseres Hauses beteiligten<br />
sich an <strong>der</strong> Aktion. Die Beteiligung war damit<br />
kaum niedriger als im Vorjahr, obwohl <strong>der</strong> Ausgabepreis<br />
wegen des gestiegenen Aktienkurses erheblich<br />
über dem des Vorjahres lag.<br />
Die Aufwendungen <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Bank</strong> AG für<br />
die Ausgabe <strong>der</strong> Belegschaftsaktien betrugen<br />
<strong>1984</strong> 24.8 Mio DM. Insgesamt haben wir bisher<br />
für diese Form <strong>der</strong> Vermogensbildung 143.4 Mio<br />
DM aufgewendet.<br />
Ende <strong>1984</strong> hatte die Deutsche <strong>Bank</strong> AG 43 800<br />
Belegschaftsaktionäre: sie hielten 3.5% des Aktienka~itals<br />
<strong>der</strong> <strong>Bank</strong>.<br />
Neuwahl <strong>der</strong> Betriebsräte<br />
Im Frühjahr <strong>1984</strong> fanden in unseren Nie<strong>der</strong>las-<br />
sungen die turnusmäßigen Betriebsratswahlen<br />
statt Die Wahlbeteiligung war mit 81,6% über-<br />
durchschnittlich hoch. Von den insgesamt 1 006<br />
gewählten Betriebsratsrnitglie<strong>der</strong>n gehörten fast<br />
zwei Drittel bereits den bisherigen Betriebsräten<br />
an.<br />
Nach <strong>der</strong> Wahl konstituierten sich <strong>der</strong> neue Ge-<br />
samtbetriebsrat und seine Gremien sowie <strong>der</strong><br />
Konzernbetriebsrat.<br />
Die Neuwahl <strong>der</strong> Jugendvertreter und die Neu-<br />
konstituierung <strong>der</strong> Gesamtjugendvertretung fan-<br />
den ebenfalls im Berichtsjahr statt.<br />
sammenarbeit mit dem Gesamtbetriebsrat und<br />
seinen Gremien sowie mit dem Konzernbetriebs-<br />
rat alle anstehenden personellen. sozialen und<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten. Im Vor<strong>der</strong>-<br />
grund standen die Unterrichtung über die ge-<br />
schäftliche Entwicklung sowie Fragen <strong>der</strong> weite-<br />
ren Technisierung des <strong>Bank</strong>geschäfts. Wir dan-<br />
ken den Betriebsratsmitglie<strong>der</strong>n, den Mitglie<strong>der</strong>n<br />
des Gesamtbetriebsrats, des Wirtschaftsaus-<br />
schusses und des Konzernbetriebsrats, den Ju-<br />
gendvertretern und den Vertrauensmännern <strong>der</strong><br />
Schwerbehin<strong>der</strong>ten für die konstruktive Zusam-<br />
menarbeit.<br />
Sprecherausschuß<br />
Der Vorstand besprach mit dem Sprecheraus-<br />
schul3 <strong>der</strong> Leitenden Angestellten die besonde-<br />
ren Belange <strong>der</strong> Führungskräfte sowie die ge-<br />
schäftliche Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Bank</strong>. Der Sprecher-<br />
ausschuß erwies sich erneut als wichtiges Instru-<br />
ment zur För<strong>der</strong>ung des Gedankenaustausches<br />
zwischen dem Vorstand und dem Kreis <strong>der</strong> leiten-<br />
den Mitarbeiter Wir danken den Mitglie<strong>der</strong>n des<br />
Sprecherausschusses für ihr Engagement sowie<br />
ihr sachliches und aufgeschlossenes Wirken.<br />
Dank an die Mitarbeiter<br />
Beson<strong>der</strong>er Dank gilt allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern. die durch ihr Engagement und<br />
ihre Leistung den geschäftlichen Erfolg <strong>der</strong> <strong>Bank</strong><br />
ermöglichten.