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Frohe Ostern - Kurt Viebranz Verlag

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Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

der Wetterumschwung der letzten Tage hat offensichtlich dazu geführt, dass die ungewohnten Schneemassen<br />

und der strenge Frost der Vergangenheit angehören. Sie alle haben in diesen gut zwei Monaten mit ungewohnten<br />

Verhältnissen leben müssen. Die Benutzung des öffentlichen Verkehrsraumes barg mancherlei<br />

Gefahr. Die festgefahrenen und festgetretenen Schneemassen im Straßen- und Gehwegbereich, die<br />

nicht immer rechtzeitig und vorschriftsmäßig gereinigt wurden, verwandelten sich dann nach und nach in<br />

tückische Eisflächen und konnten nur mit äußerster Vorsicht überwunden werden. Trotzdem hoffe ich,<br />

dass Sie schadlos diese unangenehme Zeit überstanden haben.<br />

Mir ist hinreichend bekannt, dass viele von Ihnen mit dem Zustand der Straßen und Gehwege unzufrieden<br />

waren. Dies haben Sie vor allem durch zahllose Telefonate kund getan. Ich möchte hierzu folgende<br />

Klarstellung abgeben: Die Mitarbeiter des Bauhofes waren in diesen Wochen in beiden Orten unermüdlich<br />

im Einsatz gewesen. Der Dienst begann in der Regel in den frühen Morgenstunden und wurde sehr oft<br />

spät abends beendet. Dabei galt es vor allem, die Durchgangsstraßen und die bekannten Unfallschwerpunkte<br />

sowie die Hauptstraßen und Schulwege vorrangig zu räumen und abzustreuen. Erschwert wurde<br />

die Arbeit noch dadurch, dass das Streumaterial nur schwer zu beschaffen war und Salz nicht eingesetzt<br />

werden durfte. Um deutlich zu machen, unter welcher Belastung die Mitarbeiter standen, möchte ich nur<br />

darauf hinweisen, dass von allen innerhalb von zwei Monaten 50 bis 60 Überstunden geleistet wurden. Als<br />

Dank für diese Einsatzbereitschaft durften sich dann die Mitarbeiter Beschimpfungen und zum Teil auch<br />

Beleidigungen während ihrer Tätigkeit anhören. Deshalb möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeitern<br />

unseres Bauhofes für ihren bedingungslosen Einsatz herzlich Dank sagen.<br />

Aber auch den Mitgliedern unserer Freiwilligen Feuerwehr sei Dank gesagt für ihre Einsatzbereitschaft.<br />

Nur durch ihren Einsatz war es überhaupt möglich geworden, zwei größere Gebäude in unserer Gemeinde,<br />

die über Flachdächer verfügen, von der Schneelast zu befreien.<br />

Nachdem nun die Fahrbahnflächen wieder zu erkennen sind, treten die enormen Schäden an den Fahrbahnen,<br />

die der harte Winter verursacht hat, immer deutlicher zu Tage. Besonders krass sind die Schäden<br />

in der Kreisstraße, die mitten durch unseren Ort führt, zum Beispiel -Große Straße -, aber auch im Bereich<br />

der Landesstraße Höhe Parkplatz Bahnhof und Tankstelle sowie im Bereich der Sachsenwaldstraße. In dieser<br />

Straße werden die Schäden in den kommenden Tagen von einer Straßenbaufirma behoben. Ob weitere<br />

Aufträge vergeben werden, wird dann kurzfristig entschieden, wenn das Ausmaß voll überschaubar ist. Die<br />

Aufstellung der Geschwindigkeitsschilder 30 bzw. 40 km/h wurde notwendig, um auf die Schäden aufmerksam<br />

zu machen. Die Beseitigung der Schlaglöcher durch den Kreis bzw. das Straßenbauamt des Landes<br />

wird sicherlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.<br />

Zum Stand des Aus- und Umbaus der Nebenstraßen im Kuhkoppelbereich kann festgestellt werden, dass<br />

in zahlreichen Sitzungen der Arbeitsgruppe unter Beteiligung von Vertretern der betroffenen Anlieger eine<br />

Lösung gefunden werden konnte, die dann hoffentlich auch umgesetzt werden kann. Über die noch zu<br />

treffenden Entscheidungen werde ich Sie in einer der nächsten Berichte informieren.<br />

Der vor kurzem einzusehende Vorentwurf des F-Planes Viertbuschgebiet hat zu einiger Aufregung geführt.<br />

Hierzu möchte ich nur anführen, dass die Erschließung dieses eventuellen Neubaugebietes, wie auch die<br />

Grundstücksgrößen überhaupt noch nicht beschlossen wurde. Die frühzeitige Beteiligung von Trägern öffentlicher<br />

Belange dient dazu, alle erhobenen Einwände zu prüfen und im endgültigen F-Plan soweit berechtigt,<br />

zu übernehmen. Dieser Entwurf wird dann nochmals für 4 Wochen ausgelegt werden, bevor er<br />

zur Genehmigung weitergeleitet wird.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Ihr<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Bericht aus der Sitzung<br />

der Gemeindevertretung am 18.02.2010<br />

Die Gemeindevertretung hat in<br />

ihrer Sitzung die Schaffung von<br />

Krippenplätzen als Hauptthema<br />

gehabt.<br />

Dazu wurde dem Bau eines neuen<br />

Gebäudes für 30 Krippenplätze<br />

unter dem Vorbehalt der Zu-<br />

6 AKTUELL | 3 | 10<br />

stimmung des Kreises Herzogtum<br />

Lauenburg für die Bewilligung<br />

der Fördermittel zugestimmt.<br />

Die Bewilligung der Fördermittel<br />

ist angesichts der bereits beim<br />

Kreis vorliegenden Anträge und<br />

der dafür nicht ausreichend zur<br />

Verfügung stehenden Summe<br />

zurzeit nicht absehbar. Voraussichtlich<br />

wird es seitens des Kreises<br />

notwendig sein, eine Prioritätenliste<br />

nach Dringlichkeit<br />

aufzustellen.<br />

Telefonliste:<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05–11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80–1 61 66 16<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom, Erdgas und Wasser<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–72 00 12 64<br />

Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Große Straße 35a<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Grund- und Realschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />

Vorzimmer 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

Telefon 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Bürgerservice für Aumühle<br />

und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9.00–12.00 Uhr und<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen od. nach<br />

Vereinbarung<br />

donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />

freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

An- und Abmeldung/Personalausweise<br />

Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />

Reisepässe können nur beim<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />

beantragt werden.

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