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Mit Ritalin leben - E-cademic

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andere sie eigensinnig umarbeiten, nach Maßgabe dessen, was sie<br />

verstehen, aber auch danach, was sie nicht akzeptieren wollen.<br />

Dass uns die sechzig interviewten Jungen ihr Vertrauen geschenkt<br />

und Einblick in ihre Innenwelt gewährt haben, dafür danken wir<br />

ihnen sehr.<br />

Literatur<br />

Rolf Haubl / Katharina Liebsch, <strong>Mit</strong> <strong>Ritalin</strong> <strong>leben</strong><br />

14 Rolf Haubl und Katharina Liebsch<br />

Biederman, J. (2005). Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder: A selective<br />

overview. Biological Psychiatry, 57, 1215–1220.<br />

Bouke, D., Schülein, F., Büscher, H., Terhorst, E., Wolf, D. (1995). Wie Kinder<br />

erzählen. Untersuchungen zur Erzähltheorie und zur Entwicklung narrativer<br />

Fähigkeiten. München: Fink.<br />

Dreher, E., Dreher, M. (1999). Konzepte von Krankheit und Gesundheit in<br />

Kindheit, Jugend und Alter. In R. Oerter, C. von Hagen, G. Röper, G. Noam<br />

(Hrsg.), Klinische Entwicklungspsychologie (S. 623–653). Weinheim:<br />

PVU.<br />

Fuhs, B. (1999). Die Generationenproblematik in der Kindheitsforschung. Zur<br />

methodischen Relevanz von Erwachsenen-Kind-Verhältnissen. In: M.-S.<br />

Honig, A. Lange, H. R. Leu (Hrsg.), Aus der Perspektive von Kindern? Zur<br />

Methodologie der Kindheitsforschung (S. 153–161). Weinheim: Juventa.<br />

Fuhs, B. (2000). Qualitative Interviews mit Kindern. Überlegungen zu einer<br />

schwierigen Methode. In F. Heinzel (Hrsg.), Methoden der Kindheitsforschung.<br />

Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive<br />

(S. 87–103). Weinheim: Juventa.<br />

Haubl, R. (2007). Krankheiten, die Karriere machen: Medizinalisierung und<br />

Medikalisierung sozialer Probleme. In C. Warrlich, E. Reinke (Hrsg.), Auf der<br />

Suche. Psychoanalytische Betrachtungen zum AD(H)S (S. 159–187). Gießen:<br />

Psychosozial-Verlag.<br />

Haubl, R. (2008). Die Aufmerksamkeits- und/oder Hyperaktivitätsstörung als<br />

kulturgeschichtliches Phänomen. Psychotherapie Forum, 16, 85 – 91.<br />

Haubl, R. (2009). Medikamentierte Wut. Wie Jungen mit einer AD(H)S um<br />

Selbstkontrolle ringen. Forum der Psychoanalyse, 25: 255–268.<br />

Haubl, R., Liebsch, K. (2008a). <strong>Mit</strong> <strong>Ritalin</strong> <strong>leben</strong>. Zur Bedeutung der ADHS-<br />

Medikation für die betroffenen Kinder. Psyche – Z Psychoanal., 62 (7), 673–<br />

693.<br />

Haubl, R., Liebsch, K. (2008b). Psychopharmakologisches Enhancement: Der<br />

Gebrauch von <strong>Ritalin</strong> in der Leistungsgesellschaft. sozialer sinn, 9 (2), 173–<br />

195.<br />

Haubl, R., Liebsch, K. (2009a). »Wenn man teufelig und wild ist.« Funktion und<br />

© 2010 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen<br />

ISBN Print: 978-3-525-45186-1 — ISBN E-Book: 978-3-647-45186-2

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