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Geschäftsbericht 2010 - Professionelle Kommunikation zum fairen ...

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Editorial<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

Es scheint, als hätten wir erst gestern unsere einleitenden Worte anSie gerichtet –<br />

schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr, auf das die PDAG zufrieden und stolz<br />

zurückblicken dürfen, haben wir doch wichtige Strategieziele erreicht: InKönigs-<br />

felden eröffneten wir eine Triagestelle, die dritte Tagesklinik sowie eine forensische<br />

Station. Auf den meisten Stationen konnte die Bettenanzahl auf 20oder tiefer re-<br />

duziert werden, die Akutstationen erhielten einen Schwerpunkt, für viele Langzeit-<br />

Patienten fanden wir einen geeigneten Lebensplatz. Im weiteren wurden rund 40<br />

Massnahmen definiert, wo Administration gespart werden kann für mehr Zeit für<br />

die Behandlung direkt am Patienten. Auch im ambulanten Bereich tat sich einiges:<br />

Der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst darf um10dringend benötigte Stel-<br />

len aufstocken und arbeitete intensiv amzentralen Ambulatorium für Kinder und<br />

Jugendliche (ZAKJ),das im Februar2011den Betrieb aufnahm. Alle erreichten Ziele<br />

sind ein Schritt mehr zur Wandlung der PDAG zueiner modernen, patientenzen-<br />

trierten Psychiatrie imSchweizer Mittelfeld.<br />

Ja, eshat sich viel bewegt bei den PDAG –und das nicht nur von aussen betrach-<br />

tet. Auch innerlich ist vieles angestossen worden, nicht zuletzt auch durch die lan-<br />

cierte Kulturentwicklung. Und diese steht –Sie ahnen es–unter dem Motto «be-<br />

wegt! bewirkt.». Der <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong> ist darum sowohl ein Blick zurück, wie<br />

auch einer voraus: Denn das, was sich <strong>2010</strong> bewegt hat, wird in Zukunft viel bewir-<br />

ken. Den Auftakt ins Thema überlassen wir einem Grossmeister der Schreibkunst:<br />

Der Aargauer Schriftsteller Klaus Merz schildert in einer seiner Kurzgeschichten ei-<br />

nen «Bewegten» und die mögliche Quelle seines Antriebs. Wir hoffen, dass jeder<br />

vonuns eine solche Quelle ist, unddasssie nieversiegt–auf dass wiralleweiterhin<br />

bewegen und bewirken.<br />

Wir wünschen Ihnen eine kurzweilige Lektüre!<br />

Patrick F. Wagner, Präsident des Verwaltungsrates<br />

Christoph Ziörjen, CEO<br />

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