1984 - Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V.
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und ~nterstützungskasse~ von 0.1 Mio DM be-<br />
EigeneZiehungenwaren Ende <strong>1984</strong> mit9.6 Mio<br />
treffen die Franz Urbig- und Oscar Schlitter-Stif-<br />
DM im sie dienen ausschliealich <strong>der</strong> Fitung<br />
GmbH, Frankfurt am Main, und die Jubinanzierung<br />
im Zusammenhang mit Geschäften<br />
Iäumsstiftung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Ueberseeischen<br />
unserer Auslandsfiliale Asuncion.<br />
<strong>Bank</strong> GmbH Unterstützungskasse, Frankfurt am<br />
Die lndossarnentsverbindlichkeiten aus weiter-<br />
Main. Das Stiftungsvermögen bei<strong>der</strong> Einrichtungegebenen<br />
Wechseln stiegen im Zuge unserer<br />
gen betrug zum Jahresende 7.0 Mio DM. Davon<br />
erhöhten Rediskontmöglichkeiten bei <strong>der</strong> Deutwaren<br />
6,9 Mio DM in Wertpapieren angelegt.<br />
schen Bundesbank um 561 lWio DM auf 5.5 Mrd<br />
Der Passive Rechnungsabgrenzungsposten<br />
(1,2 Mrd DM) enthält bereits vereinnahmte, aber<br />
DM.<br />
erst späteren Berichtsjahren zuzurechnende Er-<br />
Zum Einzug waren Wechsel in Höhe von 137<br />
träge, vornehmlich abgegrenzte Zinsen und Bear-<br />
Mio DM unterwegs.<br />
beitungsgebühren im Standardisierten Kreditge-<br />
Die Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel<br />
und Scheckbürgschaften sowie aus Gewährschäft<br />
sowie das Disagio aus langfristigen Darleleistungsverträgen<br />
betragen 21.0 Mrd DM. Vom<br />
hen.<br />
Gesamtbetrag entfallen 69% auf das Auslandsgeschäft<br />
(Ende 1983: 67%).<br />
Rücknahmeverpflichtungen aus Pensionsge-<br />
Son<strong>der</strong>posten mit Rücklageanteil schäften bestanden in Höhe von 154 Mio DM.<br />
Die Son<strong>der</strong>posten mit Rücklageanteil gingen<br />
auf 22.9 Mio DM zurück.<br />
Die Rücklage nach dem Entwicklungslän<strong>der</strong>-<br />
Steuergesetz wird nach Auflösung von 2.1 Mio<br />
DM mit 9,2 Mio DM ausgewiesen.<br />
Von <strong>der</strong> Rücklage nach § 6b EStG wurden 19,l<br />
Mio DM aufgelöst und zur Abschreibung von An-<br />
schaffungs- und Herstellungskosten von Grund-<br />
stücken und Gebäuden verwandt. Nach § 6b EStG<br />
begünstigte Gewinne aus <strong>der</strong> Veräußerung von<br />
Grundstücken und Wertpapieren von 1.9 Mio DM<br />
wurden <strong>der</strong> Rücklage zugeführt (Stand Ende<br />
<strong>1984</strong>: 10.0 Mio DM).<br />
Die Rücklage nach § 3Auslandsinvest1'tionsge-<br />
setzhat sich durch Auflösung von 1.4 Mio DM auf<br />
3.7 Mio DM vermin<strong>der</strong>t.<br />
Sonstige Haftungsverhältnisse<br />
Einzahlungsverpflichtungen aus nicht voll ein-<br />
gezahlten Aktien, GmbH-Anteilen und sonstigen<br />
Anteilen beliefen sich Ende <strong>1984</strong> auf 164 Mio DM.<br />
Mithaftungen gern. 4 24 GmbH-Gesetz bestanden<br />
in Höhe von 48 Mio DM. Soweit weitere IMithaf-<br />
tungen bestehen, ist die Bonität <strong>der</strong> Mitgesell-<br />
schafter in allen Fällen zweifelsfrei.<br />
Aus unserer Beteiligung an <strong>der</strong> Liquiditäts-Kon-<br />
soitialbank GmbH, Frankfurt am Main. bestehen<br />
eine Nachschußpflicht bis zu 57.0 Mio DM sowie<br />
eine quotale Eventualhaftung für die Erfüllung <strong>der</strong><br />
Nachschußpflicht an<strong>der</strong>er dem Bundesverband<br />
deutscher <strong>Bank</strong>en e. V., Köln, angehören<strong>der</strong> Ge-<br />
sellschafter.<br />
Gemäß 4 5 Abs. 10 des Statuts für den Einla-<br />
gensicherungsfonds haben wir uns verpflichtet,