Personalrekrutierung - Lasa
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LASA Brandenburg GmbH<br />
Regionalbüros für Fachkräftesicherung<br />
Abschlussdokumentation<br />
3. Forum Wissensmanagement<br />
Ergebnisse und Inhalte<br />
Input-Referate<br />
Moderation � Volker Mayr<br />
Dauer � 1,5h (13:30-15:00)<br />
Praxisprobleme<br />
des<br />
Wissensmanagem<br />
ent<br />
Fazit<br />
� Christina Nowotny, Core Business Development GmbH<br />
� Klemens Keindl, Core Business Development GmbH<br />
� Hans-Jürgen Buschmann, GIB Gesellschaft für<br />
Innovationsforschung und Beratung mbH<br />
Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen<br />
Sozialfonds und des Landes Brandenburg.<br />
Europäischer Sozialfonds – Investition in Ihre Zukunft.<br />
nach oben ↑<br />
Im Input-Referat von Frau Nowotny wurden 6 häufig auftretende<br />
Praxisprobleme des Wissensmanagements genannt und kurz erläutert.<br />
Dies sind:<br />
1. der Verlust von Wissen, z.B. bei ausscheidenden Mitarbeitern,<br />
2. ein fehlender Überblick über vorhandenes Wissen und Experten �<br />
Transparenz,<br />
3. die Tatsachse, dass die Nutzung von Wissen in Geschäftsprozessen<br />
nicht ideal organisiert ist (z. B. zwischen den Abteilungen),<br />
4. ein Wissensaustausch zwischen Mitarbeitern, Teams, Abteilungen,<br />
Generationen, verschiedenen Standorten, mit Externen nur<br />
unzureichend stattfindet,<br />
5. es bei der Auswertung von Wissen häufig an Systematisierung<br />
fehlt und<br />
6. nicht optimal an der (Weiter)Entwicklung notwendigen Wissens in<br />
Unternehmen gearbeitet wird (welche Weiterentwicklung wäre für<br />
Markt optimal?)<br />
Insgesamt wurde herausgestellt, dass zum Thema Wissensmanagement<br />
keine Patentlösung für die je nach Unternehmen doch sehr spezifischen<br />
Probleme existiert. Konkret sollte da angesetzt werden, „wo es brennt“<br />
und nicht mit komplexen Wissensmanagementsystem gestartet werden.<br />
Zunächst sollten einzelne Methoden zur Anwendung kommen und diese<br />
ggf. nach und nach erweitert werden. Dadurch ist es möglich, sowohl die<br />
Transparenz von Prozessen zu erhöhen als auch ihre Strukturiertheit zu<br />
erhöhen. Sehr hilfreich können dabei Kommunikation und flache