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Weihnachtspfarrbrief 2011 - Pfarramt St. Christophorus

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Bischofskonferenz<br />

tert darin Gruppen, Gemeinden, Gremien<br />

und Verbände zusammenzukommen und<br />

sich über Erfahrungen, Sorgen und Hoffnungen<br />

auszutauschen. Es geht darum vor<br />

Ort miteinander ins Gespräch zu kommen<br />

über den aktuellen Zustand der Kirche und<br />

gemeinsam Perspektiven für die Kirche von<br />

morgen zu entwickeln. Damit sind diese<br />

Gespräche Teil des Dialogprozesses im Bistum<br />

Münster und der Deutschen Bischofskonferenz.<br />

Die Ergebnisse werden an das<br />

Diözesankomitee in Münster weitergeleitet,<br />

welches sie in den Gesprächsprozess<br />

der Deutschen Bischofskonferenz und in<br />

die Gremien des Bistums einbringen wird.<br />

Der Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> begrüßt<br />

und unterstützt diese Initiative und<br />

hat am 17. November <strong>2011</strong> (nach Redak-<br />

Die Erstkommunionvorbereitung hat begonnen<br />

„Wir bauen Brücken über tiefe Gräben,<br />

Brücken in die ganze Welt<br />

und über diese Brücken geh’n<br />

die Kinder<br />

unter Gottes Himmelszelt.“<br />

32<br />

Mit diesem Lied startete<br />

die neue Vorbereitung<br />

auf die Erstkommunion<br />

beim ersten Elternabend<br />

tionsschluss dieses Pfarrbriefes) alle Interessierten<br />

zu einem Gesprächsabend ins<br />

Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> eingeladen, um<br />

miteinander ins Gespräch zu kommen über<br />

Beunruhigungen mit Blick auf die Kirche,<br />

über Erwartungen und Veränderungswünsche.<br />

Nach der positiv beurteilten Auftaktveranstaltung<br />

in Mannheim, den aktuellen<br />

Initiativen und Ansätzen für die Fortsetzung<br />

des Dialoges ist zu hoffen, dass der Gesprächsprozess<br />

letztendlich zu konkreten<br />

Ergebnissen führt. Ein Scheitern wäre für<br />

die katholische Kirche in Deutschland fatal.<br />

Für die erfolgreiche Umsetzung der Ergebnisse<br />

in der Kirche dürfte seitens der deutschen<br />

Bischöfe Beharrlichkeit, Geduld und<br />

Selbstbewusstsein gegenüber Rom gefragt<br />

sein. Marianne Schäper-Mürmann<br />

„Wir bauen Brücken über tiefe Gräben“<br />

im Oktober. Rund 70 Kinder werden ihr<br />

Fest im nächsten Jahr feiern und bauen ab<br />

November an ihrer Brücke des Glaubens.<br />

Sie werden von 24 Katechetinnen begleitet,<br />

die sich der Aufgabe stellen, die Kinder in<br />

ihrer Glaubensentwicklung zu unterstützen<br />

und sich mit ihren Fragen auseinander zu<br />

setzen. Erfreulicherweise war die Bereitschaft,<br />

diese Aufgabe zu übernehmen, in<br />

diesem Jahr recht hoch und so konnte die<br />

Aufteilung der Kinder in die jeweiligen Vor-

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